Report - Deutsche Selbsthilfegruppe für Sauerstoff-Langzeit ...

Das Katholische Klinikum Marienhof und
Brüderhaus entstand 2001 durch die Fusion
der beiden alteingesessenen Koblenzer
Krankenhäuser Marienhof und Brüderkrankenhaus
St. Josef. Träger des Klinikums
sind die Krankenpflegegenossenschaft
der Schwestern vom Heiligen Geist
und der Barmherzige Brüder Trier e.V. (BBT
e.V.).
Der Name Katholisches Klinikum ist
Programm und Verpflichtung. Neben zeitgemäßer
Medizin, Pflege und Management
prägt das Wirken unserer Ordensträger den
Geist des Klinikums. In der Tradition der
Ordensgemeinschaften wird die Pflege des
kranken Menschen mit einem ganzheitlichen,
christlich begründeten Menschenbild
verbunden.
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KLINIKPORTRAIT
Das Katholische Klinikum Koblenz –
ein Krankenhaus mit mobiler O2-Versorgung
H A U P T F A C H -
A B T E I L U N G E N :
� Innere Medizin/Kardiologie
� Lungenzentrum (Pneumologie und
Thoraxchirurgie)
� Gynäkologie/Geburtshilfe
� HNO mit Kopf-, Hals- und plastischer
Chirurgie
� Neurologie mit Stroke Unit
� Chirurgie
� Zentrum für Orthopädie/Unfallchirurgie
(Allgemeinorthopädie/
Endoprothetik/Kinderorthopädie; arthroskopischeChirurgie/Sportmedizin;Hand-/Unfall-/Wiederherstellungschirurgie;Wirbelsäulenchirurgie)
� Anästhesie/Intensivmedizin
� Radiologie/Nuklearmedizin mit
interventioneller Gefäßtherapie
� Urologie (Belegabteilung).
Zusätzlich bietet das KKK:
� Ambulante Pflege
� Therapiezentrum mit ambulanter
Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie,
1 Arztpraxis, 1 MVZ
Das Katholische Klinikum Marienhof und Brüderhaus entstand 2001 durch Fusion der beiden alteingesessenen
Koblenzer Krankenhäuser Marienhof und Brüderkrankenhaus St. Josef.Träger des Klinikums sind
die Krankenpflegegenossenschaft der Schwestern vom Heiligen Geist und der Barmherzige Brüder Trier
e.V. (BBT e.V.).
Das Katholische Klinikum Koblenz ist
ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung
mit 494 Planbetten in den zwei Betriebsstätten
Marienhof und Brüderhaus.
Das Lungenzentrum am
Katholischen Klinikum Koblenz
Die Abteilungen Pneumologie und Thoraxchirurgie
bilden das „Lungenzentrum
am Katholischen Klinikum“.
Es ist neben dem Lungenzentrum
Mainz das einzige
im Landeskrankenhausplan
des Gesundheitsministeriums
ausgewiesene „Zentrum
für Lungenkranke“ in
Rheinland-Pfalz. Inzwischen
behandelt das Lungenzentrum
Koblenz etwa
2.600 stationäre Patienten
pro Jahr. Der große Vorteil
einer Behandlung im Lun-
genzentrum liegt nicht nur in
der Spezialisierung und großen
Erfahrung der Ärzte am
Zentrum selbst, sondern
auch in der engen Kooperation mit allen an
der Behandlung von Lungenerkrankungen
beteiligten Fachdisziplinen. Egal um welche
Lungenerkrankung es sich handelt – die
Rundumversorgung im Zentrum gewährleistet
eine klare Diagnose und ein schlüssiges
Therapiekonzept.
In der Abteilung Pneumologie von Dr.
Neumeister werden alle häufigen und seltenen
Erkrankungen der Atemwege, der
Lunge und des Rippenfells diagnostiziert
und behandelt. Der Schwerpunkt liegt auf
bösartigen Erkrankungen des Fachgebietes,
Lungengerüsterkrankungen und fortgeschrittenen
obstruktiven Atemwegserkrankungen.
Hier erfolgt die Versorgung
mit Sauerstoff und wenn notwendig auch
mit einer non-invasiven Selbstbeatmung.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Erkrankungen
des Lungenkreislaufes. Mit der Geräteausstattung
ist die in die Abteilung in-
Die Leitung des Koblenzer Lungenzentrums: Dr. W. Neumeister Chefarzt
der Pneumologie und Dr. M. Hürtgen Chefarzt der Thoraxchirurgie.
tegrierte Endoskopie mit ihren endoskopischen
Ultraschalluntersuchungen führend
in Rheinland-Pfalz.
Die Schlafmedizin ist ein weiterer
Schwerpunkt in der Abteilung. Für die Patienten
steht ein modern ausgestattetes
Schlaflabor mit 4 polysomnographischen
Meßplätzen für Diagnostik und Therapie
zur Verfügung.
Die pneumologische Abteilung des Lungenzentrums
begleitet und unterstützt die
REPORT Ausgabe Oktober 2008