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Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen ...

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Kristina Brisch - Auszubildende<br />

bei <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> (Seite 6)<br />

www.volkssolidaritaet.de/bautzen<br />

Januar/Februar/März<br />

januar/februar/mêrz<br />

2012<br />

<strong>Die</strong> <strong>Hauszeitschrift</strong> <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

<strong>des</strong> Kreisverban<strong>des</strong> <strong>Bautzen</strong> e.V.<br />

domjace nowiny Ludoweje solidarity<br />

Grußwort<br />

<strong>des</strong> Vorsitzenden<br />

Seite 2<br />

Tag <strong>des</strong> Ehrenamtes<br />

Ansprache von Prof. Dr.<br />

Gunnar Winkler<br />

Seite 3<br />

Kompetenzzentrum<br />

Bischofswerda<br />

Seite 5<br />

Jubiläumsfeier von<br />

Gabi Polensky<br />

Seite 8<br />

Leserbriefe<br />

Fahrt Staatsoperette<br />

Ausfahrt Ehrenamt<br />

Nikolaus beim Reisedienst<br />

Seite 9<br />

Veranstaltungen bei<strong>der</strong><br />

<strong>Volkssolidarität</strong><br />

Adventslichter<br />

Weihnachtszauber<br />

Weihnachtsfeiern<br />

Seite 10 / 11<br />

Ziele und Aufgaben<br />

für das Jahr 2012<br />

Seite 12<br />

Geschäftsführerin<br />

seit 30 Jahren tätig bei<br />

<strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

Seite 13


„Wir erwarten vom neuen Jahr immer das,<br />

was das alte nicht gehalten hat.<br />

Dabei sind wir es doch selbst, die das Jahr<br />

gestalten.“(Peter Amendt, Franziskaner)<br />

Liebe Mitglie<strong>der</strong> im Kreisverband <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong>,<br />

liebe Freundinnen und Freunde, liebe Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter,<br />

für die Gestaltung <strong>des</strong> Jahres 2012 wünsche ich Ihnen<br />

Kraft und Optimismus und uns gemeinsam große Erfolge.<br />

Gesundheit, Glück und persönliche Zufriedenheit<br />

sollen Sie das ganze Jahr begleiten.<br />

Sicher haben Sie die Tage zwischen Weihnachten und<br />

Neujahr genutzt, um Bilanz zu ziehen. Bilanz in Ihrem<br />

ganz persönlichen Leben, Bilanz in Ihrer ehren- bzw.<br />

hauptamtlichen Tätigkeit. Ich hoffe, dass dabei die positiven<br />

und guten Erinnerungen überwiegen, dass Misserfolge<br />

und Nie<strong>der</strong>lagen schnell vergessen sind und<br />

daraus die richtigen Schlussfolgerungen gezogen wurden.<br />

Das Jahr 2011 liegt nun auch hinter dem Kreisverband<br />

<strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> <strong>Bautzen</strong> und hatte auch hier viele<br />

Höhen und Tiefen.<br />

Es war ein hektisches Jahr, oft mussten wir uns mit<br />

neuen und komplizierten Sachlagen auseinan<strong>der</strong> setzen,<br />

mussten wichtige Entscheidungen treffen und uns<br />

auch fragen, ob die Arbeit unseres Sozial- und Wohlfahrtsverban<strong>des</strong><br />

immer sinnreich und überzeugend ist.<br />

Im zurückliegenden Jahr haben alle ehren- und hauptamtlichen<br />

Mitarbeiter unseres Verban<strong>des</strong> fleißig gearbeitet,<br />

haben notwendige Hilfen und Unterstützung für<br />

viele Menschen gegeben. Sowohl im pädagogischen<br />

und pflegerischen Bereich aber auch im Verwaltungsbereich<br />

ist viel Überzeugen<strong>des</strong> geleistet worden. Ergebnisse<br />

dieser Arbeit sind zusätzliche Krippenplätze in<br />

unseren Kitas, neue Räumlichkeiten und die Etablierung<br />

sozialer <strong>Die</strong>nste in <strong>der</strong> Stadt <strong>Bautzen</strong>, verän<strong>der</strong>te Pflegesätze<br />

in <strong>der</strong> Kurzzeitpflege und damit die Aufstokkung<br />

<strong>des</strong> Personals.<br />

Unser erfolgreiches Arbeiten im <strong>Die</strong>nstleistungsbereich<br />

hat aber lei<strong>der</strong> nicht die erhoffte Stabilisierung unseres<br />

Mitglie<strong>der</strong>verban<strong>des</strong> gebracht. Um unsere Volkssolida-<br />

Grußwort <strong>des</strong> Vorsitzenden<br />

2<br />

rität zukunftsfest zu gestalten,<br />

brauchen wir hier<br />

neue Ideen und müssen<br />

uns den verän<strong>der</strong>ten Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

und Erwartungen<br />

<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong><br />

stellen.<br />

Ausgabe 01/12<br />

In fast allen Bereich haben<br />

wir die Mitarbeiterzahl erhöht,<br />

aber auch wir spüren<br />

den Fachkräftemangel.<br />

Deshalb wird <strong>der</strong> Kreisverband 2012 <strong>der</strong> eigenen Ausbildung<br />

einen höheren Stellenwert zukommen lassen.<br />

<strong>Die</strong> Rahmen- und Arbeitsbedingungen konnten wir in<br />

vielen Bereichen verbessern. Qualifizierung und Weiterbildung<br />

war und ist wichtig und das Gesundheitsangebot<br />

haben viele unserer Mitarbeiter mit Begeisterung<br />

angenommen.<br />

Nach Wegfall <strong>des</strong> Zivildienstes ist <strong>der</strong> Bun<strong>des</strong>freiwilligendienst<br />

in unserem Kreisverband gut nachgefragt.<br />

13 Frauen und Männer haben dabei ein Betätigungsfeld<br />

gefunden und engagieren sich vorbildlich.<br />

In <strong>der</strong> Neujahrsansprache sagte die Bun<strong>des</strong>kanzlerin,<br />

dass das Jahr 2012 „ohne Zweifel schwieriger als<br />

2011“ wird und wir uns alle auf größere Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

einstellen müssen.<br />

Aber als Mitglie<strong>der</strong> und Mitarbeiter <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

werden wir nicht resignieren und vor Problemen weglaufen.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> wird gebraucht, weil die Gesellschaft<br />

nicht gerechter geworden ist. Viele, egal ob<br />

jung o<strong>der</strong> alt, sind auf unsere Angebote angewiesen.<br />

Wir werden auch im neuen Jahr gemeinsam handeln<br />

und entscheiden. Ich bitte Sie dabei, nach Ihren Möglichkeiten<br />

Verantwortung zu übernehmen.<br />

Als Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>des</strong> Kreisverban<strong>des</strong> weiß ich, dass wir<br />

auch 2012 Steine auf unserem Weg finden. Im „Miteinan<strong>der</strong>-Füreinan<strong>der</strong>“<br />

werden wir diese aus dem Weg<br />

räumen und die Probleme anpacken.<br />

Lars Fellenberg<br />

Vorsitzen<strong>der</strong>


Ehrenamt bei <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

„Wirksames Ehrenamt för<strong>der</strong>n und unterstützen“<br />

3<br />

Ausgabe 01/12<br />

Der Präsident <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong>, Prof. Dr. Gunnar Winkler, dankte aus<br />

Anlass <strong>des</strong> Tages <strong>des</strong> Ehrenamtes am 5. Dezember 2011 den ehrenamtlich<br />

Aktiven <strong>des</strong> Verban<strong>des</strong> für ihr Engagement. Darauf beruhe seit mehr<br />

als 66 Jahren das Wirken <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong>, betonte er in einer Erklärung.<br />

Ehrenamtliches Engagement mache die Gesellschaft reicher, doch es brauche soziale, rechtliche und infrastrukturelle<br />

Rahmenbedingungen.<br />

Ohne die ehrenamtlich Aktiven wäre die <strong>Volkssolidarität</strong> nicht, was sie ist. „Im Namen <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>vorstan<strong>des</strong><br />

danke ich den rund 30.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong>, auf <strong>der</strong>en soziales Wirken <strong>der</strong> Verband<br />

nicht verzichten kann und ohne welches das Leben vieler Menschen und zugleich <strong>der</strong> Gesellschaft insgesamt<br />

ärmer wäre. Auch für die <strong>Volkssolidarität</strong> gilt: Das Ehrenamt ist die tragende Säule unserer Arbeit und<br />

zugleich Teil <strong>des</strong> zivilgesellschaftlichen Engagements von mehr als 23 Millionen Bürgern in diesem Land.“<br />

Das Wirken <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> beruht seit <strong>der</strong> Gründung vor mehr als 66 Jahren auf ehrenamtlichem Engagement.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e Frauen waren und sind es, die sich im Verband für notwendige Verbesserungen <strong>der</strong> Lebensqualität<br />

einsetzen. Das Ehrenamt ist und bleibt eine wichtige Zukunftsgröße für die <strong>Volkssolidarität</strong>. Das<br />

Spektrum reicht von <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe über die Gestaltung von Gemeinschaftserlebnissen in <strong>der</strong> sozialkulturellen<br />

Arbeit bis zur sozialpolitischen Mitwirkung. Zunehmend sind unsere Ehrenamtler auch in sozialen Bereichen,<br />

beginnend bei <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>betreuung bis zur Hospizarbeit, wirksam.<br />

Ehrenamtlich aktiv zu sein, bringt allen etwas: Denen, die sich engagieren, und jenen, denen die Engagierten<br />

Hilfe und Unterstützung geben. Ehrenamtliches Wirken in <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> trägt für viele Menschen dazu bei,<br />

sich sozial zu integrieren und wirkt <strong>der</strong> Ausgrenzung und Vereinsamung entgegen. Es ist aktives Mitgestalten<br />

<strong>des</strong> eigenen Lebens. Es ist solidarisches Miteinan<strong>der</strong> von Jungen und Älteren, von Frauen und Männern, insbeson<strong>der</strong>e<br />

für all jene, die <strong>der</strong> Gemeinschaft bedürfen o<strong>der</strong> Hilfe und Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters,<br />

welcher Herkunft o<strong>der</strong> sozialen Stellung.<br />

Ehrenamtliches Engagement macht die Gesellschaft reicher, doch es braucht soziale, rechtliche und infrastrukturelle<br />

Rahmenbedingungen. Fortgesetzter Sozialabbau führt zu weiterer Entsolidarisierung und Entfremdung. Das<br />

hat nicht nur Folgen für viele Menschen, son<strong>der</strong>n auch für das bürgerschaftliche Engagement und die Bereitschaft<br />

dazu. Das Ehrenamt darf zudem nicht als Lückenbüßer missbraucht werden, damit sich <strong>der</strong> Staat aus seiner sozialen<br />

Verantwortung weiter zurückziehen kann.<br />

Das Ehrenamt muss von Politik und Gesellschaft unterstützt und geför<strong>der</strong>t werden. Dabei dürfen einzelne Gruppen<br />

nicht ausgeschlossen werden. Das gilt zum Beispiel für Bezieher von Hartz-IV-Leistungen. Aufwandsentschädigungen<br />

für ehrenamtliche Tätigkeiten dürfen nicht auf den Regelsatz angerechnet werden. Das Ehrenamt<br />

darf keine Frage <strong>des</strong> Geldbeutels sein! <strong>Die</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> erwartet, dass die sozialen Strukturen in den Kommunen<br />

gesichert und gestärkt werden. Das ist die beste Ausgangsbasis für freiwilliges Engagement möglichst vieler.<br />

„Tun Sie gelegentlich etwas, womit Sie weniger o<strong>der</strong> gar<br />

nichts verdienen. Es zahlt sich aus.“<br />

Oliver Hasencamp


Ausgabe 01/12<br />

Mein Name ist Kerstin Bärsch. Ich bin 46 Jahre jung.<br />

Im Jahr 2007 erkrankte ich und konnte ab 2010 meinen ursprünglichen Beruf als Ausbil<strong>der</strong>in<br />

lei<strong>der</strong> nicht mehr ausüben.<br />

Nun wollte ich mich nicht in mein Schneckenhaus zurückziehen und suchte eine ehrenamtliche<br />

Arbeit, bei <strong>der</strong> ich mit Menschen zusammen sein kann.<br />

Im Internet entdeckte ich die <strong>Volkssolidarität</strong> und las, dass ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

gesucht werden.<br />

Ich schrieb eine E-Mail und freute mich sehr, dass ich schnell Antwort bekam.<br />

In <strong>der</strong> Außenstelle <strong>Bautzen</strong> wurde ein Termin mit mir vereinbart.<br />

Aufgeregt ging ich hin. Aber das Eis war sofort gebrochen. Ich bekam die Chance,<br />

mitzuarbeiten.<br />

Meine Premiere hatte ich beim Sommerfest <strong>der</strong> Wohngruppe <strong>Bautzen</strong> Mitte im August<br />

2010.<br />

Mir gefiel diese Aufgabe sehr. Seitdem unterstütze ich die Arbeit <strong>des</strong> Kreisverban<strong>des</strong> im Bereich <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>arbeit.<br />

Das alles macht mir großen Spaß.<br />

Wer eine ehrenamtliche Arbeit sucht, ist bei <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> sehr gut aufgehoben.<br />

Das Team und die Geschäftsführung würdigen die Arbeit und das ist gut für das Selbstbewusstsein.<br />

Seit ich diese Arbeit mache, geht es mir gesundheitlich auch wie<strong>der</strong> ein wenig besser.<br />

Danke!!<br />

Kerstin Bärsch<br />

Meine ehrenamtliche Arbeit bei <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

Ein Fingerdruck auf den Handsen<strong>der</strong><br />

genügt und Sie erhalten sofort eine<br />

Verbindung zu Ihrem Hausnotrufdienst.<br />

Hausnotruf,<br />

da sind wir<br />

uns sicher!<br />

<strong>Volkssolidarität</strong><br />

Kreisverband <strong>Bautzen</strong> e.V.<br />

Bahnhofstraße 21<br />

01877 Bischofswerda<br />

Tel.: 03594 / 7436-30/50<br />

4<br />

5:23 - Notruf von Frau Windisch.<br />

Sie ist aus dem Bett gefallen und<br />

obwohl sie in ihrem Schlafzimmer<br />

vor dem Bett liegt kann sie<br />

mit <strong>der</strong> Notrufzentrale sprechen.<br />

Noch während <strong>der</strong> Notruf beruhigend<br />

mit Frau W. spricht, wird<br />

ein „Zivi“ <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

mit dem Wohnungsschlüssel losgeschickt.<br />

5:49 - Notruf von Herrn Walter.<br />

Auf die Frage, „wie können wir<br />

Ihnen helfen?“ erfahren wir, er<br />

hat aus Versehen ausgelöst. Der<br />

Notruf wünscht Herrn W. noch<br />

einen schönen Tag und ist froh,<br />

diesmal keine Hilfe schicken zu<br />

müssen.<br />

6:14 – Notruf von Frau Paul.<br />

Trotz aller Bemühungen kommt<br />

kein Sprechkontakt zustande. Da<br />

heisst es für den Notruf sofort zu<br />

handeln. Es wird <strong>der</strong> Notarzt angefor<strong>der</strong>t<br />

und <strong>der</strong> Zivi mit Schlüssel<br />

ist auch schon unterwegs.<br />

Frau P. hätte wohl ohne den Notruf<br />

keine Chance gehabt. Eine<br />

Stunde später erfahren wir, es<br />

war ein Infarkt, aber es geht ihr<br />

schon wie<strong>der</strong> besser.<br />

So geht es den ganzen Tag weiter<br />

mit Stürzen, Bauchschmerzen,<br />

plötzlichen Herzbeschwerden,<br />

einem Wasserrohrbruch, aber<br />

auch einigen versehentlichen<br />

Notrufen. Bei Schichtwechsel um<br />

14:00 geht die <strong>Die</strong>nsthabende<br />

wie<strong>der</strong> einmal mit dem Gefühl<br />

nach Hause, für viele Menschen<br />

<strong>der</strong> sprichwörtliche Schutzengel<br />

gewesen zu sein.


Ausgabe 01/12<br />

Arbeit mit Angehörigen im Kompetenzzentrum Alter & Demenz<br />

Zuhören – � Unterstützen Unterstützen – Handeln � Handel<br />

Im vergangenen Jahr wurde beim <strong>Volkssolidarität</strong> Kreisverband <strong>Bautzen</strong><br />

inBischofswerda Im vergangenen ein Kompetenzzentrum Jahr wurde beim Alter <strong>Volkssolidarität</strong> und Demenz eröffnet. Kreisverband <strong>Bautzen</strong> in Bischofswerda ein<br />

Im Kompetenzzentrum Rahmen dieser Beratungsstelle Alter und Demenz wird jetzt eröffnet. die Arbeit mit pflegenden An<br />

gehörigen Im Rahmen aktiviert dieser Beratungsstelle und aufgebaut. wird jetzt die Arbeit mit pflegenden Angehörigen aktiviert und aufgebaut.<br />

Jeden Jeden Donnerstag Donnerstag ab ab 9.00 9.00 Uhr Uhr haben haben Angehörige Angehörige im im Kompetenzzentrum<br />

Kompetenzzentrum die Möglichkeit Informationen und<br />

die Beratung Möglichkeit zum Umgang Informationen mit <strong>der</strong> und Krankheit Beratung und zum dem Umgang Kranken mit und <strong>der</strong> zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten zu<br />

Krankheit erhalten und und in dem Gesprächen Kranken und ihre zu Fragen Hilfs- zu und stellen. Unterstützungsangeboten<br />

zu erhalten und in Gesprächen ihre Fragen zu stellen.<br />

��������������������������������������������������������������<br />

Demenz Viele Fragen wird nicht treten grundlos mit den als ersten „Familienkrankheit“ Anzeichen einer bezeichnet. Demenzkrankheit bei den Betroffenen und vor allem bei<br />

Viele den Fragen nächsten treten Angehörigen mit den ersten auf. Anzeichen Der Blick einer auf die Demenzkrankheit Diagnose zur bei Krankheit den Betroffenen erschreckt und und vor macht allem bei Angst. den<br />

nächsten Schwierige Angehörigen Situationen auf. und Der Probleme Blick auf treten die Diagnose beim Umgang zur Krankheit mit dem erschreckt Kranken im und Pflegealltag macht Angst. auf. Schwierige Situationen<br />

Um Angehörigen und Probleme Hilfe, treten Unterstützung beim Umgang und somit mit dem Entlastung Kranken zu im Pflegealltag geben wird auf. ein regelmäßiger Gruppentreff<br />

Um stattfinden. Angehörigen In Hilfe, den Unterstützung Zusammenkünften und somit besteht Entlastung Gelegenheit, zu geben sich wird ein mit regelmäßiger einer Sozialpädagogin Gruppentreff statt und<br />

finden. Gleichbetroffenen In den Zusammenkünften auszutauschen. besteht Es werden Gelegenheit, Informationen, sich mit einer Wissenswertes Sozialpädagogin und und Aktuelles Gleichbetroffenen weitergeleitet.<br />

auszutauschen. Durch ein helfen<strong>des</strong> Es werden Wort Informationen, kann mitunter Wissenswertes auch ein Lösungsansatz und Aktuelles bei weitergeleitet. Schwierigkeiten Durch gefunden ein helfen<strong>des</strong> werden. Wort Es<br />

kann können mitunter Unsicherheit auch ein abgebaut Lösungsansatz und <strong>der</strong> bei Pflegealltag Schwierigkeiten erleichtert gefunden werden. werden. Es können Unsicherheit abgebaut<br />

und <strong>der</strong> Pflegealltag erleichtert werden.<br />

<strong>Die</strong>se Zusammenkünfte sollen regelmäßig, am ersten Donnerstag im Monat, durchgeführt werden.<br />

<strong>Die</strong>se Auskünfte Zusammenkünfte erhalten alle sollen Interessierte regelmäßig, beim am ambulanten ersten Donnerstag Pflegedienst im Monat, <strong>der</strong> durchgeführt <strong>Volkssolidarität</strong> werden. in Bischofswerda,<br />

Auskünfte Stolpener Straße erhalten 3 o<strong>der</strong> alle Interessierte telefonisch unter beim ambulanten 03594/743650. Pflegedienst <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> in Bischofswerda,<br />

Stolpener Straße 3 o<strong>der</strong> telefonisch unter 03594/743650.<br />

Kompetenzzentrum<br />

Alter & Demenz<br />

5<br />

<strong>Volkssolidarität</strong> Kreisverband <strong>Bautzen</strong> e.V.<br />

Kompetenzzentrum Alter & Demenz<br />

Stolpener Straße 3, 01877 Bischofswerda<br />

Zuhören �� Unterstützen �� Handeln<br />

Angehörigengespräche und Beratung<br />

Vermittlung von Hilfsangeboten<br />

Generationsübergreifende Aufklärung zum Thema<br />

Ansprechpartnerin: Manuela Strack<br />

Sozialpädagogin<br />

Telefon: 0 35 94/ 74 36 48<br />

E-Mail: demenz-bischofswerda@<br />

volkssolidaritaet.de<br />

Sprechzeit: donnerstags ab 9.00 Uhr


Ausgabe 01/12<br />

Ausbildung bei <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

Interview von Claudia Waga, stellvertretende Geschäftsführerin mit Auszubildenden<br />

Kristina Brisch über ihre berufliche Neuorientierung, ihre Arbeit in <strong>der</strong><br />

Kita Neukirch und ihre Verbundenheit mit <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

„Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen“<br />

C. Waga: Frau Brisch, Sie absolvieren <strong>der</strong>zeit eine berufsbegleitende Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin.<br />

Wie ist es dazu gekommen?<br />

K. Brisch: Ich bin eigentlich gelernte Bäckerin und habe in meinem Beruf nur wenig Perspektive gesehen. Aber irgendwann<br />

wollte ich nochmal etwas ganz an<strong>der</strong>es machen, etwas mit Menschen. Man lernt ja schließlich nie aus.<br />

Der Zufall führte mich dann ins damalige Jugendzentrum <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> nach Pulsnitz. Dort habe ich anfangs<br />

nur nebenberuflich, dann aber schließlich im Hauptamt angefangen und damit einen Einblick in die pädagogische<br />

Arbeit mit Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen erhalten. Und was soll ich sagen – es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht und<br />

macht es auch noch heute. Ich habe mich dann über weitere Möglichkeiten erkundigt und schnell wurde klar, dass<br />

ich eine Ausbildung machen muss, um auch langfristig mit Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen arbeiten zu können.<br />

C. Waga: Wie lange arbeiten Sie jetzt schon bei <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong>?<br />

K. Brisch: Angefangen habe ich im Jugendzentrum 2007. Seit Januar 2008 mache ich die Ausbildung an <strong>der</strong> Euro<br />

Schule Görlitz und weil es für meine Ausbildung effektiver war, hat mir die <strong>Volkssolidarität</strong> im April 2010 die Chance<br />

gegeben, in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte Neukirch zu arbeiten.<br />

C. Waga: Wie läuft die berufsbegleitende Ausbildung ab? Wie kann man sich das vorstellen?<br />

K. Brisch: In <strong>der</strong> Regel habe ich an 2 Tagen in <strong>der</strong> Woche Unterricht, immer am Nachmitttag in <strong>der</strong> Zeit von 14.00<br />

Uhr bis 19.00 Uhr. Dazu kommt ein Samstag im Monat, an dem wir auch von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr Schule haben.<br />

Insgesamt dauert die Ausbildung 4,5 Jahre und ist ganz schön anstrengend.<br />

C. Waga: Und was lernt man in <strong>der</strong> Schule?<br />

K. Brisch: Überwiegend theoretische Grundlagen aus ganz verschiedenen Bereichen. Zum Beispiel lernt man etwas<br />

über das Berufsbild <strong>des</strong> Erziehers und auch etwas über Bildungs- und Entwicklungsprozesse bei Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen.<br />

Aber auch grundlegende Dinge, wir haben auch Unterricht in Mathe und Deutsch. Es wird erwartet, dass<br />

wir außer Englisch auch eine zweite Fremdsprache lernen. Ich lerne Polnisch. Am besten finde ich die Fächer, bei<br />

denen wir praktisches Wissen vermittelt bekommen. Also welche Spiele können wir mit den Kin<strong>der</strong>n spielen o<strong>der</strong> welche<br />

Projekte können wir mit welchen Methoden durchführen. Dabei lerne ich am meisten für meine praktische Arbeit.<br />

C. Waga: Was möchten Sie gern nach Ihrer Ausbildung machen?<br />

K. Brisch: In jedem Fall möchte ich gern weiter in dem Bereich mit Kin<strong>der</strong>n arbeiten. Am besten natürlich in <strong>der</strong> Kita,<br />

in <strong>der</strong> ich jetzt bin. Ich kenne hier alles und verstehe mich super gut mit den Kollegen. Ich bin sehr froh, in Neukirch<br />

arbeiten zu dürfen und erhalte von meinen Kollegen jegliche Unterstützung. Auch mit <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> verbindet<br />

mich viel. Ich habe in diesem Verband die Chance erhalten, mich beruflich neu zu finden. Dafür bin ich sehr<br />

dankbar. Gleichzeitig mag ich die Philosophie <strong>des</strong> Miteinan<strong>der</strong>s <strong>der</strong> Generationen. Ich denke, dass ich bei <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

noch viel erleben werde und darauf freue ich mich.<br />

C. Waga: Frau Brisch, wir bedanken uns für das gute Gespräch und wünschen Ihnen für Ihre Ausbildung viel Kraft,<br />

Motivation und maximale Erfolge.<br />

6


7<br />

Ausgabe 01/12<br />

„Starke Kin<strong>der</strong>- gute Freunde“,<br />

wir waren im Spatzennest ein „Starkes Team- mit guter Laune“<br />

Wir, das Team <strong>der</strong> Pulsnitzer Kita „Spatzennest“, erlebten im November eine zweitägige<br />

„Freunde- Weiterbildung“, die uns gefühlsmäßig stark beeindruckt hat.<br />

Als erste Kin<strong>der</strong>einrichtung <strong>des</strong> Landkreises <strong>Bautzen</strong> nutzten wir dieses neuartige<br />

Präventionsangebot, welches sehr fachkompetent von den drei Freundetrainerinnen<br />

Alina Wendel, Cordula Schurz und Yvonne Kortt durchgeführt wurde. Mit viel<br />

Anschauung, methodischer Abwechslung und systemischem Herangehen erlebten wir Teilnehmer einige<br />

Grundsteine <strong>des</strong> Basisseminars. Während <strong>der</strong> gesamten Weiterbildungszeit waren wir „gefühlsmäßig<br />

gefangen und gelöst“. Wir konnten sehr gut unsere eigene Bildungs- und Erziehungsarbeit<br />

reflektieren und gemeinsame Schwerpunkte erkennen und neue Ideen dazu entwickeln. Beson<strong>der</strong>s intensiv<br />

beschäftigten wir uns mit den Modulen „Mit viel Gefühl“, „Inseln <strong>der</strong> Ruhe“ und „Ein Platz zum<br />

Streiten“. Vor allem durch eigene Rollenspiele wurde die Theorie sehr praxisrelevant. So erprobten wir<br />

beispielsweise pädagogisch wirksame Methoden zur Streitschlichtung o<strong>der</strong> wie<strong>der</strong>holten erfolgreiche<br />

lösungsorientierte Kommunikationstechniken. Wir alle waren am Ende überzeugt davon, dass dies eine<br />

beson<strong>der</strong>s sinnvolle und uns weiter bringende Fortbildung war. Wir hatten uns ganz bewusst für das<br />

Thema „Gefühle“ entschieden, da uns die emotionale Entwicklung unserer Kin<strong>der</strong> sehr am Herzen<br />

liegt. Gerade in unserer gesellschaftlich bewegten Zeit ist es uns sehr wichtig, dass wir Menschen, angefangen<br />

bei unseren Kin<strong>der</strong>n, Gefühle richtig wahr nehmen und benennen können und wir uns ineinan<strong>der</strong><br />

einfühlen können. „Starke Kin<strong>der</strong> – Gute Freunde“ haben gute Kompetenzen zur<br />

konstruktiven Lebens- und Konfliktbewältigung. Zuerst müssen wir damit bei uns selbst anfangen.<br />

Denn uns ist im Team auch wie<strong>der</strong> einmal unsere Vorbildwirkung bewusst geworden. Wie reden wir<br />

miteinan<strong>der</strong> o<strong>der</strong> lösen gemeinsam Konflikte?! <strong>Die</strong> zwei gemeinsamen Weiterbildungstage haben uns<br />

als Team in <strong>der</strong> Hinsicht viel Zuversicht, Zusammenhalt und auch fröhliches Wohlgefühl geschenkt.<br />

Wir danken den Freundetrainerinnen, was für ein schönes Wort, und wünschen uns mehr von solchen<br />

sinnvollen Projekten zur Prävention von Sucht- und Gewaltentwicklung vom Land Sachsen. Wir können<br />

das Projekt „Freunde“ mit viel gutem Gefühl weiter empfehlen.<br />

das pädagogische „Feunde“ Team <strong>des</strong> „Spatzennestes“ aus Pulsnitz


Zwei Tage Gesang und gute Laune<br />

Ein Fest mit und für Gabi Polensky<br />

Am 17. und 18. November 2011 hatte<br />

Gabi Polensky, Mitarbeiterin <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

in <strong>der</strong> Begegnungsstätte Bischofswerda,<br />

zu Ihrem 45. Gesangsjubiläum<br />

und ihrer 20 jährigen Tätigkeit<br />

bei <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> eingeladen.<br />

Ungefähr 120 Gäste waren <strong>der</strong> Einladung gefolgt und<br />

erlebten Gesang, Freude und Stimmung, die von den<br />

vielen Mitwirkenden vermittelt wurde.<br />

Den ersten Teil <strong>des</strong> Programms gestaltete Gabi selbst. In<br />

sehr anschaulicher Weise, mit Gesang und einfühlsamen<br />

Worten, schil<strong>der</strong>te sie ihr bisheriges Leben.<br />

Der zweite Teil <strong>des</strong> Programms war auch für die Jubilarin<br />

ein Programm <strong>der</strong> Überraschungen und <strong>der</strong> Überraschungsgäste.<br />

Der Chor <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong>, <strong>des</strong>sen Leiterin sie ist,<br />

hatte viele Gäste eingeladen, die mit ihr dienstlich sowie<br />

privat zusammen sind und ihr damit Freude und Ehrung<br />

darbringen wollten. <strong>Die</strong>s wurde alles eingebettet in ein<br />

unterhaltsames und fröhliches Programm.<br />

Es begann mit einer Dia-Show über das bisherige Leben<br />

von Gabi, welches Marko Zaunick, Mitarbeiter <strong>der</strong><br />

<strong>Volkssolidarität</strong> in sehr einfühlsamer und ansprechen<strong>der</strong><br />

Art gestaltete.<br />

8<br />

Ausgabe 01/12<br />

Als Gäste kamen. Annemarie<br />

Schmidt, ehemalige Mitstreiterin<br />

von Gabi, Heinz Künzel, <strong>der</strong> mit<br />

seiner lustigen Zeitungsschau nicht nur<br />

die Jubilarin zum Lachen brachte, die Mitarbeiter <strong>der</strong> Begegnungsstätte,<br />

allen voran Heidi Ebert als Marlene<br />

<strong>Die</strong>trich, eine Country – Tanzgruppe unter <strong>der</strong> Leitung<br />

von Regina Hesse, die Tanzgruppe <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

unter <strong>der</strong> Leitung von Renate Mannhaupt, Hans Bielig<br />

mit seiner Frau Irma von den Heimatfreunden Burkau,<br />

ihre <strong>der</strong>zeitigen Gesangspartner Barnabas Kunze und<br />

Frank Hohlfeld und nicht zuletzt <strong>der</strong> Chor <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong>,<br />

<strong>der</strong> den gesamten Programmablauf in ein Fest<br />

<strong>der</strong> guten Laune einbettete.<br />

Viele Gratulanten erwiesen ihr die Ehre, auch Sabine<br />

Strauß, die Geschäftsführerin <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong>, und<br />

als am Ende 45 wun<strong>der</strong>schöne rote Rosen ihren Gratulationstisch<br />

schmückten, war die Feier vollkommen.<br />

Wir wünschen Gabi weiterhin Gesundheit, Optimismus<br />

und Freude zu ihrem und zum Wohl an<strong>der</strong>er.<br />

Heidi Künzel im Namen aller Mitwirkenden


Tag <strong>des</strong> Ehrenamtes<br />

Der Paritätische Wohlfahrtsverband<br />

LV Sachsen e.V. führte anlässlich <strong>des</strong><br />

Tages <strong>des</strong> Ehrenamtes eine Informations-<br />

und Dankesfahrt Anfang Dezember<br />

2011 nach Weimar durch.<br />

Vertreter <strong>der</strong> dem Verband angehörenden<br />

Vereine aus Ostsachsen<br />

nahmen daran teil.<br />

Der Kreisverband <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

<strong>Bautzen</strong> e.V. wählte uns beide aus, wofür wir uns ganz<br />

herzlich bedanken.<br />

Es war sehr informativ und erlebnisreich. Beim Besuch <strong>des</strong><br />

integrativen Kin<strong>der</strong>zentrums „Hufeland“ und bei individuellen<br />

Gesprächen konnten wir uns vom großen Enga-<br />

Zu Gast in <strong>der</strong> Staatsoperette<br />

* * *<br />

Wie je<strong>des</strong> Jahr, wurde auch diesmal das Neujahrskonzert organisiert.<br />

<strong>Die</strong> begehrten Karten waren schnell vergriffen.<br />

Am 08.01.2012 ging es nach Dresden in die Staatsoperette.<br />

<strong>Die</strong>ses Mal hieß das Thema „Alles Rhythmus“ . Was da wohl dahinter<br />

steckte?<br />

Ein Feuerwerk an vielen verschiedenen Musikstücken erwartete uns.<br />

Wir lernten auch, dass Rhythmus in allem und Jedem steckt, was wir<br />

tun. Ob es die Kaffeemühle ist o<strong>der</strong> außergewöhnliche „Blasinstrumente“<br />

wie Staubsauger.<br />

<strong>Die</strong> Zeit verging wie im Flug. Danach fuhren wir zum Aben<strong>des</strong>sen ins<br />

„Paradies“ nach Großharthau.<br />

Es war ein rundum gelungener Nachmittag <strong>des</strong> Reisedienstes.<br />

Wir freuen uns auf weitere schöne Reisen im Jahr 2012.<br />

Kerstin Bärsch<br />

Wenn <strong>der</strong> Nikolaus zum Reisedienst kommt !<br />

Leserbriefe<br />

* * *<br />

9<br />

Ausgabe 01/12<br />

gement <strong>der</strong> haupt- und ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter <strong>des</strong> Lebenshilfewerks<br />

Weimar-Apolda überzeugen.<br />

Der Erfahrungsaustausch mit den<br />

an<strong>der</strong>en Teilnehmern zeigte, dass<br />

sehr viele Menschen auf unterschiedliche<br />

Weise bereit sind, für<br />

an<strong>der</strong>e da zu sein und dies im Ehrenamt<br />

sehr gerne tun.<br />

Herzlichen Dank an die Organisatoren dieser Fahrt und an<br />

die Geschäftsführung und den Vorstand <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong>.<br />

Christa Streicher und Silvia Wolf / <strong>Bautzen</strong><br />

Sehr geehrte Leser, liebe Leserinnen!<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie für<br />

unsere Seite “Leserbriefe” aktiv werden<br />

möchten. Bitte senden Sie daher<br />

Ihre guten o<strong>der</strong> auch schlechten Erfahrungen<br />

mit <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> an<br />

uns. Wir werden diese in unserer Zeitschrift<br />

veröffentlichen.<br />

Auch wenn nicht immer alle Beiträge<br />

gedruckt werden können, so würde<br />

dennoch <strong>der</strong> Redaktionsmitarbeiter<br />

<strong>des</strong> “Einblicks” aufmerksam werden<br />

und Ihre Belange an die Geschäftsleitung<br />

weiterleiten.<br />

Vielen Dank schon mal im Voraus für<br />

ihre Post.<br />

Tino Teuber, Redaktion<br />

Am 6.12.2011 brachte uns das Busunternehmen Beck in die Finkenbaude nach Sebnitz. Nachdem alle einen Platz<br />

an den schön gedeckten Tischen gefunden hatten, konnten wir uns bei Stollen und Pfefferkuchen stärken. Gemeinsam<br />

gesungene Lie<strong>der</strong> ließen, trotz fehlenden Schnee´s, Weihnachtsstimmung aufkommen. Musikalisch umrahmte<br />

den Nachmittag <strong>der</strong> „Musikanten-Hansel“, bis dann <strong>der</strong> Nikolaus mit Rentier Rudolf und vielen Geschenken<br />

vorbei kam. Ein warmes Abendbrot rundete den gelungenen Nachmittag ab. Für die gute Bedienung und das<br />

schmackhafte Essen möchten wir uns bei dem Personal <strong>der</strong> Finkenbaude bedanken.<br />

Ein großes Dankeschön auch an die Mitarbeiter <strong>des</strong> Reisedienstes <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> für diese tolle Veranstaltung<br />

Gisela Paul und Günter Herrmann


Ausgabe 01/12<br />

Seit 2010 gibt es die Aktion „Adventslicht“ in <strong>Bautzen</strong><br />

Auf soziales Engagement aufmerksam<br />

zu machen, dass ist Ziel dieser Aktion.<br />

Der Oberbürgermeister von <strong>Bautzen</strong><br />

übergab das Adventslicht auf dem<br />

Wenzelsmarkt an die erste soziale Einrichtung.<br />

Dann wan<strong>der</strong>te das Licht und<br />

knüpfte Kontakte zwischen den Menschen in vielfältigen sozialen Bereichen. Zum „Tag<br />

<strong>der</strong> offenen Tür“ am 30.11.2011 erhielt die <strong>Volkssolidarität</strong> das „Adventslicht“ <strong>der</strong><br />

Stadt <strong>Bautzen</strong>.<br />

Frau Waga, stellvertretende Geschäftsführerin und Ressortleiterin sowie Frau Bärsch,<br />

Mitarbeiterin in <strong>Bautzen</strong> begrüßten die Überbringer <strong>des</strong> „Lichts“ vom AWO Herztreff<br />

ganz herzlich.<br />

Am nächsten Tag wan<strong>der</strong>te das Adventslicht an die AWO – Opferhilfe in <strong>Bautzen</strong>. <strong>Die</strong><br />

Vertreter <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> wurden herzlich begrüßt und konnten diese Einrichtung<br />

kennenlernen.<br />

Weihnachtszauber in <strong>der</strong> Kita Großharthau / Seeligstadt<br />

Mit einer weihnachtlichen Show für Knirpse & Co. überraschte Wendulin die Kin<strong>der</strong><br />

unserer Einrichtung. Er präsentierte verblüffende Tricks umrahmt von toller weihnachtlicher<br />

Musik und lustigen Dialogen.<br />

<strong>Die</strong> kleinen Zuschauer wurden aktiv in die Show einbezogen und waren begeistert.<br />

Mit weihnachtlichem Zauber ging es weiter zum Backen. Mutti, Vati, Oma und Opa<br />

konnten gemeinsam mit ihren Kin<strong>der</strong>n Kekse backen und diese magisch verzieren.<br />

Und auch <strong>der</strong> Weihnachtsmann besuchte die Kin<strong>der</strong> unserer Einrichtung. Sowohl in<br />

Seeligstadt als auch in Großharthau brachte<br />

er persönlich die Geschenke vorbei.<br />

<strong>Die</strong> weihnachtliche Stimmung war auch im<br />

Hort zu spüren. Plätzchenduft zog durch<br />

die neu gestalteten Räume. <strong>Die</strong> Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

3. und 4. Klasse führten ein Theaterstück<br />

auf und hatten damit großen Anteil am gemütlichen Adventsnachmittag.<br />

Ein Treffen unserer Mitglie<strong>der</strong>gruppe rundete die weihnachtliche Stimmung<br />

ab. Spiele rund um Winter und Weihnacht ließen eine zauberhafte<br />

Stimmung aufkommen. Bei Punsch und Leckereien fand das Jahr einen<br />

gemütlichen Ausklang.<br />

Weihnachtliche Buchlesung<br />

Am 30. November 2011 zum Tag <strong>der</strong> offenen Tür in den neuen Räumen an <strong>der</strong> Flinzstraße<br />

in <strong>Bautzen</strong> durften wir auch unseren Kooperationspartner, die Schulleiterin <strong>der</strong><br />

Maria-Monessori-Grundschule, Frau Düring herzlich begrüßen. Beim netten Gespräch<br />

wurde die Idee einer vorweihnachtlichen Buchleseung in <strong>der</strong> Grundschule für<br />

die Hortkin<strong>der</strong> geboren und am Nachmittag <strong>des</strong> 19. Dezember 2011 bei Schlummerlicht<br />

mit Weihnachtsgeschichten von Astrid Lindgren in die Tat umgesetzt. Ein<br />

Nachmittag mit einem sehr aufmerksamen Publikum.<br />

10


Ausgabe 01/12<br />

Besinnliche Stunden im Dezember 2011 -<br />

Weihnachtsfeiern in unseren Mitglie<strong>der</strong>gruppen<br />

<strong>Bautzen</strong> Mitte<br />

Bischofswerda 1<br />

Großharthau<br />

Putzkau<br />

11<br />

<strong>Bautzen</strong> Allende<br />

Bischofswerda 9


Als Mitglie<strong>der</strong>verband<br />

Zielstellung und Aufgaben im Jahr 2012<br />

o Stärkung und Weiterentwicklung durch stabile Mitglie<strong>der</strong>zahl<br />

o Einbindung von Mitglie<strong>der</strong>n in Interessengruppen<br />

o Evaluierung <strong>der</strong> Ergebnisse aus <strong>der</strong> semiprofessionellen Mitglie<strong>der</strong>werbung<br />

im Jahr 2011<br />

o verbandsinterner Austausch zu „attraktiven Angeboten für potentielle<br />

Mitglie<strong>der</strong>“<br />

o Intensivierung <strong>des</strong> Kontaktes zu den Vorsitzenden<br />

o Erhöhung <strong>der</strong> Qualität <strong>der</strong> Beratungen mit den Mitglie<strong>der</strong>gruppen<br />

o Intensivierung <strong>des</strong> Erfahrungsaustausches mit Kreis- und Stadtverbänden<br />

<strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

Als sozialpolitischer Interessenvertreter<br />

o Benennen sozialer Ungerechtigkeiten in den Gesprächen mit Landtagsabgeordneten<br />

unserer Region<br />

o weitere Unterstützung <strong>der</strong> Kampagne <strong>des</strong> Paritätischen Wohlfahrtsverban<strong>des</strong><br />

zur Verbesserung <strong>des</strong> Personalschlüssels in Kin<strong>der</strong>einrichtungen<br />

o Ferienfreizeit für Kin<strong>der</strong> aus sozial benachteiligten Familien<br />

o effektive Verwendung <strong>der</strong> Gel<strong>der</strong> aus dem Hilfsfonds<br />

o Optimierung <strong>der</strong> Rahmenbedingungen für Ehren- und Hauptamt<br />

Als sozialer <strong>Die</strong>nstleister<br />

o Erarbeitung einer verbindlichen Struktur zur verbandsinternen Ausbildung<br />

in Pflege, Kin<strong>der</strong>einrichtungen und Verwaltung<br />

o Aufbau Tagespflegeeinrichtungen in <strong>Bautzen</strong> und Bischofswerda<br />

o aktive Mitarbeit im Netzwerk für Gesundheit und Soziales<br />

o Sicherung <strong>der</strong> Auslastung <strong>der</strong> Wohnanlagen durch bedarfsgerechte Angebote<br />

für die Mieter<br />

o Weiterentwicklung <strong>der</strong> pädagogischen Arbeit in Kita‘s unter Berücksichtigung<br />

<strong>der</strong> neuen Anfor<strong>der</strong>ungen „Inklusion“<br />

o Einarbeitung <strong>der</strong> neuen Leitungen in den Einrichtungen in Stolpen und<br />

Polenz<br />

o Schaffung optimaler Hortbedingungen in Stolpen in gemeinsamer<br />

Verantwortung mit <strong>der</strong> Stadt<br />

o Vernetzung <strong>der</strong> sozialen Bereiche mit den örtlichen Mitglie<strong>der</strong>gruppen<br />

Ausbildung bei <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

Eine Chance für die Zukunft!<br />

12<br />

information <strong>der</strong><br />

VOLKSSOLIDARITÄT<br />

Ausgabe 01/12<br />

Wir suchen junge Menschen, die bei <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> eine Ausbildung als „Altenpfleger/in absolvieren<br />

wollen. Soziale Kompetenz und ein Realschulabschluss sind Voraussetzung für eine Bewerbungnähere<br />

Informationen erhalten Sie unter <strong>der</strong> Telefonnummer: 03594 / 743652. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Anruf und Ihre Bewerbung.


Ausgabe 01/12<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

können Sie sich noch an den Jahresbeginn 1982 erinnern?<br />

Ich weiß, das liegt 30 Jahre zurück und vielleicht gibt es bei Ihnen kein so prägen<strong>des</strong><br />

Geschehen, dass man sich daran erinnert. Bei mir gibt es dieses Erlebnis.<br />

Vor 30 Jahren habe ich meine Tätigkeit bei <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> begonnen. Mein Arbeitsplatz<br />

war auf <strong>der</strong> Bahnhofstraße in Bischofswerda. Heute werden die Patienten<br />

vom Zahnarzt Dr. Richardt dort versorgt.<br />

Im Kreisverband Bischofswerda war ich damals zuständig für die Finanzen. Ich kann mich noch<br />

gut an die Beitragsmarken mit dem Aufdruck 25 Pfennig erinnern und an einen Stundenlohn<br />

von 1,65 DDR-Mark für unsere damaligen Hauswirtschafter und Essenträger. Taschenrechner,<br />

viel Papier und unzählige Stifte fanden sich damals auf meinem Schreibtisch, mit <strong>der</strong> heutigen<br />

Technik absolut nicht zu vergleichen.<br />

Im Jahr 1989 (und noch viele Jahre danach) wurde die Arbeit <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> und damit auch meine Arbeit in Frage<br />

gestellt.<br />

Ich habe mich damals entschlossen, Verantwortung zu übernehmen und für meine <strong>Volkssolidarität</strong> zu kämpfen. Es<br />

waren schwere Monate und Jahre und ich habe oft an <strong>der</strong> Richtigkeit von Entscheidungen gezweifelt. Ich glaube, ich<br />

war damals die einzige, festangestellte Mitarbeiterin im Verband. <strong>Die</strong> an<strong>der</strong>en, wenigen Mitarbeiter arbeiteten über<br />

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Gemein<strong>des</strong>chwestern haben wir in <strong>der</strong> Sozialstation angestellt und keiner wusste so<br />

recht, wie eine Sozialstation überhaupt funktioniert.<br />

Von 1993-1996 habe ich neben meiner Tätigkeit als Geschäftsführerin an <strong>der</strong> Berufsakademie Dresden Betriebswirtschaft<br />

studiert. Ich kann mich sehr genau erinnern, dass diese Jahre mehr als arbeitsintensiv und anstrengend waren. Der<br />

Tag ging von früh bis spät abends und wenn es damals schon das Krankheitsbild „Burnout“ gegeben hätte, war ich dem<br />

sehr nahe.<br />

Unser Kreisverband ist seitdem kontinuierlich gewachsen, das soziale <strong>Die</strong>nstleistungsangebot hat ein breites Spektrum<br />

angenommen und die Verantwortung für ca. 300 Mitarbeiter ist hoch.<br />

Ich habe in den 30 Jahren bei <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> viele interessante, liebenswerte und total<br />

engagierte Menschen kennengelernt. Mit vielen von ihnen habe ich eng und konstruktiv zusammengearbeitet.<br />

Gemeinsam haben wir den Verband <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong> in <strong>Bautzen</strong> zu<br />

dem gemacht, was er heute ist – zu einem mo<strong>der</strong>nen und leistungsstarken Wohlfahrtsverband.<br />

<strong>Die</strong> Frage nach <strong>der</strong> Verweildauer in einem Unternehmen beantworte ich folgen<strong>der</strong>maßen:<br />

„Man muss mit dem, was man tut, glücklich sein.“ Ich bin es und ich bin stolz auf die<br />

<strong>Volkssolidarität</strong><br />

Sabine Strauß<br />

Geschäftsführerin<br />

Wir fahren wie<strong>der</strong> in die Ferienfreizeit!!!<br />

30 Jahre für die <strong>Volkssolidarität</strong><br />

Ferienfreizeit 2012<br />

Unser Reiseziel vom 18.08. – 25.08.2012 ist Peenemünde, an <strong>der</strong> schönen Ostsee.<br />

Viel Spaß und tolle Aktionen sind für unsere 49 Ferienkin<strong>der</strong> garantiert.<br />

Alle interessierten Eltern können ab dem 01.03.2012 die Antragsformulare in allen Kitas <strong>der</strong><br />

<strong>Volkssolidarität</strong>, sowie in <strong>der</strong> Geschäftsstelle Bischofswerda und <strong>der</strong> Außenstelle <strong>Bautzen</strong><br />

erhalten. Gern beantworten wir Ihre Fragen unter <strong>der</strong> Telefonnummer: 03594 / 743652.<br />

13


Glückwünsche - wir gratulieren ...<br />

... zum 80. Geburtstag<br />

Carius, Ingeborg (02.01.) aus Neugersdorf<br />

Marx, Sonja (12.01.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Meißner, Günter (20.01.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Lehmann, Annemarie (23.01.) aus Gaußig<br />

Haaser, Herta (25.01.) aus Günthersdorf<br />

Körner, Hans (25.01.) aus Steinigtwolmsdorf<br />

Wolf, Siegmar(26.01.) aus Steinigtwolmsdorf<br />

Suske, Edeltraud (10.02.) aus Frankenthal<br />

Klemmt, Horst (13.02.) aus Wilthen<br />

Heber, Käte (15.02.) aus Putzkau<br />

Mehlhose, Sigrid (16.02.) aus Neugersdorf<br />

Gründler, Gisela (19.02.) aus Neugersdorf<br />

Pannach, Waltraud (21.02.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Grünberg, Irmgard (22.02.) aus Bischofswerda<br />

Horn, Erich (28.02.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Köhler, Erika (01.03.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Lenzewski, Asta (06.03.) aus Bischofswerda<br />

Hanke, Hildegard (15.03.) aus Neukirch<br />

Neu, Eva (23.03.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Luft, Ingeburg (27.03.) aus Bischofswerda<br />

Weinhold, Anneliese (30.03.) aus Sohland<br />

Berndt, Isolde (31.03.) aus Bischofswerda<br />

... zum 90. Geburtstag<br />

Schlenker, Hildegard (16.01.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Kuhn, Hedwig (21.01.) aus Bischofswerda<br />

Mattheß, Wolfgang (28.01.) aus Großharthau<br />

Steglich, Erika (02.02.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Faltermann, Margarethe (02.02.) aus Neukirch<br />

Melzer, Herbert (03.02.) aus Bischofswerda<br />

Haufe, Käthe (16.02.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Zieschang, Anna (18.02.) aus Räckelwitz<br />

Nartzschke, Johanna (03.03.) aus Burkau<br />

Benes, Dora (12.03.) aus Pulsnitz<br />

Möhn, Margarete (14.03.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Göbel, Helmut (27.03.) aus Bischofswerda<br />

Karsch, Elfriede (28.03.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

... zum 91. Geburtstag<br />

Neumann, Gerda (07.02.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Herrmann, Ruth (12.02.) aus Kottmarsdorf<br />

Conzendorf, Brunhilde (14.02.) aus Steinigtwolmsdorf<br />

Hollanitz, Ilse (25.02.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Henkel, Margarete (02.03.) aus Pulsnitz<br />

Güttler, Gertrud (10.03.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Ssykor, Margarete (20.03.) aus Baruth<br />

Petermann, Martha (24.03.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

14<br />

... zum 92. Geburtstag<br />

Starke, Walter (01.01.) aus <strong>Bautzen</strong><br />

Löbelt, Gertrud (30.01.) aus Frankenthal<br />

Petzold, Hilda (01.03.) aus Bischofswerda<br />

Augst, Hildegard (13.03.) aus Bischofswerda<br />

Gnauck, Gerta (17.03.) aus Pulsnitz<br />

... zum 93. Geburtstag<br />

Graf, Irmgard (23.01.) aus Bischofswerda<br />

Rönsch, Irma (11.02.) aus Kirschau<br />

Hermann, Thea (24.02.) aus Kirschau<br />

Vogt, Dora (28.02.) aus Demitz-Thumitz<br />

Petzold, Käthe (20.03.) aus Bischofswerda<br />

... zum 94. Geburtstag<br />

Horn, Elfriede (01.02.) aus Pulsnitz<br />

Siranski, Herta (17.02.) aus Bischofswerda<br />

... zum 95. Geburtstag<br />

Heinicke, Dora (27.03.) aus Bischofswerda<br />

... zum 96. Geburtstag<br />

Vogelsang, Martha (23.01.) aus Burkau<br />

... zum 98. Geburtstag<br />

Müller, Ella (13.03.) aus Kirschau<br />

... zum 99. Geburtstag<br />

Lehmann, Gertrud (30.01.) aus Neukirch<br />

Wir gratulieren...<br />

...nachträglich zur Silbernen Hochzeit<br />

Ute und Frank Stöhr<br />

aus Kirschau (08.11.2011)<br />

...nachträglich zur Goldenen Hochzeit<br />

Gerda und Manfred Wetzko<br />

aus Neugersdorf (21.11.2011)<br />

Brigitte und Winfried Trache<br />

aus Kirschau (30.12.2011)<br />

...zur Diamantenen Hochzeit<br />

Ursula und Wolfgang Bucher<br />

aus <strong>Bautzen</strong> (17.05.2012)<br />

Ausgabe 01/12


Ausgabe 01/12<br />

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(außerorts), 6,6–4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen: 154–107 g/km (kombiniert). Ford Focus Champions Edition: 8,1-5,1<br />

(innerorts), 5,0-3,7 (außerorts), 6,0-4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen: 139-109 g/km (kombiniert).<br />

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Seit Dezember 2011 gibt es beim Fahrdienst <strong>der</strong><br />

<strong>Volkssolidarität</strong>, Kreisverband <strong>Bautzen</strong> e.V., Bonuskarten.<br />

Für jede Inanspruchnahme <strong>des</strong> Fahrdienstes, wird ein<br />

Feld in <strong>der</strong> Bonuskarte durch den Fahrer absigniert.<br />

Nach 9 absignierten Fel<strong>der</strong> ist eine Stadtfahrt frei.<br />

Tino Teuber<br />

15<br />

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Als Mitglied <strong>der</strong> <strong>Volkssolidarität</strong><br />

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Wir informieren Sie gern:<br />

<strong>Volkssolidarität</strong>, Kreisverband <strong>Bautzen</strong> e.V., Bahnhofstr. 21,<br />

01877 Bischofswerda, Telefon: 03594/ 74 36 30<br />

Herausgeber:<br />

VOLKSSOLIDARITÄT<br />

Kreisverband <strong>Bautzen</strong> e.V.<br />

Bahnhofstraße 21, 01877 Bischofswerda<br />

Tel.: 03594 / 74 36 30<br />

Net.: http://www.volkssolidaritaet.de/bautzen<br />

Mail: bautzen@volkssolidaritaet.de<br />

Nachdruck und Kopie ausdrücklich untersagt<br />

Alle Rechte vorbehalten<br />

Bil<strong>der</strong>nachweis:<br />

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Layout: Tino Teuber - 03594 / 743632<br />

Tino.Teuber@volkssolidaritaet.de<br />

Erscheinungsweise: vierteljährig<br />

Auflage: 16 Seiten / 2600 Stück<br />

Einzelpreis: 0,50 €


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Reisedienst<br />

Tagesausflüge Zusatzinformation<br />

Märchenhaftes Moritzburg<br />

Tauchen Sie ein in die Geschichte und den Zauber<br />

eines <strong>der</strong> schönsten Märchenfilme aller Zeiten.<br />

Aschenbrödel wartet auf Sie!<br />

16.02.2012 Bischofswerda/<strong>Bautzen</strong><br />

Reisebus, Kaffee & Kuchen, Eintritt<br />

Preis 23,00 €<br />

Auf, zur singenden Wirtin<br />

Feier Sie mit uns Ihren Frauentag und erleben<br />

einen tollen Nachmittag, voller bunter Melodien.<br />

15.03.2012 <strong>Bautzen</strong> und Bischofswerda<br />

Reisebus, 3 Gänge Menü, Kaffeegedeck, Stadtrundfahrt,<br />

musikalische Unterhaltung & kleine Extras<br />

Preis 34,00 €<br />

Kleiner Ausflug in die Oberlausitz<br />

Fahren Sie mit uns durch die schöne Oberlausitz<br />

und lernen bei einer Führung durch das Damastmuseum<br />

so manches Wissenswerte kennen.<br />

29.03.2012 Bischofswerda/<strong>Bautzen</strong><br />

Reisebus, Eintritt mit Führung, Kaffeegedeck,<br />

Besuch Werksverkauf von Riegele<br />

Preis 20,00 €<br />

Wenn <strong>der</strong> Osterhase kommt<br />

Lernen Sie in gemülicher Runde mit kleinen Extras<br />

so manches über sorbische Osterbräuche kennen.<br />

12.04.2012 Bischofswerda/<strong>Bautzen</strong><br />

Reisebus, Kaffee & Kuchen, kleine Extras<br />

Preis 19,00 €<br />

Tagesausflug in die Lausitz<br />

Genießen Sie bei einer Führung durch den Findlingspark<br />

Nochten die Farbenpracht eines außergewöhnlichen Parkes.<br />

Kaffee und Kuchen in einem Aussichtsturm runden den Tag ab.<br />

25.04.2012 Bischofswerda/<strong>Bautzen</strong><br />

Reisebus, Eintritt mit Führung,<br />

Mittagessen, Kaffeegedeck,<br />

Film mit kleinen Vortrag<br />

Preis 32,00 €<br />

Begegnungsstätte<br />

Begegnungsstätte<br />

<strong>Bautzen</strong><br />

am <strong>Die</strong>nstag,<br />

17.04.2012 um 14:00 Uhr<br />

03591 / 52 91 81<br />

Reisecafés<br />

Begegnungsstätte<br />

Bischofswerda<br />

am Donnerstag,<br />

19.04.2012 um 14.00 Uhr<br />

03594 / 74 36 32<br />

Sonntag, den 20. Mai 2012,<br />

Kulturhaus Bischofswerda

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