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Interessenbekundung für ein Projekt - Initiative weiter bilden

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<strong>Interessenbekundung</strong> <strong>für</strong> <strong>ein</strong> <strong>Projekt</strong>im Rahmen der SozialpartnerrichtlinieAntragsnummer (wird von der Regiestelle vergeben):Hinweise zum Ausfüllen des Formulars:1) Bitte beschränken Sie sich in Ihrer Darstellung auf die vorgegeben Zeichen in den <strong>ein</strong>zelnen Textfeldern.Weitere Dokumente, wie z. B. Erläuterungen zum Finanzierungs- und Arbeitsplan, die Kopie der Sozialpartnerver<strong>ein</strong>barungzur Weiterbildung sowie ggf. Informationen über die <strong>weiter</strong>en Partner können alsAnlage beigefügt werden.2) Mit Ihrer Unterschrift versichern Sie (und ggf. Ihre Partner) die Richtigkeit der gemachten Angaben.3) Bitte beachten Sie die Hinweise insbesondere zu den förderrechtlichen Rahmenbedingungen im„Leitfaden zur Einreichung <strong>ein</strong>er <strong>Interessenbekundung</strong>“!1. Angaben zum AntragAntrag vom: (TT/MM/JJJJ)1.1 AntragstellerName des UnternehmensAbkürzungVertretungsberechtigte/-rStraße, Hausnummer PLZ OrtBundesland Telefon FaxE-MailAnsprechpartner/-inNameInternetFunktionStraße, Hausnummer PLZ OrtBundesland Telefon FaxE-MailVersion 5, Stand: 17.02.2011Gefördert durch:


1.2 Angaben zu den Partnern im beantragten <strong>Projekt</strong>*1. PartnerName der EinrichtungStraße, Hausnummer PLZ OrtBundesland Telefon FaxE-MailAnsprechpartner/-inRechtsform2. PartnerName der EinrichtungStraße, Hausnummer PLZ OrtBundesland Telefon FaxE-MailAnsprechpartner/-inRechtsform<strong>weiter</strong>e PartnerBitte legen Sie die Angaben zu evtl. <strong>weiter</strong>en Partnern als Anlage bei.1.3 Maßnahme<strong>Projekt</strong>nameBrancheDurchführungszeitraumvon (TT/MM/JJJJ)bis (TT/MM/JJJJ)DurchführungsortePLZ Ort Bundesland Zielgebiet**Konvergenz RWBKonvergenz RWBKonvergenz RWB* Hinweis: Wenn mehrere Partner vorgesehen sind, legen Sie bitte entsprechende Informationen bei. Beachten Sie auch die Regelungenzur Weiterleitung von Fördermitteln, siehe „Leitfaden zur Einreichung <strong>ein</strong>er <strong>Interessenbekundung</strong>“.** Zielgebiet „Konvergenz“ = neue Bundesländer und Regierungsbezirk Lüneburg (ohne Berlin), Zielgebiet „Regionale Wettbewerbsfähigkeitund Beschäftigung“ (RWB) = alte Bundesländer und Berlin. Eine Interessensbekundung kann sich nur auf <strong>ein</strong> Zielgebiet beziehen.Ist das Vorhaben zielübergreifend, müssen zwei Interessensbekundungen <strong>ein</strong>gereicht werden.Version 5, Stand: 17.02.2011 2Gefördert durch:


2. Fördersatzrelevante Angaben2.1 BeihilferelevanzIst das von Ihnen geplante <strong>Projekt</strong> beihilferelevant?JaN<strong>ein</strong>Beihilferelevanz liegt insbesondere dann vor, wenn Unternehmen unmittelbar von der Förderung begünstigtwerden (z. B. bei betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen).Voraussetzung liegt vor2.2 Art der Maßnahme bei BeihilferelevanzDer Fördersatz richtet sich entsprechend der Vorgaben aus der Allgem<strong>ein</strong>en Gruppenfreistellungsverordnung(AGFVO) nach der Art der Maßnahme. Anhand der folgenden Kriterien können Sie Ihre Maßnahmezuordnen. Eine Kombination aus allgem<strong>ein</strong>en und spezifischen Maßnahmen ist dabei nicht möglich.Planen Sie <strong>ein</strong>e allgem<strong>ein</strong>e Maßnahme?Ja N<strong>ein</strong>Ein <strong>Projekt</strong> ist als allgem<strong>ein</strong>e Maßnahme anzusehen, wenn insbesondere folgende Voraussetzungenvorliegen:1. Mehrere Unternehmen sind an der Umsetzung beteiligt und das Handlungskonzept sieht vor, dieErgebnisse <strong>für</strong> alle beteiligten Unternehmen transparent und verwertbar aufzubereiten. Die Übertragbarkeitist anhand von konkreten Materialien nachzuweisen.Voraussetzung liegt vorWenn diese Voraussetzung auf Sie zutrifft, beschreiben Sie bitte die vorgesehenen Aktivitäten und Materialienzur Übertragbarkeit insbesondere unter dem Punkt C.4. Handlungskonzept.2. Bei Anträgen <strong>für</strong> Einzelunternehmen muss plausibel und glaubhaft nachvollziehbar s<strong>ein</strong>, dass die zuvermittelnden Qualifikationen <strong>ein</strong>e hohe Übertragbarkeit auf andere Unternehmen und Arbeitsfelderbegründen und damit <strong>ein</strong>e allgem<strong>ein</strong>e Verwertbarkeit auf dem Arbeitsmarkt besteht.Davon kann insbesondere dann ausgegangen werden:a) Wenn <strong>ein</strong>e Zertifizierung der erfolgreichen Teilnahme durch anerkannte öffentliche Institutionenmöglich und vorgesehen ist.Voraussetzung liegt vor (bitte kreuzen Sie die <strong>für</strong> Ihr Vorhaben zutreffende an und erläutern Sie diesekurz)Art der Zertifizierung:Zertifizierung durch zuständige Stelle wie Kammern, öffentliche Dienststellen (bitte zuständigeStelle benennen):____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Zertifizierung nach Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZWV) (bitte beifügen)____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Fortsetzung nächste SeiteVersion 5, Stand: 17.02.2011 3Gefördert durch:


Sonstige:____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________oderb) Wenn <strong>ein</strong>e Besch<strong>ein</strong>igung von <strong>ein</strong>er Kammer, <strong>ein</strong>er vergleichbaren Stelle oder <strong>ein</strong>er Arbeitsagenturvorliegt, die die allgem<strong>ein</strong>e Verwertbarkeit der zu vermittelnden Qualifikationen bestätigt. Aus dieserBesch<strong>ein</strong>igung muss zweifelsfrei hervorgehen, dass den Beschäftigten Kenntnisse vermitteltwerden, die ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern.Voraussetzung liegt vorArt der Besch<strong>ein</strong>igung (bitte beifügen):______________________________________________________________________________________oderc) Wenn <strong>ein</strong>e Teilnahme von Beschäftigten aus anderen Unternehmen vorgesehen ist.Voraussetzung liegt vor (LOI der Unternehmen beifügen)Planen Sie <strong>ein</strong>e spezifische Maßnahme?Ja N<strong>ein</strong>Ein <strong>Projekt</strong> ist als spezifische Maßnahme anzusehen, wenn folgende Aspekte im Vordergrund stehen:1. Die unterstützende Begleitung von innerbetrieblichen Prozessen <strong>ein</strong>es bestimmten Unternehmenssteht im Mittelpunkt des Handlungsansatzes (z. B. Prozessoptimierung von Produktionsverfahren oderGeschäftsabläufen).Voraussetzung liegt vor2. Die Leit<strong>bilden</strong>twicklung <strong>ein</strong>es Unternehmens steht im Mittelpunkt des Handlungsansatzes.Voraussetzung liegt vor3. Es geht um <strong>ein</strong>e Qualifizierung <strong>ein</strong>es/<strong>ein</strong>er Beschäftigten auf <strong>ein</strong>en konkreten Arbeitsplatz im Unternehmen.Voraussetzung liegt vorVersion 5, Stand: 17.02.2011 4Gefördert durch:


2.3 Angaben zum beantragenden/zu den beteiligten UnternehmenMaßgeblich <strong>für</strong> die Einstufung als <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es, mittleres oder Großunternehmen ist die Empfehlung derKommission vom 6. Mai 2003 betreffend die Definition der Kl<strong>ein</strong>stunternehmen sowie der kl<strong>ein</strong>en undmittleren Unternehmen (Amtsblatt der EU L 124/36 vom 20.05.2003). (Siehe dazu das Merkblatt zur KMU-Definition der Kreditanstalt <strong>für</strong> Wiederaufbau (kfw).)An der Umsetzung des <strong>Projekt</strong>s beteiligte Unternehmen müssen zusätzlich den Vordruck „LOI = Letter ofIntent“ ausfüllen, bei Großunternehmen ist außerdem der Vordruck „Signifikante Anreizeffekte“ beizufügen.Kl<strong>ein</strong>e Unternehmen(bis 49 Beschäftigte und Jahresumsatz oder Jahresbilanzsumme von höchstens 10 Mio. Euro)Anzahl kl<strong>ein</strong>e Unternehmen:Anzahl Teilnehmer/-innen aus kl<strong>ein</strong>en Unternehmen:Mittlere Unternehmen(50 - 249 Beschäftigte und Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro oder Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. Euro)Anzahl mittlere Unternehmen:Anzahl Teilnehmer/-innen aus mittleren Unternehmen:Großunternehmen(250 und mehr Beschäftigte und Jahresumsatz über 50 Mio. Euro oder Jahresbilanzsumme über 43 Mio. Euro)Anzahl Großunternehmen:Anzahl Teilnehmer/-innen aus Großunternehmen:2.4 Angaben zu TeilnehmendenGgf. zur Geltendmachung <strong>ein</strong>es höheren Fördersatzes:Sind mindestens drei Viertel der Teilnehmenden benachteiligte Arbeitnehmer/-innen?JaN<strong>ein</strong>Angabe zur Art der Benachteiligung lt. Art. 2 Pkt.18-20 AGFVO (jeweils Art und Anzahl der Teilnehmenden):________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Gesamtanzahl der TeilnehmendenAnzahl benachteiligter TeilnehmenderProzentsatz von Gesamtteilnehmenden %2.5 Angaben zur FinanzierungGesamtkosten des <strong>Projekt</strong>sEuroBeantragte FördersummeEuroBeantragter Fördersatz %Die Kofinanzierung des <strong>Projekt</strong>s erfolgt durch:Nr.Kofinanzierungsart(Eigen- und Drittmittel, Freistellungskosten)Finanzierungsbetragin EuroAnteil an denGesamtkosten1. %2. %3. %4. %5. %Gesamt %Version 5, Stand: 17.02.2011 5Gefördert durch:


3. Inhaltliche Angaben zum <strong>Projekt</strong>A. Schwerpunkt(e) des <strong>Projekt</strong>s (Förderbereich)Weiterbildungsmaßnahme im BetriebStärkung der BeratungsstrukturenErmittlung von betrieblichem QualifizierungsbedarfTransfer bewährter Instrumente und Verfahren in der PraxisKooperationen in der WeiterbildungStärkung der Qualität und ErfahrungsaustauschErmittlung von branchenspezifischem QualifikationsbedarfUnterstützung der Sozialpartner bei der Vorbereitung der Sozialpartnerver<strong>ein</strong>barungB. Angaben zur Sozialpartnerver<strong>ein</strong>barung zur Weiterbildung*TitelBrancheRegion1. SozialpartnerAnsprechpartner/-in Telefon E-MailPLZ Ort Straße, Hausnummer2. SozialpartnerAnsprechpartner/-in Telefon E-MailPLZ Ort Straße, HausnummerSozialpartnerver<strong>ein</strong>barung zur Weiterbildung wurde extra <strong>für</strong> das ESF-Sozialpartnerprogramm abgeschlossenJaN<strong>ein</strong>Abschlussdatum (TT/MM/JJJJ)LaufzeitBeginn (TT/MM/JJJJ)Ende (TT/MM/JJJJ)* Hinweis: Sozialpartnerver<strong>ein</strong>barung zur Weiterbildung bitte als Kopie beilegen.Version 5, Stand: 17.02.2011 6Gefördert durch:


C. <strong>Projekt</strong>beschreibungBitte beschreiben Sie unter den <strong>ein</strong>zelnen Punkten, wie Ihr <strong>Projekt</strong> umgesetzt werden soll. Achten Siedarauf, dass <strong>ein</strong>e Konsistenz zwischen den Zielen, dem Konzept, dem Arbeitsplan und dem Finanzierungsplanbesteht.Formulieren Sie bitte Ihre Aussagen so konkret wie möglich und vermeiden Sie Wiederholungen.C.1 Zusammenfassung des <strong>Projekt</strong>sStellen Sie das <strong>Projekt</strong> in s<strong>ein</strong>en Kernpunkten dar (max. 5.000 Zeichen inkl. Leerzeichen).Version 5, Stand: 17.02.2011 7Gefördert durch:


Fortsetzung C.1 Zusammenfassung des <strong>Projekt</strong>sVersion 5, Stand: 17.02.2011 8Gefördert durch:


C.2 Ausgangssituation und HandlungsbedarfDer Handlungsbedarf sollte sich aus <strong>ein</strong>er spezifischen Ausgangssituation nachvollziehen lassen undkonkret benannt werden. Bitte nehmen Sie auch Bezug auf die Inhalte der Sozialpartnerver<strong>ein</strong>barungund begründen Sie den Handlungsbedarf durch <strong>ein</strong>e valide Datenbasis (maximal 3 Seiten).Version 5, Stand: 17.02.2011 9Gefördert durch:


Fortsetzung C.2 Ausgangssituation und HandlungsbedarfVersion 5, Stand: 17.02.2011 10Gefördert durch:


Fortsetzung C.2 Ausgangssituation und HandlungsbedarfVersion 5, Stand: 17.02.2011 11Gefördert durch:


C.3 <strong>Projekt</strong>zieleDurch die <strong>Projekt</strong>ziele muss die Sozialpartnerver<strong>ein</strong>barung zur Weiterbildung erfüllt s<strong>ein</strong>. Beachten Siebitte, dass die Ziele mit dem Handlungsbedarf kongruent sind. Achten Sie darauf, dass die <strong>Projekt</strong>zieleund Beschäftigtengruppen in Bezug zum angegebenen Förderbereich stehen. Geben Sie bei Weiterbildungsmaßnahmenan, <strong>für</strong> welche Zielgruppen (z. B. Qualifikation, Geschlecht, Alter) und in welchemUmfang diese durchgeführt werden (maximal 3.000 Zeichen inkl. Leerzeichen).Version 5, Stand: 17.02.2011 12Gefördert durch:


C.4 HandlungskonzeptDas Handlungskonzept umfasst <strong>ein</strong>e Handlungsstrategie zur Lösung der skizzierten Probleme und ist aufden Handlungsbedarf ausgerichtet. Verdeutlichen Sie, dass durch das Handlungskonzept die Sozialpartnerver<strong>ein</strong>barungzur Weiterbildung erfüllt wird. Skizzieren Sie, welche Aufgaben die Partner (falls vorhanden)in diesem Zusammenhang übernehmen. Beschreiben Sie konkrete Maßnahmen, z. B. didaktischeund methodische Konzepte <strong>für</strong> Qualifizierungen. Geben Sie an, welche Ressourcen (z. B. Personal,Sachmittel) Sie zur Umsetzung Ihres Vorhabens planen. Verdeutlichen Sie die Kompetenzen des Personalsund geben Sie zu geplanten Veranstaltungen die entsprechenden quantitativen Größen an. DasHandlungskonzept muss in Bezug zum angegebenen Förderbereich stehen (maximal 6 Seiten).Version 5, Stand: 17.02.2011 13Gefördert durch:


Fortsetzung C.4 HandlungskonzeptVersion 5, Stand: 17.02.2011 14Gefördert durch:


Fortsetzung C.4 HandlungskonzeptVersion 5, Stand: 17.02.2011 15Gefördert durch:


Fortsetzung C.4 HandlungskonzeptVersion 5, Stand: 17.02.2011 16Gefördert durch:


Fortsetzung C.4 HandlungskonzeptVersion 5, Stand: 17.02.2011 17Gefördert durch:


Fortsetzung C.4 HandlungskonzeptVersion 5, Stand: 17.02.2011 18Gefördert durch:


D. Mehrwert und Zusätzlichkeit des <strong>Projekt</strong>sDurch das Vorhaben sollte <strong>ein</strong> Mehrwert gegenüber dem bisherigen Standard erzielt werden. Achten Sieauf die Realisierbarkeit. Bitte berücksichtigen Sie auch die Zusätzlichkeit des <strong>Projekt</strong>es. Es ist <strong>ein</strong>e Besch<strong>ein</strong>igungbeizulegen oder transparent zu begründen, warum das <strong>Projekt</strong> nicht im Rahmen andererProgramme (rückenwind, WeGebAU o. ä.) förderfähig ist (max. 3.000 Zeichen inkl. Leerzeichen).Sind Großunternehmen oder Einrichtungen des öffentlichen Dienstes beteiligt, so ist zusätzlich der Vordruck„Signifikante Anreizeffekte“ auszufüllen und gesondert zu unterschreiben (jeweils pro Großunternehmen/Einrichtung).Version 5, Stand: 17.02.2011 19Gefördert durch:


E. Weitere <strong>Projekt</strong>kriterien: QuerschnittszieleE.1 Konzept zur NachhaltigkeitNachhaltigkeit b<strong>ein</strong>haltet, wie die <strong>Projekt</strong>ergebnisse nach <strong>Projekt</strong>ende <strong>weiter</strong>geführt und in Ihrer Organisationverstetigt werden. Geben Sie auch an, ob und wie die <strong>Projekt</strong>ergebnisse nach dem <strong>Projekt</strong>endeder Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden (max. 3.000 Zeichen inkl. Leerzeichen).Version 5, Stand: 17.02.2011 20Gefördert durch:


E.2 Konzept zum Gender MainstreamingGender Mainstreaming beschreibt, ob und wie das <strong>Projekt</strong> <strong>ein</strong>en Beitrag zur Gleichstellung von Frauenund Männern im jeweiligen Arbeitsfeld leistet (max. 3.000 Zeichen inkl. Leerzeichen).Hilfe bei der Integration <strong>ein</strong>es Konzepts zur Förderung der Chancengleichheit bietet der „Leitfaden zurGender-Mainstreaming-Bewertung“.Version 5, Stand: 17.02.2011 21Gefördert durch:


4. Eignung des Antragstellers4.1 Angaben zur fachlichen und administrativen Eignung des AntragstellersDie Eignung des Antragstellers bezieht sich auf den administrativen wie den fachlichen Bereich. MachenSie Angaben zu den administrativen Ressourcen und stellen Sie dar, wie Sie die eigenen Kompetenzenerhalten. Geben Sie Ihre Erfahrungen im jeweiligen Arbeitsfeld an und beschreiben Sie Ihre Verfahren zurQualitätssicherung (max. 2.000 Zeichen inkl. Leerzeichen).Version 5, Stand: 17.02.2011 22Gefördert durch:


4.2. Angaben zu bisherigen Vorhaben im ESF-Bereich oder vergleichbare <strong>Projekt</strong>erfahrungNennen Sie hier Ihre Erfahrung mit ESF-<strong>Projekt</strong>en oder vergleichbaren <strong>Projekt</strong>en.ZuwendungszweckLaufzeit/Beginn(TT/MM/JJJJ)Ende(TT/MM/JJJJ)BewilligungsstelleFördersumme*Grenzen Sie laufende und abgeschlossene Vorhaben von dem geplanten Vorhaben ab. Beachten Sie, dass<strong>ein</strong>e erneute Förderung bzw. <strong>ein</strong>e Doppelförderung nicht möglich ist.*Hinweis: Die Fördersumme muss nur bei <strong>ein</strong>er Förderung aus öffentlichen Mitteln ausgewiesen werden. Bei Privatförderungenentfällt diese Angabe.Version 5, Stand: 17.02.2011 23Gefördert durch:


5. Arbeits- und ZeitplanDer Arbeitsplan präzisiert das Handlungskonzept. Bitte stellen Sie Ihr Vorhaben im Arbeitsplan detailliertund aussagekräftig dar. Berücksichtigen Sie, dass die <strong>ein</strong>zelnen Arbeitspakete mit <strong>ein</strong>em entsprechendenMengengerüst versehen werden. Ordnen Sie die Aufgaben in Ihrem Arbeitsplan den entsprechendenPartnern zu. Anhand des Arbeitsplans sollte der Finanzierungsplan nachvollzogen werden können.Zusätzliche Anhänge zum Arbeitsplan sind erlaubt, wenn sie der Verdeutlichung der Inhalte dienen.ArbeitsschritteAngestrebte<strong>Projekt</strong>ergebnisseAktivitäten(Anzahl)von:bis:Personal<strong>ein</strong>satz/ZuständigkeitVersion 5, Stand: 17.02.2011 24Gefördert durch:


6. FinanzierungsplanDer Finanzierungsplan dokumentiert die wirtschaftliche Angemessenheit Ihres Vorhabens sowie <strong>ein</strong>e angemesseneEigenbeteiligung. Notwendige Erläuterungen fügen Sie bitte als Anlage bei.ESF-Zielgebiet*KonvergenzRWBVon Ihnen ermittelter Fördersatz%Verteilung der projektbezogenen Ausgaben pro Jahr in Euro1. Personalausgaben 2011 2012 2013 2014 GesamtBezüge Personal inkl. SozialabgabenWeiterbildungskosten des eigenenPersonalsHonorareSumme2. Eigene Reisekosten3. Sachausgaben 2011 2012 2013 2014 GesamtReisekosten Teilnehmer/-innenMieteAusstattung: Miete/LeasingAusstattung: Abschreibungen (AfA) undGwGSonstige SachausgabenSumme4. Verwaltungskostenpauschale 2011 2012 2013 2014 GesamtVerwaltungskostenpauschale(entspricht 7 % der Summe aus 1. bis 3.)5. Teilnehmer<strong>ein</strong>kommenZuwendungsfähige AusgabenFinanzierung der zuwendungsfähigen Ausgaben in Euro (gesamt und nach Jahren)1. Kofinanzierung** 2011 2012 2013 2014 GesamtEigenmittelPrivate (Dritt-)Mittel (z. B. Freistellungskosten,Einnahmen durch Teilnehmergebühren)2. ZuwendungSumme der Finanzierung* Zielgebiet „Konvergenz“ = neue Bundesländer mit Regierungsbezirk Lüneburg (ohne Berlin), Zielgebiet „Regionale Wettbewerbsfähigkeitund Beschäftigung“ (RWB) = alte Bundesländer und Berlin (ohne Regierungsbezirk Lüneburg)** Siehe hierzu auch das Arbeitsheft Kofinanzierung des BMASVersion 5, Stand: 17.02.2011 25Gefördert durch:


Sofern Sie das <strong>Projekt</strong> gem<strong>ein</strong>sam mit Partnern durchführen wollen, stellen Sie bitte den AusgabenundFinanzierungsplan zusätzlich unterteilt nach den Partnern dar:Ausgaben <strong>für</strong> den gesamten <strong>Projekt</strong>zeitraum in Euro (nach Partnern)1. Personalausgaben Antragssteller 1. Partner 2. Partner GesamtBezüge Personal inkl. SozialabgabenWeiterbildungskosten des eigenenPersonalsHonorareSumme2. Eigene Reisekosten3. Sachausgaben Antragssteller 1. Partner 2. Partner GesamtReisekosten Teilnehmer/-innenMieteAusstattung: Miete/LeasingAusstattung: Abschreibungen (AfA) undGwGSonstige SachausgabenSumme4. Verwaltungskostenpauschale Antragssteller 1. Partner 2. Partner GesamtVerwaltungskostenpauschale(entspricht 7 % der Summe aus 1. bis 3.)5. Teilnehmer<strong>ein</strong>kommenZuwendungsfähige AusgabenFinanzierung der zuwendungsfähigen Ausgaben in Euro (nach Partnern)1. Kofinanzierung* Antragssteller 1. Partner 2. Partner GesamtEigenmittelPrivate (Dritt-)Mittel (z. B. Freistellungskosten,Einnahmen durch Teilnehmergebühren)2. ZuwendungSumme der Finanzierung* Siehe hierzu auch das Arbeitsheft Kofinanzierung des BMASVersion 5, Stand: 17.02.2011 26Gefördert durch:


………………………………………. ……………………………………………… ……………………………………………...Ort, Datum Unterschrift (Antragsteller) (Stempel)………………………………………. ……………………………………………… ………………………………………….…..Ort, Datum Unterschrift (1. Partner) (Stempel)………………………………………. ……………………………………………… ……………………………………………..Ort, Datum Unterschrift (2. Partner) (Stempel)Schicken Sie bitte die ausgefüllte und unterschriebene <strong>Interessenbekundung</strong> sowie alle evtl. Anlagen (Kopieder Sozialpartnerver<strong>ein</strong>barung zur Weiterbildung sowie ggf. Informationen über <strong>weiter</strong>e Partner, beiGroßunternehmen und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes den Vordruck „Signifikante Anreizeffekte“,Bestätigungen beteiligter Unternehmen (LOI = Letter of Intent), <strong>weiter</strong>e Besch<strong>ein</strong>igungen) sowohl per E-Mail als auch per Post an die Regiestelle:Regiestelle WeiterbildungWichmannstraße 610787 BerlinFormulardatendruckenFormulardatenlöschenFormularsendenVersion 5, Stand: 17.02.2011 27Gefördert durch:

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