TieBelkurier–Impressum
An einen Haushalt! Österr.Post Ag/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – rM 91A9560-01 – redaktion und Anzeigen: tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at
Der Werbeträger in Kärntens Mitte
Jahrgang 24 ◆ nummer 260 ◆ 30./31. Mai 2012
TiebelKurier
Das Beste vom Bauer
Lesen Sie Seite 8-10
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TieBelkurier
Herausgeberbrief
Liebe Leserinnen und Leser!
Langsam, mit der ansteigenden Temperatur,
verlagert sich unser Leben wieder von
innen nach außen. Dazu gehört es auch,
dass wir die landschaftlichen Schönheiten
unserer Region mit allen Sinnen genießen.
Die heimischen Seen – mit Trinkwasserqualität
– laden zum Planschen und Verweilen
aber auch zu sportlichen Aktivitäten
ein. Wer möchte, kann und will, kehrt dann
noch bei einer der vielen gemütlichen Buschenschenken
ein und kann auch hier ein
Stück Heimat finden. Es ist ein gutes Gefühl,
wenn man Produkte direkt beim Erzeuger
essen kann. Frischer geht es nicht und das
schmeckt man mit jedem Bissen. Aber nicht
nur der Geschmack macht „Lust auf Mehr“,
es ist auch das gute Gefühl seinen kleinen
Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz
geleistet zu haben und zudem werden Arbeitsplätze
in der Region gesichert. Und
vergessen wir nicht: aus vielen kleinen Beiträgen
wird irgendwann ein großer Beitrag.
Ich wünsche Ihnen eine genussvolle Zeit in
einer lebenswerten Region, die unglaublich
viel zu bieten hat.
Herzlich Ihr
Reinhard Bürger
Bilderrahmen – Expressreparaturen – Schleifen
Montag-Freitag, 7.30-12 Uhr und 13-18 Uhr
EDITORIAL
Nr. 260/Mai 2012
Nicht nur zum Waschen!
Wasserknappheit ist in Feldkirchen kein Thema. Auch in Trockenperioden
kann genügend Trinkwasser bereitgestellt werden.
Kristallklares Trinkwasser wird in den Hochbehältern für den Weitertransport gespeichert.
16 Hochbehälter mit einem Fassungsvolumen
von insgesamt 3.529 m³ sind die Speicher für
das wertvolle Nass, das an vielen Stellen rund um
Feldkirchen in höchster Qualität zu Tage tritt. Mit
einer maximalen Gesamtschüttung von 1.760.000
m³ steht derzeit mehr Wasser zur Verfügung als
gebraucht wird. Im Jahr 2006 lag der Wasserverbrauch
bei 770.000 m³.Von 1998 bis 2008 wurden
rund 22 Millionen Euro in das Wasserversorgungsnetz
investiert.
Praktische Physik
„Die Tiefbrunnen werden erst aktiviert, wenn
wirklich Bedarf besteht“, so Bürgermeister Robert
Strießnig. Aus einer Tiefe von 40 Meter werden
dann pro Sekunde 30 Liter Wasser gefördert. Über
moderne Schaltanlagen wird der Ablauf elektronisch
geregelt. „Sollte es zu einem Zwischenfall in
einem Hochbehälter kommen, dann werden unsere
Mitarbeiter über ihr Handy verständigt, um
sofort zur Schadensbehebung eilen zu können“,
berichtet Werner Drolle vom Wasserwerk Feldkirchen.
Über das sogenannte Gesetz der verbun-
denen Gefäße wird das Wasser zu den Haushalten
transportiert. Damit sind keine Pumpen oder andere
technische Einrichtungen notwendig. „Fällt
irgendwo eine Leitung aus, wird sofort über ein
anderes System Wasser geliefert“, weiß Finanzstadtrat
Karl Lang. Rund um die Quellfassungen
sind Schutzgebiete eingerichtet, damit das wertvolle
Nass auch weiterhin in höchster Qualität zu
den Haushalten kommt.
Wasserversorgung in Zahlen
16 Hochbehälter – 14 Quellen – 1 Tiefbrunnen
18 Pumpstationen – 9 km Transportleitungen
240 km Haupt- und Versorungsleitungen
3.600 Hausanschlüsse – 359 Hydranten
4.000 Wasserzähler
Gesamtschüttung (ohne Brunnen):
min. 1.382.800 m³ – max. 1.760.000 m³
Tiefbrunnen: wasserrechtliche Genehmigung
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TieBelkurier TIEBELTREFF Nr. 260/Mai 2012
❚ Willi und seine Schmankerln ❚
Nach einigen Wochen der Umbauphase hat Willi Blasge seine „Schmankerl Werkstatt“ in
Himmelberg geöffnet. Die Räumlichkeiten der ehemaligen Fleischerei Taferner in Himmelberg
hat Willi Blasge für seine Zwecke adaptiert. Unterstützt wurde er dabei von seinem Bruder
Gerhard, der die Planung und Baustellenüberwachung innehatte. Den Kunden bietet er jetzt
„Hausgemachtes“ aus seiner Küche an. Als ehemaliger „Seemandl“-Wirt ist der kreative Koch
den Gästen noch in bester Erinnerung und sein Catering Service ist mittlerweile bekannt. Bei
der Einweihung stellten sich auch die Familie Taferner und Bürgermeister Rinösl ein.
❚ Erfolgsautorin las im Amthof ❚
❚ Laufend helfen ❚
Für ihren Roman „Engel des Vergessens“
erhielt die Autorin Maja Haderlap im Vorjahr
den Ingeborg Bachmann Preis. Nun las
sie, auf Einladung des kultur-forum-amthof,
Passagen aus ihrem Roman im Amthof
Feldkirchen. Viele Literaturfans nutzten die
Gelegenheit die Autorin hautnah zu erleben.
So auch Buchhändler Heinz Breschan,
Filmexperte Elmar Weihsmann, kfa-Präsident
Kurt Sick und kfa-Mitarbeiterin Susanne
Hermann.
Anfang Mai fand in Krumpendorf der
Kirschblütenlauf statt. 500 Sportbegeisterte
liefen oder walkten zu Gunsten der
Kärntner Kinderkrebshilfe was die Muskeln
hergaben. Bei 8-km bzw. 4-km-Läufen,
Kinderläufen und auf der 6,8 km langen
Nordic-Walking-Strecke zeigten TeilnehmerInnen
aller Altersklassen, dass man
durch Sport anderen und sich selbst etwas
Gutes tun kann. Der Erlös kommt krebskranken
Kindern und Jugendlichen zugute.
❚ „Wörthersee autofrei“ ❚
Am 29. April hatten RadlerInnen, SkaterInnen
und LäuferInnen die Straßen rund
um den Wörthersee ganz für sich allein.
Wie jedes Jahr galt an diesem Tag zwischen
9-17 Uhr ein Fahrverbot für den motorisierten
Verkehr. Die Bewegungsrichtung
erfolgte im Uhrzeigersinn von Klagenfurt
über Reifnitz, Velden, Pörtschach, Krumpendorf
(im Bild) und wieder zurück nach
Klagenfurt.
Foto: Romina Tengg
Foto: Schusser
TIEBEL
TREFF
Weitere Beiträge
und Bilder zu sehen
auf www.tiebelkurier.at
❚ Blühendes Fe´ ❚
Anfang Mai hieß es – und das im wahrsten
Sinne des Wortes – Feldkirchen blüht auf.
Zwei Tage lang leuchtete die Innenstadt
in den schönsten Farben, die der Frühling
zu bieten hat. Überall sorgten Blumen für
optische Hingucker und die Wirtschaftstreibenden
boten ihre interessanten
Produkte zum Verkauf an. Der frühlingshafte
Hauptplatz wurde von bastelnden
Schulkindern belebt.
❚ „Regierungsrat“ ❚
Kürzlich erhielten zahlreiche Kärntner
Auszeichnungen für ihre besonderen Verdienste;
unter ihnen auch der Feldkirchner
Arnold Guggenberger (Mitte). Jahrzehntelang
war er als Beamter der Stadtgemeinde
Feldkirchen tätig. Bundespräsident Heinz
Fischer verlieh ihm anlässlich seines Ruhestandes
den Titel „Regierungsrat“. Zu dieser
ehrenvollen Auszeichnung gratulierten
Bürgermeister Robert Strießnig und der
pensionierte Amtsleiter Hans Sampl (links)
dem ehemaligen Bauamtsleiter.
Foto: Schusser
Foto: acpress
Nr. 260/Mai 2012
❚ Singendes Feldkirchen ❚
Am 5. Mai stand der Stadtsaal Feldkirchen ganz im Zeichen des
Chorgesangs. Alois Spitzer, Bezirksobmann des Kärntner Bildungswerkes,
freute sich über einen bis auf den letzten Platz gefüllten Saal.
Die Chöre – Kinderchor Bodensdorf, die Amthofmusi, der Bleiberger
Viergesang, die Sängerrunde Tauchendorf, der Volksliedchor Feldkirchen
– begeisterten mit ihren Darbietungen.
❚ Sonne hilft sparen,... ❚
... Spitzer Installationen auch. Anlässlich des Tages der Sonne überreichte
Walter Spitzer von Spitzer Installationen in Feldkirchen drei
Scheck an drei glückliche Gewinner. Über einen Heizkostenzuschuss
von 500,- Euro darf sich Maria Schellander aus Leinig freuen, über
300,- Euro gehen auf das Konto von Otto Magler aus Vorwald und
200,- Euro wurden an Peter Lackner aus St. Urban (bei der Preisübergabe
von seiner Tochter vertreten) überwiesen. Die Übergabe
fand in Wedenigs Naturgärtnerei in Sonnrain statt.
❚ Veredelter Stein ❚
Was man alles aus Stein machen kann, wurde beim „Tag der offenen
Tür“ bei Naturstein Kogler in St. Urban wieder einmal sehr schön
demonstriert. Werner Kogler und sein Team verstehen es den Rohstoff
Stein in ein interessantes Gestaltungselement zu verwandeln.
Die Besucher konnten sich, unter ihnen auch LH Gerhard Dörfler,
von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten vor Ort überzeugen.
TIEBELTREFF
Von Anfang Juni bis Mitte Juli
frische Erdbeeren genießen.
TieBelkurier
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TieBelkurier
Nr. 260/Mai 2012
Kärnten setzt auf Zukunftsmarkt Rad
Rechtssicherheit bringt touristische Wertschöpfung: Lösung in der Mountainbike-Diskussion.
Land übernimmt Haftpflichtversicherung und legt Musterverträge vor.
Seit Jahrzehnten ringen Grundstücksbesitzer,
Mountainbiker und Politik um eine Lösung, wo
Biker unterwegs sein dürfen und wer bei Unfällen
haftet. Besonders unbefriedigend war der Zustand
für die Tourismuswirtschaft, zählt das Rad doch zu
den Zukunftstrends im Urlaubsverhalten. Alleine
400.000 Nächtigungen verzeichnet Kärnten von registrierten
Radurlaubern derzeit.
Kärnten setzt aufs Rad
„Diesen Trend zum Aktivurlaub am Rad müssen
und können wir jetzt nutzen. Wir haben landschaftlich
die besten Voraussetzungen und mit der
Rechtssicherheit können wir künftig als Rad-Destination
auf den Markt gehen“, fasst Tourismuslandesrat
Achill Rumpold zusammen. Nach jahrelanger
Diskussion ist LR Rumpold nun der Durchbruch
gelungen, womit eine Win-Win-Situation für alle
Betroffenen entsteht. In Kärnten gibt es derzeit
um die 4.000 Kilometer Wege in den Wäldern, die
von Mountainbikern genutzt werden. Alleine 1.500
Kilometer befinden sich in privatem Besitz.
Entschädigung und Versicherung
Doch weder für die Biker noch für die Grundstücksbesitzer
bestand bisher Rechtssicherheit.
LR Achill Rumpold setzt Ex-Radprofi als Radwege-Koordinator in Kärnten ein.
Neue Verträge regeln ab sofort die Haftungsfrage
aber auch die Entschädigung für die Grundbesitzer.
Das Land zahlt künftig 50 % der 220 Euro pro Kilometer
Mountainbike-Strecke als Entschädigung an
die Besitzer. Weiters übernimmt das Land die Haftpflichtversicherung
und legt Musterverträge für
Gemeinden, Tourismusverbände und Grundstückseigentümer
vor. „Diese Einigung zwischen Landwirtschaft,
Jäger, Gemeinden, Tourismusregionen,
Waldbesitzern ist ein Meilenstein in dieser Frage.
Damit können wir in Kärnten nun auch dem Trend
zum Bike folgen und das Marketing für das Natur-
Erlebnis entsprechend ausbauen“, so Rumpold.
Einheitliche Beschilderung
Bestehen Verträge für Mountainbike-Strecken, werden
diese einheitlich im ganzen Land beschildert,
sodass sich die Biker nicht nur zurechtfinden, sondern
auch wissen, dass sie sich auf rechtlich abgesicherten
Wegen befinden. So wartet die Region Nockbike
seit Jahren auf eine rechtliche Lösung, um die
entsprechenden Verträge unterfertigen zu können.
Die Musterverträge gibt es ab 25. Mai 2012
auf www.rumpold.ktn.gv.at oder
auf der www.lk-kaernten.at zum download.
Infos: Büro Tourismuslandesrat
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TieBelkurier
DAS BESTE VOM BAUER
Nr. 260/Mai 2012
Ein Stück Heimat zum Verspei
Wer kennt sie nicht, die Kärntner Gastfreundschaft bei den heimischen Buschenschenken? Mit dem
es leicht die richtige Wahl zu treffen. Gäste werden willkommen geheißen und können sich an den
Michael Maier (Genussland Kärnten), LR Achill Rumpold, LK Präs. Johann Mößler, Anton
Heritzer (Direktverm.-Obm.) mit den Wirtsleuten Wilfried und Karoline Kogler (vorne rechts)
Sie wollen Produkte dort frisch genießen wo
sie gewachsen und veredelt worden sind? Dann
sind Sie in der Buschenschenke an der richtigen
Adresse. Denn es ist das erklärte Ziel den Gästen
ursprüngliche Lebensmittel zu kredenzen. Buschenschenken
sind ein Markenzeichen unseres
Landes und Teil unserer Kultur. „Buschenschenken
sind ein Ort der Ruhe, der Echtheit und der
Qualitätsprodukte“, betonte Agrarlandesrat Achill
Rumpold anlässlich der Präsentation des aktuellen
Buschenschankführers beim Sonnleitnhof
in St. Urban. 44 Buschenschenken, 178 Direktvermarkter
und 58 Kärntner Genuss-Wirte sind im
„kulinarischen Nachschlagewerk“ zu finden.
38 Millionen Euro
Wertschöpfung
Regionale Lebensmittel sind nicht nur frisch,
ursprünglich und wachsen vor Ort, sondern garantieren
auch Arbeitsplätze und erzielen damit
eine Wertschöpfung von rund 38 Millionen Euro.
„Wir haben es selbst in der Hand, ob unser Geld
Auszeichnungs-Hagel für Pitzelstätten
Gleich drei Auszeichnungen darf man sich in der HBLA Pitzelstätten auf die Schul-Fahnen heften.
Bundesminister Nikolaus Berlakovich war bei der Vergabe dabei.
Als einen „Qualitäts-Leuchtturm“ im Meer der
Lebensmittelproduzenten bezeichnete Agrarlandesrat
Achill Rumpold die HBLA Pitzelstätten.
Für die Produktion und den Vertrieb der
hergestellten Lebensmittel darf sich die Schule
nun „Genuss Schule“ nennen und erhielt außerdem
das Zertifikat „Gutes vom Bauernhof“.
215 Betriebe in Kärnten sind derzeit, so erklärte
Anton Heritzer, der Obmann der Direktvermarkter,
mit diesem Prädikat ausgezeichnet.
Josef Martinz, BM Nikolaus Berlakovich, KR Barbara Wakonig, Landwirtschaftskammer-Präs.
Johann Mößler, LR Achill Rumpold, FOL Monika Gruber, Direktorin Maria Truppe und Genussland
Kärnten GF Michael Maier
„Wir leben in einer Zeit der Massenproduktion.
Damit wollen wir in Kärnten aber nicht
konkurrieren, darum setzen wir auf Qualität.
Wenn junge Menschen ihr erlerntes Wissen
später im Leben umsetzen können und die Regionen
mit heimischen Produkten versorgen
können, dann sind wir auf dem richtigen Weg“,
meinte Rumpold.
Viel mehr als nötig!
Bereits zum zweiten Mal konnte die Direktorin
der HBLA Pitzelstätten, Maria Truppe,
stellvertretend für das LehrerInnen und SchülerInnen-Team
das Umweltzeichen entgegennehmen.
„Das Umweltzeichen Österreich wird
an Betriebe und Institutionen verliehen, die
weit mehr als nötig für den Umwelt- und Klimaschutz
tun als notwendig“, betonte Berlakovich.
Damit ist Pitzelstätten die einzige höhere
Schule in Kärnten, die das Umweltzeichen des
Bundes bereits zum zweiten Mal erhält.
sen
Nr. 260/Mai 2012
Buschenschankführer 2012 fällt
hausgemachten Produkten laben.
in Kärnten bleibt oder nicht. Denken wir beim
Einkaufen an die heimischen Lebensmittel und
den unverwechselbaren Geschmack“, so Rumpold.
Eine Lanze für die Buschenschanken und
Direktvermarkter brach auch Landwirtschaftskammer
Präsident Johann Mößler. „Der ländliche
Raum erlebt derzeit eine Renaissance und
die bäuerlichen Direktvermarkten tragen positiv
zum Image der heimischen Landwirtschaft bei.
Der direkte Kontakt zwischen Kunden und Erzeugern
sorgt für eine Vertrauensbasis“, meint
der LK-Präsident. Bis zum Jahr 2050 wird die
weltweite Nachfrage nach Nahrungsmitteln, laut
statistischen Berechnungen, um 70% zunehmen.
Eine optimierte Landwirtschaft könne hier
eine Basis für die Versorgung bilden. Um das
Vertrauen der Kunden aufrechtzuerhalten wird
die Qualität in den Betrieben mit Gütesiegeln
abgesichert. Der Buschenschankführer (22.000
Stück wurden aufgelegt) ist in Tourismusbüros,
bei den Buschenschenken sowie in öffentlichen
Ämtern zu haben.
Frisches Gemüse
Der 50-jährige Feldkirchner Rudolf Buttazoni hat
in Knasweg vier Hektar Ackerfläche gepachtet und
baut dort viele Gemüsesorten an. Der erste Salat ist
bereits erntefertig und in den beiden Gewächshäusern
ranken sich Gurken- und Tomatenpflanzen in
die Höhe. Das Gemüsesortiment wird noch durch
Erdäpfel, Erdbeeren, Kürbisse und Eier ergänzt. Als
Mitglied der Bio Austria baut Buttazoni, der von
seiner Frau Sophia unterstützt wird, das Gemüse
nach biologischen Grundsätzen an. Das Gemüse
wird über mehrere Verkaufsschienen angeboten:
am Markt, Direktverkauf ab Hof und mittelfristig
sollen auch regionale Gastronomiebetriebe beliefert
werden. „Mit dem Verkauf werden wir voraussichtlich
im Juli beginnen“, sagt Buttazoni.
Knasweg 3 (ehemals Buschenschank Freithofnig),
Tel. 0676/88008225
DAS BESTE VOM BAUER
Buschenschenken & Direktmarkter
Buschenschank Fam. Krainer
vlg. Kraschonig
Krumpendorf, Longoweg 24
Auffahrt gegenüber Billa
Geöffnet ab 24. Mai, 17-22 Uhr
Dienstag Ruhetag
auf Anfrage auch für Gruppen und Busse
Tel. 0650 / 24 035 77
Fischereibetrieb Payr
Sirnitz (an der Gurktalerstraße)
Forelle, Saibling, Besatzfische
Geöffnet Mi-Fr 13-16 Uhr und Sa 10-14 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung
Tel. 0664 / 79 354 52
Fam. Obereder vlg. Schnitzer
9563 Gnesau
Bio Freilandeier, Ab Hof Verkauf
bei größeren Mengen Zustellung möglich.
Tel. 0676 / 37 634 10
Buschenschank Sonnleitnhof
Fam. Kogler
St. Urban/Urbansee, Sonnleitnweg 1
Geöffnet bis 24. Juni 2012
6. Juli bis 26. August 2012, ab 16 Uhr
September auf Anfrage
Tel. 0676 / 58 211 90, www.sonnleitn-hof.at
St. Urbaner Schmankerlmarkt
Dienstag, 19. Juni, 3. Juli und
17. Juli, jeweils ab 18 Uhr
Produkte von regionalen Anbietern
Familie Rauter-Schreierhof
St. Ulrich/Feldkirchen, Wimitzerstraße 5
Früh-und Einlagerungskartoffel
Ab Ende Juni erhältlich.
Tel. 0650 / 33 630 06 oder 04276 / 33 63
TieBelkurier
Buschenschank Ruppnig
vlg. Hanslbauer
Feldkirchen, Liebetig 4
ganzjährig ab Hof Verkauf,
Geschenkkörbe, Jausenplatten
und Bauernbuffets
Geöffnet von 30. Juni-26. August, ab 16 Uhr
Montag und Dienstag Ruhetag
Tel. 0660 / 55 506 36
Familie Gaggl
vlg. Tuder
Feldkirchen, Alpen 4
Kärntner Bioweidegans im Ganzen
Um Vorbestellung wird erbeten.
Tel. 0660 / 46 206 08
Straußenhof Anderle
Liebenfels, Haidach 22
Brettljause Leberkäs und versch. Wurstsorten,
Fleisch vom Kärntner Strauß und Schwein,
Besichtigung Straußenhof
Streichelzoo
Geöffnet bis 17. Juni und
29. Juni bis 21. Oktober
Tel. 0664 / 51 010 92
Biohof Gut Großhard
Fam. Dörfler
Feldkirchen, Powirtschach 21
Rohmilch, Dinkel, Freilandeier und Edelbrände
auch Hauszustellung möglich
Tel. 0664 / 13 964 90
Tschadamer-Hof
Liebensfels, Tschadam 1
Käse, Butter, Topfen
Kalb- und Rindfleisch auf Bestellung
Karparten-Natursalz
...weiteres siehe Seite 10
©Kärnten Werbung_Steinthaler
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TieBelkurier
DAS BESTE VOM BAUER
Ein Hof – viele Produkte!
Nr. 260/Mai 2012
Erstmals wurde der Tschadamer-Hof in Liebenfels 1497 erwähnt. Im landwirtschaftlichen
Familienunternehmen setzt man auf die Direktvermarktung hochwertiger Produkte.
Jedes Familienmitglied hat seine
Aufgabe und gemeinsam schafft
man es am Tschadamer-Hof in
Liebenfels qualitativ hochwertige
Nahrungsmittel herzustellen, die
an die Gastronomie aber auch an
private Endverbraucher verkauft
werden. Ein Teil der Milch – 150
Kühe werden täglich zwei Mal gemolken
– wird an fünf Tagen in der
Woche zu Käse verarbeitet. Seit 30
Jahren wissen die Landwirte, dass
nur aus bester Milch ein guter Käse
werden kann. Dennoch wird die
Produktpalette ständig erweitert.
Seit einiger Zeit ist der „Bernstein-
Käse“ ein Teil des Angebots. Dabei
wird mit Bernstein-Granulat energetisiertes
Wasser (Edelsteinwasser)
der Milch beigegeben.
Schon bei Hildegard von Bingen,
die unlängst heilig gesprochen
wurde, galt Bernstein als Heilstein.
Informationen, die im versteiner-
Kesselmilch wird mit Bernstein-Wasser versetzt. Die positive Wirkung,
die dem Bernstein nachgesagt wird, überträgt sich auf den Käse.
Nicht nur im Laufstall, sondern auch auf der Weide haben die Kühe am Tschadamer-Hof genügend Auslauf.
Damit ist für das Wohlbefinden der Vierbeiner gesorgt.
ten Harz gespeichert sind, werden
an die Milch und das Endprodukt
– den Käse – weitergegeben.
Zusätzlicher positiver Neben-
effekt – schmeckt hervorragend!
„Unbehandeltes Karpaten-Kristallsalz
enthält viele wertvolle
Mineralien“, so Evelyn Pirker.
Salz des Urmeeres
Schon vor 3500 Jahren wurde das
Karpaten-Kristallsalz in den Karpaten
entdeckt. Der Abbau des
Salzes der Urmeere erfolgt in 400
Metern Tiefe, wo auch ausgedehnte
Heilstollen angelegt sind. Seine
einmalige Struktur bleibt durch
die natürliche Behandlung (keine
Raffinerie) erhalten und macht das
Salz zu einem wertvollen Element
in der gesunden und bewussten
Ernährung.
Produkte
• Vierbergekäse, Glantaler, Weichkäse,
Bernstein-Käse, Bröseltopfen,
Landtopfen, Topfenaufstrich,
Glundener Käse, Landbutter
• Kalb- & Rindfleisch auf Bestellung
• Karpaten-Natursalz
(Speisesalz, Steinsalz für Tiere,
Karpaten Zeolith)
• Hanni´s & Wolfi´s Freilandeier
Tschadamer-Hof • Pirker GmbH
9556 Liebenfels • Tschadam 1, an der B94
Tel. & Fax 04215/22 00 • 0664/406 57 57
tschadamer-hof@aon.at • www.tschadamer-hof.at
Ab Hof Verkauf – Öffnungszeiten:
Mo-Do 8-13 und 16-19 Uhr, Fr 8-19 Uhr und Sa 8-12 Uhr
Nr. 260/Mai 2012
Mit Toyota in die Zukunft
Am 16. und 17. Juni lädt man wieder zu einem Tag der offenen Tür ins
Autohaus Friessnegger nach St. Veit an der Glan ein. Die aktuellen Modelle warten!
Toyota hat die erste Vollhybrid-Modellfamilie
der Welt gegründet. Ob
Kleinwagen, Familien-Van, Kompakt
– oder Mittelklasse mit den Hybrid
Synergy Drive setzt Toyota auf eine
Kerntechnologie der Zukunft. Dieser
Kombinationsantrieb senkt sowohl
den Treibstoffverbrauch als auch
den CO2-Ausstoß. Der Elektromotor
ermöglicht elektrisches Fahrvergnügen
und gibt nachhaltiger Mobilität
mehr Drive. Bereits vor mehr als 14
Jahren wurde die Vollhybridtechnologie
im Prius zur Serienreife
gebracht, perfektioniert und nun in
der Kompaktklasse erweitert.
Kein Reichweiteproblem
Der sparsamste und fortschrittlichste
Prius ist im Unterschied zu
anderen Vollhybrid-Modellen auch
aufladbar. Damit ist der Prius Plug-
In die sinnvolle Alternative zu Elek-
troautos, weil es keine Probleme mit
der Reichweite gibt. Bis zu 23 Kilometer
kann man rein elektrisch –
damit völlig emissionsfrei – fahren.
Ist die Batterieladung aufgebraucht,
lässt sich der Prius Plug-In wie ein
normales Hybridfahrzeug weiterfahren.
Sobald sich eine Gelegenheit
ergibt, kann man ihn an einer normalen
Haushaltssteckdose in nur
90 Minuten wieder voll aufgeladen.
Beim Tag der offenen Tür im Auto-
TieBelkurier
haus Friessnegger in St. Veit an der
Glan, am Samstag, 16. und Sonntag,
17. Juni, können Sie sich selbst von
der innovativen Toyota-Technologie
überzeugen. Vor Ort werden die neuesten
Modelle zu sehen sein .
Beim jährlichen ICHIBAN-Kundenzufriedenheits-Award wurde Toyota Friessnegger aus St. Veit, als beliebtester
Toyota-Händler Österreichs ausgezeichnet. Preisträger Hubert Friessnegger (3.v.l.) und Tochter Jutta
wurden von Friedrich Frey, GF der Toyota Frey Austria GmbH, zur Preisübergabe nach Budapest begleitet.
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Foto: LPD/Raunig
TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 260/Mai 2012
Mit einem Festakt wurde das Dorfzentrum von Moosburg seiner Bestimmung übergeben.
LH Dörfler lobte die „Bildungs- und
Muntermacher“-Gemeinde Moosburg. In das
Zentrum und die Neugestaltung wurden 3,35
Mio. Euro investiert. Moosburg ist mit dem neu
gestalteten Dorfzentrum ein Stück attraktiver
geworden. Landeshauptmann Gerhard Dörfler
und der Bürgermeister der Marktgemeinde
Moosburg, Herbert Gaggl, begrüßten zahlreiche
Moosburgerinnen und Moosburger sowie Ehrengäste
zur Eröffnungsfeier, die von der Trachtenkapelle
Moosburg musikalisch umrahmt wurde.
Die Planungsphase für die Neugestaltung des
Kirchplatzes samt Geschäftshaus begann bereits
2004. Im neuen Gemeindezentrum Schallar mit
Apotheke, Arztpraxis, Büros, Post usw. finden rund
30 Menschen Beschäftigung. In das Gemeindezentrum
(bereits 2008 eröffnet) wurden 2,5 Mio. Euro
investiert. In die Neugestaltung des Kirchplatzes
samt Landesstraße flossen, unter starker Beteiligung
des Landes, 850.000 Euro.
Der Landeshauptmann gratulierte Bgm. Gaggl
und dem gesamten Gemeinderat sowie den Moosburgerinnen
und Moosburgern zum neuen Dorf-
Moosburg
Neues Dorfzentrum
zentrum und den zahlreichen Initiativen dieser
überaus vitalen, ehrgeizigen Gemeinde, die gerade
auch in punkto Bildungsbemühungen vorbildlich
sei. Moosburg hat unter anderem die Kinderbetreuung
sehr stark ausgeweitet, dies bedeute, dass
hier viel Lebensfreude zuhause sei, sagte Dörfler.
Bürgermeister Gaggl dankte ebenfalls allen Beteiligten,
dem Land, dem Landeshauptmann, dem
Kompetenzzentrum Straßen und Brücken unter
Volker Bidmon, den bauausführenden Firmen,
den Anrainern und allen Gemeindebediensteten
mit Amtsleiter Norbert Pichler. Er informierte
über die einzelnen Schritte der Gestaltung des
Dorfzentrums samt Straßen- und Platzgestaltung,
das unter Einbeziehung von Bauexperten und mit
ständiger Bürgerbeteiligung erfolgt sei. Moosburg
arbeite im Energiebereich intensiv, vor allem aber
habe man sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2020
„die Bildungsgemeinde Österreichs“ zu werden.
Nur mit gut ausgebildeten Menschen sei es möglich,
die Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern,
bekräftigte der Bürgermeister.
www.moosburg.gv.at
Techelsberg
Pörtschach
GEMEINDE
NEWS
Weitere Beiträge
und Bilder zu sehen
auf www.tiebelkurier.at
Patergassen
Frauenpower
Schon zum dritten Mal fand im oberen Gurktal
eine Veranstaltung, die von Mitarbeiterinnen der
Raiffeisenbank Reichenau-Gnesau organisiert
wurde, statt. „Dass sich Frauenpower unserer Region
sehen lassen kann, hat sich bei dieser Aktion
wiederum gezeigt“, freut sich VDir. Robert Weißmann
über den regen Zuspruch, denn das Lotto
Cafe in Patergassen war bis zum letzten Platz gefüllt.
Neben den Mitarbeiterinnen und den zahlreichen
Besucherinnen konnte er auch die Vortragende
Melanie Kappel begrüßen. Die ausgebildete
Gesundheitspsychologin legte in ihrem Referat
den Schwerpunkt auf Depressionen – der Weg
heraus – Behandlungsansätze, Formen und Entstehungen.
Ein Vortrag, welchem die Zuhörerinnen
interessiert folgten. Auch im Anschluss wurde eifrig
über das sensible und brisante Thema diskutiert.
Bereits am Ende der Veranstaltung stand fest,
dass es im nächsten Jahr erneut „Frauenpower“ in
Patergassen geben soll.
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Nr. 260/Mai 2012
GEMEINDENEWS
TieBelkurier
Von Bäumchen, Bäumen und Brettern
Die Kinder des Kindergartens Glanhofen erlebten gemeinsam mit Landeshauptmann
Gerhard Dörfler einen ereignisreichen Vormittag in Wald und im Sägewerk in Himmelberg.
Ein ganz besonderes Erlebnis hatten
die Kindergartenkinder von Glanhofen
kürzlich in Himmelberg. Ihnen
wurde von Kindergartenreferent LH
Gerhard Dörfler gezeigt, wie Bretter
entstehen. Der Rohstoff dafür
wächst im Wald und hier begann
alles.
Wald als Rohstoffquelle
Zuerst wurden im Wald von Winklern
bei Himmelberg kleine Bäumchen
gepflanzt, dann wurde ein
großer Baum, der zuvor auf den
Namen Florian getauft wurde, gefällt
und ins Sägewerk Payerer gebracht.
Der Kindergartenreferent nahm sich
den ganzen Vormittag Zeit, um den
Kindern möglichst viele und interessante
Informationen über den
Wald und die Arbeit mit Holz zu geben.
„Schon als kleiner Bub habe ich
mit meinem Vater viel im Wald gearbeitet“,
erzählte Dörfler den kleinen
ZuhörerInnen. „Ich finde, dass diese
Arbeit die schönste ist. Im Wald gibt
es viel zu sehen und überall entdeckt
man Leben“, schwärmte der Landeshauptmann
und steckte mit seiner
Euphorie die Mädchen und Buben
sichtlich an.
Wer arbeitet,
muss auch essen
Motiviert durch den Landeshauptmann
packten die Kinder beim Ästewegräumen
nach dem Baumfällen
richtig zu und wurden dafür auch
ordentlich gelobt. Als Belohnung
bekamen die interessierten Kleinen
schließlich eine Jause beim Bauernhof
der Familie Tropper. Danach ging
es weiter zum Sägewerk Payerer. Dort
sahen die Knirpse wie binnen kurzer
Zeit aus „ihrem Baum Florian“ Bretter
entstanden. Als Dank für den interessanten
Vormittag erhielt der Kindergartenreferent
ein selbst gemaltes
Bild von einem Baum.
Fotos: LPD/Bodner
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Foto: AUVA
TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 260/Mai 2012
Gnesau
„Sicherste Volksschule“ im Bezirk
Beim Bezirksbewerb Feldkirchen
der 16. Kinder-Sicherheitsollympiade
lief trotz regnerischem Wetters
alles gut. Am frühen Morgen
wuselten die Volksschulkinder auf
den Schulsportplatz in Gnesau.
Mitgebracht hatten sie eine Menge
Begeisterung und ihre eigenen
Fans, die lauthals ihre Favoriten
anfeuerten: „Gemma, gemma! Bravoooo!“
und eifrig mitfieberten.
Veranstaltet wird die Kinder-Sicherheitsolympiade
(KSO) zum 16.
Mal vom Kärntner Zivilschutzverband
gemeinsam mit der AUVA sowie
mit tatkräftiger Unterstützung
des Kärntner Landesschulrates. „Es
ist sehr wichtig, dass wir unseren
Kindern Gefahrenbewusstsein und
Eigenverantwortung beibringen,
damit sie im Ernstfall die richtigen
Maßnahmen treffen können“, erklärt
der Präsident des Kärntner Zivilschutzverbandes,
Ldtg.-Präsident
Rudolf Schober.
Mitarbeiter-Neu-Aktion
-10%
Zwei neue Mitarbeiter verstärken das bestehende Team von Massagen-Shiatsu Buxbaumer.
Melanie Lambert, tätig im Bereich Fußpflege, und die gelernte Heilmasseurin Barbara Kaiser
bemühen sich um Ihre Zufriedenheit.
Zum Kennenlernen bieten wir die Mitarbeiter-Neu-Aktion bis Ende Juni 2012 an, indem für folgende
Massagen -10 % und die Fußpflege statt € 29,- um € 22,- angeboten werden:
• Kräuterstempelmassage
• Klangschalenbehandlung
• Kristallsalzmassage
Auf dem Schulsportplatz Gnesau
wurde jener Bezirkssieger von
Feldkirchen ermittelt, der sich am
30. Mai mit den besten des Landes
beim großen Finale in Klagenfurt
messen wird. Und der heutige Gewinner
ist die VS Gnesau, die auch
bereits im Vorjahr nicht nur „Sicherste
Volksschule Kärntens 2011“,
sondern auch „Sicherste Volksschule
Österreichs 2011“ wurde.
Ergebnisse:
VS Gnesau, 290 Punkte
VS Steindorf, 227 Punkte
VS Steuerberg, 226 Punkte
VS Ebene Reichenau, 222 Punkte
VS 1 Feldkirchen 4M, 221 Punkte
VS Bodensdorf, 217 Punkte
VS St. Urban, 199 Punkte
VS St. Ulrich, 198 Punkte
VS Himmelberg, 186 Punkte
VS Radweg, 179 Punkte
VS 1 Feldkirchen, 166 Punkte
VS Glanegg, 162 Punkte
• Fußreflexzonenmassage
• Fußpflege
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Feldkirchen
5.678 km für Notleidende
Jung, engagiert und ungebremst,
so geben sich Kärntens Jugendliche
beim LaufWunder 2012. Am
23. Mai schnürte Feldkirchen die
Laufschuhe. Dabei ging es für die
SchülerInnen auf dem „Parcours
der Menschlichkeit“ nicht darum
der oder die Schnellste oder Beste
zu sein, gelaufen wurde ausschließlich
für Menschen in Not.
Jeder einzelne Kilometer wird von
Seit 2001 ist die VHS kärntenweit
der führende Anbieter im Bereich
Grundbildung für Erwachsene. „Aufgrund
unserer guten Arbeit sind wir
in den letzten Jahren auf 38 MitarbeiterInnen
angewachsen“, erklärt
die Pädagogische Leiterin und Stv.
Sponsoren, die sich die LäuferInnen
großteils selbst gesucht haben, in
Spenden für die Projekte der Caritas
umgewandelt. Die insgesamt 655
SchülerInnen der Volksschule 1, des
BRG und der HS 3 konnten die Strecke
des sozialen Engagements um
weitere 3.069 km erweitern. Damit
wurden in Kärnten bereits 5.678
km für notleidende Menschen zurückgelegt.
Feldkirchen
Erwachsene wollen Bildung
Geschäftsführerin Beate Gfrerer,
die die Bezirksstelle Feldkirchen
vor 15 Jahren mitaufgebaut hat. Das
kommende Kursprogramm ist die
Feuertaufe des neuen Bezirksstellenkoordinators,
Daniel Eiper. Geplant
ist selbstverständlich das bewährte
Angebot mit den beliebten Trainer-
Innen weiterzuführen. Im Kursjahr
2011/12 wurden kärntenweit bis jetzt
über 2.566 Veranstaltungen mit ca.
21.431 Teilnahmen durchgeführt.
In Feldkirchen und St. Veit fanden
zusammen 223 Kurse mit 1.816 TeilnehmerInnen
statt.
Nr. 260/Mai 2012
GEMEINDENEWS
Schnell und sicher mit der S-Bahn
„Wie sich zeigt, wird diese öffentliche
Verkehrsverbindung bestens
von den Kärntnerinnen und Kärntnern
angenommen“, so Dörfler. Vor
allem Pendler nutzen das S-Bahn-
Service. Seit Dezember 2010 fährt
die S1 von Spittal über Villach, Klagenfurt,
St. Veit bis Friesach, die S3
seit August 2011 zwischen Klagenfurt
und dem Rosental und die S2
seit Dezember 2011 zwischen St. Veit
über Feldkirchen bis nach Villach.
S2 wird verlängert
Ab Juni kommt es nun auch zu einer
Verlängerung der S-Bahn Linie
S2 von Villach Warmbad über den
Faaker See bis nach Rosenbach.
„Durch die Verlängerung der S2 bis
zum Faaker See und nach Rosenbach
wird gerade der Mittelkärntner
Kärntens Landeshauptmann Gerhard Dörfler zieht ausgesprochen
zufrieden Bilanz über die drei S-Bahn Linien in Kärnten.
Raum verkehrstechnisch massiv aufgewertet“,
erklärt der Landeshauptmann.
Dadurch können Urlaubsgäste
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Kärnten mittels lokalem S-Bahnnetz
erkunden. Aber auch Einheimische
und Pendler werden von den Hal-
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testellen vor dem Warmbad Villach
oder bei der Gerlitzen Kanzelbahn in
Annenheim profitieren.
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TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 260/Mai 2012
Buchtipp
des
Monats
von
Heinz
Breschan
von der
Buchhandlung
BRESCHAN
Wer nichts weiß,
muss alles glauben
Das Buch hat mich allein schon wegen dem provokanten
Titel nach einem Zitat von Marie von
Ebner-Eschenbach interessiert. „Wer nichts weiß,
muss alles glauben“ beleuchtet mit viel Witz die
enormen Fortschritte der Physik. Abwechslungsreich
werden nicht nur Experimente, sondern
auch die Auswirkungen von wissenschaftlichen
Erkenntnissen auf unser Leben beschrieben.
Die Bandbreite der Themen ist hierbei fast unerschöpflich
und reicht von den kleinsten Neutronen,
welche die Gehirnströme beeinflussen,
bis zu unvorstellbar großen Sternengalaxien.
Die „Science Busters“ bestehend aus Werner
Gruber (Experimentalphysiker), Heinz Oberhummer
(Professor für theoretische Physik) und
dem Kabarettisten Martin Puntigam erklären
in diesem Buch das Universum der Physik in
verständlicher und unterhaltsamer Form. Beantwortet
werden Fragen wie „wo kann man in
einem Paralleluniversum am billigsten Urlaub
machen“ oder „was nimmt eine Kannibalengalaxie
zum Nachtisch“. Moderne Physik ist
die Erfolgsgeschichte der Menschheit. Denn die
Naturgesetzte gelten immer und überall und für
alle. Für Außerirdische genauso wie für uns. Vor
der Physik sind alle gleich. Die „Science Busters“
beweisen, dass Topwissenschaft und Humor
keine Feinde sein müssen.
„Wer nichts weiß,
muss alles glauben“,
erhältlich
in der Buchhandlung
Breschan
um € 21,90
Kirchgasse 6
Feldkirchen
Tel. 04276/2234
Foto: LPD/Raunig
Liebenfels
Liemberger Straße wird erneuert
Im Bereich des Sägewerks Glantschach bis in den
Ortsbereich Glantschach in der Marktgemeinde
Liebenfels wird die L 68, Liemberger Straße, auf
einer Länge von 1,3 Kilometer vollständig erneuert.
Beim Sägewerk fand der Spatenstich für
dieses Bauprojekt statt. Verkehrsreferent LH Gerhard
Dörfler lud zur Spatenstichfeier, an der viele
Gemeindebürger aus Liebenfels teilnahmen. LH
Dörfler sagte, dass in den letzten Jahren in diesen
Straßenzug 6 Mio. Euro investiert worden seien.
Zudem sei viel für den Wohnbau und die Kinderbetreuung
in Liebenfels getan worden. „Baustellen
bringen Arbeit“, wünschte er allen Beteiligten viel
Erfolg. Der Leiter des Straßenbauamtes Klagenfurt,
Thomas Unterüberbacher, stellte das Baupro-
Ossiach
Muttertagstournee
Die Ossiach Kids- Kindergarten- und Hortkinder
waren zur Muttertagszeit auf Konzerttournee.
Mit den abwechslungsreichen Interpretationen
– diese reichten von Abba, Udo Jürgens, über Mozart
bis hin zu Andreas Gabalier - verwöhnten die
jungen „Stars“ an mehreren Konzerttagen und
Veranstaltungsorten die Ohren des begeisterten
Publikums – allen voran jene der Mütter
Mit selbst gestalteten Tournee-Taschen, die beim
Konzertende verschenkt wurden, konnten die
Kinder allen Müttern anlässlich des Muttertages
zusätzlich eine Freude bereiten. Unter den Gästen
konnten die jungen Talente neben vielen Starfotografen
auch ihren allergrößten Fan, den Bürgermeister
von Ossiach Johann Huber, begeistern.
jekt näher vor. Die Fertigstellung ist für September
2012 geplant. Der Bauleiter der bauausführenden
Firma Alpine, Helmut Holz, betonte, dass man alles
daran setzten werde im Zeitplan zu bleiben.
Der Liebenfelser Bürgermeister LAbg. Klaus Köchl
dankte dem Land und dem Landeshauptmann für
die Umsetzung dieses Projektes. Begrüßt wurden
unter den zahlreichen Gästen Bezirkshauptfrau
Claudia Egger, Altbgm. Horst Huber, Projektleiter
Johannes Lammer, St. Veits Straßenmeister Josef
Kogler, GF Ludwig Häussler von der Firma Energate
Fensterprofil, ORF-Programmchef Martin
Weberhofer, Steinbaron Werner Kogler sowie zahlreiche
Feuerwehrmitglieder.
Info: www.strassenbau.ktn.gv.at
Sirnitz/Reichenau
Sanierung beendet
Im Juli des vergangenen Jahres haben die Sanierungsarbeiten
des Abschnitts Kegel – Alpl
zwischen km 10,48 und 11,65 auf der Hochrindlstraße
begonnen. Der Großteil der Sanierungsarbeiten
konnte bereits bis zum Herbst
abgeschlossen werden. In den vergangenen
Wochen wurden noch die Restarbeiten erledigt.
Diese umfassten das Asphaltieren der letzten
bituminösen Deckschichte, die Herstellung der
Bankette, usw. „In den letzten zehn Jahren investierte
das Land Kärnten über 7 Mio. Euro in den
Ausbau der Hochrindl Straße“, teilt Straßenbau-
und Verkehrsreferent Landeshauptmann Gerhard
Dörfler mit. Dabei wurden über 10 km Landesstraße
und 8 Brücken generalsaniert.
Nr. 260/Mai 2012
GEMEINDENEWS
LR Rumpold unterstützt Sanierung
Eine thermische Sanierung des Bezirksaltenwohnheimes in Feldkirchen ist nötig.
Gemeindereferent Rumpold unterstützt die wichtige Maßnahme.
Das Bezirksaltenwohnheim Feldkirchen
ist in die Jahre gekommen.
Dringende Investitionen stehen an,
wie beispielsweise eine thermische
Sanierung des Gebäudes, um die Energiekosten
zu reduzieren. Immerhin
stammt das Gebäude aus den 70iger
Jahren und weist einen nicht mehr
dem heutigen Standard entsprechenden
Zustand
auf„Wir brauchen
das Altenheim, damit
die Menschen
in ihrer gewohnten
Umgebung
gepflegt
werden
k ö n -
Klagenfurt
Preisgekrönte Alltagsgeschichten
Die SchülerInnen der 8AK, der
Schule für Sozialbetreuungsberufe
des Kärntner Caritasverbandes in
Klagenfurt, nahmen an einem Geschichts-Wettbewerb
zum Thema
„Alltagsgeschichten vor und nach
der Ausrufung der Zweiten Republik
1945“, der von Bundespräsident
Heinz Fischer ausgeschrieben
wurde, teil.
Die FachsozialbetreuerInnen (Altenarbeit)
im Alter zwischen 24
und 54 Jahren absolvieren derzeit
berufsbegleitend die Diplomausbildung
für Sozialbetreuung – Altenarbeit.
Im Rahmen des Geschichtswettbewerbes
haben sie sich näher
mit dem Thema „PartisanInnen in
Kärnten“ beschäftigt und wurden
dafür mit einem Preis ausgezeichnet.
„Dabei stellten wir fest, dass
unser Wissen über das Ende des
Zweiten Weltkrieges und den Wiederaufbau
der Zweiten Republik
nen“, sagt LR Achill Rumpold. Nicht
nur die Fassade soll gedämmt werden,
auch neue Fenster, Außentüren
und die Dämmung des Dachgeschosses
stehen an. Insgesamt werden bei
diesem Bauvorhaben, ein Zubau
LR Rumpold: „Mit dem Konjunkturpaket II
unterstützen wir Sanierungen und die heimische
Bauwirtschaft und sichern Arbeitsplätze!“
ausbaufähig ist“, erzählt Rosalia
Hafner Schülerin der 8AK aus Feldkirchen.
„Für uns Berufstätige in
der Altenarbeit stellt die Kenntnis
über diese Zeit wichtiges Hintergrundwissen
dar, da wir in unserer
Arbeit in den verschiedenen
Alten-, Wohn- und Pflegeheimen,
besonders in Südkärnten, mit dieser
Thematik konfrontiert sind.Für
die HeimbewohnerInnen, die wir
interviewt haben – die meisten von
ihnen sind Zeitzeugen im Alter von
75+ - ist das Thema noch heute ein
„heißes Eisen“. Es handelt sich zum
Teil um BewohnerInnen mit Demenzerkrankungen,
die sich jedoch
an diese Zeit relativ genau erinnern
und heute noch Assoziationen zu
den damaligen Ereignissen haben,
beispielsweise Knallerei in der
Silvesternacht, Bombenabwürfe,
Feuerwehrsirenen, Fliegeralarm,
Uniformen, Soldaten.“
wurde bereits errichtet, 1,3 Mio. Euro
investiert. Als Gemeindereferent unterstützt
LR Rumpold die notwendigen
Baumaßnahmen. „Das ist eine
nachhaltige Investition. Wir müssen
die Strukturen in den Tälern und
Gemeinden erhalten, um Nachteile
gegenüber dem Zentralraum zu beseitigen“,
so Rumpold. Dafür gibt es
im Gemeindereferat auch das Kon-
TieBelkurier
Wertvolle Hilfe im Alltag!
Als ärztliche Assistentin ist Erika
Martinek oft mit dem Problemen,
die ältere Menschen bei der Bewältigung
des Alltags haben, konfrontiert
worden. „Mir fiel auf, dass schon
eine kleine Unterstützung und Mithilfe
bei den alltäglichen Aufgaben
des Lebens, diesen Menschen enormen
Gewinn an Lebensqualität
bringen kann“, so Martinek. Auf
Grund von örtlicher Distanz bzw.
Zeitmangel wird es für Familienmitglieder
immer schwerer sich
junkturpaket II, dass vor allem für
Sanierungen und Adaptierungen Verwendung
findet. „Damit fördern wir
indirekt auch die heimische Bauwirtschaft
und sichern Arbeitsplätze. Gerade
Sanierungen sind sehr beschäftigungsintensiv“,
erklärt Rumpold die
Win-Win-Situation. Betrieben wird
das Altenwohnheim vom Sozialhilfeverband
Feldkirchen. Anzeige
um ihre Eltern bzw Verwandten zu
kümmern. Nun übernimmt Erika
Martinek Begleitdienste und ist den
SeniorInnen bei ihren täglichen Besorgungen
(Einkauf, Arztbesuch, ...)
behilflich. Rollstuhl oder Rollator
sind kein Hindernis.
EMS
Erikas Mobile Seniorenbetreuung
Erika Katharine Martinek
10.- Oktoberstraße 3, Feldkirchen
www.ems-seniorenbetreuung.at
Tel. 0664 88 501 312
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TieBelkurier MENSCHEN VON NEBENAN Nr. 260/Mai 2012
Hüterin süßer Geheimnisse
Vor 100 Jahren gründete der Konditor und Lebzelter Wilhelm Walten mit seiner Gattin Anna
eine Konditorei in Feldkirchen. Noch heute ist das gemütliche Café Treffpunkt in der Innenstadt.
Drei Generationen später ist die Café Konditorei
Walten noch immer ein Familienbetrieb und wird
von der Urenkelin Anna Virgolini zusammen mit
ihrem Mann Hermann geleitet.
Die österreichische Konditorchronik ist so umfangreich
wie die Musiktradition dieses Landes.
Mozart war der Meinung, dass Konditoren die
besseren Komponisten seien und wer sich das Kuchen-
und Tortenangebot der Konditorei Walten
ansieht, wird ihm recht geben.
Magierin des Zuckers
Seit der Geschäftsübernahme im Jahre 1983 komponiert
Anna Virgolini dort ihre eigenen, süßen
Kreationen. Nach der Hotelfachschule in Villach
folgte Schlag auf Schlag die Gesellen- und Meisterprüfung,
zu Hause bei den Eltern wurde das
Gelernte umgesetzt. Anna Walten hatte keine Zeit
für lange Überlegungen. Als der Vater an Diabetes
erkrankte und so seine Tortenrezepte selbst nicht
mehr kosten konnte, waren Anna und ihre Schwester
Doris zur Stelle und übernahmen das Geschäft.
Mit 25 Jahren heiratete Anna den Feldkirchner
Hermann Virgolini und gemeinsam führen sie Café
und Konditorei. Anna Virgolini ist eine richtige Powerfrau,
sie schafft es mit eiserner Disziplin und
großer Schaffensfreude eine Familie mit vier Kindern
und den Betrieb zu meistern. Häufig ist ihr
der Tag zu kurz und da müssen eben noch einige
Nachtstunden herhalten, damit sie ihre Backideen
in Ruhe verwirklichen kann.
„Eine große Hilfe im Alltag ist immer noch meine
Mutter, sie kocht für die ganze Familie und hilft wo
sie nur kann. Die Kinder bekamen, ihrem Alter entsprechend,
immer eigene Aufgaben zugeteilt und
mussten mithelfen. Selbstbedienung bei den Süßigkeiten
war nicht erlaubt. Einmal am Tag durften sie
etwas Süßes aussuchen, das war genug.“
Klasse statt Masse
Die Familienrezepte, zum Teil noch vom Urgroßvater,
dienen auch heute noch als Grundlage.
Die Zeiten sind aber „leichter“ geworden, erklärt
die Meisterin. Anstelle der üppigen Buttercremen
werden luftigere Variationen mit Schlagrahm oder
Joghurt bevorzugt. Eines aber hat sich nicht geändert:
die Qualität. Nur beste Rohstoffe und keinerlei
künstliche Aromen sind für Anna Virgolini selbstverständlich.
Ihre Devise heißt: Klasse statt Masse.
Die strengste Testerin ist sie selbst. Wenn etwas
nicht hundertprozentig ihren Vorstellungen entspricht,
kommt es nicht in den Verkauf- und basta.
Die leidenschaftliche Konditormeisterin legt Wert
auf Familientradition in Verbindung mit modernen
Marketingkonzepten. Kunden der Konditorei
Walten können ganz bequem von zu Hause aus ihre
persönliche Wunschtorte per Internet bestellen. Beliebt
ist auch seit über einem Vierteljahrhundert die
„Feldkirchner Torte“ und natürlich blickt die Konditorei
Walten auf ihre hundertjährige Geschichte
mit einer eigenen „Jubiläumstorte“ zurück. Trotz
der vielen Arbeit findet Anna Virgolini immer noch
ein wenig Zeit zur Entspannung. Der Umgang mit
den empfindlichen Zutaten ihrer Tortenwelt bedingt
wohl ihre Vorliebe für Krimis mit „wilden Geschichten“.
Immer wieder einmal ringt sie sich eine
Freistunde ab, um im klaren Wörtherseewasser zu
schwimmen oder im Winter Ski zu fahren. Sie fährt
gerne in Urlaub, betont sie, doch sie ist genauso
gerne zu Hause in Feldkirchen. Von hier weg zu gehen,
sei ihr nie in den Sinn gekommen. In einem
Mundartgedicht von Ossi Huber heißt es:
„Vom Griaszucker a winzigs Stück
es is nit lonk und a nit dick
es is gonz kloan und guat vasteckt
wia hoaßt`s in unsarn Dialekt?“
„Zuggarpliapleaggarzle“ ist die Antwort darauf und
Anna Virgolini hat sicher schon Milliarden solcher
Pleaggarzlen zur Freude aller Naschkatzen verarbeitet.
Rezept für
Schokokuchen
von Konditormeisterin Anna Virgolini
Zutaten:
14 dkg Butter
14 dkg Zucker
14 dkg Walnüsse
7 dkg glattes Weizenmehl
14 dkg Schokolade (beste Qualität)
6 Eier
Prise Salz
1 Vanillezucker
etwas Zitronenschale
Butter mit der Hälfte des Zuckers aufschlagen
und nach und nach Dotter dazu geben. Schokolade
schmelzen und einrühren. Eiweiß steif
schlagen und unterheben. Am Ende das gesiebte
Mehl und die Nüsse unterheben. In Kuchenform
füllen und bei 180 Grad (Heißluft 160 Grad)
cirka 50 Minuten backen.
Unterwegs
Nr. 220/Dezember 2008
UnterwegsTieBelkurier
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 31. 5. – 3. 7. 2012
Top-Event
digitale
und
konventionelle
Drucke
kleine
und
große
Aufl agen
und
Formate
Fest der Sinne geht in die 2. Runde
Im Juni 2011 feierte Lilli Reutter mit ihrem
„Fest der Sinne“ in Klein St. Veit
Premiere. Vom 1. – 3. Juni gibt es eine
Neuauflage. Neben einem interessanten
Ausstellungsangebot legt Reutter heuer
einen Schwerpunkt im Bereich der Ernährung.
Experten halten Vorträge dazu
und es gibt sogar ein Kochseminar mit
dem vielversprechenden Titel – „Lerne
wieder natürlich zu kochen“.
Das „Fest der Sinne“ soll ein Ort der Begegnung
sein, an dem sich Aussteller, Unternehmer,
Künstler und Besucher austauschen
können. Beim Rundgang durch das schöne
Gelände findet man neue Trends, interessante
Vorschläge und besonders schöne Exponate
für Haus, Hof und Garten. Ergänzt wird die
Ausstellung durch ein musikalisches Rahmenprogramm und Vorträge
zum Thema Ernährung. „Ich habe mich intensiv mit dem
Thema Nahrungsmittel beschäftigt und bin entsetzt, was mit unseren
Lebensmittel passiert“, will Lilli Reutter helfen Aufklärung
zu betreiben. „Darum habe ich zwei „Grimms“ eingeladen, die sich
schon lange mit dieser Thematik beschäftigen und uns, jeder auf
seine Weise, wieder zu genussvollem Essen verhelfen wollen.“
Der Publizist Hans Ulrich Grimm hat mit seinem Buch „Die Suppe
lügt“ einen Klassiker der modernen Nahrungskritik geschrieben.
Am 2. Juni wird er in seinem Vortrag darüber sprechen. Der gelernte
Koch Heimo Grimm gilt als einer der Pioniere der Kärntner
und der österreichischen Naturküche. Schon 1976 begann er mit
der Umsetzung einer gesunden, vegetarischen Vollwert-Ernähr-
ung und gab sein Wissen in Kursen und Schulungen weiter. Am 3.
Juni können Sie mit ihm ein fünfgängiges Menü kochen und jede
Menge Neues über unser tägliches Essen lernen.
1.-3. Juni, 10 bis 19 Uhr, www.festdersinne.com
Klein. St. Veit 1, 9560 Feldkirchen Tel. 0664/177 99 70
Fr., 1. Juni Ausstellungseröffnung
Sa., 2. Juni
15 Uhr Andy & Kelly Kainz – Tanz und Bewegung für Kinder
16 Uhr Vortrag von Hans Ulrich Grimm,
Diskussion mit Hans Ulrich Grimm und Heimo Grimm
19 Uhr Tangofieber – Konzert mit Giampaolo Bandini,
Cesare Chiacchiaretta, Erich Oskar Huetter
So., 3. Juni
10.30 Uhr Kochseminar mit Heimo Grimm: Fünfgang-Menü,
Welcome Drink, Rezeptheft mit Menüs e 120,–
10.30 Uhr Brüder Grimm Märchen –
„Der süße Brei“, „Hänsel und Gretel“
Nur einen Mausklick entfernt
9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673
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TieBelkurier Unterwegs nr. 260/Mai 2012
Feiern & Genießen
Weinpräsentation 2012 Fr. 1. 6.
„Wein aus Kärnten“, Pörtschach,
Congress Center 18 - 21 Uhr
Pensionistenkirchtag Sa. 2. 6.
Glanegg, im Teichstüberl
Sport meets Music Sa. 2. 6.
Benefizveranstaltung des Kompetenzzentrums
Ladybird, Feldkirchen,
Stadion ab 16.30 Uhr
Altburschen -Kirchtag Sa. 2. 6.
Bodensdorf, Bernhard Schützenhofer vlg.
Obersteiner ab 18 Uhr
Wairer Jahresfest So. 3. 6.
Festgottesdienst 10 Uhr, anschließend Fest im
schattigen Park des Ernst-Schwarz Hauses
Frühschoppen Do. 7. 6.
im Gasthaus Bachkeusche/Außerteuchen,
11 Uhr
Fr. 8. - So. 10. 6.
10 Jahre „Die Goggauseer“
Jubiläumsfest mit großem Rahmenprogramm
und Musikhighlights
13. Sonnwendfeier Sa. 16. 6.
auf der Hiaslalm/Hochrindl
Gaudium Sa. 16. 6.
auf der Burg Glanegg
Feuerwehrfest Poitschach Sa. 16. 6.
mit Lacky Lou, den Goggauseer‘n, findet auch
bei Schönwetter statt, ab 17 Uhr
Sonnwendfeier Do. 21. 6.
mit dem Volksliedchor Bad Kleinkirchheim
in Bad Kleinkirchheim
Sonnwendfeier Fr. 22. 6.
der Schuhplattlergruppe Tiffen,
auf der „Paule Wies‘n“ 19.30 Uhr
Sonnwendfeier Fr. 22. 6.
mit Scheibenschlagen,
Veranstalter: Bänderhuttrachtengruppe
Gnesau, Daniel-Leit‘n Boden 20 Uhr
Zedlitzdorfer Sommerfest Sa. 23. 6.
Fest der Vereine - volkstümliche Darbietung
und Tanz mit den Jungen Wernbergern,
Veranstalter: Landjugend Zedlitzdorf, FF
Musikkapelle Zedlitzdorf und die Freiwillige
Feuerwehr Zedlitzdorf, VA-Halle 20 Uhr
Sa. 23. u. So. 24. 6.
Steindorfer Kirchtag
bei Anitas Treff
Trad. Almkirchtag So. 24. 6.
mit Preisringen auf der Hochrindl,
im Gasthaus „Zur Bauernstub‘n“
So. 24. 6.
Bugglkirchtag zur Sonnwende
mit Live Musik beim Buggl in Bach/St. Urban
ab 11 Uhr
Sonnwendfeier Sa. 30. 6.
VA: DG Außerteuchen, beim Lastin ober der
Fernsicht 20 Uhr
Almkirchtag Sa. 30. 6.
auf der Sepplhütte, Gerlitzenstraße/
Birkenhoflift 14 Uhr
„Tanz in den Sommer„ Sa. 30. 6.
Rotaryball, Feldkirchen, Amthof 20.30 Uhr
Freizeit & Sport
Kunst & Kultur
Sa. 2. u. So. 3. 6.
Austrian Line Dance Days
Senza Confini Line Dance Cup,
VA: Landesverband Ktn. für Country und
Line Dance, Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr
Feuerwehr Sa. 2. 6.
Bezirksleistungswettbewerb
in Bronze A + B und Silber A + B; Steuerberg,
Bewerbsplatz 9 Uhr, Ergebnisbekanntgabe ca.
17.30 Uhr beim Kulturhaus Steuerberg
Zammelsberg Lauf Sa. 2. 6.
3er Staffel und Nordic Walking; Kultur/
Sportstadl Zammelsberg, Start: 10 Uhr
Info: www.sv-zammelsberg.at;
Profi-Golfturnier Mi. 6. - So. 10. 6.
Größtes Turnier im Alpen-Adria-Raum mit
x 160.000 Preisgeld; Seltenheim
Velden Triathlon Sa. 16. - So. 17. 6.
Ktn. Meisterschaften und Triathlon Cup 2012;
VA & Info: Verein Sport am See, www.s-a-w.at
Fr. 22. - So. 24. 6.
Tango Argentino Workshop
Feldkirchen, Amthof, Info & Anmeldung: KFA
bzw. Rudolf Goritschnig Tel.: 0560-3412998
Do. 28. 6. - So. 1. 7.
9. Int. VW-Käfer Treffen
im Park am See, Bodensdorf/Fischerweg
dienstags
Lichtblick - Frauenlauf Treff
bei jedem Wetter, Treffpunkt: Feldkirchen,
Lichtblick, Heftgasse 3, 9 - 10 Uhr
Fr. 1. 6.
Albecker Chansonfrühling 2012
Sandra Kreisler „KREISLERismen“ mit Tilo
Augstein (Klavier), Schloss Albeck 20 Uhr
„Zur Sonne“ Sa. 2. 6.
Konzert der SG Nockklang Patergassen
unter der Leitung von Brigitte Mlekusch,
Mitwirkende: DA-8Gsong und Ensemble
TK Patergassen, Mehrzwecksaal der HS
Nockberge Patergassen 19 Uhr
Jahreskonzert Sa. 2. 6.
der Feuerwehr Musikkapelle Zedlitzdorf,
Kultursaal Gnesau 20 Uhr
Konzert „Die Jahreszeiten“ So. 3. 6.
Orchester, Chor und Soli, Camerata Carinthia,
CMA Stift Ossiach 11 Uhr
Kabarett am Vormittag So. 3. 6.
Marion Petric: Ladies an die Leine - Comedy -
Parodie - Show, Schloss Albeck 11 Uhr
Charles de Foucauld Mo. 4. 6.
Szenische Erzählung mit Texten, Gebeten
und Tagebuchaufzeichnungen des großen
Mystikers und Missionars, Feldkirchen/St.
Michael 19.30 Uhr
Konzert So. 10. 6.
Orchesterakademie Ossiach,
CMA Stift Ossiach 19.30 Uhr
Matinee - July Paul So. 10. 6.
„Urknall - das Romantical“: Premiere. Eine
musikalische Reise der Gedanken über das
Leben; Schloss Albeck 11 Uhr
Mundharmonika Quartett So. 10. 6.
Konzert, Schloss Albeck, 15 Uhr
Albecker Chansonfrühling Fr. 15. 6.
Marianne Mendt „Chanson & Jazz“ mit Trio,
Schloss Albeck 20 Uhr
Kunst & Kultur
gut essen
Sa. 16. 6.
„Wenn einer eine Reise tut…“
Chorkonzert der Singgemeinschaft, Krumpendorf
gemeinsam mit „De V(a)lott‘n“, Festsaal
der Gemeinde Krumpendorf 20 Uhr
Hofsingen und Sängerfest Sa. 16. 6.
des MGV Tschwarzen unter der Leitung von
Alfred Schmied, Mitwirkende: SG Sörg und
Familienmusik Lippauer, Moderation: Seppi
Rukavina, Feldkirchen, Tschwarzen beim
Lenzbauer, 20 Uhr
Schlusskonzert der Sa. 16. 6.
Musikschule Feldkirchen
Popularmusik und Tanz,
CMA Stift Ossiach 19.30 Uhr
Kabarett am Vormittag So. 17. 6.
Angelika Blum: Legendäre Kabarettklassiker
aus Wien, Schloss Albeck 11 Uhr
Konzert am Nachmittag So. 17. 6.
Die Roth-Zwillinge Linda & Christina:
All‘ dies im Namen der Liebe,
Schloss Albeck 15 Uhr
Sa. 23. 6.
Liederabend „Kärntner Viergesang“
und der Musikgruppe „Altsteirer Lemmerer“,
Weitensfeld, Kultursaal 20 Uhr
Kärntner Doppelsextett Sa. 23. 6.
Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr
Burghofsingen Sa. 23. 6.
mit dem Singkreis Glanegg, Burg Glanegg
Milonga Sa. 23. 6.
Treffpunkt für TangotänzerInnen;
Feldkirchen, Amthof 21 Uhr
Tango à trois So. 24. 6.
Arben Spahiu, Peter Wöpke und der
Komponist aller Stücke, Peter Ludwig spielen
Tangomusik. Feldkirchen, Amthof 11 Uhr
Konzertmatinee So. 24. 6.
Michael & Corinna Wasserfaller: „Virtuos &
voller Leidenschaft!“ Musik für Klarinette &
Klavier; Schloss Albeck 11 Uhr
Konzert am Nachmittag So. 24. 6.
BlueNotes: Menage á troi; Schloss Albeck 15 Uhr
Kasperl auf dem Bauernhof Mi. 27. 6.
Puppentheater gespielt und erzählt
von Andreas Ulbrich, Feldkirchen,
Amthof/Festsaal 17 Uhr
Schlosshofsingen Sa. 30. 6.
Singgemeinschaft St. Urban in Schloss Bach/
St. Urban 20 Uhr
Liederabend Sa. 30. 6.
der SG Gnesau, Kulturhaus Gnesau 20 Uhr
Do. 7. 6. bis So. 10. 6.
Backhendlschmaus
Glaneggerhof
So. 10. u. So. 24. 6.
Frühschoppen mit Spanferkelessen
am Landgut Lindenhof, Bodensdorf 11 Uhr
nr. 260/Mai 2012
Märkte
Lernen & Wissen
jeden Samstag
Feldkirchner Wochenmarkt
Hauptplatz 8 - 13 Uhr
Frisch kaufen - g‘sund essen! Fr. 1. 6.
Ab-Hof-Laden der HBLA Schloss
Pitzelstätten, Glantalstraße 13 - 15 Uhr
Himmelberger Bauernmarkt Fr. 1. 6.
Marktplatz 15 Uhr
Di. 19. 6.
St. Urbaner Schmankerlmarkt
Dorfplatz 18 Uhr
Bauernmarkt mit Livemusik montags
Bodensdorf, Parkplatz Café Katharina 17 Uhr
Di. 19. 6.
St. Urbaner Schmankerlmarkt
Dorfplatz 18 Uhr
bis Ende Juni
Irisschau und Pfingstrosen-Hochblüte
Mattuschka - Paradiesgarten Wölfnitz, tgl.
außer So. u. Feiertagen 8 - 18 Uhr
Diavortrag Walter Magnet So. 2. 6.
„50.000 km allein durch China“, Schloss
Albeck 19 Uhr
Kostenlose Energieberatung Mo. 4. 6.
Gemeindeamt Feldkirchen, 14 - 17 Uhr
Bundeswettbewerb Bau 2012 Mi. 6. 6.
für Polytechnische Schulen, Polytechnische
Schule Feldkirchen, Teilnehmer: 1. u. 2.
Landessieger aus den Bundesländern 8.30 -
12 Uhr; Siegerehrung: 13.30 Uhr
Vortrag Fr. 29. 6.
Dr. Bernhard Alois Kutzler, Mathematiker,
Numerologe, Handleser und Musiker:
„Handlesen - eine wissenschaftliche Kunst“
mit Demonstration, Schloss Albeck 19 Uhr
Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com
wairer Jahresfest
Am Sonntag, dem 3. Juni 2012, findet in Waiern
das traditionelle Jahresfest statt. Um 10 Uhr gibt
es einen Festgottesdienst in der Trinitatiskirche
Waiern, 12 Uhr ein Konzert der Trachtenkapelle
Tiffen. Danach findet das Fest im schattigen Park
des Ernst-Schwarz-Hauses statt. Für Essen und
Getränke, Unterhaltung sowie ein buntes Kinderprogramm
ist gesorgt.
Die Dorfgemeinschaft Waiern, die FF Waiern, die
Evangelische Pfarrgemeinde Waiern sowie die
Diakonie in Waiern freuen sich auf Ihren Besuch!
So., 3. Juni 2012, ab 10 Uhr, Pfarrhof Waiern
Unterwegs TieBelkurier
neue Chorleiterin
in Feldkirchen
Erst vor wenigen Monaten hat Renate Altmann
die Chorleitung des Volksliedchores Feldkirchen
von der beliebten Musikpädagogin Anna Wresnik
übernommen. Für das Sommerkonzert“ Singan
is unser Lebm“, welches am 2. Juni im Amthof
Feldkirchen stattfindet, wurde ein schwungvolles
sowie abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Musikalische Begleitung durch
Sandra Götzhaber-Aspernig (Klavier) und Patrick
Altmann (steirische Harmonika) runden das Programm
ab.
Sa., 2. Juni, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen
DAMEN
HERREN
sommerzeit ist
(Lieder)reisezeit
Unter dem sprichwörtlichen Motto „Wenn einer
eine Reise tut ...“ lädt die Singgemeinschaft
Krumpendorf zu einer musikalischen Phantasie
reise ein. Ausgehend vom Liederschatz Kärntens
entführen die 35 Sängerinnen und Sänger unter
der Leitung von Ernst Pollheimer das Publikum
mit Volksmelodien wie unter anderem aus Spanien
und Lettland in ferne Landschaften, deren
Bilder durch Beamerprojektion sichtbar gemacht
werden. Der zweite Teil des Liederabends ist dem
Schlager mit Reise-Thema gewidmet.
Sa., 16. Juni, 20 Uhr,
Festsaal der Gemeinde Krumpendorf
rabengeschichten
Der Alltag ist nicht immer lustig, ja manchmal sogar
trist. Bilder mit allegorischen Geschichten von
Romy Kathrin Rizzi aus dem Leben der Raben,
nein pardon, Menschen können und sollen etwas
Freude in die Herzen der Betrachter zaubern.
ab 25. Juni, Juwelier Zechner,
Schillerplatz 3, Feldkirchen
10.06.12
21
22
TieBelkurier Unterwegs nr. 260/Mai 2012
Janko Krištof
Musik: Michael G. Joham
Szenische Erzählung mit Texten,
Gebeten und Tagebuchaufzeichnungen
des großen Mystikers und Missionars.
Montag 4.6. 19.30
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FELDKIRCHEN • St. Michael
Eintritt: Freiwillige Spenden
Mitveranstalter: Katholisches Bildungswerk • Missio Kärnten • Geistliche Familie Charles de Foucauld
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freitag, 29. Juni, 20.00 uhr
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„80 Jahre kärntner landeskonservatorium“
Streicherquartett - Prof. Brian Finlayson
Jazzkombo & Soulchor - Prof. Robert Bargad
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highlights im Steinhaus Sommer 2012:
Wiener Instrumentalsolisten • 14. Juli
Otto Schenk • 10. August
Axel Zwingenberger and Friends • 14. August
Andy Lee Lang • 17. August
SteIndorf - oSSIacher See
Info: www.MarketIng-feldkIrchen.at
tel: 0650 4646240 und 0650 3288954
Nr. 260/Mai 2012
Kulinarisch im Trend Stiftschmiede
KULINARISCH TieBelkurier
Große Bühne für delikate Fische
Im Jahr 2000 wurde die Stiftsschmiede, die neben dem Stift eines der ältesten
Häuser in der Gemeinde Ossiach ist, zu einem Fischspezialitäten-Restaurant umgebaut.
Um 900 dürfte die Stiftsschmiede in Ossiach erbaut
worden sein. Mit viel Liebe hat Hausherr
und zugleich Koch Gerhard Satran das alte Gemäuer
revitalisiert und zu einer Anlaufstelle für
Fischliebhaber gemacht. Fische, vor allem jene
aus Kärnten, spielen die Hauptrolle in der Küche.
Auf verschiedenste Art und Weise werden
sie in der Esse, auf dem offenen Feuer, zubereitet.
Besonders interessierte Gäste können dem
Koch gerne bei der Zubereitung der delikaten
Eiweiß-Lieferanten über die Schulter schauen.
Gesunder Genuss
Herzstück des Restaurants, das zwei große
Räume umfasst, ist natürlich die Esse. Wo einst
der Dorfschmied im Schweiße seines Angesichts
Güter des täglichen Bedarfs herstellte, wird heute
auf höchstem Niveau gekocht. Belohnt wurde die
Qualität der Küche 2009 mit einer Haube. „Wir
Hausherr Gerhard Satran
stehen in engem Kontakt mit unseren Lieferanten
und damit ist garantiert, dass nur frischer Fisch auf
den Teller kommt“, weiß Gerhard Satran, der neben
der Stiftsschmiede auch die Burgruine Finkenstein
betreibt. Auf der Speisekarte finden sich Gerichte
vom Saibling, der Bachforelle, dem Wels, dem Stör,
der Reinanke, dem Zander oder dem Karpfen. Erprobte
Rezepte werden immer wieder verfeinert
und saisonell variiert. „Zu unseren Hauptlieferanten
gehört neben Markus Payr, der in Sirnitz eine Fischzucht
betreibt, auch Ingrid Brugger, die ihre Netze
am Millstätter See auswirft und Ilges auserlesenes
Kärntner Rindfleisch“, erklärt Satran, der die Qualität
und die Vorzüge der heimischen Produkte ganz
besonders schätzt. „Fisch ist nicht nur bekömmlich
und lässt sich auch vielerlei Art zubereiten, er liefert
uns außerdem wertvolle Fettsäuren und heimische
Fische wachsen in unseren Gewässern sozusagen
vor der Haustüre.“
Genießen mit Panoramablick
Forelle in Wurzel-Krensud
Foto: Max Heimlich
Zander auf
Spargelragout
Zander mit Salz, Pfeffer und Zitrone würzen
und mit Mehl bestreuen.
Spargel schälen und in Daumen große Stücke
schneiden, in einer feuerfesten Form mit Gemüsefond
und Obers begießen und bei 180°
ins Rohr schieben – ca. 8 min garen.
Tomaten würfeln und Bärlauch oder Blattspinat
beigeben.
Den Zander anbraten und mit der Hautseite
nach oben zum Spargel im Rohr dazugeben.
Je nach Stück ca. 5 min garen und auf vorgewärmten
Tellern anrichten.
Unser Sommelier „Herr Mirel“ empfiehlt
dazu einen Chardonnay vom Weingut Prochazka/Feldkirchen.
Gutes Gelingen und Mahlzeit!
9570 Ossiach, Tel. 04243 / 45 554
Öffnungszeiten:
Mai bis Mitte Juni: Mi-Sa ab 17. 30 Uhr,
So Mittagsbrunch ab 12 Uhr
Ab Mitte Juni: Mo-Sa ab 17.30 Uhr
23
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TieBelkurier KULTUR Nr. 260/Mai 2012
Im Star- und Sternenhimmel
Wie alle Jahre bietet die Burgarena Finkenstein ein vielfältiges Festspielprogramm.
Den Auftakt der Saison bildete bereits die Veranstaltung „Kulinarik trifft Kultur“.
Ein von den Spitzenköchen der
Region zubereitetes Abendessen
verwöhnte die Geschmacksnerven,
danach rockten aufstrebende Bands
(„Mono & Nikitaman“, „Glasperlenspiel“,
„Klimmstein“,„Krautschädl“)
die Gehörgange der Musikfans.
Nationale und
internationale Stars
Weiter geht es in der stimmungsvollen
Burgarena von Juni bis August mit
Konzerten, Kabarett, Schauspiel und
anderen Veranstaltungen. Wer bodenständige
Vokalmusik schätzt, wird den
„außerdienstlichen“ Auftritt des Polizeichors
Villach (16.6.) oder das Festival
der Chöre (5.8.) genießen. Bei der
80er-Okay-Party (7.7.), dem Konzert
der 60er- und 70er-Ikone Joan Baez
(9.7.) und exzellenten Cover-Bands
wie The Cavern Beatles (11.7.), Abba
Gold-The Show (8.8.) sowie The Gang
& Freeman-Singers (17.8) mit „Sterz“-
Vollblutmusiker Dieter Themel, können
Nostalgie-Fans in Erinnerungen
schwelgen. Noch heißer wird es bei
exotischen Rhythmen von Buena
Vista (Musik im „Buena Vista Social
Club“-Stil, 10.7.) und der international
erfolgreichen Kärntner Sängerin
Baghira (29.7.). Auch für Fans von
Schlager und volkstümlicher Musik
werden einige Sterne leuchten: Nik P.
(19.7.), Die Seer (27.7.) und Die Amigos
(15.8.). Shooting-Star Andreas
Gabalier vereinigt mehrere Genres,
indem er als „VolksRock'n Roller“ am
5. 7. über die Bühne fetzt. Die „Klassiker“
unter den Liedermachern wie
Rainhard Fendrich (13.7.), Peter
Cornelius (28.7.), Wolfgang Ambros
(11.8.) und Konstantin Wecker (10.8.)
werden u. a. mit neuen Songs beweisen,
dass nach mehreren Bühnenjubiläen
noch lange nicht Schluss ist.
Neben einem eleganten Operetten-
und Musicalabend (4.8.) und
einer Aufführung des „Festungs-Jedermann“
(12.8.) sind bei Kabarett-
und Comedy-Veranstaltungen die
Lachmuskeln gefordert. Wie „Lust“
und „lustig“ einander bedingen,
zeigt Barbara Balldini (28.6.). Gernot
Kulis („Ö3-Callboy“) versprüht seinen
charmant-provokanten Humor
statt übers Handy life vor Publikum
(20. 7.), zuvor präsentiert Alfred Dorfer
sein biografisch-ironisches Pro-
Fänger des Augenblickes
gramm „bisjetzt“ (18.7.). Sogar magisches
Flair zeigt die Burgarena, wenn
die Stars von „Narrisch guat“ in „Lachen
ohne Ende“ (3. 8.) den Fasching
in den Sommer zaubern.
www.burgarena.at
Kartenvorverkauf:
Ö-Ticket-Hotline: 01/96096
www.oeticket.com oder
www.burgarena.at/vorverkaufsstellen.php
In den Ausstellungsreigen berühmter Künstler, den das Kulturforum Amthof veranstaltet
gesellt sich vom 23.Mai bis 28. Juni der 1937 in Klagenfurt geborene Maler Peter Krawagna.
Die Organisation lag in den Händen
von Kuratorin Helmi Bacher, die von
der Kunsthistorikerin Dr. Barbara
Biller unterstützt wurde. Musiklehrer
Gilbert Sabitzer begleitete die Vernis-
sage mit speziellen Kompositionen
zu ausgewählten Bildern. Nach einer
Malerlehre beim Vater, besucht Peter
Krawagna die Kunstschule in Linz,
anschließend studiert er in Wien,
Kunsthistorikerin Barbara Biller, Organisatorin Helmi Bacher, Künstler
Peter Krawagna, Saxophonist Gilbert Sabitzer und der slowenische
Grafiker Bogdan Borgčič (Ausstellung folgt im Herbst 2012)
u.a. bei Herbert Boeckl und an der
École de Beaux Arts in Paris. Rund
um den Globus führen ihn seine
ausgedehnten Reisen. Italien, Afrika,
Indien, die Türkei und immer wieder
Griechenland sind nur einige Stationen.
Landschaftseindrücke werden
in collagenhaften Bildern festgehalten.
Bald schon findet er seinen eigenen
Stil und kümmert sich nicht um
modische Trends oder malerischen
Zeitgeist. Besondere Lichtverhältnisse
und Situationsmomente, sind
die Basis seiner Werke. Der Gegenstand
selbst oder die Umgebung interessieren
ihn nur marginal, er sieht
darüber hinaus und wendet sich dem
immateriellen Geschehen zu. Die geistige
Essenz wird als Reduktion dann
in den Bildern sichtbar. Sparsam, sehr
sparsam geht er um mit Farben und
Formen. Warme Töne, Grundstrukturen
und immer ein besonderes
Leuchten charakterisieren seine, zum
großen Teil harmonischen Arbeiten.
Waren es früher eher erdige Farbtöne,
die er bevorzugte, sind die Bilder der
Ausstellung in kräftigeren Nuancen
gehalten. Gezeigt werden insgesamt
17 Bilder, die alle in der Umgebung
des Ateliers in Krumpendorf in den
Jahren 2011 und 2012 entstanden
sind. Die Arbeiten Öl auf Leinwand
oder Öl auf Papier sind Momentaufnahmen,
sehr oft Motive in Bewegung.
Sie vermitteln, bis auf wenige
Ausnahmen, ein sommerlich leichtes
und beschwingtes Geschehen.
Nr. 260/Mai 2012
KULTUR
TieBelkurier
Siebente Kärntner Trachtenwallfahrt
Heuer trafen sich wieder rund 800
Trachtenträger aus ganz Kärnten
und den Nachbarländern zur 7.
Trachtenwallfahrt des Kärntner Bildungswerkes
in Gurk.
Empfangen wurden die Trachtenträger
vom Präsidenten des Bildungswerkes,
Brauchtumsreferent LR
Harald Dobernig, sowie Bildungswerk-Obmann
Klaus Fillafer. Für
die musikalische Umrahmung des
Festgottesdienst sowie des anschließenden
Festaktes sorgten die Singgemeinschaft
Oisternig, der MGV
Gurk und die Organistin Ingrid
Klogger.
Für Landesrat Harald Dobernig,
selbst stolzer Träger der Kärntner
Tracht, sind die Volkskultur und
das Brauchtum zusammen mit der
Religion ein Haltegriff für die Menschen.
„Die Gemeinschaft der Menschen
verbunden durch die Tracht,
Für Brauchtumsreferent Landesrat Harald Dobernig sind Volkskultur,
Brauchtum und Religion ein Haltegriff für die Menschen.
die spirituelle Begegnung und die
Erhaltung der Werte und der Kultur
machen die Trachtenwallfahrt zu etwas
ganz Besonderem. Zugleich ist
diese Veranstaltung auch ein Dank
an alle Verantwortlichen für die
ehrenamtliche Tätigkeit rund ums
Jahr“, betonte der Brauchtumsreferent
und hob im Speziellen die Arbeit
der Landesbeauftragten für das
Trachtenwesen, Hermi Tauschitz,
hervor.
Der Obmann des Bildungswerkes,
Klaus Fillafer, dankte allen Trach-
tenträger, die sich mit großem Engagement
einbringen und für den
Erhalt der verschiedensten Trachten
sorgen. Die Trachtengruppen haben
eine besondere Stellung im gesellschaftlichen
Leben der Dörfer und
Gemeinden.
Neues Kärntner Musikschulgesetz
Die Zukunft der Musikschulen in Kärnten ist gesichert. Auch künftig sollen alle Standorte
erhalten bleiben. Das Musik-Talent junger Menschen kann vor Ort gefördert werden.
LR Harald Dobernig
Das neue Kärntner Musikschulgesetz,
das am 1. September in Kraft
treten soll, wurde von der Kärntner
Landesregierung beschlossen. „Anstatt
das Musikschulwesen, wie von
vielen befürchtet auszugliedern, er-
folgt eine Eingliederung in die Landesverwaltung.
In Zukunft wird es
auf alle Regionen Kärntens verteilt
27 eigenständige Musikschulen des
Landes Kärnten mit je einem Direktor
bzw. einer Direktorin geben.
Damit sorgen wir für eine Stärkung
der regionalen Identität, alle bestehenden
Ortsmusikschulstandorte
bleiben natürlich erhalten“, erklärt
Kulturreferent Landesrat Harald
Dobernig.
Enormes Wachstum
Dobernig verweist auf die positive
Entwicklung des Musikschulwerkes
unter dem verstorbenen Landeshauptmann
Jörg Haider seit dem
Jahr 2000. „Von damals 7.716 Schü-
lerinnen und Schülern und 293
Lehrerinnen und Lehrern ist es auf
heute 17.500 Schüler und rund 500
Lehrer angewachsen. Seitens des
Landes werden für die Musikausbildung
heute 27,3 Mio. Euro aufgewendet,
2001 waren es noch 13,8
Mio. Euro“, so der Landesrat. Ab
dem Jahr 2009 habe man gemeinsam
mit dem Musikschulwerk für
die notwendige Stabilisierung der
Standorte und der Schülerzahlen
gesorgt.
Neue Struktur
Mit dem neuen Gesetz bekommt
das seit den 90er-Jahren enorm gewachsene
Musikschulwesen eine
neue Struktur und wird zukunftsfit
gemacht. „Um die Herausforderungen
der Zukunft zu meistern,
schaffen wir diese neue Struktur.
Diese Reform bedeutet eine klare
Verwaltungsvereinfachung und sichert
die qualitätsvolle Ausbildung
der Musikschüler und der Studierenden
am Konservatorium. Es erfolgt
kein Abbau von Lehrerinnen
und Lehrern, sie bleiben Bedienstete
des Landes Kärnten. Es wird keine
weiteren Einsparungen im Musikschulwesen
geben, die seit dem Jahr
2009 erfolgte Stabilisierung konnte
erfolgreich abgeschlossen werden“,
so der Kulturreferent. Im Schuljahr
2012/13 werde es auch wieder Neuaufnahmen
von Musikschülern geben,
verspricht Dobernig.
Anzeige
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26
TieBelkurier ENDLICH SOMMER Nr. 260/Mai 2012
„In erster Linie ist das Engagement
der Unternehmer gefragt“, eröffnete
Christian Kresse, Geschäftsführer
der Kärntner Werbung, sein Plädoyer.
Er forderte die Betreiber auf
Bewegungsarena & Parkbad
Das Krumpendorfer Parkbad avanciert zum Bewegungsarena-Zentrum am Wörther See! Wassergymnastik,
Bocciaturniere, Bollywood-Workout u.v.m. garantieren Bade- und Bewegungserlebnis.
Das Parkbad Krumpendorf präsentiert
sich als familienfreundliches
Bad in einer wunderschönen, großen
Parkanlage mit 22.000 m² direkt am
Wörther See.
Das Angebot reicht vom Kinderbecken
mit Rutsche, Kinderspielplatz,
Sprungturm, 100 m Schwimm-
strecken, Bocciabahn und Beachvolleyballplatz
bis zum Restaurant mit
kulinarischem Verwöhnfaktor. Für
Sportbegeisterte gibt es Schwimmkurse
sowie Wasserschi, Wakeboard
und verschiedene Funsportarten
Der Wendepunkt im Touri
Das Kärntner Fremdenverkehrsgesetz wird nach 50 Jahren erneuert. Was das konkret
wurde beim Tourismustag der Gemeinde Steindorf erläutert. Tourismusexperten leg
auf Qualität zu setzen und damit
wettbewerbsfähig für die Zukunft
zu sein. Kärnten habe leider im Vergleich
zu anderen Bundesländern
schlechte Bewertungsnoten und
darum gebe es für den Gast kaum
Anreize wiederzukommen. Das
müsse man möglichst schnell und
effizient ändern, so Kresse. Auch
Qualitätscoach Stefan Domenig
Tourismusexperten tagten in Bodensdorf.: „Wer sich rechtzeitig auf die veränderten Verhältnisse einstellt,
wird künftig die Gäste zufriedenzustellen können und langfristig profitieren“, so der einhellige Tenor.
– durchgeführt von Profis vor Ort.
Das Parkbad als Zentrum der neuen
Bewegungsarena in Krumpendorf
punktet bei seinen Gästen auch mit
einem GRATIS Fit & Fun-Wochenprogramm.
Ausgebildete Trainer/innen
begleiten das abwechslungsreiche
Bewegungsangebot drei- bis
viermal täglich vom 25. Juni bis 2.
September 2012. Für leidenschaftliche
Läufer, Triathleten, Walker und
Spaziergeher stehen fünf neue Lauf-
& Walkingstrecken bereit. Ausgangspunkt
Parkbad – Panoramatafel. Das
sprach sich für eine Produktsteigerung
und Qualitätsoffensive aus.
Auf seiner Besichtigungstour durch
verschiedene Tourismusbetriebe
konnte er erkennen, dass leider
viele Qualitätskriterien nicht erfüllt
werden. „Wir müssen uns auf das
konzentrieren, was wir gut können
und einen gemeinsamen Weg
in Richtung Qualitätssteigerung
gehen. Die Ansprüche des Gastes
sind gewachsen und diese gilt es
zu erfüllen“, so der Qualitätscoach,
der sich diverse Tourismusbetriebe
gerne auf Anfrage anschaut und bei
eventuellen Neustrukturierungen
behilflich ist.
Naturraum nutzen
Mit 328.200 Nächtigungen kann
die Gemeinde Steindorf im Vergleich
zum Vorjahr ein leichtes Plus
Bad ist von Mai bis Oktober geöffnet,
zwei winterfeste Lauf- & Walkingstrecken
ganzjährig. Badeeintritte, Kabinen
und Kästchen sind jederzeit an
der Kasse des Parkbades Krumpendorf
am Wörther See erhältlich.
Infos:
Parkbad Krumpendorf
Pamperlallee 35-37
9201 Krumpendorf a. WS
Tel. 04229 2440
www.krumpendorf.gv.at
Parkplatz: Schlossallee
Foto: Studio Horst
Nr. 260/Mai 2012
smus
für die Tourismusbetreiber heißt,
ten die neuen Richtlinien dar.
verzeichnen. Allerdings wirkt diese
Zahl angesichts der Statistik von
1975 – 605.172 Nächtigungen – geradezu
bescheiden. Drei Viertel der
Nächtigungen fallen in die Sommersaison.
Damit ist klar, dass man
dem Gast den Winter in der Region
schmackhafter machen muss. Mit
einem erweiterten Nächtigungsangebot
könnten die vorhandenen
Ressourcen genutzt werden.
„Durchschnittlich bleibt der Gast
5,4 Tage in unserer Gemeinde“, erklärt
Bürgermeisterin Marialuise
Mittermüller die Daten. „Auch hier
hätten wir wieder Aufholbedarf,
denn in den 1970ern waren es fast
zwei Wochen. Durch unsere einzigartige
natürliche Landschaft
könnten wir den Gästen sehr wohl
ganzjährig ein attraktives Angebot
machen.“ Das neue Tourismusge-
ENDLICH SOMMER
Maximale Erholung am See
TieBelkurier
Gleich zwei Seen - der Flatschacher und der Maltschacher See - sind in unmittelbarer Nähe von
Feldkirchen zu finden. Erholungssuchende wissen die Destinationen zu schätzen.
Nur fünf Minuten vom Feldkirchner
Stadtzentrum entfernt liegt,
versteckt in naturbelasserer Umgebung,
der Flatschacher See. Gerade
die natürliche Umgebung sorgt
für das einzigartige Flair des idyllisch
gelegenen Sees. Eine große,
setz sieht die Schaffung von Tourismusverbänden
vor, die nach einer
Urabstimmung errichtet werden.
Gemeinsam mit Gemeindevertretern
legt dann der Vorstand des
Tourismusverbandes die Aufgaben
bis zum Jahresende fest.
Die Tourismusabgabe wird ab 1.
Jänner 2013 zentral vom Land eingehoben
und dann direkt an die
drei Tourismusorganisationsebenen
ausbezahlt. Somit stehen Mittel
aus dem Tourismus wieder unmittelbar
für touristische Infrastruktur
zur Verfügung. Das Geld kann dann
unbürokratisch und schnell für
Projekte, die einer ganzen Region
zu Gute kommen, eingesetzt werden.
In diesem Sinne ist es wichtig
kreative und innovative Touristiker
im Team zu sammeln, um dann gemeinsam
aktiv werden zu können.
gepflegte Liegewiese, zwei Beach-
Volleyballplätze sowie ein Fußball-
und ein Kinderspielplatz stehen bewegungshungrigen
Badegästen zur
Verfügung. Der Eintritt ins Bad ist
kostenlos, ebenso die Benützung der
gesamten Anlage.
ALLES NEU am MALTSCHACHER SEE
Einheimische sind Herzlich Willkommen.
Schon bald verfügt das Sonnenresort
Maltschacher See *** über einen
neuen Mingigolfplatz, neue Spielplätze.
Aber auch Tennis, Kegeln und Tischtennis
sind bei Groß und Klein gleichermaßen
beliebt.
Für den kulinarischen Genuss sorgen unsere
Köche im Seerestaurant und Sie erhalten ein
Tagesgericht schon ab € 6,50.
Kommen Sie doch einfach mal vorbei und
überzeugen Sie sich selbst.
Wir freuen uns auf Sie!
Sonnenresort Maltschacher See*** | Briefelsdorf 7 | A-9560 Feldkirchen
Telefon: +43 (0)42 77 - 26 44
eMail: info@sonnenresorts.at | www.sonnenhotels.de
Ebenfalls nur rund zehn Minuten
von der Tiebelstadt entfernt, finden
„Wassernixen und Baderatten“ den
Maltschacher See. Eingebettet in
eine sanfte Hügellandschaft gilt der
See, nicht nur unter Kennern, als
Erholungsparadies abseits des Massentourismus.
Hier können die Gäste
getrost die Seele baumeln lassen
und Abstand zum hektischen Alltag
gewinnen. Der Eintritt ins öffentliche
Strandbad Maltschacher See ist
kostenlos, beim Sonnenresort Maltschacher
See werden für Erwachsene
3 Euro und für Kinder 1,50
Euro Gebühr eingehoben. Familien
erhalten eine ermäßigte Familienkarte
um 5,80 Euro.
Ein Erholungs- und Freizeitparadies für alle - der Flatschacher See. Entspannung abseits des Massentourismus - der Maltschacher See.
27
Foto: © Kärnten Werbung - Zupanc
28
TieBelkurier ENDLICH SOMMER Nr. 260/Mai 2012
17. Juni historischer Tag für Touristiker
Kärnten hat seit fast 50 Jahren ein neues Tourismusgesetz.
Erstmals erhalten die Unternehmer
Entscheidungskompetenz für die touristische
Zukunft in ihrer Gemeinde oder Region. „Damit
wird das Gesetz mit Leben erfüllt. Ich appelliere
an die Unternehmer: Nehmen Sie dieses Angebot
an, nehmen Sie die Verantwortung in die Hand, bestimmen
Sie endlich selbst über die Verwendung
der Mittel, die Sie täglich im harten Wettbewerb
erwirtschaften“, ruft Tourismuslandesrat Achill
Rumpold auf.
In 39 Kärntner Gemeinden findet am 17. Mai die Urabstimmung
zur Gründung der neuen Tourismusverbände statt.
„Wer zahlt,
schafft künftig
auch an!“
Tourismus-LR
Achill Rumpold
Wesentlichster Punkt im neuen Gesetz ist die
Gründung der Tourismusverbände als Körperschaften
öffentlichen Rechts. Am 17. Juni findet
diese Urabstimmung statt.
39 Kärntner Gemeinden mit mehr als je 50.000
Nächtigungen entscheiden, ob sie einen Tourismusverband
gründen wollen. 9 weitere Gemeinden
haben sich in den letzten beiden Wochen
gemeldet, die zwar nicht die 50.000 Nächtigungen
erreichen, aber trotzdem einen Tourismusverband
gründen wollen. Die Initiative ging dort von
den Tourismusbetrieben aus.
„Wir legen die Zukunft
des Kärntner Tourismus
in die Hand der Unternehmer!“
Tourismuslandesrat Achill Rumpold
„Die Mitgliedschaft der Unternehmer im Verband
bringt Eigenverantwortung, Unabhängigkeit
und Entpolitisierung, verlangt aber auch
Engagement der Unternehmer. Die Touristiker
müssen für ihre Vorhaben nicht mehr zur Gemeinde
pilgern“, beschreibt Rumpold die Funktion
im zu gründenden Tourismusverband. Denn
auch die Mittel aus den Fremdenverkehrsabgaben
würden künftig zum Tourismusverband fließen.
Dort fallen die Entscheidungen über beispielsweise
neue regionale und örtliche Infrastruktur,
„Eigenverantwortung, Leistung und Entpolitisierung prägen das
neue Tourismusgesetz!“, sagt Rumpold.
17. Juni 2012 – Abstimmung in
ihrer Gemeinde
• zwischen zwischen 3. und 10. Juni
Antrag auf Briefwahl möglich
• oder 17. 6. persönlich ins Wahllokal gehen
• nach Sommersaison im September
konstituierende Sitzung des TVB
• bis 1. 1. 2013 Zeit zu Verhandlungen
und Planungen
Aufgaben des Tourismusverbandes
• nicht nur beratendes Organ, sondern
eigenständiger Entscheidungsträger
• per Gesetz finanziell ausgestattet mit
den Einnahmen der Tourismusabgabe
und Ortstaxe
• Professioneller Partner der Gemeinde
• Touristische Kernaufgaben
(Produktentwicklung, Gästeinformation,
Gästbetreuung)
• Festlegung der örtlichen und
regionalen Tourismusstrategie,
Tourismusentwicklung und
Tourismusinfrastruktur
Betroffene Gemeinden in Mittelkärnten,
die eine Urabstimmung durchführen
St. Veit an der Glan
St. Georgen am Längsee
Feldkirchen
Reichenau
Ossiach
Steindorf
Althofen
die Produktentwicklung und Gästebetreuung. Die
Tourismusverbände arbeiten mit ihrer Region
zusammen. Der Vorstandsvorsitzende des Tourismusverbandes
vertritt die Interessen des TVB in
der jeweiligen Tourismusregion.
„Ich appelliere an alle Touristiker:
Nehmen Sie die Verantwortung an,
bestimmen Sie selbst über
den Einsatz der Gelder,
die sie selber hart verdienen“
Tourismuslandesrat Achill Rumpold
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Nr. 260/Mai 2012
Seenland Kärnten
Wenn die Sonne an Kraft zunimmt,
die Tage länger werden und die Lebensfreude
von Tag zu Tag steigt,
dann ist ganz bestimmt auch der
nächste Kärntner See nicht mehr
weit. Die Seen, die meisten von ihnen
haben Trinkwasserqualtiät, locken
mit Wasser, das in herrlichen
blau-grün-türkis-Tönen schimmert,
zum Wassersport ein. Erholung,
Spaß, Abenteuer oder Romantik
- all das ist bei den heimischen
Seen möglich und Baderatten kommen
voll auf ihre Kosten.
Den öffentlichen Bädern sind meist
auch Gastronomiebetriebe angeschlossen.
Hier können sich die
Wassersportler - neben schwim-
ENDLICH SOMMER
men, kann man segeln, surfen,
tauchen, Boot fahren, ... - nach
anstrengender Aktivität wieder
stärken. Auch abendlicher Genuss
am See bleibt in bester Erinnerung.
Traumhafte Sonnenuntergänge und
Romantik pur sind nur ein Element,
das Kärnten zum Land der Seen
macht.
Badessen im Tiebelkurier-Erscheinungsgebiet:
Flatschacher See
Maltschacher See
Goggausee
St. Urban See
Ossiacher See
Wörthersee
Forstsee
Spaß, Action und Entspannung im
Erlebnisbad Ossiach
Spaß und Action pur erwarten Sie im Erlebnisbad auf der 92,23 m langen Wasser rutsche.
Aber nicht nur Familien und Jugendliche, sondern auch Sport begeisterte
kommen auf ihre Rechnung. Highlights sind die neuen Beachvolleyballplätze,
der Eisberg, die Kinder straße und der Badesteg mit Sprungbrett.
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Unbegrenzte Möglichkeiten für die gesamte Familie – Segeln, Surfen, Rutschen, Fischen,
Sommerrodeln, geführte Wanderungen, Lauftreffs, Nordic Walking Sportspark –
für Abwechslung ist gesorgt!
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In Luxus baden
Im Pörtschacher Promenadenbad
genießt man Badespaß im Trinkwasser
des Wörthersees. Schon vor
mehr als 100 Jahren war die Badehose
das Markenzeichen dieser
schicken, südlichen Sommerfrische,
von prominenten Gästen auch als
„Riviera Österreichs“ bezeichnet.
Bis heute hat der Wörthersee, mit
bis zu 28 Grad Celsius der wärmste
Alpensee Europas, nichts von seiner
Schönheit und Attraktivität
verloren: Sauberes, samtig-weiches
Wasser – von smaragdgrün bis
azurblau schimmernd und für jede
Wassersportart zu haben. Für die
Kinder ist das Pörtschacher Strandbad
ein wahres Paradies. Ein großer
Sprungturm mit Riesenrutsche, Beach
Volleyballplatz, Kids Diver und
dazu noch eine Insel mit genügend
schattigen Plätzen unter Bäumen.
Leben, erleben, sehen und gese-
TieBelkurier
hen werden – so lautet das Motto
in Pörtschach. Und das seit dem
Jahre 1870, als hier Adel und reiches
Bürgertum zur niveauvollen
Sommerfrische weilten. Auch heute
fühlt sich die internationale Prominenz
am schönen Wörthersee ganz
wie zu Hause, weil man hier in der
See-Idylle mondän und nostalgisch
zugleich lustwandeln kann. Highlife
und Jet-Set, Schmäh und gute
Laune, Kultur und Natur sowie südliches
Flair locken Stars wie, Uschi
Glas, Elmar Wepper, Peter Kraus,
Niki Lauda und natürlich Ehrenbürger
Udo Jürgens Sommer für
Sommer nach Pörtschach.
Im heurigen Jahr steht den Gästen
eine Trampolinanlage zur Verfügung.
Infos unter www.poertschach.gv.at
Tel. 04272-2354
Pörtschach Tourismus
29
30
TieBelkurier SPORT Nr. 260/Mai 2012
Rucksack ist
nicht gleich
Rucksack.
Speziell bei längeren
Ausflügen, Wanderungen
oder Touren kann der
Rucksack zur Qual werden.
Die Grundlage eines
Rucksacks ist sein Tragesystem.
Dieses System
überträgt das Lastgewicht
auf die tragende Person
und vermittelt den Kontakt
des Rucksacks mit dem
Rücken. Neben dem Tragesystem
z.B. von McKinley,
ist auch das Entlüftungssystem
ein wichtiger Aspekt.
Den nur wenn der
Rücken optimal entlüftet
wird, fühlt man sich wohl
und die Funktionsbekleidung
kann auch richtig
arbeiten. Entscheidend ist
auch das Eigengewicht des
Rucksacks.
Feldkirchen, Milesi Park
Coachtipp_Feldkirchen_Mai_58x260.indd 1 23.05.12 12:58
Kampfsport hautnah
Ende April fand in der Taekwondo Schule
Feldkirchen der erste Lehrgang statt. Unter
der Leitung von Großmeister Harry Gusel kamen
mehr als 40 MeisterInnen und SchülerInnen
aus den Schulen Feldkirchen, Villach,
Arnoldstein und Spittal zusammen, um ein
gemein-sames Training zu absolvieren. Nach
dem Training gab es eine Vorführung, bei
JJJAAUS
Sportlich aktiv
Erstmals fand im ASKÖ Sportheim die Ehrung für
die erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler aus
der Gemeinde Steindorf statt. Sportler und Sportlerinnen
von allen drei Großvereinen konnten geehrt
werden, des weiteren erhielten auch Sportler die
außerhalb der Gemeinde erfolgreich waren, aber
aus der Gemeinde stammen eine Auszeichnung.
So durften sich zum Beispiel die beiden U20 Eishockey
Staatsmeister (mit dem VSV) – Patrick Ratz
und Fabian Stichauner – über eine Ehrung freuen.
Für besondere Verdienste um den Sport wurde Armin
Ratz, langjähriger Obmann des ESC Steindorf,
geehrt. Die Sportlerinnen und Sportler freuten sich
über die Anerkennung von Seiten der Gemeinde.
Die Ehrung wird von nun an jährlich stattfinden.
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JAUSENSTATION
Fam. KRÄUTER
in Feldkirchen
am Flatschacher See
Tel. 0 42 76 / 41 60
Laufend Tenniskurse
für Kinder und Erwachsene!
welcher die Teilnehmer ihr Können, das sie
im Laufe von vielen Jahren Taekwondo Trai-
ning erworben haben, unter Beweis stellten. Die
Zuseher konnten hautnah die Faszination dieses
koreanischen Kampfsports miterleben.
Training: dienstags, 17.30-19 Uhr
und donnerstags 18.30-20 Uhr
NMS-HS1 Feldkirchen
Gelungener Auftakt
Die „Sprintbegrüßung“ über 81 Kilometer und
1.400 Höhenmeter gewann Sabine Gandini/
Italien (u. a. italienische Amateurmeisterin und
Kitzhornsiegerin) in 2:24:50 Stunden vor der
11-fachen österreichischen Ironman Finisherin
Marlies Penker. Auf steilen Anstiegen und rasanten
Abfahrten mit bis zu 16% Steigung bzw.
Gefälle setzte sich bei den Damen schließlich italienische
Jugend vor österreichischer Ausdauer
durch. Bei den Herren schaute das Bild anders
aus! Obwohl beim ersten Anstieg über 3 Kilometer
und 16% noch die Kraft von Max Berger und
Markus Dottl vorne lagen, setzte sich am Ende
die taktische Routine durch. Bei den Männern
finishte der Ossiacher - Lokalmatador Bruno
Martinz in 2:16:28 Stunden in einem äußerst
engen Tagesergebnis vor Markus Dottl (Lauinger
Radsport Verein/D) und Günther Flatscher vom
BikeExpress aus Salzburg.
Nr. 260/Mai 2012
SPORT
Nachwuchs mischt mit
Beim Basketballverein ASKÖ Sparkasse Feldkirchen
wird die Nachwuchsarbeit großgeschrieben.
Neben der Kampfmannschaft in der Kärntner
Landesliga, verfügt der Verein über sechs Herren-
Nachwuchsteams (U 18, U 16, U 14, U 12, U 10,
U 8) und drei Damennachwuchsmannschaften (U
18, U 16, U 14).Derzeit betreut der Verein von der
U 8 bis zur U 16 an die 80 Kinder und Jugendliche.
Sportreferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler
übergab Obmann Gerald Neumeier eine
Nachwuchsförderung in der Höhe von 1.000
-15%
auf alle
Outdoorartikel!
Ausgenommen reduzierte Flugblatt-Artikel. Nicht mit anderen
Gutscheinen und/oder (Rabatt)Aktionen kombinierbar.
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Feldkirchen, Milesi Park, Milesistr. 12, Tel. +43 (0)4276/39573
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WolFsberg, FMZ, spanheimerstr. 32, Tel. +43 (0)4352/2860
Euro. „Es ist erfreulich, dass die Feldkirchner
Nachwuchsbasketballer in der Kärntner Meisterschaft
seit Jahren kräftig mitmischen“, stellte
der Sportreferent fest. So errang die M-U14
in der heurigen Meisterschaft Rang drei. 2010
wurde die U10 ungeschlagen Kärntner Meister.
Über Bronze durfte sich die U12 freuen.
Dörfler dankte auch dem Vorstand und den engagierten
Eltern der Nachwuchsbasketballer für ihr
Engagement in der Jugendarbeit. „Eure Prämisse
‚Jugend weg von der Straße‘ ist der richtige Weg.“
TieBelkurier
Hoch zu Ross
Beim Zweiländercup 2012 haben die Reiterinnen
vom Isländerhof Köck außerordentlich gut abgeschnitten.
Michaela Widmann ritt mit der Stute
Freyja bei der Töltprüfung am langen Zügel auf den
ersten Platz und erreichte in einer weiteren Töltprüfung
Rang 3. Anna Christof gewann mit ihrer Stute
Fjalla den Viergang und konnte sich in weiteren Verlauf
über einen 4. und einen 5. Platz freuen. Nina Falk
setzte sich mit der Stute Litla gegen die Konkurrenz
durch und belegte den 1. Platz. Anna Gaich erreichte
mit ihrer Stute Snaedis im Viergang und in der Töltprüfung
jeweils den 2. Platz, in einem weitern Bewerb
Rang 5. Gloria Londer ritt auf Prinsessa zweimal
auf den 4. Platz. Besonders stolz ist Reitlehrerin
Birgit Köck auf ihre jüngsten Schützlinge. Beide Annas
und auch Gloria die in der Kinderklasse an den
Start gingen, konnten auf Anhieb bei ihrem ersten
Turnier hervorragende Plätze erreichen.
Ins_Tiebelkurier_Mai_200x128.indd 1 24.05.12 13:22
31
32
TieBelkurier
Jetzt ist die
beste Zeit für
die Kaminsanierung:
Ein
„heißer“ Tipp
von Rauchfangkehrermeister
Walter Schlagbauer,Feldkirchen
Im Sommer den
Kamin sanieren
Der Sommer ist da, jetzt darf die Heizung
ruhen. Und das ist - mit unseren speziellen
Sommerangeboten - die beste Zeit, an eine Kaminsanierung
zu denken.
Wann ist eine Sanierung notwendig? Nun,
erste Warnzeichen sind abbröckelnde Teile
des Kamins oder feuchte Stellen am Kaminverputz.
Das sollte man nicht auf die leichte
Schulter nehmen, weil durch „lecke“ Kamine
langsam und unsichtbar austretende Rauchgase
die Gesundheit gefährden. Und mit einem
kaputten Kamin steigt klarerweise auch die
Brandgefahr.
Aber auch wenn keine Flecken oder bröckelnde
Stellen zu sehen sind, sollte man ältere Kamine
vom Rauchfangkehrer checken lassen – vorbeugen
ist besser! Das Sanieren ist schnell
passiert und eine schmutzarme Arbeit. In den
meisten Fällen wird ein Nirosta-Rohr eingezogen.
Das sollte dann sehr, sehr lange halten.
Man kann Kamine natürlich auch ausschleifen
lassen und dann innen neu beschichten, aber
Nirosta ist sicher der langlebigere Weg.
Dazu ein Tipp: Verheizen Sie nie irgendwelche
Abfälle (Plastik usw.) in Ihrer Heizanlage. Das
belastet erstens die Umwelt, vergiftet die Umgebung
(auch den eigenen Garten!) und bildet
beim Verbrennen Säuren, die jeden Kamin und
sogar Nirosta angreifen. Abfallverbrennung zu
Hause ist ein absolutes No-go.
Noch etwas: Auch das Ofenservice sollte man
jetzt erledigen, denn ein gut gewarteter Ofen
spart Energie und damit Kosten. Ich wünsche
einen schönen Sommer!
Kaminbau • Sanierungen • Öfen
Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4
0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at
INFO
Energieberatung
Jeden ersten Montag im Monat findet im Gemeindeamt
Feldkirchen ein Energie-Sprechtag statt.
Eine Initiative von der Klima & Energie Modellregion
FEnergiereich und der Kelag-Energieberatung.
Die kostenlose Energieberatung soll auch in
der Gemeinde Himmelberg durchgeführt werden.
Bei Interesse, bitte am Gemeindeamt Himmelberg
oder bei Frau Kinz anmelden. Der Termin, an dem
die Beratung in Himmelberg stattfindet, wird mit
den interessierten Bürgern koordiniert. Mehr Infos
zu einzelnen Projekten und Angeboten der Klima-
und Energie- Modellregion FEnergiereich: Sabine
Kinz Tel. 0650/721 31 29, www.fenergiereich.at
Gemeinde Feldkirchen, Mo, 4. Juni, 14-17 Uhr
Langfristig Energiekosten sparen. Sabine
Kinz, FEnergiereich und Kelag-Energieberatung
Patrik Strieder beraten Sie gerne.
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Englisch, Französisch, Italienisch. Unterricht
auch zu Hause. Tel. 0676/63 15 309
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2. Juni - 8. Juni Vitalis Apotheke
9. Juni - 15. Juni Salvator Apotheke
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25. Mai - 1. Juni Moosburg
1. Juni - 8. Juni Pörtschach
15. Juni - 22. Juni Krumpendorf
22. Juni - 29. Juni Moosburg
29. Juni - 6. Juli Pörtschach
Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr
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Wichtige Telefonnummern
Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113
Johanniter Unfallhilfe Paterg. 04275/634
Polizei Feldkirchen 05/9133-2200
Vergiftungsnotruf 01/4064343-0
Krankenhaus Waiern 04276/2201-300
ÖAMTC
Pannendienste
120 ARBÖ 123
Notrufnummern
Euronotruf 112 Rettung 144
Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141
Wasserrettung 130 Bergrettung 140
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Techelsberg
Pörtschach
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Bodensdorf, Ossiach, Liebenfels, Glanegg, Moosburg,
Krumpendorf, Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,
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