Ausgabe vom Februar 2013 - Wendelstein Anzeiger
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Ausgabe vom Februar 2013 - Wendelstein Anzeiger
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Bild: Foto Sahm<br />
An alle Haushalte<br />
<strong>Ausgabe</strong> Nr. 186/ 18. Jg. - <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Die bezaubernde Prinzessin Rita I. „Sonnenkönigin der großen Erlenstraße” und<br />
ihr charmanter Prinz Karl II. „Herrscher von Hafnachtitlan” laden mit ihrem gesamten<br />
Stamm der Mayas und Azteken ein in die Faschingshochburg Flintsbach zum...<br />
Größten Faschingszug im Inntal am Sonntag, den 10. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Impressum<br />
83075 Bad FeilnBach<br />
KuFsteiner str. 23a<br />
Tel. (0 80 66) 88422-0 · Fax 88422-69<br />
e-mail: wendelstein-anzeiger@t-online.de<br />
Internet: www.wendelstein-anzeiger.com<br />
redaktIonsleItung:<br />
Maria Stadler<br />
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Der Verlag übernimmt keine Haf tung für<br />
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ge kenn zeich neten Bei trä ge stel len nicht<br />
un be dingt die Mei nung des Ver lags dar.<br />
Die Zeit schrift und alle in ihr ent hal te nen<br />
Bei träge und Ab bil dun gen jeder Art sind<br />
ur he ber recht lich ge schützt. Mit Aus nahme<br />
der gesetzlich zu ge lassenen Fäl le ist<br />
die Ver wer tung ohne schrift liche<br />
Ge neh mi gung des Ver lags strafbar.<br />
eIn nICht ganz ernst gemeInter „Interner” BeItrag (teil 7)<br />
Herzlich willkommen zur ersten<br />
<strong>Ausgabe</strong> im neuen Jahr heißen wir<br />
unsere treuen Leser und Leserinnen.<br />
Neues Jahr, neues Glück und<br />
dazu noch ein neues „halbes Bürohuhn”<br />
haben wir zu vermelden, die<br />
in der links befindlichen Ahnengalerie<br />
allerdings noch nicht zu sehen<br />
ist. Denn sie muss erst mal unsere<br />
„Cerberuse” Dana und Beppo überleben,<br />
die hocherfreut sind über den<br />
Hühnerzuwachs und sie jeden Morgen<br />
„höllenhundemäßig” schwanzwedelnd<br />
und freudig begrüßen. Ob<br />
sie dabei schon einige Federn lassen<br />
mußte, wissen wir nicht. Aber etwas<br />
anderes wissen wir genau: Sie hat<br />
Humor, nimmt uns nichts krumm<br />
und passt in unsere „Hühner-Hunde-Gockelredaktion.<br />
Und ge mein-<br />
sam starten wir ins neue Redaktionsjahr<br />
mit viel Elan und noch mehr<br />
neuen Ideen, um den <strong>Wendelstein</strong>-<br />
<strong>Anzeiger</strong> auch <strong>2013</strong> jedes mal aufs<br />
Neue für die Leser und Leserinnen<br />
interessant zu gestalten mit den un terschiedlichstenThemenschwerpunkten,<br />
vielen Firmenreportagen, die im -<br />
mer wieder einen guten Blick hinter<br />
Betriebskulissen bieten, nicht zu vergessen<br />
die Kunstbeiträge mit der, be -<br />
reits zur Tradition gewordenen, Vorstellung<br />
regionaler Künstler. In diesem<br />
Sinn viel Spaß mit der <strong>Ausgabe</strong>!<br />
Internationales Bürgermeisterskirennen am hocheck am 7. februar<br />
Zum 6. Mal findet am Donnerstag,<br />
den 7. <strong>Februar</strong> ein Internationales<br />
Bürgermeisterski rennen bei<br />
Flutlicht am Hocheck, mit Teilnehmern<br />
aus Tirol und Bayern, statt.<br />
Ausgefahren wird ein Wanderpokal,<br />
der 2012 von Konrad Walk,<br />
stellv. Bürgermeister der Gemeinde<br />
kurzbeschreibung des Vortrags:<br />
Kein anderer mittelalterlicher Denker<br />
ist heute noch so populär wie<br />
Hochfilzen, ge won nen wurde. Teilnehmen<br />
werden aktive Bürgermeister<br />
und deren Stellvertreter sowie<br />
ehemalige Rathauschefs. Gäste und<br />
Freunde der Bürgermeis ter können<br />
ebenfalls teilnehmen und werden in<br />
einer Gästeliste gewertet. Auf die<br />
Rennläufer war tet ein leichter Rie-<br />
„Die Gottesgeburt im Seelenfunken. Meister Eckharts Spiritualität” Vortrag von Frau Prof.<br />
Dr. Dr. Katharina Ceming am Montag, 4. März <strong>2013</strong> um 19.30 Uhr im Kloster Reisach<br />
Meister Eckhart, was wohl an seiner<br />
erfrischenden Art zu denken liegt. In<br />
seiner Lehre von der Gottesgeburt im<br />
Seelenfunken betont Eckhart, dass<br />
die göttliche Gegenwart zu jeder Zeit,<br />
in jedem Menschen voll und ganz er -<br />
fahren werden kann, und insbesondere<br />
diese Lehre kann Menschen un -<br />
serer Zeit einen Zugang zur Spiritualität<br />
eröffnen.<br />
Biographisches: Katharina Ce -<br />
ming, Philosophin und Theologin,<br />
ist außerplanmäßige Professorin an<br />
sentorlauf am Idealhanglift, gefahren<br />
wird in 2 Durchgängen. Begrüßung<br />
und Einweisung der Teilnehmer<br />
ist um 18.00 Uhr an der Talstation<br />
in der „Hirschalm“.<br />
Die Sie ger ehrung findet im An -<br />
schluss an das Rennen im Gasthof<br />
Ochsenwirt statt.<br />
der Universität Augsburg und freiberufliche<br />
Seminarleiterin. Seit vielen<br />
Jahren beschäftigt sie sich mit<br />
Spiritualität sowie philosophischen,<br />
religiösen und gesellschaftlichen Ausprägungen<br />
der verschiedenen Weltreligionen.<br />
(Text: E.Scriba)<br />
Veranstalter: Karmelitenkloster<br />
Reisach, Bildungswerk Rosenheim<br />
e.V. und Evangelisches Bildungswerk<br />
Rosenheim-Ebersberg e.V., Eintritt<br />
frei, weitere Informationen un -<br />
ter: www.kloster-reisach.de<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> erscheint in der 9. KW · Redaktions- u. Anzeigenschluß ist am Do, 21. Feb. <strong>2013</strong><br />
2 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
„3-klang“<br />
Das Foyer der Turnhalle<br />
Nußdorf wird in<br />
der Faschingswoche<br />
wieder zur Galerie<br />
Die Nußdorfer dürfen sich in der<br />
heurigen Faschingswoche auf eine<br />
Kunst ausstellung besonderer Art von<br />
überregionaler Bedeutung unter dem<br />
Motto „3-klang“ freuen. Das Foyer<br />
der Turnhalle wird wieder zur Ga -<br />
lerie. Highlight der Ausstellung werden<br />
die Werke zweier weit über die<br />
Region hinaus bekannter auswärtiger<br />
Künstler sein. Unter dem Motto<br />
„3-klang“ stellen Brigitte Bosshammer<br />
(Malerin, Rosenheim, Atelier in<br />
der Kunstmühle) - Bilder und Rudl<br />
Endriß (Bildhauer, Schwabering) -<br />
Objekte, aus sowie Gerhard Leder,<br />
als Nußdorfer, Zeichnungen und<br />
Bilder aus.<br />
Brigitte Bosshammer ist bis heute<br />
im Bereich Werbegrafik und De sign<br />
tätig und lebt und arbeitet zudem als<br />
freischaffende Künstlerin in ihrem<br />
Atelier in der Kunstmühle Rosenheim.<br />
Ihre Fähigkeiten vertiefte sie<br />
u.a. an der Leonardo Kunst Akademie<br />
Salzburg im Kunststudium „Bildnerische<br />
Ge staltung - Malerei und<br />
Grafik“. Sie ist über die Grenzen Ro -<br />
senheims hinaus eine gefragte Ma -<br />
lerin mit zahlreichen Ausstellungserfolgen.<br />
Die kraftvollen bisweilen<br />
dynamischen, zwischenzeitlich ab -<br />
strakten Bilder sind geprägt von ho -<br />
her Leuchtkraft und dem meist klaren<br />
Farbauftrag, signalisierendem<br />
Rot in verschiedenen Nuancen und<br />
sattem strahlendem Gelb. Zum an -<br />
deren zeigen sich mehrfach weiß<br />
übermalte Bilder mit den darunter<br />
liegenden, durchscheinenden Schichtungen<br />
und Linien, die eher still und<br />
ruhig anmuten. www.atelier-bbo.de<br />
Der Münchner rudl endriß lebt<br />
und arbeitet inmitten seines Werkstattgeländes<br />
in Schwabering. Ne -<br />
ben seiner bildhauerischen Tätigkeit<br />
mit zahlreichen Ausstellungen im In-<br />
und Ausland, war er über viele Jah r e<br />
für die Ausstellungsarchitek tur des<br />
Hauses der Bayerischen Ge schic h te<br />
zuständig. Zuletzt lehrte er u.a. als<br />
Akademischer Direktor an der Fa kultät<br />
Innenarchitektur der Hochschu le<br />
Rosenheim „Plastisches Gestalten”.<br />
„Die besondere Spannung in der<br />
Kunst von Rudl Endriß wird vor allem<br />
durch die beeindruckende Vielseitigkeit<br />
seiner nicht nachlassenden Ideen<br />
geprägt. Mit un ter schiedlichen Komponenten<br />
und Ma terialien werden die<br />
imaginären Vor stellungen kompromisslos<br />
variiert. Auch wenn in sei -<br />
nen Arbeiten eine besondere Vorliebe<br />
für Eisen, Stein und Holz er -<br />
kennbar ist, so hat sich der Rudl<br />
Endriß in seiner Arbeit nie festlegen<br />
lassen.“ (Zitat Dr. Rainer Neumann,<br />
im Buch „Facetten Rudl En driß”)<br />
www bildhauer-endriss.de<br />
Die bekannten Zeichnungen des<br />
Nußdorfer Architekten gerhard le <br />
der sind in ihrer Art unverkennbar.<br />
In der Ausstellung sind von ihm die-<br />
fahrtraining beim kartClub rosenheim<br />
Der Kart-Club Rosenheim bietet<br />
Kindern, Jugendlichen und Er wachsenen<br />
die Möglichkeit gegen Leihgebür<br />
mit einem Rennkart nach<br />
BMSB (Deutscher Mottorsport Bund)<br />
-Reglement auf einer Kartbahn zu<br />
Brigitte Bosshammer rudl endriß gerhard leder<br />
fahren. Bei Eignung des Probanden<br />
steht einer Mitgliedschaft im Club<br />
nichts im Wege. Der Verein freut<br />
sich über jeden Zuwachs!<br />
Kontaktaufnahme über Norbert<br />
Frimmer, Tel. 0171/7339007<br />
ses Mal jedoch vorwiegend Zeichnungen<br />
ohne regionalen Bezug zu<br />
sehen sowie Arbeiten in Mischtechnik<br />
die auf ein Minimum in Farbe<br />
und Fläche reduziert sind. Er hält<br />
mit dem Bleistift mit minutiöser De -<br />
tailtreue Situationen fest, beschränkt<br />
sich auf das Wesentliche und lässt<br />
Vagener -Vlaschl-Vasching<br />
Veranstalter: VV-WSV Vagen<br />
am Freitag 8. Feb. <strong>2013</strong><br />
Einlass ab 18.00 Uhr<br />
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dem Betrachter bei aller Genauigkeit<br />
doch noch einen Spielraum für<br />
seine eigene Phantasie. Bei den Zeichnungen<br />
wird auch immer die mo mentane<br />
Stimmung mit erfasst, die bei<br />
den gezeigten Werken einmal nicht<br />
von bäuerlicher Baukultur geprägt<br />
ist. www.gerhard-leder.jimdo.com<br />
Die Ausstellung im Foyer dauert von Faschingssonntag, dem 10. Feb. bis zum<br />
Sonntag, 17. Feb. <strong>2013</strong>. Die Vernissage, bei der die Kunsthistorikerin Ulrike<br />
Gierlinger aus Neubeuern einführende Wort sprechen wird, findet am 10. Feb.<br />
um 11.00 Uhr statt. Hierzu und zur Ausstellung selbst sind alle Nußdorfer herzlich<br />
eingeladen. Geöffnet ist die Ausstellung sonntags und Faschingsdienstag<br />
von 14.00 - 18.00 Uhr und an den übrigen Tagen von 16.00 - 19.00 Uhr.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
3
In Flintsbach regieren die Mayas und Azteken<br />
Bild: foto sahm<br />
Mayas und Azteken, zwei mächtige Hochkulturen<br />
aus Mittelamerika und Mexiko sind nach<br />
ihrem Untergang auferstanden und haben sich auf<br />
ihrem Weg über das Meer und durchs Inntal nun<br />
im Flintsbacher Fasching niedergelassen. Mitgebracht<br />
haben sie ihren hoch entwickelten Maya-<br />
Kalender, ihre Mathematik und ihre berühmte Ma -<br />
lerei. Und weil die Welt im letzten Jahr entgegen<br />
der Prognosen nun doch nicht untergegangen ist,<br />
haben sich die Mayas und Azteken über den grossen<br />
Teich auf den Weg gemacht und ihr Domizil<br />
im Maya-Tempel beim Schwaigerwirt in Flintsbach<br />
errichtet. Denn hier haben sie eine neue<br />
Hochkultur gefunden - eine „Faschingskultur”,<br />
die aber trotz kräftigster Schlachtrufe „Fasching<br />
bleib do!” leider nur bis Aschermittwoch dauert.<br />
Aber bis es soweit ist, haben die Mayas und<br />
Azteken die Faschingshochburg ganz fest in ih rer<br />
Hand, wie schon der außerordentlich gut gelungene<br />
Krönungsball der Faschings gesellschaft Flintsbach/Fischbach<br />
im „Maya-Tempel” des Schwaigerwirtssaales<br />
bewies, der den Fasching <strong>2013</strong> ein -<br />
läutete. Prinz Karl ll. (Karl Liegl) (27) und die<br />
Allen Faschingsfreunden und G’spinnerten viel Spaß beim<br />
großen Flintsbacher Faschingsumzug! Fasching bleib do!<br />
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FlInTSBacHer FaScHIngSumzug vIel SpaSS!<br />
Bild: Johann weiß<br />
bezaubernde Prinzessin Rita l. (Rita Westenhuber)<br />
(22) begeisterten die Ballbesucher mit Charme,<br />
Ausstrahlung und einem schwungvollen, mit<br />
spektakulären Hebefiguren ge spickten Tanz zu<br />
„Livin la vida Loca“ von Ricky Martin. Die „Stoabach<br />
Buam“ heizten den Besuchern kräftig ein<br />
und brachten die Stimmung zum Brodeln. Zahlreiche<br />
„Spinnerpässe“, mit denen der Zutritt zu<br />
sämtlichen Bällen der Faschingsgesellschaft zum<br />
Preis von 19,99 Euro möglich ist, wurden schon<br />
im Vorfeld verkauft. Stürmischer Applaus brandete<br />
auf, als mottogetreu der ge sam te „Stamm der<br />
Mayas und Azteken” in den Tem pel einzog. Die<br />
künstlerische Darstellung des Mayatempels (von<br />
Uhrmacher Bernhard Obermair) mit unüber biet -<br />
ba rer Perspektivik und Realistik in den Raum ge -<br />
stellt, war das Eintrittsgeld schon alleine wert.<br />
Mit einem kräftigen „Fasching bleib do“ be grüßte<br />
Präsident Martin Antretter die Ballbesucher und<br />
Ehrengäste. Mit originellen, ortspolitischen An -<br />
spielungen und hintergründigen Pointen unterhielt<br />
Hofmarschall Markus Smettan kabarettreif das<br />
Publikum und erinnerte das Gemeindeoberhaupt<br />
Wir wünschen viel Spaß beim Flintsbacher Faschingszug!<br />
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an die 32-tägige Regentschaft der Faschingsnarren<br />
im Flintsbacher Rathaus. Höhepunkt des<br />
Abends war die Krönung des Prinzenpaares durch<br />
Präsi dent Mar tin Antretter. Er verlieh ihnen die<br />
klang vollen Titel: Prinz Karl ll. Herrscher von<br />
Hafnachtitlan und Prinzessin Rita l. Sonnengöttin<br />
der großen Erlenstraße“. Als Zeichen<br />
ihrer Re gent schaft über reichte er dem Prinz ein<br />
kristallenes, to ten kopf geschmücktes Zepter und<br />
der Prinzes sin ein gol denes Diadem. Begeistert<br />
waren die Besucher auch <strong>vom</strong> Auftritt der Gardemädchen<br />
nach der Musik von „If the World would<br />
end to morrow” von Mike Candys und natürlich<br />
auch von der Mitternachts-Showein lage des Elferrats,<br />
der sich, effektvoll in neonfarbenen „Ganzkörper<br />
kondomen” gekleidet, dem Thema Mor -<br />
phsuits widmete.<br />
Ein weiterer Höhepunkt war dann der Mottoball<br />
im „Maya-Tempel” beim Schwaigerwirt, der<br />
wieder cirka 300, meist mottogetreu maskierte<br />
Besucher lockte. Wie schon beim Krönungsball<br />
waren so auch diesmal alle Plätze im Saal vollbesetzt,<br />
was wieder das typische Flintsbacher Fa -<br />
Wir wünschen allen viel Spaß beim großen<br />
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4 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Bild links: mitternachtsshow des elferrates, thema morphsuits beim krönungsball. Bild rechts: schlüsselübergabe beim krönungsball der<br />
faschingsgesellschaft flintsbachfischbach. V.li. n. re. hofmarschall markus smettan, prinzessin rita I (rita westenhuber) hält die rathausschlüssel<br />
in der hand, prinz karl II (karl liegl) präsident der faschingsgesellschaft flintsbach/fischbach, martin antretter. (Bilder: Johann weiß)<br />
schingsflair aufkommen ließ. Für<br />
Bombenstimmung sorgten an diesem<br />
Abend „Die Lustigen Bergla”<br />
und natürlich die Auftritte des Prinzenpaares,<br />
der Gardemädchen und<br />
des Elferrats. Azteken und Mayas<br />
mit Federschmuck und Vogelmasken,<br />
Fürsten in kostbaren, knapp<br />
bemessenen Kleidern und zahlreiche<br />
phantasievoll gestaltete Masken<br />
beherrschten die Szene beim Mottoball.<br />
Mit einem dreifachen „Fa sching<br />
bleib do“ begrüßte Präsident Martin<br />
Antretter die Faschingsspinnerinnen<br />
und -spinner aus nah und fern und<br />
übergab dann das Mikrophon an den<br />
versierten und Worte-schlagkräftigen<br />
Hofmarschall Markus Smet tan,<br />
der durch das Programm führte. Um<br />
23.00 Uhr der erste Höhepunkt<br />
des Abends. Sche-<br />
Einladung: Am Aschermittwoch<br />
traditionelles Fischessen mit<br />
Prinzenpaar und Garde.<br />
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menhaft erschienen schleichend auf<br />
dem nebelüberwabernden Boden zu -<br />
nächst Präse und Hofmarschall als<br />
Vorhut mit Federn- und Widderkopf<br />
verzierten Zeremonienrauchfass,<br />
gefolgt <strong>vom</strong> Elferrat mit furcht er -<br />
re gen der Brustmaske, Lendenschurz<br />
und goldgeziertem Kopfschmuck,<br />
im Anschluss leichtfüßig und feenhaft,<br />
anmutig in zum Motto abgestimmten<br />
Kostümen die Garde. Eingeleitet<br />
mit spielerischen Tanzformen,<br />
mystisch und mit einem Schuss Erotik,<br />
bezauberten die Gardemädchen<br />
in gewohnter Manier das Publikum.<br />
Höhepunkt des Abends war wieder<br />
der Auftritt des Prinzenpaares, Prinz<br />
Karl ll. Herrscher von Hafnachtitlan<br />
und an seiner Seite Prinzessin<br />
Rita l. Sonnengöttin der großen<br />
Erlenstraße. hin. Letz-<br />
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Telefon 0 80 34 / 45 85<br />
„FASCHING BLEIB DO!”<br />
...und nach dem Faschingszug<br />
geht’s zu uns bei Stimmungsmusik<br />
mit tollen Showeinlagen.<br />
tes Highlight des Abends war die<br />
Mitternachtsshow des Elferrates. Das<br />
Publikum tobte vor Begeisterung,<br />
forderte weitere Zugaben und brachte<br />
so die Elferräte ganz schön ins<br />
schwitzen.<br />
Bis in die frühen Morgenstunden<br />
schwangen die ausgelassenen Ballbesucher<br />
an beiden Abenden das<br />
Tanzbein, feierten die Flints bacher<br />
Faschingssaison, die ih ren Höhepunkt<br />
am Faschingssonntag, den 10.<br />
<strong>Februar</strong> mit dem größten Fa schingszug<br />
des Inntals erreicht. Bilder <strong>vom</strong><br />
Krönungsball und <strong>vom</strong> Mottoball so -<br />
wie Infos zum Flintsbacher Fasching<br />
sind auf der Internetseite: www.<br />
fasching-bleib-do.de zu finden.<br />
(Text: Johann Weiß)<br />
Wir wünschen allen Faschingsfreunden<br />
viel Spaß beim<br />
großen Flintsbacher Faschingszug.<br />
„FaSching bleib do!”<br />
Wir wünschen allen Besuchern des Faschingszug viel Vergnügen!<br />
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7. Feb. <strong>2013</strong> ab 20.00 Uhr<br />
Weiberkranzl beim Schwaigerwirt<br />
Die Flintsbacher „Weiber“ haben<br />
das Sagen, Auftritt Prinzenpaar,<br />
Garde, Elferrat<br />
10. Feb. <strong>2013</strong> ab 14.00 Uhr<br />
Größter Faschingszug des Inntals<br />
Tolle Faschingswägen, mehrere<br />
Musikkapellen, maskiertes Fußvolk<br />
12. Feb. <strong>2013</strong> ab 20.00 Uhr<br />
Kehraus beim Schwaigerwirt mit<br />
Bergland Light, Höchststimmung<br />
zum Faschingsschluss, bühnenreifes<br />
Traditionsbegräbnis<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
5
Dreikönigsgottesdienst mit Volksmusik in Flintsbach<br />
200 Besucher von stimmung und musik beeindruckt<br />
Der schon seit 1970 zur Tradition<br />
gewordene Dreikönigsgottesdienst<br />
zum Fest „Erscheinung des Herrn“<br />
in der Pfarrkirche St. Martin Flintsbach<br />
(Urkirche des bayerischen Inn-<br />
tals), war für die 200 Kirchenbesucher<br />
aus Flintsbach und Umgebung<br />
wieder ein stimmungsvolles Erlebnis.<br />
Eingeleitet mit dem Kettenkapellenmarsch<br />
<strong>vom</strong> Inntaler Hornquartett<br />
und einem Orgelsolo von<br />
Johannes Brucker, war der Rahmen<br />
für den festlichen Gottesdienst ge -<br />
schaffen. Zelebrant Pfarrer Helmut<br />
R. Kraus begrüßte die Kirchenbesucher<br />
und ging auf den Begriff Hei lige<br />
Drei Könige, wie in Bayern der<br />
Festtag genannt wird, ein.<br />
Organisator Sepp Wieland sen.<br />
ver stand es wieder meisterhaft die<br />
Ge sangs- und Musikgruppen in das<br />
Gottesdienstgeschehen einzubinden.<br />
Die Echtler Sängerinnen, einfühlsam<br />
von den Flintsbacher Saitenbläsern<br />
begleitet, sangen zum Kyrie die<br />
Fisc h bachauer Messe. Zum Gloria<br />
sangen die Inntaler Sänger aus der<br />
Bauernmesse von Anette Thoma.<br />
Zwischen den beiden Lesungen reg -<br />
te ein Menuett von Peter Anderl (Zither)<br />
und Fritz Singer, (Gitarre) zum<br />
gedanklichen Innehalten an. Zum<br />
Credo versammelte sich der Flintsbacher<br />
Kinderchor im Altarraum. Un -<br />
V.li.n.re. flintsbacher saitenbläser, echtler sängerinnen, Inntaler sänger<br />
mit organisator sepp wieland. am altar pater leszek und pfarrer helmut<br />
r. kraus. rechts hinten das Inntaler hornquartett.<br />
ter der Leitung von Lisa Obermair<br />
und Petra Huber erfreuten die Kinder<br />
mit hellen, frischen Stimmen. Da -<br />
bei übergaben die Sternsinger ihre<br />
gesammelten Gaben. Die folgenden<br />
Teile des Gottesdienstes begleiteten<br />
abwechselnd die vorgenannten Mu -<br />
sik- und Gesangsgruppen. Zum Schluss<br />
zeigten sie dann in einem 20-minütigen<br />
abwechselndem Auftreten nochmals<br />
ihr virtuoses Können. Die Be -<br />
sucher konnten sich dabei in dem<br />
anregenden Rokoko-Kirchenraum<br />
inspirieren lassen. Pfarrer Helmut R.<br />
Kraus bedankte sich zum Ende des<br />
Gottesdienstes bei den Musikern und<br />
Sängern, die sich kostenlos in den<br />
Dienst der guten Sache stellten und<br />
bei den Besuchern, für ihr Kommen.<br />
Mit einem frei inszenierten Orgelstück<br />
von Johannes Brucker bei dem<br />
er das Volumen der neuen Linder<br />
Orgel ausnutzte endete ein erfüllter<br />
Abend. (Bild/Text: Johann Weiß)<br />
am end <strong>vom</strong> dasein steht des Wissen - s’leben is kurz<br />
und oft beschissen. helmut hingrainer, Kleinholzhausen<br />
Montag, 18. Feb. - 20.00 Uhr beim Gasthof Neuwirt Bruckmühl:<br />
Vortrag Entwicklung Gemeinwohl-Ökonomie in<br />
Bayern - neuester Stand mit Referent Harro Colshorn<br />
Vor über zwei Jahren hat die Idee der Gemeinwohl-Ökonomie mit einem Vortrag<br />
von Christian Felber bei „fairquer” Einzug gehalten in Bayern. Inzwischen un -<br />
terstützen fast 1.000 Unternehmen europaweit dieses Gesellschaftsmodell,<br />
demzufolge Wirtschaft vorrangig dem Gemeinwohl und<br />
nicht der Vermehrung von Geldvermögen dienen soll.<br />
Harro Colshorn koordiniert die Aktivitäten der Gemeinwohl-Ökonomie<br />
in Bayern und gibt einen Überblick über<br />
den derzeitigen Stand der Entwicklung.<br />
Sämtliche Mozart-Klaviersonaten mit Jürgen Plich<br />
Der Pianist Jürgen Plich reist im<br />
Jahr <strong>2013</strong> mit einem besonderen Programm<br />
im Gepäck durch Deutschland.<br />
In insgesamt 30 Konzerten führt<br />
er von März bis November an fünf<br />
Spielstätten an jeweils sechs Terminen<br />
die 18 Klaviersonaten von Wolfgang<br />
Amadeus Mozart auf. Ne ben<br />
Münster in Westfalen, Duisburg und<br />
Wuppertal stehen auch Schloss Nymphenburg<br />
in München sowie Kiefersfelden<br />
im Inntal als Spielorte fest.<br />
Mit seinen moderierten Konzerten<br />
ist der 1960 in Duisburg gebore<br />
ne, an den Musikhochschulen Dortmund,<br />
Berlin und Münster ausgebildete<br />
Jürgen Plich ein Geheimtipp in<br />
der Klassikszene. Seine Konzerte<br />
erschöpfen sich nicht im virtuosen<br />
Vortrag, sondern sind ein pianistisch<br />
-pädagogisches Gesamtkunstwerk.<br />
In welchem Konzert wird man <strong>vom</strong><br />
Pianisten schon persönlich begrüßt?<br />
In welchem Konzert steht der Pianist<br />
Rede und Antwort, darf man ihn über<br />
seine Interpretation ausfragen, bekommt<br />
einzelne Stellen vorgespielt<br />
und erläutert, darf man herzlich über<br />
Anekdoten lachen und an musikalischen<br />
Besonderheiten Anteil nehmen,<br />
die sonst nur Profis verstehen?<br />
In Plichs Konzerten ist das möglich.<br />
„Ich habe viel mit Menschen zu tun<br />
gehabt, die klassische Mu sik nicht<br />
ohne weiteres verstehen oder aus ir -<br />
gendwelchen Gründen nie auf den<br />
Geschmack gekommen sind“, er klärt<br />
er. Ihm komme es darauf an, gerade<br />
die in die Konzerte zu ho len. Übrigens<br />
seien solche Hörer be son ders<br />
strenge Kritiker: „Wenn diese Mu sik<br />
jemandem ans Herz gehen soll, der<br />
nicht mit ihr vertraut ist, dann muss<br />
man sehr gut spielen. Der merkt so -<br />
fort, wenn etwas aufgesetzt oder<br />
ge künstelt ist, auch wenn er glaubt,<br />
es nicht beurteilen zu können!“<br />
Mozarts Sonaten liegen Plich be -<br />
sonders am Herzen. Weil Mozart ein<br />
so universeller Komponist sei, der so<br />
unglaublich viel Gutes geschrieben<br />
habe, friste die Solo-Klaviermusik<br />
ein unverdientes Schattendasein. Doch<br />
„wer Mozart kennenlernen will, muss<br />
seine Klaviersonaten hören“, wie er<br />
im Vorwort seines umfangreichen<br />
Veranstaltungsprospektes schreibt.<br />
„Dieses Projekt“, sagt er, „wollte ich<br />
schon mit dreißig machen, aber da -<br />
mals wollte mich kein Veranstalter<br />
gleich für sechs Konzerte engagieren.<br />
Jetzt organisiere ich das zu sammen<br />
mit meiner Lebensgefährtin<br />
alles in Eigenregie.“ Zwei Konzertreihen<br />
hat Jürgen Plich auf diese<br />
Weise schon ans Lau fen gebracht. In<br />
Mettmann bei Düsseldorf lief seine<br />
Reihe „Musik am Ersten“ zwei Jahre<br />
lang, bis sein „Klavier spiel kunst“-<br />
Studio zu klein wurde; jetzt weicht<br />
er in die größeren Nachbarstädte<br />
Duis burg und Wuppertal aus. Und<br />
seine Reihe „Klavierspielkunst im<br />
Inntal“ gibt es auch schon seit einem<br />
Jahr und wird von einer wachsenden<br />
Fangemeinde begeistert angenommen.<br />
Jürgen Plich hat eigens eine<br />
Internetseite für seinen Mozart-Zyklus<br />
eingerichtet, auf der man alle<br />
Informationen abrufen kann unter:<br />
www.mozartsonaten.de.<br />
termine: „Klavierspielkunst im<br />
Inntal” im Festsaal des Caritas-Altenheimes<br />
St. Peter, Rosenheimer<br />
Straße 138 in Kiefersfelden-Mühlbach<br />
(an der Ortsgrenze zu Oberaudorf)<br />
am Dienstag 19. März, 23. Ap -<br />
ril, 21. Mai, 17. September, 22. Ok -<br />
tober und 19. November. Veranstaltungsbeginn<br />
jeweils um 19.00 Uhr,<br />
Eintritt inklusive einem Glas Sekt<br />
oder Saft: 15,- Euro. Karten im Vorverkauf<br />
in den Tourist-Informationen<br />
Oberaudorf, Tel. 08033/30120<br />
und Kiefersfelden, Tel. 08033/976527<br />
sowie an der Abendkasse.<br />
(Bild/Text:Angeli Harless)<br />
6 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Jahreshauptversammlung mit neuwahlen bei der freiwilligen feuerwehr flintsbach<br />
Zur Hauptversammlung der Feuerwehr Flintsbach<br />
be grüßte Vorstand Georg Schulz alle An wesenden,<br />
darunter die aktiven und passiven Mitglieder,<br />
Bürgermeister Wolfgang Berthaler und 2.<br />
Bürgermeister Karl Liegl, Fischbachs Kommandant<br />
Werner Tobien, Kreisbrandinspektor Pe ter<br />
Moser und Kreisjugendwart Manuel Pöhmerer.<br />
Schriftführer Thomas Mayer ließ in seinem Be -<br />
richt ein ruhiges Jahr mit wenig aufregenden Einsätzen<br />
Revue passieren. Dreimal mussten in Fischbach<br />
die Papiercontainer der Wertstoffinsel ge -<br />
löscht werden, die Unbekannte in Brand steckten.<br />
4 weitere kleinere Brandeinsätze, 29 technische<br />
Hilfeleistungen mit 9 Verkehrsunfällen und einem<br />
tödlich verunglückten Motorradfahrer durchzogen<br />
das Einsatzjahr. Weitere Punkte waren die Un terstützung<br />
bei der länderübergreifenden TERREX-<br />
Übung und die groß angelegten Straßensicherungsmaßnahmen<br />
beim Jugendtriathlon und der Bayernrundfahrt.<br />
Das Arbeitspensum der Aktiven be -<br />
lief sich auf ungefähr 4000 freiwillig geleisteten<br />
Stunden. Vorstand Schulz erwähnte in seinem Be -<br />
richt die vielen Vereinsaktivitäten, unter anderem<br />
das Feuerwehrskirennen, das Stockschießen und<br />
das Weinfest.<br />
Für 25 Jahre aktiven Dienst konnte Markus Grad<br />
eine Ehrung aus den Händen von Kreisbrandinspektor<br />
Moser und Bürgermeister Berthaler em -<br />
pfangen. Kommandant Sepp Obermair erläuter te<br />
li.: die neugewählte Vorstandschaft, re.: ehrung von markus grad für 25 Jahre aktiven dienst<br />
einige Einsätze und sprach der Mannschaft ein<br />
großes Lob aus für die geleistete Arbeit und Zeit.<br />
Bei drei Eintritten und einem Austritt beläuft<br />
sich die Mannschaft auf 55 Aktive.<br />
Jugendwart Jörg Benkel gab einen Überblick<br />
über die geleisteten Aktivitäten der Jugendwehr,<br />
die zur Zeit 20 Mädchen und 17 Buben zählt. Ne -<br />
ben den vielen Wettkämpfen hob er das Reinigen<br />
des Gletschergartens und den leider verregneten<br />
Flohmarkt heraus. Er sprach seinen Schützlingen<br />
ein großes Lob für ihren Fleiß und Enthusiasmus<br />
aus. Speziel hob er abschließend die großzügige<br />
Spende von der Spedition Dettendorfer hervor,<br />
die im Sinne des Gönners an die Jugendfeuerwehr<br />
weitergereicht wurde und die Jugendarbeit er heblich<br />
unterstützte.<br />
Die anschließend stattfindenden Wahlen verliefen<br />
reibungslos und brachten folgende Er gebnisse:<br />
Kommandant: Jörg Benkel, Kommandant:<br />
Josef Schober jun., Vorstand: Wolfgang Hahn,<br />
Schriftführer: Thomas Mayer, Kassier, Dominik<br />
Ralser, Fähnrich: Michael Mayer, Beisitzer: Werner<br />
Huber und Elisabeth Smettan. Kreisbrandinspektor<br />
Peter Moser bedankte sich bei Sepp Obermair<br />
abschließend für seine großartige Kommandantenarbeit.<br />
(Thomas Mayer, Schriftführer)<br />
da bergfischer<br />
Am Gipfekreiz <strong>vom</strong> Wendelstoa<br />
da hockt a Mo dort ganz alloa.<br />
A Fischer in Anglermontur<br />
der harrt da aus rund um die Uhr.<br />
Aus Angst a Sintflut kunntat komma<br />
hod er sei Angelzeig mitgnomma.<br />
Dort moant a daadsn ned dawischen<br />
zur Not kannt er nach Karpfen fischen.<br />
helmut hingrainer, Kleinholzhausen<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
7
Maria Spannagel<br />
Kirchenmalermeisterin<br />
„Angestrichen ist nicht gemalt“ lautet ein al tes<br />
Sprichwort von Leonardo da Vinci, welches wohl<br />
nicht passender auf die hohe Kunst des Malens<br />
zutrifft. Und genau dieser Kunst mit ihren vielfältigen<br />
Facetten hat sich die junge Kirchenmalerin<br />
Maria Spannagel verschrieben und sich letztes Jahr<br />
im Oktober mit dem Sprung in die Selbständigkeit<br />
einen Traum verwirklicht. Die künstlerische Ader<br />
wurde ihr praktisch in die Wiege gelegt, denn es<br />
finden sich Steinmetze, Kirchen- und Illusionsmaler<br />
etc. in der Spannagel-Familie, die allesamt<br />
mit dem künstlerischen Gen ausgestattet wurden.<br />
Als die sympathische Bran nenburgerin dann die<br />
Lehre zur Kirchenmalerin bei Bernd Flassak in<br />
Freising beginnen durfte, war sie vollends in ih -<br />
rem Element. Während der drei jährigen Ausbildung<br />
hatte sie das große Glück bei den Renovierungsarbeiten<br />
in den Kirchen Maisach und Lands-<br />
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hut selbst Hand anlegen zu dürfen und sich da -<br />
mit viele Handgriffe und Tipps ihres Lehrmeisters<br />
zu verinnerlichen. Die hohe Kunst der Kir -<br />
chen malerei ist vor allem in Bayern, wo es vie le<br />
Schlösser, Klöster und Kirchen gibt, zuhause.<br />
Bei der oftmals aufwendigen Renovie rung, Re -<br />
staurierung oder Rekonstruierung von z.B. al ten<br />
Untergründen, Decken und Fresken ist besonders<br />
Fingerspitzengefühl, viel Geduld und noch mehr<br />
Qua litätsbewusstsein gefragt. Dabei werden zu nächst<br />
die zu bearbeitenden Untergründe fachmännisch<br />
geprüft und bewertet, danach der Zustand genau<br />
dokumentiert. In Absprache mit dem Denkmalschutz<br />
und unter Verwendung der klassischen<br />
Fassungs- und Vergoldungstechniken entsteht so -<br />
mit wieder nach und nach das ursprüngliche hi -<br />
storische Er scheinungsbild. Während ihrer Ausbildungszeit<br />
lernte die Kirchenmalerin aber noch<br />
HerzlicHen GlückWunScH zur eröFFnunG!<br />
illusions-Malerei im Wintergarten<br />
weitere Maltechniken kennen, unter anderem die<br />
Theater- und Illusionsmalerei, die sie schon immer<br />
fasziniert hat und auch heute fest zu Ihrem An -<br />
gebotsrepertoire gehört. Ein sog. Trompe-l’œil<br />
(frz. täusche das Auge, tromper „täuschen“; l’œil<br />
„Auge“) ist ein illusionistisches Gemälde, bei dem<br />
versucht wird, Fotorealismus zu erzielen. So nennt<br />
man auch Wand- und Deckenmalereien, die eine<br />
scheinbare Vergrößerung der jeweiligen Architektur<br />
bewirken sollen, indem sie Architekturen,<br />
Landschaften oder Skulpturen geometrisch ge nau<br />
vortäuschen. Raum-Atmosphäre schaffen ist das<br />
Ziel dieser besonderen Kunstform. Ob in Sauna,<br />
Schwimmbad, Wohnbereich, Restaurant oder Ho -<br />
telfoyers. Perspektivisch stimmige, gemalte Ar -<br />
chitektur, naturgetreue Darstellung der Motive bis<br />
ins kleinste Detail, Landschaftspanoramen, Marmorierungen<br />
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kennt sie nicht, die perfekte Illusion <strong>vom</strong> Schreiten durch die<br />
Wand, über gemalte Treppen zu gehen, auf scheinbaren Terrassen<br />
zu verweilen oder sich von den echtwirkenden Palmenstränden<br />
der Südsee verzaubern zu lassen.<br />
Nach ihrer Lehrzeit arbeitete Maria Spannagel noch ein Jahr<br />
als Gesellin und besuchte dann die Städtische Meisterschule für<br />
das Vergolderhandwerk und Kirchenmalerei, die übrigens weltweit<br />
einzige ihrer Art. Zum krönenden Abschluss der Fachschule<br />
punktete die Meisterin ihres Faches mit ihrem<br />
75 cm hohen Meisterstück, ihrer Namenspatronin<br />
Maria Magdalena, die sie in 120<br />
Stunden präzise und in voller Perfektion er -<br />
arbeitet hat. Wir wünschen Maria Spannagel<br />
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Wir gratulieren herzlich<br />
zur Neueröffnung und<br />
wünschen viel Erfolg!<br />
Bestnote für Christliches Sozialwerk - Qualitätsprüfung<br />
des Medizinischen Dienstes mit 1.0 bestanden<br />
Grosse Spannung herrschte bei<br />
der Sondersitzung des engeren Vorstandes<br />
des Christlichen Sozialwerks<br />
Degerndorf - Brannenburg - Flintsbach<br />
(CSW) im Mehrgenerationenhaus<br />
in Flintsbach, als der Brief mit<br />
dem Prüfungszeugnis des Medizinischen<br />
Dienstes der Krankenkassen<br />
geöffnet wurde. Mit großer Freude<br />
verlas die geschäftsführende Pflegedienstleiterin<br />
Monika Kaiser-Feh -<br />
ling das sehr gute Ergebnis der Qualitätsprüfung.<br />
„Die Gesamtnote 1.0<br />
kann als Auszeichnung unserer Ar -<br />
beit verstanden werden und bedeutet,<br />
dass wir auf dem richtigen Weg<br />
sind“ führte Monika Kaiser-Feh ling<br />
aus. Im Detail berichtete sie, dass<br />
die Gesamtnote in der ambulanten<br />
Pflege aus 37 Einzelkriterien ge bildet<br />
wird. Diese fließen in die Schwerpunktbereiche<br />
pflegerische Leistungen,<br />
ärztlich verordnete pflegerische<br />
Leistungen sowie Dienstleistung und<br />
Organisation ein. Gesondert ge wichtet<br />
wird der Qualitätsbereich Be fragung<br />
der Kunden, bei dem auch die<br />
Bestnote 1.0 (sehr gut) erreicht wurde.<br />
Der Erste Vorsitzende des So -<br />
flintsbacher sternsinger sammeln 4000 euro<br />
Sieben Gruppen mit 40 Kindern<br />
und Jugendlichen beteiligten sich in<br />
diesem Jahr in der Pfarrei Flintsbach<br />
an der Sternsingeraktion. Sie ge hören<br />
zu den vielen anderen Sternsingern,<br />
die in ganz Deutschland in der<br />
Zeit von Neujahr bis Dreikönig von<br />
Haus zu Haus gehen. Mit dem ge -<br />
sammelten Geld unterstützt das Kindermissionswerk<br />
Projekte in Afrika,<br />
zialwerks und Flintsbachs Bürgermeister<br />
Wolfgang Berthaler nahm<br />
das hervorragende Ergebnis mit grosser<br />
Freude zur Kenntnis. Er lobte<br />
neben der Pflegedienstleiterin auch<br />
deren Stellvertreterin Maria Haidl<br />
für die gute Führungsarbeit sowie<br />
sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
für ihre hervorragende Ar -<br />
beit. Zurzeit werden 110 Patienten<br />
betreut.<br />
Grundlage der Qualitätsprüfung<br />
ist das neue Pflegeversicherungsgesetz.<br />
So wurde zur Sicherung der<br />
Pflegequalität, die Qualitätsprüfung<br />
nach § 112 SGB XI eingeführt. Alle<br />
2200 ambulanten Pflegedienste in<br />
Bayern werden regelmäßig besucht<br />
und bewertet. Das Ergebnis ist im<br />
Internet eingestellt.<br />
„Die gute Arbeit des Christlichen<br />
Sozialwerkes Degerndorf-Brannenburg-Flintsbach<br />
wurde wieder einmal<br />
bestätigt und das freut mich be -<br />
sonders im Namen aller Bürger und<br />
Bürgerinnen der Gemeinden Brannenburg<br />
und Flintsbach“, sagte der<br />
Erste Vorsitzende Wolfgang Berthaler.<br />
(Text: Johann Weiß)<br />
beneidenswert der optimist - der nia neifoid ins Stimmungsloch.<br />
der sogt, selbst wenn er hundert ist: „des scheenste glaab i<br />
kimmt erst noch.“ helmut hingrainer, Kleinholzhausen<br />
Südamerika, Asien und Rumänien.<br />
Beim Dreikönigsgottesdienst konnten<br />
die Flintsbacher Sternsinger stolze<br />
4000 Euro übergeben. Ein Teil des<br />
Betrages kommt dem Dekanats projekt<br />
in Lipova/Rumänien zugute.<br />
Auf dem Foto: Flintsbacher Sternsinger,<br />
„eingerahmt“ v. re. Pfarrer<br />
Helmut R. Kraus, Josef Wieland, li.<br />
Pater Leszek. (Text/Foto: J. Weiß)<br />
9
musikkapelle großholzhausen:<br />
musik verbindet bewiesen die Jugendkapellen<br />
Mit dem Ausspruch „Musik verbindet“<br />
leitete der Raublinger Bürgermeister,<br />
Olaf Kalsperger, das Ge -<br />
meinschaftskonzert der Jugendkapellen<br />
Großholzhausen, Stephanskirchen,<br />
Oberaudorf und Prutting ein.<br />
Herzlich dankte er für die hervorragende<br />
Jugendarbeit durch die Mu -<br />
sikkapelle Großholzhausen sowie<br />
den Jugendkapellenleitern Marinus<br />
Brückmann und Korbinian Weber.<br />
Nach einer intensiven Probenpha s e<br />
präsentierten an die 70 jungen Mu -<br />
sikantinnen und Musikanten in zwei<br />
Inntaltrophy 2012 des<br />
ktkBrannenburg<br />
Am Samstag, dem 9. Dez. 2012<br />
fand die Inntaltrophy des Kun-Tai-<br />
Ko Brannenburg in der Realschulturnhalle<br />
statt. Hierbei handelte es<br />
sich um ein kleines regionales Turnier,<br />
das der Verein jedes Jahr ausrichtet.<br />
Nach der traditionellen An fangsaufstellung<br />
mit Begrüßung der teil -<br />
nehmenden Vereine ging es gleich<br />
mit den ersten Wettkämpfen los. Ge -<br />
startet wurde mit den traditionellen<br />
Katas, eine Art Schattenkampf, in<br />
den Gürtelklassen bis Grün, Blau<br />
und Schwarz. In der Klasse „Kata Ju -<br />
gend bis 1. Kyu“ konnten sich Anna-<br />
Lena Trainer den 1., Manuel Binder<br />
den 2. und Ronja Wolf den 3. Platz<br />
sichern. In der Klasse „Kata ab 1.<br />
Kuy - Senioren“ erreichte Carina Trainer<br />
den 1. Platz. Benedikt Bichler<br />
konnte einen guten 3. Platz ver zeichnen.<br />
Im Anschluss an den traditio-<br />
Konzerten (Prutting und Raubling)<br />
ihr Können. Das Bild zeigt die Jungmusiker<br />
im zweiten Gemeinschaftskonzert,<br />
das am 20. Januar <strong>2013</strong> in<br />
der Raublinger Gemeindehalle stattfand.<br />
Unter der Leitung von Marinus<br />
Brückmann und Korbinian Weber<br />
wurden u.a. folgende Stücke dargeboten:<br />
Filmmusik aus Jurassik Park,<br />
Ryders March aus Indiana Jones,<br />
In the Mood, Abba und das Musical<br />
West Side Story. Besonders großen<br />
Beifall gab es für das Tenorhornso lo<br />
„Zwei lustige Burschen“, das die Groß-<br />
nellen Bereich wurden die Wettbewerbe<br />
in der Freestyle-Kata und der<br />
Offenen Kataklasse ausgetragen. Pa -<br />
rallel zu den Kata Wettkämpfen wurden<br />
auf einer zweiten Kampffläche<br />
die Kickboxwettbewerbe ausgetragen.<br />
Den Anfang machten die Jungen<br />
und Mädchen unter 16 Jahren.<br />
Hierbei sind die Teilnehmer nicht in<br />
Gewichtsklassen sondern nach Körpergröße<br />
einsortiert worden. Be -<br />
gon nen wurde mit den kleinsten<br />
Körper größen. In dieser Kategorie<br />
konnte Dominik Pauli einen sehr gu -<br />
ten zweiten Platz sowie Leo Baiocco<br />
einen ebenso überraschenden drit-<br />
holzhauser Florian und Jo hannes<br />
Gruber vortrugen.<br />
Durch das Programm führten die<br />
Kapellmeister höchstpersönlich mit<br />
amüsanten Anekdoten. Von den zahl-<br />
Vorankündigung: Ostermarkt im Alten Kloster Fischbachau am<br />
Samstag, 9. März und Sonntag, 10. März jew. von 10.00 - 18.00 Uhr<br />
Aussteller aus der Region und unserer italienischen Partnergemeinde Castagnaro<br />
bieten ihre handwerklichen Produkte an, so z. B. Stoffhanddrucke, Trachteng’wand,<br />
Filzarbeit, Taschen, Drechselarbeiten, Saiteninstrumente, Glasmalerei,<br />
Schmuckdesign, Naturprodukte, Textiles, österliche Handarbeit, handgefertigter<br />
Trachtenschmuck, Hutschachteln u.v.m.<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, der Frauenbund und die Kolpingsfamilie<br />
laden auch heuer zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, im Erdgeschoß<br />
erwarten den Besucher kulinarische Spezialitäten aus der Region und<br />
unserer Partnergemeinde. Der Erlös aus dem Verkauf am Stand des Missionskreises<br />
fließt in das Projekt der Familienschwestern um Sr. Leontine Schönauer<br />
in Sucre/ Bolivien. Aus dem Verkauf einer Frühlingssuppe werden Bedürftige<br />
der Pfarrei unterstützt. Der Eintritt ist frei.<br />
ten Platz verzeichnen. Beide sind<br />
zum ersten Mal auf einem Turnier<br />
ge star tet. Desweiteren haben noch<br />
Yasmin Pauli und Ronja Wolf teilgenommen.<br />
Die nachfolgenden Wettkämp<br />
fe waren die der Damen und<br />
Herren über 16 Jahre, bei denen die<br />
Kämpfe nach Gewichtsklassen ge -<br />
ordnet sind. Hier belegte Florian Kaffl<br />
den zwei ten und den dritten Platz.<br />
Sein Bru der Josef Kaffl erreichte souverän<br />
den 3. Platz und Simon Postel<br />
konn te den 3. Platz belegen. Bei den<br />
Mann schaftswettkämpfen im Kickboxen<br />
schafften die drei den 2. Platz.<br />
(Laura Bichler, Pressewart)<br />
d´Menschheit is um de erkenntnis reicher, dass d´Welt ned deswegn untergeht, weil auf dem<br />
Maya-datumsspeicher des neie Jahr ned drobn steht. helmut hingrainer Kleinholzhausen<br />
reichen Zuhörern gab es am Ende<br />
viel Applaus für ein gelungenes Konzert.<br />
Erneut zu hören ist die „große<br />
Jugendkapelle“ im Juni bei den Oberaudorfer<br />
Musiktagen. (S. Kurze)<br />
Trachtengwandmarkt am 1. März<br />
im Sonnenkaiser-Saal in Elbach<br />
Am freitag, den 1. märz <strong>2013</strong><br />
findet im Sonnenkaiser-Saal in El -<br />
bach wieder der grosse und be währ te<br />
Trachten-Gwand-Markt für die Vereinsmitglieder<br />
des GTEV Eichenlaub-Schwarzenberg-Elbach<br />
von 14.00<br />
bis 14.30 Uhr sowie für alle Trachtenfreunde<br />
von 14.30 bis 16.00 Uhr<br />
statt.<br />
Annahme für gebrauchte Kinder-,<br />
Frauen- und Herrrentracht ist an folgenden<br />
Terminen: Mo, 4. <strong>Februar</strong> v.<br />
14.00 - 16.00 Uhr (norm. Fundustermin!)<br />
und Do, 28. <strong>Februar</strong> v. 9.30<br />
- 11.30 im Sonnenkaisersaal! Rücknahme<br />
von Nichtverkauftem direkt<br />
nach dem Trachtengwand-Markt v.<br />
16.00 -17.00 Uhr!<br />
Da wir unserem Ruf nach einem<br />
„sauberen” Trachten-Markt, an dem<br />
hauptsächlich original Trachten-<br />
Gwand getauscht und verkauft wird,<br />
wieder gerecht werden wollen, weisen<br />
wir darauf hin, dass wir nur ori -<br />
ginal Tracht (die in Vereinen getragen<br />
wird), sowie Trachten-Hüte, Ha -<br />
ferlschuhe, Trachtenschuhe, Handgestricktes<br />
aber auch Schmuck an -<br />
nehmen werden! Außerdem bieten<br />
wir an unserem Trachten-Markt auch<br />
neue Kindertracht an, z.B. Dirndlblusen,<br />
Hemden usw. Natürlich ist<br />
beim Trachtengwand-Markt auch für<br />
Kaffee und Kuchen gesorgt!<br />
10 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Au bei Aibling<br />
Mittwoch, 6. Feb. - 14.00 Uhr<br />
awoseniorenclub i. Sportheim<br />
Freitag, 8. Feb. - 20.00 Uhr<br />
ruassige nacht der Auer<br />
Schnoizer im Killä-Stadl<br />
Samstag, 9. Feb. - 20.00 Uhr<br />
lumpenball mit der Auer Musi<br />
im Gasthof Andrelang<br />
Montag, 11. Feb. - 20.00 Uhr<br />
rosenmontagsball der Trachtenkapelle<br />
Dettendorf im Gasthaus<br />
Weingast in Kematen<br />
Dienstag, 12. Feb. - 12.00 Uhr<br />
faschingskehraus der Auer<br />
Schnoizer im Killä-Stadl<br />
14. bis 16. und 21. bis 23. Feb.<br />
preisschießen der Vereine der<br />
Schützengesellschaft Hubertus,<br />
Beginn jew. 18.00 Uhr, Samstag<br />
23. Feb. Beginn 14.00 Uhr (Preisverteilung:<br />
23. Feb. - 20.00 Uhr)<br />
Donnerstag, 14. Feb. - 20.00 Uhr<br />
startnummernauslosung zur Vereinsmeisterschaft<br />
des Ski-Club Au<br />
im Gasthof Andrelang<br />
Freitag, 15. Feb.<br />
- 14.00 Uhr: schafkopfturnier<br />
der Gemeinde für Senioren im<br />
Gasthof Andrelang<br />
- 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
der Freiw. Feuerwehr<br />
Au im Gasthof Andrelang<br />
Samstag, 16. Feb. - 17.00 Uhr<br />
Vereinsmeisterschaft d. Ski-Club<br />
Au in Ostin, Gmund a. Tegernsee<br />
Sonntag, 17. Feb. - 11.30 Uhr<br />
fastenessen der Kath. Landvolk<br />
Bewegung im Pfarrheim Au<br />
Fr-So, 22. bis 24. Feb.<br />
Jugendfußballhallenturnier<br />
des ASV Au in der Turnhalle Bad<br />
Feilnbach<br />
Fr-So, 1. bis 3. März<br />
skitourentage des Ski-Club Au<br />
Freitag, 1. März - 19.00 Uhr<br />
weltgebetstag der Frauen in der<br />
Pfarrkirche St. Martin<br />
Sonntag, 3. März - 15.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Förderverein d. Selmayr Betz’schen<br />
Familienkrippe im Gh. Andrelang<br />
Mittwoch, 6. März - 14.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
AWO im Sportheim<br />
Fr-So, 8. bis 10. März<br />
Vereinsausflug des Skiclub Au<br />
Samstag, 9. März - 13.00 Uhr<br />
4. auer trachtenmarkt d. GTEV<br />
Immergrün Au im Martinsheim<br />
(Nähere Infos siehe Seite 32)<br />
Auerberg/Elbach/<br />
Hundham/Niklasreuth<br />
jeden 1. Montag im Monat<br />
trachtengwandfundus des<br />
GTEV Eichenlaub-Schwarzen berg-<br />
El bach im Gasthaus Sonnenkaiser<br />
jeden Mi von 9.00 - 12.00 Uhr<br />
hundhamer Bauern und<br />
wochen markt am Rathausplatz<br />
Mittwoch, 13. Feb. - 19.00 Uhr<br />
eucharistiefeier mit Aschenauflegung<br />
in der Kirche St. Andreas<br />
Samstag, 16. Feb.<br />
- 9.00 Uhr: firmlingstag im<br />
Pfarrstadl Elbach<br />
- 20.00 Uhr: hauptversammlung<br />
der FFW i. Gasthaus Sonnenkaiser<br />
Sonntag, 17. Feb. - 9.00 Uhr<br />
Vorstellungsgottesdienst Erstkommunion<br />
in Elbach<br />
Mittwoch, 20. Feb. - 20.00 Uhr<br />
diaVortrag „Berglandschaft”<br />
von Hubert Schmidbauer im Gasthaus<br />
Kirchstiegl<br />
Fr-So, 22. bis 24. Feb. - 17.00 Uhr<br />
kartenrennen des GTEV Elbach<br />
im Gasthaus Kirchstiegl<br />
Samstag, 23. Feb. - 20.00 Uhr<br />
hauptversammlung der FFW<br />
Hundham i. Gasthaus Kirchstiegl<br />
Sonntag, 3. März - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Veteranenverein im Gasthof Grub<br />
Freitag, 8. März - 19.30 Uhr<br />
Versammlung der Pferdefreunde<br />
Rossruck im Gasthaus Kirchstiegl<br />
Samstag, 9. März<br />
- 10.00 Uhr: ostermarkt des<br />
Missionskreises im Klostersaal<br />
(Nähere Infos siehe Seite 10)<br />
- 13.00 Uhr: trachtentausch <br />
markt des GTEV Niklasreuth<br />
im Gemeinschaftshaus<br />
- 20.00 Uhr: frühjahrskonzert<br />
der Musikkapelle Niklasreuth im<br />
Trachtenheim Irschenberg<br />
Bad Aibling<br />
jeden Freitag 9.30 - 17.30 Uhr<br />
aiblinger Bauernmarkt<br />
bis 24. Feb.<br />
kunstausstellung „Schneebilder”<br />
von Bernadette Maier in der Galerie<br />
Villa Maria<br />
Do, 7. und 21. Feb. - 19.00 Uhr<br />
spielabend der Aiblinger Zockerbande<br />
in der Cafeteria der Ghersburgklinik<br />
Freitag, 8. Feb. - 20.00 Uhr<br />
faschingshochzeit des Trachtenverein<br />
Edelweiß im Gasthaus<br />
Kriechbaumer Mietraching<br />
Samstag, 9. Feb.<br />
- 20.00 Uhr: feuerwehrball der<br />
Freiw. Feuerwehr Mietraching im<br />
Gasthaus Kriechbaumer<br />
- 20.00 Uhr: musikerball der Willinger<br />
Musi im Gmoahof Willing<br />
Dienstag, 12. Feb.<br />
- 13.00 Uhr: kinderfasching der<br />
Oberlandler im Kurhaus<br />
- 14.00 Uhr: kinderfasching der<br />
Ortsgemeinschaft Mietraching im<br />
Gasthaus Kriechbaumer<br />
- 19.00 Uhr: kehraus der<br />
Fa schings gilde Bad Aibling im<br />
Gmoahof Willing<br />
Samstag, 16. Feb. - 9.30 Uhr<br />
kinderchortag im Gemeindehaus<br />
der evang. Kirchengemeinde<br />
17. Feb. - 14.30 Uhr<br />
„Komm Tanzen!” livemusik mit<br />
adam und Christine für alle<br />
Altersklassen im Kurhaus<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
11
Bad Aibling<br />
Sonntag, 17. Feb. - 16.00 Uhr<br />
„eine stunde für die seele”<br />
Klez mermusik im Novalishaus<br />
Donnerstag, 21. Feb. - 20.00 Uhr<br />
Vortrag mit Ernst-Fritz Schubert i.<br />
Lindner’s Stadl (Mut & Courage e.V.)<br />
Freitag, 22. Feb. - 19.30 Uhr<br />
klassIk! Bad aibling: Daedalus<br />
Quartett im Kurhaus Konzertsaal<br />
Samstag, 23. Feb.<br />
- 13.00 Uhr: sportbasar des TuS<br />
Aibling a. d. Sportanlage Willing<br />
- 19.30 Uhr: „meilensteine der<br />
sinfonischen Blasmusik” m. Sym-<br />
BraWo i. d. Aula des Gymnasiums<br />
- 20.00 Uhr: gregorianika - Credo<br />
Tour <strong>2013</strong> im Kurhaus-Konzertsaal<br />
Sonntag, 24. Feb. - 16.00 Uhr<br />
„trio minori” Klaviertrios mit<br />
Janis Olsson (Violine), Joseph<br />
Steinkühler (Cello) und Madoka<br />
Ueno (Klavier) im Novalishaus<br />
Mittwoch, 27. Feb.<br />
- 9.00 Uhr: gottesdienst in der<br />
Kirche St. Georg mit anschl. frühstück<br />
im Pfarrheim St. Georg<br />
- 14.00 Uhr: schafkopf und<br />
skatturnier für Senioren im Cafe-<br />
Restaurant des Kurhauses<br />
- 20.00 Uhr: offener singabend<br />
„Heilkraft von Stimmen und Klang”<br />
im Seniorenzentrum Novalis,<br />
Raum Allegra<br />
Donnerstag, 28. Feb. - 20.00 Uhr<br />
alfred dorfer mit dem Stück<br />
„bisjetzt” im Kurhaus-Festsaal<br />
Freitag, 1. März - 19.30 Uhr<br />
„Von der Klassik zur Romantik”<br />
klavierkonzert mit Vadim Chaimovich<br />
im Novalishaus<br />
Samstag, 2. März - 19.30 Uhr<br />
tanztreff „yes we can dance” mit<br />
DJ Helmut Müller im Kurhaus<br />
Sonntag, 3. März - 14.00 Uhr<br />
frühjahrskonzert des Musikförderverein<br />
im Kurhaus<br />
7. bis 10. März<br />
nonfiktionale - Festival des dokumentarischen<br />
Films i. Lindenkino,<br />
Infos: www.nonfiktionale.de<br />
Bad Feilnbach<br />
jeden Mo und Do - 14.00 Uhr<br />
stockschiessen für Jedermann<br />
in der Jenbachhalle<br />
Donnerstag, 7. Feb. - 19.30 Uhr<br />
frecher weiberfasching im Hotel<br />
Conti - Feilnbacher Hof<br />
Samstag, 9. Feb.<br />
fasching im Pfarrheim Litzldorf<br />
Sonntag, 10. Feb. - 10.00 Uhr<br />
Vereins und gemeindemeisterschaft<br />
des Sportverein Bad Feilnbach<br />
e.V. am Sudelfeld<br />
Sonntag, 17. Feb. - 13.00 Uhr<br />
schlittenrennen d. GTEV „Sulzbergler”<br />
i. Derndorf-Schneiderried<br />
Samstag, 23. Feb.<br />
dritte kulinarische filmtage<br />
„Pommes essen” ab 15.00 Uhr und<br />
„Kochen ist Chefsache” ab 19.00<br />
Uhr beim Kistlerwirt<br />
Fr-So, 1. bis 3. März<br />
skiausflug des SV Bad Feilnbach<br />
Sonntag, 3. März - 14.00 Uhr<br />
„aufgsbuid & gsunga” d. GTEV<br />
D’Jenbachtaler beim Kistlerwirt<br />
Donnerstag, 7. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Kur- und Tourismusverein Bad<br />
Feilnbach im Feilnbacher Hof<br />
Freitag, 8. März - 20.00 Uhr<br />
hoagascht der Feilnbacher Goaßlschnalzer<br />
beim Kistlerwirt<br />
Samstag, 9. März<br />
- 19.00 Uhr: starkbierfest d. Stockschützen<br />
in der Jenbachhalle<br />
(Infos in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>)<br />
- 19.00 Uhr: dritte kulinarische<br />
filmtage „Wer’s glaubt, wird se lig”<br />
im Landgasthof-Hotel Maximilian<br />
- 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
der Jungbauernschaft Litzldorf<br />
in der Landwirtschaft Höß<br />
Brannenburg<br />
Ihr Fachgeschäft für handgewebte Teppiche,<br />
moderne Designteppiche, Schafwollteppiche,<br />
traditionelle Fleckerlteppiche, Baumwoll-,<br />
Jute- und Sisalteppiche ...alles nach Maß!<br />
Beratung und Verkauf nach Absprache<br />
jeden Mittwoch<br />
Brannenburger tafel, Lebensmittelausgabe<br />
von 13.00 bis 14.30<br />
Uhr, Berechtigungsscheine erhalten<br />
Sie im Pfarrbüro Degerndorf<br />
jeden Mittwoch - 19.00 Uhr<br />
schnuppertraining bei den Stockschützen<br />
auf der neuen Stockbahn<br />
bis 13. <strong>Februar</strong><br />
ausstellung „Fasching - das andere<br />
Gesicht” der Mitglieder der<br />
Neuen Künstlerkolonie Brannenburg<br />
in der Tourist-Information<br />
Donnerstag, 7. Feb. - 20.00 Uhr<br />
weiberfasching der beiden örtlichen<br />
kfd-Frauengemeinschaften<br />
Mariä Himmelfahrt und Christkönig<br />
in der <strong>Wendelstein</strong>halle<br />
Samstag, 9. Feb. 13 - 20.00 Uhr<br />
maskierter faschingsball der<br />
Brannenburger Burschen mit Tanz,<br />
Einlagen und Barbetrieb in der<br />
<strong>Wendelstein</strong>halle<br />
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12 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Dienstag, 12. Feb. - 13.01 Uhr<br />
schifasching an der Bräuhausleitn<br />
des Burschenverein Brannenburg,<br />
ab 19.00 Uhr kehraus in der<br />
<strong>Wendelstein</strong>halle bis 24.00 Uhr<br />
Samstag, 16. Feb. - 9.00 Uhr<br />
frühstück und mehr ...für Frauen in<br />
und um Brannenburg im Diakoniehaus<br />
der ev. Kirchengemeinde<br />
20. Feb. und 4. März<br />
Brannenburger lesekreistreffen<br />
in der öffentlichen Bücherei der ev.<br />
Kirchengemeinde, (20. Feb. ab<br />
18.00 Uhr, 4. März ab 15.00 Uhr)<br />
Freitag, 1. März<br />
- 19.00 Uhr: weltgebetstag in der<br />
Michaelskirche<br />
- 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
des Obst- und Gartenbauvereins<br />
mit Fachvortrag und<br />
Tombola in der <strong>Wendelstein</strong>halle<br />
Samstag, 2. März - 20.00 Uhr<br />
Vereinsabend des Trachtenvereins<br />
Brannenburg i. d. <strong>Wendelstein</strong>halle<br />
Sonntag, 3. März - 17.00 Uhr<br />
kirchenkonzert mit Gerald Kraxberger<br />
(Klarinette) und Freunde in<br />
der Michaelskirche<br />
Freitag, 8. März - 9.00 Uhr<br />
kinderkleider und spielzeugmarkt<br />
im Diakoniehaus<br />
Bruckmühl<br />
Samstag, 9. Feb.<br />
kinderfasching & dorffasching<br />
des SV-DJK Götting in der Mehrzweckhalle<br />
Götting (Infos Seite 26)<br />
Montag, 11. Feb. - 13.30 Uhr<br />
maskiertes seniorenschafkopfturnier<br />
für Bruckmühler Bürger/<br />
innen im Bürgersaal<br />
Montag, 18. Feb. - 20.00 Uhr<br />
fairquer „Gemeinwohl-Ökonomie<br />
<strong>2013</strong>” im Gasthaus Neuwirt<br />
Mittwoch, 20. Feb. - 20.00 Uhr<br />
„persönlichkeiten der Volksmusik”<br />
Harald Dengg (Großgmain) erzählt<br />
über seine Vorfahren und sein Volksliedverständnis<br />
auch in Bezug auf<br />
die Stellung von Volkslied, Volksmusik<br />
und Brauchtum in Gesellschaft<br />
und Politik früher und heute<br />
im Volksmusikarchiv des Bezirks<br />
Oberbayern (Anmmeldung bis 18.<br />
Feb. ans Volksmusikarchiv)<br />
22. Feb. bis 10. März<br />
Das stadltheater Bruckmühl<br />
spielt „Die fromme Helene”<br />
in der Theaterhalle Heufeld<br />
(Nähere Infos siehe Seite 28)<br />
Mittwoch, 27. Feb. - 20.00 Uhr<br />
gesprächsabend „Wastl Fanderl<br />
- Volkskultur im Wandel der Zeit”<br />
mit dem Autor Prof. Dr. Karl Müller<br />
Salzburg im Volksmusikarchiv<br />
des Bezirks Oberbayern (Anm. bis<br />
25. Feb. ans Volksmusikarchiv)<br />
Flintsbach<br />
Donnerstag, 7. Feb. - 14.00 Uhr<br />
weiberfasching m. kaffeekranzl<br />
der Frauengemeinschaft, ab 20.00<br />
Uhr faschingsball mit Auftritt<br />
verschiedener Gruppen sowie der<br />
Faschingsgarde, Elferrat und dem<br />
Prinzenpaar i. Gasthof Falkenstein<br />
HAUS INNTAL ist eine vollstationäre Pflegeeinrichtung in Brannenburg bei<br />
Rosenheim. Wir bieten 26 Seniorinnen und Senioren ein neues Zuhause.<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir in Volloder<br />
Teilzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine / n<br />
Pflegefachkraft (w/m)<br />
Ihre Voraussetzungen: Qualifikation als examinierte/r Altenpfle ger/in oder Gesund heitsund<br />
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Bewohnern sowie eine selbstständige u. verantwortungsvolle Arbeitsweise<br />
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Samstag, 9. Feb. - 20.00 Uhr<br />
dorfball des Dirndlverein mit den<br />
„Viertakt” i. Gasthof Falkenstein<br />
Sonntag, 10. Feb.<br />
- 10.00 Uhr: maskierter faschingsgottesdienst<br />
in der Kath. Kirche<br />
- 14.00 Uhr: größter faschingszug<br />
im Inntal der Faschingsgesellschaft<br />
Flintsbach-Fischbach<br />
(Nähere Infos siehe Seite 4-5)<br />
Dienstag, 12. Feb.<br />
- 14.00 Uhr: kinderfasching mit<br />
Auftritt der Flintsbacher Prinzengarde<br />
des TSV Fischbach in der<br />
Turnhalle Fischbach<br />
- 19.00 Uhr: kehraus mit prinzenbegräbnis<br />
d. Faschingsgesellschaft<br />
Flintsbach-Fischbach mit „Bergland<br />
Light” im Gasthof Falkenstein<br />
Freitag, 1. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Obst- und Gartenbauverein Brannenburg-Flintsbach<br />
mit fachvortrag<br />
und tombola in der <strong>Wendelstein</strong>halle<br />
Brannenburg<br />
Großholzhausen<br />
jeden 2. Donnerstag im Monat<br />
musikalischer abend i. Gasthaus<br />
Kellerer mit dem „Duo Allegri“<br />
(ehem. Staffa Musik), Eintritt frei<br />
Donnerstag, 7. Feb. - 20.00 Uhr<br />
weiberkranzl des GTEV<br />
D’Sulzbergler im Pfarrstadl<br />
Freitag, 1. März - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Gartenbauverein Großholzhausen<br />
im Pfarrstadl<br />
Freitag, 8. März<br />
weltfrauentag der Frauengemeinschaft<br />
i. Bildungswerk Rosenheim<br />
Samstag, 9. März - 20.00 Uhr<br />
frühjahrskonzert d. Musikkapelle<br />
in der Gemeindehalle Raubling<br />
(Infos in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>)<br />
Kiefersfelden<br />
jeden Donnerstag<br />
lebensmittelausgabe d. Kieferer<br />
Tafel für Bürger aus Oberaudorf u.<br />
Kiefersfelden v. 10.30 - 12.00 Uhr<br />
Samstag, 9. Feb. - 19.00 Uhr<br />
kieferer puppentheater mit dem<br />
Stück „Kasperl in der Tiefsee” von<br />
Dorle Dengg, Anmeldung erforderlich<br />
unter Tel. 08033/7139<br />
Sonntag, 10. Feb. - 14.00 Uhr<br />
kinderfaschingsball des SPD-<br />
Ortsverein im Gruberhofstadl<br />
17., 23., 24. Feb., 2. und 3. März<br />
Die kieferer wichtl präsentieren<br />
„Cinderella” ein Märchen für Kinder<br />
in der Schulturnhalle, Beginn<br />
jew. 15.30 Uhr (Infos Seite 28)<br />
Samstag, 9. März<br />
- 15.30 Uhr: kieferer puppentheater<br />
mit „Kasperl und der Feurige<br />
Tatzelwurm” v. Dorle Dengg,<br />
Anm. erforderl., Tel. 08033/7139<br />
- 19.00 Uhr: 23. kieferer grenzland<br />
sänger und musikantentreffen<br />
des GTEV „Grenzlandler”<br />
Kiefersfelden, Eintritt: 1. Platz 9,50<br />
E, Jugendliche bis 16 J. 6,00 E,<br />
Einlass ab 18.00 Uhr in der Schulturnhalle<br />
Kiefersfelden<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
13
Neubeuern<br />
jeden Dienstag - 13.30 Uhr<br />
schachauffrischungskurs für<br />
Erwachsene im Gästeraum der<br />
Tourist-Information<br />
Do, 7. Feb. und 7. März<br />
agenda energie treffen in<br />
Karin’s Weinstube, jew. 20.00 Uhr<br />
Samstag, 9. Feb. 13<br />
- 20.00 Uhr: maskiertes faschingskonzert<br />
beim Vornberger<br />
- 20.00 Uhr: schlosskonzert mit<br />
dem Apollon Musagete Quartett<br />
Do-Sa, 14. bis 16. Feb.<br />
kinder und Jugendmusiktage<br />
der Musikgemeinschaft Neubeuern<br />
m. abschlusskonzert am Samstag,<br />
16. Feb. - 18.00 Uhr i. Bürgersaal<br />
Donnerstag, 14. Feb. - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Obst- und Gartenbauverein in der<br />
Dorfwirtschaft Vornberger<br />
Freitag, 15. Feb.<br />
- 40stündiges gebet<br />
- 19.00 Uhr: Vernissage zur Ausstellung<br />
von Siglinde Berndt und<br />
Petra Schunk in der Galerie am<br />
Markt (Ausstellung bis 3. März)<br />
Montag, 18. Feb.<br />
- 9.00 Uhr: 3tägiges gartenseminar<br />
d. Kreisverband für Gartenbau<br />
und Landespflege, Schwerpunkt<br />
thema „Obstbau” in der Dorfwirtschaft<br />
Vornberger<br />
- 20.00 Uhr: Infoveranstaltung<br />
der Freien Wähler mit Gastredner<br />
Florian Streibl, MdL in der Dorfwirtschaft<br />
Vornberger<br />
Samstag, 23. Feb. - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Bull dogfreunde im Valuga im<br />
Glaserwirt<br />
Montag, 25. Feb. - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Chorgemeinschaft beim Vornberger<br />
Dienstag, 26. Feb. - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Frauen-Union beim Vornberger<br />
Donnerstag, 28. Feb. - 19.00 Uhr<br />
messe für verstorbene mitglieder<br />
der KAB in der Kirche Altenbeuern,<br />
anschl. ab 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen in<br />
der Dorfwirtschaft Vornberger<br />
Samstag, 2. März - 20.00 Uhr<br />
schlosskonzert mit Herbert<br />
Schuch (Klavier)<br />
Sonntag, 3. März<br />
- 18.00 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
des Förderverein der Musikkapelle<br />
beim Vornberger<br />
- 19.00 Uhr: messe für verstorbene<br />
mitglieder der Musikkapelle in<br />
der Kirche Altenbeuern, anschl. ab<br />
20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
beim Vornberger<br />
Montag, 4. März - 20.00 Uhr<br />
spd/grüne stammtisch in<br />
Karin’s Weinstube<br />
Donnerstag, 7. März - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Verkehrsverein beim Vornberger<br />
Freitag, 8. März - 19.00 Uhr<br />
Vernissage zur Ausstellung von<br />
Ulrike Kirchner und Heike Weber<br />
in der Galerie am Markt (Ausstellung<br />
bis 17. März)<br />
Nußdorf<br />
Sonntag, 10. Feb. - 11.00 Uhr<br />
Vernissage zur „3-klang” Kunstausstellung”<br />
im Foyer der Turnhalle<br />
(Nähere Infos siehe Seite 3)<br />
Montag, 11. Feb.<br />
- 14.00 Uhr: kinderfasching der<br />
Pfarrgem. im Pfarrheim Nußdorf<br />
- 19.00 Uhr: rosenmontagsball<br />
der Jungen Hinterberger beim<br />
Straßburger im Grenzstein<br />
Freitag, 22. Feb. - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Obst- u. Gartenbauverein Nußdorf<br />
mit Vortrag „Garten und Wetter -<br />
Zeichen der Natur erkennen” beim<br />
Schneiderwirt<br />
Samstag, 23. Feb. - 19.30 Uhr<br />
50 Jahre Jagdjubiläum der<br />
Jagdgenossenschaft beim<br />
Schneiderwirt<br />
Freitag, 1. März - 19.30 Uhr<br />
Vortrag „Brauchtum Fastenzeit”<br />
des Trachtenverein im Pfarrheim<br />
Samstag, 2. März - 19.00 Uhr<br />
messe für verstorbene mitglieder<br />
des Trachtenverein Nußdorf in der<br />
Kirche St. Vitus, anschl. ab 19.30<br />
Uhr Jahreshauptversammlung<br />
beim Schneiderwirt<br />
Freitag, 8. März - 19.30 Uhr<br />
Bürgerversammlung<br />
beim Schneiderwirt<br />
Oberaudorf<br />
jeden Donnerstag<br />
lebensmittelausgabe der Kieferer<br />
Tafel für Bürger aus Oberaudorf u.<br />
Kiefersfelden von 10.30 - 12.00 Uhr<br />
jeden Dienstag ab 18.30 Uhr<br />
hallenkonditionstraining des<br />
WSV Oberaudorf, keine Anm.<br />
Mittwoch, 6. Feb. - 14.00 Uhr<br />
fasching für senioren<br />
im kath. Pfarrheim Oberaudorf<br />
Samstag, 9. Feb. - 19.00 Uhr<br />
nachtfaschingszug „musical fieber”,<br />
anschl. närrisches Treiben am<br />
Rathausplatz, ab 20.00 Uhr wsV<br />
Ball im Kursaal mit drei Bands, Au -<br />
dorfer Garde, Wagen- und Maskenprämierung,<br />
Anm. Nachtfaschingszug<br />
unter: stefan.hirnboeck@freenet.de<br />
oder Tel. 08033/4556<br />
14 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Sonntag, 10. Feb.<br />
- 10.00 Uhr: „kids on snow”<br />
Festival/Spiele tag im Schneezauberland<br />
am oberen Parkplatz der<br />
Hocheck-Bahn<br />
- 11.00 Uhr: faschingsfrühschoppen<br />
mit Live-Musik im<br />
Wenger-Stadl<br />
Montag, 11. Feb. - 20.00 Uhr<br />
rosenmontagsball mit D.J. Alois<br />
im Hotel-Gasthof „Keindl”<br />
Dienstag, 12. Feb.<br />
- 10.00 Uhr: faschingstreiben im<br />
Berggasthof Hocheck, ab 16.00 Uhr<br />
und kehrausparty mit den „Los-<br />
Krachos”<br />
- 13.00 Uhr: faschingsgaudi im<br />
Wenger-Stadl m. „De Ausrangierten”<br />
- 17.00 Uhr: kehraus mit Disco u.<br />
Barbetrieb i. Gasthof zum Bauern<br />
Mittwoch, 13. Feb.<br />
- 19.00 Uhr: aschermittwoch mit<br />
Gottesdienst mit Aschenauflegung<br />
in der kath. Pfarrkirche<br />
- 19.00 Uhr: aschermittwoch mit<br />
Gottesdienst mit Aschenauflegung<br />
im Karmelitenkloster Reisach<br />
Donnerstag, 14. Feb. - 18.00 Uhr<br />
hubertzehetmaiergedächtnis<br />
skirennen für Zwergerl bis Schüler<br />
U14, Veranstalter: WSV Oberaudorf,<br />
Ausschreibung und Infos<br />
unter: www.wsvoberaudorf.de<br />
Samstag, 16. Feb. - 9.00 Uhr<br />
ranzenparty im Kursaal<br />
Sonntag, 24. Feb. - 9.30 Uhr<br />
familiengottesdienst mit Vorstellung<br />
der Erstkommunionkinder in<br />
der Kath. Pfarrkirche Oberaudorf<br />
Freitag, 1. März - 20.00 Uhr<br />
Vortrag von und mit Hans Kammerlander<br />
im Kursaal<br />
Samstag, 2. März - 18.00 Uhr<br />
starkbierfest im Gh. Kaiserblick<br />
Montag, 4. März - 19.30 Uhr<br />
Vortrag von Prof. Dr. Dr. Katharina<br />
Ceming „Die Gottesgeburt im<br />
Seelenfunken - Meister Eckharts<br />
Spiritualität” im Kloster Reisach<br />
Samstag, 9. März<br />
- 17.00 Uhr: Josefifeier mit der<br />
Audorfer Stammtischmusi im<br />
Gasthof zum Bauern<br />
- 19.30 Uhr: Biblisches musiktheater<br />
der Kath. Frauengemeinschaft<br />
m. „Reformstau” im Kursaal<br />
Raubling<br />
Donnerstag, 7. Feb. - 16.00 Uhr<br />
faschingskranzl d. Kath. Frauengemein.<br />
Pfraundorf b. Huberwirt<br />
Freitag, 8. Feb. 13 - 19.30 Uhr<br />
sportlerball d. TuS Raubling Abt.<br />
Fußball in der Gemeindehalle<br />
Samstag, 9. Feb. 13 - 19.30 Uhr<br />
gruftiball des TuS Raubling<br />
in der Gemeindehalle Raubling<br />
Sonntag, 10. Feb. - 14.00 Uhr<br />
kinderfasching d. TuS Raubling,<br />
ab 17.00 Uhr Jugendfasching je -<br />
weils in der Gemeindehalle<br />
Montag, 11. Feb. - 19.30 Uhr<br />
rosenmontagsball des TUS<br />
Raubling, Abt. Fussball in der<br />
Gemeindehalle Raubling<br />
Dienstag, 12. Feb. - 19.00 Uhr<br />
kehraus des GTEV Edelweiß<br />
beim Huberwirt<br />
Freitag, 15. Feb. - 20.00 Uhr<br />
„d’raith schwestern” mit dem<br />
Programm „Schwer vermittelbar”<br />
beim Huberwirt, Veranstalter:<br />
Freie Wähler<br />
Samstag, 16. Feb.<br />
4. raublinger dorfkönigschießen<br />
der Schützengilde Hubertus im<br />
Schützenhaus Pfraundorf, Preisverleihung<br />
am 2. März ab 19.00 Uhr<br />
im Feuerwehrhaus Pfraundorf<br />
Sonntag, 17. Feb. - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
GTEV Edelweiß beim Huberwirt<br />
Freitag, 22. Feb.<br />
ehrenabend anlässl. 100 Jahre TuS<br />
Raubling in der Gemeindehalle<br />
Fr-So, 8. bis 17. März<br />
starkbierfest m. Preisschafkopfen<br />
der Krieger- und Soldatenkameradschaft<br />
am 9. März (Nähere Infos in<br />
der nächsten <strong>Ausgabe</strong>)<br />
Samerberg<br />
Dienstag, 5. Feb. 13 - 13.00 Uhr<br />
weiberkranz’l der Frauengemeinschaft<br />
im Gasthof Maurer<br />
Donnerstag, 7. Feb. - 13.00 Uhr<br />
seniorenfasching im Gasthaus<br />
Hochries in Esbaum<br />
Freitag, 8. Feb. - 19.39 Uhr<br />
orgelmusik der besonderen art<br />
mit Felix Spreng in der<br />
Pfarrkirche Törwang<br />
Samstag, 9. Feb. 13 - 20.00 Uhr<br />
Ball der Vereine mit „Samer INN”<br />
in Gasthof Maurer<br />
Montag, 11. Feb. - 13.00 Uhr<br />
almfasching auf der Käser-Alm<br />
Mittwoch, 27. Feb. - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung d. Freiw.<br />
Feuerwehr Grainbach mit neuwahlen,<br />
19.00 Uhr Kirche, anschl. Versammlung<br />
im Gasthof Alpenrose<br />
1., 2, 8. und 9. März<br />
theater des GTEV Almenrausch<br />
Roßholzen mit dem Stück „Aufruhr<br />
im Spritzenhaus” im Badwirt<br />
Roßholzen, Beginn jew. 20.00 Uhr<br />
Samstag, 9. März - 20.00 Uhr<br />
pfarrversammlung m. verschiedenen<br />
Berichten, Lichtbildern <strong>vom</strong> vergangenen<br />
Kirchenjahr und Verkauf<br />
von Waren aus dem fairen Welthandel<br />
beim Entenwirt Törwang<br />
Aufruf an alle Vereine im Erscheinungsgebiet: Wenn Ihr Eure Veranstaltungen im dieser Rubrik veröffentlichen<br />
möchtet (natürlich kostenlos), einfach die Infos per eMail an: wendelstein-anzeiger@t-online.de oder per Fax<br />
an 08066/88422-69 senden. Erscheinungstermin und Redaktionsschluss finden sich jeweils auf Seite 2.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
15
pfarrkindergarten Vagen<br />
im faschingsfieber...<br />
Gleich nach den Weihnachtsferien wurde das<br />
bisschen Schnee zum „Rutscherl fahren” am Bergerl<br />
hinter dem Kindergarten ausgenutzt. Mit<br />
Bastelarbeiten, Liedern, Tänzen und Bilderbüchern<br />
startete dann die Faschingssaison für die Kin der<br />
mit den Themen „Meere und Ozeane”, „Eine Mu -<br />
sikalische Blumenwiese” und „Arielle”. Mit einer<br />
„über-Nacht-Aktion” gestalteten dann Mitte Ja -<br />
nuar viele Mütter und Väter die drei Gruppenräume,<br />
wobei sie bereits Tage vorher fleißig malten<br />
und mit mitgebrachten Utensilien das Team um<br />
Leiterin Dagmar Lenz tatkräftig unterstützten.<br />
Allen Beteiligten gebührt dafür großer Dank. Mit<br />
großen Augen nahmen die Buben und Mädchen<br />
ihre Gruppenräume in Beschlag und tauchten mit<br />
und ohne Verkleidungen in „ihre Welten” ein.<br />
Die Faschingsfeier am Unsinnigen Donnerstag<br />
mit Besuch der Vagener Tollitäten kann sicherlich<br />
als Höhepunkt für die Kindergartenkinder ge zählt<br />
werden. In diesem Zusammenhang ist sicherlich<br />
erwähnenswert, dass vor einigen Jahren Prinzessin<br />
Magdalena I. in der Gruppe von Elisabeth<br />
und Andrea den Kindergarten besucht hat!<br />
Vorankündigung: Anmeldetermine für den<br />
Pfarrkindergarten Vagen für <strong>2013</strong>/14: Dienstag,<br />
5.3.13 von 8.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis<br />
16.00 Uhr und am Mittwoch, 6.3.13 von 8.00 bis<br />
13.00 Uhr! Außerdem besteht die Möglichkeit<br />
nach telefonischer Vereinbarung einen Termin zu<br />
vereinbaren bzw. die Räumlichkeiten zu be sichtigen!<br />
Telefon 08062/2535! (Andrea Steiner)<br />
Vagener showtanzgruppen<br />
fiebern auftritten entgegen<br />
Während die drei Kindergruppen der Vagener<br />
Hiphoper am Sonntag, den 3. <strong>Februar</strong> in der Fa -<br />
ganahalle ihren großen Auftritt haben, freuen sich<br />
die „Crazy Generation Vogn”-Mädels, dass sie auf<br />
Einladung der Faschingsgilde am Prinzenball, 9.<br />
<strong>Februar</strong> dem Publikum ihr Können unter Beweis<br />
stellen dürfen. Einmal wöchentlich wird mit der<br />
Münchner Trainerin Anita Rauch in der Faganahalle<br />
zu moderner Musik und Oldies geprobt.<br />
RistoRante „al Ruscello”<br />
„Benvenuto!” heißt es seit kurzem wieder im beliebten Ristorante Al Ruscello in Bad Feilnbach<br />
und die Stammgäste sind hocherfreut, mussten sie doch gleich mehrere Wochen Abstinenz von der<br />
weitum bekannt, guten italienischen Küche erleiden. Aber es gab schließlich einen guten Grund da -<br />
für, denn die beiden sympathischen Wirtsleute Patrizia Targini und Massimo Cosentino haben sich<br />
mit der Neueröffnung ihres Ristorante Al Ruscello in Bad Feilnbach am Kiem-Pauli-Weg 1 in einem<br />
Anbau an das Privathaus einen langgehegten Traum erfüllt. Durch einen, in Bad Feilnbach lebenden,<br />
Bekannten führte es die „Vollblut-Italiener”, die beide aus einer kleinen Ortschaft südlich von Nea pel<br />
Wir gratulieren<br />
und freuen uns<br />
auf Weiterhin gute<br />
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Herzlichen Glückwunsch zur Neueröffnung und viel Erfolg!<br />
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16 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
...in neuen Räumlichkeiten<br />
Kiem-Pauli-Weg 1 · 83075 Bad Feilnbach · Tel. 08066/1675 · www.ristorante-al-ruscello.de<br />
stammen, 1996 nach Bayern an den Fuß des <strong>Wendelstein</strong>s. Hier fand das<br />
Paar seine neue Heimat, wenngleich Patrizia ja eigentlich nur zum Skifahren<br />
nach Deutschland kommen wollte, wie sie uns schmunzelnd verriet.<br />
Doch „Amors Pfeil” wollte es anders - ihr Massimo hatte sich ja bereits<br />
in der italienischen Heimat ganz der Gastronomie verschrieben.<br />
Also tauschte Patrizia kurzerhand die Skier gegen die Servierschürze<br />
aus und beide arbeiteten dann für mehrere Jahre<br />
in Rosenheim. Vor zehn Jahren wagten sie dann mit der<br />
Übernahme des Bad Feilnbacher Ristorante Al Ruscello<br />
in der Schwarzenbergstraße 14 den Sprung in die Selbständigkeit.<br />
Patrizia, die schon von Anfang an den Um -<br />
gang mit den Gästen liebte, war in ihrem Element, ihre<br />
Servicearbeit ist geprägt durch viel Witz, Charme und<br />
Engagement. Ihre Freundlichkeit wußten schon bald vie le<br />
Stammkunden zu schätzen, ebenso die hervorragende ita-<br />
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lienische Küche, für die sich Massimo verantwortlich zeigt. Und ganz be -<br />
sonders natürlich die riesigen, köstlich duftenden Pizzen - direkt aus dem<br />
Holzofen - mit denen das Al Ruscello als erstes in der Region sagenhafte<br />
„Pizzageschichte” schrieb, die innerhalb kürzester Zeit in aller Munde war.<br />
Und dies kann sprichwörtlich genommen werden, denn die gigantischen<br />
Ausmaße bedürfen schon eines ordentlichen Appetits. Aber<br />
dank der hervorragen den Zubereitung mit stets frischesten<br />
Zutaten ist jede Pizza für sich ein geschmackliches Highlight,<br />
so dass kaum einer aufhören kann, bis nicht das<br />
letzte Stück verzehrt ist. Diese „Riesenpizza-Tradition”<br />
wird natürlich auch im „neuen” Ristorante Al Ruscello<br />
beibehalten, das mit cirka 40 Sitzplätzen im Restaurant<br />
<strong>vom</strong> Platzangebot her nun zwar kleiner dimensioniert<br />
ist, aber ganz bestimmt nicht bei den Pizzamaßen, und<br />
erst recht nicht beim Augenmerk (Fortsetzung nächste Seite)<br />
Wir gratulieren zur Neueröffnung und wünschen viel Erfolg!<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
17
RistoRante „al Ruscello”...in neuen Räumen<br />
auf die Verwendung von stets frischen Zutaten sowie der immer durch Sauberkeit<br />
glänzenden Küche, die sich im neuen Al Ruscello offen und großzügig<br />
präsentiert. Kulinarischer Mittelpunkt ist natürlich die Anrichte und der<br />
große Pizzaofen, aus dessen offener Glut, tüchtig beheizt mit Buchenholzscheiten,<br />
die vielen köstlichen Pizzavariationen und mit Käse überbackenen<br />
Gerichte kommen. Wenn dann Pizzabäcker Fabio noch den Teig gekonnt in<br />
die Lüfte schwingt und herrlicher Pizzaduft aus dem Holzofen strömt, ist<br />
das italienische Flair perfekt, zumal auch aus der offenen Küche feinste<br />
mediterrane Verführungen locken. Besonders wichtig für Massimo, der hier<br />
Wir wünschen Euch viel Glück<br />
und Erfolg im neuen Restaurant.<br />
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Gerichten, die schon das „alte” Al Ruscello auszeichnete. Ob feinste Vorspeisen,<br />
hausgemachte Pasta und Nudelgerichte oder knackig frische Sa -<br />
late, saisonale Gerichte wie z.B. frische Muscheln - auch zum Mitnehmen<br />
- oder die fangfrischen Fischspezialitäten, die man Ihnen gerne auf Vorbestellung<br />
serviert, auch im „neuen” Al Ruscello wird italienische Esskultur<br />
„gelebt”. Dafür steht auch die neue Bar, die - etwas abgegrenzt <strong>vom</strong> Re -<br />
staurant - zum gemütlichen Verweilen und einem angeregten Plausch bei<br />
einem guten Glas Wein oder einem erfrischenden Aperitiv einlädt.<br />
Wir gratulieren herzlich zur<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
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Kiem-Pauli-Weg 1 · 83075 Bad Feilnbach · Tel. 08066/1675 · www.ristorante-al-ruscello.de<br />
Den Grundstein für das „neue” Ristorante Al Ruscello am Kiem-Pauli-<br />
Weg legten Patrizia und Massimo bereits 2006, als sie hier ihr Privathaus<br />
errichten. Schon damals war der Gedanke, an der privaten Adresse nach Ab -<br />
lauf des Pacht vertrages in der Schwarzenbergstraße das Restaurant unterzubringen.<br />
Damit konnten die stolzen Eltern von zwei Söhnen (Antonio<br />
11 und Mi chele 10) Berufliches und Privates harmonisch miteinander verbinden.<br />
Erforderlich dafür war ein wintergartenähnlicher<br />
Anbau, in dem der Gastraum un tergebracht<br />
ist. Mit einer großen Fensterfront<br />
und Sichtdachstuhl versehen entstand hier<br />
eine ganz besondere kleine italienische Oase<br />
im Herzen von Bad Feilnbach, die<br />
sich hell und freundlich und bei<br />
Sonnenschein lichtdurch-<br />
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flutet präsentiert. Und wenn uns dann, hoffentlich bald, wärme re<br />
Temperaturen ins Freie locken, begrüßt man Sie im Al Ruscello<br />
auf der neuen, großzügigen, und dank der südlichen Ausrichtung<br />
sehr sonnigen Terrasse. Nicht fehlen darf natürlich auch<br />
ein klei ner Spielplatz, auf dem die kleinen Gäste, abseits der<br />
Hauptstraße, ungestört herumtollen können. Doch auch in der kalten<br />
Jahreszeit ist das „neue” Al Ruscello immer einen Besuch wert, zu -<br />
mal Sie ein großer Parkplatz mit zum Teil überdachten Stellplätzen er wartet,<br />
so dass man bei Schneefall nach den gemütlichen Stunden im Ristorante<br />
dann nicht mal das Auto mühsam ausschaufeln muss. Und auch der<br />
Gastraum ist am Abend und in der „dunklen Jahreszeit” dank der stimmungsvollen<br />
LED-Be leuch tung der perfekte Rahmen für einen „kulinarischen<br />
Ausflug nach Bella Ita lia”. Die Wirtsleute Patrizia und Massimo mit<br />
Team freuen sich auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag<br />
von 11.30 bis 14.00 Uhr und 17.30 bis 22.30 Uhr (Montag Ruhetag).<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
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Stockschützen Au<br />
feiern den Klassenerhalt<br />
Die Auer Stockschützen hatten<br />
am 19.01.13 allen Grund zum feiern,<br />
da die drei Mannschaften den<br />
Klassenerhalt schafften. Die Erste<br />
Mann schaft verbleibt somit nach<br />
einer soliden Leistung in der Be -<br />
zirks oberliga. Während die zweite<br />
Mann schaft die Leistung aus der<br />
Vorrunde nicht er neut abrufen konnte,<br />
spielte die dritte Mannschaft eine<br />
starke Rückrunde und konnte sich<br />
sogar einen Tabellenplatz vor der<br />
zweiten Mannschaft si chern. So mit<br />
verbleiben beide in der A-Klasse.<br />
Vorstand Walter Aichinger ist je -<br />
doch mit dem Klassenerhalt seiner<br />
Mannschaften sehr zufrieden und ist<br />
stolz auf die Leistungen der Auer<br />
Stockschützen. (Text: A. Bachmeier)<br />
endzeit-Schisser...<br />
Jetzt is d’Welt doch ned unterganga<br />
de Prophezeiung war nur Schrott<br />
A neies Jahr hod längst ogfanga<br />
vui san wieda im Alltagstrott<br />
Ned olle – a paar Zeitgenossen<br />
de eigentli neamands vamißt<br />
bleim no im Keller unt ei´gschlossen<br />
gebn dem Inferno no a Frist<br />
De Feigling zwischen Dosenfuadda<br />
kannt de Menschheit leicht entbehrn<br />
O Herrgott, liabe Gottesmuadda<br />
machts, dass se de ned no vermehrn<br />
helmut hingrainer, Kleinholzhausen<br />
20 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
ein gutes neues Jahr startet mit dem wendelsteincup!<br />
Bereits zum vierten Mal konnten die Fussbal ler<br />
des TSV Brannenburg knapp 1000 Jugendspieler<br />
zum <strong>Wendelstein</strong>cup in der Brannenburger Dreifachturnhalle<br />
begrüßen. Vom 2. bis einschließlich<br />
6. Januar <strong>2013</strong> spielten die 96 teilnehmenden Ju -<br />
gendteams im Rahmen von 12 Jugendturnieren die<br />
jeweiligen Sieger aus. Insgesamt blickt der TSV<br />
Brannenburg nach 241 verletzungsfreien Spielen<br />
auf einen erneut erfolgreichen <strong>Wendelstein</strong>cup<br />
<strong>2013</strong> zurück. Brannenburgs erster Bürgermeister<br />
Mathias Lederer hatte wieder die Schirmherrschaft<br />
für den <strong>Wendelstein</strong>cup übernommen und ließ es<br />
sich nicht nehmen die Siegerehrung der kleinsten<br />
Spieler zu übernehmen. Zahlreiche Eltern ha ben<br />
erneut durch ihre ehrenamtliche Unterstützung<br />
bei der Organisation und Durchführung dazu beigetragen,<br />
dass der <strong>Wendelstein</strong>cup nicht nur eine<br />
Sportveranstaltung für die Kinder und Jugendli-<br />
Einen Wechsel bei der Führung der Ju -<br />
gendfeuerwehr gab es kürzlich in Flintsbach.<br />
Nachdem der bis herige Jugendwart<br />
Jörg Benkel An fang Januar zum<br />
Kommandanten der FFW Flintsbach<br />
ge wählt wurde, musste nun der Pos ten<br />
des Jugendwartes nachbesetzt werden.<br />
Jörg Benkel war seit neun Jah ren<br />
Jugendwart und gründete 2004 die Ju -<br />
gendfeuerwehr Flintsbach. Als Nachfolger<br />
an der Spitze der Ju gend wurde Peter Pertl jun.<br />
bestellt, der bisher stellvertretender Jugendwart<br />
war. „Mit Peter Pertl konnte ein Nach folger ge -<br />
funden werden, der durch sein aufgeschlossenes<br />
Wesen bei den Jugendlichen und Erwachsenen An -<br />
erkennung findet“, so Vorgänger und Komman-<br />
chen sondern auch kulinarisch ein Er lebnis<br />
ist. Mittlerweile ist der <strong>Wendelstein</strong>cup<br />
zu Jahresbe ginn auch ein Treffpunkt<br />
für jung und alt um guten Fussballsport zu er -<br />
leben und die neuesten Informationen in sportlicher<br />
Atmosphäre auszutauschen.<br />
Erneut konnten die Turnierverantwortlichen um<br />
Jugendleiter Rudi Zellner auf die Unterstützung<br />
der Sponsoren zählen. Hierzu zählen insbe son de re<br />
die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, die Fa. Fabri,<br />
die Bäckerei Miedl sowie MC Donalds Ro senheim<br />
und die Firma Magic stick aus Brannen burg.<br />
Erneut bot die imposante Dreifachturnhalle in<br />
Brannenburg als Veranstaltungsort den be son deren<br />
Rahmen für den <strong>Wendelstein</strong>cup. Ein dickes<br />
Danke an alle Sponsoren und Mitwirkende!<br />
Alle Jugendspieler erhielten attraktive Sachpreise<br />
bei den Siegerehrungen. Somit ging je der<br />
dant Jörg Benkel. „Durch seine berufliche<br />
Tätigkeit bei der Be rufsfeuerwehr<br />
München ist er auch fachlich hervorragend<br />
auf die verantwortungsvolle<br />
Aufgabe vorberei tet. Ich bin mir<br />
sicher, er wird in der Jugendfeuerwehr<br />
Flintsbach zu künf tig wichtige<br />
positive Akzente setzen und wünsche<br />
ihm dabei viel Erf olg.“ Die Jugendfeuerwehr<br />
Flintsbach ist heute mit ak -<br />
tuell 37 aktiven Ju gendlichen und elf Jugendbetreuern<br />
eine der größten Jugendfeuerwehren<br />
im Landkreis Rosenheim. Neben den normalen<br />
Übungen und Ausbildun gen stehen immer auch<br />
Ausflüge, Wettbewerbe und andere abwechslungsreiche<br />
Aktivitäten auf dem Pro gramm.<br />
der kommenden Fussballstars am Ende<br />
zufrieden nach Hause. Der Zuspruch<br />
der Zuschauer und Fans sowie der Ju -<br />
gendtrainer und Jugendspieler war enorm.<br />
So mit wird sich der <strong>Wendelstein</strong>cup auch 2014<br />
zu Jahresbeginn wieder fix im Kalender notiert.<br />
Nicht zuletzt sicherlich auch wegen der tollen Tanzein<br />
lage von jungen Tanzgirls unter der Leitung von<br />
Illaria Nowak. Diese hatten vor der Siegehrung<br />
am Donnerstag nochmals die Stimmung in der<br />
Halle angeheizt. Alle Turnierergebnisse mit den<br />
Plazierungen können auf der Homepage der<br />
Brannenburger Fussballer unter www.fussballbrannenburg.de<br />
selbstverständlich angeklickt werden.<br />
Abschließend wünschen die Fussballer des<br />
TSV Brannenburg allen Teams und Lesern ein er -<br />
folgreiches und gesundes sowie verletzungsfreies<br />
Jahr <strong>2013</strong>! (Bilder/Text: Michael Hannover)<br />
Führungswechsel bei Jugendfeuerwehr Flintsbach spende an die tafel Bad aibling<br />
650 Euro Gewinn aus der kürzlich durchgeführten<br />
und von Time Zone sowie Marc O'Polo<br />
unterstützten Charity-Modenschau konnten die<br />
Schüler der Offenen Ganztagsgruppe der Wirtschaftsschule<br />
Alpenland, Bad Aibling, jetzt im<br />
Zuge eines Informationsnachmittages an Herrn<br />
Grünwald von der Tafel Bad Aibling für deren<br />
Arbeit übergeben. (Bild/Text: Elisabeth Hager)<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
21
„20 Wünsche an die Eltern” Trennung und Scheidung aus Sicht der Kinder ...ein Beitrag von Florian Hauch<br />
Im Falle der Trennung gehen Paare<br />
als Mann und Frau auseinander<br />
und geben die Partner-Rolle auf. So<br />
wie sie sich gefunden haben, trennen<br />
sie sich als Paar. Die Rolle als<br />
Eltern hingegen bleibt erhalten. Ge -<br />
trennte Väter und Mütter sind weiterhin<br />
aufgefordert, für ihr Kind da<br />
zu sein und zu sorgen.<br />
Trennung und Scheidung sind für<br />
die Eltern oft ein jahrelanger innerer<br />
Prozess, der sie an ihre Grenzen<br />
bringt. So ist für manche Väter oder<br />
Mütter auch nach der Scheidung die<br />
Trennung innerlich noch nicht vollzogen.<br />
Bei all den Gefühlen, mit de -<br />
nen Mann und Frau im Trennungsprozess<br />
zu kämpfen haben, gehen<br />
die Bedürfnisse der Kinder oft un -<br />
ter. Kinder fühlen sich sehr tief mit<br />
ihren Eltern verbunden. Ihnen fehlt<br />
oft der nötige emotionale Abstand,<br />
um eigene Gefühle und Bedürfnisse<br />
zu verbalisieren. Könnte ein Trennungskind<br />
frei sprechen, würde es<br />
folgende Wünsche formulieren:<br />
Liebe Mama, lieber Papa!<br />
1.) Vergesst nie: Ich bin das Kind<br />
von euch beiden. Ich habe jetzt<br />
zwar einen Elternteil, bei dem ich<br />
hauptsächlich wohne und der die<br />
meiste Zeit für mich sorgt. Aber ich<br />
brauche den anderen genauso.<br />
2.) Fragt mich nicht, wen von<br />
Euch beiden ich lieber mag. Ich ha -<br />
be Euch beide gleich lieb. Macht den<br />
anderen also nicht schlecht vor mir.<br />
Denn das tut mir sehr weh.<br />
3.) Helft mir, zu dem Elternteil,<br />
bei dem ich nicht ständig bin, Kontakt<br />
zu halten. Wählt für mich seine<br />
Telefonnummer oder schreibt mir die<br />
Adresse auf einen Briefumschlag.<br />
Helft mir zu Weihnachten oder zum<br />
Geburtstag ein schönes Geschenk<br />
für den anderen zu basteln oder zu<br />
kaufen. Macht von den Fotos von mir<br />
immer einen Abzug für den anderen<br />
mit.<br />
4.) Redet miteinander wie er wachsene<br />
Menschen. Aber redet. Und be -<br />
nutzt mich nicht als Boten zwischen<br />
Euch, besonders nicht für Botschaften,<br />
die den anderen traurig oder<br />
wütend machen.<br />
5.) Seid nicht traurig, wenn ich<br />
zum anderen gehe. Der, von dem ich<br />
weggehe, soll auch nicht denken,<br />
dass ich es in den nächsten Tagen<br />
schlecht haben werde. Am liebsten<br />
würde ich ja immer bei Euch beiden<br />
sein.<br />
6.) Vereinbart feste Zeiten für<br />
meinen Aufenthalt beim jeweiligen<br />
anderen Elternteil und haltet Euch<br />
daran. Ein Teil meiner Zeit gehört<br />
meiner Mutter und mir und ein Teil<br />
meinem Vater und mir.<br />
7.) Seid nicht böse oder enttäuscht,<br />
wenn ich beim anderen bin und mich<br />
nicht melde. Ich habe jetzt zwei Zu -<br />
hause. Die muss ich gut auseinander<br />
halten - sonst kenne ich mich in<br />
meinem Leben überhaupt nicht mehr<br />
aus.<br />
9.) Wenn ihr den Anblick des an -<br />
deren noch nicht ertragen könnt, lasst<br />
mich <strong>vom</strong> anderen Elternteil im Kin -<br />
dergarten oder bei Freunden abholen.<br />
10.) Streitet nicht vor mir. Seid<br />
wenigstens so höflich, wie ihr es zu<br />
anderen Menschen seid und wie ihr<br />
es auch von mir verlangt.<br />
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Salinstr. 9 · 83022 Rosenheim · Tel. 0 80 31 / 37 5 44 · www.praxis-hauch.de<br />
11.) Erzählt mir nichts von Dingen,<br />
die ich noch nicht verstehen<br />
kann. Sprecht darüber mit anderen<br />
Erwachsenen, aber nicht mit mir.<br />
12.) Lasst mich meine Freunde<br />
zu beiden von Euch mitbringen. Ich<br />
wünsche mir, dass sie meine Mutter<br />
und meinen Vater kennen und toll<br />
finden.<br />
13.) Einigt euch fair und friedlich<br />
übers Geld. Macht es mir nicht<br />
zum Vorwurf, wenn ich von einem<br />
Elternteil mehr bekomme als <strong>vom</strong><br />
anderen.<br />
14.) Versucht nicht, mich um die<br />
Wette zu verwöhnen. So viel Schokolade<br />
kann ich nämlich gar nicht<br />
essen, wie ich Euch lieb habe.<br />
15.) Sagt mir offen, wenn ihr mir<br />
einmal einen Wunsch nicht erfüllen<br />
könnt. Für mich sind gemeinsame<br />
Zeiten und Spiele ohnehin wichtiger<br />
als ein teures Geschenk.<br />
16.) Macht nicht immer „Action”<br />
mit mir. Es muss nicht immer was<br />
Tolles oder Neues sein, wenn ihr et -<br />
was mit mir unternehmt. Gut ist es<br />
für mich, wenn ich Euren Alltag mit<br />
Euch leben kann.<br />
17.) Lasst mich - soweit es euch<br />
möglich ist - in meinem vertrauten<br />
Umfeld. Lasst mir die Dinge, die mir<br />
vertraut sind und die Rituale, die ich<br />
mit meinem Vater oder mit meiner<br />
Mutter habe.<br />
18.) Seid respektvoll zu den an deren<br />
Großeltern - auch wenn sie bei<br />
Eurer Trennung mehr zu ihrem eigenen<br />
Kind gehalten haben. Un terstützt<br />
mich, damit ich im Kontakt<br />
mit meinen Großeltern bleiben kann.<br />
19.) Seid fair zu dem neuen Partner,<br />
den einer von Euch findet oder<br />
schon gefunden hat. Ihr helft mir,<br />
mit diesem Menschen vertrauensvoll<br />
zu leben, wenn ihr mir ein gutes Vorbild<br />
seid.<br />
20.) Seid zuversichtlich. Auch<br />
wenn Eure Ehe auseinander gegan-<br />
gen ist, so lässt uns die Zeit danach<br />
gut miteinander verbringen. Redet<br />
miteinander über meine Bitten, aber<br />
streitet nicht dabei. Achtet stets da -<br />
rauf wie es mir geht und was ich<br />
brauche, um mich wohl zu fühlen.<br />
Danke, Euer Kind<br />
Die 20 Wünsche sind dem Flyer<br />
der Katholischen Lebensberatung<br />
Rosenheim entnommen („Die Be -<br />
wältigung von Trennung und Scheidung<br />
aus dem Blickwinkel der Kinder“).<br />
Die katholische Kirche bietet<br />
Ehe-, Partnerschafts-, und Lebensberatung<br />
auf Spendenbasis an. Die<br />
professionelle Beratung ist unabhängig<br />
von Konfession, Weltanschauung<br />
und Familienstand. Auch in meiner<br />
Praxis biete ich Unterstützung<br />
in schwierigen Lebenssituationen an.<br />
Treten während oder nach einer<br />
Trennung Schwierigkeiten auf, zö -<br />
gern Sie als Eltern nicht professionelle<br />
Hilfe in Anspruch zu nehmen.<br />
Ihre Kinder werden Ihnen dankbar<br />
sein!<br />
selbsthilfe bei asthma:<br />
atemschule in praxis hauch<br />
Die Therapie von chronischem<br />
Asthma ist auch in der Naturheilkunde<br />
oft schwierig und unbefriedigend.<br />
In den 12 Jahren meiner Praxistätigkeit<br />
sind mir jedoch immer wieder<br />
Menschen begegnet, die ihr lang jähriges<br />
Asthmaleiden durch eine Selbsthilfemethode<br />
lindern oder heilen<br />
konnten. Jeder von ihnen hat dies<br />
durch Erlernen der Buteyko-Atem-<br />
Methode erreicht. Ich freue mich nun<br />
sehr die Atem-Lehrerin nach Buteyko,<br />
Frau Petra Linner für die Mitarbeit<br />
in unserer Praxis gewonnen zu<br />
haben. Sie wird als Gastautorin in<br />
der nächsten <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s<br />
die erfolgreiche Selbsthilfe-Methode<br />
bei Asthma vorstellen.<br />
Ihr Florian Hauch<br />
Jeden ersten Donnerstag im Monat finden von 17.00 bis 19.00 Uhr Informationsabende<br />
zur Mediation in den Räumen Reifenstuelstraße 9 (Eingang Sanitätshaus<br />
Rossmüller, 1. Stock) in 83022 Rosenheim statt. Dort stehen zwei Mediatoren<br />
Interessenten in Einzelgesprächen über das Verfahren und die Möglichkeiten der<br />
Mediation zur Verfügung. Terminvereinbarung bei dem jeweiligen Mediatoren.<br />
7. Feb. <strong>2013</strong>: Beratungstermin mit Barbara Fuchs & Bernhard Holzner<br />
Nähere Informationen zu den Beratungstagen sowie den diversen Tätigkeitsfeldern<br />
der einzelnen Mediatoren im Internet unter: www.mediation-rosenheim.de<br />
22 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Gesundheit Wellness alternative Heilmethoden Fitness<br />
heilung und gesundheit – in der heutigen zeit ein traum?<br />
Krankheit, ein Wort das in aller<br />
Munde ist. Muss das sein? Dabei ist<br />
Gesundheit ein völlig natürlicher Zu -<br />
stand. Zum Thema „Heilung auf dem<br />
geistigen Weg - medizinisch beweisbar“<br />
finden in Flintsbach und Kiefersfelden<br />
Informationsvorträge statt.<br />
Die Vorträge beziehen sich auf die<br />
Lehre Bruno Grönings (1906-1959),<br />
dem es in den 50er Jahren gelang,<br />
den Menschen die Gesetzmäßigkeiten<br />
der geistigen Heilung auf einfache<br />
Weise aufzuzeigen. Viele Men -<br />
UmSONST UNTERm mESSER...<br />
Jahr für Jahr werden zunehmend<br />
Menschen am Rücken operiert. Das<br />
zeigt eine aktuelle Studie der deutschen<br />
Techniker Krankenkasse (TK).<br />
Von 2006 bis 2011 stieg die Anzahl<br />
der Rückenoperationen bei den TK-<br />
Versicherten um satte 25 Prozent.<br />
Diesen Trend bestätigt auch eine im<br />
Auftrag der TK durchgeführte For -<br />
sa-Umfrage: Jeder sechste chronische<br />
Rückenschmerzpatient erhielt<br />
schen erlangten durch ihn ihre Ge -<br />
sundheit auch von ärztlicherseits als<br />
unheilbar geltenden Leiden zu rück.<br />
Heute geschehen im Bruno Gröning-Freundeskreis<br />
weiterhin die<br />
Heilungen. Zahlreiche Ärzte haben<br />
sich in einer Medizinisch-Wissenschaftlichen<br />
Fachgruppe zusammengeschlossen<br />
und es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, die eingetretenen Hei -<br />
lungen zu prüfen und zu dokumentieren.<br />
Geheilte werden berichten, wie<br />
sie von Erkrankungen frei wur den.<br />
<strong>vom</strong> Arzt die Empfehlung zur Operation.<br />
Dabei sind 89 Prozent der Rückenoperationen<br />
überflüssig - so die Er -<br />
gebnisse einer Studie der Pra xis des<br />
Würzburger Orthopäden und Wirbelsäulenchirurgen<br />
Dr. med. Florian<br />
Maria Alfen. 1.146 Patienten mit<br />
Rücken- oder Nackenproblemen ab -<br />
solvierten an der Lumbar- bzw. Cervical-Extension-Maschine<br />
die Me -<br />
Der Eintritt ist frei, eine Spende<br />
wird erbeten. termine: Flintsbach:<br />
sonntag, 17. märz <strong>2013</strong> um 16.00<br />
Uhr im Gasthof Falkenstein, Kufsteiner<br />
Str. 6, 83126 Flintsbach so -<br />
wie Kiefersfelden: mittwoch, 3.<br />
april <strong>2013</strong> um 18.30 Uhr im Ho tel<br />
Gasthof zur Post, Bahnhofstr. 22-26,<br />
83088 Kiefersfelden. Veranstalter ist<br />
der Kreis für geistige Lebenshilfe<br />
e.V. Weitere Infos finden Sie im In -<br />
ternet unter: www.bruno-groening.<br />
org (Text: Angela Steidl)<br />
dizinische Kräftigungstherapie von<br />
Kieser Training. 388 dieser Pa tienten<br />
hatten eine eindeutige OP-In di -<br />
kation. Das sensationelle Er geb nis:<br />
In 89 Prozent der Fälle konnte die<br />
Operation verhindert werden - durch<br />
18 Therapieeinheiten. Das Ri siko<br />
eines chirurgischen Eingriffs ist<br />
nicht zu unterschätzen. Oft kehren<br />
Schmerzen und Ausfallerscheinungen<br />
nach einer vermeintlich heil-<br />
ANGELIKA VIGL<br />
2 - jährige professionelle Ausbildung in Gesundheits-<br />
Kinesiologie und Ausbildung zum Hypnose Coach<br />
Wo kann Hypnose und<br />
Kinesiologie helfen?<br />
- Raucherentwöhnung<br />
- Gewichtsprobleme<br />
- Stressbewältigung<br />
- Ängste/ Phobien<br />
- Sucht- & Gewohnheitsprobleme<br />
- Leistungs- & Gedächtnissteigerung<br />
- Zähneknirschen/ Nägelbeißen<br />
- Schmerzen & Phantomschmerzen<br />
- Zwänge verschiedenster Art<br />
- Lernschwierigkeiten<br />
- bei emotionalen Problemen<br />
bringenden Bandscheibenoperation<br />
zurück. Der Therapieerfolg der Me -<br />
dizinischen Kräftigungstherapie<br />
lässt sich dahingegen durch ein bis<br />
zwei halbstündige Trainings in der<br />
Woche leicht erhalten.<br />
Ergo: Lieber Rückenstrecker und<br />
Rumpfmuskeln auf Vordermann<br />
bringen als sich um sonst unters<br />
Messer zu legen. (Quelle: RE FLEX<br />
44, <strong>Ausgabe</strong> 2/2012)<br />
- bei Müdigkeit und Energiemangel<br />
- bei Schlafstörungen<br />
- bei hormonellen Beschwerden<br />
- bei psychosomatischen Be schwerden<br />
wie Verspannung, Kopfschmerzen,<br />
Migräne, Verdauungsproblemen<br />
ohne med. Befund zur Stärkung<br />
des Immunsystems<br />
- bei Allergien und Nahrungsmittel -<br />
unverträglichkeiten<br />
- und bei vielem mehr...<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
23
alternative Heilmethoden<br />
Viel Glück und vor allem Gesundheit...<br />
...haben wir uns das nicht alle zum<br />
Jahreswechsel gewünscht? Haben<br />
wir uns nicht alle etwas für das neue<br />
Jahr <strong>2013</strong> vorgenommen? Vielleicht<br />
mit dem Rauchen aufhören, das Ge -<br />
wicht in den Griff bekommen, mehr<br />
Bewegung oder einfach auf unsere<br />
Gesundheit achten? Und wie schaut<br />
es ein paar Wochen später aus? Wurden<br />
Sie schon aktiv? „Viele möchten<br />
etwas in ihrem Leben verändern,<br />
wissen aber nicht wie,“ so der Brannenburger<br />
Dorfheilpraktiker Erik<br />
Mack. „Sie wün schen sich eine kompetente<br />
Be glei tung und Hilfsmittel.“<br />
Genau darauf hat sich der Heil -<br />
praktiker spezialisiert, der seine Pa -<br />
tienten nach telefonischer Terminvereinbarung<br />
in seiner Praxis in<br />
PhYsiOtheraPie und<br />
erGOtheraPie PraXis<br />
Brannenburg empfängt. Egal ob es<br />
sich dabei um seine erfolgreiche<br />
Nichtraucher-Spritze, das ganzheitliche<br />
Gewichtsprogramm oder der<br />
detaillierte Gesundheits-Check mit<br />
modernster NLS-Oberon- Technik<br />
handelt, der Patient steht im Mittelpunkt<br />
und wird umfassend von ihm<br />
betreut.<br />
„Mit der modernen Technik des<br />
NLS-Oberon kann ich den kompletten<br />
Körper schmerzfrei, ohne Blut -<br />
abnahme und ohne Entkleiden bis<br />
ins Kleinste untersuchen und so Ur -<br />
sachen für die aktuelle Situation<br />
aufdecken. Und dies ist für eine er -<br />
folgreiche Therapie sehr wichtig,“<br />
sagt Erik Mack. Vereinbaren Sie<br />
gleich ein kostenloses Kennenlern-<br />
Gespräch unter 0 80 34/90 86 61.<br />
herbert Werner · <strong>Wendelstein</strong>straße 56<br />
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Medizinisches Tapen ...die revolutionäre Therapie im<br />
21. Jahrhundert - eine sanfte Methode gegen den Schmerz<br />
Millionen Menschen wachen je -<br />
den Morgen mit Schmerzen auf und<br />
gehen jeden Abend mit Schmerzen<br />
ins Bett. Viele Menschen ertragen<br />
jah relang ihre Schmerzen in der<br />
festen Überzeugung, dass ihnen nicht<br />
zu helfen sei. Das medizinische Ta -<br />
ping ist eine sanfte Heilmethode,<br />
die in der Regel zur Befreiung von<br />
Schmerzen führt. Schmerzen können<br />
als Alarmsignale der Gesundheit<br />
angesehen werden. Sie schlagen<br />
Alarm, wenn unser Körper aus der<br />
Balance gerät. Das medizinische Ta -<br />
ping ist nun eine besonders innovative,<br />
revolutionäre und noch relativ<br />
neue Behandlungsmethode, die in<br />
vielen Bereichen zum Einsatz kom -<br />
men kann und auf der erprobten Art<br />
der Anlage von Pflastern (engl. Ta pes)<br />
beruht. Das medizinische Ta ping be -<br />
inhaltet verschiedene Elemente und<br />
Taping-Techniken aus Japan, Ko rea,<br />
Deutschland und den Niederlanden.<br />
Das medizinische Taping wirkt er -<br />
gänzend zu den herkömmlichen Be -<br />
handlungsmethoden, wie z.B. der<br />
Osteopathie, Akupunktur oder Mikrostrom.<br />
Bei der Therapie mit dem<br />
Medizinischen Tape wird eine spezielle<br />
elastische, selbstklebende Binde<br />
verwendet, die ganz gezielt auf<br />
dem Körper positioniert wird und<br />
dadurch über die Haut Muskeln und<br />
Gelenke entlastet. Die Tapes geben<br />
verengte Blut- und Lymphbahnen<br />
wieder frei. Diese Tapes haben durch<br />
ihre physikalischen Eigenschaften<br />
und die spezielle Art der Anbringung<br />
eine stimulierende Wirkung auf Muskelpartien,<br />
Gelenke, Lymph- und<br />
Ner vensystem. Ein großer Vorteil<br />
dabei ist, dass die Tapes ohne ne gative<br />
Hautreaktionen mehrere Tage<br />
getragen werden können und dass<br />
sie die Bewegungsfreiheit des Trägers<br />
in keiner Weise einschränken.<br />
Indikationen: Entzündungen,<br />
Sportverletzungen, Überbelastungen,<br />
Schwellungen, Akute und chronische<br />
Beschwerden des gesamten Be -<br />
wegungsapparates, Muskuläre Ver -<br />
spannungen, Tennis-/Golferellenbogen,<br />
HWS-/LWS-Syndrom etc.<br />
Masseur/Masseurin<br />
Beruf mit Ansehen und Perspektiven<br />
Der Grund ist wohl, daß die meisten Menschen die Gesundheit als<br />
das höchste Gut ansehen und bereit sind dafür auch etwas zu tun.<br />
Viele Menschen brauchen nach einer Krankheit Hilfe zur Heilung<br />
und Wiederherstellung ihrer Beweglichkeit, gerade bei der immer<br />
älter werdenden Bevölkerung in Deutschland. Es wird also immer<br />
Menschen geben, die die Masseurin, den Masseur brauchen.<br />
Gleichwohl hat Gesundheit immer Konjunktur, heute mehr denn<br />
je. Fit und Fun, Wellness, Reha und Sport sind die Schlagworte.<br />
Die Ganztages-Ausbildung (auch ohne Abitur möglich) an der<br />
staatlich anerkannten Berufsfachschule Inntal e.V. für Massage<br />
dauert zwei Jahre und beginnt heuer am 1. Oktober <strong>2013</strong>.<br />
Nähere Informationen: www.massageschule-inntal.de<br />
24 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Seit gut einem Jahr besteht nun das<br />
medizinische Versorgungszentrum<br />
Inntal in Oberaudorf. In den Räumlichkeiten<br />
des früheren Krankenhauses<br />
in der St. Josef- Spital- Strasse<br />
wird so eine ortsnahe, fachärztliche<br />
Versorgung ermöglicht. Die Fachgebiete<br />
sind Orthopädie, Physikalische<br />
und Rehabilitative Medizin<br />
und Chirurgie.<br />
Die Orthopädie wird vertreten<br />
durch Dr. Schepp. Das Leistungsspektrum<br />
umfasst die Diagnostik von<br />
Erkrankungen und Verletzungen des<br />
Bewegungsapparates. Therapeutisch<br />
kann konservativ oder chirurgisch<br />
behandelt werden. Im modernisierten<br />
und technisch hochwertigen Operationssaal<br />
werden ambulant offene<br />
und arthroskopische bzw. endosko-<br />
Gesundheit Wellness alternative Heilmethoden Fitness<br />
Fachärztliche Versorgung im MVZ INNTAL in Oberaudorf<br />
MVZ Inn-Med Oberaudorf · St.- Josef- Spitalstraße 6 · 83080 Oberaudorf · Tel. 08033/30225-0 · www.mvz-innmed-oberaudorf.de<br />
Dr. med. H.-J. Schepp<br />
Facharzt für Orthopädie · Ambulante Operationen<br />
Osteologie DVO · Chirotherapie · Ärztlicher Leiter<br />
Dr. med. Christoph Udvary<br />
Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin<br />
Ärztliche osteopathie (DAAO) · Chirotherapie<br />
pische Operationen durchgeführt, un -<br />
ter anderem arthroskopische Operationen<br />
aller grossen Gelenke, en doskopische<br />
Karpaltunnelspaltungen<br />
u.v.m. Zudem bietet Dr. Schepp als<br />
anerkannter Osteologe Diagnostik<br />
von Osteoporose incl. Knochendichtemessung<br />
an. Individuell erfolgt<br />
dann eine Behandlung. Osteoporo se<br />
stellt nach wie vor eine sehr häu fig<br />
unterdiagnostizierte Erkrankung mit,<br />
für den Patienten, zum Teil weit reichenden<br />
Konsequenzen dar.<br />
Dr. Udvary ist Facharzt für Physikalische<br />
und Rehabilitative Medizin.<br />
Dieses Fachgebiet beinhaltet die<br />
Diag nostik und Therapie von Krankhei<br />
ten und Störungen des Be wegungs<br />
apparates, in erster Linie der<br />
Wirbel säule.<br />
geistiges heilen beginnt bei uns selbst...<br />
Die neue Jahresausbildung mit<br />
Zertifikat für geistiges Heilen star -<br />
tet wieder im März <strong>2013</strong>. „Die Ma -<br />
terie wird durch den Geist be stimmt“<br />
ist die erste Erkenntnis auf diesem<br />
Weg. Ist der Geist gesund wird sich<br />
das in unserem Körper als Wohlbefinden<br />
zeigen. Geistiges Heilen be -<br />
ginnt bei uns selbst: klar sehen, klar<br />
spüren, klar hören, klar SEIN wer-<br />
den wir gemeinsam trainieren. Ver -<br />
trauen und der tiefe Wunsch etwas<br />
für uns selbst, unsere Mitmenschen,<br />
Tiere und Mutter Erde zu tun, sind<br />
Voraussetzung für diese wundererfüllte<br />
Tätigkeit. Alles weitere er ler -<br />
n en wir in familiärer Atmosphäre<br />
mit max. acht Teilnehmern. Nähere<br />
In fos finden Sie im Internet unter:<br />
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Im Spektrum der Schul- und Komplementärmedizin<br />
wird ein The ra -<br />
pieplan erstellt. Be schwerden können<br />
durch Chirothe rapie, Neu ral therapie<br />
oder mittels Akupunktur ge -<br />
bessert werden. Im Rahmen der<br />
me dikamentösen Schmerztherapie<br />
wer den auch wirbelsäulennahe In -<br />
filtrationen (Spritzen) unter Rönt -<br />
genkontrolle durchgeführt. Als Spezialleistung<br />
bietet Dr. Udvary ärztliche<br />
Osteopathie an. Osteopathie ist<br />
ein Therapiekonzept, bei dem Funk-<br />
tionsstörungen im Körper er tastet<br />
und manuell behandelt werden. Das<br />
stellt einen zusätzlichen Therapieansatz<br />
dar, der in Kombination mit<br />
schulmedizinischer Blick weise eine<br />
Erweiterung hin zu einer ganzheitliche<br />
Betrachtungsweise von individueller<br />
Krankheit und Ge sundheit<br />
darstellt.<br />
Ergänzt wird das Angebot durch<br />
Dr. Birklein, Facharzt für Chirurgie.<br />
Er bietet Allgemein- und visceralchirurgische<br />
Leistungen an.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
25
»die unsichtbaren 4 der CäsarCode« ab ca. 9 Jahre<br />
Die Unsichtbaren 4: Das sind Anton,<br />
Ben, Max, Watson und ihr Spürhund. Ihre<br />
Mission ist es, Gangster aufzuspüren. Da -<br />
für können sie sich sogar für sieben Mi nu -<br />
ten unsichtbar machen. In einer alten Ritterburg<br />
stoßen sie auf eine Geheimbotschaft:<br />
Waren hier Ent führer am Werk? Sofort be -<br />
ginnen sie mit ih ren Nachforschungen...<br />
Ein Kinderkrimi, ver fasst von henriette<br />
wich.<br />
»tante mel wird unsichtbar« ab ca. 9 Jahre<br />
Lena ist ja schon einiges gewohnt von<br />
ih rer Tante Mel. Als ehemalige Zirkusartistin<br />
und Wahrsagerin ist sie zu vielem<br />
fähig. Aber als die Tante ihr eines Abends<br />
erzählt, dass sie nach einem Autounfall nun<br />
unsichtbar weiterlebt ist Lena doch verblüfft.<br />
Doch das un sichtbare Leben hat auch<br />
seine Vorteile, so kann Tante Mel gut Ma -<br />
mas neuen Freund aus spionieren. Denn der<br />
führt nichts Gutes im Schilde... Dieses Buch<br />
wurde verfasst von salah naoura.<br />
»Voll daneben« ab ca. 13 Jahre<br />
Liam Geller ist der angesagteste Junge<br />
der Schule. Immer perfekt gestylt und in<br />
Begleitung der schönsten Mädchen. Keiner<br />
ist so beliebt wie er, doch der Schein trügt.<br />
Denn sein Vater hält nichts von den Partyexzessen<br />
und schlechten Noten seines Sohnes.<br />
Und so kommt es, dass Liam zu seinem<br />
ausgeflippten Onkel in die Kleinstadt<br />
ziehen muss. Nicht gerade dass, was er sich<br />
für sein letztes Schuljahr vorgestellt hatte...<br />
„Ein un mög licher Roman“, verfasst von<br />
k.l going.<br />
Am Faschingssamstag den 9. <strong>Februar</strong><br />
ab 13.00 Uhr lädt wieder die<br />
„kleine Hexe Lillipu“ alle kleinen<br />
und großen Besucher des Göttinger<br />
Kinderfaschings zum Ritt auf ihren<br />
Zauberbesen ins Hexen-Wunderland<br />
in die Göttinger Mehrzweckhalle ein.<br />
Dort wird es wieder recht hoch hergehen.<br />
Während Andi und Sebi für<br />
die passenden Licht- und Tonre flexe<br />
sorgen werden, zaubert die kleine<br />
Hexe Lillipu, unterstützt von Ihren<br />
Hexenschwestern, lustige und un terhaltsame<br />
Spiele auf die Tanzfläche.<br />
Auch wird so mancher Begleiter<br />
nicht umhin kommen mit dem Nachwuchs<br />
einen kessen Tanz auf das<br />
Parkett zu zaubern. Vom Auftritt<br />
der Gardemäuse mit ihrem Prinzenpaar<br />
werden alle begeistert sein. Da<br />
möchte so mancher der Kleinen ger n e<br />
selber mitmachen. Gegen den Hunger<br />
und Durst sorgen die guten Feen<br />
in der Küche. Aber auch für die kleinen<br />
Schleckermäuler ist an unserem<br />
Knusperhäuschen mit einer Vielzahl<br />
von Leckereien bestens gesorgt. Um<br />
Bergsportler aufgepasst: Streif Vertical Up - „Die Schlacht am Hahnenkamm“ geht in die<br />
dritte Runde ...Devise in diesem Jahr: „Run and Fun - Speed meets Lifestyle auf der Streif!“<br />
Am Samstag, den 23.02.<strong>2013</strong> fällt<br />
um 18.30 Uhr im Zielgelände des<br />
weltberühmten Hahnenkammrennens<br />
in Kitzbühel der Startschuss für die<br />
dritte Auflage des Streif Vertical Up<br />
- „Die Schlacht am Hahnenkamm“.<br />
Ziel dieses Events ist es die ORI GI-<br />
NAL STREIF mit ihren 3.312 Me -<br />
tern Länge und 860 Höhenmetern<br />
vertikal so schnell als möglich zu<br />
bezwingen.<br />
Die Veranstaltung, die erst 2011<br />
ins Leben gerufen wurde, hat sich in<br />
der Szene bereits einen Namen ge -<br />
macht und so wollten sich schon im<br />
letzten Jahr sage und schreibe 400<br />
Bergverrückte aus 7 Nationen mit<br />
der wohl spektakulärsten Abfahrt der<br />
Welt messen. Das Besondere daran<br />
ist, dass nicht nur ausgewiesene Al -<br />
pin-Spezialisten und Profiläufer da -<br />
bei sind und hier auf ihre Kosten<br />
kommen! Wie das Motto schon be -<br />
sagt, spielt vor allem auch der Spaß<br />
und die Freude am Sport eine entscheidende<br />
Rolle. Daher gibt es auch<br />
in diesem Jahr wieder, neben der<br />
Speedklasse, in der heuer 200 Starter<br />
versuchen werden den Streckenrekord<br />
von 32:52 min zu knacken,<br />
zudem noch die „Rucksackklasse“,<br />
in der ganz normale Freizeit- und<br />
Hobbysportler ihr Glück versuchen<br />
dürfen. Hier stehen jedoch der Spaß-<br />
zum faschingsendspurt in götting mit dem<br />
„kinder und dem göttinger dorffasching“<br />
faktor und die persönliche „Herausforderung<br />
Streif“ absolut im Vordergrund.<br />
Abgerundet wird das Ganze<br />
durch zahlreiche Zuschauer und Fans<br />
an der Strecke, einige spaßige Ne -<br />
ben bewerbe, z.B. die Best-Dressed-<br />
Wertung, und natürlich eine ge bührende<br />
Aftershow-Party mit Live-Band.<br />
DAS BESTE: In der „Rucksackklasse“<br />
sind immer noch Anmeldungen<br />
möglich! Also stell dich der<br />
Streif, meld dich an und sei am 23.<br />
Febr. dabei wenn‘s heißt: STREIF<br />
VERTICAL UP! Weitere Informationen<br />
findet Ihr im Internet unter:<br />
www.verticalup.at und www.facebook.com/VerticalUp<br />
17.00 Uhr sagen dann die kleine<br />
Hexe Lillipu und die Jugendleitung<br />
des SV-DJK Götting herzlichen Dank<br />
für den Besuch und Aufwiedersehen<br />
im nächsten Jahr. Anschließenden<br />
bauen wir in Windeseile die Halle<br />
für den „Göttinger Dorffasching“ um,<br />
der heuer in dieser Art zum ersten<br />
Mal stattfindet. Ab 19.00 Uhr öffnen<br />
sich die Türen für den „Göttinger<br />
Dorffasching ein Fasching wie<br />
„anno Dazumal“. Ein Fasching für<br />
alle die wieder einmal Unterhaltung,<br />
Tanz und Spaß haben möchten. Für<br />
die richtige Musik und die gute<br />
Stimmung, werden die 3drei Lustigen<br />
<strong>vom</strong> „Moosbach Express“ sor -<br />
gen, die ab ca. 19.30 Uhr aufspielen.<br />
Gegen den Hunger und den Durst<br />
hält unser Küchenteam ein schönes<br />
Angebot an Essen und Getränk be -<br />
reit. Unser Team in der Bar serviert<br />
Ihnen gerne coole Drinks bei heißen<br />
Rhythmen. Weitere Infos unter<br />
www.sv-djk goetting.de. Tischreservierungen:<br />
KonradMack@aol.com<br />
oder Tel. 08062-6145.<br />
Narrenzeit<br />
Kaam is da Christbaamschmuck weggraamt<br />
des Weihnachtsgfui verflogn, verrauscht<br />
werd garned lang erst Zeit versaamt<br />
s’Lametta gegn Luftschlanga tauscht.<br />
Ma pfeift auf d’Ruah, Besinnlichkeit<br />
Einkehr findst in Bars und Schenken.<br />
promillselige Heiterkeit<br />
dämpft moralische Bedenken.<br />
Endlich wieda d’Sau rauslassen<br />
jetzt steppt da Bär<br />
und ’Schmidchen schleicht’.<br />
Ma hod des Gfui den Faschingsmassen<br />
foid von Natur aus s’Narrsei leicht.<br />
Helmut Hingrainer, Kleinholzhausen<br />
26 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Vitruv: Architektur beruht auf drei Prinzipien:<br />
Firmitas (Festigkeit, Stabilität), Utilitas (Zweckmäßigkeit,<br />
Nützlichkeit) und Venustas (Anmut, Schönheit)<br />
Binderweg 2 · 83043 Bad Aibling · Tel. 0 80 61 - 904 97 - 0 · Fax 904 97 - 9 · info@stsingenieure.de · www.stsingenieure.de<br />
Das Zitat über die Architektur von Vitruv<br />
(Marcus Vitruvius Pollio), dem berühmten<br />
römischen Architekten unter Kaiser Au -<br />
gustus dür fen wir an den Anfang dieses<br />
Fir menporträts über die neu gegründete<br />
sts Ingenieure GmbH in Bad Aibling stellen.<br />
Denn die Bau ingenieure Stefan Schubert,<br />
Stefan Traxl und Michael Schuster<br />
wissen um die Bedeutung dieser drei<br />
Prin zipien. Das Unternehmertrio, alle -<br />
samt Dipl.-Ing. (FH) kann auf ein fun -<br />
diertes Fachwissen und reichhaltige Er -<br />
fahrung in seiner „Materie” verweisen,<br />
wa ren die drei doch seit ihrem Einstieg<br />
in das akademische Berufsleben ne ben<br />
eigenen Planungen mit der Prüfung<br />
von Standsicherheitsnachwei sen an -<br />
derer Tragwerksplaner betraut. Sie<br />
stellten unter Betreuung des renommierten<br />
Prüfingenieurs Dr.-Ing. Helmut<br />
Kirmair eigene Ver gleichs rechnungen<br />
u.a. für Wohnanlagen, Fabrikgebäude,<br />
Brücken, Baugrubensicherungen<br />
uvm. auf. Somit konn -<br />
ten sie über viele Jahre das breite<br />
Spektrum von Massiv-, Holz- und<br />
Stahlbau kennenlernen. Auch auf<br />
zahl reiche eigenverantwortliche Projekte<br />
können die drei Ingenieure verweisen,<br />
wie die Tragwerksplanung<br />
von Verwaltungsgebäu den (z.B. Neubau<br />
Hauptzollamt Rosenheim), di -<br />
versen Wohn- und Gewerbegebäuden,<br />
Schulbauten (Wirtschaftsschu-<br />
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit<br />
und wünschen dem sts-Ingenieurteam viel Erfolg!<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
le Alpenland Bad Aibling) und auch Brücken.<br />
Da rüber hinaus sammelten sie als Mitarbeiter im<br />
Ingenieurbüro Dr. Kir mair auch wertvolle Er fahrungen<br />
in der wie derkehrenden Bau werks prü fung,<br />
wo sie an der Erstellung von zahlreichen Gutachten<br />
mitarbeiteten. Schließlich sei noch die besondere<br />
Erfahrung der Herren Traxl und Schuster er -<br />
wähnt, die als ge lern te Maurer das Bauwesen von<br />
der Pike auf erlernt haben. Dieses drei dimen sionier<br />
te, fundierte Fachwissen haben die Bauin geni<br />
eure, die schon als Kollegen bestens harmonierten,<br />
nun in ihrem gemeinsamen Betrieb ge bün delt,<br />
wobei der jeweilige An fangs buchstabe der Herren<br />
Schubert, Traxl und Schuster als Synonym für die<br />
Firmenbezeichnung sts Ingenieure GmbH steht.<br />
Ganz bewußt haben sie auch den Standort des Bü -<br />
ros gewählt, das sich im Erdgeschoß des Hauses<br />
Kir mair in Bad Aibling befindet, sozusagen „Tür<br />
an Tür” mit dem Ingenieurbüro ihres ehemaligen<br />
Arbeitsgebers. Damit will das Un ternehmertrio<br />
nicht nur seine Verbundenheit zu Dr.-Ing. Kirmair<br />
ausdrücken, der sie mit seinem reichhaltigen be -<br />
ruflichen Erfahrungs schatz ebenso gerne weiter<br />
unterstützt, wie auch die Jungunternehmer ihr ge -<br />
balltes Fachwissen ihm zur Verfügung stellen. „Teamwork”<br />
steht hier im Vor dergrund und sowohl aus<br />
der bedarfsorientier ten Zusammenarbeit mit Dr.<br />
Kirmair als auch dank der engen Zusammenarbeit<br />
der drei Firmeninhaber, die zudem als Beratende<br />
Ingenieure BYIK-Bau tätig sind, ergeben sich ge -<br />
wisse Sy ner gie effekte, die wiederum den Kunden<br />
zugute kommen. Das Angebotsspektrum der sts<br />
Ingenieure GmbH präsentiert sich dementsprechend<br />
vielfältig, u.a. mit sämtlichen Leistungen<br />
<strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
eines Bauingenieurbüros wie z.B. Tragwerksentwurf,<br />
Genehmigungs- und<br />
Aus führungsplanung, Begleitung wäh -<br />
rend der Bauzeit, fun dierte Beratung<br />
bei bestehenden Gebäuden etc. Das en -<br />
gagierte Team erarbeitet Konzepte, um<br />
Ihr Vorhaben statisch auf die Beine zu<br />
stellen. Dabei wird eine Optimierung un -<br />
ter Beachtung ver schiedener Bauweisen<br />
angestrebt. Ebenso werden prüffähige und<br />
nachvollziehbare statische Berechnungen<br />
erstellt und alle erforderlichen Pläne, egal<br />
ob Übersichten oder Details, im Stahlbetonbau,<br />
Stahl- oder Holzbau, im Grundbau<br />
und im Brückenbau erarbeitet. Zudem führen<br />
sie handnahe und weitergehende Un -<br />
tersuchungen durch über den Zustand der<br />
Tragstruktur bestehender Gebäudes. Das<br />
Ergebnis wird dokumentiert, ggf. wird ein<br />
Sanierungskonzept er arbeitet. Die Ar beitsplätze<br />
sind mit modernen Systemen aus -<br />
gestattet, die eine durchgängige Bearbeitung<br />
von statischer Berechnung in Verbindung<br />
mit CAD erlauben. Durch die Zu -<br />
sammenstellung der Büromannschaft aus<br />
drei kompetenten Ingenieuren können sie<br />
auch größere, nicht alltägliche Projekte zu -<br />
verlässig bearbeiten. Zudem kooperiert<br />
die sts Ingenieure GmbH in einem Planernetzwerk<br />
mit wei teren Ingenieurbüros,<br />
wenn Auftragsspitzen abgedeckt werden<br />
müssen. Dies alles gibt die Sicherheit, dass<br />
alle Aufträge immer mit der selbstverständlichen<br />
Sorgfalt bearbeitet werden.<br />
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27
Zahlreiche Prominente, aber auch ganz ge wöhnliche<br />
Menschen wurden schon von dem Künstler<br />
Hans Reiser aus Reichersbeuern mit spitzer Fe der<br />
„erlegt“. Unter dem Motto „Trophäenschau“ zeigt<br />
der Karikaturist und Maler, Illustrator und Schönfärber<br />
ab Sonntag, 17. <strong>Februar</strong>, eine Auswahl<br />
seiner satirischen Bilder in der Ga -<br />
lerie im Alten Feuerwehrgerätehaus<br />
und wird garantiert jeden Besucher<br />
mit seinen teils bissig, bösen Trophäen<br />
zum schmunzeln bringen.<br />
Hans Reiser kombiniert wie kein<br />
Zweiter altmeisterliche Malerei mit<br />
fantastischem Hyperrealismus und<br />
verblüfft mit seinem Ideenreichtum,<br />
Scharfsinn und seiner Treffsicherheit.<br />
Man muss schon genau hinschauen, da -<br />
mit einem nicht eins der vielen faszinierenden<br />
Details in seinen Bildern entgeht. Nicht selten sind<br />
seine Gemälde Grotesken, die zwar schonungslos<br />
und voller Symbole, aber niemals verletzend<br />
Zum Auftakt der diesjährigen Spielsaison wollen<br />
die Kieferer Wichtl ihr treues Publikum mit<br />
dem Stück „Cinderella“ in die Welt des Märchens<br />
entführen. Das Theaterstück umfasst 3 Akte und<br />
wurde dem bekannten Märchen „Aschenputtel“<br />
aus der Feder der Gebrüder Grimm nachempfunden.<br />
Um als Theaterstück spielbar zu werden, hat<br />
es Antje König bearbeitet. Insgesamt 15 Spieler<br />
im Alter von 9 bis 15 Jahren werden in 15 Rollen<br />
unter der Regie von Berta Bergmaier bei den Auf-<br />
TROPHäENSCHAU - Der Karikaturist<br />
und Maler Hans Reiser ab 17. <strong>Februar</strong><br />
beim Kunstverein Bad Aibling<br />
sind und auf gesellschaftliche Entwicklungen, be -<br />
sonders hier in Bayern, hinweisen. Wie das herrliche<br />
Sado-Maso-Bild im Landhausstil: Er mit<br />
Hosenträgern vorm Mund und Krickerl am Kopf,<br />
sie mit einem Kaktus statt der Blumen im Mieder...<br />
Der Meister kommt aus Fall und hat schon<br />
für die Schülerzeitung des Gymnasiums<br />
Te gernsee Karikaturen gezeichnet. Sein<br />
Handwerk, das er perfekt beherrscht,<br />
lernte er an der Kunstakademie in<br />
München. Seitdem zeichnet er seit<br />
42 Jahren die wöchentliche Kari katur<br />
für den Tölzer Kurier, hat Bü -<br />
cher gestaltet und in Spiegel, Playboy<br />
oder SZ-Magazin veröffentlicht.<br />
In zahlreichen Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen<br />
im In- und Ausland<br />
waren seine raffinierten Porträts und Bildgeschichten<br />
schon zu sehen.<br />
Alle Kunstinteressierte sind nun herzlich zur<br />
Vernissage am 17.<strong>Februar</strong>, um 19.00 Uhr in die<br />
kieferer wichtl bringen „Cinderella“ zur aufführung<br />
führungen ihr schauspielerisches Talent unter Be -<br />
weis stellen. Dass die „Kieferer Wichtl“ nicht nur<br />
Theaterspielen können, zeigt sich an der selbst<br />
gestalteten Bühne sowie an den selbst gefertigten<br />
Kostümen.<br />
zum Inhalt: Cinderella, ein junges Mädchen,<br />
lebt zusammen mit ihrer Stiefmutter und ihren<br />
beiden Stiefschwestern im Haus ihres verstorbenen<br />
Vaters. Alle drei behandeln Cinderella sehr<br />
schlecht, sind unfreundlich und gemein. Für sie<br />
ist Cinderella das „Aschenputtel“, das sich ausschließlich<br />
um den Haushalt zu kümmern hat.<br />
Eines Tages gibt der König ein Fest, auf dem sich<br />
der Prinz seine zukünftige Gemahlin aussuchen<br />
soll, weshalb alle Mädchen des Landes im heiratsfähigen<br />
Alter eingeladen sind. Cinderellas Stiefschwestern<br />
sind total aus dem Häuschen und ge -<br />
ben sich stundenlang der Kleidersuche und der<br />
eigenen Schönheit hin. Cinderella beachtet da bei<br />
niemand. Dass diese ebenfalls den Ball besuchen<br />
Galerie im alten Feuerwehrgerätehaus, Irlachstraße<br />
5 in Bad Aibling eingeladen.<br />
Eröffnung ist am Sonntag, 17. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />
um 19.00 Uhr - Ausstellungsdauer: 22. <strong>Februar</strong> bis<br />
24. März <strong>2013</strong>, Öffnungszeiten: Fr 18.00-20.00<br />
Uhr, Sa und So 14.00-18.00 Uhr (S. Koschier)<br />
könnte, ist für alle ausgeschlossen - schließlich<br />
habe sie nichts anzuziehen und müsse sich um den<br />
Haushalt kümmern. Da trifft Cinderella auf ein<br />
paar Freunde, die ihr helfen, die Arbeiten im<br />
Haushalt zu erledigen, um somit doch noch den<br />
Ball - in einem von dem Zaubervogel zur Verfügung<br />
gestellten, wunderschönen Kleid - besuchen<br />
zu können. Als der junge Prinz Cinderella<br />
auf dem Ball zu Gesicht bekommt, verliebt er sich<br />
sofort in sie...<br />
Die Aufführungen finden wie gewohnt in der<br />
Schulturnhalle Kiefersfelden statt, Beginn ist je -<br />
weils um 15.30 Uhr; die Plätze sind numeriert.<br />
Kartenvorverkauf bei Tabak-Land Zaglacher,<br />
Dorfstr. 34, Kiefersfelden, Tel. 08033/302722.<br />
Alles Interessante über die „Kieferer Wichtl“<br />
und weitere Infos zum aktuellen Stück finden<br />
Sie auch unter www.kiefererwichtl.de, der Ho -<br />
mepage rund um das Kinder- und Jugendtheater<br />
der „Heimatbühne Kiefersfelden“.<br />
Stadltheater Bruckmühl mit dem Stück „Die fromme Helene”<br />
Zum Inhalt: Helene Salvermoser (Heidi Heynen), lang gediente Pfarrhaushälterin, hat zu ihrem großen Be -<br />
dauern das Rentenalter erreicht. Trotz großer Ver abschiedung und Umzug ins Seniorenheim kann sie sich nicht<br />
daran gewöhnen, dass unter dem neuen Pfarrer Rutzmoser (Uli Burggraf) nun ihre Nachfolgerin Rosi (Julia<br />
Zeier) im Pfarrhaus waltet. Auch dem Bürgermeister und Wirt Hans Steiger (Thomas Küster) geht dieser Wechsel<br />
im Pfarrhaus auf die Nerven, und er tut alles daran, dem neuen Pfarrer das Leben schwer zu machen. Der<br />
aus der Kirche ausgetretene Hans versteht sich unter Anderem bestens darauf, gewillte Kirchgänger abzufangen<br />
und zu einem zünftigen Schaf kopf zu verleiten. Als eines Tages durchsickert, die Kirche stehe zum Ver -<br />
kauf, und der berühmte Fernsehkoch Rudi Reiter (Peter Iberle) plane einen Gourmet-Tempel, fürchtet Hans<br />
Steiger um seine Existenz. Eine wundersame Wandlung des kirchenfeindlichen Wirts nimmt ihren Anfang,<br />
und die fromme Helene spielt dabei eine ganz besondere Rolle.<br />
Gespielt wird an folgenden Terminen in der Theaterhalle der Justus-von-Liebig Grundschule in Heufeld: 1./2.<br />
März 20.00 Uhr · 8./9./10. März, Fr/Sa 20.00 Uhr, So 19.00 Uhr 15./16./17. März, Fr/Sa 20.00 Uhr,<br />
So 19.00 Uhr. Kartenvorverkauf: Sparkasse Heufeld, Schreibwaren Renz Bruckmühl sowie an der Abendkasse<br />
28 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Ein „Teufelswerk” für Kathrein...<br />
Oberaudorfer Filmproduktion realisiert internationales Projekt der KATHREIN-Werke KG<br />
Vor zwei Jahren beschloss eine Auswahl an<br />
Chiemgauer und Inntaler Produzenten den Me -<br />
dienmarkt im Voralpenland aus seinem Dornröschenschlaf<br />
hochzureißen – und die Qualität in ternationaler<br />
Filmproduktion über den Irschenberg<br />
zu tragen. Mit Gründung der Teufelswerk Me dia<br />
entstand eine hochwertige Mischung audiovisueller<br />
Kompetenzen, ein Unternehmen bei dem<br />
Kreativität und Technik mit viel Liebe zum De -<br />
tail zu einzigartigen Marketinginstrumenten ver-<br />
Im Bild von links: prChef rudolf sonnleitner,<br />
produzent marinus Brückmann, produzentin<br />
nina hamberger und stellv. personalleiter<br />
roland gratt mit anton kathrein<br />
schmelzen. Und dank stetig wachsender Synergien<br />
zu ausgesuchten Partnern wuchs das Un -<br />
ter nehmen konstant zu einem Knotenpunkt als<br />
Ansprechpartner im Bereich hochwertiger Film-<br />
und Audioproduktion. Was manche nicht wissen:<br />
In Oberaudorf befinden sich seither einige der<br />
besten Kameras der Welt: Unter anderem die RED<br />
Epic X – mit der vor kurzem der kleine Hobbit die<br />
Kinowelt begeisterte. Vor allem durch die recht<br />
bodenständige Philosophie „Koan so an Schmarrn“<br />
und „mit Hirnschmoiz“ zu produzieren, wurden<br />
schnell Auftraggeber aus aller Welt auf das Un -<br />
ternehmen mit dem außergewöhnlichen Namen<br />
aufmerksam. Auftraggeber wie BMW, Siemens,<br />
Molex oder Bosch haben bereits ein echtes Teufelswerk<br />
im Schrank. Und seit Januar <strong>2013</strong> auch<br />
ein Kunde, der quasi im High End Heimspiel ge -<br />
wonnen werden konnte: Die KATHREIN-Werke<br />
Kg. Das Besondere: Die Rosenheimer wünschten<br />
sich einen Film, der anders sein sollte, als das<br />
ewige 0/8/15 träger, leidenschaftsloser Imagefilme.<br />
Sie suchten ein Drehbuch, das sich in der<br />
kühlen Elektronikbranche hochwertig und individuell<br />
von der Masse abhebt. Die Herausforderung:<br />
Menschen auf der ganzen Welt, in zweiundsechzig<br />
Ländern, zweiundsechzig Kulturen<br />
auf sieben Kontinenten mit der oberbayrischen<br />
Unternehmensphilosphie zu begeistern. Hierfür<br />
konzeptionierte das Team aus 27 Produktionern<br />
und 12 Darstellern in enger Zusammenarbeit mit<br />
den Kathrein Projektleitern Rudolf Sonnleitner<br />
und Roland Gratt ein Storyboard das den Leitsatz<br />
des Unternehmens „Qualität macht ihren Weg“<br />
aufgreifen sollte. Um diesen Slogan zeichneten<br />
die Autoren die Geschichte eines jungen Mannes,<br />
dessen Erwartungen an einen modernen Arbeitgeber<br />
im Off Text von Christian Schuldt, der deut-<br />
schen Stimme von Robert Redford, metaphorisch<br />
aufgegriffen werden. „Das Wichtigste ist authentisch<br />
zu bleiben und das Gefühl von aufrichtiger<br />
Verbindlichkeit zu transportieren.“, so Marinus<br />
Brückmann, geschäftsführender Produzent der<br />
Teufelswerk Media. „Der anspruchsvolle Zu -<br />
schauer möchte einer Botschaft auf Augenhöhe<br />
begegnen.“ Bei Kathrein ist das die Suche nach<br />
begeisterungsfähigen, qualifizierten Mitarbeitern<br />
mit spannenden Visionen und neuen Ideen. Sie<br />
wollen „Querdenker“ und „Über den Tellerrand<br />
Gucker“. Ein Marktgigant auf der Suche nach<br />
Persönlichkeit. Im Film führt diese Reise durch<br />
die Heimatstadt des Antennenherstellers: Auf stei -<br />
nigen Pfaden und in rasenden Zügen, begleitet<br />
von zauberhaften Begegnungen auf dem Karrierekarussell,<br />
sucht der Hauptdarsteller das be -<br />
geisterte Kind in sich - und einen Ort es zu be -<br />
wahren. Nina Hamberger, Produzentin von „Qua -<br />
lität macht ihren Weg“ genoss das große gegenseitige<br />
Vertrauen zwischen Auftraggeber und<br />
Pro duktion: „Das Rosenheimer Team um Anton<br />
Kathrein jun., bewies bei seinem Drehbuchdebüt<br />
sehr viel kreative Weitsicht - vor allem auch<br />
bei Fragen, die Mut verlangen in der Öffentlichkeit<br />
neue Wege zu gehen.“ Der gerade neu ins<br />
Amt gerufene Komplementär, selbst frisch dip lomierter<br />
Ingenieur, hat einen Gastauftritt im Film<br />
und weiß, was junge, top ausgebildete Menschen<br />
auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt be -<br />
wegt. Die Oberaudorfer Produzenten haben es<br />
ihm in Bilder gegossen. Und schicken dabei selbstverständlich<br />
auch ihre Heimat in die große weite<br />
Welt: Die Szene über dem Himmel der Bayern<br />
– zeigt den Himmel über dem Inntal.<br />
Kommode Füssen, 2-trg.<br />
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Schrank Murnau, 2-trg.<br />
- Rosner Hartwachs<br />
- B/H/T: 114/193/51 cm<br />
die musikkapelle<br />
Brannenburg wünscht<br />
„a glückseligs neis Jahr“<br />
Unter diesem Leitspruch veranstaltete die Mu -<br />
sikkapelle Brannenburg am 31.12.2012 das tra ditionelle<br />
Neujahranblasen südlich des Kirchbachs.<br />
Dabei teilten sich die Musikanten in 4 Gruppen<br />
und marschierten von Haus zu Haus um mit einem<br />
Ständchen den Bewohnern viel Glück und Se gen<br />
für das Neue Jahr <strong>2013</strong> zu wünschen. Dieser<br />
Brauch wird in Brannenburg bereits seit 1890 ge -<br />
pflegt und zählt zweifellos zu den beliebtesten und<br />
schönsten sowohl in der Bevölkerung als auch bei<br />
den Musikern. Für das großzügige Entgegenkommen<br />
und die herzliche Gastfreundschaft möchte<br />
sich die Brannenburger Musikkapelle an dieser<br />
Stelle recht herzlich bei allen bedanken. Im<br />
kommenden Jahr findet das Neujahranblasen am<br />
31.12.<strong>2013</strong> nördlich des Kirchbachs statt.<br />
Alle Freunde der Blasmusik werden am Palmsonntag,<br />
den 24.03.<strong>2013</strong> in die <strong>Wendelstein</strong>halle<br />
zum alljährlichen Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />
herzlich eingeladen. Unter der Leitung von<br />
Hans Adelsberger werden Ihnen die Brannenburger<br />
Musiker wieder ein schwungvolles, ereignisreiches<br />
und abwechslungsreiches Konzert darbieten.<br />
(Bild/Text: Quirin Schwaiger)<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
29
20 Jahre<br />
Die Schreinerei Madl & Heibl GbR zeichnet<br />
sich in diesem Jahr durch nunmehr 20-jähriger<br />
Tradition und ehrlichem Handwerk aus. Mit viel<br />
Liebe zum Detail und mit sauberer Handwerksarbeit<br />
fertigt das kleine Schreinerteam Wunschmöbel<br />
und Einrichtungsgegenstände, die ge nau<br />
den Anforderungen der zufriedenen Kunden<br />
entsprechen. Dass die kleine Schreinerei heute,<br />
nach zwei Jahrzehnten, erfolgreicher ist denn je,<br />
liegt zum einen an Firmengründer Peter Madl. Als<br />
Ein-Mann-Schreinerbetrieb wagte er 1993 mit<br />
dem hohen Anspruch und noch heute gültigen<br />
Slogan „Holz in Form” den Sprung in die Selbständigkeit.<br />
Unter seinem geschulten Auge und<br />
einem hohen Maß an Genauigkeit konnte der<br />
Wir gratulieren zum Betriebsjubiläum und<br />
bedanken uns für die gute Zusammenarbeit!<br />
Wolfgang lössl<br />
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Schreinermeister mehreren Lehrlingen den Ausbildungsberuf<br />
zum Schreiner näher bringen. Be -<br />
reits 1997 war die Auftragslage für Peter Madl<br />
alleine nicht mehr zu stämmen und so holte er<br />
sich mit Veronika Heibl nicht nur fachliche Un -<br />
terstützung, sondern eine engagierte Partnerin in<br />
den Betrieb, die ebenso für den heutigen Erfolg<br />
der Schreinerei ausschlaggebend ist. Die „Holzfachfrau“<br />
war dank ihrer Liebe zum Beruf und<br />
ihrem handwerklichen Können bald nicht mehr<br />
aus der Raublinger Schreinerei wegzudenken. In<br />
berufsbegleitender Teilzeit absolvierte sie im Ok -<br />
tober 2009 zudem erfolgreich ihre Prüfung zur<br />
Schreinermeisterin. Die sehr gute Zusammenarbeit<br />
und die gemeinsame Hingabe zum Naturwerk-<br />
herzlichen glückwunsch<br />
zum 20-jährigen Jubiläum!<br />
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stoff Holz über einen Zeitraum von 13 Jahren ver -<br />
anlasste die beiden im Jahr 2010 zur Umfirmierung<br />
in die Schreinerei Madl & Heibl GbR. Un -<br />
terstützt werden die beiden Partner derzeit von<br />
Lehrling Tobias Metzger, der das Schrei nerteam<br />
komplettiert.<br />
In die Schreinerei, die aus 300m² Produktionsfläche<br />
und 50m² Lackiererei besteht, wurde in<br />
den letzten zwei Jahren kräftig investiert und be -<br />
inhaltet u.a. eine Breitbandschleifmaschine, eine<br />
Kantenanleimmaschine sowie das Herzstück der<br />
Werkstatt, ein CNC-Fräs-Bearbeitungszentrum.<br />
Diese computergesteuerte Hightec-Maschine er -<br />
möglicht einerseits die Bearbeitung komplexer<br />
Geometrie durch Fräsen, Sägen oder Bohren, an -<br />
Wir gratulieren zum 20-jährigen Betriebsjubiläum und<br />
freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit!<br />
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Betriebsjubiläum und wünschen weiterhin<br />
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30 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
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dererseits die Bearbeitungs- bzw. Wiederholungsgenauigkeit in hohen Ge -<br />
schwindigkeiten der Bearbeitungsschritte. Im harmonischen Zusammenspiel<br />
von traditioneller Handwerkskunst und hochentwickel ter<br />
Technologie ist mit diesem CNC-Fräs-Bearbeitungszentrum<br />
passgenaue Fräsung gewährleistet. Außerdem<br />
kann durch die hochwertige ma schi nelle<br />
Ausstattung wertvolle Arbeitszeit bei ge ringem<br />
Personalaufwand eingespart werden,<br />
wovon schlussendlich auch der Kunde profitiert.<br />
Neben ihrem Hauptarbeitsrohstoff Holz<br />
bearbeiten die beiden Meister ihres Faches den<br />
Werkstoff Corian. Dieser ist ein massives Oberflächenmaterial,<br />
welches unendlich viele Designmöglichkeiten<br />
mit extremer Langlebigkeit verbindet. Der acrylgebundene<br />
Mineralwerkstoff wird sowohl im Wohn- als auch im Objektbereich<br />
eingesetzt - <strong>vom</strong> Hotel bis zum Gesundheitswesen, <strong>vom</strong> Ladenbau<br />
bis zum Schiffbau. Durch die Kombination von Ästhetik und Haltbarkeit<br />
erlaubt Corian innovative und langlebige Designlösungen. Erhältlich in über<br />
100 Farben, bearbeitet am CNC-Fräszentrum, dreidimensional thermisch<br />
verformt oder als Einlegearbeit - die Verarbeitungs- und Einsatzmöglichkeiten<br />
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lich arbeitet das eingespielte Schreinerteam auch mit den Materialen Me -<br />
tall und Glas, welche z.B. für den Treppenbau angewendet werden.<br />
Einrichtungsgegenstände und Möbel tragen in großem<br />
Maße zur Wohlfühl-Atmosphäre in Räumen bei.<br />
Und auch eine Küche, meist das Zentrum einer<br />
ganzen Wohnung und Treffpunkt der Familie,<br />
muss genau geplant und fachmännisch<br />
umgesetzt werden. Auch in diesem Bereich<br />
erfüllt das Schrei ner-Duo sämtliche Kun -<br />
denwünsche und überzeugt mit einer vielseitigen<br />
Angebotspalette, wie z.B. Küchenschränke,<br />
Eckbänke, Treppenbau, Büromöbel,<br />
Badrenovierungen, Wintergärten, zertifizierte<br />
Haustüren und Fenster, Bodenverlegung, Gar -<br />
tentore etc. Anspruchvolles Design, Schönheit, Atmosphäre<br />
und Funktion in Verbindung mit einem hohen Qualitätsstandard ist den<br />
beiden Geschäftspartnern dabei neben einem engen Kundenkontakt sehr<br />
wichtig. Und genau diese Punkte sind es, die wohl das Geheimrezept ih res<br />
Erfolges ausmachen, denn die Raublinger Schreinerei kann auf einen Kundenstamm<br />
mit Privathaushalten und Firmen verweisen, der sich weit über<br />
die Grenzen Rosenheims erstreckt. In diesem Sinne gratulieren wir recht<br />
herzlich zum Jubiläum und wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
31
Theatergruppe Fischbachau mit dem Stück „Der Opa und sei Krimifimmi”<br />
Nach dem sich Publikum und Theaterspieler<br />
voriges Jahr im Klostersaal sehr wohl gefühlt ha -<br />
ben, hat sich die Theatergruppe des Trachtenvereins<br />
Fischbachau dort wieder niedergelassen um<br />
ein neues Stück einzustudieren. „ Der Opa und sei<br />
Krimifimmi” heißt der ländliche Kriminalschwank<br />
in drei Akten von Karl-Heinz Karmann, erschienen<br />
im MundArt-Verlag, der den Zuschauern ein<br />
paar heitere und spannende Stunden bescheren<br />
soll. Bei den Aufführungen werden unsere Gäste<br />
in bewährter Weise von den Mitgliedern des Trach-<br />
trumpf sticht...<br />
„Mit schlechten Karten muss man gewinnen“,<br />
war eine Weisheit jener Spieler des ersten Schafkopfturniers<br />
für Senioren ab dem 60. Lebensjahr<br />
auf Einladung der Seniorenbeauftragten der Ge -<br />
meinde Bad Feilnbach, Ursula Hilz.<br />
Durchaus zufrieden gaben sich die Mitorganisatoren,<br />
Hans Schlemer, Bepperl Forster und Ro -<br />
bert Umstadt sowie Alois Weinmann als Berater<br />
von den Bad Aiblinger Senioren über die Beteiligung<br />
an der ersten von insgesamt drei Veranstaltungen<br />
im Gasthaus Andrelang in Au. Zur Premiere<br />
hatten sich vier Tischpartien, ausschließlich<br />
von Männern der Altersklasse Ü60 besetzt, im<br />
Kaffeestüberl eingefunden. Nach eigenen An gaben<br />
hätte sich die dritte Bürgermeisterin der Ge -<br />
meinde Bad Feilnbach durchaus über eine Frauen-<br />
4. Trachtenmarkt des GTEV „Immergrün“ Au am 9. märz <strong>2013</strong><br />
Am Samstag, 9. März laden die Schalkfrauen<br />
<strong>vom</strong> Trachtenverein GTEV „Immergrün“ Au bei<br />
Aibling zum inzwischen 4. Trachtenmarkt. Veranstaltungsort<br />
ist das Martinsheim in Au (Hauptstraße)<br />
das dazu seine Pforten von 13.00 - 16.00<br />
Uhr öffnet. Angeboten und verkauft werden neues<br />
und gebrauchtes Trachtengwand, etwa Dirndlblusen<br />
und -gwander, Trachten- und Haferlschuhe,<br />
Hemden, Lederhosen, Joppen, Leiberl, Strickjacken,<br />
Hüte und vieles andere was zum Trachtler,<br />
ob Groß oder Klein dazu ge hört. Ferner<br />
stehen Haarschmuck aus Klos terarbeiten<br />
für Kommunion und<br />
Hochzeiten reichlich zur Auswahl.<br />
Die Uhr ma cherwerkstatt<br />
Obermair verkauft neuen Trachtenschmuck<br />
und Schuh Auer<br />
neue und ge brauch te Trachtenschuhe<br />
sowie Lederhosen. Die<br />
tenvereins in Zusammenarbeit mit der Kloster -<br />
stüberlwirtin Regina Obermüller und ihrem Team<br />
mit Getränken und einer guten Brotzeit versorgt.<br />
Für die Aufführungen sind folgende Termine<br />
festgelegt: Freitag 1. März, Samstag 2. März,<br />
Mittwoch 20. März, Samstag 13. April und Sonntag<br />
14. April <strong>2013</strong> jeweils um 20.00 Uhr, Kartenvorverkauf<br />
wie immer dankenswerterweise bei<br />
unserer Funk Barbara, Tel. 08028/905829<br />
Auf zahlreichen Besuch freut sich die Theatergruppe<br />
des Trachtenverein Fischbachau!<br />
partie gefreut und erhofft sich für das nächste Tur -<br />
nier entsprechende Resonanz. Spannend und konzentriert<br />
erklangen typische Wortlaute des bayerischen<br />
Traditionskartenspiels wie „i spui mit der<br />
Blauen, der Kugel oder der Alten“ und sorgten<br />
damit für spannende und vor allem unterhaltsame<br />
Stunden in geselliger Runde. Auch „Wenz“, „So -<br />
lo“ und „Tout“, die angesagt werden mussten,<br />
waren ausschlaggebend mit richtigen Trümpfen<br />
zu kontern oder souverän zu gewinnen. „Herz ist<br />
Trumpf“ und gewinnen kann nur Einer. Ein ordentliches<br />
Kontingent an Punkten sammelte schließlich<br />
Robert Umstadt, dem Fortuna an diesem<br />
Nachmittag gnadenvoll ihr Füllhorn ausschüttete.<br />
Rang Zwei in der Gesamtwertung belegte Alois<br />
Weinmann vor Herrn Kellerer. Den Schneiderpreis<br />
durfte Bepperl Forster <strong>vom</strong> zweiten Bürgermeister<br />
Vitus Gasteiger, der zusammen mit seiner<br />
Horn schnit ze rei Wimmer zeigt eine große Auswahl<br />
seiner Hirsch hornwaren und Trachtenmesser.<br />
Zur Stärkung und Erholung zwischen einer<br />
oder meh rerer Flanier runden bieten die Schalkfrauen<br />
eine gute Tasse Kaffee und selbstgebakkene<br />
Ku chen- und Torten spezialitäten an.<br />
Gebrauchte Gegenstände, bestens gepflegt und<br />
gut erhalten, werden am Fr, 8. März von 15.00 bis<br />
18.00 Uhr entgegengenommen. Jeder Verkäu fer<br />
benötigt dazu eine Chiffre-Nr.. Diese erteilt Martina<br />
Eutermoser vorab unter Tel. 08064/909550<br />
oder per eMail unter trachtenmarkt@tv-au.de.<br />
Die Rückgabe nicht verkaufter Artikel erfolgt am<br />
Veranstaltungstag von 19.00 - 20.00 Uhr. Fragen<br />
beantwortet auch die Frauenvertreterin Elisabeth<br />
Schlemer, Tel. 08064/627. Deshalb auf zum<br />
Früh jahrsputz im eigenen Kleiderschrank - und<br />
gut gepflegtes Trach tengwand nach Au zum 4.<br />
Trach tenmarkt!<br />
Amtskollegin die Siegerehrung durchführte, entgegen<br />
nehmen. „Wir kommen wieder und er muntern<br />
noch ein paar Spieler.“, meinten nicht nur<br />
die Akteure, sondern auch Kiebitze, die keine<br />
weitere Tischrunde mehr zusammenstellen konnten<br />
oder weniger mit dieser Sportart vertraut sind<br />
und sich schon auf die nächsten Turniere freuen.<br />
„Spiel“, „Solo“ oder „Wenz“ heißt es wieder<br />
am Freitag, 15. <strong>Februar</strong> sowie Freitag, 15. März<br />
statt. Austragungsort ist jeweils das Kaffeestüberl<br />
des Gasthauses Andrelang in Au bei Aibling mit<br />
Spielbeginn 14.00 Uhr. Ein Startgeld wird nicht<br />
erhoben. Den Spielern winken delikate Preise, die<br />
gegen 17.00 Uhr verteilt werden. Die Gemeinde<br />
Bad Feilnbach wünscht sich eine rege Beteiligung<br />
und spannende Tischrunden. Weitere Infos und<br />
Auskünfte erteilt Ursula Hilz, Tel. 08066/539.<br />
(Bilder/Text: Peter Strim)<br />
32 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
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eigenheim auf die richtige planung kommt es an<br />
Der Bau eines Eigenheims ist ein<br />
großes Vorhaben, das gut überlegt<br />
sein will. Die richtige Planung sollte<br />
der erste Schritt sein, um bösen<br />
Überraschungen und überflüssigen<br />
Kosten vorzubeugen. Viele Kriterien<br />
sollten beachtet und vor Beginn ab -<br />
geklärt werden, denn wer gut vor bereitet<br />
in so ein großes Projekt star -<br />
tet, kann dem etwas gelassener entgegen<br />
sehen.<br />
der richtige Bauplatz<br />
Bei der Wahl des Grundstückes<br />
stehen neben der Lage natürlich der<br />
Kaufpreis und die Erschließungskosten<br />
an erster Stelle. Aber auch Kos-<br />
ten für Wasser- und Abwasseranschlüsse<br />
sind in Erfahrung zu brin -<br />
gen. Bei der zuständigen Gemeinde<br />
sollte man sich erkundigen, welche<br />
Kosten für Straßenbau und Straßenbeleuchtung<br />
anfallen werden, da<br />
diese unterschiedlich sein können.<br />
Ist das Grundstück ländlich gelegen,<br />
ist es wichtig zu wissen, wie schnell<br />
Kindergarten und Schule, Einkaufsmöglichkeiten,<br />
Arzt und Krankenhaus<br />
zu erreichen sind. Auch die<br />
Anbindung an das Autobahnnetz und<br />
den öffentlichen Nahverkehr ist ein<br />
beachtenswerter Gesichtspunkt. Wie<br />
sieht die Planung für die Bebauung<br />
der Umgebung aus? Entsprechende<br />
Informationen kann man sich bei der<br />
Gemeinde einholen. Ein wichtiger<br />
Aspekt bei der Wahl des Baugrundes<br />
ist auch die Bodenbeschaffenheit.<br />
Je nach Beschaffenheit muss eventuell<br />
das Fundament angepasst wer -<br />
den, wie z.B. Beton, Ziegelwände<br />
o.ä. Um Kellerwände und somit das<br />
gesamte Haus vor Feuchtigkeit zu<br />
schützen, muss vielleicht ein Drainage-System<br />
in Erwägung gezogen<br />
werden.<br />
kosten kellerbau<br />
Natürlich muss man bei der Planung<br />
berücksichtigen, ob das Haus<br />
unterkellert werden soll oder nicht.<br />
Nach dem heutigen Stand veran-<br />
schlagt man hierfür Baukosten in<br />
Höhe von ca. 25.000,- E (Reihenhaus)<br />
bis 35.000,- E (Einfamilienhaus).<br />
Dies sind Durchschnittswerte<br />
und können variieren. Sicher ist<br />
ein Keller von Vorteil, um ihn als La -<br />
ger- und Hobbyraum oder als Wohnkeller<br />
zu nutzen. Möchte man den<br />
Keller bewohnen, ist einiges zu be -<br />
achten. Eine gute Wärmedämmung,<br />
bessere Stromversorgung, Heizung<br />
und vielleicht auch andere Fenster<br />
für mehr Licht und wohnlichere Tü -<br />
ren, um die Kellerräume behaglich<br />
zu gestalten, müssen finanziell be -<br />
rücksichtigt werden. Wichtig: Mit<br />
einer guten Keller-Wärmedämmung<br />
spart man erheblich an Heizkosten!<br />
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34 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />
Ganzheitliche Planung ist der er -<br />
ste und wichtigste Schritt auf dem<br />
Weg zum energieeffizienten Haus.<br />
Schon die Lage des Grundstückes ist<br />
für den Energieverbrauch mitentscheidend.<br />
Ein nach Süden ausgerichtetes<br />
Objekt bringt beispielsweise<br />
den größten solaren Gewinn. An -<br />
ders ausgedrückt: Der Einsatz der<br />
besten Wärmepumpe bringt nur dann<br />
Einsparpotenzial, wenn die Gebäudehülle<br />
- Dämmung, Dach, Fenster<br />
etc. - modernsten energie-technischen<br />
Anforderungen entspricht.<br />
gebäudehülle<br />
Die wärmedämmende, luftdichte<br />
Ge bäudehülle ist ein zentrales Element,<br />
um den niedrigsten Energiehaus-<br />
Standard zu erreichen. Für Passivhäuser<br />
ist ihre Bedeutung sogar noch<br />
höher einzuschätzen, denn hier hat<br />
jede Beeinträchtigung der Wärmedämmung<br />
einen gravierenden Einfluss<br />
auf die Energiebilanz. Zusätzlich<br />
zum energetischen Effekt hat<br />
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Am Point 9 · 83075 Bad Feilnbach<br />
die luftdichte Gebäudehülle eine wich -<br />
tige Schutzfunktion für die Bausubstanz<br />
und ist bei Einsatz einer kon -<br />
trollierten Wohnraumlüftung zwin -<br />
gend erforderlich.<br />
elektroinstallation<br />
Wer sagt, dass alle Lichtschalter<br />
und Steckdosen gleich aussehen müssen?<br />
Oder dass moderne Türkommunikation<br />
nur aus einer Klingel be -<br />
stehen muss? Wie funktioniert mein<br />
Haus mit KNX/EIB? Intelligente<br />
Elektroinstallation fängt bereits bei<br />
der Schalterdose an! Ist Energieeinsparung<br />
bei höchstem Komfort<br />
möglich? Welche modernen Alternativen<br />
gibt es? Die Antworten auf<br />
diese Fragen finden Sie hier! So tragen<br />
z.B. Elektrogeräte über ihren<br />
Standby-Verbrauch deutlich (meist<br />
über 10%) zum Gesamtbedarf an<br />
elek trischer Energie in einem Haushalt<br />
bei.<br />
KNX/EIB ist heute der weltweite<br />
Standard für Haus- und Gebäudesy-<br />
stemtechnik. Die KNX/EIB-Bustechnik<br />
verbindet elektrische Ge rä -<br />
te mit einer Steuerleitung, über die<br />
Impulse geschickt werden können.<br />
So wird aus der klassischen Elektroinstallation<br />
ein intelligentes System,<br />
das mehrere Geräte gleichzeitig steuern<br />
kann. Die Intelligenz eines Ge -<br />
bäudes ist dabei auf all seine Komponenten<br />
aufgeteilt (dezentrales Sy -<br />
stem), wodurch eine sehr hohe Be -<br />
triebssicherheit erreicht wird, da<br />
keine Zentrale existiert, deren Aus -<br />
fall den Betrieb des Systems ge fährden<br />
kann.<br />
Beschattung<br />
Intelligent gesteuerter Sonnenschutz<br />
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zu schützen. Aufgrund des großflächigen<br />
Einsatzes von Glas in der mo -<br />
dernen Architektur spielt der Sonnenschutz<br />
inzwischen eine wichtige<br />
Rolle bei der Fassadengestaltung. Ne -<br />
ben der Schutzfunktion ist aber auch<br />
die Transparenz ein wichtiges Kriterium.<br />
Man unterscheidet je nach<br />
Position und Funktionsweise unter -<br />
schiedliche Sonnenschutzsysteme,<br />
die jeweils verschiedene Vorteile<br />
auf weisen. Dabei ist außenliegender<br />
Sonnenschutz grundsätzlich<br />
innen liegendem vorzuziehen, weil<br />
die Sonnenstrahlen so bereits vor dem<br />
Eindringen in das Gebäude abgefangen<br />
werden.<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
35
Zimmerpflanzen sind nicht nur ein<br />
schöner Blickfang, sie sorgen auch<br />
für ein gesundes Wohnklima. Sie re -<br />
duzieren Umweltgifte in Innenräumen<br />
und filtern außerdem Staub.<br />
Belastungen von Formaldehyd, Benzol<br />
und Kohlenmonoxid in der Raumluft<br />
werden von Grünpflanzen gut<br />
abgebaut. Synthetische Materialien<br />
wie Textilien, Möbel und auch Zi -<br />
ga rettenrauch geben Schadstoffe in<br />
der Wohnumgebung ab. Durch die<br />
verbesserte Wärmeisolierung und den<br />
dadurch fehlenden Luftaustausch so -<br />
wie unzureichendes Lüften bleiben<br />
diese schädlichen Stoffe vermehrt in<br />
der Raumluft. Um diesem Problem<br />
besser beizukommen, ist es notwendig,<br />
dass wirklich regelmäßig das<br />
Fenster geöffnet wird. Am besten ist<br />
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Markisen<br />
und Insektenschutz<br />
BERATUNG · VERKAUF · MONTAGE<br />
grünpflanzen im eigenheim sorgen für eine gesunde raumluft<br />
Stosslüften, alle paar Stunden für ca.<br />
zehn Minuten.<br />
gesunde raumluft<br />
Immerhin verbringen wir über 90<br />
Prozent unserer Zeit in geschlossenen<br />
Räumen und da ist eine gesunde<br />
Raumluft sehr wichtig. Häufig<br />
kommt in der Innenraumluft For mal -<br />
dehyd vor, welches in Spanplatten,<br />
Lacken, Dispersionsklebern und auch<br />
im Tabakrauch enthalten ist, was eine<br />
Reizung der Schleimhäute, Husten,<br />
Kopfschmerzen und Unwohlsein verursachen<br />
kann. Auch flüchtige organische<br />
Verbindungen (VOC), die in<br />
Lösungsmittel und in Lacken und<br />
Kle bern auch enthalten sind, können<br />
zu Befindlichkeitsstörungen und Be -<br />
schwerden der Atmungsorgane füh -<br />
ren. Häufige Symptome bei schlechter<br />
Raumluft sind Allergien, Atembeschwerden<br />
bis hin zu Asthma, Au -<br />
genbrennen, Reizung von Nase und<br />
Hals, Abgeschlagenheit, Nervosität<br />
sowie Kopfschmerz.<br />
natürliche luftfilter<br />
Pflanzen verbessern das Raumklima<br />
immens und können zu mehr<br />
Wohlbefinden beitragen. Sie wirken<br />
in der Wohnung als natürliche Luft -<br />
filter, nehmen Giftstoffe auf und neutralisieren<br />
so schädliche Dämpfe im<br />
Innenraum. In den Pflanzenblättern<br />
sind spezielle Enzyme vorhanden,<br />
die wie ein Katalysator wirken und<br />
aus der Raumluft abgegebene Um -<br />
weltgifte in unschädliche Substanzen<br />
umwandeln. Grünlilien ma chen<br />
z.B. Formaldehyd, dass von Möbeln<br />
abgegeben wird, un schädlich. Vorsicht<br />
ist bei blühenden Pflanzen er -<br />
forderlich. Da sie Duftstoffe abgeben,<br />
sind sie für Schlafräume da her<br />
nicht geeignet. Besonders empfehlenswert<br />
sind Pflanzen aus der Aloe-<br />
Familie, Bromelien oder Orchideen,<br />
denn sie nehmen in der Nacht viel<br />
Kohlendioxid auf. Pflanzen sind auch<br />
als natürliche Luftbefeuchter ideal.<br />
Drei bis sechs Zimmerpflanzen mitt -<br />
lerer Größe erhöhen die Luftfeuch-<br />
tigkeit eines Raumes mit rund 30 mÇ<br />
auf angenehme 45 bis 55 Prozent.<br />
Dadurch erspart man sich einen elektrischen<br />
Luftbefeuchter.<br />
tipp: grünpflanzen,<br />
die wohngifte entschärfen<br />
philodendron nimmt Formaldehyd<br />
auf und hält die Luft feucht,<br />
strah lenaralie schluckt Nikotin und<br />
nimmt Formaldehyd auf, grünlilie<br />
reinigt die Luft von For maldehyd<br />
und Abgasen, Bergpalme befeuchtet<br />
die Luft und baut große Mengen<br />
an Schadstoffen ab, efeu und Birkenfeige<br />
sind „Superschlucker“, denn<br />
sie absorbieren Formaldehyd, Benzol<br />
und Trichloräthylen.<br />
Denken Sie<br />
auch schon<br />
an Sommer?!<br />
Freuen Sie sich schon jetzt auf<br />
Sonne, Sommer und schöne Terrassenstunden und<br />
nutzen Sie die Terrassensaison in diesem Jahr von<br />
Anfang an. Schützen Sie sich JETZT schon gegen<br />
über mäßige Hitze und lästiges Ungeziefer, mit<br />
dem passenden Sonnen- und Insektenschutz!<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit,<br />
hochwertige, auf Maß ge -<br />
fertigte Produkte zu besonders<br />
günstigen Konditionen<br />
zu erwerben, denn jetzt ist<br />
der ideale Zeitpunkt, sich zu<br />
Hause in aller Ruhe beraten zu<br />
lassen und dabei auch noch bares Geld zu sparen.<br />
Selbstverständlich übernehmen wir auch<br />
die fachgerechte Montage, zu ebenfalls reduzierten<br />
Winterkonditionen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />
36 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Aktion „Speicherförderung“ von alpin-solar<br />
Strom ist Leben. Ohne Strom geht<br />
in unserer technisierten Welt (fast)<br />
nichts mehr. Strom ist aber auch eine<br />
immer teurer werdende Ware. So<br />
mussten die privaten Stromkunden<br />
Anfang <strong>2013</strong> wieder eine satte Strompreiserhöhung<br />
um bis zu 13% verdauen.<br />
Die Energiekosten belasten<br />
die Hausnebenkosten immer mehr.<br />
Ein abgezahltes Eigenheim schützt<br />
in Zukunft nicht zwingend vor existentiellen<br />
Sorgen, denn die Hausnebenkosten<br />
entwickeln sich langsam<br />
zu einer zweiten Miete. Dabei<br />
ist es einfach, sich unabhängiger von<br />
unliebsamen Energiekostenentwicklungen<br />
zu machen; mit der Eigenproduktion<br />
der benötigten Energie. Wärmeenergie<br />
kann z.B. mit einer Wär -<br />
mepumpe gewonnen werden. Strom,<br />
auch der Wärmepumpenstrom, lässt<br />
sich mittels Photovoltaikanlage auf<br />
dem (ungenutzten) Dach leicht er -<br />
zeugen.<br />
PV-Anlagen arbeiten leider nur<br />
tagsüber. Fällt die Stromerzeugung<br />
auf dem Dach mit dem Stromver-<br />
brauch im Haus zeitlich zusammen,<br />
spricht man <strong>vom</strong> echten Eigenverbrauch<br />
des selbst erzeugten Stroms.<br />
Der Solarstrom ersetzt den Netzbezugsstrom<br />
(mitsamt den steigenden<br />
Stromkosten).<br />
Echter Eigenverbrauch ist also<br />
vorteilhaft und organisierbar. Wird<br />
der echte Eigenverbrauch noch da -<br />
durch erhöht, dass unter Tags ein<br />
Stromspeicher mit selbst er zeug tem<br />
Strom gefüllt wird, kann abends<br />
und nachts Solarstrom genutzt und<br />
damit die Stromrechnung nochmals<br />
deutlich gesenkt werden.<br />
Wer eigenen Strom besitzt, wird<br />
unabhängiger. Ein eigenes Hauskraftwerk<br />
gibt Sicherheit, erhöht die Zu -<br />
friedenheit, schafft Lebensfreude<br />
und Ansehen. Was für den einzelnen<br />
Bürger vorteilhaft ist, bringt auch die<br />
Energiewende voran. Lokale Stromerzeugung<br />
in Verbindung mit lokaler<br />
Stromspeicherung entlastet die Stromnetze.<br />
Sind genügend lokale Strom -<br />
speicher vorhanden, ist ein teurer<br />
Netzausbau obsolet.<br />
25% Winterrabatt<br />
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Große Ziele erfordern großes En -<br />
gagement. Die Politik redet schon<br />
seit einiger Zeit über eine Förderung<br />
von Hausstromspeichern. alpin-solar<br />
GmbH & Co. KG aus Raubling handelt<br />
jetzt und startet eine eigene<br />
Marktoffensive zur Speicherförderung.<br />
Henry Suckfüll, Geschäftsführer<br />
der alpin-solar, erklärt hierzu:<br />
„Wir sind auf dem Gebiet der Photovoltaik<br />
seit Jahren Vorreiter mit innovativen<br />
Lösungen. In konsequenter<br />
Weiterführung unserer Philosophie<br />
bieten wir auch im Bereich Hausspeicher<br />
qualitativ hochwertige Pro -<br />
dukte mit einem großen Nutzungspotential<br />
an. Als Unternehmer wollen<br />
und können wir nicht auf politische<br />
Entscheidungen warten. Des -<br />
halb haben wir unser eigenes Förderprogramm<br />
aufgelegt. Im Rahmen<br />
unserer Aktion `Speicherförderung`<br />
werden wir ab sofort 50 Solarstromspeicher<br />
mit je 1.000,00 Euro Spei -<br />
cherprämie fördern.“ Weitere Infos<br />
auf www.speicherförderung.com.<br />
alpin-solar, wir machen das einfach!<br />
wunsch nach<br />
individuellem Bad<br />
Die Badegewohnheiten und die<br />
Sichtweise des eigenen Badezimmers<br />
haben sich in den letzten 20 Jahren<br />
deutlich geändert. Früher galt noch<br />
„im Badezimmer hält man sich nicht<br />
länger als notwendig auf ”, und dementsprechend<br />
platzsparend, klein und<br />
minimalistisch funktional waren Ba -<br />
dezimmer auch gestaltet. Heute sieht<br />
das ideale Bad ganz anders aus, im<br />
Zentrum steht der Wunsch nach In -<br />
dividualisierung. Rein „nützliche”<br />
Aspekte wie etwa die Waschmaschine<br />
sollten aus dem Traumbad wenn<br />
möglich ausgeblendet werden, beim<br />
perfekt eingerichteten Bad geht es<br />
vor allem um’s Wohlfühlen.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
37
Bauen · Wohnen · Einrichten · Sanierung<br />
Barrierefreies wohnen<br />
Barrierefreies Wohnen ist ein Thema der Zu -<br />
kunft. Die Lebensdauer steigt, und ältere Menschen<br />
können immer länger in den eigenen vier<br />
Wänden wohnen. Damit das auch möglich ist, sind<br />
oftmals Modifikationen nötig. Aber auch Menschen<br />
mit einem körperlichen Handicap können<br />
auf bauliche Hilfestellung angewiesen sein. Grundsätzlich<br />
geht es bei dem Thema jedenfalls nicht<br />
nur um Gebrechlichkeit und Behinderung: Eine<br />
auf kluge Weise barrierefrei gemachter Haushalt<br />
kann allen zugute kommen (Stichwort Kinderwägen)<br />
und schadet niemandem. Durch überlegtes<br />
Planen und Bauen lassen sich künstliche<br />
Barrieren minimieren und somit die Lebensräume<br />
für alle Menschen so angenehm wie möglich ge -<br />
stalten. Wie Sie Ihr Eigenheim und die einzelnen<br />
Räume barrierefrei bekommen, und worauf Sie<br />
dabei achten müssen erfahren Sie hier.<br />
Barrierefreier gebäudezugang: Jede auch<br />
noch so perfekt auf Barrierefreiheit ausgerichtete<br />
Wohneinheit ist das Geld nicht wert, wenn<br />
nicht auch der Gebäudezugang ebenso un prob lematisch<br />
gestaltet ist. Dies beginnt bereits beim<br />
Parkplatz, von wo aus das Gebäude stufen los er -<br />
reichbar sein muss. Das heißt, dass etwai ge<br />
Schwel len eine Höhe von 2,5 cm nicht überschreiten<br />
dürfen.<br />
parkplatz: Dieser muss eine Mindestbreite<br />
von 3,50 m haben, empfohlen sind aber 3,80 m.<br />
Es sollte sichergestellt werden, dass die Einfahrt<br />
in den Stellplatz sowohl vorwärts als auch rückwärts<br />
möglich ist, da die behinderte Person so -<br />
wohl Fahrer als auch Beifahrer sein kann.<br />
wege: Zugangswege sollten über eine Mindestbreite<br />
von 1,50 m verfügen, um Passieren und<br />
Wen den sowohl mit Rollstühlen als auch mit Kinderwägen<br />
zu ermöglichen. Steigungen sollten grundsätzlich<br />
vermieden werden, dürfen aber jedenfalls<br />
ein Gefälle von 6 % nicht überschreiten. Sollte<br />
auch dies nicht durchgängig möglich sein, sind<br />
Handläufe dringend empfohlen.<br />
eingang: Die Türlichte sollte idealerweise 90<br />
cm betragen, der Türanschlag schwellenlos sein.<br />
Auf beiden Seite der Türe sollte eine 1,20 m tie fe<br />
Bewegungsfläche vorhanden sein. Wichtig ist<br />
auch, dass die Tür ohne allzugroßen Kraftaufwand<br />
betätigt werden kann. Für Gehwege und Eingangsbereiche<br />
(wie auch für alle Bodenbeläge im Haus)<br />
gilt: Sie sollten hart, eben und befahrbar sein.<br />
aufstiegshilfen: Treppen stellen für Menschen<br />
im Rollstuhl gerade in einem Einfamilienhaus das<br />
größte Problem dar - ohne Aufstiegshilfe gehts<br />
nicht. Bei einem Neubau, der in barrierefreier<br />
Weise erfolgen soll, kann natürlich ein Lift eingeplant,<br />
und beim Bau entsprechend berücksichtigt<br />
werden. Aber auch zur Nachrüstung gibt es<br />
gute Möglichkeiten. Je nach Platz und Budget<br />
kann dabei entweder ein vertikaler Aufzug (der<br />
etwa an die Außenmauer zugebaut wird) oder ein<br />
spezieller Treppenlift die richtige Lösung sein.<br />
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38 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />
Barrierefreies Badezimmer: Ge -<br />
rade das Badezimmer ist ein Schlüsselbereich<br />
in Sachen Barrierefreies<br />
Wohnen. Nässe und hohe Luftfeuchtigkeit<br />
schaffen ein Klima, in dem<br />
man sich auch mit „einfachen” kör -<br />
perlichen Gebrechen manchesmal<br />
schwer tun kann. Auch ein sanfter<br />
Ansatz hin zur barrierefreien Einrichtung<br />
beginnt hier: Ein neues Ba -<br />
dezimmer ist eine Investition für vie le<br />
Jahre - dementsprechend sollte man<br />
auch ans Alter denken. Für ein vollständig<br />
barrierefreies - also auch mit<br />
dem Rollstuhl zugängliches - Badezimmer<br />
ist Platz das Um und Auf.<br />
Neben der nötigen Türbreite kommt<br />
es dabei vor allem darauf an, dass<br />
im Raum selbst genug Platz ist, um<br />
sich auch mit dem Rollstuhl um -<br />
drehen zu können, bzw. diesen auch<br />
abzustellen.<br />
Praxistipp Bauen: 300 Mio. Euro mehr im Fördertopf<br />
Zuschüsse für energieeffizientes Sanieren<br />
Wer heuer das Eigenheim energieeffizient<br />
modernisieren will und an<br />
der finanziellen Statik dafür tüftelt,<br />
kann auf staatliche Stützpfeiler hoffen:<br />
Unter der Überschrift „Klimaschutz“<br />
gibt es mehr Zuschüsse und<br />
zinsgünstige Darlehen. In jedem Fall<br />
gilt: Vorher einen Energiefachberater<br />
konsultieren, um wirklich alle<br />
Fördertöpfe zu nutzen, so die Bay-<br />
Wa-Bauexperten.<br />
Holzpellets-Heizung statt Ölheizung;<br />
neue Fenster mit Dreifachverglasung;<br />
ein Wärmedämmverbundsystem<br />
fürs Haus: Wer <strong>2013</strong> zum<br />
„Energieeffizienzjahr“ fürs Eigenheim<br />
macht, wird <strong>vom</strong> Staat be lohnt.<br />
Das Bundeskabinett hatte noch kurz<br />
vor Weihnachten das Förderprogramm<br />
„Energieeffizient sanieren“<br />
mit mehr Geld ausgestattet; konkret<br />
mit 300 Mio. Euro mehr. Für energieeffiziente<br />
Einzelmaßnahmen soll<br />
es demnach 10 Prozent der Investitionssumme<br />
(bisher 7,5 Prozent) als<br />
Zuschuss geben – maximal 5.000<br />
Euro (bislang waren es maximal<br />
3.750 Euro). „Ehe es losgeht, sollte<br />
man unbedingt einen Energiefachberater<br />
ansprechen – damit einzelne<br />
Arbeiten auch sinnvoll ineinander<br />
greifen und wirklich sichergestellt<br />
ist, dass man alle Kriterien des<br />
Förderprogramms erfüllt. Der Energiefachberater<br />
hat zudem im Blick,<br />
ob man weitere Fördertöpfe nutzen<br />
kann“, so der Tipp von Steffen Mechter<br />
von BayWa Baustoffe. Wer so<br />
um fassend saniert, dass die Immobilie<br />
den Standard „Effizienzhaus 55“<br />
erreicht (bei der Energieeffizienz um<br />
45 Prozent besser als ein vergleichbares<br />
Standardgebäude nach Energieeinsparverordnung),<br />
der kann so -<br />
gar einen Zuschuss von bis zu 18.750<br />
Euro aus dem neuen Programm er -<br />
halten (bisher maximal 15.000 Euro).<br />
Alternativ können Modernisierer<br />
auch auf ein zinsgünstiges Darlehen<br />
mit Tilgungszuschuss ausweichen.<br />
Der aktuelle Zinssatz beträgt dabei<br />
nur 1,0 Prozent. Anlaufstelle ist je -<br />
weils die bundeseigene KfW-Bank.<br />
Der Antrag muss unbedingt vor Be -<br />
ginn der Maßnahmen eingereicht<br />
werden.<br />
Ob Sanierung oder Neubau: Die<br />
Infos zur anstehenden Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) <strong>2013</strong> sind<br />
eine lohnende Lektüre. Eigentlich<br />
hätte es eine EnEV 2012 werden<br />
sollen – und die EnEV <strong>2013</strong> hat<br />
ebenfalls schon ein „Terminproblem“,<br />
müsste sie doch aufgrund der euro -<br />
päischen Gebäuderichtlinie schon<br />
seit 9. Januar in Kraft sein. Derzeit<br />
befindet sich der Referentenentwurf,<br />
der auf Bundesebene erarbeitet wur -<br />
de, bei Bundesländern und Verbänden<br />
zur Anhörung. Wichtiges Herz -<br />
stück der EnEV <strong>2013</strong>: Der zulässige<br />
Jahresprimär-Energiebedarf für Neu -<br />
bauten wird in zwei Etappen (2014<br />
und 2016) um jeweils 12,5 Prozent<br />
gesenkt. Die Anforderungen an die<br />
Wärmedämmung der Gebäudehülle<br />
werden für Neubauten 2014 und 2016<br />
jeweils um 10 Prozent angehoben.<br />
Welche Vorgaben aus der anstehenden<br />
EnEV <strong>2013</strong> sind für meine<br />
Neubaupläne interessant und relevant?<br />
Welche Fördermittel gibt es<br />
für die angestrebte Sanierung meiner<br />
Immobilie im Detail? Auskunft<br />
zu diesen Fragen geben die Energiefachberater<br />
an den Baustoffbetrieben<br />
der BayWa. Online-Auskunft<br />
rund um Fördermittel sowie weitere<br />
Infos zum Bauen und Sanieren<br />
unter www.sorglos-baywa.de<br />
(Text: Maria Crusius, BayWa AG)<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
39
Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />
ICh BIn 2 tanks! haase erd und kellertanks schaffen neuen lebensraum und sind platz sparend!<br />
Bei der Erneuerung alter Tankanlagen<br />
stellt sich die Fra ge: Wie ge -<br />
hen alte Tanks heraus und neue hi nein,<br />
ohne dass Mauerdurchbrüche<br />
oder ähnliche aufwändige Baumaßnahmen<br />
erforderlich sind? Eine Antwort<br />
auf diese Frage bietet TANK-<br />
BAU WILLBERGER aus Feldkirchen-Westerham.<br />
Hier hat man sich<br />
auf doppelwandige HAASE-Tankanlagen<br />
aus GFK (glasfaserverstärkter<br />
Kunststoff) spezialisiert - bundesweit<br />
bekannt durch ihren Slogan:<br />
„Ich bin 2 Tanks“. Der Service von<br />
Albert Willberger und seinem Team<br />
umfasst neben der Neuinstallation<br />
Meisterbetrieb für Ofenund<br />
Luftheizungsbau.<br />
Fliesen-, Platten- und<br />
Mosaikverlegung,<br />
Estrich, Edelstahlkamine<br />
von Keller-, Erd- und Industrie-Tank -<br />
anlagen, nun auch HAASE-Wärmespeicher.<br />
Selbstverständlich gehört<br />
auch die regelmäßige Wartung von<br />
Neutanks, Demontage und Entsorgung<br />
von Alt-Tanks sowie die Stilllegung<br />
von alten Tankanlagen da zu.<br />
Der Werkstoff Glasfaserkunststoff<br />
(GFK), aus dem die Haase-<br />
Tanks gefertigt sind, bietet viele Vorteile:<br />
Eine lange Lebensdauer: GFK<br />
ist formstabil, geruchsdicht, alterungsbeständig<br />
und zu 100% rostfrei.<br />
Für HAASE-Kellertanks und<br />
HAASE-Wärmespeicher sind auch<br />
schwierige räumliche Verhältnisse<br />
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wohlige wärme ...der kachelofen hat sich seit Jahrhunderten bewährt<br />
Vom Kachelofen oder auch <strong>vom</strong><br />
offenen Kamin geht hauptsächlich<br />
Strahlungswärme mit all ihren be -<br />
sonderen Vorteilen hinsichtlich Ge -<br />
sundheit und Wohlergehen aus. An -<br />
genehmer Geruch, keine Staub auf -<br />
ab Frühjahr <strong>2013</strong><br />
mit Ausstellung<br />
wirbelung, tiefes Eindringen in die<br />
Haut, niedrige Raumlufttemperatur<br />
und relativ hohe Luftfeuchtigkeit sind<br />
nur einige Vorteile, die ein echter<br />
Kachelofen bietet. Er ist als ideale<br />
Heizung zu bezeichnen - besonders<br />
leicht zu meistern. Sie werden in<br />
Einzelteilen, die fast überall hindurch<br />
passen angeliefert und erst im Keller<br />
zusammengebaut und fertig in -<br />
stalliert. Beim HAASE-Kellertank<br />
entsteht daraus vor Ort ein platzsparender<br />
doppelwandiger Einzeltank,<br />
der keinen Auffangraum benötigt!<br />
Jeder Tank ist mit einem automatischen<br />
Leckanzeigesystem ausgestattet.<br />
Je nach individuellem Bedarf gibt<br />
es den HAASE-Kellertank in den<br />
Größen von 750 - 30 000 Liter Nutzinhalt.<br />
Optimal geeignet sind HAASE-<br />
Tankanlagen auch zur Lagerung von<br />
Der<br />
passt!<br />
Tanksysteme<br />
deshalb, weil er die Risikofaktoren<br />
biologischer, ökologischer und technischer<br />
Art sehr gering hält. Individuell<br />
gestaltet, ist der Kachelofen<br />
nicht nur ein optischer Hingucker,<br />
sondern sorgt für wohlige Wärme.<br />
Pflanzenöl und für Überschwemmungsgebiete<br />
sind sie mit zugelassener<br />
Auftriebssicherung lieferbar.<br />
Alternativ bietet sich der HAASE-<br />
Erdtank für die Lagerung des Heizöls<br />
außerhalb des Hauses in der Er -<br />
de an. Der Keller bleibt frei und<br />
bietet neuen Lebensraum für Hobbies<br />
oder Sauna! HAASE-Erdtanks<br />
gibt es in den Größen von 2500 bis<br />
15 000 Liter Nutzinhalt.<br />
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40 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Bauen · Wohnen · Einrichten<br />
rauchmelder seit 1. Jan. <strong>2013</strong> in Bayern pflicht<br />
Rauchmelder retten Leben, denn<br />
die meisten Brandopfer verunglüc ken<br />
nachts in den eigenen vier Wän -<br />
den. Gefährlich ist dabei nicht so sehr<br />
das Feuer, sondern der Rauch. 95%<br />
der Brandtoten sterben an den Folgen<br />
einer Rauchvergiftung! Rauch -<br />
melder haben sich als vorbeugender<br />
Brandschutz bewährt. Denn Tagsüber<br />
kann ein Brandherd meist schnell<br />
entdeckt und gelöscht werden, nachts<br />
dagegen schläft auch der Geruchssinn,<br />
so dass die Opfer im Schlaf<br />
überrascht werden, ohne die ge fährlichen<br />
Brandgase zu bemerken.<br />
Rund 500 Menschen sterben jährlich<br />
in Deutschland an Bränden. Ur -<br />
sache für die etwa 200.000 Brän de<br />
im Jahr ist aber im Gegensatz zur<br />
landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit.<br />
Sehr oft lösen technische<br />
Defekte Brände aus. Da be reits das<br />
Einatmen einer Lungenfül lung mit<br />
Brandrauch tödlich sein kann, ist<br />
ein Rauchmelder der beste Lebens-<br />
Profitieren Sie jetzt von<br />
unseren Winterpreisen!<br />
retter in Ihrer Wohnung. Der laute<br />
Alarm des Rauchmelders warnt Sie<br />
auch im Schlaf rechtzeitig vor der<br />
Brandgefahr, um sich und Ihre Fa -<br />
milie in Sicherheit zu bringen und<br />
die Feuerwehr zu alarmieren.<br />
In den meisten Bundesländern ist<br />
daher die Installation von Rauchmeldern<br />
be reits gesetzlich vorgeschrieben.<br />
Auch in Bayern wurde nun die<br />
Gesetzesänderung zur Bayerischen<br />
Landesbauordnung und damit die<br />
Einführung der Rauchwarnmelderpflicht<br />
beschlossen. Die Gesetzesänderung<br />
ist zum 1.1.<strong>2013</strong> in Kraft<br />
getreten. Sie gilt in Neu-, Um- und<br />
Bestandsbauten für Schlafräume,<br />
Kinderzimmer und Flure, für be reits<br />
errichtete oder genehmigte Wohnungen<br />
gibt es eine Nachrüstpflicht bis<br />
31. Dez. 2017.<br />
Aber nur ein funktionierender<br />
Rauchmelder kann Leben retten, weshalb<br />
bei der Installation auf fachlichen<br />
Rat zurückgegriffen werden sollte.<br />
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mit neugestalteten ausstellungsräumen<br />
„Alles neu ...macht der Frühling”,<br />
heißt es im Volksmund und trifft in<br />
gewissem Sinne auch auf die Bad<br />
Feilnbacher Traditionsschreinerei von<br />
Thomas Pichler zu. Denn pünktlich<br />
zum schon heiß ersehnten Frühlingserwachen<br />
präsentiert sich die Ausstellung<br />
im frischen Kleid, mit vie -<br />
len Neuheiten und aktuellen Trends.<br />
Thomas Pichler mit Team freut sich<br />
auf Ihren Besuch und informiert Sie<br />
gerne, z.B. über die Frühlings-Fensteraktion<br />
unter dem Motto „mehr<br />
Wärmedämmung für GENEO”, die<br />
er als REAL-Partnerbetrieb anbieten<br />
kann. Diese Aktion beinhaltet ein<br />
noch besseres, modernes Wärmeschutzglas,<br />
das nicht nur vor Energieverlusten<br />
schützt, sondern auch<br />
für Energiegewinne auf der sonnenzugewandten<br />
Seite sorgt. Dafür steht<br />
der g-Wert einer Verglasung, der an -<br />
gibt, wie viel Prozent der Sonnenenergie<br />
von außen nach innen dringt.<br />
Marktübliche 3-fach-Verglasungen<br />
haben deutlich niedrigere g-Werte<br />
als 2-fach-Verglasungen. Sie schüt-<br />
zen hervorragend vor Heizwärmeverlusten,<br />
lassen aber auf der Südseite<br />
im Winter leider auch weniger<br />
der kostenlosen Sonnenenergie ins<br />
Haus. Gegen diesen Nachteil gibt es<br />
mit dieser Aktion Frühling <strong>2013</strong> das<br />
passende Rezept. Denn preisgleich<br />
zum „herkömmlichen” WS 0,6 er -<br />
halten Sie wahlweise das innovative<br />
WS 0,6 gPlus oder das WS 0,5 mit<br />
hervorragenden Werten (siehe un ten).<br />
Die se beiden Gläser, die dieselbe<br />
Ein baustärke haben, können optimal<br />
eingesetzt werden: Auf der Süd seite,<br />
wo es wichtig ist, dass die Sonnenenergie<br />
ins Haus kann, verwendet<br />
man das WS 0,6 gPlus, auf der<br />
sonnenabgewandten Seite wird das<br />
WS 0,5 mit optimiertem U-Wert eingesetzt.<br />
Das ist moderne und intelligente<br />
Planung für besten Wärmeschutz.<br />
Zusätzlich sind beide Aktionsgläser<br />
mit dem thermisch verbesserten<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
41
Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />
die neuen wohntrends <strong>2013</strong><br />
Die meisten guten Vorsätze zum neuen Jahr be -<br />
schäftigen sich mit dem Abgewöhnen lästiger Ma -<br />
rotten oder der Änderung der Lebenseinstellung.<br />
Manch einer nimmt sich womöglich aber auch<br />
vor, sich frischen Wind in den Wohnraum zu ho -<br />
len, indem man einzelne Möbelstücke oder Accessoires<br />
austauscht. Hier sei einmal verraten, was<br />
<strong>2013</strong> in Sachen Wohntrends auf uns zukommt.<br />
die rückkehr zur natur<br />
Während in den vergangenen Jahren das In terieur<br />
häufig durch Purismus bestach, die Farben<br />
Weiß und Schwarz im Vordergrund standen so -<br />
wie funktionale Schlichtheit dominierte, so lassen<br />
die ersten Kataloge namhafter Innenausstatter be -<br />
reits erkennen, dass es nun zumindest wieder et -<br />
was lebendiger wird und die Natur Einzug in die<br />
vier Wände erhält. Natürliche Materialien sind<br />
angesagt wie lange nicht mehr und finden sich<br />
sowohl in den Möbelstücken wieder wie auch in<br />
kleineren Accessoires und Dekoartikeln. In er ster<br />
Linie drückt sich die Natürlichkeit durch Holz<br />
aus. Eine rustikale Obstschale aus Olivenholz,<br />
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höl zerne Jalousien oder naturfarbene Sitzmöbel<br />
liegen im Trend und stehen im Widerspruch zu<br />
den glatten und verspiegelten Oberflächen und<br />
Lacken, die noch im letzten Jahr das absolute<br />
Must-have waren.<br />
perfektion ist langweilig<br />
In eine ganz andere Richtung geht der Industrie-<br />
Look, der sich zwar auch gegen glattlackier te Ma -<br />
terialien richtet, allerdings dies in einer ungewöhnlichen<br />
Erscheinung zum Ausdruck bringt.<br />
Wer sich nie so richtig für Perfektion begeistern<br />
konnte, der kann sich ja mal metallene Stühle und<br />
Tische in die Küche stellen, die ihre besten Tage<br />
bereits hinter sich haben. Der Industrie-Look<br />
kommt absichtlich etwas rau und ungeschliffen<br />
daher, besitzt Makel und Gebrauchsspuren. Da für<br />
muss man nicht zwingend ins Möbelhaus ge hen,<br />
sondern kann sich beim nächstgelegenen Flohmarkt<br />
mal genauer umsehen oder die alten, in den<br />
Keller abgeschobenen Sitzgelegenheiten wieder<br />
hervorholen. Vor allem junge Menschen mit al -<br />
ternativer Lebenseinstellung und überschaubarem<br />
Budget können mit den Möbeln im Used-Look<br />
eine ganz neue Trendwelle lostreten.<br />
zweckentfremdung mit stil<br />
„Do it yourself ”-Stücke erfreuten sich schon<br />
immer einer gewissen Beliebtheit. Auch <strong>2013</strong> gibt<br />
es kaum etwas Stilvolleres, als einen alten Reisekoffer<br />
in ein Plattenregal umzufunktionieren oder<br />
ein historisches Schmuckkästchen als Aufbewahrungsort<br />
für Make-up zu nutzen. Das Prinzip ist<br />
simpel: Man nehme sich alte Stücke, gestalte sie<br />
gegebenenfalls etwas um und verwende sie dann<br />
für einen ganz anderen Zweck. Hier kann man<br />
sicher sein, dass man individuell wohnt und es<br />
die Teile in dieser Form garantiert kein zweites<br />
Mal gibt. Auf diese Weise lässt sich mit wenig<br />
Geld und viel Fantasie eine ganz neue Raumgestaltung<br />
vornehmen.<br />
wanddekoration mit wandtattoos<br />
Wer seine Kreativität frei ausleben möchte, und<br />
eine individuelle Note in den Wohnraum bringen<br />
möchte kann dies einfach mit schönen Wandtattoos<br />
umsetzen. Dekorieren Sie Ihren Lieblingsplatz<br />
in der Wohnung ganz nach Ihrem Wohnstil.<br />
Gestalten Sie mit Wandtattoo-Stickern den Wohnraum<br />
ganz nach Ihren Geschmack. Bringen Sie<br />
schöne Zitate, Sprüche, Blumen oder Skyline Mo -<br />
tive an die Wand. Aber es gibt noch weitaus mehr<br />
Möglichkeiten, das eigene Wohnzimmer, Kinderzimmer,<br />
oder andere Räume passend zu gestalten.<br />
Mit Fototapeten oder Wandbildern bringen Sie<br />
Leben und Farbe in die Zimmer. Machen Sie Ih r e<br />
Wände mit Wanddekorationen zum Unikat.<br />
42 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />
farbe verändert<br />
räume gründlich...<br />
Gibt es etwas Schöneres, als nach<br />
einem langen Tag nach Hause zu<br />
kommen, sich geruhsam auf der<br />
Couch niederzulassen, die Füße hochzulegen<br />
und zu entspannen? Dazu<br />
benötigt man allerdings das richtige<br />
Umfeld. Kahle Leere oder aufwühlende<br />
Farben lassen uns nicht wirklich<br />
zur Ruhe kommen. Generell ha -<br />
ben Farben einen großen Einfluss<br />
darauf, ob wir uns in einem Raum<br />
wohl fühlen, ob er beruhigend oder<br />
fröhlich wirkt, lebendig-frisch ist<br />
oder uns aufregt. Durch die Wahl<br />
der Farbe können in einem Raum verschiedene<br />
Stimmungen erzielt wer -<br />
den. Wobei allerdings nicht allein<br />
die Farbgestaltung der Wand ausschlaggebend<br />
ist, das Zusammenspiel<br />
von Wänden, Möbeln, Türen<br />
und der gekonnte Einsatz von Wohnaccessoires,<br />
Kissen und Vorhängen<br />
sind entscheidend. Wenn man ein<br />
paar Grundregeln beachtet, ist es nicht<br />
schwer bestimmte Stimmungen zu<br />
erzeugen und dem Raum eine neue<br />
Atmosphäre zu geben.<br />
Das Leben ist zu bunt, um es in<br />
weißer Raufasertapete zu verbringen.<br />
Lassen Sie sich deshalb inspirieren,<br />
haben Sie Mut zur Farbe. Aber Vor -<br />
sicht: Ist die Farbe zu knallig, sieht<br />
man sich leicht satt. Um unerwünschte<br />
„Nebenwirkungen” zu vermeiden<br />
und die richtigen Farben für die per-<br />
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sönliche Wohnungsgestaltung zu<br />
fin den, hier ein kleiner Überblick:<br />
Grundsätzlich gilt: Helle Farbtöne<br />
wirken leicht und freundlich, ver -<br />
mitteln den Eindruck von Weite und<br />
lassen jeden Raum größer erscheinen.<br />
Empfehlenswert für kleine Räume<br />
und Menschen die an weiße Wände<br />
gewöhnt sind. Dunkle Farben hingegen<br />
wirken düster, einengend, um -<br />
schließend, begrenzend und können<br />
Geborgenheit vermitteln. Sie verkleinern<br />
Räume optisch. Für Räume die<br />
Behaglichkeit ausstrahlen sollen und<br />
für große und weite Räume. Je dunkler<br />
der Ton ist, desto kleiner, allerdings<br />
auch gemütlicher wirkt ein<br />
Raum. Kalte Farben schaffen Di stanz,<br />
sind passiv und vermitteln den Eindruck<br />
von Sachlichkeit und Funktionalität.<br />
Außerdem wirken sie entspannend,<br />
beruhigend, kühlend und<br />
erfrischend. Optimal für Räume mit<br />
viel Sonneneinstrahlung. Die optische<br />
Ausweitung von Räumen wird<br />
somit begünstigt. Gut geeignet für<br />
Räume, die zum entspannen und re -<br />
laxen dienen sollen (z.B. Schlafzimmer)<br />
oder für überarbeitete Menschen<br />
bei Konzentrationsstörungen.<br />
Warme Farben schaffen Nähe und<br />
eine persönliche, gemütliche und an -<br />
heimelnde Atmosphäre. Sie wirken<br />
anregend und aktivierend und bieten<br />
sich hervorragend für Räume in Richtung<br />
Norden und in kalten Landstrichen<br />
an. Raumtemperaturen wer -<br />
den um einige Grad höher ge schätzt.<br />
Warme Farben wirken körperlich und<br />
seelisch aufmunternd und aktivierend<br />
und sind gut für Zimmer ge -<br />
eignet, in denen man eine sitzende<br />
Tätigkeit ausführt.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
43
Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />
raumtextilien der kreativste<br />
künstler ist die natur...<br />
Natur bleibt weiterhin ein Thema - in der Mo -<br />
de wie beim Wohnen, darin sind sich die Trend-<br />
Experten einig. Die Designer der aktuellen Tex -<br />
tilkollektionen interpretieren das Thema durchaus<br />
elegant. Zu sehen sind Leinenstrukturen mit<br />
Streifen, Karos oder Stickereien. Aber auch Wild-<br />
Die Zirbenkiefer, ein einheimischer Kernholzbaum<br />
unserer Alpen, wächst nur sehr langsam<br />
nahe der Baumgrenze in einer Höhe ab 1400m.<br />
Ihre zähe Widerstandskraft gegen die extremen<br />
Lebensbedingungen macht ihr Holz so kostbar.<br />
Gerade diese sehr angenehm und dezent duftenden<br />
Öle und Harze sorgen für einen tiefen und<br />
erholsamen Schlaf. Sie erleichtern die Regeneration<br />
des Menschen und das Auffüllen von Energiereserven<br />
für den nächsten Tag. Sogar in wissenschaftlichen<br />
Studien belegte man die überaus wohltuende<br />
Wirkung von Zirbenholz: Sie beruht auf<br />
einer verringerten Herzfrequenz während des Schlafes,<br />
die durchschnittlich bei ca. 3500 Herzschlä gen<br />
pro Nacht liegt. Man kann sich sozusagen 1 Stunde<br />
„Herzarbeit“ im Schlaf sparen, was wie der um<br />
seide-Optiken z.B. mit aufgestickten Wellen sowie<br />
Sto res in Netzoptik oder ein Cloqué-Doppelgewebe<br />
gehören dazu. Das Thema entfaltet seine<br />
natürliche Ausstrahlung auch sehr schön über die<br />
Farbigkeit von warmen Braun bis hin zu sanften<br />
Nude-Tönen. Stoffe entfalten einen Zauber, be -<br />
sonders wenn Licht durch sie hindurch fällt. Feiner<br />
Glanz, fließende Gewebe, distinguierte Far -<br />
ben. Eine neue Eleganz entwickelt sich bei Fen -<br />
EinfAch bESSEr SchLAfEn Mit DEr nAtürLichEn KrAft DEr ZirbEnKiEfEr<br />
in 1 Jahr ca. 1,2 Mio. Herzschläge ausmacht. Diese<br />
bewiesenermaßen einfach bessere Erholungsqualität<br />
lässt den Menschen ausgeruhter erwachen<br />
und den Tag motivierter genießen. Nicht umsonst<br />
wird die Zirbenkiefer auch Baum der Jugend ge -<br />
nannt. Die duftenden Zirbenholzöle haben auch<br />
auf den Menschen einen äußerst regenerativen<br />
Einfluss: Vor allem im Schlaf, wenn das Immunsystem<br />
deutlich zur Ruhe kommt und positive -<br />
aber auch schädliche - Faktoren stark an Bedeutung<br />
gewinnen, entfaltet das Natur belassene Zir -<br />
benholz seine ganze unvergleichliche Energie.<br />
Der Duft tut gut, der Schlaf wird tiefer und er -<br />
holsamer, eben einfach besser.<br />
Das wohltuende Raumklima eines Schlafzimmers<br />
aus reinem Zirbenholz hat auch noch an -<br />
dere, durchaus angenehme Begleiterscheinungen.<br />
Zum einen können die sehr guten antibakteriellen<br />
Eigenschaften der massiven Zirbe die Lebensqualität<br />
gerade von Allergikern wesentlich verbessern.<br />
Die besonderen energetischen und entspannenden<br />
Wirkstoffe, die durch das Zusammenspiel verschiedener<br />
Inhaltsstoffe entstehen (vor allem des<br />
Alpha-Pinens, welches in hoher Konzentration im<br />
ätherischen Zirbenöl enthalten ist), haben eine<br />
viel größere Auswirkung auf das Wohlbefinden<br />
sterdekorationen zu einem wichtigen Look. Ch arakteristische<br />
Repräsentanten dieses Trends sind<br />
beispielsweise noble Jacquard-Doppelgewebe mit<br />
fein ausgearbeiteten Allover-Motiven, raschelnder<br />
Taft mit floralen Elementen und farbige Überkaros<br />
in Pastellnuancen. Von allem darf es et was<br />
mehr sein: Überlängen und Unterfütterung der<br />
Stoffe, Doppelgewebe und Glanzeffekte - Hauptsache<br />
üppig und opulent...<br />
und die Gesundheit der Menschen als bisher an -<br />
genommen. Andererseits wurde in wissenschaftlichen<br />
Studien klar die schädlingshemmende Wirkung<br />
von Zirbenholz festgestellt mit dem Er -<br />
gebnis: Deutlich weniger Kleidermotten.<br />
Der Spezialist für hochwertige Möbel aus Zirbenholz,<br />
Schreinermeister Leonhard Steiner aus<br />
Feldkirchen-Westerham, ist inzwischen der versierte<br />
Ansprechpartner für gesunden Schlaf. In<br />
seiner modernen Werkstatt werden Original Steiner<br />
Zirbenbetten und auch komplette Schlafzimmer<br />
aus massiver Zirbe hergestellt, wobei Ausfüh<br />
rungen in Komforthöhen oder besonderen<br />
Größen, in zeitloser Form oder modernem De -<br />
sign als Futonbett jederzeit möglich sind. Auch<br />
die Kom bination mit anderen edlen Hölzern zum<br />
Beispiel Kirsche oder Eiche macht ein Original<br />
Steiner Zirbenbett erst zum persönlichen Unikat.<br />
Komplett metallfreie Verarbeitung und natürliche<br />
un behandelte Oberflächen, die zu Gunsten<br />
höherer Widerstandskraft anspruchsvoll von Hand<br />
ge ho belt werden, sind die Markenzeichen eines<br />
Ori ginal Steiner Zirbenbettes, das mittlerweile<br />
be reits in ganz Deutschland, Österreich, Südtirol<br />
und auch in der Schweiz vertrieben wird.<br />
Mit dem Zirbello Einlegerahmen, entwickelt<br />
von Leonhard Steiner und patentrechtlich ge -<br />
schützt, kann auch in bereits vorhandene Betten<br />
der angenehme Zirbenduft integriert werden. Der<br />
ebenso metallfreie Zirbello verfügt über eine<br />
Massivholzoberfläche von bis zu 10 m² je nach<br />
Bettgröße und ist kinderleicht ohne Werkzeug<br />
aufzubauen. Für einen einfach besseren Schlaf -<br />
so ist sich Leonhard Steiner sicher - ist nicht nur<br />
das Bett allein wichtig, sondern der gesamte<br />
Schlaf raum. In Kombination mit den erlesenen<br />
und schadstofffreien Pro Natura Naturbettsystemen<br />
und Un terbetten mit Torf-, Weidenrinden-<br />
oder Zirbenflocken ist das Original Steiner Zir -<br />
benbett an Schlafkomfort und Schlafgesundheit<br />
kaum zu überbieten.<br />
Für einen Besuch der ausgesprochen überzeugenden<br />
Ausstellungsräume finden Sie die Schreinerei<br />
Leonhard Steiner in Feldkirchen-Westerham,<br />
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44 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />
was die energieeffiziente sanierung eines<br />
einfamilienhauses wirklich bringt...<br />
Die Heizkostenbelastung der Haushalte<br />
hat sich in den vergangenen 10<br />
Jahren im Durchschnitt fast verdoppelt.<br />
Langfristig werden die Preise<br />
weiter steigen. Hauseigentümer<br />
müssen jedoch nicht Jahr für Jahr<br />
tiefer ins Portemonnaie greifen. Wer<br />
einem alten, unsanierten Eigenheim<br />
moderne Heizungstechnik, dichte<br />
Fenster und eine gute Dämmung<br />
spen diert, kann seinen Energieverbrauch<br />
um durchschnittlich 80 Pro -<br />
zent senken. Hier ein Beispiel, was<br />
die Sanierung - angenommen eine<br />
Spenglerei<br />
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vierköpfige Familie in einem durchschnittlichen<br />
Einfamilienhaus von<br />
1970 mit 150 Quadratmetern Wohnfläche,<br />
an Energieersparnis bringt.<br />
Ein altes Haus, mit alter Heizung,<br />
minimaler Dämmung und undichten<br />
Fenster - solche Häuser gibt es<br />
noch viele. Ein Energieverbrauch von<br />
4.500 Liter Öl pro Jahr ist keine Seltenheit.<br />
Das entspricht Heizkosten<br />
von ca. 3.200 (angenommener Preis:<br />
0,72 Euro/Liter) Euro. Eine um -<br />
fassende energieeffiziente Sanierung<br />
nach dem neuesten Stand der Tech -<br />
nik kann den Energieverbrauch auf<br />
rund 900 Liter Öl bzw. 650 Euro<br />
pro Jahr senken. Die dazu notwendigen<br />
Maßnahmen - u.a. eine Dämmung<br />
der Außenwände, des Kellers<br />
und des Dachraumes, hochwertige<br />
Wärmeschutzfenster sowie eine mo -<br />
derne Heizungs- und Lüftungsanlage<br />
- würden mit rund 60.000 Euro<br />
q Dächer & Fassaden aus Metall<br />
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-sanierung nach EneV<br />
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noch gespart werden. Auf den er sten<br />
Blick viel Geld - doch wie sieht es<br />
in 10, 15 oder 20 Jahren aus? Selbst<br />
wenn man von einer moderaten Steigerung<br />
der Energiepreise von nur<br />
fünf Prozent pro Jahr ausgeht, muss<br />
man sagen: Wer nicht saniert, verheizt<br />
langfristig sein Geld. Schon<br />
innerhalb von zehn Jahren würden<br />
sich die Heizkosten für ein unsaniertes<br />
Haus auf rund 41.000 Euro summieren.<br />
Der Sanierer zahlt im gleichen<br />
Zeitraum nur etwa 8.000 Euro<br />
und hätte damit bereits 33.000 Euro<br />
eingespart - gut die Hälfte der Sa nierungskosten.<br />
Nach 15 Jahren wür de<br />
das unsanierte Haus rund 70.000<br />
Euro verheizen - das sanierte nur et -<br />
wa 14.000 Euro. Weitere fünf Jahre<br />
später sind insgesamt sogar mehr<br />
als 107.000 Euro Heizkosten durch<br />
den Kamin des unsanierten Hauses<br />
gerauscht. Das sanierte hat sich mit<br />
etwa 21.000 Euro begnügt. Die In -<br />
vestitionskosten sind dann längst eingespart<br />
und das Haus ist wertvoller<br />
und weiterhin kostengünstig und<br />
komfortabel bewohnbar.<br />
Eine sinnvolle Investition also,<br />
über die Sie der Fachmann vor Ort<br />
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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
45
musik von Kindesbeinen an - musikgarten des Bildungswerks in Brannenb<br />
„Schon seit acht Jahren erfreuen sich die Mu -<br />
sikgartengruppen in Neubeuern ständiger Be liebtheit",<br />
sagt Martha Heinze die Musikgartenreferentin<br />
des Bildungswerks Rosenheim. „Kein Wunder,<br />
dass sich dieses Angebot herumspricht und<br />
nun auch in Brannenburg seinen Platz finden soll.”<br />
Mit der freundlichen Unterstützung von Frau<br />
Barbara Weidenthaler, der Gemeindereferentin<br />
und Frau Helma Steiner, der Vorsitzenden des Kindergartenvereins<br />
soll im kommenden März auch<br />
in Brannenburg eine Gruppe Musikgarten starten.<br />
Die Leitung hat Hildegard Deichsel, lizenzierte<br />
Musikgartenlehrerin und Erzieherin.<br />
Innsbrucker Str. 4<br />
83022 Rosenheim<br />
Tel. 0176 / 26 51 87 28<br />
od. 0176 / 32 73 38 68<br />
Nachdem sich die Musikgartenkurse des Bildungswerks<br />
in vielen Orten des Landkreises etabliert<br />
haben und gerne besucht werden, interessie<br />
ren sich immer mehr Mitgliedspfarreien für<br />
das abwechslungsreiche Programm. Dieses In -<br />
teresse vor Ort deckt sich mit dem Ziel des Bildungswerks,<br />
die Kurse im Landkreis weiter aus -<br />
zubauen. Damit finden die Familien ein qualitativ<br />
hochwertiges Angebot vor, das die oft noch<br />
schlummernden mu sikalischen Talente der Kin -<br />
der weckt und gezielt fördert. Sehr spielerisch<br />
wird den Fa milien ein Einstieg in Klang, Rhythmus<br />
und Ge sang er mög licht und die Stärkung<br />
Helmut Hoffmann<br />
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der Eltern-Kind-Beziehung mit den Mitteln der<br />
Musik un ter stützt. Darüber hinaus entstehen<br />
durch den Mu sik gar ten Kontak te und Freundschaften,<br />
die zu einem le bendigen Gemeindeleben<br />
beitragen. Laut Martha Heinze fühlen sich<br />
sowohl die Kin der als auch die Eltern von der<br />
Herangehensweise des Musikgar tens sehr angesprochen.<br />
Für die Kin der besteht ein geschütz -<br />
ter Raum, da sie einen El ternteil jederzeit in ih -<br />
rer Nähe wissen. So können sich die Kinder ganz<br />
auf das Musik entdecken und spielen einlas sen<br />
und zusammen mit ihren Mamas oder manch mal<br />
auch mit den Papas, schöne Stunden erleben,<br />
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Wir gratulieren zur Neueröffnung<br />
freuen uns auf<br />
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46 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / / InnFormativ<br />
InnFormativ<br />
<strong>Februar</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>2013</strong>
urg und Neubeuern QIN<br />
von de nen sie ihren Geschwistern<br />
begeistert erzählen.<br />
Der Musikgarten ist ein Konzept<br />
der musikalischen Früherziehung für<br />
Eltern mit ihren Kindern in drei verschiedenen<br />
Altersstufen: Vom Babyalter<br />
an bis 18 Monaten, von 1½ -<br />
3 Jahren und von 3 - 5 Jahren. In<br />
Brannenburg hat sich Frau Hildegard<br />
Deichsel für ein Angebot der<br />
Gruppe 1½ - 3 jähriger Kinder mit<br />
ihren Eltern entschieden. In Neubeuern<br />
finden die Kurse ab <strong>Februar</strong><br />
<strong>2013</strong> statt. Wer sich für dieses Programm<br />
interessiert, erhält nähere<br />
Informationen unter: www.musikgarten-rosenheim.de<br />
oder martha.<br />
heinze@musikgarten-rosenheim.<br />
de, Tel. 08035/966520<br />
ab 8 Jahre, für 2-4 Spieler, Spieldauer ca.<br />
20-30 min · <strong>vom</strong> Autor Reiner Knizia<br />
Vor mir breitet sich die Weite der Steppe aus und<br />
wollen mir als Fürst untertan gemacht werden. Im<br />
Wettstreit mit den anderen Fürsten wurde die Einnahme<br />
einer Anzahl von Provinzen vereinbart, um zu<br />
dem Ziel des höchsten Ansehens im chinesischen<br />
Reich zu gelangen. Provinzen abstecken, die mit<br />
Dorfgründungen aufwerten. Das Erreichte vor den<br />
Mitstreitern schützen und die Gebiete mit dem Ausbauen<br />
zu Großprovinzen sichern. Als Fürst hat man es nicht leicht,<br />
aber reizvoll ist es alle Mal. Ein einfaches, kurzweiliges Plättchenlege-Spiel<br />
für die Familie, das mit jeder Spieleranzahl spannend ist.<br />
Empfohlen von der Brettspielgruppe · Aiblinger Zockerbande<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
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