neu : : maxitimer - wasistlos-badfuessing.de

Z ü n f t i g i s
S c h o n g e w u s s t , d a s s . . .
... Monika Martin, Textautorin und Interpretin aus der Steiermark, vor wenigen Tagen ihr neues Album „Und
ewig ruft die Liebe“ veröffentlicht hat? Der Tonträger ist ein Auszug aus dem Leben jedes Einzelnen. „Liebe ist
in ihrer Art einzigartig, sie hat kein Ablaufdatum und sie hört mit keinem Alter auf“, erzählt Monika Martin und
sie meint noch ergänzend „was eigentlich so schnulzig klingt, ist nichts anderes als die Wahrheit“. Die neue CD
enthält Lieder, die von der Kombination Text und Stimme leben. Beides auf ihre Art unverwechselbar. Monika
Martin muss man verstehen können, um zu verstehen, was sie tut...
... eine aktuelle CD des Wettbewerbs „Ein Lied für München“ gibt? Aus Anlass der 8 0-Jahr-Feier der Stadt
München veranstaltete die Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der musikalischen Unterhaltungskultur diesen
musikalischen Wettbewerb
mit dem Titel „Ein Lied für
München“. Originalzitat: „Diese
herausragenden Qualitäten werden
auch voll und ganz bestätigt durch
die Ergebnisse dieses Kontests“.
Einige der besten Komponisten
und Textdichter haben in ihren
exzellenten Liedern die Schönheiten
der Stadt auch außerhalb des
Hofbräuhauses besungen. Zu
hören sind zusammen mit den
Klassikern der Münchner Liedkultur
u. a. Florian Silbereisen, Münchner
Freiheit, Spider Murphy Gang,
Helmut Fischer, Weiß Ferdl, Willy
Astor, Wolfgang Herrmann, Florian
Fesl u.v.a. ...
... Alexandra Lexer auf dem
Vormarsch unter die besten
Zehn der deutschsprachigen
Schlagerinterpretinnen ist? Sie ist
jung, bildhübsch und hat zudem
eine Wahnsinnsstimme. Die Interpretin aus dem Lesachtal (Österreich)
kann als der neue Stern am Schlagerhimmel angesehen werden. Vor
Kurzem hat sie ihr Debütalbum „Und ich dachte, es ist Liebe“ produziert
und veröffentlicht. Diese Interpretin wird mit ihrer Stimme im Gepäck
ihren Weg machen, weit über die Grenzen ihres Landes hinaus, sind
sich die Fachleute der Szene sicher. Der erste große TV-Auftritt war
bereits im Winter 2008 bei Florian Silbereisen. Dort begeisterte die junge
Sängerin erstmals ein Millionenpublikum durch ihre Ausstrahlung und ihre
großartige Stimme.
... Udo Wenders nicht nur für den Grand Prix der Volksmusik auf der
Bühne steht? Bisher machte Udo Ebner, so sein bürgerlicher Name,
erfolgreich Kabarett, singt in einem Chor und ist über die Kärntner
Grenzen hinaus bekannter Kultblödler. Hauptberuflich ist er Berater von
Medizinprodukten. Für den Grand Prix der Volksmusik schlüpfte der
jährige Kärntner in eine völlig neue Rolle. Als Schlagersänger Udo
Wenders bewies er mit durchschlagendem Erfolg seine sprichwörtliche
Wandlungsfähigkeit. Er kam, sang und siegte. Das Multitalent aus
Feffernitz, einem kleinen Ort im Drautal, sang sich auf Anhieb in die
Herzen der Zuschauer.
Letzte Meldung:
Im Bad Füssing-Ballon mit dem
Piloten Andreas Lachhammer
war das Alpenstar TV-Team über
Bad Füssing unterwegs und
drehte in 800 bis 900 m Höhe mit
Kurdirektor Rudi Weinberger und
Bürgermeister Alois Brundobler
sowie Veranstaltungsleiterin
Manuela Bauhuber die
Moderation für die vier Folgen
des . Thermen-Open Airs 2008.
Zu sehen sind sie über INNSAT
TV (Astra digital unverschlüsselt)
am ., 12. 19. und 26. September,
20.00 Uhr, Wiederholungen am
darauffolgenden Sonntag um
17.00 Uhr. Informationen unter
>>www. btv.cc
Dieter Gerauer, Moderator
Gerauer hören und sehen
Radio Inn-Salzach-Welle ISW am
Sonntag 8 – 12 Uhr
Oldie-Parade Dienstag 19 – 21 Uhr
So klingt’s bei uns (echte
Volksmusik) Mittwoch 19 – 21
Uhr
Radio Alpenwelle G’sunga und
g’spuid Sonntag 1 – 1 Uhr
Fernsehen: INNSAT.TV
jeden Freitag, 20.00 Uhr
„AlpenStar.TV“ Wiederholung
Sonntag, 17.00 Uhr
Mehr Informationen unter www.
gerauer.com
(wird derzeit aktualisiert)
E i n J u b i l ä u m m i t P a u k e n u n d T r o m p e t e n –
1 0 J a h r e „ D i e H e g l “ a u s d e m Z i l l e r t a l
Über 100 Gruppen dieses musikalischen Tales stehen im gesamten
deutschsprachigen Raum das ganze Jahr über auf der Bühne. Die vier
Musikanten sind mit Sicherheit eine der erfolgreichsten Formationen
aus Tirol. Auf zehn Jahre Musik und gute Laune blickten sie vor wenigen
Tagen im Rahmen eines Dreitagefestes zurück.
Dieter Gerauer: Glückwunsch zum Zehnjährigen und wie ist es denn bei
der Feier gelaufen?
Ulli Huber: Danke Dieter, gelaufen ist es hervorragend, wir haben viele
Freunde und Musikanten eingeladen und gekommen sind über 000
Fans. Es war rundum eine super Geschichte und während der drei Tage
herrschte beste Stimmung.
Dieter Gerauer: Hat man vor zehn Jahren an einen derartigen Erfolg
geglaubt?
Ulli Huber: Angefangen haben wir in ganz kleinem Rahmen nur für den
Tourismus im Zillertal und wir hatten damals nie vor Augen, was so
alles auf uns zukommen könnte. Begonnen haben wir in verschiedenen
Gastgärten unserer Heimat. Nachdem wir unsere ersten CDs produziert
hatten, klopften auch das Radio und das Fernsehen an und dann
ging alles Schlag auf Schlag. In den zehn Jahren waren wir 7 Mal
in den größten Fernsehsendungen dabei und hatten auch unzählige
Radioauftritte. Auch die 10. CD wurde vor wenigen Tagen veröffentlicht
und die ganze Situation erfüllt uns alle mit ein wenig Stolz.
Dieter Gerauer: Denkt man auch bereits wieder zehn Jahre in die
Zukunft?
Ulli Huber: Ja, zehn Jahre auf alle Fälle. Denn wenn man gesehen hat, wie
den Gästen unsere Musik Spaß gemacht hat und wie wir gemeinsam die
Erfolge feiern konnten, dann möchte man am Liebsten noch 100 Jahre auf
der Bühne stehen.
Dieter Gerauer: Das neue Album,
sind das die Hegl, wie man sie
kennt?
Ulli Huber: Ja, selbstverständlich.
„Mein liabes Land Tirol“ so der
Titel, zeigt genau das musikalische
Spektrum der Hegl. Es ist sehr viel
Volkstümliches dabei mit vielen
Jodlern, gemischt mit zwei, drei
modernen Titeln, ganz einfach
typische Heglmusik. Auch die
Schlagertitel gehören unbedingt
dazu, da wir bei unserem
Bühnenprogramm, das meistens
vier bis fünf Stunden dauert, sehr
vielseitig sein wollen.
Dieter Gerauer: Wäre eigentlich
der Grand Prix der Volksmusik für
euch ein Thema?
Ulli Huber: Grand Prix ist für uns
kein Thema mehr, weil ich ganz
ehrlich sagen muss, dass der ganze
Wettbewerb nicht mehr ehrlich
gehandhabt wird und dass einige
Dinge im Hintergrund laufen, die
nicht korrekt sind. Wenn z. B.
Gruppen schon fix bestimmt sind,
wo noch keine Ausscheidung
war - 00 Einsendungen und
mehr sind jeweils vorhanden, die
Textautoren und Komponisten
Bauernregel:
Wenn im September die Spinnen kriechen,
sie dann einen harten Winter riechen.
zahlen ihren Beitrag und werden von vornherein schon eingegrenzt -
dann ist ein derartiger Wettbewerb für uns Hegl nix, denn ich glaube, um
viele Freunde zu haben, braucht man keinen musikalischen Wettstreit, wo
bereits im Vorfeld alles geklärt ist. Somit ist dies für uns kein Thema.
Ich selbst wünsche den vier Mandern aus dem Zillertal für die nächsten
Jahre alles Gute und weiterhin viel Erfolg mit ihrer urigen, kernigen und
vor allen Dingen live vorgetragenen Musik rund um das Zillertal.
16 wasistlos-badfüssing : : september-2008 wasistlos-badfüssing : :september-2008 17
Foto: Pressefoto Die Hegl