tanzforum aktuell - Tanzforum Dessau
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Wir gratulieren<br />
zur Premiere<br />
DER KLEINE<br />
PRINZ<br />
<strong>tanzforum</strong> dessau<br />
<strong>tanzforum</strong> <strong>aktuell</strong><br />
Kleiner Prinz — Großer Erfolg<br />
Ballett ist, auch wenn es<br />
von Laien betrieben wird,<br />
eine oft harte Arbeit. Es<br />
gibt jedoch keine größere<br />
Genugtuung für alle<br />
Beteiligten, wenn am<br />
Ende dieser Arbeit ein<br />
großer Bühnenauftritt<br />
steht. Diese Genugtuung<br />
hat sich für Ausbilder<br />
und Ballettschüler des<br />
<strong>Tanzforum</strong>s nun noch<br />
einmal vervielfacht, denn<br />
als Resultat mehrjähriger<br />
Arbeit unserer kleinen<br />
Ballettschule gipfelte sie<br />
jetzt in der Teilnahme an<br />
einer professionellen<br />
Ballettaufführung.<br />
Der Premierenabend zur<br />
Gregor-Seyffert-<br />
Inszenierung DER KLEI-<br />
NE PRINZ in <strong>Dessau</strong> wur-<br />
de zu jetzt einem Höhepunkt<br />
für das <strong>Tanzforum</strong><br />
<strong>Dessau</strong> und mehrere<br />
seiner Mitglieder.<br />
Nach mehreren Monaten<br />
intensiver Proben standen<br />
am 29. September<br />
zehn Schüler unserer<br />
Ballettschule auf der<br />
Bühne des Anhaltischen<br />
Theaters. Unter Anleitung<br />
des Kammertänzers Gregor<br />
Seyffert wurden sie<br />
mit den im <strong>Tanzforum</strong><br />
erworbenen Fähigkeiten<br />
integraler Bestandteil<br />
eines mit stürmischem<br />
Beifall gefeierten Premierenabends.<br />
Noch auf der Bühne und<br />
während der anschließenden<br />
Premierenfeier<br />
hat sich der Choreograph<br />
bei unseren Tänzern und<br />
ihren Ausbildern bedankt<br />
Eine größere Anerkennung<br />
kann es für die<br />
jahrelangen Bemühungen<br />
des <strong>Tanzforum</strong>s<br />
kaum geben.<br />
Dass die Inszenierung<br />
des KLEINEN PRINZEN in<br />
kommenden Spielzeiten<br />
des Anhaltischen Theaters<br />
möglicherweise einige<br />
Gastspiele im In– und<br />
Ausland nach sich ziehen<br />
wird, dürfte für die Beteiligten<br />
des <strong>Tanzforum</strong>s<br />
noch einmal Lob und<br />
Anerkennung sein.<br />
Ausgabe 14<br />
3. Oktober 2005<br />
Themen in dieser<br />
Ausgabe:<br />
• Der kleine Prinz<br />
• Aufregende Wochen<br />
• Geschichte des Tanzes<br />
• Ernährungstipp<br />
In dieser<br />
Ausgabe:<br />
Proben zum Kleinen<br />
Prinzen<br />
2<br />
4<br />
Geschichte des<br />
Tanzes — Mittelalter 3<br />
Ernährungstipp<br />
Binden Freier Radikale<br />
3
Bibbernde Knie,<br />
Schweißausbrüche<br />
und ein ungutes<br />
Gefühl im Magen<br />
Seite 2 <strong>tanzforum</strong> <strong>aktuell</strong><br />
Aufregende Wochen für 12 Tänzer des <strong>Tanzforum</strong>s<br />
Bibbernde Knie, Schweißausbrüche<br />
und ein ungutes<br />
Gefühl im Magen waren die<br />
Vorboten für die große Premiere<br />
des „Kleinen Prinzen“<br />
im Anhaltinischen Theater<br />
<strong>Dessau</strong>.<br />
Doch wie jeder weiß, gibt es<br />
keine Premiere ohne eine<br />
Vielzahl von Proben. So auch<br />
für 12 langjährige Ballettschüler<br />
des <strong>Tanzforum</strong> <strong>Dessau</strong>.<br />
Die erste Probe am 24.6 war<br />
natürlich die spannendste. In<br />
einem Raum mit den Profitänzern<br />
zu stehen und neben all<br />
der Aufregung zu versuchen,<br />
den Anweisungen des Choreografen<br />
Gregor Seyffert zu<br />
folgen war doch nicht ganz so<br />
einfach. Natürlich war unserer<br />
Auffassungsgabe an diesem<br />
ersten Tag vorbildlich<br />
konfus. Aber Herr Seyffert<br />
und seine Assistentin Frau<br />
Keller hatten zum Glück viel<br />
Geduld mit uns und probten<br />
den Grundschritt immer und<br />
immer wieder.<br />
Völlig geschafft aber auch<br />
glücklich verließen wir dann<br />
ca. 2 Stunden später das<br />
Theater über die nicht enden<br />
wollende Treppe, welche<br />
unserer Meinung nach wohl<br />
die Ursache für das schlanke<br />
Auftreten der Tänzer sein<br />
muss.<br />
In Hinblick auf die folgenden<br />
Proben, welche nun 2-3 mal<br />
wöchentlich stattfanden,<br />
waren wir nun natürlich auch<br />
darauf vorbereitet.<br />
Abwechselnd im Trainingssaal<br />
oder auf der Probebühne<br />
konnten wir in den letzten<br />
Wochen mit oder auch ohne<br />
die Tänzer unsere, für uns<br />
sehr wichtigen, zwei Auftritte<br />
im Stück üben.<br />
Mit zunehmender Probenzahl<br />
waren uns dann auch<br />
immer größere Einblicke in<br />
einige Szenen des Balletts<br />
möglich. Begeistert von der<br />
schauspielerischen Leistung<br />
der Tänzer versuchten nun<br />
auch wir unsere Mimik und<br />
Gestik bis ins unermessliche<br />
zu steigern, was dann zum<br />
Ende der Probe meist mit<br />
einem zarten Hinweis in<br />
Richtung : „...und das <strong>Tanzforum</strong><br />
muss bitte alles noch<br />
etwas größer und deutlicher<br />
machen“ bewertet wurde.<br />
Ok, wir übten ja noch und bis<br />
zur Premiere war ja auch<br />
noch etwas Zeit.<br />
Bei einer der nächsten Proben<br />
stand dann ein weiterer<br />
Höhepunkt an, das Maßnehmen<br />
für die Kostüme, wobei<br />
natürlich jeder von uns eine<br />
passende Ausrede für eventuelle<br />
figürliche Defizite parat<br />
hatte. Die wirklich netten<br />
und geduldigen Schneiderinnen<br />
nahmen es mit Humor<br />
uns maßen eifrig aber auch<br />
genauso unerbittlich jeden<br />
Zentimeter unseres Körpers<br />
aus.<br />
Mir schwindendem Abstand<br />
zur Premiere wurden dann<br />
die Proben umso länger und<br />
sie fanden nun auch zweimal<br />
pro Tag, jeweils vor- und<br />
nachmittags, statt.<br />
Während dieser Endproben<br />
saßen wir alle, wartend auf<br />
unseren Einsatz, in unseren<br />
Trainingssachen im Publikum<br />
und konnten schon jetzt<br />
unsere Begeisterung für den<br />
„Kleinen Prinzen“ kaum zurückhalten.<br />
Die Verwirrung<br />
war dann aber ganz auf unserer<br />
Seite, als wir nun zum<br />
ersten mal auf der unendlich<br />
groß erscheinenden Hauptbühne<br />
unsere Auftritte mit<br />
den Tänzern übten und die<br />
Anweisungen nun über große<br />
Lautsprecher getätigt wurden.<br />
Aber auch diese Hürde<br />
haben wir genommen.<br />
Nach unzähligen, aber für<br />
uns durchaus wichtigen Proben<br />
stand sie dann am<br />
29.09.2005 vor der Tür - die<br />
Premiere. Das Make-up saß<br />
perfekt und die maßgeschneiderten<br />
Anzüge und<br />
Kleider schmeichelten wirklich<br />
jeder Figur. Unser erster<br />
Auftritt vor dem Theater und<br />
im Foyer als Zeitungskinder ,<br />
welche den Absturz des<br />
Schriftstellers Saint-Ex im Stil<br />
der 50er Jahre unter die<br />
Zuschauer brachten, war<br />
geglückt. Doch nun war es<br />
soweit, der Vorhang ging auf<br />
und „der kleine Prinz“ tanzte<br />
unter tosendem Applaus<br />
durch die ersten Szenen.<br />
Nach der Pause warteten<br />
dann nicht nur unserer Eltern<br />
ungeduldig auf den großen<br />
Moment. Der Vorhang<br />
öffnete sich erneut und nach<br />
einigen endlosen Minuten<br />
konnten wir mit dem Podest<br />
als “Menschen“ nach oben<br />
fahren und kurz heimlich in<br />
das bis auf den letzten Platz<br />
gefüllte Publikum blicken.<br />
Dann hatten wir unseren<br />
Auftritt. Wie im Flug und ohne<br />
Patzer ging unsere erste<br />
Szene über die Bühne und<br />
auch der zweite Einsatz als<br />
„Reisende“ war uns trotz<br />
hoher Schwierigkeiten gut<br />
geglückt.<br />
Somit hatte es sich am Ende<br />
doch gelohnt ein- oder zweimal,<br />
natürlich entschuldigt,<br />
früh in der Schule zu fehlen,<br />
ab und zu nachmittags im<br />
Theater anstatt beim Sport<br />
zu sein und abends das Theater<br />
erst um elf über die unmöglich<br />
vielen Stufen der<br />
Treppe in Richtung<br />
„Zuhause“ zu verlassen.<br />
(weiter Seite 4)<br />
Und wenn wir ganz ehrlich<br />
sind, war es doch letztendlich<br />
auch die tolle Premierenfeier<br />
die dem ganzen noch
Geschichte des Tanzes<br />
Mittelalter und Ballett, das<br />
klingt wie ein unversöhnlicher<br />
Antagonismus. Die religiöse<br />
Kultur de Mittelalters,<br />
soweit sie in der Überlieferung<br />
vorliegt, kennt keine<br />
Tänze. Allerdings lässt bereits<br />
der Begriff der religiösen<br />
Kultur erahnen, dass es<br />
neben dieser andere Kulturen<br />
gab. Und dies ist in der<br />
Tat so. Zwar durchdringt die<br />
Kirche alle Bereiche des<br />
menschlichen Lebens als<br />
bestimmender Faktor, doch<br />
neben ihrem entscheidenden<br />
Einfluss auf das Alltagsleben<br />
gibt es im Mittelalter<br />
immer stärker werdende<br />
Prägungen auch durch die<br />
sich entwickelnde aristokratische,<br />
bäuerliche und in An-<br />
fängen durch die bürgerliche<br />
Kultur. Die sich herausbildendeGeschichtsschreibung,<br />
die durch den gerade<br />
erfundenen Buchdruck natürlich<br />
ganz neue Impulse<br />
bekommt, konzentriert sich<br />
zwar zunächst auf die großen<br />
gesellschaftlichen Bewegungen,<br />
reflektiert die Blütezeit<br />
riesiger sakraler Bauten<br />
oder findet in der Materialisierung<br />
bisher vorwiegend<br />
mündlich überlieferte Epen<br />
einen großen Gegenstand,<br />
doch es ist aberwitzig zu<br />
glauben, dass der Tanz als<br />
wesentliche Form menschlicher<br />
Selbstentäußerung in<br />
dieser Zeit keine Rolle spielte,<br />
nur weil es an umfangreicheren<br />
Nachweisen fehlt.<br />
Unser Ernährungstipp: Freie Radikale binden<br />
Besonders in Situationen, in<br />
denen der Körper mehr Energie<br />
produziert, steigt immer<br />
auch die Zahl der Freien<br />
Radikale. Dazu gehören beispielsweise<br />
Sport und<br />
Stress. Aber auch bei entzündlichen<br />
Prozessen im<br />
Rahmen von Krankheiten<br />
entstehen vermehrt Freie<br />
Radikale. Freie Radikale sind<br />
hochreaktive Teilchen. Sie<br />
drängen sich in andere körpereigene<br />
Verbindungen wie<br />
Eiweiße, Fette oder in die<br />
Erbsubstanz hinein und ziehen<br />
von intakten Molekülen<br />
einzelne Elektronen ab. Diese<br />
angegriffenen Moleküle<br />
werden so selbst zu Freien<br />
Radikalen, die wiederum mit<br />
anderen reagieren. Es wird<br />
eine Kettenreaktion ausgelöst,<br />
bei der permanent Freie<br />
Radikale entstehen. Einige<br />
Zellen unseres Immunsys-<br />
tems benutzen diese aggressiven<br />
Teilchen als Waffe, um<br />
Bakterien und Viren zu zerstören.<br />
So werden z.B. bei<br />
Entzündungen oder Allergien<br />
vermehrt Freie Radikale produziert.<br />
Ihre Wirkung ist jedoch<br />
ungerichtet, sie können<br />
also auch körpereigenes<br />
Gewebe schädigen.<br />
Auch der Alterungsprozess<br />
der Körperzellen wird zum<br />
Teil auf die Wirkung Freier<br />
Radikale zurückgeführt.<br />
Der menschliche Organismus<br />
verfügt über ein ausgeklügeltes<br />
Abwehrsystem gegen<br />
Freie Radikale, das<br />
hauptsächlich auf der Wirkung<br />
von Antioxidantien und<br />
antioxidativen Enzymen beruht.<br />
Zu den Antioxidantien gehören<br />
Vitamin C und E sowie<br />
Ausgabe 14<br />
Um der Rolle des Tanzes im<br />
gesellschaftlichen Leben des<br />
Mittelalters nachzuspüren<br />
bedarf es der genaueren<br />
Analyse anderer kultureller<br />
Bereiche, um in ihnen die<br />
Auswirkungen tänzerischer<br />
Kultur wieder zu finden. So<br />
ist beispielsweise von regelrechten<br />
„Tanzseuchen“ im<br />
Mittelalter die Rede, die als<br />
psychische Reaktion großer<br />
Menschengruppen auf die<br />
Pest, verheerende Kriege<br />
oder eben als Reaktion auf<br />
große gesellschaftliche Katastrophen<br />
zu verstehen<br />
sind. Der berühmte St.-<br />
Veitstanz und Vorformen der<br />
Tarantella sind Beispiele<br />
dafür.<br />
sekundäre Pflanzenstoffe<br />
wie Bioflavonoide und Carotinoide.Während<br />
Vitamin C vor<br />
allem im Zellinnern arbeitet,<br />
fangen Vitamin E und gemischte<br />
Carotinoide die Freien<br />
Radikale schon im Bereich<br />
der Zellmembran ab<br />
und vernichten sie.<br />
Antioxidantien können vom<br />
Körper nicht selbst gebildet<br />
werden, sondern müssen<br />
von außen, z.B. über die<br />
Nahrung, zugeführt werden.<br />
Antioxidative Enzyme werden<br />
im Gegensatz zu Antioxidantien<br />
vom menschlichen Organismus<br />
selbst gebildet. Wichtige<br />
Bausteine dieser Enzyme,<br />
wie die Spurenelemente<br />
Zink, Selen und Kupfer, werden<br />
jedoch auch über die<br />
Nahrung aufgenommen.<br />
Seite 3<br />
Totentanzbild „Der Kaufmann“<br />
Holzschnitt aus<br />
dem 16. Jahrhundert<br />
Auch der<br />
Alterungsprozess<br />
der Körperzellen<br />
wird zum Teil auf<br />
die Wirkung<br />
Freier Radikale<br />
zurückgeführt
<strong>tanzforum</strong> dessau<br />
askanische strasse 142<br />
06844 dessau<br />
ruf +49 340 2603320<br />
mail info@<strong>tanzforum</strong>-dessau.de<br />
www.<strong>tanzforum</strong>-dessau.de<br />
tanz ist lebenslust<br />
redaktion: h. runge<br />
Senden Sie uns Ihre<br />
Meinung:<br />
info@<strong>tanzforum</strong>dessau.de<br />
Unser CD-Tipp<br />
Der Kleine Prinz<br />
Erzählt von Ulrich Mühe<br />
Limitierte Auflage<br />
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Das <strong>Tanzforum</strong> <strong>Dessau</strong> ist eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, die im Jahre<br />
1993 von Helga und Hartmut Runge und Gabriele und Andreas Meyer gegründet<br />
wurde. Ziel dieser Unternehmung ist es in <strong>Dessau</strong> Ballett– und Fitness-Unterricht<br />
durch ein pädagogisch und künstlerisch kompetent ausgebildetes Team zur Verfügung<br />
zu stellen.<br />
Das <strong>Tanzforum</strong> <strong>Dessau</strong> ist wochentäglich von 8.00 bis 22.00 Uhr, samstags von<br />
9.00 bis 18.00 Uhr und sonntags von 09.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.<br />
Zum Geburtstag im Oktober gratulieren wir<br />
Claudia Udet, Martina Falasch, Marion Schlüter, Claudia Görner, Sabine Nitze,<br />
Christine Winterfeld, Margrit Klein, Gustav Oelkers, Noriko Kishida, Gisela<br />
Lau, Monika Enke, Uwe Teichfischer, Birgit Kuhle, Achim Blozik, Rolf<br />
Klingner, Brita Röseler, Falk Danneberg, Regine Wittig, Birgit Ammeter, Michael<br />
Jeske, Günter Kunze, Jürgen Schlichting, Brigitte Jaenicke, Christian<br />
Preissner, Anja Strumpf, Anne Mone Tauber, Kerstin Weck, Matthias<br />
Meißner, Johanna Jahn, Ilona Reppmann, Steffen Heinicke, Elisabeth<br />
Schmidt, Hildegard Klausnitzer, Gudrun Schwarz, Lisa-Sophie Paulsen, Hans-<br />
Jürgen Hüthel, Volker Ziemba, Thomas Weißbrich, Edeltraut Kuna, Kathi<br />
Franke, Elisabeth Quanz, Angelika Bugnagel, Edeltraud Kaßner, Thomas<br />
Metzig, Torsten Heenemann, Cornelia Schulze, Gunnar von Wolffersdorff,<br />
Annette Eschke, Milovan Tomic, Sandra Dietrich, Sigrid Heide, Martina<br />
Seidel, Saskia Lübeck, Heike Böttcher, Saskia Hennig, Dagmar Kohl,<br />
Stephan Stötzer, Karin Peschka, Cathleen Sanow, Candy Heinicke, Angela<br />
Schild, Jennifer Novak, Katharina Wystrach, Doris Lange, Sabine Theuerkauf,<br />
Rita Schüller, Jutta Lepetit, Dorothea Schulz, Runa Runge, Birgitta Heinze,<br />
Dagmar Kohl, Annerose Geserik<br />
Fortsetzung von Seite 2<br />
die Krone aufsetzte.<br />
Wir danken Herr Seyffert,<br />
Frau Keller, den<br />
Schneiderinnen und<br />
natürlich der ganzen<br />
Kompanie für die tolle<br />
Zeit und ihre Geduld mit<br />
uns und freuen uns<br />
schon auf die nächste<br />
Vorstellung.<br />
Denn wie heißt es doch<br />
immer so schön : „Es<br />
kann ja nur besser werden“!<br />
Zusatz: Für alle die uns<br />
trotz aufmerksamer<br />
Beobachtung während<br />
des Stücks nicht entdecken<br />
konnten:<br />
„Wir waren die 10 grauen<br />
Gestalten, welche in aller<br />
Hektik und innerhalb<br />
weniger Minuten die<br />
Bühne von links nach<br />
rechts mithilfe äußerst<br />
schwieriger Schrittkombinationen<br />
überquerten<br />
und mit stolz geschwellter<br />
Brust bei der Verbeugung<br />
am Ende einen<br />
eigenen Abgang mit folgendem<br />
Applaus bekommen<br />
haben.“--- Danke<br />
auch dafür!<br />
Mitwirkende des<br />
<strong>Tanzforum</strong>s:<br />
Sabrina Meyer, Sara<br />
Meyer, Liesa Pieczyk,<br />
Svenja Heenemann,<br />
Josephine Runge,<br />
Tobias Völker, Nathalie<br />
Juhasz, Paula<br />
Tuschner, Jenny Kohlmann,<br />
Stefanie Gaßner,<br />
Josephine Wosahlo,<br />
Kerstin Schulz<br />
(Ein Bericht von Sara Meyer)