1 Handbuch Inhalt 09:1 Handbuch Inhalt07 - Motorsport Saar

Adressen 

Reglements 

Termine

Liebe Liebe Motorsportfreunde 

Motorsportfreunde 

Liebe Motorsportfreunde…. 

Das Handbuch des Motor- und Jugendsports im ADAC Saarland ist in all den Jahren zu einem 

der wichtigsten Begleiter durch die Sportsaison geworden. Die Termine, die einzelnen 

Meisterschaften mit ihren Reglements und nicht zuletzt das umfangreiche Adressmaterial 

machen es zum festen Bestandteil unseres Motorsportlebens. 

In der heutigen Zeit, wo sich nicht nur im Motorsport die Blicke auf Spitzenereignisse konzentrieren, 

muss die Breite unseres Sports gebührend dargestellt werden. So dokumentiert 

unser Handbuch die umfangreichen Sportaktivitäten unserer ADAC Ortsclubs. Eine besondere 

Prägung erfahren diese Bemühungen durch die intensive Ausrichtung auf die Jugend. 

Diese Entwicklung nimmt von Jahr zu Jahr zu. Es erfüllt mich mit Stolz, wenn ich sehe, wie 

unsere ADAC Ortsclubs so an der Zukunft des Motorsports bauen und damit auch ihren Clubs 

ein gesundes Standbein für die nächsten Jahrzehnte schaffen. 

Vergessen dürfen wir die sogenannten Großveranstaltungen natürlich auch nicht. Sie sind 

zwar das Betätigungsfeld meist professioneller Sportler, die Organisation wird aber weiterhin 

von unseren ADAC Ortsclubs durchgeführt. Und auf dem Gebiet der Organisation sind die 

Clubs die Profis! 

Der Große Preis der Tourenwagen wird auch 2009 unser Spitzenereignis am Nürburgring 

sein. 

Die Läufe zur Deutschen Supermoto Meisterschaft, in Saarbrücken und St. Wendel werden 

auch 2009 auf dem Motorradsektor unser Spitzenereignis sein. Nicht zu vergessen die 

Deutsche Jugend Trial Meisterschaft, die ebenso in St. Wendel statt finden wird. 

Der Aufschwung im Rallye-Bereich hat sich weiter fortgesetzt. Unsere ADAC Saarland Rallye 

wird wieder als Lauf zur Deutschen Rallyemeisterschaft zählen. Auch die ADAC Rallye 

Masters werden im Saarland agieren. Dies zu schaffen war nur möglich durch die hohe 

Qualität unserer ADAC Ortsclubs und deren Mitglieder. 

Es werden also hohe Erwartungen zu erfüllen sein im Jahre 2009. 

Die ADAC Ortsclubs werden dies aber zusammen mit unserer Sportabteilung in Saarbrücken 

verwirklichen. 

Ich mache mir keine Sorgen, dass uns dies alles gelingen wird und Ihr Engagement, liebe 

Motorsportfreunde, uns gemeinsam durch ein erfolgreiches Jahr 2009 führen wird. 

Ihr 

Karl-Heinz Finkler 

Stellv. Vorsitzender und Sportleiter des ADAC Saarland 

Grußwort 

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Inhalt 

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Inhalt 

Grußwort Seite 01 

Adressen/Telefonnummern 

ADAC Saarland, Vorstand, Sportkommission*, Sportausschuss* Seite 04 

Arbeitsgruppen* Seite 05 

DMSB Sportwarte* Seite 06 

Motorsport Adressen Seite 07 

*Adresssen Seite 08 

Ortsclubs im ADAC Saarland Seite 14 

Einsteigerinformationen Seite 18 

Sportauszeichnungen Seite 19 

Reglements/Bestimmungen 

Saarländische Rallye-Meisterschaft Seite 20 

ADAC Rallye-Pokal "Südwest” Seite 24 

Euro-Rallye-Trophée Seite 28 

Saarländische ADAC Automobil-Clubsport-Slalom Meisterschaft Seite 30 

Saarländische Bastuck Jugend-Automobil-Slalom Meisterschaft Seite 30 

Saarl. Bastuck Kart-Slalom Meisterschaft "Um den TÜV Saarland-Cup” Seite 39 

ADAC Saarland VT-Kart-Cup Seite 52 

Saarländischer ADAC Jugend-Moto-Cross-Pokal Seite 70 

Saarländischer ADAC Moto-Cross-Pokal Seite 71 

Jugendtrial Saarlandmeisterschaft Seite 72 

Trial Saarlandmeisterschaft Seite 73 

Saarländischer ADAC Supermoto-Pokal Seite 74 

ADAC und Sportschiffahrt Seite 74 

Terminkalender ADAC Saarland-Sport Seite 75 

Impressum 

Herausgeber: 

ADAC Saarland Sportabteilung: Am Staden 9 66121 Saarbrücken 

Tel: 06 81/ 6 87 00 31–34, Fax: 06 81 / 6 87 00 30, Sport@srl.adac.de 

Satz / Layout: 

MOMA Sport- & Eventmarketing GmbH: Dr.-Walter-Bruch-Str. 9, 66606 St. Wendel 

Tel: 0 68 51/ 80 00 80, Fax: 0 68 51/ 80 00 8-29, Info@moma-event.de 

Druck: 

Druckerei Dörr GmbH: Zur Bergehalde 8, 66346 Püttlingen Gewerbegebiet Viktoria II 

Tel. 0 68 98/ 96 11-0, Fax 0 68 98/ 96 11 14 , vertrieb@druckerei-doerr.de

Vorstand / Sportkommission 

4 

Vorstand / Sportkommission Adressen ab Seite 8 

GESCHÄFTSFÜHRUNG des ADAC Saarland 

Geschäftsführer Wolfgang.Drumm@srl.adac.de Tel.: 0681-68700-11 

Wolfgang Drumm Fax: 0681-68700-15 

Stellv. Geschäftsführer Michael.Gindorf@srl.adac.de Tel.: 0681-68700-21 

Michael Gindorf Fax: 0681-68700-57 

Sekretariat Vorstand und Geschäfts- Claudia.Goetzinger@srl.adac.de Tel.: 0681-68700-12 

führung Claudia Götzinger Fax: 0681-68700-15 

Die SPORTABTEILUNG des ADAC Saarland 

Abteilungsleiter Günter Jung Guenter.Jung@srl.adac.de Tel.: 0681-68700-31 

Yvonne Schnaidt Yvonne.Schnaidt@srl.adac.de Tel.: 0681-68700-32 

Birgit Spaltmann Birgit.Spaltmann@srl.adac.de Tel.: 0681-68700-34 

Anke Bastuck Anke.Bastuck@srl.adac.de Tel.: 0681-68700-55 

sport@srl.adac.de Fax: 0681-68700-30 

Der VORSTAND des ADAC Saarland 

NIEMCZYK Paul Vorsitzender Am Staden 9 Tel.: 06 81 / 6 87 00 11 

ADAC Saarland 66121 Saarbrücken Fax: 06 81 / 6 87 00 15 

FINKLER Karl-Heinz Furschweilerstraße 48 Tel.: 0 68 57 / 3 95 

Stellv. Vorsitzender / Vorstand für 66640 Namborn-Hofeld Fax: 0 68 57 / 59 66 

Sport (Sportleiter) k.h.finkler@t-online.de 01 72 / 6 83 34 99 

HARDT Klaus Hauptstraße 231 Tel. + Fax: 0 68 02 / 13 53 

Vorstand für Verkehr u. Technik 66333 Völklingen 01 63 / 6 15 83 13 

K-Hardt@t-online.de 

HOFFMANN Werner Zur Weisacht 6 Tel.: 01 51 / 55 62 99 85 

Vorstand für Finanzen 66798 Wallerfangen adac.hoffmann@t-online.de 

NEUSIUS Edgar Silwinger Straße 34 Tel.: 0 68 69 / 4 43 pr 

Vorstand für Touristik 66663 Merzig-Mondorf Tel.: 0 68 61 / 8 55 00 d 

01 71 / 5 11 24 14 Fax: 0 68 61 / 8 51 55 d 

HEINZ Norbert Merziger Straße 41 Tel.: 0 68 72 / 90 02 - 0 d 

Vorstand Ortsclubs 66679 Losheim Fax: 0 68 72 / 90 02 - 40 d 

norbertheinz@moebel-heinz.de 

Sportkommission des ADAC Saarland Adressen ab Seite 8 

Sportleiter FINKLER Karl-Heinz, Namborn-Hofeld 

Stellv. Sportleiter HEINZ Norbert, Losheim 

Referent für Wagensport KRISAM Thomas, Losheim 

Stellv. Referent für Wagensport LEISTENSCHNEIDER Ralph, Losheim 

Stellv. Referent für Wagensport MYSLIWIETZ Lars, Piesbach 

Referent für Kart- und Jugendsport ODENBREIT Bernd, Orscholz 

Stellv. Referent für Kart- u. Jugendsport HEINZ Kilian, Losheim 

Referent für Sportwarte GANSTER Karl-Heinz, Wiebelskirchen 

Stellv. Referent für Sportwarte WEBER Winfried, Merzig 

Referent für Motorradsport BRILL Hans-Josef, St. Wendel 

Stellv. Referent für Motorradsport GISCH Hartmut, Körperich 

Stellv. Referent für Motorradsport EGLER Frank, St. Wendel 

Referent für Umweltfragen VOGT Guido, Riegelsberg

Sportausschuss des ADAC Saarland Adressen ab Seite 8 

Fachberater für Rallyesport Mysliwietz Lars, Piesbach 

Fachberater für PKW Slalom Gros Sabrina, Quierschied 

Fachberater für Kart Rennsport Leidinger Johannes, Piesbach 

Fachberater für Historischer Sport Bastuck Rainer, Schmelz 

Fachberater für Jugend Kart-Slalom Warken Oliver, Merzig 

Fachberater für Sicherheit Bayer Stefan, Uchtelfangen 

Fachberater für Zeitnahme / Auswertung Kartes Ralf, Lebach 

Fachberater für Sportwarte Schamper Uwe, Wallerfangen 

Fachberater für Ausbildung Trainer Ganster Karl-Heinz, Wiebelskirchen 

Fachberater für Trial Backes Robert, Neipel 

Fachberater für Supermoto Bornträger Robert, St. Wendel 

Fachberater für Freestyle Egler Frank, St. Wendel 

Fachberater für Moto Cross Wack Andreas, Gersheim 

Arbeitsgruppen Adressen ab Seite 8 

AG PKW-SLALOM 

GROS Sabrina, Fischbach 

MARQUITZ Fredi, St. Ingbert 

MICHALKE Martin, Saarbrücken 

EHRHARDT Roman, Piesbach 

SOSSONG Heribert, Saarbrücken 

AG HISTORISCHER SPORT 

BASTUCK Rainer, Lebach 

NEUSIUS Edgar, Merzig 

HEINZ Norbert, Losheim 

AG NAT. RALLYESPORT 

LEISTENSCHNEIDER Ralph, Losheim 

FRÖHLICH Michael, Ottweiler 

VOGT Lars, Riegelsberg 

GASS Marc, Merzig 

AG KART-SLALOM 

WARKEN Oliver, Merzig 

LEIDINGER Bernd, Piesbach 

BOHRER Kurt, Merzig 

ANDRE Michael, Schwalbach 

BOHRER Sebastian, Merzig 

LEIDINGER Johannes, Piesbach 

GALATI Antonio, Friedrichsthal 

AG KART-RENNSPORT 

ODENBREIT Bernd, Orscholz 

WAGNER Axel, Dirmingen 

HERBERZ Sascha, Bexbach 

LEIDINGER Johannes, Piesbach 

AG ZEITNAHME / AUSWERTUNG 

KARTES Ralf, Lebach 

DILLENBURGER Jutta, Losheim 

KONDAK Björn, Losheim 

LEIDINGER Simone, Piesbach 

HELLBRÜCK Edwin, Illingen 

AG STRECKENSICHERUNG 

BAYER Stefan, Uchtelfangen 

LACKAS Roman, Orscholz 

DEUBEL Eric, Völklingen 

SPERLING Frank, Dirmingen 

STICHER Ulrich, Nohfelden 

AG OFFIZIELLE SPORTWARTE 

SCHAMPER Uwe, Wallerfangen 

BECKER Gerd, Freisen 

Dr. HAUPT Wolfgang, Völklingen 

NEUSIUS Edgar, Merzig 

AG SUPERMOTO 

Bornträger Robert, St. Wendel 

EGLER Frank, St. Wendel 

SPANIOL Dirk, Hüttigweiler 

LAUCK Dietmar, Merchweiler 

STASS Günter, Saarbrücken 

VOLZ Markus, Dirmingen 

AG MOTO-CROSS 

WACK Andreas, Gersheim 

KOCH Denis, Wadgassen 

ERHARDT Patric, Schwalbach 

AG TRIAL 

BACKES Robert, Tholey 

GRAF Joachim, Selbach 

NACHTRAB Jochen, Saarlouis 

AG SPORTFÖRDERGRUPPE 4-RAD, 2-RAD 

FINKLER Karl-Heinz, Namborn 

HEINZ Norbert, Losheim 

BRILL Hans-Josef, St. Wendel 

Arbeitsgruppen / Sportausschuss 

5

DMSB Sportwarte 

6 

DMSB Sportwarte Adressen ab Seite 8 

Die aktuellste Liste finden Sie unter www.motorsport-saar.de 

SPORTKOMMISSARE 

Bornträger, Robert Motocross, Enduro 

Egler, Frank Supermoto (A, FIM), 

Motocross, Enduro 

Ganster, Karl-Heinz SK B 

Heinz, Norbert SK A 

Huter, Aribert SK B 

Kleineberg, Udo Motocross, Enduro, 

Supermoto (A) 

Krisam, Thomas SK A 

Leistenschneider, Ralph SK A 

Neusius, Edgar SK A 

Schamper, Michèle SK B 

Schmitt, Wolfgang SK A, Kart 

Schwindt, Oliver SK C (Antwärter) 

Spaltmann, Birgit SK A 

Thömmes, Volker SK B 

Vogt, Guido SK B 

Vogt, Lars SK B 

TECHNISCHE KOMMISSARE 

Becker, Gerd TK A 

Ehl, Stefan TK A 

Ganster, Karl-Heinz TK A, Kart 

Gräber, Gerhard TK A 

Hemgesberg, Uwe TK B 

Huter, Aribert TK B 

Jürdens, Frank TK Motorrad (A) 

Marquitz, Fredi TK A 

Neusius, Katrin TK C (Anwärter) 

Neusius, Wolfgang TK A 

Rehlinger, Ralph TK B 

Schamper, Uwe TK A 

Schmitt, Kuno TK A 

Staß, Günter Supermoto (A) 

Sträßer, Rüdiger TK A 

Thorsten, Peter TK A 

LEITER DER STRECKENSICHERUNG 

Bayer, Stefan Rennen, Rallye 

Bernard, Dietmar Rennen, Rallye, Kart, 

Straßenrennen 

Desteuelle, Hans-Jürgen Rallye 

Deubel, Eric Rennen, Rallye 

Dillmann, Bernhard Rallye 

Gilli, Joachim Rallye 

Guckert, Jürgen Rallye 

Krisam, Thomas Rallye 

Lackas, Roman Rallye 

Schwindt, Oliver Rallye C (Anwärter), 

Rennen C (Anwärter) 

Sperling, Frank Rennen, Rallye 

Sticher, Ulrich Rallye 

Straub, Ditmar Rallye 

Unbescheid, Tim Rennen, Rallye 

Vogt, Lars Rallye 

Wagner, Peter Kart 

Wilhelm, Claudia Rallye C (Anwärter) 

RALLYELEITER 

Bayer, Stefan 

Deubel Eric 

Krisam, Thomas 

Leistenschneider, Ralph 

Neusius, Edgar 

Rasquin, Guy 

Sticher, Ulrich (Anwärter) 

Vogt, Guido 

Vogt, Lars 

RENNLEITER 

Bornträger, Robert Supermoto (A) 

Deubel, Eric Kart 

Egler, Frank Supermoto (A, FIM), 

Motocross, Enduro 

Heinz, Norbert (A) 

Leistenschneider, Ralph Slalom 

Spaltmann, Birgit (A) 

Wagner, Peter Kart (A) 

ZEITNEHMER 

Dillenburger, Jutta Zeitnehmer Slalom 

Edinger, Dieter Zeitnehmer Slalom 

Heidt, Werner Zeitnahmekommissar (A) 

Klinkner, Karl-Heinz Zeitnehmer Slalom 

Nuglisch, Rolf Zeitnehmer Slalom (B) 

Odenbreit, Bernd Zeitnahmekommissar (B) 

Ollinger, Albert Zeitnehmer Slalom (B) 

Schmitt, Martin Zeitnahmekommissar (A) 

Stoll, Thomas Zeitnahmekommissar (A) 

Vogt, Guido Zeitnahmekommissar (B) 

Vogt, Lars Zeitnahmekommissar (B) 

Weber, Winfried Zeitnahmekommissar (A) 

RALLYESEKRETÄR/RENNSEKRETÄR 

Jung, Günter 

Schmitt, Wofgang 

Schnaidt, Yvonne

DMSB Sportwarte Adressen ab Seite 8 

Die aktuellste Liste finden Sie unter www.motorsport-saar.de 

ORGANISATIONSLEITER 

Ganster, Karl-Heinz 

Jung, Günter 


Schmitt, Wolfgang 

Schnaidt, Yvonne 

Motorsport Adressen 

LEITENDER RENN-RALLYEARZT 

Kontokostas, Dr. med. Paraskevas 

Medizinischer Einsatzleiter, 

Ltd. Rennarzt Motorradsport 

Lang, Dr. med. Hanns 

Medizinischer Einsatzleiter 

WICHTIGE ADRESSEN 

ADAC e.V. Am Westpark 8 Tel.: 089-743090 

Bereich Jugend und Sport 81373 München Fax: 089-74309500 

Rallye Deutschland Rallyebüro Am Bahnhof 2 Tel.: 06782-887252 

55765 Birkenfeld Tel.: 06782-1077665 

Fax: 06782-109440 

Deutscher Motorsport Bund Hahnstraße 70 Tel.: 069-633007-0 

60528 Frankfurt Fax: 069-63307-30 

Gothaer Versicherungen Gothaer Platz 2 Tel.: 0551-7010 

37083 Göttingen Fax: 0551-701719 

Nürburgring GmbH 53520 Nürburg Tel.: 02691-3020 

Fax: 02691-302159 

Hockenheimring GmbH Am Hockenheimring Tel.: 06205-9500 

68754 Hockenheim Fax: 06205-950299 

BENACHBARTE REGIONALCLUBS 

ADAC Mittelrhein Hohenzollernstraße 34 Tel.: 0261-1303-27 

56068 Koblenz Fax: 0261-1303-75 

ADAC Nordbaden Steinhäuserstraße 22 Tel.: 0721-8101-131 

76135 Karlsruhe Fax: 0721-8104-170 

ADAC Nordhrein Luxemburger Straße 169 Tel.: 0221-4727-701 

50963 Köln Fax: 0221-447433 

ADAC Pfalz Europastraße 1 Tel.: 06321-8905-20 

67433 Neustadt Fax: 06321-8905-58 

ADAC Südbaden Haslacher Straße 199 Tel.: 0761-3688-240 

79115 Freiburg Fax: 0761-3688-244 

ADAC Württemberg Am Neckartor 2 Tel.: 0711-2800-137 

70190 Stuttgart Fax: 0711-2800-123 

DMV Landesgruppe Saar Jörg Winkel Tel.: 06803-99286 

Langgasse 30 Fax: 06803-99289 

66399 Mandelbachtal 0163-3783470 

info@jwi-marketing.de 

DMSB Sportwarte / Motorsport Adressen 

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Adressen A - G 

8 

Adressen A - G 

Sportkommission, Sportausschuss, Arbeitsgruppen und Lizenzierte Sportwarte des ADAC Saarland 

A 

Andre, Michael 

Brunnenstraße 33, 66773 

Schwalbach 

Tel.: 06831-59715 

Mobil: 0172-6841226 

michaelandre@web.de 

B 

Backes, Robert 

Kantstraße 48, 66636 Neipel 

Tel. + Fax: 06888-1888 

Mobil: 0160-8075057 

E-Mail: backesrobert@aol.com 

Bastuck, Rainer 

Heeresstraße West, 

Im Bommersfeld 11 

66822 Lebach 

Tel.: 06881-9249125 

Fax: 06881-9249119 

rb@Bastuck.de 

Bayer, Stefan 

Saarbrücker Straße 28, 66557 

Uchtelfangen 

Tel.: 06825-41200 / Mobil: 

0177-8042935 

E-Mail: BayerSt@gmx.de 

Becker, Gerd 

Rembrandstraße 13, 

66629 Oberkirchen 

Tel.: 06855-457 

gerd-becker@online.de 

Bernard, Dietmar 

Talstraße 7, 66636 Tholey 

Tel. p: 06853-2394 

Mobil: 0172-8776607 

Dietmar.Bernard@t-online.de 

Bohrer, Kurt 

Mettlacher Straße 147a 

66663 Merzig 

Mobil: 0171-2020480 

sebastian@bohrer-racing.de 

Bohrer, Sebastian 

Mettlacher Straße 147a 

66663 Merzig 

Mobil: 0151-54739002 

sebastian@bohrer-racing.de 

Bornträger Robert 

Auf Krämert 20, 66606 Bliesen 

Tel.: 06854-6307 

Mobil: 0160-5501882 

robertborntraeger@online.de 

Brill, Hans-Josef 

Worrachstr. 18, 66606 St.Wendel 

Tel.: 06851-867710 

Mobil: 0177-6028123 

Fax: 06851-867715 

juppibrill@web.de 

D 

Destruelle, Hans-Jürgen 

8 Impasse des Sandres, 

F-57510 Holving 

Tel.+Fax: 0033-387022381 

Mobil: 0177-4348013 

Juergen.Destruelle@gmx.de 

Deubel, Eric 

Zum Rauenhübel 102 

66333 Völklingen 

Tel. p: 06898-294931 

Mobil: 0162-2542910 

Fax p: 06898-935979 

E-Mal: Edeubel@aol.com 

Dillenburger, Jutta 

Im Eichenwäldchen 23 

66679 Losheim 

Tel.: 06872-888761 

E-Mail: Djutta@gmx.de 

Dillmann, Bernhard 

Heidestraße 13, 66740 Saarlouis 

Tel. + Fax: 06831-88176 

Mobil: 0171-5786081 

E-Mail: rbdill@web.de 

E 

Edinger, Dieter 

Niederkircher Straße 16 

66606 St. Wendel 

Tel.: 06856-1245 

Mobil: 0179-1088973 

Dieter.Edinger@t-online.de 

Egler, Frank 

Missionshausstraße 33 


Tel. p: 06851-82572 

Mobil: 0171-3866079 

Tel. d: 06781-511220 

Fax p: 06851-912634 

FrankEgler@AFK-Egler.de 

Ehrhardt, Patric 

Waldwiesenstraße 27 

66773 Schwalbach 

Tel.: 06834-569388 

Fax: 06834-569958 

Patric.Ehrhardt@ZCHoxberg.de 

Ehrhardt, Roman 

Fichtenweg 41, 66809 Nalbach 

Tel.: 06838-7405 

Mobil: 0163-3803507 

Roman@Fahrschule-Henz.de 

Ehl, Stefan 

Bornstraße 5, 66679 Losheim 

Tel.: 06872-307730 / Mobil: 

0172-6689222 

E-Mail: ehls@gmx.de 

F 

Finkler, Karl-Heinz 

Furschweilerstraße 48, 66640 

Namborn-Hofeld 

Tel.: 06857-395 / Mobil: 0172- 

6833499 

Fax: 06857-5966 

E-Mail: k.h.finkler@t-online.de 

Fröhlich, Michael 

Zum Reihersresch 3 

66564 Ottweiler 

Mobil: 0178-6808671 

Tel. d: 0651-8000815 

Fax d: 0651-8000829 

MichaelFroehlich@hotmail.de 

G 

Galati, Antonio 

Saarbrücker Straße 190 

66299 Friedrichsthal 

Tel: 06897-843474 

Mobil: 0175-7278134 

AG63@arcor.de 

Ganster, Karl-Heinz 

Tirolstraße 13 

66540 Wiebelskirchen 

Tel. p: 06821-51603 

Mobil: 0173-2933857 

Tel. d: 0681-4052424 

Fax d: 0681-4051086 

E-Mail: KH.Ganster@web.de 

Gaß, Marc 

Kirchenstraße 10, 66663 Merzig 

Tel.: 06861-993093 

Mobil: 0170-9691444 

M.Gass@gmx.net 

Gilli, Hans-Joachim 

Hauptstraße 177, 66809 Nalbach 

Tel.: 06838-85477 / Mobil: 

0171-4721325 

E-Mail: Joachim@jg555.de

Adressen G - L 


Gisch, Hartmut 

Bergstraße 14, 54675 Körperich 

Tel.: 06566-933644 

Mobil: 0179-3880333 

Fax: 0721/151347941 

Hartmut.Gisch@Nordsaar.de 

Graf, Joachim 

Blumenstraße 27 

66625 Nohfelden 

Tel: 06875-1838 

Fax: 0312-1034482 

Mobil: 0151-51922899 

Joegraf@web.de 

Gräber, Gerhard 

Drehbrunnenstr. 15 


Tel.: 06897-89396 

Mobil: 0170-3188960 

Fax: 06851-5003338 

graebergerhard@yahoo.de 

Gros, Sabrina 

Am Heinrichshaus 

66287 Quierschied 

Mobil: 0176-22625067 

Sabrina.Gros@freenet.de 

Guckert, Jürgen 

Burgstraße 17a 

66459 Kirkel 

Tel.: 06849-1396 

Mobil: 0160-94955951 

Guckert1@t-online.de 

H 

Haupt, Wolfgang Dr. 

Ahornstraße 10 


Tel.: 06898-83267 

Mobil: 0179-2117333 

wj.haupt@t-online.de 

Heinz, Norbert 

Merziger Straße 41 

66679 Losheim 

Tel. p: 06872-3202 

Mobil: 0172-7251144 

Tel. d: 06872-900250 

Fax d: 06872-900240 

norbertheinz@moebel-heinz.de 

Heinz, Kilian 

Wiesenstr.1a, 66679 Losheim 

Mobil: 0171-7243501 

Kilian_Heinz@gmx.de 

Hemgesberg, Uwe 

Neustraße 1, 66693 Mettlach 

Tel.: 06865-1043 

Mobil: 0171-2164739 

Uwehemgesberg@aol.com 

Hellbrück, Edwin 

Provinzialstraße 39 

66557 Illingen 

Tel.: 06825-495927 

Mobil: 0177-6238661 

edwinhellbrueck@gmx.de 

Herberz Sascha 

Reinhard-Schiestel Str. 92, 

66450 Bexbach 

Tel: 06825-45416 

Mobil: 0171-3402421 

Sascha@herberz.de 

Huter, Aribert 

Lendelfingerweg 35 

66386 St. Ingbert 

Tel.: 06894-956880 

Mobil: 0173-5696789 

audibert1@t-online.de 

Heidt, Werner 

Bühlerstraße 11, 66333 

Völklingen 


Mobil: 0176-61095909 

Werner.Heidt@gmx.de 

J 

Jung, Günter 

ADAC Saarland, Sportabteilung, 

Am Staden 9, 66121 Saarbrücken 

Tel. d: 0681-6870031 

Mobil: 0172-6845100 

Fax d: 0681-6870030 

Guenter.Jung@srl.adac.de 

Jürdens, Frank 

Quierschiederstraße 114 


Tel.: 06897-67580 

Mobil: 0176-10044727 

frank.juerdens@dekra.com 

K 

Kartes, Ralf 

Saarlouiser Straße 71C 

66822 Lebach 

Tel. p: 06881-539731 

Mobil: 0172-8714909 

Tel. d: 06881-2875 

Fax d: 06881-52953 

Ralf-Kartes@autohaus-kartes.de 

Kleineberg Udo 

Am Hirtengraben 33 

66352 Nassweiler 

Tel.: 06809-7890 

Klinkner Karl-Heinz 

Allestraße 4, 66773 Schwalbach 

Tel.: 06834-54033 

E-Mail: khklinkner@web.de 

Koch, Dennis 

Prümmenweg 3 

66787 Wadgassen 

Tel.: 06834-48366 

Mobil: 0172-5125719 

DK500@web.de 

Kondak, Björn 

Im Dell 22, 66679 Losheim 

Tel.: 06872-4699 

Mobil: 0160-7658482 

bjoernkondak@online.de 

Kontokostas, Paraskevas Dr.med. 

Friedensstraße 21 

66822 Lebach 

Mobil: 0179-1512223 

Paris-konto@yahoo.de 

Krisam, Thomas 

Trierer Straße 21 

66679 Losheim 

Tel. d: 06872-901900 

Mobil: 0172-6836489 

Fax d: 06872-901909 

E-Mail: Thomas@Krisam.de 

L 

Lackas, Roman 

Luxemburger Straße 41 

66693 Mettlach 

Mobil: 0171-6835806 

RomanLackas@t-online.de 

Lang, Hanns Dr. med 

Brunnenstraße 11 

66822 Lebach 

Tel.: 06881-2372 

Mobil: 0171-5840228 

Fax: 06881-500553 

DrMedHala@hotmail.com 

Lauk, Dietmar 

Georgstraße 17 

66589 Merchweiler 

Tel. p: 06825-499325 

Mobil: 0163-5108197 

Nelly-Marie@web.de 

Adressen G - L 

9

Adressen L - S 

10 

Adressen L - S 


Leidinger, Bernd 

Ahornweg 9, 66809 Piesbach 

Tel.: 06838-83790 

Mobil: 0160-1796813 

Fax: 06838-896499 

Bernd-Leidinger@t-online.de 

Leidinger, Simone 


Tel.: 06838-83790 

Mobil: 0170-4940992 

Fax: 06838-896499 

Simone.Leidinger@web.de 

Leidinger, Johannes 


Tel.: 06838-83796 

Johannes.Leidinger@web.de 


Meiersgrund 24, 66679 Losheim 

Tel. p: 06872-7465 

Mobil: 0170-2227353 

Fax: p: 06872-993873 

Tel. d: 069-97354330 

info@leistenschneider.net 

M 

Marquitz, Fredi 

Buchenstraße 18, 


Tel. p: 06894-580453 

Mobil: 0172-9438044 

Tel. d: 06842-930313 

Fax d: 06842-930314 

fredi-marquitz@t-online.de 

Michalke, Martin 

August-Müller-Str. 14 

66128 Saarbrücken 

Tel. p: 0681-702372 

Mobil: 0151/56960270 

Tel. d: 0681-703571 

Fax d: 0681-703590 

mmichalke@arcor.de 

Mysliwietz, Lars 

Ahornweg12, 66809 Piesbach 

Tel. p: 06838-993500 

Mobil: 0171-8256039 

Tel. d: 06838/8659532 

Fax d: 06838-8659533 

Lars.Mysliwietz@LM-Competition.de 

N 

Nachtrab, Jochen 

Alte Poststr. 20, 66740 Saarlouis 

Tel.: 06831-8900006 

Mobil: 01577-5389610 

jnachtrab@web.de 

Neusius, Edgar 

Silwingerstraße 34 

66663 Merzig-Mondorf 

Tel. p: 06869-443 

Mobil: 0171-5112414 

Tel. d: 06861-85500 

Fax d: 06861-85155 

E.Neusius@merzig.de 

Neusius, Katrin 

Auf der Schlicht 5 

66839 Schmelz 

Tel.: 06887-7770 

Mobil: 0177-4604469 

Katrin.Neusius@gmx.de 

Neusius, Wolfgang 

Auf der Schlicht 5 

66839 Schmelz 

Tel.: 06887-7770 

Mobil: 0172-6834344 

Fax: 0681-5867122 

Neusius@htw-saarland.de 

Nuglisch, Rolf 

Buedenbachweg 7 

66802 Überherrn 

Tel.: 06836-2349 

Rolf-Nuglisch@t-online.de 

O 

Odenbreit, Bernd 

Auf der Brück 17 

66693 Mettlach-Orscholz 

Tel.: 06865-8561 

Mobil: 0171-6871364 

Fax: 06865-18191 

Bernd.Odenbreit@gmx.de 

Ollinger, Albert 

Saarlouiser Weg 13 

66663 Merzig 

Tel.: 06861-6649 

Mobil: 0160-3518972 

Olly1@web.de 

P 

Palm, Alois 

Zum Rauwald 4, 66693 Orscholz 

Tel.: 06865-18294 

Mobil: 0173-5290627 

Alois.Palm@gmx.de 

Peter Thorsten 

Goethestraße 8, 66709 

Weiskirchen 

Tel.: 06876-700152 / Mobil: 

0172-6689322 

E-Mail: tpeter@kues.de 

R 

Rasquin, Guy 

Rue Principale 45, L-9168 

Mertzig 

Tel.: 00352-888291 

Mobil: 00352-621156341 


Krasquin@pt.lu 

Rehlinger, Ralph 

Am Zoll 34, 66679 Losheim 

Tel.: 06872-4574 

Mobil: 0171-9569656 

Ralph.Rehlinger@t-online.de 

S 

Schmitt Kuno 

Postfach 1242, 67695 Otterberg 

Tel.: 06301-5537 

Kuno.Schmitt@freenet.de 

Schamper, Uwe 

Lerchenweg 1 

66798 Wallerfangen 

Tel. p: 06831-61780 

Mobil: 0171-1270419 

Tel. d: 06831-474514 

Fax d: 06831-473872 

Uwe.Schamper@dillinger.biz 

Schamper, Michèle 

Lerchenweg 1, 66798 

Wallerfangen 

Tel.: 06831-61780 

Mobil: 0163-3644842 

SchamperMich@aol.com 

Schmitt, Martin 

Am Eiderberg 11, 54450 

Freudenburg 

Tel.+Fax: 06582-1044 

Mobil: 0172-6678993 

Schmitt-boos@t-online.de 

Schmitt, Wolfgang 

Saarbrücker Str. 8 

66679 Losheim 

Tel.: 06872-90060 

Mobil: 0175-2900960 

WS@markt-apotheke-losheim.de

Adressen S - W 


Schnaidt, Yvonne 

Markwaldstraße 13 

66450 Bexbach 

Tel. d: 0681-6870032 

Mobil: 0172-65 62 561 

Fax d: 0681-6870030 

Yvonne.Schnaidt@srl.adac.de 

Schwindt, Oliver 

Gerstenweg 6, 66701 Beckingen 

Mobil: 0173-6865605 

Oliver.Schwindt@t-online.de 

Sossong Heribert 

August-Müller-Straße 5 


Tel. + Fax: 0681-709362 / 

Mobil: 0160-97456763 

HeribertSossong@t-online.de 

Spaltmann Birgit 

Auf Arlers 2, 66540 Neunkirchen 

Tel. d: 0681-6870034 

Mobil: 0172-6965854 

Bspaltmann@aol.com 

Birgit.Spaltmann@srl.adac.de 

Spaniol, Dirk 

In der au 2a, 66557 Illingen 

Tel.: 06825-496730 

Fax: 06825-496729 

Team.Neufang@t-online.de 

Sperling, Frank 

Auf Drei Eichen 90 

66571 Eppelborn 

Tel.: 06881-899939 

Mobil: 0177/2498507 

frank_sperling@t-online.de 

Staß, Günter 

Schneidershof 17, 66121 

Saarbrücken 

Tel.: 0681- 814241 

Mobil: 0172-6859858 

Fax: 0681-814460 

g.stass@rs-motorraeder.de 

Sticher, Ulrich 



Tel. p: 06852-991394 

Fax: 06852-991395 

Tel. d: 06852-357 

Mobil: 0175-8952360 

Uli-Sticher@web.de 

Stoll, Thomas 

Königsberger Straße 23 


Tel.: 06851-82079 

Mobil: 0172-6871721 

TStoll@saarlink.de 

Straub, Ditmar 

Bühlrech 13A, 66620 Nonnweiler 

Tel.: 06873-1258 

Mobil: 0170-2455360 

DitmarSt@t-online.de 

Sträßer, Rüdiger 

Erlenweg 2, 66540 Neunkirchen 

Tel.: 06821-58834 

Mobil: 0171-2123441 

Fax: 06821-58808 

Ch.Straesser@t-online.de 

T 

Thömmes, Volker 

Franz-Meguin-Straße 10 

66763 Dillingen 

Tel.: 06831-77653 

Mobil: 0177-8060156 

Fax: 06835-93668 d 

U 

Unbescheid, Kurt 



Tel. + Fax: 0681-893700 

Mobil: 0178-8937001 

AK-Autoservice@gmx.de 

V 

Vogt, Guido 

Ziegelhütter Straße 89 

66292 Riegelsberg 

Tel.: 06806-2854 

Mobil: 0171-5801908 

Fax: 06806-306195 

Guido@vogt-rallye-team.de 

Vogt, Lars 

Ziegelhütter Straße 89 


Tel.: 06806-306162 

Mobil: 0171-2828216 

Fax: 06806-306195 

LVogt@MSC-Schiffweiler.de 

Volz, Markus 

Urexweilerstr. 4, 66571 Dirmingen 

Tel. p: 06827-302327 

Fax. p: 06827-302329 

Mobil: 0178-6655770 

Markus-Volz@t-online.de 

W 

Wack, Andreas 

Lohweg 6, 66453 Gersheim 

Tel.: 06843-1476 

andreaswack@handshake.de 

Wagner, Axel 

Lachwies 8, 66571 Dirmingen 

Tel. p: 06827-1769 

Fax. p: 06827 / 8206 

Mobil: 0171-5322962 

axel@wagner-mail.info 

Wagner, Peter 

Homburgerstraße 25 

66424 Homburg 

Te.: 06848-730335 

Mobil: 0171-9454817 

Fspwhom@t-online.de 

Warken, Oliver 

Zum Markenberg 4 

66663 Merzig 

Tel. p: 06861-8295456 

Mobil: 0170-2106892 

oliver_warken@gmx.de 

Weber, Winfried 

Habichtweg 13, 66663 Merzig 

Tel. p: 06861-911685 

Mobil: 0173-3006395 

Tel. d: 06861-703108 

Fax p: 06861-911687 

WinniWeber@arcor.de 

Wilhelm, Claudia 

Johannesstraße 2 

66701 Beckingen 

Tel.: 06832-807571 

Mobil: 0170-4024170 

Wilhelm-Claudia@t-online.de 

Adressen S -W 

11

Ortsclubs des ADAC Saarland B - H 

12 

Verzeichnis der Ortsclubs des ADAC Saarland 

CLUB-ANSCHRIFT VORSITZENDER SPORTLEITER JUGENDLEITER 

MSC Bildstock 

Kohlengrubstraße 91 

66578 Schiffweiler 

VDM Bischmisheim 

Hauptstraße 36 

66132 Bischmisheim 

vdm-bischmisheim.de 

webmaster@vdmbischmisheim.de 

Uwe Wagner Jürgen Backes 

Sudstraße 66 


06897-767505 

Hans-Jürgen Destruelle 

8, Impasse des Sandres 

F-57510 Holving 

Tel 00333-87022381 

Fax 00333-87022381 

d: 06821-100455 

Fax d: 06821-100370 

0177-4348013 

Tim Schwarz 

Fechinger Straße 3 


0681-8761539 

0163-8444204 

t_blacky@web.de 

Campingfreunde Saar 

Juergen.Destruelle@gmx.de 

Reiner Betz 

Postfach 10 31 Am Rech 19 

66450 Bexbach 66539 Neunkirchen 

Eichert-Racing-Team Lothar Suleder Ralf Kiesewetter 

Postfach 61 25 Schwabenstraße 6 Jahnstraße 7 

66557 Illingen- 66557 Hüttigweiler 66589 Merchweiler- 

Hüttigweiler 

p: 06825-42176 Wemmetsweiler 

d: 06825-46264 0177-2705315 

Fax d: 06825-48303 

0170-2951151 

Lothar.Suleder@barmenia.de 

Ralfk65@yahoo.de 

MSC Eppelborn Frank Heinrich Hans-Peter Kaiser 

Postfach 11 51 Auf dem Echer 26a Erlenweg 16 

66565 Eppelborn 66571 Eppelborn- 66687 Wadernwww.msc-eppelborn.de 

Wiesbach 

Nunkirchen 

info@msc-eppelborn.de 06806-82523 

06874-6712 

Fax: 06806-869978 Fax: 06874-182241 

0170-2301953 0151-18219041 

pbn.holzer@t-online.de H.P.Kaiser@gmx.de 

MSF Gersweiler Martin Michalke Martin Michalke 

August-Müller-Str. 14 August-Müller-Str. 14 August-Müller-Str. 14 

66128 Saarbrücken 66128 Saarbrücken 66128 Saarbrücken 

www.msf-gersweiler.de p: 0681-702372 p: 0681-702372 

MMichalke@arcor.de d: 0681-703571 d: 0681-703571 

0151-56960270 0151-56960270 

MMichalke@arcor.de. MMichalke@arcor.de 

AMC Heusweiler Gudio Vogt 

Franz Reinert 

Postfach 11 01 Ziegelhütter Straße 89 Wahlschieder Str. 5 

66259 Heusweiler 66292 Riegelsberg 66265 Heusweiler-Holz 

verein@amc-heusweiler.de 06806-2854 

06806-84335 

www.amc-heusweiler.de Fax 06806-306195 Fax 06806-84397 

0170-5801908 

vorsitz@amc-heusweiler.de 

sport@amc-heusweiler.de 

Sebastian Klein 

Wintringerstraße 201 

66271 Kleinblittersdorf 

06805-911897 

0163-8742606 

Sebastian@Klein-Pitz.de 

Thorsten Suleder 

Zum Brückborn 8 

66589 Merchweiler 

0151-55776614 

Christoph Bohlen 


66629 Freisen- 

Oberkirchen 

06855-3544115 

0178-5205251 

BohlenRacing@gmx.de 

Heribert Sossong 

August-Müller-Str. 5 

66128 Gersweiler 

0681-709362 

0160-97456764 

HeribertSossong@ 

t-online.de 

Sven Krieger 

Eisenbahnstr. 55 

66265 Heusweiler 

06806-5970 

jugend@amc-heusweiler.de


MSF Hochwald 

Schlimmfeldstraße 8 

66687 Wadern 

Homburger AC 

Postfach 12 30 

66403 Homburg 

Albert Port 

Schlimmfeldstraße 8 

66687 Wadern 

p: 06871-5366 

d: 06502-91370 

Fax: 06502-913778 

0163-4399078 

Albert.Port@gmx.de 

RA Christoph Baldes 

Sulzbachstraße 26 


0681-3090447 Praxis 


Baldes@staab-online.de 

MSC Honzrath Peter Perlberg 

Kriegerfriedhofstraße 17 


06832-7453 

Zweirad-Club-Hoxberg 



Patric.Ehrhardt@ 

zchoxberg.de 

www.zchoxberg.de 

Patric Ehrhardt 



06834-569388 

Fax: 06834-569958 

Patric.Erhardt@ 

ZCHoxberg.de 

ATC Hülzweiler Ralf Pallier 

Saarwellinger Straße 14 


p: 06831-5760 

d: 06881-506285 

MSC Illtal Toni Hoffmann 

Kaiserstraße 69 


06897-840740 

Fax: 06897-840751 

Kart-Club Saar Josef Johann 

Fichtenstraße 46 

66839 Schmelz 

06887-5474 

Köllerbach- 

Jürgen Altmeyer 

Riegelberger AC (KRAC) Römerstraße 70 

Römerstraße 70 66839 Schmelz 

66839 Schmelz 06887-300752 

www.krac-ev.de Fax: 06887-300751 

Kontakt@krac-ev.de Juergen.altmeyer@ 

krac-ev.de 

Jörg Schmitt 

Am Sonnenhügel 2 

66687 Wadern 

p: 06871-921313 

0178-5247132 

Hartmut Schöffler 

Torweg 3 

66424 Homburg 

Tel.+Fax: 06841-78793 

Werner Schäfer 

Merchinger Straße 33 


p: 06835-1509 

d: 06831-922134 

Kai Alles 

Hohlstraße 20 

66793 Schwarzenholz 

06838-864947 

0177-8652131 

Kai@ZCHoxberg.de 

Bernhard Dillmann 

Heidestraße 13 

66740 Saarlouis 

06831-88176 

Dirk Bisanz 

Grubenweg 2b 


Michael Sander 

Neunkircher Straße 7 


0681-4171898 

Fax: 0681-47262 

0172-6840369 

Michael.sander@ 

krac-ev.de 

Alfred Trampert 

Bühlstraße 21 

66687 Wadern 

p: 06871-61166 


jacktrampert@aol.com 

Helmut König 

Auf der Alm 18 


06832-7089 

Stefan Berger 

Hierscheider straße 9 

66571 Eppelborn 

06827-302120 

Stefan@ZCHoxberg.de 

Rainer Stutz 

Arndstraße 10 


06834-568199 

Johannes Becker 

Grübchenstraße 37 

66839 Schmelz- 

Hüttersdorf 

Marco Rößler 



0177-8016761 

Marco.roessler@ 

krac-ev.de 

Ortsclubs des ADAC Saarland H - K 

13

Ortsclubs des ADAC Saarland L - N 

14 


MSC Landsweiler-Reden Walter Heidrich 

Im Fahren 37 

66557 Illingen 

p: 06835-42319 

d: 0681-507731 

MSC Losheim 


66674 Losheim 

info@msclosheim.de 

www.msclosheim.de 

ATC Merzig 

Postfach 10 00 18 

66663 Merzig 

Clubheim: 

Zur Stadthalle 6 

06861-73405 

Info@atc-merzig.de 

www.atc-merzig.de 

MSC Mithras 

Schwarzerden 

Rembrandstraße 13 

66629 Freisen- 

Oberkirchen 

06855-457 

MC Mittelsaar 



www.mc-mittelsaar.de 

MSF Niedtal 

Ahlenweg 20 

66679 Losheim 

Meikel.Lo@t-online.de 

MSC Nordsaar e.V. 

Friedhofstraße 3 


Tel.+Fax: 

06851-8060048 

info@nordsaar.de 

www.nordsaar.de 

Kilian Heinz 

Wiesenstraße 1a 

66679 Losheim 

Fax: 06872-5050021 

0171-7243501 

Kilian_heinz@gmx.de 

Karl-Heinz Stoll 

Schillerstraße 17 

66663 Merzig 

Tel.+Fax: 06861-2109 

0170-2856102 

Klaus-Peter Dausend 

Talbrückstraße 6 

66629 Freisen 

p: 06855-7856 

d: 06855-224 

Fax p: 06855-6541 

Ralf Kartes 

Saarlouiser Straße 71c 

66822 Lebach 

p: 06881-539731 

d: 06881-2875 

Fax d: 06881-52953 

0172-8714909 

ralf.kartes@web.de 

Michael Gräff 

Ahlenweg 20 

66679 Losheim 

06872-888342 

0179-6991681 

Meikel.lo@t-online.de 

Frank Egler 

Missionshausstraße 33 


06851-82572 

Fax: 06851-912634 

0171-3866079 

Frank.Egler@Nordsaar.de 

Fredi Marquitz 

Buchenstraße 18 


06894-580453 

0172-9438044 

fmarquitz@web.de 

Daniel Hieronimus 

Unterdorfstr. 1 

66679 Niederlosheim 

06872 - 5040585 

0178-3567442 

dhieronimus@gmx.de 

Marc Gass 

Kirchenstraße 10 

66663 Merzig 


0170-9691444 

Fax: 06861-8910444 

M.Gass@gmx.net 

Uwe Glasen 

Ostertalstraße 15 

66629 Freisen 

06855-7982 

uweglasen@aol.com 

Dirk Hoffmann 

Dompstraße 7a 


P: 06831-958139 

0170-7918400 

dhmobil@ 

euro-lift-service.com 

Markus Stein 

Niederbergweg 18a 

66780 Siersburg 

P: 06835-608757 

Fax p: 06835-4369 

0163-3948581 

Feuerwehr-Steini@ 

t-online.de 

Dietmar Bößhar 

Zur Macherwies 3 


06851-2514 

Fax: 06851-7523497 

Dietmar.Boesshar@ 

Nordsaar.de 

Hansi Altpeter 

Südstraße 10 

66709 Weiskirchen 

06876-700260 

Andreas Becker 

Luxemburgerstr. 32 

66663 Merzig 

Tel.: 06861-6308 

0171-7312570 

hilbringen@web.de 

Alois Baltes 

Blumenstraße 2a 

66629 Freisen 

06855-6416 

Werner Alt 

Schwarzwaldstraße 10 


P: 06831-87467 

0176-20679342 

Robert Fröhling 

Akazienweg 11 


0171-7382010 

Robert.Froehling@ 

Nordsaar.de


MSC Obere Nahe 

Buttergasse 

66625 Wolfersweiler 

www.msc-obere-nahe.de 

Post@msc-obere-nahe.de 

TC Orscholz 


66692 Orscholz 

www.tco-orscholz.de 

MSC Piesbach 

Hans-Joachim Gilli 


66809 Nalbach 

www.msc-piesbach.de 

Info@msc-piesbach.de 

MC Quierschied 

Ulrichstr. 6 

66280 Sulzbach 

www.mcqierschied.de 

Ernstdi@t-online.de 

Rolf-Jürgen Auriga 

Saarbrücker Straße 99 

66625 Türkismühle 

06852-7866 

0171-7571541 

rolfauriga@online.de 

Gerhard Weber 

Auf der Brück 9 


p: 06865-1499 

d: 06837-90010 

Hans-Joachim Gilli 


66809 Nalbach 

06838-85477 

Fax: 06838-8960182 

0171-4721325 

Joachim@jg555.de 

Marco Fischer 

Fuchsfeldstraße 6 


06897-65364 

0177-6931955 

de_fischi@yahoo.de 

MSF Saar Gerhard Ruppenthal 

Wallerfanger Straße 66 

66780 Rehlingen 

06835-9500308 

0176-14224046 

MTC Saar 

Kantstr. 48 

66636 Neipel 

Robert Backes 

Kantstr. 48 

66636 Neipel 

06888 – 1888 

backesrobert@aol.com 

MSC Saarbrücken Egon Gaussmann 

Kossmannstraße 18 


0681-854711 

MC Saar-Ost 

Neunkirchen 

Wilhelmstr. 14 

66538 Neunkirchen 

RA Heinz Müller 

Wilhelmstraße 14 


p: 06821-89900 

Fax p: 06821-790280 

d: 06821-920600 

Fax d: 06821-9206024 

h.mueller@ 

1arechtsanwaelte.de 

Bernd Brocker 

St. Wendeler Straße 13 


06852-82291 

Roman Lackas 

Luxemburger Straße 41 

66693 Mettlach 

p: 06865-8675 

0171-6835806 

RomanLackas@ 

t-online.de 

Dräger Mario 

Römerstraße 34 

66793 Saarwellingen 

Tel: 06838-92729 

Thomas Rebmann 

Heiligenhäuschen 7 


06851-70330 

0173-8669071 

Manfred Weiland 

Frankfurter Straße 34 


06831-72361 

Fax: 06831-706798 

0170-5231402 

Weiman2@gmx.de 

Pascal Backes 

Kantstr. 48 

66636 Neipel 

06888 – 1888 

backespascal@aol.com 

Walter Klein 

Saargemünder Str. 125 


0681-855218 

Wolfgang Hoppstädter 

Im Tempel 99 


06824-1586 

Reiner Bier 

Kappesbord 5 


06852-1594 

bierapollo11@aol.com 

Uwe Hemgesberg 

Neustraße 1 


p: 06865-1043 

d: 06865-910319 

Fax: 06865-910322 

Bernd Leidinger 

Ahornweg 9 

66809 Piesbach 

06838-83790 

Bernd-Leidinger@ 

t-online.de 

Antonio Galati 

Saarbrückerstr. 190 


06897-843474 

Jochen Nachtrab 

Alte Poststraße 20 


Stefan Volz 

Rotenbergstraße 17 


Ortsclubs des ADAC Saarland O - S 

15

Ortsclubs des ADAC Saarland S - T 

16 


MSF Saarwellingen Hans-Uwe Maes 

Friedhofsweg 1 


06831-72935 

AMC St. Ingbert RA Franz-J. Abel 



d: 06894-3272-73, -74 

MSC Schiffweiler Wolfgang Sell 

Postfach 21 44 In den Hanfgärten 25 

66575 Schiffweiler 66578 Schiffweiler 

info@msc-schiffweiler.de p: 06824-8885 

www.msc-schiffweiler.de d: 06821-691633 

0177-3133979 

wsell@ 

msc-schiffweiler.de 

MSF Schmelz- 

Hüttersdorf 

Meiersgrund 24 

66679 Losheim 

Ralph Leistenschneider 

Meiersgrund 24 

66679 Losheim 

p: 06872-7465 

www.msf-huettersdorf.de d: 069-97354330 

info@msf-Schmelz- Fax p: 06872-993873 

Huetterdorf.de 0170-2227353 

Info@ 

Leistenschneider.net 

AMC Schwarzenholz Franz-Josef Haag 

In der Hommersbach 4a 

66265 Heusweiler 

p: 06806-5206 

d: 06836-470194 

Fax: 06836-470249 

0171-9533854 

FJHaag@t-online.de 

SST Saarbrücken Eric Deubel 

Zum Rauenhübel 102 


Tel.: 06898-294931 

0162-2542610 

EDeubel@aol.com 

Touristikclub Saar Herbert Friedrich 

L-Gevaldy Str. 21 

66793 Saarwellingen 

Trialsportfreunde St. 

Wendeler Land 

(TSF WND) 

Jakob Stoll-Straße 11 


Michael Miller 

Berzbergstraße 17 


06851-70653 

Erwin Birk 

In der Lach 23 


06831-704429 

RA Franz-J. Gehring 



d:06894-3272-73, -74 

p: 06842-7409 

Lars Vogt 

Ziegelhütterstraße 89 


p: 06806-306162 

0171-2828216 

lvogt@ 


Ditmar Straub 

Bählrech 13 

66620 Nonnweiler 

06873-1258 

0170-2455360 

DitmarST@t-online.de 

Adam Kondak 

Im Dell 22 

66679 Losheim 

06872-4699 

Dietmar Bernard 

Talstraße 7 

66636 Theley 

06853-2394 

0172-8776607 

Dietmar.Bernard@ 

t-online.de 

Joachim Jäckel 

Neustraße 45-47 


0681-41280 

0173-3188540 

Marcel Piro 

Pestalozzistraße 6 

66578 Schiffweiler 

mpiro@ 


Joachim Pantenburg 

Gartenfeldstraße 1 

66706 Perl-Borg 

06867-93043 

0160-7703706 

Pantenburg.Joachim@ 

t-online.de 

Sven Jost 

Schwalbenstraße 24 



0174-2747288 

Rallyesven@kabelmail.de


MSF Theeltal Benno Heinrich 

Alemanniastraße 35 

66822 Thalexweiler 

06888-8436 

Fax: 06888-901960 

MSC Uchtelfangen Ludwig Herberz 

Ludwig Herberz Sophienstraße 31 

Kartbahn Saarlandring 66557 Uchtelfangen 

66557 Uchtelfangen 06825-45416 

www.saarlandring.de ludwig@herberz.de 

www.msc-uchtelfangen.de 

info@msc-uchtelfangen.de 

Tel 06825-4049990 

MCC Warndt 

H. Georg Schuster 

Frank Heintz 

Karlsbrunnerstraße 126 

Ludweilerstraße 177 66333 Völklingen 

66333 Völklingen 06898-943334 

www.mccwarndt.de Fax 06898-943333 

mcc-warndt@t-online.de 0171-2649433 

Schuster-bodenbau@ 

t-online.de 

MSC Wiebelskirchen Patrick Adami 

Sachsenweg 5 Am Köppchen 15 

66540 Neunkirchen 66583 Spiesenmsc-wiebelskirchen.de 

Elversberg 

info@msc-wiebelskirchen.de 06821-77955 

0172-6623207 

Erster.vorsitzender@ 

msc-wiebelskirchen.de 

Michael Beltz 

Friedhofstraße 46 

66622 Tholey 

Sven Dümmler 

Am Höhberg 4 

66557 Uchtelfangen 

0178-8131076 

Dennis Koch 

Prümmenweg 3 

66787 Wadgassen 

06834-48366 

0172-5125719 

Christian Naumann 

Maltizpfad 1 


0176-21067098 

Sportleiter@msc-wiebelskirchen.de 

Anton Holzer 

Dompstraße 24 

66571 Bubach 

06881-87261 

0170-2469417 

Eberhard Zimmer 

Ottweiler Straße 42 

66557 Uchtelfangen 

06825-45661 

Jürgen Richter 

55, rue de la Bergerie 

F-57220 Obertisse 

0033387793787 

0163-9216570 

Gerd Weigert 

Pflugstr. 24 


06821-530083 

jugendleiter@msc-wiebelskirchen.de 

Ortsclubs des ADAC Saarland U - Z 

17

Einsteigerinformationen 

18 

Einsteigerinformationen 

Rennen sind eigentlich nur die Spitze des Motorsport-Eisbergs. Denn lange bevor die 

Startampeln auf Grün springen, gilt es, die gesamte Infrastruktur für die High-Tech- 

Wettbewerbe zu schaffen und zu pflegen. Dabei laufen fast alle Drähte beim Deutschen Motor 

Sport Bund in Frankfurt zusammen. Der 1998 aus der früheren ONS hervorgegangene DMSB 

ist so etwas wie die deutsche Außenstelle der Federation de l´Automobile, dem Welt- 

Motorsportverband FIA. 

Daraus resultiert auch die Tatsache, dass alle DMSB-Vorgaben, Regularien und Sportgesetze 

den Statuen der FIA entsprechen müssen. So beispielsweise auch das Lizenz-System. 

Mit dem Erwerb einer DMSB-Lizenz, gleichgültig ob national oder international, geht der 

Sportler aber auch gewisse Verpflichtungen ein. So muss er die DMSB-und FIA-Richtilinien 

respektieren und verpflichtet sich damit beispielsweise auch, nur noch bei solchen 

Veranstaltungen zu starten, die vom DMSB, von einer anderen FIA-akzepierten Sporthoheit im 

Ausland oder der FIA selbst ausgeschrieben sind. 

Von dem Wunsch nach einem motorsportlichen Engagement bis zur eigenen Fahrerlizenz ist 

es normalerweise ein ebenso kurzer wie unbürokratischer Weg. 

Der beginnt bei den Sportabteilungen der verschiedenen DMSB-Mitgliedsverbände (ADAC, 

ADMV, AvD, DMV) oder direkt auf der Frankfurter Geschäftsstelle. Dort gibt es 

Antragsformulare mitsamt den sehr ausführlichen Lizenzbestimmungen. 

Trotz dieser Hilfe werden zwei, drei Fehler immer wieder gerne gemacht, die dann zu 

Verzögerungen bei der Lizenzausstellung führen. So müssen Minderjährige für ihre erste 

Lizenz unbedingt eine Kopie ihrer Geburtsurkunde beilegen und die Erziehungsberechtigten 

müssen auf dem Lizenzantrag eine Einverständniserklärung unterschreiben. Häufig klemmt 

es zudem am Zahlungseingang. Erst wenn die fällige Gebühr dem DMSB gutgeschriebenen 

ist, kommt die Lizenz in die Post. 

Seit 1999 gibt es zudem eine Neuerung, die auch alte Lizenz-Hasen überrascht hat: Jeder 

Erstbeantrager muss dem Lizenzantrag ein farbiges Paßbild beilegen, welches dann als 

Abdruck auf der Lizenz erscheint. 

Welche der DMSB-Lizenztypen für die eigenen Aktivitäten die richtige ist, steht in den 

Lizenzbedingungen, die jedem Antrag beigefügt sind, im jährlich erscheinenden 

Automobilsport- oder dem gleichfalls regelmäßig aufgelegten Kart-Handbuch. Ist alles nicht 

greifbar, führt auch ein Telefonat zum Ziel. 

Unter 0 69 / 63 30 07-24 meldet sich ein Mitarbeiter der DMSB-Automobilsport-Lizenzabteilung 

und weiß in jedem Fall die richtige Lösung.

ADAC-Sportabzeichen bei den verschiedenen Sportarten - gültig für Erfolge ab 1. Januar 1999 

5 % der gestarteten Fahrer in der Klasse erhalten 24 20 16 12 10 9 8 7 6 5 3 6 




alle übrigen Teilnehmer in Wertung erhalten 4 3 3 2 2 1 1 1 1 1 1 1 

Automobil, Motorrad + Historische Fahrzeuge: Rund- 500 300 100 40 25 10 6 3 1 bis 1 Zuschl.DM Zuschl. 

strecken, Beschleunigungs- + Bergrennen über km ADAC-Cup EM/WM 

Automobil: Rallye und Rallye-Sprint über km oder 3000 2000 1000 400 bis 400 Rallye 200 Rallye 200 Rallye 200 Zuschl.DM Zuschl. 

Wertungsprüfungs-km 500 200 100 60 bis 60 über 30 über 15 bis 15 ADAC-Cup EM/WM 

Automobil-Slalom Slalom Slalom Zuschl. Zuschl. 

3000 2000 DM EM/WM 

Motorrad, Enduro-Rallye, Seriensport über km Six 1000 400 200 100 bis 100 Zuschl. Zuschl. 

Days DM EM/WM 

Motorrad: Trial über km 1000 400 100 60 bis 30 Zuschl. Zuschl. 

DM EM/WM 

Motorrad: Moto-Cross über Min. 300 2x40 od. 2x30 od. 2x20 od. Hallen-, Speed- Zuschl. Zuschl. 

3x30 3x20 1x15 u. Stadion- Cross DM EM/WM 

1x25 Cross 

Motorrad: Speedway, Grasbahn-, X Zuschl. Zuschl. 

Sandbahn-, Eisrennen DM EM/WM 

Automobil: Rallye Auto- Sprint- Zuschl. Zuschl. 

Cross Cross Cross Cross DM EM/EP 

Motorbootrennen über 90 Min. 30 Min. Zuschl. Zuschl. 

oder über bis/oder DM od. EM/WM 

100 km 100 km ADAC-Cup 

Hovercraft (Luftkissen) X Zuschl.DM Zuschl.EM 

Leistungs- , bzw. Gleichmäßigkeitsprüfungen über bis nat. GP 

über Bestzeit km 100 100 

Historischer Automobil- und Motorradsport Gleichm. 

Sport 

Kart-Rennen: Junioren + Senioren X Zuschl.DM 

ADAC-Cup 

Jugend-Moto-Cross, Jugend-Motorrad-Trial, X 

Jugend-Rennbote 

ADAC Sportauszeichnungen 

19

Saarländische Rallye-Meisterschaft 

20 


Abweichungen zu den Vorschriften und Bestimmungen der Saarländischen ADAC – Rallye - 

Meisterschaft 2009 sind grundsätzlich vom ADAC Saarland zu genehmigen. 

1. Einschreibung: An Veranstaltungen der Saarländischen ADAC-Rallye-Meisterschaft 2009( 

SRM2009) können Inhaber einer gültigen Fahrer- bzw. Beifahrerlizenz (gemäß dem jeweiligen 

Veranstaltungsstatus) teilnehmen. Eine Einschreibung als Teilnehmer der SRM 2009 kann 

nur als Fahrer oder Beifahrer erfolgen. Alle Bewerber / Teilnehmer erkennen folgende 

Bedingungen an: 

a) ADAC-/ACL-Mitgliedschaft und 

b) ADAC-/ACL-Ortsclub-Mitglied und 

c) Um gewertet zu werden, muß jeder Teilnehmer/Mannschaft seine/Ihre Einschreibung in 

die SRM 2009 (Einschreibenformular erhältlich bei der Sportabteilung) unter Beifügung 

der Einschreibegebühr in Höhe von 25,– €bis zum 14. April 2009 bei der Sportabteilung 

des ADAC Saarland (Am Staden 9, 66121 Saarbrücken) einreichen. 

Nachnennungen mit einer erhöhten Einschreibegebühr in Höhe von 50,– € sind noch bis 

zum 19. Mai 2009 möglich. Stichtag hier ist der Eingang der Einschreibung bei der 

Sportabteilung des ADAC Saarland, Ist eine dieser vorgenannten Voraussetzungen nicht gegeben, 

wird der Bewerber / Teilnehmer in der Saarländischen Rallyemeisterschaft 2009 nicht 

gewertet. In Zweifelsfällen entscheidet die Sportkommission des ADAC SAARLAND endgültig. 

2. WERTUNG: Alle, nach den vorgegebenen Richtlinien durchgeführten Prädikatsläufe werden 

für die Saarländische ADAC-Rallye-Meisterschaft 2009 gewertet. Fahrer und Beifahrer 

werden getrennt gewertet. Der Teilnehmer erhält nur dann Punkte und Zuschuß, wenn er die 

Vereinbarungen und Vorgaben der SRM Werbepartner (siehe Punkt 11 Werbung) einhält. 

Bei jedem eingeschriebenen Teilnehmer wird von den durchgeführten Veranstaltungen die 

zwei schlechtesten Ergebnisse gestrichen (Streichresultat). Es kann aber auch eine 

Veranstaltung herangezogen werden, bei dem der Teilnehmer nicht gestartet ist. 

Bei Wertungsverlust oder Wertungsausschluß erhalten die Teilnehmer (Fahrer/ Beifahrer) für 

diese Veranstaltung keine Punkte. Ergibt sich innerhalb einer Laufwertung eine Punkt- und 

somit Platzgleichheit, werden die Teilnehmer auf dem gleichen Platz gewertet, wobei dann 

die Wertung für den folgenden Platz entfällt. 

Sieger der Saarländischen ADAC-Rallye-Meisterschaft 2009 ist der Fahrer bzw. Beifahrer mit 

der höchsten Punktzahl aus den gewerteten Veranstaltungen. 

3. PUNKTEZUTEILUNG: 

3.1 Punktezuteilung: Die Punkte für die Saarländische ADAC-Rallye-Meisterschaft 2009 

werden in der Klassen sowie in der Gesamtwertung nach folgender Punkteformel vergeben: 

Teilnehmer - Plazierung Klasse Teilnehmer - Plazierung Gesamt 

–––––––––––––––––––––––– x10 + ––––––––––––––––––––––––– x5 = Punkte 

Teilnehmer Klasse Teilnehmer Gesamt 

3.2 Punktezuteilungen fur die Teilnehmer der Sonderwertung Straßenreifen: Jeder 

Teilnehmer der mit zugelassenen Straßenreifen startet erhält für jede in Wertung beendete 

Veranstaltung einen Punktebonus von 0,5. 

3.3 Klassenzusammenlegungen: Klassen mit weniger als 3 Teilnehmern werden mit der 

nächst höheren Klasse der gleichen Gruppe zusammengelegt.

4. PREISGELDER / POKALE / ZUSCHÜSSE: Die zehn Platzierten der Fahrer- und 

Beifahrerwertung erhalten jeweils einen Pokal. Bei der Dokumentenabnahme der 

Veranstaltungen zur SRM 2009 erhält jeder eingeschriebene SRM Teilnehmer einen 

Verzehrbon in Höhe von 8,– € ausgestellt und gültig für die jeweilige Veranstaltung. 

Der Sieger der Fahrerwertung aus der Saarländischen ADAC-Rallye-Meisterschaft 2009 

erhält einen nenngeldfreien Startplatz für die gesamte Saarländische ADAC-Rallye 

Meisterschaft 2010. 

Der bestplatzierte Fahrer der Sonderwertung (Junior- bzw. Strassenreifen) erhalt einen Pokal. 

5. SONDERWERTUNGEN: Die Sonderwertungen kommen zur Anwendung wenn wenigstens 

drei Teilnehmer bei mindestens 5 Veranstaltungen starten. 

5.1 Juniorwertungen: Der in der Juniorwertung erstplatzierte Fahrer/ Beifahrer (geb. nach 

dem 31.12.1989) erhält in der Fahrerwertung 250,– €und in der Beifahrerwertung 125,– €. 

Ein Gewinner der Juniorwertung (Fahrer oder Beifahrer) kann an dieser Wertung zukünftig 

nicht mehr teilnehmen. 

5.2 Sonderwertung Straßenreifen: Für in die SRM 2009 eingeschriebene Fahrer, welche auf 

zugelassenen Straßenreifen teilnehmen, wird die „Sonderwertung Straßenreifen“ ausgeschrieben. 

Die Erfassung der Fahrzeuge mit zugelassenen Strassenreifen erfolgt nach der 

Einführungsrunde der jeweiligen SRM Veranstaltung. Fahrer der „Sonderwertung 

Straßenreifen“ starten in ihren normalen Wertungsklassen und werden in den 

Veranstaltungsergebnislisten gesondert gekennzeichnet. Die aktuelle Liste der SRM 2009 

zugelassen Strassenreifen wird auf der Seite www.motorsportsaar. de veröffentlicht. Gültig 

jedoch ist immer der letzte veröffentliche Stand. 

5.2 Mannschaftswertung: Alle ADAC/ACL Ortsclubs können sich in die Mannschaftswertung 

der Saarländischen ADAC Rallyemeisterschaft 2009 einschreiben. Der Mannschaftsname 

muß immer den Namen des ADAC / ACL Ortscubs beinhalten, ergänzt durch Namen oder 

Sponsoren. Eine Mannschaft muss mindestens aus drei (3) und maximal aus fünf (5) Teams 

bestehen. Die Zusammensetzung der Teams kann durch die ADAC/ACL Ortsclub zu jeder 

Veranstaltung verändert werden. Die Einschreibegebühr für die Mannschaftswertung beträgt 

20,– €pro Mannschaft. Bei den Veranstaltungen werden die 3 besten Teams gewertet. Eine 

Punktevergabe erfolgt nach folgendem Schema: 

Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 

Punkte 10 8 6 5 4 3 2 1 

Die 3 bestplatzierten Mannschaften innerhalb der Saarländischen ADAC Rallyemeisterschaft 

erhalten jeweils ein Faß Bier gemäß folgender Platzierung: 

1. Platz 30 Liter 



Die vorgenannten Preise werden bei der letzten Veranstaltung der saarländischen 

Rallyemeisterschaft 2009 ausgegeben. 

6. ZUGELASSENE FAHRZEUGE: Zugelassen sind Fahrzeuge aller Fahrzeuggruppen (gemäß 

DMSB RR 2009 bzw. Ausschreibung der jeweiligen Veranstaltung). An der SRM 2009 werden 

nur Fahrzeuge zugelassen, die mit einem Überrollkäfig nach DMSB Rallyereglement ausgestattet 

sind. 


21


22 

7. HAFTUNG: Die Teilnehmer fahren in jeder Hinsicht auf eigene Gefahr. Jeder Bewerber trägt 

die zivil- und strafrechtliche Verantwortung für alle von ihm angerichteten Schäden. Die 

ADAC- Ortsclubs - als Veranstalter - lehnen jede Haftung für Personen-, Sach- und 

Vermögensschäden, welche vor, während oder nach den Wettbewerben eintreten, ausdrücklich 

ab. Mit der Abgabe der Nennung verzichten die Teilnehmer auf die Anrufung ordentlicher 

Gerichte. 

8. WERBEFLÄCHEN DER SERIENPARTNER: Die Startnummernträger an den Wettbewerbsfahrzeugen 

sind für Werbung des Serienausschreibers SRM 2009 freizuhalten. Die entsprechenden 

Startnummernträgerwerden vom Veranstalter bei der jeweiligen Veranstaltung zur 

Verfügung gestellt. 

9. JAHRESWERTUNG: Mit dem Erstellen der Auswertung der SRM 2009 beauftragt wurde 

Lars Vogt, Ziegelhütter Strasse 89, 66292 Riegelberg, Telefon 0 68 06/ 30 61 62 

lvogt@msc-schiffweiler.de 

Nach der Rallye Luxemburg (10. Oktober 2009) müssen Einsprüche gegen den Zwischenstand 

der SRM 2009 in schriftlicher Form bis spätestens 7 Tage nach Veröffentlichung der 

Punktetabelle im Internet an den ADAC Saarland e.V. gerichtet werden. 

Die Einspruchsfrist für das Gesamtergebnis der Saarländischen Rallyemeisterschaft 2009 

beträgt 30 min nach dem Ergebnisaushang der letzten Veranstaltung der Rallye Losheimer 

Land am 24. Oktober 2009. 

10. SIEGEREHRUNG: Die Jahressiegerehrung der Saarländischen ADAC-Rallye-Meisterschaft 

2009 wird im Rahmen der Siegerehrung der Rallye Losheimer Land am 24. Oktober 2009 

stattfinden. Nicht persönlich Anwesende verlieren jeden Anspruch auf Preisgelder, Pokale und 

Sachpreise Die Meister des Jahres 2009 erhalten eine Einladung zur ADAC Saarland – 

Sportgala. 

11. SONSTIGES: Für diese Meisterschaftswertung ist in Streitfällen die Sportkommission des 

ADAC SAARLAND das Schiedsgericht und letzte Instanz für eine Entscheidung. Die 

Sportkommission behält sich das Recht vor, Ergänzungen zu erlassen, oder Teilnehmer bei 

schweren Verstößen von der Teilnahme auszuschließen, in diesem Fall entfällt der Anspruch 

auf Zahlung von Zuschüssen. Eventuell auftretende Fragen sind an den Teilnehmervertreter 

Lars Vogt zu richten. 

Anlage A: Liste der zugelassenen Straßenreifen: 

- Bridgestone Potenza S-03 Pole Position 

- Bridgestone Potenza RE 720 

- Bridgestone Turanza ER 300 (Dimensionen: http://www.bridgestone-eu.com) 

- Goodyear Eagle F1-D3 

(Dimensionen: http://eu.goodyear.com/de_de/tires/repository/EagleF1GSD3_2/index.jsp) 

- Continental Conti Sport Contact 2 

- Toyo Proxes T1-R 

- Uniroyal Rainsport 1 

- Vredestein Sportrac 3 

- Vredestein Ultrac 

- Vredestein Sessanta 

- Alle Reifen mit M & S Kennzeichnung 

Stand 27. 02. 2009

Wertungsläufe 2009 

11.04. Osterrallye Zerf 

MSC Zerf, Andreas Annen: 

Hauptstraße 6, 54314 Zerf 

Mobil.: 01 72 / 65 49 250, 

andreas.annen@gmx.de 

16.05. Birkenfelder Löwenrallye 

AMC Birkenfeld, Karl-Heinz Junietz: 

Postfach 1369, 55761 Birkenfeld 

Mobil.: 01 60 / 43 98 386, 

info@amc-birkenfeld.de 

30.05. Litermont Rallye (R200) 

MSC Piesbach, Joachim Gilli: 

Hauptstraße 177, 66809 Piesbach 

Tel.: 06 838 / 85 477, 

joachim@jg555.de 

06.06. 6. SST-ADAC Rallye Warndt (Hermann Neuberger Halle Völklingen) 

SST Saarbrücken, Eric Deubel: 

Zum Rauenhübel 102, 66333 Völklingen 

Tel.: 06 898 / 29 49 31, 

EDeubel@aol.com 

04.07. 5. Rallye 200 Lebacher Land (Firma Bastuck Lebach) 

VG Rallye Lebacher Land, Lothar Schu: 

Kirchstrasse 1a, 66571 Eppelborn 

Tel.: 0 68 81 / 87 57 5, 

organisation@rallye-lebacherland.de 

29.08. 14. ADAC Rallye 200 „Saar Ost“ (Kirmesplatz Wiebelskirchen) 

VG MSC-Schiffweiler-MC Saar Ost, RA Heinz Müller: 

Wilhelmstraße 14, 66538 Neunkirchen 

Tel:. 0 68 21 / 92 06 017, Fax:. 0 68 21 / 92 06 024 

info@rallye-saar-ost.de 

26.09 Rallye Kohle und Stahl 

MSC Obere Nahe, Rolf-Jürgen Auriga: 

Buttergasse, 66625 Wolfersweiler 

Mobil.: 01 71 / 75 71 541 

rolfauriga@online.de 

11.10. Rallye Luxemburg (R200) 

RSC Luxembourg, Rasquin Guy: 

45, rue principale, L – 9168 Mertzig 

Tel.: +352 / 88 82 91 

24.10. Rallye Losheimer Land 

MSC Losheim, Thomas Krisam: 

Triererstraße 21, 66679 Losheim 

Mobil.: 01 72 / 68 36 489 

thomas@krisam.de 


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ADAC-Rallye-Pokal Südwest 

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1. Allgemeines Die ADAC Regionalclubs Hessen – Thüringen, Mittelrhein, Nordbaden, Pfalz, 

Saarland, Südbaden und Württemberg schreiben im Jahr 2009 den ADAC-Rallye-Pokal 

Südwest aus. 

Teilnahmeberechtigt sind alle Inhaber einer gültigen ASN - Lizenz für 2009, die über einen 

der beteiligten Regionalverbände beantragt ist. 

Federführung: ADAC Pfalz, Sportabteilung: Europastraße 1, 67433 Neustadt 

Die Serie wurde vom DMSB e.V. am 00.0.09 mit der Reg.-Nr. 00/2009 genehmigt. 

Zusätzlich wird eine Juniorwertung für erste Fahrer, die nach dem 31.12.83 geboren sind, 

ausgeschrieben. 

Koordinator der Serie: Hans-Peter Baehr, An der Wart 9, 66909 Matzenbach 

Tel.: 06383/5433, Mail: h.p.baehr@t-online.de welcher auch als Offizieller eingesetzt werden 

kann. 

2. Wertung Es werden nur die Klassen gewertet, die bei den im Terminkalender aufgeführten 

Veranstaltungen ausgeschrieben sind. In jeder Region werden zwei Vorläufe ausgetragen. 

Vorlaufpunkte können nur in der Region erlangt werden, über deren Regionalclub der 

Teilnehmer seine Lizenz bezogen hat. In jeder Klasse erfolgt eine Punktezuteilung nach folgendem 

Schema: 

Teilnehmer in der Klasse minus Plazierung in der Klasse 

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– x 10 + 0,5 = Punkte 

Teilnehmer in der Klasse 

Die zweite Stelle hinter dem Komma wird bis 5 ab- und ab 5 aufgerundet. 

Die Punktezuteilung erfolgt nach den offiziellen Ergebnissen des jeweiligen Veranstalters. 

Eine Wertung und Punktevergabe erfolgt bei mindestens drei Startern je Klasse. Bei weniger 

Startern werden die Klassen nach oben, sofern möglich, zusammengelegt. Ansonsten erfolgt 

keine Wertung. 

Das Team (Fahrer und Beifahrer) wird gemeinsam gewertet, wenn der Beifahrer alle gewerteten 

Läufe mit dem gleichen Fahrer gefahren ist. Ansonsten wird nur der Fahrer gewertet. 

Die in einer Region erreichten Punkte können nicht in eine andere Region übernommen werden. 

Alle an den Vorläufen gestarteten Teilnehmer sind beim Finallauf punktberechtigt. Die in 

den Vorläufen erreichten Punkte werden in das Finale mitgenommen. Die im Finallauf in der 

Klasse nach der Punkteformel erreichten Punkte werden mit dem Faktor 2 multipliziert. 

Zusätzlich werden im Finale für das Gesamtklassement folgende Punkte vergeben: 

Teilnehmer in der Klasse minus Plazierung im Gesamt 

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– x 10 + 0,5 = Punkte 

Teilnehmer im Gesamt

Die Gesamtpunktzahl eines jeden Teams ergibt sich aus der Summe der Vorläufe, des 

Finallauf-Klassenergebnisses x 2 und des Finallauf-Gesamtergebnis 

Bei Punkgleichheit in der Endwertung entscheidet die größere Zahl der ersten, dann der 

zweiten Plätze in der Klasse usw. 

3. Nenngeld Finallauf Zur Förderung des Finallaufes zum ADAC-Rallye-Pokal Südwest 

2009 erhalten die jeweils 10 punktbesten Teams einer jeden Region einen nenngeldfreien 

Finalstartplatz. Ein Rechtsanspruch auf einen Finalstartplatz besteht nicht. 

4. Einschreibung Eine gesonderte Einschreibung für den ADAC-Rallye-Pokal Südwest 2009 

ist nicht notwendig 

5. Einsprüche Beim Finallauf wird nach Aushang des offiziellen Veranstaltungsergebnisses 

eine Jahresendwertung für den ADAC Rallye-Pokal Südwest erstellt. Einsprüche gegen diese 

Auswertung müssen vor Ort in schriftlicher Form bis spätestens 30 Minuten nach der 

Veröffentlichung bei dem Koordinator der Serie eingereicht und dort umgehend bearbeitet 

werden. 

In Streitfragen entscheidet das Schiedsgericht, das sich aus Sportleitern der beteiligten 

Regionalclubs zusammensetzt endgültig. Die Zuständigkeit der Sportkommissare und der 

DMSB Gerichtsbarkeit bleibt vom Vorstehenden unberührt. 

6. Preise und Siegerehrung 

6.1 Gesamtwertung Das punktebeste Team erhält den „ADAC-Rallye-Pokal Südwest 2009“. 

Die 10 bestplatzierten Teams erhalten Ehrenpreise. 

Folgende Geldpreise werden vergeben: 

Platz Geldpreis 

1 1.000,00 

2 600,00 

3 500,00 

4 350,00 

5 300,00 

6 250,00 

7 200,00 

8 150,00 

9 100,00 

10 50,00 

Gesamt 3.500,00 

6.2 Juniorwertung Der punktebeste Juniorfahrer erhält den „Gert Raschig - Gedächtnis- 

Pokal“. Zusätzlich erhält der punktbeste Juniorfahrer einen Geldpreis in Höhe von 1000,- 

Euro. Die drei besten Juniorfahrer erhalten einen Ehrenpreis. 

Im Rahmen der Nachwuchsförderung können die beteiligten ADAC Regionalclubs je einen 

Fahrer, der zwischen 18 und 21 Jahre alt, als Fördertalent in der Juniorwertung benennen. 


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26 

Dieser darf bei den von seinem ADAC Regioanlclub benannten Vorläufen und beim Finallauf 

nenngeldfrei starten. 

Der Sieger in der Juniorwertung wird im Folgejahr nicht mehr in dieser Wertung berücksichtigt. 

6.3 Mannschaftswertung Nur beim Finale wird für den Rallye Pokal Südwest eine 

Mannschaftswertung ausgeschrieben. Nennberechtigt sind nur die beteiligten 

Regionalverbände. Eine Mannschaft besteht aus max.5 Teams. Gewertet werden die 3 

punktbesten Teams (Wertung: Klasse x 2 + Gesamt). 

Die punktebeste Mannschaft erhält den „ADAC- Rallye- Mannschafts-Pokal Südwest 

2009“. 

Die Sieger und Platzierten werden direkt im Anschluss an den Finallauf anlässlich der 

Siegerehrung ausgezeichnet. Pokale werden nicht nachgesandt. 

7. Haftungsausschluss, Freistellung von Ansprüchen und Verantwortlichkeit 

Siehe DMSB Rallye-Reglement neueste Ausgabe 

8. Zusatzbestimmungen Den Ausrichtern der Wertungsläufe steht das Recht zu, 

Nennungen – jedoch nur mit Einverständnis des jeweiligen Sportleiters bzw. der zuständigen 

Sportabteilung - ohne Angabe von Gründen abzulehnen. 

Zusatzbestimmungen für Veranstalter werden den jeweiligen Ausrichtern zugestellt. 

Preisgelder und Nenngeldzuschüsse werden nur ADAC Mitgliedern gewährt. 

Offizielle Webseite der Serie: www.motorsport-pfalz.de 

Neustadt, im Januar 2009 für die beteiligten ADAC-Regionalclubs ADAC Pfalz, Sportabteilung 

WERTUNGSLÄUFE UND VERANSTALTER 2009 

Vorläufe ADAC Hessen-Thüringen 

21.03. 14. ADAC Rallye 200 "Rund um Alsfeld" 

SFG Vogelsberg e.v. im ADAC: Pfarrwiesenweg 12-14, 36304 Alsfeld 

Tel. 06331/5061, Fax. 06631/71081, hotel.schwalbennest@t-online.de 

www.sfg-vogelsberg.de 

09.05. 23. ADAC Rallye 200 "Rund um den Alheimer" 

MSC Braach e.V. im ADAC: Baumbacher Str. 18,36211 Alheim-Sterkelshausen 

Tel. 06623/3156, mob. 0172-4329018, hahnsjung@gmx.de 

www.msc-braach.de 

Vorläufe Region Mittelrhein: 

15.03. 31. ADAC Rallye 200 Kempenich 

MSC Kempenich e.V. im ADAC: Lerchenweg 24, 56746 Kempenich 

Tel 02655/3592, mob. 0160-96629240, B.Hantel@web.de 

www.msc-kempenich.de 

16.05. Birkenfelder ADAC Löwenrallye 

AMC Birkenfeld e.V. im ADAC: Postfach 1369, 55761 Birkenfeld 

Tel 06782/4567, Fax. 06782/107604, info@amc-birkenfeld.com 

www.amc-birkenfeld.com

Vorläufe Region Pfalz: 

28.02. 27.ADAC Rallye Südliche Weinstraße 

MSC Ramberg e.V. im ADAC, Industriestraße 12, 76846 Hauenstein 

Tel 06392/921344, Fax 06392/921320, jennynaab@web.de 

www.mscramberg.de 

22.08. 8. ADAC MSC Rallye Alzey 

MSC Alzey 1962 e.V. im ADAC, Wächterspfad 54, 55232 Alzey 

Tel 06731/343287, Fax 06761/943287, kai.bucher@tiscali.de 

www.msc-alzey.de 

Vorläufe Region Saarland: 

02.05. Rallye Kohle & Stahl 

MSC Obere Nahe e.V. im ADAC: Buttergasse, 66625 Nohfelden 

Tel + Fax 06852/525, MSC.Obere.Nahe@t-online.de 

www.msc-obere-nahe.de 

04.07. Rallye Lebacher Land 

VG Lebacher Land: Kirchstraße 1a, 66571 Eppelborn 

Tel: 06881/87575, Fax: 06881/898186, Organisation@Rallye-Lebacherland.de 

www.rallye-lebacherland.de 

Vorläufe Region Nordbaden: 

05.09. 27.ADAC Gerhard-Mitter-Gedächtnis-Rallye 

MSC Calw e.V. im ADAC: Postfach 1318, 75365 Calw 

Tel 07052/4283 , info@frankenlandrallye.de 

10.10. 25.ADAC Rallye Frankenland 

VG Rallye Frankenland: Flurstraße 1, 97953 Königheim-Brehmen 

Tel 09340/1259, Fax 06295/95076 

www.frankenlandrallye.de 

Vorläufe Region Württemberg: 

07.03. 20. Unterland-Hohenlohe-Wertungsfahrt Öhringen 

HMC Öhringen e.V. im ADAC: Bergstraße 12, 74629 Pfedelbach 

Tel 07942/8498, Fax 07946/942508, j.herrmann@hmc-oehringen.de 

www.rallye-hohenlohe.de 

05.09. 27.ADAC-Gerhard-Mitter-Gedächtnisrallye 


Tel 07052/4283, Fax. 07052/934284, bohne@msc-calw.de 

www.msc-calw.de 

Vorläufe Region Südbaden: 

05.09. 27.ADAC Gerhard-Mitter-Gedächtnis-Rallye 


Tel 07052/4283, Fax. 07052/934284, bohne@msc-calw.de 

www.msc-calw.de 

10.10. 25.ADAC Rallye Frankenland 

VG Rallye Frankenland: Flurstraße 1, 97953 Königheim-Brehmen 

Tel 09340/1259, Fax 06295/95076, info@frankenlandrallye.de 

www.frankenlandrallye.de 

Finallauf 

31.10. 37.ADAC Rallye Potzberg 

MSC Potzberg e.V. im ADAC, An der Wart 9, 66909 Matzenbach 

Tel 06383/5433, h.p.baehr@t-online.de, www.potzberg-motorsport.de 


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Euro Rallye Trophée 


Im gemeinsamen Bestreben, den internationalen Rallyesport und den europäischen Gedanken 

zu fördern, haben die aufgeführten Veranstalter - ADAC Saarland e.V. (D), ASAC Lorrain (F), 

ASAC d´Alsace (F), ADAC e.V. (D) - die Euro-Rallye-Trophée (ERT) im Jahre 1988 gegründet. 

Sekretariat: ADAC Saarland Sportabteilung: Am Staden 9, 66121 Saarbrücken. 

Tel 06 81/ 6 87 00 32, Fax 06 81/ 6 87 00 30, yvonne.schnaidt@srl.adac.de 

Schatzmeister: Edgar Neusius: Silwinger Str. 34, 66663 Merzig 

Fax 0 68 61/ 85 155, e.neusius@merzig.de 

Konto: Sparkasse Merzig-Wadern, No. 40899, BLZ 593 510 40 

(IBAN): DE 80 5935 1040 0000 0408 99 (BIC): MERZDE55XXX 

Fahrerverbindungsmann: 

- Guy Rasquin: 45, Rue Principale, L-9168 Mertzig, e-mail: krasquin@pt.lu 

Tel +3 52 / 88 82 91, Fax +3 52 / 88 90 99, Mobil +3 52 / 621 15 63 41 

- Léon Blasutig: 14a, Rue de STO, B-5530 Evrehailles-Yvoir, Tel +32 82 61 22 15 

- Marco Glodt: 48, Duarrefstrooss, L-9749 Fischbach, e-mail: pt98841@pt.lu 

Tel +352 26 91 34 31, Fax +352 26 91 35 32, GSM +352 621 15 59 20 

Zugelassene Fahrzeuge: 

- Gruppe A – Tourenwagengruppe - WRC - Gruppe H (NL) 

- Gruppe N – Produktionswagen - Gruppe F (F) - Gruppe H (D) 

- Gruppe L (L) - Gruppe R (B) - Gruppe IS (CH) 

Nennungen: Jeder Fahrer, der an der EURO-RALLYE-TROPHÉE teilnehmen möchte, muss ein 

Nennungsformular ausfüllen und ein Nenngeld von 180,– € einzahlen. Die Nennung muß an 

den Schatzmeister geschickt werden. Die Nennung wird dann bestätigt und ist als Kopie der 

Nennung zur jeweiligen Veranstaltung beizufügen. Nennungsschluß: 1. Juli 2009. Die 

Nenngelder (Ermäßigungen) sind festgesetzt und in der Veranstaltungsauflistung dargestellt. 

Nur die Fahrer, die ordnungsgemäß zur ERT genannt haben, erhalten bei den 

Veranstaltungen im "Ausland" Sonderbedingungen. (Ordungsgemäß heißt: Nennungen incl. 

Nenngeld muß an den Schatzmeister gesandt worden sein.) Bei jedem Wertungslauf wird ein 

"ERT-Vertreter" sich um die Betreuung der ERT-Teilnehmer kümmern. Dieser Vertreter hat 

eine Informations-, Beratungs- und Verständigungsrolle den Fahrern gegenüber. 

Bei jedem Wertungslauf kann es einen ERT-Empfang geben, für die ERT Teilnehmer ist es die 

ERT-Fete. 

Wertung: Zur Endwertung werden die besten 6 Ergebnisse gewertet. Um gewertet zu werden 

müssen die Fahrer mindestens an 75% der Wertungsläufen teilnehmen. 

!!Auslandstartpunkte werden max. 4 x vergeben!! 

Wertungsformel: 


–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– x 10 = Punkte 


Gesamtklassement: Pro ERT Starter 1 Punkt, abwärts letzter erhält 1 Punkt 

Preise: Bei jeder ERT Rallye werden an die jeweils 3 Punktbesten, die ordnungsgemäß für die ERT 

genannt haben, Pokale vergeben. Hierzu werden die Punkte für Auslandsstarts nicht berücksichtigt. 

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Preise im Gesamtklassement: 

Platz 1 1.000,– Euro 

Platz 2 600,– Euro 




Diese Preisgelder werden ab 20 Einschreibungen ausgezahlt, es verringert sich prozentual: 

a) nach den bis zum Nennungsschluß eingegangenen, bezahlten Einschreibungen und b) an 

gefahrenen Veranstaltungen des platzierten Teilnehmers. Start- u. Klassenpunkte werden 

addiert u. mit Koeff. multipliziert, dann werden erst die Punkte aus dem Gesamtklassement 

und die Auslandsstartpunkte (werden max. 4 x vergeben) dazu addiert. 

Siegerehrung: Bei der Siegerehrung nicht persönlich Anwesende verlieren jeden Anspruch 

auf Pokale und Preisgeld. Die Euro-Rallye-Trophée bleibt Eigentum der Veranstalter. (Bleibt 

für 1 Jahr beim Gewinner) Die Siegerehrung und Preisverteilung findet am Samstag, den 

12.12.2009, 19 Uhr im Eifel Hotel in Daun statt. 

Veranstaltungen 2009 

21.03. ADAC Saar-Pfalz Rallye, Freisen 

VG: ADAC Saarland Sportabteilung: Am Staden 9, 66121 Saarbrücken 

Tel. 0681/ 687 00 33, FAX 0681/ 687 00 30, e-mail: Yvonne.Schnaidt@srl.adac.de 

29.-30.03. Rallye des Ardennes 

AC Famenne Bayard, Chantal Rigeaux: 8A Rue Principale B-6953 Ambly 

Tel. +32 84 31 54 03, Fax +32 84 31 54 03, Mobil: +32 47 65 51 272 

E - mail: H.Nyssen@swing.be 

30.-31.05. ADAC Litermont Rallye 

MSC Piesbach e.V. im ADAC: D-66807 Nalbach-Piesbach, Litermontstraße 96 

Tel. +496838/ 4091, Fax +496838/ 80801 www.msc-piesbach.de 

e-mail: siggi@Fahrschule-Henz.de 

27.-29.06. Rallye de Lorraine 

ASAC Lorrain: B.D. Berthon, B.P 104, F-54503 Vandeuvere Cedex 

Tel./Fax: 0033 383 57 99 99 

18.-19.07. ADAC Eifel Rallye 

VG Eifel Rallye: Schweizer Straße 2, 54550 Daun 

Tel. 06592 / 98 54 90, Fax +49 6592 98 54 86, e-mail: pinto.fries@t-online.de 

23.-24.08. Rallye de la Famenne 

AC Famenne Bayard, Chantal Rigeaux: 8 A Rue Principale, B-6953 Ambly 

Tel. +32 84 31 54 03, Fax +32 84 31 54 03, Mobil: +32 47 65 51 272 

www.rallyedelafamenne.be, e-mail: H. Nyssen@swing.be 

12.-13.09. 38. ADAC Saarland Rallye 

MSC Losheim, ATC Merzig, TC Orscholz, MSC Zerf 

ADAC Saarland Sportabteilung: Am Staden 9 66121 Saarbrücken 

Tel. 0681/ 68 700 33, Fax 0681/ 68 700 30, e-mail: Yvonne.Schnaidt@srl.adac.de 

10.-11.10. Rallye de Luxembourg 

RSC Luxembourg, Guy Rasquin: B.P. 5, L-9007 Mertzig 

Tel. +352 88 82 91, Fax +352 88 90 99, Mobil +352 021 15 63 41 

e-mail: krasquin@pt.lu 


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Automobil-Clubsport-Slalom-Meisterschaft 

Saarl. ADAC Automobil-Clubsport-Slalom-Meisterschaft 

Saarl. ADAC Bastuck Jugend-Automobil-Slalom-Meisterschaft 

Inhalt: 

1. Allgemeines 

2. Fahrer / Teilnehmer 

3. Ausschreibung, Nennung und Nenngeld 

4. Dokumentenabnahme 

5.1 Wertung 

5.2 Wertung Slalomeinsteiger 

5.3 Wertungsstrafen 

5.4 Wertungsstrafen Slalomeinsteiger 

5.5 Jahresgesamtwertung Automobil Clubsport Slalom 

5.6 Jahresgesamtwertung Slalomeinsteiger 

5.7 Jahresgesamtwertung Juniorcup 

6. Punktezuteilung 

7. Streckenaufbau und Wertungsaufgaben 

8. Streckenskizze 

9. Besichtigung der Strecke u. sonstige Sicherheitsvorkehrung 

10. Startaufstellung 

11. Sachrichter 

12. Sonstige Bestimmungen 

13. Technische Abnahme 

14. Fahrzeuggruppen 

15. Zugelassene Fahrzeuge 

16. Parc fermé Bestimmungen u. Beendigung des Wettbewerbs 

17. Sicherheitsvorschriften, Geräuschvorschriften, Umweltrichtlinien 

18. Versicherungen 

19. Mitgeltende Gesetze und Verordnungen 

Präambel: Der Automobil-Clubsport-Slalom ist ein Wettbewerb, der nach Möglichkeit auf 

ebener Fahrbahn ausgetragen wird und bei dem die durch Pylonen vorgegebene Strecke 

möglichst fehlerfrei und schnell zu durchfahren ist. Das saarländische Clubsport-Slalom- 

Reglement beruht auf der Grundlage der „Grundausschreibung für ADAC Automobil- 

Clubsport-Slalom“. Für alle nicht ausdrücklich aufgeführten Bestimmungen kann diese 

Grundausschreibung zu Rande gezogen werden. 

1. Allgemeines: Der ADAC Saarland schreibt für das Jahr 2009 folgende Meisterschaften aus: 

a) die saarländischen ADAC Automobil-Clubsport-Slalom-Meisterschaft 

b) die saarländischen ADAC Bastuck-Jugend-Automobil-Slalom-Meisterschaft 

c) den saarländischen ADAC Automobil-Clubsport-Slalom-Juniorcup 

Veranstaltungstermine für die Saison 2009: 

- 05.04.09 PKW Clubsport-Slalom MSC Uchtelfangen 

- 13.04.09 PKW Clubsport-Slalom MTC Esch (keine SF, SN und Junior Cup) 

- 19.04.09 PKW Clubsport-Slalom MSF Schmelz-Hüttersdorf 

- 01.05.09 PKW Clubsport-Slalom MSC Piesbach 

- 28.06.09 PKW Clubsport-Slalom ATC Merzig 

- 05.07.09 PKW Clubsport-Slalom MC Quierschied 

- 16.08.09 PKW Clubsport-Slalom MSC Losheim 

- 23.08.09 PKW Clubsport-Slalom MSC Nordsaar 

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- 20.09.09 PKW Clubsport-Slalom Homburger AC 

- 27.09.09 PKW Clubsport-Slalom MSF Gersweiler 

Veranstalter und Teilnehmer dieser Meisterschaften erkennen die nachfolgend aufgeführten 

Bedingungen an. 

2. Fahrer / Teilnehmer: 

2.1 Die Teilnehmer müssen im Besitz eines Clubsport-Ausweises (der mit einem aktuellen 

Passfoto auch am Tag der Veranstaltung vor Ort ausgestellt werden kann) oder einer DMSB- 

Fahrerlizenz sein. Die Gültigkeit des Ausweises oder der Fahrerlizenz erstreckt sich über die 

komplette Saison 2009. Die Teilnehmer werden über den Veranstalter unfallversichert. 

2.2 Jeder Teilnehmer muss im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sein. Teilnehmer, die erst 

17 Jahre alt sind müssen im Besitz einer gültigen Prüfbescheinigung sein. 

2.3 Sonderbestimmungen für Automobil-Slalom-Einsteiger: Die Automobil-Slalom- 

Einsteiger werden zusätzlich in 2 Klassen eingeteilt: 

Klasse SN (Neueinsteiger ohne Führerschein der Jahrgänge 1991 bis 1993) Sie müssen mit 

Erfolg an einem Sichtungslehrgang für Slalom Einsteiger des ADAC Saarland teilgenommen 

haben und werden während Ihrer Trainings- und Wertungsläufe von einem Instruktor begleitet. 

Erwirbt der Teilnehmer nach der ersten Veranstaltung eine Fahrerlaubnis, so muss er 

trotzdem die ganze Saison in der Klasse SN fahren. Mit Ausnahmegenehmigung des ADAC 

Saarland können Jugendliche ab 15 Jahren (bei entsprechender Eignung) in dieser Klasse 

an den Start gehen. 

Klasse SF (Einsteiger mit Führerschein der Jahrgänge 1988 bis 1991) Teilnehmer des 

Jahrganges 1992 mit Prüfbescheinigung können in der Klasse SF starten, allerdings muss 

der Teilnehmer dann die komplette Saison in dieser Klasse fahren. 

Voraussetzung: Der Teilnehmer muss bereits in der Klasse SN gestartet sein oder an einem 

Sichtungslehrgang für Slalom Einsteiger des ADAC Saarland erfolgreich Teilgenommen 

haben. Die Teilnehmer können auf Wunsch während Ihrer Trainings- und Wertungsläufe von 

einem Instruktor begleitet werden. 

2.3.1 Die Fahrzeuge für die Teilnehmer der Klassen SN und SF werden vom ADAC Saarland 

zur Verfügung gestellt. 

2.4 Juniorcup: Jugendliche, der Jahrgänge 1993 bis 1991 können mit eigenem PKW im 

Rahmen der Klasse S1 in eigener Wertung starten. Vorausgesetzt sie haben am jeweiligen 

Veranstaltungstag bereits in der Klasse SN oder in der Klasse SF teilgenommen und haben 

vor Saisonbeginn an einem Sichtungslehrgang teilgenommen. 

3. Ausschreibung, Nennung und Nenngeld: 

3.1 Die Veranstaltungsausschreibung muss diesem Reglement entsprechen. Änderungen, 

die den vorgenannten Bestimmungen widersprechen, sind nicht zulässig. 

3.2 Der Veranstalter hat spätestens vier Wochen vor der Veranstaltung den Ausschreibungsentwurf 

bei der Sportabteilung des ADAC Saarland zur Genehmigung einzureichen. 

3.3 Beim Saarländischen Automobil-Clubsport-Slalom und bei dem Saarländischen Jugend- 

Automobil-Slalom wird der Nennungsschluss grundsätzlich auf den Veranstaltungstag 

gelegt. 


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3.4.1 Das Nenngeld für den saarländischen Automobil-Clubsport-Slalom beträgt max. 20,– € 

pro Teilnehmer. Für Sonderläufe können 10,– € pro Lauf erhoben werden. 

3.4.2 Das Nenngeld für den saarländischen Jugend-Automobil-Slalom beträgt max. 10,– € 

pro Teilnehmer. 

4. Dokumentenabnahme: 

4.1 Bei der Dokumentenabnahme hat jeder Teilnehmer folgende Unterlagen vorzuweisen: 

- Führerschein (gilt nicht für Slalom Einsteiger unter 18 bzw. 17 Jahre) 

- Lizenz bzw. Clubsportausweis 

- alle notwendigen Fahrzeugpapiere 

- das vollständig ausgefüllte Nennformular 

4.2 Ein Mehrfachstart eines Teilnehmers ist - außer bei Sonderläufen - grundsätzlich nicht erlaubt. 

4.2.1 Sonderbestimmung für Slalomeinsteiger: Der Start eines Teilnehmers der Klasse 

SF und auf einem eigenen Fahrzeug in den Klassen S1 bis S8 ist erlaubt. 

5.1 Wertung: 

5.1.1 Es erfolgen ein Trainingslauf und zwei Wertungsläufe. 

5.1.2 Die Fahrzeiten der beiden Wertungsläufe werden addiert. 

5.1.3 Bei weniger als drei Startern in der Klasse wird die Klasse mit der nächst höheren 

Klasse zusammengelegt. 

5.1.4 Ein Teilnehmer hat nach Nennungsschluss nur dann ein Rücktrittsrecht, wenn er von 

einer Klassenzusammenlegung betroffen ist. 

5.1.5 Sieger in der klasse ist der Teilnehmer mit der kürzesten Gesamtfahrzeit aus der 

Addition der beiden Wertungsläufe einschließlich der Strafsekunden. Bei Ex Aequo entscheidet 

die kürzere Fahrzeit des besseren Laufes, sollte dann immer noch Gleichstand herrschen 

wird die Platzierung zweimal vergeben. 

5.1.6 Fahrer, die die Startlichtschranke beim 1. Wertungslauf passiert haben, zählen somit 

als Starter. 

5.2. Wertung für Slalomeinsteiger: 

5.2.1 Es erfolgen ein Trainingslauf und zwei Wertungsläufe. 

5.2.2 Ziel bei PKW-Slalom-Veranstaltungen für Slalom-Neueinsteiger ist es, den vom 

Veranstalter vorgegebenen Parcours möglichst fehlerfrei zu durchfahren. 

5.3 Wertungsstrafen: 

5.3.1 Pro umgefahrenen oder aus seiner Begrenzung verschobenen Pylon erhält der 

Teilnehmer zusätzlich drei Strafsekunden auf seine Fahrzeit angerechnet. 

5.3.2 Beim Umwerfen von Pylonen in einer Pylonengasse werden max. 15 Strafsek. berechnet. 

5.3.3 Das Auslassen einer Wertungsaufgabe (Nichtpassieren eines Tores, falsches Passieren

einer einzelnen Markierung oder einer Schweizer Pylone oder das Auslassen einer 

Pylonengasse oder eines Teils davon wird mit 15 Strafsekunden belegt. 

Folgende Fahrfehler führen zur Nichtwertung: 

- Das Auslassen der Zielgasse 

- Nichtvorliegen oder Wegfall von Teilnahme- und Zulassungsvoraussetzungen 

- Umgehung der Dokumenten- bzw. technischen Abnahme 

- Inanspruchnahme fremder Hilfe während eines Laufes 

- Start eines Fahrers in einer falschen Klasse 

5.4 Wertungsstrafen für Slalomeinsteiger: 

5.4.1 Für jeden umgeworfenen oder komplett aus der Markierung heraus verschobenen 

Pylon erhält der Teilnehmer 1 Strafpunkt. Die in den Wertungsläufen gefahrenen Zeiten werden 

addiert. Bei Punktgleichheit erfolgt die Platzierung aufgrund der gefahrenen Zeit. 

5.4.2 Das Auslassen einer Wertungsaufgabe wird mit 10 Strafpunkten bewertet. 

5.5 Jahresgesamtwertung Automobil Clubsport Slalom: 

5.5.1 Alle saarl. Veranstaltungen werden für die Jahresgesamtwertung herangezogen. 

5.5.2 Gewertet werden alle Teilnehmer, die sich bis zur dritten Veranstaltung schriftlich beim 

ADAC Saarland (Sportabteilung) eingeschrieben haben. Es gibt pro Saison ein 

Streichergebnis In der Jahresgesamtwertung werden Pokale bis mindestens zum 3. Platz 

vergeben. 

Folgende Preisgelder werden entsprechend der Jahresgesamtwertung nach Punkt 5.5 gezahlt: 

1. Platz: 200,– € / 2. Platz: 150,– € / 3. Platz: 100,– € / 4. Platz: 50,– € / 5. Platz: 50,– € 

5.6 Jahresgesamtwertung für Slalomeinsteiger: 

5.6.1 Alle saarl. Veranstaltungen werden für die Jahresgesamtwertung herangezogen. 

5.6.2 Gewertet werden alle Teilnehmer, die über eine ADAC Mitgliedschaft verfügen. Eine 

Einschreibung für Slalomeinsteiger ist nicht notwendig. 

5.6.3 Damenwertung: Die beste Starterin in der Klasse SN und die beste Starterin in der Klasse 

SF erhält, auf der Grundlage des Meisterschaftsstandes am Ende der Saison einen Pokal. 

5.6.3 Es gibt pro Saison ein Streichergebnis 

5.7 Jahresgesamtwertung Juniorcup: 

5.7.1 Der Sieger im Juniorcup erhält am Ende der Saison einen Pokal u. 100,– € Preisgeld. 

6. Punktezuteilung: 

Die Punktezuteilung erfolgt für Clubsport-Teilnehmer nach folgendem Modus: 


–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– x 10 + 1 = Punkte 


Die Punkte werden auf zwei Stellen nach dem Komma gerundet. 


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7. Streckenaufbau und Wertungsaufgaben: 

7.1 Die Streckenlänge beträgt ca. 800m und die Mindestbreite ca. 5m. Mindestens 10 

Richtungsänderungen sind vorgeschrieben. Als Richtungsänderung gelten folgende 

Aufgaben: 

a)1 Pylone als einzelner Markierungspunkt 

b)einzelne Tore aus 2 Pylonen, wobei die Torbreite mindestens 2,50 Meter und höchstens 

3,50 Meter betragen muss. 

c) Torfolge 

d)Pylonengasse: Im Verlauf der Strecke kann von der Anzahl der beidseitigen Pylonen 

abgewichen werden, nicht jedoch unmittelbar vor dem Ziel, wo eine gerade Zielgasse 

rechtwinklig zur Ziellinie zulaufend, anzulegen ist. 

e) Schweizer Slalom: Folge von Pylonen in einer Linie mit einem Mindestabstand von 12 m, 

die wechselseitig zu durchfahren sind 

f) Wende: bestehend aus 3 Pylonen 

7.2 Eine ausreichende Auslaufzone nach der Ziellinie ist von jeglichen Hindernissen, auch von 

Fahrzeugen, Splitt und allem anderen freizuhalten. Es ist verboten, parallel zur Auslaufzone 

die Start Voraufstellung oder ähnliches einzurichten. Erst am Ende der Auslaufzone dürfen 

andere Einrichtungen aufgebaut sein. 

7.3 Durch den Streckenaufbau vor dem Ziel ist zu gewährleisten, dass die 

Wettbewerbsfahrzeuge nach Überfahren der Ziellinie schnellst möglich zum Stillstand 

gebracht werden können. Für Veranstaltungen, bei denen der Auslauf wieder in die Strecke 

hinein führt, ist keine Auslaufzone vorgeschrieben. 

7.4 Zuschauerplätze sind so abzusichern, dass eine Gefährdung der Zuschauer ausgeschlossen 

ist. 

7.5 Zwischen dem Wettbewerb für Slalomeinsteiger und dem Automobilclubsport-Slalom 

hat der Veranstalter den Parcours um mind. eine Aufgabe abzuändern. 

8. Streckenskizze: Die vom ADAC-Beauftragten genehmigte Streckenskizze muss am 

Veranstaltungstag gut sichtbar ausgehängt werden. Aus der Streckenskizze müssen deutlich 

die Lage der Zuschauerplätze und des Fahrerlagers, die Standorte der Sachrichter und sonstiger 

Posten sowie der Standort des Sanitätsdienstes sichtbar sein. 

9. Besichtigung der Strecke und sonstige Sicherheitsvorkehrungen: 

9.1 Der Slalomleiter muss mit dem Beauftragten des ADAC mindestens 30 Minuten vor 

Beginn des Trainings die Strecke besichtigt haben, die dann vom Beauftragten des ADAC freigegeben 

wird. 

9.2 Einzelne Hindernisse im Gefahrenbereich (Masten, Bäume, Fahrzeuge etc.) der Strecke 

müssen mit einer geeigneten Schutzvorrichtung abgesichert werden. 

9.3 Streckensicherung und Sachrichter sind so zu postieren, dass eine Gefährdung Ihrer 

Person ausgeschlossen ist. 

9.4 Ein Krankenkraftwagen (oder ein geeigneter Sanitätsraum am Veranstaltungsort) mit 

ausgebildetem Sanitäter muss während der gesamten Veranstaltung zur Verfügung stehen. 

Das kurzfristige Herbeiholen eines Notarztes muss ebenfalls gewährleistet sein. Eine Zu- und 

Abfahrt des Sanitätsdienstes muss jederzeit gegeben sein.

9.5 Geeignete Feuerlösch- und Ölbindemittel müssen in ausreichender Menge zur Verfügung 

stehen. 

9.6 Den Teilnehmern ist vor dem Training die Möglichkeit zu geben, den Parcours zu Fuß zu 

besichtigen. 

10. Startaufstellung: 

10.1 An den Fahrzeugen, die sich unmittelbar vor der Startlinie befinden, dürfen keine 

Arbeiten mehr durchgeführt werden. Die Startreihenfolge für Training und Wertungsläufe 

muss beibehalten werden. Sie darf nur auf Anordnung des Slalomleiters geändert werden 

10.2 Bei Witterungswechsel dürfen bereits absolvierte Läufe nicht wiederholt werden. 

Entscheidet der Slalomleiter auf Wiederholung eines Laufes, werden die evtl. zuvor angefallenen 

Strafsekunden beim Wiederholungslauf nicht angerechnet. 

10.3 Ein nach Meinung des Fahrers nicht oder nicht mehr ordnungsgemäß aufgebauter 

Parcours berechtigt den Fahrer in keinem Fall, den Wertungslauf aus eigenem Entschluss 

abzubrechen. 

10.4 Startreihenfolge für die Klassen SN + SF: Die Startaufstellung erfolgt laut aktuellem 

Meisterschaftsstand in umgekehrter Reihenfolge. 

11. Sachrichter: Es muss sichergestellt sein, dass im Rahmen der Veranstaltung ausreichend 

eingewiesene und ausgebildete Sachrichter eingesetzt werden, welche die Fahrfehler alleinverantwortlich 

festhalten und dem Slalomleiter weitermelden. 

12. Sonstige Bestimmungen: 

12.1 Das Schiedsgericht, dass aus dem technischen Beauftragen, dem Beauftragten des 

ADAC Saarland sowie von dem Veranstalter zu benennende Person (nicht Slalomleiter) 

besteht, ist befugt für die Veranstaltung ein Bulletins zu verfassen. 

12.2 Proteste und Berufungen im Sinne des DMSB-Sportgesetzes sind nicht möglich. 

12.3 Einsprüche gegen die vorgenommene Wertung werden vom Schiedsgericht endgültig entschieden. 

Gleichwohl hat der Teilnehmer das Recht, bei Differenzen bei der Vergabe der 

Strafpunkte vom Slalomleiter darüber aufgeklärt zu werden, wo er die Strafpunkte erhalten hat. 

13. Technische Abnahme: 

13.1 Nach der Dokumentenabnahme hat jeder Teilnehmer sein Wettbewerbsfahrzeug der 

Technischen Abnahme vorzuführen. Hier wird das Fahrzeug durch Sicht- und 

Funktionsprüfungen bezüglich der Betriebs- und Verkehrssicherheit untersucht. 

Grundsätzlich ist der Teilnehmer selbst für die einwandfreie Funktions-, Betriebs- und 

Verkehrssicherheit seines Fahrzeuges verantwortlich. 

13.2 Einem Fahrzeug mit groben Mängeln in Bezug auf die Betriebs- und Verkehrssicherheit 

oder Fahrzeuge, die nach Auffassung des technischen Beauftragten nicht diesem Reglement 

entsprechen, muss die Abnahme verweigert werden. 

14. Fahrzeuggruppen: 

14.1 Serienmäßig (Klasse S1 bis S3) sind Fahrzeuge ab Werk oder mit geändertem Fahrwerk 

(Dämpfer, Federn), mit anderer Reifen/Felgen Kombination oder zusätzlicher 

Sicherheitsausrüstung. Diese Änderungen bedürfen der Eintragung in den Fahrzeugpapieren. 


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Fahrzeuge müssen mit Reifen ausgestattet sein, die (mit Herstellerfreigabe und ECE- 

Bezeichnung) uneingeschränkt der STVZO entsprechen. 

14.2 Verbessert (Klasse S4 bis S8) sind Fahrzeuge, an denen leistungssteigernde 

Änderungen oder Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung durchgeführt wurden (wie z.B. 

Motorleistung, die Getriebe- oder Achsübersetzung, Luftfilteranlage, Entfernen von Sitzen 

usw.). Die Reifen sind freigestellt. 

14.3 Bei aufgeladenen Motoren wird der Hubraum mit 1,4 multipliziert. 

15. Zugelassene Fahrzeuge Die Veranstaltung wird in 8 Fahrzeugklassen durchgeführt: 

- Klasse 1: Serienfahrzeuge mit einem Hubraum bis 1400 ccm 

- Klasse 2: Serienfahrzeuge mit einem Hubraum über 1400 ccm bis 1800 ccm 

- Klasse 3: Serienfahrzeuge mit einem Hubraum über 1800 ccm 

- Klasse 4: verbesserte Fahrzeuge mit Mindestgewicht und einem Hubraum bis 1400 ccm 

- Klasse 5: verbesserte Fahrzeuge mit Mindestgewicht und einem Hubraum über 

1400 ccm bis 1800 ccm 

- Klasse 6: verbesserte Fahrzeuge mit Mindestgewicht und einem Hubraum über 1800 ccm 

- Klasse 7: verbesserte Fahrzeuge ohne Mindestgewicht mit einem Hubraum bis 1600 ccm 

- Klasse 8: verbesserte Fahrzeuge ohne Mindestgewicht mit einem Hubraum über 1600 ccm 

15.1 Die Fahrzeuge der Klassen 1 bis 3 müssen den Bestimmungen der STVZO entsprechen 

und können zum öffentlichen Straßenverkehr zugelassen sein. Sie müssen über eine gültige 

HU nach § 29 und AU nach § 47 a StVZO verfügen. Fahrzeuge der Klassen 4 bis 6 können 

zum öffentlichen Straßenverkehr zugelassen sein. Auch die nicht zum öffentlichen 

Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeuge müssen bezüglich der Verkehrs- und 

Betriebssicherheit den Bestimmungen der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) entsprechen 

(d.h. sie müssen zulassungsfähig sein). 

15.2 Die Fahrzeuge der Klassen 1, 2 und 3 (Serie) werden durch den Technischen 

Beauftragten nach dem tatsächlichen Hubraum eingeteilt (Fahrzeugschein oder Kopie des 

Kfz-Briefs). Bei nicht zugelassenen Fahrzeugen sind die Nachweise der HU und AU im 

Original vorzulegen. Die Fahrzeuge müssen zu jedem Zeitpunkt der Veranstaltung dem zur 

Einstufung angegebenen Hubraum entsprechen. Die Fahrzeuge müssen mit profilierten 

Reifen, deren Profil eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm nach der Veranstaltung aufweist, 

ausgestattet sein. 

15.3 Die Fahrzeuge der Klassen 4, 5 und 6 (verbessert mit Mindestgewichtangabe) werden 

durch den Technischen Beauftragten nach dem tatsächlichen Hubraum eingeteilt (der 

Nachweis ist vom Teilnehmer zu erbringen). Ein Mindestgewicht, das sich aus Leergewicht 

gemäß den Angaben des Herstellers abzüglich max. 75 kg zusammensetzt, ist in diesen 

Klassen vorgeschrieben. Die Reifen in diesen Klassen sind freigestellt. Slicks, die bestimmungsgemäß 

verwendet werden, sind erlaubt, können aber bei Regen durch den 

Slalomleiter verboten werden. Abgefahrene oder beschädigte Reifen sind verboten. 

15.4 Die Fahrzeuge der Klassen 7 und 8 (verbessert) werden durch den Technischen 

Beauftragten nach dem tatsächlichen Hubraum eingeteilt (der Nachweis ist vom Teilnehmer 

zu erbringen). Die Reifen in diesen Klassen sind freigestellt. Slicks, die bestimmungsgemäß 

verwendet werden, sind erlaubt, können aber bei Regen durch den Slalomleiter verboten 

werden. Abgefahrene oder beschädigte Reifen sind verboten.

15.5 Fahrzeuge mit Mängeln, welche die Verkehrs- und Betriebssicherheit beeinträchtigen, 

deren Konstruktion eine Gefahr für Teilnehmer und Zuschauer darzustellen scheint, oder dem 

Ansehen des Motorsports schaden könnte, werden nicht zur Veranstaltung zugelassen. 

15.6 Ein Fahrzeug darf von mehreren Personen zum Einsatz gebracht werden. 

15.7 Überrollvorrichtungen, die sachgemäß eingebaut und so konzipiert sind, dass wesentliche 

Verformungen der Karosserie im Falle eines Unfalls verhindert werden, sind erlaubt. Ist 

eine Überrollvorrichtung eingebaut, so muss diese im Fahrzeugschein/ Brief eingetragen sein. 

15.8 Juniorcup: Erlaubte Fahrzeuge: Serienfahrzeuge bis 1400 ccm (Keine verbesserten 

Fahrzeuge) 

16. Parc fermé Bestimmungen und Beendigung des Wettbewerbs: 

16.1 Nach der Technischen Abnahme, den Trainings- und Wertungsläufen, dürfen nur nach 

Rücksprache mit dem Technischen Beauftragten folgende Arbeiten am 

Wettbewerbsfahrzeug durchgeführt werden: Ergänzen von Betriebsstoffen (mit Ausnahme 

von Treibstoff) und das Korrigieren des Reifenluftdrucks. 

16.2 Nach Zieldurchfahrt des letzten Wertungslaufes ist das Fahrzeug so lange im Parc 

fermé abzustellen, bis der Parc fermé durch den Slalomleiter aufgehoben wird. 

16.3 Bei Mehrfachstartern ist das Fahrzeug durch den auf diesem Fahrzeug zuletzt gestarteten 

Fahrer im Parc fermé abzustellen. 

17. Sicherheitsvorschriften, Geräuschvorschriften, Umweltrichtlinien: 

17.1 Es gelten die allgemeinen Bestimmungen und Erläuterungen der StVZO zu den 

Sicherheitsvorschriften. Seitenfenster und Schiebedächer müssen während des 

Wettbewerbs vollständig geschlossen sein. 

17.2 Die allgemeinen technischen Geräuschvorschriften der StVZO sind grundsätzlich einzuhalten. 

Darüber gilt ein Grenzwert von max. 98 db(A). 

17.3 Das Tragen eines Schutzhelmes mit Prüfzeichen und die Benutzung von 

Sicherheitsgurten sind zwingend vorgeschrieben. 

18. Versicherungen: Der Veranstalter schließt folgende Versicherungen ab: 

a) Veranstalterhaftpflicht 

b) Teilnehmerhaftpflicht 

c) Sportwarteunfallversicherung (bzw. Gruppenunfallversicherung) 

d) Teilnehmerunfallversicherung (nur für lizenzfreie Fahrer) 

e) Zuschauerunfallversicherung 

19. Mitgeltende Gesetze und Verordnungen: 

STVO/ STVZO/ FeV/ Sicherheitsvorschriften / Geräuschvorschriften / Fahrerlaubnis / 

Zulassungsvorschriften / Öffentlicher Verkehrsraum 

Das vorgenannte Regelement wurde vom ADAC Saarland sportrechtlich geprüft und genehmigt. 

Saarbrücken, 23. Oktober 2009 


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Wertungsläufe zur Saarl. ADAC-Automobil-Slalom-Meisterschaft 2009, 

Saarl. ADAC-Bastuck-Jugend-Automobil-Slalom-Meisterschaft 2009 

05.04. PKW Slalom Clubsport Kartbahn Uchtelfangen 

MSC Uchtelfangen, Sven Dümmler 

Saarbrückerstraße 100, 66552 Uchtelfangen 

Tel.: 0 68 25 / 95 95 86 info@msc-uchtelfangen.de 

13.04. PKW Clubsport Slalom kein SF, SN und Junior Cup 

MTC Esch, Valentin Hasenstab 

Valentin-hasenstab@freenet.de, Te.: 0 65 78 / 13 43 

Franz-Josef Thommes, fjthommes@web.de 

Tel.: 0 65 08 / 317, www.mtc-esch.de 

19.04. PKW Clubsport Slalom 

Vg Bergslalom Lebach, Ralph Leistenschneider 

Meiersgrund 24, 66679 Losheim 

Tel.: 0 68 72 / 74 65, Info@leistenschneider.net 

01.05. PKW Clubsport-Slalom Ford-Werke 

MSC Piesbach, Joachim Gilli 

Hauptstraße 117, 66809 Nalbach 

Tel.: 0 68 38 / 85477, Handy: 01 71 / 47213125, Joachim@jg555.de 

28.06. PKW Clubsport-Slalom Parkplatz an der Stadthalle 

ATC Merzig, Andreas Becker 

Zur Stadthalle 6, 66663 Merzig 

Tel.: 0 68 61 / 63 08, Handy: 01 71 / 7 31 25 70 

Info@ATC-Merzig.de hilbringen@web.de 

05.07. PKW Clubsport-Slalom Hydac, Parkplatz Göttelborn 

MC Quierschied, Ernst Dingert 

Ulrichstraße 6, 66280 Sulzbach 

Tel.: 0 68 97 / 5 26 10, Fax: 0 68 97 / 50 36 70 

16.08. Losheimer Automobil Slalom 

MSC Losheim, Benjamin Altpeter 

Südstraße 10, 66709 Konfeld 

Tel.: 0 68 76 / 700 260, Handy: 01 77 – 62 97 652 

23.08. PKW Clubsport-Slalom Wendalinus Park 

MSC Nordsaar, Frank Egler 

Missionshausstraße 33, 66606 St. Wendel 

Tel.: 0 68 51 / 8 25 72. Handy: 01 71 – 38 66 079, FrankEgler@afk-egler.de 

20.09. PKW Clubsport-Slalom Parkplatz INA Schäffler 

Homburger AC 

Hartmut Schöffler 

Torweg 3, 66424 Homburg 

Tel.: 0 68 41 / 7 87 93 

27.09. PKW Clubsport Slalom Saarterassen 

Martin Mischalke / Heribert Sossong 

August-Müller-Straße 14, 66128 Saarbrücken 

Tel.: 06 81 / 70 93 62, Fax: 06 81 / 70 35 90, Handy: 01 60 / 9 74 56 764

Saarländische Bastuck Jugend-Kart-Slalom-Meisterschaft 

"Um den TÜV SAARLAND-Cup" 

Präambel: Die Mitgliedsverbände der dmsj veranstalten Jugend Kart Slalom Wettbewerbe, 

die im Rahmen der Verkehrserziehung den Jugendlichen beim Erlernen von Fähigkeiten, die 

sie bei der Teilnahme am Straßenverkehr benötigen, helfen sollen. 

Neben der fahrtechnischen Ausbildung wird dabei auch ein allgemeines Sozialverhalten 

erlernt. Bei Jugend Kart Slaloms trainieren die Jugendlichen insbesondere 

Fahrzeugbedienung und– Beherrschung, Bedeutung von Bremswegen, Ausweichmanövern 

und Kurvenverhalten in schwierigen Situationen. 

Diese Grundfähigkeiten werden den Kindern im Rahmen eines sportlichen Wettbewerbs vermittelt, 

um über ein spielerisches Angebot das Interesse und die Begeisterung an den 

Übungen zu wecken und zu erhalten. 

1.0 Prädikat: Der ADAC SAARLAND schreibt für Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren 

a)die Saarländische ADAC Bastuck-Kart-Slalom-Meisterschaft 2009 „Um den TÜV SAAR 

LAND-Cup“ um den Deutschen ADAC Kart-Slalom-Cup 2009 aus. 

b)die Saarländische ADAC Kart-Slalom-Junior-Wertung 2009 

c) die Saarländische ADAC Bastuck-Kart-Slalom-Mannschaftsmeisterschaft 2009 „Um den 

TÜV SAARLAND-Cup“ 

Mit der Durchführung der Vorläufe zum Deutschen ADAC-Kart-Slalom-Cup ´09 sind beauftragt: 

19.04.09 Eichert Racing Team e.V. im ADAC SM / JW 

26.04.09 MSF Gersweiler e.V. im ADAC SM / JW 

10.05.09 MSC Uchtelfangen e.V. im ADAC SM / JW 

17.05.09 MSC Eppelborn e.V. im ADAC SM / JW 

24.05.09 MSC Losheim e.V. im ADAC SM / JW 

31.05.09 MSF Hochwald e.V. im ADAC SM / JW 

07.06.09 MC Quierschied e.V. im ADAC SM / JW 

14.06.09 MSC Piesbach e.V. im ADAC SM / JW 

21.06.09 ATC Merzig e.V. im ADAC SM / JW 

28.06.09 MC Mittelsaar e.V. im ADAC SM / JW 

23.08.09 TC Orscholz e.V. im ADAC SM / JW 

30.08.09 ADAC Saarland e.V. Endlauf SM / JW 

(SM = saarl. Meisterschaft /JW = Junior-Wertung) 

2.0 Zeitplan: 

- Öffnung der Dokumentenabnahme: 09.00 Uhr 

- Startzeit K 1 09.45 Uhr 

- Startzeit K 2 10.30 Uhr 



- Startzeit K 5 15.30 Uhr. 

Dieser Zeitplan gilt als vorläufig. Nach den ersten Veranstaltungen wird der Zeitplan evtl. den 

Bedürfnissen angepasst. 

Saarl. Bastuck-Kart-Slalom-Meisterschaft 

39


3.0 Teilnehmer: An der Saarländischen ADAC-Bastuck-Kart-Slalom-Meisterschaft 2009 

„Um den TÜV SAARLAND-Cup“ kann jeder Jugendliche in folgenden Klassen teilnehmen: 

- K 1 Jahrgänge 2001 / 2000 

- K 2 Jahrgänge 1999 / 1998 

- K 3 Jahrgänge 1997 / 1996 

- K 4 Jahrgänge 1995 / 1994 

- K 5 Jahrgänge 1993 / 1992 / 1991 

Es werden nur die Jahrgänge, nicht das Alter aufgeführt. Die Ausschreibung weiterer Klassen 

ist freigestellt. Eine Teilnahme außer Konkurrenz ist nicht gestattet. Sonderläufe können nur 

nach Abschluss der gesamten Veranstaltung stattfinden. Hierfür kann keinerlei Material des 

ADAC Saarland zur Verfügung gestellt werden. 

Alle Jugendlichen die 2009 einen Jugend-/Clubausweis über einen Ortsclub des ADAC 

SAARLAND beantragt haben, werden in der Meisterschaft gewertet und müssen während 

der gesamten Saison unter der Bewerbung dieses Ortsclubs fahren. 

Jugendliche die keinem Ortsclub aus dem Bereich des ADAC SAARLAND angehören und keinen 

Jugend-/Clubausweis des ADAC SAARLAND besitzen, werden nicht in der aktuellen 

Meisterschaftswertung aufgeführt. 

Sollte ein Jugendlicher während der laufenden Saison seinen Verein wechseln wollen, 

erlischt der Jugendausweis. Der Austritt des Jugendlichen aus diesem Ortsclub ist der 

Sportabteilung des ADAC Saarland von dem jeweiligen Ortsclub mitzuteilen bzw. zu bestätigen. 

Dieser Ortsclub muss auch einem evtl. Vereinswechsel schriftlich zustimmen. 

Der Jugendliche muss sodann über den neuen Verein einen neuen Ausweis für die laufende 

Saison beantragen Die Sportkommission behält sich das Recht vor, bei Nichteinigung der 

betroffenen Ortsclubs dann endgültig zu entscheiden. 

4.0 Nennung, Nenngeld und Nennschluss 

4.1 Nennung: Nennungen sind nur auf dem vom Veranstalter bereitgestellten Formular gültig 

und können nur am Nennbüro des Veranstalters vom Teilnehmer persönlich oder einem 

beauftragten Betreuer abgegeben werden. Jeder Teilnehmer ist verpflichtet das 

Nennformular sorgfältig auszufüllen. Von allen Teilnehmern ist eine schriftliche 

Einverständniserklärung des oder der Erziehungsberechtigten vorzulegen. Diese entfällt für 

Inhaber eines Jugend-/Clubausweises des ADAC. 

Die Veranstalter sind verpflichtet, sich am Veranstaltungstag von jedem Teilnehmer den 

Jugend-/Clubausweis sowie die Jahresnennung vorzeigen zu lassen. 

Mit der Abgabe der Nennung (mit Unterschrift) erkennen die Erziehungsberechtigten und die 

Teilnehmer diese Durchführungsbestimmungen sowie die zur Durchführung der 

Veranstaltung erlassenen Ergänzungsbestimmungen an. 

Teilnehmer mit Verletzungsbedingten Einschränkungen (Gipsverbände oder ähnliches), die 

den Bewegungsablauf einengen, dürfen nicht zum Start zugelassen werden. Diese 

Entscheidung trifft der Veranstaltungsleiter in Absprache mit dem Beauftragten. Wenn ein 

Teilnehmer eine Verletzung bewusst verschweigt, muss er von der Wertung ausgeschlossen 

werden, weil im Fall einer Vorverletzung kein Versicherungsschutz besteht. 

4.2 Nenngeld: Das Nenngeld ist vor dem ersten Start zu entrichten und beinhaltet einen 

Trainingslauf sowie zwei Wertungsläufe. Das Nenngeld für Teilnehmer der Klassen K 1 bis K 

5 beträgt 6,– €. Das Nenngeld wird nur zurückerstattet, wenn die Veranstaltung kurzfristig 

abgesagt oder die Nennung abgelehnt wird. 

4.3 Nennschluss: Anmeldeschluss ist 15 Minuten vor der Startzeit der jeweiligen Klasse. Im 

Falle von höherer Gewalt kann der Veranstalter bis zum Ende des 1. Wertungslaufes in der 

Klasse noch Teilnehmer zulassen. 

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Sollte sich der Teilnehmer aus dieser Regelung einen Vorteil verschaffen (Wiederholungsfall, 

absichtliches zu spät kommen), entscheidet der Beauftragte des ADAC SAARLAND ob und zu 

welchem Zeitpunkt ein möglicher Start zu erfolgen hat. 

Der Anmeldeschluss für die Klasse K 1 ist – aufgrund der notwendigen Datenerfassungen – 

30 Minuten vor der Startzeit (09.15 Uhr). 

5.0 Fahrerausrüstung: Jeder Teilnehmer hat zweckentsprechende Kleidung zu tragen. 

Festes Schuhwerk, geschlossene, den ganzen Körper bedeckende Kleidung, feste 

Handschuhe (keine freien Finger) und Schutzhelm (mind. ECE 2203) mit geschlossenem 

Visier sind vorgeschrieben. Helme können beim Veranstalter ausgeliehen werden. 

6.0 Durchführungsbestimmungen 

6.1 Training und Wertungsläufe: Jede/r Teilnehmer/in muss einen Trainingslauf absolvieren, 

der mind. einer Wertungsrunde zu entsprechen hat. Ein Wertungslauf besteht aus max. zwei 

(identischen) Runden. 

Es wird klassenweise gestartet. Die Startreihenfolge der Teilnehmer in allen Klassen wird 

beim 1. Meisterschaftslauf durch das Los bestimmt. Bei allen nachfolgenden Veranstaltungen 

wird in umgekehrter Reihenfolge des derzeit aktuellen Meisterschaftsstandes gestartet. Ein 

Vorstarten von Teilnehmern vor Ihrer Klasse ist nur noch in besonderen begründeten 

Ausnahmefällen möglich. In diesem Fall ist eine vorherige Mitteilung an die Sportabteilung 

des ADAC Saarland bis Montags vor der jeweiligen Veranstaltung erforderlich. 

Die Teilnehmer/innen werden zum Start durch den Streckensprecher aufgerufen. Nur der/die 

jeweilige Teilnehmer/in und 1 Betreuer/in dürfen den Vorstartbereich bzw. den Parcours 

betreten. 

Die Teilnehmer/innen mit den ungeraden Startnummern fahren ihren Trainingslauf und den 

1.Wertungslauf auf dem Kart Nummer 1 und die Teilnehmer/innen mit den geraden 

Startnummern fahren ihren Trainingslauf und den 1.Wertungslauf auf dem Kart Nummer 2. 

Haben alle Teilnehmer/innen der jeweiligen Klasse den Trainings- und 1.Wertungslauf beendet, 

müssen die Teilnehmer/innen - gemäß der feststehenden Startreihenfolge - mit den 

ungeraden Startnummern auf dem Kart Nummer 2 und die Teilnehmer/innen mit den geraden 

Startnummern auf dem Kart Nummer 1 ihren 2.Wertungslauf absolvieren. Das 

Warmfahren der Karts durch Teilnehmer ist nicht vor deren Start in ihrer Altersklasse erlaubt. 

6.2 Überprüfung der Bekleidung: Die Bekleidung der Teilnehmer ist vor dem Start im 

Vorstartbereich zu überprüfen. Teilnehmer mit unvollständiger oder nicht den Bestimmungen 

laut Punkt 4 entsprechender Kleidung werden nicht zum Start zugelassen. 

6.3 Startvorgang: Der Start erfolgt einzeln mit laufendem Motor von der Vorstartlinie aus, die 

sich 5 m vor der Start-/Ziellinie befindet. Nachdem der Teilnehmer an der Vorstartlinie steht 

und der Starter den Start freigegeben hat, schaltet der Zeitnehmer die Startampel auf 

"GRÜN". Nach 10 Sekunden wechselt die Ampel auf ROT. Innerhalb der Grünphase muss der 

Teilnehmer die Startlichtschranke passiert haben. Startet er bei ROT, ist der Wertungslauf mit 

2 Minuten Strafzeit zu werten. 

6.4 Sachrichter: Der Veranstalter setzt eine ausreichende Anzahl von eingewiesenen 

Sachrichtern ein, die die Fehler der Teilnehmer/innen eigenverantwortlich anzeigen. 

Der verantwortliche Sachrichter muss mindestens 16 Jahre alt sein und darf selbst kein aktiver 

Teilnehmer an der Veranstaltung sein. Sachrichterentscheidungen sind ernsthafte 

Tatsachenentscheidungen und sind vom Teilnehmer und seinem Betreuer anzuerkennen. 


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42 

6.5 Fremde Hilfe: Für alle Klassen gilt: Fremde Hilfe ist nur dann erlaubt, wenn der Fahrer diese 

mit Handzeichen anfordert. Nur die Sportwarte/Sachrichter dürfen dann fremde Hilfe leisten. 

6.6 Schiedsgericht: Ein Schiedsgericht wird nur bei den jeweiligen Endläufen eingesetzt. 

Das Schiedsgericht ist das oberste Organ einer Kart Slalom Veranstaltung. Es besteht aus drei 

Personen, die vor der Veranstaltung zu benennen sind und von denen zwei nicht dem veranstaltenden 

Club angehören dürfen. 

Der/die Slalomleiter/in kann nicht Mitglied des Schiedsgerichtes sein.Die Zusammensetzung 

des Schiedsgerichts ist den Teilnehmern durch Aushang bekannt zu geben. Die 

Entscheidungen des Schiedsgerichts sind verbindlich und endgültig. Eine Berufung ist nicht 

möglich. Es wird empfohlen die Personen des Schiedsgerichtes besonders zu kennzeichnen. 

7.0 Parcoursaufbau 

7.1 Parcours: Die Kart-Slalom Veranstaltungen werden auf einem Gelände mit einer befestigten, 

ebenen Fläche aus Beton, Asphalt oder ähnlichem Untergrund ausgetragen. 

Auf dem Veranstaltungsgelände sind die vorgesehenen Parcoursaufgaben gemäß dem 

Streckenplan, der am Veranstaltungstag ausgehängt wird, aufgebaut. Lediglich die 

Kreiselausfahrt ist auf der Fahrbahn mit Pfeilen zu kennzeichnen, weitere Pfeile zur 

Richtungsvorgabe sind dem Veranstalter freigestellt. Die Parcourslänge sollte ca. 200 bis 400 

m betragen. Der Streckenaufbau ist auf Geschicklichkeit und Reaktionsfähigkeit des 

Jugendlichen angelegt. Der Kurs ist so aufzubauen, dass größere Geschwindigkeiten nicht 

erreicht werden können.Das Slalom-Kart muss durch alle Parcoursaufgaben mit dem 

Lenkeinschlag geschoben oder im Schritttempo gefahren werden können. 

7.2 Pylonen Die Fahrspur, die der Teilnehmer einzuhalten hat, ist auf der Platzoberfläche 

durch Pylonen gekennzeichnet. Die Pylonen sind so aufzustellen, dass jeder Zweifel an der 

Streckenführung ausgeschlossen ist. 

Für den Parcours finden nur Pylonen Verwendung, die 50 cm ± 3 cm hoch sind. Der Parcours 

ist komplett mit einer Pylonenhöhe aufzubauen. Die Abstände zwischen den einzelnen 

Hindernissen dürfen 4 m nicht unter- und 10 m nicht überschreiten. Die lichte Breite eines 

Pylonentores beträgt Spurbreite (s. Techn. Bestimmungen) plus 40 cm, gemessen an der 

Innenkante des Fußes der Pylonen. 

Besteht eine Aufgabe aus einer einzelnen Pylone, so ist die Fahrtrichtung, in der die Pylone 

umfahren werden muss, durch eine liegende Pylone anzuzeigen. Die Spitze der liegenden 

Pylone muss zum Pylonenfuß der stehenden Pylone zeigen und gibt so die Fahrtrichtung an. 

Der Pylonenabstand zwischen liegender und stehender Pylone entspricht einer Pylonenlänge. 

Werden in einem Streckenabschnitt, welcher innerhalb eines Trainings oder Wertungslaufes 

mehrmals durchfahren wird, Pylone umgeworfen oder verschoben so sorgt der zuständige 

Sportwart lediglich für eine freie Fahrbahn, nicht aber für einen ordnungsgemäßen Aufbau der 

Aufgaben. Die Aufgaben werden erst nach dem letzten Durchfahren des Teilnehmers für den 

Nachfolgenden wieder aufgebaut. 

7.3 Parcoursaufgaben Siehe Anhang Parcoursaufgaben 

7.4 Halteraum: Der Halteraum ist durch eine durchgehende Linie begrenzt. Der Halteraum 

muss in Fahrtrichtung über die Stopplinie verlassen werden. Ein seitliches Herausfahren ist 

nicht gestattet. An den Begrenzungslinien ist der Halteraum deutlich durch Pylonen markiert, 

die durchgehend Fuß an Fuß aufzustellen sind. Die Breite des Halteraumes beträgt 3 m und 

die Länge 10 m. 

Im Halteraum ist nach dem Übungslauf und nach jedem Wertungslauf deutlich anzuhalten. 

Nur der zuständige Sachrichter erlaubt die Weiterfahrt zur Startlinie!

7.5 Coaching-Zone: Im Parcours wird eine Coaching-Zone eingerichtet, die deutlich markiert 

ist. Nur in diesem vom Veranstalter vorgegebenen Bereich darf sich ein Betreuer des 

betreffenden Teilnehmers während des Trainings- oder der Wertungsläufe seines 

Teilnehmers aufhalten. Das Betreten des Parcours durch den Betreuer außerhalb dieser vom 

Veranstalter vorgegebenen Zone führt zur Bestrafung des Teilnehmers mit 10 Strafsekunden. 

Sollte ein Betreuer zwei Teilnehmer gleichzeitig betreuen, erhält der zuletzt gefahrene 

Teilnehmer die Bestrafung. 

8.0 Sicherheitseinrichtungen: Für Sicherheitseinrichtungen ist der betreffende Veranstalter 

verantwortlich. Der Veranstalter wird durch geeignete Maßnahmen für eine ausreichende 

Sicherung der Strecke und der Zuschauerplätze sorgen. 

Zu festen Hindernissen und Zuschauerplätzen muss ein Mindestabstand von 2 m von der 

Parcours-Außenlinie eingehalten werden. Hindernisse (z.B. Gitter, Masten etc.) und 

Zuschauerplätze sind durch Strohballen, Reifenketten oder ähnliches abzusichern. 

Der Veranstalter hat dafür Sorge zu tragen, dass während der gesamten Dauer der 

Veranstaltung ein ausgebildeter Sanitäter mit Verbindung zur Rettungsleitstelle anwesend 

ist. Der Sanitäter muss als solcher gekennzeichnet sein. Es wird empfohlen, ein 

Krankentransportfahrzeug mit ausgebildeter Besatzung für die gesamte Dauer der 

Veranstaltung vor Ort bereitzustellen. 

9.0 Wertung: Die Wertung erfolgt nach Fahrzeit und Strafsekunden.Die durch Markierungen 

(Pylonen) vorgegebene Strecke ist möglichst fehlerfrei zu durchfahren. 

Es werden 2 Wertungsläufe durchgeführt. Die Fahrzeiten der beiden Wertungsläufe und evtl. 

Strafsekunden werden addiert und ergeben die Gesamtfahrzeit. Der Fahrer mit der kürzesten 

Gesamtfahrzeit (einschließlich Strafsekunden) ist Sieger seiner Klasse. Bei ex aequo entscheidet 

die kürzere Fahrzeit des besseren Laufes. Sollte dann noch Gleichheit bestehen, 

erhalten beide Teilnehmer den gleichen Platz. Die bei dem als Höhepunkt der 

Meisterschaftsserie anzusehenden Endturnier erreichte Punktzahl wird mit dem Faktor 1,25 

multipliziert. Das Ergebnis des Endturniers fällt unter die Streichergebnisse. 

Gaststarter werden in der Tageswertung der betreffenden Veranstaltung für die 

Tageswertung uneingeschränkt gewertet. Für die Meisterschaftswertung der betreffenden 

Klasse ( n ) werden Gaststarter nicht mehr berücksichtigt. 

Meisterschaftspunkte werden nach einem bereinigten Ergebnis, in dem nur noch die Anzahl 

der Meisterschaftsberechtigten Teilnehmer zu Grunde gelegt ist, berechnet. 

9.1 Punktezuteilung: Für die Saarl. ADAC-Kart-Slalom-Meisterschaft 2009 werden nach 

dem offiziellen Ergebnis in den Klassen die Punkte wie folgt zugeteilt: 

Starter in der Klasse - Platz 

(–––––––––––––––––––––––– x 10 ) + 1 

Starter in der Klasse 

9.2.0 Jahreswertung: Sieger der Klassen K 1 – K 5 der saarländischen ADAC Bastuck 

Kartslalommeisterschaft 2009 um den TÜV Saarland Cup ist der Teilnehmer mit der höchsten 

Punktzahl aus den für diese Wertung vorgesehenen Läufen, wobei maximal 80 % der 

insgesamt durchgeführten Läufe zur Wertung herangezogen werden. Die Klassensieger der 

Klassen K1 – K5 erhalten den Titel „Saarlandmeister“ Die nachfolgenden Platzierungen 

ergeben sich aus der absteigenden Punktsumme. 

Anlässlich der Jugendehrung werden für die „Klassenwertungen“ Pokale bis zum dritten 

Platz und Ehrenpreise bis zum 10. Platz vergeben. 

9.2.1 Juniorwertung Für den Bereich des ADAC SAARLAND wird eine Juniorwertung 2009 

ausgeschrieben. Gewertet werden alle Jugend-/Clubausweis-Inhaber die erstmals im Jahr 


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2009 einen Ausweis beantragt haben. Die Teilnahme von Neueinsteigern an zwei 

Veranstaltungen im Jahr 2008 mit „Tagesnennung“ ist zulässig ohne das diesen 

Neueinsteigern im Jahr 2009 der Status „Juniorwertung“ verloren geht. Die Punktezuteilung 

erfolgt gemäß der Formel unter Art. 10.1. dieser Ausschreibung. In der Tageswertung erhält 

der bestplatzierte Junior jeder Klasse einen Pokal, welcher vom ADAC SAARLAND gestellt 

wird. 

Bei Veranstaltungen, die nur ein Prädikat zur Juniorwertung haben, erhalten die 3 erstplazierten 

Junioren jeder Klasse einen Pokal. Die Tagessieger dieser Veranstaltungen der 

Klassen K 1 - K 5 erhalten einen Pokal, welcher vom ADAC Saarland gestellt wird. 

Die Jahreswertung für Junioren wird ab 2009 nach folgendem Modus erstellt: Resultierend 

aus den Fahrzeiten der Junioren in allen Klassen wird bei jeder Veranstaltung über alle 

Klassen eine Tageswertung aller Junioren für die Jahreswertung erstellt. Die 

Punktezuteilung erfolgt gemäß der Formel unter Art. 10.1. dieser Ausschreibung. Sieger der 

Juniorwertung 2009 ist der Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl aus den für diese 

Wertung vorgesehenen Läufen, wobei maximal 70 % der insgesamt durchgeführten Läufe 

zur Wertung herangezogen werden. Die nachfolgenden Platzierungen ergeben sich aus der 

absteigenden Punktsumme. 

Anlässlich der Jugendehrung werden für die „Juniorwertung“ Pokale bis zum dritten Platz 

und Ehrenpreise bis zum 10. Platz vergeben. 

9.3 Mannschaftswertung: Mannschaften können aus max. fünf Teilnehmern gebildet werden, 

von denen die 3 Besten gewertet werden. Eine Mannschaft kann sich aus Teilnehmern 

verschiedener Klassen zusammensetzen. Die Nennung muss vor dem ersten Start eines 

Mannschaftsfahrers abgegeben sein. Ein Teilnehmer kann nur für eine Mannschaft genannt 

werden. Die Mannschaftsnennung muss zum Offiziellen Aushang kommen, bevor das erste 

Mannschaftsmitglied in seiner Klasse startet. 

Sollten Ortsclubs nicht in der Lage sein, eine eigene Mannschaft zu nennen, so können diese 

Clubs Mannschaften mit Jugendlichen aus anderen saarländischen ADAC Ortsclubs bilden. 

Die Teilnehmer einer Mannschaft müssen ihren Jugend-/Clubausweis über einen ADAC 

Ortsclub beantragt haben. Das Nenngeld für Mannschaften wird auf 6,– €festgelegt. 

Zur Mannschafts-Meisterschaft kann nur ein Ortsclub aus dem Bereich des ADAC SAAR- 

LAND Bewerbungen abgeben. Jeder Ortsclub kann mehrere Mannschaften melden, wobei 

der Name der jeweiligen Mannschaft während der gesamten Saison 2009 beibehalten werden 

muss. Nur die unter dem feststehenden Mannschaftsnamen bei den 

Meisterschaftsläufen erreichten Punkte werden addiert. Es gibt keine Streichresultate. 

Sieger der Mannschafts-Meisterschaft 2009 ist die Mannschaft mit der höchsten 

Punktsumme aus allen Meisterschaftsläufen 2009. Für die drei Erstplazierten in der 

Endwertung werden Pokale vergeben. Die Punkte für die Tageswertung ergeben sich aus der 

Tabelle unter Punkt 10.1 dieser Ausschreibung. 

9.4 Wertungsstrafen Aufteilung der Strafsekunden: 

- Umwerfen oder Verschieben einer Pylone 2 Strafsekunden 

- Auslassen oder falsches Befahren einer Aufgabe 10 Strafsekunden 

- Verlassen des Halteraums mit einem Teil des Karts 2 Strafsekunden 

- Bewegen/Abbremsen des Karts mit Händen und/oder Füßen 10 Strafsekunden 

- Kreisel nicht oder nicht vollständig befahren 20 Strafsekunden 

- Brezel nicht oder nicht vollständig befahren 20 Strafsekunden 

Pro Aufgabe (Ausnahme Kreisel + Brezel) wird eine maximale Zeitstrafe von 6 Strafsekunden 

verhängt, egal wie viele Pylonen umgeworfen oder verschoben werden. 

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Die Pylonen müssen um ihre gesamte Stellfläche deutlich markiert sein. Eine Pylone gilt als 

verschoben, wenn die Markierung ganz verlassen ist. Hierbei ist die Innenkante der 

Markierung maßgebend. 

Wird der ”Schweizer-Slalom” von der falschen Seite angefahren, so gilt dieser grundsätzlich 

als ausgelassene Aufgabe. 

Der Beauftragte des ADAC Saarland kann für einzelne Aufgaben die max. Zeitstrafe bei 

Bedarf erhöhen. Diese Entscheidung muss vor Beginn der K1 per Aushang allen Teilnehmern 

und Betreuern mitgeteilt werden. 

10.0 Preise: Es werden je Klasse von Platz 1 bis 3 Pokale ausgegeben und mindestens 40% 

der gewerteten Teilnehmer erhalten einen Ehrenpreis. Dem Veranstalter ist es freigestellt 

weitere Ehrenpreise auszugeben. Siegerehrung und Preisverleihung obliegen dem 

Veranstalter und sind Bestandteil der Veranstaltung. 

11.0 Versicherung: Der Veranstalter hat die Veranstaltung in ausreichendem Umfang zu versichern. 

- Veranstalter-Haftpflichtversicherung 

- Teilnehmer-Haftpflichtversicherung 

- Teilnehmer-Unfallversicherung 

- Sportwarte-Unfallversicherung 

- Zuschauer-Unfallversicherung 

Die Teilnehmer der Dachverbände haben davon Kenntnis genommen, dass über den jeweiligen 

Dachverband eine Unfallversicherung für Fahrer besteht und der Veranstalter eine 

Veranstalter-Haftpflichtversicherung zu den üblichen Bedingungen abgeschlossen hat. Ihnen 

ist bekannt, dass bei Haftpflichtansprüchen der Bewerber, Fahrer, Fahrzeughalter und – 

Eigentümer untereinander über die Veranstalter-Haftpflichtversicherung nur 

Personenschäden (nicht Sachschäden) versichert sind, die grob fahrlässig herbeigeführt 

wurden. Die Höhe der Versicherungssumme ist ebenfalls bekannt. 

12.0 Haftungsausschluss 

12.1 Verantwortlichkeit: Die Teilnehmer nehmen auf eigene Gefahr an den Veranstaltungen 

teil. Sie bzw. bei Minderjährigen ebenfalls deren Erziehungsberechtigte tragen die alleinige 

zivil- und strafrechtliche Verantwortung für alle von ihnen oder dem von ihnen benutzten 

Fahrzeug verursachten Schäden, soweit nicht der nachfolgende Haftungsausschluss vereinbart 

wird. 

13.0 Haftungsverzicht: Bewerber und Fahrer, bei Minderjährigen ebenfalls deren 

Erziehungsberechtigte, erklären mit Abgabe der Nennung den Verzicht auf Ansprüche jeglicher 

Art für Schäden, die im Zusammenhang mit der Veranstaltung entstehen, und zwar 

gegen den DMSB und dmsj, den Dachverband, die regionalen Untergruppen und die 

Ortsclubs, deren Präsidenten, Vorstände, Geschäftsführer, Mitglieder, hauptamtliche 

Mitarbeiter und sonstige Organe, den Veranstalter, die Sportwarte und Helfer, 

Streckeneigentümer, Behörden, Industrieservice und alle anderen Personen, die mit der 

Organisation der Veranstaltung in Verbindung stehen, den Straßenbaulastträger, soweit 

Schäden durch die Beschaffenheit der bei der Veranstaltung zu benutzenden Straßen samt 

Zubehör verursacht werden, die Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen aller zuvor genannten 

Personen und Stellen außer bei vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Schadensverursachung 

gegen die anderen Teilnehmer (Bewerber, Fahrer), deren Helfer, die Eigentümer und die 

Halter der anderen Fahrzeuge, den eigenen Bewerber, den/die eigenen Fahrer (anders lautende 

besondere Vereinbarungen zwischen Bewerber, Fahrer/n gehen vor!) und eigene 

Helfer verzichten sie, bei Minderjährigen ebenfalls deren Erziehungsberechtigte, auf 

Ansprüche jeder Art für Schäden, die im Zusammenhang mit dem Wettbewerb (Training, 

Wertungsläufe) entstehen, Der Haftungsausschluss wird mit Abgabe der Nennung an den 


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Veranstalter allen Beteiligten gegenüber wirksam. Der Haftungsausschluss gilt für Ansprüche 

aus jeglichem Rechtsgrund, insbesondere sowohl für Schadensersatzansprüche aus vertraglicher 

als auch außervertraglicher Haftung und auch für Ansprüche aus unerlaubter Handlung. 

14.0 Einsprüche: Einsprüche sind nur beim Slalomleiter einzureichen. Bevor der Slalomleiter 

über einen Einspruch entscheidet, muss er sich mit dem Beauftragten des ADAC bezüglich 

der aktuellen Situation abstimmen. 

Bei technischem Defekt am Fahrzeug oder bei Behinderungen auf dem Parcours muss der 

Teilnehmer direkt anhalten und die Turnierleitung darauf aufmerksam machen. Kann durch 

die Sachrichter oder den Veranstalter kein Mangel festgestellt werden, ist eine Wiederholung 

dieses Laufes unzulässig. Fährt der Teilnehmer weiter und reklamiert erst nach 

Zieldurchfahrt, kann keine Wiederholung des Laufes erfolgen. Ein eventueller Neustart eines 

Teilnehmers ist an das Ende des entsprechenden Durchgangs zu legen und wird vom 

Slalomleiter unter Rücksprache des Beauftragten entschieden. Wurde die Fahrt des 

Teilnehmers durch die Funkfernabschaltung unterbrochen, entscheidet der Slalomleiter über 

eine Wiederholung des Wertungslaufes. 

Einsprüche gegen die Zeitnahme, Entscheidungen der Sachrichter und Sammeleinsprüche 

sind nicht zulässig. Videoaufzeichnungen sind als Beweismittel nicht zugelassen. Einsprüche 

gegen die Auswertung müssen spätestens 15 Minuten nach Veröffentlichung der Ergebnisse 

eingelegt werden. Einsprüche sind unverzüglich nach der Zieldurchfahrt des jeweiligen 

Teilnehmers schriftlich einzulegen. Einspruchsberechtigt sind nur die Teilnehmer oder deren 

Beauftragte. 

15.0 Allgemeines: Verbindliche Auskünfte über die Veranstaltung erteilt nur der Slalom-Leiter. 

Die Veranstaltung ist mindestens 4 Wochen vor der Ausrichtung bei der Sportabteilung des 

ADAC Saarland genehmigen zu lassen. Bei allen vom jeweiligen Dachverband genehmigten 

Kart-Slalom-Veranstaltungen ist es nicht erlaubt Rennkarts oder sonstige Karts zu 

Vorführzwecken starten zu lassen. 

Bei allen ADAC-Kart-Slalom-Veranstaltungen muss eine Zeitmessanlage mit Lichtschranken 

zum Einsatz gebracht werden. Es können zwei Lichtschranken (Start/Ziel) verwendet werden. 

Alle bekannt gegebenen Fehler- und Fahrzeiten, sei es über den Streckensprecher oder über 

Anzeige-Display, sind unverbindlich und dienen nur der Vorabinformation. Maßgeblich für 

Fahrzeiten ist nur der Drucker der Zeitnahme, für Ergebnisse der Offizielle Aushang mit 

Unterschrift der verantwortlichen Funktionäre. 

Diese Rahmenausschreibung für ADAC-Kart-Slalom-Veranstaltungen sowie evtl. die 

Ergänzungsbestimmungen werden ausgehängt. 

Jegliche Art von Datenerfassung, Datenübertragung, Funk usw. sind bei Kart-Slalom- 

Veranstaltungen für die Teilnehmer, Betreuer und Beauftragte verboten. 

Der ADAC Saarland benennt für alle Veranstaltungen (Punkt 1) einen Beauftragten. 

Der Beauftragte des ADAC SAARLAND hat gegenüber dem Veranstalter eine beratende als 

auch bestimmende Funktion, beratend in der Durchführung und bestimmend in der 

Benutzung der technischen Gerätschaften, einschließlich des Fahrzeuges selbst und der 

Sicherheitsvorkehrungen! 

Der Beauftragte des ADAC Saarland ist verpflichtet, das Reglement in allen Punkten gegenüber 

Teilnehmern und Veranstaltern durchzusetzen. 

Die Beobachter-Checkliste des ADAC SAARLAND für Kart-Slalom-Veranstaltungen 2009 wird 

bei der Vergabe der Prädikate für 2010 herangezogen. 

Die Sportkommission des ADAC SAARLAND behält sich vor, im Bedarfsfalle notwendige 

Ergänzungen bzw. Änderungen dieser Ausschreibung zu erlassen. In allen Zweifelsfällen entscheidet 

die Sportkommission des ADAC SAARLAND endgültig. Die Teilnehmer bzw. 

Erziehungsberechtigten verzichten mit ihrer Unterschrift auf dem Nennformular auf den Anruf 

ordentlicher Gerichte. 

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16.0 Schlussbestimmungen: Sollte sich ein Teilnehmer oder sein Betreuer gegenüber 

einem Offiziellen einer Kart-Slalom-Veranstaltung ungebührlich oder beleidigend verhalten, 

wird der betreffende Teilnehmer aus der Wertung der betreffenden Veranstaltung ausgeschlossen 

und der Sportkommission des ADAC Saarland zur weiteren Bestrafung gemeldet. 

Die vor jeder Klasse durchzuführende Parcoursbegehung darf nur zu Fuß erfolgen. Die 

Benutzung jeglicher Fortbewegungsmittel (Roller, Inline-Skates etc.) im Parcours stellt ein 

hohes Gefahrenpotential für andere Teilnehmer und Betreuer dar, sie sind deswegen innerhalb 

des Parcours verboten. Das Nichteinhalten dieser Bestimmung führt zum 

Wertungsausschluss bzw. zur Nichtzulassung zum Start . 

16.1 Endturnier: Die Sportkommission des ADAC SAARLAND vergibt dieses Prädikat jährlich 

an einen saarländischen ADAC-Ortsclub. Der Ausrichter des Endturniers hat dafür Sorge zu 

tragen, dass auf dem Veranstaltungsparcours, nach dem der Parcours für den Endlauf durch 

die Arbeitsgruppe des ADAC festgelegt wurde, keinerlei Trainingsaktivitäten möglich sind. 

Das Saarländische ADAC-Kart-Slalom-Endturnier 2009 findet am 30.08.2009 auf dem 

Verkehrsübungsplatz des ADAC Saarland statt. Termin und Ort Jugendehrung des ADAC 

Saarland wird bekannt gegeben. 

16.2 Endläufe Die Südwestdeutsche Kart-Slalom Meisterschaft wird am 27.09.2009 vom 

ADAC Mittelrhein in Bernkastel veranstaltet. 

Der Bundesendlauf um den „Deutschen ADAC Kart Slalom Cup 2009“ findet am 10.-11. 

Oktober 2009 in Hassloch statt. 

Qualifiziert zur Teilnahme am „Deutschen ADAC Kart Slalom Cup 2009“ sind die Sieger, 

sowie die Zweit- und Drittplazierten der saarländischen Meisterschaft in den Klassen K 1 bis 

K 5. Sollten diese nicht teilnehmen können, rückt jeweils der Nächstplatzierte in der entsprechenden 

Klasse nach. Die Vertreter des ADAC SAARLAND bei den Endläufen 2009 werden 

von der Sportkommission des ADAC Saarland benannt. Sollten vom ADAC Saarland 

benannte Teilnehmer während den Endläufen durch unsportliches Verhalten auffallen (z.B. 

Fehlen bei Siegerehrung etc.) behält sich der ADAC Saarland das Recht vor, diese Teilnehmer 

zukünftig nicht mehr für die entsprechenden Endläufe zu nominieren. 

17.0 Technische Bestimmungen 

17.1 Fahrzeuge: Für die einzelnen Kart-Slalom-Veranstaltungen sind nur die vom ADAC 

SAARLAND zur Verfügung gestellten PCR Karts mit Slick-Reifen bzw. Intermediates oder 

Regenreifen zu benutzen. Die Verwendung einer Funkfernabschaltung für die 

Zündunterbrechung ist vorgeschrieben (Ausnahme Überregionale Meisterschaften). 

Standard-Pedalverlängerungen oder verstellbare Pedale sind für beide Karts vorhanden. Für 

kleinere Teilnehmer können lose Sitzkissen oder ähnliches verwendet werden. Mitgebrachte 

Pedalverlängerungen dürfen, nach Absprache mit dem Veranstalter, verwendet werden. 

Jeder Teilnehmer und/oder sein Betreuer sind selbst für die ordnungsgemäße Befestigung 

der Pedalverlängerungen sowie der Wahl des richtigen Sitzes (Sitzschale) verantwortlich. 

Dies ist durch den Fahrer und/oder seinen Betreuer vor dem Start eines Wertungslaufes zu 

überprüfen. Sollte es während eines Wertungslaufes zu einem Problem, die oben genannten 

Punkte betreffend, kommen wird es keinen neuen Wertungslauf geben. Der ADAC SAAR- 

LAND setzt 2009 bei allen Kart-Slalom-Veranstaltungen 2 PCR Karts mit GX 160 Motoren ein. 

Die Karts werden rechtzeitig vor der Veranstaltung von den Technikern des ADAC Saarland 

auf ihren einwandfreien Zustand überprüft. Festgestellte Mängel sind ihm von jedem 

Veranstalter mitzuteilen damit sie vor Beginn der nächsten Veranstaltung beseitigt werden 

können. 


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48 

17.2 Lenkung: Es wird nur die Einpunktanlenkung verwendet werden. 

17.3 Fahrgestell: Vorn und hinten verstärkte Stoßfänger sowie Seitenkästen und ein 

Frontspoiler sind vorgeschrieben. Er darf keine scharfen Kanten aufweisen. 

1) > 1010 mm < 1270 mm 

2) 1250 mm 

3) max 1100 mm 

∅ Rahmenrohre max. 32 mm 

17.4 Reifen: Es werden Reifen der Firma BEBA verwendet_ 

- Slick-Reifen: Typ BEBA Slalom Runner 

- Intermediates: Typ BEBA Intermediate Runner 

Reifengrößen: 

- Slick: vorn: 10.0 x 4.50-5 

hinten: 11.0 x 7.10-5 

- Intermediates: vorn: 10.0 x 4.20-5 

hinten: 11.0 x 6.00-5 

17.5 Felgen: 

- Stahl Spanlos verformt 

- Aluminium-Legierung Spanlos verformt / Niederdruckguss / Kokillenguss 

- Kunststoff Spritzguss 

17.6 Antrieb: Untersetzungsgetriebe mit eingebauter Fliehkraftkupplung, Kettenantrieb. Eine 

Übersetzung von 1 : 2,5 ist vorgeschrieben. 

17.7 Motor: Viertakt Motor Honda GX 160 RH/RX 163,5 ccm, 5,5 PS 

17.8 Hinterachse / Hinterachsabdeckung: Die Räder auf der Hinterachse sind durch den 

Techniker des ADAC Saarland auf die vorgeschriebene Spurbreite von 1,25m montiert. Eine 

wirksame, vom TÜV bzw. DEKRA abgenommene oder vom Hersteller serienmäßig gelieferte 

Hinterachsabdeckung ist vorgeschrieben und montiert. 

Anhang Parcoursaufgaben 

Neben den bebilderten Pflichtaufgaben sind weitere Aufgaben möglich, wenn diese den 

Aufbaukriterien in Spurweite und Radius entsprechen, wobei das Slalom-Kart durch alle 

Parcoursaufgaben mit dem Lenkeinschlag geschoben oder im Schritttempo gefahren werden 

muss. 

Werden neue, bisher noch nicht bekannte Aufgaben kreiert, so können diese verwendet werden, 

wenn sie spätestens 4 Wochen vor der Veranstaltung bei der Sportabteilung des ADAC 

Saarland zur Kenntnisnahme eingereicht werden.

Die neuen Aufgaben die von den Veranstaltern eingereicht werden und von der ADAC 

Saarland Sportabteilung genehmigt wurden, werden den Jugendleitern der beteiligten 

Ortsclubs unmittelbar nach der Genehmigung durch die Sportabteilung des ADAC Saarland 

zugesandt. Die eingereichten Aufgaben müssen nicht alle in den Parcours eingebaut werden. 

Es wird empfohlen Parcoursaufgaben aus den folgenden Beispielen zu verwenden. 

1. Spurgasse: Eine gerade aufgestellte Spurgasse besteht aus mind. 3 bis max. 5 Pylonen 

pro Seite. Die Pylonen werden ”Bodenplatte an Bodenplatte” aufgestellt und gesamtheitlich 

markiert. Eine gebogene Spurgasse besteht pro Seite aus mind. 6 bis max. 20 Pylonen. Im 

Außenradius werden die Pylonen im Abstand von max. 50 cm aufgestellt. 

2. Schweizer Slalom: Der Schweizer Slalom ist eine Folge von Pylonen in einer Linie, die 

wechselseitig zu durchfahren sind. Die erste Einfahrt muss durch eine liegende Pylone eindeutig 

vorgegeben sein (siehe 7.2.). Ein Schweizer Slalom muss in einer geraden Linie stehen. 

3. Kreisel 

Beschreibung: 

Innendurchmesser = 10 m 

Pylonenabstand = 1,0 m 

Einfahrt A = 3 m 

Ausfahrt B = Spurbreite + 0,4 m 

Fahrspurbreite = Spurbreite + 0,4 m 

Der Kreisel muss mindestens einmal komplett (360°) durchfahren werden. Die Fahrtrichtung 

ist freigestellt. Die Pylonenfehler im Kreisel werden erst nach Verlassen der Aufgabe aufgestellt 

und gewertet. Die Ein- und Ausfahrt ist zu kennzeichnen. 

4. Pylonentor: Ein Pylonentor besteht aus zwei Pylonen. 

5. Halbe Wende 90 Grad/Ganze Wende 180 Grad: Jeweils durch drei in einem Dreieck 

nebeneinander angeordnete Pylonen aufgebaut. Die Pylonen werden um ihre komplette 

Stellfläche markiert. 

6. Ypsilon: 


Pylonenabstand = 50 cm 

Die Aufgabe wird von unten nach oben 

oder umgekehrt befahren. 

7. S- Spurgasse 



Anzahl der Pylonen freigestellt. 


49


50 

8. Z-Gasse 



Abstand zwischen den Gassen > 2m 

(Abstand >4m = neue Aufgabe) 

Auch mit nur zwei Gassen und einer Wende 

dazwischen möglich. Die Gassen können 

auch waagrecht versetzt aufgebaut werden. 

9. Kasten 

Ein- und Ausfahrt = Spurbreite + 0,4 m 


Anzahl Pylonen freigestellt 

10. Schneckenhaus 


Kastenbreite = ca. 3 m 


Die Aufgabe kann auch in der Gegenrichtung 

befahren werden (Rückweg). 

11. Kreuz 



Anzahl der Pylonen freigestellt 

12. Brezel 



Die Aufgabe kann auch mit nur einer Schleife 

gefahren werden. Die Pylonen können auch wie 

bei d. gebogenen Spurgasse aufgestellt werden. 

13. „Deutsches Eck“ 



Anzahl Pylonen freigestellt

Wertungsläufe zur Saarl. ADAC-Bastuck-Kart-Slalom-Meisterschaft 2009 

“Um den TÜV SAARLAND-Cup” 

19.04. Jugend Kart-Slalom Kartbahn Uchtelfangen 

Eichert-Racing Team, Lothar Suleder: Schwabenstraße 6, 66557 Illingen 

Tel.: 0 68 25 / 4 21 76, Handy: 01 70 / 2 95 11 51 

26.04. Jugend-Kart-Slalom TÜV Völklingen 

MSF Gersweiler, Martin Mischalke / Heribert Sossong 

August-Müller-Straße 14, 66128 Saarbrücken 

Tel.: 06 81 / 70 93 62, Fax: 06 81 / 70 35 90, Handy: 01 60 / 9 74 56 764 

10.05. Jugend-Kart Slalom Kartbahn Uchtelfangen 

MSC Uchtelfangen, Sven Dümmler: Saarbrückerstraße 100, 66552 Uchtelfangen 

Tel.: 0 68 25 / 95 95 86, info@msc-uchtelfangen.de 

17.05. Jugend-Kart Slalom Parkplatz Am Güterbahnhof 

MSC Eppelborn, Frank Heinrich: Auf dem Echer 26a, 66571 Eppelborn-Wiesbach 

Tel.: 0 68 06 / 8 25 23, Handy: 01 70 / 2 30 19 53 

24.05. 24. Losheimer Kart-Slalom TÜV-Gelände Losheim 

MSC Losheim, Hansi Altpeter: Südstraße 10, 66709 Konfeld 

Tel. 0 68 76 / 700 260 

31.05. 21. ADAC Kartslalom der Schulhof der Grundschule Wadrill 

MSF Hochwald, Alfred Trampert: Bühlstraße 21, 66687 Wadern 

Tel.: 0 68 71 / 6 11 66, jacktrampert@aol.com 

07.06. Jugend-Kart-Slalom Marktplatz Quierschied 

MC Quierschied, Ernst Dingert: Ulrichstraße 6, 66280 Sulzbach 

Tel.: 0 68 97 / 5 26 10, Fax: 0 68 97 / 50 36 70 

14.06. Jugend Kart-Slalom Festplatz Piesbach 

MSC Piesbach, Joachim Gilli: Hauptstraße 117, 66809 Nalbach 

Tel.: 0 68 38 / 85477, Handy: 01 71 / 47213125, Joachim@jg555.de 

21.06. Jugend-Kart-Slalom Parkplatz an der Stadthalle 

ATC Merzig, Marc Gass: Zur Stadthalle 6, 66663 Merzig 

Tel.: 0 68 61 / 99 30 93, Handy: 01 70 / 9 69 14 44 

Info@ATC-Merzig.de, m.gass@gmx.net 

28.06. Jugend-Kart-Slalom Marktplatz Schwalbach 

MC Mittelsaar, Ralf Kartes / Christian Gärtner: Postfach 10 72, 66773 Schwalbach 

Handy: 01 72 / 8 71 49 09, Fax: 0 68 31 / 48 72 – 4 81 30 

23.08. Jugend-Kart Slalom Cloef Parkplatz 

TC-Orscholz, Uwe Hemgesberg: Neustraße 1, 66693 Mettlach-Orscholz 

Tel.: 0 68 65 / 10 43 

30.08. ADAC Kartslalom Endlauf Verkehrsübungsplatz des ADAC 

ADAC Saarland, ADAC Saarland Sportabteilung; Am Staden 9, 66121 Saarbrücken 

Tel. 0 68 1 / 68 70 03 1 – 55 Fax 0681 / 68 70 0 30 

27.09 SWD KSL ADAC Mittelrhein Bernkastel 

ADAC Mittelrhein e.V.: Hohenzollernstr. 34, 56068 Koblenz 

Tel. 0261 1303 63, Fax. 0261 1303 75 

10.-11.10. ADAC Bundesendlauf Hassloch 

ADAC Pfalz, Wolfgang Neumayer, Fachbereich Automobilsport 

ADAC e.V. - Am Westpark 8 - 81373 München 

Tel: (089) 743 09-203 . Fax: (089) 743 09-500 

17.-18.10. DMSJ Deutsche Kartslalom Meisterschaft Passau 

DMSJ 


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ADAC Saarland VT-Kart-Cup 

52 


Der ADAC Saarland schreibt im Jahr 2009 den VT - Kart - Cup für Sprintrennen aus. 

Mit der Durchführung der Serie im Jahr 2009 ist betraut: 

29.03. MSC Eppelborn Saarlandring Uchtelfangen 

09.05. KC Trier / DSW Kartbahn Liedolsheim 

27.06. MSC Uchtelfangen Saarlandring Uchtelfangen 

22.08. KC Trier / DSW Odenwaldring Schaafheim 

Grundlagen der Veranstaltungen: Rahmen Ausschreibung VT Kart Cup 2009 und eventuelle 

Änderungen oder Ergänzungen, das ADAC Kart-Clubsport-Reglement 2009, das gültige 4 

Takt Basisreglement, die Ausschreibung des jeweiligen Veranstalters mit eventuellen 

Ergänzungen, die Bestimmungen für die Klasse ADAC World Formula und World Formula Light 

im WAKC Reglement 2009. 

Alle Veranstaltungen werden von der zuständigen Sportabteilung des betreffenden ADAC 

Regionalclubs genehmigt und sind entsprechend zu versichern. 

1.0 Teilnehmer 

2.0 Zugelassene Klassen (Einteilung - Gewichte) 

3.0 Nenngeld / Nennung 

4.0 Rahmenzeitplan 

5.0 Wertung 


6.0.1 Antriebs – Einheit Honda bis 160 Serie + Lizenzbau 

6.0.2 Antriebs – Einheit bis 390 ccm 

6.0.3 Antriebs – Einheit bis 390 ccm Verbessert + Open 

6.0.4 Reifen / Felgen 

6.0.5 Technik allgemein 

6.0.6 Kraftstoff 

6.0.7 Tankvorschriften 

7.0 Ausführungsbestimmungen 

7.0.1 Sonstiges / Allgemeines 

7.0.2 Strafen 

7.0.3 Startart 

7.0.4 Verhalten in der Boxengasse 

8.0 Umweltrichtlinien 

9.0 Schlussbestimmungen 

Anhang 1 Flaggen 

Anhang 2 Verplombungsbohrungen + Abdeckung GX 160, Heckauffahrschutz, Chassis 

Anhang 3 Technische Bestimmungen für die Klasse ADAC World Formula 

und World Formula Light 

1.0 Teilnehmer Die Teilnehmer müssen Inhaber eines ADAC Clubsportausweises (T1) oder 

einer DMSB Kartlizenz sein. DMSB Lizenzfahrer sind über ihre Lizenz unfallversichert. 

Personen ohne ADAC Clubsportausweis T1 oder DMSB Kartlizenz müssen beim Veranstalter 

einen Clubsportausweis erwerben . 

Alle Teilnehmer müssen, um zum VT - Kart Cup 2009 gewertet zu werden, in die Serie eingeschrieben 

sein und an mindestens 3 Veranstaltungen teilgenommen haben. 

Die Einschreibung gilt ab dem Tag der Vorlage in der ADAC Saarland Sportabteilung und ist 

kostenfrei.

Bei Teilnehmern unter 18 Jahren ist die Zustimmung ( Unterschrift ) der 

Erziehungsberechtigten auf dem Einschreibeformular und der Nennung erforderlich. 

2.0 Zugelassene Klassen 

Klasse Alter Mindestgewicht 

VTS 1 (4600 min -1 ) ab 8 Jahre Jahrgangsregelung 120 Kg Honda GX 160 + Lizenzbau 

(Drehzahl freigestellt) ab 8 Jahre Jahrgangsregelung 140 Kg Honda GX 160 + Lizenzbau 

VTS 3 

VT 400 Serie ab 10 Jahre Jahrgangsregelung 160 Kg bis 400 ccm 

VTS 4 VT 400 Verb. ab 13 Jahre Jahrgangsregelung 160 Kg bis 400 ccm 

+Open 

VTS 5 ADAC World ab 10 Jahre Jahrgangsregelung 143 Kg B&S 

Formula mit Sicherheitssitz 141 Kg WF 

Schwer 165 Kg 

VTS 6 ADAC World ab 8 Jahre Jahrgangsregelung 115 Kg B&S WF-light 

Formula-light 

Gast Cup’ s- und Serien 

VTS 7 Minikart ( 1 ) nach Minikart-Cup Reglement 2009 Info’s unter www.minikart-cup.de 

/ Ansprechpartner Harald Dischner 

VTS 5 oder VTS 6 ADAC-Youngster-Cup ( 2 ) nach ADAC-Mittelrhein-Youngster-Cup 

Reglement 2009 www.motorsport-mittelrhein.de / Ansprechpartner Richard Acht 

Aus organisatorischen Gründen können Klassen zusammengelegt werden. 

3.0 Nenngeld / Nennung: Das Nenngeld beträgt 60.- Euro. Nennungsbestätigungen werden 

nicht versandt. Nennungsschluss: Sonntag vor der Veranstaltung 24.00 Uhr, Poststempel 

Ausgenommen Veranstaltungen des KC Trier / DSW, vor Ort, am Tage der Veranstaltung. 

Nennungen, die nach dem Nennungsschluss beim Veranstalter eingehen werden mit einer 

Gebühr von 10,– €beaufschlagt. Die Bezahlung der Nenngebühr erfolgt vorab bar / per 

Scheck / per Überweisung. 

Durch die Abgabe der Nennung mit unterschriebenem Nennungsformular erkennen die 

Teilnehmer das VT – Kart – Cup Sprint Reglement 2009 und den Haftungsverzicht, sowie die 

zur Durchführung der Veranstaltung erlassenen Ergänzungsbestimmungen vorbehaltlos an 

und Erklären die Richtigkeit der Angaben zum Eigentum. 

Der Veranstalter kann Nennungen ohne Angabe von Gründen ablehnen, muss sich aber dem 

Serienausschreiber gegenüber erklären. 

4.0 Rahmenzeitplan für Sprint Rennen 

Dokumentenabnahme 07:30 Uhr - 08:20 Uhr 

Technische Abnahme 07:35 Uhr - 08:25 Uhr 

Fahrerbesprechung 08:30 Uhr 

Training ab 09:00 Uhr 

Rennen ab 13:00 Uhr 

Siegerehrung ca. 17:00 Uhr 

Im Rahmen der Veranstaltungen des KCT/ DSW gilt der Veranstaltungszeitplan. 

5.0 Wertung Es erfolgt eine Tageswertung sowie eine Jahreswertung 


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Tageswertung: Bei jeder Veranstaltung werden 2 Rennen von 12 Km bzw. 14 KM durchgeführt. 

Eine Wertung erfolgt nur, wenn von dem führenden Fahrzeug mindestens 60 % der vorgeschriebenen 

Distanz zurückgelegt wurde. Die nachfolgenden Teilnehmer werden nur dann 

gewertet, wenn sie mindestens 75% der Distanz des führenden Fahrzeuges zurückgelegt 

haben. 

Preise werden bis 5. Platz für die Teilnehmer je Klasse ausgegeben. Die Wertung erfolgt nach 

folgender Punktetabelle 

PunkteTabelle: 

Platz 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 

Punkte 20 17 15 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 

Der Fahrer/in mit der höchsten Gesamtpunktzahl in der Klasse ist Sieger der betreffenden 

Klasse, usw. Bei Punktgleichheit (ex-aequo) entscheidet das bessere Ergebnis im Zeittraining. 

Die Preise werden nur persönlich im Rahmen der Siegerehrung an den / die Teilnehmer überreicht. 

Jahreswertung: Zur Jahreswertung werden von allen zur Austragung gekommenen Rennen, 

die besten Ergebnisse von 80% der durchgeführten Rennen (ab 0,5 aufgerundet) gewertet. 

Gaststarter zählen als Starter mit, werden jedoch nicht gewertet. Die Punktezahl errechnet 

sich nach folgender Formel: 


–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– x 10 + 0,5 = Punkte 


Ein Wertungsverlust kann als Streichergebnis herangezogen werden, ein Wertungsausschluss 

nicht. 

Die Teilnehmer, die in ihrer jeweiligen Klasse die meisten Punkte nach Abzug der 

Streichresultate erreicht haben, erhalten jeweils den Titel: ”VT-Kart-Cup SPRINT SIEGER 

2009”. 

Die Siegerehrung der Jahreswertung findet im Rahmen der ADAC Saarland Jugendehrung statt. 


6.0.1 Antriebs-Einheit Klasse VTS 1 (Honda GX 160) in dieser Motorenkonfiguration ist der 

Lizenzbau immer eingeschlossen, es dürfen nur serienmäßige Honda GX 160 Motoren mit 

Nasskupplung eingesetzt werden. 

Die Motoren müssen dem aktuellen technischen Datenblatt - Homologationsblatt bzw. 

Werkstatthandbuch entsprechen. 

Eine seitliche Abdeckung zwischen Tank und Motor wird für die Klassen mit Honda 160ccm 

vorgeschrieben (siehe Anhang ). 

Maximaldrehzahl VTS 1 

HONDA GX 160 RH/RX mit Nasskupplung, 4.600 U/min.+ 100 min -1 Toleranz. (ü. 120 Kg) 

HONDA GX 160 RH/RX mit Nasskupplung, Drehzahl freigestellt (ü.140 Kg) 

Die Übersetzung ist freigestellt. 

Sämtliche Teile des Motors, auch die, die nicht im Homologationsblatt enthalten sind, dürfen 

nur durch identische Serienteile ersetzt werden, sofern nicht Abweichungen ausdrücklich 

erlaubt sind. Der Einbau eines Kolbens ohne Verbrennungsmulde kann lediglich in Verbindung

mit der neuen Zylinderkopf-Bauart erfolgen. Das Volumen des Brennraumes nach 

Homologationsblatt KM 02/94 inkl. aller Nachträge ist einzuhalten. Alle sonstigen 

Bemaßungen des Homologationsblattes KM 02/94 inkl. aller Nachträge sind einzuhalten. 

Dichtungen sind nach Hom.-Nr.: KM 02/94 zu verwenden. 

6.0.2 Antriebs-Einheit Klassen VTS 3 (VT 400 bis 400 ccm) Serie, es dürfen nur serienmäßige 

1 Zylinder Viertakt Motoren mit 2 Ventilen eingesetzt werden. Der eingesetzte Motor 

muss den Vorgaben des aktuellen technischen Datenblattes – Homologationsblatt bzw. 

Werkstatthandbuches entsprechen. Sämtliche Teile des Motors, auch die, die nicht im 

Homologationsblatt enthalten sind, dürfen nur durch identische Serienteile ersetzt werden, 

sofern nicht Abweichungen ausdrücklich erlaubt sind. 

Sonderbestimmungen für Honda GX 390 K1 Motor (DMSB Homolog. KM 11/98) ohne 

Drehzahlbegrenzer beinhaltet auch den Lizenzbau. 

Luftfilter: Auf das serienmäßige Luftfilter – Knierohr kann anstelle des Serienluftfilters der 

K+N Luftfilter Nr. 3975 montiert werden. Als Nässe – Spritzschutz für den Luftfilter ist ausschließlich 

die serienmäßige Abdeckung des Honda 340 Motors Nr. 4013, zugelassen. Es ist 

gestattet, im hinteren und seitlichen Bereich des Regenluftfilters einen zusätzlichen 

Spritzschutz zu montieren und die Kanten abzukleben. Es darf entweder nur der Nässe 

Spritzschutz mit dem serienmäßigen Luftfilter oder der K+N Luftfilter verwendet werden. Eine 

Kombination der beiden Varianten ist nicht zulässig. 

Anstelle des Serientanks darf eine Motorabdeckhaube verwendet werden. Auf der Vorderseite 

der Abdeckhaube dürfen max. 10 zusätzliche Kühlbohrungen angebracht 

sein (Durchmesser 10 mm, Abstand zwischen den Bohrungen min. 10 mm (d.h. Lochmitten- 

abstand min 20 mm oder 10 mm Stegbreite). 

Kraftstoffbehälter: Als Kraftstoffbehälter kann der zum Kart Chassis passende serienmäßige 

(2 - Takt) Tank verwendet werden. 

- Abgas Anlage: Die Auspuffanlage ist freigestellt, max. 90 + 2 dB(A). 

- Kraftübertragung: Die Trockenkupplung ist freigestellt. 

- Ölschmierung: Der Einbau einer Zentrifugal-Ölschmierung ist freigestellt. 

- Ventile: Es dürfen keilgesicherte Ventile im Seriendurchmesser verwendet werden. 

Die Ventilfedern sind freigestellt 

6.0.3 Antriebs-Einheit Klasse VTS 4 (VT 400 bis 400 ccm) verbessert + Open , es dürfen 

nur 1 Zylinder Viertakt Motoren mit 2 Ventilen eingesetzt werden 

Die Vorgaben der technischen Datenblätter der Serie für die Klasse VTS 4 sind einzuhalten. 

Motor-Abdeckhaube: Anstelle des Serientanks darf eine Motorabdeckhaube verwendet werden. 

Auf der Vorderseite der Abdeckhaube dürfen max. 10 zusätzliche Kühlbohrungen angebracht 

sein (Durchmesser 10 mm, Abstand zwischen den Bohrungen min. 10 mm (d.h. 

Lochmittenabstand min 20 mm oder 10 mm Stegbreite). 

- Abgas Anlage: Die Auspuffanlage ist freigestellt, max. 90 + 2 dB(A). 

- Kraftübertragung: Die Trockenkupplung ist freigestellt. 

- Ölschmierung: Der Einbau einer Zentrifugal-Ölschmierung ist freigestellt. 

- Kraftstoffbehälter: Als Kraftstoffbehälter kann der zum Kart Chassis passende 

serienmäßige (2 - Takt) Tank verwendet werden. 


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Anmerkung VTS 1 – VTS 4 

Bremsanlage: Es dürfen nur originale bzw. homologierte Bremssysteme mit einer 

Bremsscheibe, die ausschließlich an der Hinterachse wirken, verwendet werden. 

Vorderachsbremsen sind verboten. 

Die aufgeführten Abweichungen können verwendet werden, ebenfalls zugelassen sind auch 

die serienmäßigen Originalausführungen von Luftfilter, Tank und Abgasanlage. 

In allen Klassen sind Motoren mit Kreiskolben nicht zugelassen. 

Felgen / Reifen 

Felgen: 

Durchmesser vorne: 5“ Breite Max. 127 mm (Maulweite) 

Hinten: 5“ Breite Max. 215 mm (Maulweite) 

Folgende Reifen sind zugelassen: 

Klassen VTS 1 bis VTS 4: 

Slick vorne: 10x4.50-5 freigestellt jedoch keine CIK o. Softmischung (Werksgefertigt) 

hinten: 11x7.10-5 freigestellt jedoch keine CIK o. Softmischung (Werksgefertigt) 

Regenreifen vorne: 10x4.00-5 freigestellt ( Werksgefertigt ) 

hinten: 11x6.00-5 freigestellt ( Werksgefertigt ) 

Klasse VTS 5 „ADAC World Formula“ und VTS 6 „ADAC World Formula Light“ siehe techn. 

Bestimmungen für diese Klassen im Anhang 3. 

Darüber hinaus können in allen Klassen auch Intermediate – Reifen der Hersteller BEBA, Conti 

und Dunlop verwendet werden. 

Ein Säubern der Reifen mittels Fön und manueller Hilfsmittel, wie Schaber, Spachtel etc. ist 

zulässig. Ein Säubern der Reifen mittels Benzin, benzingetränkter Lappen oder ähnlicher chemischen 

Behandlung ist grundsätzlich verboten. 

Jede Maßnahme zur Temperaturerhöhung der Reifen vor der Startaufstellung zum 

Zeittraining bzw. Lauf ist unzulässig. Daher muss die Reifensäuberung so rechtzeitig erfolgen, 

dass die Reifen bei der Startaufstellung zum Lauf oder Zeittraining, keine 

Temperaturerhöhung mehr aufweisen. 

Regenreifen dürfen nur verwendet werden, wenn der Rennleiter das Training / Rennen zum 

WET- Race erklärt. 

Mischbereifungen (Slick, Intermediate und / oder Regen gemeinsam) sind nicht zulässig. 

6.0.5 Technik allgemein: In den Klassen VTS 1 – 4 sind Sitzhilfsschalen erlaubt und der 

technischen Abnahme vorzuführen und kennzeichnen zu lassen. Gewichte dürfen an den 

Karts nur noch dauerhaft befestigt werden. 2 Schrauben von mind. M 6 (entsprechende 

Halterungen vorgesehen). In den 4 – Takt Klassen in denen der handelsübliche Kart - Tank 

nicht als Kraftstoffbehälter benutzt wird, kann das Zusatzgewicht im Karttank als Schüttgut 

untergebracht werden (max. 8 kg). 

Als verbotenes Schüttgut gelten alle Flüssigkeiten sowie auch Teile unter einem Mindestmass 

an Kantenlänge oder Durchmesser von 1cm. Gewichte dürfen weder beim Fahrer noch bei 

seiner Ausrüstung deponiert werden. 

Die Startnummern müssen an beiden Seitenkästen, auf der vorderen Lenksäulenverkleidung 

und der hinteren Nummerntafel angebracht werden. Startnummern müssen zum 

Selbstkostenpreis beim jeweiligen Veranstalter erworben werden.

Allen technischen Datenblättern in den VT Klassen 1 – 4 liegen die letztgültigen 

Werkstatthandbücher der Hersteller und/ oder die letztgültigen Homologationsblätter des 

DMSB mit allen Nachträgen Zugrunde. 

Alle erlaubten Veränderungen in den Serien-Datenblättern und die dort angegebenen Maße 

beziehen sich auf die in Werkstatthandbüchern und / oder Homologationsblättern angegeben 

serienmäßigen Konfigurationen und Maße. Jeder Teilnehmer ist verpflichtet diese Unterlagen 

zur Einsicht durch den Techniker im Rahmen der technischen Abnahme und bei eventuellen 

Nachuntersuchungen mit sich zu führen. 

Geräuschbestimmungen: Für alle Klassen gilt max. 90 + 2 dB(A). Werden Messungen 

durchgeführt, gelten die Messpunkte im Streckenabnahmeprotokoll. 

Hinterachsen: Der Achsdurchmesser an der Hinterachse wird auf mind. 25 mm, an der 

dünnsten Stelle gemessen, festgelegt. 

Pro Veranstaltung sind zugelassen: 

- 1 Chassis + Karosseriematerial gemäß den Vorgaben der Clubsportbestimmungen 2006 

- 1 Motor 

- 1 Satz Slickreifen sowie je 1 Ersatzreifen (Vorder- und Hinterreifen) 

- Regenreifen und Intermediate – Reifen, Anzahl freigestellt 

Bei offensichtlich großen Motor- / Chassisschäden ist in Abstimmung mit der Technik der 

Einsatz eines Ersatzmotors / Ersatzchassis möglich. 

In der Klasse ADAC-World Formula und ADAC-World Formula light wird die 

Übersetzung für die jeweilige Rennstrecke vorgeschrieben. 

World Formula World Formula light 

Schaafheim: 17 : 74 17 : wird vor Ort ermittelt 

Hahn: 17 : 68 17 : wird vor Ort ermittelt 

Uchtelfangen: 17 : 75 17 : wird vor Ort ermittelt 

Liedolsheim: 17 : wird vor Ort ermittelt 17 : wird vor Ort ermittelt 

Diese Übersetzung ist (+ -) eines Zahnes am hinteren Kettenblatt unbedingt einzuhalten. 

Die fehlenden Übersetzungen werden rechtzeitig bekanntgegeben. 

Heckauffahrschutz: Ab 01.01.2009 ist in allen Klassen ein CIK- bzw. DMSB-homologierter 

Heckauffahrschutz vorgeschrieben. 

Für die Gruppe der „ 8 – 13 Jährigen “ ist ein CIK- bzw. DMSB-homologierter 

Heckauffahrschutz oder der Auffahrschutz in der Trophy-Version (siehe Anhang )vorgeschrieben. 

6.0.6 Kraftstoff: Erlaubt ist nur handelsüblicher, an öffentlichen Tankstellen frei erhältlicher 

bleifreier KFZ Kraftstoff gemäß DIN EN 228.( Super Plus )Zusätze jeder Art sind verboten. 

Der Veranstalter kann eine für die Teilnehmer verbindliche Tankstelle und Zapfsäule vorschreiben 

diese wird in der Ausschreibung bekannt gegeben. 

Die Entnahme von Kraftstoffproben kann zu jedem Zeitpunkt der Veranstaltung angeordnet 

werden. Eine Kraftstoffrestmenge von mindestens 1,0 Liter muss jederzeit zur Entnahme 

einer Kraftstoffprobe im Tank vorhanden sein. 


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6.0.7 Tankvorschriften: Das Betanken eines Karts darf nur an einem vom Veranstalter markierten 

Platz durchgeführt werden. Der Fahrer muss während des Tankvorgangs aus dem 

Kart aussteigen und der Motor ist abzustellen. 

7.0 Ausführungsbestimmungen: Die Veranstaltungen werden auf permanenten Kartbahnen 

ausgetragen. 

7.0.1 Sonstiges / Allgemeines: Aus bestimmten Gründen kann es erforderlich sein, Motoren 

zu verplomben. Dafür müssen am Motor und Zylinderkopf Bohrungen vorhanden sein, die 

eine Verplombung ermöglichen. ( siehe Zeichnung im Anhang 2 ) Fehlende Plomben führen 

zum Wertungsausschluss. 

- Die Zeitnahme erfolgt mittels Transpondern 

- Verlust oder Beschädigung des Transponders werden dem Teilnehmer mit 150 in Rechnung 

gestellt und sind sofort am Renntag zu begleichen. 

- Serien- oder Veranstalterwerbung ist nach Weisung des Veranstalters am Kart anzubringen. 

- Teilnehmer / Fahrzeuge, die die Strecke während des Zeittrainings verlassen, (ußerhalb der 

Boxengasse) müssen der technischen Abnahme vorgestellt werden. 

- Nach jedem Zeittraining / Rennen ist ein Verlassen der Strecke nur über die technische 

Abnahme zulässig. 

- Das Fahren mit Motorkraft außerhalb der Rennstrecke und der Boxengasse ist verboten. 

- Innerhalb der Boxengasse gilt absolutes Rauchverbot. 

- Die Teilnahme an der Fahrerbesprechung ist für alle Teilnehmer Pflicht. Die Gegenzeichungsliste 

der Transponder Ausgabe, dient gleichzeitig als Nachweis der Anwesenheit der 

Teilnehmer. Bei Nichtteilnahme entscheidet der Rennleiter über die Startzulassung. 

- Fremde Hilfe ist ab Zeittraining verboten. 

- Mit dem Ende des Zeittrainings werden Motoren und Reifen gekennzeichnet. Für die 

Kennzeichnung ist alleine der Fahrer verantwortlich. 

- Einsprüche sind bis 30 Minuten nach der auf dem offiziellen Ergebnisaushang 

angegebenen Zeit möglich. 

Einsprüche: Es gelten die Bestimmungen des gültigen ADAC Kart-Clubsport-Reglements 

Einsprüche sind bis 30 Minuten nach dem offiziellen Ergebnisaushang möglich. 

(Ausdruckzeit) Einsprüche sind schriftlich, und nur beim Rennleiter einzureichen. Die 

Einspruchsgebühr beträgt 100,– €und ist bei Übergabe des Einspruchs an den Rennleiter fällig.Für 

eventuell anfallende Demontagekosten sowie erforderliche Sitzungen kann das 

Schiedsgericht einen Vorschuss festlegen, der ebenfalls mit der Einspruchsgebühr hinterlegt 

werden muss. Einspruchsberechtigt sind nur Fahrer oder deren Beauftragte. Anfallende 

Kosten sind jeweils vom Einspruchs - Unterlegenen in der anfallenden Höhe zu tragen. Die 

Entscheidungen des Schiedsgerichtes sind letztinstanzlich und nicht anfechtbar. 

7.0.2 Strafen: Es gelten die Bestimmungen des gültigen ADAC Kart-Clubsport-Reglements 

7.0.3 Startart: Rollend für alle Klassen 

8.0.4. Verhalten in der Boxengasse: Nur an dem zugewiesenen Platz dürfen während des 

Rennens Arbeiten am Kart stattfinden. Bei der Zu- und Abfahrt Boxengasse ist an der/den 

Haltelinie/n anzuhalten. Die Fahrgasse ist während der Trainingsläufe und dem Rennen 

immer freizuhalten. In der Boxengasse ist die Geschwindigkeit auf Schritttempo zu reduzieren.

8.0 Umweltrichtlinien: Jeder Teilnehmer einer Veranstaltung ist für die ordnungsgemäße 

Entsorgung des/der bei ihm anfallenden Abfalls bzw. Altstoffe (Altöle, Altreifen, Altteile, 

Verpackungen, Papier, Hausmüll, etc.) selbst verantwortlich. 

Wenn vom Veranstalter entsprechende Entsorgungsbehälter aufgestellt werden, sind diese, 

unter Beachtung der vorgesehenen Sortierung, unbedingt zu benutzen. 

Es ist verboten, im Verlauf oder im Zusammenhang mit der Teilnahme an einer Veranstaltung 

Abfälle bzw. Altstoffe wegzuwerfen oder liegen zu lassen oder, sofern eine getrennte 

Entsorgung vom Veranstalter vorgesehen ist, Abfälle bzw. Altstoffe miteinander zu vermischen. 

Bei Zuwiderhandlungen wird der Teilnehmer – dieser haftet auch für seine Helfer – 

vom Veranstalter für alle Folgekosten haftbar gemacht, d.h. der Teilnehmer hat die Kosten für 

die vom Veranstalter durchgeführte Entsorgung zu tragen, und den Sportkommissaren zur 

weiteren Bestrafung gemeldet. 

Beim Auftanken, sowie bei Arbeiten am Motor auf dem gesamten Veranstaltungsgelände ( 

Fahrer- und Wohnfahrerlager ) sind Schutzfolien ( Größe mind. 1,5 x 2,5 m ) unter das Kart 

zu legen. Diese Folien müssen unter Vermeidung von Umweltschäden spätestens unmittelbar 

nach Abschluss der Veranstaltung vom Teilnehmer wieder mitgenommen werden. 

Beim Reinigen der Karts dürfen nur Reinigungsmittel mit biologisch abbaubaren chemischen 

Substanzen verwendet werden. 

Zum Schutz des Bodens im Fahrerlager muss eine flüssigkeitsdichte Plane bei Arbeiten an 

dem Wettbewerbsfahrzeug untergelegt werden. Leicht flüchtige Flüssigkeiten (Kraftstoff, 

Reinigungsmittel usw.) dürfen nicht offen aufbewahrt werden. Die Teilnehmer sind für die 

Entsorgung ihrer Abfälle verantwortlich. Zusätzlich gelten die Umweltrichtlinien des DMSB 

und Bestimmungen der jeweiligen Bahnbetreiber. 

9.0 Schlussbestimmungen Im Bedarfsfalle können notwendige Ergänzungen bzw. 

Änderungen zu diesem Reglement bzw. der Kurzausschreibungen erlassen werden, oder 

auch die Veranstaltung oder einzelne Wettbewerbe abzusagen, falls dies durch außerordentliche 

Umstände erforderlich ist. Die Bekanntgabe erfolgt am offiziellen Aushang. 

9.0.1 Sicherheitsbestimmungen für die „Altersklasse 8 – 13 Jahre: 

- Die Verwendung eines Kart-Sicherheits-Sitz mit DMSB-Homologation ist vorgeschrieben ! 

- Die Verwendung einer Kart-Sicherheits-Lenksäule oder einer Kart-Sicherheits-Lenkung 

(Deformationselement) mit DMSB-Homologation ist vorgeschrieben ! 

- Zum Einbau einer Sicherheits-Lenksäule ist es zulässig, die Lenksäulen-Haltestreben des 

Chassis zu modifizieren (z.B. kürzen). Hierdurch dürfen keine scharfen Kanten entstehen. 

- Die Verwendung eines Kart-Heckauffahrschutz (Heckstoßstange) gemäß CIK/FIA/DMSB- 

Standard ist vorgeschrieben ! 

- DMSB zugelassene Sicherheitswesten und Halskrausen sind während der gesamten 

Veranstaltung für Teilnehmer bis 14 Jahre vorgeschrieben. 

Für alle anderen Fahrer sind Sicherheitsweste und Halskrause empfohlen. 

9.0.2 Offizielle der Veranstaltung 

Veranstaltungsleiter Fachkenntnis vorausgesetzt 

Sicherheitsbeauftragter Fachkenntnis vorausgesetzt 

Techniker Fachkenntnis vorausgesetzt 

Arzt mit anerkannter Notarztausbildung 

Schiedsgericht 3 Personen wird vom Veranstalter benannt 

Veranstaltungsleiterleiter, Sicherheitsbeauftragter und Techniker der Veranstaltung dürfen 

nicht Mitglied dieses Gremiums sein. 


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9.0.3 Genehmigung und Versicherung: Die jeweiligen Veranstaltungen sind von der zuständigen 

Sportabteilung zu genehmigen und sind vom Veranstalter entsprechend zu versichern. 

9.0.4 Rechtswegausschluss und Haftungsbeschränkung Bei Entscheidungen der FIA, 

CIK, DMSB, deren Gerichtsbarkeit, des Schiedsgerichts des Serienausschreibers oder des 

Veranstalters im Sinne des § 661 BGB ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Aus Maßnahmen 

und Entscheidungen des ADAC bzw. der Beauftragten der ADAC Regionalclubs als 

Serienausschreiber, können keine Ersatzansprüche irgendwelcher Art hergeleitet werden, 

außer bei vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Schadensverursachung. 

9.0.5 Verantwortlichkeit – Haftungsausschluss Die Teilnehmer/Fahrer/Bewerber nehmen 

auf eigene Gefahr an den Veranstaltungen teil. Sie tragen die alleinige zivil- und strafrechtliche 

Verantwortung für alle von ihnen oder dem von ihnen benutzten Fahrzeug (Kart) verursachten 

Schäden soweit kein Haftungsausschluss vereinbart wird. 

Die Teilnehmer/Fahrer/Bewerber bzw. deren Erziehungsberechtigte oder Beauftragte erklären 

mit Abgabe ihrer Einschreibung/Nennung den Verzicht auf Ansprüche jeder Art für Schäden, 

die im Zusammenhang mit den Veranstaltungen entstehen, und zwar gegen den ADAC e.V., 

die ADAC Motorsport GmbH, die ADAC Regionalclubs als Serienausschreiber, die 

Serienkoordination, sowie deren Präsidenten, Vorstände, Geschäftsführer, Generalsekretäre, 

Mitarbeiter, Mitglieder, Sportwarte und Beauftragte die Veranstalter, deren Sportwarte, 

Beauftragte und Helfer, die Rennstreckeneigentümer, Behörden, Renndienste und alle anderen 

Personen, die mit der Organisation der Veranstaltungen in Verbindung stehen die 

Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen aller zuvor genannten Personen und Stellen, außer für 

Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen 

oder fahrlässigen Pflichtverletzung – auch eines gesetzlichen Vertreters oder eines 

Erfüllungsgehilfen des enthafteten Personenkreises – beruhen, und außer für sonstige 

Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung – auch eines 

gesetzlichen Vertreters oder eines Erfüllungsgehilfen des enthafteten Personenkreises – 

beruhen. 

Gegen die anderen Teilnehmer (Bewerber, Fahrer, Mitfahrer), deren Helfer, die Eigentümer, 

Halter der anderen Fahrzeuge (Karts) den eigenen Bewerber, den/die eigenen Fahrer, 

Mitfahrer (anderslautende besondere Vereinbarungen zwischen Bewerber, Fahrer/in, 

Mitfahrer/in und Fahrzeugeigentümer gehen vor!) und eigene Helfer verzichten Sie auf 

Ansprüche jeder Art für Schäden, die im Zusammenhang mit dem Ablauf der Veranstaltungen 

und Rennwettbewerbe (ungezeitetes, gezeitetes Training, Rennen) entstehen, außer für 

Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen 

oder fahrlässigen Pflichtverletzung – auch eines gesetzlichen Vertreters oder eines 

Erfüllungsgehilfen des enthafteten Personenkreises – beruhen, und außer für sonstige 

Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung – auch eines 

gesetzlichen Vertreters oder eines Erfüllungsgehilfen des enthafteten Personenkreises – 

beruhen. Die Haftungsausschlussvereinbarung wird mit Abgabe der Einschreibung/Nennung 

allen Beteiligten gegenüber wirksam. Der Haftungsverzicht gilt für Ansprüche aus jeglichem 

Rechtsgrund, insbesondere sowohl für Schadensersatzansprüche aus vertraglicher als auch 

außervertraglicher Haftung und auch für Ansprüche aus unerlaubter Handlung. 

Stillschweigende Haftungsausschlüsse bleiben von vorstehender Haftungsausschlussklausel 

unberührt. 

9.0.6 Freistellung von Ansprüchen des Fahrzeugeigentümers Sofern Fahrer oder 

Bewerber nicht selbst Eigentümer des einzusetzenden Fahrzeuges – Karts sind, haben sie 

dafür zu sorgen, dass der Fahrzeugeigentümer mit der Einschreibung/Nennung eine 

Haftungsverzichtserklärung abgibt.

Für den Fall, dass die Erklärung entgegen dieser Verpflichtung nicht abgegeben wird oder 

nicht vom Fahrzeugeigentümer unterzeichnet wird oder unzutreffende Angaben gemacht 

werden, stellen Fahrer und Bewerber alle in vorstehendem Art. 8.1 „Haftungsausschluss“ 

angeführten Personen und Stellen von jeglichen Ansprüchen des Fahrzeugeigentümers frei, 

außer für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf 

einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung – auch eines gesetzlichen Vertreters 

oder eines Erfüllungsgehilfen des enthafteten Personenkreises – beruhen, und außer für sonstige 

Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung – auch 

eines gesetzlichen Vertreters oder eines Erfüllungsgehilfen des enthafteten Personenkreises 

– beruhen. Diese Freistellungserklärung bezieht sich bei Ansprüchen gegen die anderen 

Teilnehmer (Bewerber, Fahrer, Mitfahrer), deren Helfer, die Eigentümer, Halter der anderen 

Fahrzeug (Karts) 

den eigenen Bewerber, den/die eigenen Fahrer, Mitfahrer (anderslautende besondere 

Vereinbarungen zwischen Bewerber, Fahrer/in, Mitfahrer/in und Fahrzeugeigentümer gehen 

vor!) und eigene Helfer auf Schäden, die im Zusammenhang mit den Veranstaltungen und 

Rennwettbewerben (ungezeitetes, gezeitetes Training, Rennen) entstehen und bei 

Ansprüchen gegen andere Personen und Stellen auf Schäden, die im Zusammenhang mit der 

Veranstaltung insgesamt entstehen. 

Termine und Veranstalter 2009 

29. März VT Kart Cup, Minikart Cup, Mittelrhein Youngster Cup 

Saarlandring Uchtelfangen 

MSC Eppelborn e.V. im ADAC, Frank Heinrich: Auf dem Echer 26a 

66571 Eppelborn-Wiesbach, Tel.: 0 68 06 / 8 25 23 , Handy: 01 70 / 2 30 19 53 

www.msc-eppelborn.de 

09. Mai T Kart Cup, Minikart Cup, Mittelrhein Youngster Cup Kartbahn Liedolsheim 

KCT / DSW Bei dieser Veranstaltung muss Vorort genannt werden 

Weitere Infos unter www.kart-club-trier.de 

27. Juni VT Kart Cup, Minikart Cup, Mittelrhein Youngster Cup 

Saarlandring Uchtelfangen 

MSC Uchtelfangen e.V. im ADAC, Ludwig Herberz: Sophienstraße 31 

66557 Uchtelfangen, Tel. 06825/ 45416, www.saarlandring.de 

22. Aug. VT Kart Cup, Minikart Cup, Mittelrhein Youngster Cup 

Odenwaldring Schaafheim 

KCT / DSW Bei dieser Veranstaltung muss Vorort genannt werden 

Weitere Infos unter www.kart-club-trier.de 

Anhang 1 Flaggen 

Folgende Flaggen können benutzt werden: 

- Nationalflagge Zeittraining / in Ausnahmefällen Startzeichen für das Rennen. 

- Rote Flagge Zum Abbruch des Rennens zeigt der Rennleiter rot. Sämtliche 

Fahrer brechen das Rennen sofort ab und fahren langsam bis zur 

Startlinie jederzeit bereit anzuhalten. 

- Blaue Flagge Wird den Fahrern gezeigt, die mit mindestens einer Runde 

Rückstand im Begriff sind, überholt zu werden. 

stillgehalten Sie werden gleich überholt, bleiben Sie in der Spur. 

bewegt Ein oder mehrere Teilnehmer wollen überholen, machen Sie Platz. 

- Weiße Flagge langsam fahrendes Fahrzeug auf der Strecke. 

- Schwarz/weiß diagonal Letzte Warnung für den Fahrer, dass er wegen 

unterteilte Flagge in unsportlichen Verhaltens bestraft wird. 

Verbindung mit Zahl 


61


62 

- Schwarze Flagge Der betreffende Fahrer muss sofort zu den Boxen fahren und sich 

mit Zahl beim Rennleiter melden; der Rennleiter kann ihm die weitere 

Teilnahme am Wettbewerb erlauben oder verweigern. 

- Blau/rote Flagge mit Der überholte Fahrer muss anhalten. Diese Flagge kann nur 

rotgekreuzter Diagonale dann benutzt werden, wenn dies in einer Zusatzbestimmung 

mit Zahl die Ausschreibung ergänzt. 

- Schwarz/weiß kariert Ende des Laufes bzw. des Zeittrainings. 

- Schwarze Flagge mit Halten wegen eines technischen Defekts. 

orangner Scheibe Der Fahrer kann nach Reparatur weiterfahren. 

und Zahl 

- Gelbe Flagge: Gefahr, langsamer fahren, Überholverbot. 

- Gelbe Flagge mit Glatte Fahrbahn, Schleudergefahr, wenn Öl, Schmutz oder 

senkrechtem roten Wasserlachen (Aquaplaning) auf der Fahrbahn oder bei Übergang 

Streifen von trockener auf nasse Fahrbahn. Wenn wegen eines Regenschauers 

diese Situation auftritt, wird diese Flagge in Verbindung 

mit einer nach oben gerichteten Hand über 4 Runden gezeigt oder 

bis die Fahrbahnoberfläche wieder in normalem Zustand ist. 

- Grüne Flagge: Gefahr beseitigt, Strecke frei. Diese Flagge kann falls erforderlich 

auch dazu verwendet werden, um den Start zu Aufwärmrunden 

oder zu Trainingsperioden zu signalisieren, jeweils auf Anordnung 

des Rennleiters. Sollte das Startsignal mit einer Ampel gegeben 

werden, erfolgt dies durch ein rotes und grünes Licht, wobei das 

rote direkt oberhalb des grünen anzubringen ist und beide von 

jedem Punkt des Startplatzes gut zu sehen sein müssen. 

Anhang 2 Übersicht Bohrungen zum Verplomben von GX 160 Motoren, 

Heckauffahrschutz, Chassis 

Die Schrauben 1+2 des Kupplungsgehäuses 

sind am Kopf mit Durchmesser 2,5 mm zu 

durchbohren. Die Original Schrauben können 

durch gebohrte Innensechskant-Schrauben 

ersetzt werden. 

Die Ventildeckelschrauben 3, 4+5 sind mit 

Durchmesser 2,5 zu durchbohren oder durch 

gebohrte Innensechskant-Schrauben zu ersetzen. 

Der Vergaser Stehbolzen 6 ist am vorderen Ende mit Durchmesser 2,5 zu durchbohren. Hier 

ist die serienmäßige Hutmutter durch eine Selbstsichernde Mutter zu ersetzen. 

Bei Allen anderen Antriebseinheiten sind entsprechende Bohrungen anzubringen, die das 

Verplomben von Gehäusedeckeln. Zylinderkopf und Vergaser ermöglichen. 

Abdeckung Honda GX 160 Eine Abdeckung nach Abbildung 2.1.1 muss so an die 2 oberen 

Schrauben des Reversierstarters befestigt sein, dass der Zwischenraum zwischen 

Kraftstoffbehälter und Schwungradgehäuse, und dadurch das Reglergestänge des 

Drehzahlbegrenzers, abgedeckt ist. 

Bei Motoren mit Motorschalter bzw. Ölkontrolllampe ist ein Ausschnitt für den Motorschalter 

in einer wirksamen Abdeckung (A) zulässig. 

1 

2 

3 

4 5 

6

Trophy Auffahrschutz 

Material: Rohre aus Metall, Durchmesser min. 25 mm, Wandstärke min. 1,5 mm. 

Biegefestigkeit mind. 80 – 120 N/mm². Befestigung: Mittels Hilfskonstruktion: Biegefestigkeit 

mind. 80 – 120 N/mm². Schraubverbindung mind. M8, Güteklasse 8.8. 

Anbaulage: Der Heckauffahrschutz muss so am Kart befestigt sein, dass die untere Kante 

der Konstruktion max. 1,5 cm höher liegt als die Oberkante der Rahmenlängsrohre, siehe 

”A”, Abb. 4. Das obere Querrohr des Auffahrschutzes darf in keinem Fall tiefer liegen als der 

oberste Punkt des Hinterrades. 

Die seitlichen Enden des Auffahrschutzes müssen mindestens 2,5 cm, max. 3,5 cm von den 

Felgenhörnern bzw. Reifenaussenkanten entfernt sein. 

Das lichte Abstandsmaß zwischen den Hinterrädern und Auffahrschutz darf max. 5 cm betragen, 

siehe ”C”. 

Der Heckauffahrschutz muss dauerhaft und an mind. 2 Rahmenlängsrohren des Karts befestigt 

sein. Zwei zusätzliche obere Abstützungen zum Rahmen sind erforderlich. Der 

Auffahrschutz muss mit 3 Rohren der Dimension mind. 25 x 1,5 mm senkrecht ausgesteift 

sein um ein Durchfahren der Konstruktion zu vermeiden. Siehe ”D”. 

Die Seitenteile des Heckauffahrschutzes müssen nach der Seite verstellbar sein, und sicher 

gesichert werden. 

Die obere Abstützung für den Heckauffahrschutz muss aus einem Teil sein. 

Beispiel: Rund oder Flachmaterial 200 X 20 X 3 mm 

Zeichnung Kart (Trophy Auffahrschutz) Alle nicht bemasten Radien in der Abbildung sind 

min. R = 10 mm. 

A 

D 

B 


63


64 

Bei World Formula max D = 32 mm 

Anhang 3 Technische Bestimmungen Klasse ADAC World Formula 

Klasse World Formula: Grundlage für diese Technischen Bestimmungen ist der Art.16 des 

gültigen Technischen Reglement der CIK/FIA (Karting Technical Regulations World Formula). 

Zusätzlich sind die Technischen Bestimmungen im Art.6 des gültigen ADAC Kart-Clubsport- 

Reglement zu beachten! Für die Klasse ADAC-World Formula gelten daher die vorstehend 

aufgeführten Reglements mit den nachfolgenden Änderungen bzw. Ergänzungen: 

Motor: 

- Verplombter Einzylinder-4-Takt-OHV-Motor „Briggs & Stratton World Formula“, luftgekühlt, 

gem. CIK/FIA-Homologation Nr. 01/FM/09 oder 01/FM/06. Der Motor ist/wird von Briggs & 

Stratton bzw. von den von Briggs & Stratton autorisierten Händlern verplombt! 

- Hubraum 200 ccm ±5% (=210 ccm). 

- Leistung maximal 15 PS. 

- Aufladung ist verboten. 

- Vergaser serienmäßig (wie von Briggs & Stratton mit dem Motor ausgeliefert). Alle 

Einspritz-Systeme und/oder das Zerstäuben von anderen Mitteln, außer Kraftstoff, 

sind verboten. 

- Zündkerze Champion RG4HC serienmäßig (wie von Briggs & Stratton mit dem Motor 

ausgeliefert). 

- Starter mit elektrischer Versorgung an Bord: Die mit dem Motor gelieferte serienmäßige 

E-Startanlage: bestehend aus Anlasser, Batterie, Batteriebox, Kabelsatz, Starterknopf, darf 

nicht entfernt werden und muss immer funktionsfähig sein. Der Motor muss jederzeit mit 

C

dem Seilzugstarter und auch mit dem Elektro-Starter (mit Batterie) gestartet werden 

können, d.h. der Motor muss anspringen! Hieraus ergibt sich, dass ein Starten des Motors 

mit externem Starter nicht zulässig ist, und jederzeit die Anlasserfunktion am Kart überprüft 

werden kann. 

- Mechanische Fliehkraft-Trockenkupplung serienmäßig (wie von Briggs & Stratton mit dem 

Motor ausgeliefert). 

- Auspuffschalldämpfer (Auspuff) gemäß ClK/FIA-Standard (92 dB/A): Es ist nur der 

Auspuffschalldämpfer (Auspuff) vom Typ HJS-Nr. 90954123 (HJS-Zeichnung-Nr. 

9500123) der Firma HJS zulässig. 

- Ansauggeräuschdämpfer: Es ist nur der Original-Luftfilter mit der Briggs & Stratton- 

Teilenummer 698973 zulässig. Zusätzlich darf der Regenschutz mit der Briggs & Stratton- 

Teilenummer 557096 verwendet werden. 

- Der max. Verkaufspreis, zwischen ADAC und Briggs & Stratton vereinbart, beträgt 950,- € 

netto, zuzügl. Steuer. 

Chassis 

- Es sind nur Chassis zugelassen, die von CIK/FIA/FMK-anerkannten Chassis-Herstellern in 

Serie gefertigt werden oder wurden, und die den aktuell gültigen oder ursprünglich gültigen 

Bestimmungen und Maßen der CIK/FIA/FMK-Reglements entsprechen: 

- Radstand: mind. 101 cm und max. 107 cm (Mitte Vorderachse zu Mitte Hinterachse) 

- Spurweite: mindestens 2/3 des verwendeten Radstandes, 

- Gesamtlänge: maximal 182 cm (ohne Frontspoiler und Heckauffahrschutz), 

- Gesamtbreite: maximal 140 cm (incl. Räder). 

- Stabilisatoren sind nicht zulässig. Serienmäßig am Chassis angebrachte Stabilisatorrohre 

müssen demontiert werden. 

- vorgeschriebenes Material: magnetischer Stahl. 

- Toleranz für lineare Abmessungen: +/- 5 mm; für Winkel: +/- 1º 

- Chassisrohre (6 Hauptrohre) mit maximal 32 mm Durchmesser und 2 mm Wandstärke (mit 

den Bautoleranzen des Herstellerlandes oder gemäß ISO 4200). 

- Magnetische Hinterachse mit maximal 40 mm (oder 1½ Zoll) Durchmesser und mindestens 

2,9 mm Wandstärke. 

- Maximal 3 Lager und Lagerböcke für Hinterachse. 

- Einteilige Achsschenkel mit einem Bolzendurchmesser von maximal 10 mm ± 0,1 mm. 

- Achsschenkelaufnahme mit Einstellmöglichkeit für Nachlauf und Sturz mittels 

nur einem Exzenter. 

- 5“ FeIgen sind vorgeschrieben. 

- Karosserieteile (Frontspoiler, Frontschild, Seitenkästen), die den aktuell gültigen oder ursprünglich 

gültigen Bestimmungen der CIK/FIA/FMK-Reglements entsprechen. Die Befestigung 

der Karosserieteile muss gemäß den aktuell gültigen oder den ursprünglich gültigen 

Bestimmungen der CIK/FIA/FMK-Reglements erfolgen. 

- Für alle Fahrer bis 13 Jahre (13. Geburtstag) ist die Verwendung eines Kart-Sicherheits-Sitz 

mit DMSB-Homologation vorgeschrieben! 

- Die Sitzbefestigung ist freigestellt. 

- Bei vorgeschriebener Verwendung eines Kart-Sicherheits-Sitz sind die Einbauvorschriften 

des Herstellers im Homologationsblatt zu beachten . 

- Befestigung der Lenkung gemäß Zeichnung der CIK/FIA mit Rohren, welche einen 

Durchmesser von 20 mm und eine Wandstärke von 2 mm aufweisen. 



- Verbotene Materialien für alle Kartteile: Carbon, Kevlar, Titan, Magnesium und 

Verbundmaterialien. Ein Sitz aus Glasfiber sowie ein Sicherheits-Sitz 

mit DMSB-Homologation ist zulässig. 


65


66 

Reifen: 

- Slickreifen VA: Dunlop SL6 10.0 x 4.50-5 

HA: Dunlop SL6 11.0 x 7.10-5 

- Regenreifen VA: Dunlop KT10 W10 10.0 x 4.50-5 

HA: Dunlop KT10 W10 11.0 x 6.50-5 

oder VA: Dunlop KT11 W11 (CIK) 10.0 x 4.50-5 

HA: Dunlop KT11 W11 (CIK) 11.0 x 6.50-5 

- Maximal zulässige Felgenbreite auf der Vorderachse = 130 mm (Maulweite). 

- Maximal zulässige Felgenbreite auf der Hinterachse = 210 mm (Maulweite) 

Gewicht: 

- Das Mindestgewicht (Kart + Fahrer mit Bekleidung und Sicherheitsausrüstung) beträgt: 

- 141 kg mit Sicherheitssitz 

- 143 kg ohne Sicherheitssitz 

- 160 kg Schwer 

Grundlage für diese Technischen Bestimmungen ist der Art.16 des gültigen technischen 

Reglements der CIK/FIA (Karting Technical Regulations World Formula). 

Zusätzlich sind die Technischen Bestimmungen im Art.6 des gültigen ADAC Kart-Clubsport- 

Reglement zu beachten ! 

Technische Bestimmungen Klasse ADAC World Formula Light 

Grundlage für diese Technischen Bestimmungen ist der Art.16 des gültigen Technischen 

Reglement der CIK/FIA (Karting Technical Regulations World Formula). Zusätzlich sind die 

Technischen Bestimmungen im Art.6 des gültigen ADAC Kart-Clubsport-Reglement zu beachten! 

Für die Klasse ADAC-World Formula light gelten daher die vorstehend aufgeführten 

Reglements mit den Nach folgenden Änderungen bzw. Ergänzungen: 

Motor 

- Verplombter und leistungsreduzierter Einzylinder-4-Takt-Motor „Briggs & Stratton World 

Formula“, luftgekühlt, gem. CIK/FIA-Homologation Nr. 01/FM/09 oder 01/FM/06. Die 

Motorleistung ist/wird von Briggs & Stratton mittels anderer Nockenwelle reduziert. 

Der Motor ist/wird von Briggs & Stratton bzw. von den von Briggs & Stratton autorisierten 

Händlern verplombt! 

- Hubraum 200 ccm ±5% (=210 ccm). 

- Leistung maximal 9 PS. 

- Aufladung ist verboten. 

- Vergaser serienmäßig (wie von Briggs & Stratton mit dem Motor ausgeliefert). Alle 

Einspritz-Systeme und/oder das Zerstäuben von anderen Mitteln, außer Kraftstoff, 

sind verboten. 

- Zündkerze Champion RG4HC serienmäßig (wie von Briggs & Stratton mit dem Motor ausgeliefert). 

- Starter mit elektrischer Versorgung an Bord. Die mit dem Motor gelieferte serienmäßige 

E-Startanlage: bestehend aus Anlasser, Batterie, Batteriebox, Kabelsatz, Starterknopf, darf 

nicht entfernt werden und muss immer funktionsfähig sein. Der Motor muss jederzeit mit 

dem Seilzugstarter und auch mit dem Elektro-Starter (mit Batterie) gestartet werden 

können, d.h. der Motor muss anspringen! Hieraus ergibt sich, dass ein Starten des Motors 

mit externem Starter nicht zulässig ist, und jederzeit die Anlasserfunktion am Kart überprüft 

werden kann. 

- Mechanische Fliehkraft-Trockenkupplung serienmäßig (wie von Briggs & Stratton mit dem 

Motor ausgeliefert). 

- Auspuffschalldämpfer (Auspuff) gemäß ClK/FIA-Standard (92 dB/A) Es ist nur der

Auspuffschalldämpfer (Auspuff) vom Typ HJS-Nr. 90954123 (HJS-Zeichnung-Nr. 

9500123) der Firma HJS zulässig. 

- Ansauggeräuschdämpfer Es ist nur der Original-Luftfilter mit der Briggs & Stratton- 

Teilenummer 698973 zulässig. Zusätzlich darf der Regenschutz mit der Briggs & Stratton- 

Teilenummer 557096 verwendet werden. 

- Der maximale Verkaufspreis, zwischen ADAC und Briggs & Stratton vereinbart, beträgt 

930,- € netto, zuzügl. Steuer. In dem Preis sind die leistungsreduzierenden Maßnahmen 

enthalten. 

Chassis 

- Es sind nur Bambini-Chassis zugelassen, die von CIK/FIA/FMK/DMSB-anerkannten 

Chassis-Herstellern in Serie gefertigt werden oder wurden, und die den aktuell gültigen 

oder ursprünglich gültigen Bestimmungen und Maßen der CIK/FIA/FMK/DMSB-Reglements 

entsprechen 

- Radstand = maximal 950 mm (Mitte Vorderachse zu Mitte Hinterachse), 

- Gesamtbreite an der Vorderachse = maximal 950 mm (incl. Räder), 

- Gesamtbreite an der Hinterachse = mindestens 1120 mm und max. 1180 mm (incl. Räder). 

- vorgeschriebenes Material: magnetischer Stahl. 

- Der Durchmesser der Hauptrohre des Rahmens darf maximal 30 mm (oder 1¼ Zoll) 

betragen. 

- Magnetische Hinterachse. Vollstahlachse mit 25 mm Durchmesser oder Hohlachse mit 

30 mm Durchmesser und mindestens 5 mm Wandstärke. 

- Hinterachse mindestens zweifach gelagert. 

- Der Durchmesser der Spurstangen der Lenkung muss mindestens 8 mm betragen 

und an den Enden ein Gewinde von mindestens M8 aufweisen. Sicherungsmuttern 

sind vorgeschrieben. 

- 5“ FeIgen sind vorgeschrieben. 

- Karosserieteile (Frontspoiler, Frontschild, Seitenkästen), die den aktuell gültigen oder 

ursprünglich gültigen Bestimmungen der CIK/FIA/FMK/CSAI/DMSB-Reglements entsprechen. 

Die Befestigung der Karosserieteile muss gemäß den aktuell gültigen oder den ursprünglich 

gültigen Bestimmungen der CIK/FIA/FMK/CSAI/DMSB-Reglements erfolgen. 

- Die Verwendung eines Kart-Sicherheits-Sitz mit DMSB-Homologation ist vorgeschrieben ! 

- Die Verwendung einer Kart-Sicherheits-Lenksäule oder einer Kart-Sicherheits-Lenkung 

(Deformationselement) mit DMSB-Homologation ist vorgeschrieben ! 

- Zum Einbau einer Sicherheits-Lenksäule ist es zulässig, die Lenksäulen-Haltestreben des 

Chassis zu modifizieren (z.B. kürzen). Hierdurch dürfen keine scharfen Kanten entstehen. 



- Verbotene Materialien für alle Kartteile: Carbon, Kevlar, Titan, Magnesium und Verbundmaterialien. 

Ein Sitz aus Glasfiber sowie ein Sicherheits-Sitz mit DMSB-Homologation ist 

zulässig. 

Reifen 

- Slickreifen VA: Dunlop SL3 10.0 x 3.60-5 

HA: Dunlop SL3 11.0 x 5.00-5 

- Regenreifen VA: Dunlop KT3 10.0 x 3.60-5 

HA: Dunlop KT3 11.0 x 4.50-5 

- Maximal zulässige Felgenbreite auf der Vorderachse = 110 mm (Maulweite). 

- Maximal zulässige Felgenbreite auf der Hinterachse = 140 mm (Maulweite). 

Gewicht 

- Das Mindestgewicht (Kart+Fahrer mit Bekleidung u. Sicherheitsausrüstung) beträgt: 115 kg 


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Technisches Datenblatt VT 400 Serie 

Motortyp: 1-Zylinder 4-Takt OHV, 25° geneigt 

Hubraum: 389 cm³ 

Hub: 64 mm 

Bohrung: 88 mm 

Kühlsystem: Luftgekühlt 

Höchstdrehzahl: 6500 U/min Herstellerangabe 

Leistung: ca. 15 PS Herstellerangabe 

Vergaser: Flachstrom-Drosselklappen-Vergaser 

Zündung: Serienmäßige Transistormagnetzündung 

Kupplung: Trockenfliehkraftkupplung, Typ freigestellt 

Antrieb: Kette Typ 428 (1/2 x 5/16) Herstellerangabe 

Treibstoff: Super Bleifrei Herstellerangabe 

Verdichtung: Serienmäßige Verdichtung 8,0 : 1 

Zulässige technische - Serien Kurbelwelle mit Zentrifugalschmierung zulässig 

Ausstattung - Serienschwungscheibe mind. 4,0 Kg, Seriennockenwelle 

- keilgesichertes Ein- und Auslaßventil mit Seriendurchmesser 

unbearbeitet zulässig 

- Ventilfedern, Ausführung für Keilsicherung zulässig 

- Serienmäßige Kipphebel 

- Serienmäßige Verdichtung 8,0 : 1 

- Serienmäßiger Vergaser, geänderte Bedüsung mit Original 

Düsen zulässig 

- Ansaugstutzen mit K&N Luftfilter 

- Auspuffanlage und Krümmer freigestellt 90 + 2 dB(A) 

- Zylinderkopf Ein- und Auslass dürfen angepasst werden 

- Benzinpumpe mit Halter, Schläuche am Motor 

- GFK-Motorabdeckung zulässig 

Technisches Datenblatt VT 400 verbessert 

Motortyp: 1-Zylinder 4-Takt OHV 


Hub: 64 mm 





Vergaser: Flachstrom-Drosselklappen-Vergaser 

Zündung: Transistormagnetzündung 


Treibstoff: Super Plus Bleifrei Herstellerangabe

Zulässiges Tuning: - Kurbelwelle mit Zentrifugalschmierung zulässig 

- Tuningnockenwelle zulässig 

- keilgesicherte Ein- und Auslaßventil mit 

Seriendurchmesser zulässig 

- Ventile Bearbeitung zulässig 

- verstärkte Ventilfedern zulässig 

- verstärkte Kipphebel zulässig 

- erhöhte Verdichtung zulässig 

- bearbeiteten Ein- und Auslaßkanal zulässig 

- Schwungrad erleichtern und auswuchteten zulässig 

- Zündung optimieren zulässig 

- Serien -Vergaser mit optimierter Bedüsung zulässig 

- Ansaugstutzen mit K&N Luftfilter zulässig 


Technisches Datenblatt VT 400 Open 

Motortyp: 1-Zylinder 4-Takt OHV 


Hub: 64 mm 





Vergaser: Rund- oder Flachschieber Vergaser, Venturi Ø max. 33 mm 

Zündung: Transistormagnetzündung 


Treibstoff: Super Plus Bleifrei Herstellerangabe 

Zulässiges Tuning: - Kurbelwelle mit Zentrifugalschmierung zulässig 

- Tuningnockenwelle zulässig 

- Größere keilgesicherte Ein- und Auslassventile 

Einlass: 3mm größer / Auslass: 1mm größer zulässig 

- Ventile schleifen und polieren zulässig 

- verstärkte Ventilfedern zulässig 

- verstärkte Kipphebel zulässig 

- erhöhte Verdichtung zulässig 

- Ein- und Auslaßkanal bearbeiteten zulässig 

- Schwungrad erleichtern und auswuchteten zulässig 

- Zündung optimieren zulässig 

- abgestimmter Ansaugstutzen, Rund- oder Flachschieber 

Vergaser, Venturi Ø max. = 33 mm mit Beschleunigerpumpe 

und Sportluftfilter zulässig 



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Saarl. ADAC-(Jugend)-Moto-Cross-Pokal 

70 

Saarländischer ADAC-Jugend-Moto-Cross-Pokal 

1. ALLGEMEINES Um den am Moto-Cross interessierten saarländischen Jugendlichen die 

Möglichkeit einer sportlichen Betätigung anzubieten, schreibt der ADAC SAARLAND - in 

Anlehnung an den "Südwest-Cup Moto-Cross 2009" (kurz SWC) - den „Saarländischen 

ADAC-Jugend-Moto-Cross-Pokal 2009“aus. 

2. TEILNEHMER Gewertet werden ausschließlich Jugendliche der Jahrgänge 1993 bis 2003 

gemäß der Klasseneinteilung unter Punkt 4. Der Teilnehmer muss Mitglied in einem am SWC 

teilnehmenden ADAC Saarland Ortsclub sein und für diesen im SWC starten. Der Teilnehmer 

(bei Kindern und Jugendlichen: mind. ein Elternteil) muss Mitglied des ADAC sein. 

3. NENNUNGEN Die Nennungen zu den einzelnen SWC-Veranstaltungen werden am jeweiligen 

Austragungsort angenommen. 

4. KLASSENEINTEILUNG 

Schülerklasse C: Jahrgänge 2000 bis 2003 50 ccm Automatik 

Schülerklasse B: Jahrgänge 1997 bis 2001 65 ccm 

Schülerklasse A: Jahrgänge 1993 bis 1999 85 ccm 

5. WERTUNG In allen drei Klassen wird der Fahrer, der in seiner Klasse im Endklassement 

des SWC am besten platziert ist, Saarländischer ADAC-Moto-Cross-Pokalsieger 2009. 

6. PREISE In allen drei Klassen werden Pokale bis zum 3. Platz entsprechend der Wertung 

nach Punkt 5 vergeben. Folgende Prämien werden entsprechend der Wertung nach Punkt 5 

gezahlt: 

1. Platz 100 Euro 



7. SONSTIGES Dieser Kurzausschreibung liegen die Richtlinien für DMSB-Clubsport-Moto- 

Cross-Veranstaltungen 2009 zugrunde. 

Die Sportkommission des ADAC SAARLAND behält sich vor, dieses Reglement mit 

Änderungen bzw. 

Erläuterungen zu ergänzen sowie in besonderen Fällen Teilnehmer von der Wertung auszuschließen. 

Stand 08.12.08

Saarländischer ADAC-Moto-Cross-Pokal 

1. ALLGEMEINES Der ADAC SAARLAND schreibt - in Anlehnung an den „Südwest-Cup Moto- 

Cross 2009" (kurz SWC) - den „Saarländischen ADAC-Moto-Cross-Pokal 2009“ aus. 

2. TEILNEHMER Der Teilnehmer muss Mitglied in einem am SWC teilnehmenden ADAC 

Saarland Ortsclub sein und für diesen im SWC starten. Der Teilnehmer (bei Kindern und 

Jugendlichen: mind. ein Elternteil) muss Mitglied des ADAC sein. 

3. NENNUNGEN Die Nennungen zu den einzelnen SWC-Veranstaltungen werden am jeweiligen 


4. KLASSENEINTEILUNG 

- bis 125ccm/2T und 250ccm/4T (kurz 125) 

- Open 

- Senioren 

- Anfänger 

5. WERTUNG 

SWC-Teilnehmer in der Klasse - Endplatzierung im SWC 

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– = Punkte 

SWC-Teilnehmer in der Klasse 

Für die Klassen 125, Open und Senioren wird ein klassenübergreifendes Gesamtergebnis 

erstellt. Maßgebend für dieses Ergebnis ist die Endplatzierung im SWC in der jeweiligen 

Klasse. Gewertet werden nur Teilnehmer, die an mindestens 50% der Läufe teilnehmen. Die 

Punktzahl wird nach obenstehendem Schema berechnet. Der Teilnehmer mit der größten 

Punktzahl wird Saarländischer ADAC-Moto-Cross-Pokalsieger 2009. 

6. PREISE Pokale werden bis zum 3. Platz entsprechend der Wertung nach Punkt 5 vergeben. 

Folgende Prämien werden entsprechend der Wertung nach Punkt 5 gezahlt: 

- 1. Platz 250 Euro 





In der Anfängerklasse wird ein Sonderpokal für den besten Teilnehmer vergeben, es werden 

keine Prämien gezahlt. 

7. SONSTIGES Dieser Kurzausschreibung liegen die Richtlinien für DMSB-Clubsport-Moto- 

Cross-Veranstaltungen 2009 zugrunde. 


Änderungen bzw. 

Erläuterungen zu ergänzen sowie in besonderen Fällen Teilnehmer von der Wertung auszuschließen. 

Stand 08.12.08 

Saarl. ADAC-Moto-Cross-Pokal 

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Jugendtrial – Saarlandmeisterschaft 

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Jugendtrial – Saarlandmeisterschaft 

Wertungsläufe: 

01.03 AMC Kerzenheim Pfalz 

26.04 MF Neunkirchen Saarland 

17.05 MSC Dreckenach Mittelrhein 

NN Winningen Mittelrhein 

13.06 MTC-Saar Saarland 



Spezielle Bestimmungen 

Teilnahmeberechtigt sind Jugendliche von 8 - 18 Jahren sowie in der Automatik-Klasse von 

6 - 10 Jahren = der Jahrgang ist maßgebend.. Der Jugendliche bzw. einer der 

Erziehungsberechtigten muß ein als Mitglied im Saarland im geführtes ADAC-Mitglied sein. 

Auf dem Nennformular ist die Meisterschaft sowie die Leistungsklasse, in der der Teilnehmer 

gewertet werden will, anzugeben. Ein Wechsel in eine andere Leistungsklasse ist während 

des Sportjahres 2009 nur einmal möglich. 

Fahrer der Klasse 1 werden nicht für die Meisterschaft gewertet. 

Der ermittelte Punkte-Endstand jedes Teilnehmers wird mit dem Faktor seiner 

Leistungsklasse wie folgt multipliziert: 

Experten = x 3,0 

Spezialisten = x 2,5 

Fortgeschrittene = x 2,0 

Anfänger = x 1,5 

Neulinge und = x ohne 

Automatik-Klasse (6-10 Jahre) 

Nach Abschluß des Sportjahres 2009 findet die Auszeichnung der Platzierten im Rahmen der 

Sportlerehrung des ADAC Saarland statt. 

Teilnahme am ADAC-Jugendtrial-Bundesendlauf = nur für ADAC-Mitglieder 

Der ADAC Saarland eV wird eine Mannschaft, die von dem Obmann für Jugendtrial sowie 

Vertretern der aktiven Ortsclubs (Veranstalter von Jugendtrials) bestimmt werden, zum ADAC- 

Bundesendlauf melden. 

Sollte ein Endlaufteilnehmer unentschuldig beim ADAC-Bundesendlauf fehlen, so kann dies 

zum Ausschluß von der Saarland Meisterschaft führen. Hierüber entscheidet der jeweils 

zuständige ADAC-Sportausschuß verbindlich. 

Als Zuschuß für die Kosten der Teilnahme am ADAC-Bundesendlauf erhält jeder Mannschafts- 

Teilnehmer einen Betrag ausgezahlt.

Trial – Saarlandmeisterschaft 

Wertungsläufe = nur für LF-Trial-Fahrer 


26.04 MF Neunkirchen Saarland 

17.05 MSC Dreckenach Mittelrhein 

NN Winningen Mittelrhein 




Wertungsläufe 

Jeder Teilnehmer kann seine besten Ergebnisse aus der Saison 2009 mit Angabe der 

Klassenplatzierung als Wertungsgrundlage einreichen. Es wird nur ein Ergebnis pro 

Veranstaltungstag zur Wertung herangezogen. 

Zur Wertung wird die Anzahl von Veranstaltungen herangezogen, die gemäß a) = für LF- 

Fahrer durchgeführt wurden. Sollten eins oder mehrere der eingereichten Ergebnisse nicht 

gewertet werden, so wird/werden selbstverständlich das/die schlechteste/n Ergebnis(se) 

gestrichen. 

Achtung: Damit die Mindestanzahl von Veranstaltungen erreicht wird, um in der Meisterschaft 

gewertet zu werden, werden auch Ausfälle (nach dem Start einer Veranstaltung) mitgezählt. 

Zur Prüfung der Angaben sind Ergebnislisten mit einzureichen. Einreichungsschluß der 

Ergebnisse ist der 15. November 2009 (bei der Sportabteilung vorliegend) 

Spezielle Bestimmungen 

Teilnahmeberechtigt sind die als Mitglieder in einem saarländischen ADAC Ortsclub geführten 

ADAC Mitglieder. DMSB-Lizenzen sind nicht erforderlich. Wenn bei einer Veranstaltung die 

Klasse Senioren nicht ausgeschrieben ist, starten diese in der Klasse Fortgeschrittene, die 

Wertung erfolgt dann gemeinsam. 

Fahrer der Klasse 1 werden nicht für die Meisterschaft gewertet 

Auf dem Nennformular ist die Meisterschaft sowie die Leistungsklasse, in der der Teilnehmer 

gewertet werden will, anzugeben. Ein Wechsel in eine andere Leistungsklasse ist während 

des Sportjahres 2009 nur einmal möglich. 

Der ermittelte Punkte-Endstand jedes Teilnehmers wird mit dem Faktor seiner Leistungsklasse 

wie folgt multipliziert 

Fahrer ohne Lizenz: 

Experten = x 3,0 

Spezialisten = x 2,5 

Fortgeschr./Senior. = x 2,0 

Anfänger = x 1,5 

Neulinge = ohne 

Nach Abschluß des Sportjahres 2009 findet die Auszeichnung der Platzierten im Rahmen der 

Ehrungen des ADAC Saarland statt. 

Trial – Saarlandmeisterschaft 

73

Saarländischer ADAC-Supermoto-Pokal 

74 

Saarländischer ADAC-Supermoto-Pokal 

1. Allgemeines Der ADAC Saarland schreibt - in Anlehnung an den „Deutschen Supermoto- 

Cup der Klassen C1 und C2", sowie dem „ADAC Supermoto Junior Cup“ des DMSB - den 

„Saarländischen ADAC-Supermoto-Pokal 2009“ aus. 

2. Teilnehmer Teilnehmen können ADAC-Mitglieder, die die erforderliche DMSB-Lizenz (I-, 

B-, J- oder C-Lizenz) über den ADAC SAARLAND beantragt haben. 

3. Nennungen Die Nennungen zu den einzelnen Veranstaltungen werden am jeweiligen 


4. Klasseneinteilung 

(Klasse 3) Pokal C1 

(Klasse 4) Pokal C2 

(Klasse 8) Supermoto Junior Cup 

5. Wertung In den Klassen 3, 4 und 8 wird der Fahrer, der in seiner Klasse im Endklassement 

des entsprechenden Cup am besten platziert ist, „Saarländischer ADAC-Supermoto-Pokal- 

Sieger 2009“. 

6. Preise Für die Sieger der einzelnen Klassen werden folgende Prämien gezahlt: 

C1 Pokal: 200 Euro 

C2 Pokal: 200 Euro 

ADAC Supermoto Junior Cup 200 Euro 

7. Sonstiges Dieser Kurzausschreibung liegen die Richtlinien für DMSB-Supermoto- 

Veranstaltungen 2009 zugrunde. 


Änderungen bzw. Erläuterungen zu ergänzen sowie in besonderen Fällen Teilnehmer von der 

Wertung auszuschließen. 

Sportschiffahrt 

Informationen erhalten Sie beim: 

ADAC Saarland: Am Staden 9, D-66121 Saarbrücken 

Telefon: 06 81 / 6 87 00 31–34, Fax: 06 81/ 6 87 00 30 oder 

ADAC-Grenzverkehr und Sportschiffahrt, Am Westpark 8, 81373 München 

Telefon: 0 89 / 76 76 6110, 61 11, 61 12, 61 08 

Stand 09.02.09 Reglement Supermoto

Termine 2009 

JANUAR 

08. - 10. ADAC Procar, Assen 

31. ADAC Sportgala Dillingen 

09. VT-Kart Cup Serie, Sprint, KC Trier/DSW 

MÄRZ 

10. Uchtelfanger Kart-Slalom, MSC Uchtelf. 

01. Trial Saarland Meisterschaft 

15. - 17. Int. Saar Lor Lux Classic, MSC Piesbach 

AMC Kerzenheim 

16. Birkenfelder ADAC Löwenrallye (SRM) 

13. - 14. Oberland Rallye (DRM) 

AMC Birkenfeld 

20. - 21. Rallye Saar Pfalz ADAC Rallye Masters 16. - 17. Supermoto St. Wendel (DM) ADAC Saarl. 

VG Saar Pfalz Rallye 

17. Kart Slalom, MSC Eppelborn 

29. VT-Kart Cup Serie, Sprint MSC Eppelborn 17. Trial Saarland Meisterschaft 

APRIL 

MSC Dreckenach 

01. 2. Int. Zielfahrt nach Eppelborn 

21.-23. ADAC Procar, Nürburgring 

MSC Eppelborn 

22.-23. Sternfahrt zum 24h Rennen Nürburgring 

01. 2. Heimatwettbewerb „Sehenswertes im 

VG MSC Eppelborn/Sprockhövel 

Kreis Neunkirchen“ MSC Eppelborn 24. Losheimer Kart-Slalom, MSC Losheim 

03.- 04. Wikinger Rallye (DRM) 

29. - 30. 20. ADAC Litermont Rallye, MSC Piesbach 

05. Uchtelfanger PKW Slalom 

31.05. 21. ADAC Kart-Slalom MSF Hochwald 

MSC Uchtelfangen 

JUNI 

11. Osterrallye Zerf, MSC Zerf 

06.06. SST-ADAC Warndt Rallye (SRM) 

13. Ostermontags-Cross / Südwest Cup 

SST Saarbrücken 

ZC Hoxberg 

06. - 07. Supermoto Nenndingen (Pokal) 

13. Ostereiersuchfahrt, MSC Piesbach 05. - 07. ADAC Procar, Hockenheim 

13. PKW-Clubsport-Slalom, MTC Esch 07. Kart Slalom, MC Quierschied 

11. - 13. ADAC Procar, Oschersleben 

13. - 14. Trial Saarland Meisterschaft, MTC-Saar 

19. PKW-Slalom Schmelz, VG Bergslalom 13. - 14. Supermoto Großenhain (DM) 

19. Kart Slalom, Eichert-Racing Team 14. Kart Slalom, MSC Piesbach 

24.- 25. Hessen Rallye Vogelsberg (DRM) 20. Oldtimer Treffen mit tourist. Ausfahrt 

25.- 26. Supermoto Stendal (DM) 

ATC Merzig 


21. 21. ATC Jugend Kart Slalom, ATC Merzig 

MF Neunkirchen 

27. 1. ATC Rallyesprint, ATC Merzig 

26.04. Kart Slalom, MSF Gersweiler 

27. VT-Kart Cup Serie, Sprint 

MAI 


01. PKW Clubsport Slalom “Jörg Bastuck 27. - 28. Supermoto Harsewinkel (DM) 

Gedächtnis Lauf” MSC Piesbach 28. Kart-Slalom, MC Mittelsaar 

01. Kart fahren f. Jedermann, MSC Piesbach 28. Kinder-Kettcar Turnier, MSF Hochwald 

02. - 03. Supermoto Schaafheim (Pokal) 

28. 8. ATC Automobilslalom, ATC Merzig 

07. - 09. Rallye Sachsen (DRM) 

28. Trial Saarland Meisterschaft, Winningen 

Termine 

75

Termine des ADAC Saarland 

76 

JULI 

SEPTEMBER 

04. Rallye Lebacher Land (SRM) 


VG Lebacher Land 

05. - 06. Deutsche Jugendtrialmeisterschaft 

05. PKW-Slalom, MC Quierschied 

MTC Saar 

03. - 05. ADAC Procar, Lausitz 

12. - 13. Saarland Rallye (DRM), ADAC Saarland 

11. 1. ADAC Oldtimer Sommerausfahrt 18. - 20. ADAC Procar, Sachsenring 

MSC Piesbach 

19. - 20. WAKC 

17. - 18. Eifel Rallye (DRM) 

19. - 20. Supermoto Freiburg (DM) 

18. - 19. Nürburgring (SM Pokal) 

20. PKW Clubsport-Slalom, Homburger AC 

18. - 19. 36. Homburger ADAC Bergrennen 26. 1. ADAC Oldtimer Herbstausfahrt 

„Karlsberg-Rennen“, Homburger AC 

MSC Wiebelskirchen 

25.-26. Supermoto Ulm (DM) 

26. Rallye Kohle & Stahl (SRM) 

27. VT-Kart Cup Serie, Sprint 

MSC Obere Nahe 


27. SWD Kart Slalom Meisterschaft 

AUGUST 

Bernkastel, ADAC Mittelrhein 

02. 3. Int. Oldtimer und Youngtimer Treffen 27. Automobil-Clubsport Slalom 

mit Ausfahrt, MSC Eppelborn 

MSF Gersweiler 

02. 3. Int. Sternfahrt zu den Schmaustagen in 26. - 27. Supermoto Harsewinkel (SM Pokal) 

Eppelborn, MSC Eppelborn und zum OKTOBER 

Oldtimer Treffen 

03. - 04. Supermoto Saarbrücken (SM DM) 

08. - 09. Lichtenberg ( SM Pokal) 

ADAC Saarland 

14. - 16. DTM Nürburgring, ADAC Saarland 11. Rallye de Luxembourg (SRM) 

16. Losheimer PKW Slalom, MSC Losheim 11. Finale Südwestcup Moto Cross 

22. VT-Kart Cup Serie, Sprint KCT/DSW 

MCC Warndt 

22. - 23. Lichtenberg (SM Pokal) 

10. - 11. ADAC Bundesendlauf Hassloch 

23. Kart Slalom, TC Orscholz 

ADAC Pfalz 

23. PKW Slalom, MSC Nordsaar 

15. - 17. ADNV Lausitz Rallye (DRM) 

29. - 30. Supermoto DEKRA Testoval am 


Lausitzring (DM/Pokal) 


29. ADAC Rallye 200 Saar Ost, MSC Saar Ost 

AMC Kerzenheim 

29. 3. Historic ADAC Rallye Saar Ost 17. - 18. DMSJ Deutsche Kart Slalom 

MSC Saar Ost 

Meisterschaft, Passau 

30. Kart Slalom Endturnier, ADAC Saarland 24. Rallye Losheim, MSC Losheim 

Aktuelle Termine unter www.motorsport-saar.de 

Stand:15.01.08

1 Handbuch Inhalt 09:1 Handbuch Inhalt07 - Motorsport Saar

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