tanzforum aktuell - Tanzforum Dessau
tanzforum aktuell - Tanzforum Dessau
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Unsere<br />
Fluktuationsrate:<br />
Nur 13<br />
Prozent<br />
<strong>tanzforum</strong> dessau<br />
<strong>tanzforum</strong> <strong>aktuell</strong><br />
Die 800. Stammkundin im <strong>Tanzforum</strong> <strong>Dessau</strong><br />
Die Bewegung in den<br />
Verträgen - also das Verhältnis<br />
von Neukunden<br />
zu Kündigungen - ist<br />
sowohl in Ballettschulen<br />
als auch insbesondere<br />
im Fitnessbereich von<br />
einem ständigen Auf und<br />
Ab gekennzeichnet. Zwischen<br />
Neuverträgen und<br />
Vertragsauflösungen<br />
etabliert sich im Idealfall<br />
eine Stammkundschaft.<br />
Für das <strong>Tanzforum</strong> <strong>Dessau</strong><br />
hatte diese sich in<br />
den vergangenen Jahren<br />
zwischen sechshunderfünfzig<br />
und siebenhundert<br />
Trainierenden eingepegelt.<br />
Normal ist bei vergleichbaren<br />
Angeboten eine<br />
Fluktuationsrate von<br />
vierzig bis zu sechzig<br />
Prozent pro Jahr. Im<br />
<strong>Tanzforum</strong> <strong>Dessau</strong> beträgt<br />
die jährliche Fluktuationsrate<br />
dagegen ganze<br />
dreizehneinhalb Prozent.<br />
Am vergangenen Freitag<br />
konnten wir im <strong>Tanzforum</strong><br />
<strong>Dessau</strong> jetzt mit<br />
Frau Dagmar Wiedicke<br />
aus Kochstedt die Kundin<br />
begrüßen, die den<br />
Bestand unserer<br />
Stammkunden auf den<br />
inzwischen achthundertstenTrainingsteilnehmer<br />
erweiterte. Wir<br />
konnten also im vergangenen<br />
Jahr den Kundenbestand<br />
noch einmal<br />
um mehr als zwan-<br />
zig Prozent steigern.<br />
Die geringe Fluktuationsrate<br />
und der für einen<br />
vergleichbaren<br />
Anbieter außerordentlich<br />
große Kundenstamm<br />
bestärken uns<br />
darin, dass wir mit<br />
Strukturierung und mit<br />
Qualität unseres Trainingsangebotes<br />
den<br />
Bedürfnissen unserer<br />
Kunden in weiten Teilen<br />
gerecht werden.<br />
So nehmen wir denn<br />
unsere achthundertste<br />
Stammkundin zum Anlass<br />
uns für das entgegengebrachteVertrauen<br />
zu bedanken.<br />
Ausgabe 15<br />
7. November 2005<br />
Themen in dieser<br />
Ausgabe:<br />
• Die 800. Stammkundin<br />
• Workshop in Dresden<br />
• Geschichte des<br />
Tanzes<br />
• Fitnesstipp<br />
• Vermischtes<br />
In dieser<br />
Ausgabe:<br />
Weiterbildung unserer<br />
Trainer in Dres-<br />
2<br />
Geschichte des<br />
Tanzes — Mittelalter 3<br />
Fitnesstipp<br />
Muskelkater<br />
3
Die Musik war toll,<br />
die Schritte<br />
Wahnsinn, weil sie<br />
vor allem<br />
klassische<br />
Grundlagen<br />
forderten<br />
Seite 2 <strong>tanzforum</strong> <strong>aktuell</strong><br />
Workshop in Dresden mit ANDY LEMOND<br />
09.10.2005, Dresden, die<br />
Sonne brennt und drei Gestalten<br />
kleben an der Fensterfassade<br />
eines Turnhallenkomplexes.<br />
So etwa begann der wohl<br />
anstrengenste Workshop<br />
den Gabriele und Sabrina<br />
Meyer und unsere neue<br />
Lehrkraft Irina Nazarova-<br />
Wypchlo absolvieren sollten.<br />
Um 9.30 Uhr in <strong>Dessau</strong> gestartet,<br />
ging es in Richtung<br />
Dresden und bei freier Autobahn<br />
war nach zweistündiger<br />
Fahrt noch genügend Zeit<br />
sich den Gebäudeverbund<br />
einmal näher anzuschauen.<br />
Als erster Punkt auf der Tagesplanung<br />
stand natürlich<br />
die Anmeldung, also Eingang<br />
suchen und jemand Zuständigen<br />
finden. Nachdem das<br />
erledigt war, gönnten wir uns<br />
einen Cappuccino und machten<br />
dabei erste Bekanntschaft<br />
mit dem Sanitäter.<br />
Wer weiß, ob man dessen<br />
Hilfe später noch gebrauchen<br />
konnte.<br />
Kursbeginn war 12.45 Uhr<br />
und so machten wir uns auf,<br />
unsere Taschen aus dem<br />
Auto zu holen. Einem Blick<br />
durch die Fenster nach innen<br />
konnten wir nicht widerstehen.<br />
Wir hofften, irgendetwas<br />
entdecken zu können.<br />
Während sich Gabriele Meyer<br />
und Irina Nazarova-<br />
Wypchlo auf diese Weise<br />
einem Modern Dance Kurs<br />
widmeten und versuchten,<br />
durch die Fenster ein paar<br />
Kombinationen zu erhaschen,<br />
machte ich das Gleiche<br />
beim Hip Hop Kurs nebenan.<br />
Ein paar Meter weiter<br />
standen wir dann alle drei<br />
vor dem Anfänger Hip Hop<br />
Kurs mit breitgedrückten<br />
Nasen am Glas. Da ja von<br />
Musik und Anweisungen des<br />
Choreografen von uns nicht<br />
zu Hören waren, entbrannte<br />
zwischen uns eine heiße<br />
Diskussion über Zählweise<br />
und Betonung der einzelnen<br />
„Moves“, die man glaubte zu<br />
sehen.<br />
Huch, schon 12.30 Uhr! Also<br />
schnell zum Umziehen und<br />
in den eigenen Kurs „Funky<br />
Jazz für Fortgeschrittene“.<br />
Andy Lemond begrüßte uns<br />
zu einem „harten, vor allem<br />
anspruchsvollen und schnellen<br />
Workshop“ und wir starteten<br />
auch sofort mit der<br />
Erwärmung. Dieser folgten<br />
mehrere Schrittkombinationen<br />
durch den Raum bevor<br />
es also mit der richtigen Choreografie<br />
losging.<br />
Die Musik war toll, die Schritte<br />
Wahnsinn, weil sie vor<br />
allem klassische Grundlagen<br />
forderten. Nach dem ersten<br />
Kursteil war bereits die Hälfte<br />
des Tanzes geschafft und<br />
nach einer viertelstündigen<br />
Pause starteten wir in die<br />
nächsten 90 Minuten. Noch<br />
ein paar Zählzeiten und die<br />
Kombination stand. Wenn<br />
wir zu ermüden drohten,<br />
forderte uns Andy mit Ausrufen<br />
wie „Again“, „more“ und<br />
„encore une fois“ auf, immer<br />
noch mehr zu geben.<br />
(„Ich will eure Seele!“)<br />
Auf allen Vieren kriechend<br />
korrigierte er Füße aus, half<br />
jedem Einzelnen bei Fragen<br />
und tanzte auch schon mal<br />
nur allein für uns alle („Das<br />
ist nur für Euch!“).<br />
Danach wurde in Gruppen<br />
getanzt. Wir wurden der ersten<br />
Gruppe zugeteilt.<br />
Weil Ich aber gerade auf<br />
dem Weg zur Trinkflasche<br />
war und Andy nicht wusste,<br />
wie er mich rufen sollte, las<br />
er nur vom T-Shirt ab und<br />
rief: „Das <strong>Tanzforum</strong> <strong>Dessau</strong><br />
bitte auch!“.<br />
Insgesamt gipfelte der Workshop<br />
dann in einem Battle<br />
zwischen zwei sich gegenüberstehenden<br />
Gruppen, die<br />
zur gleichen Zeit tanzten.<br />
Einige brachte das durcheinander<br />
und viele vermochten<br />
nicht mehr Rechts und Links<br />
oder Vorne und Hinten zu<br />
erkennen.<br />
Mit einem lockeren Cooldown<br />
und einer Verbeugung<br />
vor uns, als Anerkennung für<br />
unsere Mühen verabschiedete<br />
sich Andy.<br />
Müde, aber sehr glücklich<br />
machten wir uns auf den<br />
Heimweg um das Neugelernte<br />
auch bald in den Kursen<br />
weitergeben zu können.<br />
P.S.<br />
Wir haben es uns nicht nehmen<br />
lassen Andy’s Adresse<br />
zu erfragen.<br />
Vielleicht kann man ihn auch<br />
einmal zu einem Workshop<br />
im <strong>Tanzforum</strong> <strong>Dessau</strong> einladen<br />
UND – für alle unsere Jazzmädels:<br />
Seit gewarnt!<br />
Die Bauchübungen, die wir<br />
ertragen mussten, erwägen<br />
wir eventuell auch in den<br />
Trainingsstunden einzubauen.<br />
Also seid immer schön<br />
nett, ihr könnt nie wissen,<br />
auf welchem Workshop eine<br />
Trainerin zuvor gequält wurde.<br />
Ein Bericht von Sabrina Meyer
Geschichte des Tanzes<br />
Die Abgrenzung der Kirche,<br />
den Tanz betreffend insbesondere<br />
in Nordeuropa, äußerte<br />
sich vor allem in der<br />
Abgrenzung gegen die Formen<br />
des Tanzes, die sich auf<br />
Überlieferungen des antiken<br />
Mimus gründen und die von<br />
daher insbesondere an den<br />
Gebrauch von Masken gebunden<br />
sind. Es ist nicht so<br />
sehr der Tanz selbst, der hier<br />
eine Verbannung durch den<br />
mittelalterlichen Klerus erfährt,<br />
sondern es sind vor<br />
allem, die Darstellungsformen,<br />
die sich im Ursprung<br />
von Fruchtbarkeits- und Initiationsriten<br />
herleiten.<br />
Es ist schwer vorstellbar,<br />
dass sich die verschiedenen<br />
Formen des Tanzes, insbesondere<br />
des Schautanzes im<br />
Mittelalter ganz verlieren<br />
sollen. Allein die Tatsache,<br />
dass sie kein Gegenstand<br />
des religiösen bzw. des<br />
Staatskultes sind, schließt<br />
sie weitgehend aus der<br />
künstlerischen und gesellschaftlichen<br />
Reflexion, und<br />
damit aus den wesentlichen<br />
Formen historischer Überlieferung<br />
aus.<br />
Da, wo der Tanz als Darstellungsform<br />
noch einen Raum<br />
erhält, der historisch nachvollziehbar<br />
ist, ist er Teil des<br />
mittelalterlichen Weltbildes,<br />
das die Welt in Gut und Böse<br />
einteilt. Hier ist er fast immer<br />
auf der Seite des Bösen zu<br />
finden. Wo sich Rudimente<br />
des Tanzes in den Mysterien<br />
widerspiegeln, sind sie meist<br />
mit dem Einflussbereich des<br />
Teufels verbunden. Obschon<br />
die Mysterienbühne kaum<br />
Unser Fitness-Tipp: Muskelkater<br />
Muskelkater tritt oft nach<br />
einer Überanstrengung bestimmter<br />
Muskeln<br />
(beispielsweise beim Sport)<br />
etwa ein bis zwei Tage nach<br />
der Belastung auf. Der<br />
Mensch besitzt mehr als 400<br />
Skelettmuskeln, deren Bewegung<br />
über die Sehnen auf<br />
die Knochen und Gelenke<br />
übertragen werden. Muskeln<br />
können enorme Kräfte aushalten,<br />
allerdings nur dann,<br />
wenn sie regelmäßig belastet<br />
und trainiert werden.<br />
Ist dies nicht der Fall, kommt<br />
es zu Muskelschmerzen -<br />
dem Muskelkater.<br />
Ursachen<br />
Die Hauptursachen für einen<br />
Muskelkater sind ungewohnte,<br />
ungewohnt lange oder<br />
starke körperliche Tätigkeiten,<br />
die oftmals im Zusammenhang<br />
mit der Überschätzung<br />
der eigenen Belastbar-<br />
keit auftreten. Was genau<br />
die Ursache von Muskelkater<br />
ist, darüber sind sich die<br />
Experten noch immer nicht<br />
einig. Früher ging man davon<br />
aus, dass der Muskelkater<br />
durch Milchsäure (bzw. Laktat),<br />
die sich im Muskel ansammelt<br />
ausgelöst wird.<br />
Neuere Untersuchungen<br />
zeigen jedoch, dass es bei<br />
Überbelastung der Muskeln<br />
zu feinen Rissen in den Muskelfasern<br />
kommt, durch die<br />
Wasser in die Fasern eindringen<br />
kann. Dies führt schließlich<br />
im Verlauf von ein bis<br />
zwei Tagen zu einer vermehrten<br />
Wasseransammlung<br />
(Ödemen) in den Muskelfasern,<br />
wodurch die Muskelfaser<br />
anschwillt und somit<br />
gedehnt wird. Der hieraus<br />
resultierende Dehnungsschmerz<br />
ist vermutlich für<br />
den schmerzenden Muskelkater<br />
verantwortlich.<br />
den Raum für größere tänzerische<br />
Darstellungen bot,<br />
lassen Überlieferungen der<br />
bildenden Kunst doch den<br />
Schluss zu, dass sich bestimmte<br />
Solotanzformen<br />
auch dort erhalten haben.<br />
Zwei immer wiederkehrende<br />
Motive mögen hier dafür<br />
stehen. Da sind zum einen<br />
die für Passionsspiele 1493<br />
(Frankfurt) und 1501<br />
(Alsfeld) nachweisbaren Darstellungen<br />
der sündigen Maria<br />
Magdalena, der vor ihrer<br />
Bekehrung zahlreiche Ausschweifungen<br />
nachgesagt<br />
werden. Und zweitens findet<br />
sich – ebenfalls im Alsfelder<br />
Passionsspiel – der Hinweis<br />
auf den berühmten Tanz der<br />
Salome. Letzterer findet sich<br />
insbesondere auch auf vielen<br />
bildlichen Darstellungen<br />
dieser Epoche wieder.<br />
Was Sie tun können<br />
Ausgabe 15<br />
• Bewegung mit geringer Belastung,<br />
z.B. leichte Gymnastik<br />
oder lockeres Jogging.<br />
• Lockerungs- und Dehnungsübungen.<br />
• Entspannungsbäder beispielsweise<br />
mit durchblutungsfördernden<br />
Salben oder Kräuterzusätzen<br />
wie Rosmarin oder Fichtennadel.<br />
• Sanfte Massage der schmerzenden<br />
Muskelpartien.<br />
• Saunabesuch.<br />
• Einreiben mit durchblutungsfördernden<br />
Salben zur Linderung<br />
der Schmerzen<br />
• Bei sehr starken Beschwerden<br />
ein leichtes Schmerzmittel einnehmen.<br />
• Wechselbäder nehmen (3 Minuten<br />
warm, 20 Sekunden kalt).<br />
Wenn noch andere Beschwerden<br />
hinzukommen<br />
oder die Muskelschmerzen<br />
nicht nach einigen Tagen<br />
abklingen, sollten Sie einen<br />
Arzt aufsuchen.<br />
Seite 3<br />
Tanz der Salome<br />
(Ausschnitt aus: Gastmahl<br />
des Herodes), Fresko.<br />
Prato, Duomo, Cappella<br />
Maggiore.<br />
Bei Muskelkater<br />
empfehlen wir<br />
einen Besuch<br />
unserer Infrarot-<br />
Sauna
<strong>tanzforum</strong> dessau<br />
askanische strasse 142<br />
06844 dessau<br />
ruf +49 340 2603320<br />
mail info@<strong>tanzforum</strong>-dessau.de<br />
www.<strong>tanzforum</strong>-dessau.de<br />
tanz ist lebenslust<br />
redaktion: h. runge<br />
Senden Sie uns Ihre<br />
Meinung:<br />
info@<strong>tanzforum</strong>dessau.de<br />
Das <strong>Tanzforum</strong> <strong>Dessau</strong> ist eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, die im Jahre<br />
1993 von Helga und Hartmut Runge und Gabriele und Andreas Meyer gegründet<br />
wurde. Ziel dieser Unternehmung ist es in <strong>Dessau</strong> Ballett– und Fitness-Unterricht<br />
durch ein pädagogisch und künstlerisch kompetent ausgebildetes Team zur Verfügung<br />
zu stellen.<br />
Das <strong>Tanzforum</strong> <strong>Dessau</strong> ist wochentäglich von 8.00 bis 22.00 Uhr, samstags von<br />
9.00 bis 18.00 Uhr und sonntags von 09.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.<br />
Zum Geburtstag im November gratulieren wir<br />
Uwe Dropp, Jens Würzberg, Andrea Lischke, Andrea Compernaß, Katja Herold,<br />
Edith Schön, Liesa Pieczyk, Julia Kruber, Mandy Schulze, Kirstin Scheibel,<br />
Denies Barth, Dagmar Ströber, Monika-Maria Kiel, Christine Müller, Kathrin<br />
Sommer, Renate Ritter, Helmut Roehr, Frank Reuter, Karsten Michaelis, Erika<br />
Hinsch, Silke Harsdorf, Stanislava Safarova, Rosemarie Mellin, Peter Richter,<br />
Margot Knoll, Karin Baier, Reinhard Lumnitzer, Kathrin Sittel, Christa Harsdorf,<br />
Elke Mauersberger, Karina Belz, Gerd Gröger, Martin Lange, Anja<br />
Reppmann, Beate Buhle, Eberhard Schade, Ines Schubert, Holger Schmidt,<br />
Catharina Schulz, Roswitha Leps, Heike Nauke, Karlotta Böttcher, Rosemarie<br />
Janke, Marco Dölle, Annegret Schlötzer, Heike Bonin, Angela Pieczonkowski,<br />
Patricia Teichmann, Birgit Seliger, Karen Lachs, Uwe Laugwitz, Manfred Jung,<br />
Martina Rödiger, Monique Heinze, Francesca Caci Jahn, Anke Hanitsch, Andreas<br />
Hartling, Hans-Jürgen Wilke, Heike Grabaum, Susanne Martinke, Dr.<br />
Lutz Vogel, Siegfried Lochmann, Sabine Fritzsche, Christel Richter, Birgit<br />
Seliger, Manfred Jung, Kathrin Sommer, K.-Heinz Kurth, Karin Baier, Birgit<br />
Börner, Ines Walter, Edith Sanetra, Brigitte Lebock, Hans-Dieter Körper<br />
Vermischtes<br />
Schrankschlüssel<br />
Um den Aufwand für die<br />
sehr mühselige Ausgabe<br />
der Schrankschlüssel<br />
für unsere Umkleideräume<br />
etwas zu reduzieren,<br />
unternehmen wir<br />
noch einmal den Versuch,<br />
die Schlüsselausgabe<br />
ohne das lästige<br />
Euro-Pfand auszuprobieren.<br />
Wir möchten<br />
deshalb alle Kunden<br />
des <strong>Tanzforum</strong>s bitten,<br />
dafür Sorge zu tragen,<br />
dass auch ohne den<br />
monetären Druck die<br />
Schlüssel nicht mit aus<br />
dem <strong>Tanzforum</strong> genommen<br />
werden.<br />
Weihnachtsferien<br />
Wie in jedem Jahr leistet<br />
sich die Belegschaft<br />
des <strong>Tanzforum</strong>s um die<br />
Weihnachtszeit ein paar<br />
freie Tage. In diesem<br />
Jahr wird das <strong>Tanzforum</strong>,<br />
auch aufgrund<br />
geplanter Instandsetzungsarbeiten,<br />
in der<br />
Zeit vom 22.12.05 bis<br />
04.01.05 geschlossen<br />
bleiben. Alle sich daraus<br />
ergebenden Verschiebungen<br />
von Kurs– oder<br />
Fitness-Stunden bitten<br />
wir mit den Trainingsleitern<br />
des <strong>Tanzforum</strong>s<br />
individuell zu besprechen.<br />
Umsatzsteuer<br />
Wir weisen alle Kunden<br />
des <strong>Tanzforum</strong>s darauf<br />
hin, dass wir im Falle<br />
einer Erhöhung der Umsatzsteuer<br />
per Januar<br />
2006 gezwungen sind,<br />
eine entsprechende<br />
Anpassung unserer<br />
Preise bereits im Januar<br />
vorzunehmen. Da wir<br />
zugunsten unserer Kunden<br />
stets sehr eng kalkulieren,<br />
können wir<br />
eine Anhebung der Umsatzsteuer<br />
nicht mehr<br />
mit unseren derzeitigen<br />
Preisen kompensieren.<br />
Insofern hoffen wir auf<br />
das Verständnis unserer<br />
Kundschaft.