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Vereinsnachrichten „Unter den Linden“ 2012 Seite 1 - SV Haldern

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<strong>Vereinsnachrichten</strong> „Unter <strong>den</strong> Lin<strong>den</strong>“ <strong>2012</strong><br />

Welch ein Tag…<br />

für die vielen Zuschauer, unter <strong>den</strong>en auch das heute 92jähige<br />

Ehrenmitglied Heinrich Boshuven verweilte und der<br />

Männerchor anstimmte „Was die alten Lin<strong>den</strong> rauschen mir<br />

ins frohe Herz hinein…“ und alle mit einstimmten… und die<br />

Herzen höher schlugen… und verstohlen so manches<br />

Tränchen runter kullerte<br />

<strong>Seite</strong> 16<br />

Welch ein Tag…<br />

als auf der Volksbank-Terrasse unter dem eigens<br />

aufgestellten Sonnenzelt die Damen der Veteranenabteilung<br />

die Alt- und Ältestenveteranen mit Kaffee, Kuchen und<br />

Gekühltem bedienten. Selbst Hein Boshuven – dekoriert mit<br />

allen Sport-, VDK- und anderen Ehrenabzeichen hatte sich von Sohn Helmut u.a. die<br />

Treppe hoch bringen lassen. Es war schon ein beeindruckendes Bild, wie er da – gestützt<br />

auf einem Stock – in „seinem“ Kreis saß und die alten Fußballlieder mitsang, die der<br />

Männerchor – Gerald Oostendorp verteilte Noten und Texte – dann anstimmte.<br />

Ja, ja – welch ein Tag…<br />

Keiner wollte, dass es zu Ende geht. Gerstensaft musste nachgeholt wer<strong>den</strong>, Grillfleisch<br />

war ausverkauft, die letzte Kohle (!) wurde verbrannt.<br />

Am nächsten Tag, am 3. Oktober 2011, am „Tag der deutschen Einheit“, um 10.00 Uhr war<br />

Treffen zum Auf- und Abräumen angesagt. Es war sehr leise und es wurde auch nur relativ<br />

wenig gesprochen oder gescherzt. Da waren nicht nur männliche Nachwehen<br />

ausschlaggebend. Ein jeder war mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Diese<br />

Gedanken hingen wie unsichtbare Schleier förmlich in der Luft. Und Gedanken kann man<br />

nicht in Worte fassen. Gedanken haben eine Seele. „Die Gedanken sind frei!“<br />

Und als ich das hier Geschriebene noch einmal durchgelesen habe, wurde mir absolut<br />

klar, dass es mir nicht gelungen ist, all meine Gedanken in Worte zu fassen und zu Papier<br />

zu bringen. Danke für euer Verständnis – und ein jeder mache sich seine eigenen<br />

Gedanken!<br />

Bericht: Werner Konnik, Fotos: Britta Stratmann und Thomas Fischer

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