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An einen Haushalt! Österr.Post Ag/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – rM 91A9560-01 – redaktion und Anzeigen: tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />

Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />

Jahrgang 24 ◆ nummer 260 ◆ 30./31. Mai 2012<br />

TiebelKurier<br />

Das Beste vom Bauer<br />

Lesen Sie Seite 8-10<br />

Feldkirchen, Milesi Park, Milesistr. 12<br />

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2<br />

TieBelkurier<br />

Herausgeberbrief<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Langsam, mit der ansteigenden Temperatur,<br />

verlagert sich unser Leben wieder von<br />

innen nach außen. Dazu gehört es auch,<br />

dass wir die landschaftlichen Schönheiten<br />

unserer Region mit allen Sinnen genießen.<br />

Die heimischen Seen – mit Trinkwasserqualität<br />

– laden zum Planschen und Verweilen<br />

aber auch zu sportlichen Aktivitäten<br />

ein. Wer möchte, kann und will, kehrt dann<br />

noch bei einer der vielen gemütlichen Buschenschenken<br />

ein und kann auch hier ein<br />

Stück Heimat finden. Es ist ein gutes Gefühl,<br />

wenn man Produkte direkt beim Erzeuger<br />

essen kann. Frischer geht es nicht und das<br />

schmeckt man mit jedem Bissen. Aber nicht<br />

nur der Geschmack macht „Lust auf Mehr“,<br />

es ist auch das gute Gefühl seinen kleinen<br />

Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz<br />

geleistet zu haben und zudem werden Arbeitsplätze<br />

in der Region gesichert. Und<br />

vergessen wir nicht: aus vielen kleinen Beiträgen<br />

wird irgendwann ein großer Beitrag.<br />

Ich wünsche Ihnen eine genussvolle Zeit in<br />

einer lebenswerten Region, die unglaublich<br />

viel zu bieten hat.<br />

Herzlich Ihr<br />

Reinhard Bürger<br />

Bilderrahmen – Expressreparaturen – Schleifen<br />

Montag-Freitag, 7.30-12 Uhr und 13-18 Uhr<br />

EDITORIAL<br />

Nr. 260/Mai 2012<br />

Nicht nur zum Waschen!<br />

Wasserknappheit ist in Feldkirchen kein Thema. Auch in Trockenperioden<br />

kann genügend Trinkwasser bereitgestellt werden.<br />

Kristallklares Trinkwasser wird in den Hochbehältern für den Weitertransport gespeichert.<br />

16 Hochbehälter mit einem Fassungsvolumen<br />

von insgesamt 3.529 m³ sind die Speicher für<br />

das wertvolle Nass, das an vielen Stellen rund um<br />

Feldkirchen in höchster Qualität zu Tage tritt. Mit<br />

einer maximalen Gesamtschüttung von 1.760.000<br />

m³ steht derzeit mehr Wasser zur Verfügung als<br />

gebraucht wird. Im Jahr 2006 lag der Wasserverbrauch<br />

bei 770.000 m³.Von 1998 bis 2008 wurden<br />

rund 22 Millionen Euro in das Wasserversorgungsnetz<br />

investiert.<br />

Praktische Physik<br />

„Die Tiefbrunnen werden erst aktiviert, wenn<br />

wirklich Bedarf besteht“, so Bürgermeister Robert<br />

Strießnig. Aus einer Tiefe von 40 Meter werden<br />

dann pro Sekunde 30 Liter Wasser gefördert. Über<br />

moderne Schaltanlagen wird der Ablauf elektronisch<br />

geregelt. „Sollte es zu einem Zwischenfall in<br />

einem Hochbehälter kommen, dann werden unsere<br />

Mitarbeiter über ihr Handy verständigt, um<br />

sofort zur Schadensbehebung eilen zu können“,<br />

berichtet Werner Drolle vom Wasserwerk Feldkirchen.<br />

Über das sogenannte Gesetz der verbun-<br />

denen Gefäße wird das Wasser zu den Haushalten<br />

transportiert. Damit sind keine Pumpen oder andere<br />

technische Einrichtungen notwendig. „Fällt<br />

irgendwo eine Leitung aus, wird sofort über ein<br />

anderes System Wasser geliefert“, weiß Finanzstadtrat<br />

Karl Lang. Rund um die Quellfassungen<br />

sind Schutzgebiete eingerichtet, damit das wertvolle<br />

Nass auch weiterhin in höchster Qualität zu<br />

den Haushalten kommt.<br />

Wasserversorgung in Zahlen<br />

16 Hochbehälter – 14 Quellen – 1 Tiefbrunnen<br />

18 Pumpstationen – 9 km Transportleitungen<br />

240 km Haupt- und Versorungsleitungen<br />

3.600 Hausanschlüsse – 359 Hydranten<br />

4.000 Wasserzähler<br />

Gesamtschüttung (ohne Brunnen):<br />

min. 1.382.800 m³ – max. 1.760.000 m³<br />

Tiefbrunnen: wasserrechtliche Genehmigung<br />

30 l/s – 946.000 m³ jährlich<br />

Quellschüttung 44 l/s<br />

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2012


4<br />

TieBelkurier TIEBELTREFF Nr. 260/Mai 2012<br />

❚ Willi und seine Schmankerln ❚<br />

Nach einigen Wochen der Umbauphase hat Willi Blasge seine „Schmankerl Werkstatt“ in<br />

Himmelberg geöffnet. Die Räumlichkeiten der ehemaligen Fleischerei Taferner in Himmelberg<br />

hat Willi Blasge für seine Zwecke adaptiert. Unterstützt wurde er dabei von seinem Bruder<br />

Gerhard, der die Planung und Baustellenüberwachung innehatte. Den Kunden bietet er jetzt<br />

„Hausgemachtes“ aus seiner Küche an. Als ehemaliger „Seemandl“-Wirt ist der kreative Koch<br />

den Gästen noch in bester Erinnerung und sein Catering Service ist mittlerweile bekannt. Bei<br />

der Einweihung stellten sich auch die Familie Taferner und Bürgermeister Rinösl ein.<br />

❚ Erfolgsautorin las im Amthof ❚<br />

❚ Laufend helfen ❚<br />

Für ihren Roman „Engel des Vergessens“<br />

erhielt die Autorin Maja Haderlap im Vorjahr<br />

den Ingeborg Bachmann Preis. Nun las<br />

sie, auf Einladung des kultur-forum-amthof,<br />

Passagen aus ihrem Roman im Amthof<br />

Feldkirchen. Viele Literaturfans nutzten die<br />

Gelegenheit die Autorin hautnah zu erleben.<br />

So auch Buchhändler Heinz Breschan,<br />

Filmexperte Elmar Weihsmann, kfa-Präsident<br />

Kurt Sick und kfa-Mitarbeiterin Susanne<br />

Hermann.<br />

Anfang Mai fand in Krumpendorf der<br />

Kirschblütenlauf statt. 500 Sportbegeisterte<br />

liefen oder walkten zu Gunsten der<br />

Kärntner Kinderkrebshilfe was die Muskeln<br />

hergaben. Bei 8-km bzw. 4-km-Läufen,<br />

Kinderläufen und auf der 6,8 km langen<br />

Nordic-Walking-Strecke zeigten TeilnehmerInnen<br />

aller Altersklassen, dass man<br />

durch Sport anderen und sich selbst etwas<br />

Gutes tun kann. Der Erlös kommt krebskranken<br />

Kindern und Jugendlichen zugute.<br />

❚ „Wörthersee autofrei“ ❚<br />

Am 29. April hatten RadlerInnen, SkaterInnen<br />

und LäuferInnen die Straßen rund<br />

um den Wörthersee ganz für sich allein.<br />

Wie jedes Jahr galt an diesem Tag zwischen<br />

9-17 Uhr ein Fahrverbot für den motorisierten<br />

Verkehr. Die Bewegungsrichtung<br />

erfolgte im Uhrzeigersinn von Klagenfurt<br />

über Reifnitz, Velden, Pörtschach, Krumpendorf<br />

(im Bild) und wieder zurück nach<br />

Klagenfurt.<br />

Foto: Romina Tengg<br />

Foto: Schusser<br />

TIEBEL<br />

TREFF<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

❚ Blühendes Fe´ ❚<br />

Anfang Mai hieß es – und das im wahrsten<br />

Sinne des Wortes – Feldkirchen blüht auf.<br />

Zwei Tage lang leuchtete die Innenstadt<br />

in den schönsten Farben, die der Frühling<br />

zu bieten hat. Überall sorgten Blumen für<br />

optische Hingucker und die Wirtschaftstreibenden<br />

boten ihre interessanten<br />

Produkte zum Verkauf an. Der frühlingshafte<br />

Hauptplatz wurde von bastelnden<br />

Schulkindern belebt.<br />

❚ „Regierungsrat“ ❚<br />

Kürzlich erhielten zahlreiche Kärntner<br />

Auszeichnungen für ihre besonderen Verdienste;<br />

unter ihnen auch der Feldkirchner<br />

Arnold Guggenberger (Mitte). Jahrzehntelang<br />

war er als Beamter der Stadtgemeinde<br />

Feldkirchen tätig. Bundespräsident Heinz<br />

Fischer verlieh ihm anlässlich seines Ruhestandes<br />

den Titel „Regierungsrat“. Zu dieser<br />

ehrenvollen Auszeichnung gratulierten<br />

Bürgermeister Robert Strießnig und der<br />

pensionierte Amtsleiter Hans Sampl (links)<br />

dem ehemaligen Bauamtsleiter.


Foto: Schusser<br />

Foto: acpress<br />

Nr. 260/Mai 2012<br />

❚ Singendes Feldkirchen ❚<br />

Am 5. Mai stand der Stadtsaal Feldkirchen ganz im Zeichen des<br />

Chorgesangs. Alois Spitzer, Bezirksobmann des Kärntner Bildungswerkes,<br />

freute sich über einen bis auf den letzten Platz gefüllten Saal.<br />

Die Chöre – Kinderchor Bodensdorf, die Amthofmusi, der Bleiberger<br />

Viergesang, die Sängerrunde Tauchendorf, der Volksliedchor Feldkirchen<br />

– begeisterten mit ihren Darbietungen.<br />

❚ Sonne hilft sparen,... ❚<br />

... Spitzer Installationen auch. Anlässlich des Tages der Sonne überreichte<br />

Walter Spitzer von Spitzer Installationen in Feldkirchen drei<br />

Scheck an drei glückliche Gewinner. Über einen Heizkostenzuschuss<br />

von 500,- Euro darf sich Maria Schellander aus Leinig freuen, über<br />

300,- Euro gehen auf das Konto von Otto Magler aus Vorwald und<br />

200,- Euro wurden an Peter Lackner aus St. Urban (bei der Preisübergabe<br />

von seiner Tochter vertreten) überwiesen. Die Übergabe<br />

fand in Wedenigs Naturgärtnerei in Sonnrain statt.<br />

❚ Veredelter Stein ❚<br />

Was man alles aus Stein machen kann, wurde beim „Tag der offenen<br />

Tür“ bei Naturstein Kogler in St. Urban wieder einmal sehr schön<br />

demonstriert. Werner Kogler und sein Team verstehen es den Rohstoff<br />

Stein in ein interessantes Gestaltungselement zu verwandeln.<br />

Die Besucher konnten sich, unter ihnen auch LH Gerhard Dörfler,<br />

von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten vor Ort überzeugen.<br />

TIEBELTREFF<br />

Von Anfang Juni bis Mitte Juli<br />

frische Erdbeeren genießen.<br />

TieBelkurier<br />

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6<br />

TieBelkurier<br />

Nr. 260/Mai 2012<br />

Kärnten setzt auf Zukunftsmarkt Rad<br />

Rechtssicherheit bringt touristische Wertschöpfung: Lösung in der Mountainbike-Diskussion.<br />

Land übernimmt Haftpflichtversicherung und legt Musterverträge vor.<br />

Seit Jahrzehnten ringen Grundstücksbesitzer,<br />

Mountainbiker und Politik um eine Lösung, wo<br />

Biker unterwegs sein dürfen und wer bei Unfällen<br />

haftet. Besonders unbefriedigend war der Zustand<br />

für die Tourismuswirtschaft, zählt das Rad doch zu<br />

den Zukunftstrends im Urlaubsverhalten. Alleine<br />

400.000 Nächtigungen verzeichnet Kärnten von registrierten<br />

Radurlaubern derzeit.<br />

Kärnten setzt aufs Rad<br />

„Diesen Trend zum Aktivurlaub am Rad müssen<br />

und können wir jetzt nutzen. Wir haben landschaftlich<br />

die besten Voraussetzungen und mit der<br />

Rechtssicherheit können wir künftig als Rad-Destination<br />

auf den Markt gehen“, fasst Tourismuslandesrat<br />

Achill Rumpold zusammen. Nach jahrelanger<br />

Diskussion ist LR Rumpold nun der Durchbruch<br />

gelungen, womit eine Win-Win-Situation für alle<br />

Betroffenen entsteht. In Kärnten gibt es derzeit<br />

um die 4.000 Kilometer Wege in den Wäldern, die<br />

von Mountainbikern genutzt werden. Alleine 1.500<br />

Kilometer befinden sich in privatem Besitz.<br />

Entschädigung und Versicherung<br />

Doch weder für die Biker noch für die Grundstücksbesitzer<br />

bestand bisher Rechtssicherheit.<br />

LR Achill Rumpold setzt Ex-Radprofi als Radwege-Koordinator in Kärnten ein.<br />

Neue Verträge regeln ab sofort die Haftungsfrage<br />

aber auch die Entschädigung für die Grundbesitzer.<br />

Das Land zahlt künftig 50 % der 220 Euro pro Kilometer<br />

Mountainbike-Strecke als Entschädigung an<br />

die Besitzer. Weiters übernimmt das Land die Haftpflichtversicherung<br />

und legt Musterverträge für<br />

Gemeinden, Tourismusverbände und Grundstückseigentümer<br />

vor. „Diese Einigung zwischen Landwirtschaft,<br />

Jäger, Gemeinden, Tourismusregionen,<br />

Waldbesitzern ist ein Meilenstein in dieser Frage.<br />

Damit können wir in Kärnten nun auch dem Trend<br />

zum Bike folgen und das Marketing für das Natur-<br />

Erlebnis entsprechend ausbauen“, so Rumpold.<br />

Einheitliche Beschilderung<br />

Bestehen Verträge für Mountainbike-Strecken, werden<br />

diese einheitlich im ganzen Land beschildert,<br />

sodass sich die Biker nicht nur zurechtfinden, sondern<br />

auch wissen, dass sie sich auf rechtlich abgesicherten<br />

Wegen befinden. So wartet die Region Nockbike<br />

seit Jahren auf eine rechtliche Lösung, um die<br />

entsprechenden Verträge unterfertigen zu können.<br />

Die Musterverträge gibt es ab 25. Mai 2012<br />

auf www.rumpold.ktn.gv.at oder<br />

auf der www.lk-kaernten.at zum download.<br />

Infos: Büro Tourismuslandesrat<br />

Achill Rumpold, 0664 / 80536 10137<br />

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TieBelkurier<br />

DAS BESTE VOM BAUER<br />

Nr. 260/Mai 2012<br />

Ein Stück Heimat zum Verspei<br />

Wer kennt sie nicht, die Kärntner Gastfreundschaft bei den heimischen Buschenschenken? Mit dem<br />

es leicht die richtige Wahl zu treffen. Gäste werden willkommen geheißen und können sich an den<br />

Michael Maier (Genussland Kärnten), LR Achill Rumpold, LK Präs. Johann Mößler, Anton<br />

Heritzer (Direktverm.-Obm.) mit den Wirtsleuten Wilfried und Karoline Kogler (vorne rechts)<br />

Sie wollen Produkte dort frisch genießen wo<br />

sie gewachsen und veredelt worden sind? Dann<br />

sind Sie in der Buschenschenke an der richtigen<br />

Adresse. Denn es ist das erklärte Ziel den Gästen<br />

ursprüngliche Lebensmittel zu kredenzen. Buschenschenken<br />

sind ein Markenzeichen unseres<br />

Landes und Teil unserer Kultur. „Buschenschenken<br />

sind ein Ort der Ruhe, der Echtheit und der<br />

Qualitätsprodukte“, betonte Agrarlandesrat Achill<br />

Rumpold anlässlich der Präsentation des aktuellen<br />

Buschenschankführers beim Sonnleitnhof<br />

in St. Urban. 44 Buschenschenken, 178 Direktvermarkter<br />

und 58 Kärntner Genuss-Wirte sind im<br />

„kulinarischen Nachschlagewerk“ zu finden.<br />

38 Millionen Euro<br />

Wertschöpfung<br />

Regionale Lebensmittel sind nicht nur frisch,<br />

ursprünglich und wachsen vor Ort, sondern garantieren<br />

auch Arbeitsplätze und erzielen damit<br />

eine Wertschöpfung von rund 38 Millionen Euro.<br />

„Wir haben es selbst in der Hand, ob unser Geld<br />

Auszeichnungs-Hagel für Pitzelstätten<br />

Gleich drei Auszeichnungen darf man sich in der HBLA Pitzelstätten auf die Schul-Fahnen heften.<br />

Bundesminister Nikolaus Berlakovich war bei der Vergabe dabei.<br />

Als einen „Qualitäts-Leuchtturm“ im Meer der<br />

Lebensmittelproduzenten bezeichnete Agrarlandesrat<br />

Achill Rumpold die HBLA Pitzelstätten.<br />

Für die Produktion und den Vertrieb der<br />

hergestellten Lebensmittel darf sich die Schule<br />

nun „Genuss Schule“ nennen und erhielt außerdem<br />

das Zertifikat „Gutes vom Bauernhof“.<br />

215 Betriebe in Kärnten sind derzeit, so erklärte<br />

Anton Heritzer, der Obmann der Direktvermarkter,<br />

mit diesem Prädikat ausgezeichnet.<br />

Josef Martinz, BM Nikolaus Berlakovich, KR Barbara Wakonig, Landwirtschaftskammer-Präs.<br />

Johann Mößler, LR Achill Rumpold, FOL Monika Gruber, Direktorin Maria Truppe und Genussland<br />

Kärnten GF Michael Maier<br />

„Wir leben in einer Zeit der Massenproduktion.<br />

Damit wollen wir in Kärnten aber nicht<br />

konkurrieren, darum setzen wir auf Qualität.<br />

Wenn junge Menschen ihr erlerntes Wissen<br />

später im Leben umsetzen können und die Regionen<br />

mit heimischen Produkten versorgen<br />

können, dann sind wir auf dem richtigen Weg“,<br />

meinte Rumpold.<br />

Viel mehr als nötig!<br />

Bereits zum zweiten Mal konnte die Direktorin<br />

der HBLA Pitzelstätten, Maria Truppe,<br />

stellvertretend für das LehrerInnen und SchülerInnen-Team<br />

das Umweltzeichen entgegennehmen.<br />

„Das Umweltzeichen Österreich wird<br />

an Betriebe und Institutionen verliehen, die<br />

weit mehr als nötig für den Umwelt- und Klimaschutz<br />

tun als notwendig“, betonte Berlakovich.<br />

Damit ist Pitzelstätten die einzige höhere<br />

Schule in Kärnten, die das Umweltzeichen des<br />

Bundes bereits zum zweiten Mal erhält.


sen<br />

Nr. 260/Mai 2012<br />

Buschenschankführer 2012 fällt<br />

hausgemachten Produkten laben.<br />

in Kärnten bleibt oder nicht. Denken wir beim<br />

Einkaufen an die heimischen Lebensmittel und<br />

den unverwechselbaren Geschmack“, so Rumpold.<br />

Eine Lanze für die Buschenschanken und<br />

Direktvermarkter brach auch Landwirtschaftskammer<br />

Präsident Johann Mößler. „Der ländliche<br />

Raum erlebt derzeit eine Renaissance und<br />

die bäuerlichen Direktvermarkten tragen positiv<br />

zum Image der heimischen Landwirtschaft bei.<br />

Der direkte Kontakt zwischen Kunden und Erzeugern<br />

sorgt für eine Vertrauensbasis“, meint<br />

der LK-Präsident. Bis zum Jahr 2050 wird die<br />

weltweite Nachfrage nach Nahrungsmitteln, laut<br />

statistischen Berechnungen, um 70% zunehmen.<br />

Eine optimierte Landwirtschaft könne hier<br />

eine Basis für die Versorgung bilden. Um das<br />

Vertrauen der Kunden aufrechtzuerhalten wird<br />

die Qualität in den Betrieben mit Gütesiegeln<br />

abgesichert. Der Buschenschankführer (22.000<br />

Stück wurden aufgelegt) ist in Tourismusbüros,<br />

bei den Buschenschenken sowie in öffentlichen<br />

Ämtern zu haben.<br />

Frisches Gemüse<br />

Der 50-jährige Feldkirchner Rudolf Buttazoni hat<br />

in Knasweg vier Hektar Ackerfläche gepachtet und<br />

baut dort viele Gemüsesorten an. Der erste Salat ist<br />

bereits erntefertig und in den beiden Gewächshäusern<br />

ranken sich Gurken- und Tomatenpflanzen in<br />

die Höhe. Das Gemüsesortiment wird noch durch<br />

Erdäpfel, Erdbeeren, Kürbisse und Eier ergänzt. Als<br />

Mitglied der Bio Austria baut Buttazoni, der von<br />

seiner Frau Sophia unterstützt wird, das Gemüse<br />

nach biologischen Grundsätzen an. Das Gemüse<br />

wird über mehrere Verkaufsschienen angeboten:<br />

am Markt, Direktverkauf ab Hof und mittelfristig<br />

sollen auch regionale Gastronomiebetriebe beliefert<br />

werden. „Mit dem Verkauf werden wir voraussichtlich<br />

im Juli beginnen“, sagt Buttazoni.<br />

Knasweg 3 (ehemals Buschenschank Freithofnig),<br />

Tel. 0676/88008225<br />

DAS BESTE VOM BAUER<br />

Buschenschenken & Direktmarkter<br />

Buschenschank Fam. Krainer<br />

vlg. Kraschonig<br />

Krumpendorf, Longoweg 24<br />

Auffahrt gegenüber Billa<br />

Geöffnet ab 24. Mai, 17-22 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

auf Anfrage auch für Gruppen und Busse<br />

Tel. 0650 / 24 035 77<br />

Fischereibetrieb Payr<br />

Sirnitz (an der Gurktalerstraße)<br />

Forelle, Saibling, Besatzfische<br />

Geöffnet Mi-Fr 13-16 Uhr und Sa 10-14 Uhr<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung<br />

Tel. 0664 / 79 354 52<br />

Fam. Obereder vlg. Schnitzer<br />

9563 Gnesau<br />

Bio Freilandeier, Ab Hof Verkauf<br />

bei größeren Mengen Zustellung möglich.<br />

Tel. 0676 / 37 634 10<br />

Buschenschank Sonnleitnhof<br />

Fam. Kogler<br />

St. Urban/Urbansee, Sonnleitnweg 1<br />

Geöffnet bis 24. Juni 2012<br />

6. Juli bis 26. August 2012, ab 16 Uhr<br />

September auf Anfrage<br />

Tel. 0676 / 58 211 90, www.sonnleitn-hof.at<br />

St. Urbaner Schmankerlmarkt<br />

Dienstag, 19. Juni, 3. Juli und<br />

17. Juli, jeweils ab 18 Uhr<br />

Produkte von regionalen Anbietern<br />

Familie Rauter-Schreierhof<br />

St. Ulrich/Feldkirchen, Wimitzerstraße 5<br />

Früh-und Einlagerungskartoffel<br />

Ab Ende Juni erhältlich.<br />

Tel. 0650 / 33 630 06 oder 04276 / 33 63<br />

TieBelkurier<br />

Buschenschank Ruppnig<br />

vlg. Hanslbauer<br />

Feldkirchen, Liebetig 4<br />

ganzjährig ab Hof Verkauf,<br />

Geschenkkörbe, Jausenplatten<br />

und Bauernbuffets<br />

Geöffnet von 30. Juni-26. August, ab 16 Uhr<br />

Montag und Dienstag Ruhetag<br />

Tel. 0660 / 55 506 36<br />

Familie Gaggl<br />

vlg. Tuder<br />

Feldkirchen, Alpen 4<br />

Kärntner Bioweidegans im Ganzen<br />

Um Vorbestellung wird erbeten.<br />

Tel. 0660 / 46 206 08<br />

Straußenhof Anderle<br />

Liebenfels, Haidach 22<br />

Brettljause Leberkäs und versch. Wurstsorten,<br />

Fleisch vom Kärntner Strauß und Schwein,<br />

Besichtigung Straußenhof<br />

Streichelzoo<br />

Geöffnet bis 17. Juni und<br />

29. Juni bis 21. Oktober<br />

Tel. 0664 / 51 010 92<br />

Biohof Gut Großhard<br />

Fam. Dörfler<br />

Feldkirchen, Powirtschach 21<br />

Rohmilch, Dinkel, Freilandeier und Edelbrände<br />

auch Hauszustellung möglich<br />

Tel. 0664 / 13 964 90<br />

Tschadamer-Hof<br />

Liebensfels, Tschadam 1<br />

Käse, Butter, Topfen<br />

Kalb- und Rindfleisch auf Bestellung<br />

Karparten-Natursalz<br />

...weiteres siehe Seite 10<br />

©Kärnten Werbung_Steinthaler<br />

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10<br />

TieBelkurier<br />

DAS BESTE VOM BAUER<br />

Ein Hof – viele Produkte!<br />

Nr. 260/Mai 2012<br />

Erstmals wurde der Tschadamer-Hof in Liebenfels 1497 erwähnt. Im landwirtschaftlichen<br />

Familienunternehmen setzt man auf die Direktvermarktung hochwertiger Produkte.<br />

Jedes Familienmitglied hat seine<br />

Aufgabe und gemeinsam schafft<br />

man es am Tschadamer-Hof in<br />

Liebenfels qualitativ hochwertige<br />

Nahrungsmittel herzustellen, die<br />

an die Gastronomie aber auch an<br />

private Endverbraucher verkauft<br />

werden. Ein Teil der Milch – 150<br />

Kühe werden täglich zwei Mal gemolken<br />

– wird an fünf Tagen in der<br />

Woche zu Käse verarbeitet. Seit 30<br />

Jahren wissen die Landwirte, dass<br />

nur aus bester Milch ein guter Käse<br />

werden kann. Dennoch wird die<br />

Produktpalette ständig erweitert.<br />

Seit einiger Zeit ist der „Bernstein-<br />

Käse“ ein Teil des Angebots. Dabei<br />

wird mit Bernstein-Granulat energetisiertes<br />

Wasser (Edelsteinwasser)<br />

der Milch beigegeben.<br />

Schon bei Hildegard von Bingen,<br />

die unlängst heilig gesprochen<br />

wurde, galt Bernstein als Heilstein.<br />

Informationen, die im versteiner-<br />

Kesselmilch wird mit Bernstein-Wasser versetzt. Die positive Wirkung,<br />

die dem Bernstein nachgesagt wird, überträgt sich auf den Käse.<br />

Nicht nur im Laufstall, sondern auch auf der Weide haben die Kühe am Tschadamer-Hof genügend Auslauf.<br />

Damit ist für das Wohlbefinden der Vierbeiner gesorgt.<br />

ten Harz gespeichert sind, werden<br />

an die Milch und das Endprodukt<br />

– den Käse – weitergegeben.<br />

Zusätzlicher positiver Neben-<br />

effekt – schmeckt hervorragend!<br />

„Unbehandeltes Karpaten-Kristallsalz<br />

enthält viele wertvolle<br />

Mineralien“, so Evelyn Pirker.<br />

Salz des Urmeeres<br />

Schon vor 3500 Jahren wurde das<br />

Karpaten-Kristallsalz in den Karpaten<br />

entdeckt. Der Abbau des<br />

Salzes der Urmeere erfolgt in 400<br />

Metern Tiefe, wo auch ausgedehnte<br />

Heilstollen angelegt sind. Seine<br />

einmalige Struktur bleibt durch<br />

die natürliche Behandlung (keine<br />

Raffinerie) erhalten und macht das<br />

Salz zu einem wertvollen Element<br />

in der gesunden und bewussten<br />

Ernährung.<br />

Produkte<br />

• Vierbergekäse, Glantaler, Weichkäse,<br />

Bernstein-Käse, Bröseltopfen,<br />

Landtopfen, Topfenaufstrich,<br />

Glundener Käse, Landbutter<br />

• Kalb- & Rindfleisch auf Bestellung<br />

• Karpaten-Natursalz<br />

(Speisesalz, Steinsalz für Tiere,<br />

Karpaten Zeolith)<br />

• Hanni´s & Wolfi´s Freilandeier<br />

Tschadamer-Hof • Pirker GmbH<br />

9556 Liebenfels • Tschadam 1, an der B94<br />

Tel. & Fax 04215/22 00 • 0664/406 57 57<br />

tschadamer-hof@aon.at • www.tschadamer-hof.at<br />

Ab Hof Verkauf – Öffnungszeiten:<br />

Mo-Do 8-13 und 16-19 Uhr, Fr 8-19 Uhr und Sa 8-12 Uhr


Nr. 260/Mai 2012<br />

Mit Toyota in die Zukunft<br />

Am 16. und 17. Juni lädt man wieder zu einem Tag der offenen Tür ins<br />

Autohaus Friessnegger nach St. Veit an der Glan ein. Die aktuellen Modelle warten!<br />

Toyota hat die erste Vollhybrid-Modellfamilie<br />

der Welt gegründet. Ob<br />

Kleinwagen, Familien-Van, Kompakt<br />

– oder Mittelklasse mit den Hybrid<br />

Synergy Drive setzt Toyota auf eine<br />

Kerntechnologie der Zukunft. Dieser<br />

Kombinationsantrieb senkt sowohl<br />

den Treibstoffverbrauch als auch<br />

den CO2-Ausstoß. Der Elektromotor<br />

ermöglicht elektrisches Fahrvergnügen<br />

und gibt nachhaltiger Mobilität<br />

mehr Drive. Bereits vor mehr als 14<br />

Jahren wurde die Vollhybridtechnologie<br />

im Prius zur Serienreife<br />

gebracht, perfektioniert und nun in<br />

der Kompaktklasse erweitert.<br />

Kein Reichweiteproblem<br />

Der sparsamste und fortschrittlichste<br />

Prius ist im Unterschied zu<br />

anderen Vollhybrid-Modellen auch<br />

aufladbar. Damit ist der Prius Plug-<br />

In die sinnvolle Alternative zu Elek-<br />

troautos, weil es keine Probleme mit<br />

der Reichweite gibt. Bis zu 23 Kilometer<br />

kann man rein elektrisch –<br />

damit völlig emissionsfrei – fahren.<br />

Ist die Batterieladung aufgebraucht,<br />

lässt sich der Prius Plug-In wie ein<br />

normales Hybridfahrzeug weiterfahren.<br />

Sobald sich eine Gelegenheit<br />

ergibt, kann man ihn an einer normalen<br />

Haushaltssteckdose in nur<br />

90 Minuten wieder voll aufgeladen.<br />

Beim Tag der offenen Tür im Auto-<br />

TieBelkurier<br />

haus Friessnegger in St. Veit an der<br />

Glan, am Samstag, 16. und Sonntag,<br />

17. Juni, können Sie sich selbst von<br />

der innovativen Toyota-Technologie<br />

überzeugen. Vor Ort werden die neuesten<br />

Modelle zu sehen sein .<br />

Beim jährlichen ICHIBAN-Kundenzufriedenheits-Award wurde Toyota Friessnegger aus St. Veit, als beliebtester<br />

Toyota-Händler Österreichs ausgezeichnet. Preisträger Hubert Friessnegger (3.v.l.) und Tochter Jutta<br />

wurden von Friedrich Frey, GF der Toyota Frey Austria GmbH, zur Preisübergabe nach Budapest begleitet.<br />

11


12<br />

Foto: LPD/Raunig<br />

TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 260/Mai 2012<br />

Mit einem Festakt wurde das Dorfzentrum von Moosburg seiner Bestimmung übergeben.<br />

LH Dörfler lobte die „Bildungs- und<br />

Muntermacher“-Gemeinde Moosburg. In das<br />

Zentrum und die Neugestaltung wurden 3,35<br />

Mio. Euro investiert. Moosburg ist mit dem neu<br />

gestalteten Dorfzentrum ein Stück attraktiver<br />

geworden. Landeshauptmann Gerhard Dörfler<br />

und der Bürgermeister der Marktgemeinde<br />

Moosburg, Herbert Gaggl, begrüßten zahlreiche<br />

Moosburgerinnen und Moosburger sowie Ehrengäste<br />

zur Eröffnungsfeier, die von der Trachtenkapelle<br />

Moosburg musikalisch umrahmt wurde.<br />

Die Planungsphase für die Neugestaltung des<br />

Kirchplatzes samt Geschäftshaus begann bereits<br />

2004. Im neuen Gemeindezentrum Schallar mit<br />

Apotheke, Arztpraxis, Büros, Post usw. finden rund<br />

30 Menschen Beschäftigung. In das Gemeindezentrum<br />

(bereits 2008 eröffnet) wurden 2,5 Mio. Euro<br />

investiert. In die Neugestaltung des Kirchplatzes<br />

samt Landesstraße flossen, unter starker Beteiligung<br />

des Landes, 850.000 Euro.<br />

Der Landeshauptmann gratulierte Bgm. Gaggl<br />

und dem gesamten Gemeinderat sowie den Moosburgerinnen<br />

und Moosburgern zum neuen Dorf-<br />

Moosburg<br />

Neues Dorfzentrum<br />

zentrum und den zahlreichen Initiativen dieser<br />

überaus vitalen, ehrgeizigen Gemeinde, die gerade<br />

auch in punkto Bildungsbemühungen vorbildlich<br />

sei. Moosburg hat unter anderem die Kinderbetreuung<br />

sehr stark ausgeweitet, dies bedeute, dass<br />

hier viel Lebensfreude zuhause sei, sagte Dörfler.<br />

Bürgermeister Gaggl dankte ebenfalls allen Beteiligten,<br />

dem Land, dem Landeshauptmann, dem<br />

Kompetenzzentrum Straßen und Brücken unter<br />

Volker Bidmon, den bauausführenden Firmen,<br />

den Anrainern und allen Gemeindebediensteten<br />

mit Amtsleiter Norbert Pichler. Er informierte<br />

über die einzelnen Schritte der Gestaltung des<br />

Dorfzentrums samt Straßen- und Platzgestaltung,<br />

das unter Einbeziehung von Bauexperten und mit<br />

ständiger Bürgerbeteiligung erfolgt sei. Moosburg<br />

arbeite im Energiebereich intensiv, vor allem aber<br />

habe man sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2020<br />

„die Bildungsgemeinde Österreichs“ zu werden.<br />

Nur mit gut ausgebildeten Menschen sei es möglich,<br />

die Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern,<br />

bekräftigte der Bürgermeister.<br />

www.moosburg.gv.at<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

GEMEINDE<br />

NEWS<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

Patergassen<br />

Frauenpower<br />

Schon zum dritten Mal fand im oberen Gurktal<br />

eine Veranstaltung, die von Mitarbeiterinnen der<br />

Raiffeisenbank Reichenau-Gnesau organisiert<br />

wurde, statt. „Dass sich Frauenpower unserer Region<br />

sehen lassen kann, hat sich bei dieser Aktion<br />

wiederum gezeigt“, freut sich VDir. Robert Weißmann<br />

über den regen Zuspruch, denn das Lotto<br />

Cafe in Patergassen war bis zum letzten Platz gefüllt.<br />

Neben den Mitarbeiterinnen und den zahlreichen<br />

Besucherinnen konnte er auch die Vortragende<br />

Melanie Kappel begrüßen. Die ausgebildete<br />

Gesundheitspsychologin legte in ihrem Referat<br />

den Schwerpunkt auf Depressionen – der Weg<br />

heraus – Behandlungsansätze, Formen und Entstehungen.<br />

Ein Vortrag, welchem die Zuhörerinnen<br />

interessiert folgten. Auch im Anschluss wurde eifrig<br />

über das sensible und brisante Thema diskutiert.<br />

Bereits am Ende der Veranstaltung stand fest,<br />

dass es im nächsten Jahr erneut „Frauenpower“ in<br />

Patergassen geben soll.<br />

BARGELD für Ihr Edelmetall<br />

Sofortauszahlung<br />

Wir kaufen:<br />

Schmuck, Barren, Münzen, Zahngold und Tafelsilber<br />

Auszahlung zum Tagespreis.<br />

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Feldkirchen - Schillerplatz 3 - 04276/2443


Nr. 260/Mai 2012<br />

GEMEINDENEWS<br />

TieBelkurier<br />

Von Bäumchen, Bäumen und Brettern<br />

Die Kinder des Kindergartens Glanhofen erlebten gemeinsam mit Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler einen ereignisreichen Vormittag in Wald und im Sägewerk in Himmelberg.<br />

Ein ganz besonderes Erlebnis hatten<br />

die Kindergartenkinder von Glanhofen<br />

kürzlich in Himmelberg. Ihnen<br />

wurde von Kindergartenreferent LH<br />

Gerhard Dörfler gezeigt, wie Bretter<br />

entstehen. Der Rohstoff dafür<br />

wächst im Wald und hier begann<br />

alles.<br />

Wald als Rohstoffquelle<br />

Zuerst wurden im Wald von Winklern<br />

bei Himmelberg kleine Bäumchen<br />

gepflanzt, dann wurde ein<br />

großer Baum, der zuvor auf den<br />

Namen Florian getauft wurde, gefällt<br />

und ins Sägewerk Payerer gebracht.<br />

Der Kindergartenreferent nahm sich<br />

den ganzen Vormittag Zeit, um den<br />

Kindern möglichst viele und interessante<br />

Informationen über den<br />

Wald und die Arbeit mit Holz zu geben.<br />

„Schon als kleiner Bub habe ich<br />

mit meinem Vater viel im Wald gearbeitet“,<br />

erzählte Dörfler den kleinen<br />

ZuhörerInnen. „Ich finde, dass diese<br />

Arbeit die schönste ist. Im Wald gibt<br />

es viel zu sehen und überall entdeckt<br />

man Leben“, schwärmte der Landeshauptmann<br />

und steckte mit seiner<br />

Euphorie die Mädchen und Buben<br />

sichtlich an.<br />

Wer arbeitet,<br />

muss auch essen<br />

Motiviert durch den Landeshauptmann<br />

packten die Kinder beim Ästewegräumen<br />

nach dem Baumfällen<br />

richtig zu und wurden dafür auch<br />

ordentlich gelobt. Als Belohnung<br />

bekamen die interessierten Kleinen<br />

schließlich eine Jause beim Bauernhof<br />

der Familie Tropper. Danach ging<br />

es weiter zum Sägewerk Payerer. Dort<br />

sahen die Knirpse wie binnen kurzer<br />

Zeit aus „ihrem Baum Florian“ Bretter<br />

entstanden. Als Dank für den interessanten<br />

Vormittag erhielt der Kindergartenreferent<br />

ein selbst gemaltes<br />

Bild von einem Baum.<br />

Fotos: LPD/Bodner<br />

Anzeige<br />

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14<br />

Foto: AUVA<br />

TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 260/Mai 2012<br />

Gnesau<br />

„Sicherste Volksschule“ im Bezirk<br />

Beim Bezirksbewerb Feldkirchen<br />

der 16. Kinder-Sicherheitsollympiade<br />

lief trotz regnerischem Wetters<br />

alles gut. Am frühen Morgen<br />

wuselten die Volksschulkinder auf<br />

den Schulsportplatz in Gnesau.<br />

Mitgebracht hatten sie eine Menge<br />

Begeisterung und ihre eigenen<br />

Fans, die lauthals ihre Favoriten<br />

anfeuerten: „Gemma, gemma! Bravoooo!“<br />

und eifrig mitfieberten.<br />

Veranstaltet wird die Kinder-Sicherheitsolympiade<br />

(KSO) zum 16.<br />

Mal vom Kärntner Zivilschutzverband<br />

gemeinsam mit der AUVA sowie<br />

mit tatkräftiger Unterstützung<br />

des Kärntner Landesschulrates. „Es<br />

ist sehr wichtig, dass wir unseren<br />

Kindern Gefahrenbewusstsein und<br />

Eigenverantwortung beibringen,<br />

damit sie im Ernstfall die richtigen<br />

Maßnahmen treffen können“, erklärt<br />

der Präsident des Kärntner Zivilschutzverbandes,<br />

Ldtg.-Präsident<br />

Rudolf Schober.<br />

Mitarbeiter-Neu-Aktion<br />

-10%<br />

Zwei neue Mitarbeiter verstärken das bestehende Team von Massagen-Shiatsu Buxbaumer.<br />

Melanie Lambert, tätig im Bereich Fußpflege, und die gelernte Heilmasseurin Barbara Kaiser<br />

bemühen sich um Ihre Zufriedenheit.<br />

Zum Kennenlernen bieten wir die Mitarbeiter-Neu-Aktion bis Ende Juni 2012 an, indem für folgende<br />

Massagen -10 % und die Fußpflege statt € 29,- um € 22,- angeboten werden:<br />

• Kräuterstempelmassage<br />

• Klangschalenbehandlung<br />

• Kristallsalzmassage<br />

Auf dem Schulsportplatz Gnesau<br />

wurde jener Bezirkssieger von<br />

Feldkirchen ermittelt, der sich am<br />

30. Mai mit den besten des Landes<br />

beim großen Finale in Klagenfurt<br />

messen wird. Und der heutige Gewinner<br />

ist die VS Gnesau, die auch<br />

bereits im Vorjahr nicht nur „Sicherste<br />

Volksschule Kärntens 2011“,<br />

sondern auch „Sicherste Volksschule<br />

Österreichs 2011“ wurde.<br />

Ergebnisse:<br />

VS Gnesau, 290 Punkte<br />

VS Steindorf, 227 Punkte<br />

VS Steuerberg, 226 Punkte<br />

VS Ebene Reichenau, 222 Punkte<br />

VS 1 Feldkirchen 4M, 221 Punkte<br />

VS Bodensdorf, 217 Punkte<br />

VS St. Urban, 199 Punkte<br />

VS St. Ulrich, 198 Punkte<br />

VS Himmelberg, 186 Punkte<br />

VS Radweg, 179 Punkte<br />

VS 1 Feldkirchen, 166 Punkte<br />

VS Glanegg, 162 Punkte<br />

• Fußreflexzonenmassage<br />

• Fußpflege<br />

Massagen & Shiatsu Buxbaumer Gurktalerstr. 35, Feldkirchen,<br />

Tel. 04276/37674, massagenbuxbaumer@gmx.at, www.massagenbuxbaumer.at<br />

Feldkirchen<br />

5.678 km für Notleidende<br />

Jung, engagiert und ungebremst,<br />

so geben sich Kärntens Jugendliche<br />

beim LaufWunder 2012. Am<br />

23. Mai schnürte Feldkirchen die<br />

Laufschuhe. Dabei ging es für die<br />

SchülerInnen auf dem „Parcours<br />

der Menschlichkeit“ nicht darum<br />

der oder die Schnellste oder Beste<br />

zu sein, gelaufen wurde ausschließlich<br />

für Menschen in Not.<br />

Jeder einzelne Kilometer wird von<br />

Seit 2001 ist die VHS kärntenweit<br />

der führende Anbieter im Bereich<br />

Grundbildung für Erwachsene. „Aufgrund<br />

unserer guten Arbeit sind wir<br />

in den letzten Jahren auf 38 MitarbeiterInnen<br />

angewachsen“, erklärt<br />

die Pädagogische Leiterin und Stv.<br />

Sponsoren, die sich die LäuferInnen<br />

großteils selbst gesucht haben, in<br />

Spenden für die Projekte der Caritas<br />

umgewandelt. Die insgesamt 655<br />

SchülerInnen der Volksschule 1, des<br />

BRG und der HS 3 konnten die Strecke<br />

des sozialen Engagements um<br />

weitere 3.069 km erweitern. Damit<br />

wurden in Kärnten bereits 5.678<br />

km für notleidende Menschen zurückgelegt.<br />

Feldkirchen<br />

Erwachsene wollen Bildung<br />

Geschäftsführerin Beate Gfrerer,<br />

die die Bezirksstelle Feldkirchen<br />

vor 15 Jahren mitaufgebaut hat. Das<br />

kommende Kursprogramm ist die<br />

Feuertaufe des neuen Bezirksstellenkoordinators,<br />

Daniel Eiper. Geplant<br />

ist selbstverständlich das bewährte<br />

Angebot mit den beliebten Trainer-<br />

Innen weiterzuführen. Im Kursjahr<br />

2011/12 wurden kärntenweit bis jetzt<br />

über 2.566 Veranstaltungen mit ca.<br />

21.431 Teilnahmen durchgeführt.<br />

In Feldkirchen und St. Veit fanden<br />

zusammen 223 Kurse mit 1.816 TeilnehmerInnen<br />

statt.


Nr. 260/Mai 2012<br />

GEMEINDENEWS<br />

Schnell und sicher mit der S-Bahn<br />

„Wie sich zeigt, wird diese öffentliche<br />

Verkehrsverbindung bestens<br />

von den Kärntnerinnen und Kärntnern<br />

angenommen“, so Dörfler. Vor<br />

allem Pendler nutzen das S-Bahn-<br />

Service. Seit Dezember 2010 fährt<br />

die S1 von Spittal über Villach, Klagenfurt,<br />

St. Veit bis Friesach, die S3<br />

seit August 2011 zwischen Klagenfurt<br />

und dem Rosental und die S2<br />

seit Dezember 2011 zwischen St. Veit<br />

über Feldkirchen bis nach Villach.<br />

S2 wird verlängert<br />

Ab Juni kommt es nun auch zu einer<br />

Verlängerung der S-Bahn Linie<br />

S2 von Villach Warmbad über den<br />

Faaker See bis nach Rosenbach.<br />

„Durch die Verlängerung der S2 bis<br />

zum Faaker See und nach Rosenbach<br />

wird gerade der Mittelkärntner<br />

Kärntens Landeshauptmann Gerhard Dörfler zieht ausgesprochen<br />

zufrieden Bilanz über die drei S-Bahn Linien in Kärnten.<br />

Raum verkehrstechnisch massiv aufgewertet“,<br />

erklärt der Landeshauptmann.<br />

Dadurch können Urlaubsgäste<br />

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Kärnten mittels lokalem S-Bahnnetz<br />

erkunden. Aber auch Einheimische<br />

und Pendler werden von den Hal-<br />

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testellen vor dem Warmbad Villach<br />

oder bei der Gerlitzen Kanzelbahn in<br />

Annenheim profitieren.<br />

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16<br />

TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 260/Mai 2012<br />

Buchtipp<br />

des<br />

Monats<br />

von<br />

Heinz<br />

Breschan<br />

von der<br />

Buchhandlung<br />

BRESCHAN<br />

Wer nichts weiß,<br />

muss alles glauben<br />

Das Buch hat mich allein schon wegen dem provokanten<br />

Titel nach einem Zitat von Marie von<br />

Ebner-Eschenbach interessiert. „Wer nichts weiß,<br />

muss alles glauben“ beleuchtet mit viel Witz die<br />

enormen Fortschritte der Physik. Abwechslungsreich<br />

werden nicht nur Experimente, sondern<br />

auch die Auswirkungen von wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen auf unser Leben beschrieben.<br />

Die Bandbreite der Themen ist hierbei fast unerschöpflich<br />

und reicht von den kleinsten Neutronen,<br />

welche die Gehirnströme beeinflussen,<br />

bis zu unvorstellbar großen Sternengalaxien.<br />

Die „Science Busters“ bestehend aus Werner<br />

Gruber (Experimentalphysiker), Heinz Oberhummer<br />

(Professor für theoretische Physik) und<br />

dem Kabarettisten Martin Puntigam erklären<br />

in diesem Buch das Universum der Physik in<br />

verständlicher und unterhaltsamer Form. Beantwortet<br />

werden Fragen wie „wo kann man in<br />

einem Paralleluniversum am billigsten Urlaub<br />

machen“ oder „was nimmt eine Kannibalengalaxie<br />

zum Nachtisch“. Moderne Physik ist<br />

die Erfolgsgeschichte der Menschheit. Denn die<br />

Naturgesetzte gelten immer und überall und für<br />

alle. Für Außerirdische genauso wie für uns. Vor<br />

der Physik sind alle gleich. Die „Science Busters“<br />

beweisen, dass Topwissenschaft und Humor<br />

keine Feinde sein müssen.<br />

„Wer nichts weiß,<br />

muss alles glauben“,<br />

erhältlich<br />

in der Buchhandlung<br />

Breschan<br />

um € 21,90<br />

Kirchgasse 6<br />

Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2234<br />

Foto: LPD/Raunig<br />

Liebenfels<br />

Liemberger Straße wird erneuert<br />

Im Bereich des Sägewerks Glantschach bis in den<br />

Ortsbereich Glantschach in der Marktgemeinde<br />

Liebenfels wird die L 68, Liemberger Straße, auf<br />

einer Länge von 1,3 Kilometer vollständig erneuert.<br />

Beim Sägewerk fand der Spatenstich für<br />

dieses Bauprojekt statt. Verkehrsreferent LH Gerhard<br />

Dörfler lud zur Spatenstichfeier, an der viele<br />

Gemeindebürger aus Liebenfels teilnahmen. LH<br />

Dörfler sagte, dass in den letzten Jahren in diesen<br />

Straßenzug 6 Mio. Euro investiert worden seien.<br />

Zudem sei viel für den Wohnbau und die Kinderbetreuung<br />

in Liebenfels getan worden. „Baustellen<br />

bringen Arbeit“, wünschte er allen Beteiligten viel<br />

Erfolg. Der Leiter des Straßenbauamtes Klagenfurt,<br />

Thomas Unterüberbacher, stellte das Baupro-<br />

Ossiach<br />

Muttertagstournee<br />

Die Ossiach Kids- Kindergarten- und Hortkinder<br />

waren zur Muttertagszeit auf Konzerttournee.<br />

Mit den abwechslungsreichen Interpretationen<br />

– diese reichten von Abba, Udo Jürgens, über Mozart<br />

bis hin zu Andreas Gabalier - verwöhnten die<br />

jungen „Stars“ an mehreren Konzerttagen und<br />

Veranstaltungsorten die Ohren des begeisterten<br />

Publikums – allen voran jene der Mütter<br />

Mit selbst gestalteten Tournee-Taschen, die beim<br />

Konzertende verschenkt wurden, konnten die<br />

Kinder allen Müttern anlässlich des Muttertages<br />

zusätzlich eine Freude bereiten. Unter den Gästen<br />

konnten die jungen Talente neben vielen Starfotografen<br />

auch ihren allergrößten Fan, den Bürgermeister<br />

von Ossiach Johann Huber, begeistern.<br />

jekt näher vor. Die Fertigstellung ist für September<br />

2012 geplant. Der Bauleiter der bauausführenden<br />

Firma Alpine, Helmut Holz, betonte, dass man alles<br />

daran setzten werde im Zeitplan zu bleiben.<br />

Der Liebenfelser Bürgermeister LAbg. Klaus Köchl<br />

dankte dem Land und dem Landeshauptmann für<br />

die Umsetzung dieses Projektes. Begrüßt wurden<br />

unter den zahlreichen Gästen Bezirkshauptfrau<br />

Claudia Egger, Altbgm. Horst Huber, Projektleiter<br />

Johannes Lammer, St. Veits Straßenmeister Josef<br />

Kogler, GF Ludwig Häussler von der Firma Energate<br />

Fensterprofil, ORF-Programmchef Martin<br />

Weberhofer, Steinbaron Werner Kogler sowie zahlreiche<br />

Feuerwehrmitglieder.<br />

Info: www.strassenbau.ktn.gv.at<br />

Sirnitz/Reichenau<br />

Sanierung beendet<br />

Im Juli des vergangenen Jahres haben die Sanierungsarbeiten<br />

des Abschnitts Kegel – Alpl<br />

zwischen km 10,48 und 11,65 auf der Hochrindlstraße<br />

begonnen. Der Großteil der Sanierungsarbeiten<br />

konnte bereits bis zum Herbst<br />

abgeschlossen werden. In den vergangenen<br />

Wochen wurden noch die Restarbeiten erledigt.<br />

Diese umfassten das Asphaltieren der letzten<br />

bituminösen Deckschichte, die Herstellung der<br />

Bankette, usw. „In den letzten zehn Jahren investierte<br />

das Land Kärnten über 7 Mio. Euro in den<br />

Ausbau der Hochrindl Straße“, teilt Straßenbau-<br />

und Verkehrsreferent Landeshauptmann Gerhard<br />

Dörfler mit. Dabei wurden über 10 km Landesstraße<br />

und 8 Brücken generalsaniert.


Nr. 260/Mai 2012<br />

GEMEINDENEWS<br />

LR Rumpold unterstützt Sanierung<br />

Eine thermische Sanierung des Bezirksaltenwohnheimes in Feldkirchen ist nötig.<br />

Gemeindereferent Rumpold unterstützt die wichtige Maßnahme.<br />

Das Bezirksaltenwohnheim Feldkirchen<br />

ist in die Jahre gekommen.<br />

Dringende Investitionen stehen an,<br />

wie beispielsweise eine thermische<br />

Sanierung des Gebäudes, um die Energiekosten<br />

zu reduzieren. Immerhin<br />

stammt das Gebäude aus den 70iger<br />

Jahren und weist einen nicht mehr<br />

dem heutigen Standard entsprechenden<br />

Zustand<br />

auf„Wir brauchen<br />

das Altenheim, damit<br />

die Menschen<br />

in ihrer gewohnten<br />

Umgebung<br />

gepflegt<br />

werden<br />

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Klagenfurt<br />

Preisgekrönte Alltagsgeschichten<br />

Die SchülerInnen der 8AK, der<br />

Schule für Sozialbetreuungsberufe<br />

des Kärntner Caritasverbandes in<br />

Klagenfurt, nahmen an einem Geschichts-Wettbewerb<br />

zum Thema<br />

„Alltagsgeschichten vor und nach<br />

der Ausrufung der Zweiten Republik<br />

1945“, der von Bundespräsident<br />

Heinz Fischer ausgeschrieben<br />

wurde, teil.<br />

Die FachsozialbetreuerInnen (Altenarbeit)<br />

im Alter zwischen 24<br />

und 54 Jahren absolvieren derzeit<br />

berufsbegleitend die Diplomausbildung<br />

für Sozialbetreuung – Altenarbeit.<br />

Im Rahmen des Geschichtswettbewerbes<br />

haben sie sich näher<br />

mit dem Thema „PartisanInnen in<br />

Kärnten“ beschäftigt und wurden<br />

dafür mit einem Preis ausgezeichnet.<br />

„Dabei stellten wir fest, dass<br />

unser Wissen über das Ende des<br />

Zweiten Weltkrieges und den Wiederaufbau<br />

der Zweiten Republik<br />

nen“, sagt LR Achill Rumpold. Nicht<br />

nur die Fassade soll gedämmt werden,<br />

auch neue Fenster, Außentüren<br />

und die Dämmung des Dachgeschosses<br />

stehen an. Insgesamt werden bei<br />

diesem Bauvorhaben, ein Zubau<br />

LR Rumpold: „Mit dem Konjunkturpaket II<br />

unterstützen wir Sanierungen und die heimische<br />

Bauwirtschaft und sichern Arbeitsplätze!“<br />

ausbaufähig ist“, erzählt Rosalia<br />

Hafner Schülerin der 8AK aus Feldkirchen.<br />

„Für uns Berufstätige in<br />

der Altenarbeit stellt die Kenntnis<br />

über diese Zeit wichtiges Hintergrundwissen<br />

dar, da wir in unserer<br />

Arbeit in den verschiedenen<br />

Alten-, Wohn- und Pflegeheimen,<br />

besonders in Südkärnten, mit dieser<br />

Thematik konfrontiert sind.Für<br />

die HeimbewohnerInnen, die wir<br />

interviewt haben – die meisten von<br />

ihnen sind Zeitzeugen im Alter von<br />

75+ - ist das Thema noch heute ein<br />

„heißes Eisen“. Es handelt sich zum<br />

Teil um BewohnerInnen mit Demenzerkrankungen,<br />

die sich jedoch<br />

an diese Zeit relativ genau erinnern<br />

und heute noch Assoziationen zu<br />

den damaligen Ereignissen haben,<br />

beispielsweise Knallerei in der<br />

Silvesternacht, Bombenabwürfe,<br />

Feuerwehrsirenen, Fliegeralarm,<br />

Uniformen, Soldaten.“<br />

wurde bereits errichtet, 1,3 Mio. Euro<br />

investiert. Als Gemeindereferent unterstützt<br />

LR Rumpold die notwendigen<br />

Baumaßnahmen. „Das ist eine<br />

nachhaltige Investition. Wir müssen<br />

die Strukturen in den Tälern und<br />

Gemeinden erhalten, um Nachteile<br />

gegenüber dem Zentralraum zu beseitigen“,<br />

so Rumpold. Dafür gibt es<br />

im Gemeindereferat auch das Kon-<br />

TieBelkurier<br />

Wertvolle Hilfe im Alltag!<br />

Als ärztliche Assistentin ist Erika<br />

Martinek oft mit dem Problemen,<br />

die ältere Menschen bei der Bewältigung<br />

des Alltags haben, konfrontiert<br />

worden. „Mir fiel auf, dass schon<br />

eine kleine Unterstützung und Mithilfe<br />

bei den alltäglichen Aufgaben<br />

des Lebens, diesen Menschen enormen<br />

Gewinn an Lebensqualität<br />

bringen kann“, so Martinek. Auf<br />

Grund von örtlicher Distanz bzw.<br />

Zeitmangel wird es für Familienmitglieder<br />

immer schwerer sich<br />

junkturpaket II, dass vor allem für<br />

Sanierungen und Adaptierungen Verwendung<br />

findet. „Damit fördern wir<br />

indirekt auch die heimische Bauwirtschaft<br />

und sichern Arbeitsplätze. Gerade<br />

Sanierungen sind sehr beschäftigungsintensiv“,<br />

erklärt Rumpold die<br />

Win-Win-Situation. Betrieben wird<br />

das Altenwohnheim vom Sozialhilfeverband<br />

Feldkirchen. Anzeige<br />

um ihre Eltern bzw Verwandten zu<br />

kümmern. Nun übernimmt Erika<br />

Martinek Begleitdienste und ist den<br />

SeniorInnen bei ihren täglichen Besorgungen<br />

(Einkauf, Arztbesuch, ...)<br />

behilflich. Rollstuhl oder Rollator<br />

sind kein Hindernis.<br />

EMS<br />

Erikas Mobile Seniorenbetreuung<br />

Erika Katharine Martinek<br />

10.- Oktoberstraße 3, Feldkirchen<br />

www.ems-seniorenbetreuung.at<br />

Tel. 0664 88 501 312<br />

17


18<br />

TieBelkurier MENSCHEN VON NEBENAN Nr. 260/Mai 2012<br />

Hüterin süßer Geheimnisse<br />

Vor 100 Jahren gründete der Konditor und Lebzelter Wilhelm Walten mit seiner Gattin Anna<br />

eine Konditorei in Feldkirchen. Noch heute ist das gemütliche Café Treffpunkt in der Innenstadt.<br />

Drei Generationen später ist die Café Konditorei<br />

Walten noch immer ein Familienbetrieb und wird<br />

von der Urenkelin Anna Virgolini zusammen mit<br />

ihrem Mann Hermann geleitet.<br />

Die österreichische Konditorchronik ist so umfangreich<br />

wie die Musiktradition dieses Landes.<br />

Mozart war der Meinung, dass Konditoren die<br />

besseren Komponisten seien und wer sich das Kuchen-<br />

und Tortenangebot der Konditorei Walten<br />

ansieht, wird ihm recht geben.<br />

Magierin des Zuckers<br />

Seit der Geschäftsübernahme im Jahre 1983 komponiert<br />

Anna Virgolini dort ihre eigenen, süßen<br />

Kreationen. Nach der Hotelfachschule in Villach<br />

folgte Schlag auf Schlag die Gesellen- und Meisterprüfung,<br />

zu Hause bei den Eltern wurde das<br />

Gelernte umgesetzt. Anna Walten hatte keine Zeit<br />

für lange Überlegungen. Als der Vater an Diabetes<br />

erkrankte und so seine Tortenrezepte selbst nicht<br />

mehr kosten konnte, waren Anna und ihre Schwester<br />

Doris zur Stelle und übernahmen das Geschäft.<br />

Mit 25 Jahren heiratete Anna den Feldkirchner<br />

Hermann Virgolini und gemeinsam führen sie Café<br />

und Konditorei. Anna Virgolini ist eine richtige Powerfrau,<br />

sie schafft es mit eiserner Disziplin und<br />

großer Schaffensfreude eine Familie mit vier Kindern<br />

und den Betrieb zu meistern. Häufig ist ihr<br />

der Tag zu kurz und da müssen eben noch einige<br />

Nachtstunden herhalten, damit sie ihre Backideen<br />

in Ruhe verwirklichen kann.<br />

„Eine große Hilfe im Alltag ist immer noch meine<br />

Mutter, sie kocht für die ganze Familie und hilft wo<br />

sie nur kann. Die Kinder bekamen, ihrem Alter entsprechend,<br />

immer eigene Aufgaben zugeteilt und<br />

mussten mithelfen. Selbstbedienung bei den Süßigkeiten<br />

war nicht erlaubt. Einmal am Tag durften sie<br />

etwas Süßes aussuchen, das war genug.“<br />

Klasse statt Masse<br />

Die Familienrezepte, zum Teil noch vom Urgroßvater,<br />

dienen auch heute noch als Grundlage.<br />

Die Zeiten sind aber „leichter“ geworden, erklärt<br />

die Meisterin. Anstelle der üppigen Buttercremen<br />

werden luftigere Variationen mit Schlagrahm oder<br />

Joghurt bevorzugt. Eines aber hat sich nicht geändert:<br />

die Qualität. Nur beste Rohstoffe und keinerlei<br />

künstliche Aromen sind für Anna Virgolini selbstverständlich.<br />

Ihre Devise heißt: Klasse statt Masse.<br />

Die strengste Testerin ist sie selbst. Wenn etwas<br />

nicht hundertprozentig ihren Vorstellungen entspricht,<br />

kommt es nicht in den Verkauf- und basta.<br />

Die leidenschaftliche Konditormeisterin legt Wert<br />

auf Familientradition in Verbindung mit modernen<br />

Marketingkonzepten. Kunden der Konditorei<br />

Walten können ganz bequem von zu Hause aus ihre<br />

persönliche Wunschtorte per Internet bestellen. Beliebt<br />

ist auch seit über einem Vierteljahrhundert die<br />

„Feldkirchner Torte“ und natürlich blickt die Konditorei<br />

Walten auf ihre hundertjährige Geschichte<br />

mit einer eigenen „Jubiläumstorte“ zurück. Trotz<br />

der vielen Arbeit findet Anna Virgolini immer noch<br />

ein wenig Zeit zur Entspannung. Der Umgang mit<br />

den empfindlichen Zutaten ihrer Tortenwelt bedingt<br />

wohl ihre Vorliebe für Krimis mit „wilden Geschichten“.<br />

Immer wieder einmal ringt sie sich eine<br />

Freistunde ab, um im klaren Wörtherseewasser zu<br />

schwimmen oder im Winter Ski zu fahren. Sie fährt<br />

gerne in Urlaub, betont sie, doch sie ist genauso<br />

gerne zu Hause in Feldkirchen. Von hier weg zu gehen,<br />

sei ihr nie in den Sinn gekommen. In einem<br />

Mundartgedicht von Ossi Huber heißt es:<br />

„Vom Griaszucker a winzigs Stück<br />

es is nit lonk und a nit dick<br />

es is gonz kloan und guat vasteckt<br />

wia hoaßt`s in unsarn Dialekt?“<br />

„Zuggarpliapleaggarzle“ ist die Antwort darauf und<br />

Anna Virgolini hat sicher schon Milliarden solcher<br />

Pleaggarzlen zur Freude aller Naschkatzen verarbeitet.<br />

Rezept für<br />

Schokokuchen<br />

von Konditormeisterin Anna Virgolini<br />

Zutaten:<br />

14 dkg Butter<br />

14 dkg Zucker<br />

14 dkg Walnüsse<br />

7 dkg glattes Weizenmehl<br />

14 dkg Schokolade (beste Qualität)<br />

6 Eier<br />

Prise Salz<br />

1 Vanillezucker<br />

etwas Zitronenschale<br />

Butter mit der Hälfte des Zuckers aufschlagen<br />

und nach und nach Dotter dazu geben. Schokolade<br />

schmelzen und einrühren. Eiweiß steif<br />

schlagen und unterheben. Am Ende das gesiebte<br />

Mehl und die Nüsse unterheben. In Kuchenform<br />

füllen und bei 180 Grad (Heißluft 160 Grad)<br />

cirka 50 Minuten backen.


Unterwegs<br />

Nr. 220/Dezember 2008<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 31. 5. – 3. 7. 2012<br />

Top-Event<br />

digitale<br />

und<br />

konventionelle<br />

Drucke<br />

kleine<br />

und<br />

große<br />

Aufl agen<br />

und<br />

Formate<br />

Fest der Sinne geht in die 2. Runde<br />

Im Juni 2011 feierte Lilli Reutter mit ihrem<br />

„Fest der Sinne“ in Klein St. Veit<br />

Premiere. Vom 1. – 3. Juni gibt es eine<br />

Neuauflage. Neben einem interessanten<br />

Ausstellungsangebot legt Reutter heuer<br />

einen Schwerpunkt im Bereich der Ernährung.<br />

Experten halten Vorträge dazu<br />

und es gibt sogar ein Kochseminar mit<br />

dem vielversprechenden Titel – „Lerne<br />

wieder natürlich zu kochen“.<br />

Das „Fest der Sinne“ soll ein Ort der Begegnung<br />

sein, an dem sich Aussteller, Unternehmer,<br />

Künstler und Besucher austauschen<br />

können. Beim Rundgang durch das schöne<br />

Gelände findet man neue Trends, interessante<br />

Vorschläge und besonders schöne Exponate<br />

für Haus, Hof und Garten. Ergänzt wird die<br />

Ausstellung durch ein musikalisches Rahmenprogramm und Vorträge<br />

zum Thema Ernährung. „Ich habe mich intensiv mit dem<br />

Thema Nahrungsmittel beschäftigt und bin entsetzt, was mit unseren<br />

Lebensmittel passiert“, will Lilli Reutter helfen Aufklärung<br />

zu betreiben. „Darum habe ich zwei „Grimms“ eingeladen, die sich<br />

schon lange mit dieser Thematik beschäftigen und uns, jeder auf<br />

seine Weise, wieder zu genussvollem Essen verhelfen wollen.“<br />

Der Publizist Hans Ulrich Grimm hat mit seinem Buch „Die Suppe<br />

lügt“ einen Klassiker der modernen Nahrungskritik geschrieben.<br />

Am 2. Juni wird er in seinem Vortrag darüber sprechen. Der gelernte<br />

Koch Heimo Grimm gilt als einer der Pioniere der Kärntner<br />

und der österreichischen Naturküche. Schon 1976 begann er mit<br />

der Umsetzung einer gesunden, vegetarischen Vollwert-Ernähr-<br />

ung und gab sein Wissen in Kursen und Schulungen weiter. Am 3.<br />

Juni können Sie mit ihm ein fünfgängiges Menü kochen und jede<br />

Menge Neues über unser tägliches Essen lernen.<br />

1.-3. Juni, 10 bis 19 Uhr, www.festdersinne.com<br />

Klein. St. Veit 1, 9560 Feldkirchen Tel. 0664/177 99 70<br />

Fr., 1. Juni Ausstellungseröffnung<br />

Sa., 2. Juni<br />

15 Uhr Andy & Kelly Kainz – Tanz und Bewegung für Kinder<br />

16 Uhr Vortrag von Hans Ulrich Grimm,<br />

Diskussion mit Hans Ulrich Grimm und Heimo Grimm<br />

19 Uhr Tangofieber – Konzert mit Giampaolo Bandini,<br />

Cesare Chiacchiaretta, Erich Oskar Huetter<br />

So., 3. Juni<br />

10.30 Uhr Kochseminar mit Heimo Grimm: Fünfgang-Menü,<br />

Welcome Drink, Rezeptheft mit Menüs e 120,–<br />

10.30 Uhr Brüder Grimm Märchen –<br />

„Der süße Brei“, „Hänsel und Gretel“<br />

Nur einen Mausklick entfernt<br />

9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />

19


20<br />

TieBelkurier Unterwegs nr. 260/Mai 2012<br />

Feiern & Genießen<br />

Weinpräsentation 2012 Fr. 1. 6.<br />

„Wein aus Kärnten“, Pörtschach,<br />

Congress Center 18 - 21 Uhr<br />

Pensionistenkirchtag Sa. 2. 6.<br />

Glanegg, im Teichstüberl<br />

Sport meets Music Sa. 2. 6.<br />

Benefizveranstaltung des Kompetenzzentrums<br />

Ladybird, Feldkirchen,<br />

Stadion ab 16.30 Uhr<br />

Altburschen -Kirchtag Sa. 2. 6.<br />

Bodensdorf, Bernhard Schützenhofer vlg.<br />

Obersteiner ab 18 Uhr<br />

Wairer Jahresfest So. 3. 6.<br />

Festgottesdienst 10 Uhr, anschließend Fest im<br />

schattigen Park des Ernst-Schwarz Hauses<br />

Frühschoppen Do. 7. 6.<br />

im Gasthaus Bachkeusche/Außerteuchen,<br />

11 Uhr<br />

Fr. 8. - So. 10. 6.<br />

10 Jahre „Die Goggauseer“<br />

Jubiläumsfest mit großem Rahmenprogramm<br />

und Musikhighlights<br />

13. Sonnwendfeier Sa. 16. 6.<br />

auf der Hiaslalm/Hochrindl<br />

Gaudium Sa. 16. 6.<br />

auf der Burg Glanegg<br />

Feuerwehrfest Poitschach Sa. 16. 6.<br />

mit Lacky Lou, den Goggauseer‘n, findet auch<br />

bei Schönwetter statt, ab 17 Uhr<br />

Sonnwendfeier Do. 21. 6.<br />

mit dem Volksliedchor Bad Kleinkirchheim<br />

in Bad Kleinkirchheim<br />

Sonnwendfeier Fr. 22. 6.<br />

der Schuhplattlergruppe Tiffen,<br />

auf der „Paule Wies‘n“ 19.30 Uhr<br />

Sonnwendfeier Fr. 22. 6.<br />

mit Scheibenschlagen,<br />

Veranstalter: Bänderhuttrachtengruppe<br />

Gnesau, Daniel-Leit‘n Boden 20 Uhr<br />

Zedlitzdorfer Sommerfest Sa. 23. 6.<br />

Fest der Vereine - volkstümliche Darbietung<br />

und Tanz mit den Jungen Wernbergern,<br />

Veranstalter: Landjugend Zedlitzdorf, FF<br />

Musikkapelle Zedlitzdorf und die Freiwillige<br />

Feuerwehr Zedlitzdorf, VA-Halle 20 Uhr<br />

Sa. 23. u. So. 24. 6.<br />

Steindorfer Kirchtag<br />

bei Anitas Treff<br />

Trad. Almkirchtag So. 24. 6.<br />

mit Preisringen auf der Hochrindl,<br />

im Gasthaus „Zur Bauernstub‘n“<br />

So. 24. 6.<br />

Bugglkirchtag zur Sonnwende<br />

mit Live Musik beim Buggl in Bach/St. Urban<br />

ab 11 Uhr<br />

Sonnwendfeier Sa. 30. 6.<br />

VA: DG Außerteuchen, beim Lastin ober der<br />

Fernsicht 20 Uhr<br />

Almkirchtag Sa. 30. 6.<br />

auf der Sepplhütte, Gerlitzenstraße/<br />

Birkenhoflift 14 Uhr<br />

„Tanz in den Sommer„ Sa. 30. 6.<br />

Rotaryball, Feldkirchen, Amthof 20.30 Uhr<br />

Freizeit & Sport<br />

Kunst & Kultur<br />

Sa. 2. u. So. 3. 6.<br />

Austrian Line Dance Days<br />

Senza Confini Line Dance Cup,<br />

VA: Landesverband Ktn. für Country und<br />

Line Dance, Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr<br />

Feuerwehr Sa. 2. 6.<br />

Bezirksleistungswettbewerb<br />

in Bronze A + B und Silber A + B; Steuerberg,<br />

Bewerbsplatz 9 Uhr, Ergebnisbekanntgabe ca.<br />

17.30 Uhr beim Kulturhaus Steuerberg<br />

Zammelsberg Lauf Sa. 2. 6.<br />

3er Staffel und Nordic Walking; Kultur/<br />

Sportstadl Zammelsberg, Start: 10 Uhr<br />

Info: www.sv-zammelsberg.at;<br />

Profi-Golfturnier Mi. 6. - So. 10. 6.<br />

Größtes Turnier im Alpen-Adria-Raum mit<br />

x 160.000 Preisgeld; Seltenheim<br />

Velden Triathlon Sa. 16. - So. 17. 6.<br />

Ktn. Meisterschaften und Triathlon Cup 2012;<br />

VA & Info: Verein Sport am See, www.s-a-w.at<br />

Fr. 22. - So. 24. 6.<br />

Tango Argentino Workshop<br />

Feldkirchen, Amthof, Info & Anmeldung: KFA<br />

bzw. Rudolf Goritschnig Tel.: 0560-3412998<br />

Do. 28. 6. - So. 1. 7.<br />

9. Int. VW-Käfer Treffen<br />

im Park am See, Bodensdorf/Fischerweg<br />

dienstags<br />

Lichtblick - Frauenlauf Treff<br />

bei jedem Wetter, Treffpunkt: Feldkirchen,<br />

Lichtblick, Heftgasse 3, 9 - 10 Uhr<br />

Fr. 1. 6.<br />

Albecker Chansonfrühling 2012<br />

Sandra Kreisler „KREISLERismen“ mit Tilo<br />

Augstein (Klavier), Schloss Albeck 20 Uhr<br />

„Zur Sonne“ Sa. 2. 6.<br />

Konzert der SG Nockklang Patergassen<br />

unter der Leitung von Brigitte Mlekusch,<br />

Mitwirkende: DA-8Gsong und Ensemble<br />

TK Patergassen, Mehrzwecksaal der HS<br />

Nockberge Patergassen 19 Uhr<br />

Jahreskonzert Sa. 2. 6.<br />

der Feuerwehr Musikkapelle Zedlitzdorf,<br />

Kultursaal Gnesau 20 Uhr<br />

Konzert „Die Jahreszeiten“ So. 3. 6.<br />

Orchester, Chor und Soli, Camerata Carinthia,<br />

CMA Stift Ossiach 11 Uhr<br />

Kabarett am Vormittag So. 3. 6.<br />

Marion Petric: Ladies an die Leine - Comedy -<br />

Parodie - Show, Schloss Albeck 11 Uhr<br />

Charles de Foucauld Mo. 4. 6.<br />

Szenische Erzählung mit Texten, Gebeten<br />

und Tagebuchaufzeichnungen des großen<br />

Mystikers und Missionars, Feldkirchen/St.<br />

Michael 19.30 Uhr<br />

Konzert So. 10. 6.<br />

Orchesterakademie Ossiach,<br />

CMA Stift Ossiach 19.30 Uhr<br />

Matinee - July Paul So. 10. 6.<br />

„Urknall - das Romantical“: Premiere. Eine<br />

musikalische Reise der Gedanken über das<br />

Leben; Schloss Albeck 11 Uhr<br />

Mundharmonika Quartett So. 10. 6.<br />

Konzert, Schloss Albeck, 15 Uhr<br />

Albecker Chansonfrühling Fr. 15. 6.<br />

Marianne Mendt „Chanson & Jazz“ mit Trio,<br />

Schloss Albeck 20 Uhr<br />

Kunst & Kultur<br />

gut essen<br />

Sa. 16. 6.<br />

„Wenn einer eine Reise tut…“<br />

Chorkonzert der Singgemeinschaft, Krumpendorf<br />

gemeinsam mit „De V(a)lott‘n“, Festsaal<br />

der Gemeinde Krumpendorf 20 Uhr<br />

Hofsingen und Sängerfest Sa. 16. 6.<br />

des MGV Tschwarzen unter der Leitung von<br />

Alfred Schmied, Mitwirkende: SG Sörg und<br />

Familienmusik Lippauer, Moderation: Seppi<br />

Rukavina, Feldkirchen, Tschwarzen beim<br />

Lenzbauer, 20 Uhr<br />

Schlusskonzert der Sa. 16. 6.<br />

Musikschule Feldkirchen<br />

Popularmusik und Tanz,<br />

CMA Stift Ossiach 19.30 Uhr<br />

Kabarett am Vormittag So. 17. 6.<br />

Angelika Blum: Legendäre Kabarettklassiker<br />

aus Wien, Schloss Albeck 11 Uhr<br />

Konzert am Nachmittag So. 17. 6.<br />

Die Roth-Zwillinge Linda & Christina:<br />

All‘ dies im Namen der Liebe,<br />

Schloss Albeck 15 Uhr<br />

Sa. 23. 6.<br />

Liederabend „Kärntner Viergesang“<br />

und der Musikgruppe „Altsteirer Lemmerer“,<br />

Weitensfeld, Kultursaal 20 Uhr<br />

Kärntner Doppelsextett Sa. 23. 6.<br />

Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr<br />

Burghofsingen Sa. 23. 6.<br />

mit dem Singkreis Glanegg, Burg Glanegg<br />

Milonga Sa. 23. 6.<br />

Treffpunkt für TangotänzerInnen;<br />

Feldkirchen, Amthof 21 Uhr<br />

Tango à trois So. 24. 6.<br />

Arben Spahiu, Peter Wöpke und der<br />

Komponist aller Stücke, Peter Ludwig spielen<br />

Tangomusik. Feldkirchen, Amthof 11 Uhr<br />

Konzertmatinee So. 24. 6.<br />

Michael & Corinna Wasserfaller: „Virtuos &<br />

voller Leidenschaft!“ Musik für Klarinette &<br />

Klavier; Schloss Albeck 11 Uhr<br />

Konzert am Nachmittag So. 24. 6.<br />

BlueNotes: Menage á troi; Schloss Albeck 15 Uhr<br />

Kasperl auf dem Bauernhof Mi. 27. 6.<br />

Puppentheater gespielt und erzählt<br />

von Andreas Ulbrich, Feldkirchen,<br />

Amthof/Festsaal 17 Uhr<br />

Schlosshofsingen Sa. 30. 6.<br />

Singgemeinschaft St. Urban in Schloss Bach/<br />

St. Urban 20 Uhr<br />

Liederabend Sa. 30. 6.<br />

der SG Gnesau, Kulturhaus Gnesau 20 Uhr<br />

Do. 7. 6. bis So. 10. 6.<br />

Backhendlschmaus<br />

Glaneggerhof<br />

So. 10. u. So. 24. 6.<br />

Frühschoppen mit Spanferkelessen<br />

am Landgut Lindenhof, Bodensdorf 11 Uhr


nr. 260/Mai 2012<br />

Märkte<br />

Lernen & Wissen<br />

jeden Samstag<br />

Feldkirchner Wochenmarkt<br />

Hauptplatz 8 - 13 Uhr<br />

Frisch kaufen - g‘sund essen! Fr. 1. 6.<br />

Ab-Hof-Laden der HBLA Schloss<br />

Pitzelstätten, Glantalstraße 13 - 15 Uhr<br />

Himmelberger Bauernmarkt Fr. 1. 6.<br />

Marktplatz 15 Uhr<br />

Di. 19. 6.<br />

St. Urbaner Schmankerlmarkt<br />

Dorfplatz 18 Uhr<br />

Bauernmarkt mit Livemusik montags<br />

Bodensdorf, Parkplatz Café Katharina 17 Uhr<br />

Di. 19. 6.<br />

St. Urbaner Schmankerlmarkt<br />

Dorfplatz 18 Uhr<br />

bis Ende Juni<br />

Irisschau und Pfingstrosen-Hochblüte<br />

Mattuschka - Paradiesgarten Wölfnitz, tgl.<br />

außer So. u. Feiertagen 8 - 18 Uhr<br />

Diavortrag Walter Magnet So. 2. 6.<br />

„50.000 km allein durch China“, Schloss<br />

Albeck 19 Uhr<br />

Kostenlose Energieberatung Mo. 4. 6.<br />

Gemeindeamt Feldkirchen, 14 - 17 Uhr<br />

Bundeswettbewerb Bau 2012 Mi. 6. 6.<br />

für Polytechnische Schulen, Polytechnische<br />

Schule Feldkirchen, Teilnehmer: 1. u. 2.<br />

Landessieger aus den Bundesländern 8.30 -<br />

12 Uhr; Siegerehrung: 13.30 Uhr<br />

Vortrag Fr. 29. 6.<br />

Dr. Bernhard Alois Kutzler, Mathematiker,<br />

Numerologe, Handleser und Musiker:<br />

„Handlesen - eine wissenschaftliche Kunst“<br />

mit Demonstration, Schloss Albeck 19 Uhr<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />

wairer Jahresfest<br />

Am Sonntag, dem 3. Juni 2012, findet in Waiern<br />

das traditionelle Jahresfest statt. Um 10 Uhr gibt<br />

es einen Festgottesdienst in der Trinitatiskirche<br />

Waiern, 12 Uhr ein Konzert der Trachtenkapelle<br />

Tiffen. Danach findet das Fest im schattigen Park<br />

des Ernst-Schwarz-Hauses statt. Für Essen und<br />

Getränke, Unterhaltung sowie ein buntes Kinderprogramm<br />

ist gesorgt.<br />

Die Dorfgemeinschaft Waiern, die FF Waiern, die<br />

Evangelische Pfarrgemeinde Waiern sowie die<br />

Diakonie in Waiern freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

So., 3. Juni 2012, ab 10 Uhr, Pfarrhof Waiern<br />

Unterwegs TieBelkurier<br />

neue Chorleiterin<br />

in Feldkirchen<br />

Erst vor wenigen Monaten hat Renate Altmann<br />

die Chorleitung des Volksliedchores Feldkirchen<br />

von der beliebten Musikpädagogin Anna Wresnik<br />

übernommen. Für das Sommerkonzert“ Singan<br />

is unser Lebm“, welches am 2. Juni im Amthof<br />

Feldkirchen stattfindet, wurde ein schwungvolles<br />

sowie abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.<br />

Musikalische Begleitung durch<br />

Sandra Götzhaber-Aspernig (Klavier) und Patrick<br />

Altmann (steirische Harmonika) runden das Programm<br />

ab.<br />

Sa., 2. Juni, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

DAMEN<br />

HERREN<br />

sommerzeit ist<br />

(Lieder)reisezeit<br />

Unter dem sprichwörtlichen Motto „Wenn einer<br />

eine Reise tut ...“ lädt die Singgemeinschaft<br />

Krumpendorf zu einer musikalischen Phantasie<br />

reise ein. Ausgehend vom Liederschatz Kärntens<br />

entführen die 35 Sängerinnen und Sänger unter<br />

der Leitung von Ernst Pollheimer das Publikum<br />

mit Volksmelodien wie unter anderem aus Spanien<br />

und Lettland in ferne Landschaften, deren<br />

Bilder durch Beamerprojektion sichtbar gemacht<br />

werden. Der zweite Teil des Liederabends ist dem<br />

Schlager mit Reise-Thema gewidmet.<br />

Sa., 16. Juni, 20 Uhr,<br />

Festsaal der Gemeinde Krumpendorf<br />

rabengeschichten<br />

Der Alltag ist nicht immer lustig, ja manchmal sogar<br />

trist. Bilder mit allegorischen Geschichten von<br />

Romy Kathrin Rizzi aus dem Leben der Raben,<br />

nein pardon, Menschen können und sollen etwas<br />

Freude in die Herzen der Betrachter zaubern.<br />

ab 25. Juni, Juwelier Zechner,<br />

Schillerplatz 3, Feldkirchen<br />

10.06.12<br />

21


22<br />

TieBelkurier Unterwegs nr. 260/Mai 2012<br />

Janko Krištof<br />

Musik: Michael G. Joham<br />

Szenische Erzählung mit Texten,<br />

Gebeten und Tagebuchaufzeichnungen<br />

des großen Mystikers und Missionars.<br />

Montag 4.6. 19.30<br />

2012<br />

FELDKIRCHEN • St. Michael<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden<br />

Mitveranstalter: Katholisches Bildungswerk • Missio Kärnten • Geistliche Familie Charles de Foucauld<br />

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Kompetent in Sache Print – Werbung<br />

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Beginn: 20.00 Uhr<br />

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Eintritt: VVK 14,00 Euro / AK 18,00 Euro<br />

Kartenverkaufsstellen: Feldkirchen: Albel, Hauptplatz; Pertl, Busbahnhof;<br />

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Info: www.marketing-feldkirchen.at oder Tel: 0650 3288 954<br />

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freitag, 29. Juni, 20.00 uhr<br />

Eröffnungskonzert<br />

„80 Jahre kärntner landeskonservatorium“<br />

Streicherquartett - Prof. Brian Finlayson<br />

Jazzkombo & Soulchor - Prof. Robert Bargad<br />

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highlights im Steinhaus Sommer 2012:<br />

Wiener Instrumentalsolisten • 14. Juli<br />

Otto Schenk • 10. August<br />

Axel Zwingenberger and Friends • 14. August<br />

Andy Lee Lang • 17. August<br />

SteIndorf - oSSIacher See<br />

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tel: 0650 4646240 und 0650 3288954


Nr. 260/Mai 2012<br />

Kulinarisch im Trend Stiftschmiede<br />

KULINARISCH TieBelkurier<br />

Große Bühne für delikate Fische<br />

Im Jahr 2000 wurde die Stiftsschmiede, die neben dem Stift eines der ältesten<br />

Häuser in der Gemeinde Ossiach ist, zu einem Fischspezialitäten-Restaurant umgebaut.<br />

Um 900 dürfte die Stiftsschmiede in Ossiach erbaut<br />

worden sein. Mit viel Liebe hat Hausherr<br />

und zugleich Koch Gerhard Satran das alte Gemäuer<br />

revitalisiert und zu einer Anlaufstelle für<br />

Fischliebhaber gemacht. Fische, vor allem jene<br />

aus Kärnten, spielen die Hauptrolle in der Küche.<br />

Auf verschiedenste Art und Weise werden<br />

sie in der Esse, auf dem offenen Feuer, zubereitet.<br />

Besonders interessierte Gäste können dem<br />

Koch gerne bei der Zubereitung der delikaten<br />

Eiweiß-Lieferanten über die Schulter schauen.<br />

Gesunder Genuss<br />

Herzstück des Restaurants, das zwei große<br />

Räume umfasst, ist natürlich die Esse. Wo einst<br />

der Dorfschmied im Schweiße seines Angesichts<br />

Güter des täglichen Bedarfs herstellte, wird heute<br />

auf höchstem Niveau gekocht. Belohnt wurde die<br />

Qualität der Küche 2009 mit einer Haube. „Wir<br />

Hausherr Gerhard Satran<br />

stehen in engem Kontakt mit unseren Lieferanten<br />

und damit ist garantiert, dass nur frischer Fisch auf<br />

den Teller kommt“, weiß Gerhard Satran, der neben<br />

der Stiftsschmiede auch die Burgruine Finkenstein<br />

betreibt. Auf der Speisekarte finden sich Gerichte<br />

vom Saibling, der Bachforelle, dem Wels, dem Stör,<br />

der Reinanke, dem Zander oder dem Karpfen. Erprobte<br />

Rezepte werden immer wieder verfeinert<br />

und saisonell variiert. „Zu unseren Hauptlieferanten<br />

gehört neben Markus Payr, der in Sirnitz eine Fischzucht<br />

betreibt, auch Ingrid Brugger, die ihre Netze<br />

am Millstätter See auswirft und Ilges auserlesenes<br />

Kärntner Rindfleisch“, erklärt Satran, der die Qualität<br />

und die Vorzüge der heimischen Produkte ganz<br />

besonders schätzt. „Fisch ist nicht nur bekömmlich<br />

und lässt sich auch vielerlei Art zubereiten, er liefert<br />

uns außerdem wertvolle Fettsäuren und heimische<br />

Fische wachsen in unseren Gewässern sozusagen<br />

vor der Haustüre.“<br />

Genießen mit Panoramablick<br />

Forelle in Wurzel-Krensud<br />

Foto: Max Heimlich<br />

Zander auf<br />

Spargelragout<br />

Zander mit Salz, Pfeffer und Zitrone würzen<br />

und mit Mehl bestreuen.<br />

Spargel schälen und in Daumen große Stücke<br />

schneiden, in einer feuerfesten Form mit Gemüsefond<br />

und Obers begießen und bei 180°<br />

ins Rohr schieben – ca. 8 min garen.<br />

Tomaten würfeln und Bärlauch oder Blattspinat<br />

beigeben.<br />

Den Zander anbraten und mit der Hautseite<br />

nach oben zum Spargel im Rohr dazugeben.<br />

Je nach Stück ca. 5 min garen und auf vorgewärmten<br />

Tellern anrichten.<br />

Unser Sommelier „Herr Mirel“ empfiehlt<br />

dazu einen Chardonnay vom Weingut Prochazka/Feldkirchen.<br />

Gutes Gelingen und Mahlzeit!<br />

9570 Ossiach, Tel. 04243 / 45 554<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mai bis Mitte Juni: Mi-Sa ab 17. 30 Uhr,<br />

So Mittagsbrunch ab 12 Uhr<br />

Ab Mitte Juni: Mo-Sa ab 17.30 Uhr<br />

23


24<br />

TieBelkurier KULTUR Nr. 260/Mai 2012<br />

Im Star- und Sternenhimmel<br />

Wie alle Jahre bietet die Burgarena Finkenstein ein vielfältiges Festspielprogramm.<br />

Den Auftakt der Saison bildete bereits die Veranstaltung „Kulinarik trifft Kultur“.<br />

Ein von den Spitzenköchen der<br />

Region zubereitetes Abendessen<br />

verwöhnte die Geschmacksnerven,<br />

danach rockten aufstrebende Bands<br />

(„Mono & Nikitaman“, „Glasperlenspiel“,<br />

„Klimmstein“,„Krautschädl“)<br />

die Gehörgange der Musikfans.<br />

Nationale und<br />

internationale Stars<br />

Weiter geht es in der stimmungsvollen<br />

Burgarena von Juni bis August mit<br />

Konzerten, Kabarett, Schauspiel und<br />

anderen Veranstaltungen. Wer bodenständige<br />

Vokalmusik schätzt, wird den<br />

„außerdienstlichen“ Auftritt des Polizeichors<br />

Villach (16.6.) oder das Festival<br />

der Chöre (5.8.) genießen. Bei der<br />

80er-Okay-Party (7.7.), dem Konzert<br />

der 60er- und 70er-Ikone Joan Baez<br />

(9.7.) und exzellenten Cover-Bands<br />

wie The Cavern Beatles (11.7.), Abba<br />

Gold-The Show (8.8.) sowie The Gang<br />

& Freeman-Singers (17.8) mit „Sterz“-<br />

Vollblutmusiker Dieter Themel, können<br />

Nostalgie-Fans in Erinnerungen<br />

schwelgen. Noch heißer wird es bei<br />

exotischen Rhythmen von Buena<br />

Vista (Musik im „Buena Vista Social<br />

Club“-Stil, 10.7.) und der international<br />

erfolgreichen Kärntner Sängerin<br />

Baghira (29.7.). Auch für Fans von<br />

Schlager und volkstümlicher Musik<br />

werden einige Sterne leuchten: Nik P.<br />

(19.7.), Die Seer (27.7.) und Die Amigos<br />

(15.8.). Shooting-Star Andreas<br />

Gabalier vereinigt mehrere Genres,<br />

indem er als „VolksRock'n Roller“ am<br />

5. 7. über die Bühne fetzt. Die „Klassiker“<br />

unter den Liedermachern wie<br />

Rainhard Fendrich (13.7.), Peter<br />

Cornelius (28.7.), Wolfgang Ambros<br />

(11.8.) und Konstantin Wecker (10.8.)<br />

werden u. a. mit neuen Songs beweisen,<br />

dass nach mehreren Bühnenjubiläen<br />

noch lange nicht Schluss ist.<br />

Neben einem eleganten Operetten-<br />

und Musicalabend (4.8.) und<br />

einer Aufführung des „Festungs-Jedermann“<br />

(12.8.) sind bei Kabarett-<br />

und Comedy-Veranstaltungen die<br />

Lachmuskeln gefordert. Wie „Lust“<br />

und „lustig“ einander bedingen,<br />

zeigt Barbara Balldini (28.6.). Gernot<br />

Kulis („Ö3-Callboy“) versprüht seinen<br />

charmant-provokanten Humor<br />

statt übers Handy life vor Publikum<br />

(20. 7.), zuvor präsentiert Alfred Dorfer<br />

sein biografisch-ironisches Pro-<br />

Fänger des Augenblickes<br />

gramm „bisjetzt“ (18.7.). Sogar magisches<br />

Flair zeigt die Burgarena, wenn<br />

die Stars von „Narrisch guat“ in „Lachen<br />

ohne Ende“ (3. 8.) den Fasching<br />

in den Sommer zaubern.<br />

www.burgarena.at<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Ö-Ticket-Hotline: 01/96096<br />

www.oeticket.com oder<br />

www.burgarena.at/vorverkaufsstellen.php<br />

In den Ausstellungsreigen berühmter Künstler, den das Kulturforum Amthof veranstaltet<br />

gesellt sich vom 23.Mai bis 28. Juni der 1937 in Klagenfurt geborene Maler Peter Krawagna.<br />

Die Organisation lag in den Händen<br />

von Kuratorin Helmi Bacher, die von<br />

der Kunsthistorikerin Dr. Barbara<br />

Biller unterstützt wurde. Musiklehrer<br />

Gilbert Sabitzer begleitete die Vernis-<br />

sage mit speziellen Kompositionen<br />

zu ausgewählten Bildern. Nach einer<br />

Malerlehre beim Vater, besucht Peter<br />

Krawagna die Kunstschule in Linz,<br />

anschließend studiert er in Wien,<br />

Kunsthistorikerin Barbara Biller, Organisatorin Helmi Bacher, Künstler<br />

Peter Krawagna, Saxophonist Gilbert Sabitzer und der slowenische<br />

Grafiker Bogdan Borgčič (Ausstellung folgt im Herbst 2012)<br />

u.a. bei Herbert Boeckl und an der<br />

École de Beaux Arts in Paris. Rund<br />

um den Globus führen ihn seine<br />

ausgedehnten Reisen. Italien, Afrika,<br />

Indien, die Türkei und immer wieder<br />

Griechenland sind nur einige Stationen.<br />

Landschaftseindrücke werden<br />

in collagenhaften Bildern festgehalten.<br />

Bald schon findet er seinen eigenen<br />

Stil und kümmert sich nicht um<br />

modische Trends oder malerischen<br />

Zeitgeist. Besondere Lichtverhältnisse<br />

und Situationsmomente, sind<br />

die Basis seiner Werke. Der Gegenstand<br />

selbst oder die Umgebung interessieren<br />

ihn nur marginal, er sieht<br />

darüber hinaus und wendet sich dem<br />

immateriellen Geschehen zu. Die geistige<br />

Essenz wird als Reduktion dann<br />

in den Bildern sichtbar. Sparsam, sehr<br />

sparsam geht er um mit Farben und<br />

Formen. Warme Töne, Grundstrukturen<br />

und immer ein besonderes<br />

Leuchten charakterisieren seine, zum<br />

großen Teil harmonischen Arbeiten.<br />

Waren es früher eher erdige Farbtöne,<br />

die er bevorzugte, sind die Bilder der<br />

Ausstellung in kräftigeren Nuancen<br />

gehalten. Gezeigt werden insgesamt<br />

17 Bilder, die alle in der Umgebung<br />

des Ateliers in Krumpendorf in den<br />

Jahren 2011 und 2012 entstanden<br />

sind. Die Arbeiten Öl auf Leinwand<br />

oder Öl auf Papier sind Momentaufnahmen,<br />

sehr oft Motive in Bewegung.<br />

Sie vermitteln, bis auf wenige<br />

Ausnahmen, ein sommerlich leichtes<br />

und beschwingtes Geschehen.


Nr. 260/Mai 2012<br />

KULTUR<br />

TieBelkurier<br />

Siebente Kärntner Trachtenwallfahrt<br />

Heuer trafen sich wieder rund 800<br />

Trachtenträger aus ganz Kärnten<br />

und den Nachbarländern zur 7.<br />

Trachtenwallfahrt des Kärntner Bildungswerkes<br />

in Gurk.<br />

Empfangen wurden die Trachtenträger<br />

vom Präsidenten des Bildungswerkes,<br />

Brauchtumsreferent LR<br />

Harald Dobernig, sowie Bildungswerk-Obmann<br />

Klaus Fillafer. Für<br />

die musikalische Umrahmung des<br />

Festgottesdienst sowie des anschließenden<br />

Festaktes sorgten die Singgemeinschaft<br />

Oisternig, der MGV<br />

Gurk und die Organistin Ingrid<br />

Klogger.<br />

Für Landesrat Harald Dobernig,<br />

selbst stolzer Träger der Kärntner<br />

Tracht, sind die Volkskultur und<br />

das Brauchtum zusammen mit der<br />

Religion ein Haltegriff für die Menschen.<br />

„Die Gemeinschaft der Menschen<br />

verbunden durch die Tracht,<br />

Für Brauchtumsreferent Landesrat Harald Dobernig sind Volkskultur,<br />

Brauchtum und Religion ein Haltegriff für die Menschen.<br />

die spirituelle Begegnung und die<br />

Erhaltung der Werte und der Kultur<br />

machen die Trachtenwallfahrt zu etwas<br />

ganz Besonderem. Zugleich ist<br />

diese Veranstaltung auch ein Dank<br />

an alle Verantwortlichen für die<br />

ehrenamtliche Tätigkeit rund ums<br />

Jahr“, betonte der Brauchtumsreferent<br />

und hob im Speziellen die Arbeit<br />

der Landesbeauftragten für das<br />

Trachtenwesen, Hermi Tauschitz,<br />

hervor.<br />

Der Obmann des Bildungswerkes,<br />

Klaus Fillafer, dankte allen Trach-<br />

tenträger, die sich mit großem Engagement<br />

einbringen und für den<br />

Erhalt der verschiedensten Trachten<br />

sorgen. Die Trachtengruppen haben<br />

eine besondere Stellung im gesellschaftlichen<br />

Leben der Dörfer und<br />

Gemeinden.<br />

Neues Kärntner Musikschulgesetz<br />

Die Zukunft der Musikschulen in Kärnten ist gesichert. Auch künftig sollen alle Standorte<br />

erhalten bleiben. Das Musik-Talent junger Menschen kann vor Ort gefördert werden.<br />

LR Harald Dobernig<br />

Das neue Kärntner Musikschulgesetz,<br />

das am 1. September in Kraft<br />

treten soll, wurde von der Kärntner<br />

Landesregierung beschlossen. „Anstatt<br />

das Musikschulwesen, wie von<br />

vielen befürchtet auszugliedern, er-<br />

folgt eine Eingliederung in die Landesverwaltung.<br />

In Zukunft wird es<br />

auf alle Regionen Kärntens verteilt<br />

27 eigenständige Musikschulen des<br />

Landes Kärnten mit je einem Direktor<br />

bzw. einer Direktorin geben.<br />

Damit sorgen wir für eine Stärkung<br />

der regionalen Identität, alle bestehenden<br />

Ortsmusikschulstandorte<br />

bleiben natürlich erhalten“, erklärt<br />

Kulturreferent Landesrat Harald<br />

Dobernig.<br />

Enormes Wachstum<br />

Dobernig verweist auf die positive<br />

Entwicklung des Musikschulwerkes<br />

unter dem verstorbenen Landeshauptmann<br />

Jörg Haider seit dem<br />

Jahr 2000. „Von damals 7.716 Schü-<br />

lerinnen und Schülern und 293<br />

Lehrerinnen und Lehrern ist es auf<br />

heute 17.500 Schüler und rund 500<br />

Lehrer angewachsen. Seitens des<br />

Landes werden für die Musikausbildung<br />

heute 27,3 Mio. Euro aufgewendet,<br />

2001 waren es noch 13,8<br />

Mio. Euro“, so der Landesrat. Ab<br />

dem Jahr 2009 habe man gemeinsam<br />

mit dem Musikschulwerk für<br />

die notwendige Stabilisierung der<br />

Standorte und der Schülerzahlen<br />

gesorgt.<br />

Neue Struktur<br />

Mit dem neuen Gesetz bekommt<br />

das seit den 90er-Jahren enorm gewachsene<br />

Musikschulwesen eine<br />

neue Struktur und wird zukunftsfit<br />

gemacht. „Um die Herausforderungen<br />

der Zukunft zu meistern,<br />

schaffen wir diese neue Struktur.<br />

Diese Reform bedeutet eine klare<br />

Verwaltungsvereinfachung und sichert<br />

die qualitätsvolle Ausbildung<br />

der Musikschüler und der Studierenden<br />

am Konservatorium. Es erfolgt<br />

kein Abbau von Lehrerinnen<br />

und Lehrern, sie bleiben Bedienstete<br />

des Landes Kärnten. Es wird keine<br />

weiteren Einsparungen im Musikschulwesen<br />

geben, die seit dem Jahr<br />

2009 erfolgte Stabilisierung konnte<br />

erfolgreich abgeschlossen werden“,<br />

so der Kulturreferent. Im Schuljahr<br />

2012/13 werde es auch wieder Neuaufnahmen<br />

von Musikschülern geben,<br />

verspricht Dobernig.<br />

Anzeige<br />

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26<br />

TieBelkurier ENDLICH SOMMER Nr. 260/Mai 2012<br />

„In erster Linie ist das Engagement<br />

der Unternehmer gefragt“, eröffnete<br />

Christian Kresse, Geschäftsführer<br />

der Kärntner Werbung, sein Plädoyer.<br />

Er forderte die Betreiber auf<br />

Bewegungsarena & Parkbad<br />

Das Krumpendorfer Parkbad avanciert zum Bewegungsarena-Zentrum am Wörther See! Wassergymnastik,<br />

Bocciaturniere, Bollywood-Workout u.v.m. garantieren Bade- und Bewegungserlebnis.<br />

Das Parkbad Krumpendorf präsentiert<br />

sich als familienfreundliches<br />

Bad in einer wunderschönen, großen<br />

Parkanlage mit 22.000 m² direkt am<br />

Wörther See.<br />

Das Angebot reicht vom Kinderbecken<br />

mit Rutsche, Kinderspielplatz,<br />

Sprungturm, 100 m Schwimm-<br />

strecken, Bocciabahn und Beachvolleyballplatz<br />

bis zum Restaurant mit<br />

kulinarischem Verwöhnfaktor. Für<br />

Sportbegeisterte gibt es Schwimmkurse<br />

sowie Wasserschi, Wakeboard<br />

und verschiedene Funsportarten<br />

Der Wendepunkt im Touri<br />

Das Kärntner Fremdenverkehrsgesetz wird nach 50 Jahren erneuert. Was das konkret<br />

wurde beim Tourismustag der Gemeinde Steindorf erläutert. Tourismusexperten leg<br />

auf Qualität zu setzen und damit<br />

wettbewerbsfähig für die Zukunft<br />

zu sein. Kärnten habe leider im Vergleich<br />

zu anderen Bundesländern<br />

schlechte Bewertungsnoten und<br />

darum gebe es für den Gast kaum<br />

Anreize wiederzukommen. Das<br />

müsse man möglichst schnell und<br />

effizient ändern, so Kresse. Auch<br />

Qualitätscoach Stefan Domenig<br />

Tourismusexperten tagten in Bodensdorf.: „Wer sich rechtzeitig auf die veränderten Verhältnisse einstellt,<br />

wird künftig die Gäste zufriedenzustellen können und langfristig profitieren“, so der einhellige Tenor.<br />

– durchgeführt von Profis vor Ort.<br />

Das Parkbad als Zentrum der neuen<br />

Bewegungsarena in Krumpendorf<br />

punktet bei seinen Gästen auch mit<br />

einem GRATIS Fit & Fun-Wochenprogramm.<br />

Ausgebildete Trainer/innen<br />

begleiten das abwechslungsreiche<br />

Bewegungsangebot drei- bis<br />

viermal täglich vom 25. Juni bis 2.<br />

September 2012. Für leidenschaftliche<br />

Läufer, Triathleten, Walker und<br />

Spaziergeher stehen fünf neue Lauf-<br />

& Walkingstrecken bereit. Ausgangspunkt<br />

Parkbad – Panoramatafel. Das<br />

sprach sich für eine Produktsteigerung<br />

und Qualitätsoffensive aus.<br />

Auf seiner Besichtigungstour durch<br />

verschiedene Tourismusbetriebe<br />

konnte er erkennen, dass leider<br />

viele Qualitätskriterien nicht erfüllt<br />

werden. „Wir müssen uns auf das<br />

konzentrieren, was wir gut können<br />

und einen gemeinsamen Weg<br />

in Richtung Qualitätssteigerung<br />

gehen. Die Ansprüche des Gastes<br />

sind gewachsen und diese gilt es<br />

zu erfüllen“, so der Qualitätscoach,<br />

der sich diverse Tourismusbetriebe<br />

gerne auf Anfrage anschaut und bei<br />

eventuellen Neustrukturierungen<br />

behilflich ist.<br />

Naturraum nutzen<br />

Mit 328.200 Nächtigungen kann<br />

die Gemeinde Steindorf im Vergleich<br />

zum Vorjahr ein leichtes Plus<br />

Bad ist von Mai bis Oktober geöffnet,<br />

zwei winterfeste Lauf- & Walkingstrecken<br />

ganzjährig. Badeeintritte, Kabinen<br />

und Kästchen sind jederzeit an<br />

der Kasse des Parkbades Krumpendorf<br />

am Wörther See erhältlich.<br />

Infos:<br />

Parkbad Krumpendorf<br />

Pamperlallee 35-37<br />

9201 Krumpendorf a. WS<br />

Tel. 04229 2440<br />

www.krumpendorf.gv.at<br />

Parkplatz: Schlossallee<br />

Foto: Studio Horst


Nr. 260/Mai 2012<br />

smus<br />

für die Tourismusbetreiber heißt,<br />

ten die neuen Richtlinien dar.<br />

verzeichnen. Allerdings wirkt diese<br />

Zahl angesichts der Statistik von<br />

1975 – 605.172 Nächtigungen – geradezu<br />

bescheiden. Drei Viertel der<br />

Nächtigungen fallen in die Sommersaison.<br />

Damit ist klar, dass man<br />

dem Gast den Winter in der Region<br />

schmackhafter machen muss. Mit<br />

einem erweiterten Nächtigungsangebot<br />

könnten die vorhandenen<br />

Ressourcen genutzt werden.<br />

„Durchschnittlich bleibt der Gast<br />

5,4 Tage in unserer Gemeinde“, erklärt<br />

Bürgermeisterin Marialuise<br />

Mittermüller die Daten. „Auch hier<br />

hätten wir wieder Aufholbedarf,<br />

denn in den 1970ern waren es fast<br />

zwei Wochen. Durch unsere einzigartige<br />

natürliche Landschaft<br />

könnten wir den Gästen sehr wohl<br />

ganzjährig ein attraktives Angebot<br />

machen.“ Das neue Tourismusge-<br />

ENDLICH SOMMER<br />

Maximale Erholung am See<br />

TieBelkurier<br />

Gleich zwei Seen - der Flatschacher und der Maltschacher See - sind in unmittelbarer Nähe von<br />

Feldkirchen zu finden. Erholungssuchende wissen die Destinationen zu schätzen.<br />

Nur fünf Minuten vom Feldkirchner<br />

Stadtzentrum entfernt liegt,<br />

versteckt in naturbelasserer Umgebung,<br />

der Flatschacher See. Gerade<br />

die natürliche Umgebung sorgt<br />

für das einzigartige Flair des idyllisch<br />

gelegenen Sees. Eine große,<br />

setz sieht die Schaffung von Tourismusverbänden<br />

vor, die nach einer<br />

Urabstimmung errichtet werden.<br />

Gemeinsam mit Gemeindevertretern<br />

legt dann der Vorstand des<br />

Tourismusverbandes die Aufgaben<br />

bis zum Jahresende fest.<br />

Die Tourismusabgabe wird ab 1.<br />

Jänner 2013 zentral vom Land eingehoben<br />

und dann direkt an die<br />

drei Tourismusorganisationsebenen<br />

ausbezahlt. Somit stehen Mittel<br />

aus dem Tourismus wieder unmittelbar<br />

für touristische Infrastruktur<br />

zur Verfügung. Das Geld kann dann<br />

unbürokratisch und schnell für<br />

Projekte, die einer ganzen Region<br />

zu Gute kommen, eingesetzt werden.<br />

In diesem Sinne ist es wichtig<br />

kreative und innovative Touristiker<br />

im Team zu sammeln, um dann gemeinsam<br />

aktiv werden zu können.<br />

gepflegte Liegewiese, zwei Beach-<br />

Volleyballplätze sowie ein Fußball-<br />

und ein Kinderspielplatz stehen bewegungshungrigen<br />

Badegästen zur<br />

Verfügung. Der Eintritt ins Bad ist<br />

kostenlos, ebenso die Benützung der<br />

gesamten Anlage.<br />

ALLES NEU am MALTSCHACHER SEE<br />

Einheimische sind Herzlich Willkommen.<br />

Schon bald verfügt das Sonnenresort<br />

Maltschacher See *** über einen<br />

neuen Mingigolfplatz, neue Spielplätze.<br />

Aber auch Tennis, Kegeln und Tischtennis<br />

sind bei Groß und Klein gleichermaßen<br />

beliebt.<br />

Für den kulinarischen Genuss sorgen unsere<br />

Köche im Seerestaurant und Sie erhalten ein<br />

Tagesgericht schon ab € 6,50.<br />

Kommen Sie doch einfach mal vorbei und<br />

überzeugen Sie sich selbst.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Sonnenresort Maltschacher See*** | Briefelsdorf 7 | A-9560 Feldkirchen<br />

Telefon: +43 (0)42 77 - 26 44<br />

eMail: info@sonnenresorts.at | www.sonnenhotels.de<br />

Ebenfalls nur rund zehn Minuten<br />

von der Tiebelstadt entfernt, finden<br />

„Wassernixen und Baderatten“ den<br />

Maltschacher See. Eingebettet in<br />

eine sanfte Hügellandschaft gilt der<br />

See, nicht nur unter Kennern, als<br />

Erholungsparadies abseits des Massentourismus.<br />

Hier können die Gäste<br />

getrost die Seele baumeln lassen<br />

und Abstand zum hektischen Alltag<br />

gewinnen. Der Eintritt ins öffentliche<br />

Strandbad Maltschacher See ist<br />

kostenlos, beim Sonnenresort Maltschacher<br />

See werden für Erwachsene<br />

3 Euro und für Kinder 1,50<br />

Euro Gebühr eingehoben. Familien<br />

erhalten eine ermäßigte Familienkarte<br />

um 5,80 Euro.<br />

Ein Erholungs- und Freizeitparadies für alle - der Flatschacher See. Entspannung abseits des Massentourismus - der Maltschacher See.<br />

27


Foto: © Kärnten Werbung - Zupanc<br />

28<br />

TieBelkurier ENDLICH SOMMER Nr. 260/Mai 2012<br />

17. Juni historischer Tag für Touristiker<br />

Kärnten hat seit fast 50 Jahren ein neues Tourismusgesetz.<br />

Erstmals erhalten die Unternehmer<br />

Entscheidungskompetenz für die touristische<br />

Zukunft in ihrer Gemeinde oder Region. „Damit<br />

wird das Gesetz mit Leben erfüllt. Ich appelliere<br />

an die Unternehmer: Nehmen Sie dieses Angebot<br />

an, nehmen Sie die Verantwortung in die Hand, bestimmen<br />

Sie endlich selbst über die Verwendung<br />

der Mittel, die Sie täglich im harten Wettbewerb<br />

erwirtschaften“, ruft Tourismuslandesrat Achill<br />

Rumpold auf.<br />

In 39 Kärntner Gemeinden findet am 17. Mai die Urabstimmung<br />

zur Gründung der neuen Tourismusverbände statt.<br />

„Wer zahlt,<br />

schafft künftig<br />

auch an!“<br />

Tourismus-LR<br />

Achill Rumpold<br />

Wesentlichster Punkt im neuen Gesetz ist die<br />

Gründung der Tourismusverbände als Körperschaften<br />

öffentlichen Rechts. Am 17. Juni findet<br />

diese Urabstimmung statt.<br />

39 Kärntner Gemeinden mit mehr als je 50.000<br />

Nächtigungen entscheiden, ob sie einen Tourismusverband<br />

gründen wollen. 9 weitere Gemeinden<br />

haben sich in den letzten beiden Wochen<br />

gemeldet, die zwar nicht die 50.000 Nächtigungen<br />

erreichen, aber trotzdem einen Tourismusverband<br />

gründen wollen. Die Initiative ging dort von<br />

den Tourismusbetrieben aus.<br />

„Wir legen die Zukunft<br />

des Kärntner Tourismus<br />

in die Hand der Unternehmer!“<br />

Tourismuslandesrat Achill Rumpold<br />

„Die Mitgliedschaft der Unternehmer im Verband<br />

bringt Eigenverantwortung, Unabhängigkeit<br />

und Entpolitisierung, verlangt aber auch<br />

Engagement der Unternehmer. Die Touristiker<br />

müssen für ihre Vorhaben nicht mehr zur Gemeinde<br />

pilgern“, beschreibt Rumpold die Funktion<br />

im zu gründenden Tourismusverband. Denn<br />

auch die Mittel aus den Fremdenverkehrsabgaben<br />

würden künftig zum Tourismusverband fließen.<br />

Dort fallen die Entscheidungen über beispielsweise<br />

neue regionale und örtliche Infrastruktur,<br />

„Eigenverantwortung, Leistung und Entpolitisierung prägen das<br />

neue Tourismusgesetz!“, sagt Rumpold.<br />

17. Juni 2012 – Abstimmung in<br />

ihrer Gemeinde<br />

• zwischen zwischen 3. und 10. Juni<br />

Antrag auf Briefwahl möglich<br />

• oder 17. 6. persönlich ins Wahllokal gehen<br />

• nach Sommersaison im September<br />

konstituierende Sitzung des TVB<br />

• bis 1. 1. 2013 Zeit zu Verhandlungen<br />

und Planungen<br />

Aufgaben des Tourismusverbandes<br />

• nicht nur beratendes Organ, sondern<br />

eigenständiger Entscheidungsträger<br />

• per Gesetz finanziell ausgestattet mit<br />

den Einnahmen der Tourismusabgabe<br />

und Ortstaxe<br />

• Professioneller Partner der Gemeinde<br />

• Touristische Kernaufgaben<br />

(Produktentwicklung, Gästeinformation,<br />

Gästbetreuung)<br />

• Festlegung der örtlichen und<br />

regionalen Tourismusstrategie,<br />

Tourismusentwicklung und<br />

Tourismusinfrastruktur<br />

Betroffene Gemeinden in Mittelkärnten,<br />

die eine Urabstimmung durchführen<br />

St. Veit an der Glan<br />

St. Georgen am Längsee<br />

Feldkirchen<br />

Reichenau<br />

Ossiach<br />

Steindorf<br />

Althofen<br />

die Produktentwicklung und Gästebetreuung. Die<br />

Tourismusverbände arbeiten mit ihrer Region<br />

zusammen. Der Vorstandsvorsitzende des Tourismusverbandes<br />

vertritt die Interessen des TVB in<br />

der jeweiligen Tourismusregion.<br />

„Ich appelliere an alle Touristiker:<br />

Nehmen Sie die Verantwortung an,<br />

bestimmen Sie selbst über<br />

den Einsatz der Gelder,<br />

die sie selber hart verdienen“<br />

Tourismuslandesrat Achill Rumpold<br />

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® Kärnten Werbung_Zupanc<br />

Nr. 260/Mai 2012<br />

Seenland Kärnten<br />

Wenn die Sonne an Kraft zunimmt,<br />

die Tage länger werden und die Lebensfreude<br />

von Tag zu Tag steigt,<br />

dann ist ganz bestimmt auch der<br />

nächste Kärntner See nicht mehr<br />

weit. Die Seen, die meisten von ihnen<br />

haben Trinkwasserqualtiät, locken<br />

mit Wasser, das in herrlichen<br />

blau-grün-türkis-Tönen schimmert,<br />

zum Wassersport ein. Erholung,<br />

Spaß, Abenteuer oder Romantik<br />

- all das ist bei den heimischen<br />

Seen möglich und Baderatten kommen<br />

voll auf ihre Kosten.<br />

Den öffentlichen Bädern sind meist<br />

auch Gastronomiebetriebe angeschlossen.<br />

Hier können sich die<br />

Wassersportler - neben schwim-<br />

ENDLICH SOMMER<br />

men, kann man segeln, surfen,<br />

tauchen, Boot fahren, ... - nach<br />

anstrengender Aktivität wieder<br />

stärken. Auch abendlicher Genuss<br />

am See bleibt in bester Erinnerung.<br />

Traumhafte Sonnenuntergänge und<br />

Romantik pur sind nur ein Element,<br />

das Kärnten zum Land der Seen<br />

macht.<br />

Badessen im Tiebelkurier-Erscheinungsgebiet:<br />

Flatschacher See<br />

Maltschacher See<br />

Goggausee<br />

St. Urban See<br />

Ossiacher See<br />

Wörthersee<br />

Forstsee<br />

Spaß, Action und Entspannung im<br />

Erlebnisbad Ossiach<br />

Spaß und Action pur erwarten Sie im Erlebnisbad auf der 92,23 m langen Wasser rutsche.<br />

Aber nicht nur Familien und Jugendliche, sondern auch Sport begeisterte<br />

kommen auf ihre Rechnung. Highlights sind die neuen Beachvolleyballplätze,<br />

der Eisberg, die Kinder straße und der Badesteg mit Sprungbrett.<br />

Tipp: Familieneintrittskarte, Infos bei Thomas, % 0650/5861331.<br />

Unbegrenzte Möglichkeiten für die gesamte Familie – Segeln, Surfen, Rutschen, Fischen,<br />

Sommerrodeln, geführte Wanderungen, Lauftreffs, Nordic Walking Sportspark –<br />

für Abwechslung ist gesorgt!<br />

!<br />

Tel.: +43/(0)4243/442 • E-Mail: karin.weger@ktn.gde.at • Internet: www.ossiach.gv.at<br />

In Luxus baden<br />

Im Pörtschacher Promenadenbad<br />

genießt man Badespaß im Trinkwasser<br />

des Wörthersees. Schon vor<br />

mehr als 100 Jahren war die Badehose<br />

das Markenzeichen dieser<br />

schicken, südlichen Sommerfrische,<br />

von prominenten Gästen auch als<br />

„Riviera Österreichs“ bezeichnet.<br />

Bis heute hat der Wörthersee, mit<br />

bis zu 28 Grad Celsius der wärmste<br />

Alpensee Europas, nichts von seiner<br />

Schönheit und Attraktivität<br />

verloren: Sauberes, samtig-weiches<br />

Wasser – von smaragdgrün bis<br />

azurblau schimmernd und für jede<br />

Wassersportart zu haben. Für die<br />

Kinder ist das Pörtschacher Strandbad<br />

ein wahres Paradies. Ein großer<br />

Sprungturm mit Riesenrutsche, Beach<br />

Volleyballplatz, Kids Diver und<br />

dazu noch eine Insel mit genügend<br />

schattigen Plätzen unter Bäumen.<br />

Leben, erleben, sehen und gese-<br />

TieBelkurier<br />

hen werden – so lautet das Motto<br />

in Pörtschach. Und das seit dem<br />

Jahre 1870, als hier Adel und reiches<br />

Bürgertum zur niveauvollen<br />

Sommerfrische weilten. Auch heute<br />

fühlt sich die internationale Prominenz<br />

am schönen Wörthersee ganz<br />

wie zu Hause, weil man hier in der<br />

See-Idylle mondän und nostalgisch<br />

zugleich lustwandeln kann. Highlife<br />

und Jet-Set, Schmäh und gute<br />

Laune, Kultur und Natur sowie südliches<br />

Flair locken Stars wie, Uschi<br />

Glas, Elmar Wepper, Peter Kraus,<br />

Niki Lauda und natürlich Ehrenbürger<br />

Udo Jürgens Sommer für<br />

Sommer nach Pörtschach.<br />

Im heurigen Jahr steht den Gästen<br />

eine Trampolinanlage zur Verfügung.<br />

Infos unter www.poertschach.gv.at<br />

Tel. 04272-2354<br />

Pörtschach Tourismus<br />

29


30<br />

TieBelkurier SPORT Nr. 260/Mai 2012<br />

Rucksack ist<br />

nicht gleich<br />

Rucksack.<br />

Speziell bei längeren<br />

Ausflügen, Wanderungen<br />

oder Touren kann der<br />

Rucksack zur Qual werden.<br />

Die Grundlage eines<br />

Rucksacks ist sein Tragesystem.<br />

Dieses System<br />

überträgt das Lastgewicht<br />

auf die tragende Person<br />

und vermittelt den Kontakt<br />

des Rucksacks mit dem<br />

Rücken. Neben dem Tragesystem<br />

z.B. von McKinley,<br />

ist auch das Entlüftungssystem<br />

ein wichtiger Aspekt.<br />

Den nur wenn der<br />

Rücken optimal entlüftet<br />

wird, fühlt man sich wohl<br />

und die Funktionsbekleidung<br />

kann auch richtig<br />

arbeiten. Entscheidend ist<br />

auch das Eigengewicht des<br />

Rucksacks.<br />

Feldkirchen, Milesi Park<br />

Coachtipp_Feldkirchen_Mai_58x260.indd 1 23.05.12 12:58<br />

Kampfsport hautnah<br />

Ende April fand in der Taekwondo Schule<br />

Feldkirchen der erste Lehrgang statt. Unter<br />

der Leitung von Großmeister Harry Gusel kamen<br />

mehr als 40 MeisterInnen und SchülerInnen<br />

aus den Schulen Feldkirchen, Villach,<br />

Arnoldstein und Spittal zusammen, um ein<br />

gemein-sames Training zu absolvieren. Nach<br />

dem Training gab es eine Vorführung, bei<br />

JJJAAUS<br />

Sportlich aktiv<br />

Erstmals fand im ASKÖ Sportheim die Ehrung für<br />

die erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler aus<br />

der Gemeinde Steindorf statt. Sportler und Sportlerinnen<br />

von allen drei Großvereinen konnten geehrt<br />

werden, des weiteren erhielten auch Sportler die<br />

außerhalb der Gemeinde erfolgreich waren, aber<br />

aus der Gemeinde stammen eine Auszeichnung.<br />

So durften sich zum Beispiel die beiden U20 Eishockey<br />

Staatsmeister (mit dem VSV) – Patrick Ratz<br />

und Fabian Stichauner – über eine Ehrung freuen.<br />

Für besondere Verdienste um den Sport wurde Armin<br />

Ratz, langjähriger Obmann des ESC Steindorf,<br />

geehrt. Die Sportlerinnen und Sportler freuten sich<br />

über die Anerkennung von Seiten der Gemeinde.<br />

Die Ehrung wird von nun an jährlich stattfinden.<br />

AT AT<br />

A ION NNN<br />

JAUSENSTATION<br />

Fam. KRÄUTER<br />

in Feldkirchen<br />

am Flatschacher See<br />

Tel. 0 42 76 / 41 60<br />

Laufend Tenniskurse<br />

für Kinder und Erwachsene!<br />

welcher die Teilnehmer ihr Können, das sie<br />

im Laufe von vielen Jahren Taekwondo Trai-<br />

ning erworben haben, unter Beweis stellten. Die<br />

Zuseher konnten hautnah die Faszination dieses<br />

koreanischen Kampfsports miterleben.<br />

Training: dienstags, 17.30-19 Uhr<br />

und donnerstags 18.30-20 Uhr<br />

NMS-HS1 Feldkirchen<br />

Gelungener Auftakt<br />

Die „Sprintbegrüßung“ über 81 Kilometer und<br />

1.400 Höhenmeter gewann Sabine Gandini/<br />

Italien (u. a. italienische Amateurmeisterin und<br />

Kitzhornsiegerin) in 2:24:50 Stunden vor der<br />

11-fachen österreichischen Ironman Finisherin<br />

Marlies Penker. Auf steilen Anstiegen und rasanten<br />

Abfahrten mit bis zu 16% Steigung bzw.<br />

Gefälle setzte sich bei den Damen schließlich italienische<br />

Jugend vor österreichischer Ausdauer<br />

durch. Bei den Herren schaute das Bild anders<br />

aus! Obwohl beim ersten Anstieg über 3 Kilometer<br />

und 16% noch die Kraft von Max Berger und<br />

Markus Dottl vorne lagen, setzte sich am Ende<br />

die taktische Routine durch. Bei den Männern<br />

finishte der Ossiacher - Lokalmatador Bruno<br />

Martinz in 2:16:28 Stunden in einem äußerst<br />

engen Tagesergebnis vor Markus Dottl (Lauinger<br />

Radsport Verein/D) und Günther Flatscher vom<br />

BikeExpress aus Salzburg.


Nr. 260/Mai 2012<br />

SPORT<br />

Nachwuchs mischt mit<br />

Beim Basketballverein ASKÖ Sparkasse Feldkirchen<br />

wird die Nachwuchsarbeit großgeschrieben.<br />

Neben der Kampfmannschaft in der Kärntner<br />

Landesliga, verfügt der Verein über sechs Herren-<br />

Nachwuchsteams (U 18, U 16, U 14, U 12, U 10,<br />

U 8) und drei Damennachwuchsmannschaften (U<br />

18, U 16, U 14).Derzeit betreut der Verein von der<br />

U 8 bis zur U 16 an die 80 Kinder und Jugendliche.<br />

Sportreferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler<br />

übergab Obmann Gerald Neumeier eine<br />

Nachwuchsförderung in der Höhe von 1.000<br />

-15%<br />

auf alle<br />

Outdoorartikel!<br />

Ausgenommen reduzierte Flugblatt-Artikel. Nicht mit anderen<br />

Gutscheinen und/oder (Rabatt)Aktionen kombinierbar.<br />

Gültig bis 9. Juni 2012 bei INTERSPORT in FELDKIRCHEN,<br />

KLAGENFURT im EKZ Südpark und WOLFSBERG.<br />

Feldkirchen, Milesi Park, Milesistr. 12, Tel. +43 (0)4276/39573<br />

klagenFurt, ekZ südPark, südpark 1, Tel. +43 (0)463/310734<br />

WolFsberg, FMZ, spanheimerstr. 32, Tel. +43 (0)4352/2860<br />

Euro. „Es ist erfreulich, dass die Feldkirchner<br />

Nachwuchsbasketballer in der Kärntner Meisterschaft<br />

seit Jahren kräftig mitmischen“, stellte<br />

der Sportreferent fest. So errang die M-U14<br />

in der heurigen Meisterschaft Rang drei. 2010<br />

wurde die U10 ungeschlagen Kärntner Meister.<br />

Über Bronze durfte sich die U12 freuen.<br />

Dörfler dankte auch dem Vorstand und den engagierten<br />

Eltern der Nachwuchsbasketballer für ihr<br />

Engagement in der Jugendarbeit. „Eure Prämisse<br />

‚Jugend weg von der Straße‘ ist der richtige Weg.“<br />

TieBelkurier<br />

Hoch zu Ross<br />

Beim Zweiländercup 2012 haben die Reiterinnen<br />

vom Isländerhof Köck außerordentlich gut abgeschnitten.<br />

Michaela Widmann ritt mit der Stute<br />

Freyja bei der Töltprüfung am langen Zügel auf den<br />

ersten Platz und erreichte in einer weiteren Töltprüfung<br />

Rang 3. Anna Christof gewann mit ihrer Stute<br />

Fjalla den Viergang und konnte sich in weiteren Verlauf<br />

über einen 4. und einen 5. Platz freuen. Nina Falk<br />

setzte sich mit der Stute Litla gegen die Konkurrenz<br />

durch und belegte den 1. Platz. Anna Gaich erreichte<br />

mit ihrer Stute Snaedis im Viergang und in der Töltprüfung<br />

jeweils den 2. Platz, in einem weitern Bewerb<br />

Rang 5. Gloria Londer ritt auf Prinsessa zweimal<br />

auf den 4. Platz. Besonders stolz ist Reitlehrerin<br />

Birgit Köck auf ihre jüngsten Schützlinge. Beide Annas<br />

und auch Gloria die in der Kinderklasse an den<br />

Start gingen, konnten auf Anhieb bei ihrem ersten<br />

Turnier hervorragende Plätze erreichen.<br />

Ins_Tiebelkurier_Mai_200x128.indd 1 24.05.12 13:22<br />

31


32<br />

TieBelkurier<br />

Jetzt ist die<br />

beste Zeit für<br />

die Kaminsanierung:<br />

Ein<br />

„heißer“ Tipp<br />

von Rauchfangkehrermeister<br />

Walter Schlagbauer,Feldkirchen<br />

Im Sommer den<br />

Kamin sanieren<br />

Der Sommer ist da, jetzt darf die Heizung<br />

ruhen. Und das ist - mit unseren speziellen<br />

Sommerangeboten - die beste Zeit, an eine Kaminsanierung<br />

zu denken.<br />

Wann ist eine Sanierung notwendig? Nun,<br />

erste Warnzeichen sind abbröckelnde Teile<br />

des Kamins oder feuchte Stellen am Kaminverputz.<br />

Das sollte man nicht auf die leichte<br />

Schulter nehmen, weil durch „lecke“ Kamine<br />

langsam und unsichtbar austretende Rauchgase<br />

die Gesundheit gefährden. Und mit einem<br />

kaputten Kamin steigt klarerweise auch die<br />

Brandgefahr.<br />

Aber auch wenn keine Flecken oder bröckelnde<br />

Stellen zu sehen sind, sollte man ältere Kamine<br />

vom Rauchfangkehrer checken lassen – vorbeugen<br />

ist besser! Das Sanieren ist schnell<br />

passiert und eine schmutzarme Arbeit. In den<br />

meisten Fällen wird ein Nirosta-Rohr eingezogen.<br />

Das sollte dann sehr, sehr lange halten.<br />

Man kann Kamine natürlich auch ausschleifen<br />

lassen und dann innen neu beschichten, aber<br />

Nirosta ist sicher der langlebigere Weg.<br />

Dazu ein Tipp: Verheizen Sie nie irgendwelche<br />

Abfälle (Plastik usw.) in Ihrer Heizanlage. Das<br />

belastet erstens die Umwelt, vergiftet die Umgebung<br />

(auch den eigenen Garten!) und bildet<br />

beim Verbrennen Säuren, die jeden Kamin und<br />

sogar Nirosta angreifen. Abfallverbrennung zu<br />

Hause ist ein absolutes No-go.<br />

Noch etwas: Auch das Ofenservice sollte man<br />

jetzt erledigen, denn ein gut gewarteter Ofen<br />

spart Energie und damit Kosten. Ich wünsche<br />

einen schönen Sommer!<br />

Kaminbau • Sanierungen • Öfen<br />

Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />

0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />

INFO<br />

Energieberatung<br />

Jeden ersten Montag im Monat findet im Gemeindeamt<br />

Feldkirchen ein Energie-Sprechtag statt.<br />

Eine Initiative von der Klima & Energie Modellregion<br />

FEnergiereich und der Kelag-Energieberatung.<br />

Die kostenlose Energieberatung soll auch in<br />

der Gemeinde Himmelberg durchgeführt werden.<br />

Bei Interesse, bitte am Gemeindeamt Himmelberg<br />

oder bei Frau Kinz anmelden. Der Termin, an dem<br />

die Beratung in Himmelberg stattfindet, wird mit<br />

den interessierten Bürgern koordiniert. Mehr Infos<br />

zu einzelnen Projekten und Angeboten der Klima-<br />

und Energie- Modellregion FEnergiereich: Sabine<br />

Kinz Tel. 0650/721 31 29, www.fenergiereich.at<br />

Gemeinde Feldkirchen, Mo, 4. Juni, 14-17 Uhr<br />

Langfristig Energiekosten sparen. Sabine<br />

Kinz, FEnergiereich und Kelag-Energieberatung<br />

Patrik Strieder beraten Sie gerne.<br />

Verschiedenes/Jobs<br />

Erfahrene und engagierte Spezialistin für Sprachunterricht:<br />

Englisch, Französisch, Italienisch. Unterricht<br />

auch zu Hause. Tel. 0676/63 15 309<br />

Apotheken-Nachtdienste<br />

Apotheken Feldkirchen<br />

26. Mai - 1. Juni Stadt Apotheke<br />

2. Juni - 8. Juni Vitalis Apotheke<br />

9. Juni - 15. Juni Salvator Apotheke<br />

16. Juni - 22. Juni Stadt Apotheke<br />

23. Juni - 29. Juni Vitalis Apotheke<br />

30. Juni - 6. Juli Salvator Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Apotheken Moosburg/Pörtschach<br />

Krumpendorf/Lendorf<br />

25. Mai - 1. Juni Moosburg<br />

1. Juni - 8. Juni Pörtschach<br />

15. Juni - 22. Juni Krumpendorf<br />

22. Juni - 29. Juni Moosburg<br />

29. Juni - 6. Juli Pörtschach<br />

Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />

So. 3. , Do. 14. , Mo. 25. 6 u. Fr. 6. 7. Lendorf<br />

Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Nr. 260/Mai 2012<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />

Johanniter Unfallhilfe Paterg. 04275/634<br />

Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />

Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />

Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />

ÖAMTC<br />

Pannendienste<br />

120 ARBÖ 123<br />

Notrufnummern<br />

Euronotruf 112 Rettung 144<br />

Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />

Wasserrettung 130 Bergrettung 140<br />

Polizei Notruf 133<br />

Arbeitsmarktservice Feldkirchen<br />

St. Veiter Straße, Tel. 04276/2162-1702<br />

❚ FloristIn ❚ Zahnärztliche AssistentIn<br />

❚ HaushälterIn mit Unterkunft ❚ PflegehelferIn<br />

❚ VerlademeisterIn ❚ Bau- und MontageschlosserIn<br />

❚ KöchInnen f. Voll- oder Teilzeit ❚ Küchenhilfen<br />

❚ Stubenmädchen/burschen Voll- oder Teilzeit<br />

❚ ServicemitarbeiterInnen Voll- oder Teilzeit<br />

❚ MonteurIn f. Holz- und Metallbalkone<br />

Mitarbeiter/in<br />

für Büro-und Verwaltungsarbeiten<br />

sowie einfache Kassentätigkeiten<br />

ab August gesucht.<br />

5-Tage Woche,<br />

Mindestgehalt € 1.250,- brutto<br />

Überzahlung nach Einarbeitung<br />

möglich, tolles Betriebsklima.<br />

Sie sind kontaktfreudig und kundenorientiert<br />

Bewerbungen an:<br />

9560 Feldkirchen, St. Veiter Straße 3<br />

Tel. 04276/2274, Fax DW 4 oder E-Mail an<br />

herbert.schurian@holzmeister.co.at<br />

Trauerdrucke – Parten<br />

Bahnhofstraße 16<br />

Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673<br />

in dringenden Fällen 0650/4353213


Nr. 260/Mai 2012<br />

INFO<br />

TieBelkurier<br />

ERDBAU - TRANSPORTE<br />

ERDBAU - TRANSPORTE<br />

Simon Scheiflinger mit seiner Gattin Andrea und Sohn Jakob sowie seinen vier Mitarbeitern.<br />

Verlässlichkeit am Bau seit mehr als einem Jahrzehnt.<br />

• Aushub- und Baggerarbeiten<br />

• Erdbewegungen<br />

• Asphalttransport<br />

Simon<br />

• Sand-, Schotter- und Humustransport<br />

• Steinschlichtungen<br />

• Gestaltung von Außenanlagen<br />

Simon Scheiflinger – 9560 Feldkirchen – Klein St. Veit 53 – Tel. 0676 / 30 71 466<br />

33


34<br />

TieBelkurier<br />

Das Verbreitungsgebiet des<br />

TiebelKuriers – 20 Gemeinden<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

TieBelkurier–Impressum<br />

Titelfoto: Wolfgang Pirker vom Tschadamer Hof<br />

Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />

Reinhard Bürger<br />

Redaktion: Isabella Friessnegg - Redaktionsleitung,<br />

Johanna Bürger, Ingrid Schnitzer, Andrea Bugge,<br />

Robert Schoblick<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

Tiebelkurier, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />

office@tiebelkurier.at • www.tiebelkurier.at<br />

Auflage: 24.400<br />

Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />

Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe, Sirnitz/<br />

Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz, Klein Glödnitz, Weitensfeld,<br />

Patergassen, Gnesau, Himmelberg, Steuerberg,<br />

St. Urban, Arriach, Steindorf,<br />

Bodensdorf, Ossiach, Liebenfels, Glanegg, Moosburg,<br />

Krumpendorf, Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,<br />

Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />

Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit „Werbung“<br />

oder „Anzeige“ kenntlich gemacht und müssen nicht<br />

der Meinung des Herausgebers entsprechen.<br />

Werbungen mit pornografischen Inhalten und Glücksspiel<br />

werden abgelehnt. Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

Layout und Druck:<br />

Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei,<br />

Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16,<br />

9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />

tiebeldruck@tiebeldruck.com, www.tiebeldruck.com<br />

Plan-Kopien/Drucke<br />

individuelle Größen<br />

Kompetent in Sache Print – Werbung<br />

Feldkirchen - Bahnhofstr. 16 - 04276/4673, www.tiebeldruck.com<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do 7.30-12, 13.30-17, Fr 7.30-12.30 Uhr<br />

INFO<br />

Finkenstein - Goritschach, renovierungsbedürftiger<br />

Bungalow mit Nebengebäude in sonniger Lage. Zwei<br />

Zimmer, Wohn-Essbereich, Küche ; Bad, WC.<br />

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Feldkirchen - Waiern, Baugrundstück in guter Lage<br />

in Waiern, voll aufgeschlossen, Teilbar,<br />

GFL: 7.349m² Kaufpreis: € 75/m²<br />

Steindorf am Ossiacher See, Baugrundstück sonnig<br />

und eben in schöner Lage nur wenige Meter vom Ossiacher<br />

See entfernt. Aufgeschlossen und Teilbar<br />

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Johannes PLATZER – 0664 160 95 23<br />

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Tiffen/Nadling: Bauparzelle, 810 m², guter Zuschnitt,<br />

schöne, sonnige Lage, € 36.750,www.doerfler-immobilien.at<br />

Mag. Dörfler 0676/5212094<br />

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zentraler Lage, nur 4 km nach Feldkirchen und 3<br />

km zum Ossiacher See, ca. 105 m² Wohnfläche, Nebengebäude<br />

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