An alle Haushalte Ausgabe Nr. 164/ 16. Jg ... - Wendelstein Anzeiger
An alle Haushalte Ausgabe Nr. 164/ 16. Jg ... - Wendelstein Anzeiger
An alle Haushalte Ausgabe Nr. 164/ 16. Jg ... - Wendelstein Anzeiger
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<strong>An</strong> <strong>alle</strong> <strong>Haushalte</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>164</strong>/ <strong>16.</strong> <strong>Jg</strong>. - Februar 2011<br />
Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
1
Impressum<br />
83075 Bad FeilnBach<br />
KuFsteiner str. 23a<br />
Tel. (0 80 66) 91 80 · fax 91 81<br />
e-mail: wendelstein-anzeiger@t-online.de<br />
redaktIonsleItung:<br />
Maria Stadler<br />
gesamtauflage:<br />
40.000 Stück<br />
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Kärntner Druckerei<br />
ersCheInungsweIse:<br />
monatlich kostenlos an <strong>alle</strong> haus halte<br />
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Der Verlag übernimmt keine Haf tung für<br />
un ver langt eingesandte Ma nus krip te,<br />
Fotos und Illu stra tionen. Die mit Namen<br />
ge kenn zeich neten Bei trä ge stel len nicht<br />
un be dingt die Mei nung des Ver lags dar.<br />
Die Zeit schrift und <strong>alle</strong> in ihr ent hal te nen<br />
Bei träge und Ab bil dun gen jeder Art sind<br />
ur he ber recht lich ge schützt. Mit Aus nahme<br />
der gesetzlich zu ge lassenen Fäl le ist<br />
die Ver wer tung ohne schrift liche<br />
Ge neh mi gung des Ver lags strafbar.<br />
Nach einer kurzen „Winterschlaf-<br />
Redaktionspause”, die wir uns im -<br />
mer im Januar gönnen, liegt sie nun<br />
endlich vor Ihnen - die erste Ausga be<br />
für 2011, die gleichzeitig ein neues<br />
Redaktionsjahr einläutet. Und auch<br />
im <strong>16.</strong> Jahr seit Bestehen des <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger<br />
möchten wir Sie<br />
liebe Leser und Leserinnen, in den<br />
kommenden Mo naten mit interessanten<br />
Reportagen, Tipps, Vereinsbeiträgen<br />
und anderen vielen re daktionellen<br />
Themen übers Jahr be gleiten.<br />
Unser Redaktionsteam - wie ge -<br />
wohnt mit viel „geballter Frauenpower”<br />
ist voller Tatendrang und freut<br />
sich, Sie in den folgenden <strong>Ausgabe</strong>n<br />
mit „Altbewährtem” wie z.B. dem<br />
re gelmäßigen Kunstporträt, mit tie -<br />
fen Einblicken in die starke heimische<br />
Wirtschaft mit unseren Firmenreportagen<br />
etc., aber auch mit eini gen<br />
Neuerungen mit viel „Lesestoff ” zu<br />
versorgen. Las sen Sie sich einfach<br />
überraschen! Bereits zur Tradition<br />
geworden ist in unserer ersten <strong>Ausgabe</strong><br />
der große Sonderteil rund um<br />
das Thema „Bauen-Wohnen-Einrichten”.<br />
Zwar liegt jetzt noch reichlich<br />
Schnee und die kalten Temperaturen<br />
lassen uns frösteln. Dennoch steht<br />
der langersehnte Frühling schon vor<br />
der Tür und sobald sich die ersten<br />
Frühjahrsblüher zurückmelden und<br />
uns ersten warmen Sonnenstrahlen<br />
in den Garten oder auf die Terrasse<br />
locken wacht auch der letzte<br />
aus seinem Winterschlaf auf. Voller<br />
Elan und Vorfreude, vielleicht so gar<br />
in Hinblick auf die Verwirklichung<br />
des Traums vom Eigenheim, besteht<br />
jetzt, Mitte Februar, noch die Möglichkeit,<br />
sich ausgiebig über <strong>alle</strong>s<br />
rund um den Bau zu informieren.<br />
Allemal Grund genug für uns, Ih nen<br />
mit dem Sonderteil „Bauen-Wohnen-Einrichten“<br />
jetzt aktuelle Themen<br />
und viel Wissenswertes aufzuzeigen.<br />
Nutzen Sie dabei auch den<br />
einen oder anderen Handwerker-Gutschein<br />
aus unserer wiederholten Ak -<br />
tion „Wir schen ken Ihnen eine Meisterstunde“.<br />
Um dann für das be vorstehende<br />
Bauvorhaben ausreichend<br />
abgesichert zu sein, finden Sie in<br />
der aktuellen <strong>Ausgabe</strong> auch Tipps<br />
und Beiträge unserer Inserenten zum<br />
Thema Versicherung-Vorsorge-Vermögen<br />
mit Schwerpunkt Hausbau.<br />
Nicht fehlen dürfen natürlich die Be -<br />
richte über das rege Vereinsleben,<br />
über Brauchtum und Kultur.<br />
„Lebendig“ und informativ kann<br />
der <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger jedoch nur<br />
dann sein, wenn man direkt aus dem<br />
Leben schöpft. Information ist das<br />
„Brot des Journalisten” weshalb wir<br />
Sie liebe Leserinnen und Leser wieder<br />
bitten, uns mit diesem lebenswichtigen<br />
„Brot” - sprich Beiträgen,<br />
Hinweisen etc. zu versorgen!<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger erscheint voraussichtlich in der 8. KW<br />
Redaktions- und <strong>An</strong>zeigenschluß ist am Donnerstag, 17. Febr. 2011<br />
NebeNjob: verteiler gesucht!<br />
...wir suchen für unsere Regional zeitung noch Verteiler in Teilgebieten<br />
folgender Orte: Bad Feilnbach/Au, Brannenburg, Samerberg/Grainbach<br />
und Törwang, Oberaudorf und Teilgebieten von Kiefersfelden.<br />
Wenn Ihr Lust habt, einmal im Monat den <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger zu verteilen,<br />
ruft einfach unverbindlich bei uns an und informiert Euch über nähere Details.<br />
<strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger · 83075 Bad Feilnbach · Tel. 0 80 66-91 80<br />
2 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
haus am steinbach: menschen sind nicht da zu hause, wo sie<br />
geboren sind, sondern dort wo sie sich verstanden fühlen...<br />
Mit dem Eintritt von Hilfs- und Pflegebedürftigkeit<br />
bedarf es oft einer<br />
häuslichen Umstellung. Dann muss<br />
man sich manch mal entscheiden,<br />
den eigenen vier Wänden den<br />
Rücken zu kehren. Für welche<br />
Einrichtung man sich dann entscheidet,<br />
ist von elementarer Be -<br />
deutung, zumal damit ein neuer Le -<br />
bensabschnitt beginnt.<br />
Im Haus am Steinbach in Nußdorf stehen 42<br />
Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt<br />
<strong>alle</strong>r Aktivitäten, die von freundlichen und er fahrenen<br />
Mitarbeitern gestaltet und erbracht werden.<br />
Darüber hinaus unterstützt die Nachbarschaftshilfe<br />
Nußdorf, mit ihren <strong>An</strong>geboten von individuellen<br />
Spazierfahrten bis zu gemeinsamen Ausflügen,<br />
die Aktivitäten des Hauses.<br />
Bild: die gutachterin der Bundesinteressenvertretung,<br />
frau anne schlüter überreicht der heimfürsprecherin<br />
und der leitung des hauses am<br />
steinbach das positive ergebnis der prüfung, das<br />
durch das hohe engagement der mitarbeiter/innen<br />
erreicht wurde. In jährlichen nachprüfungen wird<br />
künftig festgestellt, inwiefern Veränderungen<br />
zum guten oder schlechten eingetreten sind. die<br />
ergebnisse werden dokumentiert und im Internet<br />
unter www.heimverzeichnis.de veröffentlicht.<br />
Bereits im November 2010 hat die<br />
Bundesinteressenvertretung der<br />
Nutzerinnen und Nutzer von Wohn-<br />
und Betreuungsangeboten im Al -<br />
ter und bei Behinderung e.V. dem<br />
Haus am Steinbach menschenwürdiges<br />
Umgehen mit den Be -<br />
wohnern attestiert und eine Ur kunde<br />
für Le bens qualität im Altenheim<br />
überreicht (siehe Bild).<br />
Die Urkunde erhalten Heime, nachdem sie eine<br />
Prüfung bestanden haben, welche vornehmlich<br />
darauf basiert, wie sich die Leistungen und Be -<br />
mühungen der Mitarbeiter auf die Lebensqualität<br />
der Bewohner/innen auswirken. Und ob vor <strong>alle</strong>-<br />
dem die Bewohner/innen mit dem gebührenden<br />
Respekt behandelt und deren Wünsche und Ge -<br />
wohn heiten berücksichtigt werden. Do kum en tation<br />
wird sekundär be handelt, bleibt aber nicht<br />
unberücksich tigt. Dennoch liegt das Ge wicht primär<br />
beim Wohlbefinden des Be wohners. Somit<br />
kommt es zu keinen irreführenden Benotungen<br />
über pflegeri sche Leistungen die letztendlich an hand<br />
von schrift lichen Dokumentationen am Schreibtisch<br />
entstehen. Daher steht diese Bewertung auch<br />
im Ge gensatz zu den Überprüfungen durch den<br />
MDK mit Notensetzung und einer Bewertung,<br />
die über wiegend die Dokumentation beurteilt.<br />
Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
3
Ein Haus mit viel Geschichte: Das Verwalterhaus, später Chirurgenanwesen und<br />
schließlich Seilerei in Oberflintsbach - laut Chronik Heimat des ersten Flintsbacher<br />
Arzt und nun seit 30 Jahren Sitz der Praxis für Allgemeinmedizin Dr. Schedlbauer<br />
Wir gratulieren zum 30-jährigen Praxis-Jubiläum!<br />
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Der Praxis Dr. Schedlbauer herzlichen<br />
Glückwunsch zum Jubiläum!<br />
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Wenn „Mauern erzählen” könnten, wäre das<br />
<strong>An</strong>wesen in Oberflintsbach Hs. <strong>Nr</strong>. 31 (heute Kufsteiner<br />
Str. 19) prädestiniert dazu, uns Einblicke<br />
in über 300 Jahren zu gewähren. Denn diese Ge -<br />
mäuer, errichtet um 1700, haben eine bewegte<br />
Geschichte. Ehemals ein Verwalterhaus für den<br />
Gerichtsdiener in Falkenstein war es ab 1797 Heimat<br />
des Baders <strong>An</strong>tons Kranz, seineszeichens Chirurg<br />
zu Oberflintsbach. Nach dessen Ab leben un -<br />
terhielt die Herrschaft von Brannenburg das <strong>An</strong> -<br />
wesen für einen jeweiligen Landarzt. 1850 ging<br />
das Chirurgenanwesen dann in den Besitz von<br />
Fabio Marquis Pallavicini - außerordentlicher Ge -<br />
sandter und bevollmächtigter Minister seiner Majestät<br />
des Königs von Sardinien (...die Titel könnten<br />
beliebig fortgesetzt werden!) über, der dann<br />
seinen Gutsverwalter Franz Knorr zu Brannenburg<br />
1857 bevollmächtigte, das gesamte Gut an<br />
den Seilermeister Josef Weiß, gebürtig aus Klin-<br />
Der Praxis für Allgemeinmedizin Dr. Schedlbauer<br />
herzlichen Glückwunsch zum 30-jährigen Bestehen<br />
und weiterhin viel Erfolg!<br />
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gen/Aichach zu verkaufen. Der notariell beurkundete<br />
Kaufvertrag kam schließlich am 13. Dez.<br />
1862 zustande. Mit dieser Übernahme leitete Jo -<br />
sef Weiß eine neue Ära ein und heute lebt mit Pe -<br />
ter und Luise Weiß bereits die fünfte bzw. mit ih -<br />
ren Kindern die sechste Seiler-Generation im ehe -<br />
maligen Verwalterhaus und Chirurgenanwesen.<br />
Natürlich war auch die mittlerweile fast 150- jäh -<br />
rige „Seilerei-Geschichte” geprägt von Höhen und<br />
Tiefen. Auch das <strong>An</strong>wesen selbst war stetigem<br />
Wandel unterzogen - beherbergte z.B. das Fotogeschäft<br />
von Großonkel Max Weiß, war Kramerladen<br />
bzw. Handlung für Feuerwehrartikel etc.<br />
1980/81 erfolgte eine grundlegende Sanierung des<br />
Hauses. In den vorderen Räumen richtete 1981<br />
Dr. Wer ner Schedlbauer seine Pra xis für Allgemeinmedizin<br />
ein und schloß damit den Kreis der<br />
jahrhundertelangen Tradition. Denn schließlich praktizierte<br />
hier ja schon der erste Flintsbacher Arzt.<br />
Herzlichen Glückwunsch zum 30-jährigen Praxis-Jubiläum!<br />
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Wir gratulieren Dr. Werner Schedlbauer zum 30-jährigen<br />
Praxisjubiläum und wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />
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4 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
30 Jahre Praxis Dr. Werner Schedlbauer in Flintsbach am Inn<br />
Aber ganz so einfach erwies sich die Praxisgründung dann doch nicht!<br />
Denn geplant war der Einzug in die neuen Praxisräume eigentlich bereits<br />
am 1. Januar 1981. „Uneigentlich” erfolgte der Einzug in die Praxis jedoch<br />
erst im April, also einige Monate später. Grund dafür waren bauliche Un -<br />
terlagen, die kurzzeitig auf mysteriöse Art verschwanden, um dann ur -<br />
plötzlich doch wieder aufzutauchen. Dr. Werner Schedlbauer ließ sich da von<br />
aber nicht entmutigen und begann seine Hausarzttätigkeit halt einfach von<br />
Zuhause aus. Kein einfaches Unterfangen, zumal ihm dort als<br />
Behandlungszimmer nur ein Kellerraum zur Verfügung<br />
stand, als Wartezimmer der Radlkeller<br />
herhalten mußte und auch kein Telefon<br />
installiert war. Ein Vierteljahr be -<br />
handelte er seine Patienten also in<br />
den „privaten Katakomben”,<br />
wie er heute scherzhaft an -<br />
merkt. Dann war es endlich<br />
soweit! <strong>An</strong>fang April 1981<br />
konnte er mit seiner er sten<br />
Sprechstundenhilfe die Pa -<br />
tienten in den neuen Praxisräumen<br />
im Chirurgenanwesen<br />
begrüßen. „Es war ein<br />
Mittwoch”, erinnert sich Dr.<br />
Werner Schedlbauer noch heute<br />
daran. Daraus geworden sind nun<br />
schon dreißig Jahre, in denen Dr. Wer-<br />
das „Chirurgenanwesen” heute, in dem sich die praxis für allgemeinmedizin<br />
von dr. werner schedlbauer seit 30 Jahren befindet<br />
Senioren- & Pflegeheim<br />
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Praxis für<br />
Allgemeinmedizin<br />
von Dr. Werner<br />
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und 14.30 - 18.00 uhr, samstag 9.00 - 12.00 uhr<br />
ner Schedlbauer in seiner Praxis für Allgemeinmedizin für seine Pa tien ten<br />
da ist. Außer Dienstag-Nachmittag, wo seit ebenso langer Zeit die Praxis<br />
geschlossen ist, sowie natürlich an den Wochenenden und zur Ur laubzeit, hat<br />
der Arzt bis auf einer Woche Krankenhausaufenthalt sowie einen halben<br />
Tag (!) erkältungsbedingt keinen einzigen Tag in der Praxis gefehlt. Das<br />
<strong>alle</strong>in spricht schon für ihn, doch Dr. Werner Schedlbauer ist nicht nur „pumperlg’sund”<br />
und deshalb immer für seine Patienten da. Er gilt als Rebell,<br />
wenn es darum geht, gegen sinnlose Ver ordnungen und Ge -<br />
setze anzugehen, ist stolz darauf, bei der Ärztedemonstration<br />
in Nürnberg dabeigewesen<br />
zu sein und seine Verzichtserklärung<br />
abgegeben zu haben.<br />
Bei den Krankenkassen setzt<br />
er sich vehement für das<br />
Wohl seiner Patienten<br />
ein ..und nur einmal<br />
in den 30 Jahren ist<br />
ihm ein „kleiner Fehler”<br />
unterlaufen, als<br />
er einen Patienten im<br />
Wartezimmer einfach<br />
„vergessen” hatte. Dieser<br />
rief ihn dann von der<br />
Praxis aus nach mehreren<br />
Stunden vergeblicher Wartezeit<br />
Zuhause an und bat darum, endlich<br />
aus „Schedlbauer-Fängen” befreit zu<br />
wer den. Die Geschichte ging natürlich gut aus,<br />
so dass sich Dr. Schedlbauer wieder seinen anderen Pa -<br />
tienten widmen konnte, die er dank seiner jahrelangen Erfahrung mit viel<br />
Fachwissen behandelt, dabei keine „fach-chinesischen Begriffe” verwendet,<br />
sondern dem Patienten klar und deutlich die möglichen Behandlungsmethoden<br />
aufzeigt. Ne ben dem kompletten Spektrum der hausärztlichen<br />
Untersuchungen und Be hand l ungen mit Hausbesuchen lebt er noch heute<br />
gerne seinen „Hang zur Chirurgie” aus und freut sich über jede Schnitt- und<br />
Rißwunde, die er in seiner Praxis behandeln kann. Das Hauptaugenmerk<br />
liegt natürlich in der Gesunderhaltung seiner Patienten, denen er ein „ge sundes<br />
Maß Leben” empfiehlt. Tatkräftig unterstützt wird er dabei von seiner<br />
Frau Kathi, einer gebürtigen Flintsbacherin sowie den zwei Mitarbei terinnen<br />
Resi Siglreithmaier und Klara Fuchs, die ihm schon seit vielen Jah ren<br />
zur Seite stehen. <strong>An</strong>läßlich des 30-jährigen Jubiläums bedankt sich Dr. Werner<br />
Schedlbauer bei seinen Patienten für ihr Vertrauen und ihre Treue, wünscht<br />
<strong>alle</strong>n Gesundheit und hofft, in den nächsten Jah ren einen ge eigneten Nachfolger<br />
zu finden, um den Fortbestand der Praxis zu sichern.<br />
Wir gratulieren Dr. Werner Schedlbauer<br />
herzlich zum 30-jährigen Praxisjubiläum!<br />
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Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
5
neues vom gemeinsamen generationenhaus<br />
der gemeinden Brannenburg und flintsbach<br />
Der Baufortschritt des gemeinsamen<br />
Generationenhauses in Flintsbach,<br />
Oberfeldweg 5, schreitet zü -<br />
gig voran. Die im Westteil gelegenen<br />
Räume des Sozialwerkes (Tagesbetreuungs-<br />
und Schulungsräume) werden<br />
<strong>An</strong>fang Februar fertig. Ebenso<br />
das Seniorencafe im neuen <strong>An</strong>bau.<br />
Ab Mitte Februar wird mit dem Um -<br />
bau des Ostteils, zur Unterbringung<br />
des Sozialwerkes (Verwaltungs- und<br />
Funktionsräume) begonnen. Die Fertigstellung<br />
der gesamten Baumaßnahme<br />
ist für Mai / Juni 2011 ge -<br />
plant. (Die im Erdgeschoss untergebrachte<br />
Kinderkrippe der Ge mein-<br />
de Flintsbach ist separat und wird<br />
von dort direkt finanziert.)<br />
Es gibt derzeit viel Neues im Ge -<br />
bäude zu bestaunen. Aus diesem<br />
Grunde führen wir am Samstag,<br />
den 19. Februar von 14.00 Uhr bis<br />
17.00 Uhr wieder ein Baustellenfest<br />
mit Kaffee und Kuchen durch.<br />
Überzeugen Sie sich selbst vom Baufortschritt<br />
dieser großen, für unsere<br />
Region einzigartigen Baumaßnahme.<br />
Es finden laufend Füh rungen statt.<br />
Die Gemeinden Brannenburg/<br />
Flintsbach und das Christliche So -<br />
zialwerk Degerndorf-Brannenburg<br />
ze) und 25,- E können ab Mitte Februar<br />
in der Gemeindeverwaltung<br />
Flintsbach (Tel. 08034-3066-19 u.<br />
3066-15) bestellt werden. Der Reinerlös<br />
des Konzertes kommt ausschließlich<br />
dem Christlichen Sozialwerk<br />
Baustellenfest am Samstag, 19. Februar<br />
-Flintsbach freuen sich auf zahlreichen<br />
Besuch.<br />
Zur Finanzierung dieses Großprojektes<br />
benötigt unser Sozialwerk auch<br />
weiterhin noch finanzielle Mittel<br />
in Form von Spenden. Wenn Sie dieses,<br />
in unserer Region einzigartige<br />
Projekt zum Wohle von gesundheitl-<br />
Degerndorf-Brannenburg-Flintsbach<br />
e.V. zur Finanzierung der Baumaßnahme<br />
zugute.<br />
Für Ihr Interesse danken die Ge -<br />
meinden Brannenburg und Flintsbach<br />
ich beeinträchtigten- und pflegebedürftigen<br />
Personen unterstützen<br />
möchten, können Sie einen Spendenbetrag<br />
auf das Spendenkonto <strong>Nr</strong>.<br />
20016648 (BLZ 71150000) bei der<br />
Sparkasse Rosenheim - Bad Aib ling<br />
überweisen. Jede Spende, mag sie<br />
klein oder groß sein, dient zur Mitfinanzierung<br />
dieses Projektes.<br />
Benefizkonzert zur Mitfinanzierung des Generationenhauses am 9. April in der Alten Post Fischbach<br />
Zur Mitfinanzierung des Generationenhauses<br />
findet am Samstag, den<br />
9. April um 19.30 Uhr in der Alten<br />
Post in Fischbach ein großes Benefizkonzert<br />
unter dem Motto „Ir gendwo<br />
auf der Welt gibt’s ein kleines<br />
bisschen Glück“ statt. Ein hochkarätig<br />
besetzter Künstlerkreis entführt<br />
uns in die Welt der Oper, der<br />
Operette und des Musicals.<br />
Lassen Sie sich dieses einzigartige<br />
Konzert nicht entgehen. Karten<br />
zum Preis von 35,- E (vordere Plät-<br />
seilspende im wert von 500 euro in<br />
der raiffeisenbank flintsbach für<br />
die Bergwachtbereitschaft Brannenburg.<br />
V.li. n.re. geschäftstellenleiter<br />
der filiale flintsbach, sascha<br />
stuckenberger, Bereitschaftsleiter<br />
andreas langenstrass, Vorstand<br />
anton wendlinger. (foto: re)<br />
die mitwirkenden v.li.n.re.: lynda kemeny (sopran), Christine Buchberger (sopran), liza obermair (mezzosopran),<br />
Christina millauer (alt), markus kotschenreuther (tenor), hans gfäller (Bass), felix spreng (klavier)<br />
Bergwacht mit neuen seilen überrascht...<br />
raiffeisenbank flintsbach stiftet 500 euro für seilkauf<br />
„Das ist ja eine tolle Überraschung<br />
im Neuen Jahr!“ Mit diesen Worten<br />
nahm Brannenburgs Bergwacht-Bereitschaftsleiter<br />
<strong>An</strong>dreas Langenstrass<br />
die gute Nachricht über die<br />
Seilspende der Raiffeisenbank Oberaudorf-Flintsbach<br />
über 500 Euro zur<br />
Kenntnis. Die Bergwachtbereitschaft<br />
Brannenburg, zu deren Einzugsbereich<br />
die Gemeinden Brannenburg,<br />
Flintsbach, Nußdorf, Neubeuern und<br />
Raubling gehören, ist in hohem Maße<br />
auf Zuschüsse und Spenden angewiesen.<br />
Zur Einsatzbereitschaft der<br />
Bergwacht sind Bergseile ein zen-<br />
traler Bestandteil. Diese müssen aus<br />
Sicherheitsgründen nach 3 Jahren ausgesondert<br />
werden, denn bei der Bergrettung<br />
hängt das Leben des Verunglückten<br />
und des Retters von der<br />
Qualität der Seile ab. Mit der Seilspende,<br />
die bei der Raiffeisenbank<br />
in Flintsbach erfolgte, konnte nun<br />
ein Teil der im Erneuerungsintervall<br />
stehenden Seile ergänzt werden. Be -<br />
reitschaftsleiter <strong>An</strong>dreas Langenstrass<br />
bedankte sich bei Ge schäft s stel lenleiter<br />
Sascha Stuckenberger und Vorstand<br />
<strong>An</strong>ton Wendlinger für die Un -<br />
terstützung. (Text: Johann Weiß)<br />
mit ihren Bürgermeistern Mathias<br />
Lederer und Wolfgang Berthaler, die<br />
auch als Vorsitzende für das Christliche<br />
Sozialwerk Degerndorf -Brannenburg-Flintsbach<br />
zeichnen.<br />
(Bild/Text: Johann Weiß)<br />
AUSSTELLUNG<br />
Hans Sagmeister<br />
„Erzählungen in Farbe“<br />
im Evangelischen Bildungswerk<br />
Rosenheim, Münchnerstraße<br />
38, Tel. 08031/8095580<br />
Dauer: 05.02. - 04.03.2011<br />
Öffnungszeiten: (bitte vorher anrufen):<br />
Mo, Di, Do, Fr, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
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6 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
schachgemeinschaft neubeuern: kinder und<br />
Jugendturnier in neubeuern voller erfolg<br />
Dass das Schachspiel bei Kindern<br />
und Jugendlichen großen <strong>An</strong>klang<br />
findet, bewies das letzte Turnier der<br />
Schachgemeinschaft Neubeuern,<br />
das im Bürgersaal ausgetragen wurde.<br />
Es war ein offenes Turnier, bei<br />
dem sich Vereinsspieler wie Vereinsfreie<br />
beteiligten. Insgesamt 65 Schachbegeisterte,<br />
darunter 13 Mädchen, er -<br />
mittelten in sechs Runden nach dem<br />
Schweizer System die Sieger in ih -<br />
ren jeweiligen Gruppen. Aus Kufstein,<br />
dem gesamten Oberen Inntal,<br />
vom Samerberg, aus Rosenheim,<br />
Rohrdorf und Aschau kamen sie<br />
nach Neubeuern, um sich im Wettkampf<br />
miteinander zu messen.<br />
Die Ersten der drei Gruppen wurden<br />
mit Medaillen in Gold, Silber<br />
und Bronze belohnt, die Sieger der<br />
beiden Gruppen Kinder/Fortgeschrittene<br />
und Jugendliche zusätzlich mit<br />
edlen Wanderpokalen. Zudem er hielten<br />
<strong>alle</strong> Platzierten dank großzügiger<br />
Sponsoren schöne Wettkampfpreise.<br />
Moritz Kochinke von der<br />
Schach gemeinschaft Neubeuern/<br />
SGN siegte in der Jugendgruppe nach<br />
zähen Kämpfen. Den zweiten Platz<br />
teilten sich Reinhart Meckel von den<br />
Schachfreunden Brannenburg/SFB<br />
und Jan-Philipp Fahlbusch vom PTSV<br />
Rosenheim vor Markus Deindl/SGN,<br />
der knapp dahinter Rang drei be -<br />
legte. In der Gruppe „Kinder/Fortgeschrittene“<br />
errangen Werner Ne p o -<br />
muk aus Rohrdorf und Lukas Ka -<br />
sticky vom Schachclub Hypo Kufstein/SCK<br />
punktgleich Platz 1, dicht<br />
gefolgt von Florian Held/SGN und<br />
Vincent Kochinke/SGN auf Platz<br />
2. Den dritten Platz erkämpften sich<br />
Simon Zehentbauer/SGN und <strong>An</strong> -<br />
tonio Ellmerer/SCK. In der Gruppe<br />
„Kinder/<strong>An</strong>fänger“ belegte Simon<br />
Steiner/SG Pang-Rosenheim unangefochten<br />
Platz 1, Leander Misera<br />
/SFB Patz 2. Dritte wurden Sascha<br />
Bergtold/Thansau und Korbinian<br />
Graebert/Oberaudorf.<br />
Vor der Siegerehrung erhielten<br />
beide die Bauern-Diplom-Urkunde<br />
des Deutschen Schachbundes, ebenso<br />
Clara und Luisa Baumann, Luis<br />
Haitzer und Leonhard Ressel. Mit<br />
der Turm-Diplom-Urkunde wurden<br />
Vincent Kochinke und Simon Zehentbauer<br />
ausgezeichnet. Die Urkunden<br />
wurden von Moritz Kochinke für<br />
die <strong>An</strong>fängergruppe und von Dieter<br />
Dimmling für die Fortgeschrittenen<br />
ausgehändigt.<br />
Turnierleiter Dimmling dankte<br />
<strong>alle</strong>n, die zum Gelingen dieses Turniers<br />
beigetragen hatten, besonders<br />
auch den Mitorganisatoren und<br />
Schiedsrichtern, den Sponsoren, der<br />
Volksschule Neubeuern sowie nicht<br />
zuletzt der Gemeinde Neubeuern. Er<br />
verwies auf die insgesamt vielfältigen<br />
<strong>An</strong>gebote der Schachgemeinschaft<br />
für die Jugend und für Er -<br />
wach sene. In Schachkursen und je -<br />
den Dienstag ab 14.30 Uhr zum ge -<br />
meinsamen Spiel können nicht nur<br />
Neubeurer Spielerinnen und Spieler<br />
jeder Spielstärke in den gemütlichen<br />
Aufenthaltsraum der Tourist-Info am<br />
Marktplatz kommen.<br />
freilandschachbrett<br />
auf dem marktplatz<br />
Abschließend freute sich Bürgermeister<br />
Trost mit <strong>alle</strong>n Beteiligten<br />
über das gelungene Turnier und verwies<br />
auch auf das Freilandschachbrett<br />
am Marktplatz, das in einer<br />
Bilderbuchumgebung zum Schachspiel<br />
einlädt. Tatsächlich spielten bei<br />
diesem Turnier zumindest zwei Kinder<br />
in der <strong>An</strong>fänger-Gruppe mit,<br />
die über dieses Freilandschach zum<br />
Schachspiel gefunden haben und<br />
jetzt mit Begeisterung dabei sind.<br />
(Bild/Text: Dieter Dimmling)<br />
Bahnhofstraße 4 · 83064 Raubling<br />
Telefon 0 80 35 / 96 36 990<br />
Nach einer 10-monatigen Umbauphase und aufwändigen Sanierungsarbeiten<br />
durch den neuen Betreiber und Inhaber Stephan Knogler wurde dem alten, stark zerf<strong>alle</strong>nen<br />
Raublinger Bahnhof regelrecht „neues Leben“ eingehaucht. Ein bisschen<br />
dem Motto „1001 Nacht“ nachempfunden, entstand aus einem der ältesten Bahnhöfe<br />
Deutschlands eine Kombination aus Cafe, Bar und Lounge. Wobei die Letztere<br />
ein stückweit den Flair des Orients, passend zu ihrem Namen „Shila“ versprüht. Das<br />
„Shila’s“ soll und ist <strong>An</strong>ziehungspunkt für jung und alt. Es lädt die Gäste zu einem<br />
reichhaltigen Frühstück oder einem frisch zubereiteten Mittagessen, getreu dem italienischen<br />
Motto „Tisch Metro“, in die gemütlichen Räumlichkeiten ein. Nachmittags<br />
können sich die Besucher bei einer wohlschmeckenden Tasse Kaffee, Latte & Co.<br />
sowie frischen hausgemachten Kuchen verwöhnen lassen. Abends, zum Tagesausklang,<br />
gönnt man sich einen leckeren Cocktail oder eines der prämierten Biere<br />
aus einer kleinen Privatbrauerei.<br />
Im neu ausgebauten Dachgeschoss entstand ein professionelles Kochstudio, in<br />
dem monatlich wechselnde Kochkurse die Teilnehmer der Kunst des Kochens näherbringen.<br />
In separaten Barista-Schulungen (Kaffeekünstler) können sich interessier te<br />
Kaffeeliebhaber die Welt der umfangreichen Kaffeemaschinentechnik näher bringen.<br />
Die Termine zu den Kursen finden Sie auf www.shilas-cafe.de. Gerne kann das neu<br />
gestaltete Dachgeschoss, das Platz für max. 25 Personen bietet, ebenso wie das<br />
ganze Cafe (bis ca. 70 Personen) für Veranstaltungen wie Geburtstage, Firmen-<br />
oder Privatfeiern, Tagungen usw. angemietet werden. Im ehemaligen Stellwerk, di rekt<br />
am Bahngleis, hat der langjährige Raublinger Friseur „Rudolfos“ seine erste Zweigstelle<br />
namens „Hairstation“ eröffnet. Hier werden Kunden sofort ohne Termin be -<br />
dient. Sollte bei höherem <strong>An</strong>drang doch einmal eine Wartezeit entstehen, kann sich<br />
der Gast diese bei einem frischen Cappuccino an der Shila’s-Bar verkürzen oder<br />
auch die vom Kunstverein ausgestellten Bilder und Gemälde in Augenschein nehmen.<br />
Seit den aufwändigen Umbauarbeiten des in der Denkmalliste stehenden Bahnhofs<br />
befinden sich im OG ebenfalls die neuen Büroräume der Knogler-Kaffeemaschinentechnik.<br />
Hier können sich interessierte Kunden ausführlich über Gastronomie-Kaffeemaschinen<br />
erkundigen. Selbstverständlich steht auch das Hauptgeschäft von Knogler-Kaffeemaschinen,<br />
Am Baumgarten 7 in 83064 Raubling jederzeit für Interessierte<br />
zur Verfügung.<br />
Wir hoffen, den einen oder anderen nun etwas neugierig auf uns gemacht zu haben<br />
und würden uns über einen Besuch sehr freuen. Ihr komplettes „Shila‘s Team“<br />
Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
7
AuMKuNst<br />
„Ich habe die Lust zum Malen wiedergefunden.“<br />
So beschreibt Künstlerin Marietta Cecman,<br />
die sich ganz der Acrylmalerei verschrieben hat,<br />
ihre zurückgewonnene Liebe zur Kunst. Erst im<br />
letzen Jahr fing die gebürtige Rumänin wieder<br />
an, ihrem geliebten Hobby, der Malerei nachzugehen.<br />
Zu tief saßen davor die Wunden ihrer Ju -<br />
gend, die ihr den Glauben an sich selbst und ih -<br />
rem künstlerischen Können verlieren ließen. Be -<br />
reits im Kindergartenalter zog Marietta Cecman<br />
den Malkasten anderen Spielsachen vor. Während<br />
andere Mädchen mit Puppen spielten, interessierte<br />
sich die kleine Marietta bereits für Pinsel und<br />
bunte Farben und brachte „ein Gemälde nach dem<br />
anderen” aufs Blatt. Später besuchte sie in ih rem<br />
Geburtsort Kronstadt (Rumänien) die Kunstschule.<br />
Hier erlernte sie verschiedene Maltechniken,<br />
hauptsächlich die Aquarell-Malerei. In den drei<br />
Ausbildungsjahren erkannte die damals 16-jähri-<br />
ge, die einen Abiturabschluss in Chemie vorzuweisen<br />
hat, dass nicht die „blasse“ Aquarell-Malerei,<br />
sondern die farbenfrohe Acrylmalerei ihr<br />
Mittelpunkt im Leben werden sollte. Sehr zum<br />
Ärger ihrer damaligen Kunstlehrerin, die diese<br />
Kunstrichtung nicht akzeptieren wollte. Es entstand<br />
zwischen beiden Frauen ein unüberwindbarer<br />
Konflikt, was die Konsequenz zur Folge<br />
hatte, dass Marietta Cecman durch die Ab schlussprüfung<br />
fiel. Zu tiefst verletzt von diesem Er eignis<br />
beschloss sie, die Malerei an den Nagel zu<br />
hängen. Während dieser langen „Künstlerpause“<br />
zog die sympathische Rumänin vor ca. 21 Jahren<br />
nach Rosenheim, was letztendlich dann auch der<br />
Wendepunkt ihres künstlerischen „Nicht-Da seins“<br />
sein sollte. Am Starnberger See lernte sie während<br />
eines Kurbesuchs einen Kunsttherapeuten kennen,<br />
durch den sie wieder Spaß am Malen bekam. Seit<br />
dieser Zeit widmet sich die Künstlerin jede freie<br />
8 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
MAriettA<br />
cesMANN<br />
roseNheiM<br />
Minute ihren Bildern, hat das Ge -<br />
fühl, die verlorene Zeit nachholen<br />
zu müssen. „Mein Leben hat durch<br />
das Malen wieder einen Sinn be -<br />
kommen“. Vor <strong>alle</strong>m die Naturmalerei<br />
in ihrer enormen Vielfältigkeit hat<br />
es ihr angetan. Romantische Sonnenuntergänge,<br />
authentische Naturszenen<br />
und farbenfrohe Blumen in ih -<br />
rer ganzen Pracht bringt sie dabei le -<br />
bendig auf die Leinwand. Man kann<br />
beim Betrachten ihrer Bilder regelrecht<br />
das Ausleben ihrer Kreativität<br />
und ein gewisses Maß an „frei sein“<br />
spüren.<br />
Viel Kraft und Unterstützung be -<br />
kommt Marietta Cecman in ihrem<br />
künstlerischen Schaffen von Sohn<br />
Alexander und ihrer Freundin Brigitte<br />
Vogt-Sparrer, die in ihrem Studio<br />
„Aphrodite - Figur in Form“ in<br />
Rosenheim zahlreiche Bilder aushängen<br />
hat. Gerne können die Bilder<br />
besichtigt und natürlich auch<br />
käuflich erworben werden.<br />
K<br />
U<br />
N<br />
S<br />
T<br />
R<br />
A<br />
U<br />
M<br />
kistenweise grundnahrungsmittel<br />
für die kieferer tafel tiroler<br />
nachbarn machten begeistert mit<br />
„Wir haben über 100 gefüllte Tüten und viele<br />
Einzelspenden bekommen“, freut sich Hans Ha -<br />
nusch von der Kieferer Tafel. Eingesammelt wurden<br />
die Waren bei der Kieferer REWE-Aktion der<br />
beiden REWE-Märkte: „Kauf eins mehr!“<br />
Alle Kunden zeigten sich begeistert, dass diese<br />
Aktion wieder durchgeführt wurde. Hanusch:<br />
„Das diesjährige Ergebnis hat das vorjährige weit<br />
übertroffen. Sogar unserer Tiroler Nachbarn spendeten<br />
fleißig mit für die sozial Schwachen von<br />
Kiefersfelden.“ Die Mitarbeiter der Kieferer Firma<br />
ITELIO setzten ein besonderes Zeichen der<br />
Solidarität: Sie erkundigten sich bei den „Tafelkindern“<br />
nach ihren persönlichen Wünschen und<br />
erfüllten diese nach Kräften. Bei der anonymen<br />
Geschenksübergabe belohnten strahlende Kinderaugen<br />
die Aktionen. Danke <strong>alle</strong>n, welche die Kieferer<br />
Tafel durch Sach- oder Geldspenden, oder<br />
durch aktive Mitarbeit so großzügig unterstützen.<br />
Im Bild oben: REWE-Mitarbeiterinnen mit<br />
schön dekoriertem Tisch. (Text: H. Hanusch)<br />
Jubiläumswoche der sparkasse<br />
brachte edle gewinne<br />
Schlemmen oder sich in der Therme verwöhnen<br />
lassen: Über edle Geschenke freuten sich sechs<br />
Sparkassenkunden nach der Jubiläumswoche „50<br />
Jahre Sparkassen-Geschäftsstelle Bad Feilnbach“.<br />
Sie gewannen einen Geschenkkorb von Feinkost<br />
Wimmer, Thermengutscheine oder Champagner.<br />
Die Gewinner hatten einen Euro-Betrag am besten<br />
geschätzt, der sich in 50-Cent-Münzen in einem<br />
Glasgefäß verbarg. Die richtige <strong>An</strong>twort für <strong>alle</strong><br />
Neugierigen, die auch mitgemacht haben, laute te<br />
1.485,50 Euro. Das Foto zeigt einen Teil der Ge -<br />
winner bei der Preisübergabe: v.li.: Sparkassen-<br />
Beraterin Brigitte Baumgärtner, <strong>An</strong>dreas Höfer<br />
mit Sohn, Elisabeth Buchberger und Geschäftsstellenleiter<br />
<strong>An</strong>ton Wallner. Nicht abgebildet sind<br />
die weiteren Gewinner Hans Höfer, Brigitte Blü mlhuber,<br />
Monika Hieß und Patrick Lange.<br />
20 Jahre aerobic beim<br />
tus raubling<br />
Seit nunmehr 20 Jahren bietet die Turnabteilung<br />
des TuS Raubling Aerobic an. Was im kleinen<br />
Kreis mit tänzerischer Gymnastik zu Zeiten<br />
Jane Fondas begann, hat sich über die Jahre zu<br />
einem festen Bestandteil unseres Sportangebots<br />
für Jugendliche und Erwachsene entwickelt. Um<br />
dem Trend der Zeit zu folgen, wurden Steps an -<br />
geschafft. Was zunächst mit einer Wochenstunde<br />
begann, wurde im Laufe der Jahre auf ein <strong>An</strong> ge-<br />
bot von bis zu fünf Wochenstunden ausgebaut.<br />
Ständig sind wir bemüht, den Teilnehmern ak -<br />
tuelle Trainigsstunden zu bieten, z.B. findet seit<br />
September 2010 eine Intensiv-Yoga-Stunde statt.<br />
Bei vielen Fitnessanbietern gibt es kaum noch die<br />
bewegungsintensiven und koordinationsfördernden<br />
Step-Aerobic-Stunden. Die große Zahl un -<br />
serer Teilnehmer beweist aber, dass diese Stunden<br />
immer noch gefragt und beliebt sind. Derzeit<br />
bieten wir für <strong>An</strong>fänger, Fortgeschrittene und<br />
Könner zu verschiedenen Zeiten Step-Aerobic-<br />
Stunden an. Weitere Informationen im Internet<br />
unter: www.tus-raubling.de oder bei Sabine Diewald<br />
unter Tel. 08035/99446<br />
Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
9
»die olchis und der schwarze pirat« - ab 9 / 10 Jahre<br />
Die Olchis leben auf der Müllkippe in<br />
Schmuddelfing, für sie der schönste Ort der<br />
Welt. Doch irgendwann wird es selbst dort<br />
langweilig. Und so beschließt die Olchfamilie<br />
Tante Olga und Othello am Wattmeer einen<br />
Besuch abzustatten. Dort erwartet sie nicht<br />
nur herrlich stickender Schlamm, sondern<br />
auch ein altes Schiffswrack. <strong>An</strong>geblich soll<br />
ein Gespenst sein Unwesen auf diesem Schiff<br />
treiben... Dieses witzige Buch wurde von<br />
erhard dietl verfasst.<br />
»meister der 13 stühle« ab 12 Jahre<br />
Unheimliche Geräusche, ein Raunen und<br />
Flüstern, knarrende Dielen und ein Luftzug<br />
aus dem Nichts begleiten Kim im düsteren<br />
Familienanwesen, dem House of skirl, auf<br />
Schritt und Tritt. Dann tauchen auch noch<br />
wie von Geisterhand Botschaften an den<br />
Wänden auf, welche Kim und seiner Familie<br />
großes Unheil prophezeien. Als ein Dienstmädchen<br />
verschwindet und ein fremder um<br />
Einlass bittet stürzt Kim Hals über Kopf in<br />
ein rasantes Abenteuer. Denn nicht hinter je -<br />
dem Gemälde verbirgt sich das, was es vorgibt...<br />
Dieses Buch wurde von henry por <br />
ter verfasst.<br />
»südwärts« ab 14 Jahre<br />
Ein Open Air-Festival an der Adria - für<br />
Lucie ein Traum. Aber da ihre Eltern dies<br />
niemals erlauben würden macht sie sich<br />
heimlich auf den Weg. Im Zug lernt sie die<br />
alte Dame Rosa kennen, welche ans Meer<br />
will. Ohne Plan und beinahe mittellos trampen<br />
sie gemeinsam von Kufstein bis nach<br />
Italien und erleben einen einmaligen Sommer.<br />
Dieser Roman wurde von katrin stehle geschrieben.<br />
Nullus est liber tam malus, ut non aliqua parte prosit.<br />
Kein Buch ist so schlecht, daß es nicht auch irgendwie<br />
nützlich sein könnte. (Plinius Junior, Briefe 3)<br />
„Die Schöne und<br />
das Biest”<br />
musical für große und<br />
kleine kinder ab 5 Jahren<br />
(Buch und musik: Clemens<br />
handler und gernot kogler)<br />
20. März 2011 im Kurhaus<br />
Bad Aibling um<br />
14.00 und 18.00 Uhr<br />
Der Oscar preisgekrönte Zeichentrickfilmklassiker<br />
„Beauty and the<br />
Beast” diente als Vorlage für Disneys<br />
erfolgreichstes Musical am Broadway.<br />
Die Geschichte selbst reicht bis<br />
in die griechische Mythologie zu -<br />
rück.<br />
Im Musical geht es um die märchenhafte<br />
Liebesgeschichte zwischen<br />
der schönen Belle und einem verwunschenen<br />
Prinzen, den eine Zauberin<br />
wegen seiner Unfreundlichkeit einst<br />
in ein Biest verwandelte. Erst wenn<br />
das Biest anderen Menschen Liebe<br />
gibt oder sie von anderen empfängt,<br />
kann der Fluch gebrochen werden.<br />
Als Belle in seinem Schloss Unterschlupf<br />
sucht, versucht er mit Hil fe<br />
seiner verzauberten Schlossdiener<br />
Belles Herz zu erobern.<br />
Seit Jahren Marktführer in Österreich<br />
glänzt das „Theater mit Ho riz<br />
ont, Wien“ mit aufwendigem Bühnenbild,<br />
liebevoll gestalteten Ko stümen<br />
und vor <strong>alle</strong>m einer kindgerechten<br />
Regie sowie Profi-Sängern.<br />
Die Gruppe gastierte bereits zwei<br />
Mal äußerst erfolgreich mit Kindermusicals<br />
im Kurhaus Bad Aibling.<br />
Eintrittspreise: 10,00 € / Erwachsene,<br />
8,00 € / Kinder, Gruppen ab 6<br />
Pers./6,00 € Kartenvorverkauf im<br />
Haus des Gastes Bad Aibling, Wilhelm-Leibl-Platz<br />
3, Tel. 08061/908015<br />
(www.bad-aibling.de) und an den<br />
Ticket Online Vorverkaufsstellen.<br />
Au bei Aibling<br />
Donnerstag, 17. Feb. - 20.00 Uhr<br />
startnummernverlosung zur<br />
Alpinen Vereinsmeisterschaft des<br />
Ski-Club Au i. Gasthof <strong>An</strong>drelang<br />
Freitag, 18. Feb. - 19.00 Uhr<br />
erstes kulinarisches kino Bad<br />
feilnbach mit „Jennerwein” im<br />
Gasthaus Weingast Kematen<br />
Sonntag, 20. Feb. - 11.00 Uhr<br />
Vereinsmeisterschaft des<br />
Ski-Club Au am Sudelfeld<br />
Samstag, 26. Feb. - 20.00 Uhr<br />
faschingsball der FFW Au<br />
im Gasthof <strong>An</strong>drelang<br />
Sonntag, 27. Feb. - 14.00 Uhr<br />
kinderfasching des Pfarrgemeinderat<br />
Au-Kematen-Dettendorf im<br />
Martinsheim<br />
Freitag, 4. März - 20.00 Uhr<br />
„ruassige nacht” der Auer<br />
Schnoizer mit den „Schlossies”<br />
im Killä-Stadl<br />
Samstag, 5. März<br />
- 14.00 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
der AWO i. Sportheim<br />
- 20.00 Uhr: lumpenball der<br />
Auer Musi im Gasthof <strong>An</strong>drelang<br />
Auerberg/Elbach /<br />
Hundham<br />
jeden Mi von 9.00 - 12.00 Uhr<br />
hundhamer Bauern und<br />
wochen markt am Rathausplatz<br />
Samstag, 26. Feb.<br />
rockfasching im Gh. Kirchstiegl<br />
Aufstehkampf...<br />
Wenn in da Früah da Wegga scheppert<br />
schreckt ma oft auf hoib bedeppert<br />
denkt se wos is des für a Krach<br />
draamt ma oder is ma wach<br />
Kaam hod mas aber dann dagneißt<br />
wos oan aus Orpheus Armen reißt<br />
head ma sein Schweinehund scho song:<br />
„Mogst ned des Monster obischlong?<br />
<strong>An</strong>d’re de san da vui g’scheida,<br />
drahn se um und schloffa weida.“<br />
Drauf meld’t se s’Gwissen und bleibt hart:<br />
„Geh schwing de raus, de Arbat wart!“<br />
Helmut Hingrainer, Kleinholzhausen<br />
10 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
Samstag, 5. März - 20.00 Uhr<br />
maskierte plattlerprobe im<br />
Gasthaus Kirchstiegl<br />
Montag, 7. März - 13.30 Uhr<br />
Vereinshoagascht im Gasthaus<br />
Kirchstiegl<br />
Bad Aibling<br />
jeden Freitag<br />
tango argentino, 19.00 Uhr<br />
<strong>An</strong>fängerkurs, 20.00 Uhr Fortgeschrittenenkurs<br />
im Pfarrheim<br />
St. Georg<br />
bis 26. Feb.<br />
Friedliche, kulturelle Rathaus-<br />
Besetzung namens „Vor.ab.riss”<br />
des Kunstverein Bad Aibling mit<br />
vielen versch. Events, Nähere<br />
Infos und Programmübersicht:<br />
www.kunstverein-bad-aibling.de<br />
Dienstag, 15. Feb. - 19.45 Uhr<br />
„unser glaubensgespräch”<br />
im Pfarrheim St. Jakobus<br />
Donnerstag, 17. Feb. - 20.00 Uhr<br />
„foolish hearts” - das<br />
Philipp Stauber Quartett in der<br />
Buchhandlung Librano<br />
Samstag, 19. Feb.<br />
- <strong>16.</strong>00 Uhr: Jazz & klassik<br />
mit Christian Balan (Klavier) im<br />
Novalis Haus<br />
19.00 Uhr: tango training, ab<br />
20.30 Uhr tango & salsa party<br />
im Pfarrheim St. Georg<br />
- 20.00 Uhr: ufoBall mit der<br />
TopBand „Lampferding Social Club”<br />
im Kurhaus, Kartenvorverkauf in<br />
der Buchhandlung Librano<br />
So, 20. Feb. u. 6. März<br />
kaffeehausmusik mit dem Susi-<br />
Weiss-Ensemble i. Kurhaus-Konzertsaal,<br />
Beginn jew. 15.00 Uhr<br />
Mittwoch, 23. Feb. - 14.00 Uhr<br />
seniorenschafkopf und skatturniere<br />
der Stadt Bad Aibling im<br />
Kurhaus<br />
Samstag, 26. Feb.<br />
- 13.30 Uhr: historische stadtführung<br />
bis 15.00 Uhr<br />
- 20.00 Uhr sketchup fasching<br />
unter dem Motto „Mittelalter” im<br />
Gasthof Kriechbaumer Mietraching,<br />
Karten bei Hubert Weigl,<br />
Tel. 08061/3363<br />
- 20.00 Uhr: maskierter gildeball<br />
im Kurhaus-Festsaal<br />
Sonntag, 27. Feb. - <strong>16.</strong>00 Uhr<br />
klavierkonzert mit Lydia Maria<br />
Bader im Novalis-Haus<br />
Freitag, 4. März - 19.00 Uhr<br />
lustige faschingshochzeit des<br />
Trachtenverein „Edelweiß” Bad<br />
Aibling im Gasthof Kriechbaumer<br />
Mietraching, Hochzeitsbilettl bei<br />
Xaver Gartmeier, Tel. 08061/8893<br />
Samstag, 5. März<br />
- 20.00 Uhr: musikerball der Willinger<br />
Musi im Gmoahof Willing<br />
- 20.00 Uhr: feuerwehrball der<br />
FFW Mietraching im Gasthof<br />
Kriechbaumer Mietraching<br />
Bad Feilnbach<br />
jeden Mo und Do - 14.00 Uhr<br />
stockschiessen für Jedermann<br />
in der Jenbachh<strong>alle</strong><br />
Freitag, 18. Feb.<br />
- 19.30 Uhr: feierabendgottesdienst<br />
mit Abendmahl in der<br />
evang. Kirche<br />
- 20.00 Uhr: lichtmeßtanz des<br />
Volkstanzkreis Rosenheim mit der<br />
Rosenheimer Tanzlmusi beim<br />
Kistlerwirt<br />
Mittwoch, 23. Feb. - 19.30 Uhr<br />
Vortrag „Die gotischen Kathedralen<br />
in ihrer Zeit” mit Pfarrer Ernst<br />
Kögler im Rathaus<br />
Sa/So, 26./27. Feb. u. 5./6. März<br />
theaterfasching des Edelweiß-<br />
Theater im Heimgartensaal<br />
Freitag, 4. März<br />
- 19.00 Uhr: weltgebetstag der<br />
Frauen i. d. Pfarrkirche Herz Jesu<br />
- 19.00 Uhr: erstes kulinarisches<br />
kino Bad feilnbach mit „Die<br />
Scheinheiligen” im Landgasthof<br />
Aumanwirt<br />
Brannenburg<br />
jeden Mittwoch<br />
Brannenburger tafel - Lebensmittelausgabe<br />
von 13.00 bis 14.30<br />
Uhr, Berechtigungsscheine erhalten<br />
Sie im Pfarrbüro Degerndorf<br />
jeden Mittwoch ab 19.00 Uhr<br />
schnuppertraining bei d. Stockschützen<br />
auf d. Asphaltbahn an der<br />
<strong>Wendelstein</strong>-Zahnradbahn Talstation<br />
bis 28. Feb. 11<br />
kunstausstellung „Inntal-Energien”<br />
mit Fotoarbeiten von Elisa<br />
Stübben-Schön i. d. Tourist-In for mation<br />
z. d. regulären Öffnungszeiten<br />
bis 11. März<br />
fotoausstellung „Edgars Welt” -<br />
eine Fotogeschichte von Michael<br />
Oertel im Haus St. Johann des Su -<br />
detendeutschen Priesterwerk e.V.<br />
Freitag, 18. Feb. - 19.00 Uhr<br />
festliche musik für trompete<br />
und orgel mit Olivia Kundert<br />
(Solo-Trompete) und Martin Werner<br />
(Orgel) i. d. Christkönigkirche,<br />
Veranstalter: Sudetendeutsches<br />
Priesterwerk e.V.<br />
Samstag, 19. Feb. - 18.00 Uhr<br />
Vernissage mit musikalischer Um -<br />
rahmung zur kirchen ausstellung<br />
moderne sakrale kunst in der<br />
Michaelskirche (Infos Seite 32)<br />
Samstag, 19. Feb. - 20.00 Uhr<br />
hemadstanz’nBall faschingsball<br />
des Trachtenverein Brannenburg<br />
mit Betthupferl-Bar in der<br />
<strong>Wendelstein</strong>h<strong>alle</strong><br />
Sonntag, 27. Feb.<br />
- 10.00 Uhr: Vereinsmeisterschaft<br />
Ski Alpin des TSV Brannenburg<br />
am Sudelfeld-Waldkopflift<br />
- 14.00 Uhr: maskierter kinderfasching<br />
der KAB mit Umzug<br />
durch den Ort mit der MK Brannenburg<br />
in der <strong>Wendelstein</strong>h<strong>alle</strong><br />
- 17.00 Uhr: kirchenkonzert<br />
„Russische Winternacht” mit Jo -<br />
hanna Weiß (Sopran), Götz von der<br />
Bey (Cello) und Rebekka Höpfner<br />
(Klavier) der evang. Kirchengemeinde<br />
in der Michaelskirche<br />
Montag, 28. Feb. - 14.00 Uhr<br />
faschingskaffeekranzl mit<br />
lustigen Einlagen d. kfd Brannenburg-Degerndorf,<br />
<strong>Wendelstein</strong>h<strong>alle</strong><br />
Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
11
Brannenburg<br />
Donnerstag, 3. März - 20.00 Uhr<br />
weiberfasching der kfd-Frauengemeinschaften<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
und Christkönig in der<br />
<strong>Wendelstein</strong>h<strong>alle</strong><br />
Freitag, 4. März - 19.00 Uhr<br />
weltgebetstag der Pfarreien Brannenburg,<br />
Degerndorf und Flintsbach<br />
in der Christkönigkirche<br />
Samstag, 5. März - 20.00 Uhr<br />
maskierter faschingsball der<br />
Brannenburger Burschen mit Tanz,<br />
Einlagen und Barbetrieb, es spielt<br />
die Band „Firewall” in der <strong>Wendelstein</strong>h<strong>alle</strong><br />
Sonntag, 6. März - 9.30 Uhr<br />
sonntagsbrunch auf dem<br />
<strong>Wendelstein</strong><br />
Bruckmühl<br />
Dienstag, 15. Feb. - 20.00 Uhr<br />
Vortrag „Tomaten zu jeder Jahreszeit<br />
- aber bitte regional” von Harro<br />
Colshorn (Biolang-Gärtner) im<br />
Gasthaus Neuwirt, Veranstalter:<br />
Fairquer - Offener Stammtisch<br />
Samstag, 19. Feb. - 19.00 Uhr<br />
dschungelball der Burschenschaft<br />
Götting in der Mehrzweckh<strong>alle</strong><br />
Samstag, 26. Feb. - 13.00 Uhr<br />
faschingskranzl Sozialer Arbeitskreis<br />
im Bürgersaal<br />
Mittwoch, 2. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Blaskapelle Bruckmühl i. Mutabi<br />
NEU!!! seit 01.01.2011 in Götting<br />
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Handy 0151-11586968<br />
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Sa/Mo, 5. u. 7. März<br />
kinder, Jugend und sportlerfasching<br />
des SV-DJK Götting in<br />
der Mehrzweckh<strong>alle</strong> Götting<br />
Flintsbach<br />
Samstag, 19. Feb. - 20.00 Uhr<br />
Zweiter ritterball der Faschingsgesellschaft<br />
mit Auftritt von Prinzenpaar,<br />
Garde und Elferrat, Mu -<br />
sik: Christian Hölzl beim Gasthaus<br />
Großer Wirt<br />
Donnerstag, 3. März<br />
- 14.00 Uhr: weiberfasching mit<br />
Kaffeekranzl der Frauengemeinschaft<br />
im Gasthof Falkenstein<br />
- 20.00 Uhr: faschingsball mit<br />
versch. Einlagen und Auftritt des<br />
Prinzenpaar i. Gasthof Falkenstein<br />
Freitag, 4. März<br />
- 8.00 Uhr: werbefahrt der fa <br />
schingsgesellschaft durchs Inntal,<br />
Treffpunkt Gasthof Schwaigerwirt<br />
- 20.00 Uhr: Ü35 faschingsball<br />
mit „Late 68” des TSV Fischbach<br />
in der Turnh<strong>alle</strong> Fischbach<br />
Samstag, 5. März<br />
- 17.00 Uhr: faschingsball für<br />
die Jugend d. TSV Fischbach mit<br />
Musik und Tanz in der Turnh<strong>alle</strong><br />
- 19.00 Uhr: faschingsball mit<br />
Showeinlagen der Burschen u.<br />
Dirndl im Gasthof Falkenstein<br />
Sonntag, 6. März<br />
- 10.00 Uhr: faschingsgottesdienst<br />
i. d. Pfarrkirche St. Martin<br />
- 14.00 Uhr: größter faschingszug<br />
im Inntal (Nähere Infos<br />
in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>)<br />
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Großholzhausen<br />
jeden 2. Donnerstag im Monat<br />
musikalischer abend im Gasth.<br />
Kellerer mit dem „Duo Allegri“<br />
(ehem. Staffa Musik), Eintritt frei<br />
Samstag, 19. Feb.<br />
- 14.00 Uhr: kinderfasching der<br />
Pfarrei Großholzh. im Pfarrstadl<br />
- 20.00 Uhr: musikerball der<br />
Musikkapelle im Pfarrstadl<br />
Donnerstag, 3. März - 20.00 Uhr<br />
weiber und dirndlkranzl des<br />
Trachtenverein im Pfarrstadl<br />
Freitag, 4. März<br />
weltgebetstag d. Frauen, Pfarrstadl<br />
Kiefersfelden<br />
Samstag, 26. Feb. - 19.00 Uhr<br />
kieferer Vereinsfaschingsball<br />
mit Aussenbar und Tombola im<br />
Hotel zur Post<br />
Freitag, 4. März - 19.00 Uhr<br />
faschingsnacht im beheizten<br />
Gaudizelt beim Cafe Dörfl -<br />
Motto 70er Jahre und ABBA<br />
Sonntag, 6. März - 14.00 Uhr<br />
kinderfaschingsball des SPD-<br />
Ortsverein im Gruberhofstadl<br />
Neubeuern<br />
bis 20. Feb.<br />
ausstellung Künstlerkreis Neubeuern:<br />
Jutta Mayr und Clemens<br />
Bartussek in der Galerie am Markt,<br />
geöffnet jew. Fr 18-20 Uhr, Sa<br />
14-19 Uhr und So 11-19 Uhr<br />
14. bis 17. Feb.<br />
schnupperwoche für Eltern mit<br />
Kinder im Pfarrkindergarten<br />
Donnerstag, 17. Feb. - 20.00 Uhr<br />
Jazzkonzert mit Holger Scheidt<br />
im Bürgersaal, Eintritt E 10,-<br />
Freitag, 18. Feb. - 17.00 Uhr<br />
teeniefasching ab 12 Jahren<br />
beim Dorfwirt Vornberger<br />
Mi/Fr, 23. u. 25. Feb.<br />
schriftliche anmeldung im<br />
Pfarrkindergarten<br />
Freitag, 25. Feb. - 20.00 Uhr<br />
sportlerball des TSV Neubeuern<br />
in der Beurer H<strong>alle</strong><br />
Samstag, 26. Feb.<br />
- 13.00 Uhr: kinderfasching<br />
in der Beurer H<strong>alle</strong><br />
- 20.00 Uhr: faschingskonzert<br />
mit Georg Riedl vom Bayerischen<br />
Rundfunk b. Dorfwirt Vornberger<br />
- 20.30 Uhr: auers livebühne m.<br />
dem „Stimmungsbüro Kreitmeier”<br />
Montag, 28. Feb. - 20.00 Uhr<br />
mitgliederversammlung der VR-<br />
Bank beim Dorfwirt Vornberger<br />
Dienstag, 1. März - 20.00 Uhr<br />
Chorgemeinschaft mit Mendelssohn<br />
B., Elia, Philharmonie München<br />
Donnerstag, 3. März<br />
- 20.00 Uhr: agenda energie<br />
- 20.00 Uhr: orgelmusik der<br />
besonderen art II am Unsinnigen<br />
Donnerstag in der Pfarrkirche NB,<br />
Felix Sprengt spielt Bekanntes, Heiteres,<br />
Besonderes, <strong>An</strong>deres, Eintritt<br />
frei, Spenden erbeten - der Reinerlös<br />
kommt der Orgelrenovierung<br />
St. Leonhard in Nußdorf zugute<br />
Samstag, 5. März<br />
- 20.00 Uhr: schlosskonzert mit<br />
Ragna Schirmer (Klavier)<br />
- 20.00 Uhr: neubeurer oldie<br />
Ball mit den Crazy Criers beim<br />
Dorfwirt Vornberger<br />
Nußdorf<br />
Samstag, 19. Feb. - 20.00 Uhr<br />
faschingstanz mit den „Zuhäusl-<br />
Aufgeiger” beim Schneiderwirt<br />
Samstag, 26. Feb. - 20.00 Uhr<br />
faschingsball der FFW Nußdorf<br />
beim Schneiderwirt<br />
Donnerstag, 3. März - 19.00 Uhr<br />
weiberfasching b. Schneiderwirt<br />
Freitag, 4. März<br />
- 19.00 Uhr: weltgebetstag der<br />
Frauen in der Kirche St. Vitus<br />
- 19.30 Uhr: pfarrfasching<br />
im Pfarrheim<br />
Samstag, 5. März - 13.00 Uhr<br />
faschingstriathlon der Schützen<br />
Nußdorf in der Turnh<strong>alle</strong><br />
12 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
Samstag, 5. März - 19.30 Uhr<br />
faschingskranzerl des SV Nußdorf<br />
(Alte Herren) im Sportheim<br />
Montag, 7. März<br />
rosenmontagsball der Jungen<br />
Hinterberger Musikanten beim<br />
Gasthaus Straßburger<br />
Oberaudorf<br />
jeden Donnerstag - 18.30 Uhr<br />
skigymnastik des WSV Oberaudorf<br />
in der Turnh<strong>alle</strong> Niederaudorf,<br />
keine <strong>An</strong>meldung erforderlich<br />
Samstag, 19. Feb. - 20.00 Uhr<br />
weiberkranzl der Frauengemeinschaft<br />
Oberaudorf im Kath.<br />
Pfarrheim Oberaudorf<br />
Mittwoch, 23. Feb. - 14.00 Uhr<br />
fasching für senioren im<br />
Kath. Pfarrheim Oberaudorf<br />
Freitag, 25. Feb. - 14.00 Uhr<br />
kinderfasching - mit Spiele,<br />
Spaß und Spannung mit DJ Maiki<br />
in der Audorfer Tenne<br />
Freitag, 4. März<br />
- 19.00 Uhr: weltgebetstag der<br />
frauen in der Kath. Pfarrkirche<br />
- 20.00 Uhr: pressball mit Live-<br />
Musik in der Audorfer Tenne<br />
Samstag, 5. März<br />
- 19.00 Uhr: nachtfaschingszug,<br />
anschl. närrisches Treiben am Rathausplatz,<br />
ab 20.00 Uhr und wsV<br />
Ball „Viva las Vegas” im Kursaal<br />
- 21.00 Uhr: hausball in der Au -<br />
dorfer Tenne, Motto: „Miniröcke”<br />
Mann & Frau kommt im Minirock<br />
Sonntag, 6. März - 11.30 Uhr<br />
faschingsfrühschoppen mit<br />
Live-Musik im Wenger-Stadl<br />
Raubling<br />
Samstag, 19. Feb. - 20.00 Uhr<br />
theaterfaschingsball der<br />
Kleinen Bühne Pfraundorf im<br />
Gasthof Alter Wirt<br />
Sa/So, 19. u. 20. Feb.<br />
Jugendh<strong>alle</strong>nturnier des FC<br />
Nicklheim (Infos siehe Seite 46)<br />
Sonntag, 20. Feb. - 14.00 Uhr<br />
kinderfasching d. Kleinen Bühne<br />
Pfraundorf im Gasthof Alter Wirt<br />
Samstag, 26. Feb. - 20.00 Uhr<br />
feuerwehrball der FFW<br />
Raubling beim Huberwirt<br />
Donnerstag, 3. März - <strong>16.</strong>00 Uhr<br />
frauenkranzl der Frauengemeinschaften<br />
Kirchdorf, Raubling,<br />
Nicklheim und Pfraundorf beim<br />
Huberwirt<br />
Freitag, 4. März - 19.00 Uhr<br />
sportlerball des TuS Raubling<br />
Abt. Fußball in der Gemeinde-<br />
und Turnh<strong>alle</strong> Raubling<br />
Samstag, 5. März - 20.00 Uhr<br />
gruftiball des TuS Raubling und<br />
ASV Großholzhausen in der<br />
Gemeindeh<strong>alle</strong> Raubling<br />
Sonntag, 6. März - 14.00 Uhr<br />
kinderfasching und ab 18.00 Uhr<br />
Jugendfaschingsball des TuS<br />
Raubling Abt. Fußball in der<br />
Gemeindeh<strong>alle</strong> Raubling<br />
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83064 Raubling-Reischenhart<br />
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Samerberg<br />
Donnerstag, 17. Feb. - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
WSV Samerberg im Gh. Maurer<br />
Freitag, 18. Feb. - 20.00 Uhr<br />
kabarett mit Christian Überschall<br />
„Das Wunder von Bern” im<br />
Gasthaus Maurer<br />
Sonntag, 20. Feb. - 13.00 Uhr<br />
kinderfasching Samerberger H<strong>alle</strong><br />
Montag, 21. Feb. - 18.30 Uhr<br />
BürgerInformation zur Dorfbäckeransiedlung<br />
in Grainbach im<br />
Gasthaus Maurer<br />
Dienstag, 24. Feb. - 13.00 Uhr<br />
weiberkranzl i. Gasthaus Maurer<br />
Freitag, 25. Feb. - 20.00 Uhr<br />
Ball der Vereine mit den<br />
„Arribas” im Gasthaus Maurer<br />
Freitag, 4. März<br />
- 19.00 Uhr: weltgebetstag der<br />
Frauen in Törwang<br />
- 19.00 Uhr: Vernissage zur Ausstellung<br />
von Christine Mayer,<br />
Samerberger Künstlerkreis, Zur<br />
Aussicht 12, Törwang<br />
(Ausstellung bis 27.3.)<br />
Montag, 7. März - 19.00 Uhr<br />
almfasching auf der Käser-Alm<br />
Bridge - Was ist das? Bridge ist ein faszinierendes Kartenspiel!<br />
Sie möchten einen Schnellkurs in<br />
Bridge? Das wird nicht gelingen,<br />
denn einige Zeit brauchen Sie schon,<br />
um ein einigermaßen passabler Clubspieler<br />
zu werden. Lassen Sie sich<br />
davon trotzdem nicht abschrecken,<br />
denn gerade weil Brid ge so komplex<br />
und facettenreich ist, fasziniert es<br />
Millionen Menschen in <strong>alle</strong>r Welt und<br />
lässt einen nicht mehr los, wenn man<br />
sich einmal dafür ent schieden hat.<br />
Kein anderes Spiel bietet ein ver gleichbares<br />
Spektrum: durchdachte Strategie<br />
und geschickte Taktik, kühle Be -<br />
rechnung und spielerische Intution,<br />
partnerschaftliche Kooperation und<br />
Fairness. Und: Wer Bridge spielt, fin-<br />
det über all auf der Welt schnell <strong>An</strong> -<br />
schluss! Fragt man einen Bridgespieler<br />
nach seiner ersten Begegnung<br />
mit dem faszinierendsten <strong>alle</strong>r Kartenspiele,<br />
dann wird er meist antworten,<br />
dass er immer dachte, Bridge sei<br />
nur ein Hobby für ältere Damen beim<br />
Kaffeekränzchen. Viele reagieren auch<br />
heute noch so, aber weit gefehlt!<br />
Bridge erfordert logisches Denken,<br />
Gedächtnis, Konzentration und Flexibi<br />
lität.<br />
Suchen Sie ein herausforderndes<br />
und geselliges Hobby, dann ist Bridge<br />
die <strong>An</strong>twort darauf! Der Bridgeclub<br />
Rosenheim 99 e.V. bietet Brid ge-<br />
Interessierten nicht nur alljährlich<br />
<strong>An</strong>fängerkur se an, sondern begleitet<br />
die Bridgeschüler weiter in den<br />
eigens dafür geschaffenen Übungsnachmitta<br />
gen bis zu den ersten Schritten<br />
im Turnier-Bridge. Infos: Heinz<br />
Brenner, Präsident Bridgeclub Ro -<br />
senheim 99 e.V., Tel. 08064/477<br />
Herzlich willkommen in unserem Naturcafe mit echter Bauernhofidylle. Lassen Sie sich<br />
von uns verwöhnen nach Ihrer Winterwanderung durch den Naturpark, dem Jenbachparadies<br />
(1 km) oder durch die Sterntaler-Filze (2 km). Eigene Konditorei, Wildgehege<br />
Hirsch- und Mufflongehege, Forellenteiche, geöffnet ab 9.00 Uhr (Freitag Ruhetag)<br />
Wir suchen junge, flexible Aushilfsbedienung / Servicekräfte!<br />
Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
13
Ein Traum wurde Wirklichkeit... das neue Jugendzentrum Bad Aibling ist fertig!<br />
Das Jahr 2010 war ein wichtiges<br />
Jahr für die Bad Aiblinger Jugendlichen.<br />
Nach langem Ringen um den<br />
Neubau des künftigen Jugendzentrums<br />
und der Suche eines passenden<br />
Standorts erfolgte schließlich am<br />
<strong>16.</strong> April 2010 der offizielle Spatenstich<br />
im Bad Aiblinger Westend.<br />
Während der 8-monatigen Baupha se<br />
unter der Leitung des Architektur-<br />
und Ingenieurbüros Blaesig nahm<br />
das Bauvorha ben Tag für Tag mehr<br />
an Gestalt an. So entstand ein neues<br />
lichtdurchflutetes Domizil mit einer<br />
großzügigen Fläche von 377m², wel-<br />
ches die Bad Aiblinger Jugend bald<br />
mit Leben füllen soll. Das moderne<br />
Gebäude ist nach <strong>An</strong>gaben der Ar -<br />
chitekten nahe am Passivhaus-Standard<br />
gebaut. Ein wichtiger Be standteil<br />
ist dabei z.B. die Lüftungsanlage<br />
mit Wärmerückgewinnung, die<br />
die Wärme im gut gedämmten Haus<br />
hält. Dreh- und <strong>An</strong>gelpunkt des neuen<br />
Jugendzentrums wird wohl der ca.<br />
90m² große Turn- und Mehrzweckraum<br />
sein, der sich sowohl für Sport,<br />
Break-Dance, Fitnessstunden, Gymnastik<br />
etc. eignet, aber auch gleichzeitig<br />
als Veranstaltungsraum für di -<br />
verse Aufführungen zur Verfügung<br />
steht. Genauso viel Gef<strong>alle</strong>n finden<br />
Wir gratulieren zum<br />
neuen Jugendzentrum<br />
in Bad Aibling<br />
wird der Raum für die offene Ju gendarbeit,<br />
der sich auch als Jugendca fe<br />
mit Billardtisch und Kicker zum zentralen<br />
Treff bei den Tee nagern entwickeln<br />
soll. Zwei weitere Gruppenräume,<br />
ein Bandübungsraum, zwei<br />
Büros, Küche, Lager und sanitäre<br />
Räumlichkeiten bieten den Jugendlichen<br />
und ihren Betreuern ausreichend<br />
Platz und sorgen gleichzeitig<br />
für genügend Abwechslung. Während<br />
der Öffnungszeiten stehen den<br />
jungen Heranwachsenden neben der<br />
Leiterin des Jugendzentrums Mira<br />
Stuckmeier, sowie mit Harald Artmaier<br />
ein erfahrener Sozialpäda goge,<br />
engagierte Jugendleiter, ein FSJ’ler<br />
(junge Erwachsene, die ein freiwilliges<br />
soziales Jahr absolvieren) und<br />
Lola Kellner von der mo bi len Ju -<br />
gendarbeit des Landkreises mit einem<br />
offenen Ohr zur Seite.<br />
Die Gesamtkosten des neuen Ju -<br />
gendzentrums belaufen sich auf ca.<br />
950.000,- die von der Stadt Bad Aibling<br />
abzüglich des Zu schus ses vom<br />
Bayerischen Ju gend ring (€ 226.000,-)<br />
getragen werden. Träger des neuen<br />
Ju gend zentrums Bad Aibling ist das<br />
FOKUS-Familiennetzwerke e.V.,<br />
welches seit seiner Gründung 1996<br />
eine rasante Entwicklung hinter sich<br />
brachte. Mit zwischenzeitlich 230<br />
Mitgliedern und Arbeitgeber von 10<br />
Arbeitskräften in unterschiedlichen<br />
Arbeitsmodellen bekam der Verein<br />
2003 durch die Stadt Bad Aibling<br />
die Offene Jugendarbeit übertragen.<br />
Und dies soll auch im neuen Jugendzentrum<br />
noch lange der Fall sein. Ab<br />
dem 28. Februar nimmt das moderne<br />
Zentrum seinen Betrieb auf. Es<br />
ist jeweils von Dienstag bis Freitag<br />
von <strong>16.</strong>00 bis 20.00 Uhr geöffnet<br />
Holzbearbeitungsbetrieb<br />
für Gaststätteneinrichtung<br />
Innenausbau · Treppenbau<br />
Türen · Fenster<br />
Kunststofffenster<br />
Fliegen- u. Pollenschutzgitter<br />
und ab dem 14. März kommt jeden<br />
Montag und Dienstag während der<br />
Schulzeit von 13.00 - 15.00 Uhr das<br />
Schülercafe hinzu. Alle Ju gend li chen<br />
sind hierzu herzlich eingela den.<br />
Die „große Stunde” für das neue<br />
Ju gendzentrum schlägt am 26. Februar<br />
mit der Einweihungsfeier, die<br />
gleichzeitig der Startschuss für die<br />
betreute Jugendarbeit in den neuen<br />
Räumlichkeiten ist. Unter <strong>An</strong>wesenheit<br />
der lokalen Prominenz beginnt<br />
die Veranstaltung um 10.30 Uhr mit<br />
Begrüßungsansprachen durch Landrat<br />
Josef Neiderhell, Bürgermeister<br />
Felix Schw<strong>alle</strong>r, dem Architekturbüro<br />
Blaesig, dem FOKUS-Familiennetzwerk<br />
e.V. als Trägerverein,<br />
vertreten durch Irene Durukan so -<br />
wie den kirchlichen Vertretern zur<br />
Segnung des neuen Hauses. Natürlich<br />
präsentieren auch die engagierten<br />
Jugendlichen eine Vielzahl ih rer<br />
jugendkulturellen Projekte. Gegen<br />
ca. 15.00 Uhr geht der offizielle Teil<br />
in verschiedene Darbietungen über.<br />
Geboten werden u.a. eine Feuershow,<br />
Wir gratulieren zum neuen<br />
Jugendzentrum Bad Aibling und<br />
danken für den Auftrag!<br />
Schreinerei<br />
& Holzspielwaren<br />
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14 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011<br />
www.schreiner.de
akrobatische Vorführungen,<br />
Zirkus, Film und<br />
Musiker sowie diverse<br />
Ausstellungen zur Ge -<br />
schichte des Jugendtreffs.<br />
Ein buntes Programm<br />
also, bei dem<br />
sicher keine Langweile<br />
bei den hoffentlich vielen<br />
Besuchern aufkommt. Dafür<br />
sorgen <strong>alle</strong>ine schon die verschiedenen<br />
„Mitmach-Aktionen“. Ob Tanz, Rhythmik<br />
oder Basteln für Kinder - es ist für jede Altersgruppe<br />
ein interessantes <strong>An</strong>gebot vorgesehen.<br />
Die Eindrücke auf sich wirken lassen können die<br />
Gäste beim gemütlichen Plausch bei Kaffee und<br />
Kuchen und sich zudem mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />
verwöhnen lassen.<br />
Ein großes <strong>An</strong>liegen ist der FOKUS-Familiennetzwerke<br />
e.V. die Namensgebung des neuen<br />
Wir bedanken<br />
uns für<br />
den Auftrag!<br />
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Jugendzentrums. Deshalb sind<br />
zur Vollversammlung am<br />
18. Februar ab 17.00 Uhr<br />
<strong>alle</strong> Jugendlichen herz lich<br />
ins neue Haus in der Westendstraße<br />
eingeladen. Da -<br />
bei haben sie noch vor der<br />
Einweihungsfeier die Möglichkeit,<br />
einen Blick in die neuen<br />
Räume zu werfen und den Namen<br />
des Zentrums selbst zu be stim men. Alle<br />
Vorschläge werden hierzu von einem Gremium<br />
gesammelt und ausgewertet. Der endgültige Be -<br />
schluss und der damit verbundene neue Name<br />
der Einrichtung wird dann bei der großen Einweihungsfeier<br />
am 26. Februar verkündet.<br />
Eine tolle Sache, wie wir finden, die anderen<br />
Städten und Gemeinden ein Vorbild sein sollte.<br />
Den Jugendlichen von Bad Aibling wünschen wir<br />
viele schöne Stunden im neuen Zentrum!<br />
Einweihung des neuen<br />
Jugendzentrum Bad Aibling<br />
am Samstag, 26. Febr. 2011<br />
10.30 Uhr: Begrüßungsansprachen und<br />
kirchliche Segnung des Hauses<br />
ab 15.00 Uhr verschiedene Vorführungen,<br />
Zirkus, Musik, Film, Feuershow u.v.m.<br />
Trinkwasserverordnung für<br />
Hauswasserinstallationen und<br />
Ihre technische Umsetzung<br />
Es gibt reichlich Erklärungsbedarf, noch zu<br />
viel ekelerregende Trinkwassersysteme und da -<br />
durch zu viele Todesfälle. Wir sprachen mit Otto<br />
Kamp, Sachverständiger für Hauswasserinstallationen<br />
und Geschäftsführer der Firma Otto Kamp<br />
GmbH - Trinkwasser und Systemerhaltung.<br />
wa: Herr Kamp, die Trinkwasserverordnung<br />
für Hauswasserinstallationen ist schon vor einigen<br />
Jahren in Kraft getreten. Wie sind Ihre Er -<br />
fahrungen und was hat sich dadurch verändert.<br />
o.k: Laut Aussage von Gesundheitsämtern sind<br />
nach wie vor in jeder 8. Trinkwasserprobe Grenzwertüberschreitungen<br />
von Keimen festzu stellen.<br />
Da diese Überprüfungen nur stichprobenweise<br />
durchgeführt werden, kann man sich vorstellen, in<br />
welchem Zustand sich Hauswasser installationen<br />
befinden. Zudem müssen diese Wasserproben nur<br />
in kommunalen Objekte durch geführt werden.<br />
wa: Es hat sich also nicht viel verändert?<br />
o.k. Verändert hat sich zum Teil die Feststellung,<br />
dass viele verantwortliche Betreiber von Trinkwasserinstallationen<br />
wissen, dass es diese neue<br />
Verordnung gibt, jedoch nicht, was man beachten<br />
und wie man dabei vorgehen muss. Solange man<br />
für das ins Haus gelieferte Trinkwasser, abwertend<br />
Leitungswasser sagt, weiß man, was für einen<br />
Stellenwert unser wichtigstes Lebensmittel bei<br />
den Menschen hat.<br />
wa: Findet Ihrer Meinung nach zu wenig<br />
Öffentlichkeitsaufklärung statt?<br />
o.k. Absolut. Wenn beispielsweise zwei Menschen<br />
durch eine Schweinegrippeinfektion sterben,<br />
ist das schlimm und wird in sämtlichen Nachrichten<br />
und Zeitungen umfangreich berichtet. Das<br />
aber jährlich in Deutschland durch verschlammte,<br />
verdreckte und verkeimte Trinkwassersysteme,<br />
tausende Menschen sterben, wird als unspektakulär<br />
und als normal angesehen. Vielleicht ist die -<br />
ses Thema einigen zu explosiv.<br />
wa: Herr Kamp, wer ist denn haftend und verantwortlich<br />
für die Trinkwasserqualität in Hauswasserinstallationen?<br />
o.k. Die Verantwortlichkeit liegt beim Hauseigentümer<br />
oder Immobilienverwalter. Er ist als<br />
Betreiber und somit als Wasserversorger verantwortlich<br />
für den Zustand der <strong>An</strong>lage und der Trinkwasserqualität<br />
an den Entnahmestellen.<br />
wa: Wie sollte sich der Verantwortliche für<br />
eine Hauswasserinstallation verhalten.<br />
o.k. Man muss sich für jedes Objekt eine<br />
Trinkwassersystem-<strong>An</strong>alyse erstellen lassen. Die se<br />
Überprüfung muss auf dem neuesten Stand der<br />
technischen Regeln durchgeführt werden. Darüber<br />
wird dann eine (Fortsetzung nächste Seite)<br />
Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
15
Bewertung des Systems und eine Empfehlung zur<br />
Trinkwasser und Systemsicherung abgegeben.<br />
wa: Müssen Systeme denn erneuert werden?<br />
o.k. Da Trinkwasser nicht dem Bestandschutz<br />
unterliegt, sind vorherig angewandte Praktiken<br />
ungültig und müssen dem entsprechend abgeändert<br />
werden. Man spricht hierbei von technischen<br />
Mängeln. Erneuert müssen Trinkwassersysteme<br />
nicht werden, man kann diese reinigen und des infizieren.<br />
Wie man andere Dinge auch reinigt, müssen<br />
Trinkwassersysteme ebenfalls hygienisch er -<br />
stellt und erhalten werden. Die <strong>An</strong>nahme, ein Trinkwassersystem<br />
reinige sich von selbst, ist falsch.<br />
wa: Wie oft sollte man ein System reinigen<br />
und in welchen Zeitabständen?<br />
o.k. Eigentlich sollte das Trinkwassersystem<br />
in diesem gereinigten Zustand erhalten werden<br />
und nicht wieder in einen unhygienischen Zu -<br />
Wir gratulieren zum 50-jährigen Betriebsjubiläum<br />
und bedanken uns bei der Reidl Hausverwaltung<br />
GmbH herzlich für die gute Zusammenarbeit!<br />
Otto Kamp international GmbH<br />
Im Fuchshau 12 · D - 73635 Rudersberg<br />
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Herzlichen<br />
Glückwunsch zum<br />
Betriebsjubiläum!<br />
Wir gratulieren zum<br />
50-jährigen Betriebsjubiläum<br />
und wünschen<br />
weiterhin viel Erfolg!<br />
Tel. 0 80 33 / 30 98 34<br />
oder 0 80 33 / 33 13<br />
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Mobil 0 171 / 408 06 80<br />
Der <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger im Gespräch mit Otto Kamp anlässlich der Jubiläumsreportage<br />
von Immobilien Alpenland und Hausverwaltungen Reidl GmbH<br />
stand verf<strong>alle</strong>n. Die Otto Kamp GmbH hat eine<br />
Steuerungstechnik entwickelt, die die Trinkwassersicherung<br />
nach der Reinigung gewährleistet.<br />
wa: Wie funktioniert das?<br />
o.k. Individuell auf das jeweilige System ab -<br />
gestimmt, wird eine Technik installiert, die durch<br />
Wasseraktivierung Stagnationswasser und so mit<br />
die Wasserveränderung verhindert. Keime, Korrosion<br />
und Wassersteinbildung sind hauptsächlich<br />
durch eine kompressive Stagnation möglich. Trinkwasser<br />
als Lebensmittel hat genau so ein Verfallsdatum<br />
wie andere Nahrungsmittel.<br />
wa: Mit dieser Technik wird also auch Korrosion<br />
und Wassersteinbildung verhindert?<br />
o.k. So ist es! Ohne den Nährboden von Mi -<br />
neralschlamm und Korrosionsprodukten ist eine<br />
Vermehrung von Keimen in Trinkwassersystemen<br />
minimal.<br />
wa: Die Otto Kamp Technologien sind also,<br />
wie Sie es erklären, eine Komplettlösung zur Trinkwasser<br />
und Systemsicherung, wie es der Ge setzgeber<br />
fordert.<br />
o.k. Das ist richtig. Zudem muss noch ge -<br />
sagt sein, dass dies derzeit die einzige Technik<br />
ist, die nach Inbetriebnahme, diese gesetzlichen<br />
Vorgaben auch gewährleistet.<br />
wa: Was passiert, wenn sich die verantwortli chen<br />
Personen an diese Gesetzesvorgaben nicht halten?<br />
o.k. Es ist nach dem Gesetz eine Straftat derjenigen,<br />
die Wasser abgeben, das nicht der Ver ordnung<br />
entspricht. Ob wissentlich oder unwissentlich<br />
sind je nach Schwere der Gegebenheit auch<br />
Gefängnisstrafen bis zu 2 Jahren möglich.<br />
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Wir gratulieren!<br />
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wa: Trotz dieser Gesetzesschärfe gibt es nach<br />
Ihren Aussagen zu viele Missstände. Wo sehen<br />
Sie den Hauptgrund dafür?<br />
o.k. Der Hauptgrund liegt an der mangelnden<br />
Aufklärung und Ignoranz. Ein Kavaliersdelikt ist<br />
das jedoch nicht, unwissenden Menschen eine<br />
schlechte Wasserqualität zuzumuten. Unabhängig<br />
von einer Gesetzesverordnung sollte es bei un -<br />
serem Lebensstandart normal sein, Trinkwassersysteme<br />
hygienisch zu erhalten. Die Autoreinigung<br />
ist für viele eine normale Tätigkeit eine<br />
„Lebensmittelgefäß Reinigung“ sprich - Trinkwassersystem<br />
Reinigung und Erhaltung, nicht.<br />
wa: Sie haben viele staatliche Auszeichnungen<br />
erhalten, die eigentlich die Wichtigkeit ih -<br />
rer Tech no logien unterstreichen. Wie sehen Sie<br />
die Zukunft?<br />
o.k. Unser Trinkwasser ist unser höchstes Gut.<br />
Man spricht sogar vom kommenden Gold. Wir<br />
haben schon viel bewegt, wie unser Wasser be wegt<br />
werden muss. Die Trinkwasserverordnung für Hauswasserinstallationen<br />
bestätigt unser Handeln, das<br />
Trinkwasser zu sichern und die Gesundheit der<br />
Menschen mit unseren Möglichkeiten zu erhalten.<br />
Wir sind stolz darauf was wir bisher geleistet<br />
haben und wünschten uns mehr Öffentlichkeitsarbeit<br />
der Medien.<br />
wa: Vielen Dank für das sehr interessante<br />
Ge spräch, Herr Kamp.<br />
Schusswort von Herrn Otto Kamp:<br />
„Wir sind nicht nur verantwortlich für das was<br />
wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.”<br />
Wir gratulieren herzlich zum 50-jährigen Betriebsjubiläum<br />
und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit!<br />
innstraße 10<br />
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16 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
50 Jahre Immobilien alpenland<br />
Werner reidl e.K. Oberaudorf<br />
...ein halbes Jahrhundert Immobilien-Erfahrung sowie Kompetenz<br />
und Transparenz in der Hauswaltung der Sie vertrauen können!<br />
werner reidl mit seiner frau Inge die ihm stets mit viel engagement zur seite stand und maßgeblich<br />
am aufbau der alpenland Immobilien sowie der hausverwaltungen reidl beteiligt war<br />
Ein halbes Jahrhundert Alpenland-Immobilien<br />
Werner Reidl e.K. und 30 Jahre Haus ver waltungen<br />
Reidl GmbH ...das sind zeitliche Dimensionen<br />
einer erfolgreichen Firmengeschichte, die man<br />
auf dem Immobilienmarkt eher selten findet und<br />
eigent lich schon für sich sprechen. Es ist eine Ge -<br />
schichte von Menschen, von Immobilien... und<br />
Wir gratulieren herzlich zum 50-jährigen Jubiläum,<br />
bedanken uns für die<br />
gute Zusammenarbeit<br />
und wünschen<br />
weiterhin viel Erfolg!<br />
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eine Geschichte von Häusern, die mehr sind als<br />
nur ein Dach über dem Kopf. Den Grundstein<br />
dieser betrieblichen Erfolgsgeschichte legte Werner<br />
Reidl bereits im Jahr 1950, als er auf eigenen<br />
Wunsch aus der Gemeinde Oberaudorf ausschied,<br />
wo er im Mittleren Verwaltungsdienst tätig war.<br />
Den Sprung in die (Fortsetzung nächste Seite)<br />
...zum 50-jährigen<br />
Jubiläum herzlichen<br />
Glückwunsch und<br />
weiterhin viel Erfolg!<br />
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Wir gratulieren zum 50-jährigen Jubiläum,<br />
wünschen weiterhin viel Erfolg und bedanken<br />
uns für die jahrelange gute Zusammenarbeit!<br />
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Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und weiterhin viel Erfolg!<br />
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Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
17
Selbständigkeit wagte er mit einer<br />
Versicherungsagentur, die er bis ins<br />
Jahr 2000 - also ebenfalls ein halbes<br />
Jahrhundert erfolgreich führte.<br />
Sein unternehmerisches Denken, ge -<br />
paart mit viel Engagement und Innovationsgeist<br />
ließ Werner Reidl <strong>An</strong> -<br />
fang der 60er Jahren die Zeichen der<br />
Zeit bezüglich einer Marktlage mit<br />
verstärkter Nachfrage für die Vermittlung<br />
von Immobilien erkennen.<br />
Die Geburtsstunde von Alpenland<br />
Immobilien Werner Reidl e.K. schlug<br />
dann im Jahr 1961. Neben der Versicherungsagentur<br />
galt sein besonderes<br />
Augen merk nun auch dem re -<br />
gionalen Immobilienmarkt. Immer<br />
darauf bedacht, für seine Kunden<br />
nach eingehender persönlicher Be -<br />
ratung maßgeschneiderte Wohn(t)räume<br />
zu suchen - und finden, er warb<br />
sich Werner Reidl einen sehr guten<br />
Ruf als professioneller Partner beim<br />
Wir gratulieren zum 50-jährigen<br />
betriebsjubiläum und wünschen<br />
weiterhin viel erfolg!<br />
� Balkone � Holzfassaden � Roto-<br />
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Immobilienkauf und -verkauf sowie<br />
im Bereich Vermietung/Miete. Dank<br />
stetiger Fortbildungen auf Seminaren<br />
und Schulungen erwarb er sich<br />
profun de Kenntnisse im Immobiliensektor<br />
und kannte den re gio na len<br />
Wohnungs- und Häusermarkt schon<br />
bald „wie seine Westentasche”. Eine<br />
große Rolle beim Kauf und Ver kauf<br />
ebenso wie bei Miete spielt das ge -<br />
genseitige Vertrauen, denn die „eigenen<br />
vier Wände” sind nicht nur die<br />
sicherste Investition in die Zukunft,<br />
sie sind „Herzenssache” und verlangen<br />
viel Feingefühl, Verlässlichkeit,<br />
Kontinuität und Partnerschaftlichkeit.<br />
Dieser Maxime hat sich die<br />
Immobilien Alpenland Werner Reidl<br />
e.K. nun seit einem halben Jahrhundert<br />
verschrieben und konnte da mit<br />
vielen zufriedenen Kunden den langgehegten<br />
Traum von den „eigenen<br />
vier Wänden” in der Region ver wirk-<br />
Zum 50-jährigen Betriebsjubiläum<br />
gratulieren wir herzlich und wünschen<br />
weiterhin Glück und Erfolg!<br />
VDR Versicherungsdienst<br />
Roderus GmbH<br />
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lichen. Etliche Fa milien fanden dank<br />
Werner Reidls „Immo bi lien ver mittlung<br />
mit Lokalkolorit” vor <strong>alle</strong>m in<br />
Oberaudorf ein neues Zuhause. Denn<br />
naturgemäß liegen ihm die Immobilien<br />
in seiner Heimatgemein de be -<br />
sonders am Herzen, die er - augenzwinkernd<br />
- meist mit den Worten<br />
„Oberaudorf ist zwar nicht Nizza,<br />
aber auch kein Kuhdorf!” an pries.<br />
Wenn auch Sie gerade auf der Su -<br />
che nach Ihrer „Traum-Immobilie”<br />
sind, informieren Sie sich bei Immobilien<br />
Alpenland Werner Reidl e.K.<br />
über die aktuellen <strong>An</strong>gebote und profitieren<br />
Sie von der Jubiläumsaktion<br />
(siehe Seite 17). Vertrauen Sie auf<br />
ein halbes Jahrhundert Immobilien-<br />
Kompetenz deren Fortbestand durch<br />
Marion Reidl-Lettenbichler gesichert<br />
ist, die ihren Vater im Immobilienbereich<br />
tatkräftig unterstützt. Als ge -<br />
lernte Bankkauffrau hat sie eine fun-<br />
Wir gratulieren herzlich zum<br />
50-jährigen Jubiläum und<br />
wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />
Maler<br />
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Oberaudorf<br />
In der Erlenau 7<br />
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Wir gratulieren herzlich<br />
zum 50-jährigen Betriebsjubiläum<br />
und bedanken<br />
uns für die jahrelange<br />
gute Zusammenarbeit!<br />
Spenglerei<br />
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dierte Ausbildung genossen, die sie<br />
in diesen sensiblen Geschäftsbereich<br />
sehr gut integrieren kann. In einer<br />
perfekten Symbiose aus reichhaltigem<br />
Erfahrungsschatz und Kompetenz<br />
ihres Va ters, gepaart mit eigenem<br />
Fachwissen, das sich Marion<br />
Reidl-Lettenbichler fortlaufend in<br />
di versen Schulungen und Se mi na ren<br />
aneignet und einer ordent lichen Portion<br />
„frischem Elan” ist die Immobilien<br />
Alpenland bestens für die Zu -<br />
kunft gerüstet, und empfiehlt sich<br />
als Ihr Spezialist, wenn es um die<br />
Vermittlung von Haus, Grund und<br />
Wohnungen geht.<br />
Ihr wohneigentum in<br />
besten händen...<br />
Diesem hohen <strong>An</strong>spruch hat sich<br />
Werner Reidl mit dem zweiten Ge -<br />
schäftszweig - der Reidl Hausverwaltungen<br />
GmbH - seit nunmehr 30<br />
Jahren verschrieben. Viele Jahre tatkräftig<br />
unterstützt von seiner Frau<br />
Inge, die auch hier maßgeblich am<br />
Erfolg mitgewirkt hat, ist es heute<br />
Simone Reidl, die ihrem Va ter mit<br />
viel Engagement zur Seite steht und<br />
die WEG-Hausver waltung in eine<br />
er folgreiche Zu kunft führt. Sie sind<br />
ein unschlagbares „Vater-Tochter-<br />
Unternehmer-Duo”: Werner Reidl<br />
mit seiner langjährigen Erfahrung im<br />
Immobiliensegemt und in der professionellen<br />
Hausverwaltung - Si -<br />
mone Reidl als Dipl.- Wirtschaftsinge<br />
nieu rin (FH) mit ausgezeich netem<br />
Basis-Wissen sowie viel Kom -<br />
q Dächer & Fassaden aus Metall<br />
q Prefa Dach- & Fassadensysteme<br />
q Dachdeckerarbeiten<br />
q Dachdämmung und<br />
-sanierung nach EneV<br />
q Flachdachbau und<br />
Flachdachbegrünung<br />
q Laufsteganlagen und<br />
Schneefangsysteme<br />
q Dachfenster- Einbau / Austausch<br />
q Kunst- und Ziergegenstände<br />
aus Metall<br />
q Kanal / Ablussreinigung<br />
- Notdienst<br />
18 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
50 Jahre Immobilien alpenland<br />
Werner reidl e.K. Oberaudorf<br />
...ein halbes Jahrhundert Immobilien-Erfahrung sowie Kompetenz<br />
und Transparenz in der Hauswaltung der Sie vertrauen können!<br />
für die Zukunft gerüstet: werner reidl mit seinen töchtern simone (li) und marion (re)<br />
petenz und Fach wissen dank intensiver Schulungen<br />
und dem lau fenden Be such von Seminaren,<br />
um sowohl im technischen als auch rechtlichen<br />
Bereich stets auf dem aktuellsten Wissensstand<br />
zu sein. Diese Partnerschaft trägt bereits Früchte,<br />
die sich, aufgebaut auf den Erfolg des Vater,<br />
ge mixt mit dem frischem Schwung der Tochter,<br />
in konkreten Expansionsplänen im Bereich der<br />
WEG- Hausverwaltung niederschlagen. Derzeit<br />
sind es insgesamt 16 Eigentümer-Wohnanlagen<br />
in der Re gion, die Simone und Werner Reidl sehr<br />
zur Zu friedenheit ihrer Kunden verantwortungsbewußt<br />
verwalten. Die jahrelange Erfahrung, Zu -<br />
verlässigkeit sowie unabdingbare Kompetenz im<br />
„Pa ragraphendschungel” mit stets aktuellem Wissen<br />
in der Rechtssprechnung, Fairness und vor<br />
<strong>alle</strong>m Transparenz sind die Säulen, auf die die<br />
Heizungs-Kundendienst<br />
BadSanierung - <strong>alle</strong>s aus einer Hand!<br />
Wir gratulieren herzlich zum<br />
50-jährigen Betriebsjubiläum und<br />
wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />
Talweg 1b · 83080 Oberaudorf · Tel. 0 80 33 / 47 32<br />
Kunden der Hauswaltungen Reidl GmbH ver -<br />
trauen können. Grundsolide Verwaltung und eine<br />
qualifizierte Rundum- Betreuung der Immobilie<br />
mit einem umfassenden Leistungsspektrum zur<br />
Werterhal tung liegen da bei ebenso im Fokus wie<br />
die op ti male kaufmännische Verwaltung, welche<br />
die fi nanziellen As pek te einer Immobilie zuverlässig,<br />
sicher und umfassend regelt und vor <strong>alle</strong>m<br />
trans parent sein muß, z.B. bei der Er stellung einer<br />
kla ren und für jeden nachvollziehbaren Heiz- und<br />
Betriebkosten abrechnung, einem rechtssicherem<br />
Finanzmanagement in <strong>alle</strong>n Bereichen uvm.<br />
Diesem hohen <strong>An</strong>spruch stellen sich Simone und<br />
Werner Reidl gerne, denn hier ist Immobilienkompetenz<br />
Zuhause!<br />
In diesem Sinne gratulieren wir herzlich zum<br />
Jubiläum und wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />
HerzlicHen GlückWunscH zum JuBiläum!<br />
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Brief zusätzlich Euro 6,00 in bar oder per<br />
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20 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
Pfarrkindergarten Arche Noah Bruckmühl: „Tag der offenen Tür“ am 15. Februar 2011<br />
Am Dienstag, den 15. Febr. 2011<br />
können <strong>alle</strong> Interessierten den Kindergarten<br />
unter die Lupe nehmen:<br />
Beim „Tag der offenen Tür“ freuen<br />
sich die Betreuer und Kinder ab<br />
8.30 Uhr bis 11.30 Uhr auf <strong>alle</strong> neugierigen<br />
„Großen und Kleinen“, um<br />
ihnen <strong>alle</strong>s genau zu zeigen. Bei<br />
einem Rundgang können im persönlichen<br />
Gespräch auch <strong>alle</strong> speziellen<br />
Fragen beantwortet werden. Im Turnraum<br />
wird außerdem Kaffee und<br />
Kuchen angeboten.<br />
anschrift: Krankenhausweg 7,<br />
83052 Bruckmühl, Parkplätze sind<br />
vorm Haus vorhanden.<br />
Der Pfarrkindergarten Arche Noah<br />
betreut Kinder im Alter von frühe-<br />
Wer hätte 1951, als Maria Renz das kleine Bruckmühler<br />
Schreib-und Spielwarengeschäft eröffnete, gedacht,<br />
dass es heute nach wie vor von vielen Kunden gerne<br />
frequentiert und mittlerweile aus dem Herzen der<br />
Mangfalltal-Gemeinde nicht mehr wegzudenken ist.<br />
In den sechs Jahrzehnten vergrößerte sich das Sortiment<br />
stetig und über die positive Geschäftsentwicklung<br />
konnte man nicht klagen. Am 1. Januar 2011, im<br />
60. Gründungsjahr, übergab die Nachfolgerin von Ma ria<br />
Renz und bisherige Geschäftsführerin Monika Maier nun<br />
den Bruckmühler Familienbetrieb an Manuela Hengler. Die<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Betriebsjubiläum<br />
sowie zur Betriebsübernahme und weiterhin viel Erfolg!<br />
� Fachgroß- und Einzelhandel<br />
� Dienstleistungen rund ums Renovieren<br />
� Partner für Schimmelsanierungen<br />
� Farben Lacke Holzschutz Malerbedarf REMA-Entsorgung Bautenschutz Tapeten Reinigung<br />
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�<br />
�<br />
stens zwei Jahren (Stichtag 1. Sept.)<br />
bis zum Schuleintritt in vier Gruppen.<br />
Kinder <strong>alle</strong>r Religionszugehörigkeiten<br />
sowie konfessionslose Kinder<br />
sind willkommen. Eine der vier<br />
Gruppen ist eine sogenannte „Nestgruppe”<br />
für die unter Dreijährigen<br />
mit maximal 12 Kindern. Das Konzept<br />
der Arche Noah sieht einen<br />
festen Tagesablauf vor, der den Kleinen<br />
die Integration erleichtert und<br />
sie auf ein Leben in der Gemeinschaft<br />
vorbereitet.<br />
Die <strong>An</strong>meldung für das kommende<br />
Kindergartenjahr 2011 / 2012 fin -<br />
det am montag, 21. februar von<br />
8.00 bis 15.00 Uhr statt.<br />
SolutionCenter KAISER e.K. Paulsdorfferstraße 34 81549 München<br />
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frühjahrsflohmarkt arche noah Bruckmühl:<br />
Christl pfister „geschichten aus dem korb“<br />
am 15. märz 2011 ab 14.30 uhr<br />
Zum traditionellen Frühjahrs-<br />
Flohmarkt des Pfarrkindergartens<br />
Arche Noah Bruckmühl am Samstag<br />
den 19. März hat sich die passende<br />
Unterhaltung angekündigt:<br />
Christl Pfister erzählt ab 15.30 Uhr<br />
„Geschichten aus dem Korb“.<br />
Mit ihren Lesungen begeistert sie<br />
seit Jahren Jung und Alt - Christl<br />
Pfister macht mit ihrer Handpuppe<br />
Geschriebenes lebendig. Gleichzeitig<br />
können sich die Zuhörer und<br />
Flohmarkt-Besucher bei Kaffee und<br />
Kuchen stärken. Diese Erlöse kom-<br />
Inh. Manuela Hengler<br />
Kirchdorfer Str. 1<br />
83052 Bruckmühl<br />
Telefon 0 80 62 / 68 70<br />
men dem Kindergarten zugute.<br />
Der Flohmarkt findet von 14.30<br />
Uhr bis 17.30 Uhr im katholischen<br />
Pfarrheim (Pfarrweg 3) statt. Es<br />
wird Bekleidung (bis Größe <strong>164</strong>),<br />
Spielwaren, Bücher, CDs usw. an -<br />
geboten. Die Standgebühr pro Tisch<br />
beträgt 7 Euro. <strong>An</strong>meldungen bitte<br />
ab sofort bei Sigrid Schweiker un -<br />
ter Telefon 08062-726576, eMail:<br />
sigrid-schweiker@t-online.de oder<br />
bei Brigitte Paul unter der Telefon-<br />
Nummer 08062-7294544, eMail:<br />
brigitte_paul@web.de<br />
34-jährige gelernte Einzelhandelskauffrau für Schreib- und<br />
Spielwaren konnte bereits während ihrer 8-jährigen Tätigkeit<br />
beim „Renz“ ausreichend Erfahrungen sammeln und läutet<br />
dieses Jahr eine neue Ära ein. In nur einer Woche gestaltete die geborene<br />
Bruckmühlerin mit vielen fleißigen Helfern den kleinen Laden neu<br />
um und präsentierte mit der Neueröffnung am 8. Januar 2011<br />
die neuen geschmackvoll eingerichteten Räumlichkeiten.<br />
Im selben Zuge erfolge die Umstellung zum ausschließlichen<br />
Fachgeschäft für Schreibwaren. Statt Spielwaren<br />
möchte die neue Inhaberin mehr Bastellbedarf anbieten,<br />
zumal die Nachfrage in diesem Segment wesentlich<br />
größer ist. Auch verschiedene Aktionen rund um<br />
das The ma Schule sind geplant. Abschließend möchte<br />
sich Manuela Hengler recht herzlich bei <strong>alle</strong>n Helfern<br />
während der Zeit des Umbaus bedanken und freut<br />
sich auf viele neue Kunden aus Nah und Fern.<br />
Ausverkauf <strong>alle</strong>r Spielwaren - auf <strong>alle</strong>s 50% Rabatt<br />
Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
21
In flintsbach regieren die „falkensteiner ritter“ wieder 250 faschingsbesucher erleben raubritterflair beim krönungsball<br />
In der „Falkensteiner Burg“ des<br />
Schwaigersaales eröffnete die Fa -<br />
schingsgesellschaft Flintsbach/Fischbach,<br />
mit einem außerordentlich gut<br />
gelungenen Krönungsball den Fa -<br />
sching 2011. Prinz Florian I (Florian<br />
Stadler) und Prinzessin Simone I.<br />
(Si mone Fuchs) begeisterten die Ballbesucher<br />
mit Charme, Ausstrahlung<br />
und einem schwungvollen, mit He -<br />
befiguren gespickten Tanz zu „Let’s<br />
goy Land“ von Jennifer Lopez. Die<br />
Band „Sixty Beats“ heizte den Be -<br />
suchern kräftig ein und brachte die<br />
Stimmung zum Kochen. Zahlreiche<br />
„Spinnerpässe“ (Ausweis jeden Fa -<br />
schingsnarren) mit denen der Zu tritt<br />
zu sämtlichen Bällen der Fa schingsgesellschaft<br />
möglich ist, wurden be -<br />
reits im Vorfeld verkauft.<br />
Bereits um 17.00 Uhr sicherten<br />
sich die ersten Besucher ihre Plätze<br />
im Saal beim Schwaigerwirt, der um<br />
20.00 Uhr, zu Beginn des Krönungsb<strong>alle</strong>s<br />
bis auf den letzten Platz ge -<br />
füllt war. Stürmischer Applaus brandete<br />
auf, als die gesamte Rittergesellschaft<br />
in die „Falkensteiner Burg“<br />
einzog. Die künstlerische Darstellung<br />
der Burg (von Bühnenmaler, Uhrmacher<br />
und Juwelier Bernhard Obermair)<br />
mit unüberbietbarer Perspektivik<br />
und Realistik in den Raum ge -<br />
stellt, war das Eintrittsgeld schon<br />
<strong>alle</strong>ine wert. Mit einem kräftigen „Fa -<br />
sching bleib do“, dem Leitspruch der<br />
Faschingsgesellschaft, begrüßte Präsident<br />
Josef Obermair die Ballbesucher<br />
und Ehrengäste. Mit originellen,<br />
hintergründigen Pointen und politi-<br />
schen Witzen unterhielt Hofmarschall<br />
Klaus Ilgenfritz das Publikum und<br />
erinnerte das Gemeindeoberhaupt an<br />
die kommende, 59 tägige, Regentschaft<br />
der Faschingsnarren im Flintsbacher<br />
Rathaus, bis zum Aschermittwoch.<br />
Die 13 hübschen Gardemädchen<br />
unter der Leitung von Kommandeuse<br />
<strong>An</strong>tonia Drexler bestachen das<br />
Publikum mit Ihrer perfekt durch<br />
Brigitte Schneiderheinze einstudierten<br />
Tanzdarbietung nach der Musik<br />
von Bad romana“, von Lady Gaga.<br />
Die begeisterten Zuschauer app laudierten<br />
sich noch einige Zugaben<br />
heraus. Der Höhepunkt des Abends<br />
war die Krönung des Prinzenpaares<br />
durch Präsident Josef Obermair. Er<br />
verlieh ihnen die Titel: Prinz Florian I<br />
„Druckerkönig vom Falkenberg“ und<br />
Prinzessin Simone I. „Königin aus<br />
dem Reich der Füchse“. Als Zeichen<br />
ihrer Regentschaft überreichte er dem<br />
Prinz eine von Juwelier Bernhard<br />
Obermair gefertigte Krone und der<br />
Prinzessin ein goldenes Diadem. In<br />
ihren Reden forderte das frisch ge -<br />
krönte Prinzenpaar das Publikum zum<br />
aktiven Mitfeiern auf und wünschte<br />
<strong>alle</strong>n eine schöne Faschingszeit. Der<br />
Prinzentanz (einstudiert von Judit Wi -<br />
necke) zur Melodie „Let’s get Loud“<br />
von Jennifer Lopez, gespickt mit<br />
akrobatischen Hebefiguren, begeisterte<br />
die Faschingsnarren durch selbstverständliche<br />
Leichtigkeit, <strong>An</strong>mut<br />
und hervorragender tänzerischer Leistung.<br />
Er wurde von den Zuschauern<br />
mit einem regelrechten Jubelsturm<br />
belohnt.<br />
Erster Bürgermeister Wolfgang<br />
Berthaler überreichte dem Prinzenpaar<br />
symbolisch zwei übergroße, ge -<br />
schnitzte Rathausschlüssel (von Hannes<br />
Brucker kunstvoll gefertigt). Berthaler<br />
betonte das hohe Engagement<br />
der Faschingsgesellschaft, das <strong>alle</strong><br />
zwei Jahre die Faschingshochburg<br />
Flintsbach vorbildlich nach außen vertritt<br />
und wünschte <strong>alle</strong>n eine ausgelassene,<br />
unfallfreie Faschingszeit.<br />
Auch die Nachbargilden aus Neubeuern<br />
mit ihrem Präsidenten Konrad<br />
Stuffer und Rohrdorf mit Präsidenten<br />
Alexandra Stiller machten<br />
ihre Aufwartung. Beendet wurde der<br />
erste Teil des Abends mit der Verleihung<br />
des „Großen Flintsbach Fa -<br />
schingsorden“ an die Eltern des Prinzenpaares<br />
Konrad und Waltraud Stadler,<br />
<strong>An</strong>ton und Klara Fuchs, Ehren-<br />
Präsidenten Max Dirl und Georg<br />
Krapfl, Alt- Präsident, Karl Denk,<br />
Ex-Präsident Markus Dirl und Eh -<br />
renhofmarschall Martin Goldes sen.,<br />
Ex-Prinzenpaar 2008/09 Marinus<br />
Krapfl, Michaela Drexler, Ex-Kommandeuse<br />
Maria Goldes, den Schneiderinnen<br />
Veronika und Johanna Astner,<br />
Sabine Stadler, <strong>An</strong>drea Maier,<br />
Seit 20 Jahren ein Fixstern am<br />
Brannenburger Nachtschwärmerhimmel...<br />
Am 22. Februar feiert das quirlig-gemütliche Pilspub Pinocchio in Brannenburg<br />
sein 20-jähriges Jubiläum. Seit vielen Jahren ist dieser zentrale<br />
Treffpunkt für Jung und Alt als Fixstern am Brannenburger Nachtschwärmerhimmel<br />
nicht mehr wegzudenken. Gerne findet man sich hier bei einem<br />
kühlen Flötzinger Hellen an der Bar oder beim sportlichen Wettkampf am<br />
Dart-Automaten ein, um ein paar gesellige Stun den mit Freunden und Be -<br />
Wir grAtulieren Dem teAm vom pilSpub pinocchio herzlich zum<br />
20-Jährigen Jubiläum unD WÜnSchen Weiterhin viel erfolg!<br />
22 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
Prinzessinfriseuse Manuela Obermair, Tanzlehrerin<br />
Brigitte Schneiderheinze, Film und Presse<br />
Johann Weiß, Bühnenmaler und Uhrmacher Bernhard<br />
Obermair und Fotograf Franz Reiter.<br />
Mit einer Überraschungsshoweinlage meldete<br />
sich der Elferrat gegen Mitternacht zurück. Verkleidet<br />
als japanische Geishas tippelten Sie zu ori -<br />
ginal japanischer Musik in unüberbietbarer Ko -<br />
mik auf die Bühne, ließen aber dann zu „Rythm<br />
is a danzer“ von Snap, ihr Showtalent richtig glänzen,<br />
wofür sie frenetischen Applaus ernteten. Einstudiert<br />
wurde die Einlage von Nicole Wirth. Bis<br />
in die frühen Morgenstunden schwangen die ausgelassenen<br />
Ballbesucher das Tanzbein und feierten<br />
so in die Flintsbacher Faschingssaison 2011.<br />
Bilder & Infos unter: www.fasching -bleib-do.de<br />
(Text: Johann Weiß, Bilder: Franz Reiter)<br />
PilS PuB Pinochio BraNNeNBurg<br />
BiStro-CaFé · rosenheimer Str. 8 · 83098 Brannenburg % 08034/2356<br />
kannten zu verbringen. Das kleine Pub hat aber<br />
noch einiges mehr zu bieten. So kann man es sich<br />
z.B. auf den rund 30 Sitz gelegenheiten gemütlich<br />
machen und sich für den kleinen Hunger zwischendurch<br />
mit Snacks wie leckerer Pizza oder<br />
deftiger Currywurst verwöhnen lassen. Alle<br />
zwei Wochen werden zudem spannende Dart-<br />
Wettkämpfe von der eige nen Turniermannschaft<br />
aus getragen. Und selbst<br />
das ungeliebte Nichtraucher-Gesetz<br />
konn te dem Pinocchio nichts anhaben,<br />
denn mit Hilfe der Stammgäste wurde<br />
ein windgeschützter Raucherbalkon<br />
errichtet, der die Gäste auch an nasskalten Ta gen<br />
trocken und warm hält. Auf den Sparverein, der<br />
seit nunmehr 18 Jahren von den Stammgästen<br />
geführt wird, ist Chefin Silvia Bauer besonders<br />
stolz. Hier kann jeder mit einen bestimmten re -<br />
gelmäßigen Bei trag ein gutes finanzielles Polster<br />
ansparen, das er dann am Ende des Jahres ausbezahlt<br />
bekommt. Be son ders geschätzt wird die<br />
Großer <strong>An</strong>klang beim Musikgarten des Bildungswerks Rosenheim<br />
Seit sechs Jahren gibt es in vielen Gemeinden<br />
im Inntal den „Musikgarten“, ein <strong>An</strong>gebot des<br />
Bildungswerks Rosenheim für Eltern mit Kindern<br />
in zwei Altersgruppen: von eineinhalb bis<br />
drei und von drei bis fünf Jahren. Die verschiedenen<br />
Gruppen finden unter der Leitung von lizenzierten<br />
Musikgartenlehrerinnen statt, die dafür<br />
vom Institut für elementare Musik in Mainz ausgebildet<br />
wurden. Die Kurse werden gerne an genommen<br />
und sind stets gut besucht. Deswegen<br />
wird ab Februar in Neubeuern unter der Leitung<br />
von Martha Heinze eine weitere Gruppe angeboten.<br />
Der Musikgarten ist ein spielerischer Einstieg<br />
in die Musik, bei dem auf das Kind in seiner<br />
ganzheitlichen Spielwelt eingegangen wird. Kleine<br />
Kinder sind mit <strong>alle</strong>n Sinnen offen, um sich<br />
und ihre Umwelt zu erforschen. Diese kindliche<br />
Erfahrungswelt wird bei der Auswahl der Lieder,<br />
Reime, Musizier- und Bewegungsstücke be rücksichtigt<br />
und von den Leiterinnen kindgerecht um -<br />
gesetzt. Das Programm richtet sich nicht nur an<br />
die Kinder, sondern auch an ihre Eltern. Die Kin-<br />
locker-nette Atmosphäre, die das Pinocchio seit<br />
jeher auszeichnet. Verant wortlich dafür zeigt sich<br />
Wirtin Silvia, die 13 Jahre lang als Geschäftsführerin<br />
im Pinocchio tätig war und seit 2004<br />
nun selbst Inhaberin des Pubs ist. Mit<br />
ihrer freundlich-lockeren Art kommt<br />
sie sowohl bei ihren drei Mädels,<br />
die sie in Teil- bzw. Vollzeit unterstützen<br />
eben so wie bei den Gästen immer gut an.<br />
Nicht zuletzt, weil sie sich auch stets<br />
wieder etwas einf<strong>alle</strong>n lässt. So fin det<br />
einmal im Jahr ein großes Spanferkelessen<br />
statt und an Silvester und am<br />
Rosenmontag gibt es eine fetzige Party bis in die<br />
frühen Morgenstunden. Deshalb: Schauen Sie doch<br />
einfach mal vorbei! Das Pinocchio hat von Sonn tag<br />
bis Donnerstag ab 15.00 Uhr und Freitag/ Samstag<br />
ab 12.00 Uhr geöffnet. Abschließend möchte<br />
sich Silvia Bauer recht herzlich bei <strong>alle</strong>n Stammgästen<br />
für ihre Treue sowie den fleißigen Mädels<br />
hinterm Tresen für die tatkräftige Hilfe bedanken.<br />
der lernen durch Hören, Nachahmen und aktives<br />
Tun: Musik macht Spaß. Für die Eltern bietet sich<br />
die Möglichkeit, mit musikalischen Kinderspielen<br />
vertraut zu werden und diese mit nach Hau se<br />
zu nehmen. Es gibt keinen größeren <strong>An</strong>reiz für<br />
kleine Kinder zu singen und zu musizieren, als<br />
wenn dies die Eltern mit ihnen in vertrauter fa -<br />
miliärer Atmosphäre tun. Hier verfolgt der Mu sikgarten<br />
ein neues Konzept, indem er die Eltern ak -<br />
tiv begleitet.<br />
Für Interessierte besteht die Möglichkeit sich<br />
unter www.musikgarten-rosenheim.de oder bei<br />
Martha Heinze unter Tel. 08035/966520 über die<br />
im Inntal laufenden Gruppen zu informieren.<br />
Wir gratulieren Silvia Bauer zum 20-jährigen Jubiläum<br />
und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />
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Tel. 0 821 - 419 00 40<br />
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Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
23
24 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
25
Bürgerversammlung für flintsbacher senioren gemeindegeschehen<br />
beim seniorennachmittag umfassend dargestellt<br />
Die mit durchschnittlich 50 - 80 Personen gut<br />
besuchten Seniorennachmittage, organisiert von<br />
Pfarrgemeinde und Gemeinde, im Pfarrheim St.<br />
Martin, sind immer sehr gefragt. Gibt es doch re -<br />
gelmäßig interessante Themen unterschiedlich ster<br />
Art. So auch beim diesjährigen ersten Seniorentreffen,<br />
in dem der Erste Bürgermeister Wolfgang<br />
Berthaler eine spezielle Bürgerversammlung für<br />
Senioren abhielt. Dabei berichtete er über das Ge -<br />
meindegeschehen des zurückliegenden Jahres.<br />
Hauptthemen waren die finanzielle Situation der<br />
Gemeinde Flintsbach, die Verwendung des von<br />
der Gemeinde erworbenen Klostergebäudes mit<br />
Grundstück (jetzt Generationenhaus der Ge meinden<br />
Flintsbach und Brannenburg), die Baumass-<br />
nahmen im Gemeindebereich sowie die von der<br />
Landkreisstiftung gekaufte Burg Falkenstein. Ge -<br />
rade der Bericht über den baulichen Fortschritt des<br />
Generationenhauses sowie deren bevorstehende<br />
Nutzung als Tagesbetreuung für ältere Personen,<br />
Tagescafe und Unterbringung des Sozialwerks mit<br />
zwei Kinderkrippen, war von besonderem In te resse<br />
für die Besucher. Ist doch Bürgermeister Berthaler,<br />
zugleich Erster Vorsitzender des Sozialwerks,<br />
bevorzugter <strong>An</strong>sprechpartner. Eine in tensive<br />
Diskussion rundete den Vortrag ab.<br />
Lang anhaltender Beifall zeigte, dass die Se niorinnen<br />
und Senioren mit den aktuellen In for mationen<br />
sehr zufrieden waren. Die bekannt gute<br />
Bewirtung und die gelungene Dekorierung des<br />
v.li.n.re. erster Bürgermeister wolfgang Berthaler,<br />
elisabeth weiß ( sachausschuss soziales – Caritas<br />
im pfarrgemeinderat), sabine resch (helferteam)<br />
hanni karrer (seniorenbeauftragte der gemeinde),<br />
anni lackner und Inge Birkinger (helferteam)<br />
Pfarrsaales durch das bewährte Team Hanni Karrer,<br />
(Deko Irmi Schmid) Inge- und Berni Birkinger,<br />
Lore Furtner und Elisabeth Weiß wurde wieder<br />
besonders gelobt. (Bild/Text: Johann Weiß)<br />
traditioneller theaterfasching<br />
in Bad feilnbach ...ein angriff<br />
auf die lachmuskeln!<br />
Auch in diesem Jahr blicken die Feilnbacher<br />
Theaterer des Edelweissvereins wieder kabarettistisch<br />
auf das Gemeindeleben und starten so<br />
einen <strong>An</strong>griff auf die Lachmuskeln der Zu schauer.<br />
Beim traditionellen Theaterfasching gibt es einen<br />
Streifzug durch das vergangene Jahr in der Ge -<br />
meinde zu sehen. Aufgrund der Länge des Fa -<br />
schings und der brandschutzrechtlichen Be schränkung<br />
der Zuschauerzahl findet der Theaterfasching<br />
heuer viermal statt. Die Aufführungen sind am<br />
Samstag und Sonntag, den 26. und 27. Februar,<br />
sowie am 5. und 6. März. Beginn ist jeweils um<br />
19:00 Uhr im Heimgartensaal. Der Kartenvorverkauf<br />
mit Platzreservierung startet ab Montag,<br />
14. Februar um 9.00 Uhr bei Fotografie Brigitte<br />
Stadler. Der Eintritt für Erwachsene kostet 8 Eu -<br />
ro, Kinder 5 Euro. Eine telefonische Vorabreservierung<br />
ist nicht möglich. Weitere Infos und<br />
Bil der vom vergangenen Jahr finden Sie unter:<br />
www.edelweissverein.de<br />
26 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
tsV fischbach: turner begrüßten das neue Jahr<br />
Das Jahr-<strong>An</strong>turnen des TSV Fischbach hat schon<br />
eine langjährige Tradition, so luden die Turner wie<br />
immer Ende Januar zum Schauturnen in die Turnh<strong>alle</strong><br />
ein. Nach der Begrüßung durch Vorstand Rainer<br />
Kranz begann der Nachmittag mit einer fetzigen<br />
Step-Aerobic Einlage der Teendance-Gruppe.<br />
Eine spannende <strong>An</strong>gelegenheit ist es jedes Mal<br />
für die Kleinsten des Vereins aus der Mutter-Kind-<br />
Gruppe, vor so vielen Zuschauern ihre Übungen<br />
zu machen. Da kann es durchaus vorkommen, dass<br />
kurzfristig der Mut abhanden kommt und man<br />
lieber auf dem Arm der Mama zuschaut, was die<br />
anderen Kinder machen. Die balancierten diesmal<br />
als Schlümpfe verkleidet eifrig über wackelnde<br />
Bänke, die zwischen zwei Barrenholmen befestigt<br />
waren. Ihre Trittsicherheit stellten auch die Kleinkinder<br />
ab 4 Jahren unter Beweis, die sich schon<br />
über den großen Schwebebalken - <strong>alle</strong>in oder mit<br />
Partner - tasteten und an den Langbänken verschiedene<br />
Übungen machten. Rund um das Turngerät<br />
Kasten ging es bei den nächsten Vorstellungen.<br />
Die Mädchen der Klassen 1 und 2 hüpften und turnten<br />
rund um kleine Kastenoberteile. Die Buben<br />
ab 6 Jahren zeigten mit Sprungbrett und längs ge -<br />
stelltem Kasten Rollen und Hocken auf das Ge -<br />
rät und Handstandüberschlag oder verschiedene<br />
Sprünge als Abgang. Fliegende Körper konnten<br />
die Zuschauer dann bei der Leistungsgruppe der<br />
Aphrodite<br />
Figur in Form<br />
Brigitte Vogt-Sparrer setzt in ihrem Studio<br />
„Aphrodite - Figur in Form“ beim Kampf gegen<br />
lästige Fettpölsterchen und unschöne Cellulite<br />
neue Maßstäbe. Mithilfe einer neuen und nachweislich<br />
bestätigten Ultraschalltechnologie, über<br />
die bereits mehrfach in den Medien berichtet wurde,<br />
ist es möglich, auf sanfte Weise überflüssiges<br />
Bauchfett und lästige Reiterhosen verschwinden<br />
zu lassen. Durch die gleichzeitige Straffung der<br />
Haut sind unschöne Cellulite-Dellen ebenfalls<br />
kein The ma mehr. Bisher waren derart gute Er -<br />
gebnisse mit keiner vergleichbaren Technik möglich,<br />
außer der mit hohen Risiken verbundenen<br />
operativen Fett absaugung.<br />
Wie funktioniert diese neue Technologie? Die<br />
ausgebildete pharmazeutisch-technische Assistentin<br />
und staatlich geprüfte Pharmareferentin Brigitte<br />
Vogt-Sparrer wendet in enger Zusammenarbeit<br />
mit einem Arzt in ih rem Studio hierbei<br />
drei Schritte an. Zum einen werden durch die<br />
Ultraschallbehandlung Fettzel len so in Schwingung<br />
versetzt, dass deren Schutz hülle - die Zellmembran<br />
- durchlässig wird und das Fett in das<br />
Zellzwischengewebe austreten kann. Über das<br />
Lymphsystem und die Leber wird das Fett dann<br />
ausgeschieden. Zum anderen entfernen die Makrophagen<br />
(Fresszellen) gleichzeitig die unbrauchbaren<br />
Fettzellen, die sich danach nicht wieder<br />
bil den. Die tripolare Radiofrequenz, durch die<br />
Buben bewundern. Im Schwarzlicht waren nur<br />
die weiß gekleideten Oberkörper der Jungs bei<br />
Handstandüberschlägen und Salti über die Kästen<br />
zu sehen. Einen <strong>An</strong>schlag auf die Lachmuskeln<br />
gab es dann noch vor der Pause, als die „AH-Buben“<br />
(ehemalige Turner) ihre Gaudinummer<br />
eben falls am Kasten präsentierten und die<br />
Zuschauer noch eine Zugabe forderten.<br />
Einen Einblick über die verschiedenen<br />
Wettkampfübungen am Stufenbarren ga ben<br />
die Mädchen der Wettkampfgruppe. Den<br />
Zuschauern wurden der jeweilige Übungsinhalt<br />
und einige Informationen zum Be wertungssystem<br />
näher gebracht. Danach turnten<br />
die Mädchen noch verschiedene Übungsteile,<br />
zum Teil synchron zu zweit auf beiden Holmen.<br />
Weiter ging es mit den Mädchen der Klassen 3 und<br />
4, die zu fetziger Musik verschiedene Turnteile am<br />
Boden zeigten. Mit dem Schwarzlicht-Effekt zauberten<br />
auch die Mädchen ab der 5. Klasse eindrucksvolle<br />
Übungen auf die Bodenmatte. Eine<br />
Steigerung gab es noch einmal, als die Jugendlichen<br />
der Dienstagsgruppe am laufenden Band<br />
Flugrollen, Handstandüberschläge, Flick-Flacks<br />
und Salti auf die Matten brachten. Das Karate-<br />
Show-Team von Daniel Gärtner begeisterte dann<br />
die Zuschauer mit einer tollen, mystisch angehauchten<br />
Schwarzlicht Akrobatik. Den letzten<br />
die körpereigene Kollagenbildung angeregt<br />
wird, sorgt für eine Straffung der Haut. Den Ab -<br />
schluß bildet eine Lymphdrainage für den erfolgreichen<br />
Abtransport der aufgelösten Fettzellen.<br />
Programmpunkt bildeten er -<br />
neut die Mädchen der Teendance-Gruppe.<br />
Bei einem langen<br />
Dan ce- Mix zeigten sie Bewegungstalent<br />
und Ausstrahlung, die neugierig<br />
auf das Faschingsprogramm ma -<br />
chen, mit dem sie bei verschiedenen Veranstaltungen<br />
auftreten werden. Zum großen Finale des fast<br />
dreistündigen Programms versammelten sich die<br />
150 Mitwirken den noch einmal auf der Bühne, wo<br />
sie mit be geister tem Applaus gefeiert wurden.<br />
Für eine Überraschung bei den Verantwortlichen<br />
des Vereins und den vielen Zuschauern sorgte<br />
Bürgermeister Ber thaler, der die Finanzierung<br />
des dringend benötigten Übungsschwebebalkens<br />
aus den Spenden geldern der Firma Dettendorfer<br />
zusicherte. (Bild/Text: <strong>An</strong>drea Geiger)<br />
Überzeugen Sie sich selbst von der neuartigen<br />
Technologie. Brigitte Vogt-Sparrer berät Sie gerne<br />
ausführlich und professionell und freut sich auf<br />
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Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
27
Gesundheit - Krankheit, ein „Tanz um die Mitte”<br />
Wenn ich als Heilpraktiker krank<br />
bin werde ich von so manchem Pa -<br />
tienten augenzwinkernd oder gar<br />
ernsthaft gefragt: „Was, auch Sie sind<br />
krank?! Aber Sie müssten nun wirklich<br />
wissen wie Gesundsein geht!“<br />
Der mit dem Augenzwinkern freut<br />
sich darüber, dass auch sein Heilpraktiker<br />
Krankheit und Tod ausgeliefert<br />
ist. Der, der mich ernsthaft<br />
fragt, ob ich auch krank werde, hat<br />
eine unrealistische Sehnsucht nach<br />
einem medizinisch-ganzheitlichen<br />
Schlaraffenland (ewige Jugend und<br />
andauernde Gesundheit). Er wird<br />
enttäuscht sein, dass er seinen Retter<br />
immer noch nicht gefunden hat.<br />
Heil-Sein ist ein ständiger Tanz<br />
um die Mitte: Das eine Bein des<br />
Tänzers heißt Freud’, das andere<br />
Leid; das eine Gesundheit, das<br />
andere Krankheit. Ein lebendiger<br />
Tanz entsteht erst auf zwei Beinen.<br />
Wie es den Tag nicht ohne die<br />
Nacht gäbe, gibt es auch Gesundheit<br />
nicht ohne Krankheit. Heil findet<br />
nur der im Leben, der sich auf<br />
beides einlässt: Freud und Leid, Gut<br />
und Böse, Gesundheit und Krankheit,<br />
Geburt und Sterben. Lebendigkeit<br />
entsteht erst durch diese beiden<br />
Pole, zwischen denen wir, wie ein<br />
Pendel, um unsere Mitte schwingen.<br />
Wachstum und Entwicklung ist nur<br />
in diesem polaren Spannungsfeld<br />
möglich. Das Erleben von Krankheit<br />
und Leid ist unvermeidbar und Voraussetzung<br />
von Heilung im tieferen<br />
Sinn.<br />
Was ich damit meine, wird insbe<br />
sondere beim Bau von Wolkenkratzern<br />
deutlich. Denn was verleiht<br />
Hochhäusern eine derartige Stabilität,<br />
dass sie selbst Erdbeben schadlos<br />
überstehen können? Es sind die<br />
beweglichen, weichen Teile, die dem<br />
Gebäude Stabilität schenken. Ohne<br />
das dünne Metallgestänge im Be ton<br />
würden Hochhäuser schon bei kleineren<br />
Erschütterungen in sich zu -<br />
sammenbrechen. Wie sich ein Grashalm<br />
im Wind bewegt um nicht zu<br />
knicken, nimmt das Metallgestänge<br />
die Energie der Erschütterung auf<br />
und gleicht sie aus, in dem es in<br />
Schwingung gerät, sich also um seine<br />
Mitte bewegt. Je stabiler und höher<br />
ein Haus also sein soll, umso be -<br />
weglicher muss es erbaut werden,<br />
um Erschütterungen auszugleichen.<br />
Übertragen auf Körper und Seele<br />
heißt das: Um im Lot oder in der<br />
Balance zu bleiben ist es einfacher,<br />
mit dem, was das Leben so bringt,<br />
mitzuschwingen anstatt fest dagegenzuhalten.<br />
Das ist das Prinzip und<br />
die Kraft der Selbstheilung. Ganzheitliche<br />
Therapieverfahren haben<br />
zum Ziel, diese Kraft wieder in Fluss<br />
zu bringen. Auf verschiedenen Ebenen<br />
von Körper und Seele werden<br />
Blockaden gelöst, die den natürlichen<br />
Schwingungsprozess behindern.<br />
fazit: es kommt nicht darauf an,<br />
dem leben mehr Jahre zu geben,<br />
sondern den Jahren mehr leben<br />
zu geben. (Alexis Carrel)<br />
Ihr Florian Hauch,<br />
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„...fast zu schön<br />
für die Piste!”<br />
Chic präsentieren drei Mitglieder<br />
der Trainingsgemeinschaft Ski Al -<br />
pin TUS Raubling / ASV Großholzhausen<br />
die neuen Team-<strong>An</strong>züge des<br />
Herstellers Waveboard. Mit edlen<br />
Stickereien wurden die fördernden<br />
Firmen Heizung Sanitär Ring, Viessmann,<br />
Fedrigoni, Inntalkran Zaisserer,<br />
Metallbau Reichert, Zimmerei<br />
Pfob, Fahrschule Guggenbichler<br />
und Werkhaus Willi Bruckbauer,<br />
auf den Jacken verewigt.<br />
Die Trainingsgemeinschaft trainiert<br />
derzeit mit rund 40 Kindern<br />
und Jugendlichen ab einem Alter von<br />
fünf Jahren im heimischen Skigebiet<br />
Sudelfeld. In regionalen Vergleichsrennen<br />
und z.T. auch überörtlich,<br />
werden regelmäßig sehr gu -<br />
te Erfolge erzielt. Nach dem Winter<br />
geht es mit Ausdauer-, Kraft- und<br />
Koordinationseinheiten in der H<strong>alle</strong>,<br />
Der Gartenbauverein Großholzhausen<br />
hatte im Januar einen ganz<br />
besonderen Gast zu sich eingeladen:<br />
Wurliz der kleine Troll kam mit seinem<br />
Winter-Konzert zu Besuch ins<br />
Vereinsgelände nach Großholzhausen.<br />
Viele lustige Lieder luden zum<br />
Mitmachen ein, z.B. „Die Schneeballschlacht“<br />
oder auch „Surf-Tree“,<br />
bei dem nicht nur der Troll seine<br />
Geschicklichkeit als Baumstamm-<br />
Surfer unter Beweis stellen musste.<br />
<strong>An</strong>dere Lieder erzählten Tiergeschic h-<br />
im Studio oder im Freien, Klettern,<br />
Inline-Skaten, Mountain-Biken, Bergübernachtungen,<br />
Wasserski u.a. ge -<br />
meinsam durch die schneelose Zeit.<br />
Am Faschingssamstag, 5. März,<br />
lädt die Trainingsgemeinschaft wieder<br />
in der Raublinger Gemeindeh<strong>alle</strong><br />
zum bekannten und beliebten<br />
„Bredlhupfa-Gruftiball” ein.<br />
DeR MeNschheit BlieBe viel eRsPARt<br />
weNN Geist stAtt DuMMheit sich NuR PAARt<br />
Doch wie uNs Die eRFAhRuNG lehRt<br />
ist´s leiDeR MeisteNs uMGeKehRt.<br />
(helMut hiNGRAiNeR, KleiNholzhAuseN)<br />
Gartenbauverein Großholzhausen: Familienkonzert mit Wurliz<br />
ten oder richteten den Blick auf die<br />
Sterne und forderten gleichzeitig auf,<br />
sorgfältig mit unserer Umwelt um -<br />
zugehen, denn dazu kann auch schon<br />
der Kleinste beitragen. Bei heißem<br />
Punsch und Leberkassemmeln durfte<br />
man sich zwischendurch aufwärmen<br />
und das tolle Winterwetter mit<br />
leichtem Schneefall machte ein wirklich<br />
zauberhaftes Erlebnis für die<br />
zahlreichen kleinen und großen Zu -<br />
schauer daraus.<br />
(Bild/Text: Christine Arnold)<br />
28 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
15 Jahre Schreinerei Thomas Pichler ...Werte bewahren - Ideen gestalten<br />
„Werte bewahren, Ideen gestalten“ - diese De -<br />
vise gilt seit nunmehr 15 Jahren in der Schreinerei<br />
von Thomas Pichler. In diesem Sinne zeigt<br />
sich der Bad Feilnbacher Schreinermeister auch<br />
für die Fortsetzung der Familientradition verantwortlich.<br />
Mit 15 Jahren begann Thomas Pichler<br />
die Lehre zum Schreiner und legte 1992 erfolgreich<br />
die Meisterprüfung ab. Danach arbeitete<br />
er im väterlichen Schreinerbetrieb in Derndorf,<br />
dessen Hauptaugenmerk sich bereits damals auf<br />
das Segment Fenster und Türen konzentrierte.<br />
Alles Gute zum Jubiläum und weiterhin viel Erfolg wünscht...<br />
Hauptvertretung<br />
Sepp Juffinger<br />
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freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit!<br />
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1996 wagte Thomas Pichler dann der Schritt in<br />
die Selbständigkeit. Hierfür pachtete er eine eige ne<br />
Werk statt, wo er sich dem traditionellen Schreinerhandwerk<br />
mit der Produktion sondergefertigter<br />
Massivholzmöbel widmete. Dieser Schritt er -<br />
wies sich schon bald als richtig, geht der Trend<br />
doch verstärkt zum Wohnen als sinnliches Erleben,<br />
dem die Schreinerei Pichler mit kreativer<br />
Inneneinrichtung nach Maß Rechnung trägt. Um<br />
den Wünschen der Kunden optimal zu entsprechen,<br />
können diese z.B. auch ihr eigenes Holz verar-<br />
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nochmals in die eigene Trockenkammer, um dann<br />
um weitere 8-10% herunter getrocknet zu werden,<br />
was schlussendlich hochwertiges Holz für den<br />
Innenausbau ergibt.<br />
Auch dem vermehrten Wunsch nach mondphasenverarbeiteten<br />
Holz kommt Tho mas Pichler<br />
gerne nach und achtet bereits beim <strong>An</strong>kauf da -<br />
rauf. Insofern gilt die besonere Aufmerksamkeit<br />
auch der naturnahen (Fortsetzung nächste Seite)<br />
www.weru.de<br />
Wir gratulieren der<br />
Schreinerei Thomas Pichler<br />
zum 15-jährigen Jubiläum!<br />
Herzlichen Glückwunsch zum 15-jährigen Betriebsjubiläum<br />
und weiterhin viel Erfolg!<br />
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Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
29
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Vor sechs Jahren zog die Schreinerei in die neu erbaute Werkstätte mit<br />
Ausstellungs- und Büroräumen in die Ackerpointstraße. Hier bietet sich dem<br />
Pichler-Team die Möglichkeit, den Kunden noch mehr als bisher entgegen<br />
zu kommen und noch kompetenter zu beraten. Dabei bietet die Ausstellungsfläche<br />
mit 60m² einen Einblick in die fachmännischen Arbeiten des<br />
Meisterbetriebs. In diesem Zusammenhang ist es Thomas Pichler besonders<br />
wichtig, eine Schreinerei speziell für die Region zu sein und jedem Kun den<br />
eine optimale Lösung zu bieten. Er ist überzeugt, dass sich der Kunde, be -<br />
vor er sich zum Kauf entschließt oder eine Arbeit in Auftrag gibt, ausführlich<br />
informieren sollte, weshalb eine qualifizierte Beratung unumgänglich<br />
Wir gratulieren herzlich zum<br />
15-jährigen Betriebsjubiläum und<br />
wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />
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ist. In der Schreinerei Pichler kann sich der Kunde in Ruhe umsehen und<br />
sich in Bezug auf Gestaltung, Kombinationen von Holz und anderen Werkstoffen,<br />
Einbaumöglichkeiten etc. fachkundig und kompetent beraten lassen.<br />
Stolz ist Schreinermeister Pichler auf sein Team mit vier engagierten Mit -<br />
ar beitern, einer zuverlässigen Aushilfe und insbesondere, dass sich auch<br />
sein ältester Sohn der Familientradition verschrieben hat, indem er im elterli<br />
chen Betrieb das Handwerk von Grund auf erlernt und bereits jetzt eine<br />
große Stütze in der Schreinerei ist. Großes Augenmerk legt das gesamte Team<br />
auf den fachgerechten Einbau von Fenster und Türen in Zusammenarbeit<br />
mit kompetenten Partnern bei der Produktion. In diesem Sinne besteht das<br />
Hauptbetätigungsfeld vor <strong>alle</strong>m im Fensteraustausch, wo dank jahrelanger<br />
Erfahrung die Montage durch die eigens geschulten Mitarbeiter professionell<br />
durchgeführt werden kann. Ein Spezialgebiet ist die Eigenpro duktion<br />
von Holzfenstern und Haustüren, die maßgeschneidert und auf Wunsch so -<br />
gar in verschiedenen Hölzern in der Schreinerei Pichler individuell gefertigt<br />
werden. Diese Fenster kommen vor <strong>alle</strong>m im Wohnbereich zum Einsatz,<br />
wenn z.B. die Hölzer im Innenbereich mit den Fenstern harmonieren sollen.<br />
Wählen kann der Käufer zwischen massiven Holzfenstern und Holz türen<br />
in zahlreichen Varianten und Holzarten aus eigener Produktion bzw. hochwertigen<br />
Holz- Alu- oder Kunststoff-Alu-Fenster und -Türen von namhaften<br />
Herstellern, die dann fachmännisch von der Schreinerei Pichler eingebaut<br />
werden. Fenster und Türen formen das „Gesicht“ einer Fassade, sind<br />
stets Visiten karten eines Hauses. Einen informativen Einblick in das vielseitige<br />
<strong>An</strong> ge bot hierzu bietet ebenfalls der Ausstellungsraum der Schreinerei<br />
Pichler. Denn gerade bei einem so wichtigen Thema wie Fenster und<br />
30 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
15 Jahre Schreinerei Thomas Pichler ...Werte bewahren - Ideen gestalten<br />
Türen sollte die Aus wahl nicht un über legt ge schehen.<br />
Egal ob Neu- oder Altbau, die Qualität ist von<br />
ent scheiden der Bedeutung für ein gesundes und<br />
ener gieeffi zien tes Wohnklima. Da bei sind die <strong>An</strong> -<br />
for derungen an die moderne Fenstertechnik enorm<br />
gestiegen und konzentrieren sich besonders auf<br />
drei Be rei che. Ein Aspekt ist der Wärmeschutz,<br />
denn Ener gie ist kostbar und teuer. Gerade bei<br />
alten Fenstern schlägt sich dies in der Heizkostenrechnung<br />
nie der. Denn nach Berechnungen<br />
des Instituts für wirtschaftliche Ölheizung sind<br />
alte Fenster die größte Schwachstelle am Haus.<br />
Hier könnten jähr lich je nach baulichem Zu stand<br />
eines Ein fa milien hauses zwischen 300 und 1.200<br />
Liter Heiz öl ver loren gehen. Wichtig ist auch der<br />
Schallschutz, denn Lärm macht krank und nur<br />
hochwer tige Wärmeschutzfenster hal ten den Lärm<br />
effek tiv draußen. Ebenso verlangt ein Eigenheim<br />
nach Schutz, weshalb auch eine ent sprechende<br />
Einbruchhemmung bei Fenstern und Türen eine<br />
wich tige Rolle spielt. Eine Investition in Qua litätsfen<br />
ster ist deshalb immer eine Investition in<br />
hohen Wohnkomfort und Sicherheit. Als ebenso<br />
starker Partner zeigt sich die Schreinerei Pichler<br />
im Türen-Segment. Auch hier kann man auf Kompetenz<br />
und reichhaltige Erfahrung verweisen und<br />
bietet den Kunden eine breite Pro duktpalette verschiedener<br />
Hersteller.<br />
Engagiert zeigt sich Schreinermeister Thomas<br />
Pichler aber nicht nur für seine Kunden in Be zug<br />
auf kompetente Beratung und meisterlicher Ausführung.<br />
Denn ihm liegt auch die Jugend, also<br />
der „Schreinernachwuchs” am Herzen. In Ko operation<br />
mit der Leo-von-Welden-Schule Bad Feilnbach<br />
bietet er deshalb Schülern der 8. Klasse die<br />
Möglichkeit, an sogenannten Praxistagen teilzunehmen,<br />
wo sie an drei Frei tagen „Schreinerluft<br />
schnuppern” können, und so live und hautnah das<br />
Handwerk kennenlernen und dabei vielleicht ihre<br />
Liebe zum Schreinerberuf entdecken.<br />
Abschließend möchte sich Thomas Pichler mit<br />
seinem Team anlässlich des 15-jährigen Betriebsjubiläums<br />
bei <strong>alle</strong>n Partnerfirmen für die langjährige<br />
gute Zusammenarbeit und natürlich auch<br />
bei den Kunden für Ihre Treue herzlich bedanken.<br />
Wir gratulieren herzlich zum Betriebsjubiläum und<br />
danken für die gute, partnerschaftliche Zusammenarbeit!<br />
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Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
31
moderne kunst in der<br />
michaelskirche in Brannenburg<br />
In der Zeit vom 19. Februar bis 5. März ist in<br />
der Michaelskirche in Brannenburg eine Ausstellung<br />
der besonderen Art ist zu sehen. Unter<br />
dem Motto „moderne sakrale Kunst“ stellen Mitglieder<br />
des Künstlerstamm tisches „kunst+werk<br />
nußdorf“ er neut Bilder, Skulpturen und Fotographien<br />
mit sakralem Hintergrund in einem an -<br />
sprechenden Rahmen aus. Der Nuß dorfer Florian<br />
Lechner, der 2008 we gen seines künstlerisches<br />
Wirkens im Bereich der Glaskunst, neben an deren<br />
nationalen und internationalen Auszeichnungen,<br />
mit dem Kul turpreis des Landkreises Ro senheim<br />
ausgezeichnet wurde, beteiligt sich ebenfalls<br />
wieder an der Ausstellung. Die Eröffnung<br />
findet am 19. Feb r. um 18.00 Uhr statt. Die mu -<br />
sikalische Umrahmung der Eröffnung wird von<br />
einem Trio, bestehend aus Flöte, Violine und Violoncello,<br />
mit Werken von Haydn und Mozart um -<br />
rahmt. Die Ausstellung ist in der Zeit vom 20.<br />
Febr. bis 5. März 2011 bei <strong>An</strong>wesenheit von Mitglie<br />
dern von „kunst +werk“, jeweils frei tags bis<br />
sonntags von <strong>16.</strong>00 -18.00 Uhr zu besichtigen.<br />
Eine etwas andere Weihnachtsfeier der<br />
F- und G-Jugend des ASV Großholzhausen<br />
Einen gelungenen Vorrundenabschluss feierten<br />
die Fußb<strong>alle</strong>r/innen der F- und G-Jugend im In -<br />
door-Spielplatz Krokodo. Auf vielfachen Wunsch<br />
der Kleinsten des Vereins wurde dieser besucht<br />
und so rückte man auch mit über 30 Kindern an.<br />
Während die Eltern bei Kaffee und Plätzchen dem<br />
munteren Treiben zusehen konnten, tobten sich<br />
die Kinder nach Herzenslust aus. Manche Eltern<br />
bekamen ihre Kinder während des dreistündigen<br />
Besuchs wohl nur sporadisch zu sehen. Mit Müh<br />
und Not konnte ein Teil der Nachwuchsstars zu<br />
einem gemeinsamen Bild auf dem Teufelsrad be -<br />
wegt werden. Und natürlich ging am Ende ein<br />
Großteil der Kinder nur unter lautstarken Protest<br />
nach Hause. Letztlich wurde eine Weihnachtsfeier<br />
der anderen Art gefeiert, bei der so mancher Zwerg<br />
bereits auf der Heimfahrt die Augen ge schlos sen<br />
haben mag.<br />
Berufsunfähigkeitsversicherung ...eine der wichtigsten Versicherungen<br />
Plötzlich nicht mehr in seinem erlernten Be -<br />
ruf arbeiten zu können ist für viele unvorstellbar.<br />
Dennoch kann es jedem passieren und finanzielle<br />
Belastungen für den Lebensunterhalt übersteigen<br />
schnell die staatlichen Leistungen. Besonders,<br />
wenn Sie zusätzlich auch noch Geld für Um schulungs-<br />
oder Rehabilitationsmaßnahmen benötigen.<br />
Bereits jeder Vierte wird vor Erreichen der Ren te<br />
berufsunfähig: durch einen Unfall - viel häufiger<br />
jedoch krankheitsbedingt.<br />
Jeder sollte deshalb so früh wie mög lich an eine<br />
private Berufsunfähigkeitsversicherung denken,<br />
um sein wichtigstes Kapital, seine Arbeitskraft,<br />
für den Notfall abzusichern. Denn im Ernstfall<br />
f<strong>alle</strong>n plötzlich die gesamten Einkünfte weg und<br />
der Betroffene ist in einer Notsituation. Zumal der<br />
gesetzliche Basisschutz mitunter große Lücken<br />
aufweist, sollte er durch eine private Versicherung<br />
ergänzt werden. Sichern Sie sich ab, damit die<br />
Folgen eines Unfalls oder einer Krankheit Sie<br />
nicht aus der Bahn werfen.<br />
Mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
können sich Arbeitnehmer für den Fall der<br />
krankheitsbedingten Aufgabe des Berufs die Zah-<br />
Ihr kompetenter<br />
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lung einer Rente sichern. Der Versicherungsfall<br />
tritt dann ein, wenn ein ärztliches Attest nachweist,<br />
dass der Versicherte für mindestens sechs<br />
Monate wegen Krankheit oder geringer Kräfte<br />
seinen Beruf nicht mehr wie bisher ausüben kann.<br />
In diesem Fall wird die in der Police vereinbarte<br />
Rentensumme gezahlt. Die Rentenhöhe sollte sich<br />
am individuellen Bedarf und am bisherigen Einkommen<br />
orientie ren. Die Versicherungen bieten<br />
verschiedene Ren tenstufen an. Für Arbeitnehmer<br />
ist eine Mindes trente aus der Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
in Höhe von 70 Prozent des regelmäßigen<br />
Nettoein kommens sinnvoll.<br />
frühzeitig informieren und versichern<br />
Arbeitnehmer und Selbstständige, die sich frühzeitig<br />
gegen Berufsunfähigkeit absichern, profitieren<br />
von günstigeren Versicherungsprämien<br />
und finanziellen Vorteilen aus der Überschussbeteiligung.<br />
Der Versicherungsschutz beginnt -<br />
ohne Wartefrist - sofort mit der Zahlung des er -<br />
sten Beitrags. Für ein unverbindliches Beratungsgespräch<br />
steht Ihnen Christoph Zimmermann<br />
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32 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
solide Immobilienfinanzierung das a&o für Bauherrn Steuererklärung?<br />
Der Frühling steht in den Startlöchern<br />
und mit ihm beginnt die Sai -<br />
son der Häuslbauer. Allerdings sollte<br />
das künftige Bauvorhaben nicht<br />
zu überstützt in <strong>An</strong>griff genommen<br />
werden. Vor <strong>alle</strong>m eine solide Fi nanzierung<br />
des geplanten Objekts soll -<br />
te das A und O für jeden Bauherren<br />
sein. Dabei ist es wichtig den richten<br />
Partner an seiner Seite zu ha ben.<br />
Die <strong>An</strong>sprüche an die Immobilienfinanzierung<br />
sollten ebenso hoch<br />
sein, wie die <strong>An</strong>sprüche an die eigene<br />
Immobilie. Machen Sie sich da -<br />
her frühzeitig Gedanken, wie die für<br />
Sie optimale Finanzierung aussehen<br />
sollte und nutzen Sie die kompetente<br />
Beratung der Finanzierungsspezialisten.<br />
Als Faustregel sollte man<br />
dabei beachten: Mindestens 20% der<br />
Gesamtkosten sollten aus der eigenen<br />
Sparschatulle kommen. Weitere<br />
drei Nettomonatsgehälter auf dem<br />
Tagesgeldkonto geben ausreichend<br />
Sicherheit, wenn z.B. eine kaputte<br />
Waschmaschine oder eine teure Au -<br />
toreparatur unerwartet anf<strong>alle</strong>n. Das<br />
Eigenkapital ist für den Immobilienerwerb<br />
eine wichtige Säule. Je mehr<br />
vorhanden ist, desto weniger Kredit<br />
benötigen Sie. Dazu verbilligt viel<br />
Eigenkapital den Kredit, denn je<br />
mehr vorhanden ist, desto geringer<br />
ist das Risiko für die finanzierende<br />
Bank. Nicht vergessen sollten Sie bei<br />
der Finanzierungsplanung die staatlichen<br />
Fördermittel. Auch nach der<br />
Abschaffung der Eigenheimzulage<br />
gibt es nach wie vor staatliche För-<br />
dermittel im Sinne der Immobilienkauf-Förderung.<br />
Zwei Hauptförderarten<br />
sind in diesem Zusammenhang<br />
zu nennen, nämlich die staatliche<br />
Förderung durch die Vergabe von<br />
KfW-Darlehen zur Einbindung in die<br />
Immobilienfinanzierung und zu dem<br />
die mögliche Förderung durch das<br />
bekannte Wohn-Riester als indirek te<br />
Immobilienkauf-Förderung. In Form<br />
des KfW-Darlehens wird der Kauf<br />
und auch der Bau von Immobilien<br />
insoweit gefördert, als dass der Kunde<br />
ein recht günstiges Darlehen mit<br />
relativ flexiblen Tilgungsmöglichkeiten<br />
in <strong>An</strong>spruch nehmen kann.<br />
Im Rahmen von Wohn-Riester können<br />
die Zulagen unter anderem auch<br />
zur Tilgung eines Immobilienkredites<br />
genutzt werden, sodass Wohn-<br />
Riester im Grunde ebenso als staatliches<br />
Fördermittel bzw. als Immobilienkauf-Förderung<br />
angesehen<br />
werden kann.<br />
Sind die finanziellen Mittel ge -<br />
klärt, wäre es ebenso ratsam, sinnvolle<br />
Versicherungen zum Schutz<br />
des Eigenheims abzuschließen. Un -<br />
verzichtbar ist die Wohngengebäudeversicherung,<br />
die bei Feuer, Leitungswasserschäden<br />
sowie Sturm und Ha -<br />
gel in Kraft tritt. Während der Laufzeit<br />
eines höheren Darlehens bietet<br />
die Risiko-Lebensversicherung, im<br />
F<strong>alle</strong> des Todes für die Hinterbliebenen<br />
ausreichend Sicherheit. Bei<br />
umfangreichen Modernisierungs-<br />
oder Sanierungsarbeiten ist die Bauherrenhaftpflicht<br />
- und eine Bauleistungsversicherung<br />
ebenfalls von<br />
Vorteil. Daneben wäre für den Eigentümer<br />
auch eine separate Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
sinnvoll.<br />
Die eigenen vier Wände -<br />
wichtiger Baustein Ihrer<br />
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Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
33
BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN<br />
der traum vom<br />
eigenheim...<br />
...ist für viele die Verwirklichung<br />
ihrer privaten Wohnvorstellungen,<br />
um endlich unabhängig von Vermietern,<br />
den Traum von den „eigenen<br />
vier Wänden” leben zu können. Je -<br />
doch sollte man nicht den Fehler be -<br />
gehen, überstürzt an sich die Sache<br />
ranzugehen. Damit der Traum vom<br />
Eigenheim nicht zum Albtraum wird,<br />
ist es besonders wichtig, sich ausführlich<br />
zu informieren, eine realistische<br />
Finanzierung auf die Beine<br />
zu stellen und sich viele Tipps, <strong>An</strong> -<br />
re gun gen und gute Ideen einholen,<br />
die Ihrem Lebensstil und -standard<br />
sowie ihrem Wohntraum entspricht.<br />
In diesem Sonderteil „Bauen-Wohnen-Einrichten“<br />
haben wir deshalb<br />
in enger Zusammenarbeit mit Be -<br />
trieben des heimischen Baugewerbes<br />
wieder versucht, einen kleinen,<br />
informativen Querschnitt durch das<br />
vielfältige <strong>An</strong>gebot zu erstellen.<br />
Auf den folgenden Seiten finden<br />
Sie viele Tipps und <strong>An</strong>regungen zu<br />
diesem umfangreichen Thema, die<br />
Ihnen für die baldige Umsetzung<br />
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wei tern oder renovieren möchten,<br />
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tion „Wir schenken Ihnen eine Meisterstunde“,<br />
an der sich wieder verschiedene<br />
Handwerker beteiligt ha -<br />
ben.<br />
auswahl eines<br />
grundstücks oder<br />
eigenheims worauf<br />
sollte man achten?<br />
Es ist eine alte Binsenweisheit:<br />
„Man baut nur einmal in seinem<br />
Leben“. Zumindest die meisten Menschen<br />
können es sich, wenn überhaupt,<br />
nur einmal im Leben leisten,<br />
ein eigenes Stückchen Grund und<br />
Boden zu erwerben und darauf dann<br />
das ersehnte Eigenheim zu errichten.<br />
Doch schon <strong>alle</strong>in die finanziellen<br />
Ressourcen sind zumeist so<br />
beschränkt, dass man sich hier keine<br />
großen Fehler leisten sollte. Denn<br />
wenn der Kaufvertrag erst unterschrieben<br />
ist, wird es meist mühsam<br />
und teuer, wenn man erst dann entdeckt,<br />
dass <strong>alle</strong>s eigentlich gar nicht<br />
so ist, wie man es sich erhofft und<br />
erträumt hat...<br />
Deshalb hier eine kurze Check-<br />
Liste mit den wichtigsten Kriterien<br />
für den Kauf eines Grundstück bzw.<br />
eines fertigen Eigenheims, die auf<br />
jeden Fall zu beachten sind:<br />
- Lage des Grundstücks bzw.<br />
der Immobilie<br />
- Bauvorschriften (Höhe,<br />
Abstände zum Nachbargrundstück,<br />
Fluchten etc.)<br />
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34 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN<br />
- In welche Richtung kann<br />
gebaut werden bzw. steht das<br />
Objekt (wichtig bei Solar-<br />
oder Photovoltaik-<strong>An</strong>lagen)<br />
- Katastrophengefahr (Überschwemmungen,<br />
Lawinen,<br />
Erdrutsche etc.)<br />
- Grundwasserspiegel (Gefahr<br />
auf Wassereintritt im Keller,<br />
Bohrungen erforderlich?)<br />
- Wasserqualität (Brunnen<br />
vorhanden, Filter oder Entkalkungsanlage<br />
notwendig)<br />
- Aufschließungskosten und<br />
Aufschließungsmöglichkeiten<br />
(Strom, Gas, Wasser, Kanal,<br />
Telefonleitungen etc.)<br />
- Lärm- oder Geruchsbelästigung<br />
(Landwirtschaft, Fabriken,<br />
neue Straßen, Lokale etc.)<br />
holzhaus oder<br />
Ziegelbauweise<br />
Ist der passende Grund gefunden<br />
stellt sich die nächste Frage. Welche<br />
Bauweise kommt in Frage? Zwar ist<br />
nach wie vor die massive Ziegelbauweise<br />
in unseren Gefilden gefragt,<br />
jedoch geht der Trend mittlerweile<br />
auch in Richtung Holzhaus. Deshalb<br />
möchten Ihnen beide Möglichkeiten<br />
vorstellen:<br />
Ein Holzhaus ist eine Investition<br />
für das gesamte Leben. Mit neuen<br />
Verfahren und Konstruktionen ver -<br />
sucht man, die Lebensdauer noch zu<br />
erhöhen. Der Werkstoff Holz leitet<br />
nur geringfügig Wärme ab und dient<br />
als gezielte Dämmung. Dadurch können<br />
Heizkosten und CO 2 Ausstoß<br />
gesenkt werden. Aufgrund der ho -<br />
hen Dämmfähigkeit wird nur eine<br />
sehr geringe Menge Wärme nach<br />
draußen abgegeben, was wiederum<br />
Heizkosten einspart und den Geldbeutel<br />
freut. Deshalb kann man in<br />
der Tat auch von einem „Energiesparhaus”<br />
sprechen. Die Vorteile be -<br />
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ginnen bereits beim Bau, denn da -<br />
durch, dass viele Teile vorgefertigt<br />
werden, reduziert sich die Bauzeit<br />
erheblich. Dieser Effekt wird un terstützt<br />
durch das Fehlen von Trocknungszeiten<br />
für Wände. Man muss<br />
nicht warten, bis Lüfter die Feuchtigkeit<br />
aus den Wänden gezogen ha -<br />
ben, denn das Bauholz ist getrocknet<br />
und imprägniert. Das schlanke<br />
Konstruktionsprinzip eines Holzhauses<br />
bringt zudem einen Flächengewinn<br />
um gute 10%. Und Räume aus<br />
Holz sorgen für angenehme Temperaturverhältnisse<br />
- im Sommer blei -<br />
ben die Zimmer angenehm kühl -<br />
und im Winter können sie schnell<br />
be heizt werden. Das Vorurteil, die -<br />
se Häuser seien durch Brände ge -<br />
fährdet, wird von Experten zu rückgewiesen.<br />
Studien haben ergeben,<br />
dass Holzhäuser einem Brand ebenso<br />
lange standhalten wie Massivhäuser.<br />
Allein Inneneinrichtungen<br />
wie Gardinen oder Möbel stellen in<br />
beiden Lagen die Gefahrenquellen<br />
dar. Denn sie beginnen zu brennen<br />
und tragen das Feuer weiter, sodass<br />
eine Kettenreaktion entsteht. Doch<br />
diese Risiken sind sowohl in Holz-<br />
als auch Stein häusern genau gleich.<br />
Ein Holzhaus kann sogar wiederverwertet<br />
wird, denn der nachwachsende<br />
Rohstoff wird in der Holzindustrie<br />
weiterverarbeitet oder kann als<br />
CO 2 neutraler Brennstoff genutzt<br />
werden.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
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die Energiepreise steigen, desto mehr<br />
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Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
35
BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN<br />
feuer, wasser, erde, luft – wer mit Ziegeln baut, ist der natur stets ganz nah...<br />
Sanfter und verantwortungsvoller können Bauherren<br />
mit ihrer Umwelt kaum noch umgehen.<br />
Ressourcen schonende Produktion, keine Energieverschwendung,<br />
keine Probleme mit der Entsorgung.<br />
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edlen heimischen Hölzern an.<br />
sante Bauwerke zu errichten. Inzwischen hat sich<br />
die Ziegel-Herstellung natürlich verändert, doch<br />
das Ergebnis bleibt gleich: Ziegelbauten überdauern<br />
die Jahrhunderte und sind ein perfektes<br />
Beispiel für nachhaltiges Bauen. Kaum ein Baustoff<br />
eignet sich besser, die Lebensqualität künf-<br />
tiger Generationen zu sichern und zu verbessern.<br />
Das gilt von der Materialgewinnung bis hin zur<br />
Wiederverwertung. Die Eingriffe in die Natur sind<br />
gering. Zum Vergleich: Der Tonabbau zur Herstellung<br />
von Bauprodukten macht nur 5 Prozent<br />
des gesamten Mineralabbaus aus. Auch die Herstellung<br />
erfolgt dank modernster <strong>An</strong>lagentechnik<br />
Ressourcen schonend, Energie sparend und um -<br />
weltfreundlich. Der CO 2 -Ausstoß konnte in den<br />
vergangenen Jahren deutlich reduziert werden.<br />
Die Ziegel selbst bleiben während ihrer gesamten<br />
Lebensdauer frei von Ausgasungen oder Auswaschungen.<br />
Weitere Pluspunkte sind die gute<br />
Qualität, die lange Haltbarkeit und der minimale<br />
Unterhaltungsaufwand. Werden Gebäude trotzdem<br />
irgendwann abgerissen, leben die Ziegel weiter:<br />
Zum Beispiel als Füllmaterial beim Straßenbau,<br />
als Zuschlagstoff für Beton und Kalksandstein<br />
oder auch als Tennissand. Ob ökologisch<br />
oder ökonomisch: „Wer nachhaltig bauen möchte,<br />
kommt an Ziegeln nicht vorbei“, erklärt Martin<br />
Roth, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes<br />
der Deutschen Ziegelindustrie e.V., Bonn.<br />
Die Nachfrage gibt ihm Recht. Beim aufgehenden<br />
Mauerwerk kommt der Naturbaustoff in zwi schen<br />
auf einen Marktanteil von 44 Prozent. In Bayern<br />
liegt er sogar bei über 70 Prozent. Die Gründe<br />
liegen auf der Hand. Ziegel erfüllen <strong>alle</strong> <strong>An</strong>forderungen<br />
an Brand-, Schall- und Feuchtigkeitsschutz<br />
und bürgen außerdem für niedrige Heizkosten.<br />
Sie garantieren einen spürbaren Wärmeschutz<br />
und ein deutlich verbessertes Raumklima.<br />
Unabhängige Untersuchungen haben ergeben, dass<br />
Ziegelwände die Raumfeuchte wunderbar regulieren.<br />
Steigt die Luftfeuchte an, wird sie von der<br />
Wand aufgenommen und zur kühleren Außenseite<br />
transportiert - ganz ohne Hilfsmittel. Die<br />
Wandoberfläche bleibt trocken, der Wohlfühlfaktor<br />
steigt. Damit sind Ziegelwände praktisch die<br />
natürlichsten Klimaanlagen der Welt. In Sachen<br />
Energieeffizienz sind Ziegelhäuser kaum zu schlagen,<br />
getreu dem Motto: „Harte Scha le, warmer<br />
Kern“. Dabei hat die Konzentration auf einen<br />
einzigen Baustoff einen gewaltigen Vorteil. Alle<br />
Bauteile verfügen über die gleichen bauphysikalischen<br />
Eigenschaften. Das heißt: Ein massives<br />
Bauwerk aus Ziegeln ist dauerhaft sicher und<br />
nimmt auch Stürme, Überschwemmungen oder<br />
Brände fast schadlos hin.<br />
36 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN<br />
wohnen mit <strong>alle</strong>n sinnen ...die wohntrends 2011<br />
Der Raumgestaltung wird heutzutage<br />
viel Wert beigemessen. Denn<br />
ein Haus oder eine Wohnung ist nicht<br />
nur ein Ort, an dem man wohnt, sondern<br />
in dem man sich wohl fühlen<br />
möchte und der auch repräsentativ<br />
sein sollte. Die Gestaltung sollte da -<br />
bei immer einem Stil folgen. Wichtig<br />
sind die richtigen Ideen, um einen<br />
Raum ansprechend zu gestalten. Da -<br />
mit es zu Hause so richtig gemüt-<br />
lich wird, sind auch in diesem Jahr<br />
Möbel und Wohnaccessoires aus Na -<br />
turmateralien groß angesagt. Holz,<br />
Leder, Rattan und Filz geben unserer<br />
Wohnung diesen unvergleichlichen<br />
gemütlichen Charme. Immer<br />
aktuell ist die mediterrane Raum -<br />
ge stal tung, denn durch helle, na türliche<br />
Farben wird ein Gefühl von<br />
Sonne und Urlaub erzeugt. Terracotta,<br />
braun und weiß werden oft mit<br />
hellen Holzmöbeln kombiniert. Eine<br />
weitere Idee ist es, ein Zimmer im<br />
asiatischen Stil einzurichten. Vor<br />
<strong>alle</strong>m das Schlafzimmer bietet sich<br />
dabei an. Für diesen „Look” wählt<br />
man dann meist schwarz, weiß und<br />
rot als Grundfarben. Ein Futtonbett<br />
und klare Linien werden hier be vorzugt.<br />
Asiatische Elemente wie chinesische<br />
Schriftzeichen an der Wand<br />
geben dem Ganzen dann den letzten<br />
Schliff. Ein furioses Comeback<br />
feiert der Landhausstil. Im Stil al -<br />
ter Landhäuser werden dabei Räume<br />
mit massiven opulenten Holzmöbeln<br />
eingerichtet, oft in naturbelassenen,<br />
aber auch in dunkel ge -<br />
strichenem Holz. Farblich kann man<br />
bei dieser Stilrichtung ganz seinem<br />
eigenen Ge schmack folgen. Die zu<br />
ihrem Wohnstil passenden Trends,<br />
viele aktuellen Wohnaccessoi res und<br />
fachgerechte Tipps, wie Sie Ihre in -<br />
dividuelle Wohnwelt noch schöner<br />
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Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
37
Strom kann man nicht hören und<br />
sehen, und doch ist er immer da.<br />
Vielleicht ein Grund, weshalb die<br />
Elektroinstallation im Haus oftmals<br />
vernachlässigt wird. Doch spätestens<br />
wenn gebaut wird - egal ob Neubau,<br />
Ausbau, Renovierung - sollte man<br />
den Leitungen in der Wand erhöhte<br />
Aufmerksamkeit schenken. Denn<br />
mit einer gründlichen Elektroplanung<br />
steht und fällt die Wohnqualität.<br />
Si cherheit steht dabei mit an er -<br />
ster Stelle. Viele Installationen im<br />
Gebäudebestand sind alt und entsprechen<br />
längst nicht mehr heutigen Standards.<br />
Hier funktionieren größten-<br />
profitieren Sie jetzt von<br />
unseren Winterpreisen!<br />
BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN<br />
teils noch die Elektroanlagen längst<br />
vergangener Tage. Fehlende Schutzleiter<br />
und Fehlerstrom-Schutzschalter<br />
sind da keine Seltenheit. Abhilfe<br />
schaffen kann schlussendlich nur<br />
noch eins: Die alten Leitungen raus<br />
und <strong>alle</strong>s von Grund auf sanieren.<br />
Dabei sollte für die Zukunft gleich<br />
mitgedacht werden. Oftmals ist es<br />
doch so, dass man für fünf Geräte<br />
meist nur zwei Steckdosen zu Verfügung<br />
hat. Endloslange Verlängerungskabel<br />
und Knäuel von Adaptern<br />
schauen nicht nur unschön aus<br />
und stören im Raum, sondern sind<br />
auch unpraktisch und machen viel<br />
Schmutz. Mit ausreichend Steckdosen<br />
erspart man sich dieses un -<br />
gleiche Kabel- und Steckdosen-Wirrwarr.<br />
Mit einer neuen Installation<br />
können dagegen problemlos mehrere<br />
Geräte gleichzeitig arbeiten. Je -<br />
des Großgerät bekommt seine eigene<br />
Leitung und Absicherung. Strom-<br />
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von elektr. <strong>An</strong>lagen · Beleuchtungstechnik<br />
elektroplanung ...besser leben mit durchdachter elektroinstallation<br />
kreise in den sensibleren Wohnbereichen<br />
wie Schlaf- und Kinderzimmer<br />
lassen sich anhand eines Netz -<br />
freischalters zudem automatisch<br />
span nungsfrei schalten, sobald <strong>alle</strong><br />
angeschlossenen Geräte ausgeschaltet<br />
sind. Zu guter Letzt sollte man<br />
<strong>alle</strong> Vorkehrungen für Telefon-, Computer-<br />
und Lautersprecherleitungen<br />
sowie <strong>alle</strong>n anderen in Frage kommenden<br />
Geräte im Rahmen der Elektro-Sanierung<br />
gleich mit vorsehen.<br />
Natürlich gelten all diese Maßnahmen<br />
auch für die Planung vom neuen<br />
Eigenheim - egal ob Haus oder Woh-<br />
nung. Dabei gilt die Devise: Wer<br />
jetzt zu viel „spart“, kann es später<br />
nur noch mit großem Aufwand nachholen.<br />
Mit anderen Worten: Was an -<br />
fangs versäumt wird, das bleibt.<br />
gebäudesystemtechnik<br />
eIB/Bustechnik<br />
In den letzten Jahren ist Bauen zu -<br />
nehmend komplexer und anspruchsvoller<br />
geworden, so dass in Zu kunft<br />
der Einsatz von neuen Technologien<br />
und Produkten erforderlich wird.<br />
Eine dieser neu entwickelten Technologien<br />
ist die Gebäudesystemtechnik<br />
die <strong>alle</strong> <strong>An</strong>lagenteile in Gebäuden<br />
wie Beleuchtung, Beschattung,<br />
Heizung, Lüftung, Klima, Sicherheit<br />
u.a. über ein Bussystem steuert und<br />
regelt. Die modernen Bussysteme<br />
bieten vielfältige Möglichkeiten zu<br />
massiver Verringerung der Verkabelung<br />
und wesentlichen Vereinfachung<br />
der In stallation.<br />
Holz ist in der modernen Architektur nicht wegzudenken.<br />
Holz ist ein natürlicher Baustoff, ohne Schadstoffe und<br />
bietet viele Vorteile. In unserer Zimmerei fertigen wir für<br />
Sie nach Maß. Kommen Sie mit Ihren Ideen und wir setzen<br />
Sie um und beraten Sie gerne. Ob komplettes Holzhaus,<br />
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38 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
Einfach ausschneiden und einlösen!<br />
BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN<br />
„wenn’s ums dach überm kopf geht...”<br />
Durch den Wechsel der Jahreszeiten<br />
und den damit verbundenen<br />
Temperaturschwankungen entstehen<br />
mit der Zeit meist kleine Risse an<br />
den Dachabdichtungen. Durch das<br />
Eindringen von Feuchtigkeit entste-<br />
hen dann oft große Schäden an der<br />
Bau substanz. Daher ist es ratsam<br />
nach cirka fünf Jahren das Dach von<br />
einem Fachmann unter die Lupe nehmen<br />
zu lassen. Hierfür ist dann der<br />
Spengler gefragt, dessen Know-how<br />
es ermöglicht, eventuelle Schwachstellen<br />
an den Häusern zu erkennen.<br />
Durch die rechtzeitige Untersuchung<br />
� neubau<br />
� um-/Ausbau<br />
� Modernisierung<br />
� Sanierung<br />
kann man meist mit geringem Aufwand<br />
Abhilfe schaffen und damit<br />
größeren Sanierungskosten vorbeugen.<br />
Das Leistungsspektrum eines<br />
Spenglereibetriebs umfasst aber noch<br />
weit mehr: komplette <strong>An</strong>fertigung<br />
von Blechdächer, Kaminverkleidungen,<br />
Gaubenverblechungen, Fertigung<br />
von Dachrinnen und Laubfangkörben,<br />
Mauerabdeckungen,<br />
Entwässerungssysteme, Fassenverkleidungen<br />
u.v.m. Dabei sind Spengler<br />
wahre „Künstler“ was das „Einkleiden“<br />
eines Hauses betrifft. Ob<br />
Ziegel, Metall oder andere Materi-<br />
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Alter Handwerksspruch: Was des Spenglers Hand nicht ziert,wird gespachtelt und lackiert!<br />
alien, kein Gebäude kommt ohne<br />
Spengler aus: Verblechungen von<br />
Dachgauben und Giebeln verschönern<br />
das Eigenheim, Kamin-, So -<br />
lar- oder Photovoltaikeinfassungen<br />
verleihen ein sauberes Bild - selbst<br />
komplette Metalldächer, die übrigens<br />
jeglichen Witterungen standhalten,<br />
gehören zum Arbeitsgebiet eines<br />
Spenglers. Verwendung finden da -<br />
bei verschiedenste Materialien. Be -<br />
schichtetes Blech verbindet z.B. die<br />
Vorteile des verzinkten Bleches mit<br />
einer farblich attraktiven Oberflächengestaltung<br />
und liegt auch preis-<br />
lich in einem überschaubaren Rah -<br />
men. Titanzinkblech stellt eine leicht<br />
zu verarbeitende Alternative dar und<br />
Kupfer ist das am beständigste Ma -<br />
terial und zeichnet sich vor <strong>alle</strong>m<br />
durch seine Langlebigkeit aus. Last<br />
but not least das vielseitig anwendbare<br />
Aluminium, das immer mehr<br />
im Kommen ist.<br />
Möchten auch Sie mit handwerkliche<br />
Präzision im Einklang mit op -<br />
tischer Ästethik an Ihrem Haus ver -<br />
wirklichen, finden Sie auf diesen<br />
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Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
39
BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN<br />
Bringen sie farbe<br />
in Ihr heim!<br />
Der Neubau oder die Renovierung<br />
der eigenen vier Wände ist abgeschlossen,<br />
die Gestaltung der Wände,<br />
die ganz besonders den eigenen,<br />
persönlichen Le bensstil widerspiegeln,<br />
kann beginnen. Damit steht<br />
man vor der wichtigen Entscheidung<br />
bzgl. Farbauswahl bzw. Kombination<br />
und vor <strong>alle</strong>m welche Maltechnik?<br />
Um <strong>alle</strong> Möglichkeiten auszuschöpfen,<br />
empfiehlt sich der Be such<br />
beim Profi - dem Malerbetrieb. Nach<br />
einer ausführlichen Beratung bringt<br />
dieser die gewünschten Farbnuance<br />
4 <strong>An</strong>striche <strong>alle</strong>r Art<br />
4 Wärmedämmung<br />
4 Schimmelbekämpfung<br />
4 Tapezierarbeiten<br />
4 Teppichverlegung<br />
4 Vergoldung/Schriften<br />
4 dekorative Malerei<br />
4 Fassadenanstriche<br />
4 sämtl. Verputzarbeiten<br />
4 Auftragen v. Edelputzen<br />
4 Innenraumgestaltung<br />
4 Betonsanierung<br />
4 Trockenbau / Gerüstbau<br />
4 Acryl-, Silikon- u. Poliritanverfugung<br />
4 hochwertige 2K-Lackierung von Möbeln<br />
und Technik an die kahlen Wände.<br />
Dabei gibt es verschiedene Varianten.<br />
Die Wischtechnik ist nach wie<br />
vor eine der beliebtesten Techniken.<br />
Dabei wird die Farbe anhand eines<br />
Schwammes oder einer Bürste an die<br />
Wand gewischt. Wer es etwas kunstvoll-eleganter<br />
möchte, wählt z.B. die<br />
Spachteltechnik. Wie der Name schon<br />
sagt, bringt der Maler mittels einer<br />
Spachtel Farbkompositionen an die<br />
Wand, dessen Wirkung oftmals den<br />
Raum in spannungsvolle Szene setzt.<br />
Auch die Lasurtechnik kann sich<br />
sehen lassen. Sie ist eine der edelsten<br />
Methoden der Wandgestaltung und<br />
vermittelt den Eindruck von zeitloser<br />
Eleganz. Die künstlerisch an -<br />
spruchsvollen Wandflächen wirken<br />
ästhetisch und inspirierend. Durch<br />
das Auftragen mehrerer transparenter<br />
Farbschichten entfaltet die La surtechnik<br />
eine Tiefenwirkung und lässt<br />
Räume dadurch größer wirken. Zu -<br />
guterletzt bietet sich die Stuck- oder<br />
Schablonentechnik an. Denn sie ist<br />
die ideale Ergänzung zu „ge wolkten“<br />
Oberflächen bei der Lasurarbeit.<br />
Zahlreiche Motive in verschiedenen<br />
Kombinationen lassen hierbei<br />
keine Wünsche offen. In diesem Sinne:<br />
Bringen Sie Farbe in Ihr Heim!<br />
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schnell und einfach<br />
Alte, einfach verglaste Fenster vergeuden<br />
eine Menge Energie. Doch<br />
viele Hausbesitzer scheuen einen<br />
Fensteraustausch nicht nur wegen<br />
der Kosten. Es wird befürchtet, dass<br />
viel Schmutz anfällt und aufwendige<br />
Tapezier- und Putzarbeiten notwendig<br />
werden. Doch das muss nicht<br />
sein. Fachbetriebe können den Austausch<br />
in kürzester Zeit so ausführen,<br />
dass der Aufwand für die Wiederherstellung<br />
von Putz und Tapete<br />
überschaubar bleibt.<br />
moderne fenster isolieren besser<br />
Die Wärmeisolierung von Isolierglasfenstern<br />
hat sich in den vergangenen<br />
Jahren drastisch verbessert.<br />
Der U-Wert moderner Dreifachverglasungen<br />
beträgt nur rund 0,7. Zum<br />
Vergleich: Alte Einfachverglasungen<br />
haben einen U-Wert von mehr als 5.<br />
Erreicht wird die gute Isolierung da -<br />
durch, dass zwischen den Scheiben<br />
keine Luft, sondern Edelgas (Ar gon<br />
oder Krypton) ist, welches über eine<br />
höhere Isolierwirkung verfügt. Zu -<br />
dem haben die Gläser eine fast un -<br />
sichtbare metallische Beschichtung.<br />
Diese sorgt dafür, dass langwellige<br />
Wärmestrahlen reflektiert werden<br />
- im Winter bleibt die Heizenergie<br />
deshalb im Raum. Besonders viel<br />
Behaglichkeit und Komfort bringen<br />
moderne Holzfenster ins Haus: Die<br />
hervorragende Dämmwirkung des<br />
nachwachsenden Rohstoffs ist un erreicht<br />
und das Naturmaterial schafft<br />
gleichzeitig ein angenehmes Wohnraumklima.<br />
40 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN<br />
sonnenenergie photovoltaik... „zapfen” sie die sonne an!<br />
Die Tage werden bereits immer länger und die<br />
Frühlingssonnenstrahlen treiben die Quecksilbersäule<br />
allmählich in die Höhe. Die Natur erwacht<br />
aus ihrem Winterschlaf und auch wir Menschen<br />
lassen unser Gemüt von der Frühjahrssonne er -<br />
wärmen. Die geballte Kraft der Sonne ist aber<br />
nicht nur für jahreszeitliche Veränderun gen verantwortlich.<br />
Denn auch wir Menschen haben in<br />
den letz ten Jahren gelernt, die Sonnenenergie als<br />
Er tragsquelle zu nutzen, was nicht nur clever, sondern<br />
auch sehr gewinnbringend sein kann. So z.B.<br />
in Form von Photovoltaik-<strong>An</strong>lagen, die immer mehr<br />
auf Hausdächern ihren Platz einnehmen. Unter<br />
Photovoltaik versteht man die direkte Umwandlung<br />
von Sonnenenergie in elektrische Energie<br />
mittels Solarzellen. Viele wissen gar nicht, dass<br />
solche <strong>An</strong>lagen bereits seit 1958 zur Energieversorgung<br />
der meisten Raumflugkörper im Einsatz<br />
sind. Heute bestehen Solarzellen aus mehreren<br />
dünnen Halbleiterschichten. Das Basismaterial<br />
bildet hierfür Silizium, das zweithäufigste Element<br />
unserer Erdkruste. In Solarmodulen werden<br />
mehrere Solarzellen miteinander zu einer Einheit<br />
zusammengefügt. Über einen Wechselrichter kann<br />
der erzeugte Strom in das öffentliche Stromnetz<br />
eingespeist werden, welcher dann dementsprechend<br />
vergütet wird. Die <strong>An</strong>schaffung einer PV-<br />
<strong>An</strong>lage hat sich in der Regel bereits nach we nigen<br />
Jahren rentiert. Lesen Sie hierzu auch un -<br />
sere Reportage über die DTS-Solarstrom GmbH<br />
Bettwaren vom Gutshof niederaltenburg aus eigener Produktion. Alle Daunen und Federn stammen von unseren<br />
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(Seite 46 - 47), in der weitere wichtige Tipps rund<br />
um Photovoltaik-<strong>An</strong>lagen aufgezeigt wer den. Ebenfalls<br />
ein Spezialist für Solarstrom ist So lar technik<br />
Kittel, Kiefersfelden. Auf der nachfolgenden<br />
Seite finden Sie zu dem die wichtigsten Punkte<br />
des EEG-Gesetzes für erneuerbare Energien.<br />
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Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
41
BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN<br />
wissenswertes rund um das eeggesetz der erneuerbaren energien<br />
Das Erneuerbare Energien Ge setz,<br />
kurz EEG wurde zu dem Zweck er -<br />
lassen, im besonderen Interesse des<br />
Umwelt- und Klimaschutzes nachhaltig<br />
auf die künftige Entwicklung<br />
der Energieversorgung in Deutschland<br />
Einfluss zu nehmen. Dazu ge -<br />
hört insbesondere die Reduzierung<br />
und Minimierung der Energieversorgungskosten<br />
unter langfristigen Ge -<br />
sichtspunkten sowie die Abkopplung<br />
von fossilen Energieressourcen. Da -<br />
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rüber hinaus sollen gezielt diejenigen<br />
Technologien gefördert werden,<br />
die der Erzeugung von Strom aus al -<br />
ternativen, erneuerbaren Energien<br />
dienen. Konkret bedeutet dies eine<br />
Lösung weg von fossilen Brennstoffen<br />
wie Kohle, Öl, Erdgas, aber auch<br />
Kernkraft und ein verstärkter Einsatz<br />
von alternativen Energieträgern<br />
wie Solar-, Wasser- oder Windkraft.<br />
Das EEG wurde im Jahr 2000 als<br />
Nachfolger des 1991 beschlossenen<br />
Stromeinpreisungsgesetzes in Kraft<br />
gesetzt. 2004 wurde das EEG erstmals<br />
überarbeitet und an geltendes<br />
EU-Recht angepasst. Eine weitere,<br />
umfassende Überarbeitung fand 2009<br />
statt. Diese hatte unter anderem zum<br />
Ziel, den <strong>An</strong>teil der erneuerbaren<br />
Ener gien in Deutschland bis zum<br />
Jahr 2020 auf 30% zu erhöhen.<br />
Durch eine Detaillierung der einzelnen<br />
Förderungen wuchs das Ge -<br />
setz dabei von ursprünglich 22 auf<br />
66 Paragraphen an, wurde jedoch insgesamt<br />
transparenter und verständlicher.<br />
Diese Fassung ist die aktuell<br />
geltende. Betreiber einer Energiegewinnungsanlage,<br />
die beispielsweise<br />
auf Basis leistungsstarker Solarmodule<br />
basiert, f<strong>alle</strong>n unter das EEG<br />
und erhalten eine feste Vergütung<br />
ihres für ihren eingespeisten Strom<br />
über eine lange Vertragslaufzeit, in<br />
der Regel 20 Jahre. Die jeweiligen<br />
Netzbetreiber sind dabei zu einer<br />
Abnahme dieses Stroms zu den festgelegten<br />
Konditionen verpflichtet.<br />
Die Höhe der Vergütung für den er -<br />
zeugten Strom ist dabei vor <strong>alle</strong>m<br />
von der Art der Stromerzeugung und<br />
der Menge des erzeugten Stromes<br />
abhängig. Förderfähig ist die Stromerzeugung<br />
unter anderem aus folgenden<br />
Energiequellen: Wasserkraft,<br />
Windkraft, Biomasse, Biothermie,<br />
Deponiegas, Sonnenenergie.<br />
Die Einführung des EEG hat in<br />
Deutsch land zu einem wahren Boom<br />
in der Solarenergie geführt. Durch<br />
die hohe Förderung konnten <strong>An</strong>la-<br />
42 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN<br />
gen in Betrieb genommen werden,<br />
die sich wirtschaftlich sonst nicht<br />
rentiert hätten. Da mittlerweile die<br />
Kosten für Solarmodule und die zu -<br />
sätzlich benötigten elektronischen<br />
Komponenten gesunken sind, wur de<br />
die Höhe der Förderung im EEG nach<br />
unten hin angepasst. Es ist nicht ausgeschlossen,<br />
dass weitere <strong>An</strong>passungen<br />
dahingehend erfolgen werden.<br />
das erneuerbare energien gesetz<br />
und die jüngste entwicklung<br />
2010 wurde in Deutschland über<br />
die Förderung von erneuerbaren Energien<br />
viel diskutiert. Das Jahr wur de<br />
durch Bundesumweltminister Röttgen<br />
gleich mit einem Paukenschlag<br />
eröffnet, als er ankündigte, die Einspeisevergütungen<br />
für Photovoltaik<br />
stark zurückzufahren. Nach endlosen<br />
Debatten und viel Widerstand von<br />
<strong>alle</strong>n Seiten, wurden die Einspeisevergütungen<br />
für Solarstrom schließlich<br />
in zwei Stufen reduziert. Eine er -<br />
ste Sonderkürzung um 13% trat zum<br />
1. Juli 2010 in Kraft. Zum 1. Ok tober<br />
wurden die Vergütungssätze dann<br />
nochmals um 3% reduziert. Trotz<br />
der Kürzungen hat sich der Bereich<br />
Photovoltaik zum Jahrsende gut entwickelt.<br />
Grund dafür sind die Preise<br />
für Photovoltaikanlagen, die 2010<br />
wieder um Einiges gef<strong>alle</strong>n sind. Die<br />
wichtigste Frage für den Verbraucher<br />
in 2011 wird sein: Rechnet sich die<br />
Investition in erneuerbare Energien,<br />
speziell in Solartechnologien 2011<br />
noch? Die <strong>An</strong>twort ist ja! Wer seine<br />
<strong>An</strong>lage gut plant und mit den richtigen<br />
Firmen zusammenarbeitet, der<br />
kann auch 2011 eine Photovoltaikanlage<br />
ans Netz bringen, die eine or -<br />
dentliche Rendite einbringt. Für überteuerte<br />
<strong>An</strong>lagen ist 2011 freilich kein<br />
Platz mehr.<br />
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verhindert den ertragsverlust<br />
Verschmutzungen von Photovoltaikanlagen<br />
reduzieren den Wirkungsgrad.<br />
Dies führt zu einer Minderung<br />
der Leistung von bis zu 20%, was<br />
sich negativ auf die Erträge auswirkt.<br />
Des weiteren können Schäden entstehen<br />
die mit hohen Kosten verbunden<br />
sind. Die Vorteile einer professionellen<br />
Reinigung liegen auf der<br />
Hand: Erhöhung der Leistungsfähigkeit,<br />
Entfernung der lichtfilternden<br />
Verschmutzungen, dauerhafter Werterhalt<br />
der Photovoltaikanlage, Verlängerung<br />
der Lebensdauer und die<br />
Pflege der PV-Module.<br />
Täglich sind Photovoltaik-Mo dule<br />
den Umwelteinflüssen ausgesetzt.<br />
Im Laufe der Zeit setzen sich Staub,<br />
Abgase, Moose, Flechten, Vogelkot<br />
und die generelle Luftverschmutzung<br />
nieder. Gerade in der Nähe von landwirtschaftlichen<br />
Betrieben bildet sich<br />
eine schwarze, fettige Schicht aus<br />
(Stall-)Dunst, Futtermittelstaub etc.<br />
Viele Photovoltaikanlagenbetreiber<br />
glauben, dass die natürliche Reinigung<br />
der Module durch Regen, Wind<br />
und Schnee ausreicht und daher keine<br />
zusätzliche Pflege notwendig sei. Doch<br />
in der Praxis zeigt sich, dass diese<br />
Denkweise völlig überholt ist. Photovoltaikanlagen<br />
müssen gereinigt werden<br />
damit ihre Leistungsfähigkeit und<br />
Lebensdauer gesichert bleibt, denn<br />
jede Oberfläche, ob Glas, Lack oder<br />
Moduloberflächen nehmen Schmutz<br />
auf! Oder kennen Sie eine Oberfläche<br />
die sich selbst reinigt?<br />
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43
BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN<br />
fliesen die schönste keramik für Ihr heim...<br />
Der Name „Fliese” ist altgermanisch<br />
und bedeutet Steinplatte bzw.<br />
Splitter. Heute im Zeichen der mo -<br />
dernen Bautechnik mit gehobeneren<br />
<strong>An</strong>sprüchen sind keramische Fliesen<br />
zum integrierten Bestandteil des<br />
Baugeschehens geworden. Es sind<br />
die positiven Materialeigenschaften,<br />
die Keramik seit Jahrtausenden zu<br />
einem der beliebtesten Werk- und<br />
Gebrauchsstoffe gemacht haben. Die<br />
Zusammensetzung der heutigen Fliesen<br />
und Platten sind nahezu unverändert<br />
geblieben. Lediglich die Herstellung<br />
hat sich dem technischen<br />
Fortschritt angepasst. Was als Er stes<br />
ins Auge fällt, ist die Schönheit und<br />
die Vielfalt des Materials. Fliesen<br />
gibt es für jeden Stil und jeden Ge -<br />
schmack. Die eigentlichen Pluspunkte<br />
jedoch sind die unverwechselba-<br />
ren Gebrauchseigenschaften, denn<br />
Fliesen und Platten sind ökologisch<br />
wertvoll, wohnmedizinisch empfehlenswert,<br />
unempfindlich und pflegeleicht,<br />
hygienisch einwandfrei, farb-<br />
und lichtecht, säure- und laugenbeständig,<br />
druck- und verschleißarm,<br />
nichtbrennbar und antistatisch, frost-<br />
und witterungsbeständig sowie langlebig<br />
und daher kostengünstig.<br />
Wand- und Bodenfliesen erfüllen<br />
heute in jedem Raum ihren Zweck.<br />
Ob in der Küche, im Bad, am Pool<br />
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oder im Wohnbereich, Fliesen tragen<br />
zu einem angenehmen Wohngefühl<br />
bei. Selbst die Terrasse hat<br />
mit Fliesen den optimalen Boden<br />
ge funden. Keramik gestaltet, verkleidet<br />
und richtet im gesamten Wohnbereich<br />
ein. Unzählige Mus ter lassen<br />
der Fantasie freien Lauf und bie -<br />
ten gestalterischen Freiraum. So<br />
bringen Sie besonderes Ambiente in<br />
Ihre Wohnung. Auch für die Küche<br />
sind Fliesen die treffende Wahl. Edel,<br />
widerstandsfähig, unproblematisch.<br />
Die Küche als Arbeitsplatz braucht<br />
eine strapazierfähige und langlebige<br />
Basis. Auch im Außenbereich liegen<br />
Sie mit Fliesen richtig, denn sie<br />
sind wetterfest, frostsicher und ein -<br />
fach in der Pflege. Das enorme Po -<br />
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tential an Farben und Formen verleiht<br />
dem Außenbereich zudem die<br />
nötige Präsenz.<br />
Bevorzugen Sie es bunt oder lieber<br />
dezent? Extravagant oder einfach<br />
und schlicht? Bei Fliesen ist<br />
es eine Entscheidung mit Tragweite.<br />
Denn während Accessoires und<br />
Möbel schnell ausgewechselt sind,<br />
bleibt die Fliese meist für viele Jahre.<br />
Deshalb ist es wichtig, <strong>alle</strong> Kriterien<br />
zur Entscheidungsfindung ge -<br />
nau abzuwägen und dabei einen professionellen<br />
Fliesenleger zu Rate<br />
ziehen. Denn er unterstützt Sie mit<br />
Kreativität in der Raumgestaltung<br />
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fach männischen Kenntnisse über<br />
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44 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN BAUEN-WOHNEN-EINRICHTEN<br />
Die Zirbenkiefer, auch Arve ge -<br />
nannt, wächst im Hochgebirge auf<br />
ca. 1400m bis 2600m Seehöhe. Den<br />
extremen klimatischen Bedingungen<br />
in den Alpen ausgesetzt, passt sie<br />
sich perfekt den sehr rauen Umgebungseinflüssen<br />
an. Ob heiße Sonne<br />
oder tiefer Frost - sie trotzt <strong>alle</strong>n Widrigkeiten<br />
der Natur. Stürme und tie -<br />
fer Schnee prägen ihren unverwüstlichen<br />
Charakter und erfüllen sie mit<br />
Energie. Sie liefert den wunderbaren<br />
und nachwachsenden Rohstoff für<br />
das Original Steiner Zirbenbett R.<br />
Der herrliche Zirbenduft beruhigt<br />
durch seine ätherischen Öle und sorgt<br />
für einen gesunden Schlaf. Wissenschaftlich<br />
bewiesen! Deutlich bessere<br />
Nachterholung geht mit einer verringerten<br />
Herzfrequenz und einer er -<br />
GESUND ScHLAFEN MiT ziRBENHoLz<br />
höhten Schwingung des Organismus<br />
im Tagesverlauf einher. Die durchschnittliche<br />
Ersparnis in einem Zirbenholzbett<br />
liegt bei ca. 3500 Herzschlägen<br />
pro Nacht, das entspricht<br />
ca. 1 Stunde „Herzarbeit“. Wissenschaftlich<br />
in Studien nach gewiesen<br />
ist auch die Tatsache, dass in einem<br />
Zirbenzimmer nahezu kei ne Wetterfühligkeit<br />
auftritt. Auch bei sich än -<br />
derndem Luftdruck bleibt der Kreislauf<br />
deutlich stabiler. Intensive Forschungen<br />
ergaben, dass die Ausstattung<br />
eines Schlafraumes einen so -<br />
mit viel größeren Einfluss auf das<br />
Wohlbefinden und auf die Gesundheit<br />
der Menschen hat als bisher an -<br />
genommen. Zirbenholz hat zudem<br />
eine extrem Bakterien hemmende<br />
Wir kung und bekannte Schädlinge<br />
wie Motten und Milben meiden dieses<br />
herrlich duftende Holz. Das<br />
Schlafzimmer als wichtigster Ort der<br />
Entspannung und zum Kräftetanken<br />
steht unumstritten an erster Stelle,<br />
wenn es darum geht, die Gesundheit<br />
langfristig zu erhalten. Eine Investition<br />
in den gesunden Schlaf ist so -<br />
mit auch eine Investition in das Le -<br />
ben, denn die Energie des Lebens<br />
kommt eben aus dem Schlaf.<br />
In der Zirbenschreinerei Leonhard<br />
Steiner in Feldkirchen-Westerham<br />
werden noch Betten und auch komplette<br />
Schlafzimmer aus massivem,<br />
Natur belassenen Zirbenholz hergestellt.<br />
Es wird nur Holz aus heimischen<br />
Regionen verwendet. Ein Original<br />
Steiner Zirbenbett® ist Dank<br />
selbst entwickelter, extrem stabiler<br />
Holzverbindungen absolut metallfrei<br />
und lässt sich kinderleicht ohne<br />
Werkzeug aufbauen. Da jedes Zirbenbett<br />
speziell auf den jeweiligen<br />
Kunden maßgeschneidert wird, sind<br />
komfortable Höhen, Einbaubetten<br />
in bestehende Schrankwände oder<br />
auch die Kombination mit anderen<br />
edlen Hölzern z.B. Kirsche, Buche,<br />
Eiche usw. jederzeit möglich.<br />
Für <strong>alle</strong>, die gerne den erholsamen<br />
Zirbenduft genießen möchten,<br />
ohne gleich ein neues Bett zu kaufen,<br />
bietet sich jetzt die Möglichkeit:<br />
Mit dem Zirbello® Einlegerahmen<br />
können auch in bereits vorhandene<br />
Betten bis zu 9m² der wertvollen Zirbenholzoberfläche<br />
integriert werden.<br />
Dabei stellen Sondergrößen für den<br />
versierten Handwerksbetrieb kein<br />
Problem dar. Der Zirbello® besteht<br />
auch aus reiner Zirbe und wurde von<br />
Leonhard Steiner ebenfalls selbst<br />
entwickelt. Der Zirbello® kann ge -<br />
nau wie das Original Steiner Zirbenbett<br />
einfach bestellt werden, viel<br />
schöner ist ein Besuch vor Ort - dort<br />
kann man sich von dem herrlichen<br />
Eigenschaften des Zirbenholzes bei<br />
einem Besuch der Werkstatt und der<br />
umfangreichen Ausstellung persönlich<br />
überzeugen.<br />
Mehr Informationen im Internet<br />
unter www.steiner-schreinerei.de<br />
oder telefonisch 08063/7115.<br />
Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
45
Der besondere Dokumentarfilm: Bruno Gröning - Auf den Spuren des Wunderheilers<br />
Im April 2009 lief der Dokumentarfilm „Das<br />
Phänomen Bruno Gröning - Auf den Spuren des<br />
Wunderheilers“ beim internationalen Filmfestival<br />
in Danzig. Der 1. Teil wurde zu Beginn des Festivals<br />
gezeigt und der gesamte Film als Festivalabschluss.<br />
Nun gibt es die Gelegenheit diesen be -<br />
sonderen Kinofilm auch in Rosenheim zu sehen.<br />
Was ist das Besondere an diesem Film? Mehr<br />
als 50 Zeitzeugen berichten in diesem Dokumentarfilm<br />
von ihren unvergesslichen Erlebnissen mit<br />
dem Wunderheiler. Doch nicht nur die außergewöhnlichen<br />
Heilungen und Geschehnisse, die sich<br />
zu Lebzeiten Bruno Grönings ereigneten, ma chen<br />
diesen Film zu einem wertvollen Dokument der<br />
Zeitgeschichte. Nein, mittlerweile berichten Zu -<br />
schauer auch von Heilungen, die sie <strong>alle</strong>in durch<br />
das <strong>An</strong>sehen des Dokumentarfilms erlebten.<br />
Silke Maydt (33 Jahre) litt etwa anderthalb Jahre<br />
lang an starken Schmerzen in der linken Hüfte,<br />
die bis ins Knie ausstrahlten. Ein Orthopäde<br />
Die DTS Solarstrom GmbH aus Rosenheim ist<br />
ein junges, innovatives Unternehmen, dessen En -<br />
gagement in der Konzeption, Projektierung und<br />
Realisierung von Photovoltaikanlagen aus einer<br />
Hand liegt. Das Unternehmen setzt sich vor <strong>alle</strong>m<br />
für eine saubere Energieerzeugung ein und schafft<br />
durch einen verantwortungsvollen Umgang mit<br />
Ressourcen und Innovation mit ihren PV-<strong>An</strong>lagen<br />
diagnostizierte eine Sehnenansatzentzündung. Alle<br />
Therapieversuche waren erfolglos und die Krankheit<br />
verschlimmerte sich zunehmend. Sie sah sich<br />
- trotz der Schmerzen beim Sitzen - den Dokumentarfilm<br />
über den Wunderheiler Bruno Gröning an<br />
und konnte dabei die universelle Heilkraft in ihrem<br />
Körper spüren. Auf der Rückfahrt trat eine so genannte<br />
Erstverschlimmerung auf und die Schmerzen<br />
in der Hüfte waren stärker als jemals zuvor.<br />
Am nächsten Tag waren die Schmerzen völlig<br />
weg und sind auch nie wieder aufgetreten. Über<br />
diese Heilung ist sie sehr glücklich.<br />
Vorführung: Mail-Keller, Schmet tererstr. 20,<br />
Rosenheim am sonntag, 20. feb. & 13. märz<br />
von 13.00 - 19.00 Uhr, in drei Teilen (mit zwei<br />
Pausen, Imbiss möglich). Der Eintritt ist frei, eine<br />
Spende wird erbeten. Info/Reservierung möglich:<br />
Tel. 08031-908834, Mail: bg.dokumentarfilm@<br />
web.de, Internet: www.bruno-groening-film.org<br />
effiziente und wirtschaftliche Lösungen für ein<br />
gesundes Leben im Einklang mit der Natur und<br />
der Umwelt. Viele Hausbesitzer fragen sich aber,<br />
ob sich eine PV-<strong>An</strong>lage überhaupt noch rentiert.<br />
Nicht zuletzt deshalb, weil die neue Fassung zur<br />
Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen durch<br />
das Erneuerbare Energien Gesetz EEG im Juli<br />
2010 in Kraft getreten ist. Fest steht, dass 2011<br />
die Solarstromvergütung durch die aktuelle Kürzung<br />
im EEG zwar um 13% niedriger ausfällt<br />
als noch für 2010. Im Gegenatz dazu sind aber<br />
auch die Preise für PV-<strong>An</strong>lagen gesunken, weshalb<br />
die Rendite für den Kunden immer noch an nähernd<br />
dieselbe ist - also 2011 nicht weniger rentabel!<br />
Gerne belegt Ihnen die DTS Solarstrom<br />
GmbH dies anhand von individuellen Rechenbeispielen<br />
mit Zahlen und Fakten.<br />
Oberaustrasse 34 · 83026 rOsenheim<br />
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Jugend-H<strong>alle</strong>nturnier des FC<br />
Nicklheim am 19./20. Februar<br />
Am 19. und 20. Febr. 2011 findet das alljährliche<br />
Jugend-H<strong>alle</strong>nturnier des FC Nicklheim statt.<br />
<strong>An</strong> beiden Tagen starten die Mannschaftspiele je -<br />
weils ab 9.00 Uhr in der Turnh<strong>alle</strong> des Gymnasiums<br />
in Raubling. Der FC Nicklheim freut sich<br />
auch dieses Jahr wieder beim dem hochkarätigen<br />
Turnier auf hervorragende Mannschaften aus der<br />
Region. Viele spannende Partien und unterhaltsame<br />
Fußballstunden versprechen den Zuschauern<br />
die Kleinsten der G-Jugend bis hin zu den Teenagern<br />
der B-Jugend. Am Samstag, 19.02., spielen<br />
die F1-, E- und D-Jugend, am Sonntag, 20.02.,<br />
die G-, F2- sowie die B-Jugend. Für das leibliche<br />
Wohl der Gäste sorgen wie immer die engagierten<br />
Muttis des Gastgebers - ein herzliches Dankeschön<br />
hier schon vorab! Der FC Nicklheim freut<br />
sich auf zahlreiche Besucher und auf ein fesselndes<br />
Fußballturnier!<br />
Als besonders interessant im Sinne einer gu -<br />
ten Rendite entgegen der nächsten Kürzung der<br />
Einspeisevergütung 2011 erweist sich dabei ein<br />
Pilotprojekt der DTS Solarstrom GmbH. Dabei<br />
handelt es sich um ein völlig neu konzipiertes Photovoltaik-Komplettsystem,<br />
speziell entwickelt für<br />
Dächer mit geringer Neigung sowie Flachdächer.<br />
Zudem ist dieses revolutionäre System besonders<br />
für wenig belastbare Zonen geeignet, da keine<br />
Beschwerung notwendig ist, die Dachhaut nicht<br />
durchdringt und geringe Flächenlasten entstehen.<br />
Schon Kürze wird die DTS die Installation auf<br />
einem bestehenden Flachdach vornehmen, wobei<br />
jeder mittels einer „Live-Bildershow“ im Internet<br />
das Pilotprojekt zeitnah verfolgen kann.<br />
Großes Augenmerk legt die DTS Solarstrom<br />
GmbH auch auf die Sicherheit einer PV-<strong>An</strong>lage,<br />
46 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011
Kabarett & Komik mit Karli & <strong>An</strong>neliese mit dem aktuellen Programm: „Jedes Vorspiel hat<br />
ein Nachspiel“ am 26.02.11 um 20.00 Uhr im Gasthaus Weingast in Kematen / Bad Feilnbach<br />
Es gibt Typenkabarett, es gibt Frau e nkabarett<br />
und es gibt Karli und <strong>An</strong>neliese.<br />
Karli und <strong>An</strong>neliese alias Helmut<br />
Zeiler-Dressel und Doris Dressel<br />
treiben ihre Beziehung mit dem<br />
brandneuen Programm „Jedes Vorspiel<br />
hat ein Nachspiel” vollkommen<br />
auf die Spitze. Die Presse beurteilt<br />
dies mit „Eine fulminante Show!”<br />
(Hallo), „Komik als höchste Kunstform<br />
mit umwerfenden Erkenntnissen<br />
über Mann und Frau” (Süd deutsche<br />
Zeitung), „Eine gelungene Mi -<br />
schung aus Kabarett und Komik“<br />
(Münchener Merkur).<br />
In einer atemberaubenden und hu -<br />
morvollen Suche nach dem ewigen<br />
Glück machen sich Karli & <strong>An</strong>neliese<br />
auf zum waghalsigen Abenteuer<br />
des Zusammenlebens. Seit dem Ende<br />
der paradiesischen Einöde Adams<br />
- lebend im selbstzufriedenen Frieden,<br />
jäh gestört durch die ewigen<br />
neugierigen Entdeckungsreisen Evas<br />
- suchen Männer und Frauen nach<br />
wie vor nach erfüllenden Überlebenstechniken.<br />
Was als harmloses Vorspiel<br />
begann, ist heute zum gefährlichen<br />
Abenteuer Partnerschaft ge -<br />
worden. Dabei beginnt <strong>alle</strong>s so harmonisch<br />
mit dem Gewinn des „Os -<br />
cars“ in der Kategorie „Best glücklichstes<br />
Paar“. Doch immer kommt<br />
es so, wie es einfach muss, wenn<br />
Frau und Mann aufeinandertreffen.<br />
Erfahren Sie mit dem „Sprachkurs<br />
für Paare“, wie Sie sich zuhause richtig<br />
aufführen müssen, entdecken Sie<br />
die gut durchdacht sein sollte. Denn wenn ein Haus mit PV-<strong>An</strong>lage brennt, Getreu dem Motto „So machen wir auch Ihre Photovoltaikanlage brandsi-<br />
kann die Feuerwehr häufig nicht mehr tun, als Personen und Tierrettungen cher!“ berät Sie das Team der DTS Solarstrom GmbH gerne ausführlich über<br />
durchzuführen bzw. ein Überspringen auf nebenliegende Objekte verhin- diesen wichtigen Aspekt für Ihre Sicherheit sowie über das neue Pi lot prodern.<br />
Der Grund dafür ist die von PV-<strong>An</strong>lagen erzeugte Spannung von bis jekt und würde sich freuen, auch Ihre PV-<strong>An</strong>lage realisieren zu dürfen.<br />
zu 1000 V, die auch nach Freischaltung<br />
des Inverters weiter entsteht,<br />
und für die Rettungskräfte Lebensgefahr<br />
bedeudet. Abhilfe schafft der<br />
Eaton Feuerwehrschalter SOL30-<br />
SAFETY, der die Leitung von den<br />
Solarmodulen zum Wechselrichter<br />
spannungslos schaltet und so die ge -<br />
fahrlose Brandbekämpfung er möglicht.<br />
Die Schalter werden einfach in<br />
unmittelbarer Nähe der PV-Module<br />
in die Gleichstromleitung zwischen<br />
Panel und Wechselrichter eingebaut. das einfach, schnell und sicher zu<br />
montierende dachhakensystem<br />
Variabel auch für hohe Schneelasten<br />
hohe lebensdauer, da aluminium<br />
und Edelstahl<br />
prokutec gmbh<br />
Breiteicherstr. 23 Tel. 0 80 35 / 96 74 - 0<br />
83064 raubling Fax 0 80 35 / 96 74 - 39<br />
„WII for Woman“ und lassen sich in<br />
einer fulminanten Illusionsshow den<br />
Kopf verdrehen. Karli und <strong>An</strong>neliese<br />
schrecken vor keinerlei Experimenten<br />
zurück, um ihrem Zusammensein<br />
einen neuen Schwung zu<br />
verleihen. Wieder besticht das Ko -<br />
mi ker-Ehepaar durch seine enorme<br />
Wandlungsfähigkeit und die Gag-<br />
Dichte ihres neuen Programms. Da -<br />
bei spannen sie einen unglaublichen<br />
Bogen zwischen Kabarett, Komik,<br />
Sketchen und Musik. Das beliebte<br />
Kabarett- und Komiker-Ehepaar präsentierte<br />
sich bei gemeinsamen Abenden<br />
im Vereinsheim München, im<br />
Roxy in Ulm, bei der Our Dult und<br />
der Comedy Nacht mit dem Radiomoderator<br />
des BR3 Matthias Ma tu-<br />
schik (Kommentar von Matuschke:<br />
„Die sind wirklich gut!“). Dabei standen<br />
sie mit namhaften Kollegen wie<br />
Severin Groebner, Nils Heinrich,<br />
Maria Peschek, Sven Kemmler, To -<br />
bias Öller, Roland Hefter, Detlef Winterberg,<br />
Moses Wolff und Hannes<br />
Ringlstetter gemeinsam auf der Bühne.<br />
Ferner bekannt sind die beiden<br />
durch diverse Ra dio- und Fernsehinterviews<br />
u.a. bei Ali Khan.<br />
Kartenvorverkauf bei Buchhandlung<br />
Schuster (08066-8017) und im<br />
Gasthaus Weingast (08064- 209)<br />
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Februar 2011 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
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48 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>An</strong>zeiger / InnFormativ<br />
Februar 2011