Fort - Pädagogische Hochschule Kärnten
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Von der Diagnose zur Beurteilung – Kompetenzorientierung<br />
Institut für Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Pädagogik der Sekundarstufe<br />
LERNEN im<br />
NETZWERK<br />
LEISTUNGSBEURTEILUNG<br />
SEMINAR<br />
VIER<br />
Prinzipien dieser <strong>Fort</strong>bildung:<br />
• Mehrere Personen pro Schule (NMS, HS)<br />
• Bereitschaft zur Erprobung im Unterricht<br />
• Bereitschaft, mitzuarbeiten und sich mit anderen zu<br />
vernetzen<br />
Die Beurteilung ist eingebunden in das Spannungsfeld zwischen Individualisierung und Standardisierung.<br />
Ziel ist es, eine auf Beteiligung, Lernförderung und Nachvollziehbarkeit setzenden Leistungsbeurteilung<br />
kennenzulernen.<br />
METHODEN<br />
SEMINAR<br />
DREI<br />
Methodenkompetenz ist die Voraussetzung für selbständiges und selbstverantwortliches<br />
Lernen und Arbeiten der Schüler/innen.<br />
Lernende sollen Kompetenzen erwerben, um sich selbstständig Fachwissen anzueignen, dieses zu vernetzen, zu<br />
verarbeiten und zu reflektieren.<br />
AUFGABENKULTUR<br />
SEMINAR<br />
ZWEI<br />
Die Aufgabenkultur im Unterricht spielt eine entscheidende Rolle beim erfolgreichen, nachhaltigen Lernen.<br />
Was macht eine kompetenzorientierte, motivierende Aufgabenstellung aus?<br />
Die neue Aufgabenkultur beinhaltet respektvolle Aufgabenstellungen und Arbeitsaufträge, die es<br />
ermöglichen, eigene Lernwege zu gehen, forschend zu lernen und Lernprodukte zu gestalten.<br />
DIAGNOSE<br />
SEMINAR<br />
EINS<br />
Die Lernstandserhebungen ermitteln, welche Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten SchülerInnen bisher erworben und<br />
aktiv zur Verfügung haben.<br />
Diagnoseinstrumente zur Informelle Kompetenzmessung (IKM) bieten eine Orientierung bei der Planung und Gestaltung von<br />
Unterricht, sowie Informationen zur individuellen Förderung grundlegender Kompetenzen.