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Morbus Pompe - Schweizerische Gesellschaft für Muskelkranke ...

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<strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong>


2 3<strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong>Eine Broschüre der <strong>Schweizerische</strong>n MuskelgesellschaftCopyright 2. Auflage (08/2011)Herzlichen Dank Katja Prinz der Genzyme GmbH für die Kooperation unddie wissenschaftliche Überarbeitung.Was ist <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong>?<strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> ist eine seltene neuromuskuläre Erkrankung.Sie gehört zu einer Gruppe von mehr als 40 genetischen Erkrankungen,die unter den Begriff «lysosomale Speicherkrankheiten»fallen. <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> wird durch eine Anomalie imGAA-Gen verursacht, welches für die Bildung des sauren Alpha-Glucosidase Enzyms verantwortlich ist und sich in den Lysosomenbefindet, die Bestandteile der Zelle sind. Die Aufgabe desAlpha-Glucosidase Enzyms besteht darin, Glykogen abzubauen.Bei Personen, die an <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> leiden, ist dieses Enzymjedoch zu wenig vertreten oder fehlt ganz, so dass Glykogengespeichert wird. Darum handelt es sich um eine lysosomaleSpeicherkrankheit. Das nicht abgebaute Glykogen sammelt sichin den Zellen an und verursacht ein Schwächerwerden der Muskulatur.Deshalb spricht man bei <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> auch von einermetabolischen Myopathie d.h. eine Stoffwechselerkrankung mitMuskelbeteiligung.<strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> ist wie alle neuromuskulären Erkrankungenprogressiv, d.h. fortschreitend. Die Krankheit wurde im Jahre1932 erstmals vom niederländischen Arzt J.C. <strong>Pompe</strong> beschrieben,von welchem sie auch ihren Namen erhalten hat. WeitereNamen sind Glykogenspeicherkrankheit (GSD) Typ II, Mangel ansaurer Maltase (AMD), lysosomaler Alpha-Glucosidase Mangeletc.Obwohl die genetische Anomalie als Ursache angeboren ist,können sich die Symptome zu einem beliebigen Zeitpunkt zwischenKindes- und Erwachsenenalter entwickeln. <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong>tritt in den verschiedenen Altersstadien in unterschiedlicherArt und Weise auf, abhängig von:--dem Alter, in dem die ersten Symptome auftreten--der Geschwindigkeit, mit der die Krankheit fortschreitet--dem Schweregrad, von dem die Organe betroffen sind.Daher ist auch die Beeinträchtigung durch die Krankheit sehrunterschiedlich. Manche sind durch den Krankheitsverlauf ge-


4 <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> 5ring beeinträchtigt, während andere Betroffene stark eingeschränktsind. Gehunfähigkeit, die Notwendigkeit einen Rollstuhlzu benutzen und eine teils drastisch verkürzte Lebensdauersind die gravierendsten Auswirkungen.SymptomeBei <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> werden zwei Formen unterschieden: die früheund die späte Form. Die geistige Entwicklung ist nicht beeinträchtigtbei PatientInnen mit <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong>.Hauptsymptome der frühen Form (erste Lebensmonate):Muskeln--Schwere Muskelschwäche--«Schlaffheit», bedingt durch den Verlust des Muskeltonus--Unvermögen den Kopf aufrecht zu halten--Beinfehlstellung (in Analogie zu einem Frosch)--Unfähigkeit die motorischen Entwicklungen mitzumachen,wie z.B. sich drehen, hinsetzen, krabbeln etc.Lungen--Häufige Atemwegsinfektionen--AteminsuffizienzVerdauungstrakt--Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme--Unvermögen, genau so schnell wie die gleichaltrigen Kinderan Gewicht zuzulegen--Vergrösserung der Leber--Vergrösserung der ZungeHerz--Kardiomegalie (Vergrösserung des Herzens)--Herzinsuffizienz--HerzrhythmusstörungenHauptsymptome der späten Form (Kinder und Erwachsene)Muskeln--Fortschreitende Muskelschwäche der Beine und der Hüfte--Schwierigkeiten beim Treppensteigen, Laufen oder Aufstehen--Schlenkern der Hüfte beim Gehen--Häufige Fehltritte und Stürze (Gleichgewichtsverlust)--Fortschreitender Verlust der motorischen Entwicklungsstufen,die bereits erworben wurden, wie z.B. rennen oder springen--Lumbalgien (Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule)--Skoliose (Krümmung der Wirbelsäule)Lungen--Morgendliche Kopfschmerzen, durch Schlafapnoe--Häufige AtemwegsinfektionenVerdauungstrakt--Schwierigkeiten, sein Gewicht zu halten oder zuzunehmen--Schwierigkeiten zu kauen oder zu schluckenVorkommenWeltweit sind ca. 5‘000 bis 10‘000 Personen von <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong>betroffen. Gemäss Studien wird das Vorkommen weltweit auf1:40‘000 Lebendgeburten geschätzt. Männer und Frauen sowiealle ethnischen Gruppen sind gleichermassen betroffen.Die frühe Form tritt bei Kindern in den ersten Lebensmonatenauf, schreitet in der Regel schnell voran und endet fast immervor Vollendung des ersten Lebensjahres tödlich. Zum Teil tretenbei der frühen Form die Symptome erst im Verlauf des erstenJahres auf und entwickeln unterschiedliche Muskelschädigungenam Herz, sie können darum auch länger als ein Jahrleben.Bei der späten Form treten die Symptome erst nach den erstenLebensjahren auf und die Krankheit entwickelt sich üblicherweise


6 <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> 7langsamer als bei der frühen Form, ist dennoch fortschreitendund kann zu schweren Behinderungen führen.Vererbung<strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> ist eine Erbkrankheit. Das für den Defekt verantwortlicheGen ist das saure Alpha-Glucosidase (GAA) Gen.Im Kern jeder einzelnen menschlichen Zelle (mit Ausnahmeder Keimzellen) gibt es 23 Chromosomenpaare. In jedem dieserPaare ist ein Chromosom vom Vater, das andere von derMutter vererbt. Die Grundeinheiten der Vererbung, die Gene,sind auf den Chromosomen jedes Paares in entsprechenderPositionsfolge angeordnet. Die einander entsprechenden Genenennt man Allele (griech. gegenseitig, zueinander gehörig); diesebestimmen miteinander die charakteristischen Erbmerkmaleeines Menschen. Eines der Allele kann oft einen grösseren Einflussauf sein Erbmerkmal ausüben als das entsprechende andereAllel. In diesem Fall nennt man das Gen mit dem grösserenEinfluss dominant, das mit dem geringeren Einfluss rezessiv.<strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> ist eine Erbkrankheit nach autosomal rezessivemMuster, d.h., dass man nur dann davon betroffen ist, wennzwei Gene des anormalen GAA-Gens jeweils von der Mutter undvom Vater auf das Kind übertragen wurde. Ein Kind kann alsonur krank werden, wenn beide Elternteile Träger der Krankheitsind und es von beiden das defekte Gen erbt. Zu 25 Prozent kanndas Kind von zwei Trägern auch gesund sein, und zu 50 Prozentist es selbst Träger, von der Krankheit jedoch nicht betroffen.Die bekannten Mutationen des <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> können miteinem Genotypisierungstest identifiziert werden, bei dem dieDNA anhand einer Blutprobe analysiert wird. Dieser Test wirdbei erhärtetem Verdacht auf <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> durchgeführt. Erkann auch durchgeführt werden, wenn in der Familienanamnese<strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> auftritt.Genetische BeratungDie genetische Beratung ist in den Fällen besonders wichtig, indenen klar ist, dass ein Elternteil Träger der Krankheit ist. Oftist auch eine eingehende neurologische Untersuchung bei mehrerenFamilienangehörigen notwendig. MolekulargenetischeUntersuchungen aus Blutzellen erlauben heute in vielen Fälleneine zuverlässige Bestimmung des Vererbungsrisikos.DiagnosestellungWie bei vielen seltenen neuromuskulären Erkrankungen kanndie Diagnose des <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> eine wahre Herausforderungsein, da zahlreiche Symptome in ähnlicher Form auch bei anderenKrankheiten beobachtet werden können. Zudem entwickelnsich die Symptome langsam und können auch zeitversetztauftreten. Weil eine grosse Anzahl der Ärzte in der Praxis nieeinen Patienten mit <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> angetroffen hat, werden inden meisten Fällen mögliche, häufiger vorkommende Ursachenausgeschlossen, bevor sie eine Diagnose des <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> inBetracht ziehen.Therapeutische MassnahmenDer Gendefekt bei <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> kann bis zum heutigen Zeitpunktnicht ursächlich behoben werden. Behandlungsmassnahmenkönnen die Lebensqualität der Betroffenen jedochmassgeblich unterstützen, indem sie helfen die schwindendeMuskelkraft zu erhalten und nachteilige Einflüsse wie Übergewichtund Fehlstellungen zu vermeiden. Auch die Ergotherapiekann helfen die Lebensqualität zu erhalten. Massgeblich fürdas Wohlbefinden der PatientInnen sind das psychische Wohlbefindenund ein multidisziplinärer Ansatz der unterstützendenPflege. Folgende therapeutische Massnahmen sind dabei zuberücksichtigen:


8 <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> 9AtemtherapieEine Atemtherapie stärkt die Atemmuskulatur. Möglicherweisekann die Schwäche der Atemmuskulatur erfordern, eine mechanischeBeatmung mit Hilfe eines Beatmungsgerätes zu verwenden.Ernährung und DiätetikPatientInnen mit <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> haben meist Probleme ihrGewicht zu halten oder zuzunehmen. Die Ernährungsberatungkann dabei helfen eine ausgewogene Diät zusammenzustellen,die genügend Nährstoffe und Kalorien beinhaltet. Um einerMuskelatrophie vorzubeugen, ist eine proteinreiche und zuckerarmeErnährung sinnvoll. Bei Babies, aber auch bei Kindern undErwachsenen, kann der Einsatz einer Magensonde aufgrundschwerer Schluck- oder Atemprobleme notwendig sein.PhysiotherapieDie Physiotherapie ermöglicht, das Gleichgewicht zu verbessern,Muskelmasse und Muskeltonus aufrecht zu erhalten,die Flexibilität und das Ausmass der Bewegung beizubehalten,Schmerzen zu lindern und nicht zuletzt die Muskeln zu lockern.Sie zielt ganzheitlich darauf ab, den Gesundheitszustand, dieKraft und Mobilität der PatientInnen zu erhalten.ErgotherapieDie Ergotherapie hilft Personen, die an einer Muskelschwächeleiden, auch anhand von Hilfsmitteln Methoden zu erlernen, dieihnen alltägliche Aufgaben zu Hause, in der Schule oder am Arbeitsplatzerleichtern. Kraft, Geschicklichkeit und Handfertigkeitsollen bewahrt werden.EnzymersatztherapieFür <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> gibt es eine Therapie zur Behandlung derKrankheit. Vor dieser Behandlung beruhte die Therapie auf palliativerund unterstützender Pflege, wie bei den meisten anderenneuromuskulären Erkrankungen.Mit Alglucosidase alfa, einer rekombinanten Form des Enzymssaure Alpha-Glucosidase (GAA), steht die erste und einzige zugelassene<strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong>-Behandlung, die auf die Ursache derErkrankung gerichtet ist, zur Verfügung. Die Zulassung von Alglucosidasealfa stellt eine therapeutische Option dar, mit derdiese schwerwiegende Krankheit direkt angegangen werdenkann.Die Enzymersatztherapie zielt darauf ab, das Enzym GAA zu ersetzen,das die Patienten mit <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> selbst nicht herstellenkönnen. Alglucosidase alfa wird durch eine intravenöseInfusion alle zwei Wochen verabreicht.Stand der ForschungEin Hoffnungsträger der Wissenschaft ist die Gentherapie. Sosoll eine normale Kopie des Gens GAA in den Organismus desPatienten eingebaut werden, damit dieser in der Lage sein wird,selbst die saure Alpha-Glucosidase zu produzieren. Bis heutehat sich die Forschung mit Tierversuchen darauf konzentriert,das Gen auf bestmögliche Art in den Organismus zu übertragen,damit dieses die Zellen erreicht.Die Gentherapie ist allerdings noch in ihren Anfängen, und bisheute wurde noch kein einziger Test am Menschen durchgeführt.Weitere Informationen über <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong>, die auch zu denneuromuskulären Erkrankungen gehört, erhalten Sie bei derGeschäftsstelle.Für Fragen rund um die Enzymtheorie bei <strong>Morbus</strong> <strong>Pompe</strong> stehtIhnen unsere Partnerorganisation Genzyme GmbH gerne zurVerfügung:www.genzyme.ch


10 11Die MuskelgesellschaftDas Ziel der MuskelgesellschaftDie Muskelgesellschaft strebt eine Zukunft an, in der alle Menschenmit einer Muskelkrankheit bestmöglich leben können –selbstbestimmt und gleichgestellt. Sie setzt sich mit Blick aufdiese Zukunft überall dort ein, wo die Bedürfnisse von Menschenmit einer Muskelkrankheit und die ihrer Angehörigennicht oder nur ungenügend abgedeckt sind.Kernaufgaben--Anlaufstelle, Erstberatung und Information für Menschen miteiner Muskelkrankheit und ihre AngehörigenZEWO-GütesiegelDie <strong>Schweizerische</strong> Muskelgesellschaft ist ZEWO-zertifiziert.Die Stiftung ZEWO ist die schweizerische Fachstelle für gemeinnützige,Spenden sammelnde Organisationen. Das Gütesiegelwird nur an Organisationen verliehen, welche gewisse Standardserfüllen und gilt damit als Qualitätsausweis.KontaktDie Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle sind während derüblichen Bürozeiten für Sie da.--Vermittlung und Sicherstellung benötigter Dienstleistungen--Initiierung und Unterstützung von Kontakt- und Selbsthilfegruppen--Organisation von Ferien- und Freizeitangeboten für Kinder,Jugendliche und Erwachsene mit einer Muskelkrankheit--Unterstützung von Initiativen und Projekten mit Blick auf einselbstbestimmtes Leben--Rasche und unbürokratische Sachhilfe in Notfällen--Informations- und Weiterbildungsangebote für Institutionenund Fachpersonen zu spezifischen Themenbereichenin der Pflege und Betreuung von Menschen mit einerMuskelkrankheit--Unterstützung von Forschungsprojekten, die sich primär aufdie Verbesserung der Lebenssituation von Menschen miteiner Muskelkrankheit auswirken--Aufklärung und Information der Öffentlichkeit über Muskelkrankheitenund die Anliegen Betroffener--Politische Aktivitäten zur Umsetzung der Gleichstellungund Selbstbestimmung<strong>Schweizerische</strong> MuskelgesellschaftKanzleistrasse 80CH-8004 ZürichTelefon + 41 44 245 80 30Fax + 41 44 245 80 31info@muskelgesellschaft.chwww.muskelgesellschaft.chPC-Konto 80-29554-4Die Muskelgesellschaftist von der ZEWO alsgemeinnützig anerkannt.


Was ist muskelkrank?NotizenKleinhirnKleinhirnbahnenFriedreich Ataxie (FA)ThymusdrüseMuskel (neuromuskuläre / motorische Endplatte)Myasthenia Gravis (MG)RückenmarkVorderhorn (motorisch)Spinale Muskelatrophien (SMA)1. und 2. MotoneuronAmyotrophe Lateralsklerose (ALS)Peripherie (Nervenfasern)Sensible Nerven (Spürsinn = sensorisch)NeuropathienMotorische Nerven (Bewegung = motorisch)Neurale Muskelatrophien (HMSN/CMT)(oft motorisch-sensorisch kombiniert)MuskelMuskelzellenMyopathien (eigentl. Muskelkrankheiten)Myositis (entzündlich)Ausschnitte einer VergrösserungSchema: nach einer Idee von fm und ebjUnter Muskelkrankheiten versteht man alle neuromuskulärenErkrankungen. Nach einer Klassifikation von Walton gibt es800 Formen. Der Volksmund nennt sie Muskelschwund undbeschreibt damit ein wesentliches Krankheitszeichen, das beidiesen sehr unterschiedlich verlaufenden Erkrankungen auftritt.Dieses Symptom kann auf wenige Muskelgruppen begrenztbleiben, oder auch, je nach Erkrankungsform, die gesamteMuskulatur erfassen. Eine Reihe von Muskelerkrankungenkann sowohl im (früheren) Kindesalter als auch im (späteren)Erwachsenenalter auftreten.


14// BeitrittserklärungIch möchte Mitglied werden oder die Muskelgesllschaftunterstützen:Name, VornameStrasse, NummerIch bin selbst muskelkrank* (Jahresbeitrag CHF 35.-)Ich bin Angehörige /r einer muskelkranken* Person(Jahresbeitrag CHF 35.-)Name des / der BetroffenenPLZ, OrtVerwandtschaftsverhältnisTelefon privatE-MailIch bin nicht muskelkrank* und trete der Muskelgesellschaftals Gönnermitglied bei (Jahresbeitrag CHF 50.-)Geburtsdatum*Unter Muskelkrankheiten versteht man alle neuromuskulären ErkrankungenDiagnoseIV-/AHV-Nummerdes BetroffenenBitte senden Sie mir:Einen Einzahlungsschein – PC-Konto 80-29554-4<strong>Schweizerische</strong> Muskelgesellschaft, Kanzleistrasse 80, 8004 ZürichTelefon 044 245 80 30, Fax 044 245 80 31, info@muskelgesellschaft.ch. Herzlichen Dank für Ihr Interesse!


<strong>Schweizerische</strong> MuskelgesellschaftKanzleistrasse 808004 Zürich

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