TITELTHEMA: ZEITREISEN AM BODENSEE ... - Seehas Magazin
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INFOS ÜBER JOBS & AUSBILDUNG<br />
Eures Bodensee: Beratung auf der Fähre EUREGIA<br />
Sie interessieren sich für eine Arbeit im benachbarten Vorarlberg, in der<br />
Schweiz oder in Liechtenstein? Sie möchten wissen, wie die beruflichen Chancen<br />
und Angebote, die Verdienstmöglichkeiten und die Besteuerung dort sind?<br />
Sie sind bereits Grenzgänger und haben Fragen zu den Steuern und Pensionen?<br />
Dann nutzen Sie doch am 23. September das „Arbeitsmarktschiff“, um<br />
sich bei einer Fahrt über den Bodensee aus erster Hand zu informieren.<br />
Die Agentur für Arbeit Ravensburg und EURES <strong>BODENSEE</strong> bieten am 23. September<br />
2008 im Rahmen der European Job-Days etwas ganz Besonderes an:<br />
Erstmals gibt es auf der Fähre „Euregia“ die Möglichkeit, sich ausführlich über<br />
den Arbeitsmarkt in der gesamten Bodenseeregion zu informieren. Die Beratungsfahrten<br />
starten in Friedrichshafen um 8.41,10.41, 12.41 und 14.41 Uhr,<br />
in Romanshorn geht es um 9.36, 11.36, 13.36 und 15.36 Uhr los.<br />
Mit an Bord der Euregia sind EURES-Beraterinnen und -Berater, die kompetent<br />
über die vielfältigen Job- und Ausbildungsmöglichkeiten in der Schweiz, Liechtenstein,<br />
Österreich und Deutschland informieren. Die speziell ausgebildeten<br />
Expertinnen und Experten beantworten grundsätzliche Fragen zu den Lebens-<br />
und Arbeitsbedingungen im jeweiligen Land, beispielsweise zur Kranken- und<br />
Rentenversicherung oder zum Steuerrecht und vermitteln darüber hinaus auch<br />
Arbeits- und Ausbildungsplätze. Außerdem ist eine Berufsberaterin mit dabei,<br />
die bei Fragen zu den Studienmöglichkeiten im benachbarten Ausland genauere<br />
Auskünfte geben kann.<br />
Nähere Infos sowie ein Gutschein für die Fährekarte sind unter der Hotline<br />
0049-751 805 487 erhältlich.<br />
Ziel: Mobilität fördern<br />
Die EURES-BeraterInnen bilden das Herzstück von „EURES <strong>BODENSEE</strong>“. In dem<br />
grenzüberschreitenden Netzwerk arbeiten Arbeitsmarktverwaltungen und Sozialpartner<br />
(Wirtschaft und Gewerkschaften) der Länder Deutschland, Schweiz,<br />
Österreich und Liechtenstein eng und vertrauensvoll zusammen.<br />
Arbeitsmarktschiff<br />
36 SEEHAS-MAGAZIN<br />
23. September 2008<br />
auf der Bodensee-Fähre Euregia<br />
ab Friedrichshafen: 8:41,<br />
10:41, 12:41 und 14:41 Uhr<br />
ab Romanshorn: 9:36,<br />
11:36, 13:36 und 15:36 Uhr<br />
BUSINESS<br />
Gemeinsames Ziel und Anliegen ist es, mit praktischen Informationen, fachkundiger<br />
Beratung und Stellenvermittlung die berufliche Mobilität im Bodenseeraum<br />
zu fördern. Der einfache Grund dafür: Eine höhere Mobilität bedeutet<br />
mehr Chancen – für Arbeitsuchende wie Unternehmen.<br />
Ein 5-Stern-Service<br />
Die möglichst praktischen und an den Bedürfnissen der Kunden orientierten<br />
Dienstleistungen fassen die Verantwortlichen der Grenzpartnerschaft unter<br />
dem Begriff „5-Stern-Service“ zusammen:<br />
* Informationsbroschüren wie die weit über die Landesgrenzen hinaus<br />
bekannten und geschätzten „Infos für Grenzgänger“ (aktuelle Auskünfte zu<br />
den Themen Arbeit, Soziales und Steuern) und die „Unternehmen ohne Grenzen“<br />
(Tipps und Infos für kleine und mittlere Firmen, die im Nachbarland tätig<br />
werden wollen).<br />
* INFO-Tage für GrenzgängerInnen und ein eigenes INFO-Center BODEN-<br />
SEE, bei dem Hilfe- und Ratsuchende via Internet kompetente Antworten auf<br />
alle Fragen bekommen können.<br />
* Fachtagungen über Lebens- und Arbeitsbedingungen („Typisch atypisch“,<br />
„Gesundheitssysteme im Vergleich“).<br />
* Netzwerke wie beispielsweise der EURES-BeraterInnen (jährlich 20.000 Kontakte),<br />
der Personalleiter, Jobbörsen („Winter im Schnee, Sommer am See“)<br />
oder die Homepage im Internet www.jobs-ohne-grenzen.org<br />
* Aktuelle Arbeitsmarktinformationen (Monitoring) als statistische Grundlage<br />
für die Arbeit www.statistik.euregiobodensee.org<br />
36.000 Grenzpendler im Bodenseeraum<br />
Rund 36.000 Menschen fahren täglich über eine Grenze zur Arbeit. Überwiegend<br />
nach Liechtenstein und in der Schweiz. Die Mehrheit arbeitet dort im<br />
verarbeitenden Gewerbe (Maschinenbau, Fahrzeugbau, Metallverarbeitung).<br />
Eine Ausnahme bildet der Kanton Zürich, wo gut 2/3 der GrenzgängerInnen im<br />
Sektor („Informatik“ und „Handel“) beschäftigt sind.<br />
Siegfried Großkopf<br />
European<br />
Job Days<br />
Information und Beratung<br />
über Jobs und Ausbildung in<br />
der Schweiz, Liechtenstein,<br />
Österreich und Deutschland.<br />
Weitere Infos und Gutscheine<br />
für die Fähre:<br />
Tel. 0049 751 805-487<br />
www.jobs-ohne-grenzen.org<br />
http://europa.eu.int/eures