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StippVisite - St. Georg

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Tag der Begegnung<br />

im Klinikum <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong><br />

Ein Blick hinter die Kulissen des ältesten Krankenhauses Leipzigs<br />

Präsentationen – Führungen –<br />

Informationen – Beratung –<br />

Kulturelles. Am 31. Mai 2008 lud<br />

das Klinikum <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong> zum 7. Tag<br />

der Begegnung ein. Auf dem<br />

Gelände des Klinikums in der<br />

Delitzscher <strong>St</strong>raße präsentierten<br />

sich in 28 Zelten mehr als 60<br />

medizinische Bereiche und boten<br />

Interessierten Einblicke in Bereiche,<br />

die sonst nicht der<br />

Öffentlichkeit zugänglich<br />

sind.<br />

24 <strong><strong>St</strong>ippVisite</strong><br />

In gewohnter Weise wurde die<br />

Veranstaltung von Prof. Güldner<br />

eröffnet. In seinen einführenden<br />

Worten verdeutlichte er, dass dieser<br />

Tag ein Bild von der umfassenden<br />

Arbeit der gesamten Unternehmensgruppe<br />

geben soll und damit das<br />

Vertrauen und Verständnis für die<br />

teilweise komplexen Wechselwirkungen<br />

zwischen Patienten, Angehörigen<br />

und Mitarbeitern<br />

fördert.<br />

Wer sich zu einem Rundgang entschloss,<br />

konnte sich von der Versorgung<br />

von Knochenbrüchen mit externem<br />

Fixateur über die Funktionsweise<br />

eines Bronchoskops bis hin zur BIA-<br />

Messung (misst Fett- und Mageranteile<br />

im Körper) informieren. Die Kliniken<br />

stellten wesentliche Erkrankungen,<br />

deren Diagnostizierung und<br />

Therapie durch Schaubilder und<br />

Präsentation verwendeter Materialien<br />

und Geräte vor. Gespräche mit Ärzten,<br />

Pflege- und Funktionspersonal<br />

vermittelten Interessierten wichtige<br />

Informationen über den klinischen<br />

und ambulanten Behandlungsalltag.<br />

„Klinikum <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong> – Heilung und<br />

mehr“ – dass zum „<strong>St</strong>. <strong>Georg</strong>“ noch<br />

mehr gehört als klinischer und ambulanter<br />

Behandlungsalltag, davon<br />

überzeugten Präsentationen wie die<br />

der Krankenhausapotheke, des Bildungszentrums<br />

oder des Zentrums<br />

für Drogenhilfe, um nur einige Bereiche<br />

zu nennen. Am <strong>St</strong>and der<br />

Apotheke konnte beispielsweise Tee<br />

verkostet werden und das Bildungszentrum<br />

stellte seine Ausbildungen<br />

sowie Fortbildungskonzepte vor. Das<br />

Zentrum für Drogenhilfe bot zahlreiche<br />

Patientenarbeiten wie Vogelhäuschen<br />

oder Skulpturen zum Kauf<br />

an, und einem Rauschbrillenparcours<br />

war es möglich, die Beeinträchtigung<br />

der Wahrnehmung durch Alkohol zu<br />

simulieren.<br />

Neben den Präsentationen ergaben<br />

sich zahlreiche Möglichkeiten zur<br />

Kontaktaufnahme, beispielsweise zwischen<br />

Patienten und medizinischem<br />

Personal, weiteren Mitarbeitern und<br />

Interessierten. Die Teilnahme der

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