Vereinsnachrichten „Unter den Linden“ 2012 Seite 1 - SV Haldern

Vereinsnachrichten „Unter den Linden“ 2012
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Jahresrückblick
Jedes Jahr, so ist es nunmehr Tradition, da bedankt sich der Lauftreff mit einem bunten
Abend bei den vielen Helfern des Halderner Volkslaufes. Immer Anfang Januar findet
daher der Jahresrückblick des Lauftreffs statt, bei dem die vielen fleißigen Hände des
Volkslaufes einmal Gäste der Läuferinnen und Läufer sind. Nachdem das zurückliegende
Läufer-Jahr durch die packende Multimediashow von Andrea Helten noch einmal Revue
passiert wurde, rief Jürgen Recha die größten Highlights aus 2011 nochmal ins
Gedächtnis. Am Anschluss daran wurden die Preise an die beiden KM-Junkies Christian
Mai und Margret Tetsch für die jeweils meisten Wettkampfkilometer übergeben. Veit
Bückmann hat die meisten Platzierungen für den Verein errungen, so dass er den
Wanderpokal für den Platzhirsch zu sich nach Hause mitnehmen konnte. Für 2011 ehrte
der Lauftreff zum zweiten Mal aus seinen Reihen den Sportler des Jahres. Andrea Helten
als Laudator brachte in seiner Rede alle Parameter zusammen, die bei der Wahl des
Sportlers 2011 als Maßstab angenommen wurden. Da waren natürlich die sportlichen
Erfolge, aber auch die Mitarbeit im Verein, die Motivation der Gruppe und nicht minder, die
Begeisterung für den Laufsport und alles was daran hängt. Katja Bückmann wurde als
Sportler 2011 einstimmig gewählt und erhielt von Andrea einen riesigen Pokal, da sie alle
genannten Punkte vollends erfüllt und eine ganz besondere Bereicherung für den Lauftreff
ist. Mit kohlenhydratreichen Getränken und Verneblern klang der gelungene Abend fröhlich
aus.
Lauftreff hilft
Der Lauftreff hilft, wie alle
anderen Abteilungen auch,
sehr gerne, wenn es darum
geht, andere Vereinskameraden
bei ihrem
Vorhaben zu unterstützen.
Ob es nun bei der
Bewirtung von
Fußballturnieren ist, oder
aber beim Frühlingsfest.
Neu ist aber, dass wir
erstmalig außerhalb des
Vereins tätig wurden. Im
Januar 2012 zogen 44
Bewohner des St. Marien
Pflegeheims ins neue
Landhaus ein. Und wie es
bei einem Umzug nun mal so ist, braucht man starke Arme die die Möbel schleppen und
Hände die alles wieder einräumen. Mit der stolzen Anzahl von über 20 Helferinnen und
Helfern des Lauftreffs wurde an zwei Tagen das Unmögliche bewältigt. Alle 44 Bewohner
sind in ihre Wohnungen eingezogen, die Sachen waren in ihren Schränken und sogar der
Fernseher lief mit dem Wunschprogramm. Als kleines Dankeschön wurden die Helferlein
anschließend zu einem Abendessen ins Landhaus eingeladen. Anekdote am Rande: Eine
Bewohnerin des Pflegeheims sagte zu unserem Karl Tausche (77 Jahre): „Junger Mann –
können sie mir mal helfen?“.