und feiertagsdienst - Schwanenstadt
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<strong>Schwanenstadt</strong> > K<strong>und</strong>machungen<br />
ABFALLKALENDER<br />
DATUM BIOTONNE 2-wöchentliche 4-wöchentliche 6-wöchentliche<br />
Restabfalltonne Restabfalltonne Restabfalltonne<br />
03. Juli 2006 Biotonne Restabfalltonne<br />
10. Juli 2006 Biotonne<br />
17. Juli 2006 Biotonne Restabfalltonne Restabfalltonne Restabfalltonne<br />
24. Juli 2006 Biotonne<br />
31. Juli 2006 Biotonne Restabfalltonne<br />
07. Aug 2006 Biotonne<br />
14. Aug 2006 Biotonne Restabfalltonne Restabfalltonne<br />
21. Aug 2006 Biotonne<br />
28. Aug 2006 Biotonne Restabfalltonne Restabfalltonne<br />
04. Sep 2006 Biotonne<br />
11. Sep 2006 Biotonne Restabfalltonne Restabfalltonne<br />
18. Sep 2006 Biotonne<br />
25. Sep 2006 Biotonne Restabfalltonne<br />
02. Okt 2006 Biotonne<br />
Geflügelpest-Biosicherheitsverordnung 2006<br />
Mit 16.05.2006 ist die Verordnung des B<strong>und</strong>esministeriums für<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Frauen über Biosicherheitsmaßnahmen zur<br />
Verhinderung der Einschleppung <strong>und</strong> Verbreitung der<br />
Geflügelpest durch Wildvögel, BGBl. Nr. 189/2006, in Kraft<br />
getreten. Gleichzeitig ist die Geflügelpest-Risikogebietsverordnung,<br />
mit der bestimmte Gebiete zu Schutz- <strong>und</strong> Überwachungszonen<br />
erklärt worden sind, außer Kraft getreten.<br />
Im Folgenden wird auf die wichtigsten Bestimmungen der<br />
Geflügelpest-Biosicherheitsverordnung 2006 hingewiesen:<br />
• Die Haltung von Geflügel <strong>und</strong> anderen Vögeln (Hühner,<br />
Perlhühner, Wachteln, Puten, Enten, Gänse, Fasane,<br />
Rebhühner, Tauben, Laufvögel, …) ist binnen einer Woche<br />
ab Aufnahme der Haltung schriftlich der Bezirkshauptmannschaft<br />
zu melden.<br />
• Die Abhaltung von Tieraustellungen, Tierschauen, Tiermärkten,<br />
Tierbörsen <strong>und</strong> sonstigen Veranstaltungen, bei<br />
denen Geflügel <strong>und</strong> andere Vögel ausgestellt, getauscht,<br />
gehandelt oder vorgeführt werden, sind mindestens eine<br />
Woche vorher bei der Bezirkshauptmannschaft anzuzeigen.<br />
• Bestimmte Gebiete, die innerhalb von einem Kilometer<br />
Luftlinie von Ufern eines Sees oder der Traun liegen, oder Gebiete<br />
auf Gr<strong>und</strong> epidemiologischer Gegebenheiten sind als<br />
Gebiete mit erhöhtem Risiko an Gewässern ausgewiesen,<br />
zu denen auch die Katastralgemeinde <strong>Schwanenstadt</strong><br />
gehört.<br />
Die Freilandhaltung von Geflügel ist unter bestimmten<br />
Bedingungen gestattet:<br />
30<br />
Seite<br />
<strong>Schwanenstadt</strong> • Amtsnachrichten, Berichte <strong>und</strong> Informationen der Stadtgemeinde<br />
ÖFFNUNGS-<br />
ZEITEN im Altstoffsammelzentrum<br />
Zu folgenden Zeiten ist das<br />
Altstoff-Sammelzentrum<br />
geöffnet:<br />
Montag,<br />
8–12 Uhr<br />
Dienstag,<br />
8 –13 Uhr <strong>und</strong><br />
14–18 Uhr<br />
Freitag,<br />
9–18 Uhr<br />
Samstag,<br />
8–12 Uhr<br />
Weitere Auskünfte<br />
erhalten Sie unter der<br />
Tel.-Nr. 4560<br />
• Die Fütterung <strong>und</strong> Tränkung hat in einem Stall oder<br />
Unterstand zu erfolgen.<br />
• Die Auslaufflächen sind von offenen Gewässern abzugrenzen.<br />
• Das Einlanden von Wild-Wasservögeln ist – beispielsweise<br />
durch Errichtung von Zäunen – zu erschweren.<br />
Bei Verdacht auf Geflügelpest in kommerziellen <strong>und</strong> landwirtschaftlichen<br />
Geflügelhaltungen besteht umgehend Anzeigepflicht<br />
bei der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck. Verendete<br />
Wildwasservögel <strong>und</strong> Greifvögel werden von der Stadtgemeinde<br />
geborgen <strong>und</strong> eingesammelt.<br />
BÄUME UND STRÄUCHER<br />
ZURÜCKSCHNEIDEN<br />
Aus gegebenem Anlass werden die Liegenschaftseigentümer<br />
im Interesse der Verkehrssicherheit aufgefordert, die<br />
auf das öffentliche Gut ragenden Äste <strong>und</strong> Zweige von<br />
Bäumen, Sträuchern <strong>und</strong> Hecken zu entfernen. Es kommt<br />
immer wieder zu Klagen von Kraftfahrern <strong>und</strong> Fußgängern<br />
über die Behinderung des Straßenverkehrs. Insbesonders<br />
werden die Müllabfuhr <strong>und</strong> die Straßenkehrung beeinträchtigt.<br />
Bei nassem Wetter werden auch Fußgänger durch<br />
die auf Straßen <strong>und</strong> Gehsteige ragenden Äste <strong>und</strong> Zweige<br />
durchnässt. Die Verpflichtung zum Zurückschneiden der<br />
Bäume <strong>und</strong> Sträucher besteht auch nach der geltenden<br />
Straßenverkehrsordnung. Es wird gebeten, der Aufforderung<br />
nachzukommen <strong>und</strong> in Zukunft stets auf die<br />
Einhaltung dieser Vorschrift zu achten.