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Kompakter mit Elektroantrieb<br />
Der Nissan Leaf kommt in Deutschland im Oktober auf den Markt<br />
Der neue Nissan Leaf ist zum<br />
„World Car of the Year 2011“<br />
gekürt worden – im Rahmen<br />
der New York International<br />
Auto Show im April.<br />
Wir sind 24 Stunden am Tag <strong>für</strong> Sie da...<br />
Inh.: Dagmar Kanter<br />
Hoyerswerdaer Str. 38<br />
01099 Dresden<br />
Punkteabbau<br />
MPU-Vorbereitung<br />
Lehrgänge zur<br />
Personenbeförderung<br />
(Taxi, Mietwagen)<br />
Bereits im November 2010 war<br />
der Nissan Leaf in Europa als<br />
„Auto des Jahres 2011" ausgezeichnet<br />
worden - und das vor<br />
dem Marktstart in der „alten<br />
Ankauf aller PKW, LKW und Busse.<br />
Wir kaufen alles!<br />
Auch ohne TÜV, viele km oder defekt!<br />
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Funk 01 72 / 3 69 70 07 dagmar.kanter@t-online.de<br />
...wenn das nicht reicht, ...<br />
10 Männer’xtra – Das Männerjournal des<br />
...nehmen wir noch die Nacht acht dazu!<br />
Welt“. In einigen Ländern<br />
Europas wird der Leaf bereits<br />
ausgeliefert, in Deutschland<br />
dauert das noch einige Monate.<br />
Der Grund: Das Fehlen staatlicher<br />
Subventionen beim Kauf<br />
dieses Elektrofahrzeugs, das<br />
hierzulande etwa 35.000 Euro<br />
kosten soll.<br />
ORDENTLICH VIEL PLATZ<br />
Der Leaf ist 4,45 Meter lang<br />
und 1,55 Meter hoch und hat<br />
damit in etwa die Maße eines<br />
Kompakt- bis Mittelklassefahrzeugs.<br />
Die Platzverhältnisse<br />
<strong>für</strong> die Passagiere entsprechen<br />
dem auch. Der<br />
Gepäckraum fasst 330 Liter<br />
und damit etwa so viel wie der<br />
eines VW Golf. Zur Serienausstattung<br />
gehören neben einem<br />
umfangreichen Sicherheitspaket<br />
unter anderem eine Klimaautomatik,<br />
ein Navigationssystem,<br />
eine Rückfahrkamera<br />
und ein Anschluss <strong>für</strong> die<br />
Schnellladung, die nach Angaben<br />
von Nissan zu 80 Prozent<br />
in einer halben Stunde erledigt<br />
sein soll. Das Laden an der<br />
Haushaltssteckdose dauert<br />
rund acht Stunden.<br />
Der Elektromotor des Fahr-<br />
zeugs leistet 80 kW/109 PS und<br />
entwickelt 280 Newtonmeter<br />
Drehmoment – und das vom<br />
Start weg. Damit setzt er den<br />
rund 1,6 Tonnen schweren<br />
Leaf sportlich in Bewegung.<br />
Die Höchstgeschwindigkeit ist<br />
zur Sicherheit auf 145 km/h<br />
begrenzt. Als Reichweite <strong>für</strong><br />
einen voll aufgeladenen Leaf<br />
gibt Nissan 175 Kilometer an.<br />
Während verschiedene andere<br />
Elektroautos fast lautlos dahinrollen<br />
und von Fußgängern<br />
und Radfahrern manchmal<br />
erst im letzten Moment wahrgenommen<br />
werden, will Nissan<br />
bei seinem Fahrzeug die<br />
mögliche Gefahr <strong>für</strong> andere<br />
Verkehrsteilnehmer reduzieren.<br />
Dazu erzeugt der Leaf ein<br />
künstliches Motorgeräusch.<br />
CRASHTEST MIT BRAVOUR<br />
BESTANDEN<br />
Als erstes reines Elektroauto<br />
hat der Leaf jetzt beim EuroN-<br />
CAP die Höchstwertung von<br />
fünf Sternen erhalten. Und die<br />
48 Lithium-Ionen-Batterie-<br />
Module, die sich im Unterboden<br />
des Fahrzeugs befinden,<br />
widerstanden problemlos allen<br />
Aufprallarten. Eva-Maria Becker<br />
Der Leaf kommt dank seines üppigen Drehmoments von 280 Nm<br />
blitzschnell in die Gänge. Foto: Nissan<br />
Schutz mit Kehrseite<br />
Ohne Lauge, Streusalz oder<br />
Rollsplit geht es auf Eis und<br />
Schnee nicht vorwärts. Die<br />
Kehrseite: Sie greifen das Auto<br />
an. Streufahrzeuge schleudern<br />
Steine gegen das Auto, Lauge<br />
und Salz kriechen in den letzten<br />
Winkel und lassen Rost an kleinen<br />
Schadstellen nagen. Das<br />
kann teuer werden. Denn auch<br />
wenn die Halter von Streufahrzeugen<br />
oder die Kommune als<br />
Auftraggeber <strong>für</strong> die von ihnen<br />
verursachten Schäden haften,<br />
der Geschädigte muss die<br />
Schuld beweisen. Oft ist das ein<br />
schwieriges Unterfangen. Am<br />
Ende bleibt der Autofahrer<br />
meist auf den Reparaturkosten<br />
sitzen. Im Falle eines Falles helfen<br />
die Profis aus dem Kfz-<br />
Betrieb weiter: Kleine Dellen,<br />
Beulen und Lackkratzer lassen<br />
sich oft mit der sogenannten<br />
Smart-Repair-Methode beheben.