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85t - VCP Land Rheinland-Pfalz/Saar

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Gans<br />

Was haben ein Auto, eine Zeitung und ein WC-Reiniger gemeinsam?<br />

Der Gau Nassau-Oranien macht einen B-Kurs und stellt ihn unter ein,<br />

nun, ungewöhnliches Motto.<br />

Enten. Das war das Motto des B-Kurses 2012.<br />

Die Teilnehmer wurden in drei Kurssippen eingeteilt:<br />

„Citroën-Enten“, „Zeitungs-Enten“ und<br />

„WC-Enten“.<br />

So schaffte es der B-Kurs mal wieder sämtliche<br />

Teilnehmer zu begeistern. Fünf Tage lang<br />

brachten die Kursleiter Lisa, Sarah, Joelle, Susi,<br />

Andi und Blubbes den 18 Teilnehmern aus 7<br />

Stämmen, davon sogar 5 Teilnehmer aus dem<br />

Gau Tronje alles bei, was man lernen muss, um<br />

ein guter Sippenführer oder Akela zu sein. Trotz<br />

eines sehr straffen, aber auch gut ausgearbeiteten<br />

Zeitplans wuchsen die Teilnehmer in ihrer<br />

Freizeit schnell zu einer Gemeinschaft und neue<br />

Freundschaften wurden geschlossen. So merkte<br />

man schon bald sogar nicht mehr, dass die angehenden<br />

Gruppenleiter aus verschiedenen Stämmen<br />

kamen.<br />

Manche Teilnehmer<br />

werden zu WC-Enten<br />

In den verschiedensten Einheiten beschäftigte<br />

man sich mit Themen wie Stufenkonzeption,<br />

Entwicklungspsychologie,<br />

Text: Die Teilnehmer des GNO B-Kurs 2012<br />

Bild: Lisa Juhr<br />

Pfadfindergeschichte, Gruppenphasen oder<br />

Dschungelbuch. Oft mussten dabei gemeinsame<br />

Aufgaben bewältigt werden. Diese forderten<br />

nicht nur die Kreativität der Teilnehmer,<br />

sondern vermittelten ihnen auch sehr viele<br />

wichtige Informationen.<br />

Neben dem straffen Zeitplan galt es, jeden<br />

Tag eine neue praktische Tagesaufgabe zu bewältigen,<br />

deren Ergebnisse abends präsentiert<br />

wurden. So entstanden nicht selten richtige<br />

Kunstwerke, wie kleine Filme oder Theateraufführungen,<br />

die das am Tag Gelernte<br />

reflektierten.<br />

Am Ende dieser stressigen, aber auch sehr schönen<br />

Woche hatten die Kursteilnehmer endlich<br />

Zeit, bei Workshops zu entspannen. Beim Bunten<br />

Abend klang die Woche aus. Die Stämme tauschten<br />

dabei ihre Bräuche und Traditionen aus.<br />

Rückblickend war es eine sehr tolle Woche, die<br />

allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.<br />

Der Heiligabend im<br />

Stamm Albert Schweitzer<br />

Heiligabend bedeutet im Stamm Albert Schweitzer Vollprogramm. Das<br />

Krippenspiel in Breitenbach. Das Friedenslicht in allen möglichen Kirchen<br />

in verschiedenen Dörfern. Ein Chronologischer Bericht von unseren<br />

Korrespondenten.<br />

Heiligabend, der Abend des Krippenspiels in<br />

Breitenbach. Dieses Jahr organisierten wir, die<br />

Sippe Pinguin, die Aufführung und übernahmen<br />

die Proben. Kurz nach den Herbstferien nahmen<br />

wir uns Stift und Blatt zur Hand und suchten ein<br />

geeignetes Krippenspiel für das Jahr 2011.<br />

Bald darauf fanden sich auch schon viele Große<br />

und Kleine begeisterte Schauspieler. Anschließend<br />

fingen wir an, das Stück mit den Kindern<br />

einzuüben. Wir hatten viel Spaß dabei. Die Wochen<br />

vergingen und der Heiligabend kam näher.<br />

Am Tag der Aufführung, als sich die Kirche<br />

füllte, waren alle sehr aufgeregt, doch als wir<br />

dann mit unserem Krippenspiel anfingen, hatten<br />

die Kinder viel Spaß dabei und die Zuschauer<br />

waren begeistert.<br />

Text: Sippe Pinguin<br />

Am 24.12.2011 gegen 16:00 Uhr verteilten wir<br />

das Friedenslicht im Nachmittagsgottesdienst<br />

am Heiligen Abend in der Protestantischen Kirche<br />

zu Gimsbach. Wir zogen zusammen mit unserem<br />

Pfarrer in den Gottesdienst ein und stellten<br />

das Licht auf den Altar. Nach dem festlichen<br />

Gottesdienst zogen wir wieder mit dem Pfarrer<br />

aus und verteilten das Friedenslicht vor der Tür.<br />

Text: Klara Sitter<br />

34 35<br />

Am 24.12.2011 um 17:00 Uhr begann in der<br />

Protestantischen Kirche in Quirnbach der festliche<br />

Gottesdienst. Die Kirche war wie gewöhnlich,<br />

an Heiligabend, bis ins letzte Eck gefüllt.<br />

Während dem feierlichen Gottesdienst wurde<br />

das Friedenslicht mit kleinen Kätzchen in den<br />

Bänken verteilt. Zum Schluss konnte sich noch<br />

jeder Besucher ein Teelicht in einen Plastikbecher<br />

stellen, um so das Friedenslicht vielleicht<br />

sicher nach Hause zu bekommen.<br />

Text: Deborah Müller<br />

Am 24.12.2011 um 23:00 Uhr Breitenbach war<br />

es in protestantischen Kirche wieder soweit, das<br />

Friedenslicht wurde wieder von den Pfadfindern<br />

ausgeteilt. Der Gottesdienst wurde wieder<br />

interessant und gemütlich gestaltet. Der Chor<br />

sang in den schönsten Tönen, sodass man den<br />

Klängen<br />

lauschen konnte. Am Ende des Gottesdienstes<br />

bekam jeder der die Kirche besuchte, ein helles,<br />

friedliches Licht mit auf den Weg: Das Friedenslicht<br />

2011.<br />

Text: Nadja Bartenschlager

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