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SWISSOLAR PUBLIREPORTAGE<br />
Die Schweizgerät gegenüber den Nachbarn zunehmend<br />
ins Hintertreffen: 2009 wurden hierzulande proEinwohner<br />
rund zwanzigmal weniger Photovoltaik-Leistung<br />
als in Deutschland installiert, und Solarstromliefert weniger<br />
als 0.1 Prozent des Strombedarfs. Die Chancen für<br />
eine politische Deblockierung der KEV stehen jedoch gut,<br />
sodassbald mehr Anlagen gebaut werden dürften.<br />
Eine Förderung der Photovoltaik braucht es voraussichtlich<br />
nur noch während wenigen Jahren: Solarstrom<br />
wurde im Verlauf des Jahres 2009 um rund 25 Prozent billiger,<br />
und auch für die kommenden Jahreist mit jährlichen<br />
Preissenkungen von10Prozent zu rechnen. Gleichzeitig<br />
steigen die Kostenfür konventionellen Strom. Spätestens<br />
2020 wirddeshalb Solarstromvom eigenen Dach für den<br />
Swissolar<br />
Der schweizerische Sonnenenergie-Fachverband Swissolar umfasst<br />
rund 220 Mitglieder aus sämtlichen Anwendungsbereichen der Solarenergie.<br />
Er istPartner des Aktionsprogramms EnergieSchweiz und ist<br />
tätig in den Bereichen Kommunikation,Aus- und Weiterbildung, Qualitätssicherung,<br />
Normenwesen und politische Rahmenbedingungen.<br />
Allewichtigen Anbieter vonthermischen und photovoltaischen Solaranlagen<br />
unterstützen den Verband in der Kampagne «Energie vonder<br />
Sonne». Jährliches Highlight sind die «Tage der Sonne», nächstesMal<br />
vom7.bis 14. Mai 2010. An über 150 Orten in der ganzen Schweiz steht<br />
die Solarenergie im Zentrum: Hausbesitzer zeigen ihreAnlagen, Ge-<br />
KOMPETENTE UNTERNEHMEN FÜR SOLAR- UND PHOTOVOLTAIK-ANLAGEN<br />
www.hoval.ch<br />
www.waltermeier.com<br />
Nach dem Umbau bezieht<br />
dieses Bauernhaus in<br />
Dällikon ZH seine Wärme<br />
aus Holzschnitzeln und<br />
Sonnenkollektoren<br />
(Bild, architektur plus,<br />
Monika Rau)<br />
www.schweizer-metallbau.ch<br />
www.stiebel-eltron.ch<br />
Hausbesitzer günstiger sein als Strom vonder Steckdose.<br />
Dann istPhotovoltaik definitiv keine Nischentechnologie<br />
mehr.Nach Schätzungen vonSwissolar könntedie Sonne<br />
bis 2030 bereits 12 Prozent des Strombedarfs liefern.<br />
Das rasche Marktwachstum und der Preisdruck fördert<br />
die Innovation. Zwar sind noch immer Solarmoduleaus<br />
kristallinem Silizium marktführend, aber daneben kommen<br />
immer mehr Dünnschicht-Moduleaus amorphem Silizium,<br />
Kupfer-Indium-Diselenid (CIS), Cadmium-Tellurid<br />
und weiteren Materialien zum Einsatz. Architekten haben<br />
damit eine immer grösserePalettevon Modulen zur Verfügung,<br />
die für die unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeitengeeignet<br />
sind. Besondersästhetisch sind dachintegriertePhotovoltaikanlagen,<br />
die nicht nur Strom produzieren,<br />
sondern auch die normalen Funktionen der Dachhaut<br />
übernehmen. Schweizer Firmen besitzen in diesem Bereich<br />
hervorragende Kenntnisse, die vermehrt auch im<br />
Ausland gefragt sind. ■<br />
meinden laden zu Vorträgen ein, Schulen präsentieren ihreProjekteund<br />
Firmen stellen ihreDienstleistungen vor. AlleVeranstaltungen sind zu<br />
finden unter www.tagedersonne.ch. Nicht nur in der Schweiz, sondern<br />
auch in weiteren 15 europäischen Ländern dreht sich in dieser Woche<br />
alles um die unerschöpfliche, saubereEnergiequelle(siehe www.solardays.eu).<br />
Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie:<br />
Umfassendes Webportal www.swissolar.ch mit<br />
Verzeichnis «Die Solarprofis» und Solardach-Rechner<br />
Gratis-Infoline 0848 00 01 04<br />
www.soltop.ch www.3-s.ch<br />
www.conergy.ch www.solarcenter.ch<br />
40 NACHHALTIG BAUEN | 2 | 2010