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spezial<br />
<strong>Würzburg</strong>er Hafensommer<br />
Fünfter <strong>Würzburg</strong>er Hafensommer vom 22.7.-14.8.2011 mit hochkarätigen Künstlern aus<br />
Musik, Kino, Literatur, Tanz, Kabarett und einer Seelenküche!<br />
<strong>Würzburg</strong>er Hafensommer feiert<br />
fünfjähriges Jubiläum<br />
„Auf gutem Weg zu einer Marke“ titelten die Medien zum<br />
Start des ersten <strong>Würzburg</strong>er Hafensommers im Jahr 2007.<br />
Aufgabe und Ziel des Kulturreferates war es damals, die<br />
besondere Atmosphäre des Alten Hafens nach Fertigstellung<br />
der Hafentreppe in einen künstlerischen Kontext zu<br />
bringen. Seitdem genossen mehr als 31.000 Besucher<br />
sommerliche Open-Air-Abende bei Musik, Kabarett, Theater,<br />
Kino oder Tanz und können sich 2011 wieder auf ein<br />
Programm mit hochkarätigen Künstlern freuen.<br />
Es ist der hohen Qualität und sorgfältigen Programmauswahl<br />
in den vergangenen vier Jahren zu verdanken, dass<br />
der Hafensommer in diesem Jahr international bekannte<br />
Stars wie Suzanne Vega, Klaus Doldinger und Quadro Nuevo<br />
präsentieren kann. Und das Festival macht auch den<br />
Künstlern Spaß: <strong>Die</strong> inzwischen europaweit gefeierte Sophie<br />
Hunger, die 2009 auf dem Sprung zur internationalen<br />
Karriere in <strong>Würzburg</strong> ein Konzert der Extraklasse vor einer<br />
voll besetzten Hafentreppe gab, und die Norwegerin Beady<br />
Belle, die 2008 beim Hafensommer auftrat, sind gern wieder<br />
der Einladung nach <strong>Würzburg</strong> gefolgt. Carolin No – im<br />
letzten Jahr äußerst erfolgreich – wird ihre neue CD exklusiv<br />
bei uns vorstellen. Aber auch die regionale Musikszene<br />
ist im Hafensommerprogramm vertreten.<br />
Zu den Programmhöhepunkten gehört sicherlich die<br />
Sparda-Bank Classic Night mit dem Philharmonischen<br />
Orchester <strong>Würzburg</strong>. Allerdings wird die Classic Night in<br />
diesem Jahr nicht die Eröffnung bestreiten und auch kein<br />
übliches Klassik-Programm bieten wie in den Jahren zuvor.<br />
Erstmals wagen wir eine Verbindung von Sinfonieorchester<br />
und „Art-Rock“. <strong>Die</strong> bekannte Gruppe PHONEHEADS<br />
gastiert mit einem speziellen Programm „PHONEHEADS &<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong>“ am <strong>Die</strong>nstag, 26.<br />
Juli. um 19.30 Uhr auf der Hafenbühne. Geleitet werden<br />
Band und Orchester von der Dirigentin Heike Beckmann,<br />
die auch die Arrangements schrieb. In vielen Städten und<br />
Konzerthallen machte dieses Programm Furore, und wir<br />
sind sicher, dass die „etwas andere“ Classic Night sehr gut<br />
zur „chilligen“ Hafensommeratmosphäre passen wird. Begleitet<br />
wird das Konzertprogramm durch die benachbarten<br />
Kulturinstitutionen: Das Museum im Kulturspeicher, das<br />
Kunstschiff „Arte Noah“, die BBK-Galerie und die Künstlerhaus-Werkstattgalerie<br />
laden zum Besuch ihrer Ausstellungen<br />
ein. Beendet wird der fünfte Hafensommer <strong>Würzburg</strong><br />
am Sonntag, dem 14. August mit einem Tages- und<br />
Abendprogramm, für das sich die Veranstalter in diesem<br />
Jahr etwas Besonderes haben einfallen lassen – aber das<br />
soll eine Überraschung sein!<br />
Wer sich noch nicht schlüssig ist, ob er den fünften Hafensommer<br />
<strong>Würzburg</strong> besuchen soll, dem sei abschließend ein<br />
Besucherkommentar des letztjährigen Festivals ans Herz gelegt:<br />
„Seit 3 Jahren besuchen wir öfters Konzerte beim Hafensommer,<br />
jetzt ist endlich mal das ultimative Lob fällig: <strong>Die</strong><br />
Programmauswahl ist sensationell, wir machen jedes Jahr<br />
neue musikalische Entdeckungen …“. Und wer sich in diesem<br />
Jahr zum Besuch gleich mehrerer Konzerte entschließt,<br />
dem seien die verschiedenen Festival-Cards empfohlen, die<br />
Ihnen unterschiedliche Preisnachlässe sichern. <strong>Die</strong> aktuellen<br />
Informationen dazu und auch zum Programm finden Sie wie<br />
immer unter www.hafensommer-wuerzburg.de.<br />
Johannes Engels<br />
Fachbereich Kultur<br />
Fotos: Hilde Guggenmoos<br />
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