POWERED BY - Lokale Zeitung Memmingen
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Die <strong>Lokale</strong> <strong>Lokale</strong><br />
Informationsmagazin für <strong>Memmingen</strong> und Umgebung<br />
August 12<br />
Herausgeber: Wolfgang Radeck · In der Neuen Welt · 87700 <strong>Memmingen</strong> · Telefon 08331.9258424 · Fax 9258426 · info@lokale-mm.de · www.lokale-mm.de<br />
Grasbahnrennen<br />
<strong>Memmingen</strong> – Allgäu Airport<br />
12. Aug. 2012<br />
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2<br />
DAS UNABHäNGIGE MAGAZIN FüR MEMMINGEN<br />
Allgäu Airport erweitert seine Flugziele<br />
derzeit 32 Destinationen in Europa<br />
(aa). In diesen Wochen feiert<br />
der Allgäu Airport gleich<br />
zwei Jubiläen – vor zehn<br />
Jahren starteten die Gesellschafter<br />
ihre Flughafen-Initiative<br />
und vor fünf Jahren,<br />
Ende Juni 2007 hob zum<br />
ersten Mal eine Linienmaschine<br />
der TUIfly nach Berlin<br />
ab und eröffnete damit<br />
den regelmäßigen Passagierflugbetrieb.Mittlerweile<br />
hat sich Bayerns dritter<br />
Verkehrsflughafen als feste<br />
Größe in Süddeutschland<br />
etabliert und genießt weit<br />
über die Grenzen des Freistaats<br />
hinaus großen Zuspruch.<br />
Aktuell verfügt der<br />
Airport über ein europaweites<br />
Streckennetz mit derzeit<br />
32 Zielen – bis in den<br />
Spätherbst hinein wird das<br />
Angebot auf Lanzarote und<br />
Madeira erweitert.<br />
Selbst der Rückzug von Air<br />
Berlin mit den beliebten Zielen<br />
Berlin und Hamburg im<br />
Sommer 2010 konnte aufge-<br />
<strong>Memmingen</strong>. Es sind rund<br />
200.000 Fahrgäste, die der<br />
Allgäu-Airport-Express<br />
in seiner dreijährigen Geschichte<br />
befördert hat –<br />
das ist nahezu jeder achte<br />
Fluggast, der auf den Bus<br />
umsteigt. Die (Weiter)Reise<br />
geht freilich nicht nur<br />
nach München, sondern<br />
auch nach Ulm und in die<br />
Schweiz. Neue Verbindungen<br />
und neue Angebote<br />
sollen bald folgen.<br />
„Die Nachfrage ist kontinuierlich<br />
gestiegen“, berichtet<br />
Geschäftsführer Wolfgang<br />
fangen werden, wenngleich<br />
es auch eine deutlich spürbare<br />
„Delle“ in der Erfolgskurve<br />
verursachte. Mittlerweile verfügt<br />
<strong>Memmingen</strong> wieder über<br />
Linienflüge nach Berlin und<br />
Hamburg, die erst vor kurzem<br />
mit flytouropa erfolgreich gestartet<br />
wurden. „Damit sind<br />
wir national und international<br />
als Bayerns dritter Verkehrsflughafen<br />
hervorragend positioniert“,<br />
freut sich Geschäftsführer<br />
Schmid.<br />
„Es ist ein rundes Angebot,<br />
das wir mittlerweile ab <strong>Memmingen</strong><br />
in ganz und für ganz<br />
Der Bus zum Flieger –<br />
auch eine Erfolgsgeschichte<br />
Allgäu-Airport-Express: 200.000 Passagiere in rund drei Jahren<br />
Steber über das seit Ende<br />
2009 bestehende Angebot.<br />
Die Busverbindungen werden<br />
mit den Ankunftszeiten<br />
der Fluggesellschaften Ryanair<br />
und Wizz Air so koordiniert,<br />
dass die Passagiere<br />
ohne lange Wartezeiten die<br />
Weiterfahrt antreten können.<br />
Gut die Hälfte der Passagiere<br />
bucht ihren Transfer im<br />
Voraus per Internet. Im letzten<br />
Jahr beförderte der Bus<br />
etwa 85.000 Fahrgäste. Das<br />
Gros der Kunden stammt<br />
aus dem Vereinigten Eng-<br />
lischen Königreich, aus<br />
Spanien, Skandinavien und<br />
der Ukraine. Auch die Linie<br />
in die Schweiz erfreut sich<br />
immer größerer Nachfrage,<br />
die Flugverbindungen nach<br />
Ost-Europa verzeichnen einen<br />
hohen Anteil von Fluggästen<br />
aus der Schweiz, wie<br />
vom Airport zu erfahren ist.<br />
Weitere Infos unter:<br />
www.allgaeu-airport.de<br />
Europa bieten können“, betont<br />
Geschäftsführer Ralf<br />
Schmid, der seit Sommer<br />
2002 die Umwandlung des<br />
ehemaligen Militärflugplatzes<br />
der Bundeswehr in einen<br />
Verkehrsflughafen maßgeblich<br />
verantwortet. Die Initiative<br />
kam von mittelständischen<br />
Unternehmern der Region,<br />
die das weitläufige Gelände<br />
vor den Toren der Stadt einer<br />
zivilen Nutzung zuführen<br />
wollten. Sie gründeten am<br />
Wer den nächsten Winter<br />
nicht nur in Eis und Schnee<br />
verbringen möchte, kann bereits<br />
jetzt eine sonnige Alternative<br />
buchen:<br />
Denn ab 6. November wird<br />
jede Woche die deutsche<br />
Fluggesellschaft Germania<br />
den Allgäu Airport <strong>Memmingen</strong><br />
mit Lanzarote und Madeira<br />
verbinden. Bis Ende<br />
April 2013 fliegt die Maschine<br />
jeden Dienstag nach<br />
Funchal, der Hauptstadt der<br />
zu Portugal gehörenden Blumeninsel<br />
Madeira. Von dort<br />
geht es weiter nach Arrecife,<br />
13. Juni 2002 die damalige<br />
air+park allgäu GmbH & Co.<br />
KG, die in diesen Tagen - als<br />
Allgäu Airport GmbH & Co<br />
KG - ihr zehnjähriges Bestehen<br />
vermelden konnte.<br />
Eine Erfolgsgeschichte<br />
Die Zeichen stehen weiterhin<br />
auf Wachstum. Ein Faktum,<br />
dass auch die (große)<br />
Politik sehr positiv bewertet.<br />
So sprach der parlamentarische<br />
Staatssekretär Hartmut<br />
Koschyk bei seinem Besuch<br />
Mitte Juli von einer „Erfolgsgeschichte<br />
hier am Allgäu<br />
Airport“. Der nicht zuletzt<br />
auch aufgrund des großen<br />
Engagements der heimischen<br />
Wirtschaft zustande<br />
gekommen ist. Mit den geplanten<br />
960.000 Fluggästen<br />
in diesem Jahr ’kratzt’ der<br />
Airport an der Millionengrenze<br />
– angesichts anderer<br />
Beispiele von kleineren<br />
Flughäfen in Deutschland<br />
eine imponierende Zahl. Zudem<br />
wird das Angebot für die<br />
Fluggäste weiter optimiert –<br />
neben dem großzügigen und<br />
kostengünstigen Parkplätzen<br />
wird auch die Zufahrt immer<br />
bequemer. Selbst ein eigener<br />
Autobahnzubringer soll in<br />
den nächsten Jahren gebaut<br />
werden.<br />
Ab November locken Madeira und<br />
Lanzarote mit sonnigen Alternativen<br />
Allgäu Airport: Neue Flugverbindung<br />
mit Germania<br />
der Hauptstadt der Kanareninsel<br />
Lanzarote. „Beide Destinationen<br />
versprechen eine<br />
sonnige Alternative zu heimischen<br />
Minusgraden und<br />
bereichern unser Angebot“,<br />
betont Allgäu Airport Geschäftsführer<br />
Ralf Schmid.<br />
Schon jetzt sind Pauschalreisen<br />
zu beiden Zielen ab<br />
<strong>Memmingen</strong> bei namhaften<br />
Reiseveranstaltern wie TUI,<br />
Alltours oder FTI buchbar.<br />
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EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
ja, der Sommer biegt langsam<br />
auf die Zielgerade ein<br />
– manch einer wird fragen,<br />
„welcher Sommer?“. Naja,<br />
ganz so schlimm war er nicht,<br />
bisweilen ein wenig launisch.<br />
Mal heiß, mal regnerisch<br />
und mitunter auch recht stürmisch.<br />
Ein paar schön heisse Sommertage<br />
möchten wir den<br />
Schulkindern (und auch den<br />
Lehrern) aber schon noch<br />
gönnen, die Ferien haben ja<br />
eben erst begonnen.<br />
Also, hoffen wir, dass der<br />
Sommer uns noch eine gan-<br />
ze Menge Sonnenstunden<br />
schenkt. Genügend Möglichkeiten<br />
zur Muse gibt es in unserer<br />
schönen Gegend ja, seien<br />
es nun die schon angesprochenen<br />
Seen und Weiher oder<br />
auch die Berge, die zu interessanten<br />
Wanderungen einladen.<br />
Oder einfach mal „nix<br />
tun“, sich in den Biergärten<br />
bedienen und langsam den<br />
Herbst kommen lassen.<br />
Nehmen Sie sich doch auch<br />
ein wenig Zeit, in dieser aktuellen<br />
August-Ausgabe zu<br />
schmökern. Versuchen Sie<br />
doch Ihr Glück und machen<br />
Inhalt<br />
Thema Seite<br />
1.014 Kinderschuhe 4 Fon 08331-84737 in Trunkelsberg<br />
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winnern. Wir wünschen Ihnen Gemeinsam sporteln 9<br />
auf jeden Fall „Viel Glück“<br />
Bilderseite 10<br />
und natürlich noch "Wir angeneh- suchen männliche und weibliche Modelle<br />
me Sommertage. in jeder Altersklasse FairCare – ob modische oder 13 klassische Frisuren."<br />
Wolfgang Radeck<br />
-Herausgeber-<br />
Manfred I, der Schwabenrentner<br />
regiert <strong>Memmingen</strong><br />
Königsforelle wiegt 3.230 Gramm<br />
<strong>Memmingen</strong> (rad). Kurz vor<br />
Mittag des 28. Juli 2012 war<br />
es soweit – der neue Fischerkönig,<br />
Manfred I., der<br />
Schwabenrentner ist in die<br />
Memminger Stadionhalle ein-<br />
gezogen.<br />
Die Siegerforelle wiegt heuer<br />
3.230 Gramm ist sie schwer<br />
– ein stolzes Gewicht. Dagegen<br />
scheint der Fang aus<br />
dem Vorjahr, als sich Thomas<br />
III, der Hundertste die begehrte<br />
Krone mit einem zwei<br />
Kilo schweren Fang, bescheiden.<br />
Alles Geschichte – der<br />
Der neue Regent in <strong>Memmingen</strong>:<br />
Manfred I, der Schwabenrentner.<br />
Foto: Geiger<br />
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neue Memminger Fischerkönig<br />
heißt mit bürgerlichem Namen<br />
Manfred Wolters, ist 54<br />
Jahre alt – ihm ist die Forelle<br />
in der Nähe der “Eichbruck”<br />
in den Bären geschwommen.<br />
Und er regiert unter dem Namen<br />
Manfred I, der Schwabenrentner.<br />
Warum – weil<br />
er früher bei der Gruppe der<br />
Sieben Schwaben sehr engagiert<br />
war.<br />
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(da bleibt noch Urlaubsgeld)<br />
Ach ja, verspeisen durfte der<br />
neue König seine Forelle<br />
nicht, die sei ganz nach Tradition<br />
an ein verdientes Vereinsmitglied<br />
weitergereicht<br />
worden. Und noch was aus<br />
der Tradition des nun schon<br />
440 Jahre alten Heimatfestes<br />
– die bislang schwerste Königsforelle<br />
wog 4.750 Gramm<br />
– die leichteste 800 Gramm.<br />
3<br />
Alles nach Vorschrift –<br />
keiner wurde “vertappt”<br />
Übrigens ging alles völlig nach<br />
den tierschutzrechtlichen Vorschriften<br />
von statten – es wurde<br />
kein Fisch “vertappt” (auf<br />
deutsch: totgetreten) und bevor<br />
einer der Forellen an “Burn<br />
Out” leidet, wurde er tierschutzgerecht<br />
von seinem irdischen,<br />
bzw. nautischem Dasein befreit.
4<br />
Das Unabhängige Magazin für MeMMingen<br />
1.014 Kinderschuhe –<br />
Kundgebung gegen Abtreibung macht aufmerksam<br />
<strong>Memmingen</strong> (dl). Es war<br />
eine spektakuläre Aktion,<br />
mit der der Verein „Durchblick“<br />
und die „Aktion Lebensrecht<br />
für Alle“ (ALfA)<br />
am Samstagnachmittag auf<br />
das Lebensrecht ungeborener<br />
Kinder und die seelischen<br />
Nöte von Frauen<br />
nach einer Abtreibung aufmerksam<br />
gemacht haben.<br />
Für die Kundgebung in<br />
<strong>Memmingen</strong> wurden 1.014<br />
Paar Kinderschuhe aufgestellt<br />
– exakt so viele, wie<br />
Kinder in Bayern im Jahr<br />
2011 durchschnittlich jeden<br />
Monat abgetrieben wurden.<br />
Bei der Kundgebung berichteten<br />
betroffene Frauen, auch<br />
der frühere bayerische Landwirtschaftsminister<br />
und Landtagsabgeordnete<br />
Josef Miller<br />
referierte.<br />
Dabei wollten die Veranstalter<br />
keinesfalls die Frauen an den<br />
Pranger stellen, vielmehr sollte<br />
der Öffentlichkeit bewusst<br />
gemacht werden, wie viele<br />
Abtreibungen es gebe. Mit<br />
welchen Probleme, vor allen<br />
Dingen psychisher Art die betroffenen<br />
Frauen zu kämpfen<br />
haben, erzählten Frauen der<br />
Selbsthilfegruppe „Rahel“.<br />
Zahlreiche Vertreter der Kirchen,<br />
wie etwa der katholische<br />
1.014 Kinderschuhe als mahnendes Symbol gegen Abtreibung und die<br />
Folgen. Foto: Durchblick e.V.<br />
Weihbischof Max Ziegelbauer,<br />
unterstützen die Kundgebung<br />
mit ihrer Anwesenheit. „Weil<br />
diese Kinder keine Stimme<br />
haben“, erklärt der katholische<br />
Pfarrer Christian Lang aus<br />
Babenhausen. In der Seel-<br />
sorge begleite er immer wieder<br />
Frauen nach einer Abtreibung.<br />
Josef Miller forderte in seiner<br />
Rede unter anderem mehr<br />
konkrete Hilfen für Eltern an,<br />
um Schwangerschaftsabbrüche<br />
zu vermeiden.<br />
Die Sängerin Claudia Wellbrock<br />
erzählte, wie sie als<br />
DDR-Bürgerin eine Abtreibung<br />
hatte vornehmen lassen. Obwohl<br />
es in der DDR keine Lebensrechtsbewegung<br />
gab und<br />
niemand sie darauf hingewiesen<br />
habe, dass das ungeborene<br />
Kind ein Mensch<br />
sei, habe sie sofort nach dem<br />
Eingriff gemerkt, dass sie einen<br />
schweren Fehler began-<br />
gen hatte. „Ich fiel in tiefe<br />
Depressionen, versuchte, mir<br />
das Leben zu nehmen und<br />
war ein Jahr lang in stationärer<br />
psychiatrischer Behandlung“,<br />
sagte Wellbrock. Heute<br />
geht sie in Schulen, um von<br />
ihren Erlebnissen zu berichten<br />
und vor einer Abreibung<br />
zu warnen.<br />
Trinkwasser für die ganze<br />
Schulgemeinschaft<br />
Stadtwerke sponsern Trinkwasseranlage<br />
im Vöhlin-Gymnasium<br />
<strong>Memmingen</strong> (dl). Im Memminger<br />
Vöhlin-Gymnasium<br />
gibt es einen ganz besonderen<br />
Luxus - eine eigene<br />
Trinkwasseranlage. Diese<br />
wurde von den Stadtwerken<br />
<strong>Memmingen</strong> mit rund<br />
7.000 Euro Investitionskosten<br />
sowie den Betriebskosten<br />
für das erste Jahr gesponsert.<br />
Und diese sind erstaunlich<br />
gering: für rund 1,50 Euro pro<br />
Schüler und Jahr gibt es die<br />
Trinkwasser-Flatrate mit der<br />
Auswahl zwischen Soda und<br />
stillem Wasser. Für die Entnahme<br />
haben alle Schülerinnen<br />
und Schüler sowie auch<br />
Lehrkräfte von den Stadtwerken<br />
zusätzlich eine Trinkflasche<br />
erhalten. Die Anlage<br />
ist erst seit April in Betrieb -<br />
seither sind 7.500 Liter, was<br />
15.000 Halbliter-Flaschen ent-<br />
spricht, gezapft worden.<br />
Oberbürgermeister Dr. Ivo<br />
Holzinger und Werkleiter Pe-<br />
ter Domaschke betonten bei<br />
der offiziellen Vorstellung sogleich<br />
die gute Qualität des<br />
Trinkwassers. „Unser Trinkwasser<br />
ist ein reines Naturprodukt“,<br />
strich das Stadtoberhaupt<br />
heraus.. Gesunde<br />
Ernährung ruhe im Vöhlin-<br />
Gymnasium auf zwei Pfeilen:<br />
auf der einen Seite auf der<br />
Essensauswahl im Schulca-<br />
Bei der offiziellen Inbetriebnahme (von links) Marcus Geske (Stadtwerke),<br />
Oberstudiendirektor Burkhard Arnold, Elternbeiratsvorsitzende Gertrud<br />
Rieder, Stadtwerke-Leiter Peter Domaschke, Oberbürgermeister Dr. Ivo<br />
Holzinger, Schülersprecherin Samara Cardoso-Häring und Sabine Zapletal-Mann<br />
vom Elternbeirat. Foto: Pressestelle der Stadt <strong>Memmingen</strong>.<br />
fe und andererseits auf dem<br />
jetzt in Betrieb genommen<br />
Trinkwasserspender. So könne<br />
ein Beitrag dazu geleistet<br />
werden, dass Kinder auf zuckerhaltige<br />
Softdrinks verzichten,<br />
betonten auch die Elternbeiratsvertreter<br />
Gertrud<br />
Rieder und Sabine Zapletal-<br />
Mann. Das Frontbild des Automaten,<br />
dass das Schullogo<br />
mit Wasser umspült zeigt, hat<br />
mit Peter Baintner ein Abiturient<br />
des Vöhlin-Gymnasiums<br />
entworfen.
Turmsanierung von<br />
St. Martin abgeschlossen<br />
<strong>Memmingen</strong> (dl). Die Turmsanierung<br />
von St. Martin ist<br />
abgeschlossen. Oberbürger<br />
meister Dr. Ivo Holzinger<br />
und Dekan Kurt Kräß<br />
haben sich von der gelungenen<br />
Außensanierung des<br />
Kirchturms selbst überzeugen<br />
können<br />
Seit Mitte Mai wurde am<br />
Kirchturm von St. Martin gearbeitet.<br />
„Wir haben in sehr<br />
kurze Zeit die notwendigen<br />
Steinmetz- und Malerarbeiten<br />
durchgeführt“, erläuterte Architektin<br />
Ingrid Stetter. „Gerade<br />
am „Oktogon“, dem achteckigen<br />
Aufbau des Turmes,<br />
wurde so verhindert, dass<br />
Feuchtigkeit in das Mauerwerk<br />
eindringt und größere<br />
Schäden entstehen, so Stetter<br />
weiter.<br />
Turmfalken ließen<br />
sich nicht stören<br />
Von der Baumaßnahme am<br />
St. Martins-Turm überrascht<br />
wurden zwei nistende Turmfalkenpaare.<br />
„Weder von den<br />
Arbeitern noch vom abschließenden<br />
Besuch des Oberbürgermeister<br />
haben sich die<br />
Falken erschrecken lassen“,<br />
scherzte Dekan Kräß. Sieben<br />
junge Falken seien aus dem<br />
Gelege flügge geworden, betonte<br />
Kräß und sah dies als<br />
Indiz, dass die Maßnahme<br />
die Falken nicht wesentlich<br />
gestört habe.<br />
Dekan Kurt Kräß, Architektin Ingrid Stetter, Wolfgang E. Schultz und<br />
Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger bei der Turmbesichtigung – hier<br />
direkt am „Puls der Zeit“. Foto:Pressestelle Stadt <strong>Memmingen</strong><br />
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Weirather feiert „Silberhochzeit“<br />
Landrat seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst tätig<br />
Unterallgäu (dl). Seine „Silberhochzeit<br />
mit dem Amt“,<br />
wie Stellvertretender Landrat<br />
Klaus Holetschek es<br />
bezeichnete, hat Landrat<br />
Hans-Joachim Weirather in<br />
diesen Tagen gefeiert. Seit<br />
25 Jahren ist er im öffentlichen<br />
Dienst tätig.<br />
Holetschek gratulierte Weirather<br />
herzlich und betonte bei<br />
einer kleinen Feierstunde mit<br />
Abteilungs- und Sachgebietsleitern<br />
im Landratsamt, dass<br />
Weirather „sein Geschäft von<br />
der Pike auf gelernt“ habe:<br />
Nach sieben Jahren im bayerischen<br />
Umweltministerium<br />
und einem einjährigen Lehrgang<br />
für Verwaltungsführung<br />
in der Bayerischen Staatskanzlei<br />
hatte Weirather von<br />
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GRAF FELIX<br />
2002 bis 2006 das Wasserwirtschaftsamt<br />
in Kempten geleitet,<br />
bevor er im August 2006<br />
zum Landrat gewählt wurde.<br />
Zuvor war Weirather nach<br />
dem Bauingenieursstudium<br />
5<br />
Seit 25 Jahren ist Landrat Hans-Joachim Weirather im öffentlichen<br />
Dienst tätig und wurde dafür von seinem Stellvertreter Klaus Holetschek,<br />
Personalratsvorsitzendem Frank Rattel und Personalchefin Ingrid<br />
Arnold (von rechts) beglückwünscht. Foto: Vögele/Landratsamt<br />
und der Ausbildung zum Regierungsbaumeister<br />
bereits an<br />
den Wasserwirtschaftsämtern<br />
in Kempten und Krumbach tätig<br />
gewesen.<br />
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6<br />
Das Unabhängige Magazin für MeMMingen<br />
Moosbacher Kreuzung:<br />
Landkreis wird Kreisverkehr bauen<br />
Unterallgäu (dl). Wir haben<br />
es bereits vor wenigen Wochen<br />
vermeldet – der Gefahrenpunkt<br />
Mossbacher<br />
Kreuzung wird entschärft.<br />
Im kommenden Jahr soll<br />
nun die Kreuzung zwischen<br />
Ottobeuren und Benningen<br />
sowie Hawangen und<br />
Lachen zu einen Kreisverkehr<br />
umgebaut werden.<br />
Der Kreisauschuss des<br />
Unterallgäuer Kreistages<br />
hat sich nun dafür ausgesprochen,<br />
den Kreisverkehr<br />
in so genannter Sonderbaulast<br />
zu errichten,<br />
um den Unfallschwerpunkt<br />
schnellstmöglich zu entschärfen.<br />
Abb.: ASX „Edition“<br />
Soll entschärft werden - der Gefahrenschwerpunkt „Moosbacher Kreuzung“.<br />
Foto: Landratsamt Unterallgäu<br />
Damit der Kreisverkehr im<br />
kommenden Jahr gebaut<br />
werden kann, übernimmt der<br />
Landkreis Unterallgäu – wie<br />
der Kreisausschuss jetzt einstimmig<br />
beschlossen hat –<br />
vom Freistaat Bayern die Projektträgerschaft.<br />
Noch heuer<br />
werden Planungen erstellt<br />
und Förderungen beantragt.<br />
Voraussichtlich wird der Bau<br />
insgesamt rund 400.000 Euro<br />
kosten. Nun hofft der Landkreis<br />
– entsprechend der Signale<br />
der Obersten Baubehörde<br />
– auf eine staatliche<br />
Förderung deutlich über dem<br />
Regelsatz von 75 Prozent.<br />
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20.000 Euro von<br />
der VR-Bank<br />
<strong>Memmingen</strong> (rad). Die VR-<br />
Bank <strong>Memmingen</strong> hat auch<br />
heuer wieder Projektarbeiten<br />
in Schulen innerhalb des Ge-<br />
schäftsbereiches unterstützt.<br />
Dabei wurden wiederum<br />
20.000 Euro Spendengelder<br />
aus den Zweckerträgen des<br />
Gewinnsparens zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
15 Schulen aus dem Geschäftsbereich<br />
der Bank haben<br />
sich mit den unterschiedlichsten<br />
Projekten um die<br />
Spendengelder beworben. Ei-<br />
ne neutrale Jury bewertet die<br />
eingereichten Arbeiten nach<br />
Struktur und Durchführung,<br />
Kreativität und Originalität,<br />
Teamprodukt von Schule und<br />
Schülern, schülergerecht und<br />
von Schülern durchführbar,<br />
Zusammenwirken von theore-<br />
tischem Wissenserwerb und<br />
praktischer Umsetzung so wie<br />
der Nachhaltigkeit.<br />
Nach intensiven Diskussionen<br />
ist die Jury zu einem klaren<br />
Ergebnis gekommen – die<br />
Reichshainschule <strong>Memmingen</strong>,<br />
das BBZ <strong>Memmingen</strong><br />
und die Mittelschule Amendingen<br />
haben letztendlich am<br />
besten abgeschnitten.<br />
Ulrich Guiard, Vorstand der VR-Bank <strong>Memmingen</strong> und Karl-Heinz Sroka,<br />
Marketingleiter der Bank konnten den 11 Schulen mit den besten<br />
Projekten während einer Feierstunde die Preise überreichen. Zudem<br />
erhielten vier Schulen als Anerkennung einen Zuschuss-Betrag von jeweils<br />
250 Euro.
Josef Miller kandidiert<br />
2013 nicht mehr<br />
München/<strong>Memmingen</strong> (dl).<br />
Der CSU-Landtagsabgeord-<br />
nete Josef Miller wird bei<br />
der Landtagswahl im Herbst<br />
2013 nicht mehr kandidieren.<br />
Dies erklärte er an seinem 65.<br />
Geburtstag: „Ich fühle mich<br />
fit und die politische Arbeit<br />
macht mir ungebrochen große<br />
Freude.<br />
Bis zum Ende dieser Legislaturperiode<br />
im Herbst 2013 werde<br />
ich mich deshalb mit ganzer Kraft<br />
und Leidenschaft für Bayern und<br />
meinen Stimmkreis <strong>Memmingen</strong><br />
einsetzen, so wie es die Bürgerinnen<br />
und Bürger seit meinem<br />
Einzug in den Bayerischen Landtag<br />
vor 26 Jahren von mir gewohnt<br />
sind.“<br />
Bei seinem Ausscheiden aus<br />
dem Landtag nach dieser Wahlperiode<br />
ist er 66 Jahre alt. Nachdem<br />
die Wahlperiode eine Dauer<br />
von fünf Jahre hat, wäre er dann<br />
beim Ausscheiden 71 Jahre.<br />
„Das“, so Miller, „möchte ich mir,<br />
den Bürgerinnen und Bürgern<br />
und meiner Partei nicht antun.“<br />
Um seine Nachfolge mache er<br />
Feiert am 12. Juli seinen 65. Ge-<br />
burtstag – dafür Herzlichen Glück-<br />
wunsch vom gesamten Team der<br />
<strong>Lokale</strong>n. Foto: jmg<br />
sich keine Sorgen, betonte Miller:<br />
„Es gibt in der CSU eine<br />
Reihe von talentierten und fähigen<br />
Persönlichkeiten, die ich mir<br />
sehr gut als Nachfolger vorstellen<br />
kann.“ Er habe deshalb seine<br />
Partei rechtzeitig von seinem<br />
Entschluss informieren wollen,<br />
damit sie bis zur Nominierung in<br />
Ruhe eine Auswahl treffen könne.<br />
Im Übrigen habe er die Erfahrung<br />
gemacht „nirgendwo schließen<br />
sich die Reihen schneller als<br />
in der Politik“.<br />
Das „Fest der Kulturen”<br />
ein Fest für <strong>Memmingen</strong>s Miteinander<br />
<strong>Memmingen</strong> (dl). Es war<br />
auch heuer wieder ein großer<br />
Erfolg und einer der „Meilenklassiker“:<br />
Das „Fest der<br />
Kulturen“ auf dem Westertorplatz<br />
im Rahmen der<br />
Memminger Meile. Selbst anfänglich<br />
leichte Regen konnte<br />
das fröhliche Miteinander<br />
der unterschiedlichen Nationalitäten<br />
nicht wirklich stören<br />
– deutsche und ausländische<br />
BürgerInnen und Bürger<br />
der Stadt feierten bis in<br />
den späten Nachmittag hinein.<br />
Trotz anfänglich leichtem Regen<br />
feierten deutsche und<br />
ausländische Bürgerinnen<br />
und Bürger der Stadt bis in<br />
den späten Nachmittag hinein.<br />
„Ich habe die Wolken<br />
weggetanzt“, lachte Tanja Ribovic,<br />
die mit einem feurigem<br />
Flamenco die Besucher in ihren<br />
Bann zog. Und tatsächlich:<br />
„Raheemah“, die Kinder<br />
des Tanztheaters „Orchidee“<br />
und der Dancing-School Tosca<br />
mussten noch gegen den<br />
Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Oberstudiendirekter Burkhard<br />
Arnold, Realschulleiter Harald Rehklau und Vorsitzender des Kreisverbandes<br />
der Europa-Union Lajos Oszlári überreichen Siegerurkunde<br />
und Preis, Foto: Stadt <strong>Memmingen</strong><br />
Der „Sonnenblumentanz“ vom Tanztheater Orchidee <strong>Memmingen</strong><br />
Regen antanzen, aber dann<br />
riss der Himmel auf und es<br />
wurde ein sonniger und heißer<br />
Tag.<br />
Für orientalischen Flair auf<br />
den Westertorplatz sorge die<br />
Volkstanzgruppe des Vereins<br />
zur Förderung der Ideen Atatürks<br />
e. V. Russische Folklore,<br />
portugiesische Tänze oder<br />
die Kinder des Tanztheaters<br />
„Orchidee“ und der Dancing-<br />
School Tosca – um nur einige<br />
zu nennen – präsentierten<br />
7<br />
Tänze der unterschiedlichen<br />
Kulturen.<br />
Daneben durften natürlich die<br />
kulinarischen Genüsse nicht<br />
fehlen: Portugiesische Sardinen<br />
und Sepias, spanische<br />
Paella und türkische Spezialitäten<br />
sorgten für so manch<br />
„gespannten Bauch“ nach<br />
dem Rundgang. Ebenso wie<br />
Italienische Pizzen und Lasagne,<br />
griechische Souflaki,<br />
aramäischer Gemüse-Eintopf<br />
und heuer zum erstmals tunesische<br />
Köstlichkeiten.<br />
Schüler beschäftigen sich intensiv mit Europa<br />
Europäischer Schulwettbewerb: Siegerehrung im Rathaus<br />
<strong>Memmingen</strong> (jmg). „Meine,<br />
deine, unsere Zukunft“<br />
– so lautete das Motto des<br />
diesjährigen Europäischen<br />
Schulwettbewerbes, an dem<br />
sich auch Schüler der Sebastian-Lotzer-Realschule<br />
und des Vöhlin-Gymnasiums<br />
beteiligt haben. Nun<br />
haben die Schüler im Memminger<br />
Rathaus ihre Arbeiten<br />
und Bilder präsentiert<br />
und ihre entsprechenden<br />
Preise entgegen genommen.<br />
Der Vorsitzende der Europa-Union<br />
des Kreisverbandes<br />
<strong>Memmingen</strong>, Lajos Oszlári, erläuterte<br />
in kurzen Worten die<br />
eigentliche Aufgabe des Wettbewerbs.<br />
Diese bestehe in<br />
erster Linie darin, den jungen<br />
Menschen dabei zu helfen, Europa<br />
besser kennenzulernen.<br />
Europa dürfe nicht nur von<br />
oben verordnet werden, son-<br />
dern es müssten Möglichkeiten<br />
für mehr Austausch und Kommunikation<br />
und für mehr Miteinander<br />
der Bürger geschaffen<br />
werden. Nur so könne Europa<br />
eines Tages wirklich gelingen<br />
und die Bürger sich als Europäer<br />
begreifen. Oszlári dankte<br />
Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger<br />
und der Leiterin des Europa-Büro,<br />
Alexandra Stöhrl,<br />
für die organisatorische und<br />
der Sparkasse <strong>Memmingen</strong> für<br />
die finanzielle Unterstützung<br />
der Veranstaltung.<br />
Sparkassen Marketingleiter, Jo-<br />
hannes Lachenmaier, sagte:<br />
„Die Meinung junger Menschen<br />
ist in jeder Hinsicht<br />
wichtig, um neue Aspekte zu<br />
erkennen.<br />
Harald Rehklau, Schulleiter der<br />
Sebastian-Lotzer-Realschule,<br />
erwähnte in seiner Ansprache,<br />
dass sich die Schüler im<br />
Zusammenhang mit dem Wettbewerb<br />
im Unterricht intensiver<br />
mit Europa beschäftigt hätten.<br />
Thematisch stand dieses<br />
Jahr das gemeinschaftliche<br />
Handeln besonders im Mittelpunkt.<br />
Jeder der rund 800 teilnehmenden<br />
Schülerinnen und<br />
Schüler aus <strong>Memmingen</strong> entschied<br />
sich für die bildnerische<br />
Variante. Da es dieses Jahr<br />
aufgrund von schärferen Auswahlkriterien<br />
weniger Sieger<br />
gab als in den vorherigen Jahren,<br />
beschloss die Stadt <strong>Memmingen</strong>,<br />
zusätzliche Preisträger<br />
auszuwählen.<br />
Bei der Siegerehrung wurden<br />
die vier Bundessieger und die<br />
sieben Landessieger mit einer<br />
Urkunde und einem zusätzlichen<br />
Wertgutschein belohnt,<br />
auch die 24 Zusatzsieger er-<br />
Foto: ©jmg<br />
hielten jeweils eine Urkunde.<br />
Deren Gutscheine wurden<br />
von der Sparkasse <strong>Memmingen</strong><br />
zur Verfügung gestellt.
8<br />
DAS UNABHäNGIGE MAGAZIN FÜR MEMMINGEN<br />
35. Memminger Grasbahnrennen<br />
Motorsport-Spektakel am Airport – über 60 Fahrer am Start<br />
<strong>Memmingen</strong> (rad). Am<br />
Sonntag, 12. August ist es<br />
wieder einmal soweit – der<br />
AMC <strong>Memmingen</strong> (Auto-<br />
und Motorsportclub) richtet<br />
sein beinahe schon legendäres<br />
Grasbahnrennen<br />
aus. Mittlerweile zum 35.<br />
Male – diesmal gehen rund<br />
60 Fahrer in fünf Leistungsklassen<br />
an den Start.<br />
Der Parcour befindet sich direkt<br />
neben dem Flughafen Heisse Kurvenduelle und Dreckspritzer – typisch fürs Grasbahnren-<br />
wird zum zweiten Mal auf neuer<br />
Strecke um Plätze, Punknen.<br />
Foto: AMC <strong>Memmingen</strong><br />
te und Pokale gefightet. Und ge, die als Selbstverständ- Erwachsene bieten zu kön-<br />
damit wieder beinahe dort, lichkeiten heutzutage bei einen“, so Müller weiter.<br />
wo 1961 alles begann – eben nem Event dieser Klasse<br />
in unmittelbarer Nachbar- gesehen werden - Bewirtung Auf dem schnellen 500-Meschaft<br />
zum Motorsportgelän- und das VIP-Zelt, Sponsoren, ter-Oval mit überhöhter Kurde<br />
des Memminger Auto- und Marketing und Werbung wolve sind spannende Duelle<br />
Motorsportclubs. „Damals nalen organisiert werden. der Solo- und Seitenwagentürlich<br />
noch mit deutlich nied- „Die Genehmigungen sind ergespanne garantiert. In der<br />
rigerem Etat“, erklärt AMC- teilt, das Fahrerfeld ist ver- Internationalen Lizenz-Solo-<br />
Vorstand Alois Müller. Anders pflichtet. 70 bis 75 Leute wer- Klasse werden Langbahnfür<br />
die diesjährige Veranstalden am 12. August im Einsatz Grand-Prix-Fahrer und Sietung<br />
– 50.000 Euro nehme sein. Hinzu kommt die Feuerger des Rennens 2010, Mar-<br />
der Verein in die Hand, um wehr, die für die Parkplätze tin Smolinski, die englischen<br />
den Fans der Region ein Mo- verantwortlich zeichnen wird“, Grasbahn- und Langbahnpitorradspektakel<br />
erster Gü- sagt Müller. „Wir freuen uns loten Mitch Godden und Dave<br />
te zu präsentieren. Daneben darauf, Fahrern wie Fans er- Mears, der deutsche Bahn-<br />
musste einiges an Arbeiten neut spannende Rennen, Mepokal-Sieger des Vorjahres,<br />
getan werden – knapp 600 thanolgeruch, aber auch fa- Keijo Bünning, der zweifache<br />
Meter Bande müssen aufgemilienfreundliche Preise und Langbahn-Team-Weltmeisbaut<br />
werden. Ebenso die Din- ein Erlebnis für Kinder und<br />
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ter Bernd Diener sowie Mar-<br />
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Nach einem Jahr Planungs-<br />
und Umbauzeit war es so-<br />
weit, die Weinkuhlt GmbH<br />
öffnete am 29. Juni ihre<br />
Pforten. Die Schreibweise<br />
des Firmennamens ist übrigens<br />
Absicht, denn die<br />
Weinhandlung hat ihre Heimat<br />
in einem Kuhstall aus<br />
dem frühen 20. Jahrhundert<br />
gefunden.<br />
„Es war doch mehr Arbeit, als<br />
wir gedacht haben“, da sind<br />
sich die beiden Weinkuhlt-<br />
Gründer Dirk Grube und Sebastian<br />
Baumann einig. „Aber<br />
es hat sich wirklich gelohnt<br />
und wir sind stolz darauf, über<br />
200 verschiedene Weine und<br />
Grappasorten aus Deutschland,<br />
Italien, Frankreich und<br />
Österreich in diesem einmaligen<br />
Ambiente anbieten zu<br />
können.“<br />
Die beiden Weinkuhlt-Gründer<br />
Dirk Grube (links) und Sebastian<br />
Baumann. Foto: privat<br />
Insbesondere persönliche Beratung<br />
mit genauem Nachfragen<br />
und Zuhören soll die Kunden<br />
begeistern. Natürlich immer<br />
mit der Möglichkeit, den<br />
einen oder anderen Wunschwein<br />
vorher zu probieren. „Wir<br />
wollen einfach nicht, dass der<br />
Kunde die Katze im Sack kauft<br />
und dann mit seiner Wahl nicht<br />
zufrieden ist. Ein zufriedener<br />
Kunde ist schließlich mehr<br />
cel Dachs und sieben weitere<br />
Fahrer der I-Lizenz-Soloklasse<br />
am Start sein.<br />
Mit den Lokalmatadoren<br />
Tommy<br />
Kunert und Sandro<br />
Wassermann<br />
In der Seitenwagenklasse<br />
nimmt es Rekord-Europameister<br />
und Lokalmatador<br />
Tommy Kunert mit den Gebrüder<br />
Brandhofer, Markus<br />
Venus, Immanuel Schramm,<br />
Marco Hundsrucker und Martin<br />
Brandl auf. Auch auf die<br />
B-Lizenz-Soloklasse, die von<br />
Erik und Mark Riss, Söhne<br />
des Langbahn-Rekord-Weltmeisters<br />
Gerd Riss, dürfen<br />
Wert, als eine offene Flasche<br />
Wein“, so Grube.<br />
„Auch für die Gastronomie-<br />
und Cateringbetriebe werden<br />
wir neben dem Wein ein spezielles<br />
Dienstleistungsangebot<br />
haben. Von der auf die Speisekarte<br />
abgestimmten Weinberatung<br />
über die Gestaltung<br />
und Erstellung von Weinkarten<br />
bis hin zur kompletten Gastroberatung,<br />
werden wir alles anbieten“,<br />
gibt Baumann einen<br />
Ausblick in die nahe Zukunft.<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
rund um das Thema Wein in<br />
kuhltiger Atmosphäre sollen<br />
den alten Kuhstall zusätzlich<br />
beleben.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag bis Freitag<br />
15 – 19 Uhr<br />
Samstag 11 – 17 Uhr<br />
sich die Zuschauer freuen.<br />
Auch den jungen Nachwuchsdriftern<br />
der Schülerklasse B<br />
rund um Lokalmatador Sandro<br />
Wassermann und der nationalen<br />
Seitenwagenklasse<br />
sollen ihr Können zeigen.<br />
30 Läufe, ein freier Zugang<br />
zum Fahrerlager, aber auch<br />
eine Kartbahn für Kinder, Unterhaltung<br />
für die gesamte<br />
Familie und spannender<br />
Sport werden den 12. August<br />
zu einem abwechslungsreichen<br />
und interessanten<br />
Vorstand Alois Müller vor dem Gelände, wo am 12. August die Motoren<br />
röhren - bis dahin sind rund 600 Meter Bande verbaut. Foto: privat<br />
Renntag im Allgäu werden<br />
lassen. Kostenfreie Parkplätze<br />
stehen direkt an der Rennbahn<br />
in ausreichender Zahl<br />
zur Verfügung.<br />
Trainingsbeginn am 12. August<br />
ist um 10 Uhr, Rennbeginn<br />
um 13.30 Uhr.<br />
Info: Weitere Informationen<br />
sind unter:<br />
www.amc-memmingen.de<br />
erhältlich. Der Eintrittspreis<br />
beträgt 12 Euro (Jugendliche:7<br />
Euro, Kinder bis acht<br />
Jahre: 1 Euro). Für Familien<br />
(zwei Erwachsene und<br />
alle zur Familie gehörenden<br />
Kinder) gibt eine Familienkarte<br />
zum Preis von 27<br />
Euro. VIP-Karten zum Preis<br />
von 45 Euro (inklusive Bewirtung<br />
im VIP-Zelt) sind<br />
begrenzt.<br />
Der VIP-Kartenvorverkauf<br />
läuft über die Firma Müller,<br />
Schlachthofstraße 61<br />
87700 <strong>Memmingen</strong><br />
Telefon 08381 / 94480
Gemeinsam sporteln<br />
Vöhlin-Gymnasium mit Projekttag<br />
Sport- und Spielfest mit der Notkerschule<br />
<strong>Memmingen</strong> (dl). Es ist eine<br />
ganz besondere Art der Inklusion,<br />
oder besser gesagt<br />
des gemeinsamen Sport-<br />
elns. Das P-Seminar Sport<br />
des Vöhlin-Gymnasiums hat<br />
Mitte Juli seinen Projekttag<br />
mit einem Sport- und Spielefest<br />
mit Förderkindern der<br />
Notker-Schule unter dem<br />
Motto „Schatzsuche“ mit<br />
den Schülern der fünften<br />
bis siebten Klassen durchgeführt.<br />
Dabei durchliefen<br />
die Kinder insgesamt acht<br />
Stationen, an denen Geschicklichkeit,<br />
Teamgeist<br />
und Koordination gefragt<br />
waren.<br />
Zunächst mussten die Kinder<br />
durch ein „Spinnennetz“ - zwischen<br />
zwei Sprossenwänden<br />
aufgespannte Seile – gelangen.<br />
Danach folgte der „gefährlicher<br />
Tunnel“, ein aus Matten<br />
und Bänken geformtes Hindernis.<br />
Dort musste durchgekrabbelt<br />
und nebenbei „Schätze“ in<br />
Form kleiner Hütchen, eingesammelt<br />
werden. Es folgte der<br />
„Sturzbach“, der durch einen<br />
geschickten Sprung über Steine<br />
(in diesem Fall Reifen) überwunden<br />
werden musste. Die<br />
letzte Station der ersten Runde<br />
war ein „Piratenschiff“ aus Pappe,<br />
das versenkt werden musste,<br />
dafür wurden Tennisbälle<br />
durch ein Loch in der Mitte des<br />
Schiffs geworfen.<br />
Nach der wohlverdienten Pause<br />
ging es mit einer „Schiffsfahrt“<br />
weiter. Auf einem auf ein<br />
Rollbrett gespannten Seil mussten<br />
sich die Schüler entlang ziehen<br />
mussten, um ans andere<br />
Ufer zu gelangen. Kaum dort<br />
angelangt, musste ein „Anker“<br />
gelichtet werden. Dieser bestand<br />
aus einem umgedrehten,<br />
mit schweren Medizinbällen gefüllten<br />
Turnkasten, der von den<br />
Kindern gemeinsam an zwei<br />
Seilen gezogen wurde. Es folg-<br />
Da hatten alle sichtlich Spaß – hier beim „Versenken des Schiffes“.<br />
Foto: privat<br />
te ein Geschicklichkeitsspiel,<br />
bei dem Luftballons oder Tennisbälle<br />
mithilfe eines Hockeyschlägers<br />
durch einen Parcours<br />
aus Pylonen gelenkt wurden.<br />
Das letzte Spiel bestand aus einem<br />
Wettlauf zweier „gegnerischer<br />
Schatzsucherteams“, die<br />
ihre „Schätze“, farbige Dosen,<br />
über einen Hindernisparcours<br />
in ihr Lager bringen mussten.<br />
Zum Abschluss versammelten<br />
sich die Kinder dann nochmals<br />
auf dem Sportplatz, um<br />
das Fest ausklingen zu lassen.<br />
Das P- Seminar hatte mit Unterstützung<br />
einiger Sponsoren<br />
eine neue Liege-Schaukel für<br />
die SchülerInnen der Notker-<br />
Schule gekauft, die nun überreicht<br />
wurde.<br />
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Grasbahnrennen<br />
dankt Simeon Barth für den �����������������������<br />
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Die Memminger Heimatfeste …<br />
... sind unbestritten eines der<br />
Highlights in der Maustadt.<br />
Und ziehen jährlich Tausende<br />
nach <strong>Memmingen</strong>. Umso<br />
mehr, wenn alle vier Jahre<br />
die Wallensteinspiele in <strong>Memmingen</strong><br />
stattfinden. So waren<br />
beim „Einzug“ am ersten<br />
Festtag trotz teilweise strömenden<br />
Regens rund 50.000<br />
Zuschauer gekommen, um<br />
die 4.500 Mitwirkenden mit<br />
ihren Pferden, Kutschen und<br />
was sonst noch dazu gehört,<br />
zu sehen.<br />
Schon tags zuvor säumten<br />
ebenfalls Tausende den<br />
(Fotos: Geiger/Radeck)<br />
Stadtbach, um die Fischer<br />
„reinjucken“ zu sehen. Manfred<br />
I, der Schwabenrentner<br />
holte sich mit 3.230 Gramm<br />
die schwerste Forelle und regiert<br />
für ein Jahr nun sein Fischervolk.<br />
Auch der Fischertagsvorabend<br />
war mehr als<br />
reich besucht – etwa 25.000<br />
Menschen feierten bei bestem<br />
Wetter – ebenso beim<br />
Kinderfest, ebenfalls einen<br />
Tag zuvor.<br />
Hier Impressionen vom den<br />
„Memminger Festtagen“<br />
Auch außerhalb der Memminger Heimatfeste wird kräftig<br />
gefeiert – wie hier im Memmingerberger Galgenbergweg.<br />
Foto: privat
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Allgäu Airport Express GmbH, Am Flughafen 90, 87766 Memmingerberg<br />
Mail: info@aaexpress.de Net: www.aaexpress.de<br />
(Fotos: Geiger/Radeck)<br />
11
12<br />
DAS UNABHäNGIGE MAGAZIN FÜR MEMMINGEN<br />
Marianum Buxheim brilliert<br />
einziger schwäbischer Gewinner bei „Euroscala 2012“<br />
Buxheim (dl). “In Vielfalt<br />
vereint – United in diversity<br />
– Uniedans la diversite”<br />
– so lautet das Motto des<br />
Wettbewerbss „Euroscola<br />
2012“, den das Informationsbüro<br />
des Europäischen<br />
Parlaments in Deutschland<br />
in diesem Jahr erstmalig<br />
ausgeschrieben hatte. Dabei<br />
wurden die Schüler/innenaufgefordert,<br />
sich in kre-<br />
ativer Weise damit auseinander<br />
zu setzen. Die Gewinner<br />
des Wettbewerbs nehmen<br />
als deutsche Vertreter<br />
am Programm „Euroscola“<br />
im Europäischen Parlament<br />
in Straßburg teil – die Klas-<br />
Auf Grund der Expansion am Standort <strong>Memmingen</strong> suchen wir für den<br />
Bereich des DACHSER-eigenen Fuhrparks<br />
BERuFSkRAFtFAHRER (m/w)<br />
für Warenzustellungen und -abholungen im Nahverkehrsbereich<br />
einschließlich Be- und Entladetätigkeiten<br />
oder<br />
für Fahrten im nationalen Fernverkehr im Rahmen von Begegnungsverkehren<br />
zu feststehenden Bestimmungsorten ohne Be- und Entladetätigkeiten.<br />
Diese tätigkeit erfordert die Bereitschaft zur Nachtarbeit.<br />
WoRAuF ES ANkoMMt:<br />
Führerschein klasse CE<br />
ADR-Bescheinigung für Stückgut<br />
einschlägige Berufserfahrung im umgang mit Gliederzügen und<br />
Wechselbrücken<br />
Flexibilität, Engagement und Zuverlässigkeit sowie die Pflege des<br />
Fahrzeuges und ein kundenorientiertes Auftreten<br />
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Wenn Sie an einer interessanten, verantwortungsvollen Beschäftigung<br />
interessiert sind, freuen wir uns auf ihre Bewerbung.<br />
DACHSER GmbH & Co. kG, Niederlassung <strong>Memmingen</strong><br />
Frau Monika Seidel, Fraunhoferstr. 15, 87700 <strong>Memmingen</strong><br />
E-Mail: monika.seidel@dachser.com<br />
WillkoMMEN iN DER FAMiliE:<br />
www.dachser.com<br />
Freude über den Gewinn: Die<br />
Klasse 12Q2 mit ihrer Lehrerin<br />
Anna Weiß, links im Bild Schulleiter<br />
Michael Heinrich. Fotos: privat<br />
se Klasse 12Q2 des Marianums<br />
als einer von drei bayerischen<br />
Vertretern.<br />
Aus Text- und Kunstbeiträgen<br />
erstellte die Klasse 12Q2 des<br />
Marianums im Geschichts-<br />
und Sozialkundeunterricht mit<br />
Lehrerin Anna Weiß das Journal<br />
„Euroblick“. Ein Blick ins<br />
Inhaltsverzeichnis verrät, wie<br />
vielfältig und kreativ mit der<br />
Aufgabenstellung umgegangen<br />
wurde: Der Tag, an dem<br />
es regnete – die Geburtsstunde;<br />
Einer wird gewinnen – Von<br />
der EWG zur EU; 1990 – Wir<br />
tingeln durch Europa: Diktatur<br />
der Bürokraten – die EU –<br />
Organe; Zwischen Integration,<br />
Akkulturation und Vielfalt;<br />
Seid verschlungen Millionen –<br />
der Fall Griechenland; Europa<br />
im Spiegel der Karikaturen.<br />
Großes Bewerberinteresse<br />
an neuem Studienangebot in<br />
<strong>Memmingen</strong><br />
Krems/<strong>Memmingen</strong> (dl). Das<br />
Studienangebot am neuen<br />
Lehrstandorts <strong>Memmingen</strong><br />
der Donau-Universität Krems<br />
hat bei der ersten Informationsveranstaltung<br />
großes<br />
Interesse am 26. Juni hervorgerufen.<br />
Vorgestellt wur-<br />
den dabei die im Novem-<br />
ber 2012 startenden ersten<br />
vier Studiengänge. Zahl-<br />
reiche Bewerbungen liegen<br />
bereits vor.<br />
Mehr als 40 InteressentInnen<br />
informierten sich in den<br />
Räumlichkeiten des Lehrstandortes<br />
<strong>Memmingen</strong> im Do-<br />
naupark über die ersten vier<br />
im November 2012 beginnenden<br />
Studiengänge Leadership<br />
and Management (MBA),<br />
Wirtschafts- und Organisationspsychologie<br />
(MA), Danube<br />
Professional MBA – Management<br />
von KMUs (MBA)<br />
sowie Management im Gesundheitswesen<br />
– Krankenhausmanagement<br />
(MSc). Die<br />
Universitätslehrgänge verzeichnen<br />
bereits zahlreiche<br />
Lehrstandort <strong>Memmingen</strong> der Donau-Universität Krems. Foto: DUK<br />
Bewerbungen. Die TeilnehmerInnen<br />
der Veranstaltung<br />
entsprachen dem typischen<br />
Studierenden der Donau-Universität<br />
Krems: Menschen<br />
mit mehrjähriger Berufserfahrung,<br />
in der Regel höherer<br />
Bildungsabschluss mit einem<br />
Durchschnittsalter von<br />
40 Jahren.<br />
Thomas Kästle, Memminger<br />
Stadtrat und Vorsitzender des<br />
Fördervereins Uni <strong>Memmingen</strong><br />
e.V. zeigte sich nach der<br />
Veranstaltung hoch zufrieden:<br />
„Mit einer derart hohen<br />
Resonanz von 40 Interessenten<br />
hätte ich bei der ersten<br />
Info-Veranstaltung nicht gerechnet.<br />
Dies ist für mich bereits<br />
ein Beweis für das Renommee<br />
der Donau-Universität<br />
am Weiterbildungsmarkt<br />
und die Aktualität ihres Studienangebots<br />
am neuen Lehrstandort<br />
<strong>Memmingen</strong>.“ Die Anwesenheit<br />
von Interessierten<br />
aus mehreren deutschen<br />
Städten und sogar Liechtenstein<br />
zeige, dass das Projekt<br />
Lehrstandort <strong>Memmingen</strong> am<br />
richtigen Weg sei.<br />
Nähere Informationen unter<br />
www.donau-uni.ac.at/memmingen
Wirtschaftsjunioren werden für<br />
Projekt FairCare mit Bayrischem<br />
Landespreis geeehrt<br />
Aschaffenburg/<strong>Memmingen</strong><br />
(dl). Eine ganz besondere<br />
Auszeichnung erhielten die<br />
Wirtschaftsjunioren Mem-<br />
mingen-Unterallgäu. Im Rahmen<br />
der diesjährigen Landeskonferenz<br />
der Wirtschafts-<br />
junioren Bayern wurden he-<br />
rausragende Wirtschaftsjuni-<br />
oren-Projekte ausgezeichnet –<br />
die Memminger Wirtschafts-<br />
junioren wurden dabei für<br />
das Projekt FairCare – aus-<br />
gezeichnete Einblicke in den<br />
Wunschberuf des Arbeitskrei-<br />
ses Bildung & Wirtschaft in<br />
der Kategorie „Auf ehrbares<br />
Unternehmertum setzen“ geehrt.<br />
Im Herbst 2011 wurde das Projekt<br />
FairCare ins Leben gerufen.<br />
Unter der Schirmherrschaft von<br />
Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger<br />
haben sich seither bereits<br />
knapp 40 Unternehmen aus der<br />
gesamten Region <strong>Memmingen</strong>/<br />
Unterallgäu angeschlossen,<br />
auch auch zahlreiche Schulen<br />
in Stadt und Landkreis sind der<br />
Initiative beigetreten.<br />
Insbesondere der übergreifende<br />
Nutzen und hohe Transfercharakter<br />
des Projektes, welches<br />
einen einheitlichen, hohen Standard<br />
von Schülerpraktika zum<br />
Ziel hat, sei einzigartig. Davon<br />
würden Schülerinnen und Schüler<br />
ebenso wie Unternehmen<br />
profitieren. Zudem lässt sich das<br />
Projekt problemlos ausweiten<br />
und auf andere Kreise übertrage.<br />
„Damit haben wir eine winwin-win<br />
Situation geschaffen“,<br />
so Sebastian Baumann, Leiter<br />
des Arbeitskreis Bildung & Wirtschaft.<br />
Julia Eberhardt, Leiterin der Projektes,<br />
freut sich ganz besonders<br />
über den Lohn für die harte Arbeit:<br />
„Wir haben mit unzähligen<br />
Unternehmern, Schulvertretern<br />
und Schülern gesprochen.<br />
Die Ziele des Projektes erfüllen<br />
die Bedürfnisse von allen Parteien<br />
gleichermaßen. Die Auszeichnung<br />
spiegelt dies wieder<br />
– hierauf können wir stolz sein.“<br />
Nun hofft das Projektteam, dem<br />
neben Julia Eberhardt (Leeb<br />
GmbH & Co. KG)und Sebastian<br />
Baumann (W. BAUMANN<br />
GmbH) auch Dr. Andreas Mayer<br />
(Menz & Partner), Hubert Reisacher(Baden-Württembergische<br />
Bank) und Matthias Mang<br />
(JOMA Dämmstoffwerk GmbH)<br />
angehören, auf weiter steigende<br />
Teilnehmerzahlen. Interessierte<br />
Unternehmen und Schulen<br />
können sich im Internet unter:<br />
www.wjd-mm-ua.de über<br />
das Projekt und die Teilnahmemöglichkeiten<br />
informieren.<br />
Das Bild zeigt von links Sebastian Baumann (Leiter Arbeitskreis Bildung<br />
& Wirtschaft), Julia Eberhardt (Projektleitung FairCare) und Oliver Gann<br />
(Vorstandssprecher der WJ <strong>Memmingen</strong>/Unterallgäu). Foto: privat<br />
Fehlt Ihnen noch ein Geschenk?<br />
Für 14,50 Euro haben wir das Richtige<br />
Mit jedem gekauften Buch unterstützen<br />
sie mit 5,– Euro die soziale<br />
Arbeit des Vereins „Sprungtuch e.V.“<br />
in <strong>Memmingen</strong>.<br />
Die erhalten das Nasenschilder-<br />
Buch bei Buchhandlung Javurek,<br />
Zangmeisterstraße Druckerei Lacher,<br />
Obere Straße, Amendingen<br />
„Nur ein bürgernahes Europa,<br />
kann ein starkes Europa sein“<br />
Unterrichtsstunde mit MdB Stracke<br />
<strong>Memmingen</strong> (dl). Eine Politikstunde<br />
der ganz anderen<br />
Art haben zuletzt Studierende<br />
der Staatlichen Technikschule<br />
für Maschinenbautechnik,<br />
SchülerInnen der<br />
Berufsschule der Ausbildungsrichtung<br />
Industrieme-<br />
chaniker sowie einige Lehrkräfte<br />
an der Memminger Johann<br />
Bierwirth-Schule er-<br />
leben dürfen. Dabei wurde<br />
mit dem CSU-Bundestagsabgeordneten<br />
Stephan Stracke<br />
zu bundespolitischen<br />
und europapolitischen Themen<br />
diskutiert.<br />
„Warum schließt man Griechenland<br />
nicht aus der Währungsunion<br />
aus?“, „Wird sich<br />
Europa in ein Europa der armen<br />
und der reichen Länder<br />
aufspalten?“, „Welche Vorteile<br />
hätte die Türkei von einer EU-<br />
Mitgliedschaft?“. Brennende<br />
Fragen aber auch die parlamentarische<br />
Arbeit des Bundespolitikers<br />
interessierten die<br />
Schüler. Bei allen derzeitigen<br />
DER NEUE CITROËN C1<br />
ab 135,– € mtl.<br />
Rate*<br />
„Nur ein bürgernahes Europa, kann ein starkes Europa sein“ Unterrichtsstunde<br />
mit MdB Stracke<br />
Schwierigkeiten sei es wichtig,<br />
„ein starkes und handlungsfähiges<br />
Europa zu erhalten<br />
als Gegengewicht zu<br />
anderen, aufstrebenden Ländern<br />
der Welt“, hob Stracke<br />
hervor. Gerade aus diesem<br />
Grund müsse auch verstärkt<br />
über Europa diskutiert werden,<br />
denn „nur ein bürgernahes<br />
Europa kann auch ein starkes<br />
Europa sein“. Und Stracke<br />
ergänzte, dass ein Austritt<br />
Griechenlands aus der Europäischen<br />
Union nicht alle Pro-<br />
DIE NEUEN CITROËN COOL&SOUND SONDERMODELLE<br />
MIT KLIMAANLAGE UND CD-SOUNDSYSTEM.<br />
CRÉATIVE TECHNOLOGIE<br />
Klimaanlage mit<br />
manueller Regelung<br />
CD-Radio<br />
mit RDS<br />
bleme auf einen Schlag lösen<br />
würde. „Wer dies glaubt,<br />
täuscht sich“, unterstrich der<br />
Bundespolitiker.<br />
„Das war sehr interessant“,<br />
so einer der Schüler über diese<br />
spezielle Politikstunde, die<br />
bei allen sehr positiv ankam.<br />
„Ein größeres Lob kann man<br />
sich doch gar nicht wünschen“,<br />
freute sich Stracke, der versprach<br />
wieder zu einer „Politikstunde“<br />
an die Schule zu kommen.<br />
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100 km. CO2-Emissionen kombiniert 99 g/km (VO EG 715/2007).<br />
13
14<br />
Das Unabhängige Magazin für MeMMingen<br />
Die <strong>Lokale</strong> <strong>Lokale</strong><br />
Informationsmagazin für <strong>Memmingen</strong> und Umgebung<br />
Liebe Leser,<br />
im vergangenen Monat haben<br />
Sie bei uns neben Kino-<br />
Karten für’s Cineplex auch<br />
Karten fürs Wonnemar und<br />
das Ravensburger Spieleland<br />
gewinnen können. Die<br />
Antwort auf unsere Frage<br />
lautete: Dr. Klaus Hörmann.<br />
Ganz so schwer war es<br />
nicht, alle hatten die richtige<br />
Lösung, aber leider können<br />
nicht alle gewinnen. Aber<br />
verlieren Sie nicht den Mut –<br />
vielleicht klappt’s ja diesmal.<br />
Diesmal können Sie wieder<br />
Kinokarten vom Cineplex,<br />
Karten für die Alpspitzbahn<br />
in Nesselwang, ein Memmin-<br />
-<br />
Das April Gewinnspiel<br />
Gewinnen Sie diesmal Karten,für’s Cineplex in <strong>Memmingen</strong>,die Alpspitzbahn<br />
in Nesselwang, ein Memminger Büchlein und einen Gutschein für<br />
den Seegarten in Buxheim<br />
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Idylle trifft auf Tradition: Im<br />
Herzen eines „Kastaniengartens“<br />
mit einem traumhaften<br />
Blick auf den Buxheimer Weiher<br />
versteckt sich der wunderschöne<br />
Biergarten. Stärken<br />
Sie sich hier für Ihren Spaziergang<br />
durch die Buxheimer<br />
Wälder oder gönnen Sie sich<br />
eine kleine Erholungspause<br />
auf Ihrer Radtour durch das<br />
gut beschilderte Buxheim und<br />
seine schöne Umgebung. Als<br />
echter Geheimtipp ist der Biergarten<br />
selbst inzwischen zu einem<br />
richtigen Ausflugsziel für<br />
Groß und Klein geworden.<br />
Und wie es sich für das klassische<br />
Biergarten-Flair gehört,<br />
gibt es hier noch die gu-<br />
ger Büchlein und Gutscheine<br />
für den Seegarten in Buxheim<br />
mit Kartausenbesuch gewinnen.<br />
Aber auch diesmal müssen<br />
Sie ein wenig dafür tun<br />
– wir machen diesmal einen<br />
Ausflug in den Sport und wollen<br />
von Ihnen wissen, wann<br />
denn das diesjährige Memminger<br />
Grasbahnrennen stattfinden.<br />
Ist es<br />
a) am 12. August 2012<br />
oder<br />
b) am 26. August 2012<br />
oder<br />
c) am Tag der Deutschen<br />
Einheit<br />
te alte Selbstbedienung. Ohne<br />
sie ist ein Biergarten eben<br />
kein richtiger Biergarten.<br />
Genießen Sie die wärmenden<br />
Sonnenstrahlen oder lassen<br />
Sie sich auf einem schattigen<br />
Plätzchen nieder.<br />
Mit erfrischenden Getränken,<br />
kleinen Brotzeiten und Eis am<br />
Stiel wird dafür gesorgt, dass<br />
niemand durstig oder mit leerem<br />
Magen den Biergarten<br />
wieder verlassen muss – allein<br />
schon der Blick auf die Speisekarte<br />
macht hungrig. Übrigens:<br />
Auch Größere Gruppen<br />
finden ausreichend Platz<br />
und werden gerne mit einem<br />
traditionellen Leberkäs- oder<br />
Weißwurstessen verköstigt.<br />
Ein kleiner Tipp:<br />
Infos darüber finden Sie in<br />
dieser Ausgabe<br />
Die Lösung mit Ihrem Wunschgewinn<br />
(den können wir aber<br />
nicht garantieren) schicken<br />
Sie bitte an:<br />
DIE LOKALE,<br />
In der Neuen Welt 8,<br />
87700 <strong>Memmingen</strong><br />
Oder senden uns die<br />
Lösung per E-Mail auf:<br />
info@lokale-mm.de<br />
Und ganz wichtig:<br />
Absender und die Telefonnummer<br />
bitte mit angeben<br />
Übrigens: Der Biergarten Seifert<br />
am See ist auch bei Familien<br />
sehr beliebt. Der Spielplatz<br />
mit Kletter-, Rutsch- und<br />
Schaukelmöglichkeiten im Herzen<br />
des Biergartens bietet richtig<br />
viel Platz zum Toben, Spielen<br />
und Herumtollen. Und von<br />
den Sitzplätzen rund um den<br />
Spielplatz aus haben Sie Ihre<br />
kleinen Abenteurer immer<br />
gut im Blick. Ach ja – besonders<br />
spannend ist auch ne<br />
Auszeit im Biergarten am See<br />
Im Seegarten in Buxheim trifft Idylle auf Tradition<br />
Bootsfahrt auf dem Weiher –<br />
leihen Sie sich doch mal ein<br />
Ruder- und Tretboot aus und<br />
schippern ganz gemütlich auf<br />
dem Buxheimer Weiher umher.<br />
Öffnungszeiten:<br />
An Samstagen, Sonntagen und<br />
Feiertagen sind wir bei schönem<br />
Wetter von 14 bis 22 Uhr<br />
für Sie da. Während der Oster-,<br />
Pfingst- und Sommerferien haben<br />
wir täglich von 14 bis 22<br />
Uhr für Sie geöffnet.<br />
Einsendeschluss für beide Ver-<br />
losungen ist:<br />
Montag, 27. August 2012.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Wir möchten mit unseren<br />
Gewinnspielen keine Adressen<br />
sammeln und unterstreichen,<br />
dass bei uns<br />
auch wirklich gewonnen<br />
wird. Daher werden die Gewinner<br />
telefonisch benachrichtigt<br />
und namentlich sowie<br />
mit Foto in der nächsten<br />
Ausgabe bekannt gegeben.<br />
Die Gewinner vom letzten<br />
Monat:<br />
Seit Jahrhunderten ist diese<br />
Form der Werbung insbesondere<br />
bei Gasthäusern<br />
und Gewerbebetrieben beliebt,<br />
weil weithin sichtbar.<br />
Ein Vorläufer der heutigen,<br />
meist krachigen und knalligen<br />
Neonwerbung – aber<br />
zumeist weitaus kunstvoller<br />
und individuelle gestaltet.<br />
Das Nasenschild, auch AusIeger<br />
genannt, ist üblicherweise<br />
zweigliedrig mit reich<br />
verziertem Tragarm, der in<br />
einer Girlande oder einem<br />
Greifenkopf endet. Dort ist<br />
dann das eigentliche Symbol<br />
befestigt, das deutlich anzeigen<br />
soll, was der Gewerbetreibende<br />
„im Schilde“ führt.<br />
In dem Büchlein „<strong>Memmingen</strong><br />
– Nasenschilder“ haben<br />
die Autoren eine „Reise“<br />
durch die alte Reichsstadt<br />
<strong>Memmingen</strong> gemacht und<br />
sind überraschend oft fündig<br />
geworden. Nicht nur hier<br />
und da, sondern relativ häufig<br />
sind noch die alten Schilder<br />
zu finden. Manchmal<br />
vernachlässigt, aber meistens<br />
doch liebevoll in Szene<br />
gesetzt. 28 unterschiedliche<br />
Claudia Dörle<br />
Siegfried Walther<br />
Christine Jäger<br />
Daniela Lauber<br />
Tanja Kaiser<br />
Nasenschilder, Ausleger,<br />
Eckfiguren<br />
Motive haben Helmut Börner<br />
und Sabine Rogg auf ihrer<br />
Entdeckungsreise ausfindig<br />
gemacht und entsprechend<br />
dokumentiert.<br />
Zu erwerben ist das Büchlein<br />
bei der Buchhandlung<br />
Javurek in <strong>Memmingen</strong> sowie<br />
bei der Druckerei Lacher<br />
in Amendingen zum<br />
Preis von € 14,50. Davon<br />
geht ein Betrag von € 5,00/<br />
je Buch für die soziale Arbeit<br />
an „Sprungtuch e.V.“.<br />
Sie möchten ein Büchlein<br />
gewinnen? Dann schauen<br />
Sie doch auf unsere Gewinn-<br />
Seite und spielen mit. Neben<br />
diesem sind dort noch weitere<br />
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„Meile 2012“:<br />
mehr als 12.000 Besucher<br />
mmmeile<br />
memminger kultursommer<br />
<strong>Memmingen</strong> (dl). Die Memminger<br />
Meile 2012 hat sich<br />
auch heuer wieder als Besuchermagnet<br />
erwiesen. Wie-<br />
derum war es eine gelungene,<br />
abwechslungsreiche<br />
Mischung aus Bühnen- und<br />
Straßenkunst, die über<br />
12.000 Gäste angelockt hat.<br />
Die 19 Festivaltage haben<br />
bewiesen: Die „Memminger<br />
Meile“ bleibt einer der attraktivsten<br />
Fixpunkte im Kul-<br />
turkalender der Stadt.<br />
Noch einmal öffnete sich das<br />
ehemalige Union-Kino für Musik<br />
und Text, für Kabarett und Comedy.<br />
Publikumsmagnete wa-<br />
ren das Pflasterspektakel in<br />
der Fußgängerzone, das Folk<br />
Music Festival, die Ausstellung<br />
„Junge Kunst auf der Meile“<br />
und das Freiluftkino.<br />
Der große Saal im Union-Kino<br />
fesselte wie im letzten Jahr<br />
Anne Klinge in der Fußgängerzone<br />
die Meilenbesucher mit seiner<br />
prächtigen Bühne und einer<br />
ganz speziellen Atmosphäre.<br />
Mit Begeisterung wurden<br />
vor allem die musikalischen<br />
Angebote angenommen. Die<br />
Konzerte des Percussionduos<br />
„Double Drums“ und der kalifornischen<br />
Folkrock-Band „Blame<br />
Sally“ sowie der Auftritt des<br />
Musikkabarettisten Michael<br />
Krebs gehörten zu den Höhepunkten<br />
des diesjährigen Programms.<br />
Große Zustimmung<br />
fanden auch die Nischenprogramme<br />
Dunkellesung und<br />
Dunkelcafé.<br />
Die beiden interessanten Ausstellungsangebote<br />
mit jungen<br />
Kunstschaffenden im Kreuzherrnsaal<br />
und der Malerin Jusha<br />
Mueller im Kellergewölbe<br />
des Union-Kinos sind beim<br />
Hans Krüger. Fotos: privat<br />
Publikum auf viel Zuspruch<br />
gestoßen, nicht zuletzt wegen<br />
der Möglichkeit, die Künstler<br />
und Künstlerinnen im offenen<br />
Atelier und bei der Kunstperformance<br />
im Kinosaal bei der<br />
Arbeit zu erleben.<br />
The Four Shops<br />
IMPRESSUM<br />
15<br />
Verlag und Herausgeber:<br />
Wolfgang Radeck (V.i.S.d.P.)<br />
In der Neuen Welt 8,<br />
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Kostenfrei an Haushalte und<br />
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Wolfgang Radeck<br />
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Satz, Lithos und Gestaltung:<br />
Tanja Laubisch<br />
Titelfoto: Richard Speiser.<br />
Foto: AMC <strong>Memmingen</strong><br />
Druck:<br />
Geiselmann Printkommunikation<br />
Leonhardstr. 23,<br />
88471 Laupheim<br />
Auflage: 27.000 Exemplare<br />
Anzeigenschluß für 09/12:<br />
Freitag, 31. August 2012<br />
Nächste Ausgabe: 09/12<br />
Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte wird keine<br />
Haftung übernommen!