V erz ä ll R edaktion - KG Stadtgarde Funken Rot-Wiss Ratingen e.V.

Verzälls Köchtipp
Der Funken-Rosenmontag ist von einem
Termin nicht zu trennen: Erbsensuppe
bei Breidenbend. Nach vielen Stunden
auf dem Zug ist es der erste Treffpunkt
für alle Funken und man fühlt sich sofort
zu Hause.
Gertraud Breidenbend ist seit 33 Jahren
Ehrensenatorin der Garde und es ist ihr
immer eine große Freude die Suppe für
uns zuzubereiten. Auch der Leberkäse
vor dem Zug kommt aus ihrer Küche.
Hilfe erhält sie dabei von ihrer Andrea,
die seit ihrer Ausbildung vor 33 Jahren
im Hause ihre rechte Hand bildet.
Ihr Engagement erstreckte sich aber
nicht nur auf die gute Küche, auch der
Turm und unsere Böllermarie wurden
massiv von ihr unterstützt. Gertraud ist
halt für ihre Funken da!
Auf der großen Sitzung erhielt sie die
Ehrennadel in Gold mit Brillant und die
hat sie sich wirklich verdient.
Funken Erbsensuppe:
1 Pfund geräuchertes Schulterfleisch
1 Pfund geschälte Erbsen 1 Pf. Kartoffeln
1 Stange Porree, Majoran, Pfeffer, Salz
Am Vortag die Erbsen einweichen!
Das Schulterfleisch auskochen (Brühe),
Erbsen mit Wasser ca. 1½ Stunden weich
kochen (ohne Gewürze), dann die
Kartoffeln klein schneiden und unter die
Erbsen ziehen. Brühe hinzugeben und ca.
40 Min kochen. Dabei Schaum
abschöpfen. Den Porree in Scheiben und
das Fleisch klein schneiden und zum
Schluss in die Suppe geben. Mit Majoran,
Pfeffer und Salz abschmecken.
Gerne drucken wir auch Euren
Rezeptvorschlag! Bitte einsenden an:
verzaell@rotefunkenratingen.de
F u n k e n s c h o p p e n
Dieser Termin ist seit vielen Jahren Tradition. Obwohl
einem die Knochen von Altweiber noch etwas schwer
sind, treffen sich die Funken auf Einladung Ihrer
Ehrensenatorin Annegret Ingenger in ihrem
Wachlokal ‚Zum Hirsch‘. In diesem Jahr sind
irgendwie dann alle Dämme gebrochen. Am Anfang
war es noch sehr ruhig. Prinzenpaar und Schirmherren
machten ihren obligatorischen Besuch und
überreichten die Orden. Unser Vizepräsident führt
ein wenig durchs Programm und irgendwie waren alle
am „chillen“. Aber dann. Annegret, ein bekennender
Hahnenschrei-Fan, hat „Ihre Bühne“ (die Bänke in der
Mitte) für die Hähne frei gehalten und die legten auch
gleich los. Sage und schreibe fast zwei Stunden wurde
der Hirsch gerockt. Fast das gesamte Repertoire der
vergangenen Sessionen wurde zusammen gesungen.
Selbst der Prinz, der mittlerweile zurückgekommen
war, gab eine Bewerbung bei den Funken ab. Der
Hirsch war wirklich außer Rand und Band. Wer nun
dachte, dass die Hähne nun Feierabend hatten?
Falsch. Das süße Lächeln von Celina Clemens brachte
die Hähne um 24.00 Uhr wieder auf die Bänke, aber
um dieses Mal für ein Geburtstagskind zu singen.
Claudia Clemens feierte in Ihren (35.???) Geburtstag
hinein. -Hilde-
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