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Ausgabe vom Februar 2013 - Wendelstein Anzeiger

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Bild: Foto Sahm<br />

An alle Haushalte<br />

<strong>Ausgabe</strong> Nr. 186/ 18. Jg. - <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Die bezaubernde Prinzessin Rita I. „Sonnenkönigin der großen Erlenstraße” und<br />

ihr charmanter Prinz Karl II. „Herrscher von Hafnachtitlan” laden mit ihrem gesamten<br />

Stamm der Mayas und Azteken ein in die Faschingshochburg Flintsbach zum...<br />

Größten Faschingszug im Inntal am Sonntag, den 10. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Impressum<br />

83075 Bad FeilnBach<br />

KuFsteiner str. 23a<br />

Tel. (0 80 66) 88422-0 · Fax 88422-69<br />

e-mail: wendelstein-anzeiger@t-online.de<br />

Internet: www.wendelstein-anzeiger.com<br />

redaktIonsleItung:<br />

Maria Stadler<br />

gesamtauflage:<br />

44.000 Stück<br />

druCk:<br />

a-print Klagenfurt<br />

ersCheInungsweIse:<br />

monatlich kostenlos an alle haus halte<br />

in kie fers fel den, oberaudorf, flints ­<br />

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sowie auflage an exponierten<br />

stellen in ebbs, niederndorf etc.<br />

Der Verlag übernimmt keine Haf tung für<br />

un ver langt eingesandte Ma nus krip te,<br />

Fotos und Illu stra tionen. Die mit Namen<br />

ge kenn zeich neten Bei trä ge stel len nicht<br />

un be dingt die Mei nung des Ver lags dar.<br />

Die Zeit schrift und alle in ihr ent hal te nen<br />

Bei träge und Ab bil dun gen jeder Art sind<br />

ur he ber recht lich ge schützt. Mit Aus nahme<br />

der gesetzlich zu ge lassenen Fäl le ist<br />

die Ver wer tung ohne schrift liche<br />

Ge neh mi gung des Ver lags strafbar.<br />

eIn nICht ganz ernst gemeInter „Interner” BeItrag (teil 7)<br />

Herzlich willkommen zur ersten<br />

<strong>Ausgabe</strong> im neuen Jahr heißen wir<br />

unsere treuen Leser und Leserinnen.<br />

Neues Jahr, neues Glück und<br />

dazu noch ein neues „halbes Bürohuhn”<br />

haben wir zu vermelden, die<br />

in der links befindlichen Ahnengalerie<br />

allerdings noch nicht zu sehen<br />

ist. Denn sie muss erst mal unsere<br />

„Cerberuse” Dana und Beppo überleben,<br />

die hocherfreut sind über den<br />

Hühnerzuwachs und sie jeden Morgen<br />

„höllenhundemäßig” schwanzwedelnd<br />

und freudig begrüßen. Ob<br />

sie dabei schon einige Federn lassen<br />

mußte, wissen wir nicht. Aber etwas<br />

anderes wissen wir genau: Sie hat<br />

Humor, nimmt uns nichts krumm<br />

und passt in unsere „Hühner-Hunde-Gockelredaktion.<br />

Und ge mein-<br />

sam starten wir ins neue Redaktionsjahr<br />

mit viel Elan und noch mehr<br />

neuen Ideen, um den <strong>Wendelstein</strong>-<br />

<strong>Anzeiger</strong> auch <strong>2013</strong> jedes mal aufs<br />

Neue für die Leser und Leserinnen<br />

interessant zu gestalten mit den un terschiedlichstenThemenschwerpunkten,<br />

vielen Firmenreportagen, die im -<br />

mer wieder einen guten Blick hinter<br />

Betriebskulissen bieten, nicht zu vergessen<br />

die Kunstbeiträge mit der, be -<br />

reits zur Tradition gewordenen, Vorstellung<br />

regionaler Künstler. In diesem<br />

Sinn viel Spaß mit der <strong>Ausgabe</strong>!<br />

Internationales Bürgermeister­skirennen am hocheck am 7. februar<br />

Zum 6. Mal findet am Donnerstag,<br />

den 7. <strong>Februar</strong> ein Internationales<br />

Bürgermeisterski rennen bei<br />

Flutlicht am Hocheck, mit Teilnehmern<br />

aus Tirol und Bayern, statt.<br />

Ausgefahren wird ein Wanderpokal,<br />

der 2012 von Konrad Walk,<br />

stellv. Bürgermeister der Gemeinde<br />

kurzbeschreibung des Vortrags:<br />

Kein anderer mittelalterlicher Denker<br />

ist heute noch so populär wie<br />

Hochfilzen, ge won nen wurde. Teilnehmen<br />

werden aktive Bürgermeister<br />

und deren Stellvertreter sowie<br />

ehemalige Rathauschefs. Gäste und<br />

Freunde der Bürgermeis ter können<br />

ebenfalls teilnehmen und werden in<br />

einer Gästeliste gewertet. Auf die<br />

Rennläufer war tet ein leichter Rie-<br />

„Die Gottesgeburt im Seelenfunken. Meister Eckharts Spiritualität” Vortrag von Frau Prof.<br />

Dr. Dr. Katharina Ceming am Montag, 4. März <strong>2013</strong> um 19.30 Uhr im Kloster Reisach<br />

Meister Eckhart, was wohl an seiner<br />

erfrischenden Art zu denken liegt. In<br />

seiner Lehre von der Gottesgeburt im<br />

Seelenfunken betont Eckhart, dass<br />

die göttliche Gegenwart zu jeder Zeit,<br />

in jedem Menschen voll und ganz er -<br />

fahren werden kann, und insbesondere<br />

diese Lehre kann Menschen un -<br />

serer Zeit einen Zugang zur Spiritualität<br />

eröffnen.<br />

Biographisches: Katharina Ce -<br />

ming, Philosophin und Theologin,<br />

ist außerplanmäßige Professorin an<br />

sentorlauf am Idealhanglift, gefahren<br />

wird in 2 Durchgängen. Begrüßung<br />

und Einweisung der Teilnehmer<br />

ist um 18.00 Uhr an der Talstation<br />

in der „Hirschalm“.<br />

Die Sie ger ehrung findet im An -<br />

schluss an das Rennen im Gasthof<br />

Ochsenwirt statt.<br />

der Universität Augsburg und freiberufliche<br />

Seminarleiterin. Seit vielen<br />

Jahren beschäftigt sie sich mit<br />

Spiritualität sowie philosophischen,<br />

religiösen und gesellschaftlichen Ausprägungen<br />

der verschiedenen Weltreligionen.<br />

(Text: E.Scriba)<br />

Veranstalter: Karmelitenkloster<br />

Reisach, Bildungswerk Rosenheim<br />

e.V. und Evangelisches Bildungswerk<br />

Rosenheim-Ebersberg e.V., Eintritt<br />

frei, weitere Informationen un -<br />

ter: www.kloster-reisach.de<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> erscheint in der 9. KW · Redaktions- u. Anzeigenschluß ist am Do, 21. Feb. <strong>2013</strong><br />

2 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


„3-klang“<br />

Das Foyer der Turnhalle<br />

Nußdorf wird in<br />

der Faschingswoche<br />

wieder zur Galerie<br />

Die Nußdorfer dürfen sich in der<br />

heurigen Faschingswoche auf eine<br />

Kunst ausstellung besonderer Art von<br />

überregionaler Bedeutung unter dem<br />

Motto „3-klang“ freuen. Das Foyer<br />

der Turnhalle wird wieder zur Ga -<br />

lerie. Highlight der Ausstellung werden<br />

die Werke zweier weit über die<br />

Region hinaus bekannter auswärtiger<br />

Künstler sein. Unter dem Motto<br />

„3-klang“ stellen Brigitte Bosshammer<br />

(Malerin, Rosenheim, Atelier in<br />

der Kunstmühle) - Bilder und Rudl<br />

Endriß (Bildhauer, Schwabering) -<br />

Objekte, aus sowie Gerhard Leder,<br />

als Nußdorfer, Zeichnungen und<br />

Bilder aus.<br />

Brigitte Bosshammer ist bis heute<br />

im Bereich Werbegrafik und De sign<br />

tätig und lebt und arbeitet zudem als<br />

freischaffende Künstlerin in ihrem<br />

Atelier in der Kunstmühle Rosenheim.<br />

Ihre Fähigkeiten vertiefte sie<br />

u.a. an der Leonardo Kunst Akademie<br />

Salzburg im Kunststudium „Bildnerische<br />

Ge staltung - Malerei und<br />

Grafik“. Sie ist über die Grenzen Ro -<br />

senheims hinaus eine gefragte Ma -<br />

lerin mit zahlreichen Ausstellungserfolgen.<br />

Die kraftvollen bisweilen<br />

dynamischen, zwischenzeitlich ab -<br />

strakten Bilder sind geprägt von ho -<br />

her Leuchtkraft und dem meist klaren<br />

Farbauftrag, signalisierendem<br />

Rot in verschiedenen Nuancen und<br />

sattem strahlendem Gelb. Zum an -<br />

deren zeigen sich mehrfach weiß<br />

übermalte Bilder mit den darunter<br />

liegenden, durchscheinenden Schichtungen<br />

und Linien, die eher still und<br />

ruhig anmuten. www.atelier-bbo.de<br />

Der Münchner rudl endriß lebt<br />

und arbeitet inmitten seines Werkstattgeländes<br />

in Schwabering. Ne -<br />

ben seiner bildhauerischen Tätigkeit<br />

mit zahlreichen Ausstellungen im In-<br />

und Ausland, war er über viele Jah r e<br />

für die Ausstellungsarchitek tur des<br />

Hauses der Bayerischen Ge schic h te<br />

zuständig. Zuletzt lehrte er u.a. als<br />

Akademischer Direktor an der Fa kultät<br />

Innenarchitektur der Hochschu le<br />

Rosenheim „Plastisches Gestalten”.<br />

„Die besondere Spannung in der<br />

Kunst von Rudl Endriß wird vor allem<br />

durch die beeindruckende Vielseitigkeit<br />

seiner nicht nachlassenden Ideen<br />

geprägt. Mit un ter schiedlichen Komponenten<br />

und Ma terialien werden die<br />

imaginären Vor stellungen kompromisslos<br />

variiert. Auch wenn in sei -<br />

nen Arbeiten eine besondere Vorliebe<br />

für Eisen, Stein und Holz er -<br />

kennbar ist, so hat sich der Rudl<br />

Endriß in seiner Arbeit nie festlegen<br />

lassen.“ (Zitat Dr. Rainer Neumann,<br />

im Buch „Facetten Rudl En driß”)<br />

www bildhauer-endriss.de<br />

Die bekannten Zeichnungen des<br />

Nußdorfer Architekten gerhard le ­<br />

der sind in ihrer Art unverkennbar.<br />

In der Ausstellung sind von ihm die-<br />

fahrtraining beim kart­Club rosenheim<br />

Der Kart-Club Rosenheim bietet<br />

Kindern, Jugendlichen und Er wachsenen<br />

die Möglichkeit gegen Leihgebür<br />

mit einem Rennkart nach<br />

BMSB (Deutscher Mottorsport Bund)<br />

-Reglement auf einer Kartbahn zu<br />

Brigitte Bosshammer rudl endriß gerhard leder<br />

fahren. Bei Eignung des Probanden<br />

steht einer Mitgliedschaft im Club<br />

nichts im Wege. Der Verein freut<br />

sich über jeden Zuwachs!<br />

Kontaktaufnahme über Norbert<br />

Frimmer, Tel. 0171/7339007<br />

ses Mal jedoch vorwiegend Zeichnungen<br />

ohne regionalen Bezug zu<br />

sehen sowie Arbeiten in Mischtechnik<br />

die auf ein Minimum in Farbe<br />

und Fläche reduziert sind. Er hält<br />

mit dem Bleistift mit minutiöser De -<br />

tailtreue Situationen fest, beschränkt<br />

sich auf das Wesentliche und lässt<br />

Vagener -Vlaschl-Vasching<br />

Veranstalter: VV-WSV Vagen<br />

am Freitag 8. Feb. <strong>2013</strong><br />

Einlass ab 18.00 Uhr<br />

im<br />

beheizten<br />

Festzel<br />

W(R)iesenstimmung für Jung und Alt<br />

Oktoberfestband · Barbetrieb<br />

Kartenvorverkauf bei<br />

der Kreissparkasse<br />

Vagen und unter:<br />

www.wsv-vagen.de<br />

dem Betrachter bei aller Genauigkeit<br />

doch noch einen Spielraum für<br />

seine eigene Phantasie. Bei den Zeichnungen<br />

wird auch immer die mo mentane<br />

Stimmung mit erfasst, die bei<br />

den gezeigten Werken einmal nicht<br />

von bäuerlicher Baukultur geprägt<br />

ist. www.gerhard-leder.jimdo.com<br />

Die Ausstellung im Foyer dauert von Faschingssonntag, dem 10. Feb. bis zum<br />

Sonntag, 17. Feb. <strong>2013</strong>. Die Vernissage, bei der die Kunsthistorikerin Ulrike<br />

Gierlinger aus Neubeuern einführende Wort sprechen wird, findet am 10. Feb.<br />

um 11.00 Uhr statt. Hierzu und zur Ausstellung selbst sind alle Nußdorfer herzlich<br />

eingeladen. Geöffnet ist die Ausstellung sonntags und Faschingsdienstag<br />

von 14.00 - 18.00 Uhr und an den übrigen Tagen von 16.00 - 19.00 Uhr.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

3


In Flintsbach regieren die Mayas und Azteken<br />

Bild: foto sahm<br />

Mayas und Azteken, zwei mächtige Hochkulturen<br />

aus Mittelamerika und Mexiko sind nach<br />

ihrem Untergang auferstanden und haben sich auf<br />

ihrem Weg über das Meer und durchs Inntal nun<br />

im Flintsbacher Fasching niedergelassen. Mitgebracht<br />

haben sie ihren hoch entwickelten Maya-<br />

Kalender, ihre Mathematik und ihre berühmte Ma -<br />

lerei. Und weil die Welt im letzten Jahr entgegen<br />

der Prognosen nun doch nicht untergegangen ist,<br />

haben sich die Mayas und Azteken über den grossen<br />

Teich auf den Weg gemacht und ihr Domizil<br />

im Maya-Tempel beim Schwaigerwirt in Flintsbach<br />

errichtet. Denn hier haben sie eine neue<br />

Hochkultur gefunden - eine „Faschingskultur”,<br />

die aber trotz kräftigster Schlachtrufe „Fasching<br />

bleib do!” leider nur bis Aschermittwoch dauert.<br />

Aber bis es soweit ist, haben die Mayas und<br />

Azteken die Faschingshochburg ganz fest in ih rer<br />

Hand, wie schon der außerordentlich gut gelungene<br />

Krönungsball der Faschings gesellschaft Flintsbach/Fischbach<br />

im „Maya-Tempel” des Schwaigerwirtssaales<br />

bewies, der den Fasching <strong>2013</strong> ein -<br />

läutete. Prinz Karl ll. (Karl Liegl) (27) und die<br />

Allen Faschingsfreunden und G’spinnerten viel Spaß beim<br />

großen Flintsbacher Faschingsumzug! Fasching bleib do!<br />

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FlInTSBacHer FaScHIngSumzug vIel SpaSS!<br />

Bild: Johann weiß<br />

bezaubernde Prinzessin Rita l. (Rita Westenhuber)<br />

(22) begeisterten die Ballbesucher mit Charme,<br />

Ausstrahlung und einem schwungvollen, mit<br />

spektakulären Hebefiguren ge spickten Tanz zu<br />

„Livin la vida Loca“ von Ricky Martin. Die „Stoabach<br />

Buam“ heizten den Besuchern kräftig ein<br />

und brachten die Stimmung zum Brodeln. Zahlreiche<br />

„Spinnerpässe“, mit denen der Zutritt zu<br />

sämtlichen Bällen der Faschingsgesellschaft zum<br />

Preis von 19,99 Euro möglich ist, wurden schon<br />

im Vorfeld verkauft. Stürmischer Applaus brandete<br />

auf, als mottogetreu der ge sam te „Stamm der<br />

Mayas und Azteken” in den Tem pel einzog. Die<br />

künstlerische Darstellung des Mayatempels (von<br />

Uhrmacher Bernhard Obermair) mit unüber biet -<br />

ba rer Perspektivik und Realistik in den Raum ge -<br />

stellt, war das Eintrittsgeld schon alleine wert.<br />

Mit einem kräftigen „Fasching bleib do“ be grüßte<br />

Präsident Martin Antretter die Ballbesucher und<br />

Ehrengäste. Mit originellen, ortspolitischen An -<br />

spielungen und hintergründigen Pointen unterhielt<br />

Hofmarschall Markus Smettan kabarettreif das<br />

Publikum und erinnerte das Gemeindeoberhaupt<br />

Wir wünschen viel Spaß beim Flintsbacher Faschingszug!<br />

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Kufsteiner Straße 18 a<br />

an die 32-tägige Regentschaft der Faschingsnarren<br />

im Flintsbacher Rathaus. Höhepunkt des<br />

Abends war die Krönung des Prinzenpaares durch<br />

Präsi dent Mar tin Antretter. Er verlieh ihnen die<br />

klang vollen Titel: Prinz Karl ll. Herrscher von<br />

Hafnachtitlan und Prinzessin Rita l. Sonnengöttin<br />

der großen Erlenstraße“. Als Zeichen<br />

ihrer Re gent schaft über reichte er dem Prinz ein<br />

kristallenes, to ten kopf geschmücktes Zepter und<br />

der Prinzes sin ein gol denes Diadem. Begeistert<br />

waren die Besucher auch <strong>vom</strong> Auftritt der Gardemädchen<br />

nach der Musik von „If the World would<br />

end to morrow” von Mike Candys und natürlich<br />

auch von der Mitternachts-Showein lage des Elferrats,<br />

der sich, effektvoll in neonfarbenen „Ganzkörper<br />

kondomen” gekleidet, dem Thema Mor -<br />

phsuits widmete.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war dann der Mottoball<br />

im „Maya-Tempel” beim Schwaigerwirt, der<br />

wieder cirka 300, meist mottogetreu maskierte<br />

Besucher lockte. Wie schon beim Krönungsball<br />

waren so auch diesmal alle Plätze im Saal vollbesetzt,<br />

was wieder das typische Flintsbacher Fa -<br />

Wir wünschen allen viel Spaß beim großen<br />

Flintsbacher Faschingsumzug...Fasching bleib do!<br />

� Traditionsbetrieb seit 1862<br />

� Faserseilherstellung<br />

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4 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Bild links: mitternachtsshow des elferrates, thema morphsuits beim krönungsball. Bild rechts: schlüsselübergabe beim krönungsball der<br />

faschingsgesellschaft flintsbach­fischbach. V.li. n. re. hofmarschall markus smettan, prinzessin rita I (rita westenhuber) hält die rathausschlüssel<br />

in der hand, prinz karl II (karl liegl) präsident der faschingsgesellschaft flintsbach/fischbach, martin antretter. (Bilder: Johann weiß)<br />

schingsflair aufkommen ließ. Für<br />

Bombenstimmung sorgten an diesem<br />

Abend „Die Lustigen Bergla”<br />

und natürlich die Auftritte des Prinzenpaares,<br />

der Gardemädchen und<br />

des Elferrats. Azteken und Mayas<br />

mit Federschmuck und Vogelmasken,<br />

Fürsten in kostbaren, knapp<br />

bemessenen Kleidern und zahlreiche<br />

phantasievoll gestaltete Masken<br />

beherrschten die Szene beim Mottoball.<br />

Mit einem dreifachen „Fa sching<br />

bleib do“ begrüßte Präsident Martin<br />

Antretter die Faschingsspinnerinnen<br />

und -spinner aus nah und fern und<br />

übergab dann das Mikrophon an den<br />

versierten und Worte-schlagkräftigen<br />

Hofmarschall Markus Smet tan,<br />

der durch das Programm führte. Um<br />

23.00 Uhr der erste Höhepunkt<br />

des Abends. Sche-<br />

Einladung: Am Aschermittwoch<br />

traditionelles Fischessen mit<br />

Prinzenpaar und Garde.<br />

Wir bitten um Reservierung!<br />

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menhaft erschienen schleichend auf<br />

dem nebelüberwabernden Boden zu -<br />

nächst Präse und Hofmarschall als<br />

Vorhut mit Federn- und Widderkopf<br />

verzierten Zeremonienrauchfass,<br />

gefolgt <strong>vom</strong> Elferrat mit furcht er -<br />

re gen der Brustmaske, Lendenschurz<br />

und goldgeziertem Kopfschmuck,<br />

im Anschluss leichtfüßig und feenhaft,<br />

anmutig in zum Motto abgestimmten<br />

Kostümen die Garde. Eingeleitet<br />

mit spielerischen Tanzformen,<br />

mystisch und mit einem Schuss Erotik,<br />

bezauberten die Gardemädchen<br />

in gewohnter Manier das Publikum.<br />

Höhepunkt des Abends war wieder<br />

der Auftritt des Prinzenpaares, Prinz<br />

Karl ll. Herrscher von Hafnachtitlan<br />

und an seiner Seite Prinzessin<br />

Rita l. Sonnengöttin der großen<br />

Erlenstraße. hin. Letz-<br />

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„FASCHING BLEIB DO!”<br />

...und nach dem Faschingszug<br />

geht’s zu uns bei Stimmungsmusik<br />

mit tollen Showeinlagen.<br />

tes Highlight des Abends war die<br />

Mitternachtsshow des Elferrates. Das<br />

Publikum tobte vor Begeisterung,<br />

forderte weitere Zugaben und brachte<br />

so die Elferräte ganz schön ins<br />

schwitzen.<br />

Bis in die frühen Morgenstunden<br />

schwangen die ausgelassenen Ballbesucher<br />

an beiden Abenden das<br />

Tanzbein, feierten die Flints bacher<br />

Faschingssaison, die ih ren Höhepunkt<br />

am Faschingssonntag, den 10.<br />

<strong>Februar</strong> mit dem größten Fa schingszug<br />

des Inntals erreicht. Bilder <strong>vom</strong><br />

Krönungsball und <strong>vom</strong> Mottoball so -<br />

wie Infos zum Flintsbacher Fasching<br />

sind auf der Internetseite: www.<br />

fasching-bleib-do.de zu finden.<br />

(Text: Johann Weiß)<br />

Wir wünschen allen Faschingsfreunden<br />

viel Spaß beim<br />

großen Flintsbacher Faschingszug.<br />

„FaSching bleib do!”<br />

Wir wünschen allen Besuchern des Faschingszug viel Vergnügen!<br />

Kufsteiner Straße 7<br />

83126 Flintsbach a. Inn<br />

Tel. 0 80 34 / 70 77 78<br />

Faschingstermine<br />

7. Feb. <strong>2013</strong> ab 20.00 Uhr<br />

Weiberkranzl beim Schwaigerwirt<br />

Die Flintsbacher „Weiber“ haben<br />

das Sagen, Auftritt Prinzenpaar,<br />

Garde, Elferrat<br />

10. Feb. <strong>2013</strong> ab 14.00 Uhr<br />

Größter Faschingszug des Inntals<br />

Tolle Faschingswägen, mehrere<br />

Musikkapellen, maskiertes Fußvolk<br />

12. Feb. <strong>2013</strong> ab 20.00 Uhr<br />

Kehraus beim Schwaigerwirt mit<br />

Bergland Light, Höchststimmung<br />

zum Faschingsschluss, bühnenreifes<br />

Traditionsbegräbnis<br />

Fasching kimm<br />

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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

5


Dreikönigsgottesdienst mit Volksmusik in Flintsbach<br />

200 Besucher von stimmung und musik beeindruckt<br />

Der schon seit 1970 zur Tradition<br />

gewordene Dreikönigsgottesdienst<br />

zum Fest „Erscheinung des Herrn“<br />

in der Pfarrkirche St. Martin Flintsbach<br />

(Urkirche des bayerischen Inn-<br />

tals), war für die 200 Kirchenbesucher<br />

aus Flintsbach und Umgebung<br />

wieder ein stimmungsvolles Erlebnis.<br />

Eingeleitet mit dem Kettenkapellenmarsch<br />

<strong>vom</strong> Inntaler Hornquartett<br />

und einem Orgelsolo von<br />

Johannes Brucker, war der Rahmen<br />

für den festlichen Gottesdienst ge -<br />

schaffen. Zelebrant Pfarrer Helmut<br />

R. Kraus begrüßte die Kirchenbesucher<br />

und ging auf den Begriff Hei lige<br />

Drei Könige, wie in Bayern der<br />

Festtag genannt wird, ein.<br />

Organisator Sepp Wieland sen.<br />

ver stand es wieder meisterhaft die<br />

Ge sangs- und Musikgruppen in das<br />

Gottesdienstgeschehen einzubinden.<br />

Die Echtler Sängerinnen, einfühlsam<br />

von den Flintsbacher Saitenbläsern<br />

begleitet, sangen zum Kyrie die<br />

Fisc h bachauer Messe. Zum Gloria<br />

sangen die Inntaler Sänger aus der<br />

Bauernmesse von Anette Thoma.<br />

Zwischen den beiden Lesungen reg -<br />

te ein Menuett von Peter Anderl (Zither)<br />

und Fritz Singer, (Gitarre) zum<br />

gedanklichen Innehalten an. Zum<br />

Credo versammelte sich der Flintsbacher<br />

Kinderchor im Altarraum. Un -<br />

V.li.n.re. flintsbacher saitenbläser, echtler sängerinnen, Inntaler sänger<br />

mit organisator sepp wieland. am altar pater leszek und pfarrer helmut<br />

r. kraus. rechts hinten das Inntaler hornquartett.<br />

ter der Leitung von Lisa Obermair<br />

und Petra Huber erfreuten die Kinder<br />

mit hellen, frischen Stimmen. Da -<br />

bei übergaben die Sternsinger ihre<br />

gesammelten Gaben. Die folgenden<br />

Teile des Gottesdienstes begleiteten<br />

abwechselnd die vorgenannten Mu -<br />

sik- und Gesangsgruppen. Zum Schluss<br />

zeigten sie dann in einem 20-minütigen<br />

abwechselndem Auftreten nochmals<br />

ihr virtuoses Können. Die Be -<br />

sucher konnten sich dabei in dem<br />

anregenden Rokoko-Kirchenraum<br />

inspirieren lassen. Pfarrer Helmut R.<br />

Kraus bedankte sich zum Ende des<br />

Gottesdienstes bei den Musikern und<br />

Sängern, die sich kostenlos in den<br />

Dienst der guten Sache stellten und<br />

bei den Besuchern, für ihr Kommen.<br />

Mit einem frei inszenierten Orgelstück<br />

von Johannes Brucker bei dem<br />

er das Volumen der neuen Linder<br />

Orgel ausnutzte endete ein erfüllter<br />

Abend. (Bild/Text: Johann Weiß)<br />

am end <strong>vom</strong> dasein steht des Wissen - s’leben is kurz<br />

und oft beschissen. helmut hingrainer, Kleinholzhausen<br />

Montag, 18. Feb. - 20.00 Uhr beim Gasthof Neuwirt Bruckmühl:<br />

Vortrag Entwicklung Gemeinwohl-Ökonomie in<br />

Bayern - neuester Stand mit Referent Harro Colshorn<br />

Vor über zwei Jahren hat die Idee der Gemeinwohl-Ökonomie mit einem Vortrag<br />

von Christian Felber bei „fairquer” Einzug gehalten in Bayern. Inzwischen un -<br />

terstützen fast 1.000 Unternehmen europaweit dieses Gesellschaftsmodell,<br />

demzufolge Wirtschaft vorrangig dem Gemeinwohl und<br />

nicht der Vermehrung von Geldvermögen dienen soll.<br />

Harro Colshorn koordiniert die Aktivitäten der Gemeinwohl-Ökonomie<br />

in Bayern und gibt einen Überblick über<br />

den derzeitigen Stand der Entwicklung.<br />

Sämtliche Mozart-Klaviersonaten mit Jürgen Plich<br />

Der Pianist Jürgen Plich reist im<br />

Jahr <strong>2013</strong> mit einem besonderen Programm<br />

im Gepäck durch Deutschland.<br />

In insgesamt 30 Konzerten führt<br />

er von März bis November an fünf<br />

Spielstätten an jeweils sechs Terminen<br />

die 18 Klaviersonaten von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart auf. Ne ben<br />

Münster in Westfalen, Duisburg und<br />

Wuppertal stehen auch Schloss Nymphenburg<br />

in München sowie Kiefersfelden<br />

im Inntal als Spielorte fest.<br />

Mit seinen moderierten Konzerten<br />

ist der 1960 in Duisburg gebore<br />

ne, an den Musikhochschulen Dortmund,<br />

Berlin und Münster ausgebildete<br />

Jürgen Plich ein Geheimtipp in<br />

der Klassikszene. Seine Konzerte<br />

erschöpfen sich nicht im virtuosen<br />

Vortrag, sondern sind ein pianistisch<br />

-pädagogisches Gesamtkunstwerk.<br />

In welchem Konzert wird man <strong>vom</strong><br />

Pianisten schon persönlich begrüßt?<br />

In welchem Konzert steht der Pianist<br />

Rede und Antwort, darf man ihn über<br />

seine Interpretation ausfragen, bekommt<br />

einzelne Stellen vorgespielt<br />

und erläutert, darf man herzlich über<br />

Anekdoten lachen und an musikalischen<br />

Besonderheiten Anteil nehmen,<br />

die sonst nur Profis verstehen?<br />

In Plichs Konzerten ist das möglich.<br />

„Ich habe viel mit Menschen zu tun<br />

gehabt, die klassische Mu sik nicht<br />

ohne weiteres verstehen oder aus ir -<br />

gendwelchen Gründen nie auf den<br />

Geschmack gekommen sind“, er klärt<br />

er. Ihm komme es darauf an, gerade<br />

die in die Konzerte zu ho len. Übrigens<br />

seien solche Hörer be son ders<br />

strenge Kritiker: „Wenn diese Mu sik<br />

jemandem ans Herz gehen soll, der<br />

nicht mit ihr vertraut ist, dann muss<br />

man sehr gut spielen. Der merkt so -<br />

fort, wenn etwas aufgesetzt oder<br />

ge künstelt ist, auch wenn er glaubt,<br />

es nicht beurteilen zu können!“<br />

Mozarts Sonaten liegen Plich be -<br />

sonders am Herzen. Weil Mozart ein<br />

so universeller Komponist sei, der so<br />

unglaublich viel Gutes geschrieben<br />

habe, friste die Solo-Klaviermusik<br />

ein unverdientes Schattendasein. Doch<br />

„wer Mozart kennenlernen will, muss<br />

seine Klaviersonaten hören“, wie er<br />

im Vorwort seines umfangreichen<br />

Veranstaltungsprospektes schreibt.<br />

„Dieses Projekt“, sagt er, „wollte ich<br />

schon mit dreißig machen, aber da -<br />

mals wollte mich kein Veranstalter<br />

gleich für sechs Konzerte engagieren.<br />

Jetzt organisiere ich das zu sammen<br />

mit meiner Lebensgefährtin<br />

alles in Eigenregie.“ Zwei Konzertreihen<br />

hat Jürgen Plich auf diese<br />

Weise schon ans Lau fen gebracht. In<br />

Mettmann bei Düsseldorf lief seine<br />

Reihe „Musik am Ersten“ zwei Jahre<br />

lang, bis sein „Klavier spiel kunst“-<br />

Studio zu klein wurde; jetzt weicht<br />

er in die größeren Nachbarstädte<br />

Duis burg und Wuppertal aus. Und<br />

seine Reihe „Klavierspielkunst im<br />

Inntal“ gibt es auch schon seit einem<br />

Jahr und wird von einer wachsenden<br />

Fangemeinde begeistert angenommen.<br />

Jürgen Plich hat eigens eine<br />

Internetseite für seinen Mozart-Zyklus<br />

eingerichtet, auf der man alle<br />

Informationen abrufen kann unter:<br />

www.mozartsonaten.de.<br />

termine: „Klavierspielkunst im<br />

Inntal” im Festsaal des Caritas-Altenheimes<br />

St. Peter, Rosenheimer<br />

Straße 138 in Kiefersfelden-Mühlbach<br />

(an der Ortsgrenze zu Oberaudorf)<br />

am Dienstag 19. März, 23. Ap -<br />

ril, 21. Mai, 17. September, 22. Ok -<br />

tober und 19. November. Veranstaltungsbeginn<br />

jeweils um 19.00 Uhr,<br />

Eintritt inklusive einem Glas Sekt<br />

oder Saft: 15,- Euro. Karten im Vorverkauf<br />

in den Tourist-Informationen<br />

Oberaudorf, Tel. 08033/30120<br />

und Kiefersfelden, Tel. 08033/976527<br />

sowie an der Abendkasse.<br />

(Bild/Text:Angeli Harless)<br />

6 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Jahreshauptversammlung mit neuwahlen bei der freiwilligen feuerwehr flintsbach<br />

Zur Hauptversammlung der Feuerwehr Flintsbach<br />

be grüßte Vorstand Georg Schulz alle An wesenden,<br />

darunter die aktiven und passiven Mitglieder,<br />

Bürgermeister Wolfgang Berthaler und 2.<br />

Bürgermeister Karl Liegl, Fischbachs Kommandant<br />

Werner Tobien, Kreisbrandinspektor Pe ter<br />

Moser und Kreisjugendwart Manuel Pöhmerer.<br />

Schriftführer Thomas Mayer ließ in seinem Be -<br />

richt ein ruhiges Jahr mit wenig aufregenden Einsätzen<br />

Revue passieren. Dreimal mussten in Fischbach<br />

die Papiercontainer der Wertstoffinsel ge -<br />

löscht werden, die Unbekannte in Brand steckten.<br />

4 weitere kleinere Brandeinsätze, 29 technische<br />

Hilfeleistungen mit 9 Verkehrsunfällen und einem<br />

tödlich verunglückten Motorradfahrer durchzogen<br />

das Einsatzjahr. Weitere Punkte waren die Un terstützung<br />

bei der länderübergreifenden TERREX-<br />

Übung und die groß angelegten Straßensicherungsmaßnahmen<br />

beim Jugendtriathlon und der Bayernrundfahrt.<br />

Das Arbeitspensum der Aktiven be -<br />

lief sich auf ungefähr 4000 freiwillig geleisteten<br />

Stunden. Vorstand Schulz erwähnte in seinem Be -<br />

richt die vielen Vereinsaktivitäten, unter anderem<br />

das Feuerwehrskirennen, das Stockschießen und<br />

das Weinfest.<br />

Für 25 Jahre aktiven Dienst konnte Markus Grad<br />

eine Ehrung aus den Händen von Kreisbrandinspektor<br />

Moser und Bürgermeister Berthaler em -<br />

pfangen. Kommandant Sepp Obermair erläuter te<br />

li.: die neugewählte Vorstandschaft, re.: ehrung von markus grad für 25 Jahre aktiven dienst<br />

einige Einsätze und sprach der Mannschaft ein<br />

großes Lob aus für die geleistete Arbeit und Zeit.<br />

Bei drei Eintritten und einem Austritt beläuft<br />

sich die Mannschaft auf 55 Aktive.<br />

Jugendwart Jörg Benkel gab einen Überblick<br />

über die geleisteten Aktivitäten der Jugendwehr,<br />

die zur Zeit 20 Mädchen und 17 Buben zählt. Ne -<br />

ben den vielen Wettkämpfen hob er das Reinigen<br />

des Gletschergartens und den leider verregneten<br />

Flohmarkt heraus. Er sprach seinen Schützlingen<br />

ein großes Lob für ihren Fleiß und Enthusiasmus<br />

aus. Speziel hob er abschließend die großzügige<br />

Spende von der Spedition Dettendorfer hervor,<br />

die im Sinne des Gönners an die Jugendfeuerwehr<br />

weitergereicht wurde und die Jugendarbeit er heblich<br />

unterstützte.<br />

Die anschließend stattfindenden Wahlen verliefen<br />

reibungslos und brachten folgende Er gebnisse:<br />

Kommandant: Jörg Benkel, Kommandant:<br />

Josef Schober jun., Vorstand: Wolfgang Hahn,<br />

Schriftführer: Thomas Mayer, Kassier, Dominik<br />

Ralser, Fähnrich: Michael Mayer, Beisitzer: Werner<br />

Huber und Elisabeth Smettan. Kreisbrandinspektor<br />

Peter Moser bedankte sich bei Sepp Obermair<br />

abschließend für seine großartige Kommandantenarbeit.<br />

(Thomas Mayer, Schriftführer)<br />

da bergfischer<br />

Am Gipfekreiz <strong>vom</strong> Wendelstoa<br />

da hockt a Mo dort ganz alloa.<br />

A Fischer in Anglermontur<br />

der harrt da aus rund um die Uhr.<br />

Aus Angst a Sintflut kunntat komma<br />

hod er sei Angelzeig mitgnomma.<br />

Dort moant a daadsn ned dawischen<br />

zur Not kannt er nach Karpfen fischen.<br />

helmut hingrainer, Kleinholzhausen<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

7


Maria Spannagel<br />

Kirchenmalermeisterin<br />

„Angestrichen ist nicht gemalt“ lautet ein al tes<br />

Sprichwort von Leonardo da Vinci, welches wohl<br />

nicht passender auf die hohe Kunst des Malens<br />

zutrifft. Und genau dieser Kunst mit ihren vielfältigen<br />

Facetten hat sich die junge Kirchenmalerin<br />

Maria Spannagel verschrieben und sich letztes Jahr<br />

im Oktober mit dem Sprung in die Selbständigkeit<br />

einen Traum verwirklicht. Die künstlerische Ader<br />

wurde ihr praktisch in die Wiege gelegt, denn es<br />

finden sich Steinmetze, Kirchen- und Illusionsmaler<br />

etc. in der Spannagel-Familie, die allesamt<br />

mit dem künstlerischen Gen ausgestattet wurden.<br />

Als die sympathische Bran nenburgerin dann die<br />

Lehre zur Kirchenmalerin bei Bernd Flassak in<br />

Freising beginnen durfte, war sie vollends in ih -<br />

rem Element. Während der drei jährigen Ausbildung<br />

hatte sie das große Glück bei den Renovierungsarbeiten<br />

in den Kirchen Maisach und Lands-<br />

Wir wünschen viel Erfolg!<br />

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hut selbst Hand anlegen zu dürfen und sich da -<br />

mit viele Handgriffe und Tipps ihres Lehrmeisters<br />

zu verinnerlichen. Die hohe Kunst der Kir -<br />

chen malerei ist vor allem in Bayern, wo es vie le<br />

Schlösser, Klöster und Kirchen gibt, zuhause.<br />

Bei der oftmals aufwendigen Renovie rung, Re -<br />

staurierung oder Rekonstruierung von z.B. al ten<br />

Untergründen, Decken und Fresken ist besonders<br />

Fingerspitzengefühl, viel Geduld und noch mehr<br />

Qua litätsbewusstsein gefragt. Dabei werden zu nächst<br />

die zu bearbeitenden Untergründe fachmännisch<br />

geprüft und bewertet, danach der Zustand genau<br />

dokumentiert. In Absprache mit dem Denkmalschutz<br />

und unter Verwendung der klassischen<br />

Fassungs- und Vergoldungstechniken entsteht so -<br />

mit wieder nach und nach das ursprüngliche hi -<br />

storische Er scheinungsbild. Während ihrer Ausbildungszeit<br />

lernte die Kirchenmalerin aber noch<br />

HerzlicHen GlückWunScH zur eröFFnunG!<br />

illusions-Malerei im Wintergarten<br />

weitere Maltechniken kennen, unter anderem die<br />

Theater- und Illusionsmalerei, die sie schon immer<br />

fasziniert hat und auch heute fest zu Ihrem An -<br />

gebotsrepertoire gehört. Ein sog. Trompe-l’œil<br />

(frz. täusche das Auge, tromper „täuschen“; l’œil<br />

„Auge“) ist ein illusionistisches Gemälde, bei dem<br />

versucht wird, Fotorealismus zu erzielen. So nennt<br />

man auch Wand- und Deckenmalereien, die eine<br />

scheinbare Vergrößerung der jeweiligen Architektur<br />

bewirken sollen, indem sie Architekturen,<br />

Landschaften oder Skulpturen geometrisch ge nau<br />

vortäuschen. Raum-Atmosphäre schaffen ist das<br />

Ziel dieser besonderen Kunstform. Ob in Sauna,<br />

Schwimmbad, Wohnbereich, Restaurant oder Ho -<br />

telfoyers. Perspektivisch stimmige, gemalte Ar -<br />

chitektur, naturgetreue Darstellung der Motive bis<br />

ins kleinste Detail, Landschaftspanoramen, Marmorierungen<br />

und Materialnachbildungen - wer<br />

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8 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


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kennt sie nicht, die perfekte Illusion <strong>vom</strong> Schreiten durch die<br />

Wand, über gemalte Treppen zu gehen, auf scheinbaren Terrassen<br />

zu verweilen oder sich von den echtwirkenden Palmenstränden<br />

der Südsee verzaubern zu lassen.<br />

Nach ihrer Lehrzeit arbeitete Maria Spannagel noch ein Jahr<br />

als Gesellin und besuchte dann die Städtische Meisterschule für<br />

das Vergolderhandwerk und Kirchenmalerei, die übrigens weltweit<br />

einzige ihrer Art. Zum krönenden Abschluss der Fachschule<br />

punktete die Meisterin ihres Faches mit ihrem<br />

75 cm hohen Meisterstück, ihrer Namenspatronin<br />

Maria Magdalena, die sie in 120<br />

Stunden präzise und in voller Perfektion er -<br />

arbeitet hat. Wir wünschen Maria Spannagel<br />

als frischer Jungunternehmerin viel Glück!<br />

� qualitätsbewusst<br />

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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

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Wir gratulieren herzlich<br />

zur Neueröffnung und<br />

wünschen viel Erfolg!<br />

Bestnote für Christliches Sozialwerk - Qualitätsprüfung<br />

des Medizinischen Dienstes mit 1.0 bestanden<br />

Grosse Spannung herrschte bei<br />

der Sondersitzung des engeren Vorstandes<br />

des Christlichen Sozialwerks<br />

Degerndorf - Brannenburg - Flintsbach<br />

(CSW) im Mehrgenerationenhaus<br />

in Flintsbach, als der Brief mit<br />

dem Prüfungszeugnis des Medizinischen<br />

Dienstes der Krankenkassen<br />

geöffnet wurde. Mit großer Freude<br />

verlas die geschäftsführende Pflegedienstleiterin<br />

Monika Kaiser-Feh -<br />

ling das sehr gute Ergebnis der Qualitätsprüfung.<br />

„Die Gesamtnote 1.0<br />

kann als Auszeichnung unserer Ar -<br />

beit verstanden werden und bedeutet,<br />

dass wir auf dem richtigen Weg<br />

sind“ führte Monika Kaiser-Feh ling<br />

aus. Im Detail berichtete sie, dass<br />

die Gesamtnote in der ambulanten<br />

Pflege aus 37 Einzelkriterien ge bildet<br />

wird. Diese fließen in die Schwerpunktbereiche<br />

pflegerische Leistungen,<br />

ärztlich verordnete pflegerische<br />

Leistungen sowie Dienstleistung und<br />

Organisation ein. Gesondert ge wichtet<br />

wird der Qualitätsbereich Be fragung<br />

der Kunden, bei dem auch die<br />

Bestnote 1.0 (sehr gut) erreicht wurde.<br />

Der Erste Vorsitzende des So -<br />

flintsbacher sternsinger sammeln 4000 euro<br />

Sieben Gruppen mit 40 Kindern<br />

und Jugendlichen beteiligten sich in<br />

diesem Jahr in der Pfarrei Flintsbach<br />

an der Sternsingeraktion. Sie ge hören<br />

zu den vielen anderen Sternsingern,<br />

die in ganz Deutschland in der<br />

Zeit von Neujahr bis Dreikönig von<br />

Haus zu Haus gehen. Mit dem ge -<br />

sammelten Geld unterstützt das Kindermissionswerk<br />

Projekte in Afrika,<br />

zialwerks und Flintsbachs Bürgermeister<br />

Wolfgang Berthaler nahm<br />

das hervorragende Ergebnis mit grosser<br />

Freude zur Kenntnis. Er lobte<br />

neben der Pflegedienstleiterin auch<br />

deren Stellvertreterin Maria Haidl<br />

für die gute Führungsarbeit sowie<br />

sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

für ihre hervorragende Ar -<br />

beit. Zurzeit werden 110 Patienten<br />

betreut.<br />

Grundlage der Qualitätsprüfung<br />

ist das neue Pflegeversicherungsgesetz.<br />

So wurde zur Sicherung der<br />

Pflegequalität, die Qualitätsprüfung<br />

nach § 112 SGB XI eingeführt. Alle<br />

2200 ambulanten Pflegedienste in<br />

Bayern werden regelmäßig besucht<br />

und bewertet. Das Ergebnis ist im<br />

Internet eingestellt.<br />

„Die gute Arbeit des Christlichen<br />

Sozialwerkes Degerndorf-Brannenburg-Flintsbach<br />

wurde wieder einmal<br />

bestätigt und das freut mich be -<br />

sonders im Namen aller Bürger und<br />

Bürgerinnen der Gemeinden Brannenburg<br />

und Flintsbach“, sagte der<br />

Erste Vorsitzende Wolfgang Berthaler.<br />

(Text: Johann Weiß)<br />

beneidenswert der optimist - der nia neifoid ins Stimmungsloch.<br />

der sogt, selbst wenn er hundert ist: „des scheenste glaab i<br />

kimmt erst noch.“ helmut hingrainer, Kleinholzhausen<br />

Südamerika, Asien und Rumänien.<br />

Beim Dreikönigsgottesdienst konnten<br />

die Flintsbacher Sternsinger stolze<br />

4000 Euro übergeben. Ein Teil des<br />

Betrages kommt dem Dekanats projekt<br />

in Lipova/Rumänien zugute.<br />

Auf dem Foto: Flintsbacher Sternsinger,<br />

„eingerahmt“ v. re. Pfarrer<br />

Helmut R. Kraus, Josef Wieland, li.<br />

Pater Leszek. (Text/Foto: J. Weiß)<br />

9


musikkapelle großholzhausen:<br />

musik verbindet ­ bewiesen die Jugendkapellen<br />

Mit dem Ausspruch „Musik verbindet“<br />

leitete der Raublinger Bürgermeister,<br />

Olaf Kalsperger, das Ge -<br />

meinschaftskonzert der Jugendkapellen<br />

Großholzhausen, Stephanskirchen,<br />

Oberaudorf und Prutting ein.<br />

Herzlich dankte er für die hervorragende<br />

Jugendarbeit durch die Mu -<br />

sikkapelle Großholzhausen sowie<br />

den Jugendkapellenleitern Marinus<br />

Brückmann und Korbinian Weber.<br />

Nach einer intensiven Probenpha s e<br />

präsentierten an die 70 jungen Mu -<br />

sikantinnen und Musikanten in zwei<br />

Inntaltrophy 2012 des<br />

ktk­Brannenburg<br />

Am Samstag, dem 9. Dez. 2012<br />

fand die Inntaltrophy des Kun-Tai-<br />

Ko Brannenburg in der Realschulturnhalle<br />

statt. Hierbei handelte es<br />

sich um ein kleines regionales Turnier,<br />

das der Verein jedes Jahr ausrichtet.<br />

Nach der traditionellen An fangsaufstellung<br />

mit Begrüßung der teil -<br />

nehmenden Vereine ging es gleich<br />

mit den ersten Wettkämpfen los. Ge -<br />

startet wurde mit den traditionellen<br />

Katas, eine Art Schattenkampf, in<br />

den Gürtelklassen bis Grün, Blau<br />

und Schwarz. In der Klasse „Kata Ju -<br />

gend bis 1. Kyu“ konnten sich Anna-<br />

Lena Trainer den 1., Manuel Binder<br />

den 2. und Ronja Wolf den 3. Platz<br />

sichern. In der Klasse „Kata ab 1.<br />

Kuy - Senioren“ erreichte Carina Trainer<br />

den 1. Platz. Benedikt Bichler<br />

konnte einen guten 3. Platz ver zeichnen.<br />

Im Anschluss an den traditio-<br />

Konzerten (Prutting und Raubling)<br />

ihr Können. Das Bild zeigt die Jungmusiker<br />

im zweiten Gemeinschaftskonzert,<br />

das am 20. Januar <strong>2013</strong> in<br />

der Raublinger Gemeindehalle stattfand.<br />

Unter der Leitung von Marinus<br />

Brückmann und Korbinian Weber<br />

wurden u.a. folgende Stücke dargeboten:<br />

Filmmusik aus Jurassik Park,<br />

Ryders March aus Indiana Jones,<br />

In the Mood, Abba und das Musical<br />

West Side Story. Besonders großen<br />

Beifall gab es für das Tenorhornso lo<br />

„Zwei lustige Burschen“, das die Groß-<br />

nellen Bereich wurden die Wettbewerbe<br />

in der Freestyle-Kata und der<br />

Offenen Kataklasse ausgetragen. Pa -<br />

rallel zu den Kata Wettkämpfen wurden<br />

auf einer zweiten Kampffläche<br />

die Kickboxwettbewerbe ausgetragen.<br />

Den Anfang machten die Jungen<br />

und Mädchen unter 16 Jahren.<br />

Hierbei sind die Teilnehmer nicht in<br />

Gewichtsklassen sondern nach Körpergröße<br />

einsortiert worden. Be -<br />

gon nen wurde mit den kleinsten<br />

Körper größen. In dieser Kategorie<br />

konnte Dominik Pauli einen sehr gu -<br />

ten zweiten Platz sowie Leo Baiocco<br />

einen ebenso überraschenden drit-<br />

holzhauser Florian und Jo hannes<br />

Gruber vortrugen.<br />

Durch das Programm führten die<br />

Kapellmeister höchstpersönlich mit<br />

amüsanten Anekdoten. Von den zahl-<br />

Vorankündigung: Ostermarkt im Alten Kloster Fischbachau am<br />

Samstag, 9. März und Sonntag, 10. März jew. von 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Aussteller aus der Region und unserer italienischen Partnergemeinde Castagnaro<br />

bieten ihre handwerklichen Produkte an, so z. B. Stoffhanddrucke, Trachteng’wand,<br />

Filzarbeit, Taschen, Drechselarbeiten, Saiteninstrumente, Glasmalerei,<br />

Schmuckdesign, Naturprodukte, Textiles, österliche Handarbeit, handgefertigter<br />

Trachtenschmuck, Hutschachteln u.v.m.<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, der Frauenbund und die Kolpingsfamilie<br />

laden auch heuer zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, im Erdgeschoß<br />

erwarten den Besucher kulinarische Spezialitäten aus der Region und<br />

unserer Partnergemeinde. Der Erlös aus dem Verkauf am Stand des Missionskreises<br />

fließt in das Projekt der Familienschwestern um Sr. Leontine Schönauer<br />

in Sucre/ Bolivien. Aus dem Verkauf einer Frühlingssuppe werden Bedürftige<br />

der Pfarrei unterstützt. Der Eintritt ist frei.<br />

ten Platz verzeichnen. Beide sind<br />

zum ersten Mal auf einem Turnier<br />

ge star tet. Desweiteren haben noch<br />

Yasmin Pauli und Ronja Wolf teilgenommen.<br />

Die nachfolgenden Wettkämp<br />

fe waren die der Damen und<br />

Herren über 16 Jahre, bei denen die<br />

Kämpfe nach Gewichtsklassen ge -<br />

ordnet sind. Hier belegte Florian Kaffl<br />

den zwei ten und den dritten Platz.<br />

Sein Bru der Josef Kaffl erreichte souverän<br />

den 3. Platz und Simon Postel<br />

konn te den 3. Platz belegen. Bei den<br />

Mann schaftswettkämpfen im Kickboxen<br />

schafften die drei den 2. Platz.<br />

(Laura Bichler, Pressewart)<br />

d´Menschheit is um de erkenntnis reicher, dass d´Welt ned deswegn untergeht, weil auf dem<br />

Maya-datumsspeicher des neie Jahr ned drobn steht. helmut hingrainer Kleinholzhausen<br />

reichen Zuhörern gab es am Ende<br />

viel Applaus für ein gelungenes Konzert.<br />

Erneut zu hören ist die „große<br />

Jugendkapelle“ im Juni bei den Oberaudorfer<br />

Musiktagen. (S. Kurze)<br />

Trachtengwandmarkt am 1. März<br />

im Sonnenkaiser-Saal in Elbach<br />

Am freitag, den 1. märz <strong>2013</strong><br />

findet im Sonnenkaiser-Saal in El -<br />

bach wieder der grosse und be währ te<br />

Trachten-Gwand-Markt für die Vereinsmitglieder<br />

des GTEV Eichenlaub-Schwarzenberg-Elbach<br />

von 14.00<br />

bis 14.30 Uhr sowie für alle Trachtenfreunde<br />

von 14.30 bis 16.00 Uhr<br />

statt.<br />

Annahme für gebrauchte Kinder-,<br />

Frauen- und Herrrentracht ist an folgenden<br />

Terminen: Mo, 4. <strong>Februar</strong> v.<br />

14.00 - 16.00 Uhr (norm. Fundustermin!)<br />

und Do, 28. <strong>Februar</strong> v. 9.30<br />

- 11.30 im Sonnenkaisersaal! Rücknahme<br />

von Nichtverkauftem direkt<br />

nach dem Trachtengwand-Markt v.<br />

16.00 -17.00 Uhr!<br />

Da wir unserem Ruf nach einem<br />

„sauberen” Trachten-Markt, an dem<br />

hauptsächlich original Trachten-<br />

Gwand getauscht und verkauft wird,<br />

wieder gerecht werden wollen, weisen<br />

wir darauf hin, dass wir nur ori -<br />

ginal Tracht (die in Vereinen getragen<br />

wird), sowie Trachten-Hüte, Ha -<br />

ferlschuhe, Trachtenschuhe, Handgestricktes<br />

aber auch Schmuck an -<br />

nehmen werden! Außerdem bieten<br />

wir an unserem Trachten-Markt auch<br />

neue Kindertracht an, z.B. Dirndlblusen,<br />

Hemden usw. Natürlich ist<br />

beim Trachtengwand-Markt auch für<br />

Kaffee und Kuchen gesorgt!<br />

10 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Au bei Aibling<br />

Mittwoch, 6. Feb. - 14.00 Uhr<br />

awo­seniorenclub i. Sportheim<br />

Freitag, 8. Feb. - 20.00 Uhr<br />

ruassige nacht der Auer<br />

Schnoizer im Killä-Stadl<br />

Samstag, 9. Feb. - 20.00 Uhr<br />

lumpenball mit der Auer Musi<br />

im Gasthof Andrelang<br />

Montag, 11. Feb. - 20.00 Uhr<br />

rosenmontagsball der Trachtenkapelle<br />

Dettendorf im Gasthaus<br />

Weingast in Kematen<br />

Dienstag, 12. Feb. - 12.00 Uhr<br />

faschingskehraus der Auer<br />

Schnoizer im Killä-Stadl<br />

14. bis 16. und 21. bis 23. Feb.<br />

preisschießen der Vereine der<br />

Schützengesellschaft Hubertus,<br />

Beginn jew. 18.00 Uhr, Samstag<br />

23. Feb. Beginn 14.00 Uhr (Preisverteilung:<br />

23. Feb. - 20.00 Uhr)<br />

Donnerstag, 14. Feb. - 20.00 Uhr<br />

startnummernauslosung zur Vereinsmeisterschaft<br />

des Ski-Club Au<br />

im Gasthof Andrelang<br />

Freitag, 15. Feb.<br />

- 14.00 Uhr: schafkopfturnier<br />

der Gemeinde für Senioren im<br />

Gasthof Andrelang<br />

- 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

der Freiw. Feuerwehr<br />

Au im Gasthof Andrelang<br />

Samstag, 16. Feb. - 17.00 Uhr<br />

Vereinsmeisterschaft d. Ski-Club<br />

Au in Ostin, Gmund a. Tegernsee<br />

Sonntag, 17. Feb. - 11.30 Uhr<br />

fastenessen der Kath. Landvolk<br />

Bewegung im Pfarrheim Au<br />

Fr-So, 22. bis 24. Feb.<br />

Jugendfußball­hallenturnier<br />

des ASV Au in der Turnhalle Bad<br />

Feilnbach<br />

Fr-So, 1. bis 3. März<br />

skitourentage des Ski-Club Au<br />

Freitag, 1. März - 19.00 Uhr<br />

weltgebetstag der Frauen in der<br />

Pfarrkirche St. Martin<br />

Sonntag, 3. März - 15.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Förderverein d. Selmayr Betz’schen<br />

Familienkrippe im Gh. Andrelang<br />

Mittwoch, 6. März - 14.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

AWO im Sportheim<br />

Fr-So, 8. bis 10. März<br />

Vereinsausflug des Skiclub Au<br />

Samstag, 9. März - 13.00 Uhr<br />

4. auer trachtenmarkt d. GTEV<br />

Immergrün Au im Martinsheim<br />

(Nähere Infos siehe Seite 32)<br />

Auerberg/Elbach/<br />

Hundham/Niklasreuth<br />

jeden 1. Montag im Monat<br />

trachten­gwand­fundus des<br />

GTEV Eichenlaub-Schwarzen berg-<br />

El bach im Gasthaus Sonnenkaiser<br />

jeden Mi von 9.00 - 12.00 Uhr<br />

hundhamer Bauern­ und<br />

wochen markt am Rathausplatz<br />

Mittwoch, 13. Feb. - 19.00 Uhr<br />

eucharistiefeier mit Aschenauflegung<br />

in der Kirche St. Andreas<br />

Samstag, 16. Feb.<br />

- 9.00 Uhr: firmlingstag im<br />

Pfarrstadl Elbach<br />

- 20.00 Uhr: hauptversammlung<br />

der FFW i. Gasthaus Sonnenkaiser<br />

Sonntag, 17. Feb. - 9.00 Uhr<br />

Vorstellungsgottesdienst Erstkommunion<br />

in Elbach<br />

Mittwoch, 20. Feb. - 20.00 Uhr<br />

dia­Vortrag „Berglandschaft”<br />

von Hubert Schmidbauer im Gasthaus<br />

Kirchstiegl<br />

Fr-So, 22. bis 24. Feb. - 17.00 Uhr<br />

kartenrennen des GTEV Elbach<br />

im Gasthaus Kirchstiegl<br />

Samstag, 23. Feb. - 20.00 Uhr<br />

hauptversammlung der FFW<br />

Hundham i. Gasthaus Kirchstiegl<br />

Sonntag, 3. März - 20.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Veteranenverein im Gasthof Grub<br />

Freitag, 8. März - 19.30 Uhr<br />

Versammlung der Pferdefreunde<br />

Rossruck im Gasthaus Kirchstiegl<br />

Samstag, 9. März<br />

- 10.00 Uhr: ostermarkt des<br />

Missionskreises im Klostersaal<br />

(Nähere Infos siehe Seite 10)<br />

- 13.00 Uhr: trachtentausch ­<br />

markt des GTEV Niklasreuth<br />

im Gemeinschaftshaus<br />

- 20.00 Uhr: frühjahrskonzert<br />

der Musikkapelle Niklasreuth im<br />

Trachtenheim Irschenberg<br />

Bad Aibling<br />

jeden Freitag 9.30 - 17.30 Uhr<br />

aiblinger Bauernmarkt<br />

bis 24. Feb.<br />

kunstausstellung „Schneebilder”<br />

von Bernadette Maier in der Galerie<br />

Villa Maria<br />

Do, 7. und 21. Feb. - 19.00 Uhr<br />

spielabend der Aiblinger Zockerbande<br />

in der Cafeteria der Ghersburgklinik<br />

Freitag, 8. Feb. - 20.00 Uhr<br />

faschingshochzeit des Trachtenverein<br />

Edelweiß im Gasthaus<br />

Kriechbaumer Mietraching<br />

Samstag, 9. Feb.<br />

- 20.00 Uhr: feuerwehrball der<br />

Freiw. Feuerwehr Mietraching im<br />

Gasthaus Kriechbaumer<br />

- 20.00 Uhr: musikerball der Willinger<br />

Musi im Gmoahof Willing<br />

Dienstag, 12. Feb.<br />

- 13.00 Uhr: kinderfasching der<br />

Oberlandler im Kurhaus<br />

- 14.00 Uhr: kinderfasching der<br />

Ortsgemeinschaft Mietraching im<br />

Gasthaus Kriechbaumer<br />

- 19.00 Uhr: kehraus der<br />

Fa schings gilde Bad Aibling im<br />

Gmoahof Willing<br />

Samstag, 16. Feb. - 9.30 Uhr<br />

kinderchortag im Gemeindehaus<br />

der evang. Kirchengemeinde<br />

17. Feb. - 14.30 Uhr<br />

„Komm Tanzen!” live­musik mit<br />

adam und Christine für alle<br />

Altersklassen im Kurhaus<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

11


Bad Aibling<br />

Sonntag, 17. Feb. - 16.00 Uhr<br />

„eine stunde für die seele”<br />

Klez mermusik im Novalishaus<br />

Donnerstag, 21. Feb. - 20.00 Uhr<br />

Vortrag mit Ernst-Fritz Schubert i.<br />

Lindner’s Stadl (Mut & Courage e.V.)<br />

Freitag, 22. Feb. - 19.30 Uhr<br />

klassIk! Bad aibling: Daedalus<br />

Quartett im Kurhaus Konzertsaal<br />

Samstag, 23. Feb.<br />

- 13.00 Uhr: sportbasar des TuS<br />

Aibling a. d. Sportanlage Willing<br />

- 19.30 Uhr: „meilensteine der<br />

sinfonischen Blasmusik” m. Sym-<br />

BraWo i. d. Aula des Gymnasiums<br />

- 20.00 Uhr: gregorianika - Credo<br />

Tour <strong>2013</strong> im Kurhaus-Konzertsaal<br />

Sonntag, 24. Feb. - 16.00 Uhr<br />

„trio minori” Klaviertrios mit<br />

Janis Olsson (Violine), Joseph<br />

Steinkühler (Cello) und Madoka<br />

Ueno (Klavier) im Novalishaus<br />

Mittwoch, 27. Feb.<br />

- 9.00 Uhr: gottesdienst in der<br />

Kirche St. Georg mit anschl. frühstück<br />

im Pfarrheim St. Georg<br />

- 14.00 Uhr: schafkopf­ und<br />

skatturnier für Senioren im Cafe-<br />

Restaurant des Kurhauses<br />

- 20.00 Uhr: offener singabend<br />

„Heilkraft von Stimmen und Klang”<br />

im Seniorenzentrum Novalis,<br />

Raum Allegra<br />

Donnerstag, 28. Feb. - 20.00 Uhr<br />

alfred dorfer mit dem Stück<br />

„bisjetzt” im Kurhaus-Festsaal<br />

Freitag, 1. März - 19.30 Uhr<br />

„Von der Klassik zur Romantik”<br />

klavierkonzert mit Vadim Chaimovich<br />

im Novalishaus<br />

Samstag, 2. März - 19.30 Uhr<br />

tanztreff „yes we can dance” mit<br />

DJ Helmut Müller im Kurhaus<br />

Sonntag, 3. März - 14.00 Uhr<br />

frühjahrskonzert des Musikförderverein<br />

im Kurhaus<br />

7. bis 10. März<br />

nonfiktionale - Festival des dokumentarischen<br />

Films i. Lindenkino,<br />

Infos: www.nonfiktionale.de<br />

Bad Feilnbach<br />

jeden Mo und Do - 14.00 Uhr<br />

stockschiessen für Jedermann<br />

in der Jenbachhalle<br />

Donnerstag, 7. Feb. - 19.30 Uhr<br />

frecher weiberfasching im Hotel<br />

Conti - Feilnbacher Hof<br />

Samstag, 9. Feb.<br />

fasching im Pfarrheim Litzldorf<br />

Sonntag, 10. Feb. - 10.00 Uhr<br />

Vereins­ und gemeindemeisterschaft<br />

des Sportverein Bad Feilnbach<br />

e.V. am Sudelfeld<br />

Sonntag, 17. Feb. - 13.00 Uhr<br />

schlittenrennen d. GTEV „Sulzbergler”<br />

i. Derndorf-Schneiderried<br />

Samstag, 23. Feb.<br />

dritte kulinarische filmtage<br />

„Pommes essen” ab 15.00 Uhr und<br />

„Kochen ist Chefsache” ab 19.00<br />

Uhr beim Kistlerwirt<br />

Fr-So, 1. bis 3. März<br />

skiausflug des SV Bad Feilnbach<br />

Sonntag, 3. März - 14.00 Uhr<br />

„aufgsbuid & gsunga” d. GTEV<br />

D’Jenbachtaler beim Kistlerwirt<br />

Donnerstag, 7. März - 19.30 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Kur- und Tourismusverein Bad<br />

Feilnbach im Feilnbacher Hof<br />

Freitag, 8. März - 20.00 Uhr<br />

hoagascht der Feilnbacher Goaßlschnalzer<br />

beim Kistlerwirt<br />

Samstag, 9. März<br />

- 19.00 Uhr: starkbierfest d. Stockschützen<br />

in der Jenbachhalle<br />

(Infos in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>)<br />

- 19.00 Uhr: dritte kulinarische<br />

filmtage „Wer’s glaubt, wird se lig”<br />

im Landgasthof-Hotel Maximilian<br />

- 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

der Jungbauernschaft Litzldorf<br />

in der Landwirtschaft Höß<br />

Brannenburg<br />

Ihr Fachgeschäft für handgewebte Teppiche,<br />

moderne Designteppiche, Schafwollteppiche,<br />

traditionelle Fleckerlteppiche, Baumwoll-,<br />

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Beratung und Verkauf nach Absprache<br />

jeden Mittwoch<br />

Brannenburger tafel, Lebensmittelausgabe<br />

von 13.00 bis 14.30<br />

Uhr, Berechtigungsscheine erhalten<br />

Sie im Pfarrbüro Degerndorf<br />

jeden Mittwoch - 19.00 Uhr<br />

schnuppertraining bei den Stockschützen<br />

auf der neuen Stockbahn<br />

bis 13. <strong>Februar</strong><br />

ausstellung „Fasching - das andere<br />

Gesicht” der Mitglieder der<br />

Neuen Künstlerkolonie Brannenburg<br />

in der Tourist-Information<br />

Donnerstag, 7. Feb. - 20.00 Uhr<br />

weiberfasching der beiden örtlichen<br />

kfd-Frauengemeinschaften<br />

Mariä Himmelfahrt und Christkönig<br />

in der <strong>Wendelstein</strong>halle<br />

Samstag, 9. Feb. 13 - 20.00 Uhr<br />

maskierter faschingsball der<br />

Brannenburger Burschen mit Tanz,<br />

Einlagen und Barbetrieb in der<br />

<strong>Wendelstein</strong>halle<br />

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12 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Dienstag, 12. Feb. - 13.01 Uhr<br />

schifasching an der Bräuhausleitn<br />

des Burschenverein Brannenburg,<br />

ab 19.00 Uhr kehraus in der<br />

<strong>Wendelstein</strong>halle bis 24.00 Uhr<br />

Samstag, 16. Feb. - 9.00 Uhr<br />

frühstück und mehr ...für Frauen in<br />

und um Brannenburg im Diakoniehaus<br />

der ev. Kirchengemeinde<br />

20. Feb. und 4. März<br />

Brannenburger lesekreis­treffen<br />

in der öffentlichen Bücherei der ev.<br />

Kirchengemeinde, (20. Feb. ab<br />

18.00 Uhr, 4. März ab 15.00 Uhr)<br />

Freitag, 1. März<br />

- 19.00 Uhr: weltgebetstag in der<br />

Michaelskirche<br />

- 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

des Obst- und Gartenbauvereins<br />

mit Fachvortrag und<br />

Tombola in der <strong>Wendelstein</strong>halle<br />

Samstag, 2. März - 20.00 Uhr<br />

Vereinsabend des Trachtenvereins<br />

Brannenburg i. d. <strong>Wendelstein</strong>halle<br />

Sonntag, 3. März - 17.00 Uhr<br />

kirchenkonzert mit Gerald Kraxberger<br />

(Klarinette) und Freunde in<br />

der Michaelskirche<br />

Freitag, 8. März - 9.00 Uhr<br />

kinderkleider­ und spielzeugmarkt<br />

im Diakoniehaus<br />

Bruckmühl<br />

Samstag, 9. Feb.<br />

kinderfasching & dorffasching<br />

des SV-DJK Götting in der Mehrzweckhalle<br />

Götting (Infos Seite 26)<br />

Montag, 11. Feb. - 13.30 Uhr<br />

maskiertes senioren­schafkopfturnier<br />

für Bruckmühler Bürger/<br />

innen im Bürgersaal<br />

Montag, 18. Feb. - 20.00 Uhr<br />

fairquer „Gemeinwohl-Ökonomie<br />

<strong>2013</strong>” im Gasthaus Neuwirt<br />

Mittwoch, 20. Feb. - 20.00 Uhr<br />

„persönlichkeiten der Volksmusik”<br />

Harald Dengg (Großgmain) erzählt<br />

über seine Vorfahren und sein Volksliedverständnis<br />

auch in Bezug auf<br />

die Stellung von Volkslied, Volksmusik<br />

und Brauchtum in Gesellschaft<br />

und Politik früher und heute<br />

im Volksmusikarchiv des Bezirks<br />

Oberbayern (Anmmeldung bis 18.<br />

Feb. ans Volksmusikarchiv)<br />

22. Feb. bis 10. März<br />

Das stadltheater Bruckmühl<br />

spielt „Die fromme Helene”<br />

in der Theaterhalle Heufeld<br />

(Nähere Infos siehe Seite 28)<br />

Mittwoch, 27. Feb. - 20.00 Uhr<br />

gesprächsabend „Wastl Fanderl<br />

- Volkskultur im Wandel der Zeit”<br />

mit dem Autor Prof. Dr. Karl Müller<br />

Salzburg im Volksmusikarchiv<br />

des Bezirks Oberbayern (Anm. bis<br />

25. Feb. ans Volksmusikarchiv)<br />

Flintsbach<br />

Donnerstag, 7. Feb. - 14.00 Uhr<br />

weiberfasching m. kaffeekranzl<br />

der Frauengemeinschaft, ab 20.00<br />

Uhr faschingsball mit Auftritt<br />

verschiedener Gruppen sowie der<br />

Faschingsgarde, Elferrat und dem<br />

Prinzenpaar i. Gasthof Falkenstein<br />

HAUS INNTAL ist eine vollstationäre Pflegeeinrichtung in Brannenburg bei<br />

Rosenheim. Wir bieten 26 Seniorinnen und Senioren ein neues Zuhause.<br />

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Samstag, 9. Feb. - 20.00 Uhr<br />

dorfball des Dirndlverein mit den<br />

„Viertakt” i. Gasthof Falkenstein<br />

Sonntag, 10. Feb.<br />

- 10.00 Uhr: maskierter faschingsgottesdienst<br />

in der Kath. Kirche<br />

- 14.00 Uhr: größter faschingszug<br />

im Inntal der Faschingsgesellschaft<br />

Flintsbach-Fischbach<br />

(Nähere Infos siehe Seite 4-5)<br />

Dienstag, 12. Feb.<br />

- 14.00 Uhr: kinderfasching mit<br />

Auftritt der Flintsbacher Prinzengarde<br />

des TSV Fischbach in der<br />

Turnhalle Fischbach<br />

- 19.00 Uhr: kehraus mit prinzenbegräbnis<br />

d. Faschingsgesellschaft<br />

Flintsbach-Fischbach mit „Bergland<br />

Light” im Gasthof Falkenstein<br />

Freitag, 1. März - 19.30 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Obst- und Gartenbauverein Brannenburg-Flintsbach<br />

mit fachvortrag<br />

und tombola in der <strong>Wendelstein</strong>halle<br />

Brannenburg<br />

Großholzhausen<br />

jeden 2. Donnerstag im Monat<br />

musikalischer abend i. Gasthaus<br />

Kellerer mit dem „Duo Allegri“<br />

(ehem. Staffa Musik), Eintritt frei<br />

Donnerstag, 7. Feb. - 20.00 Uhr<br />

weiberkranzl des GTEV<br />

D’Sulzbergler im Pfarrstadl<br />

Freitag, 1. März - 20.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Gartenbauverein Großholzhausen<br />

im Pfarrstadl<br />

Freitag, 8. März<br />

weltfrauentag der Frauengemeinschaft<br />

i. Bildungswerk Rosenheim<br />

Samstag, 9. März - 20.00 Uhr<br />

frühjahrskonzert d. Musikkapelle<br />

in der Gemeindehalle Raubling<br />

(Infos in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>)<br />

Kiefersfelden<br />

jeden Donnerstag<br />

lebensmittelausgabe d. Kieferer<br />

Tafel für Bürger aus Oberaudorf u.<br />

Kiefersfelden v. 10.30 - 12.00 Uhr<br />

Samstag, 9. Feb. - 19.00 Uhr<br />

kieferer puppentheater mit dem<br />

Stück „Kasperl in der Tiefsee” von<br />

Dorle Dengg, Anmeldung erforderlich<br />

unter Tel. 08033/7139<br />

Sonntag, 10. Feb. - 14.00 Uhr<br />

kinderfaschingsball des SPD-<br />

Ortsverein im Gruberhofstadl<br />

17., 23., 24. Feb., 2. und 3. März<br />

Die kieferer wichtl präsentieren<br />

„Cinderella” ein Märchen für Kinder<br />

in der Schulturnhalle, Beginn<br />

jew. 15.30 Uhr (Infos Seite 28)<br />

Samstag, 9. März<br />

- 15.30 Uhr: kieferer puppentheater<br />

mit „Kasperl und der Feurige<br />

Tatzelwurm” v. Dorle Dengg,<br />

Anm. erforderl., Tel. 08033/7139<br />

- 19.00 Uhr: 23. kieferer grenzland<br />

sänger­ und musikantentreffen<br />

des GTEV „Grenzlandler”<br />

Kiefersfelden, Eintritt: 1. Platz 9,50<br />

E, Jugendliche bis 16 J. 6,00 E,<br />

Einlass ab 18.00 Uhr in der Schulturnhalle<br />

Kiefersfelden<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

13


Neubeuern<br />

jeden Dienstag - 13.30 Uhr<br />

schach­auffrischungskurs für<br />

Erwachsene im Gästeraum der<br />

Tourist-Information<br />

Do, 7. Feb. und 7. März<br />

agenda energie treffen in<br />

Karin’s Weinstube, jew. 20.00 Uhr<br />

Samstag, 9. Feb. 13<br />

- 20.00 Uhr: maskiertes faschingskonzert<br />

beim Vornberger<br />

- 20.00 Uhr: schlosskonzert mit<br />

dem Apollon Musagete Quartett<br />

Do-Sa, 14. bis 16. Feb.<br />

kinder­ und Jugendmusiktage<br />

der Musikgemeinschaft Neubeuern<br />

m. abschlusskonzert am Samstag,<br />

16. Feb. - 18.00 Uhr i. Bürgersaal<br />

Donnerstag, 14. Feb. - 20.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Obst- und Gartenbauverein in der<br />

Dorfwirtschaft Vornberger<br />

Freitag, 15. Feb.<br />

- 40­stündiges gebet<br />

- 19.00 Uhr: Vernissage zur Ausstellung<br />

von Siglinde Berndt und<br />

Petra Schunk in der Galerie am<br />

Markt (Ausstellung bis 3. März)<br />

Montag, 18. Feb.<br />

- 9.00 Uhr: 3­tägiges gartenseminar<br />

d. Kreisverband für Gartenbau<br />

und Landespflege, Schwerpunkt<br />

thema „Obstbau” in der Dorfwirtschaft<br />

Vornberger<br />

- 20.00 Uhr: Infoveranstaltung<br />

der Freien Wähler mit Gastredner<br />

Florian Streibl, MdL in der Dorfwirtschaft<br />

Vornberger<br />

Samstag, 23. Feb. - 20.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

Bull dogfreunde im Valuga im<br />

Glaserwirt<br />

Montag, 25. Feb. - 20.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

Chorgemeinschaft beim Vornberger<br />

Dienstag, 26. Feb. - 19.30 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

Frauen-Union beim Vornberger<br />

Donnerstag, 28. Feb. - 19.00 Uhr<br />

messe für verstorbene mitglieder<br />

der KAB in der Kirche Altenbeuern,<br />

anschl. ab 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen in<br />

der Dorfwirtschaft Vornberger<br />

Samstag, 2. März - 20.00 Uhr<br />

schlosskonzert mit Herbert<br />

Schuch (Klavier)<br />

Sonntag, 3. März<br />

- 18.00 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

des Förderverein der Musikkapelle<br />

beim Vornberger<br />

- 19.00 Uhr: messe für verstorbene<br />

mitglieder der Musikkapelle in<br />

der Kirche Altenbeuern, anschl. ab<br />

20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

beim Vornberger<br />

Montag, 4. März - 20.00 Uhr<br />

spd/grüne stammtisch in<br />

Karin’s Weinstube<br />

Donnerstag, 7. März - 20.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Verkehrsverein beim Vornberger<br />

Freitag, 8. März - 19.00 Uhr<br />

Vernissage zur Ausstellung von<br />

Ulrike Kirchner und Heike Weber<br />

in der Galerie am Markt (Ausstellung<br />

bis 17. März)<br />

Nußdorf<br />

Sonntag, 10. Feb. - 11.00 Uhr<br />

Vernissage zur „3-klang” Kunstausstellung”<br />

im Foyer der Turnhalle<br />

(Nähere Infos siehe Seite 3)<br />

Montag, 11. Feb.<br />

- 14.00 Uhr: kinderfasching der<br />

Pfarrgem. im Pfarrheim Nußdorf<br />

- 19.00 Uhr: rosenmontagsball<br />

der Jungen Hinterberger beim<br />

Straßburger im Grenzstein<br />

Freitag, 22. Feb. - 19.30 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Obst- u. Gartenbauverein Nußdorf<br />

mit Vortrag „Garten und Wetter -<br />

Zeichen der Natur erkennen” beim<br />

Schneiderwirt<br />

Samstag, 23. Feb. - 19.30 Uhr<br />

50 Jahre Jagdjubiläum der<br />

Jagdgenossenschaft beim<br />

Schneiderwirt<br />

Freitag, 1. März - 19.30 Uhr<br />

Vortrag „Brauchtum Fastenzeit”<br />

des Trachtenverein im Pfarrheim<br />

Samstag, 2. März - 19.00 Uhr<br />

messe für verstorbene mitglieder<br />

des Trachtenverein Nußdorf in der<br />

Kirche St. Vitus, anschl. ab 19.30<br />

Uhr Jahreshauptversammlung<br />

beim Schneiderwirt<br />

Freitag, 8. März - 19.30 Uhr<br />

Bürgerversammlung<br />

beim Schneiderwirt<br />

Oberaudorf<br />

jeden Donnerstag<br />

lebensmittelausgabe der Kieferer<br />

Tafel für Bürger aus Oberaudorf u.<br />

Kiefersfelden von 10.30 - 12.00 Uhr<br />

jeden Dienstag ab 18.30 Uhr<br />

hallen­konditions­training des<br />

WSV Oberaudorf, keine Anm.<br />

Mittwoch, 6. Feb. - 14.00 Uhr<br />

fasching für senioren<br />

im kath. Pfarrheim Oberaudorf<br />

Samstag, 9. Feb. - 19.00 Uhr<br />

nachtfaschingszug „musical fieber”,<br />

anschl. närrisches Treiben am<br />

Rathausplatz, ab 20.00 Uhr wsV­<br />

Ball im Kursaal mit drei Bands, Au -<br />

dorfer Garde, Wagen- und Maskenprämierung,<br />

Anm. Nachtfaschingszug<br />

unter: stefan.hirnboeck@freenet.de<br />

oder Tel. 08033/4556<br />

14 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Sonntag, 10. Feb.<br />

- 10.00 Uhr: „kids on snow”<br />

Festival/Spiele tag im Schneezauberland<br />

am oberen Parkplatz der<br />

Hocheck-Bahn<br />

- 11.00 Uhr: faschings­frühschoppen<br />

mit Live-Musik im<br />

Wenger-Stadl<br />

Montag, 11. Feb. - 20.00 Uhr<br />

rosenmontagsball mit D.J. Alois<br />

im Hotel-Gasthof „Keindl”<br />

Dienstag, 12. Feb.<br />

- 10.00 Uhr: faschings­treiben im<br />

Berggasthof Hocheck, ab 16.00 Uhr<br />

und kehraus­party mit den „Los-<br />

Krachos”<br />

- 13.00 Uhr: faschings­gaudi im<br />

Wenger-Stadl m. „De Ausrangierten”<br />

- 17.00 Uhr: kehraus mit Disco u.<br />

Barbetrieb i. Gasthof zum Bauern<br />

Mittwoch, 13. Feb.<br />

- 19.00 Uhr: aschermittwoch mit<br />

Gottesdienst mit Aschenauflegung<br />

in der kath. Pfarrkirche<br />

- 19.00 Uhr: aschermittwoch mit<br />

Gottesdienst mit Aschenauflegung<br />

im Karmelitenkloster Reisach<br />

Donnerstag, 14. Feb. - 18.00 Uhr<br />

hubert­zehetmaier­gedächtnis­<br />

skirennen für Zwergerl bis Schüler<br />

U14, Veranstalter: WSV Oberaudorf,<br />

Ausschreibung und Infos<br />

unter: www.wsvoberaudorf.de<br />

Samstag, 16. Feb. - 9.00 Uhr<br />

ranzen­party im Kursaal<br />

Sonntag, 24. Feb. - 9.30 Uhr<br />

familiengottesdienst mit Vorstellung<br />

der Erstkommunionkinder in<br />

der Kath. Pfarrkirche Oberaudorf<br />

Freitag, 1. März - 20.00 Uhr<br />

Vortrag von und mit Hans Kammerlander<br />

im Kursaal<br />

Samstag, 2. März - 18.00 Uhr<br />

starkbierfest im Gh. Kaiserblick<br />

Montag, 4. März - 19.30 Uhr<br />

Vortrag von Prof. Dr. Dr. Katharina<br />

Ceming „Die Gottesgeburt im<br />

Seelenfunken - Meister Eckharts<br />

Spiritualität” im Kloster Reisach<br />

Samstag, 9. März<br />

- 17.00 Uhr: Josefi­feier mit der<br />

Audorfer Stammtischmusi im<br />

Gasthof zum Bauern<br />

- 19.30 Uhr: Biblisches musiktheater<br />

der Kath. Frauengemeinschaft<br />

m. „Reformstau” im Kursaal<br />

Raubling<br />

Donnerstag, 7. Feb. - 16.00 Uhr<br />

faschingskranzl d. Kath. Frauengemein.<br />

Pfraundorf b. Huberwirt<br />

Freitag, 8. Feb. 13 - 19.30 Uhr<br />

sportlerball d. TuS Raubling Abt.<br />

Fußball in der Gemeindehalle<br />

Samstag, 9. Feb. 13 - 19.30 Uhr<br />

gruftiball des TuS Raubling<br />

in der Gemeindehalle Raubling<br />

Sonntag, 10. Feb. - 14.00 Uhr<br />

kinderfasching d. TuS Raubling,<br />

ab 17.00 Uhr Jugendfasching je -<br />

weils in der Gemeindehalle<br />

Montag, 11. Feb. - 19.30 Uhr<br />

rosenmontagsball des TUS<br />

Raubling, Abt. Fussball in der<br />

Gemeindehalle Raubling<br />

Dienstag, 12. Feb. - 19.00 Uhr<br />

kehraus des GTEV Edelweiß<br />

beim Huberwirt<br />

Freitag, 15. Feb. - 20.00 Uhr<br />

„d’raith schwestern” mit dem<br />

Programm „Schwer vermittelbar”<br />

beim Huberwirt, Veranstalter:<br />

Freie Wähler<br />

Samstag, 16. Feb.<br />

4. raublinger dorfkönigschießen<br />

der Schützengilde Hubertus im<br />

Schützenhaus Pfraundorf, Preisverleihung<br />

am 2. März ab 19.00 Uhr<br />

im Feuerwehrhaus Pfraundorf<br />

Sonntag, 17. Feb. - 19.30 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

GTEV Edelweiß beim Huberwirt<br />

Freitag, 22. Feb.<br />

ehrenabend anlässl. 100 Jahre TuS<br />

Raubling in der Gemeindehalle<br />

Fr-So, 8. bis 17. März<br />

starkbierfest m. Preisschafkopfen<br />

der Krieger- und Soldatenkameradschaft<br />

am 9. März (Nähere Infos in<br />

der nächsten <strong>Ausgabe</strong>)<br />

Samerberg<br />

Dienstag, 5. Feb. 13 - 13.00 Uhr<br />

weiberkranz’l der Frauengemeinschaft<br />

im Gasthof Maurer<br />

Donnerstag, 7. Feb. - 13.00 Uhr<br />

seniorenfasching im Gasthaus<br />

Hochries in Esbaum<br />

Freitag, 8. Feb. - 19.39 Uhr<br />

orgelmusik der besonderen art<br />

mit Felix Spreng in der<br />

Pfarrkirche Törwang<br />

Samstag, 9. Feb. 13 - 20.00 Uhr<br />

Ball der Vereine mit „Samer INN”<br />

in Gasthof Maurer<br />

Montag, 11. Feb. - 13.00 Uhr<br />

almfasching auf der Käser-Alm<br />

Mittwoch, 27. Feb. - 20.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung d. Freiw.<br />

Feuerwehr Grainbach mit neuwahlen,<br />

19.00 Uhr Kirche, anschl. Versammlung<br />

im Gasthof Alpenrose<br />

1., 2, 8. und 9. März<br />

theater des GTEV Almenrausch<br />

Roßholzen mit dem Stück „Aufruhr<br />

im Spritzenhaus” im Badwirt<br />

Roßholzen, Beginn jew. 20.00 Uhr<br />

Samstag, 9. März - 20.00 Uhr<br />

pfarrversammlung m. verschiedenen<br />

Berichten, Lichtbildern <strong>vom</strong> vergangenen<br />

Kirchenjahr und Verkauf<br />

von Waren aus dem fairen Welthandel<br />

beim Entenwirt Törwang<br />

Aufruf an alle Vereine im Erscheinungsgebiet: Wenn Ihr Eure Veranstaltungen im dieser Rubrik veröffentlichen<br />

möchtet (natürlich kostenlos), einfach die Infos per eMail an: wendelstein-anzeiger@t-online.de oder per Fax<br />

an 08066/88422-69 senden. Erscheinungstermin und Redaktionsschluss finden sich jeweils auf Seite 2.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

15


pfarrkindergarten Vagen<br />

im faschingsfieber...<br />

Gleich nach den Weihnachtsferien wurde das<br />

bisschen Schnee zum „Rutscherl fahren” am Bergerl<br />

hinter dem Kindergarten ausgenutzt. Mit<br />

Bastelarbeiten, Liedern, Tänzen und Bilderbüchern<br />

startete dann die Faschingssaison für die Kin der<br />

mit den Themen „Meere und Ozeane”, „Eine Mu -<br />

sikalische Blumenwiese” und „Arielle”. Mit einer<br />

„über-Nacht-Aktion” gestalteten dann Mitte Ja -<br />

nuar viele Mütter und Väter die drei Gruppenräume,<br />

wobei sie bereits Tage vorher fleißig malten<br />

und mit mitgebrachten Utensilien das Team um<br />

Leiterin Dagmar Lenz tatkräftig unterstützten.<br />

Allen Beteiligten gebührt dafür großer Dank. Mit<br />

großen Augen nahmen die Buben und Mädchen<br />

ihre Gruppenräume in Beschlag und tauchten mit<br />

und ohne Verkleidungen in „ihre Welten” ein.<br />

Die Faschingsfeier am Unsinnigen Donnerstag<br />

mit Besuch der Vagener Tollitäten kann sicherlich<br />

als Höhepunkt für die Kindergartenkinder ge zählt<br />

werden. In diesem Zusammenhang ist sicherlich<br />

erwähnenswert, dass vor einigen Jahren Prinzessin<br />

Magdalena I. in der Gruppe von Elisabeth<br />

und Andrea den Kindergarten besucht hat!<br />

Vorankündigung: Anmeldetermine für den<br />

Pfarrkindergarten Vagen für <strong>2013</strong>/14: Dienstag,<br />

5.3.13 von 8.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis<br />

16.00 Uhr und am Mittwoch, 6.3.13 von 8.00 bis<br />

13.00 Uhr! Außerdem besteht die Möglichkeit<br />

nach telefonischer Vereinbarung einen Termin zu<br />

vereinbaren bzw. die Räumlichkeiten zu be sichtigen!<br />

Telefon 08062/2535! (Andrea Steiner)<br />

Vagener showtanzgruppen<br />

fiebern auftritten entgegen<br />

Während die drei Kindergruppen der Vagener<br />

Hiphoper am Sonntag, den 3. <strong>Februar</strong> in der Fa -<br />

ganahalle ihren großen Auftritt haben, freuen sich<br />

die „Crazy Generation Vogn”-Mädels, dass sie auf<br />

Einladung der Faschingsgilde am Prinzenball, 9.<br />

<strong>Februar</strong> dem Publikum ihr Können unter Beweis<br />

stellen dürfen. Einmal wöchentlich wird mit der<br />

Münchner Trainerin Anita Rauch in der Faganahalle<br />

zu moderner Musik und Oldies geprobt.<br />

RistoRante „al Ruscello”<br />

„Benvenuto!” heißt es seit kurzem wieder im beliebten Ristorante Al Ruscello in Bad Feilnbach<br />

und die Stammgäste sind hocherfreut, mussten sie doch gleich mehrere Wochen Abstinenz von der<br />

weitum bekannt, guten italienischen Küche erleiden. Aber es gab schließlich einen guten Grund da -<br />

für, denn die beiden sympathischen Wirtsleute Patrizia Targini und Massimo Cosentino haben sich<br />

mit der Neueröffnung ihres Ristorante Al Ruscello in Bad Feilnbach am Kiem-Pauli-Weg 1 in einem<br />

Anbau an das Privathaus einen langgehegten Traum erfüllt. Durch einen, in Bad Feilnbach lebenden,<br />

Bekannten führte es die „Vollblut-Italiener”, die beide aus einer kleinen Ortschaft südlich von Nea pel<br />

Wir gratulieren<br />

und freuen uns<br />

auf Weiterhin gute<br />

zusammenarbeit!<br />

Herzlichen Glückwunsch zur Neueröffnung und viel Erfolg!<br />

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Danke für<br />

den Auftrag<br />

zur Lieferung<br />

der<br />

Innentüren!<br />

16 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


...in neuen Räumlichkeiten<br />

Kiem-Pauli-Weg 1 · 83075 Bad Feilnbach · Tel. 08066/1675 · www.ristorante-al-ruscello.de<br />

stammen, 1996 nach Bayern an den Fuß des <strong>Wendelstein</strong>s. Hier fand das<br />

Paar seine neue Heimat, wenngleich Patrizia ja eigentlich nur zum Skifahren<br />

nach Deutschland kommen wollte, wie sie uns schmunzelnd verriet.<br />

Doch „Amors Pfeil” wollte es anders - ihr Massimo hatte sich ja bereits<br />

in der italienischen Heimat ganz der Gastronomie verschrieben.<br />

Also tauschte Patrizia kurzerhand die Skier gegen die Servierschürze<br />

aus und beide arbeiteten dann für mehrere Jahre<br />

in Rosenheim. Vor zehn Jahren wagten sie dann mit der<br />

Übernahme des Bad Feilnbacher Ristorante Al Ruscello<br />

in der Schwarzenbergstraße 14 den Sprung in die Selbständigkeit.<br />

Patrizia, die schon von Anfang an den Um -<br />

gang mit den Gästen liebte, war in ihrem Element, ihre<br />

Servicearbeit ist geprägt durch viel Witz, Charme und<br />

Engagement. Ihre Freundlichkeit wußten schon bald vie le<br />

Stammkunden zu schätzen, ebenso die hervorragende ita-<br />

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lienische Küche, für die sich Massimo verantwortlich zeigt. Und ganz be -<br />

sonders natürlich die riesigen, köstlich duftenden Pizzen - direkt aus dem<br />

Holzofen - mit denen das Al Ruscello als erstes in der Region sagenhafte<br />

„Pizzageschichte” schrieb, die innerhalb kürzester Zeit in aller Munde war.<br />

Und dies kann sprichwörtlich genommen werden, denn die gigantischen<br />

Ausmaße bedürfen schon eines ordentlichen Appetits. Aber<br />

dank der hervorragen den Zubereitung mit stets frischesten<br />

Zutaten ist jede Pizza für sich ein geschmackliches Highlight,<br />

so dass kaum einer aufhören kann, bis nicht das<br />

letzte Stück verzehrt ist. Diese „Riesenpizza-Tradition”<br />

wird natürlich auch im „neuen” Ristorante Al Ruscello<br />

beibehalten, das mit cirka 40 Sitzplätzen im Restaurant<br />

<strong>vom</strong> Platzangebot her nun zwar kleiner dimensioniert<br />

ist, aber ganz bestimmt nicht bei den Pizzamaßen, und<br />

erst recht nicht beim Augenmerk (Fortsetzung nächste Seite)<br />

Wir gratulieren zur Neueröffnung und wünschen viel Erfolg!<br />

83075 Bad Feilnbach · Ackerpointstraße 18 · Tel. (0 80 66) 885 99 92<br />

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Viel Erfolg in den neuen Räumlichkeiten !<br />

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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

17


RistoRante „al Ruscello”...in neuen Räumen<br />

auf die Verwendung von stets frischen Zutaten sowie der immer durch Sauberkeit<br />

glänzenden Küche, die sich im neuen Al Ruscello offen und großzügig<br />

präsentiert. Kulinarischer Mittelpunkt ist natürlich die Anrichte und der<br />

große Pizzaofen, aus dessen offener Glut, tüchtig beheizt mit Buchenholzscheiten,<br />

die vielen köstlichen Pizzavariationen und mit Käse überbackenen<br />

Gerichte kommen. Wenn dann Pizzabäcker Fabio noch den Teig gekonnt in<br />

die Lüfte schwingt und herrlicher Pizzaduft aus dem Holzofen strömt, ist<br />

das italienische Flair perfekt, zumal auch aus der offenen Küche feinste<br />

mediterrane Verführungen locken. Besonders wichtig für Massimo, der hier<br />

Wir wünschen Euch viel Glück<br />

und Erfolg im neuen Restaurant.<br />

Wir beliefern auch Sie!<br />

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Wir wunschen viel Erfolg<br />

in den neuen Raumen<br />

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den „Kochlöffel schwingt”, ist die Beibehaltung der hohen Qualität bei allen<br />

Gerichten, die schon das „alte” Al Ruscello auszeichnete. Ob feinste Vorspeisen,<br />

hausgemachte Pasta und Nudelgerichte oder knackig frische Sa -<br />

late, saisonale Gerichte wie z.B. frische Muscheln - auch zum Mitnehmen<br />

- oder die fangfrischen Fischspezialitäten, die man Ihnen gerne auf Vorbestellung<br />

serviert, auch im „neuen” Al Ruscello wird italienische Esskultur<br />

„gelebt”. Dafür steht auch die neue Bar, die - etwas abgegrenzt <strong>vom</strong> Re -<br />

staurant - zum gemütlichen Verweilen und einem angeregten Plausch bei<br />

einem guten Glas Wein oder einem erfrischenden Aperitiv einlädt.<br />

Wir gratulieren herzlich zur<br />

Neu eröffnung und wünschen<br />

der Pizzeria „Al Ruscello”<br />

weiterhin viel Erfolg...<br />

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18 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


mit echteR italienischeR holzofenpizza<br />

Kiem-Pauli-Weg 1 · 83075 Bad Feilnbach · Tel. 08066/1675 · www.ristorante-al-ruscello.de<br />

Den Grundstein für das „neue” Ristorante Al Ruscello am Kiem-Pauli-<br />

Weg legten Patrizia und Massimo bereits 2006, als sie hier ihr Privathaus<br />

errichten. Schon damals war der Gedanke, an der privaten Adresse nach Ab -<br />

lauf des Pacht vertrages in der Schwarzenbergstraße das Restaurant unterzubringen.<br />

Damit konnten die stolzen Eltern von zwei Söhnen (Antonio<br />

11 und Mi chele 10) Berufliches und Privates harmonisch miteinander verbinden.<br />

Erforderlich dafür war ein wintergartenähnlicher<br />

Anbau, in dem der Gastraum un tergebracht<br />

ist. Mit einer großen Fensterfront<br />

und Sichtdachstuhl versehen entstand hier<br />

eine ganz besondere kleine italienische Oase<br />

im Herzen von Bad Feilnbach, die<br />

sich hell und freundlich und bei<br />

Sonnenschein lichtdurch-<br />

Wir gratulieren herzlich zum gelungenen Neubau!<br />

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flutet präsentiert. Und wenn uns dann, hoffentlich bald, wärme re<br />

Temperaturen ins Freie locken, begrüßt man Sie im Al Ruscello<br />

auf der neuen, großzügigen, und dank der südlichen Ausrichtung<br />

sehr sonnigen Terrasse. Nicht fehlen darf natürlich auch<br />

ein klei ner Spielplatz, auf dem die kleinen Gäste, abseits der<br />

Hauptstraße, ungestört herumtollen können. Doch auch in der kalten<br />

Jahreszeit ist das „neue” Al Ruscello immer einen Besuch wert, zu -<br />

mal Sie ein großer Parkplatz mit zum Teil überdachten Stellplätzen er wartet,<br />

so dass man bei Schneefall nach den gemütlichen Stunden im Ristorante<br />

dann nicht mal das Auto mühsam ausschaufeln muss. Und auch der<br />

Gastraum ist am Abend und in der „dunklen Jahreszeit” dank der stimmungsvollen<br />

LED-Be leuch tung der perfekte Rahmen für einen „kulinarischen<br />

Ausflug nach Bella Ita lia”. Die Wirtsleute Patrizia und Massimo mit<br />

Team freuen sich auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag<br />

von 11.30 bis 14.00 Uhr und 17.30 bis 22.30 Uhr (Montag Ruhetag).<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

19


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Stockschützen Au<br />

feiern den Klassenerhalt<br />

Die Auer Stockschützen hatten<br />

am 19.01.13 allen Grund zum feiern,<br />

da die drei Mannschaften den<br />

Klassenerhalt schafften. Die Erste<br />

Mann schaft verbleibt somit nach<br />

einer soliden Leistung in der Be -<br />

zirks oberliga. Während die zweite<br />

Mann schaft die Leistung aus der<br />

Vorrunde nicht er neut abrufen konnte,<br />

spielte die dritte Mannschaft eine<br />

starke Rückrunde und konnte sich<br />

sogar einen Tabellenplatz vor der<br />

zweiten Mannschaft si chern. So mit<br />

verbleiben beide in der A-Klasse.<br />

Vorstand Walter Aichinger ist je -<br />

doch mit dem Klassenerhalt seiner<br />

Mannschaften sehr zufrieden und ist<br />

stolz auf die Leistungen der Auer<br />

Stockschützen. (Text: A. Bachmeier)<br />

endzeit-Schisser...<br />

Jetzt is d’Welt doch ned unterganga<br />

de Prophezeiung war nur Schrott<br />

A neies Jahr hod längst ogfanga<br />

vui san wieda im Alltagstrott<br />

Ned olle – a paar Zeitgenossen<br />

de eigentli neamands vamißt<br />

bleim no im Keller unt ei´gschlossen<br />

gebn dem Inferno no a Frist<br />

De Feigling zwischen Dosenfuadda<br />

kannt de Menschheit leicht entbehrn<br />

O Herrgott, liabe Gottesmuadda<br />

machts, dass se de ned no vermehrn<br />

helmut hingrainer, Kleinholzhausen<br />

20 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


ein gutes neues Jahr startet mit dem wendelsteincup!<br />

Bereits zum vierten Mal konnten die Fussbal ler<br />

des TSV Brannenburg knapp 1000 Jugendspieler<br />

zum <strong>Wendelstein</strong>cup in der Brannenburger Dreifachturnhalle<br />

begrüßen. Vom 2. bis einschließlich<br />

6. Januar <strong>2013</strong> spielten die 96 teilnehmenden Ju -<br />

gendteams im Rahmen von 12 Jugendturnieren die<br />

jeweiligen Sieger aus. Insgesamt blickt der TSV<br />

Brannenburg nach 241 verletzungsfreien Spielen<br />

auf einen erneut erfolgreichen <strong>Wendelstein</strong>cup<br />

<strong>2013</strong> zurück. Brannenburgs erster Bürgermeister<br />

Mathias Lederer hatte wieder die Schirmherrschaft<br />

für den <strong>Wendelstein</strong>cup übernommen und ließ es<br />

sich nicht nehmen die Siegerehrung der kleinsten<br />

Spieler zu übernehmen. Zahlreiche Eltern ha ben<br />

erneut durch ihre ehrenamtliche Unterstützung<br />

bei der Organisation und Durchführung dazu beigetragen,<br />

dass der <strong>Wendelstein</strong>cup nicht nur eine<br />

Sportveranstaltung für die Kinder und Jugendli-<br />

Einen Wechsel bei der Führung der Ju -<br />

gendfeuerwehr gab es kürzlich in Flintsbach.<br />

Nachdem der bis herige Jugendwart<br />

Jörg Benkel An fang Januar zum<br />

Kommandanten der FFW Flintsbach<br />

ge wählt wurde, musste nun der Pos ten<br />

des Jugendwartes nachbesetzt werden.<br />

Jörg Benkel war seit neun Jah ren<br />

Jugendwart und gründete 2004 die Ju -<br />

gendfeuerwehr Flintsbach. Als Nachfolger<br />

an der Spitze der Ju gend wurde Peter Pertl jun.<br />

bestellt, der bisher stellvertretender Jugendwart<br />

war. „Mit Peter Pertl konnte ein Nach folger ge -<br />

funden werden, der durch sein aufgeschlossenes<br />

Wesen bei den Jugendlichen und Erwachsenen An -<br />

erkennung findet“, so Vorgänger und Komman-<br />

chen sondern auch kulinarisch ein Er lebnis<br />

ist. Mittlerweile ist der <strong>Wendelstein</strong>cup<br />

zu Jahresbe ginn auch ein Treffpunkt<br />

für jung und alt um guten Fussballsport zu er -<br />

leben und die neuesten Informationen in sportlicher<br />

Atmosphäre auszutauschen.<br />

Erneut konnten die Turnierverantwortlichen um<br />

Jugendleiter Rudi Zellner auf die Unterstützung<br />

der Sponsoren zählen. Hierzu zählen insbe son de re<br />

die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, die Fa. Fabri,<br />

die Bäckerei Miedl sowie MC Donalds Ro senheim<br />

und die Firma Magic stick aus Brannen burg.<br />

Erneut bot die imposante Dreifachturnhalle in<br />

Brannenburg als Veranstaltungsort den be son deren<br />

Rahmen für den <strong>Wendelstein</strong>cup. Ein dickes<br />

Danke an alle Sponsoren und Mitwirkende!<br />

Alle Jugendspieler erhielten attraktive Sachpreise<br />

bei den Siegerehrungen. Somit ging je der<br />

dant Jörg Benkel. „Durch seine berufliche<br />

Tätigkeit bei der Be rufsfeuerwehr<br />

München ist er auch fachlich hervorragend<br />

auf die verantwortungsvolle<br />

Aufgabe vorberei tet. Ich bin mir<br />

sicher, er wird in der Jugendfeuerwehr<br />

Flintsbach zu künf tig wichtige<br />

positive Akzente setzen und wünsche<br />

ihm dabei viel Erf olg.“ Die Jugendfeuerwehr<br />

Flintsbach ist heute mit ak -<br />

tuell 37 aktiven Ju gendlichen und elf Jugendbetreuern<br />

eine der größten Jugendfeuerwehren<br />

im Landkreis Rosenheim. Neben den normalen<br />

Übungen und Ausbildun gen stehen immer auch<br />

Ausflüge, Wettbewerbe und andere abwechslungsreiche<br />

Aktivitäten auf dem Pro gramm.<br />

der kommenden Fussballstars am Ende<br />

zufrieden nach Hause. Der Zuspruch<br />

der Zuschauer und Fans sowie der Ju -<br />

gendtrainer und Jugendspieler war enorm.<br />

So mit wird sich der <strong>Wendelstein</strong>cup auch 2014<br />

zu Jahresbeginn wieder fix im Kalender notiert.<br />

Nicht zuletzt sicherlich auch wegen der tollen Tanzein<br />

lage von jungen Tanzgirls unter der Leitung von<br />

Illaria Nowak. Diese hatten vor der Siegehrung<br />

am Donnerstag nochmals die Stimmung in der<br />

Halle angeheizt. Alle Turnierergebnisse mit den<br />

Plazierungen können auf der Homepage der<br />

Brannenburger Fussballer unter www.fussballbrannenburg.de<br />

selbstverständlich angeklickt werden.<br />

Abschließend wünschen die Fussballer des<br />

TSV Brannenburg allen Teams und Lesern ein er -<br />

folgreiches und gesundes sowie verletzungsfreies<br />

Jahr <strong>2013</strong>! (Bilder/Text: Michael Hannover)<br />

Führungswechsel bei Jugendfeuerwehr Flintsbach spende an die tafel Bad aibling<br />

650 Euro Gewinn aus der kürzlich durchgeführten<br />

und von Time Zone sowie Marc O'Polo<br />

unterstützten Charity-Modenschau konnten die<br />

Schüler der Offenen Ganztagsgruppe der Wirtschaftsschule<br />

Alpenland, Bad Aibling, jetzt im<br />

Zuge eines Informationsnachmittages an Herrn<br />

Grünwald von der Tafel Bad Aibling für deren<br />

Arbeit übergeben. (Bild/Text: Elisabeth Hager)<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

21


„20 Wünsche an die Eltern” Trennung und Scheidung aus Sicht der Kinder ...ein Beitrag von Florian Hauch<br />

Im Falle der Trennung gehen Paare<br />

als Mann und Frau auseinander<br />

und geben die Partner-Rolle auf. So<br />

wie sie sich gefunden haben, trennen<br />

sie sich als Paar. Die Rolle als<br />

Eltern hingegen bleibt erhalten. Ge -<br />

trennte Väter und Mütter sind weiterhin<br />

aufgefordert, für ihr Kind da<br />

zu sein und zu sorgen.<br />

Trennung und Scheidung sind für<br />

die Eltern oft ein jahrelanger innerer<br />

Prozess, der sie an ihre Grenzen<br />

bringt. So ist für manche Väter oder<br />

Mütter auch nach der Scheidung die<br />

Trennung innerlich noch nicht vollzogen.<br />

Bei all den Gefühlen, mit de -<br />

nen Mann und Frau im Trennungsprozess<br />

zu kämpfen haben, gehen<br />

die Bedürfnisse der Kinder oft un -<br />

ter. Kinder fühlen sich sehr tief mit<br />

ihren Eltern verbunden. Ihnen fehlt<br />

oft der nötige emotionale Abstand,<br />

um eigene Gefühle und Bedürfnisse<br />

zu verbalisieren. Könnte ein Trennungskind<br />

frei sprechen, würde es<br />

folgende Wünsche formulieren:<br />

Liebe Mama, lieber Papa!<br />

1.) Vergesst nie: Ich bin das Kind<br />

von euch beiden. Ich habe jetzt<br />

zwar einen Elternteil, bei dem ich<br />

hauptsächlich wohne und der die<br />

meiste Zeit für mich sorgt. Aber ich<br />

brauche den anderen genauso.<br />

2.) Fragt mich nicht, wen von<br />

Euch beiden ich lieber mag. Ich ha -<br />

be Euch beide gleich lieb. Macht den<br />

anderen also nicht schlecht vor mir.<br />

Denn das tut mir sehr weh.<br />

3.) Helft mir, zu dem Elternteil,<br />

bei dem ich nicht ständig bin, Kontakt<br />

zu halten. Wählt für mich seine<br />

Telefonnummer oder schreibt mir die<br />

Adresse auf einen Briefumschlag.<br />

Helft mir zu Weihnachten oder zum<br />

Geburtstag ein schönes Geschenk<br />

für den anderen zu basteln oder zu<br />

kaufen. Macht von den Fotos von mir<br />

immer einen Abzug für den anderen<br />

mit.<br />

4.) Redet miteinander wie er wachsene<br />

Menschen. Aber redet. Und be -<br />

nutzt mich nicht als Boten zwischen<br />

Euch, besonders nicht für Botschaften,<br />

die den anderen traurig oder<br />

wütend machen.<br />

5.) Seid nicht traurig, wenn ich<br />

zum anderen gehe. Der, von dem ich<br />

weggehe, soll auch nicht denken,<br />

dass ich es in den nächsten Tagen<br />

schlecht haben werde. Am liebsten<br />

würde ich ja immer bei Euch beiden<br />

sein.<br />

6.) Vereinbart feste Zeiten für<br />

meinen Aufenthalt beim jeweiligen<br />

anderen Elternteil und haltet Euch<br />

daran. Ein Teil meiner Zeit gehört<br />

meiner Mutter und mir und ein Teil<br />

meinem Vater und mir.<br />

7.) Seid nicht böse oder enttäuscht,<br />

wenn ich beim anderen bin und mich<br />

nicht melde. Ich habe jetzt zwei Zu -<br />

hause. Die muss ich gut auseinander<br />

halten - sonst kenne ich mich in<br />

meinem Leben überhaupt nicht mehr<br />

aus.<br />

9.) Wenn ihr den Anblick des an -<br />

deren noch nicht ertragen könnt, lasst<br />

mich <strong>vom</strong> anderen Elternteil im Kin -<br />

dergarten oder bei Freunden abholen.<br />

10.) Streitet nicht vor mir. Seid<br />

wenigstens so höflich, wie ihr es zu<br />

anderen Menschen seid und wie ihr<br />

es auch von mir verlangt.<br />

Naturheilverfahren · Psychotherapie<br />

Begleitende Krebstherapie<br />

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Salinstr. 9 · 83022 Rosenheim · Tel. 0 80 31 / 37 5 44 · www.praxis-hauch.de<br />

11.) Erzählt mir nichts von Dingen,<br />

die ich noch nicht verstehen<br />

kann. Sprecht darüber mit anderen<br />

Erwachsenen, aber nicht mit mir.<br />

12.) Lasst mich meine Freunde<br />

zu beiden von Euch mitbringen. Ich<br />

wünsche mir, dass sie meine Mutter<br />

und meinen Vater kennen und toll<br />

finden.<br />

13.) Einigt euch fair und friedlich<br />

übers Geld. Macht es mir nicht<br />

zum Vorwurf, wenn ich von einem<br />

Elternteil mehr bekomme als <strong>vom</strong><br />

anderen.<br />

14.) Versucht nicht, mich um die<br />

Wette zu verwöhnen. So viel Schokolade<br />

kann ich nämlich gar nicht<br />

essen, wie ich Euch lieb habe.<br />

15.) Sagt mir offen, wenn ihr mir<br />

einmal einen Wunsch nicht erfüllen<br />

könnt. Für mich sind gemeinsame<br />

Zeiten und Spiele ohnehin wichtiger<br />

als ein teures Geschenk.<br />

16.) Macht nicht immer „Action”<br />

mit mir. Es muss nicht immer was<br />

Tolles oder Neues sein, wenn ihr et -<br />

was mit mir unternehmt. Gut ist es<br />

für mich, wenn ich Euren Alltag mit<br />

Euch leben kann.<br />

17.) Lasst mich - soweit es euch<br />

möglich ist - in meinem vertrauten<br />

Umfeld. Lasst mir die Dinge, die mir<br />

vertraut sind und die Rituale, die ich<br />

mit meinem Vater oder mit meiner<br />

Mutter habe.<br />

18.) Seid respektvoll zu den an deren<br />

Großeltern - auch wenn sie bei<br />

Eurer Trennung mehr zu ihrem eigenen<br />

Kind gehalten haben. Un terstützt<br />

mich, damit ich im Kontakt<br />

mit meinen Großeltern bleiben kann.<br />

19.) Seid fair zu dem neuen Partner,<br />

den einer von Euch findet oder<br />

schon gefunden hat. Ihr helft mir,<br />

mit diesem Menschen vertrauensvoll<br />

zu leben, wenn ihr mir ein gutes Vorbild<br />

seid.<br />

20.) Seid zuversichtlich. Auch<br />

wenn Eure Ehe auseinander gegan-<br />

gen ist, so lässt uns die Zeit danach<br />

gut miteinander verbringen. Redet<br />

miteinander über meine Bitten, aber<br />

streitet nicht dabei. Achtet stets da -<br />

rauf wie es mir geht und was ich<br />

brauche, um mich wohl zu fühlen.<br />

Danke, Euer Kind<br />

Die 20 Wünsche sind dem Flyer<br />

der Katholischen Lebensberatung<br />

Rosenheim entnommen („Die Be -<br />

wältigung von Trennung und Scheidung<br />

aus dem Blickwinkel der Kinder“).<br />

Die katholische Kirche bietet<br />

Ehe-, Partnerschafts-, und Lebensberatung<br />

auf Spendenbasis an. Die<br />

professionelle Beratung ist unabhängig<br />

von Konfession, Weltanschauung<br />

und Familienstand. Auch in meiner<br />

Praxis biete ich Unterstützung<br />

in schwierigen Lebenssituationen an.<br />

Treten während oder nach einer<br />

Trennung Schwierigkeiten auf, zö -<br />

gern Sie als Eltern nicht professionelle<br />

Hilfe in Anspruch zu nehmen.<br />

Ihre Kinder werden Ihnen dankbar<br />

sein!<br />

selbsthilfe bei asthma:<br />

atemschule in praxis hauch<br />

Die Therapie von chronischem<br />

Asthma ist auch in der Naturheilkunde<br />

oft schwierig und unbefriedigend.<br />

In den 12 Jahren meiner Praxistätigkeit<br />

sind mir jedoch immer wieder<br />

Menschen begegnet, die ihr lang jähriges<br />

Asthmaleiden durch eine Selbsthilfemethode<br />

lindern oder heilen<br />

konnten. Jeder von ihnen hat dies<br />

durch Erlernen der Buteyko-Atem-<br />

Methode erreicht. Ich freue mich nun<br />

sehr die Atem-Lehrerin nach Buteyko,<br />

Frau Petra Linner für die Mitarbeit<br />

in unserer Praxis gewonnen zu<br />

haben. Sie wird als Gastautorin in<br />

der nächsten <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s<br />

die erfolgreiche Selbsthilfe-Methode<br />

bei Asthma vorstellen.<br />

Ihr Florian Hauch<br />

Jeden ersten Donnerstag im Monat finden von 17.00 bis 19.00 Uhr Informationsabende<br />

zur Mediation in den Räumen Reifenstuelstraße 9 (Eingang Sanitätshaus<br />

Rossmüller, 1. Stock) in 83022 Rosenheim statt. Dort stehen zwei Mediatoren<br />

Interessenten in Einzelgesprächen über das Verfahren und die Möglichkeiten der<br />

Mediation zur Verfügung. Terminvereinbarung bei dem jeweiligen Mediatoren.<br />

7. Feb. <strong>2013</strong>: Beratungstermin mit Barbara Fuchs & Bernhard Holzner<br />

Nähere Informationen zu den Beratungstagen sowie den diversen Tätigkeitsfeldern<br />

der einzelnen Mediatoren im Internet unter: www.mediation-rosenheim.de<br />

22 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Gesundheit Wellness alternative Heilmethoden Fitness<br />

heilung und gesundheit – in der heutigen zeit ein traum?<br />

Krankheit, ein Wort das in aller<br />

Munde ist. Muss das sein? Dabei ist<br />

Gesundheit ein völlig natürlicher Zu -<br />

stand. Zum Thema „Heilung auf dem<br />

geistigen Weg - medizinisch beweisbar“<br />

finden in Flintsbach und Kiefersfelden<br />

Informationsvorträge statt.<br />

Die Vorträge beziehen sich auf die<br />

Lehre Bruno Grönings (1906-1959),<br />

dem es in den 50er Jahren gelang,<br />

den Menschen die Gesetzmäßigkeiten<br />

der geistigen Heilung auf einfache<br />

Weise aufzuzeigen. Viele Men -<br />

UmSONST UNTERm mESSER...<br />

Jahr für Jahr werden zunehmend<br />

Menschen am Rücken operiert. Das<br />

zeigt eine aktuelle Studie der deutschen<br />

Techniker Krankenkasse (TK).<br />

Von 2006 bis 2011 stieg die Anzahl<br />

der Rückenoperationen bei den TK-<br />

Versicherten um satte 25 Prozent.<br />

Diesen Trend bestätigt auch eine im<br />

Auftrag der TK durchgeführte For -<br />

sa-Umfrage: Jeder sechste chronische<br />

Rückenschmerzpatient erhielt<br />

schen erlangten durch ihn ihre Ge -<br />

sundheit auch von ärztlicherseits als<br />

unheilbar geltenden Leiden zu rück.<br />

Heute geschehen im Bruno Gröning-Freundeskreis<br />

weiterhin die<br />

Heilungen. Zahlreiche Ärzte haben<br />

sich in einer Medizinisch-Wissenschaftlichen<br />

Fachgruppe zusammengeschlossen<br />

und es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, die eingetretenen Hei -<br />

lungen zu prüfen und zu dokumentieren.<br />

Geheilte werden berichten, wie<br />

sie von Erkrankungen frei wur den.<br />

<strong>vom</strong> Arzt die Empfehlung zur Operation.<br />

Dabei sind 89 Prozent der Rückenoperationen<br />

überflüssig - so die Er -<br />

gebnisse einer Studie der Pra xis des<br />

Würzburger Orthopäden und Wirbelsäulenchirurgen<br />

Dr. med. Florian<br />

Maria Alfen. 1.146 Patienten mit<br />

Rücken- oder Nackenproblemen ab -<br />

solvierten an der Lumbar- bzw. Cervical-Extension-Maschine<br />

die Me -<br />

Der Eintritt ist frei, eine Spende<br />

wird erbeten. termine: Flintsbach:<br />

sonntag, 17. märz <strong>2013</strong> um 16.00<br />

Uhr im Gasthof Falkenstein, Kufsteiner<br />

Str. 6, 83126 Flintsbach so -<br />

wie Kiefersfelden: mittwoch, 3.<br />

april <strong>2013</strong> um 18.30 Uhr im Ho tel<br />

Gasthof zur Post, Bahnhofstr. 22-26,<br />

83088 Kiefersfelden. Veranstalter ist<br />

der Kreis für geistige Lebenshilfe<br />

e.V. Weitere Infos finden Sie im In -<br />

ternet unter: www.bruno-groening.<br />

org (Text: Angela Steidl)<br />

dizinische Kräftigungstherapie von<br />

Kieser Training. 388 dieser Pa tienten<br />

hatten eine eindeutige OP-In di -<br />

kation. Das sensationelle Er geb nis:<br />

In 89 Prozent der Fälle konnte die<br />

Operation verhindert werden - durch<br />

18 Therapieeinheiten. Das Ri siko<br />

eines chirurgischen Eingriffs ist<br />

nicht zu unterschätzen. Oft kehren<br />

Schmerzen und Ausfallerscheinungen<br />

nach einer vermeintlich heil-<br />

ANGELIKA VIGL<br />

2 - jährige professionelle Ausbildung in Gesundheits-<br />

Kinesiologie und Ausbildung zum Hypnose Coach<br />

Wo kann Hypnose und<br />

Kinesiologie helfen?<br />

- Raucherentwöhnung<br />

- Gewichtsprobleme<br />

- Stressbewältigung<br />

- Ängste/ Phobien<br />

- Sucht- & Gewohnheitsprobleme<br />

- Leistungs- & Gedächtnissteigerung<br />

- Zähneknirschen/ Nägelbeißen<br />

- Schmerzen & Phantomschmerzen<br />

- Zwänge verschiedenster Art<br />

- Lernschwierigkeiten<br />

- bei emotionalen Problemen<br />

bringenden Bandscheibenoperation<br />

zurück. Der Therapieerfolg der Me -<br />

dizinischen Kräftigungstherapie<br />

lässt sich dahingegen durch ein bis<br />

zwei halbstündige Trainings in der<br />

Woche leicht erhalten.<br />

Ergo: Lieber Rückenstrecker und<br />

Rumpfmuskeln auf Vordermann<br />

bringen als sich um sonst unters<br />

Messer zu legen. (Quelle: RE FLEX<br />

44, <strong>Ausgabe</strong> 2/2012)<br />

- bei Müdigkeit und Energiemangel<br />

- bei Schlafstörungen<br />

- bei hormonellen Beschwerden<br />

- bei psychosomatischen Be schwerden<br />

wie Verspannung, Kopfschmerzen,<br />

Migräne, Verdauungsproblemen<br />

ohne med. Befund zur Stärkung<br />

des Immunsystems<br />

- bei Allergien und Nahrungsmittel -<br />

unverträglichkeiten<br />

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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

23


alternative Heilmethoden<br />

Viel Glück und vor allem Gesundheit...<br />

...haben wir uns das nicht alle zum<br />

Jahreswechsel gewünscht? Haben<br />

wir uns nicht alle etwas für das neue<br />

Jahr <strong>2013</strong> vorgenommen? Vielleicht<br />

mit dem Rauchen aufhören, das Ge -<br />

wicht in den Griff bekommen, mehr<br />

Bewegung oder einfach auf unsere<br />

Gesundheit achten? Und wie schaut<br />

es ein paar Wochen später aus? Wurden<br />

Sie schon aktiv? „Viele möchten<br />

etwas in ihrem Leben verändern,<br />

wissen aber nicht wie,“ so der Brannenburger<br />

Dorfheilpraktiker Erik<br />

Mack. „Sie wün schen sich eine kompetente<br />

Be glei tung und Hilfsmittel.“<br />

Genau darauf hat sich der Heil -<br />

praktiker spezialisiert, der seine Pa -<br />

tienten nach telefonischer Terminvereinbarung<br />

in seiner Praxis in<br />

PhYsiOtheraPie und<br />

erGOtheraPie PraXis<br />

Brannenburg empfängt. Egal ob es<br />

sich dabei um seine erfolgreiche<br />

Nichtraucher-Spritze, das ganzheitliche<br />

Gewichtsprogramm oder der<br />

detaillierte Gesundheits-Check mit<br />

modernster NLS-Oberon- Technik<br />

handelt, der Patient steht im Mittelpunkt<br />

und wird umfassend von ihm<br />

betreut.<br />

„Mit der modernen Technik des<br />

NLS-Oberon kann ich den kompletten<br />

Körper schmerzfrei, ohne Blut -<br />

abnahme und ohne Entkleiden bis<br />

ins Kleinste untersuchen und so Ur -<br />

sachen für die aktuelle Situation<br />

aufdecken. Und dies ist für eine er -<br />

folgreiche Therapie sehr wichtig,“<br />

sagt Erik Mack. Vereinbaren Sie<br />

gleich ein kostenloses Kennenlern-<br />

Gespräch unter 0 80 34/90 86 61.<br />

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Medizinisches Tapen ...die revolutionäre Therapie im<br />

21. Jahrhundert - eine sanfte Methode gegen den Schmerz<br />

Millionen Menschen wachen je -<br />

den Morgen mit Schmerzen auf und<br />

gehen jeden Abend mit Schmerzen<br />

ins Bett. Viele Menschen ertragen<br />

jah relang ihre Schmerzen in der<br />

festen Überzeugung, dass ihnen nicht<br />

zu helfen sei. Das medizinische Ta -<br />

ping ist eine sanfte Heilmethode,<br />

die in der Regel zur Befreiung von<br />

Schmerzen führt. Schmerzen können<br />

als Alarmsignale der Gesundheit<br />

angesehen werden. Sie schlagen<br />

Alarm, wenn unser Körper aus der<br />

Balance gerät. Das medizinische Ta -<br />

ping ist nun eine besonders innovative,<br />

revolutionäre und noch relativ<br />

neue Behandlungsmethode, die in<br />

vielen Bereichen zum Einsatz kom -<br />

men kann und auf der erprobten Art<br />

der Anlage von Pflastern (engl. Ta pes)<br />

beruht. Das medizinische Ta ping be -<br />

inhaltet verschiedene Elemente und<br />

Taping-Techniken aus Japan, Ko rea,<br />

Deutschland und den Niederlanden.<br />

Das medizinische Taping wirkt er -<br />

gänzend zu den herkömmlichen Be -<br />

handlungsmethoden, wie z.B. der<br />

Osteopathie, Akupunktur oder Mikrostrom.<br />

Bei der Therapie mit dem<br />

Medizinischen Tape wird eine spezielle<br />

elastische, selbstklebende Binde<br />

verwendet, die ganz gezielt auf<br />

dem Körper positioniert wird und<br />

dadurch über die Haut Muskeln und<br />

Gelenke entlastet. Die Tapes geben<br />

verengte Blut- und Lymphbahnen<br />

wieder frei. Diese Tapes haben durch<br />

ihre physikalischen Eigenschaften<br />

und die spezielle Art der Anbringung<br />

eine stimulierende Wirkung auf Muskelpartien,<br />

Gelenke, Lymph- und<br />

Ner vensystem. Ein großer Vorteil<br />

dabei ist, dass die Tapes ohne ne gative<br />

Hautreaktionen mehrere Tage<br />

getragen werden können und dass<br />

sie die Bewegungsfreiheit des Trägers<br />

in keiner Weise einschränken.<br />

Indikationen: Entzündungen,<br />

Sportverletzungen, Überbelastungen,<br />

Schwellungen, Akute und chronische<br />

Beschwerden des gesamten Be -<br />

wegungsapparates, Muskuläre Ver -<br />

spannungen, Tennis-/Golferellenbogen,<br />

HWS-/LWS-Syndrom etc.<br />

Masseur/Masseurin<br />

Beruf mit Ansehen und Perspektiven<br />

Der Grund ist wohl, daß die meisten Menschen die Gesundheit als<br />

das höchste Gut ansehen und bereit sind dafür auch etwas zu tun.<br />

Viele Menschen brauchen nach einer Krankheit Hilfe zur Heilung<br />

und Wiederherstellung ihrer Beweglichkeit, gerade bei der immer<br />

älter werdenden Bevölkerung in Deutschland. Es wird also immer<br />

Menschen geben, die die Masseurin, den Masseur brauchen.<br />

Gleichwohl hat Gesundheit immer Konjunktur, heute mehr denn<br />

je. Fit und Fun, Wellness, Reha und Sport sind die Schlagworte.<br />

Die Ganztages-Ausbildung (auch ohne Abitur möglich) an der<br />

staatlich anerkannten Berufsfachschule Inntal e.V. für Massage<br />

dauert zwei Jahre und beginnt heuer am 1. Oktober <strong>2013</strong>.<br />

Nähere Informationen: www.massageschule-inntal.de<br />

24 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Seit gut einem Jahr besteht nun das<br />

medizinische Versorgungszentrum<br />

Inntal in Oberaudorf. In den Räumlichkeiten<br />

des früheren Krankenhauses<br />

in der St. Josef- Spital- Strasse<br />

wird so eine ortsnahe, fachärztliche<br />

Versorgung ermöglicht. Die Fachgebiete<br />

sind Orthopädie, Physikalische<br />

und Rehabilitative Medizin<br />

und Chirurgie.<br />

Die Orthopädie wird vertreten<br />

durch Dr. Schepp. Das Leistungsspektrum<br />

umfasst die Diagnostik von<br />

Erkrankungen und Verletzungen des<br />

Bewegungsapparates. Therapeutisch<br />

kann konservativ oder chirurgisch<br />

behandelt werden. Im modernisierten<br />

und technisch hochwertigen Operationssaal<br />

werden ambulant offene<br />

und arthroskopische bzw. endosko-<br />

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Fachärztliche Versorgung im MVZ INNTAL in Oberaudorf<br />

MVZ Inn-Med Oberaudorf · St.- Josef- Spitalstraße 6 · 83080 Oberaudorf · Tel. 08033/30225-0 · www.mvz-innmed-oberaudorf.de<br />

Dr. med. H.-J. Schepp<br />

Facharzt für Orthopädie · Ambulante Operationen<br />

Osteologie DVO · Chirotherapie · Ärztlicher Leiter<br />

Dr. med. Christoph Udvary<br />

Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin<br />

Ärztliche osteopathie (DAAO) · Chirotherapie<br />

pische Operationen durchgeführt, un -<br />

ter anderem arthroskopische Operationen<br />

aller grossen Gelenke, en doskopische<br />

Karpaltunnelspaltungen<br />

u.v.m. Zudem bietet Dr. Schepp als<br />

anerkannter Osteologe Diagnostik<br />

von Osteoporose incl. Knochendichtemessung<br />

an. Individuell erfolgt<br />

dann eine Behandlung. Osteoporo se<br />

stellt nach wie vor eine sehr häu fig<br />

unterdiagnostizierte Erkrankung mit,<br />

für den Patienten, zum Teil weit reichenden<br />

Konsequenzen dar.<br />

Dr. Udvary ist Facharzt für Physikalische<br />

und Rehabilitative Medizin.<br />

Dieses Fachgebiet beinhaltet die<br />

Diag nostik und Therapie von Krankhei<br />

ten und Störungen des Be wegungs<br />

apparates, in erster Linie der<br />

Wirbel säule.<br />

geistiges heilen beginnt bei uns selbst...<br />

Die neue Jahresausbildung mit<br />

Zertifikat für geistiges Heilen star -<br />

tet wieder im März <strong>2013</strong>. „Die Ma -<br />

terie wird durch den Geist be stimmt“<br />

ist die erste Erkenntnis auf diesem<br />

Weg. Ist der Geist gesund wird sich<br />

das in unserem Körper als Wohlbefinden<br />

zeigen. Geistiges Heilen be -<br />

ginnt bei uns selbst: klar sehen, klar<br />

spüren, klar hören, klar SEIN wer-<br />

den wir gemeinsam trainieren. Ver -<br />

trauen und der tiefe Wunsch etwas<br />

für uns selbst, unsere Mitmenschen,<br />

Tiere und Mutter Erde zu tun, sind<br />

Voraussetzung für diese wundererfüllte<br />

Tätigkeit. Alles weitere er ler -<br />

n en wir in familiärer Atmosphäre<br />

mit max. acht Teilnehmern. Nähere<br />

In fos finden Sie im Internet unter:<br />

www.heilsame-beruehrungen.net<br />

... geistiges Heilen · Massagen<br />

Facial Harmony · Manufaktur für<br />

Trommeln und rituelle Handwerksarbeiten<br />

· Ahnenwurzelketten<br />

Essenzen · Kurse für schamanisches<br />

Kochen · Seminare · Heilungsabende<br />

Christine und Stefan Scholz<br />

Mitterfeldweg 16 b · 83064 Raubling / OT Kleinholzhausen<br />

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Im Spektrum der Schul- und Komplementärmedizin<br />

wird ein The ra -<br />

pieplan erstellt. Be schwerden können<br />

durch Chirothe rapie, Neu ral therapie<br />

oder mittels Akupunktur ge -<br />

bessert werden. Im Rahmen der<br />

me dikamentösen Schmerztherapie<br />

wer den auch wirbelsäulennahe In -<br />

filtrationen (Spritzen) unter Rönt -<br />

genkontrolle durchgeführt. Als Spezialleistung<br />

bietet Dr. Udvary ärztliche<br />

Osteopathie an. Osteopathie ist<br />

ein Therapiekonzept, bei dem Funk-<br />

tionsstörungen im Körper er tastet<br />

und manuell behandelt werden. Das<br />

stellt einen zusätzlichen Therapieansatz<br />

dar, der in Kombination mit<br />

schulmedizinischer Blick weise eine<br />

Erweiterung hin zu einer ganzheitliche<br />

Betrachtungsweise von individueller<br />

Krankheit und Ge sundheit<br />

darstellt.<br />

Ergänzt wird das Angebot durch<br />

Dr. Birklein, Facharzt für Chirurgie.<br />

Er bietet Allgemein- und visceralchirurgische<br />

Leistungen an.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

25


»die unsichtbaren 4 ­ der Cäsar­Code« ab ca. 9 Jahre<br />

Die Unsichtbaren 4: Das sind Anton,<br />

Ben, Max, Watson und ihr Spürhund. Ihre<br />

Mission ist es, Gangster aufzuspüren. Da -<br />

für können sie sich sogar für sieben Mi nu -<br />

ten unsichtbar machen. In einer alten Ritterburg<br />

stoßen sie auf eine Geheimbotschaft:<br />

Waren hier Ent führer am Werk? Sofort be -<br />

ginnen sie mit ih ren Nachforschungen...<br />

Ein Kinderkrimi, ver fasst von henriette<br />

wich.<br />

»tante mel wird unsichtbar« ab ca. 9 Jahre<br />

Lena ist ja schon einiges gewohnt von<br />

ih rer Tante Mel. Als ehemalige Zirkusartistin<br />

und Wahrsagerin ist sie zu vielem<br />

fähig. Aber als die Tante ihr eines Abends<br />

erzählt, dass sie nach einem Autounfall nun<br />

unsichtbar weiterlebt ist Lena doch verblüfft.<br />

Doch das un sichtbare Leben hat auch<br />

seine Vorteile, so kann Tante Mel gut Ma -<br />

mas neuen Freund aus spionieren. Denn der<br />

führt nichts Gutes im Schilde... Dieses Buch<br />

wurde verfasst von salah naoura.<br />

»Voll daneben« ab ca. 13 Jahre<br />

Liam Geller ist der angesagteste Junge<br />

der Schule. Immer perfekt gestylt und in<br />

Begleitung der schönsten Mädchen. Keiner<br />

ist so beliebt wie er, doch der Schein trügt.<br />

Denn sein Vater hält nichts von den Partyexzessen<br />

und schlechten Noten seines Sohnes.<br />

Und so kommt es, dass Liam zu seinem<br />

ausgeflippten Onkel in die Kleinstadt<br />

ziehen muss. Nicht gerade dass, was er sich<br />

für sein letztes Schuljahr vorgestellt hatte...<br />

„Ein un mög licher Roman“, verfasst von<br />

k.l going.<br />

Am Faschingssamstag den 9. <strong>Februar</strong><br />

ab 13.00 Uhr lädt wieder die<br />

„kleine Hexe Lillipu“ alle kleinen<br />

und großen Besucher des Göttinger<br />

Kinderfaschings zum Ritt auf ihren<br />

Zauberbesen ins Hexen-Wunderland<br />

in die Göttinger Mehrzweckhalle ein.<br />

Dort wird es wieder recht hoch hergehen.<br />

Während Andi und Sebi für<br />

die passenden Licht- und Tonre flexe<br />

sorgen werden, zaubert die kleine<br />

Hexe Lillipu, unterstützt von Ihren<br />

Hexenschwestern, lustige und un terhaltsame<br />

Spiele auf die Tanzfläche.<br />

Auch wird so mancher Begleiter<br />

nicht umhin kommen mit dem Nachwuchs<br />

einen kessen Tanz auf das<br />

Parkett zu zaubern. Vom Auftritt<br />

der Gardemäuse mit ihrem Prinzenpaar<br />

werden alle begeistert sein. Da<br />

möchte so mancher der Kleinen ger n e<br />

selber mitmachen. Gegen den Hunger<br />

und Durst sorgen die guten Feen<br />

in der Küche. Aber auch für die kleinen<br />

Schleckermäuler ist an unserem<br />

Knusperhäuschen mit einer Vielzahl<br />

von Leckereien bestens gesorgt. Um<br />

Bergsportler aufgepasst: Streif Vertical Up - „Die Schlacht am Hahnenkamm“ geht in die<br />

dritte Runde ...Devise in diesem Jahr: „Run and Fun - Speed meets Lifestyle auf der Streif!“<br />

Am Samstag, den 23.02.<strong>2013</strong> fällt<br />

um 18.30 Uhr im Zielgelände des<br />

weltberühmten Hahnenkammrennens<br />

in Kitzbühel der Startschuss für die<br />

dritte Auflage des Streif Vertical Up<br />

- „Die Schlacht am Hahnenkamm“.<br />

Ziel dieses Events ist es die ORI GI-<br />

NAL STREIF mit ihren 3.312 Me -<br />

tern Länge und 860 Höhenmetern<br />

vertikal so schnell als möglich zu<br />

bezwingen.<br />

Die Veranstaltung, die erst 2011<br />

ins Leben gerufen wurde, hat sich in<br />

der Szene bereits einen Namen ge -<br />

macht und so wollten sich schon im<br />

letzten Jahr sage und schreibe 400<br />

Bergverrückte aus 7 Nationen mit<br />

der wohl spektakulärsten Abfahrt der<br />

Welt messen. Das Besondere daran<br />

ist, dass nicht nur ausgewiesene Al -<br />

pin-Spezialisten und Profiläufer da -<br />

bei sind und hier auf ihre Kosten<br />

kommen! Wie das Motto schon be -<br />

sagt, spielt vor allem auch der Spaß<br />

und die Freude am Sport eine entscheidende<br />

Rolle. Daher gibt es auch<br />

in diesem Jahr wieder, neben der<br />

Speedklasse, in der heuer 200 Starter<br />

versuchen werden den Streckenrekord<br />

von 32:52 min zu knacken,<br />

zudem noch die „Rucksackklasse“,<br />

in der ganz normale Freizeit- und<br />

Hobbysportler ihr Glück versuchen<br />

dürfen. Hier stehen jedoch der Spaß-<br />

zum faschingsendspurt in götting mit dem<br />

„kinder­ und dem göttinger dorffasching“<br />

faktor und die persönliche „Herausforderung<br />

Streif“ absolut im Vordergrund.<br />

Abgerundet wird das Ganze<br />

durch zahlreiche Zuschauer und Fans<br />

an der Strecke, einige spaßige Ne -<br />

ben bewerbe, z.B. die Best-Dressed-<br />

Wertung, und natürlich eine ge bührende<br />

Aftershow-Party mit Live-Band.<br />

DAS BESTE: In der „Rucksackklasse“<br />

sind immer noch Anmeldungen<br />

möglich! Also stell dich der<br />

Streif, meld dich an und sei am 23.<br />

Febr. dabei wenn‘s heißt: STREIF<br />

VERTICAL UP! Weitere Informationen<br />

findet Ihr im Internet unter:<br />

www.verticalup.at und www.facebook.com/VerticalUp<br />

17.00 Uhr sagen dann die kleine<br />

Hexe Lillipu und die Jugendleitung<br />

des SV-DJK Götting herzlichen Dank<br />

für den Besuch und Aufwiedersehen<br />

im nächsten Jahr. Anschließenden<br />

bauen wir in Windeseile die Halle<br />

für den „Göttinger Dorffasching“ um,<br />

der heuer in dieser Art zum ersten<br />

Mal stattfindet. Ab 19.00 Uhr öffnen<br />

sich die Türen für den „Göttinger<br />

Dorffasching ein Fasching wie<br />

„anno Dazumal“. Ein Fasching für<br />

alle die wieder einmal Unterhaltung,<br />

Tanz und Spaß haben möchten. Für<br />

die richtige Musik und die gute<br />

Stimmung, werden die 3drei Lustigen<br />

<strong>vom</strong> „Moosbach Express“ sor -<br />

gen, die ab ca. 19.30 Uhr aufspielen.<br />

Gegen den Hunger und den Durst<br />

hält unser Küchenteam ein schönes<br />

Angebot an Essen und Getränk be -<br />

reit. Unser Team in der Bar serviert<br />

Ihnen gerne coole Drinks bei heißen<br />

Rhythmen. Weitere Infos unter<br />

www.sv-djk goetting.de. Tischreservierungen:<br />

KonradMack@aol.com<br />

oder Tel. 08062-6145.<br />

Narrenzeit<br />

Kaam is da Christbaamschmuck weggraamt<br />

des Weihnachtsgfui verflogn, verrauscht<br />

werd garned lang erst Zeit versaamt<br />

s’Lametta gegn Luftschlanga tauscht.<br />

Ma pfeift auf d’Ruah, Besinnlichkeit<br />

Einkehr findst in Bars und Schenken.<br />

promillselige Heiterkeit<br />

dämpft moralische Bedenken.<br />

Endlich wieda d’Sau rauslassen<br />

jetzt steppt da Bär<br />

und ’Schmidchen schleicht’.<br />

Ma hod des Gfui den Faschingsmassen<br />

foid von Natur aus s’Narrsei leicht.<br />

Helmut Hingrainer, Kleinholzhausen<br />

26 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Vitruv: Architektur beruht auf drei Prinzipien:<br />

Firmitas (Festigkeit, Stabilität), Utilitas (Zweckmäßigkeit,<br />

Nützlichkeit) und Venustas (Anmut, Schönheit)<br />

Binderweg 2 · 83043 Bad Aibling · Tel. 0 80 61 - 904 97 - 0 · Fax 904 97 - 9 · info@stsingenieure.de · www.stsingenieure.de<br />

Das Zitat über die Architektur von Vitruv<br />

(Marcus Vitruvius Pollio), dem berühmten<br />

römischen Architekten unter Kaiser Au -<br />

gustus dür fen wir an den Anfang dieses<br />

Fir menporträts über die neu gegründete<br />

sts Ingenieure GmbH in Bad Aibling stellen.<br />

Denn die Bau ingenieure Stefan Schubert,<br />

Stefan Traxl und Michael Schuster<br />

wissen um die Bedeutung dieser drei<br />

Prin zipien. Das Unternehmertrio, alle -<br />

samt Dipl.-Ing. (FH) kann auf ein fun -<br />

diertes Fachwissen und reichhaltige Er -<br />

fahrung in seiner „Materie” verweisen,<br />

wa ren die drei doch seit ihrem Einstieg<br />

in das akademische Berufsleben ne ben<br />

eigenen Planungen mit der Prüfung<br />

von Standsicherheitsnachwei sen an -<br />

derer Tragwerksplaner betraut. Sie<br />

stellten unter Betreuung des renommierten<br />

Prüfingenieurs Dr.-Ing. Helmut<br />

Kirmair eigene Ver gleichs rechnungen<br />

u.a. für Wohnanlagen, Fabrikgebäude,<br />

Brücken, Baugrubensicherungen<br />

uvm. auf. Somit konn -<br />

ten sie über viele Jahre das breite<br />

Spektrum von Massiv-, Holz- und<br />

Stahlbau kennenlernen. Auch auf<br />

zahl reiche eigenverantwortliche Projekte<br />

können die drei Ingenieure verweisen,<br />

wie die Tragwerksplanung<br />

von Verwaltungsgebäu den (z.B. Neubau<br />

Hauptzollamt Rosenheim), di -<br />

versen Wohn- und Gewerbegebäuden,<br />

Schulbauten (Wirtschaftsschu-<br />

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit<br />

und wünschen dem sts-Ingenieurteam viel Erfolg!<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

le Alpenland Bad Aibling) und auch Brücken.<br />

Da rüber hinaus sammelten sie als Mitarbeiter im<br />

Ingenieurbüro Dr. Kir mair auch wertvolle Er fahrungen<br />

in der wie derkehrenden Bau werks prü fung,<br />

wo sie an der Erstellung von zahlreichen Gutachten<br />

mitarbeiteten. Schließlich sei noch die besondere<br />

Erfahrung der Herren Traxl und Schuster er -<br />

wähnt, die als ge lern te Maurer das Bauwesen von<br />

der Pike auf erlernt haben. Dieses drei dimen sionier<br />

te, fundierte Fachwissen haben die Bauin geni<br />

eure, die schon als Kollegen bestens harmonierten,<br />

nun in ihrem gemeinsamen Betrieb ge bün delt,<br />

wobei der jeweilige An fangs buchstabe der Herren<br />

Schubert, Traxl und Schuster als Synonym für die<br />

Firmenbezeichnung sts Ingenieure GmbH steht.<br />

Ganz bewußt haben sie auch den Standort des Bü -<br />

ros gewählt, das sich im Erdgeschoß des Hauses<br />

Kir mair in Bad Aibling befindet, sozusagen „Tür<br />

an Tür” mit dem Ingenieurbüro ihres ehemaligen<br />

Arbeitsgebers. Damit will das Un ternehmertrio<br />

nicht nur seine Verbundenheit zu Dr.-Ing. Kirmair<br />

ausdrücken, der sie mit seinem reichhaltigen be -<br />

ruflichen Erfahrungs schatz ebenso gerne weiter<br />

unterstützt, wie auch die Jungunternehmer ihr ge -<br />

balltes Fachwissen ihm zur Verfügung stellen. „Teamwork”<br />

steht hier im Vor dergrund und sowohl aus<br />

der bedarfsorientier ten Zusammenarbeit mit Dr.<br />

Kirmair als auch dank der engen Zusammenarbeit<br />

der drei Firmeninhaber, die zudem als Beratende<br />

Ingenieure BYIK-Bau tätig sind, ergeben sich ge -<br />

wisse Sy ner gie effekte, die wiederum den Kunden<br />

zugute kommen. Das Angebotsspektrum der sts<br />

Ingenieure GmbH präsentiert sich dementsprechend<br />

vielfältig, u.a. mit sämtlichen Leistungen<br />

<strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

eines Bauingenieurbüros wie z.B. Tragwerksentwurf,<br />

Genehmigungs- und<br />

Aus führungsplanung, Begleitung wäh -<br />

rend der Bauzeit, fun dierte Beratung<br />

bei bestehenden Gebäuden etc. Das en -<br />

gagierte Team erarbeitet Konzepte, um<br />

Ihr Vorhaben statisch auf die Beine zu<br />

stellen. Dabei wird eine Optimierung un -<br />

ter Beachtung ver schiedener Bauweisen<br />

angestrebt. Ebenso werden prüffähige und<br />

nachvollziehbare statische Berechnungen<br />

erstellt und alle erforderlichen Pläne, egal<br />

ob Übersichten oder Details, im Stahlbetonbau,<br />

Stahl- oder Holzbau, im Grundbau<br />

und im Brückenbau erarbeitet. Zudem führen<br />

sie handnahe und weitergehende Un -<br />

tersuchungen durch über den Zustand der<br />

Tragstruktur bestehender Gebäudes. Das<br />

Ergebnis wird dokumentiert, ggf. wird ein<br />

Sanierungskonzept er arbeitet. Die Ar beitsplätze<br />

sind mit modernen Systemen aus -<br />

gestattet, die eine durchgängige Bearbeitung<br />

von statischer Berechnung in Verbindung<br />

mit CAD erlauben. Durch die Zu -<br />

sammenstellung der Büromannschaft aus<br />

drei kompetenten Ingenieuren können sie<br />

auch größere, nicht alltägliche Projekte zu -<br />

verlässig bearbeiten. Zudem kooperiert<br />

die sts Ingenieure GmbH in einem Planernetzwerk<br />

mit wei teren Ingenieurbüros,<br />

wenn Auftragsspitzen abgedeckt werden<br />

müssen. Dies alles gibt die Sicherheit, dass<br />

alle Aufträge immer mit der selbstverständlichen<br />

Sorgfalt bearbeitet werden.<br />

Wir wünschen viel Erfolg und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.<br />

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Umbau, Sanierung, Energieausweise<br />

und Gebäudebetrieb wünscht viel Erfolg!<br />

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27


Zahlreiche Prominente, aber auch ganz ge wöhnliche<br />

Menschen wurden schon von dem Künstler<br />

Hans Reiser aus Reichersbeuern mit spitzer Fe der<br />

„erlegt“. Unter dem Motto „Trophäenschau“ zeigt<br />

der Karikaturist und Maler, Illustrator und Schönfärber<br />

ab Sonntag, 17. <strong>Februar</strong>, eine Auswahl<br />

seiner satirischen Bilder in der Ga -<br />

lerie im Alten Feuerwehrgerätehaus<br />

und wird garantiert jeden Besucher<br />

mit seinen teils bissig, bösen Trophäen<br />

zum schmunzeln bringen.<br />

Hans Reiser kombiniert wie kein<br />

Zweiter altmeisterliche Malerei mit<br />

fantastischem Hyperrealismus und<br />

verblüfft mit seinem Ideenreichtum,<br />

Scharfsinn und seiner Treffsicherheit.<br />

Man muss schon genau hinschauen, da -<br />

mit einem nicht eins der vielen faszinierenden<br />

Details in seinen Bildern entgeht. Nicht selten sind<br />

seine Gemälde Grotesken, die zwar schonungslos<br />

und voller Symbole, aber niemals verletzend<br />

Zum Auftakt der diesjährigen Spielsaison wollen<br />

die Kieferer Wichtl ihr treues Publikum mit<br />

dem Stück „Cinderella“ in die Welt des Märchens<br />

entführen. Das Theaterstück umfasst 3 Akte und<br />

wurde dem bekannten Märchen „Aschenputtel“<br />

aus der Feder der Gebrüder Grimm nachempfunden.<br />

Um als Theaterstück spielbar zu werden, hat<br />

es Antje König bearbeitet. Insgesamt 15 Spieler<br />

im Alter von 9 bis 15 Jahren werden in 15 Rollen<br />

unter der Regie von Berta Bergmaier bei den Auf-<br />

TROPHäENSCHAU - Der Karikaturist<br />

und Maler Hans Reiser ab 17. <strong>Februar</strong><br />

beim Kunstverein Bad Aibling<br />

sind und auf gesellschaftliche Entwicklungen, be -<br />

sonders hier in Bayern, hinweisen. Wie das herrliche<br />

Sado-Maso-Bild im Landhausstil: Er mit<br />

Hosenträgern vorm Mund und Krickerl am Kopf,<br />

sie mit einem Kaktus statt der Blumen im Mieder...<br />

Der Meister kommt aus Fall und hat schon<br />

für die Schülerzeitung des Gymnasiums<br />

Te gernsee Karikaturen gezeichnet. Sein<br />

Handwerk, das er perfekt beherrscht,<br />

lernte er an der Kunstakademie in<br />

München. Seitdem zeichnet er seit<br />

42 Jahren die wöchentliche Kari katur<br />

für den Tölzer Kurier, hat Bü -<br />

cher gestaltet und in Spiegel, Playboy<br />

oder SZ-Magazin veröffentlicht.<br />

In zahlreichen Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen<br />

im In- und Ausland<br />

waren seine raffinierten Porträts und Bildgeschichten<br />

schon zu sehen.<br />

Alle Kunstinteressierte sind nun herzlich zur<br />

Vernissage am 17.<strong>Februar</strong>, um 19.00 Uhr in die<br />

kieferer wichtl bringen „Cinderella“ zur aufführung<br />

führungen ihr schauspielerisches Talent unter Be -<br />

weis stellen. Dass die „Kieferer Wichtl“ nicht nur<br />

Theaterspielen können, zeigt sich an der selbst<br />

gestalteten Bühne sowie an den selbst gefertigten<br />

Kostümen.<br />

zum Inhalt: Cinderella, ein junges Mädchen,<br />

lebt zusammen mit ihrer Stiefmutter und ihren<br />

beiden Stiefschwestern im Haus ihres verstorbenen<br />

Vaters. Alle drei behandeln Cinderella sehr<br />

schlecht, sind unfreundlich und gemein. Für sie<br />

ist Cinderella das „Aschenputtel“, das sich ausschließlich<br />

um den Haushalt zu kümmern hat.<br />

Eines Tages gibt der König ein Fest, auf dem sich<br />

der Prinz seine zukünftige Gemahlin aussuchen<br />

soll, weshalb alle Mädchen des Landes im heiratsfähigen<br />

Alter eingeladen sind. Cinderellas Stiefschwestern<br />

sind total aus dem Häuschen und ge -<br />

ben sich stundenlang der Kleidersuche und der<br />

eigenen Schönheit hin. Cinderella beachtet da bei<br />

niemand. Dass diese ebenfalls den Ball besuchen<br />

Galerie im alten Feuerwehrgerätehaus, Irlachstraße<br />

5 in Bad Aibling eingeladen.<br />

Eröffnung ist am Sonntag, 17. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />

um 19.00 Uhr - Ausstellungsdauer: 22. <strong>Februar</strong> bis<br />

24. März <strong>2013</strong>, Öffnungszeiten: Fr 18.00-20.00<br />

Uhr, Sa und So 14.00-18.00 Uhr (S. Koschier)<br />

könnte, ist für alle ausgeschlossen - schließlich<br />

habe sie nichts anzuziehen und müsse sich um den<br />

Haushalt kümmern. Da trifft Cinderella auf ein<br />

paar Freunde, die ihr helfen, die Arbeiten im<br />

Haushalt zu erledigen, um somit doch noch den<br />

Ball - in einem von dem Zaubervogel zur Verfügung<br />

gestellten, wunderschönen Kleid - besuchen<br />

zu können. Als der junge Prinz Cinderella<br />

auf dem Ball zu Gesicht bekommt, verliebt er sich<br />

sofort in sie...<br />

Die Aufführungen finden wie gewohnt in der<br />

Schulturnhalle Kiefersfelden statt, Beginn ist je -<br />

weils um 15.30 Uhr; die Plätze sind numeriert.<br />

Kartenvorverkauf bei Tabak-Land Zaglacher,<br />

Dorfstr. 34, Kiefersfelden, Tel. 08033/302722.<br />

Alles Interessante über die „Kieferer Wichtl“<br />

und weitere Infos zum aktuellen Stück finden<br />

Sie auch unter www.kiefererwichtl.de, der Ho -<br />

mepage rund um das Kinder- und Jugendtheater<br />

der „Heimatbühne Kiefersfelden“.<br />

Stadltheater Bruckmühl mit dem Stück „Die fromme Helene”<br />

Zum Inhalt: Helene Salvermoser (Heidi Heynen), lang gediente Pfarrhaushälterin, hat zu ihrem großen Be -<br />

dauern das Rentenalter erreicht. Trotz großer Ver abschiedung und Umzug ins Seniorenheim kann sie sich nicht<br />

daran gewöhnen, dass unter dem neuen Pfarrer Rutzmoser (Uli Burggraf) nun ihre Nachfolgerin Rosi (Julia<br />

Zeier) im Pfarrhaus waltet. Auch dem Bürgermeister und Wirt Hans Steiger (Thomas Küster) geht dieser Wechsel<br />

im Pfarrhaus auf die Nerven, und er tut alles daran, dem neuen Pfarrer das Leben schwer zu machen. Der<br />

aus der Kirche ausgetretene Hans versteht sich unter Anderem bestens darauf, gewillte Kirchgänger abzufangen<br />

und zu einem zünftigen Schaf kopf zu verleiten. Als eines Tages durchsickert, die Kirche stehe zum Ver -<br />

kauf, und der berühmte Fernsehkoch Rudi Reiter (Peter Iberle) plane einen Gourmet-Tempel, fürchtet Hans<br />

Steiger um seine Existenz. Eine wundersame Wandlung des kirchenfeindlichen Wirts nimmt ihren Anfang,<br />

und die fromme Helene spielt dabei eine ganz besondere Rolle.<br />

Gespielt wird an folgenden Terminen in der Theaterhalle der Justus-von-Liebig Grundschule in Heufeld: 1./2.<br />

März 20.00 Uhr · 8./9./10. März, Fr/Sa 20.00 Uhr, So 19.00 Uhr 15./16./17. März, Fr/Sa 20.00 Uhr,<br />

So 19.00 Uhr. Kartenvorverkauf: Sparkasse Heufeld, Schreibwaren Renz Bruckmühl sowie an der Abendkasse<br />

28 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Ein „Teufelswerk” für Kathrein...<br />

Oberaudorfer Filmproduktion realisiert internationales Projekt der KATHREIN-Werke KG<br />

Vor zwei Jahren beschloss eine Auswahl an<br />

Chiemgauer und Inntaler Produzenten den Me -<br />

dienmarkt im Voralpenland aus seinem Dornröschenschlaf<br />

hochzureißen – und die Qualität in ternationaler<br />

Filmproduktion über den Irschenberg<br />

zu tragen. Mit Gründung der Teufelswerk Me dia<br />

entstand eine hochwertige Mischung audiovisueller<br />

Kompetenzen, ein Unternehmen bei dem<br />

Kreativität und Technik mit viel Liebe zum De -<br />

tail zu einzigartigen Marketinginstrumenten ver-<br />

Im Bild von links: pr­Chef rudolf sonnleitner,<br />

produzent marinus Brückmann, produzentin<br />

nina hamberger und stellv. personalleiter<br />

roland gratt mit anton kathrein<br />

schmelzen. Und dank stetig wachsender Synergien<br />

zu ausgesuchten Partnern wuchs das Un -<br />

ter nehmen konstant zu einem Knotenpunkt als<br />

Ansprechpartner im Bereich hochwertiger Film-<br />

und Audioproduktion. Was manche nicht wissen:<br />

In Oberaudorf befinden sich seither einige der<br />

besten Kameras der Welt: Unter anderem die RED<br />

Epic X – mit der vor kurzem der kleine Hobbit die<br />

Kinowelt begeisterte. Vor allem durch die recht<br />

bodenständige Philosophie „Koan so an Schmarrn“<br />

und „mit Hirnschmoiz“ zu produzieren, wurden<br />

schnell Auftraggeber aus aller Welt auf das Un -<br />

ternehmen mit dem außergewöhnlichen Namen<br />

aufmerksam. Auftraggeber wie BMW, Siemens,<br />

Molex oder Bosch haben bereits ein echtes Teufelswerk<br />

im Schrank. Und seit Januar <strong>2013</strong> auch<br />

ein Kunde, der quasi im High End Heimspiel ge -<br />

wonnen werden konnte: Die KATHREIN-Werke<br />

Kg. Das Besondere: Die Rosenheimer wünschten<br />

sich einen Film, der anders sein sollte, als das<br />

ewige 0/8/15 träger, leidenschaftsloser Imagefilme.<br />

Sie suchten ein Drehbuch, das sich in der<br />

kühlen Elektronikbranche hochwertig und individuell<br />

von der Masse abhebt. Die Herausforderung:<br />

Menschen auf der ganzen Welt, in zweiundsechzig<br />

Ländern, zweiundsechzig Kulturen<br />

auf sieben Kontinenten mit der oberbayrischen<br />

Unternehmensphilosphie zu begeistern. Hierfür<br />

konzeptionierte das Team aus 27 Produktionern<br />

und 12 Darstellern in enger Zusammenarbeit mit<br />

den Kathrein Projektleitern Rudolf Sonnleitner<br />

und Roland Gratt ein Storyboard das den Leitsatz<br />

des Unternehmens „Qualität macht ihren Weg“<br />

aufgreifen sollte. Um diesen Slogan zeichneten<br />

die Autoren die Geschichte eines jungen Mannes,<br />

dessen Erwartungen an einen modernen Arbeitgeber<br />

im Off Text von Christian Schuldt, der deut-<br />

schen Stimme von Robert Redford, metaphorisch<br />

aufgegriffen werden. „Das Wichtigste ist authentisch<br />

zu bleiben und das Gefühl von aufrichtiger<br />

Verbindlichkeit zu transportieren.“, so Marinus<br />

Brückmann, geschäftsführender Produzent der<br />

Teufelswerk Media. „Der anspruchsvolle Zu -<br />

schauer möchte einer Botschaft auf Augenhöhe<br />

begegnen.“ Bei Kathrein ist das die Suche nach<br />

begeisterungsfähigen, qualifizierten Mitarbeitern<br />

mit spannenden Visionen und neuen Ideen. Sie<br />

wollen „Querdenker“ und „Über den Tellerrand<br />

Gucker“. Ein Marktgigant auf der Suche nach<br />

Persönlichkeit. Im Film führt diese Reise durch<br />

die Heimatstadt des Antennenherstellers: Auf stei -<br />

nigen Pfaden und in rasenden Zügen, begleitet<br />

von zauberhaften Begegnungen auf dem Karrierekarussell,<br />

sucht der Hauptdarsteller das be -<br />

geisterte Kind in sich - und einen Ort es zu be -<br />

wahren. Nina Hamberger, Produzentin von „Qua -<br />

lität macht ihren Weg“ genoss das große gegenseitige<br />

Vertrauen zwischen Auftraggeber und<br />

Pro duktion: „Das Rosenheimer Team um Anton<br />

Kathrein jun., bewies bei seinem Drehbuchdebüt<br />

sehr viel kreative Weitsicht - vor allem auch<br />

bei Fragen, die Mut verlangen in der Öffentlichkeit<br />

neue Wege zu gehen.“ Der gerade neu ins<br />

Amt gerufene Komplementär, selbst frisch dip lomierter<br />

Ingenieur, hat einen Gastauftritt im Film<br />

und weiß, was junge, top ausgebildete Menschen<br />

auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt be -<br />

wegt. Die Oberaudorfer Produzenten haben es<br />

ihm in Bilder gegossen. Und schicken dabei selbstverständlich<br />

auch ihre Heimat in die große weite<br />

Welt: Die Szene über dem Himmel der Bayern<br />

– zeigt den Himmel über dem Inntal.<br />

Kommode Füssen, 2-trg.<br />

- Rosner Hartwachs<br />

- B/H/T: 88/83/40 cm<br />

Schrank Murnau, 2-trg.<br />

- Rosner Hartwachs<br />

- B/H/T: 114/193/51 cm<br />

die musikkapelle<br />

Brannenburg wünscht<br />

„a glückseligs neis Jahr“<br />

Unter diesem Leitspruch veranstaltete die Mu -<br />

sikkapelle Brannenburg am 31.12.2012 das tra ditionelle<br />

Neujahranblasen südlich des Kirchbachs.<br />

Dabei teilten sich die Musikanten in 4 Gruppen<br />

und marschierten von Haus zu Haus um mit einem<br />

Ständchen den Bewohnern viel Glück und Se gen<br />

für das Neue Jahr <strong>2013</strong> zu wünschen. Dieser<br />

Brauch wird in Brannenburg bereits seit 1890 ge -<br />

pflegt und zählt zweifellos zu den beliebtesten und<br />

schönsten sowohl in der Bevölkerung als auch bei<br />

den Musikern. Für das großzügige Entgegenkommen<br />

und die herzliche Gastfreundschaft möchte<br />

sich die Brannenburger Musikkapelle an dieser<br />

Stelle recht herzlich bei allen bedanken. Im<br />

kommenden Jahr findet das Neujahranblasen am<br />

31.12.<strong>2013</strong> nördlich des Kirchbachs statt.<br />

Alle Freunde der Blasmusik werden am Palmsonntag,<br />

den 24.03.<strong>2013</strong> in die <strong>Wendelstein</strong>halle<br />

zum alljährlichen Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />

herzlich eingeladen. Unter der Leitung von<br />

Hans Adelsberger werden Ihnen die Brannenburger<br />

Musiker wieder ein schwungvolles, ereignisreiches<br />

und abwechslungsreiches Konzert darbieten.<br />

(Bild/Text: Quirin Schwaiger)<br />

Liege Chiemgau<br />

- Rosner gewachst - B/H/T: ca. 195/86/74 cm<br />

- Kopfteil links od. rechts<br />

- höhenverstellbar<br />

Abb.: Stoff Edmonton grün<br />

Buffet Bamberg, 2-trg.<br />

- Rosner Hartwachs<br />

- B/H/T: 92/146/44 cm<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

29


20 Jahre<br />

Die Schreinerei Madl & Heibl GbR zeichnet<br />

sich in diesem Jahr durch nunmehr 20-jähriger<br />

Tradition und ehrlichem Handwerk aus. Mit viel<br />

Liebe zum Detail und mit sauberer Handwerksarbeit<br />

fertigt das kleine Schreinerteam Wunschmöbel<br />

und Einrichtungsgegenstände, die ge nau<br />

den Anforderungen der zufriedenen Kunden<br />

entsprechen. Dass die kleine Schreinerei heute,<br />

nach zwei Jahrzehnten, erfolgreicher ist denn je,<br />

liegt zum einen an Firmengründer Peter Madl. Als<br />

Ein-Mann-Schreinerbetrieb wagte er 1993 mit<br />

dem hohen Anspruch und noch heute gültigen<br />

Slogan „Holz in Form” den Sprung in die Selbständigkeit.<br />

Unter seinem geschulten Auge und<br />

einem hohen Maß an Genauigkeit konnte der<br />

Wir gratulieren zum Betriebsjubiläum und<br />

bedanken uns für die gute Zusammenarbeit!<br />

Wolfgang lössl<br />

Ihr partner für schreinereibedarf<br />

Kufsteiner Straße 17 . 83022 ROSENHEIM<br />

Tel. 080 31 / 1 34 29 . loessl.schreinereibedarf@t-online.de<br />

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Schreinermeister mehreren Lehrlingen den Ausbildungsberuf<br />

zum Schreiner näher bringen. Be -<br />

reits 1997 war die Auftragslage für Peter Madl<br />

alleine nicht mehr zu stämmen und so holte er<br />

sich mit Veronika Heibl nicht nur fachliche Un -<br />

terstützung, sondern eine engagierte Partnerin in<br />

den Betrieb, die ebenso für den heutigen Erfolg<br />

der Schreinerei ausschlaggebend ist. Die „Holzfachfrau“<br />

war dank ihrer Liebe zum Beruf und<br />

ihrem handwerklichen Können bald nicht mehr<br />

aus der Raublinger Schreinerei wegzudenken. In<br />

berufsbegleitender Teilzeit absolvierte sie im Ok -<br />

tober 2009 zudem erfolgreich ihre Prüfung zur<br />

Schreinermeisterin. Die sehr gute Zusammenarbeit<br />

und die gemeinsame Hingabe zum Naturwerk-<br />

herzlichen glückwunsch<br />

zum 20-jährigen Jubiläum!<br />

volkswagen zentrum rosenheim<br />

L. Wallner GmbH<br />

Kufsteiner Str. 72 · 83026 Rosenheim<br />

Tel. 0 80 31 / 21 81-0<br />

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stoff Holz über einen Zeitraum von 13 Jahren ver -<br />

anlasste die beiden im Jahr 2010 zur Umfirmierung<br />

in die Schreinerei Madl & Heibl GbR. Un -<br />

terstützt werden die beiden Partner derzeit von<br />

Lehrling Tobias Metzger, der das Schrei nerteam<br />

komplettiert.<br />

In die Schreinerei, die aus 300m² Produktionsfläche<br />

und 50m² Lackiererei besteht, wurde in<br />

den letzten zwei Jahren kräftig investiert und be -<br />

inhaltet u.a. eine Breitbandschleifmaschine, eine<br />

Kantenanleimmaschine sowie das Herzstück der<br />

Werkstatt, ein CNC-Fräs-Bearbeitungszentrum.<br />

Diese computergesteuerte Hightec-Maschine er -<br />

möglicht einerseits die Bearbeitung komplexer<br />

Geometrie durch Fräsen, Sägen oder Bohren, an -<br />

Wir gratulieren zum 20-jährigen Betriebsjubiläum und<br />

freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit!<br />

83071 Hofleiten/Rosenheim · Rohrdorfer Strasse 41<br />

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Wir gratulieren herzlich zum 20-jährigen<br />

Betriebsjubiläum und wünschen weiterhin<br />

viel Erfolg!<br />

Traberhofstr. 103 · 83026 Rosenheim<br />

Tel. 0 80 31/ 6 81 71 · Fax 6 82 21 · www.hacker-rosenheim.de<br />

30 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


...seit 20 Jahren bringt das<br />

schreiner-duo holz in Form!<br />

Möbel · Küchen · TüRen<br />

TReppen · Innenausbau<br />

dererseits die Bearbeitungs- bzw. Wiederholungsgenauigkeit in hohen Ge -<br />

schwindigkeiten der Bearbeitungsschritte. Im harmonischen Zusammenspiel<br />

von traditioneller Handwerkskunst und hochentwickel ter<br />

Technologie ist mit diesem CNC-Fräs-Bearbeitungszentrum<br />

passgenaue Fräsung gewährleistet. Außerdem<br />

kann durch die hochwertige ma schi nelle<br />

Ausstattung wertvolle Arbeitszeit bei ge ringem<br />

Personalaufwand eingespart werden,<br />

wovon schlussendlich auch der Kunde profitiert.<br />

Neben ihrem Hauptarbeitsrohstoff Holz<br />

bearbeiten die beiden Meister ihres Faches den<br />

Werkstoff Corian. Dieser ist ein massives Oberflächenmaterial,<br />

welches unendlich viele Designmöglichkeiten<br />

mit extremer Langlebigkeit verbindet. Der acrylgebundene<br />

Mineralwerkstoff wird sowohl im Wohn- als auch im Objektbereich<br />

eingesetzt - <strong>vom</strong> Hotel bis zum Gesundheitswesen, <strong>vom</strong> Ladenbau<br />

bis zum Schiffbau. Durch die Kombination von Ästhetik und Haltbarkeit<br />

erlaubt Corian innovative und langlebige Designlösungen. Erhältlich in über<br />

100 Farben, bearbeitet am CNC-Fräszentrum, dreidimensional thermisch<br />

verformt oder als Einlegearbeit - die Verarbeitungs- und Einsatzmöglichkeiten<br />

sind fast grenzenlos und ein absoluter Hingucker! Selbstverständ-<br />

holz in Form<br />

bis ende <strong>Februar</strong> erhalten<br />

sie auf alle aufträge 20 %<br />

auf die arbeitsleistung<br />

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lich arbeitet das eingespielte Schreinerteam auch mit den Materialen Me -<br />

tall und Glas, welche z.B. für den Treppenbau angewendet werden.<br />

Einrichtungsgegenstände und Möbel tragen in großem<br />

Maße zur Wohlfühl-Atmosphäre in Räumen bei.<br />

Und auch eine Küche, meist das Zentrum einer<br />

ganzen Wohnung und Treffpunkt der Familie,<br />

muss genau geplant und fachmännisch<br />

umgesetzt werden. Auch in diesem Bereich<br />

erfüllt das Schrei ner-Duo sämtliche Kun -<br />

denwünsche und überzeugt mit einer vielseitigen<br />

Angebotspalette, wie z.B. Küchenschränke,<br />

Eckbänke, Treppenbau, Büromöbel,<br />

Badrenovierungen, Wintergärten, zertifizierte<br />

Haustüren und Fenster, Bodenverlegung, Gar -<br />

tentore etc. Anspruchvolles Design, Schönheit, Atmosphäre<br />

und Funktion in Verbindung mit einem hohen Qualitätsstandard ist den<br />

beiden Geschäftspartnern dabei neben einem engen Kundenkontakt sehr<br />

wichtig. Und genau diese Punkte sind es, die wohl das Geheimrezept ih res<br />

Erfolges ausmachen, denn die Raublinger Schreinerei kann auf einen Kundenstamm<br />

mit Privathaushalten und Firmen verweisen, der sich weit über<br />

die Grenzen Rosenheims erstreckt. In diesem Sinne gratulieren wir recht<br />

herzlich zum Jubiläum und wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />

Wir gratulieren zum Firmenjubiläum<br />

und freuen uns auf eine<br />

weitere gute Zusammenarbeit!<br />

Wir suchen Grundstücke und Objekte zum Vermakeln<br />

Tel. 0 80 31 / 38 20 07 · www.rosenheime.de<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

31


Theatergruppe Fischbachau mit dem Stück „Der Opa und sei Krimifimmi”<br />

Nach dem sich Publikum und Theaterspieler<br />

voriges Jahr im Klostersaal sehr wohl gefühlt ha -<br />

ben, hat sich die Theatergruppe des Trachtenvereins<br />

Fischbachau dort wieder niedergelassen um<br />

ein neues Stück einzustudieren. „ Der Opa und sei<br />

Krimifimmi” heißt der ländliche Kriminalschwank<br />

in drei Akten von Karl-Heinz Karmann, erschienen<br />

im MundArt-Verlag, der den Zuschauern ein<br />

paar heitere und spannende Stunden bescheren<br />

soll. Bei den Aufführungen werden unsere Gäste<br />

in bewährter Weise von den Mitgliedern des Trach-<br />

trumpf sticht...<br />

„Mit schlechten Karten muss man gewinnen“,<br />

war eine Weisheit jener Spieler des ersten Schafkopfturniers<br />

für Senioren ab dem 60. Lebensjahr<br />

auf Einladung der Seniorenbeauftragten der Ge -<br />

meinde Bad Feilnbach, Ursula Hilz.<br />

Durchaus zufrieden gaben sich die Mitorganisatoren,<br />

Hans Schlemer, Bepperl Forster und Ro -<br />

bert Umstadt sowie Alois Weinmann als Berater<br />

von den Bad Aiblinger Senioren über die Beteiligung<br />

an der ersten von insgesamt drei Veranstaltungen<br />

im Gasthaus Andrelang in Au. Zur Premiere<br />

hatten sich vier Tischpartien, ausschließlich<br />

von Männern der Altersklasse Ü60 besetzt, im<br />

Kaffeestüberl eingefunden. Nach eigenen An gaben<br />

hätte sich die dritte Bürgermeisterin der Ge -<br />

meinde Bad Feilnbach durchaus über eine Frauen-<br />

4. Trachtenmarkt des GTEV „Immergrün“ Au am 9. märz <strong>2013</strong><br />

Am Samstag, 9. März laden die Schalkfrauen<br />

<strong>vom</strong> Trachtenverein GTEV „Immergrün“ Au bei<br />

Aibling zum inzwischen 4. Trachtenmarkt. Veranstaltungsort<br />

ist das Martinsheim in Au (Hauptstraße)<br />

das dazu seine Pforten von 13.00 - 16.00<br />

Uhr öffnet. Angeboten und verkauft werden neues<br />

und gebrauchtes Trachtengwand, etwa Dirndlblusen<br />

und -gwander, Trachten- und Haferlschuhe,<br />

Hemden, Lederhosen, Joppen, Leiberl, Strickjacken,<br />

Hüte und vieles andere was zum Trachtler,<br />

ob Groß oder Klein dazu ge hört. Ferner<br />

stehen Haarschmuck aus Klos terarbeiten<br />

für Kommunion und<br />

Hochzeiten reichlich zur Auswahl.<br />

Die Uhr ma cherwerkstatt<br />

Obermair verkauft neuen Trachtenschmuck<br />

und Schuh Auer<br />

neue und ge brauch te Trachtenschuhe<br />

sowie Lederhosen. Die<br />

tenvereins in Zusammenarbeit mit der Kloster -<br />

stüberlwirtin Regina Obermüller und ihrem Team<br />

mit Getränken und einer guten Brotzeit versorgt.<br />

Für die Aufführungen sind folgende Termine<br />

festgelegt: Freitag 1. März, Samstag 2. März,<br />

Mittwoch 20. März, Samstag 13. April und Sonntag<br />

14. April <strong>2013</strong> jeweils um 20.00 Uhr, Kartenvorverkauf<br />

wie immer dankenswerterweise bei<br />

unserer Funk Barbara, Tel. 08028/905829<br />

Auf zahlreichen Besuch freut sich die Theatergruppe<br />

des Trachtenverein Fischbachau!<br />

partie gefreut und erhofft sich für das nächste Tur -<br />

nier entsprechende Resonanz. Spannend und konzentriert<br />

erklangen typische Wortlaute des bayerischen<br />

Traditionskartenspiels wie „i spui mit der<br />

Blauen, der Kugel oder der Alten“ und sorgten<br />

damit für spannende und vor allem unterhaltsame<br />

Stunden in geselliger Runde. Auch „Wenz“, „So -<br />

lo“ und „Tout“, die angesagt werden mussten,<br />

waren ausschlaggebend mit richtigen Trümpfen<br />

zu kontern oder souverän zu gewinnen. „Herz ist<br />

Trumpf“ und gewinnen kann nur Einer. Ein ordentliches<br />

Kontingent an Punkten sammelte schließlich<br />

Robert Umstadt, dem Fortuna an diesem<br />

Nachmittag gnadenvoll ihr Füllhorn ausschüttete.<br />

Rang Zwei in der Gesamtwertung belegte Alois<br />

Weinmann vor Herrn Kellerer. Den Schneiderpreis<br />

durfte Bepperl Forster <strong>vom</strong> zweiten Bürgermeister<br />

Vitus Gasteiger, der zusammen mit seiner<br />

Horn schnit ze rei Wimmer zeigt eine große Auswahl<br />

seiner Hirsch hornwaren und Trachtenmesser.<br />

Zur Stärkung und Erholung zwischen einer<br />

oder meh rerer Flanier runden bieten die Schalkfrauen<br />

eine gute Tasse Kaffee und selbstgebakkene<br />

Ku chen- und Torten spezialitäten an.<br />

Gebrauchte Gegenstände, bestens gepflegt und<br />

gut erhalten, werden am Fr, 8. März von 15.00 bis<br />

18.00 Uhr entgegengenommen. Jeder Verkäu fer<br />

benötigt dazu eine Chiffre-Nr.. Diese erteilt Martina<br />

Eutermoser vorab unter Tel. 08064/909550<br />

oder per eMail unter trachtenmarkt@tv-au.de.<br />

Die Rückgabe nicht verkaufter Artikel erfolgt am<br />

Veranstaltungstag von 19.00 - 20.00 Uhr. Fragen<br />

beantwortet auch die Frauenvertreterin Elisabeth<br />

Schlemer, Tel. 08064/627. Deshalb auf zum<br />

Früh jahrsputz im eigenen Kleiderschrank - und<br />

gut gepflegtes Trach tengwand nach Au zum 4.<br />

Trach tenmarkt!<br />

Amtskollegin die Siegerehrung durchführte, entgegen<br />

nehmen. „Wir kommen wieder und er muntern<br />

noch ein paar Spieler.“, meinten nicht nur<br />

die Akteure, sondern auch Kiebitze, die keine<br />

weitere Tischrunde mehr zusammenstellen konnten<br />

oder weniger mit dieser Sportart vertraut sind<br />

und sich schon auf die nächsten Turniere freuen.<br />

„Spiel“, „Solo“ oder „Wenz“ heißt es wieder<br />

am Freitag, 15. <strong>Februar</strong> sowie Freitag, 15. März<br />

statt. Austragungsort ist jeweils das Kaffeestüberl<br />

des Gasthauses Andrelang in Au bei Aibling mit<br />

Spielbeginn 14.00 Uhr. Ein Startgeld wird nicht<br />

erhoben. Den Spielern winken delikate Preise, die<br />

gegen 17.00 Uhr verteilt werden. Die Gemeinde<br />

Bad Feilnbach wünscht sich eine rege Beteiligung<br />

und spannende Tischrunden. Weitere Infos und<br />

Auskünfte erteilt Ursula Hilz, Tel. 08066/539.<br />

(Bilder/Text: Peter Strim)<br />

32 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Der Tipp<br />

<strong>vom</strong> Profi!<br />

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Mit einer Kombination aus Zwischensparrendämmung und<br />

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Der Wohnraum unterm Dach<br />

kann uneingeschränkt<br />

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eigenheim ­ auf die richtige planung kommt es an<br />

Der Bau eines Eigenheims ist ein<br />

großes Vorhaben, das gut überlegt<br />

sein will. Die richtige Planung sollte<br />

der erste Schritt sein, um bösen<br />

Überraschungen und überflüssigen<br />

Kosten vorzubeugen. Viele Kriterien<br />

sollten beachtet und vor Beginn ab -<br />

geklärt werden, denn wer gut vor bereitet<br />

in so ein großes Projekt star -<br />

tet, kann dem etwas gelassener entgegen<br />

sehen.<br />

der richtige Bauplatz<br />

Bei der Wahl des Grundstückes<br />

stehen neben der Lage natürlich der<br />

Kaufpreis und die Erschließungskosten<br />

an erster Stelle. Aber auch Kos-<br />

ten für Wasser- und Abwasseranschlüsse<br />

sind in Erfahrung zu brin -<br />

gen. Bei der zuständigen Gemeinde<br />

sollte man sich erkundigen, welche<br />

Kosten für Straßenbau und Straßenbeleuchtung<br />

anfallen werden, da<br />

diese unterschiedlich sein können.<br />

Ist das Grundstück ländlich gelegen,<br />

ist es wichtig zu wissen, wie schnell<br />

Kindergarten und Schule, Einkaufsmöglichkeiten,<br />

Arzt und Krankenhaus<br />

zu erreichen sind. Auch die<br />

Anbindung an das Autobahnnetz und<br />

den öffentlichen Nahverkehr ist ein<br />

beachtenswerter Gesichtspunkt. Wie<br />

sieht die Planung für die Bebauung<br />

der Umgebung aus? Entsprechende<br />

Informationen kann man sich bei der<br />

Gemeinde einholen. Ein wichtiger<br />

Aspekt bei der Wahl des Baugrundes<br />

ist auch die Bodenbeschaffenheit.<br />

Je nach Beschaffenheit muss eventuell<br />

das Fundament angepasst wer -<br />

den, wie z.B. Beton, Ziegelwände<br />

o.ä. Um Kellerwände und somit das<br />

gesamte Haus vor Feuchtigkeit zu<br />

schützen, muss vielleicht ein Drainage-System<br />

in Erwägung gezogen<br />

werden.<br />

kosten kellerbau<br />

Natürlich muss man bei der Planung<br />

berücksichtigen, ob das Haus<br />

unterkellert werden soll oder nicht.<br />

Nach dem heutigen Stand veran-<br />

schlagt man hierfür Baukosten in<br />

Höhe von ca. 25.000,- E (Reihenhaus)<br />

bis 35.000,- E (Einfamilienhaus).<br />

Dies sind Durchschnittswerte<br />

und können variieren. Sicher ist<br />

ein Keller von Vorteil, um ihn als La -<br />

ger- und Hobbyraum oder als Wohnkeller<br />

zu nutzen. Möchte man den<br />

Keller bewohnen, ist einiges zu be -<br />

achten. Eine gute Wärmedämmung,<br />

bessere Stromversorgung, Heizung<br />

und vielleicht auch andere Fenster<br />

für mehr Licht und wohnlichere Tü -<br />

ren, um die Kellerräume behaglich<br />

zu gestalten, müssen finanziell be -<br />

rücksichtigt werden. Wichtig: Mit<br />

einer guten Keller-Wärmedämmung<br />

spart man erheblich an Heizkosten!<br />

Ludwig Andrä Holzbau · Ludwig-Erh.-Str. 1 · 83620 Feldkirchen -Westerham · Tel. 080 63 / 80 67 0 · Fax 080 63 / 80 67 - 18 · eMail: info@andraehaus.de<br />

34 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />

Ganzheitliche Planung ist der er -<br />

ste und wichtigste Schritt auf dem<br />

Weg zum energieeffizienten Haus.<br />

Schon die Lage des Grundstückes ist<br />

für den Energieverbrauch mitentscheidend.<br />

Ein nach Süden ausgerichtetes<br />

Objekt bringt beispielsweise<br />

den größten solaren Gewinn. An -<br />

ders ausgedrückt: Der Einsatz der<br />

besten Wärmepumpe bringt nur dann<br />

Einsparpotenzial, wenn die Gebäudehülle<br />

- Dämmung, Dach, Fenster<br />

etc. - modernsten energie-technischen<br />

Anforderungen entspricht.<br />

gebäudehülle<br />

Die wärmedämmende, luftdichte<br />

Ge bäudehülle ist ein zentrales Element,<br />

um den niedrigsten Energiehaus-<br />

Standard zu erreichen. Für Passivhäuser<br />

ist ihre Bedeutung sogar noch<br />

höher einzuschätzen, denn hier hat<br />

jede Beeinträchtigung der Wärmedämmung<br />

einen gravierenden Einfluss<br />

auf die Energiebilanz. Zusätzlich<br />

zum energetischen Effekt hat<br />

Handel & Verlegung von<br />

Parkett, Dielen, Kork<br />

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Teppich, Laminat<br />

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Am Point 9 · 83075 Bad Feilnbach<br />

die luftdichte Gebäudehülle eine wich -<br />

tige Schutzfunktion für die Bausubstanz<br />

und ist bei Einsatz einer kon -<br />

trollierten Wohnraumlüftung zwin -<br />

gend erforderlich.<br />

elektroinstallation<br />

Wer sagt, dass alle Lichtschalter<br />

und Steckdosen gleich aussehen müssen?<br />

Oder dass moderne Türkommunikation<br />

nur aus einer Klingel be -<br />

stehen muss? Wie funktioniert mein<br />

Haus mit KNX/EIB? Intelligente<br />

Elektroinstallation fängt bereits bei<br />

der Schalterdose an! Ist Energieeinsparung<br />

bei höchstem Komfort<br />

möglich? Welche modernen Alternativen<br />

gibt es? Die Antworten auf<br />

diese Fragen finden Sie hier! So tragen<br />

z.B. Elektrogeräte über ihren<br />

Standby-Verbrauch deutlich (meist<br />

über 10%) zum Gesamtbedarf an<br />

elek trischer Energie in einem Haushalt<br />

bei.<br />

KNX/EIB ist heute der weltweite<br />

Standard für Haus- und Gebäudesy-<br />

stemtechnik. Die KNX/EIB-Bustechnik<br />

verbindet elektrische Ge rä -<br />

te mit einer Steuerleitung, über die<br />

Impulse geschickt werden können.<br />

So wird aus der klassischen Elektroinstallation<br />

ein intelligentes System,<br />

das mehrere Geräte gleichzeitig steuern<br />

kann. Die Intelligenz eines Ge -<br />

bäudes ist dabei auf all seine Komponenten<br />

aufgeteilt (dezentrales Sy -<br />

stem), wodurch eine sehr hohe Be -<br />

triebssicherheit erreicht wird, da<br />

keine Zentrale existiert, deren Aus -<br />

fall den Betrieb des Systems ge fährden<br />

kann.<br />

Beschattung<br />

Intelligent gesteuerter Sonnenschutz<br />

hat zum Ziel, das Gebäude<br />

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und dessen Nutzer vor Blendeffekten,<br />

Reflexionen sowie Überhitzung<br />

zu schützen. Aufgrund des großflächigen<br />

Einsatzes von Glas in der mo -<br />

dernen Architektur spielt der Sonnenschutz<br />

inzwischen eine wichtige<br />

Rolle bei der Fassadengestaltung. Ne -<br />

ben der Schutzfunktion ist aber auch<br />

die Transparenz ein wichtiges Kriterium.<br />

Man unterscheidet je nach<br />

Position und Funktionsweise unter -<br />

schiedliche Sonnenschutzsysteme,<br />

die jeweils verschiedene Vorteile<br />

auf weisen. Dabei ist außenliegender<br />

Sonnenschutz grundsätzlich<br />

innen liegendem vorzuziehen, weil<br />

die Sonnenstrahlen so bereits vor dem<br />

Eindringen in das Gebäude abgefangen<br />

werden.<br />

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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

35


Zimmerpflanzen sind nicht nur ein<br />

schöner Blickfang, sie sorgen auch<br />

für ein gesundes Wohnklima. Sie re -<br />

duzieren Umweltgifte in Innenräumen<br />

und filtern außerdem Staub.<br />

Belastungen von Formaldehyd, Benzol<br />

und Kohlenmonoxid in der Raumluft<br />

werden von Grünpflanzen gut<br />

abgebaut. Synthetische Materialien<br />

wie Textilien, Möbel und auch Zi -<br />

ga rettenrauch geben Schadstoffe in<br />

der Wohnumgebung ab. Durch die<br />

verbesserte Wärmeisolierung und den<br />

dadurch fehlenden Luftaustausch so -<br />

wie unzureichendes Lüften bleiben<br />

diese schädlichen Stoffe vermehrt in<br />

der Raumluft. Um diesem Problem<br />

besser beizukommen, ist es notwendig,<br />

dass wirklich regelmäßig das<br />

Fenster geöffnet wird. Am besten ist<br />

Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />

WINTERPREIS-<br />

AKTION auf<br />

Markisen<br />

und Insektenschutz<br />

BERATUNG · VERKAUF · MONTAGE<br />

grünpflanzen im eigenheim sorgen für eine gesunde raumluft<br />

Stosslüften, alle paar Stunden für ca.<br />

zehn Minuten.<br />

gesunde raumluft<br />

Immerhin verbringen wir über 90<br />

Prozent unserer Zeit in geschlossenen<br />

Räumen und da ist eine gesunde<br />

Raumluft sehr wichtig. Häufig<br />

kommt in der Innenraumluft For mal -<br />

dehyd vor, welches in Spanplatten,<br />

Lacken, Dispersionsklebern und auch<br />

im Tabakrauch enthalten ist, was eine<br />

Reizung der Schleimhäute, Husten,<br />

Kopfschmerzen und Unwohlsein verursachen<br />

kann. Auch flüchtige organische<br />

Verbindungen (VOC), die in<br />

Lösungsmittel und in Lacken und<br />

Kle bern auch enthalten sind, können<br />

zu Befindlichkeitsstörungen und Be -<br />

schwerden der Atmungsorgane füh -<br />

ren. Häufige Symptome bei schlechter<br />

Raumluft sind Allergien, Atembeschwerden<br />

bis hin zu Asthma, Au -<br />

genbrennen, Reizung von Nase und<br />

Hals, Abgeschlagenheit, Nervosität<br />

sowie Kopfschmerz.<br />

natürliche luftfilter<br />

Pflanzen verbessern das Raumklima<br />

immens und können zu mehr<br />

Wohlbefinden beitragen. Sie wirken<br />

in der Wohnung als natürliche Luft -<br />

filter, nehmen Giftstoffe auf und neutralisieren<br />

so schädliche Dämpfe im<br />

Innenraum. In den Pflanzenblättern<br />

sind spezielle Enzyme vorhanden,<br />

die wie ein Katalysator wirken und<br />

aus der Raumluft abgegebene Um -<br />

weltgifte in unschädliche Substanzen<br />

umwandeln. Grünlilien ma chen<br />

z.B. Formaldehyd, dass von Möbeln<br />

abgegeben wird, un schädlich. Vorsicht<br />

ist bei blühenden Pflanzen er -<br />

forderlich. Da sie Duftstoffe abgeben,<br />

sind sie für Schlafräume da her<br />

nicht geeignet. Besonders empfehlenswert<br />

sind Pflanzen aus der Aloe-<br />

Familie, Bromelien oder Orchideen,<br />

denn sie nehmen in der Nacht viel<br />

Kohlendioxid auf. Pflanzen sind auch<br />

als natürliche Luftbefeuchter ideal.<br />

Drei bis sechs Zimmerpflanzen mitt -<br />

lerer Größe erhöhen die Luftfeuch-<br />

tigkeit eines Raumes mit rund 30 mÇ<br />

auf angenehme 45 bis 55 Prozent.<br />

Dadurch erspart man sich einen elektrischen<br />

Luftbefeuchter.<br />

tipp: grünpflanzen,<br />

die wohngifte entschärfen<br />

philodendron nimmt Formaldehyd<br />

auf und hält die Luft feucht,<br />

strah lenaralie schluckt Nikotin und<br />

nimmt Formaldehyd auf, grünlilie<br />

reinigt die Luft von For maldehyd<br />

und Abgasen, Bergpalme befeuchtet<br />

die Luft und baut große Mengen<br />

an Schadstoffen ab, efeu und Birkenfeige<br />

sind „Superschlucker“, denn<br />

sie absorbieren Formaldehyd, Benzol<br />

und Trichloräthylen.<br />

Denken Sie<br />

auch schon<br />

an Sommer?!<br />

Freuen Sie sich schon jetzt auf<br />

Sonne, Sommer und schöne Terrassenstunden und<br />

nutzen Sie die Terrassensaison in diesem Jahr von<br />

Anfang an. Schützen Sie sich JETZT schon gegen<br />

über mäßige Hitze und lästiges Ungeziefer, mit<br />

dem passenden Sonnen- und Insektenschutz!<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit,<br />

hochwertige, auf Maß ge -<br />

fertigte Produkte zu besonders<br />

günstigen Konditionen<br />

zu erwerben, denn jetzt ist<br />

der ideale Zeitpunkt, sich zu<br />

Hause in aller Ruhe beraten zu<br />

lassen und dabei auch noch bares Geld zu sparen.<br />

Selbstverständlich übernehmen wir auch<br />

die fachgerechte Montage, zu ebenfalls reduzierten<br />

Winterkonditionen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

36 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Aktion „Speicherförderung“ von alpin-solar<br />

Strom ist Leben. Ohne Strom geht<br />

in unserer technisierten Welt (fast)<br />

nichts mehr. Strom ist aber auch eine<br />

immer teurer werdende Ware. So<br />

mussten die privaten Stromkunden<br />

Anfang <strong>2013</strong> wieder eine satte Strompreiserhöhung<br />

um bis zu 13% verdauen.<br />

Die Energiekosten belasten<br />

die Hausnebenkosten immer mehr.<br />

Ein abgezahltes Eigenheim schützt<br />

in Zukunft nicht zwingend vor existentiellen<br />

Sorgen, denn die Hausnebenkosten<br />

entwickeln sich langsam<br />

zu einer zweiten Miete. Dabei<br />

ist es einfach, sich unabhängiger von<br />

unliebsamen Energiekostenentwicklungen<br />

zu machen; mit der Eigenproduktion<br />

der benötigten Energie. Wärmeenergie<br />

kann z.B. mit einer Wär -<br />

mepumpe gewonnen werden. Strom,<br />

auch der Wärmepumpenstrom, lässt<br />

sich mittels Photovoltaikanlage auf<br />

dem (ungenutzten) Dach leicht er -<br />

zeugen.<br />

PV-Anlagen arbeiten leider nur<br />

tagsüber. Fällt die Stromerzeugung<br />

auf dem Dach mit dem Stromver-<br />

brauch im Haus zeitlich zusammen,<br />

spricht man <strong>vom</strong> echten Eigenverbrauch<br />

des selbst erzeugten Stroms.<br />

Der Solarstrom ersetzt den Netzbezugsstrom<br />

(mitsamt den steigenden<br />

Stromkosten).<br />

Echter Eigenverbrauch ist also<br />

vorteilhaft und organisierbar. Wird<br />

der echte Eigenverbrauch noch da -<br />

durch erhöht, dass unter Tags ein<br />

Stromspeicher mit selbst er zeug tem<br />

Strom gefüllt wird, kann abends<br />

und nachts Solarstrom genutzt und<br />

damit die Stromrechnung nochmals<br />

deutlich gesenkt werden.<br />

Wer eigenen Strom besitzt, wird<br />

unabhängiger. Ein eigenes Hauskraftwerk<br />

gibt Sicherheit, erhöht die Zu -<br />

friedenheit, schafft Lebensfreude<br />

und Ansehen. Was für den einzelnen<br />

Bürger vorteilhaft ist, bringt auch die<br />

Energiewende voran. Lokale Stromerzeugung<br />

in Verbindung mit lokaler<br />

Stromspeicherung entlastet die Stromnetze.<br />

Sind genügend lokale Strom -<br />

speicher vorhanden, ist ein teurer<br />

Netzausbau obsolet.<br />

25% Winterrabatt<br />

auf Wärmeschutzverglasung!<br />

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Große Ziele erfordern großes En -<br />

gagement. Die Politik redet schon<br />

seit einiger Zeit über eine Förderung<br />

von Hausstromspeichern. alpin-solar<br />

GmbH & Co. KG aus Raubling handelt<br />

jetzt und startet eine eigene<br />

Marktoffensive zur Speicherförderung.<br />

Henry Suckfüll, Geschäftsführer<br />

der alpin-solar, erklärt hierzu:<br />

„Wir sind auf dem Gebiet der Photovoltaik<br />

seit Jahren Vorreiter mit innovativen<br />

Lösungen. In konsequenter<br />

Weiterführung unserer Philosophie<br />

bieten wir auch im Bereich Hausspeicher<br />

qualitativ hochwertige Pro -<br />

dukte mit einem großen Nutzungspotential<br />

an. Als Unternehmer wollen<br />

und können wir nicht auf politische<br />

Entscheidungen warten. Des -<br />

halb haben wir unser eigenes Förderprogramm<br />

aufgelegt. Im Rahmen<br />

unserer Aktion `Speicherförderung`<br />

werden wir ab sofort 50 Solarstromspeicher<br />

mit je 1.000,00 Euro Spei -<br />

cherprämie fördern.“ Weitere Infos<br />

auf www.speicherförderung.com.<br />

alpin-solar, wir machen das einfach!<br />

wunsch nach<br />

individuellem Bad<br />

Die Badegewohnheiten und die<br />

Sichtweise des eigenen Badezimmers<br />

haben sich in den letzten 20 Jahren<br />

deutlich geändert. Früher galt noch<br />

„im Badezimmer hält man sich nicht<br />

länger als notwendig auf ”, und dementsprechend<br />

platzsparend, klein und<br />

minimalistisch funktional waren Ba -<br />

dezimmer auch gestaltet. Heute sieht<br />

das ideale Bad ganz anders aus, im<br />

Zentrum steht der Wunsch nach In -<br />

dividualisierung. Rein „nützliche”<br />

Aspekte wie etwa die Waschmaschine<br />

sollten aus dem Traumbad wenn<br />

möglich ausgeblendet werden, beim<br />

perfekt eingerichteten Bad geht es<br />

vor allem um’s Wohlfühlen.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

37


Bauen · Wohnen · Einrichten · Sanierung<br />

Barrierefreies wohnen<br />

Barrierefreies Wohnen ist ein Thema der Zu -<br />

kunft. Die Lebensdauer steigt, und ältere Menschen<br />

können immer länger in den eigenen vier<br />

Wänden wohnen. Damit das auch möglich ist, sind<br />

oftmals Modifikationen nötig. Aber auch Menschen<br />

mit einem körperlichen Handicap können<br />

auf bauliche Hilfestellung angewiesen sein. Grundsätzlich<br />

geht es bei dem Thema jedenfalls nicht<br />

nur um Gebrechlichkeit und Behinderung: Eine<br />

auf kluge Weise barrierefrei gemachter Haushalt<br />

kann allen zugute kommen (Stichwort Kinderwägen)<br />

und schadet niemandem. Durch überlegtes<br />

Planen und Bauen lassen sich künstliche<br />

Barrieren minimieren und somit die Lebensräume<br />

für alle Menschen so angenehm wie möglich ge -<br />

stalten. Wie Sie Ihr Eigenheim und die einzelnen<br />

Räume barrierefrei bekommen, und worauf Sie<br />

dabei achten müssen erfahren Sie hier.<br />

Barrierefreier gebäudezugang: Jede auch<br />

noch so perfekt auf Barrierefreiheit ausgerichtete<br />

Wohneinheit ist das Geld nicht wert, wenn<br />

nicht auch der Gebäudezugang ebenso un prob lematisch<br />

gestaltet ist. Dies beginnt bereits beim<br />

Parkplatz, von wo aus das Gebäude stufen los er -<br />

reichbar sein muss. Das heißt, dass etwai ge<br />

Schwel len eine Höhe von 2,5 cm nicht überschreiten<br />

dürfen.<br />

parkplatz: Dieser muss eine Mindestbreite<br />

von 3,50 m haben, empfohlen sind aber 3,80 m.<br />

Es sollte sichergestellt werden, dass die Einfahrt<br />

in den Stellplatz sowohl vorwärts als auch rückwärts<br />

möglich ist, da die behinderte Person so -<br />

wohl Fahrer als auch Beifahrer sein kann.<br />

wege: Zugangswege sollten über eine Mindestbreite<br />

von 1,50 m verfügen, um Passieren und<br />

Wen den sowohl mit Rollstühlen als auch mit Kinderwägen<br />

zu ermöglichen. Steigungen sollten grundsätzlich<br />

vermieden werden, dürfen aber jedenfalls<br />

ein Gefälle von 6 % nicht überschreiten. Sollte<br />

auch dies nicht durchgängig möglich sein, sind<br />

Handläufe dringend empfohlen.<br />

eingang: Die Türlichte sollte idealerweise 90<br />

cm betragen, der Türanschlag schwellenlos sein.<br />

Auf beiden Seite der Türe sollte eine 1,20 m tie fe<br />

Bewegungsfläche vorhanden sein. Wichtig ist<br />

auch, dass die Tür ohne allzugroßen Kraftaufwand<br />

betätigt werden kann. Für Gehwege und Eingangsbereiche<br />

(wie auch für alle Bodenbeläge im Haus)<br />

gilt: Sie sollten hart, eben und befahrbar sein.<br />

aufstiegshilfen: Treppen stellen für Menschen<br />

im Rollstuhl gerade in einem Einfamilienhaus das<br />

größte Problem dar - ohne Aufstiegshilfe gehts<br />

nicht. Bei einem Neubau, der in barrierefreier<br />

Weise erfolgen soll, kann natürlich ein Lift eingeplant,<br />

und beim Bau entsprechend berücksichtigt<br />

werden. Aber auch zur Nachrüstung gibt es<br />

gute Möglichkeiten. Je nach Platz und Budget<br />

kann dabei entweder ein vertikaler Aufzug (der<br />

etwa an die Außenmauer zugebaut wird) oder ein<br />

spezieller Treppenlift die richtige Lösung sein.<br />

Trennwände · Türen · Zargen · Decken · Dachgeschossausbau<br />

Trockenestrich · Parkettbodenverlegung schwimmend · Vertrieb von<br />

Baustoffen & Bauelementen · Schall-, Brand- und Wärmeschutz<br />

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38 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />

Barrierefreies Badezimmer: Ge -<br />

rade das Badezimmer ist ein Schlüsselbereich<br />

in Sachen Barrierefreies<br />

Wohnen. Nässe und hohe Luftfeuchtigkeit<br />

schaffen ein Klima, in dem<br />

man sich auch mit „einfachen” kör -<br />

perlichen Gebrechen manchesmal<br />

schwer tun kann. Auch ein sanfter<br />

Ansatz hin zur barrierefreien Einrichtung<br />

beginnt hier: Ein neues Ba -<br />

dezimmer ist eine Investition für vie le<br />

Jahre - dementsprechend sollte man<br />

auch ans Alter denken. Für ein vollständig<br />

barrierefreies - also auch mit<br />

dem Rollstuhl zugängliches - Badezimmer<br />

ist Platz das Um und Auf.<br />

Neben der nötigen Türbreite kommt<br />

es dabei vor allem darauf an, dass<br />

im Raum selbst genug Platz ist, um<br />

sich auch mit dem Rollstuhl um -<br />

drehen zu können, bzw. diesen auch<br />

abzustellen.<br />

Praxistipp Bauen: 300 Mio. Euro mehr im Fördertopf<br />

Zuschüsse für energieeffizientes Sanieren<br />

Wer heuer das Eigenheim energieeffizient<br />

modernisieren will und an<br />

der finanziellen Statik dafür tüftelt,<br />

kann auf staatliche Stützpfeiler hoffen:<br />

Unter der Überschrift „Klimaschutz“<br />

gibt es mehr Zuschüsse und<br />

zinsgünstige Darlehen. In jedem Fall<br />

gilt: Vorher einen Energiefachberater<br />

konsultieren, um wirklich alle<br />

Fördertöpfe zu nutzen, so die Bay-<br />

Wa-Bauexperten.<br />

Holzpellets-Heizung statt Ölheizung;<br />

neue Fenster mit Dreifachverglasung;<br />

ein Wärmedämmverbundsystem<br />

fürs Haus: Wer <strong>2013</strong> zum<br />

„Energieeffizienzjahr“ fürs Eigenheim<br />

macht, wird <strong>vom</strong> Staat be lohnt.<br />

Das Bundeskabinett hatte noch kurz<br />

vor Weihnachten das Förderprogramm<br />

„Energieeffizient sanieren“<br />

mit mehr Geld ausgestattet; konkret<br />

mit 300 Mio. Euro mehr. Für energieeffiziente<br />

Einzelmaßnahmen soll<br />

es demnach 10 Prozent der Investitionssumme<br />

(bisher 7,5 Prozent) als<br />

Zuschuss geben – maximal 5.000<br />

Euro (bislang waren es maximal<br />

3.750 Euro). „Ehe es losgeht, sollte<br />

man unbedingt einen Energiefachberater<br />

ansprechen – damit einzelne<br />

Arbeiten auch sinnvoll ineinander<br />

greifen und wirklich sichergestellt<br />

ist, dass man alle Kriterien des<br />

Förderprogramms erfüllt. Der Energiefachberater<br />

hat zudem im Blick,<br />

ob man weitere Fördertöpfe nutzen<br />

kann“, so der Tipp von Steffen Mechter<br />

von BayWa Baustoffe. Wer so<br />

um fassend saniert, dass die Immobilie<br />

den Standard „Effizienzhaus 55“<br />

erreicht (bei der Energieeffizienz um<br />

45 Prozent besser als ein vergleichbares<br />

Standardgebäude nach Energieeinsparverordnung),<br />

der kann so -<br />

gar einen Zuschuss von bis zu 18.750<br />

Euro aus dem neuen Programm er -<br />

halten (bisher maximal 15.000 Euro).<br />

Alternativ können Modernisierer<br />

auch auf ein zinsgünstiges Darlehen<br />

mit Tilgungszuschuss ausweichen.<br />

Der aktuelle Zinssatz beträgt dabei<br />

nur 1,0 Prozent. Anlaufstelle ist je -<br />

weils die bundeseigene KfW-Bank.<br />

Der Antrag muss unbedingt vor Be -<br />

ginn der Maßnahmen eingereicht<br />

werden.<br />

Ob Sanierung oder Neubau: Die<br />

Infos zur anstehenden Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) <strong>2013</strong> sind<br />

eine lohnende Lektüre. Eigentlich<br />

hätte es eine EnEV 2012 werden<br />

sollen – und die EnEV <strong>2013</strong> hat<br />

ebenfalls schon ein „Terminproblem“,<br />

müsste sie doch aufgrund der euro -<br />

päischen Gebäuderichtlinie schon<br />

seit 9. Januar in Kraft sein. Derzeit<br />

befindet sich der Referentenentwurf,<br />

der auf Bundesebene erarbeitet wur -<br />

de, bei Bundesländern und Verbänden<br />

zur Anhörung. Wichtiges Herz -<br />

stück der EnEV <strong>2013</strong>: Der zulässige<br />

Jahresprimär-Energiebedarf für Neu -<br />

bauten wird in zwei Etappen (2014<br />

und 2016) um jeweils 12,5 Prozent<br />

gesenkt. Die Anforderungen an die<br />

Wärmedämmung der Gebäudehülle<br />

werden für Neubauten 2014 und 2016<br />

jeweils um 10 Prozent angehoben.<br />

Welche Vorgaben aus der anstehenden<br />

EnEV <strong>2013</strong> sind für meine<br />

Neubaupläne interessant und relevant?<br />

Welche Fördermittel gibt es<br />

für die angestrebte Sanierung meiner<br />

Immobilie im Detail? Auskunft<br />

zu diesen Fragen geben die Energiefachberater<br />

an den Baustoffbetrieben<br />

der BayWa. Online-Auskunft<br />

rund um Fördermittel sowie weitere<br />

Infos zum Bauen und Sanieren<br />

unter www.sorglos-baywa.de<br />

(Text: Maria Crusius, BayWa AG)<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

39


Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />

ICh BIn 2 tanks! haase erd­ und kellertanks schaffen neuen lebensraum und sind platz sparend!<br />

Bei der Erneuerung alter Tankanlagen<br />

stellt sich die Fra ge: Wie ge -<br />

hen alte Tanks heraus und neue hi nein,<br />

ohne dass Mauerdurchbrüche<br />

oder ähnliche aufwändige Baumaßnahmen<br />

erforderlich sind? Eine Antwort<br />

auf diese Frage bietet TANK-<br />

BAU WILLBERGER aus Feldkirchen-Westerham.<br />

Hier hat man sich<br />

auf doppelwandige HAASE-Tankanlagen<br />

aus GFK (glasfaserverstärkter<br />

Kunststoff) spezialisiert - bundesweit<br />

bekannt durch ihren Slogan:<br />

„Ich bin 2 Tanks“. Der Service von<br />

Albert Willberger und seinem Team<br />

umfasst neben der Neuinstallation<br />

Meisterbetrieb für Ofenund<br />

Luftheizungsbau.<br />

Fliesen-, Platten- und<br />

Mosaikverlegung,<br />

Estrich, Edelstahlkamine<br />

von Keller-, Erd- und Industrie-Tank -<br />

anlagen, nun auch HAASE-Wärmespeicher.<br />

Selbstverständlich gehört<br />

auch die regelmäßige Wartung von<br />

Neutanks, Demontage und Entsorgung<br />

von Alt-Tanks sowie die Stilllegung<br />

von alten Tankanlagen da zu.<br />

Der Werkstoff Glasfaserkunststoff<br />

(GFK), aus dem die Haase-<br />

Tanks gefertigt sind, bietet viele Vorteile:<br />

Eine lange Lebensdauer: GFK<br />

ist formstabil, geruchsdicht, alterungsbeständig<br />

und zu 100% rostfrei.<br />

Für HAASE-Kellertanks und<br />

HAASE-Wärmespeicher sind auch<br />

schwierige räumliche Verhältnisse<br />

Kufsteiner Str. 49 · D-83126 Flintsbach · Tel. 0 80 34 - 7 06 7177<br />

Mobil 0 172 - 8 94 25 51 · e-Mail: ofenbau-unterseher@t-online.de<br />

wohlige wärme ...der kachelofen hat sich seit Jahrhunderten bewährt<br />

Vom Kachelofen oder auch <strong>vom</strong><br />

offenen Kamin geht hauptsächlich<br />

Strahlungswärme mit all ihren be -<br />

sonderen Vorteilen hinsichtlich Ge -<br />

sundheit und Wohlergehen aus. An -<br />

genehmer Geruch, keine Staub auf -<br />

ab Frühjahr <strong>2013</strong><br />

mit Ausstellung<br />

wirbelung, tiefes Eindringen in die<br />

Haut, niedrige Raumlufttemperatur<br />

und relativ hohe Luftfeuchtigkeit sind<br />

nur einige Vorteile, die ein echter<br />

Kachelofen bietet. Er ist als ideale<br />

Heizung zu bezeichnen - besonders<br />

leicht zu meistern. Sie werden in<br />

Einzelteilen, die fast überall hindurch<br />

passen angeliefert und erst im Keller<br />

zusammengebaut und fertig in -<br />

stalliert. Beim HAASE-Kellertank<br />

entsteht daraus vor Ort ein platzsparender<br />

doppelwandiger Einzeltank,<br />

der keinen Auffangraum benötigt!<br />

Jeder Tank ist mit einem automatischen<br />

Leckanzeigesystem ausgestattet.<br />

Je nach individuellem Bedarf gibt<br />

es den HAASE-Kellertank in den<br />

Größen von 750 - 30 000 Liter Nutzinhalt.<br />

Optimal geeignet sind HAASE-<br />

Tankanlagen auch zur Lagerung von<br />

Der<br />

passt!<br />

Tanksysteme<br />

deshalb, weil er die Risikofaktoren<br />

biologischer, ökologischer und technischer<br />

Art sehr gering hält. Individuell<br />

gestaltet, ist der Kachelofen<br />

nicht nur ein optischer Hingucker,<br />

sondern sorgt für wohlige Wärme.<br />

Pflanzenöl und für Überschwemmungsgebiete<br />

sind sie mit zugelassener<br />

Auftriebssicherung lieferbar.<br />

Alternativ bietet sich der HAASE-<br />

Erdtank für die Lagerung des Heizöls<br />

außerhalb des Hauses in der Er -<br />

de an. Der Keller bleibt frei und<br />

bietet neuen Lebensraum für Hobbies<br />

oder Sauna! HAASE-Erdtanks<br />

gibt es in den Größen von 2500 bis<br />

15 000 Liter Nutzinhalt.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie von TANKBAU WILLBERGER<br />

HAASE-TANKSYSTEME, Bahnhofstraße<br />

2, 83620 Feldkirchen-<br />

Westerham, Tel. 08063/5139.<br />

...über 18 Jahre Erfahrung!<br />

Fachbetrieb nach § 19 I WHG<br />

Erd- und Kellertanks für Heizöl<br />

Industrietankanlagen<br />

Wärmespeicher<br />

Pelletsspeicher<br />

+ Tanks für Hochwassergebiete<br />

Tankdemontage + Entsorgung<br />

Kundendienst + Tankstilllegungen<br />

Feldkirchen-Westerham<br />

Bahnhofstr. 2 · Telefon 0 80 63 / 51 39<br />

www.willi-tank.de<br />

...wir haben die Lösung<br />

gegen feuchte Mauern<br />

und Schimmel!<br />

Kirchenweg 8 · 83569 Zaisering · Tel. 080 38 - 90 8 44 - 0<br />

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40 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Bauen · Wohnen · Einrichten<br />

rauchmelder seit 1. Jan. <strong>2013</strong> in Bayern pflicht<br />

Rauchmelder retten Leben, denn<br />

die meisten Brandopfer verunglüc ken<br />

nachts in den eigenen vier Wän -<br />

den. Gefährlich ist dabei nicht so sehr<br />

das Feuer, sondern der Rauch. 95%<br />

der Brandtoten sterben an den Folgen<br />

einer Rauchvergiftung! Rauch -<br />

melder haben sich als vorbeugender<br />

Brandschutz bewährt. Denn Tagsüber<br />

kann ein Brandherd meist schnell<br />

entdeckt und gelöscht werden, nachts<br />

dagegen schläft auch der Geruchssinn,<br />

so dass die Opfer im Schlaf<br />

überrascht werden, ohne die ge fährlichen<br />

Brandgase zu bemerken.<br />

Rund 500 Menschen sterben jährlich<br />

in Deutschland an Bränden. Ur -<br />

sache für die etwa 200.000 Brän de<br />

im Jahr ist aber im Gegensatz zur<br />

landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit.<br />

Sehr oft lösen technische<br />

Defekte Brände aus. Da be reits das<br />

Einatmen einer Lungenfül lung mit<br />

Brandrauch tödlich sein kann, ist<br />

ein Rauchmelder der beste Lebens-<br />

Profitieren Sie jetzt von<br />

unseren Winterpreisen!<br />

retter in Ihrer Wohnung. Der laute<br />

Alarm des Rauchmelders warnt Sie<br />

auch im Schlaf rechtzeitig vor der<br />

Brandgefahr, um sich und Ihre Fa -<br />

milie in Sicherheit zu bringen und<br />

die Feuerwehr zu alarmieren.<br />

In den meisten Bundesländern ist<br />

daher die Installation von Rauchmeldern<br />

be reits gesetzlich vorgeschrieben.<br />

Auch in Bayern wurde nun die<br />

Gesetzesänderung zur Bayerischen<br />

Landesbauordnung und damit die<br />

Einführung der Rauchwarnmelderpflicht<br />

beschlossen. Die Gesetzesänderung<br />

ist zum 1.1.<strong>2013</strong> in Kraft<br />

getreten. Sie gilt in Neu-, Um- und<br />

Bestandsbauten für Schlafräume,<br />

Kinderzimmer und Flure, für be reits<br />

errichtete oder genehmigte Wohnungen<br />

gibt es eine Nachrüstpflicht bis<br />

31. Dez. 2017.<br />

Aber nur ein funktionierender<br />

Rauchmelder kann Leben retten, weshalb<br />

bei der Installation auf fachlichen<br />

Rat zurückgegriffen werden sollte.<br />

Weitmoosweg 3 · 83075 Bad Feilnbach - Au · Tel. 0 80 64 - 22 8<br />

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schreinerei thomas Pichler Bad feilnbach<br />

mit neugestalteten ausstellungsräumen<br />

„Alles neu ...macht der Frühling”,<br />

heißt es im Volksmund und trifft in<br />

gewissem Sinne auch auf die Bad<br />

Feilnbacher Traditionsschreinerei von<br />

Thomas Pichler zu. Denn pünktlich<br />

zum schon heiß ersehnten Frühlingserwachen<br />

präsentiert sich die Ausstellung<br />

im frischen Kleid, mit vie -<br />

len Neuheiten und aktuellen Trends.<br />

Thomas Pichler mit Team freut sich<br />

auf Ihren Besuch und informiert Sie<br />

gerne, z.B. über die Frühlings-Fensteraktion<br />

unter dem Motto „mehr<br />

Wärmedämmung für GENEO”, die<br />

er als REAL-Partnerbetrieb anbieten<br />

kann. Diese Aktion beinhaltet ein<br />

noch besseres, modernes Wärmeschutzglas,<br />

das nicht nur vor Energieverlusten<br />

schützt, sondern auch<br />

für Energiegewinne auf der sonnenzugewandten<br />

Seite sorgt. Dafür steht<br />

der g-Wert einer Verglasung, der an -<br />

gibt, wie viel Prozent der Sonnenenergie<br />

von außen nach innen dringt.<br />

Marktübliche 3-fach-Verglasungen<br />

haben deutlich niedrigere g-Werte<br />

als 2-fach-Verglasungen. Sie schüt-<br />

zen hervorragend vor Heizwärmeverlusten,<br />

lassen aber auf der Südseite<br />

im Winter leider auch weniger<br />

der kostenlosen Sonnenenergie ins<br />

Haus. Gegen diesen Nachteil gibt es<br />

mit dieser Aktion Frühling <strong>2013</strong> das<br />

passende Rezept. Denn preisgleich<br />

zum „herkömmlichen” WS 0,6 er -<br />

halten Sie wahlweise das innovative<br />

WS 0,6 gPlus oder das WS 0,5 mit<br />

hervorragenden Werten (siehe un ten).<br />

Die se beiden Gläser, die dieselbe<br />

Ein baustärke haben, können optimal<br />

eingesetzt werden: Auf der Süd seite,<br />

wo es wichtig ist, dass die Sonnenenergie<br />

ins Haus kann, verwendet<br />

man das WS 0,6 gPlus, auf der<br />

sonnenabgewandten Seite wird das<br />

WS 0,5 mit optimiertem U-Wert eingesetzt.<br />

Das ist moderne und intelligente<br />

Planung für besten Wärmeschutz.<br />

Zusätzlich sind beide Aktionsgläser<br />

mit dem thermisch verbesserten<br />

Glasrandverbund Chromatech<br />

Ultra ausgestattet. Über zahlreiche<br />

weitere Vorteile gibt Ihnen<br />

Thomas Pichler gerne Auskunft!<br />

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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

41


Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />

die neuen wohntrends <strong>2013</strong><br />

Die meisten guten Vorsätze zum neuen Jahr be -<br />

schäftigen sich mit dem Abgewöhnen lästiger Ma -<br />

rotten oder der Änderung der Lebenseinstellung.<br />

Manch einer nimmt sich womöglich aber auch<br />

vor, sich frischen Wind in den Wohnraum zu ho -<br />

len, indem man einzelne Möbelstücke oder Accessoires<br />

austauscht. Hier sei einmal verraten, was<br />

<strong>2013</strong> in Sachen Wohntrends auf uns zukommt.<br />

die rückkehr zur natur<br />

Während in den vergangenen Jahren das In terieur<br />

häufig durch Purismus bestach, die Farben<br />

Weiß und Schwarz im Vordergrund standen so -<br />

wie funktionale Schlichtheit dominierte, so lassen<br />

die ersten Kataloge namhafter Innenausstatter be -<br />

reits erkennen, dass es nun zumindest wieder et -<br />

was lebendiger wird und die Natur Einzug in die<br />

vier Wände erhält. Natürliche Materialien sind<br />

angesagt wie lange nicht mehr und finden sich<br />

sowohl in den Möbelstücken wieder wie auch in<br />

kleineren Accessoires und Dekoartikeln. In er ster<br />

Linie drückt sich die Natürlichkeit durch Holz<br />

aus. Eine rustikale Obstschale aus Olivenholz,<br />

Elektrogeräte Gschwendtner<br />

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höl zerne Jalousien oder naturfarbene Sitzmöbel<br />

liegen im Trend und stehen im Widerspruch zu<br />

den glatten und verspiegelten Oberflächen und<br />

Lacken, die noch im letzten Jahr das absolute<br />

Must-have waren.<br />

perfektion ist langweilig<br />

In eine ganz andere Richtung geht der Industrie-<br />

Look, der sich zwar auch gegen glattlackier te Ma -<br />

terialien richtet, allerdings dies in einer ungewöhnlichen<br />

Erscheinung zum Ausdruck bringt.<br />

Wer sich nie so richtig für Perfektion begeistern<br />

konnte, der kann sich ja mal metallene Stühle und<br />

Tische in die Küche stellen, die ihre besten Tage<br />

bereits hinter sich haben. Der Industrie-Look<br />

kommt absichtlich etwas rau und ungeschliffen<br />

daher, besitzt Makel und Gebrauchsspuren. Da für<br />

muss man nicht zwingend ins Möbelhaus ge hen,<br />

sondern kann sich beim nächstgelegenen Flohmarkt<br />

mal genauer umsehen oder die alten, in den<br />

Keller abgeschobenen Sitzgelegenheiten wieder<br />

hervorholen. Vor allem junge Menschen mit al -<br />

ternativer Lebenseinstellung und überschaubarem<br />

Budget können mit den Möbeln im Used-Look<br />

eine ganz neue Trendwelle lostreten.<br />

zweckentfremdung mit stil<br />

„Do it yourself ”-Stücke erfreuten sich schon<br />

immer einer gewissen Beliebtheit. Auch <strong>2013</strong> gibt<br />

es kaum etwas Stilvolleres, als einen alten Reisekoffer<br />

in ein Plattenregal umzufunktionieren oder<br />

ein historisches Schmuckkästchen als Aufbewahrungsort<br />

für Make-up zu nutzen. Das Prinzip ist<br />

simpel: Man nehme sich alte Stücke, gestalte sie<br />

gegebenenfalls etwas um und verwende sie dann<br />

für einen ganz anderen Zweck. Hier kann man<br />

sicher sein, dass man individuell wohnt und es<br />

die Teile in dieser Form garantiert kein zweites<br />

Mal gibt. Auf diese Weise lässt sich mit wenig<br />

Geld und viel Fantasie eine ganz neue Raumgestaltung<br />

vornehmen.<br />

wanddekoration mit wandtattoos<br />

Wer seine Kreativität frei ausleben möchte, und<br />

eine individuelle Note in den Wohnraum bringen<br />

möchte kann dies einfach mit schönen Wandtattoos<br />

umsetzen. Dekorieren Sie Ihren Lieblingsplatz<br />

in der Wohnung ganz nach Ihrem Wohnstil.<br />

Gestalten Sie mit Wandtattoo-Stickern den Wohnraum<br />

ganz nach Ihren Geschmack. Bringen Sie<br />

schöne Zitate, Sprüche, Blumen oder Skyline Mo -<br />

tive an die Wand. Aber es gibt noch weitaus mehr<br />

Möglichkeiten, das eigene Wohnzimmer, Kinderzimmer,<br />

oder andere Räume passend zu gestalten.<br />

Mit Fototapeten oder Wandbildern bringen Sie<br />

Leben und Farbe in die Zimmer. Machen Sie Ih r e<br />

Wände mit Wanddekorationen zum Unikat.<br />

42 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />

farbe verändert<br />

räume gründlich...<br />

Gibt es etwas Schöneres, als nach<br />

einem langen Tag nach Hause zu<br />

kommen, sich geruhsam auf der<br />

Couch niederzulassen, die Füße hochzulegen<br />

und zu entspannen? Dazu<br />

benötigt man allerdings das richtige<br />

Umfeld. Kahle Leere oder aufwühlende<br />

Farben lassen uns nicht wirklich<br />

zur Ruhe kommen. Generell ha -<br />

ben Farben einen großen Einfluss<br />

darauf, ob wir uns in einem Raum<br />

wohl fühlen, ob er beruhigend oder<br />

fröhlich wirkt, lebendig-frisch ist<br />

oder uns aufregt. Durch die Wahl<br />

der Farbe können in einem Raum verschiedene<br />

Stimmungen erzielt wer -<br />

den. Wobei allerdings nicht allein<br />

die Farbgestaltung der Wand ausschlaggebend<br />

ist, das Zusammenspiel<br />

von Wänden, Möbeln, Türen<br />

und der gekonnte Einsatz von Wohnaccessoires,<br />

Kissen und Vorhängen<br />

sind entscheidend. Wenn man ein<br />

paar Grundregeln beachtet, ist es nicht<br />

schwer bestimmte Stimmungen zu<br />

erzeugen und dem Raum eine neue<br />

Atmosphäre zu geben.<br />

Das Leben ist zu bunt, um es in<br />

weißer Raufasertapete zu verbringen.<br />

Lassen Sie sich deshalb inspirieren,<br />

haben Sie Mut zur Farbe. Aber Vor -<br />

sicht: Ist die Farbe zu knallig, sieht<br />

man sich leicht satt. Um unerwünschte<br />

„Nebenwirkungen” zu vermeiden<br />

und die richtigen Farben für die per-<br />

Sämtliche Holzzäune � Pflanzkästen<br />

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Gartenmöbel � Schneestangen<br />

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sönliche Wohnungsgestaltung zu<br />

fin den, hier ein kleiner Überblick:<br />

Grundsätzlich gilt: Helle Farbtöne<br />

wirken leicht und freundlich, ver -<br />

mitteln den Eindruck von Weite und<br />

lassen jeden Raum größer erscheinen.<br />

Empfehlenswert für kleine Räume<br />

und Menschen die an weiße Wände<br />

gewöhnt sind. Dunkle Farben hingegen<br />

wirken düster, einengend, um -<br />

schließend, begrenzend und können<br />

Geborgenheit vermitteln. Sie verkleinern<br />

Räume optisch. Für Räume die<br />

Behaglichkeit ausstrahlen sollen und<br />

für große und weite Räume. Je dunkler<br />

der Ton ist, desto kleiner, allerdings<br />

auch gemütlicher wirkt ein<br />

Raum. Kalte Farben schaffen Di stanz,<br />

sind passiv und vermitteln den Eindruck<br />

von Sachlichkeit und Funktionalität.<br />

Außerdem wirken sie entspannend,<br />

beruhigend, kühlend und<br />

erfrischend. Optimal für Räume mit<br />

viel Sonneneinstrahlung. Die optische<br />

Ausweitung von Räumen wird<br />

somit begünstigt. Gut geeignet für<br />

Räume, die zum entspannen und re -<br />

laxen dienen sollen (z.B. Schlafzimmer)<br />

oder für überarbeitete Menschen<br />

bei Konzentrationsstörungen.<br />

Warme Farben schaffen Nähe und<br />

eine persönliche, gemütliche und an -<br />

heimelnde Atmosphäre. Sie wirken<br />

anregend und aktivierend und bieten<br />

sich hervorragend für Räume in Richtung<br />

Norden und in kalten Landstrichen<br />

an. Raumtemperaturen wer -<br />

den um einige Grad höher ge schätzt.<br />

Warme Farben wirken körperlich und<br />

seelisch aufmunternd und aktivierend<br />

und sind gut für Zimmer ge -<br />

eignet, in denen man eine sitzende<br />

Tätigkeit ausführt.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

43


Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />

raumtextilien ­ der kreativste<br />

künstler ist die natur...<br />

Natur bleibt weiterhin ein Thema - in der Mo -<br />

de wie beim Wohnen, darin sind sich die Trend-<br />

Experten einig. Die Designer der aktuellen Tex -<br />

tilkollektionen interpretieren das Thema durchaus<br />

elegant. Zu sehen sind Leinenstrukturen mit<br />

Streifen, Karos oder Stickereien. Aber auch Wild-<br />

Die Zirbenkiefer, ein einheimischer Kernholzbaum<br />

unserer Alpen, wächst nur sehr langsam<br />

nahe der Baumgrenze in einer Höhe ab 1400m.<br />

Ihre zähe Widerstandskraft gegen die extremen<br />

Lebensbedingungen macht ihr Holz so kostbar.<br />

Gerade diese sehr angenehm und dezent duftenden<br />

Öle und Harze sorgen für einen tiefen und<br />

erholsamen Schlaf. Sie erleichtern die Regeneration<br />

des Menschen und das Auffüllen von Energiereserven<br />

für den nächsten Tag. Sogar in wissenschaftlichen<br />

Studien belegte man die überaus wohltuende<br />

Wirkung von Zirbenholz: Sie beruht auf<br />

einer verringerten Herzfrequenz während des Schlafes,<br />

die durchschnittlich bei ca. 3500 Herzschlä gen<br />

pro Nacht liegt. Man kann sich sozusagen 1 Stunde<br />

„Herzarbeit“ im Schlaf sparen, was wie der um<br />

seide-Optiken z.B. mit aufgestickten Wellen sowie<br />

Sto res in Netzoptik oder ein Cloqué-Doppelgewebe<br />

gehören dazu. Das Thema entfaltet seine<br />

natürliche Ausstrahlung auch sehr schön über die<br />

Farbigkeit von warmen Braun bis hin zu sanften<br />

Nude-Tönen. Stoffe entfalten einen Zauber, be -<br />

sonders wenn Licht durch sie hindurch fällt. Feiner<br />

Glanz, fließende Gewebe, distinguierte Far -<br />

ben. Eine neue Eleganz entwickelt sich bei Fen -<br />

EinfAch bESSEr SchLAfEn Mit DEr nAtürLichEn KrAft DEr ZirbEnKiEfEr<br />

in 1 Jahr ca. 1,2 Mio. Herzschläge ausmacht. Diese<br />

bewiesenermaßen einfach bessere Erholungsqualität<br />

lässt den Menschen ausgeruhter erwachen<br />

und den Tag motivierter genießen. Nicht umsonst<br />

wird die Zirbenkiefer auch Baum der Jugend ge -<br />

nannt. Die duftenden Zirbenholzöle haben auch<br />

auf den Menschen einen äußerst regenerativen<br />

Einfluss: Vor allem im Schlaf, wenn das Immunsystem<br />

deutlich zur Ruhe kommt und positive -<br />

aber auch schädliche - Faktoren stark an Bedeutung<br />

gewinnen, entfaltet das Natur belassene Zir -<br />

benholz seine ganze unvergleichliche Energie.<br />

Der Duft tut gut, der Schlaf wird tiefer und er -<br />

holsamer, eben einfach besser.<br />

Das wohltuende Raumklima eines Schlafzimmers<br />

aus reinem Zirbenholz hat auch noch an -<br />

dere, durchaus angenehme Begleiterscheinungen.<br />

Zum einen können die sehr guten antibakteriellen<br />

Eigenschaften der massiven Zirbe die Lebensqualität<br />

gerade von Allergikern wesentlich verbessern.<br />

Die besonderen energetischen und entspannenden<br />

Wirkstoffe, die durch das Zusammenspiel verschiedener<br />

Inhaltsstoffe entstehen (vor allem des<br />

Alpha-Pinens, welches in hoher Konzentration im<br />

ätherischen Zirbenöl enthalten ist), haben eine<br />

viel größere Auswirkung auf das Wohlbefinden<br />

sterdekorationen zu einem wichtigen Look. Ch arakteristische<br />

Repräsentanten dieses Trends sind<br />

beispielsweise noble Jacquard-Doppelgewebe mit<br />

fein ausgearbeiteten Allover-Motiven, raschelnder<br />

Taft mit floralen Elementen und farbige Überkaros<br />

in Pastellnuancen. Von allem darf es et was<br />

mehr sein: Überlängen und Unterfütterung der<br />

Stoffe, Doppelgewebe und Glanzeffekte - Hauptsache<br />

üppig und opulent...<br />

und die Gesundheit der Menschen als bisher an -<br />

genommen. Andererseits wurde in wissenschaftlichen<br />

Studien klar die schädlingshemmende Wirkung<br />

von Zirbenholz festgestellt mit dem Er -<br />

gebnis: Deutlich weniger Kleidermotten.<br />

Der Spezialist für hochwertige Möbel aus Zirbenholz,<br />

Schreinermeister Leonhard Steiner aus<br />

Feldkirchen-Westerham, ist inzwischen der versierte<br />

Ansprechpartner für gesunden Schlaf. In<br />

seiner modernen Werkstatt werden Original Steiner<br />

Zirbenbetten und auch komplette Schlafzimmer<br />

aus massiver Zirbe hergestellt, wobei Ausfüh<br />

rungen in Komforthöhen oder besonderen<br />

Größen, in zeitloser Form oder modernem De -<br />

sign als Futonbett jederzeit möglich sind. Auch<br />

die Kom bination mit anderen edlen Hölzern zum<br />

Beispiel Kirsche oder Eiche macht ein Original<br />

Steiner Zirbenbett erst zum persönlichen Unikat.<br />

Komplett metallfreie Verarbeitung und natürliche<br />

un behandelte Oberflächen, die zu Gunsten<br />

höherer Widerstandskraft anspruchsvoll von Hand<br />

ge ho belt werden, sind die Markenzeichen eines<br />

Ori ginal Steiner Zirbenbettes, das mittlerweile<br />

be reits in ganz Deutschland, Österreich, Südtirol<br />

und auch in der Schweiz vertrieben wird.<br />

Mit dem Zirbello Einlegerahmen, entwickelt<br />

von Leonhard Steiner und patentrechtlich ge -<br />

schützt, kann auch in bereits vorhandene Betten<br />

der angenehme Zirbenduft integriert werden. Der<br />

ebenso metallfreie Zirbello verfügt über eine<br />

Massivholzoberfläche von bis zu 10 m² je nach<br />

Bettgröße und ist kinderleicht ohne Werkzeug<br />

aufzubauen. Für einen einfach besseren Schlaf -<br />

so ist sich Leonhard Steiner sicher - ist nicht nur<br />

das Bett allein wichtig, sondern der gesamte<br />

Schlaf raum. In Kombination mit den erlesenen<br />

und schadstofffreien Pro Natura Naturbettsystemen<br />

und Un terbetten mit Torf-, Weidenrinden-<br />

oder Zirbenflocken ist das Original Steiner Zir -<br />

benbett an Schlafkomfort und Schlafgesundheit<br />

kaum zu überbieten.<br />

Für einen Besuch der ausgesprochen überzeugenden<br />

Ausstellungsräume finden Sie die Schreinerei<br />

Leonhard Steiner in Feldkirchen-Westerham,<br />

Tel. 08063/7115 und auch im Internet un ter:<br />

www.steiner-schreinerei.de (Versand via Spedition<br />

möglich)<br />

44 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>


Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung<br />

was die energieeffiziente sanierung eines<br />

einfamilienhauses wirklich bringt...<br />

Die Heizkostenbelastung der Haushalte<br />

hat sich in den vergangenen 10<br />

Jahren im Durchschnitt fast verdoppelt.<br />

Langfristig werden die Preise<br />

weiter steigen. Hauseigentümer<br />

müssen jedoch nicht Jahr für Jahr<br />

tiefer ins Portemonnaie greifen. Wer<br />

einem alten, unsanierten Eigenheim<br />

moderne Heizungstechnik, dichte<br />

Fenster und eine gute Dämmung<br />

spen diert, kann seinen Energieverbrauch<br />

um durchschnittlich 80 Pro -<br />

zent senken. Hier ein Beispiel, was<br />

die Sanierung - angenommen eine<br />

Spenglerei<br />

Dachdeckerei<br />

Millkreiter GmbH<br />

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vierköpfige Familie in einem durchschnittlichen<br />

Einfamilienhaus von<br />

1970 mit 150 Quadratmetern Wohnfläche,<br />

an Energieersparnis bringt.<br />

Ein altes Haus, mit alter Heizung,<br />

minimaler Dämmung und undichten<br />

Fenster - solche Häuser gibt es<br />

noch viele. Ein Energieverbrauch von<br />

4.500 Liter Öl pro Jahr ist keine Seltenheit.<br />

Das entspricht Heizkosten<br />

von ca. 3.200 (angenommener Preis:<br />

0,72 Euro/Liter) Euro. Eine um -<br />

fassende energieeffiziente Sanierung<br />

nach dem neuesten Stand der Tech -<br />

nik kann den Energieverbrauch auf<br />

rund 900 Liter Öl bzw. 650 Euro<br />

pro Jahr senken. Die dazu notwendigen<br />

Maßnahmen - u.a. eine Dämmung<br />

der Außenwände, des Kellers<br />

und des Dachraumes, hochwertige<br />

Wärmeschutzfenster sowie eine mo -<br />

derne Heizungs- und Lüftungsanlage<br />

- würden mit rund 60.000 Euro<br />

q Dächer & Fassaden aus Metall<br />

q Prefa Dach- & Fassadensysteme<br />

q Dachdeckerarbeiten<br />

q Dachdämmung und<br />

-sanierung nach EneV<br />

q Flachdachbau und<br />

Flachdachbegrünung<br />

q Laufsteganlagen und<br />

Schneefangsysteme<br />

q Dachfenster- Einbau / Austausch<br />

q Kunst- und Ziergegenstände<br />

aus Metall<br />

q Kanal / Abflussreinigung<br />

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ohne Förderung zu Buche schlagen.<br />

Mit Förderung kann hier natürlich<br />

noch gespart werden. Auf den er sten<br />

Blick viel Geld - doch wie sieht es<br />

in 10, 15 oder 20 Jahren aus? Selbst<br />

wenn man von einer moderaten Steigerung<br />

der Energiepreise von nur<br />

fünf Prozent pro Jahr ausgeht, muss<br />

man sagen: Wer nicht saniert, verheizt<br />

langfristig sein Geld. Schon<br />

innerhalb von zehn Jahren würden<br />

sich die Heizkosten für ein unsaniertes<br />

Haus auf rund 41.000 Euro summieren.<br />

Der Sanierer zahlt im gleichen<br />

Zeitraum nur etwa 8.000 Euro<br />

und hätte damit bereits 33.000 Euro<br />

eingespart - gut die Hälfte der Sa nierungskosten.<br />

Nach 15 Jahren wür de<br />

das unsanierte Haus rund 70.000<br />

Euro verheizen - das sanierte nur et -<br />

wa 14.000 Euro. Weitere fünf Jahre<br />

später sind insgesamt sogar mehr<br />

als 107.000 Euro Heizkosten durch<br />

den Kamin des unsanierten Hauses<br />

gerauscht. Das sanierte hat sich mit<br />

etwa 21.000 Euro begnügt. Die In -<br />

vestitionskosten sind dann längst eingespart<br />

und das Haus ist wertvoller<br />

und weiterhin kostengünstig und<br />

komfortabel bewohnbar.<br />

Eine sinnvolle Investition also,<br />

über die Sie der Fachmann vor Ort<br />

gerne ausführlich berät.<br />

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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

45


musik von Kindesbeinen an - musikgarten des Bildungswerks in Brannenb<br />

„Schon seit acht Jahren erfreuen sich die Mu -<br />

sikgartengruppen in Neubeuern ständiger Be liebtheit",<br />

sagt Martha Heinze die Musikgartenreferentin<br />

des Bildungswerks Rosenheim. „Kein Wunder,<br />

dass sich dieses Angebot herumspricht und<br />

nun auch in Brannenburg seinen Platz finden soll.”<br />

Mit der freundlichen Unterstützung von Frau<br />

Barbara Weidenthaler, der Gemeindereferentin<br />

und Frau Helma Steiner, der Vorsitzenden des Kindergartenvereins<br />

soll im kommenden März auch<br />

in Brannenburg eine Gruppe Musikgarten starten.<br />

Die Leitung hat Hildegard Deichsel, lizenzierte<br />

Musikgartenlehrerin und Erzieherin.<br />

Innsbrucker Str. 4<br />

83022 Rosenheim<br />

Tel. 0176 / 26 51 87 28<br />

od. 0176 / 32 73 38 68<br />

Nachdem sich die Musikgartenkurse des Bildungswerks<br />

in vielen Orten des Landkreises etabliert<br />

haben und gerne besucht werden, interessie<br />

ren sich immer mehr Mitgliedspfarreien für<br />

das abwechslungsreiche Programm. Dieses In -<br />

teresse vor Ort deckt sich mit dem Ziel des Bildungswerks,<br />

die Kurse im Landkreis weiter aus -<br />

zubauen. Damit finden die Familien ein qualitativ<br />

hochwertiges Angebot vor, das die oft noch<br />

schlummernden mu sikalischen Talente der Kin -<br />

der weckt und gezielt fördert. Sehr spielerisch<br />

wird den Fa milien ein Einstieg in Klang, Rhythmus<br />

und Ge sang er mög licht und die Stärkung<br />

Helmut Hoffmann<br />

Sanitär- u. Heizungsbau GmbH<br />

Sanitär · Heizung · Klempnerei · Rohrleitungsbau<br />

Firmensitz Büro: Gothaer Straße 189<br />

Max-Voß-Straße 38 Telefon 03 62 54 / 7 15 28<br />

99869 Sonneborn Telefax 03 62 54 / 7 02 03<br />

eMail: h.hoffmann-heizung-sanitaer@t-online.de<br />

Tel. / Fax 080 35 / 96 47 34<br />

Mob. 0172 / 60 666 84<br />

83064 RAUBLING<br />

der Eltern-Kind-Beziehung mit den Mitteln der<br />

Musik un ter stützt. Darüber hinaus entstehen<br />

durch den Mu sik gar ten Kontak te und Freundschaften,<br />

die zu einem le bendigen Gemeindeleben<br />

beitragen. Laut Martha Heinze fühlen sich<br />

sowohl die Kin der als auch die Eltern von der<br />

Herangehensweise des Musikgar tens sehr angesprochen.<br />

Für die Kin der besteht ein geschütz -<br />

ter Raum, da sie einen El ternteil jederzeit in ih -<br />

rer Nähe wissen. So können sich die Kinder ganz<br />

auf das Musik entdecken und spielen einlas sen<br />

und zusammen mit ihren Mamas oder manch mal<br />

auch mit den Papas, schöne Stunden erleben,<br />

Marienbader Str. 10 · 83043 Bad Aibling<br />

Telefon 0 80 61 / 39 17 14 · Fax 93 83 974<br />

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eMail: trockenbau_ jonny@arcor.de<br />

Wir gratulieren zur Neueröffnung<br />

freuen uns auf<br />

eine gute Zusammenarbeit!<br />

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46<br />

46 <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / / InnFormativ<br />

InnFormativ<br />

<strong>Februar</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>2013</strong>


urg und Neubeuern QIN<br />

von de nen sie ihren Geschwistern<br />

begeistert erzählen.<br />

Der Musikgarten ist ein Konzept<br />

der musikalischen Früherziehung für<br />

Eltern mit ihren Kindern in drei verschiedenen<br />

Altersstufen: Vom Babyalter<br />

an bis 18 Monaten, von 1½ -<br />

3 Jahren und von 3 - 5 Jahren. In<br />

Brannenburg hat sich Frau Hildegard<br />

Deichsel für ein Angebot der<br />

Gruppe 1½ - 3 jähriger Kinder mit<br />

ihren Eltern entschieden. In Neubeuern<br />

finden die Kurse ab <strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong> statt. Wer sich für dieses Programm<br />

interessiert, erhält nähere<br />

Informationen unter: www.musikgarten-rosenheim.de<br />

oder martha.<br />

heinze@musikgarten-rosenheim.<br />

de, Tel. 08035/966520<br />

ab 8 Jahre, für 2-4 Spieler, Spieldauer ca.<br />

20-30 min · <strong>vom</strong> Autor Reiner Knizia<br />

Vor mir breitet sich die Weite der Steppe aus und<br />

wollen mir als Fürst untertan gemacht werden. Im<br />

Wettstreit mit den anderen Fürsten wurde die Einnahme<br />

einer Anzahl von Provinzen vereinbart, um zu<br />

dem Ziel des höchsten Ansehens im chinesischen<br />

Reich zu gelangen. Provinzen abstecken, die mit<br />

Dorfgründungen aufwerten. Das Erreichte vor den<br />

Mitstreitern schützen und die Gebiete mit dem Ausbauen<br />

zu Großprovinzen sichern. Als Fürst hat man es nicht leicht,<br />

aber reizvoll ist es alle Mal. Ein einfaches, kurzweiliges Plättchenlege-Spiel<br />

für die Familie, das mit jeder Spieleranzahl spannend ist.<br />

Empfohlen von der Brettspielgruppe · Aiblinger Zockerbande<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />

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