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Ausgabe 6 - Dezember '10 / Januar ' - Markt Kraiburg am Inn

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Warten aufs Christkind<br />

Vermischtes<br />

Auch in diesem Jahr möchte die Pfarrei <strong>Kraiburg</strong><br />

den Kindern die Wartezeit aufs Christkind<br />

wieder etwas verkürzen.<br />

Ab 14.00 Uhr werden die Kinder im Kleinen<br />

Saal des Bischof-Bernhard-Hauses gegen einen geringen Unkostenbeitrag<br />

betreut. Es gibt Spiel- und Bastelangebote,<br />

sowie ein Kinderkino. Auch eine kleine<br />

Brotzeit und Kinderpunsch werden angeboten.<br />

Bitte die Kinder rechtzeitig vor Beginn<br />

der Kindermette wieder abholen.<br />

B. Thomas<br />

2. <strong>Kraiburg</strong>er F<strong>am</strong>ilienforum<br />

- Was sich bisher getan hat<br />

Am 15. September konnten die Moderatoren<br />

Matthias Ettinger vom Amt für Jugend und<br />

F<strong>am</strong>ilie und die F<strong>am</strong>ilienbeauftragte Petra<br />

Jackl wieder viele Interessierte zum 2. <strong>Kraiburg</strong>er<br />

F<strong>am</strong>ilienforum begrüßen. Nach den Grußworten von Bürgermeister<br />

Loher und der Vorstellung von Tanja Hopprich von Lernen<br />

vor Ort, wurde über verschiedene Aktionen und die Ergebnisse der<br />

einzelnen Arbeitsgruppen ausführlich berichtet.<br />

Arbeitsgruppe Spielplatz<br />

Dominik Stolz, Johanna Lifka und Vroni Jackl stellten den Teilnehmern<br />

ihre Ergebnisse vor. Die Arbeitsgruppe wünscht sich statt<br />

vieler kleiner und schlecht ausgestatteter Spielplätze lieber wenigere,<br />

dafür aber attraktiver gestaltete Plätze. Diese sollten zugleich<br />

Treffpunkt für F<strong>am</strong>ilien sein. Gewünscht haben sich die Kinder<br />

einen Naturspielplatz mit Kletternetz und einem Wasserspielbereich.<br />

Außerdem merkten sie an, dass der <strong>Kraiburg</strong>er Schlittenberg im<br />

Pumperhölzl gepfl egt werden müsste. Bürgermeister Loher bestätigte,<br />

dass die Anmerkungen und Wünsche der befragten Eltern<br />

und Kinder auch im Sinne der Gemeinde seien. Die Gemeinde habe<br />

bereits Geld im Haushaltsplan dafür eingestellt. Er bat den Arbeitskreis<br />

um ein Konzept mit Kostenschätzung. Für den Arbeitskreis<br />

unter der Leitung von Gabi Lifka haben bereits Gemeinderätin Anneliese<br />

Schuster, Gemeinderat Hermann Lichtenwimmer, Christine<br />

Herfort vom Bund Naturschutz sowie F<strong>am</strong>ilie Stolz ihre Mithilfe<br />

zugesagt.<br />

Die Gruppe freut sich aber über weitere Mitwirkende. Diese dürfen<br />

sich gerne bei Gabi Lifka melden.<br />

Kinderkochclub<br />

Die Ökotrophologin Susanne Stolz berichtete über die Gründung<br />

eines Kinderkochclubs. Wir haben darüber bereits in <strong>Ausgabe</strong><br />

Oktober/November berichtet. Einen Bericht über das erste Treffen<br />

fi nden Sie in dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

<strong>Ausgabe</strong> 6 - <strong>Dezember</strong> 2010 / <strong>Januar</strong> 2011<br />

<strong>Kraiburg</strong>er <strong>Markt</strong>blatt<br />

Thema Fußweg<br />

von Neubausiedlung zur Schule/Schwimmbad<br />

Carla Ranner berichtete, dass der Weg weiterhin schlecht begehbar<br />

sei. Ein Gespräch mit Bürgermeister Loher hat bereits stattgefunden<br />

und er versicherte nochmals, sich um die Behebung des<br />

Problems zu kümmern. Leider fehle der Gemeinde das Geld den<br />

Weg mit Pfl aster zu befestigen.<br />

Thema Jugendzentrum<br />

- mehr Kontakt zu den direkten Anwohnern<br />

Im ersten F<strong>am</strong>ilienforum stellte Adrian Hilge die Problematik mit<br />

den Anwohnern dar. In der Zwischenzeit habe man die dort angeregte<br />

Veranstaltung, zu der die Nachbarn eingeladen wurden,<br />

durchgeführt. Leider, so berichteten Andreas Greif und Adrian Hilge,<br />

seien dieser Einladung keine Anwohner gefolgt.<br />

Die ca. 25 anwesenden Jugendlichen beklagten die mangelnde<br />

Akzeptanz der <strong>Kraiburg</strong>er gegenüber dem JUZ. Um sich zu präsentieren,<br />

wollen sie nun eine Website gestalten und schlugen vor,<br />

sich beim Spielplatzbau zu engagieren. Der Kreisjugendpfl eger Sigi<br />

Podowski wird sie dabei unterstützen.<br />

Thema Skaterbahn<br />

Viele Jugendliche waren auch gekommen um sich nochmals zum<br />

Thema Skaterbahn zu äußern. Es gibt weiterhin einige, die sich die<br />

Bahn wünschen. Bürgermeister Loher musste ihnen aber leider<br />

mitteilen, dass zwar das Geld dafür vorhanden, aber ein Bauplatz<br />

dafür nicht gefunden werden kann. Die jeweiligen Anwohner<br />

fürchten nach seiner Aussage den Lärm. Aber er meinte auch, dass<br />

sich vielleicht jetzt eine Möglichkeit bieten könnte. Genaueres<br />

wollte er nicht mitteilen. Den Jugendlichen wurde von den Anwesenden<br />

signalisiert, sie sollten doch selbst einige Vorschläge<br />

machen und direkt die Anwohner befragen. In persönlichen Gesprächen<br />

könnten eventuelle Vorurteile schnell ausgeräumt<br />

werden.<br />

Vorstellung des Konzepts F<strong>am</strong>ilienorientierung<br />

des kath. Kindergartens<br />

Die Leiterin des Kindergartens St. Bartholomä Barbara Mittermayer<br />

erläuterte, dass sich die Einrichtung verstärkt zum F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

entwickeln soll. So wird z.B. die Kooperation mit Beratungsstellen<br />

oder auch beim geplanten Neubau mit einem<br />

Speiseraum, der in ein Elterncafé umgewandelt werden kann, die<br />

F<strong>am</strong>ilienorientierung verstärkt. Ein Artikel, in dem Sie Genaueres<br />

erfahren, folgt im nächsten <strong>Markt</strong>blatt.<br />

Offener F<strong>am</strong>ilientreff<br />

Peter Oberbacher als Vorsitzender der Elterninitiative <strong>Kraiburg</strong>er<br />

Römerzwergerl berichtete, dass alle vier Wochen jeweils S<strong>am</strong>stagnachmittags<br />

ein offenes F<strong>am</strong>ilientreffen in der Wuhrmühle stattfi<br />

ndet. In Zus<strong>am</strong>menarbeit mit den Wirtsleuten wurde eine Spielecke<br />

eingerichtet und für die Kinder gibt es eine Saftbar.<br />

Am Ende der Veranstaltung einigte man sich darauf, derzeit keine<br />

weiteren neuen Themen aufzugreifen und erst die bestehenden<br />

Arbeitsgruppen zu unterstützen. Ein weiteres F<strong>am</strong>ilienforum wird<br />

in ca. 6 Monaten stattfi nden.<br />

P. Jackl<br />

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