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„Es gibt Berge, über die man hinüber muss,sonst geht der Weg nicht weiter.“(Sprichwort)Foto: aboutpixel.de / Hinterburgsee auf der Axalp © René Lutz++ POSITIV-NACHRICHTEN +++ POSITIV-NACHRICHTEN +++ POSITIV-NACHRICHTEN +++ POSITIV-NACHRICHTEN +++Indien: Wichtige Fortschritte im BärenschutzIn der ersten Jahreshälfte 2009 wurden durch den Einsatz der WSPAWelttierschutzgesellschaft e.V. rund 80 Prozent aller Bärenkämpfe inIndien beendet. Außerdem gelang es, dort 800 Wildhüter auszubilden.Gleichfalls wurden viele Straßenveranstaltungen organisiert, umauf die Grausamkeit der Bärentänze aufmerksam zu machen.(Quelle: WSPA / Newsletter/05.01.2010)Saarland fordert Verbesserung des Schutzesvon Schlachttieren beim TransportFerkelkastration in der Schweizab 01.01.2010 verboten„Eine jahrzehntelange Tierquälerei die Ferkelkastrationohne Betäubung ist per01.01.2010 abgeschafft worden“, freut sichKAGfreiland, die schweizerische Nutztierschutz-Organisation.Ein rund 15-jährigerKampf gegen die qualvolle Kastration vonjährlich 1,3 Millionen Ferkeln ging damit zuEnde. Allerdings wird es auch in Zukunftnoch tonnenweise Fleisch von betäubungsloskastrierten Schweinen auf Schweizer Tellerngeben in Form von importiertem Schweine-Frischfleisch und von ausländischem Schinken,Salami und Mortadella.Das Saarland hat sich dem Antrag der Länder Rheinland-Pfalz,Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Bremen bez. einer Entschließungdes Bundesrates zur Verbesserung des Schutzes vonSchlachttieren beim Transport angeschlossen. „Die Standardsbeim Transport von Schlachttieren müssen so gesetzt werden,dass sie den Anforderungen eines modernen Tierschutzes gerechtwerden. Hierzu zählt beispielsweise, dass Schlachttierenicht länger als acht Stunden transportiert und die Ladedichtenangepasst werden. Daher wollen wir zusammen mit vier weiterenBundesländern erreichen, dass die Bundesregierung in ihrenVerhandlungen mit der EU auf eine entsprechenden Anpassungder EU-Verordnung drängt“, so Umweltministerin SimonePeters. (Quelle: Proplanta/19.12.2009)Dazu unsere Meinung: Solange noch „Nutztiere“ zumSchlachten transportiert werden, sollte die Transportzeitnicht 8, sondern höchstens 2 Stunden betragen.Gute Neuigkeiten aus HaitiDie Animal Relief Coalition for Haiti (ARCH)wird bis Jahresende weitere 1,1 Millionen Dollar fürTiere bereitstellen. Die von der Welttierschutzgesellschaftund dem Internationalen Tierschutz-Fonds (IFAW) angeführte Koalition wird das Gelddazu verwenden, die Situation der betroffenen Tierein Haiti zu verbessern. Es gilt vor allem, die veterinärmedizinischeInfrastruktur in dem von Erdbebenverwüsteten Karibikstaat wieder aufzubauen. Biskonnte das ARCH-Team über 4.500 Tiere nach derKatastrophe mit Hilfe ihrer mobilen Tierklinik inPort-au-Prince behandeln!(Quelle: WSPA/Newsletter 05.03.2010)(Quelle: kagfreiland-News/Januar 2010)Katzen- und Hundefleisch soll per Gesetzin China verboten werdenChinesen müssen zukünftig möglicherweise auf eine bislangbeliebte Spezialität verzichten: Katzen- und Hundefleisch.Einem neuen Gesetzesentwurf gegen Tierquälerei zufolgesollen diese Fleischsorten von der Speisekarte gestrichen werden,berichtete die staatliche Presse. Wer dennoch KatzenoderHundefleisch isst, soll demnach eine Strafe von bis zu5000 Yuan (umgerechnet 518 Euro) zahlen oder 15 Tage imGefängnis verbringen. Firmen, die sich über das Verbot hinwegsetzenund mit Hundefleisch handeln, könnte eine Strafevon 10.000 bis 500.000 Yuan bevorstehen. Bisher handelt essich lediglich um einen Gesetzesentwurf; es ist noch unklar,wann er verabschiedet werden soll.(Quelle: Verein gegen Tierfabriken/ Newsletter/2/2010)Kinofilm „Die Bucht“ gewinnt den OscarDer Alptraum der japanischen Regierung ist wahr geworden:Der Kinofilm „Die Bucht“ ist mit dem Oscar für denbesten Dokumentarfilm ausgezeichnet worden. Die Übertragungder Oscar-Verleihung ist bei japanischen Fernsehzuschauernbesonders beliebt. Die Bevölkerung dort hatnun endlich erfahren, was in ihrem eigenen Land Jahr fürJahr geschieht und lange verborgen blieb: Bis zu 20.000Delfine sterben in Japan jährlich auf grausame Weise, 2.000allein in Taiji. (Quelle: Wildlife Ticker vom 11.03.2010)++ POSITIV-NACHRICHTEN +++ POSITIV-NACHRICHTEN +++ POSITIV-NACHRICHTEN +++ POSITIV-NACHRICHTEN +++

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