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Allgemeines65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaftfür Verdauungs- und Stoffwechselkrankheitenmit Sektion EndoskopieStuttgart, 15. – 18. September 2010KongressortPräsident DGVSKongresssekretäreInternationales Congresscenter Stuttgart (ICS)Messepiazza 170629 StuttgartProf. Dr. med. Guido AdlerKlinik für Innere Medizin IUniversitätsklinikum UlmAlbert-Einstein-Allee 2389081 UlmPD Dr. med. Götz von WichertProf. Dr. med. Martin WagnerVorsitzenderSektion EndoskopieKongresssekretärPD Dr. med. Hans SeifertKlinik für Gastroenterologie,Diabetologie und InfektionskrankheitenKlinikum OldenburgDoktor-Rahel-Strauß-Straße 10a26133 OldenburgDr. med. Anke SchütteOrganisationAss. jur. DiplBW (VWA) Diana KühneGeschäftsführungInes HoffmannKongresssekretariatDeutsche Gesellschaft für VerdauungsundStoffwechselkrankheitenOlivaer Platz 710707 BerlinTel: +49 (0) 30. 31 98 31 50 05Fax: +49 (0) 30. 31 98 31 50 09E-Mail: kongress2010@dgvs.de4


AllgemeinesIn Zusammenarbeit mitPräsidentSprecher1. VorsitzenderDeutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM)Prof. Dr. med. Cornel SieberAG Gastrointestinale Pathologieder Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP)Prof. Dr. med. Gustavo BarettonGesellschaft für pädiatrische Gastroenterologieund Ernährung (GPGE)Prof. Dr. med. Michael MelterOrganisation,Anmeldung,Hotelbuchung,IndustrieausstellungINTERPLANCongress, Meeting & Event Management AGAlbert-Rosshaupter-Straße 6581369 MünchenTel: +49 (0) 89. 54 82 34 62Fax: +49 (0) 89. 54 82 34 43E-Mail: viszeralmedizin@interplan.deVeranstalterGastroenterologie Organisations GmbH5


Allgemeines4. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft fürAllgemein- und Viszeralchirurgie gemeinsammit den Arbeitsgemeinschaften der DGAVPräsident der DGAVKongresssekretäreProf. Dr. med. Markus W. BüchlerKlinik für Allgemein-, Viszeral- und TransplantationschirurgieUniversitätsklinikum HeidelbergIm Neuenheimer Feld 11069120 HeidelbergTel: + 49 (0) 6221. 56 62 01Fax: + 49 (0) 6221. 56 54 50E-Mail: markus.buechler@med.uni-heidelberg.deProf. Dr. med. Jens WernerProf. Dr. med. Alexis UlrichDr. med. Thilo WelschIn Zusammenarbeit mit den Chirurgischen Arbeitsgemeinschaften fürTagungsvorsitzTagungsvorsitzTagungsvorsitzTagungsvorsitzTagungsvorsitzTagungsvorsitzTagungsvorsitzOberer Gastrointestinaltrakt (CAOGI)Prof. Dr. med. Arnulf H. Hölscher KölnLeber-, Galle- und Pankreaserkrankungen (CALGP)Prof. Dr. med. Jakob Izbicki HamburgColo-Proktologie (CACP)Prof. Dr. med. Stefan Post MannheimEndokrinologie (CAEK)Prof. Dr. med. Thomas J. Musholt MainzEndoskopie und Sonographie (CAES)Prof. Dr. med. Norbert Senninger MünsterMinimal Invasive Chirurgie (CAMIC)Prof. Dr. med. Martin Strik BerlinTransplantationschirurgie (CAT)Prof. Dr. med. Jürgen Klempnauer Hannover6


AllgemeinesTagungsvorsitzTagungsvorsitzTagungsvorsitzOnkologie (CAO-V)Prof. Dr. med. Hauke Lang MainzOP- und Instrumententechnik (CAOP)Prof. Dr. med. Michael H. Schönberg MünchenAdipositastherapie (CAADIP)Prof. Dr. med. Rudolf A. Weiner FrankfurtOrganisation,Anmeldung,Hotelbuchung,IndustrieausstellungINTERPLANCongress, Meeting & Event Management AGAlbert-Rosshaupter-Straße 6581369 MünchenTel: +49 (0) 89. 54 82 34 62Fax: +49 (0) 89. 54 82 34 43E-Mail: viszeralmedizin@interplan.deVeranstalterSAVC GmbH7


GrußwortLiebe Kolleginnen und Kollegen,sehr herzlich laden wir Sie zur „Viszeralmedizin 2010“ vom 15. – 18.September 2010 nach Stuttgart ein. Die 65. gemeinsame Jahrestagung derDeutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten mitder Sektion für Gastroenterologische Endoskopie (DGVS) und der DeutschenGesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) mit den Arbeitsgemeinschaftender DGAV wird in der Messe Stuttgart (ICS) stattfinden.Wir freuen uns, auch in diesem Jahr einen gemeinsamen Kongress von undfür Gastroenterologen und Chirurgen ausrichten zu können. Im Mittelpunktder verschiedenen Veranstaltungen stehen die personalisierte Medizingastro intestinaler Tumore, das diagnostische und therapeutische Potentialder Endoskopie, die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und derStoffwechsel. Auf chirurgischer Seite werden neue Operations techniken, dieonkologische Tumorchirurgie und die Allgemeinchirurgie in der Viszeralchirurgiebeleuchtet. Wir hoffen, in den Schwerpunkten die spannendstenThemen der Viszeralmedizin repräsentativ darzustellen.Am Mittwoch bieten wir die Postgraduiertenkurse der DGVS und DGAV an,die sich mit den gastroenterologischen Aspekten der Palliativmedizin iminterdisziplinären Team bzw. mit Anastomosentechniken in der Viszeralchirurgiebefassen. Zudem wird es Kurse zu aktuellen Themen in deroperativen Therapie und neuen Methoden in der Endoskopie geben. Diegemeinsame Eröffnungssitzung der DGVS und DGAV schließt das Programmam Mittwoch.Donnerstag und Freitag stehen im Zeichen interdisziplinärer wissenschaftlicherVorträge. Wir versuchen, mit einem breit gespannten thematischenBogen von den wissenschaftlichen Grundlagen bis zur unmittelbarenVersorgungsmedizin Neues und Altbekanntes in strukturierter Artdarzustellen. Neu aufgenommen sind die freien Vorträge in wissenschaftlicheSitzungen in Verbindung mit Übersichtsvorträgen, um Ihnenauch neueste Entwicklungen zu präsentieren. Um die gemeinsamenPostersitzungen in besonderer Weise herauszustellen, finden dazu keineParallelveranstaltungen statt.Der Samstag bietet klinisch ausgerichtete interdisziplinäre Sitzungen sowieerneut einen Kurs „Viszeralmedizin kompakt für den Allgemeinmediziner“.Auch in diesem Jahr sind die Deutsche Gesellschaft für Endoskopie-Assistenzpersonal (DEGEA) und die Selbsthilfegruppen in Form von Arzt-/Patienten-Seminaren in das Programm am Samstag integriert.8


GrußwortUnser Kongress möchte – entsprechend dem klinischen Alltag – diefließenden Grenzen zwischen den Disziplinen der Viszeralmedizinbesonders betonen. Er soll Ihnen die Möglichkeit bieten, sich umfassendüber den neuesten Stand der klinischen Praxis, der klinischen Forschungund der Grundlagenwissenschaft in unserem gemeinsamen Fachgebiet zuinformieren.Das „Get Together“ am Mittwochabend sowie der Gesellschaftsabend amFreitag werden Ihnen Gelegenheit geben, sich mit Ihren Freunden undKollegen auszutauschen und neue Bekanntschaften zu schließen.Das ICS befindet sich unmittelbar am Flughafen und hat sich aufgrundseiner direkten Anbindung an die Hauptverkehrsachsen als äußerstgeeigneter Standort etabliert. Zudem lohnt sich ein Besuch der StuttgarterMetropolregion mit ihren vielfältigen Angeboten.Wir freuen uns darauf, Sie in Stuttgart begrüßen zu können!IhreProf. Dr. med.Guido AdlerPräsident DGVSProf. Dr. med.Markus W. BüchlerPräsident DGAVPD Dr. med.Hans SeifertVorsitzenderSektion Endoskopie9


ZeittafelMittwoch, 15. September 20109:00 11:00 12:3009:00 – 15:45 .Postgraduiertenkurs DGVS: .Gastroenterologische PalliativmedizinDreiländertreffen CAMIC, AMIC, SALTC09:00 – 15:45 .Postgraduiertenkurs DGAV: .Anastomosentechnik in der ViszeralchirurgieIntensivkurs ProktologieLaparoskopischer Nahtkurs Teil IProktoskopiekurs IEndoskopie für Einsteiger:.GastroskopieHerausforderungen in der PEG I09:00 – 17:30 .GCP-Basis-Kurs10Legende Gastroenterologie Chirurgie InterdisziplinärSitzungen der DGVS AGSitzungen der DGAV AG


Zeittafel13:30 16:00 18:15Eröffnungssitzung Viszeralmedizin 2010Get TogetherEndoskopie für Einsteiger:.KoloskopieHerausforderungen in der PEG IIEndoskopie Sonstige Sitzungen Satellitensymposien Gemischte11


ZeittafelDonnerstag, 16. September 201007:30 08:30 10:30 12:15Update MagenkarzinomUpdate Adenokarzinom des ÖsophagusAG Endoskopische Forschung Rationale Diagnostik bei CED Biologicals in der Therapie der CEDAG Alkohol, Nikotin .und FolgekrankheitenKolorektale Chirurgie Kolorektale Chirurgie .VIDEOMV CAMICDreiländertreffen CAMIC, AMIC, SALTCAG Ernährung Endoskopischer Ultraschall Intestinoskopie und KapselAG Gastroenterologische .IntensivmedizinVideo IKomplikationsforumAG Gastroenterologische .PalliativmedizinKomplikationen der LeberzirrhoseUpdate Hepatitis CAG Geriatrische Gastroenterologie Lebensstilintervention und Krebs Proktologie interdisziplinärZystische Tumore des PankreasLaparoskopischer Nahtkurs Teil II.Proktoskopiekurs IIAktuelles zu Gallenwegs.erkrankungenPosterbegehungenAG InfektiologieGastrointestinale Stromatumore undSarkomeBestrahlungsverfahren und Indikationenin der onkologischen GastroenterologieAG Komplikationen der Leberzirrhose CALGP: Portale Hypertension CAT: Lebertransplantation und CEDAG Magnetresonanztomografie Leitlinien in der Gastroenterologie 2010 CAES: Gastrointestinale BlutungAG Neurogastroenterologie und Motilität Der gastroonkologische Patient WundheilungsstörungAG SonografieTumorheterogenität - Implikationen fürdie TherapieModelle der Tumorprogession imGI-TraktAG Transplantation Infektiöse Darmerkrankungen Reizdarmsyndrom: Neue LeitlinieAG Genderforschung Freie Vorträge Freie VorträgeMV CALGPMV CAT12Legende Gastroenterologie Chirurgie InterdisziplinärSitzungen der DGVS AGSitzungen der DGAV AG


Zeittafel13:30 15:00 17:00 18:30Metastasen KolorektalerKarzinomeNeurendokrine TumoreCED: Extraintestinale AspekteAG DACEDPankreaschirurgiePankreaschirurgie VIDEODreiländertreffen CAMIC, AMIC, SALTCSatSymp Abbott:.Neues aus der Therapie desMorbus CrohnKolonpolypen Endomikroskopie SatSymp EisaiSatSymp Covidien Frühkarzinome Stents SatSymp Johnson & JohnsonSatSymp Essex Pharma:.HepatologieMeet the Experts Storz: .MIC backstageLöcher im Darm NOTES SatSymp Roche Pharma:.Therapie der Hepatitis B undHepatitis CSituation der hochschulmedizinischenForschungWie entwickeln sich .Organzentren und CCCsSatSymp Norgine: .ReizdarmsyndromManagement der .nekrotisierenden PankreatitisChronischer AlkoholabususSatSymp Nycomed:.Forum helicobacter pylori - .Meet the ExpertsModerne bildgebende Verfahrenin der GastroenerologieWeiterentwicklungen in derDarmkrebsfrüherkennungSatSymp PENTAX:.Detektion flacher LäsionenTherapie der Adipositas klinische Studien Chirurgie /GastroenterologieSatSymp Roche Pharma:.Aktuelle therapeutische Aspekteder GI-TumoreDie maligne Obstruktion - .palliative MaßnahmenCAOGI: Freie VorträgeNahrungsmittelallergien Weiterbildung /.Nachwuchs in der ChirurgieProphyrienVolkskrankheit HyperurikämieMechanismen der .MetastasierungMolekulare Grundlagen derOnkologie im 21. JahrhundertGrundlagenwissenschaftlicheAspekte der NAFLDFreie VorträgeFunktionelle gastrointestinaleErkrankungen: .„From Brain to Gut“Endoskopie Sonstige Sitzungen Satellitensymposien Gemischte13


ZeittafelFreitag, 17. September 201008:00 09:30 11:30 12:45Screening und Vorsorge in der .GastroenterologieCED: Was bleibt dem Chirurgen State-of-the-Art-Lecture .EndoskopieUpdate Rektumkarzinom AGIO/ESDO: .Update Colorectal CancerAG AGIOQualitätsmanagement / Zertifizierung .in der ChirurgieÖsophagus- und MagenchirurgieÖsophagus- und Magenchirurgie VIDEOPrädiktive Pathologie im GI-Trakt Update Hepatitis B + D Helicobacter pylori assozierte .ErkrankungenDEGEA-KongressPankreasinterventionen Gallengangskarzinom CAADIP: Adipositas - Neue Konzepteund OperationstechnikenNebenschilddrüse Schilddrüse CACP: BeckenbodensenkungDie Flut der Bilder Rückblick 25 Jahre Therapie der .Refluxerkrankung - was bleibt?Kosten-Nutzenbewertung im .GesundheitssystemEinfluss des BMI auf das Risiko vonGallenwegserkrankungenErnährungsmedizin: .Bedeutung für die ViszeralmedizinEndorektaler UltraschallAutoimmunerkrankungen im .GastrointestinaltraktGastrointestinale Probleme in derSchwangerschaftProbiotika in der GastroenterologiePosterbegehungenCALGP: Neue Trends in der .PankreaschirurgieCALGP: Chronische PankreatitisCAO-V: Freie VorträgeCAT: DarmtransplantationCAES: Endoskopisches Managementvon AnatomosenproblemenGastropareseGenderforschung Lebertransplantation Komplikationen auf der IntensivstationBVGD: Rolle des Pflegepersonals .in der EndoskopieCED: Molekulare Grundlagen Sinn und Unsinn von .NahrungsergänzungsstoffenMotalitätsstörungen des Ösophagus Kommunikation: .Was liest der Mediziner heute?Viszeralchirurgie im Kontext mit .anderen DisziplinenMV CAOP CAOP: .Bringschuld des KrankenhausträgersFreie VorträgeMV CAOGIMV CAES14Legende Gastroenterologie Chirurgie InterdisziplinärSitzungen der DGVS AGSitzungen der DGAV AG


Zeittafel14:00 15:30 17:30 20:00Klinische Aspekte des metabolischenSyndromsMV DGVSKomplikationen der RefluxerkrankungLeberchirurgie Leberchirurgie .VIDEOManagement der chronischenPankreatitisHermienchirurgieSatSymp Bracco Imaging: .KontrastmittelultraschallDEGEA-KongressSatSymp Essex:.ImmunologieNOTESCAO-V: Differenzierte Behandlung vonFrühstadien GI KarzinomeSatSymp Ferring CACP: Kolorektale Malignome CAEK: Neuroendokrine PankreastumoreSatSymp Genzyme: .Unklare Fälle in der internistischenPraxisBVGD: Der Gastroenterologe im 21.JahrhundertWirtschaftlichkeit in der ChirurgieSatSymp GileadSatSymp Johnson & JohnsonStoffwechselerkrankungen der LeberParasiten in MitteleuropaDGVS / DGAV PartySatSymp Norgine: .Koloskopie 2010CAOGI: MIC des ÖsophagusSatSymp Vifor PharmaInterventionelle SonographieGastroenterologische IntensivmedizinCAO-V: Multimodale Therapie in derViszeralmedizinKlinische Aspekte der total parenteralenErnährungMV CACPKlassifikation kolorektaler .FrühneoplasienMV CAADIPEndoskopie Sonstige Sitzungen Satellitensymposien Gemischte15


ZeittafelSamstag, 18. September 201008:30 09:45Diagnostik und Therapie der InkontinenzUpdate PankreaskarzinomSedierungVideo IICAADIP: Patientenauswahl Indikationen und Kontraindikation .für VerfahrenLaparoskopische Gastrointestinale Chirurgie VIDEO09:00 – 12:30 .Vizeralmedizin kompakt für den AllgemeinmedizinerKliniker und Pathologe im GesprächCACP: Videositzung How I do itMV CAO-VCAO-V: Kolorektale LebermetastasenBVGD: Aktuelle Entwicklungen in der ambulanten GastroenterologieHCC: OP-Indikation vs. Transplantation09.00 – 13.50 .Arzt-Patienten-Seminar DCCV: Therapiekomplikationen und Therapiebegleitende Maßnahmen bei CEDMV CAEKCAEK: Freie Vorträge09:00 – 17:00 .Koloproktologischer Grundkurs des Berufsverbandes der Coloproktologen Deutschlands (BCD)09:00 – 17:30 .GCP-Aufbau-KursDEGEA-Workshop 1DEGEA-Workshop 2DEGEA-Workshop 3DEGEA-Workshop 416Legende Gastroenterologie Chirurgie InterdisziplinärSitzungen der DGVS AGSitzungen der DGAV AG


Zeittafel11:45 13:15Highlights aus der ViszeralmedizinVerabschiedung.Einladung nach LeipzigEndoskopie Sonstige Sitzungen Satellitensymposien Gemischte17


KurseMittwoch,15. September 201009:00 – 15:45Postgraduiertenkurs der DGVS:Gastroenterologische PalliativmedizinMaligne ObstruktionAktuelle pathophysiologische Konzepteund konservative TherapieEndoskopische Therapie – praktische AspekteMaligner Aszites –medikamentöse und interventionelle TherapiePalliative ChirurgiePalliative Resektionsverfahren –Indikationen und KontraindikationenIndikationen zur Bypasschirurgie –welches Verfahren für welchen Patienten?Ernährungstherapie und SchmerztherapieMöglichkeiten und Grenzen der enteralen ErnährungIndikationen zur parenteralen ErnährungMedikamentöse Schmerztherapiebei gastroenterologischen TumorpatientenInterventionelle SchmerztherapieEthische Fragen und psychoonkologische AspekteEntscheidungen am LebensendeEthische Aspekte der PEG AnlagePsychoonkologische Betreuung von Tumorpatienten18


KurseMittwoch,15. September 201009:00 – 15:45Postgraduiertenkurs der DGAV:Anastomosen im Gastrointestinaltrakt:Evidenz, Techniken, Tipps und TricksÖsophagusAbdominothorakale Resektion mit Magenhochzug:offen vs. laparoskopischMagenZervikale Anastomose: Magen- / KolonhochzugDünndarminterponat nach MerendinoGastrektomieMagenteilresektionMagenbypass / Gastroenterostomie laparoskopischHepatopankreatikobiliärBiliodigestive AnastomosePankreatikojejunostomie nachPankreaskopfresektionPankreatikogastrostomieDuodenumerhaltende PankreaskopfresektionDünndarm und Kolon („wendbare Anastomosen“)Ein- vs. zweireihig, Einzelknopf vs. Fortlaufend,extramukosal vs. VollwandAnastomosentechniken bei Morbus CrohnLaparoskopische NahttechnikenRektumStandard: TAR mit StaplerPouchrekonstruktion (Seit-End / J- / Bernpouch)Koloanale HandnahtProktokolektomie und Ileoanaler Pouch19


KurseMittwoch,15. September 201012:30 – 15:45Intensivkurs Proktologie(DGVS, Kommission Proktologie)Mittwoch,15. September 201012:30 – 16:00Donnerstag,16. September 201008:30 – 12:00Laparoskopischer Nahtkurs, Teil I(DGAV)Leitung: T. Carus CuxhavenInhalt Teil I:Laparoskopische Grundtechniken, laparoskopische Appendektomie,intrakorporale Nahttechnik (Schifferknoten, Schiebeknoten,fortlaufende Naht), Verschluss von PerforationenLaparoskopischer Nahtkurs, Teil II(DGAV)Leitung: T. Carus CuxhavenInhalt Teil II:Gastrojejunostomie, Jejunojejunostemie,Kolonanastomosen in Hand- und KlammernahttechnikMit freundlicher Unterstützung der Karl Storz GmbH & Co. KGMittwoch,15. September 201012:30 – 16:00Donnerstag,16. September 201008:30 – 12:00Proktoskopiekurs(DGAV)Leitung: M. Raithel ErlangenTheorie:Indikation, Kontraindikation, Prämedikation, Technik und Taktik,Komplikationen, Gerätekunde, Hygiene und pathologischeBefunde inkl. VideodemonstrationenPraxis:Selbstständige Durchführung der Ano-, Prokto-, Rekto-Sigmoidoskopie mit Instrumentation, Biopsie und Interventionen(Ligatur, Sklerosierung) am EASIE-Biomodell (Schweinedarm),Computersimulator sowie am Plastikphantom inkl. praktischerEvaluationDieser Kurs findet zweimal stattMit freundlicher Unterstützung der Karl Storz GmbH & Co. KG20


Karl Storz GmbH & Co. KGMinimale Durchmesser –Maximale ErgebnisseDie neuen 3 mm Instrumente für dieMinilaparoskopie von KARL STORZEN-SUR 69/D/03/10/AKARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D-78532 Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0)7461 708-0, Fax: + 49 (0)7461 708-105, E-Mail: info@karlstorz.deKARL STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 148/1/G1 A-1030 Wien/Österreich, Tel.: +43 1 715 6047-0, Fax: +43 1715 6047-9, E-Mail: storz-austria@karlstorz.atwww.karlstorz.com


KurseMittwoch,15. September 2010Endoskopiekurse(Sektion Endoskopie)An tiermaterialfreien, realitätsgerechten Phantomen11:00 – 13:0013:30 – 15:30Endoskopie für Einsteiger: GastroskopieEndoskopie für Einsteiger: KoloskopieLeitung: K. E. Grund TübingenKursinhalte:Diese speziell auf Einsteiger abgestimmten Kurse geben Tippsund Tricks für den praktischen Umgang mit dem Endoskop undvermitteln die Grundzüge der endoskopischen Orientierung.„Auge-in-Auge“ mit dem Tutor wird die sensorimotorischeKoordination verbessert.Mit freundlicher Unterstützung der Karl Storz GmbH & Co. KG11:00 – 13:00 und13:30 – 15:30Herausforderungen in der PEGLeitung: K. E. Grund TübingenA. Dorman KölnKursinhalte:Die PEG gilt seit mehr als 25 Jahren als endoskopische Routine-Intervention. Nicht selten aber machen schwierige Anatomie,Vor-Operationen, Peritonealkarzinose, Aszites, Intensivpatientenund andere Besonderheiten dabei erhebliche Probleme.Unter Anleitung von Experten wird in der Hands-on-Situationvermittelt, wie der Dünndarm punktiert (EPJ), ein Innenkathetertief im Jejunum/Duodenum platziert oder eine Direkt punktionnach Gastropexie vorgenommen wird.Mit freundlicher Unterstützung derFresenius Kabi Deutschland GmbHund der Karl Storz GmbH & Co. KG22


KurseGCP – SchulungDurch die mittlerweile durch die Ethikkommissionenumgesetzten rechtlichen Vorschriften ist für Ärzte, die anklinischen Studien teilnehmen möchten, der Nachweis einergood clinical practice (GCP)-Schulung notwendig. In dengemeinsam mit Centrial (Zentrum für klinische Studien derUniversitäten Ulm/Tübingen) organisierten GCP-Schulungenwerden die Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Prüf arztesim Rahmen der ICH-GCP Richtlinien und der gesetzlichenVorgaben besprochen. Das Schulungsprogramm umfasstsämtliche Themen für eine qualitativ hochwertige Studiendurchführung.Sie erhalten am Ende einer GCP-Schulung eineTeilnahme bescheinigung, die bei den zuständigen Ethikkommissionenals Beleg der Qualifikation als Prüfarzt eingereichtwerden kann. Aktuell bieten wir den GCP-Kurs in zwei Teilen an.Die GCP-Schulungen enden jeweils mit einer schriftlichenPrüfung und werden von der Ärztekammer im Rahmen derärztlichen Fortbildung zertifiziert. Jeder ärztliche Teilnehmererhält dementsprechend voraussichtlich 8 (Basis-Kurs)bzw. 16 (Prüfarzt) Fortbildungspunkte.Mittwoch,15. September 201009:00 – 17:30GCP – Basis – KursInhalte:Einführung in die Thematik, Einführung in GCP, AE / SAE,Ethik und Recht, Monitoring aus Sicht des Prüfers, Aufgabendes Datenmanagements, Verantwortlichkeiten des PrüfersSamstag,18. September 201009:00 – 17:30GCP – Aufbau – KursZusätzliche Inhalte:Qualitätssicherung, Biometrie, Studienplanung /-organisation, Medizinprodukte, Ergebnisbewertung,Berichterstellung, PublikationDie Anmeldung kann sowohl für den Basis-Kurs als auch fürden zweitägigen Prüfarztkurs erfolgen.23


KurseSamstag,18. September 201009:00 – 17:00Koloproktologischer Grundkurs des Berufsverbandesder Coloproktologen Deutschlands (BCD)in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaftfür Koloproktologie (DGK)Samstag,18. September 201009:00 – 12:30Viszeralmedizin kompakt für den Allgemeinmediziner:Vom Symptom zur Diagnose / Vom Befund zur DiagnoseDer Kurs richtet sich an Allgemeinmediziner, die sichüber praxisrelevante Themen der Gastroenterologie undViszeralchirurgie informieren wollen.24


Norgine GmbHNiedriges PEG-Trinkvolumen*Hohe ReinigungsleistungDarmreinigung in neuer Dimension* Wir empfehlen zusätzlich die Einnahme mindestens eines weiteren Liters frei gewählter, klarer FlüssigkeitMOVIPREP ® , Pulver zur Herstellung einer Lösung zum EinnehmenZusammensetzung: Beutel A enthält: Macrogol 3350 100 g, Natriumsulfat 7,5 g, Natriumchlorid 2,691 g, Kaliumchlorid 1,015 g; BeutelB enthält: Ascorbinsäure 4,7 g, Natriumascorbat 5,9 g. Hilfsstoffe: Aspartam, Acesulfam-Kalium, Zitronenaroma. Anwendungsgebiete:Zur Darmvorbereitung vor klinischen Maßnahmen, die einen sauberen Darm erfordern, z.B. endoskopische oder radiologischeUntersuchungen des Darms. Gegenanzeigen: Gastrointestinale Obstruktion oder Perforation, Störungen der Magenentleerung, Ileus,Phenylketonurie, Glukose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel, Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile, toxisches Megakolonals Komplikation schwerer entzündlicher Darmerkrankungen. MOVIPREP ® darf nicht bei bewusstlosen Patienten angewendet werden.Nebenwirkungen: Sehr häufig: Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen, Analreizungen, Abgeschlagenheit und Durst. Häufi g: Hunger,Schlafstörungen, Schwindel, Erbrechen, Dyspepsie, Rigor. Gelegentlich: Hypophosphatämie, Kopfschmerzen, Dysphagie, Unwohlsein.Untersuchungen gelegentlich: Bikarbonatkonzentration im Blut vermindert, Calciumkonzentration im Blut vermindert, Hypercalciämie,Chloridkonzentration im Blut vermindert, Hypercalciämie, Chloridkonzentration im Blut vermindert, Chloridkonzentration im Bluterhöht, Phosphatkonzentration im Blut vermindert, Leberfunktionstests anormal. Möglichkeit allergischer Reaktionen wie Hautausschläge,Urticaria, Pruritus, Angioödeme, Anaphylaxie. Elektrolytverschiebungen, insbesondere Hyponatriämie. Diese treten häufi gerbei Patienten auf, die Nieren beeinträchtigende Medikamente wie ACE-Inhibitoren und Diuretika einnehmen. Hyponatriämie kann inschwerwiegenden Fällen durch Konvulsionen erschwert werden. Handelsform: Eine Anwendung besteht aus 2 Btl. A und2 Btl. B. Packungsgrößen von 1 (N 1), 10, 40, 80, 160 und 320 Packungen einer einzelnen Anwendung. Apothekenpflichtig.Stand 03/2010www.moviprep.deNorgine GmbH • Postfach 1840 • D-35007 Marburg • www.norgine.de • e-mail: info@norgine.de


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 15. September 2010DreiländertreffenChirurgische Arbeitsgemeinschaft fürMinimal-Invasive Chirurgie (CAMIC)Arbeitsgruppe Minimal Invasive Chirurgie derÖsterreichischen Gesellschaft für Chirurgie (AMIC)Schweizerische Arbeitsgemeinschaft fürLaparo- und Thorakoskopische Chirurgie (SALTC)20 Jahre nach Einführung der den klinischen Alltag revolutionierendenMinimal Invasiven Chirurgie werden wir erneut miteiner stürmischen neuen Technologie konfrontiert, die das Zielhat, operative Eingriffe noch patientenfreundlicher zu gestalten.Neue Zugangstechniken wie die Nutzung der körpereigenenÖffnungen (NOTES) oder die Reduzierung auf immer wenigerTrokare (Single-Port) mit immer wieder neuen Instrumentenrücken zunehmend in die Diskussion. Hat der Patient tatsächlichVorteile oder sind diese lediglich auf eine bessere Kosmetikreduziert? Wie verhält es sich mit den Kosten, der Sicherheitund wird die Ausbildung des Nachwuchses nicht noch weitererschwert? Diese Fragen bedürfen dringlich einer Klärung undsollen Hauptthema des im Rahmen der Viszeralmedizin 2010erstmals wieder organisierten Dreiländertreffens der Arbeitsgemeinschaftenfür Minimal Invasive Chirurgie Deutschlands,Österreichs und der Schweiz diskutiert werden. Ziel ist es,dem praktisch tätigen Chirurgen Orientierungshilfen für seinetägliche Arbeit zu geben. Zur besseren Veranschaulichungdes pro und contra sind Live Demonstrationen der wichtigstenNeuerungen vorgesehen.26


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 15. September 201016:00 – 18:00 Gemeinsame Eröffnungssitzung Viszeralmedizin 2010Das wissenschaftliche Programm der Viszeralmedizin 2010wird durch die Präsidenten in einer interdisziplinären Sitzungeröffnet. Anschließend sind alle Kongressteilnehmerherzlich zum ungezwungenen „Get Together“ in der neuenMesse Stuttgart eingeladen. Der Festvortrag von Prof. AxelUllrich als diesjährigem Preisträger der Ismar-Boas-Medaillesteht für den in die Zukunft gerichteten, wissenschaftlichenAnspruch der Tagung.Ismar-Boas-Lecture:Rezeptortyrosinkinasen –molekularer Schlüssel für eine individuelle TumortherapieProf. Dr. Axel UllrichMax-Planck-Institut für Biochemie MünchenIm Anschluss:Get Together im Foyer des ICS27


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 16. September 2010Interdisziplinäre Sitzungen DGVS, DGAV,Sektion EndoskopieMetastasen kolorektaler Karzinome(in Zusammenarbeit mit der AGIO)Update Adenokarzinom des Ösophagus(in Zusammenarbeit mit der AGIO)Update Magenkarzinom(in Zusammenarbeit mit der AGIO)Zystische Tumore des Pankreas(in Zusammenarbeit mit der AGP/DGP)Gastrointestinale Stromatumore und Sarkome(in Zusammenarbeit mit der AGIO)Neuroendokrine Tumore(in Zusammenarbeit mit der AGIO)Modelle der Tumorprogression im GI-TraktTherapie der AdipositasManagement der nekrotisierenden PankreatitisLöcher im Darm: Management beiPerforation / AnastomoseninsuffizienzProktologie interdisziplinärSituation der hochschulmedizinischen ForschungKlinische Studien zwischen Chirurgie undGastroenterologieFreie VorträgeGemeinsame Posterausstellung28


Essex Pharma GmbHWir freuen uns, Sie auf demDGVS-Kongress am Essex-Standbegrüßen zu dürfen!


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 16. September 2010Sitzungen Gastroenterologie (DGVS)Schwerpunktthema: Therapie gastrointestinaler TumoreWeiterentwicklungen in derDarmkrebsfrüherkennung(in Zusammenarbeit mit der Stiftung Lebensblicke):Festvortrag anlässlich der Verleihung derThannhauser-Medaille an Prof. Brenner, HeidelbergMolekulare Grundlagen der Onkologieim 21. Jahrhundert(in Zusammenarbeit mit der AGIO)Tumorheterogenität: Implikationen für die Therapie(in Zusammenarbeit mit der AGIO)Mechanismen der Metastasierung(in Zusammenarbeit mit der AGIO)Bestrahlungsverfahren und Indikationen in deronkologischen Gastroenterologie(in Zusammenarbeit mit der AGIO)Die maligne Obstruktion: Palliative Maßnahmen(in Zusammenarbeit mit der AG Palliativmedizin)Der gastroonkologische Patient:Psychoonkologische und sozialmedizinische Aspekte(in Zusammenarbeit mit der AG Geriatrieund AG Palliativmedizin)Schwerpunktthema: StoffwechselerkrankungenLebensstilintervention und Krebs(in Zusammenarbeit mit der AG Ernährungund der DGEM)Grundlagenwissenschaftliche Aspekte der NAFLDPorphyrienVolkskrankheit HyperurikämieNahrungsmittelallergien30


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 16. September 2010Schwerpunktthema:Chronisch entzündliche DarmerkrankungenChronisch entzündliche Darmerkrankungen:Extraintestinale AspekteArbeitsgruppensitzung der DACEDBiologicals in der Therapie der Chronischentzündlichen DarmerkrankungenRationale Diagnostik bei Chronischentzündlichen DarmerkrankungenWeitere SitzungenUpdate Hepatitis CAktuelles zu GallenwegserkankungenChronischer Alkoholabusus:Welche Folgen sieht der Gastroenterologe?(in Zusammenarbeit mit der AG Alkohol, Nikotinund Folgekrankheiten)Komplikationen der Leberzirrhose(in Zusammenarbeit mit der AG Komplikationender Leberzirrhose)Moderne bildgebende Verfahren in derGastroenterologie(in Zusammenarbeit mit der AG MRTund der AG Sonographie)Reizdarmsyndrom: Welche Konsequenzenergeben sich aus der neuen DGVS-Leitlinie?(in Zusammenarbeit mit der AG Neurogastroenterologie)Funktionelle gastrointestinale Erkrankungen:„From Brain to gut“(in Zusammenarbeit mit der AG Neurogastroenterologie)31


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 16. September 2010Infektiöse Darmerkrankungen(in Zusammenarbeit mit der AG Infektiologie)Wie entwickeln sich Organzentren undComprehensive Cancer Center?(in Zusammenarbeit mit dem BVGD)Leitlinien in der Gastroenterologie 2010:Was gibt es Neues?(in Zusammenarbeit mit der AWMF und ÄZQ)Sitzungen der Arbeitsgemeinschaften der DGVSSitzungen Chirurgie (DGAV)DGAVKolorektale ChirurgieKolorektale Chirurgie: VideositzungNOTESPankreaschirurgiePankreaschirurgie: VideositzungWeiterbildungsordnung, Nachwuchs und dieChirurgieCAMICCAESWundheilungsstörungDreiländertreffenGastrointestinale Blutung – gibt es etwas Neues?32


Covidien Deutschland GmbHEndo GIA Ultra –Tri-Staple TechnologyStartklar für die ZukunftComing soonInnovation hat einen Namen:COVIDIEN, COVIDIEN mit Logo und mit gekennzeichnete Marken sind Warenzeichenvon Covidien AG oder eines verbundenen Unternehmens. © 2010 Covidien. Alle Rechte vorbehalten.COVIDIEN Deutschland GmbHGewerbepark 193333 Neustadt/DonauTel. +49 (0) 9445 959 - 0Fax: +49 (0) 9445 959-155www.coviden.com


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 16. September 2010CALGPCAOGICATPortale HypertensionFreie VorträgeLebertransplantation und Chronisch entzündlicheDarmerkrankungenSitzungen Endoskopie (Sektion Endoskopie)EndomikroskopieEndoskopischer UltraschallFrühkarzinomeIntestinoskopieKolonpolypenKomplikationsforumStentsVideositzung34


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 17. September 2010Interdisziplinäre Sitzungen DGVS, DGAV,Sektion EndoskopieUpdate Rektumkarzinom(in Zusammenarbeit mit der AGIO und der AGP/DGP)Chronisch entzündliche Darmerkrankungen:Was bleibt dem Chirurgen?Management der chronischen PankreatitisNOTESLebertransplantation(in Zusammenarbeit mit der AG Transplantation)Rückblick 25 Jahre Therapie der Refluxerkrankung:Was bleibt?Genderforschung in der Viszeralmedizin(in Zusammenarbeit mit FIV)Die Flut der Bilder: Wann gibt es eine Indikation zurBildgebung in der Gastroenterologie?Kosten-Nutzenbewertung im GesundheitssystemFreie VorträgeGemeinsame PosterausstellungSitzungen Gastroenterologie (DGVS)Schwerpunktthema: Therapie gastrointestinaler TumoreUpdate Colorectal Cancer –Joint Meeting AGIO / ESDOArbeitsgruppensitzung der AGIOPrädiktive Pathologie im GI-Trakt (DGVS, AGP/DGP)Screening und Vorsorge in der Gastroenterologie35


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 17. September 2010Schwerpunktthema: StoffwechselerkrankungenStoffwechselerkrankungen der LeberErnährungsmedizin: Neue Aspekte und ihreBedeutung für die Viszeralmedizin(in Zusammenarbeit mit der AG Ernährung)Klinische Aspekte der total parenteralen Ernährung(in Zusammenarbeit mit der DGEMund der AG Ernährung)Einfluss des BMI auf das Risiko vonGallenwegserkrankungenKlinische Aspekte des metabolischen Syndroms(in Zusammenarbeit mit der DGEMund der AG Ernährung)Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungsstoffen(in Zusammenarbeit mit der DGEMund der AG Ernährung)Schwerpunktthema: Chronisch entzündlicheDarmerkrankungenChronisch entzündliche Darmerkrankungen:Molekulare GrundlagenProbiotika in der Gastroenterologie: Wo stehen wir?(in Zusammenarbeit mit der DACED)Weitere SitzungenUpdate Hepatitis B und DInterventionelle Sonographie in derGastroenterologie(in Zusammenarbeit mit der AG Sonographie)Gastroenterologische Intensivmedizin(in Zusammenarbeit mit der AG Intensivmedizin)Komplikationen auf der Intensivstation(in Zusammenarbeit mit der AG Intensivmedizin)Helicobacter pylori assoziierte Erkrankungen(in Zusammenarbeit mit der AG Infektiologie)36


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 17. September 2010Parasiten in Mitteleuropa(in Zusammenarbeit mit der AG Infektiologie)Komplikationen der RefluxerkrankungMotilitätsstörungen des ÖsophagusGastropareseAutoimmunerkrankungen im GI-TraktGastrointestinale Probleme in der SchwangerschaftDer Gastroenterologe im 21. Jahrhundert(in Zusammenarbeit mit dem BVGD)Kommunikation: Was liest der Mediziner heute?Rolle des Pflegepersonals in der Endoskopie(in Zusammenarbeit mit dem BVGD und der DEGEA)Sitzungen Chirurgie (DGAV)DGAVAllgemein- und Viszeralchirurgie im Kontextmit anderen DisziplinenHernienchirurgieLeberchirurgieLeberchirurgie: VideositzungNebenschilddrüseÖsophagus- und MagenchirurgieÖsophagus- und Magenchirurgie: VideositzungQualitätsmanagement und Zertifizierungenin der ViszeralchirurgieSchilddrüseWirtschaftlichkeit in der Chirurgie37


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 17. September 2010CAADIPCACPCAEKCAESNeue Konzepte und Operationstechniken in derTherapie der Adipositas und metabolischenStörungenBeckenbodensenkungKolorektale Malignome: Neue AspekteNeuroendokrine PankreastumoreEndoskopisches Management vonAnastomosenproblemenCALGPNeue Trends in der PankreaschirurgieChronische Pankreatitis: DifferenziertesTherapiekonzeptCAOGICAOPMinimal Invasive Chirurgie des ÖsophagusBringschuld des Krankenhausträgers:Der Chirurg auf dem Weg zum AuftragsarbeiterCAO-VCATDifferenzierte Behandlung von Frühstadiengastrointestinaler KarzinomeFreie VorträgeMultimodale Therapie in der Viszeralmedizin38Darmtransplantation


Abbott GmbH & Co.KGHUMIRA ®bei Morbus CrohnLanganhaltend wirksam. Vollständig human.Der vollständig humane TNF-α-Antikörper zursubkutanen Selbstinjektion mit dem HUMIRA ® -PenHumira ® 40 mg Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg Injektionslösung im vorgefüllten Pen (Injektor, vorgefüllt/FertigPEN). Wirkstoff: Adalimumab. Zusammensetzung:Jede Einzeldosis-Fertigspritze à 0,8 ml enthält 40 mg Adalimumab; jede Einzeldosis à 0,8 ml des vorgefüllten Pens enthält 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner monoklonalerAntikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat,Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis:Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert: – Zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend aufkrankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. – Zur Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwach senen,die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegen Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvollist, als Monotherapie angewendet werden. Humira verhindert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen undverbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulärenjuvenilen idiopathischen Arthritis bei Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochenhaben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendetwerden. Psoriasis-Arthritis: Humira ist indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vor herigeBasistherapie angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulärensymmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Ankylosierende Spondylitis: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren und aktivenankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur Behandlung einesschwergradigen, aktiven Morbus Crohn bei Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichendangesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Während der Induktionsbehandlungsollte Humira in Kombination mit Glukokortikoiden verabreicht werden. Im Falle einer Unverträglichkeit gegen Glukokortikoide, oder wenn eine weitere Behandlung mit Glukokortikoiden nichtsinnvoll ist, kann Humira auch als Monotherapie verabreicht werden. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis beierwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, wie Cyclosporin, Methotrexat oder PUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeiteiner solchen Therapie vorliegt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andereschwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA Klasse III/IV). Nebenwirkungen: Klinische Studien: Die Inzidenzen sind definiertals: sehr häufig ≥ 1/10, häufig ≥ 1/100 < 1/10, gelegentlich ≥ 1/1.000 < 1/100, selten ≥ 1/10.000 < 1/1.000, sehr selten < 1/10.000. Sehr häufig: Infektionen des Respirationstraktes(einschl. des unteren und oberen Respirationstraktes, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis und virale Herpes-Pneumonie); Leukopenie (einschl. Neutropenie und Agranulozytose),Anämie; erhöhte Blutfettwerte; Kopfschmerzen; Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; Erhöhung der Leberenzyme; Hautausschlag (einschl. schuppender Hautausschlag);muskuloskelettale Schmerzen; Reaktion an der Injektionsstelle (einschl. Erytheme an der Injektionsstelle). Häufig: Systemische Infektionen (einschl. Sepsis, Candidiasis und Influenza),intestinale Infektionen (einschl. virale Gastroenteritis), Haut- und Weichteilinfektionen (einschl. Paronychie, Zellgewebsentzündung, Impetigo, nektrotisierende Fasciitis und Herpes zoster),Ohrinfektionen, Mundinfektionen (einschl. Herpes simplex, Mundherpes und Zahninfektionen), Genitaltraktinfektionen (einschl. vulvovaginale Pilzinfektion), Harnwegsinfektionen (einschl.Pyelonephritis), Pilzinfektionen; gutartiges Neoplasma, Hautkrebs außer Melanom (einschl. Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom); Thrombozytopenie, Leukozytose; Überempfindlichkeit,Allergien (einschl. durch Jahreszeiten bedingte Allergie); Hypokaliämie, erhöhte Harnsäurewerte, abweichende Natriumwerte im Blut, Hypokalzämie, Hyperglykämie, Hypophosphatämie,erhöhte Kaliumwerte im Blut; Stimmungsschwankungen (einschl. Depression), Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit; Parästhesien (einschl. Hypästhesie, Migräne, Lumbago-Ischias-Syndrom;eingeschränktes Sehvermögen, Konjunktivitis; Schwindel; Tachykardie; Blutdruckerhöhung, Flush, Hämatome; Husten, Asthma, Dyspnoe; Blutungen im Gastrointestinaltrakt, Dyspepsie,gastroösophageale Refluxkrankheit, Sicca-Syndrom; Pruritus, Urtikaria, Blutergüsse (einschl. Pupura), Dermatitis (einschl. Ekzem), Onychoclasis (Brechen der Nägel), Hyperhidrose; Muskelkrämpfe(einschl. Erhöhung der Blut-Kreatinphosphokinase); Hämaturie, eingeschränkte Nierenfunktion; Brustschmerzen, Ödeme; Koagulations- und Blutungsstörungen (einschl. Verlängerungder partiellen Thromboplastinzeit), positiver Nachweis von Autoantikörpern (einschl. von doppelsträngigen DNA-Antikörpern), erhöhte Blutwerte für Lactatdehydrogenase; beeinträch tigteWundheilung. Gelegentlich: Opportunistische Infektionen und Tuberkulose (einschl. Kokzidioidomykose, Histoplasmose und komplexe Infektion durch Mycobacterium avium), neurologischeInfektionen (einschl. virale Meningitis), Augeninfektionen, bakterielle Infektionen, Gelenkinfektionen; idiopathische thrombozytopenische Purpura; Dehydratisierung; Tremor; Blepharitis,Anschwellen des Auges, Doppeltsehen; Taubheit, Tinnitus; Arrhythmie, dekompensierte Herzinsuffizienz; chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, interstitielle Lungenerkrankung, Pneumonitis;Pankreatitis, Dysphagie, Gesichtsödeme; Cholecystitis und Cholelithiasis, erhöhte Bilirubinwerte, Fettleber; nächtliches Schwitzen, Narbenbildung; Rhabdomyolyse; Nykturie; erektileDysfunktion; Entzündung. Selten: Lymphom, solide Organtumoren (einschl. Brustkrebs, Lungentumor und Schilddrüsentumor), Melanom; Panzytopenie; multiple Sklerose; Herzstillstand;arterieller Gefäßverschluss, Thrombophlebitis, Aortenaneurysma; systemischer Lupus erythematodes. Unerwünschte Ereignisse nach Markteinführung und aus klinischen Studien derPhase IV: hepatosplenales T-Zell-Lymphom; anaphylaktische Reaktion; demyelinisierende Erkrankungen (z.B. Optikusneuritis, Guillain-Barré-Syndrom); zerebrovaskuläre Zwischenfälle; Darmwandperforation; Reaktivierung einer Hepatitis B; kutane Vaskulitis, Stevens-Johnson-Syndrom, Angioödem, neuer Ausbruch oder Verschlechterung von Psoriasis (einschl. palmoplantare pustulöse Psoriasis);Lupus-ähnliches Syndrom. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Abbott Laboratories Ltd., Abbott House,Vanwall Business Park, Vanwall Road, Maidenhead, Berkshire, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich Stand: Dezember 2009


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 17. September 2010Sitzungen Endoskopie (Sektion Endoskopie)State-of-the-Art-Lecture Endoskopie mit Verleihungdes Endoskopie-Preises der DGVSGallengangskarzinom: Diagnostik, Staging, TherapiePankreasinterventionenEndorektaler UltraschallKlassifikation kolorektaler Frühneoplasien40


Wissenschaftliches ProgrammSamstag, 18. September 2010Interdisziplinäre Sitzungen DGVS, DGAV,Sektion EndoskopieGemeinsame Abschlusssitzung:Highlights aus der klinischen ViszeralmedizinUpdate PankreaskarzinomVortrag im Rahmen der Verleihung derWalter-Kausch-Medaille der DGAVan Prof. Beger UlmHCC: OP-Indikation vs. Transplantation(in Zusammenarbeit mit der AGIO)Diagnostik und Therapie der InkontinenzSitzungen Gastroenterologie (DGVS)Kliniker und Pathologe im Gespräch: Pathologie nachneoadjuvanter Therapie und Regressionsgrading(in Zusammenarbeit mit der AGP/DGP)Aktuelle Entwicklungen in der ambulantenGastroenterologie(in Zusammenarbeit mit dem BVGD)41


Wissenschaftliches ProgrammSamstag, 18. September 2010Sitzungen Chirurgie (DGAV)DGAVLaparoskopische gastrointestinale Chirurgie:VideositzungCAADIPCAEKPatientenauswahl –Indikationen und Kontraindikation für VerfahrenCAO-VCACPFreie VorträgeKolorektale LebermetastasenVideositzung How I do itSitzungen Endoskopie (Sektion Endoskopie):SedierungVideositzungArzt-Patienten-Seminar DCCVTherapiekomplikationen und therapiebegleitendeMaßnahmen bei CED42


GILEAD Sciences GmbHVIREAD ® First-Line...Schnelle und anhaltende Wirksamkeit1,- Über 85 % der HBeAg-negativen * und über 70 % der HBeAg-positiven 2, **Patienten bleiben auch nach 3 Jahren virussupprimiert #2- 8 % HBsAg-Verlust nach 3 JahrenMaximale Resistenzvermeidung®- Allein VIREAD zeigt 0 % Resistenzen nach 3 Jahren 1,2Bewährtes Sicherheitsprofil3- Gute Verträglichkeit – einfache HandhabungVIREAD ® 245 mg FilmtablettenZusammensetzung: Wirkstoff: Jede VIREAD ® Filmtablette enthält 245 mg Tenofovirdisoproxil (als Fumarat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern:Mikrokristalline Cellulose (E460), vorverkleisterte Stärke (glutenfrei), Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (E572). Tablettenfilm: Lactose-Monohydrat, Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Triacetin (E1518), Indigocarmin (E132). Anwendungsgebiete: HIV-1-Infektion:In Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln zur Behandlung der HIV-1-Infektion bei Erwachsenen. Hepatitis-B-Infektion: Zur Behandlungder chronischen Hepatitis B bei Erwachsenen mit kompensierter Lebererkrankung mit nachgewiesener aktiver viraler Replikation, dauerhaft erhöhtenALT-Werten im Serum und histologischem Nachweis einer aktiven Entzündung und/oder Fibrose. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen denWirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile von VIREAD ® . Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Schwindelgefühl,verringerte Phosphatwerte im Blut. Häufig (≥1/100,


DEGEA Programm39. Kongress für Endoskopiepflegeund-assistenzpersonal der DEGEAFreitag, 17. September 2010Brennpunkte: Management & RechtRufbereitschaft –Welche Möglichkeiten bieten sich an?Komplikationen – und was nun?Delegation – Welche Schritte sind notwendig?Die Registrierung beruflich Pflegender –Was bringt das?Brennpunkte: PersonalführungPersonaleinsatz und Prozessanalyse in Klinik undPraxisQualitätssicherung in der Endoskopie –Akkreditierungen von EndoskopieabteilungenNeue Techniken und TrendsFirmen präsentieren neue Entwicklungen und Trends44


DEGEA ProgrammFreitag, 17. September 2010Qualitätssicherung in der EndoskopieEinführung neuer Techniken am Beispiel der CO2-Insufflation. Welche Maßnahmen unterstützen dasPersonal?Sicherheit des Patienten in der EndoskopieBurried Bumper – endoskopische LösungenNeue Wege in der Aufbereitung – Durchreichemaschinenund Neuordnung der AufbereitungsräumeSamstag, 18. September 20104 parallel laufende Workshopszu praxisrelevanten Themen:DEGEA- Workshop 1:Hygiene-Coaching in der EndoskopieDEGEA- Workshop 2:Chronisch entzündliche DarmerkrankungenDEGEA-Workshop 3:Darmkrebsprävention und DarmreinigungDEGEA-Workshop 4:EUS und HF Chirurgie – Bewährtes und neue Trends45


SatellitensymposienStand bei DrucklegungDonnerstag, 16. September 201013:30 – 14:30 Uhr SatellitensymposienAbbott GmbH & Co. KGNeues aus der Therapie des Morbus CrohnSatellitensymposium der Covidien Deutschland GmbHSatellitensymposium der Essex Pharma GmbHHepatologieKarl Storz GmbH & Co. KGMeet the Experts – MIC BackstageNorgine GmbHReizdarm-Syndrom – Die neue DGVS-LeitlinieSatellitensymposium der Nycomed Deutschland GmbHForum Helicobacter pylori - Meet the ExpertsSatellitensymposium der PENTAX Europe GmbHDer Paradigmenwechsel in der Koloskopie -Herausforderungen und Möglichkeiten bei derDetektion flacher LäsionenRoche Pharma AGAktuelle therapeutische Aspekte der GI-Tumoren:Avastin / Tarceva / Xeloda18:30 – 20:00 Uhr SatellitensymposienSatellitensymposium der Eisai GmbHSatellitensymposium derJohnson & Johnson MEDICAL GmbHRoche Pharma AGAktuelle Entwicklungen in der Therapie der Hepatitis Cund Hepatitis B46


SatellitensymposienStand bei DrucklegungFreitag, 17. September 201014:00 – 15:00 Uhr SatellitensymposienBracco Imaging Deutschland GmbHBedeutung des Kontrastmittel-Ultraschalls in derViszeralmedizinSatellitensymposium der Essex Pharma GmbHImmunologieSatellitensymposium der Ferring Arzneimittel GmbHGenzyme GmbHUnklare Fälle in der internistischen Praxis:erkennen, diagnostizieren, behandelnSatellitensymposium der GILEAD Sciences GmbHSatellitensymposium derJohnson & Johnson MEDICAL GmbHNorgine GmbHKoloskopie 2010 – Hot TopicsSatellitensymposium derVifor Pharma Deutschland GmbH47


Gutachter der Abstract-Auswahlkomitees 2010DGVSÖsophagus und MagenPD Dr. med. Esther Endlicher RegensburgPD Dr. med. Oliver Al-Taie AschaffenburgPD Dr. med. Jan Harder SingenPD Dr. med. Oliver Pech WiesbadenDr. med. Andreas Probst AugsburgDünndarm und DickdarmPD Dr. med. Britta Siegmund BerlinPD Dr. med. Christian Maaser LüneburgPD Dr. med. Florian Obermeier RegensburgPD Dr. med. Andreas Sturm BerlinDr. med. Jan Wehkamp StuttgartPankreasProf. Dr. med. Julia Mayerle GreifswaldDr. med. Güralp Ceyhan MünchenDr. med. Constanze Kubisch MünchenDr. med. Jonas Rosendahl LeipzigPD Dr. med. Günter Schneider MünchenLeber und GalleProf. Dr. med. Christoph Sarrazin FrankfurtProf. Dr. med. Helmut Diepolder MünchenPD Dr. med. Claus Hellerbrand RegensburgProf. Dr. med. Hermann E. Wasmuth AachenProf. Dr. med. Heiner Wedemeyer HannoverGastroenterologische OnkologieProf. Dr. med. Tim Greten Bethesda, USAPD Dr. med. Alexander Arlt KielPD Dr. med. Florian Greten MünchenPD Dr. med. Philip Hilgard MülheimPD Dr. med. Patrick Michl Marburg48


Gutachter der Abstract-Auswahlkomitees 2010Neurogastroenterologie und MotilitätPD Dr. med. Jutta Keller HamburgDr. med. Birgit Adam EssenProf. Dr. med. Thomas Frieling KrefeldPD Dr. med. Christian Pehl VilsbiburgDr. med. Ivo van der Voort BerlinStoffwechsel, Ernährung und gastroenterologischeEndokrinologiePD Dr. med. Robert Ehehalt HeidelbergPD Dr. med. Christoph Dietrich StolbergProf. Dr. med. Sebastian Mueller HeidelbergPD Dr. med. Matthias Pirlich BerlinPD Dr. med. Jörg Schirra MünchenEndoskopieDr. med. Andrea Riphaus BochumProf. Dr. med. Ralf Kießlich MainzPD Dr. med. Andrea May WiesbadenPD Dr. med. Stefan von Delius MünchenDr. med. Jochen Wedemeyer HannoverUltraschall und andere schnittbildgebende VerfahrenDr. med. Ana-Paula Barreiros MainzDr. med. Bita Boozari HannoverProf. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Bad MergentheimPD Dr. med. Michael Hocke MeiningenProf. Dr. med. Klaus Schlottmann UnnaKlinische Praxis und VersorgungsforschungDr. med. Bernd Bokemeyer MindenDr. med. Dietrich Hüppe HerneProf. Dr. med. Thorsten Pohle HerfordPD Dr. med. Christoph Schmidt BonnProf. Dr. med. Frank Schmitz Hildesheim49


Gutachter der Abstract-Auswahlkomitees 2010DGAVProf. Dr. med. Markus W. Büchler HeidelbergProf. Dr. med. Arnulf H. Hölscher KölnProf. Dr. med. Prof. h.c. Jakob Robert Izbicki HamburgProf. Dr. med. Jürgen Klempnauer HannoverProf. Dr. med. Hauke Lang MainzProf. Dr. med. Thomas J. Musholt MainzProf. Dr. med. Stefan Post MannheimProf. Dr. med. Michael H. Schoenberg MünchenProf. Dr. med. Norbert Senninger MünsterProf. Dr. med. Martin W. Strik BerlinProf. Dr. med. Rudolf A. Weiner FrankfurtProf. Dr. med. Jens Werner Heidelberg50


Eisai GmbHPiccolo + PiccobelloCitraFleet ® – geringes Trinkvolumen + effektive Darmreinigung Wirkstoffkombination von Picosulfat und Magnesiumcitrat Angenehmer Geschmack für hohe Patienten-Compliance Zur Vorbereitung bei Koloskopien und RöntgenuntersuchungenCitraFleet ® Pulver zur Herstellung einer Lösung -zum Einnehmen in einem BeutelZus.: jeder Beutel (15,08g) enthält Natriumpicosulfat, Magnesiumoxid,Citronensäure-wasserfrei. Sonstige Bestandteile: Kaliumhydrogencarbonat,Saccharin-Natrium, Zitronenaroma (Zitronenaroma, Maltodextrin,RRR-α-Tocopherol E 307) Anw.: für Erwachsene ab 18 Jahren: zur Darmreinigungvor jeder diagnostischen Untersuchung (Koloskopie, Röntgen).Gegenanz.: Überempf. geg. Bestandteile, dekomp. Herzinsuff., schwereDehydrat., Hypermagnesiämie, Magenretention, Ulzerat. GIT, tox. Kolitis,tox. Megakolon, Ileus, Übelkeit, Erbrechen, Aszites, Appendizitis, Obstr./Perfor. GIT, Rhabdomyolyse, aktive Entzünd. (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa),eingeschr. Nierenfunkt. Warnhinw.: enthält 5mmol Kalium.Nebenw.: sehr häufi g: Bauchschm. häufi g: Schlafstör., Kopfschm.,Mundtrock. Übelkeit, Blähbauch, Analbeschw., Proktalgie, Durstgef.,Müdigk., gelegentlich: Schwindel, orthostat. Hypoton., Erbrechen,Stuhlinkont., Häufi gk. n. bekannt: Anaphylaktoide Reakt., Überempf.,Hyponatriämie, Epilepsie, Grand-mal-Anfall, Konvuls.,Verwirrtheitszust., Durchfall, Flatulenz, Hautausschl., Urtikaria,Pruritus, Purpura, Schmerzen. Apothekenpfl ichtig. Stand:Juli 2009 Zulassungsinh.: E.C. De Witt&Company Limited,Aegon House Daresbury Park, Daresbury WarringtonCheshire WA4 4HS, UK; Vertrieb: Eisai GmbH,60528 Frankfurtkontakt@eisai.net


Gesellschaftliche VeranstaltungenMittwoch, 15. September 2010ab 18:15Get Together im Foyer des ICSIm Anschluss an die Eröffnungssitzung findet im Eingangsfoyerdes ICS ein Empfang statt, zu dem alle Teilnehmer undBegleitpersonen herzlich eingeladen sind.Das Tagungsbüro wird während des Empfangs geöffnet sein undbietet Ihnen die Gelegenheit, Ihre Registrierungsunterlagen imVoraus abzuholen.Freitag, 17. September 2010ab 07:00GASTRO – LaufAuch während der 65. Jahrestagung der DGVS in Stuttgart soll,der Tradition folgend, wieder ein GASTRO-Lauf stattfinden.Wir möchten Sie herzlichst dazu einladen!Am Freitag, den 17. September, wird der Start um 07:15 Uhrerfolgen. Die Strecke wird ca. 5 bis 6 km betragen. Alleangemeldeten Teilnehmer erhalten weitere Details zumAblauf und zur Strecke rechtzeitig vor der Veranstaltung.Bitte melden Sie sich im Rahmen der Kongressregistrierungüber Internet oder per Fax an.52


Gesellschaftliche VeranstaltungenFreitag, 17. September 2010ab 20:00DGVS & DGAV Party im RömerkastellBildquelle: © Foto MerzFeiern Sie mit uns zusammen am Abend des 17. September 2010 die DGVS & DGAVParty. Wir freuen uns, mit Ihnen in der Kulisse der Phoenixhalle des Römerkastellsin Stuttgart zu Gast zu sein. Dort wo einst unter der Herrschaft König Wilhelms vonWürttemberg römische Ruinen und prächtige Bauten entstanden, steht heute einesder größten Film-, Musik- und Medienzentren Süddeutschlands. Inmitten dieseslebendigen Umfeldes befindet sich das komplett sanierte Römerkastell mit der großräumigenPhoenixhalle, ihren Foyers sowie dem Castello mit Wintergarten.Genießen Sie einen gemütlichen schwäbischen Abend bei guten Gesprächen mitschwungvoller musikalischer Begleitung. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.Um Ihnen die Anreise zum Römerkastell zu erleichtern, werden Busshuttles aus demZentrum der Stadt eingerichtet.Chefärzte, Oberärzte, niedergelassene Ärzteund BegleitpersonenAssistenzärzte, Pflegepersonal, Studenten60,– 2 inkl. 19% USt.30,– 2 inkl. 19% USt.53


Rahmenprogramm für BegleitpersonenDonnerstag, 16. September 2010Beginn: 10:00TreffpunktDauerPreis pro PersonKunstmuseum StuttgartKaum ein Stuttgarter Bauprojekt hat in den letzten Jahren mehrAufmerksamkeit erregt als das Kunstmuseum. Der eleganteWürfel des Kunstmuseums am Stuttgarter Schlossplatz bildetseit März 2005 den innerstädtischen Mittelpunkt.Nicht nur die lange verborgenen Schätze der Städtischen Kunstsammlungbekommen die verdiente Aufmerksamkeit, vielmehrweckt der gläserne Steinkubus die Neugierde der Besucher.Mit zahlreichen Sonderaustellungen und einer bedeutendenSammlung klassischer Moderne und klassischer Kunst lockt dasMuseum Besucher in sein Inneres.Berühmt ist vor allem die weltweit größte Otto-Dix-Sammlungmit rund 250 Werken.Bildquelle: © Stuttgart Marketing GmbHim ICS – an der Teilnehmerregistrierungca. 3 Stunden46,– 2 inkl. 19% USt.(im Preis enthalten: Busfahrt ab/bis ICS, Eintritt und Führungim Kunstmuseum)Beginn: 10:00 Metzingen –schwäbische Idylle und Shopping MetropoleMetzingen, einst bekannt als Stadt der Sieben Keltern, ist heutedas „Mekka des Fabrikverkaufs“. Zwischenzeitlich gibt es imStadtgebiet rund 50 hochwertige Fabrikverkaufseinrichtungennamhafter weltbekannter Hersteller. Doch auch die historischenBauten im Stadtzentrum sind eine Reise wert. Nach der Ankunftlernen Sie zunächst die Innenstadt im Rahmen eines geführtenStadtspaziergangs kennen (Dauer ca. 1 Stunde). Anschließendhaben Sie die Gelegenheit, nach Lust und Laune einzukaufenoder sich die Stadt auf eigene Faust zu erschließen, bevor Sieder Bus wieder nach Stuttgart zurückbringt.Bildquelle: © Stuttgart Marketing GmbH54TreffpunktDauerPreis pro Personim ICS – an der Teilnehmerregistrierungca. 8 Stunden65,– 2 inkl. 19% USt.(im Preis enthalten: Busfahrt ab/bis ICS, Stadtführungin Metzingen)


Rahmenprogramm für BegleitpersonenDonnerstag, 16. September 2010Beginn: 14:00 Gottlieb Daimler auf der Spur –Besichtigung Mercedes-Benz MuseumErleben Sie das, was die Welt seit 120 Jahren bewegt undunternehmen Sie einen faszinierenden Streifzug durch dieAutomobilgeschichte im Mercedes-Benz Museum.Von den Anfängen der individuellen Mobilisierung, über dieGeschichte der Fahrzeuge bis hin zur Zukunft des Automobils –alle Epochen und Meilensteine der Marke werden dort erlebbargemacht.Nicht verpassen sollten Sie ein ganz besonderes Highlight.Auf einer Ebene von über 1600 qm können Sie 40 Renn- undRekordfahrzeuge von Mercedes-Benz bewundern – ein Lebensgefühl,das auch Sie in den Bann ziehen wird.Bildquelle: © Stuttgart Marketing GmbHTreffpunktDauerPreis pro Personim ICS – an der Teilnehmerregistrierungca. 3 Stunden45,– 2 inkl. 19% USt.(im Preis enthalten: Busfahrt ab/bis ICS, Eintritt und Führungim Mercedes-Benz Museum)55


Rahmenprogramm für BegleitpersonenFreitag, 17. September 2010Beginn: 10:00TreffpunktDauerPreis pro PersonPorsche MuseumDie Porsche AG Stuttgart eröffnete Ende Januar 2009 amZuffenhausener Porscheplatz ein neues Museum, in dem rund80 Fahrzeuge und zahlreiche Kleinexponate präsentiert werden.Neben den „Porsche-Klassikern“ wie dem 356, 550, 911 oderdem 917 werden auch die Entwicklungsleistungen von ProfessorFerdinand Porsche aus den frühen Jahren des 20. Jahrhundertsgewürdigt.Lassen Sie sich von der Faszination der Marke Porsche erobern.Bildquelle: © Stuttgart Marketing GmbHim ICS – an der Teilnehmerregistrierungca. 3 Stunden46,– 2 inkl. 19% USt.(im Preis enthalten: Busfahrt ab/bis ICS, Eintritt und Führungim Porsche Museum)Beginn: 14:00TreffpunktDauerPreis pro PersonKessler ManufakturKessler ist die älteste Sektkellerei Deutschlands. Gegründetwurde das Unternehmen 1826 von Georg Christian von Kessler.In den Tiefen der weitläufigen mittelalterlichen Gewölbekellererwartet Sie Wissenswertes über die Kunst der Sektherstellung.Den krönenden Abschluss findet die Besichtigung schließlich ineiner moderierten Probe mit drei Sorten Sekt.Lassen Sie sich von der besonderen Atmosphäre erobern.Bildquelle: © Walter Schmitzim ICS – an der Teilnehmerregistrierungca. 3 Stunden51,– 2 inkl. 19% USt.(im Preis enthalten: Busfahrt ab/bis ICS, Kellereiführung mitSektprobe)56


KinderbetreuungKinderbetreuung mit FIVWie in den vergangenen Jahren bietet das Netzwerk FIV – Frauen in derViszeralmedizin wieder eine professionelle Kinderbetreuung an.Die Betreuung wird an den Kongresstagen Donnerstag, 16. Septembersowie Freitag, 17. September 2010 in der Zeit von 08:00 – 18:00 Uhr in denRäumlichkeiten des ICS eingerichtet werden.Die Anmeldung Ihres Kindes kann über beiliegendes Anmeldeformular erfolgen.Detaillierte Informationen zur Kinderbetreuung werden rechtzeitig vor dem Kongressübermittelt.57


Organisatorische InformationenKongressgebührenAnmeldung bis31. Juli 2010Anmeldung ab1. August 2010Tagungsgebühren für die Jahrestagung der DGVS & DGAVTageskarten werden ausschließlich vor Ort angeboten.Mitglieder der DGVS / DGAV frei freiNichtmitglieder 125,– 2 155,– 2Assistenten(mit Bescheinigung der Klinik)Studenten(Kopie des Ausweises beifügen)80,– 2 95,– 215,– 2 15,– 239. Kongress für Endoskopiepflege- und -AssistenzpersonalMitglieder der DEGEA, DBFK, DPV, IVEPA,ALPE, SVEP/ASPE35,– 2 35,– 2Nichtmitglieder der o.g. Gesellschaften 45,– 2 45,– 2KursgebührenAnmeldung bis31. Juli 2010Anmeldung ab1. August 2010Postgraduiertenkurse DGVS / DGAVChefärzte, Oberärzte, niedergelassene ÄrzteMitglieder der DGVS / DGAV 110,– 2 140,– 2Nichtmitglieder 125,– 2 155,– 2Assistenten (mit Bescheinigung der Klinik)Mitglieder der DGVS / DGAV 60,– 2 90,– 2Nichtmitglieder 70,– 2 100,– 2Studenten (Kopie des Ausweises beifügen) 20,– 2 25,– 258


Organisatorische InformationenAnmeldung bis31. Juli 2010Anmeldung ab1. August 2010Laparoskopischer Nahtkurs (Teil I + II, DGAV)Für alle Teilnehmer 50,– 2 50,– 2Proktoskopiekurs (Kurs findet zweimal statt, DGAV)Für alle Teilnehmer, je Kurs 50,– 2 50,– 2Endoskopiekurse (Sektion Endoskopie)Endoskopie für Einsteiger: GastroskopieEndoskopie für Einsteiger: KoloskopieHerausforderungen in der PEG (Kurs findet zweimal statt)Mitglieder der DGVS / DGAV, je Kurs 95,– 2 95,– 2Nichtmitglieder, je Kurs 115,– 2 115,– 2GCP-KursBasisAufbauMitglieder der DGVS / DGAV, je Kurs 200,– 2 200,– 2Nichtmitglieder, je Kurs 250,– 2 250,– 2Intensivkurs Proktologie (DGVS)Mitglieder der DGVS / DGAV 25,– 2 25,– 2Nichtmitglieder 35,– 2 35,– 2Viszeralmedizin kompakt für AllgemeinmedizinerFür alle Teilnehmer 50,– 2 50,– 2Koloproktologischer GrundkursVeranstalter: BCD e.V.; die Teilnahmegebühren sind von der Umsatzsteuer befreitgemäß §4 Nr. 22 UStGFür alle Teilnehmer 300,– 2 300,– 259


Organisatorische InformationenGebühren für das RahmenprogrammGet Together im Foyer des ICSfreiDGVS & DGAV Party im RömerkastellChefärzte, Oberärzte, niedergelassene Ärzte, Begleitpersonen 60,– 2Assistenten, Pflegepersonal, Studenten 30,– 2Alle o.g. Gebühren enthalten 19% USt.Anmeldung zum KongressBevorzugt im Internet:www.viszeralmedizin.comoder faxen Sie das beiliegende Anmeldeformular an:INTERPLANCongress, Meeting & Event Management AGAlbert-Rosshaupter-Straße 6581369 MünchenTel: +49 (0) 89. 54 82 34 62Fax: +49 (0) 89. 54 82 34 43E-Mail: viszeralmedizin@interplan.de60


Organisatorische InformationenAnmeldebedingungen für den Kongress undalle zusätzlichen Programmpunkte»»Anmeldungen müssen grundsätzlich über die offiziellen Anmeldewege(Internet oder Anmeldeformular) bei INTERPLAN eingehen. Bitte beachten Sie denvereinfachten Anmeldeprozess für DGVS und DGAV-Mitglieder über das Internet(www.viszeralmedizin.com)! Mitglieder können sich anhand ihrer Mitgliedsnummerund Nachnamen zur Kongressanmeldung einloggen.»»Bitte geben Sie Ihre vollständigen Kontaktdaten an, sonst kann die Zustellung derBestätigungsunterlagen nicht garantiert werden.»» Zahlungen können per Kreditkarte, Lastschriftverfahren oder mittelsBanküberweisung erfolgen. Bitte beachten Sie die in den Anmeldeunterlagenangegebenen Informationen dazu.»» Nach Eingang Ihrer Zahlung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung IhrerAnmeldung.»»Stornierungen der Kongressteilnahme und zusätzlicher Buchungen (Kurse,Rahmenprogramm) können bis 01.09.2010 vorgenommen werden. Stornierungenmüssen in schriftlicher Form an INTERPLAN gerichtet werden. Bei Stornierungbis 01.09.2010 werden bereits bezahlte Gebühren unter Abzug einer Bearbeitungsgebührin Höhe von 20,– 2 rückerstattet. Nach diesem Termin können keineGebühren mehr erstattet werden.»» alle angegebenen Gebühren enthalten 19% USt.61


HotelbuchungsbedingungenHotelbuchungDie Buchung der Zimmer erfolgt über das Hotelbuchungsformular zum Kongress bzw.über unser Anmeldeformular im Internet unter www.viszeralmedizin.com im Rahmender Kongressregistrierung.Bitte wählen Sie aus der folgenden Liste Ihr Wunschhotel aus und geben Sie IhreAn- und Abreisedaten entsprechend an.Verbindliche BuchungsbedingungenIhre Zimmerbuchung wird nur nach Erhalt der Anzahlung (in Höhe des Preises fürden gesamten Aufenthalt) bzw. nach Angabe Ihrer Kreditkartendaten verbindlich undschriftlich bestätigt.Achtung: Wenn Sie eine Anzahlung leisten, erhalten Sie eine Buchungsbestätigung mitdem entsprechenden Vermerk der Zahlung. Diese Anzahlung wird Ihnen bei Abreisevon Ihrer Gesamtrechnung abgezogen. Wenn Sie Ihre Buchung per Kreditkartebestätigen, wird KEINE Belastung der Karte vorgenommen! Sie bezahlen Ihrekompletten Hotelkosten direkt vor Ort. Die Kreditkarte dient lediglich als Buchungsgarantie.Sie erhalten Ihre Buchungsbestätigung schriftlich per e-mail oder Post.Sollte das gewünschte Hotel ausgebucht sein, behält INTERPLAN sich das Recht vor,die Reservierung in einem adäquaten Hotel vorzunehmen.Stornierungen können bis 31.07.2010 vorgenommen werden und müssen schriftlichbei INTERPLAN eingehen (Ausnahme: Maritim Hotel Stuttgart– kostenfreieStornierungen können bis 11.06.2010 vorgenommen werden). Eine Rückerstattungeiner ggf. getätigten Anzahlung erfolgt dann abzüglich 20,– 2 Bearbeitungsgebühr.Eventuell anfallende Stornierungskosten für frühzeitige Abreisen oder verspäteteAnreisen, die nicht bei INTERPLAN gemeldet werden, sowie No-Shows werden demGast vom Hotel direkt in Rechnung gestellt.Mit Ihrer Reservierung akzeptieren Sie alle aufgeführten Buchungsbedingungen.63


HotellisteNr. Hotel Anfahrt zum ICS Kat. EZ DZ8 SteigenbergerGraf ZeppelinArnulf-Klett-Platz 7Stuttgart9 Maritim HotelStuttgartSeidenstraße 34StuttgartInnenstadt, am Hauptbahnhof;S2 u. S3 Richtung „Flughafen /Messe“; ca. 25 MinutenInnenstadt, am Hoppenlau-Park; ca. 5 Gehminuten zurS-Bahn Station „Stadtmitte“,dann S2 u. S3 „Flughafen /Messe“; ca. 20 Min.bbbbS 180,– 2 196,– 2bbbb 189,– 2 227,– 24 Mercure StuttgartAirport MesseEichwiesenring 1/1Stuttgart7 Best Western Hotelam SchlossbergEuropastraße 13Nürtingen6 Stuttgart MarriottSindelfingenMahdentalstraße 68Sindelfingen2,8 km; ca. 5 Autominuten bbbb 166,– 2 183,– 215 Autominuten bbbb 159,– 2 191,– 210-15 Autominuten bbbb 139,– 2 aufAnfrage10 AzenbergSeestraße 114-116Stuttgart11 Mercure StuttgartCity CenterHeilbronner Straße 88StuttgartBus bis „Stadtmitte“ in ca.3 Min.; S2 u. S3 „Flughafen /Messe“; ca. 22 MinutenInnenstadt, am Hauptbahnhof;S2 u. S3 Richtung „Flughafen /Messe“; ca. 25 Minutenbbb 135,– 2 aufAnfragebbbS 135,– 2 152,– 264


HotellisteNr. Hotel Anfahrt zum ICS Kat. EZ DZ12 Rieker amHauptbahnhofFriedrichstraße 3Stuttgart13 Hotel UngerKronenstraße 17Stuttgart14 Hotel WartburgLange Straße 49StuttgartInnenstadt, am Hauptbahnhof;S2 u. S3 Richtung „Flughafen /Messe“; ca. 25 MinutenInnenstadt, am Hauptbahnhof;S2 u. S3 Richtung „Flughafen /Messe“; ca. 25 MinutenInnenstadt, ca. 5 Gehminutenzur S-Bahn Station„Stadtmitte“; S2 u. S3Richtung „Flughafen / Messe“;ca. 28 Minutenbbb 127,– 2 aufAnfragebbb 125,– 2 175,– 2bbb 90,– 2 145,– 2In einzelnen Hotels sind günstigere Raten als die oben angegebenen für einzelneNächte verfügbar! Bitte beachten Sie dafür die ausführliche Hotelliste auf derKongresswebseite.65


Hotel-LageplanHöfingenGartenstadtKarlsruheCalwWarmbronnBöblingen-SindelfingenRottweil464AltdorfHirschlandenGlemsE41295E52E41BöblingenDagersheimLeonberg8812361949Dr.-Leonberg 50Leonberg-OstBrunnenhofRamtelE41Hint.Ehrenberg8181Sindelfingen-Ost2122Böblingen-OstMahdentalstr.GreuthöfeHerterhöfeZechlesmühleTonmühleTalmühleFerberm.MaurenerbergRappenhofGlemseckGehenbühlGlemsKr.-StuttgartRauherKapfBopserStöckachKrummbachtalPlanhausUniversitätStandortübungsplatz18Stgt.-FeuerbachBärenseeGlemstalBernet51 20HolzgerlingenSpeidelsmühleWolfenmühle831Stgt.-Vaihingen8SulzbachSchönaichHappachOb.SägmühleUnt. MühleNeuweilerBreitensteinTotenbachmühleLegendeMövenpick Hotel Airport Weil8Mövenpick Hotel Messe im Schönbuch9E41E5281295PfaffenseeAichDettenhausen1234567MünchingenDitzingenGerlingenNH Stuttgart AirportMercure Stuttgart Airport MesseRoter BergPullman Stuttgart FontanaStuttgart Marriott Weiler SindelfingenBest WesternHütteHotel am SchlossbergA ICS StuttgartTübingenVaihingenMax-Eyth-SeeWürzburgKorntal14ObereRauhmühleUntereRauhmühleWaldenbuchPforzheim27a10 Stammheim 27• •S.-Möhringen-West52aMusbergWeilimdorfBotnangWestSchaichFeuerbachSTUTTGART Nord51011121314Reichenbach27MöhringenHasenhofSteigenberger Graf ZeppelinMaritim Hotel StuttgartHotel AzenbergMercure Stuttgart City CenterRieker am HauptbahnhofHotel UngerHotel WartburgB RömerkastellSüd27S.-Degerloch52bS.-Flughafen/MesseNeue MesseStuttgartLiebenauSteinenbronnSeebrückenmühleSchlechtsmühleSchlösslesmühleWalzenmühleKochenmühleObereKleinmichelesmühleUntereWeißesHäusleZentrum sieherechte HälfteMitte4StettenUntertürkheimDegerlochLudwigsburg-NordMühlhausen10HauptbahnhofNeuenhausMünsterBOstBirkachPlieningenA 253aFlughafenstr.3 km1TübingenS.-Plieningen53bFlughafenStuttgart27312BonlandenGutenhalde469UhlbergNeckarKemnatFilderstadt3Naststr.Vollmoellerstr.RömerkastellBadCannstatt8NeckarWangen312Aich27Schlaitdorf14Hedelfingen10Neckartailfingen312297 MetzingenNeumühleStockhausenE52RuitKörschBernhausenBonländerHauptstr.TübingenScharnhausenSulzbachSielmingenHarthausenGrötzingenOeffingenLindleMahdentalSchillerhöheWaldheimWaldheimMönchsbrunnenUnteraichenOstfildernSINDEL-FINGENEchterdingenLeinfelden-SillenbuchZuffenhausenWeilAalenGöppingen UlmAichtal7NürtingenOberaichenPlattenhardtW66


Am10HerdwegSeidenstr.FrauenbergwegTiergartenw.Linden-MuseumKönigin-Olga-StiftFeuersee-platzKoppentalstr.Azenbergstr.Hölderlinstr.Falkertstr.Forststr.Str.HoppenlauwegLerchenstr.Rosenberg-/Seidenstr.Johannesk.FeuerseeS FeuerseeHotel-LageplanAlteReithalleKultur- u.KongresszentrumSeidenstr.Breitscheidstr.FeuerbacherWiederholdstr.Liederh.BerlinerPl.Weimar- str.Berliner Pl.(HoheStr.)wurmMusikhochschuleHoppenlaufriedhofRotebühlbauWegLudwig-Hofer- Str.Diamantenw.Herzogstr.StuttgartHauptbahnhofK.-G.-Kiesinger-Pl.Albrecht-Dürer-WegParlerstr.ImRelenbergstr.str.str.9HoheRotebühlstr.str.SmaragdwegSaphirwegTopaswegstr.Relenberg-See-SchüleHelfferichstr.Str.Birkenwaldstr.Katharinen-HospitalOb.SchlossgartenHegelpl.Univ.Bibl.BirkendörfleAmstr.Max-Kade-WegHaus d.WirtschaftSRotebühlpl.Rotebühlpl.(Stadtmitte)Mönchhaldenstr.Mönchhaldenstr.KriegsbergturmWilli- Bleicher-Str.Univ.StuttgartCharlottenpl.Charlottenpl.StadtmitteWilhelm-Hertz-Str.Kepler-str.WegTürlenstr.(Bürgerhospital)ErlöserkircheSchelling- str.str.Gymnasium- str.Lange Str.wegHolzgartenstr.14Firnhaber- str. Heustr.Paulinenstr.Str.Str.0 150 mNordAlte Poststr.Calwer Str.Eugenstr.Sophienstr.Marien- str.Str.Kl.Königstr.str.BürgerhospitalTunzhoferPl.staffelJ.-v.-Egle-Geschw.-Scholl-Str.Kienestr.Büchsenstr.SchmaleStr.BreiteStr.27LiederhalleBerl. Pl.(Liederhalle)Friedrichspl.Hauptbf. Hbf./12 S Klett-Pl.(Arnulf-Klett-Pl.)13InformationStiftsk.Schillerpl.RathausTunzhofer Str.Im KaisemerFürsten- str.Schulstr.Turmstr.str.Kron- prinzstr.TübingerKönigstr.Str.str.R.-Mayer-Str.Stiftstr.Bolzstr.Nadler- str.Kriegsberg- str.Th.-Heuss-Str.Kirchstr.str.Wolframstr.Vordernbergstr.Krieger-Im HimmelsbergKronen-Jäger-Goethestr.Ossietzkystr.Thouretstr.Stephanstr.Leonhardspl.RathausArnulf-Schlosspl.Schlosspl.AltesSchl.Markth.FriedrichsbauG.-Heinemann-Pl.DGB Kl.Schlosspl.Pol.Kriegerstr.Hoppenlaustr.Karlspl.Dorotheenstr.Sporer- str.Marktstr.str. Kronenstr.Torstr.Türlenstr.Lautenschl.- str.Hauptstätterhardstr.P.Am Hauptbf.Eber hardstr.Dornstr.Steinstr.Eichstr.Jakobstr.Leon-Lazarettstr.Pfarr-LandtagNeuesSchlossPragfriedhofstr.Hangleiterstr.Silcherstr.HelmholtzwegBunsenwegMailänder BudapesterPl.Pl.Stockholmer(in Bau)BibliothekPl.Moskauer Str.Osloer Str.Warschauer Str.Carl-Etzel-Str.K.-Kaulla-WegJ.-Cranko-W.Putlitzw.WegCarl-Zeiss-Planet.Esslinger Str.EuropaviertelHeilbronnerStr.8Königstr.MitteKanals.Engl.KircheMittlererSchlossgartenPragfriedhofBeyer- str.LandesbibliothekLandespav.Gebh.-Müller-Pl.StaatstheaterKammertheaterLeonh.-K.Ulrichstr.Rosen-str.Brennerstr.Wagner- str.Web er-Londoner Str.Kopen- hagener Str.Str.11PlaniePariserPl.LissabonnerStr.str.AthenerStr.Am SchlossgartenSchiller- str.Olga-Hegel-Friedrichstr.K.-Adenauer-Charlottenstr.27Olgaeckstr.Hirsch-Elsas-Schloss-Josef-Hirn-Pl.M.-Juchacz-Pl.Schottstr.EhrenhaldeTazzel-HeidewinkelSchoderstr.Räppḻenstr.Mönch-Archivstr.Stauffenbergstr.JobstwegHospitalstr.Huberstr.Goerdelerstr.Karls-Münzstr.W.-Keil-Uhlandstr.Blumenstr.Str.str.Ob.-Parlerstr.Birkenwaldstr.Friedhof-Eduard-Pfeiffer-Pfeiffer-Eduard-Panoramastr.Sattlerstr.Kienestr.Leuschnerstr.Silberburgstr.Breitscheidstr.Augustenstr.Birkenwald-Herdstr.Ludwig-Rosenberg-Gutenberg-Robert-Bosch-Urban-Wolframstr.Fritzstr.Büchsen-67


Wichtige Termine & FristenWichtige Termine & Fristen für die Anmeldung31. Juli 2010Ende der FrühregistrierungsfristFür Registrierungen nach diesem Termin und Anmeldungen vor Ort gelten dieerhöhten Tarife ab 01.08.2010.Die Buchung aller Rahmen- und Abendprogramme ist nach Verfügbarkeit bis zumVeranstaltungstag möglich. Wir empfehlen, frühzeitig Karten zu bestellen. Für alleRahmenprogramme ist eine Mindest-Teilnehmerzahl erforderlich. Wenn diese Anzahlbis zwei Wochen vor der Veranstaltung nicht erreicht wird, muss der Programmpunktleider ersatzlos abgesagt werden.31. Juli 2010Ablauf der kostenlosen Stornierungsfrist für Einzelteilnehmer in den Hotels(Ausnahme Maritim Hotel Stuttgart)Alle Stornierungen und Buchungsänderungen müssen schriftlich bei INTERPLANeingehen. Bei Stornierungen nach dem 31.07.2010 (Ausnahme: Maritim HotelStuttgart – kostenfreie Stornierungen können bis 11.06.2010 vorgenommen werden)versucht INTERPLAN das Zimmer anderweitig zu verkaufen. Sollte dies nicht gelingen,kann die ggf. geleistete Anzahlung einbehalten werden bzw. die Kreditkarte in derentsprechenden Höhe belastet werden. Für die Rückerstattung der Hotelanzahlungper Überweisung werden 20,– 2 Bearbeitungsgebühr einbehalten. Evtl. anfallendeStornierungskosten für frühzeitige Abreisen oder verspätete Anreisen, die nicht beiINTERPLAN gemeldet werden, sowie No-Shows werden dem Gast vom Hotel direkt inRechnung gestellt.Bis 01. September 2010Ablauf der kostenlosen Stornierungsfrist für die Kongressteilnahme undTeilnahme am Rahmenprogramm.Bereits bezahlte Gebühren werden unter Abzug von 20,– 2 Bearbeitungsgebührerstattet. Bei Stornierungen nach dem 01.09.2010 ist keine Erstattung derTeilnahmegebühren mehr möglich.68


Spezialangebot der DBGrüner geht’s nicht: Mit der Bahnzur Viszeralmedizin 2010 und zurückIn Kooperation mitDie INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG bietet Ihnen inKooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonderkonditionen zur TagungViszeralmedizin 2010.Reisen Sie mit der Bahn entspannt und kostengünstig nach Stuttgart.Wir machen Sie zum Umweltschützer: Das Veranstaltungsticket für Ihre Fahrtzur Veranstaltung ist komplett CO 2-frei. Die für Ihre Reise benötigte Energie wirdausschließlich aus deutschen erneuerbaren Energiequellen bezogen.Der Ticketpreis * für die Hin- und Rückfahrt nach Stuttgart beträgt bundesweit,von jedem DB-Bahnhof:mit Zugbindung ** : 1. Klasse: 169,– 2 2. Klasse: 109,– 2ohne Zugbindung *** : 1. Klasse: 179,– 2 2. Klasse: 119,– 2Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, auch der ICE.Die Tickets gelten zwischen dem 12. und 21. September 2010.Buchbar ist das Angebot ab sofort unter der Hotline 01805 - 31 11 53 ****mit dem Stichwort: InterplanSo viel können Sie mit dem speziellen Angebot in der 2. Klasse ***** sparen:von – nach (und zurück) Normalpreis 2.KlasseAngebot Viszeralmedizin2010ErsparnisHamburg - Stuttgart 254,– 2 109,– 2 145,– 3Hannover - Stuttgart 220,– 2 109,– 2 111,– 3Berlin - Stuttgart 258,– 2 109,– 2 149,– 3*Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 2, ab dem 1. Geltungstagausgeschlossen.**Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf,solange der Vorrat reicht.***Buchbar bei Anreise zwischen Montag und Donnerstag.****Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 - 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkostenbetragen 14 ct/min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend.*****Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.69


Liste der InserentenKarl Storz GmbH & Co. KG..................................................... 21Norgine GmbH........................................................................... 25Essex Pharma GmbH............................................................... 29Covidien Deutschland GmbH................................................. 33Abbott GmbH & Co.KG............................................................. 39GILEAD Sciences GmbH.......................................................... 43Eisai GmbH................................................................................. 51Ferring Arzneimittel GmbH.........................................DGVS U2Bayer Schering Pharma................................................DGVS U3Dr. Falk Pharma GmbH.................................................DGVS U4Johnson & Johnson........................................................DGAV U470


Notizen71


72Notizen


Beim fortgeschrittenenLeberzellkarzinomIm Fokus: die einzige zielgerichtetesystemische Therapie beim HCC.Den Patienten im Leben halten.Nexavar ® 200 mg Filmtabletten Wirkstoff: Sorafenib (als Tosilat). Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil:200 mg Sorafenib (als Tosilat). Sonstige Bestandteile: Croscarmellose-Natrium, mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Macrogol (3350), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: 1. Behandl. d. Leberzellkarzinoms, 2. Behandl. v. Patienten m. fort geschrittenemNierenzellkarzinom, bei denen eine vorherige Interferon-alpha- od. Interleukin-2-basierte Therapie versagt hat od. die für solch eine Therapie nicht geeignet sind. Gegenanzeigen:Überempfindlichkeit gegenüber Sorafenib od. einem d. sonst. Bestandteile. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Auftreten v. Hand-Fuß-Syndrom u. Hautausschlag,übl.weise CTC-Grad 1 u. 2, kann symptomat. topische Behandl., Dosisänderung u./od. vorübergehende od. dauerhafte Unterbrechung d. Behandl. erfordern. Blutdruckregelmäßig überprüfen und, falls erforderlich, behandeln (mögl. Auftreten v. arterieller Hypertonie, i. d. Regel leicht bis mäßig, in früher Phase d. Behandl.). Bei schwererod. andauernder Hypertonie od. hypertensiver Krise (trotz eingeleiteter antihypertensiver Therapie) dauerhafte Unterbrechung d. Nexavar-Behandl. erwägen. ErhöhtesBlutungsrisiko möglich; falls eine Blutung ärztl. Behandl. erfordert, ggf. Nexavar-Behandl. dauerhaft unterbrechen. Bei Auftreten v. kardialen Ischämien u./od. Herzinfarktvorübergehende od. dauerhafte Unterbrechung d. Behandl. erwägen (erhöhte Inzidenz v. kardialen Ischämien/Herzinfarkten). Bei Auftreten von gastrointestinaler Perforation(bei weniger als 1 % der Patienten berichtet) Nexavar-Behandl. unterbrechen. Sorafenib-Exposition könnte bei Patienten m. schwerer Leberfunktionsstörung erhöht sein. Beigleichzeitiger Einnahme v. Warfarin od. Phenprocoumon regelmäßig Änderungen v. Prothrombinzeit u. INR-Werten sowie das Auftreten v. Blutungen überwachen (Berichtev. seltenen Blutungsereignissen od. Erhöhungen d. INR-Werte bei gleichzeit. Warfarin-Einnahme). Es wurden keine Untersuchungen zur Wundheilung durchgeführt; vorgrößeren chirurg. Eingriffen vorsorglich Behandl. vorübergehend unterbrechen. Erfahrungen bei Älteren sind eingeschränkt, Fälle von Nierenversagen wurden berichtet(Überwachung der Nierenfunktion erwägen). Für Patienten mit hohem Risiko gem. MSKCC-Prognose-Kategorie (Nierenzellkarzinom) liegt keine Bewertung d. Nutzen-Risiko-Verhältnisses vor. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung m. Arzneimitteln, die vorwiegend über UGT1A1 (z. B. Irinotecan) od. UGT1A9 metabolisiertbzw. ausgeschieden werden. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung m. Do cetaxel. Das Risiko reduzierter Sorafenib-Plasmakonzentrationen sollte berücksichtigtwerden, bevor eine Behandlung mit Antibiotika begonnen wird. In einer randomisierten, kontrollierten klinischen Studie b. chemonaiven Patienten m. nicht-kleinzelligemLungenkarzinom (NSCLC) i. d. Stadien IIIB-IV, wurde i. einer Unter gruppe v. Patienten m. Plattenepithelkarzinom d. Lunge, d. m. Sorafenib u. Carboplatin u. Paclitaxelbehandelt wurden, eine höhere Mortalität festgestellt, als bei denen, d. m. Carboplatin u. Paclitaxel allein behandelt wurden. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Lymphopenie,Hypophosphatämie, Blutungen (inkl. Magen-Darm-, Atemwegs-, Hirnblutungen), Hypertonie, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Hautausschlag, Alopezie, Hand-Fuß-Syndrom(palmar-plan tares Erythrodysästhesie-Syndrom), Erythem, Pruritus, Müdigkeit, Schmerzen (inkl. Schmerzen im Mund, im Abdomen, Knochen-, Tumor-, Kopfschmerzen),erhöhte Amylase-/Lipase-Werte. Häufig: Leukopenie, Neutropenie, Anämie, Thrombozytopenie, Appetitlosigkeit, Depression, periphere sensorische Neuro pathie,Tinnitus, Herzinsuffizienz, Heiserkeit, Verstopfung, Stomatitis (inkl. Mundtrockenheit, Glossodynie), Dyspepsie, Dysphagie, trockene Haut, exfoliative Dermatitis, Akne,Hautabschuppung, Arthralgie, Myalgie, Nierenversagen, erektile Dysfunktion, Asthenie, Fieber, grippeartige Erkrankung, Gewichtsabnahme, vorübergehender Anstieg d.Transaminasen. Gelegentl.: Follikulitis, Infektion, Überempfindlichkeitsreakt. (inkl.Hautreakt., Urtikaria), Hypothyreose, Hyperthyreose, Hyponatriämie, Dehydrierung,reversible posteriore Leukoenzephalopathie, myokardiale Ischämie, Myokardinfarkt, hypertensive Krise, Rhinorrhoe, interstitielle Lungenerkrankungs-ähnliche Ereignisse(Pneumonitis, akute Atemnot, usw.), gastroösophagealer Reflux, Pankreatitis, Gastritis, gastrointestinale Perforationen, Bilirubinanstieg, Gelbsucht, Cholezystitis,Cholangitis, Ekzem, Erythema multiforme, Keratoakanthom/Plattenepithelkarzinom der Haut, Stevens-Johnson-Syndrom, Gynäkomastie, vorübergehender Anstieg d.alkalischen Phosphatase im Blut, INR anormal, Prothrombinspiegel anormal. Verschreibungspflichtig. Bayer Schering Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland Version:DE/9 /Dezember/2009. L.DE.SM.03.2010.0055


Für ein Stückmehr Normalität.Jetzt auch als4er Packung!+ Schnelle Anwendung –auch im Stehen+ Lange Haftung ander DarmwandSalofalk®1gRektalschaumSalofalk ® Granu-Stix ® 500mg/1000mg/1,5g; Salofalk ® 250mg/500mg magensaftresistente Tbl.; Salofalk ® 250mg/500mg Suppositorien; Salofalk ® 2g/30ml bzw. 4g/60ml Klysmen; Salofalk ® 1g Rektalschaum. Wirkstoff: Mesalazin (5-Aminosalicylsäure). Zusammensetzung: 1 Btl. Salofalk ® Granu-Stix ® 500mg/1000mg/1,5g enthält:Arzneil. wirks. Bestandteile: 500 mg/1000 mg/1,5 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Mikrokr. Cellulose, Hypromellose, hochdisp. Siliciumdioxid, Polyacrylat-Dispersion40% (Eudragit NE40D; enthält 2% Nonoxinol 100), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph. Eur.), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.) (Eudragit L100), Triethylcitrat, Talkum, Titandioxid (E171), Carmellose-Natrium, Aspartam (E951), Citronensäure, Vanille-Custard-Aroma (enthältPropylenglycol), Povidon K25. 1 Tabl. Salofalk ® 250mg/500mg enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Calciumstearat(Ph.Eur.), basisches Butylmethacrylat-Copolymer (Ph.Eur.) (= Eudragit E), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (= Eudragit L), Glycin, hochdispersesSiliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol 6000, mikrokristalline Cellulose, Natriumcarbonat, Povidon K25, Talkum, Farbstoffe: Titandioxid (E171), Eisenoxidhydrat (E172); zusätzl.Salofalk ® 500mg Tabl.: Croscarmellose-Natrium. 1 Supp. Salofalk ® 250mg/500mg enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Hartfett;zusätzl. Salofalk ® 500mg Supp.: Docusat-Natrium, Hexadecan-1-ol. 1 Klysma Salofalk ® 2g/30ml bzw. 4g/60ml enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 2 g bzw. 4 g Mesalazin.Sonstige Bestandteile: Natriumbenzoat (E211), Kaliummetabisulfi t (Ph.Eur.) (E224), Kaliumacetat, Carbomer 947P, Xanthan-Gummi, Natriumedetat (Ph.Eur.), ger. Wasser.1 Sprühstoß Salofalk ® 1g Rektalschaum enthält: Arzneil. wirks. Bestandteil: 1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriummetabisulfi t (Ph.Eur.) (E223), Cetylstearylalkohol(Ph.Eur.), Polysorbat 60, Natriumedetat (Ph.Eur.), Propylenglycol. Treibgase: Propan, Butan, 2-Methylpropan. Anwendungsgebiete: Salofalk ® Granu-Stix ® 500mg/1000mg/1,5g: Akutbeh. u. Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa (1,5g nur Akutbeh.). Salofalk ® 250mg/500mg Tbl.: Akutbeh. und Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Akutbeh.Morbus Crohn. Salofalk ® 250mg/500mg Supp.: Akutbeh. Colitis ulcerosa, die auf das Rektum beschränkt ist. Zusätzl. Salofalk ® 250mg Supp.: Rezidivprophylaxe Colitisulcerosa. Salofalk ® 2g/30ml Klysmen: Akutbeh. leichter bis mittelschwerer entzündl. Erkrank. des Dickdarms (Colitis ulcerosa), die auf das Rektum und Colon sigmoideumbeschränkt sind. Salofalk ® 4g/60ml Klysmen: Akuter Schub Colitis ulcerosa. Salofalk ® 1g Rektalschaum: Beh. von leichter aktiver Colitis ulcerosa des Sigmoids und Rektums.Gegenanzeigen: Vorbestehende Überempfi ndlichkeit gg. Salicylsäure, deren Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere Leber- u. Nierenfunktionsstörungen,bestehendes Ulcus ventriculi u. Ulcus duodeni, hämorrhagische Diathese. Kinder unter 6 Jahren (Rektalschaum: Kinder unter 12 Jahren). Schwangerschaft und Stillzeit: Nutzen/Risiko-Abwägung (nur Rektalschaum: Stillen). Zusätzl. Salofalk ® Klysmen u. Rektalschaum: bei empfi ndlichen Personen (bes. mit Asthma- oder Allergievorgeschichte) wegenGehalt an Kaliummetabisulfi t, Natriumbenzoat. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, periphere Neuropathie, Abdominalschmerzen, Diarrhö, Flatulenz, Übelkeit,Erbrechen, Nierenfunktionsstörungen einschließlich akuter u. chron. interstitieller Nephritis und Niereninsuffi zienz, allergische Exantheme, Medikamentenfi eber, Bronchospas -mus, Peri- und Myocarditis, akute Pankreatitis, allergische Alveolitis, Pancolitis, Lupus-erythematodes-Syndrom, Myalgien, Arthralgien, Veränder. des Blutbildes (aplastischeAnä mie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie), Veränder. d. Leberfunktionsparameter (Anstieg d. Transaminasen und Cholestaseparameter),Hepatitis, cholestatische Hepatitis, Alopezie (Haarausfall), Oligospermie. Zusätzl. Salofalk ® Rektalschaum: AbdominalerDehnungsreiz, Analbeschwerden, Reizung am Anwendungsort, schmerzhafter Stuhldrang. Wechselwirkungen und Dosierung:siehe Gebrauchs information. Packungsgrößen: Salofalk ® Granu-Stix ® 500mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 300 Btl. (N3); Salofalk ®Granu-Stix ® 1000mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 150 Btl. (N3); Salofalk ® Granu-Stix ® 1,5g: 35 Btl. (N1), 70 Btl. (N2), 100 Btl. (N2);Salofalk ® 250mg Tbl.: 120 Tbl. (N2), 400 Tbl. (N3); Salofalk ® 500mg Tbl.: 50 Tbl. (N1), 100 Tbl. (N2), 300 Tbl. (N3); Salofalk ® 250mg Supp.:10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk ® 500mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk ® 2g/30mlKlysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2); Salofalk ® 4g/60ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2). Salofalk ® 1g Rektalschaum: 1 Dose (N1),4 Dosen (N3). Verschreibungspfl ichtig. Stand: 1/2010

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