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Pfarrbrief herunterladen 1,19 MB - Pfarre Saalfelden

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PfarrgemeinderatswahlPfarrgemeinderatswahlBergleitnerMarkusBrudlJosefEggerChristianFerstererAnnaPolzinFranziskaRamsebnerWiltrautStritzingerMariaWolfMariaWichtige Informationen!Am 17. und 18. März 2007 finden in ganz Österreich die Pfarrgemeinderatswahlen statt.Wahlberechtigt sind alle Katholikinnen und Katholiken, die vor dem 1. Januar 2007 das 16.Lebensjahr vollendet haben.GögeleJohannaGöschlBarbaraHaitzmannMartinHerzogJosefWAHLLOKALE<strong>Saalfelden</strong>:Pfarrgemeindezentrum,Lofererstraße 15 (Durchgang)Gerling:JungscharheimLenzing:KircheWAHLZEITENSamstag, 17. März 2007:17.00 bis <strong>19</strong>.30 UhrSonntag, 18. März 2007:07.30 bis 12.00 Uhr sowie14.00 bis 16.00 UhrSonntag, 18. März 2007:08.15 bis 10.30 Uhr (während des Gottesdiensteskeine Wahlzeit!)Sonntag, 18. März 2007:09.00 bis 11.30 Uhr (während des Gottesdiensteskeine Wahlzeit!)HölzlClemensKendlbacherGotthardEs besteht auch die Möglichkeit einer Briefwahl.Wer davon Gebrauch machen will, muss sich im Pfarramt den Stimmzettel und die dazugehörigenKuverts abholen. Den ausgefüllten Stimmzettel geben Sie dann bitte in das neutrale Kuvert.Dieses ist dann in den größeren mit Ihrem Absender versehenen Umschlag zu stecken.Dieses Kuvert kann dann an das Pfarramt gesendet oder bis spätestens zum Ende der Wahlzeit derWahlkommission übergeben werden.Sie wählen richtig, wenn Sie am Stimmzettel wenigstens einen und höchstens 14KandidatInnen ankreuzen.Bitte beteiligen Sie sich an der Pfarrgemeinderatswahl und trennen Sie den beiliegendenStimmzettel heraus. Weitere Stimmzettel liegen in der Kirche auf und sind auch in denWahllokalen vorhanden.Aus dem Pfarrarchiv: Entstehung u. Entwicklung d. Dekanats <strong>Saalfelden</strong>Das von Papst Johannes Paul II. am25. Jänner <strong>19</strong>83 in Kraft gesetzteneue Rechtsbuch der Römisch-Katholischen Kirche (Codex IurisCanonici) sieht auch, entsprechendder bisherigen geschichtlichenEntwicklung, zwischen <strong>Pfarre</strong> undTeilkirche (Diözese) den Zusammenschlussvon Nachbarpfarren zubesonderen Verbänden, eben zuDekanaten, vor. Hatte einst einDechant in erster Linie Aufgabender Verwaltung zu erfüllen und diePriester eines Dekanates zu betreuen,so dient heute das Dekanatvorab pastoralen Schwerpunkten.Unser Dekanat entstand imZusammenhang mit den nach demKonzil von Trient (1545-1563) imLaufe der Zeit durchgeführtenReformen. In Trient wurden auch ineinem Reformdekret dieVisitationen der Kirchen und dieÜberprüfung der Amtsführung dergeistlichen Personen betont.Im Erzbistum Salzburg hatten seitdem 12. Jahrhundert Archidiakonediese genannten Aufgaben zuerfüllen. Die <strong>Pfarre</strong> <strong>Saalfelden</strong> gehörtezum Archidiakonat Salzburg,das vom Propst des Domkapitelsverwaltet wurde. Es zeigte sich aber,besonders im Gefolge der Reformation,dass eine dauerhafte Einrichtungzwischen Bischof und<strong>Pfarre</strong> notwendig wurde, denn diebesten Reformdekrete auf Diözesanebenehalfen nichts, wenn siekaum beachtet und durchgeführtwurden.Leider wird auch ErzbischofMarkus Sittikus von Hohenems(1612-16<strong>19</strong>) mehr als Bauherr undBarockfürst und weniger alsReformer beachtet. Dabei gehen inseinen Reformbemühungen u.a. dieAuflösung des einstigen SalzburgerArchidiakonates und die Einrichtungder Landdekanate zurück.Nach der großen Visitation von1613/1614 erfolgte 1618 die neueEinteilung in Dekanate, wobei inerster Linie Mutterpfarren zuDekanatssitzen erhoben wurden.Der damalige Saalfeldner <strong>Pfarre</strong>r,Georg Tauscher (1614-1627),erhielt in Salzburg persönlich dasDekret samt genauen Angaben überdie neuen Aufgaben ausgehändigt.Grabplatte Dechant Tauscher (Krypta)Sämtliche Pinzgauer <strong>Pfarre</strong>n mitallen Vikariaten, Filialen undKapellen sowie alle Priester undKirchendiener wurden dem Dechantunterstellt; ebenso alle Gebäude unddas gesamte Kirchengut. BesondereBeachtung musste er der Durchführungder Dekrete auf pfarrlicherEbene schenken. Eine mitbrüderlicheHaltung des Dechants solltedazu beitragen, das menschlicheUntereinander im Klerus zu fördern.Regelmäßige Visitationsberichtemit einer Übersicht über diePriesterschaft, den Zustand derAltäre und der Kirchengebäude, dieGottesdienste und das Kirchenvermögenbildeten nun bessere Grundlagenfür Entscheidungen des11Konsistoriums, der obersten kirchlichenVerwaltungsbehörde.Das Dekanat <strong>Saalfelden</strong> wurdedann im Jahre 1764 verkleinert unddas Dekanat Piesendorf für denOberpinzgau eingerichtet. Ein weiteresDekanat im Pinzgau entstand1792 in Taxenbach, zu dem auchdas Gasteiner Tal gehörte. In derZeit der Zugehörigkeit zumKönigreich Bayern (1810-1816) galtder Grundsatz, für jedes Landgerichtein Dekanat und nach Möglichkeitbeide Behörden im gleichen Ort.Deswegen gab es ab 1812 zusätzlichauch ein Dekanat Mittersill. Zell amSee sowie Viehhofen und Saalbachwurden Piesendorf unterstellt, St.Martin und Unken wurden demDekanat Bad Reichenhall einverleibt.Nach 1816, mit der endgültigenZugehörigkeit Salzburgs zu Österreich,kamen St. Martin, Unken, Zellam See, Saalbach und Viehhofenzum Dekanat <strong>Saalfelden</strong> zurück.Mittersill blieb, aber der Dekanatssitzgelangte 1820 nach Stuhlfelden.Dienten wurde 1828 demDekanat St. Johann im Pongau zugeschlagen,und das Dekanat Piesendorflöste man 1850 auf.Zu den Aufgaben der Dechantengehörte von Anfang an auch dieObsorge für das Schulwesen. Mitder Einführung der österreichischenSchulverfassung im Jahre 18<strong>19</strong> wardann mit dem Amt des Dechantsauch die Schulinspektion verbunden.Die geistliche Schulaufsicht dauertebis 1869.Die modernen Möglichkeiten derKommunikation sowie innerkirchlicheEntwicklungen verändertendas traditionelle Bild des Dechants,und das diözesane Recht regeltheute seine Wahl und seine Amtsdauer.Laut Kirchenrecht ist dasAmt auch nicht mehr an einebestimmte <strong>Pfarre</strong> gebunden.A.S.Heilige unserer Kirche: Der Volksaltar in der Saalfeldner PfarrkircheIm Jahr 2005 wurde der Altarraumdes Salzburger Domes neu gestaltet.Der bis dahin dort verwendetehölzerne Volksaltar von <strong>19</strong>72 wurdedurch einen marmornen ersetztund, da er vom Bildhauer JakobAdlhart stammt, im Vorjahrunserer Pfarrkirche überlassen.Hier bildet er nun mit dem großenKreuz und den Figuren, die ja auchgrößtenteils von Meister Adlhartsind, eine neue Einheit in dergleichen, kräftig-wuchtigen Formensprache.Hier sei etwas Grundsätzlicheszum Thema „Altar“ gesagt: Alleinder Altar macht einen wie auchimmer gestalteten Raum zumGotteshaus. In den einleitendenArtikeln zum Messbuch (bes. Nr.262) wird demnach auch dieBedeutung des Altares hervorgehobenund ein Idealbild entworfen:Er soll die Mitte des Raumes bilden,„dem sich die Aufmerksamkeitder Gemeinde wie von selbstzuwendet“. Der Priester verehrtihn bei der Messfeier mit einemKuss bzw. mit Weihrauch, dennder Altar versinnbildlicht Christus,der seine Gläubigen um sichversammelt.Diese Vorstellung ist in unserenalten Kirchenräumen nicht wirklichspürbar bzw. schwer umsetzbar,weil die Gotteshäuser meistaus einer Zeit stammen, die einanderes Verständnis von Liturgiehatte. Bei Umgestaltungen – inunserer Pfarrkirche steht einesolche noch aus – ist dieseIdealvorstellung der mit und umChristus versammelten Gemeindeaber auf jeden Fall zu berücksichtigen.Und noch ein Wort zum Begriff:Manche Fachleute lehnen denAusdruck „Volksaltar“ ab, weil erfalsch verstanden werden könnte.Er hat sich freilich schon festeingebürgert und kommt von derlateinischen Wendung, dass derPriester am Altar „versus populum“,also zum Volk gewendetsteht – im Gegensatz zu den altenHochaltären mit Tabernakelaufbauten,wo dies nicht möglich war.Die Darstellungen am Stipeszeigen Heilige, die mit Salzburgeng verbunden sind, die aber aucham neuen Aufstellungsort ihreBedeutung haben: An den beidenSeitenflächen sind links der hl.Martin, der Stadtpatron von Salzburgund rechts die hl. Erentrudis,die Salzburger „Landesmutter“,abgebildet.An der Vorderfront sind dieDiözesanpatrone Rupert und Virgilzu sehen. Sie halten gemeinsamein Modell des Domes in seinerfrüheren Gestalt. Das bezeichnetsie als Gründer bzw. Erneuerer der12Salzburger Domkirche, will abernoch mehr sagen: Sie tragen durchihr Wirken, ihr Vorbild und ihreFürbitte ihre Orts- bzw. Teilkirche,also die Erzdiözese Salzburg.Gerade in der Zeit, wo zur Mitarbeitin der Kirche vor Ort – etwaauch im PGR – aufgerufen wird,sind die beiden Heiligen somitmahnende Wegweiser.Auf der rückseitigen Front wirdmit den hll. Petrus und Paulus (s.Bild) auf einen weiteren Horizontverwiesen, nämlich die Weltkirche.Als die beiden Apostel inRom wirkten (1. Jhdt.), war dieseStadt das Zentrum der „zivilisierten“Welt. Auf die Bedeutung derApostel Petrus und Paulus gestützt,ist Rom bis heute Mitte unsererGlaubensgemeinschaft, die dieganze Erde umspannt. Der imHintergrund angedeutete Petersplatzmit seinem weiten Ovaldrückt dies symbolisch aus.H. B.


Die Haussammlung ist die größteSammlung der Caritas. In 217<strong>Pfarre</strong>n wird auch heuer wiederin der Diözese Salzburg fürbedürftige Menschen gesammelt.40% des gesammelten Geldesbleiben direkt in der <strong>Pfarre</strong> undbilden dort die finanzielleGrundlage für die Erfüllung dersozialen Aufgaben. Diese GelderCaritas – Haussammlung 2007werden durch den Sozialkreis der<strong>Pfarre</strong> verwaltet.Die restlichen 60% werden von derCaritas dazu erwendet, Menschenin Not in der Erzdiözese Salzburgzu helfen.Im Monat März werden auch heuerwieder die HaussammlerInnen aufden Weg sein und Sie um IhreSpende für die Inlandsarbeit derCaritas bitten.Wir danken Ihnen herzlich für IhreSpende und bitten Sie dieSammlerinnen und Sammler gutaufzunehmen und die Caritas miteiner Spende zu unterstützen.Krippenfiguren für die Kapelle in AlmdorfJedes Jahr findet am HeiligenAbend in der Almdorf-Kapelleeine kleine Weihnachtsandachtstatt.Dieses Jahr kam zu denAlmdorfern ein besonderes Christkindl:Ernst Spitzer, Mitglied desKrippenbauvereins, spendete fürdie Kapelle wunderschöneKrippenfiguren, die er mit vielLiebe zum Detail selbst geschnitzthat.Ein herzliches Dankeschön dafür!Maria StritzingerChronik (November 2006 – Jänner 2007)TAUFEN:HOFFMANN KevinMichael d. Michael u.d.Sylvia; SCHUSTERLaura d. Susanne;SCHEIBNER Maria d.Manuela; BRANDL Nora Andread. Christian u.d. Roswitha;CHRIST Raphael Manfred d.Margarethe; KAUFMANN LaurenSophie d. Hubert u.d. Marion;MITTERMAIER Helena Anna d.Birgit; GÖLLNER Laura d.Markus u.d. Evelyn; AIGNERAnna-Sophia d. Josef u.d. Barbara;BEGRÄBNISSE:EIBÖCK Josefine, Franz (43); MAIER Rosina, geb.geb. Sax (85); Rieder (95); SCHWAIGERREISCHENBÖCK Elisabeth, geb. Vitzthum (92);Friederike (44); ABERGER Theresia, geb.Dipl.Ing. Habringer (84); PFEFFERSCHMALSTIEG Hermann Josef (69); LEITNERPeter Friedrich (65); BREITFUSS Annemarie Edith (57);Marianna Theresia (80); CALDWELL Cassander ElijaHOLLAUS Hermine Anna, geb. Yeshua (1 Tag); KAINDL CyriakReisinger (59); LEITNER Johann (80); HARTL Johann Kornel (80);(84); SCHOBER Matthias (77); MAYR Emanuel (84); Dr.KOGLER Johann (69); GASSNER WURZER Ernst (92);SCHWAIGER Stella Hannah d.Manfred u.d. Elisabeth;FAISTAUER Chiara Marie d.German u.d. Eva; UNTER-BERGER Christoph d. Johann u.d.Regine.GSCHWENDTNER Alfred Ernst(54); Irausek Fritz Erich (62);SCHWABL Anna, geb. Müllauer(79); PICHLER Franz (69); KOCHAnna, geb. Godetz (85);FÖRSTER Michael Georg (43);LEITNER Anna, geb.Heugenhauser (84); ORTNERAnton (86); GRÜNDLINGERSieglinde, geb. Lainer (70).Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Pfarramt <strong>Saalfelden</strong>; Tel. 0 65 82 / 72 382. Für den Inhalt verant-wortlich: <strong>Pfarre</strong>r Roland Rasser; Redaktion:Oliver Fontanari, Lofererstr. 11, 5760 <strong>Saalfelden</strong>; Druck: Wedl & Dick, <strong>Saalfelden</strong>„Geglücktes Leben“ vonClemens Sedmak.Was ich meinen Kindern ans Herzlegen will.Eine falsche Berufsentscheidung,eine glückliche Ehe, eine chronischeKrankheit, kreative Talente– all das kann zum Leben gehören.Wie kann all dies zu einem geglücktenLeben beitragen? Glückim Beruf, enttäuschte Freundschaften,ein schwerer Unfall – kannLeben auch mit Widrigkeitengelingen? Diesen Fragen gehtdieses Buch nach. Das Leben istkeine Lawine die über unshereinbricht und der wir hilflosausgeliefert sind. Wir könnenunser Leben gestalten, in großenBuchtipp14Dingen, in kleinen Dingen. Dazugehören Lebensmut und Lebenskraftund eine Vision von dem wasgelingendes Leben sein soll. Waswollen wir unseren Kindern aufden Lebensweg mitgeben? Wasmacht ein erfülltes Leben aus?Welchen Stellenwert hat dasLeiden? Wie kann man ein „gutesLeben“ beschreiben? Das Buch,direkt an die drei kleinen Kinderdes Autors gerichtet, denkt überdas Leben im Ganzen nach. DiesesBuch gibt keine allgemein gültigenRatschläge. Es lässt Freiheiten,selbst nachzudenken, gibt aufbehutsame Weise Einsichtenweiter, stellt Fragen, bringtBeispiele. Ein Buch, entstandenaus der Sorge um die Kinder.Alice Loske-WirthmillerJungschar- und Ministrantenlager 2007 in KössenTermin: Sonntag, 29. Juli bisFreitag, 3. August 2007.Lage und Umgebung: Kössenliegt in Tirol in der Nähe derdeutschen Grenze (Reith imWinkel).Außerhalb des Ortes – inidyllischer Lage – befindet sichEinladung zum Stundgebetdas Jungscharheim, der Veitenhof,ein 300 Jahre alter Bauernhof.Anmeldung: Oliver Fontanari(Tel: 723 82 – 63;Bürozeiten: Dienstag und Freitag:17.00 – 18.30; Mittwoch undDonnerstag: 10.00 – 12.00).Anmeldeschluss: Dienstag, 8. MaiWie jedes Jahr zu Beginn der Fastenzeit findet um den 1. Fastensonntag das Stundgebet statt.Prediger ist P. Dr. Wolfgang Bildstein, Kapuzinerpater und Gefangenenhausseelsorger inSalzburg.Programm:Fr, 23. 2. 2007: <strong>19</strong>.00 Hl. Messe mit Predigt.Sa, 24. 2. 2007: 09.00 – 12.00 Eucharistische Anbetung in der Krypta14.00 – 18.00 Eucharistische Anbetung in der Krypta09.00 – 11.00 und 14.00 – 16.00 Möglichkeit zu Aussprache und Beichte18.00 Vorabendmesse mit PredigtSo, 25. 2. 2007: 08.00 Hl. Messe mit Predigt10.15 Hl. Messe mit Predigt (Musik. Gestaltung: Consort)13.00 Anbetungsstunde14.00 Schlussandacht mit PredigtOsterkalender 2007 in der StadtpfarrkirchePALMSONNTAG, 1. April8.00 Uhr: Hl. Messe mit Passion10.00 Uhr: Weihe der Palmzweige am Rathausplatz,anschließend Prozession in dieKirche; Hl. Messe mit PassionMontag, 2. April9.00 Uhr: Farmach – Hl. Messe mit anschl.Beichtgelegenheit<strong>19</strong>.00 Uhr: Kreuzwegandacht in der KircheDienstag, 3. April9.00 Uhr: Kreuzweg durch die Natur, Treffpunktbei der Thorerkapelle, 9.00 Uhr18.30 Uhr: Kreuzwegandacht in der Kirche<strong>19</strong>.00 Uhr: Hl. MesseMittwoch, 4. April7.45 Uhr Hl. Messe in der Krypta<strong>19</strong>.00 Uhr: Kreuzwegandacht in der KircheGRÜNDONNERSTAG, 5. April8.00 Uhr: Morgenlob beim Josefsaltar.20.00 Uhr: Abendmahlfeier und anschließendÖlbergandacht bis 22.00 Uhr15KARFREITAG, 6. April8.00 Uhr: Morgenlob beim Josefsaltar15.00 Uhr: Kinderkreuzweg20.00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben JesuKARSAMSTAG, 7. April8.00 Uhr: Morgenlob beim Josefsaltar21.00 Uhr: Feier der Osternacht m. SpeisenweiheOSTERSONNTAG, 8. April8.00 Uhr: Hl. Messe mit Speisenweihe10.00 Uhr Farmach: Speisenweihe (keine Messe)10.15 Uhr: Festgottesdienst mit SpeisenweiheGestaltung: Liturg. Consort<strong>19</strong>.00 Uhr: Hl. MesseOSTERMONTAG, 9. April8.00 Uhr: Hl. Messe9.30 Uhr: Hl. Messe in Farmach10.15 Uhr: PfarrgottesdienstDas SAKRAMENT DER VERSÖHNUNGwird in der Pfarrkirche von Gründonnerstag bisKarsamstag angeboten im Anschluss an dasMorgenlob bis 10 Uhr, sowie von 16 – 18 UhrFastenzeit und Ostern in LenzingAschermittwoch 21. Februar <strong>19</strong>:00 Uhr: Gottesdienst mit Aschenkreuzauflegung2. Fastensonntag 04. März 09:30 Uhr: Vorstellung der Erstkommunionkinder der VS LenzingPalmsonntag 01. April 09:25 Uhr: Aufstellung beim Feuerwehrhaus – Segnung der Palmzweige –Prozession zur Kirche – Heilige Messe mit Leidensgeschichtenach LukasGründonnerstag 05. April <strong>19</strong>:30 Uhr: Hl. Messe mit anschließender Ölbergsandacht bis 21:00 UhrKarfreitag 06. April 14:15 Uhr: Treffpunkt bei d. Kirche; dann Kreuzweg zum Stechaukreuz<strong>19</strong>:30 Uhr: KarfreitagsliturgieOstersonntag 08. April 05:00 Uhr: Hochfest d. Auferstehung des Herrn, Hl. Messe m. SpeisenweiheOstermontag, 09. April 09:30 Uhr: Hl. Messe am OstermontagOstern in GerlingPalmsonntag 01. April 08.45 Uhr: Hl. MesseGründonnerstag 05. April <strong>19</strong>.30 Uhr: AbendmahlfeierKarfreitag 06. April <strong>19</strong>.30 Uhr: KarfreitagsliturgieKarsamstag 07. April 21.00 Uhr: Feier der OsternachtOstersonntag 08. April 08.45 Uhr: Hl. MesseOstermontag 09. April 08.45 Uhr: Hl. MesseFEBRUAR:So, 18.02.Fr, 23.02.Sa, 24.02.So, 25.02.MÄRZ:Do, 01.03. <strong>19</strong>.00: Weltgebetstag der Frauen (Krypta), danach Agape im PfarrsaalFr, 02.03. 11.00-13.30: Fastensuppe im PfarrsaalSo, 04.03. 10.15: Pfarrgottesdienst (Gest.: Kreis Teilen u. Gerlinger Singgemeinschaft)Mi, 07.03. 20.00: Offene Männerrunde (1. Stock/PGZ)So, 11.03. 10.15: feierliche Ministrantenaufnahme von <strong>Saalfelden</strong> und GerlingSo, 18.03. 10.15: Passions-Gottesdienst (Gest.: Saalachtaler Volksliedchor)Sa, 17. und So, 18.03.: Pfarrgemeinderatswahl im PfarrsaalSo, 18.03. 8.30-16.00: Eheseminar im Sitzungszimmer des Pfarrhofes10.00: KIKI-Kinderkirche im Gerlinger JungscharheimDo, 22.03. 13.00 - 18.30: Trauer-Workschop20.00: Vortrag zum Thema Trauer v. Eva-Maria PlankSo, 25.03. 10.15: Familiengottesdienst (Gest.: VS-Bhf.), anschl. Pfarrcafé im PfarrsaalAPRIL:Mi, 11.04.Fr, 20.04.So, 22.04.So, 29.04.MAI:Mi, 02.05.So, 06.05.So, 13.05.Mo, 14.05.Do, 17.05.So, 20.05.So, 27.05.JUNI:So, 03.06.Mi, 06.06.Do, 07.06.Fr, 15.06.Sa, 16.06.So, 17.06.Termine10.15: Familiengottesdienst, anschl. Agape im Pfarrsaal18.00: Stille Anbetung in der Krypta<strong>19</strong>.00: Beginn des Stundgebetes mit P. Wolfgang Bildstein OFMCap, Kapuzinerkloster Salzburg9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr: Anbetungsstunden vor dem Allerheiligsten i.d. Krypta18.00: Gottesdienst mit Stundgebetspredigt10.15: Pfarrgottesdienst zum Stundengebet (Gest.: Consort)13.00-14.00: Anbetung vor dem Allerheiligsten i.d. Krypta; 14.00: Abschlussandacht mit Predigt20.00: Offene Männerrunde (1. Stock/PGZ)14.00-16.00: Trauercafé im PfarrsaalErstkommunion in Lenzing10.15: Familiengottesdienst (Gest.: Firmgruppen), anschl. Pfarrcafé im PfarrsaalMaiandachten an den Sonn- u. Feiertagen um <strong>19</strong>.00 werden noch bekannt gegeben!20.00: Offene Männerrunde (1. Stock/PGZ)10.15: Erstkommunion der VS/Bahnhof10.15: Gottesdienst zum Muttertag gest. v. Musikum08.45: Erstkommunion in Gerling<strong>19</strong>.30: Bittgang von der Thorerkapelle in die Pfarrkirche, Bittamt8.00: Erstkommunion der VS/II10.15: Erstkommunion der VS/I8.30-16.00: Eheseminar im Pfarrsaal10.15: Pfarrgottesdienst gest. v. Volksliedchor <strong>Saalfelden</strong>10.00: KIKI-Kinderkirche im Gerlinger Jungscharheim10.15: Pfingstgottesdienst gest. v. Consort10.15: Pfarrgottesdienst gest. v. Saalachtaler Volksliedchor20.00: Offene Männerrunde (1. Stock/PGZ)9.00: Fronleichnamsprozession (Abmarsch von der Kirche; bei Regenwetter in der Pfarrkirche)17.00: Feierlicher Bischofsempfang am Rathausplatz18.00: Firmgottesdienst (17.45 Aufstellung v. Firmlinge / Paten a, Rathausplatz); Gest.: Gospelchor9.30: Firmgottesdienst (09.15 Aufstellung v. Firmlinge / Paten a. Rathausplatz); Gest.: Gospelchor

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