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AGENDA1 Grundlage2Produkt- undPreisgestaltung3 Optimierungsmodell4Simulation &ProduktlebenszyklenSimulation und Optimierung an derRuhr-Universität BochumQuantitative Methoden derEntscheidungsunterstützungGestaltung optimalerProduktprogrammeAuswirkungen unsichererKundenanforderungen5 Fazit und Ausblick Relevante EntscheidungskriterienSIMULATION UND OPTIMIERUNG IN DER PRODUKTPROGRAMMGESTALTUNG
PRODUKT- UND PREISGESTALTUNGPRODUKTPROGRAMMENTSCHEIDUNGENTraditioneller ProduktfokusSL 1 SL 2DL 1 DL 2Produktfokus hybride LeistungenSL 1 SL 2SL 2DL 1DL 1 DL 2DLHyb 1 Hyb 22Hyb 3Variantenzuwachs durch InnovationSL 3 SL 4 DL 3 DL 4• Produkt- und Preisentscheidungenim Projekt SmartWert• Gestaltung integrierterSach- und Dienstleistungen• Variantenreiche Produktprogramme• Herausforderungen• Zunehmende Individualisierungswünsche• Overengineering vermeiden• Produkte und Preise optimieren• Methodenentwicklung zurEntscheidungsunterstützungVgl. Werners / Pietschmann (2011):Optimale dynamische und flexibilitätssteigernde Modulstrategien.SIMULATION UND OPTIMIERUNG IN DER PRODUKTPROGRAMMGESTALTUNG
Seite 3 und 4: SIMULATION UND OPTIMIERUNGLEHRSTUHL
Seite 8 und 9: PRODUKT- UND PREISGESTALTUNGUNTERST
Seite 10 und 11: AGENDA1 Grundlage2Produkt- undPreis
Seite 12 und 13: OPTIMALE PRODUKTPROGRAMMEANWENDUNGS
Seite 14 und 15: OPTIMALE PRODUKTPROGRAMMEHERAUSFORD
Seite 16 und 17: OPTIMALE PRODUKTPROGRAMMESPEZIFISCH
Seite 18 und 19: LÖSUNGSBEWERTUNG DURCH SIMULATIONE
Seite 20 und 21: LANGFRISTIGE PRODUKTOPTIMIERUNGOPTI
Seite 22 und 23: LANGFRISTIGE PRODUKTOPTIMIERUNGMEHR
Seite 24 und 25: LANGFRISTIGE PRODUKTOPTIMIERUNGIDEN
Seite 26 und 27: AGENDA1 Grundlage2Produkt- undPreis
Seite 28 und 29: SIMULATION UND OPTIMIERUNGLITERATUR

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