Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung
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An alle Haushalte<br />
Ausgabe Nr. 176/ 17. Jg. - März 2012
Impressum<br />
83075 Bad FeilnBach<br />
KuFsteiner str. 23a<br />
Tel. (0 80 66) 88422-0 <strong>·</strong> Fax 88422-69<br />
e-mail: wendelstein-anzeiger@t-online.de<br />
redaktIonsleItung:<br />
Maria Stadler<br />
gesamtauflage:<br />
41.000 Stück<br />
druCk:<br />
a-print Klagenfurt<br />
ersCheInungsweIse:<br />
monatlich kostenlos an alle haus halte<br />
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auflage an exponierten stellen in<br />
ebbs, niederndorf etc.<br />
Der Verlag übernimmt keine Haf tung für<br />
un ver langt eingesandte Ma nus krip te,<br />
Fotos und Illu stra tionen. Die mit Namen<br />
ge kenn zeich neten Bei trä ge stel len nicht<br />
un be dingt die Mei nung des Ver lags dar.<br />
Die Zeit schrift und alle in ihr ent hal te nen<br />
Bei träge und Ab bil dun gen jeder Art sind<br />
ur he ber recht lich ge schützt. Mit Aus nahme<br />
der gesetzlich zu ge lassenen Fäl le ist<br />
die Ver wer tung ohne schrift liche<br />
Ge neh mi gung des Ver lags strafbar.<br />
„Kurz und bündig” diesmal mein<br />
„interner” Beitrag, denn trotz um -<br />
fangreicher Seitenzahl findet sich<br />
kaum noch Platz, Ihnen liebe Leserinnen<br />
und Leser eine weitere Ge -<br />
schichte aus dem Redaktionsleben<br />
zu präsentieren. Uns ist wichtiger,<br />
dass wir möglichst alle Beiträge aus<br />
dem regionalen Geschehen unterbringen,<br />
um den Wendelstein-An -<br />
zeiger mit einer breitgefächerten und<br />
vielfältigen Themen auswahl interessant<br />
zu ge stalten. In diesem Sinne<br />
viel Spaß beim Lesen!<br />
karli & anneliese „Jedes Vorspiel hat ein nachspiel” am 10. märz im gasthaus weingast<br />
In einer atemberaubenden und hu -<br />
morvollen Suche nach dem ewigen<br />
Glück macht sich das Komiker-<br />
Ehepaar Karli & Anneliese in „Je -<br />
des Vorspiel hat ein Nachspiel” auf<br />
zum waghalsigen Abenteuer des Zu -<br />
sammenlebens. Seit dem Ende der<br />
paradiesischen Einöde Adams - le -<br />
bend im selbstzufriedenen Frieden,<br />
jäh gestört durch die ewigen neugierigen<br />
Entdeckungsreisen Evas<br />
- suchen Männer und Frauen nach<br />
multivisionsvortrag mit hans kammerlander am 31. märz in der kufsteinarena<br />
Hans gastiert am 31. März 2012<br />
um 20.00 Uhr in der Kufstein Are na<br />
mit seinem neuem Vortrag „Die Se -<br />
cond Seven Summits“. Als Hans<br />
Kammerlander den K2, den zweithöchsten<br />
Gipfel der Erde und gleichzeitig<br />
schwie rigsten Achtausender,<br />
den „Berg der Berge“ bestieg, reifte<br />
dort oben in ihm bereits ein neuer<br />
Plan. Er beschloss auf allen sieben<br />
Kontinente die jeweils zweithöchsten<br />
Gipfel zu besteigen. Doch warum<br />
wählt einer, dem es nie steil und hoch<br />
genug sein könnte, auf einmal nur<br />
die zweithöchsten? Die Erklärung<br />
ist einfach. Fast 300 Bergsteiger auf<br />
wie vor nach erfüllenden Überlebenstechniken.<br />
Was als harmloses<br />
Vorspiel begann, ist heute zum ge -<br />
fährlichen Abenteuer Partnerschaft<br />
geworden. Karli & Anneliese scheuen<br />
kein Risiko, um die haarsträubenden<br />
Ge fahren des Paarseins zu bestehen.<br />
Lebensbedrohlich, unmöglich, aber<br />
machbar! Es ist Action pur und ein<br />
Garant für Ihre Lachmuskeln, eine<br />
gelungene Mischung aus Ka ba rett,<br />
Komik, Musik und Entertain ment.<br />
der Welt haben bisher die Seven<br />
Summits geschafft, aber noch nie ist<br />
es einem Alpinisten gelungen die<br />
jeweils zweithöchsten Gipfel aller<br />
Erdteile zu besteigen. Somit hat sich<br />
Hans dieses Ziel gesetzt um dieser<br />
Alpinist zu sein. Wir freuen uns schon<br />
auf spannende Geschichten und faszinierende<br />
Bilder die er bei diesem<br />
Projekt gesammelt und erlebt hat.<br />
Karten sind ab sofort im Autozentrum<br />
Zell in Kufstein der Metzgerei<br />
Schwaiger, Niederndorf, dem Niederndorfer<br />
Bauernladen um € 15,-<br />
erhältlich. Der EC Cannibals Niederndorf<br />
freut sich auf Ihr Kommen!<br />
Nie schrecken die beiden zu rück sich<br />
selbst auf die zu Schippe nehmen.<br />
Typenkabarett Karli & Anneliese<br />
mit „Jedes Vorspiel hat ein Nachspiel”<br />
im Gasthaus Weingast, Ke -<br />
ma ten - Bad Feilnbach am 10.03.12<br />
um 20.00 Uhr (Einlass 18.30 Uhr).<br />
Karten gibt es im Gasthaus Weingast,<br />
Kematen, Tel. 08064/209 so -<br />
wie in der Buchhandlung Gertraud<br />
Schuster in Bad Feilnbach, Tel.<br />
08066/8017<br />
Die nächste Ausgabe des Wendelstein-Anzeiger erscheint voraussichtlich in der 12. KW<br />
Redaktions- und Anzeigenschluß ist am Donnerstag, 15. März 2012<br />
2 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
Bürgerversammlung für Flintsbacher Senioren<br />
Die nun schon zur Tradition ge -<br />
wordene Seniorenveranstaltung im<br />
Pfarrheim St. Martin Flintsbach war<br />
wieder voller Aktualität. 60 Seniorinnen<br />
und Senioren sowie die Seelsorger<br />
Pfarrer Helmut Kraus und<br />
Pater Leszek, liebevoll versorgt vom<br />
Organisationsteam der Pfarrgemeinde,<br />
lauschten sehr aufmerksam den<br />
Ausführungen des Ersten Bürgermeisters<br />
Wolfgang Berthaler. Zum Be -<br />
ginn seines mit EDV-Beamer un terstützten<br />
Vortrages informierte er über<br />
die Brannenburger Tafel und er munterte,<br />
das Angebot anzunehmen. Die<br />
Informationen zum Gemeindegeschehen<br />
begannen mit statistischen<br />
Werten. Hier zeichnet sich ab, dass<br />
bedingt durch die rege Bautätigkeit,<br />
bald die Einwohnergrenze von 3000<br />
Einwohnern überschritten wird. Von<br />
den größeren Baumaßnahmen in<br />
diesem Jahr erwähnte Bürgermeister<br />
W. Berthaler die Neuerstellung des<br />
Regenwasserkanals in der Alpenstraße<br />
(der alte Kanal bestand teilweise<br />
nur noch aus Fragmenten), die Er -<br />
neuerung des Wildbarrenweges mit<br />
moderner Einmündung in die Staats-<br />
straße und die Inbetriebnahme des<br />
Mehrgenerationenhauses. In Arbeit<br />
ist der Ausbau des hochwassergefährdeten<br />
Maigrabens. Als Zukunftsprojekte<br />
kommen die Errichtung eines<br />
Pavillons am Mehrgenerationenhaus,<br />
die Außensanierung des 17 Jahre<br />
alten Kindergartens, die Neu ge staltung<br />
des Bahnhofgeländes Fischbach<br />
und die Kanalisation in den Außenbereichen<br />
der Gemeinde in diesem<br />
und den nächsten Jahren zur Ausführung.<br />
Die hervorragende Arbeit der<br />
Flintsbacher Vereine und das soziale<br />
Engagement vieler Ehrenamtlicher<br />
stellte der Bürgermeister heraus, wird<br />
doch dadurch die gesamte Wohnqualität<br />
und Attraktivität von Flintsbach<br />
auf ein hohes Niveau gebracht.<br />
Speziell die Senioren tragen durch<br />
unentgeltliches Mithelfen bei der<br />
Pflege von Gemeindeanlagen (z.B.<br />
Bushäuschen streichen, Rosenbeete<br />
pflegen) zur guten Gemeinschaft<br />
bei. Das Mehrgenerationenhaus gilt<br />
nach wie vor als Leuchtturmprojekt<br />
im Landkreis. Es ist bereits für 3<br />
Tage pro Woche voll ausgebucht.<br />
Kapa zitätserweiterungen folgen Zug<br />
V.li.n.re. Berni Birkinger, orgateam, pater leszek, Inge Birkinger,<br />
orgateam, pfarrer helmut r. kraus, hanni karrer, elisabeth weiß<br />
beide orga leiterinnen, erster Bürgermeister wolfgang Berthaler,<br />
Barbara lagler und anni lackner, beide orgateam.<br />
um Zug. Mit dem Überblick über<br />
den derzeitigen Stand der Planungen<br />
der Zulaufstrecke zum Brennerbasistunnel,<br />
beendete Erster Bürgermeister<br />
seinen lebendigen und mit Anek-<br />
doten „gewürzten“ Vortrag. Lang an -<br />
haltender Applaus zeigte, dass die<br />
Besucher der Seniorenveranstaltung<br />
sehr zufrieden waren.<br />
(Text / Bild: Johann Weiß)<br />
Anders lernen - Film „Treibhäuser der Zukunft” (Karin Pagel)<br />
Der Film zeigt Beispiele von Unterricht und Alltag in<br />
Schulen, in die Kinder und Jugendliche gern gehen und<br />
in denen sie mit Freude lernen. Im anschliessenden<br />
Gespräch werden Möglichkeiten zur Umsetzung im<br />
eigenen Umfeld besprochen. Mittwoch, 14. März 2012<br />
20.00 - 22.00 Uhr im Gasthof Neuwirt in Bruckmühl<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
3
Das Festprogramm<br />
Donnerstag, 15. März 2012<br />
18. 00 Uhr Eröffnung und Bieranstich<br />
Freitag, 16. März 2012<br />
17. 00 Uhr Bierzeltbetrieb<br />
19. 00 Uhr mit Schwung ins Wochenende<br />
Samstag, 17. März 2012<br />
14. 00 Uhr Preisschafkopfen der Krieger-<br />
und Soldaten kameradschaft<br />
17. 00 Uhr Bierzeltbetrieb<br />
19. 00 Uhr Musikkapelle am Wasn<br />
Sonntag, 18. März 2012<br />
11. 00 Uhr Bierzeltbetrieb<br />
12. 00 Uhr Mittagstisch m. „Hans Dettendorfer<br />
& seine Musikanten“ bis 20.00 Uhr<br />
Montag, 19. März 2012 <strong>·</strong> Josefifeier<br />
17. 00 Uhr Bierzeltbetrieb und<br />
Kesselfleischessen<br />
19. 00 Uhr „Blaskapelle Kiefersfelden“<br />
Donnerstag, 22. März 2012<br />
17. 00 Uhr Bierzeltbetrieb<br />
19. 00 Uhr mit Schwung in einen<br />
wunderschönen Abend!<br />
Freitag, 23. März 2012<br />
17. 00 Uhr Bierzeltbetrieb<br />
19. 00 Uhr die „Stoabachbuam“<br />
Samstag, 24. März 2012<br />
17. 00 Uhr Bierzeltbetrieb<br />
19. 00 Uhr Abend m. d. Großholzhausener Musi<br />
Sonntag, 25. März 2012<br />
11. 00 Uhr Bierzeltbetrieb<br />
12. 00 Uhr Mittagstisch mit der „Sunnseit<br />
Musi“ bis 20.00 Uhr<br />
Den Starkbierfestbesuchern ein herzliches Prost!<br />
Ihr Brezen- und Brotlieferant<br />
Starkbierfest Raubling<br />
vom 15. - 19. und 22. - 25. März 2012<br />
Ab Donnerstag, 15. März ist es wieder so weit<br />
- das Raublinger Starkbierfest öffnet bereits zum<br />
32. Mal seinen Pforten! Dieses Jahr können sich<br />
die Besucher des Flötzinger Starkbierfestes in<br />
Raubling ganz besonders freuen, denn Sie trinken<br />
hier Europas besten Doppelbock. Flötzinger,<br />
die älteste und einzige private<br />
Brauerei Rosenheims, ge -<br />
gründet 1543, hat beim in ternationalen<br />
World Beer Award<br />
gewonnen. Der beliebte Flötzinger<br />
Josefi Bock wurde von der internatio nalen<br />
Fachjury als bester Doppelbock Europas ausgezeichnet!<br />
Natürlich gibt es diesen prämierten<br />
süffigen Josefi Bock auch beim Raublinger Starkbierfest,<br />
und den sollten Sie sich nicht entgehen<br />
lassen!<br />
Das beliebte Starkbierfest in Raubling beginnt<br />
dieses Jahr bereits am Donnertag, den 15. März<br />
und hat - mit Ausnahme der zwei Ruhetage am<br />
20. und 21. März - täglich ab 17.00 Uhr geöffnet,<br />
bzw. samstags und sonntags bereits ab 11.00<br />
Uhr mit einem musikalischen Mittagstisch. Zu -<br />
dem dürfen sich alle „Kartler“ am Samstag, den<br />
Viel Spaß und beste<br />
Unterhaltung beim<br />
Starkbierfest in<br />
Raubling!<br />
Paul Hilger GmbH<br />
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17. März ab 14.00 Uhr wieder auf das traditionelle<br />
Preisschafkopfen der Krieger- und Soldatenkameradschaft<br />
Raubling freuen, das sicherlich für<br />
viel Spannung, Spiel und Spaß sorgen wird.<br />
Für die Flötzinger Brauerei und die Festwirtfamilie<br />
Kirner bedeutet das Starkbierfest alljähr-<br />
lich den Start in die Bierfest-<br />
Saison. Wie jedes Jahr findet<br />
das traditionelle Raub linger<br />
Starkbierfest im beheizten Festzelt<br />
neben der Bahnhofsgaststätte<br />
„Zum Gruber” statt, wo sie die Wirtsleute<br />
Lisi und Wast Gruber mit herzhaften Grillspezialitäten<br />
und bayerischen Schman kerln<br />
kulinarisch verwöhnen. Musikalisch unterhalten<br />
sie die besten einheimischen Musikkapellen mit<br />
traditioneller Blasmusik bis hin zur schwungvollen<br />
Stimmungsmusik. Der Geheimtipp für jung<br />
und alt ist die allseits beliebte 1543 Weißbierbar,<br />
ein netter Treffpunk mit besonderem Flirt-<br />
Faktor, die zum geselligen Beisammensein ein lädt.<br />
Kurzum: Ein Fest mit Superstimmung, gu ter At -<br />
mosphäre und bestem Bier. Ein Besuch lohnt sich<br />
allemal! Der Eintritt ist natürlich wieder frei!<br />
4 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
tag der offenen tür im kindergarten<br />
„sonnenblume” raubling am 2. märz 2012<br />
Der Evang. Integra tionskindergar<br />
ten „Sonnenblume“<br />
in Raubling/ Kirchdorf<br />
lädt auch heuer wieder<br />
zum „Tag der offenen<br />
Tür“ am Freitag, den 2.<br />
März 2012 v. 15.00 - 17.00<br />
Uhr ein. Dieser Nachmittag richtet<br />
sich überwiegend an Interessier te<br />
für die neue „Integrative Kleinkindgruppe“,<br />
welche im Herbst 2012 seine<br />
Pforten für ca. 9 - 12 Kinder im Al -<br />
ter von 1 - 3 Jahren öffnen wird. Bisher<br />
einmalig im Landkreis zielt das<br />
Konzept der etablierten Integrationseinrichtung<br />
darauf ab, dass Kinder<br />
mit und ohne Behinderung oder Be -<br />
einträchtigung gemeinsam am Ort<br />
aufwachsen, einander annehmen,<br />
miteinander spielen und voneinander<br />
lernen können.<br />
Gerne können Sie sich<br />
persönlich beim Personal<br />
über die neue „Integrative<br />
Kleinkindgruppe“<br />
informieren und sich einen<br />
Einblick in das freundlich ge staltete<br />
Haus unter dem Motto „Unser<br />
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Nähere Infos erhalten Sie auch te -<br />
lefonisch unter 08035 / 2367. hinweis:<br />
Die Anmeldung für einen Platz<br />
in der Kleinkindgruppe findet am<br />
12.03.2012 von 9.00 - 12.00 Uhr im<br />
Rathaus der Gemeinde Raubling statt.<br />
Wir gratulieren dem Kameradschaftsverein<br />
Pfraundorf herzlich zum Jubiläum!<br />
Paul Vodermaier<br />
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BaseBaller gründen naChwuChsmannsChaft<br />
Bad aibling 89ers mit erfolgreichem Baseballkurs<br />
Die noch sehr junge Sportart Ba -<br />
seball kann nach nur ein paar Mo -<br />
naten ihre ersten Er folge bei der<br />
Mitgliederwerbung in Bad Aibling<br />
verbuchen. Nach der Vorstellung von<br />
Baseball in der St.-Georg-Schule<br />
wurde über 6 Wochen ein Baseballkurs<br />
angeboten, in dem die Kinder<br />
in die Geheimnisse von Baseball<br />
ein gewiesen wurden. Im Nachgang<br />
dazu haben sich nun so viele Kinder<br />
für den Vereinsbeitritt entschieden,<br />
so dass die Bad Aibling 89ers<br />
eine Nachwuchsmannschaft gründen<br />
können. Das Vereinstraining be -<br />
gann am 2. Febr. und findet immer<br />
donnerstags von 17.00 bis 18.00<br />
Uhr in der Sporthalle im Sportpark<br />
Mietraching statt.<br />
< ><br />
60 JAHRE<br />
KAMERADSCHAFTSVEREIN PFRAUNDORF e.V.<br />
Mit einem Festakt feiert am Sonntag, den 4. März 2012 der Kameradschaftsverein<br />
Pfraundorf e.V. sein 60-jähriges Gründungsjubiläum. Unter<br />
den ver schiedenen Veranstaltungspunkten, angefangen beim festlichen Gottesdienst<br />
mit musikalischer Umrahmung über das gemeinsame Weißwurstfrühstück,<br />
sind sicherlich die Lichtbildvorträge über die Vereinsgeschichte und<br />
über die historische Entwicklung Pfraundorfs die Highlights des Jubiläumstages.<br />
Ein Jubiläum, das wir zum Anlass nehmen möchten, die letzten 60<br />
Jahre des Kameradschaftsvereins Pfraundorf Revue passieren zu lassen, be -<br />
ginnend mit dem Gründungsjahr 1951. Am 21. März gründeten 28 Heimkehrer<br />
aus den beiden Weltkriegen zum Andenken an die vielen gefallenen<br />
Pfraundorfer Kameraden beim Alten Wirt in Pfraundorf den heutigen Ka -<br />
meradschaftsverein. Noch im Gründungsjahr wuchs der Verein um weitere<br />
100 Mitglieder an. Heute sind es ca. 270 Mitglieder, die sich „neben der<br />
Bewahrung der Tradition die Kameradschaft pflegen wollen“, so wie es be -<br />
reits die Gründungmitglieder ausdrücklich in die Statuten geschrieben ha -<br />
ben. Ob diese Kameradschaft auf vielleicht (Fortsetzung nächste Seite) fahnenbraut und fahnenmutter 1952<br />
Wer neugierig geworden ist und<br />
seinem Kind ebenfalls die Möglichkeit<br />
geben will, Baseball einmal<br />
un verbindlich kennenzulernen, der<br />
kann sich unter 0170-2859506 bei<br />
Gerhard Gilk melden.<br />
HerzlicHen GlückwunscH<br />
zum 60 - jäHriGen jubiläum!<br />
Herzlichen Glückwunsch zum 60-jährigen Jubiläum!<br />
Breiteicher Straße 30 <strong>·</strong> 83064 Raubling/Pfraundorf<br />
Tel. 0 80 35 / 96 37 66 - 0 <strong>·</strong> Fax 0 80 35 / 96 37 66 - 37<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
5
60 JAHRE KAMERADSCHAFTSVEREIN PFRAUNDORF<br />
festzug zur fahnenweihe im Jahr 1952 weihe des kriegerdenkmals 1985 rekrutengelöbnis 1992<br />
schreckliche gemeinsame Kriegserlebnisse gegründet wurde, oder ob es einfach<br />
darum ging gemeinsam Spaß zu haben als Ausgleich für die damals<br />
sicher harte körperliche Arbeit, ist nicht überliefert und letztlich auch ohne<br />
Bedeutung. Für den Verein leitet sich daraus der Auftrag ab, gemeinsam mit<br />
den anderen Ortsvereinen, das gesellschaftliche und kulturelle Leben im Ort<br />
zu gestalten und zu bereichern. So gehört insbesonders das würdige Ge leit<br />
bei der Beerdigung eines Mitglieds, die Teilnahme an Reservistenveranstaltungen<br />
und am Volkstrauertag sowie am Jahrtag der Ortsvereine dazu. An<br />
mitglieder bei der Vorstandsitzung im Jahre 1992<br />
den letztgenannten Terminen wird an die verstorbenen Mitglieder - insbesondere<br />
der Gefallenen der Weltkriege gedacht. Wichtige (dokumentierte)<br />
Ereignisse in der Vereinsgeschichte waren u.a. die Fahnenweihe 1952, die<br />
Weihe eines Reservistenbandes 1982 und vor allem die Weihe eines neuen<br />
Kriegerdenkmals 1985. Mit einem großen Festumzug feierte 1992 der Ver ein<br />
das 40-jährige Vereinsjubiläum, zehn Jahr später konnte ein halbes Jahrhundert<br />
Vereinsgeschichte leider nur „klein” gefeiert werden, da der große Fest-<br />
umzug mit über 70 Vereinen aufgrund der strengen Kälte ausfallen musste.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt der Vereinsarbeit besteht im Ausrichten von Veranstaltungen<br />
mit unterschiedlichem Charakter. Zum einen dienen das be -<br />
liebte Dorffest oder das gemeinsame Törggelen vor allem dem geselligen<br />
Beisammensein. Zum anderen stehen Veranstaltungen kultureller Art im<br />
Vordergrund. So organisieren die Pfraundorfer jährliche Ausflüge zu Weihnachtsmärkten,<br />
sehenswürdigen Städten oder einer beliebten Stadt bzw. Re -<br />
gion, um den Mitgliedern und Gästen in Pfraundorf die Möglichkeit zu<br />
weihe des reservistenbands 1982<br />
kriegerdenkmal des Vereins<br />
bieten, sich kostengünstig die Schönheit und die Besonderheiten Bayerns<br />
anzusehen. Bisher fanden 31 dieser beliebten und gern angenommenen Ausflüge<br />
statt. Seit Jahren beteiligt sich der Verein zudem beim Raublinger<br />
Ferienprogramm und unternimmt mit den Kindern und Jugendlichen Fahrten<br />
zur Allianz-Arena nach München. Musik- und Kabarettveranstaltungen,<br />
regelmäßige Vereinsschießen und vor allem das beliebte Preisschafkopfen,<br />
das seit 1976 in ununterbrochener Reihenfolge stattfindet, vervollständigen<br />
Wir gratulieren dem Kameradschaftsverein Pfraundorf herzlich zum Jubiläum!<br />
6 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
Festtag am 4. März in Pfraundorf><br />
Impressionen von den festlichkeiten zum 40jährigen Jubiläum des kameradschaftsverein pfraundorf<br />
das kulturelle Angebot des Kameradschaftsvereins<br />
Pfraundorf. Ein ganz besonderes Ereignis ist<br />
das jährliche Jahresessen, bei dem sich die Vorstandschaft<br />
bei allen helfenden Mitgliedern be -<br />
dankt. Es hat schon deshalb einen ganz besonderen<br />
Charakter, weil die Vorstandschaft für die<br />
Mitglieder selbst kocht. „Die Idee da bei ist ein<br />
bisschen: Kau fen kann jeder was!” (und<br />
meistens war das Essen sogar ge nießbar.<br />
Liegt wohl daran, dass unser zweiter<br />
Vorstand ein versierter Metzger und<br />
Koch ist...)“<br />
Häufig wird die Frage nach dem Sinn<br />
von Kameradschaftsvereinen und da mit<br />
deren Aufgaben gestellt. Eine der wichtigsten<br />
Aufgaben ist sicherlich der<br />
Gedanke an die Vergangenheit sowie<br />
an die Verstorbenen und deren Familien<br />
und vor allem zu erinnern, damit<br />
diese nicht in Vergessenheit geraten.<br />
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Dem Kameradschaftsverein Glückwunsch zum 60-jährigen Jubiläum!<br />
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„Auch wenn inzwischen ein Großteil von uns<br />
keine eigenen Erfahrungen mehr mit Weltkriegen<br />
gemacht hat, so steht es außer Frage, dass hier in<br />
der Vergangenheit große Opfer gebracht wurden,<br />
auf deren Basis sich unser heutiger Wohlstand<br />
erst entwickeln konnte. Hier dankbar zurückzublicken<br />
und ein oder zweimal im Jahr<br />
auch offiziell daran zu erinnern, ist<br />
nicht nur angemessen, sondern das sind<br />
wir unseren Vorvätern (und -müttern)<br />
einfach schuldig.“ Die Vorstandschaft<br />
und die Mitglieder des Kameradschaftsvereins<br />
sind stolz auf ihr Ju biläum<br />
und wür den sich auf zahlrei che<br />
Gäste und Freunde sowie vielleicht<br />
auch neue Mitglieder am Jubiläumstag,<br />
den 4. März, sehr freuen. Denn<br />
ein Verein „lebt“ für seine Mitglieder,<br />
aber ohne Mitglieder gibt es<br />
auch keinen Verein!<br />
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Dem Kameradschaftsverein Pfraundorf herzlichen Glückwunsch!<br />
FESTPROgRAMM<br />
8.30 Uhr Aufstellung zum Kirchenzug<br />
beim „Alten Wirt“<br />
8.45 Uhr Festgottesdienst in der<br />
Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
9.45 Uhr Festzug zum „Alten Wirt“<br />
10.00 Uhr Weisswurstfrühstück<br />
beim Wirt<br />
10.30 Uhr grußworte der Ehrengäste<br />
und des Vorstandes<br />
11.00 Uhr Lichtbildervortrag<br />
„60 Jahre Vereinsgeschichte“<br />
12.00 Uhr Mittagessen mit<br />
Schmankerl vom Wirt<br />
13.00 Uhr Lichtbildervortrag<br />
„Historische Entwicklung<br />
von Pfraundorf“<br />
14.00 Uhr Ende der Veranstaltung<br />
< ><br />
Lichtbildervorträge<br />
„60 Jahre Vereinsgeschichte“<br />
Der Vortrag zeigt Bilder von der Gründung des<br />
Vereins im Jahr 1952 bis heute. Dokumentiert<br />
sind wichtige Ereignisse im Vereinsgeschehen,<br />
wie Weiheakte, Festzüge und Ausflüge.<br />
„Historische Entwicklung von Pfraundorf“<br />
Der Vortrag zeigt in Bildern und Texten die<br />
Geschichte von Pfraundorf von den ersten<br />
urkundli chen Erwähnungen um 1100<br />
bis in die Gegenwart.<br />
Wir gratulieren dem Kameradschaftsverein<br />
Pfraundorf herzlich zum 60-jährigen Jubiläum!<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
7
AumkunsT<br />
Im Rahmen unserer Serie „Raumkunst-Kunstraum”<br />
dürfen wir Ihnen diesmal zwei - ganz un -<br />
terschiedliche - Künst ler präsentieren. Anlass da -<br />
zu ist ihre gemeinsame Ausstellung bei „Ofen &<br />
Kunst” der Firma Gebus im B&O Parkgelände<br />
in Bad Aibling vom 4. März bis 28. April 2012.<br />
Annette Krischer-Bacher, geb. 1960 in Eggenfelden,<br />
absolvierte ein Studium der Germanistik<br />
und Kommunikationswissenschaften MA. in München<br />
und arbeitete im Verlagswesen und als Übersetzerin.<br />
Seit 1987 lebt sie mir ihrer Familie im<br />
Chiemgau. Ihren künstlerischen Weg beschritt sie<br />
Ende der 90er Jahre in Aquarell, widmet sich seit<br />
2005 nun aber vorwiegend der Acryl- und Mischtechnik<br />
und fand 2011 in Drucken und Papierobjekten<br />
ihre kreative Heimat. Wichtige Stationen<br />
in ihrem künstlerischen Werdegang waren<br />
2007 der Eintritt in die Ateliergemeinschaft im<br />
Wasserwerk Kunstmühle Rosenheim sowie verschiedene<br />
Kurse bei namhaften Künstlern der Re -<br />
gion sowie bei der Kunstakademie Hohen aschau<br />
und Bad Reichenhall. Die Inspirationen für ihre<br />
Werke entspringen hauptsächlich den Natur- und<br />
Landschaftseindrücken auf ihren Reisen, die sie<br />
dann abstrakt umsetzt und durch verschiedene<br />
Techniken wie Acryl, Pigmente, Sande, Kreiden<br />
und Kollagen sowie Spachtel- und Pinseltechnik<br />
erarbeitet. Die Lust am Experimentieren, der Spaß<br />
am Umgang mit dem Material und die Freude am<br />
Element der Überraschung und des „gesteuerten<br />
Zufalls” sind wesentliche Bestandteile von Annette<br />
Krischer-Bachers Arbeitsweise und Mo tivation.<br />
Sie orientiert sich dabei zwar an konkreten Vorlagen<br />
der Natur und überträgt sie dann - manchmal<br />
aus der Erinnerung - oft aber auch mittels<br />
eigener Fotos - in abstrakte Aussagen auf Leinwand<br />
oder anderen Bildträgern. Sie kombiniert<br />
verschiedene Techniken, arbeitet mit unterschiedlichsten<br />
Werkzeugen, wobei Pinsel die Rangliste<br />
dabei nicht anführen. Spachtel, Messer, Rollen<br />
und Schwämme sind die Grundausstattung - die<br />
Farben ergänzt sie durch Sand, Asche, Wachs,<br />
Mar mormehl, Kreide uvm. In der Motivgebung<br />
8 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
AnneTTe kriscHer-bAcHer & rAiner HAmmerlinG<br />
orientiert sich die Künstlerin nicht nur an der Na -<br />
tur, sondern auch in ihrer Arbeitsweise, die einem<br />
ständigen Prozess von Wachsenlassen, Aus wäh -<br />
len, sich entscheiden, zerstören, verwerfen und<br />
in Teilen wieder von Neuem beginnen gleicht. Ihr<br />
besonderes Augenmerk gilt der Körperlichkeit,<br />
die durch einen Schichtungsprozess entsteht, der<br />
haptischen Struktur, dem Nebeneinander von glatter<br />
und rauer Oberfläche, den fließenden Farb übergängen<br />
und brüchigen Kratzspuren und Rissen in<br />
ihren Bildern, die das Auge des Betrachters rei zen<br />
und zu Entdeckungen einladen. So hält sie ihre<br />
Bilder zwar eher großflächig, legt aber dennoch<br />
viel Wert auf Details, die die Fläche immer wieder<br />
unterbrechen und dem Bild einen Zusammenhalt<br />
geben.<br />
Einen interessanten Kontrast dazu bildet die<br />
Kunst von Rainer Hammerling, 1951 in Rosenheim<br />
geboren, der bereits während seiner Schul zeit am<br />
Ignaz-Günther-Gymnasium im Unterrichtsfach<br />
Kunst die vorgegebenen Themen sowie die Abi -<br />
turarbeit „figürlich” umsetzte. Inspiriert von der<br />
exhibitionistischen Kunst des Katalanen Salvador<br />
Dali und der Expressivität des Briten Francis<br />
Bacon verarbeitete er in seiner „Sturm-und-Drang-<br />
Zeit“ seine Gefühlswelt in surrealer Farbgebung<br />
auf Papier und Leinwand. Die Beschäftigung mit<br />
der Fotografie, im Speziellen die Ablichtung des<br />
menschlichen Körpers und Weiterverarbeitung<br />
in der Dunkelkammer zu kontrastreichen Schwarz-<br />
Weiß-Bildern, leitete ihn zur anatomisch genauen<br />
Wiedergabe von Personen. Heute komponiert der<br />
Künstler mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogrammes<br />
die Vorlagen für seine Gemälde auf dem<br />
PC, wobei weiterhin eigene Fotos aber auch die<br />
Bilderwelt der Medien als „Bausteine“ dienen.<br />
Meist reduziert auf zwei Personen sind seine fi -<br />
gurativen Bilder Ausdruck nonverbaler Kommunikation,<br />
die dem Betrachter ausreichend Raum<br />
für eigene Interpretaion lassen. Eine Beschränkung<br />
auf wenige kräfige Farben und einem plakativen<br />
Hintergrund erzielen bei den fotorealistisch ge -<br />
stalteten Bildern einen surrealen Touch. Bei den<br />
mit freiem Pinselstrich entstandenen Gemälden<br />
wiederholen sich Farbgebung und Struktur des<br />
Hintergrundes in den Gesichtern und Körpern der<br />
dargestellten Figuren, ohne Verlust der Tiefenwirkung.<br />
In der Technik dieses „freien Malens“ entstehen<br />
als Kontrast zur Darstellung des Menschen<br />
abstrakte, genauer „nicht-gegenständliche“ Werke,<br />
die allein durch das Miteinander von Farbe<br />
und Form ihre Wirkung erzielen. Die künstlerische<br />
Sprache in den Werken von Rainer Hammerling<br />
prägten Kurse bei Klaus P. Frank (München),<br />
Christoph Kern (Berlin) sowie An tonio Zecka.<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
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K<br />
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N<br />
S<br />
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R<br />
A<br />
U<br />
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Au bei Aibling<br />
Do/Fr/Sa, 1., 2. u. 3. März<br />
preisschießen der Schützengesellschaft<br />
„Hubertus” im Gasthaus<br />
An dre lang, Beginn Do/Fr 18.00<br />
Uhr, Sa 14.00 Uhr, Preisverteilung<br />
am Sa 20.00 Uhr<br />
Samstag, 3. März<br />
- 13.00 Uhr: 3. auer trachtenmarkt<br />
des GTEV Immergrün im<br />
Martinsheim (Infos siehe Seite 29)<br />
- 14.00 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
der AWO Au-Feilnbach<br />
im Sportheim Au<br />
Freitag, 9. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Pferdefreunde am Wendelstein<br />
mit Neuwahlen im Gasthaus<br />
Weingast Kematen<br />
Samstag, 10. März - 20.00 Uhr<br />
typenkabarett „karli & anneliese”<br />
im Gasthaus Weingast<br />
Kematen (Infos siehe Seite 2)<br />
Sonntag, 11. März - 11.00 Uhr<br />
langlaufmeisterschaften<br />
des Skiclub Au<br />
16., 17., 18., 24. und 25. März<br />
theater des GTEV Immergrün<br />
Au mit dem Stück „Das alte Feuerwehrlied”<br />
im Gasthaus Andrelang,<br />
Beginn jew. 20.00 Uhr<br />
Sonntag, 18. März<br />
- 10.00 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
des Veteranen- u. Reservistenverein<br />
Au im Gasthof Andrelang<br />
- 15.00 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
der Kripperlfreunde Au<br />
im Gasthof Andrelang<br />
„Tag der offenen Tür und Kinderflohmarkt”<br />
am 3. märz im st. Georg kindergarten<br />
Heubergstr. 11, Bad Aibling - von 10.00 bis 14.00 Uhr<br />
mit Kinderprogramm und Kuchenbuffet <strong>·</strong> Standgebühr: 5,- €<br />
+ Kuchen oder 10,- € <strong>·</strong> Bei Fragen: Tel. 0 80 61/75 12<br />
Sonntag, 18. März - 19.30 Uhr<br />
kirchenkonzert mit der Auer<br />
Musi in der Kirche St. Martin<br />
Fr-So, 23. bis 25. März<br />
Vereinsausflug des Skiclub Au<br />
Sonntag, 25. März - 11.30 Uhr<br />
fastenessen der Kath. Landvolk<br />
Bewegung im Pfarrheim Au<br />
Montag, 26. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Obst- und Gartenbauvereins Au-<br />
Dettendorf i. Gasthaus Andrelang<br />
Donnerstag, 29. März<br />
- 18.00 Uhr: endschießen der<br />
Schützengesellschaft „Hubertus”<br />
im Gasthof Andrelang<br />
- 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
des ASV Au, Sparte<br />
Fußball im Sportheim<br />
Freitag, 30. März - 19.30 Uhr<br />
frühjahrsversammlung des Skiclub<br />
Au im Gasthof Andrelang<br />
30. u. 31. März u. 1., 8. u. 11. Apr.<br />
theater der Theatergruppe GTEV<br />
Edelweiß Dettendorf-Kematen mit<br />
dem Stück „Glenn Miller und Sauschwanzl”<br />
im Gasthaus Weingast<br />
Kematen, Beginn jew. 20.00 Uhr<br />
(Nähere Infos siehe Seite 22)<br />
Sonntag, 1. April - 20.00 Uhr<br />
frühjahrsversammlung des<br />
Trachtenverein Immergrün Au<br />
im Gasthaus Andrelang<br />
Mittwoch, 4. April - 14.00 Uhr<br />
awoseniorenclub - gemütliche<br />
Kaffeerunde zum Mitspielen im<br />
Sportheim Au<br />
Auerberg/Elbach/<br />
Hundham<br />
jeden 1. Montag im Monat<br />
trachtengwandfundus d. GTEV<br />
Eichenlaub-Schwarzenberg-El bach<br />
i. Gh. Sonnenkaiser (Infos Seite 26)<br />
jeden Mi von 9.00 - 12.00 Uhr<br />
hundhamer Bauern und<br />
wochen markt am Rathausplatz<br />
Freitag, 2. März - 15.00 Uhr<br />
weltgebetstag der Frauen in der<br />
St. Andreas Kirche Elbach<br />
Samstag, 3. März - 20.00 Uhr<br />
hoa gascht der Auerberger Tanzl -<br />
mu si, Volksmusikabend mit der<br />
Auerberger Tanzl mu si, den Rimstinger<br />
Sängern, der Hirschgrom-<br />
Musi, den Echtler Sängerinnen<br />
und „Durstreich” im Gasthaus<br />
Sonnen kaiser Elbach (durch den<br />
Abend führt Hans Schönauer)<br />
Dienstag, 6. März - 14.00 Uhr<br />
seniorentreff i. Pfarrstadl Elbach<br />
Samstag, 10. März - 20.00 Uhr<br />
frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />
Niklasreuth im Trachtenheim<br />
Irschenberg<br />
Sa/So, 17. u. 18. März - 10.00 Uhr<br />
ostermarkt des Missionskreis<br />
Fischbachau im Kloster saal<br />
(Nähere Infos siehe Seite 26)<br />
Samstag, 17. März - 13.00 Uhr<br />
trachtentausch markt des Heimat-<br />
und Gebirgstrachtenerhaltungsverein<br />
im Gemein schafts haus<br />
Nik las reuth, Annahme von 10.00<br />
bis 12.00 Uhr, Verkauf und Tausch<br />
von 13.00 bis 15.30 Uhr<br />
Sonntag, 18. März - 13.30 Uhr<br />
frühjahrshoagascht des Trachtenverein<br />
Schwarzenberg/Elbach mit<br />
verschiedenen Volksmusikgruppen<br />
i. Gasthaus Kirchstiegl Hundham<br />
Freitag, 23. März - 14.30 Uhr<br />
trachtengwandmarkt d. Trachtenverein<br />
Schwarzenberg/Elbach<br />
im Gasthaus Sonnenkaiser Elbach<br />
(Nähere Infos siehe Seite 26)<br />
Samstag, 24. März<br />
- 13.30 Uhr: frühlingsmarkt mit<br />
Bücherflohmarkt des Missionskreis<br />
Elbach im Pfarrstadl Elbach<br />
bis 16.00 Uhr<br />
- 20.00 Uhr: starkbierfest im<br />
Gasthaus Sonnenkaiser Elbach<br />
Mittwoch, 28. März - 20.00 Uhr<br />
Vortrag über „Essig und Öl”<br />
im Pfarrstadl Elbach<br />
Donnerstag, 29. März<br />
Vortrag zum Thema „Beichte”<br />
im Pfarrstadl Elbach<br />
Samstag, 31. März - 20.00 Uhr<br />
frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />
Elbach im Schulhaus Elbach<br />
10 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
Bad Aibling<br />
jeden 1. Sonntag - 15.00 Uhr<br />
kaffeehausmusik mit dem<br />
„Susi-Weiss-Salonensemble”<br />
im Cafe-Restaurant im Park<br />
jeden Freitag 9.30 - 17.30 Uhr<br />
aiblinger Bauernmarkt<br />
in der Asam-Mühle<br />
Mi, 29. Feb. u. 28. März - 14.00 Uhr<br />
schafkopf und skatturnier für<br />
Senioren im Kurhaus<br />
Mittwoch, 29. Feb. - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptver samm lung des<br />
Obst- und Gartenbauvereins Bad<br />
Aibling im Gasthaus Schoder<br />
Sa/So, 3. u. 4. März - 17.00 Uhr<br />
theaterjugend Bad aibling mit<br />
dem Stück „Wenn Götter eine<br />
Reise machen” im LuLi-Theater<br />
Samstag, 3. März<br />
- 10.00 Uhr: „tag der offenen tür”<br />
in der Villa Familia mit neuanmeldungen<br />
für Sept. 2012<br />
- 10.00 Uhr: „tag der offenen<br />
tür und kinderflohmarkt”<br />
im St. Georg Kindergarten<br />
- 13.00 Uhr: sportbasar/flohmarkt<br />
der TuS-Sparte Fußball<br />
auf der Sportanlage Willing<br />
- 19.30 Uhr: geistliche abendmusik<br />
„galantes Barock” in der<br />
Evang. Christuskirche<br />
- 20.00 Uhr: „Violin tales” Martina<br />
Eisenreich Quartett mit Martina<br />
Eisenreich (Violine), Christoph<br />
Müller (Gitarre), Stephan Glaubitz<br />
(Kontrabass) und Wolfgang<br />
Lohmeier (Percussion) im<br />
Seniorenzentrum Novalis<br />
Sonntag, 4. März<br />
- 14.00 Uhr: frühjahrskonzert<br />
des Jugendorchesters Bad Aibling<br />
im Kurhaus<br />
- 19.00 Uhr: Vernissage zur Ausstellung<br />
des Kunstverein Bad Aib -<br />
ling (Infos siehe Seite 38)<br />
Dienstag, 6. März - 19.45 Uhr<br />
unser glaubensgespräch m. Diak.<br />
Bernd Schmitz i. Pfarrheim Willing<br />
Do, 8. u. 22. März - 19.00 Uhr<br />
offener Brettspielabend der Aiblinger<br />
Zockerbande, Ghersburgstr. 9<br />
Freitag, 9. März - 19.30 Uhr<br />
nomos Quartett / Johanna Winkel<br />
(Sopran) im Kurhaus-Konzertsaal<br />
Samstag, 10. März<br />
- 9.00 Uhr: frühjahrskinderflohmarkt<br />
i. Kiga Burg Sonnenstein<br />
- 15.00 Uhr: „pocahontas” kin<br />
der musical f. große & kleine Kinder<br />
ab 5 Jahren i. Kurhaus-Festsaal<br />
Donnerstag, 15. März - 14.30 Uhr<br />
awoseniorennachmittag mit<br />
Bingospielen i. Gasthaus Schoder<br />
Freitag, 16. März - 20.00 Uhr<br />
luis aus südtirol mit seinem<br />
Programm „Weibernarrisch” im<br />
Kurhaus-Konzertsaal<br />
Sa/So, 16. und 17. März<br />
BrkBücherflohmarkt an der<br />
Rettungswache in der Kolbermoorerstr.<br />
14, Fr von 17.00-20.00 Uhr,<br />
Sa von 8.00-12.00 Uhr<br />
Samstag, 17. März - 19.00 Uhr<br />
starkbierfest mit der Willinger<br />
Musi im Gmoahof<br />
Samstag, 17. März - 19.30 Uhr<br />
passionskonzert in der Klosterkirche<br />
Beyharting<br />
Sonntag, 18. März<br />
- 13.00 Uhr: Jubiläumsspieletag<br />
der Aiblinger Zockerbande, Ghersburgstr.<br />
9 (Infos siehe Seite 28)<br />
- 14.30 Uhr: Das beliebte Duo<br />
adam & Christine laden zum<br />
Tanz ins Kurhaus<br />
Mittwoch, 21. März - 19.30 Uhr<br />
Vortrag von Elisabeth Eder mit<br />
dem Thema „Anders - besser<br />
leben! Lebensstile für eine lebenswerte<br />
Welt” im Pfarr heim St.<br />
Georg, Unkostenbeitrag 4 E<br />
Donnerstag, 22. März<br />
konzertreihe „Luther ...und war<br />
doch so lebendig” d. Dekanats mit<br />
d. „Liederfinder” Matthias Trommler<br />
zum Jahresthema 2012 d. Lutherdekade<br />
„Reformation und Musik”<br />
im Evang. Gemeindehaus<br />
Freitag, 23. März<br />
- 19.00 Uhr: multimediavortrag v.<br />
Alexander Huber (Huababuam)<br />
„Die 5. Di mension! Der Berg, die<br />
Zeit, der Mensch” im Kurhaus<br />
- 19.00 Uhr: „gredt und glust” -<br />
boarische Mundartgedicht aus’m<br />
Mangfalltoi im Frühjahr im Cafe<br />
Rott<br />
Samstag, 24. März<br />
- 16.00 Uhr: ausstellungseröffnung<br />
„Frühlings erwachen” mit<br />
Bildern von Franziska Nö bauer im<br />
Seniorenzentrum Novalis<br />
- 20.00 Uhr: tanztreff „yes we<br />
can dance” mit DJ Helmut Müller<br />
im Kurhaus<br />
Di-Sa, 27. bis 31. März<br />
großer Bücherflohmarkt der<br />
Stadtbücherei Bad Aibling, geöffnet<br />
Di 9.00-18.00, Mi/Do 14.00 -<br />
18.00 und Fr/Sa 9.00-13.00 Uhr<br />
Samstag, 31. März - 20.00 Uhr<br />
literarischmusikalischer<br />
dämmerschoppen „Ottfried<br />
Fischer und die Heimatlosen”<br />
im Kurhaus-Festsaal<br />
1. und 3. April jew. 19.30 Uhr<br />
frühjahrskonzert der Dreder<br />
Musi im Kurhaus-Festsaal<br />
Mittwoch, 4. Apr. - 19.30 Uhr<br />
klassIk! Bad aibling: Delian-<br />
Quartett / Anatol Ugorski (Klavier)<br />
im Kurhaus-Konzertsaal<br />
Bad Feilnbach<br />
jeden Mo und Do - 14.00 Uhr<br />
stockschiessen für Jedermann<br />
in der Jenbachhalle<br />
Donnerstag, 1. März - 15.00 Uhr<br />
puppentheater „Pettersson & Findus”<br />
d. Puppentheater Kunterbund<br />
im Heimgartensaal, Eintritt 5 E<br />
Freitag, 2. März - 19.00 Uhr<br />
weltgebetstag der frauen<br />
in der Pfarrkirche „Herz Jesu”<br />
Samstag, 3. März - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Musikkapelle beim Kistlerwirt<br />
Freitag, 9. März - 19.00 Uhr<br />
Zweite kulinarische filmtage:<br />
„Soul Kitchen” im Landgasthof-<br />
Hotel Maximilian
Bad Feilnbach<br />
Samstag, 10. März<br />
- 19.00 Uhr: starkbierfest der<br />
Stockschützen Bad Feilnbach mit<br />
Kesselfleischessen in der Jenbachhalle<br />
(Nähere Infos siehe Seite 39)<br />
- 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
der Jungbauernschaft Litzldorf<br />
in der Landwirtschaft Höß<br />
16. März bis 9. April<br />
Bockpaschen in verschiedenen<br />
Gasthäusern und Vereinsheimen<br />
Samstag, 17. März - 19.30 Uhr<br />
frühjahrsversammlung Jugendsingen<br />
und Musizieren des GTEV<br />
D’Jenbachtaler beim Kistlerwirt<br />
Dienstag, 20. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
der Freiw. Feuerwehr Litzldorf<br />
in der Landwirtschaft Höß<br />
Fr-So, 23. bis 25. März<br />
Vereinsausflug des Sportverein<br />
Bad Feilnbach Ski alpin<br />
Samstag, 24. März - 9.00 Uhr<br />
aktion „Saubere Landschaft”<br />
im Gemeindegebiet Bad Feilnbach<br />
(Ausw.-Termin 31. März)<br />
26., 28., 30., 31., März u. 2. April<br />
osterschießen der Schützengesellschaft<br />
Wendelstein Bad Feilnbach<br />
e.V. für Jedermann im Schützenheim,<br />
Beginn jew. 13.00 Uhr<br />
Freitag, 30. März<br />
- 19.00 Uhr: Zweite kulinarische<br />
filmtage „Sturz ins Leere”<br />
(Touching the Void) im<br />
Restaurant Bärenstub’n<br />
- 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
des Kur- und Fremdenverkehrsverein<br />
beim Kistlerwirt<br />
Samstag, 31. März - 19.30 Uhr<br />
hoagart mit ehrungen des<br />
GTEV „Sulzbergler” Litzldorf<br />
im Pfarrheim Litzldorf<br />
Brannenburg<br />
jeden Mittwoch<br />
Brannenburger tafel, Lebensmittelausgabe<br />
v. 13.00 - 14.30 Uhr,<br />
Berechtigungsscheine erhalten Sie<br />
im Pfarrbüro Degerndorf<br />
Freitag, 2. März - 18.00 Uhr<br />
Vernissage zur Bilder ausstellung<br />
von Franz Spannagel im Rathaus<br />
Brannenburg (bis 23. März)<br />
Frühling- und Sommerbasar <strong>·</strong> Rund ums Kind<br />
Der kath. Kindergarten „Regenbogen“ in Bad Feilnbach veranstaltet einen<br />
Kinderkleidermarkt für Frühling- und Sommerkleidung.<br />
Der Verkauf findet am Samstag, 10. März, von 13.30 - 15.30 Uhr<br />
im Heimgartensaal, statt. Angenommen werden Artikel „Rund ums Kind“,<br />
wie gut erhaltene Kinderbekleidung, Spielsachen, Kommunionkleidung, Baby -<br />
ausstattung, Fahrzeuge aller Art und neuwertige Schuhe. Es werden nur gewaschene,<br />
einwandfreie Artikel aufgelegt. Die Verkäufer- und Käuferprovision<br />
beträgt jeweils 10 %, die cplt. zu Gunsten des kath. KiGa Regenbogen geht.<br />
Teilnehmernummer und Infos sind unter Telefon 08066/1573 bei Karin Nufer<br />
zu erfragen. Es werden nur bestehende Nr. angenommen, die bis zum 24. Feb.<br />
bestätigt werden müssen. Warenannahme am Freitag, 9. März, 16.00 Uhr<br />
bis 17.00 Uhr. Abholung am Samstag, 10. März, 17.45 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Während des Basars werden auch Kaffee und selbst gebackener<br />
Kuchen angeboten, auch zum mitnehmen.<br />
Freitag, 2. März - 19.00<br />
weltgebetstag der frauen in der<br />
Kirche „Mariä Himmelfahrt” der<br />
Pfarreien Brannenburg, De gern-<br />
dorf, Flintsbach und der evang.<br />
Kirchengemeinde<br />
Sonntag, 4. März. - 17.00 Uhr<br />
kirchenkonzert „galantes Ba <br />
rock” mit Gabi Roßberger (Oboe),<br />
Ha rald Roßberger (Klarniette),<br />
Hans-Peter Vogel (Fagott) und<br />
Bernhard Krikkay (Cembalo) in<br />
der evang. Michaelskirche<br />
Freitag, 9. März<br />
- 9.00 Uhr: kinderkleider und<br />
spielzeugmarkt im Diakoniehaus<br />
der evang. Kirchengemeinde, Wa-<br />
renan nah me: Do, 8. März v. 17.00<br />
- 19.00 Uhr, Kennwörter und Wa-<br />
renlisten liegen in den Kindergärten<br />
und im evang. Pfarrbüro aus<br />
- 19.00 Uhr: Vernissage zur Bilderausstellung<br />
der VHS-Kurse<br />
Aquarell- und Acrylmalerei Brannenburg<br />
in der Tourist-Information<br />
(Ausstellung bis 13.4.)<br />
- 19.30 Uhr: gartenbauversammlung<br />
des Gartenbauvereins<br />
mit Vortrag und Tombola in der<br />
Wendelsteinhalle<br />
Samstag, 10. März - 20.00 Uhr<br />
Vereinsabend des Trachtenvereins<br />
Brannenburg i. d. Wendelsteinhalle<br />
Samstag, 17. März - 20.00 Uhr<br />
frühjahrssingen und musizieren<br />
„Treib’n man außi an Winter”<br />
in der Wendelsteinhalle<br />
(Nähere Infos siehe Seite 28)<br />
Sonntag, 18. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
KAB im Schloßwirt<br />
Freitag, 23. März - 18.30 Uhr<br />
starkbierfest der AH Fußballer d.<br />
TSV mit Kesselfleischessen, Brotzeiten,<br />
Barbetrieb, musik. Unterhaltung<br />
mit „Die Lustigen Bergla”<br />
in der TSV-Turnhalle Tannerhut<br />
Samstag, 24. März - 17.00 Uhr<br />
hegeschau der Hegegemeinschaft<br />
Inntal in der Wendelsteinhalle<br />
Sonntag, 25. März - 11.30 Uhr<br />
fastenessen mit Eintopf der<br />
Pfarrei Degerndorf im Pfarrzentrum<br />
Degerndorf<br />
Sonntag, 25. März - 19.00 Uhr<br />
kirchenkonzert des Chiemgauer<br />
Saitenensemble m. Bri gitte Buckl,<br />
Heidi Ilgenfritz, Heidi Martl und<br />
Sabine Werner, Motto: „Durch die<br />
Länder - durch die Zei ten” in der<br />
evang. Michaelskirche<br />
Freitag, 30. März - 19.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung d. TSV<br />
Brannenburg i. d. Wendelsteinhalle<br />
Sonntag, 1. April - 19.30 Uhr<br />
trad. frühjahrskonzert der Mu -<br />
sikkapelle Brannenburg am Palmsonntag<br />
(Leitung Hans Adelsberger)<br />
in der Wendelsteinhalle<br />
Bruckmühl<br />
2., 3., 9., 10., 11., 16., 17., u. 18. März<br />
stadltheater Bruckmühl mit<br />
dem Stück „Die hölzerne Jung -<br />
frau” in der Theaterhalle Heufeld<br />
(Nähere Infos siehe Seite 22)<br />
Samstag, 3. März - 10.00 Uhr<br />
Basar „alles für’s kind” im<br />
Pfarrheim St. Korbinian Heufeld<br />
(Nähere Infos siehe Seite 36)<br />
Sa/So, 3. und 4. März - 11.00 Uhr<br />
patchworkausstellung d. Quiltgruppe<br />
„Bruckmühler Flickwerk”<br />
m. Verlosung v. 2 Gemeinschaftsquilts<br />
im evang. Gemeindehaus,<br />
für Kaffee und Kuchen ist gesorgt<br />
3., 4., 9., 10., 16. und 17. März<br />
Bunter abend in högling im<br />
Gasthaus Bartl-Wirt, Fr u. Sa ab<br />
20.00 Uhr, So ab 14.00 Uhr (Kartenvorverkauf<br />
Bäckerei Messerer)<br />
Sonntag, 4. März - 17.00 Uhr<br />
konzert für Orgel und Klarinette<br />
in der Pfarrkirche Herz Jesu<br />
Mittwoch, 7. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Blaskapelle Bruckmühl<br />
im MuTaBi<br />
Samstag, 10. März - 10.00 Uhr<br />
flohmarkt in der Grundschule<br />
Bruckmühl, Anmeldung unter<br />
08062-7769895 od. 0151-25545688<br />
Samstag, 17. März - 15.00 Uhr<br />
Bürgerempfang in der Realschulturnhalle<br />
(Infos siehe Seite 43)<br />
12 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
Samstag, 17. März - 20.00 Uhr<br />
konzert Thomas Stelzer live<br />
im Gasthaus Brückenwirt<br />
Sonntag, 18. März - 7.00 Uhr<br />
Josefimarkt in der Bahnhofstraße<br />
und Wimmerweg bis Fa. Heinritzi<br />
Montag, 19. März - 13.30 Uhr<br />
seniorenschafkopfturnier des<br />
Marktes Bruckmühl i. Bürgersaal<br />
Mittwoch, 21. März - 19.30 Uhr<br />
frühjahrsversammlung des<br />
Ortskartell Bruckmühl in der SVB<br />
Sportgaststätte<br />
Flintsbach<br />
Freitag, 9. März - 20.00 Uhr<br />
„Canzoni d’amore” - Lieder der<br />
Liebe mit Susi Hirl (Sopran) und<br />
Felix Spreng (Klavier) in der Alten<br />
Post Fischbach<br />
Freitag, 16. März - 19.00 Uhr<br />
Infoabend zum Thema<br />
„Pfarrverband” im Pfarrheim<br />
Samstag, 17. März - 10.00 Uhr<br />
spielzeug und kinderbasar<br />
im Pfarrsaal Flintsbach<br />
Sonntag, 18. März - 10.30 Uhr<br />
Josefiamt auf dem Petersberg<br />
Samstag, 24. März - 20.00 Uhr<br />
Vereinsabend des Trachtenvereins<br />
Flintsbach im Gasthof Falkenstein<br />
Sonntag, 25. März - 10.00 Uhr<br />
fastenessen und osterbasar der<br />
Frauengemeinschaft, KAB u. Landjugend<br />
im Pfarrheim Flintsbach<br />
Freitag, 30. März - 18.00 Uhr<br />
Jugendkreuzweg am Petersberg<br />
Samstag, 31. März - 19.30 Uhr<br />
konzert „Theodor Huber-Anderach<br />
- ein Komponist zum Erleben”<br />
mit Fritz Stimmer (Piano), Maria<br />
Well (Cello) und Andreas Smettan<br />
(Gesang) i. d. Alten Post Fischbach<br />
(Nähere Infos siehe Seite 40)<br />
Sonntag, 1. April<br />
palmsonntag in der Kirche<br />
St. Martin mit Palmweihe<br />
am Musikpavillon<br />
Großholzhausen<br />
jeden 2. Donnerstag im Monat<br />
musikalischer abend i. Gasthaus<br />
Kellerer mit dem „Duo Allegri“<br />
(ehem. Staffa Musik), Eintritt frei<br />
Freitag, 2. März<br />
weltgebetstag der Frauen<br />
im Pfarrstadl<br />
Samstag, 10. März - 20.00 Uhr<br />
frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />
Großholzhausen in der<br />
Gemeindehalle Raubling<br />
Donnerstag, 15. März - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
KAB nach der Kirche<br />
Samstag, 17. März - 19.00 Uhr<br />
konzert mit „Bella Voce” im<br />
Pfarrstadl, Veranstalter: Frauengemeinschaft<br />
Großholzhausen<br />
Freitag, 23. März - 20.00 Uhr<br />
frühjahrsversammlung des<br />
Gartenbauvereins im Pfarrstadl<br />
Freitag, 30. März - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
des ASV Großholzhausen<br />
im Sportheim<br />
Kiefersfelden<br />
3., 4., 17., u. 18. März - 15.30 Uhr<br />
aufführung kieferer wichtl mit<br />
d. Märchen „Sindbad der Seefahrer”<br />
für Kinder in der Schulturn halle<br />
Samstag, 3. März - 19.00 Uhr<br />
speckwatten d. ASV Kiefersfelden<br />
im ASV-Sportheim i. d. Kohlstatt<br />
Freitag, 9. März - 13.00 Uhr<br />
sonderfahrt d. Wachtl-Museumseisenbahn,<br />
Kinder suchen Ostereier i.<br />
Wachtl...besondere Überraschungen<br />
Samstag, 10. März<br />
- 15.30 Uhr: kieferer puppentheater<br />
mit dem Stück „Geschichten<br />
aus dem Kieferer Puppentheater”<br />
von Dorle Dengg, Anmeldung<br />
unter Tel. 08033/7139<br />
- 19.00 Uhr: kieferer grenzland<br />
sänger und musikantentreffen<br />
des GTEV „Grenzlandler” in der<br />
Schulturnhalle (Infos Seite 36)<br />
Samstag, 17. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Bayrisches Rotes Kreuz und der<br />
Wasserwacht Kiefersfelden im<br />
Gasthof Schaupenwirt<br />
Freitag, 30. März - 20.00 Uhr<br />
konzert m. Martina Eisenreich,<br />
Christoph Müller (Gitarre), Stephan<br />
Glaubitz (Kontrabass) und Wolfgang<br />
Lohmeier (Schlagwerk und<br />
Percussion) im Gruberhofstadl<br />
Samstag, 31. März - 20.00 Uhr<br />
kirchenkonzert der Musikkapelle<br />
Kiefersfelden mit bunt gemischten<br />
Programm unter der Leitung von<br />
Christoph Danner in der Pfarrkirche<br />
Heilig Kreuz<br />
Sonntag, 1. April - 9.15 Uhr<br />
palmweihe am Bergfriedhof und<br />
prozession zur Pfarrkirche Hl.<br />
Kreuz, anschl. gottesdienst<br />
Neubeuern<br />
Dienstag, 28. Feb. - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Frauen-Union in der Dorfwirtschaft<br />
Vornberger<br />
Sonntag, 4. März - 18.00 Uhr<br />
Versammlung des Förderverein<br />
der Musikkapelle, ab 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Musikkapelle Neubeuern in der<br />
Dorfwirtschaft Vornberger<br />
Mo, 5. März u. 2. Apr.<br />
spd/grüne stammtisch beim<br />
Hofwirt, Beginn jew. 20.00 Uhr<br />
Dienstag, 6. März - 20.00 Uhr<br />
Jahreshaupversammlung der<br />
Chor gemein schaft Neubeuern in<br />
der Dorfwirtschaft Vornberger<br />
Freitag, 9. März - 19.00 Uhr<br />
konzert Jugendmusikkapelle und<br />
Musikgemein schaft „Die Jugend<br />
spielt auf!” im Bürgersaal<br />
Do-Mo, 15. bis 19. März<br />
traditionelles starkbierfest und<br />
nockherberg in der Dorfwirtschaft<br />
Vornberger<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
13
Neubeuern<br />
Freitag, 16. März - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung und 25jähriges<br />
Jubiläum des Bund Naturschutz<br />
Samstag, 17. März<br />
- 19.00 Uhr: kirchenkonzert in der Fastenzeit<br />
in der Pfarrkirche Neubeuern<br />
- 20.00 Uhr: schlosskonzert mit Sharon Kam<br />
(Klarinette) und Lars Vogt (Klavier)<br />
Sonntag, 18. März - 10.00 Uhr<br />
gnadensonntag in der Pfarrkirche Neubeuern,<br />
ab 14.00 Uhr andacht<br />
Donnerstag, 22. März<br />
- 19.00 Uhr: kaBmesse in der Kirche Altenbeuern,<br />
ab 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
der KAB in der Dorfwirtschaft Vornberger<br />
- 20.00 Uhr: Jahreshauptversammlung des<br />
Verkehrsverein i. d. Dorfwirtschaft Vornberger<br />
Freitag, 23. März - 19.00 Uhr<br />
Vernissage zur gemein schaftsausstellung des<br />
Künstlerkreis Neubeuern i. d. Galerie am Markt<br />
- 20.00 Uhr: Jahreshauptversammlung des<br />
CSU-Ortsverein i. d. Dorfwirtschaft Vornberger<br />
Samstag, 24. März - 8.30 Uhr<br />
kinderkleidermarkt im Bürgersaal (Infos S. 23)<br />
24., 25., 30. und 31. März<br />
kinderchorsingspiel der Chorgemeinschaft<br />
in der Kirche Altenbeuern, 24., 30. und 31.<br />
März ab 18.00 Uhr, 25. März ab 17.00 Uhr<br />
Freitag, 30. März - 14.00 Uhr<br />
kreuzweg im Pfarrheim, anschl. Versammlung<br />
der Frauengemeinschaft, 19.00 Uhr wortgottesdienst<br />
zum Jahrtag i. d. Pfarrkirche Neubeuern<br />
Samstag, 31. März<br />
- 19.00 Uhr: kirche der Freiw. Feuerwehr<br />
Al tenbeuern, ab 20.00 Uhr generalversammlung<br />
in der Dorfwirtschaft Vornberger<br />
- 20.00 Uhr: schlosskonzert mit<br />
Severin von Echardstein (Klavier)<br />
Sonntag, 1. April<br />
- warenmarkt am Marktplatz<br />
- 20.00 Uhr: frühjahrsversammlung des<br />
Trachtenverein Altenbeuern beim Vornberger<br />
Nußdorf<br />
Freitag, 2. März - 19.00 Uhr<br />
weltgebetstag der frauen i. d. Kirche St.Vitus<br />
Samstag, 3. März - 19.30 Uhr<br />
hoagascht d. Trachtenverein b. Schneiderwirt<br />
Samstag, 10. März - 16.00 Uhr<br />
speckwatten der AH in der Inntalstuben<br />
Mittwoch, 14. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft<br />
beim Schneiderwirt<br />
Freitag, 16. März - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung und 25 Jahre des<br />
Bund Naturschutz<br />
Sonntag, 18. März - 19.00 Uhr<br />
passionssingen des Trachtenverein<br />
in der Kirche St.Vitus<br />
Mittwoch, 21. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des Gartenbauvereins<br />
mit Vortrag „Alles über die Tomate”<br />
beim Schneiderwirt<br />
23., 24., 28. u. 31. März und 1. April<br />
theater d. Trachtenverein m. d. Stück „Schmugglerbazi”<br />
beim Schneiderwirt, Beginn jew. 20.00<br />
Uhr, am 1. Apr. um 17.00 Uhr, Kartenvorverkauf<br />
ab Sa 10. März im Verkehrsamt und ab Mo<br />
12. März i. Gemeindeamt (Infos s. S. 34-35)<br />
Sonntag, 25. März - 8.30 Uhr<br />
Jahramt für verstorbene Mitglieder der Freiw.<br />
Feuerwehr in der Kirche St.Vitus, um 9.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung beim Schneiderwirt<br />
Dienstag, 27. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des Verkehrsverein<br />
beim Schneiderwirt<br />
Oberaudorf<br />
jeden Dienstag - 18.30 Uhr (bis Ende März)<br />
hallenkonditionstraining d. WSV Oberaudorf<br />
in der Schulturnhalle, keine Anm. erford.<br />
Samstag, 3. März<br />
-14.00 Uhr: Brünnsteinmannschaftsrodeln<br />
d. WSV Oberaudorf, 12.30 Uhr Startnummern-<br />
Ausgabe am Brünnsteinhaus<br />
- 20.00 Uhr: premiere Audorfer Bauerntheater<br />
mit dem Stück „Susi Eskimo” v. Jörg Graser<br />
im Kursaal, weitere Aufführungen am 10., 16.,<br />
24., 28. und 30. März (Nähere Infos Seite 22)<br />
Sonntag, 4. März - 9.30 Uhr<br />
familiengottesdienst mit Vorstellung der<br />
Erstkom munionkinder in der kath. Pfarrkirche<br />
Oberaudorf<br />
Samstag, 17. März - 20.00 Uhr<br />
Josefikonzert der Musikkapelle Niederaudorf<br />
in der Schulturnhalle Niederaudorf<br />
Sonntag, 18. März - 8.00 Uhr<br />
Bundesgeneralversammlung aller bayerischer<br />
Gebirgsschützen i. Kursaal (geschl. Gesellschaft)<br />
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14 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
Montag, 19. März - 9.00 Uhr<br />
kirchenpatrozinium St. Josef in Wall<br />
Samstag, 24. März<br />
- 14.00 Uhr: gottesdienst im Karmelitenkloster<br />
Reisach mit anschl. pfarrnachmittag<br />
- 19.00 Uhr: 50 Jahre musikförderverein<br />
oberaudorf - Gedenkmesse in der Kath. Pfarrkirche<br />
mit der Musikkapelle Oberaudorf<br />
Sonntag, 25. März - 10.00 Uhr<br />
familiengottesdienst der Frauengemeinschaft<br />
Oberaudorf in der Pfarrkirche anschl. ab 11.00<br />
Uhr fastensuppenessen im Pfarrheim<br />
Montag, 26. März - 19.30 Uhr<br />
Vortrag Johannes Boldt „Gotttrunkene Poeten,<br />
Johannes vom Kreuz und die Sufi-Mystik” im<br />
Karmelitenkloster Reisach (Nähere Infos Seite 40)<br />
Samstag, 31. März - 10.00 Uhr<br />
oster und kinderkleiderbasar der Reisacher<br />
Frauengemeinschaft i. d. Schule Niederaudorf<br />
Sonntag, 1. April<br />
- 9.30 Uhr: palmsonntag in der Kath. Pfarrkirche<br />
Oberaudorf mit palmweihe am Pfarrheim,<br />
anschl. prozession zur Kirche (es spielt die MK<br />
Oberaudorf) u. kindergottesdienst i. Pfarrheim<br />
- 9.50 Uhr: palmsonntag in Reisach mit<br />
kirchenzug ab Gasthof Hansenbauer, palmweihe<br />
am Schloß Urfahrn, anschl. gedenkgottesdienst<br />
mit der Musikkapelle Niederaudorf<br />
Raubling<br />
bis 1. März täglich<br />
3. raublinger dorfkönigsschießen der Schützengilde<br />
Hubertus i. Schützenhaus Pfraundorf,<br />
siegerehrung am Sa 10.3. im Feuerwehrhaus<br />
Donnerstag, 1. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des TuS Raubling<br />
beim Huberwirt<br />
Sonntag, 4. März - 8.30 Uhr<br />
60jähriges gründungsfest des Kameradschaftsverein<br />
Pfraundorf (Infos siehe Seite 5-7)<br />
Mittwoch, 14. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des Gartenbauverein<br />
Pfaundorf im Feuerwehrhaus Pfaundorf<br />
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Donnerstag, 15. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des FC<br />
Nicklheim im Sportheim Nicklheim<br />
Fr-So, 16. bis 25. März<br />
starkbierfestwoche im Festzelt bei der Bahnhofgaststätte<br />
(Nähere Infos siehe Seite 4)<br />
Samstag, 17. März - 14.00 Uhr<br />
preisschafkopfen d. Krieger- u. Soldatenkameradschaft<br />
Raubling im Starkbierfest-Festzelt<br />
Sa/So, 17. und 18. März<br />
kameradschaftsschießen des Kameradschaftsverein<br />
Pfraundorf im Schützenhaus,<br />
Sa ab 17.00 Uhr, So ab 9.00 Uhr<br />
Sonntag, 18. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der Jungbauernschaft<br />
Pfraundorf beim Alten Wirt<br />
24. und 31. März und 1. April - 20.00 Uhr<br />
theaterauffürungen des Trachenvereins<br />
Raubling beim Huberwirt (Infos Seite 22)<br />
Donnerstag, 29. März - 19.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der kath. Frauengemeinschaft<br />
Pfraundorf beim Alten Wirt<br />
Freitag, 30. März - 19.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des Kameradschaftsverein<br />
Pfraundorf beim Alten Wirt<br />
Sonntag, 1. April - 10.00 Uhr<br />
sonntagsmarkt am Prechtl-Parkplatz<br />
(Nähere Infos in der nächsten Ausgabe)<br />
Samerberg<br />
Donnerstag, 1. März - 19.00 Uhr<br />
Vernissage zur Ausstellung des Samerberger<br />
Künstlerkreis mit Malerei von Gernot Sorgner<br />
in der Galerie zur Aussicht 12 in Törwang,<br />
Ausstellung bis 18. März<br />
Freitag, 2. März - 19.00 Uhr<br />
weltgebetstag der frauen<br />
in der Pfarrkirche Törwang<br />
2., 3., 9. u. 10. März - 20.00 Uhr<br />
theater des GTEV Almenrausch Roßholzen<br />
beim Badwirt<br />
Mittwoch, 7. März - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung d. Freiw. Feuerwehr<br />
Grainbach i. Gasth. Alpenrose, 19.00 Uhr Kirche<br />
Montag, 12. März - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft<br />
Roßholzen beim Badwirt<br />
Mittwoch, 14. März - 19.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung des Tourismusverein<br />
im Gasthof Alpenrose<br />
Samstag, 17. März - 20.00 Uhr<br />
pfarrversammlung mit verschiedenen Berichten,<br />
Lichtbildern vom vergangenen Kirchenjahr,<br />
Verkauf von Waren aus dem fairen Welthandel<br />
etc. beim Gasthaus Entenwirt<br />
Freitag, 23. März - 20.00 Uhr<br />
solokonzert Michael Rettig (2-facher Weltmeister<br />
auf der Steirischen Harmonika) im<br />
Gasthof Maurer, Infos: www.michael-rettig.de<br />
Samstag, 24. März - 9.00 Uhr<br />
kinderkleiderflohmarkt in der Samerberger-<br />
Halle (Nähere Infos siehe Seite 21)<br />
Donnerstag, 29. März - 20.00 Uhr<br />
generalversammlung der Elektrogenossenschaft<br />
Samerberg beim Gasthaus Entenwirt<br />
Freitag, 30. März - 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft<br />
Steinkirchen i. Gasthof „Zur Hochries”<br />
Sa/So, 31. März und 1. Apr.<br />
eröffnung der Bikeparksaison<br />
Sonntag, 1. April - 10.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Freiw. Feuerwehr Roßholzen beim Badwirt<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
15
Pünktlich zum Jahreswechsel war es endlich<br />
soweit. Die Familien Holzmaier und Wachinger<br />
konnten ihre neuen komfortablen Ferienwohnungen<br />
„Lendhüter Ferienwohnungen“ in Neubeuern<br />
fertigstellen und sogleich die ersten gespannten<br />
Gäste mit einem Blumenstrauß herzlich begrüßen.<br />
Vorausgegangen waren neben aus führ lichen<br />
Planungen, vielen Ideen zur Umsetzung und na -<br />
türlich jede Menge fleißiger Handwerker und<br />
Hel fer während der Bauphase der Kauf des heutigen<br />
Grundstücks durch Georg Wachinger. Auf<br />
diesem Grundstück befand sich allerdings noch<br />
ein altes Bauernhaus, das zwar von außen noch<br />
ganz gut aussah, die innere Bausubstanz jedoch<br />
ließ zu wünschen übrig, weshalb keine Möglichkeit<br />
der <strong>Sanierung</strong> bestand. Somit war das Schicksal<br />
des geschichtsträchtigen Bauernhauses be siegelt<br />
und einen Tag nach Ostermontag 2011 rück ten<br />
die Bagger an,<br />
um das Gebäude niederzureißen. Die anfängliche<br />
Idee bestand dann darin, eine Frühstückspension<br />
zu bauen und zu betreiben. Die beiden Familien<br />
(Georg Wachinger und Ursula Holzmaier sind Ge -<br />
schwister) kamen aber letztendlich zum Schluss,<br />
dass eine solche Pension zu aufwendig wäre, noch<br />
dazu, da alle Beteiligten berufstätig sind. Nach<br />
weiteren Überlegungen und Gesprächen mit der<br />
Ge meinde Neubeuern fiel die Entscheidung zu -<br />
gunsten eines Neubaus von fünf Ferienwohnungen,<br />
da solche in dieser Art und Weise noch nicht<br />
in der Marktgemeinde vorhanden waren. Zu dem<br />
ist die Lage des Objekts optimal - zum einen<br />
ruhig und dennoch zen tral. Ein weiterer großer<br />
Vorteil der Eigentümer besteht sicherlich auch da -<br />
rin, dass Angelika und Georg Wachinger bereits<br />
mehrjäh rige Erfahrung im Gastgewerbe durch das<br />
Be trei ben einer Autobahntankstelle mit Gastronomie<br />
und des elter-<br />
wir bedanken uns<br />
für den auftrag!<br />
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und wünschen viel Erfolg!<br />
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lichen Mühlenbetriebs - der „Wa chinger Mühle“ -<br />
sam meln konnten und ihnen somit der Umgang mit<br />
Gästen nicht fremd ist. Ebenso kam das fundier te<br />
Wissen und die langjährige Erfahrung als Bauleiter<br />
von Alois Holzmaier bei der Planung und<br />
Ausführung des aufwendigen Gebäudes zugute.<br />
Besonders stolz und vor allem sehr dankbar<br />
sind die Eigentümer den Handwerksbetrieben,<br />
die perfekt Hand in Hand arbeiteten, so dass es<br />
während der achtmonatigen Bauphase des großen<br />
Ferienhauses zu keinerlei Verzögerungen kam,<br />
und gottlob auch zu keinen Un fällen, wenngleich<br />
oft meh rere LKW’s gleichzeitig aufeinandertrafen<br />
und auch die Hanglage des Grundstücks so<br />
manches mal zu schaffen machte.<br />
Im Dezember 2011 durften sich dann erstmals<br />
interessierte Bürger, Freunde und Bekannte der<br />
Holzmaiers und Wachingers einen ersten Eindruck<br />
beim „Tag der offenen Tür” vom Neubau<br />
Wir bedanken uns herzlich für den Auftrag!<br />
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16 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
der fünf Lendhüter Ferienwohnungen verschaffen.<br />
Die cirka 200 neugierigen Gäste konnten sich<br />
vom durchdachten Konzept der neuen Wohnungen<br />
über zeugen und waren alle sichtlich begeistert.<br />
Zwar fehlten hier und da noch einige Mö -<br />
belstücke in den Zimmern und es waren einige<br />
Arbeiten noch nicht abgeschlossen, was dem Lob<br />
der Gäste auf ihrer Besichtigungstour allerdings<br />
keinen Abbruch tat. Nach Abschluss aller Ar bei -<br />
ten fand nun vor wenigen Wochen für cirka 80<br />
geladene Gäste, darunter u.a. Bürgermeister Jo -<br />
sef Trost, die Hauseinweihung mit der offiziellen<br />
Segnung aller Räume durch Pfarrer Josef Reuder<br />
statt. Bei selbstgemachten Kuchen und frischem<br />
Kaffee standen die Eigentümer den Interessierten<br />
Rede und Antwort und luden natürlich zur ausführlichen<br />
Besichtigung des gesamten Objektes.<br />
Die fünf Ferienwohnungen bestehen aus je<br />
zwei Wohnungen mit 67m² und 70m² sowie einer<br />
73m²-Wohnung mit insgesamt 14 Betten. Alle<br />
Zimmer sind sehr hochwertig ausgestattet und<br />
Glückwunsch zur eröffnung und vielen dank für den auftrag!<br />
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einladenden Räumen findet sich eine top-ausgestattete<br />
Küche mit allem nötigen Komfort, die<br />
freundliche Sitzecke besticht durch ihr angenehmes<br />
Design und das hochwertige Eichenparkett<br />
versprüht Wärme in den einzelnen Räumen. Die<br />
erstklassige Ausstattung und die geschmackvolle<br />
Einrichtung ziehen sich von Raum zu Raum und<br />
versprechen somit Wohlfühlfaktor pur. Absolu-<br />
Wir gratulieren zur Neueröffnung!<br />
tes Highlight jeder Wohnung ist sicherlich der<br />
unvergleichliche Blick durch die großen Fensterfronten<br />
in die fast greifbare Bergwelt und die<br />
traumhafte Aussicht weit über das Inntal. In den<br />
Som mermonaten stehen den Gästen ausreichend<br />
Gartenmöbel auf Balkon oder Terrasse zur Verfügung,<br />
während an kalten Tagen im Winter der<br />
Holzofen im Wohn bereich für behagliche Wär me<br />
sorgt. Im Keller finden die Gäste eine Wasch maschine,<br />
verschiedene (Fortsetzung nächste Seite)<br />
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gion und lohnenswerten Ausflugszielen. Für den eigenen PKW steht ein<br />
überdachter Parkplatz zur Verfügung. Bei so viel Komfort wundert es auch<br />
nicht, dass nach kürzester Zeit die Lendhüter Ferienwohnungen aufgrund<br />
der hochwertigen Ausstattung nach einer genauen Kontrolle und Überprüfung<br />
mittels „Punktekatalog und Meterstab” vom DTV (Deutscher Tourismusverband<br />
e.V.) stolze 4-Sterne erhielt.<br />
Besonders wichtig ist den Eigentümer-Familien das Wohl ihrer Gäste. Sie<br />
stehen Wünschen und Anregungen stets positiv entgegen, haben immer ein<br />
offenes Ohr und stehen mit vielen Tipps und Ideen zu Ausflugszielen,<br />
Sehenswürdigkeiten etc. zur Verfügung. Auf Wunsch kommen die Gäste<br />
auch in den Genuss von frischen Eiern, leckerem Müsli oder erlesenen Weinen<br />
aus der Wachinger Mühle von Georg Wachinger. Die Mühle, die sich<br />
seit 1936 im Familienbesitz befindet, bietet mit ihrem Mühlbach ein be -<br />
sonderes Einkaufserlebnis. Aus biologischen und konventionellem Anbau<br />
findet sich u.a. ein reichhaltiges Nudelsortiment aus Dinkel- und Hartweizengries,<br />
Mehle in verschiedenen Ausmahlgraden in Dinkel, Weizen und<br />
Roggen, selbstgemachte Marmelade, echter Bienenhonig, selbstgebackenes<br />
Bauernbrot sowie frische Eier aus der eigenen Legehennen-Bodenhaltung<br />
mit über 700 Legehühnern. Somit steht einem gesunden und frischen<br />
Frühstück der Gäste in den Lendhüter-Ferienwohnungen nichts mehr im<br />
Wege. Natürlich finden sich nur wenige Gehminuten entfernt auch Su permärkte,<br />
Bäckereien und Metzgereien für die Selbstversorger sowie Gasthäuser,<br />
Lokale und Cafes für die gemütliche Einkehr.<br />
Sicherlich fragen sich jetzt einige, wieso das Ferienhaus mit seinen fünf<br />
Wohnungen den Namen „Lendhüter” erhielt. Da Georg Wachinger mit der<br />
Martkgemeinde Neubeuern und deren Geschichte sehr verbunden ist, war<br />
es für ihn selbstverständlich die Geschichte des historischen Bauernhauses,<br />
das den Ferienwohnungen weichen musste, im neuen Objekt wiederaufleben<br />
zu lassen. Dieses alte Bauernhaus in der Färberstraße 6 trug zu da maliger<br />
Zeit den Namen „Beim Ländhüter“, früher „Lendhüter-Gütl“, und ver -<br />
weist auf einen damals wichtigen Berufsstand. Der „Ländhüter“ hatte näm -<br />
lich die Aufsicht über die Neubeurer Lände und die zahlreichen dort an -<br />
kommenden und abfahrenden Schiffe. Was viele heute vielleicht nicht wissen<br />
ist, dass unterhalb des Haschlbergs, etwa dort, wo heute der Sailerbach verläuft,<br />
ein Seitenarm des Inns vorbeifloss. Hier war ein idealer Platz zum<br />
„anländen“, von wo aus die Schiffe leicht ans Ufer gezogen werden konnten.<br />
Außerdem konnten die Schiffahrtsleut’ den Marktplatz mit seinen Schenken<br />
und Wirtschaften schnell erreichen. So landeten bis Anfang des 19. Jahrhunderts<br />
beim Lendhüter (Hafenmeister) in Neubeuern die Innschiffe und<br />
Plätten an, wo durch Menschen und Waren in die Marktgemeinde kamen.<br />
Daher also der Name Lendhüter-Ferienwohnungen. Dies sollte es aber ge -<br />
schichtlich noch nicht ganz gewesen sein. In der damaligen Zeit, vom 15.<br />
bis Ende des 19. Jahrhunderts war die Innschifffahrt für den Ort Neubeuern<br />
lange Zeit von großer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung.<br />
In der Zeit vom „Auf dem Inn“, der „nassen Strass“, wurden seit Jahrhunderten<br />
Waren flussab- und flussaufwärts transportiert. Eine Fahrt flussab<br />
von Neubeuern bis Passau und auf der Donau weiter nach Wien dauerte et wa<br />
18 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
sechs bis zehn Tage. Der beschwerliche, von Pferden gezogene, Schiffszug<br />
flußaufwärts zurück nach Neubeuern hingegen dauerte etwa sechs Wo -<br />
chen. Solch ein Schiffszug erreichte dabei eine Länge von 400 bis 500 Me ter<br />
und benötigte bis zu sechzig Männer und dreißig Rösser (für die Gegenfuhr).<br />
Die mit Seilen verbundenen Schiffe wurden nach Ihrer Größe be -<br />
nannt, als erstes und größtes Schiff die „Hohenau“, die weiteren Schiffe<br />
trugen die Namen „Schwemmer“, „Plätte“, „Zille“ oder „Mutzen“. Und ge -<br />
nau diese außergewöhnlichen aber dennoch geschichtsträchtigen Bezeichnungen<br />
der Schiffe sind auch die „Namenspatrone” der fünf Lendhüter-<br />
Fe rienwohnungen. Somit kommt jeder Gast in den Genuss, ein wenig über<br />
die Neu beurer Geschichte zu erfahren oder auch zu erleben, z.B. beim Be -<br />
such des Schiffleutwanderwegs oder des Innschiffahrtsmuseum.<br />
Ankommen und Wohlfühlen<br />
Dieser Tradition folgend bieten die Familien Holzmaier und Wachinger<br />
ihren Gästen heute an gleicher Stelle die Möglichkeit, in Neubeuern - einem<br />
der malerischsten Orte Oberbayerns und 1981 zum schönsten Dorf Deutschlands<br />
gekürt - ihre Urlaubstage zu verbringen und einen unvergesslichen<br />
Aufenthalt zu genießen. Denn das Motto der Lendhüter-Ferienwohnungen<br />
lautet „Ankommen & Wohlfühlen“ und so wie früher die historischen Innschiffer,<br />
können heute die Gäste in den komfortablen 4-Sterne-Ferienwohnungen<br />
in Neubeuern „anlanden“, sich wohlfühlen und ausspannen.<br />
Ursula und Alois Holzmaier sowie Angelika und Georg Wachinger möchten<br />
sich nochmals recht herzlich bei allen Firmen, Helfern, Freunden und<br />
Bekannten für den reibungslosen Bau der Lendhüter-Ferienwohnungen be -<br />
danken und freuen sich auf viele neue Gäste im schönen Neubeuern.<br />
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„Mondo“ ab 8 Jahre,<br />
1- 4 Spieler vom Autor<br />
Michael Schacht<br />
Sieben Tage? Nein - nur sieben Mi -<br />
nuten haben die Mitspieler Zeit, eine<br />
Welt auf ihrem Tableau zu schaffen.<br />
Nicht geschafft? Kein Problem - es<br />
gibt in der Partie zwei weitere Chancen.<br />
In der Tischmitte liegt dafür der<br />
Haufen mit den beidseitig bedruckten<br />
Plättchen. Alle grabschen gleichzeitig.<br />
Verschiedene Landschaften sollen entstehen.<br />
Möglichst be lebt mit vielen<br />
Tieren. Wer aber eruptierende Vulkane<br />
sammelt, macht was verkehrt!<br />
Schon ein Könner dieses Familienspiels?<br />
Mondos beiliegenden<br />
Varianten fordern den Experten.<br />
Eine Empfehlung der Brettspielgruppe<br />
Aiblinger Zockerbande<br />
20 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
»der große Baresi« - ab ca. 9 Jahre<br />
Als die gemeinen Dubble Zwillinge Jake<br />
sein letztes Geld klauen schwört er Rache.<br />
Doch die beiden arbeiten für Cortesi, einen<br />
der größten Gangsterbosse der Gegend. Und<br />
gegen die hat ein normaler Junge natürlich<br />
keine Chance. Außer man hat gute Freunde<br />
und einen kreativen Plan...Und so entsteht<br />
über Nacht der Große Baresi, welcher den<br />
großen Gangsterbossen das Fürchten lernen<br />
soll. Eine witzige Gangsterkomödie aus der<br />
Antolin-Reihe von Jimmy docherty.<br />
»tellerwäscherblues« ab ca. 14 Jahre<br />
Die vier Freunde Flo, Sophia, Metin und<br />
Mark haben gerade die mittlere Reife ab -<br />
geschlossen und stehen jetzt vor der schweren<br />
Aufgabe, einen Weg für die Zukunft zu<br />
finden. Während Metin mit seinem Job als<br />
Koch bei einem bekannten Fernsehkoch an -<br />
scheinend das große Los gezogen hat ist<br />
Sophia damit beschäftigt, ihrer alkohol kranken<br />
und arbeitslosen Mutter den Rücken frei<br />
zu halten und hat kaum Zeit, sich um ihr<br />
eigenes Leben zu kümmern. Für Flo und<br />
Mark zeichnet sich ihr Weg erst ab, als sie<br />
sich verlieben. Und vor allem Mark erkennt, dass er endlich Vertrauen in<br />
sich selber haben muss, um etwas erreichen zu können. Dieser Jugendroman<br />
wurde von heidi hassenmüller verfasst.<br />
»totengrund« ab ca. 16 Jahre<br />
Was als harmloser Ausflug geplant war<br />
schlägt schnell zu einem hochdramatischen<br />
Abenteuer um. Geplant war nur eine Übernachtung<br />
in einer einsamen Hütte, doch als<br />
sie mit dem Wagen von der Straße abkommen<br />
verändert sich alles. Notdürftig quartieren<br />
sich die Rechtsmedizinerin Dr. Maura<br />
Isles und ihre Freunde in einem geisterhaft<br />
verlassenen Dorf ein. Dort stehen die Mahlzeiten<br />
in gefrorenen Resten auf den Ti schen,<br />
Fenster stehen trotz der eisigen Temperaturen<br />
offen und Blutspuren ziehen sich den Boden entlang. Ein paar Tage<br />
später erhält Dr. Maura Isless Freundin, Jane Rizzoli die Nachricht, über<br />
einen verunglückten Wagen mit vier Insassen. Im Kofferraum befindet sich<br />
das Gepäck von Dr. Isles... Doch was veranlasste ein ganzes Dorf dazu,<br />
ihre Mahlzeiten stehen zu lassen und spurlos zu verschwinden, und was<br />
hat Dr. Isles Verschwinden damit zu tun? Ein hoch spannender Krimi von<br />
tess gerritsen.<br />
Kinderkleiderflohmarkt in der Samerberger Halle<br />
am Samstag, 24. März 2012 von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Annahme von Spielsachen und Kleidungsstücken am Freitag,<br />
23. März 2012 von 17.00 bis 19.00 uhr in der Samerberger<br />
halle. Listen zum eintragen liegen in Kindergärten, geschäften<br />
und Banken aus. Listen und etikettenvorlagen<br />
auch unter „www.schulesamerberg.de“<br />
Veranstalter: Elternbeirat der Grundschule Samerberg<br />
umzug zum 5jährigen... Brk kleiderladen „gutes<br />
aus zweiter hand“ zieht von kirchdorf nach raubling<br />
Im Januar beging der BRK Kleiderladen<br />
„Gutes aus zweiter Hand“<br />
sein fünfjähriges Bestehen, gefeiert<br />
wird aber erst am 3. März, wenn er<br />
nach dem Umzug nach Raubling<br />
wiedereröffnet wird. Der Umzug von<br />
Kirchdorf nach Raubling ist notwendig<br />
geworden, da das Kirchdorfer Ge -<br />
bäude, in dem der Laden war, anderweitig<br />
genutzt wird. Schnell musste<br />
daher eine neue Lösung gefunden<br />
werden. Nun wird der Kleiderladen<br />
in neue Räume in der Wendelsteinstrasse<br />
4 ziehen (hin ter Sparkasse).<br />
Aufgrund der größe ren Ver kaufsfläche<br />
wird dort zu künf tig nicht nur<br />
Kleidung, sondern auch ge brauch te<br />
Möbel und Haushaltswaren verkauft.<br />
Dies ist auch ein Grund, warum<br />
Gitti Baumann, Leiterin der Kleiderläden<br />
des Roten Kreuzes, personel le<br />
Verstärkung benötigt: „Wir brau chen<br />
dringend weitere Helferinnen und<br />
Helfer, die uns mit ihrer Zeitspende<br />
ehrenamtlich unterstützen, den La -<br />
den zu betreiben. Unser nettes Team<br />
freut sich über jeden neuen Freiwilligen“,<br />
so Baumann.<br />
Interessenten wenden sich bitte an<br />
sie unter Tel. 08031/353308 oder ab<br />
3. März auch unter Tel. 08035/873537<br />
oder direkt im Laden in der Wendelsteinstr.<br />
4., Öffnungszeiten: Mon tag<br />
bis Freitag, 10.00 - 13.00 Uhr und<br />
15.00 - 18.00 Uhr sowie Mittwoch<br />
und Samstag 10.00 - 13.00 Uhr<br />
und so funktioniert<br />
der Zweithandladen<br />
des roten kreuzes:<br />
Der Laden erhält von Bürgern<br />
Klei dung, Möbel und Haushaltwaren<br />
gespendet. Die ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter sortieren die Waren,<br />
zeichnen sie aus und beraten beim<br />
Verkauf. Einkaufen kann hier je der!<br />
Bedürftige haben zusätzlich die Möglichkeit,<br />
einen entsprechenden Aus -<br />
weis zu erhalten (Einkommensnachweis<br />
nötig); so zahlen sie nur 50%<br />
von den sowie so schon sehr günstigen<br />
Preisen. Der Erlös aus dem<br />
Verkauf geht in die Miete und Un -<br />
kosten des La dens, weitere Überschüsse<br />
fließen in die soziale Ar beit<br />
des Roten Kreuzes.<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
21
Frühjahrszeit ist Theaterzeit auf den Bühnen in der Region<br />
Die Theatersaison ist eröffnet und viele Bühnen<br />
präsentieren in diesen Tagen ihr Frühjahrsstück.<br />
Wir haben einen kleinen Blick in die re -<br />
gionale Theaterszene geworfen und dürfen Ih nen<br />
hier eine kleine Auswahl präsentieren.<br />
theater au bei aibling:<br />
„das alte feuerwehrlied”<br />
„Vorhang auf zum Theater!”, heißt es an den<br />
Wochenenden 16. und 17. März sowie 24. und 25.<br />
März 2012 im Saal des Gasthaus Andrelang in Au.<br />
Mit einem Schwank wollen Theaterwart Martin<br />
Riedl vom Trachtenverein Au und weitere Laienspieler<br />
in der Fastenzeit den Saal mit zahlreichen<br />
Besuchern füllen. Regie führen Regina Mitterreiter<br />
und Sabine Brümmer.<br />
Das Stück von Erich Weber will nicht nur un -<br />
terhalten, sondern auch die Lachmuskeln gehörig<br />
strapaziert. Ein 125-jähriges Stiftungsfest einer<br />
Freiwilligen Feuerwehr ist Anlass der Handlung<br />
in drei Akten, die neben schauspielerischen Dialogen<br />
ein gewisses Maß an Musikalität von den<br />
Darstellern abverlangt. Die bisherigen Übungsabende<br />
auf der Bühne im Auer Martinsheim deuten<br />
angesichts einer gelungenen Besetzung auf<br />
heitere Stunden. Das Thema „Feuerwehr”, so Riedl<br />
- derzeit das Amt des 2. Vorstands in der Frei w.<br />
Feuerwehr Au bekleidend - soll sich bei diesen<br />
vier Vorstellungen nicht nur hinter dem Vorhang,<br />
sondern vom Eingang der Traditionsgaststätte am<br />
Dorfplatz bis zur Bühne die Zuschauer begleiten.<br />
Mit einem neuen Konzept gegenüber den frühe ren<br />
Aufführungen soll sich die Bestuhlung im Saal<br />
gestalten. Ebenso angepasst an den derzeit geltenden<br />
Sicherheitsstand wird die Beleuchtungsanlage.<br />
(Bild / Text: Peter Strim)<br />
stadltheater Bruckmühl:<br />
„die hölzerne Jungfrau”<br />
Zum Inhalt: Die Ortschaft Aggsbach möchte<br />
an einem Trachtenumzug teilnehmen. Auf Wunsch<br />
des Großbauern und zugleich Bürgermeister, Hannes<br />
Kirschner, soll neue Trachtenkleidung nach<br />
Vorlage eines Ahnenfotos gefertigt werden. Doch<br />
schon die Finanzierung der selbigen erweist sich<br />
als schwierig, da so mancher Gemeinderat nicht<br />
unbedingt Herr seiner Haushaltskasse ist. Um aber<br />
keine Zeit zu verlieren, hat Bürgermeister Kirschner<br />
bereits eine Kunstgewerblerin aus der Stadt<br />
beordert. Sie soll auf dem heimischen Anwesen<br />
die Trachten fertigen. Als besondere Attraktion<br />
soll auch noch ein echtes Brautpaar den Trachten-<br />
zug anführen. Dem Bürgermeister schwebt als<br />
Bräutigam sein heiratsfähiger, aber nicht heiratswilliger<br />
Sohn, Mathiesl, vor. Um die Sache erst so<br />
richtig turbulent zu machen, bedarf es aber, wie im<br />
richtigen Leben, der „holden Weiblichkeit“. Selbst<br />
wenn „sie“ aus Holz ist, ist „sie“ doch fähig der<br />
männlichen Zunft den Kopf gehörig zu verdrehen.<br />
premiere der Komödie in 3 Akten von Ridi<br />
Walfried ist am Freitag, 2. März um 20.00 Uhr.<br />
Weitere Aufführungen: 3., 9., 10., 11., 16. und 17.<br />
März jeweils um 20.00 Uhr, Sonntag, 18. März<br />
um 19.00 Uhr in der Theaterhalle Heufeld.<br />
audorfer Bauerntheater:<br />
„susi eskimo” (die wende)<br />
In diesem Frühjahr bringt das Audorfer Bauerntheater<br />
ein sozialkritsches Stück in 6 Bilder<br />
auf die Bühne des Kursaal Oberaudorf. Unter<br />
dem Titel „Susi Eskimo” (Die Wende) von Jörg<br />
Graser möchten die Audorfer Bauertheaterer wieder<br />
ihr Publikum zum Nachdenken anregen!<br />
Zum stück: Die an den Rollstuhl gefesselte<br />
Susi befindet sich in einer Abwärtsspirale: Erst<br />
verliert sie ihren Job, daraufhin brechen allmählich<br />
alle sozialen Kontakt ab und schließlich muss<br />
sie sogar ihre Wohnung verlassen. Jörg Graser be -<br />
leuchtet schonungslos die sonst ausgeblendet, weil<br />
erschreckende Realität, die körperliche beeinträchtigte<br />
Menschen in unserer Gesellschaft nur<br />
allzu oft durchleben müssen.<br />
premiere ist am 3. März 2012 um 20.00 Uhr,<br />
Einlass ist ab 19.00 Uhr. Weitere Aufführungen<br />
sind am 10., 16., 24., 28. und 30. März 2012. Kartenvorverkauf<br />
bei der Glaserei März in Oberaudorf,<br />
Tel. 08033/1516. Weitere Infos im Internet<br />
unter: www.audorferbauerntheater.de<br />
theater in kematen:<br />
„glenn miller und sauschwanzl”<br />
Vorhang auf heißt es auch wieder im Gasthaus<br />
Weingast in Kematen am Freitag, 30. März, Samstag,<br />
31. März, Sonntag, 1. April, Sonntag, 8. Ap ril<br />
und Mittwoch, 11. April. „Glenn Miller und Sauschwanzl“,<br />
so lautet der Titel der Komödie des<br />
bekannten Bühnenautors Christian Lex, die die<br />
Theatergruppe des GTEV Edelweiß Dettendorf-<br />
Kematen aufführen wird.<br />
Das Stück spielt in der Nachkriegszeit im Frühjahr<br />
1946 in Theislfing irgendwo in Bayern. Fa -<br />
milie Aicher betreibt dort eine alteingesessene<br />
Metzgerei. Vater Vitus ist in den Kriegswirren vermisst,<br />
doch seine Ehefrau Johanna gibt die Hoffnung<br />
nicht auf und versucht die Familie, bestehend<br />
aus Schwiegervater Franz und den Kindern Hil de<br />
und Max so gut wie möglich durch die harte Zeit<br />
zu bringen. Cousin Ernst-August und der Veteri närkontrolleur<br />
Jackl unterstützen die Familie so weit<br />
wie möglich. Sämtliche Familienmitglieder sind<br />
sehr erfinderisch, wenn es darum geht, notwendige<br />
Alltagsgegenstände zu beschaffen. In der hun-<br />
gernden Stadt München sind die nahrhaften Wurstwaren<br />
der Metzgerei Aicher sehr begehrt und man -<br />
ches kommt auf recht verschlungenen Wegen zum<br />
Endverbraucher. Schließlich taucht noch Edda,<br />
eine Flüchtlingsfrau aus dem Osten auf und bringt<br />
allerhand durcheinander in der Familie Aicher,<br />
besonders Opa Franz hat seine liebe Not mit der<br />
fremden Frau im Haus. Doch bei allem „Durchwurschteln“<br />
- es ist allergrößte Vorsicht geboten:<br />
Die Amerikaner, Besatzungsmacht in Bayern, dul -<br />
den weder Schwarzmarkt noch Schwarzschlachten.<br />
Auch in Teislfing sind die Amerikaner stationiert<br />
und eines Tages stehen Captain Arch Duke<br />
mit den GI’s Fred Thanner und Randy Wilson vor<br />
der Tür. In dieser brenzligen Situation sind alle<br />
Familienmitglieder gefordert und es kommt zu<br />
turbulenten Szenen...<br />
Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen und<br />
kurzweiligen Theaterabend, bei dem der Humor<br />
sicher nicht zu kurz kommt! Karten ab Do, 15.<br />
März 2012 bei der Sparkasse, Ge schäftstelle Au<br />
oder unter Telefon 08064/9050130. Weitere In -<br />
fos un ter: www.theater.dettendorf.de oder unter<br />
www.theater-kematen.de<br />
In raubling ist wieder theaterzeit<br />
Mit dem Stück „Der bayerische Protectulus”<br />
von Peter Landstorfer wollen wir wieder die Lachmuskeln<br />
unserer Besucher strapazieren.<br />
Was passieren kann, wenn der eigene Schutzengel<br />
einmal zwei Tage Urlaub macht, diese<br />
Erfahrung macht Gustl Moarhofer (Hans Kronberger),<br />
der in dieser Zeit nicht nur zwei Ochsen,<br />
sondern auch ein Grundstück an den hinterhältigen<br />
Viehhändler (Peter Voit) verliert.<br />
Um die verfahrene Situation wieder ins Reine<br />
zu bringen, leistet Schutzengel „Protectulus”<br />
(Georg Kronberger) Schwerstarbeit, sehr zum<br />
Vergnügen der Zuschauer.<br />
Premiere ist am Samstag, den 24.03.2012 um<br />
20.00 Uhr, weitere Aufführungen am 31.03. und<br />
01.04.2012 jeweils um 20.00 Uhr beim Huberwirt<br />
in Raubling. Erstmals gibt es hierzu einen<br />
Kartenvorverkauf ab Freitag, 9.03.2012 ab 09.00<br />
Uhr in der VR-Bank Raubling, Poststraße und ab<br />
Montag, 12.03.2012 unter Tel. 08035-6912.<br />
22 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
Das Theater mit Horizont, Wien<br />
widmet sich einem klassischen Kinderthema<br />
- Pocahontas. Der Stoff<br />
wurde schon mehrmals bearbeitet,<br />
fürs Fernsehen und auch fürs Kino.<br />
Nun endlich folgt ein Musical speziell<br />
für Kinder, welches in Österreich<br />
bereits gezeigt hat, dass es de -<br />
ren Herzen und jener der Erwachsenen<br />
erobert. Neben prachtvollen Ko -<br />
stümen und aufwendigem Bühnenbild<br />
wird viel Spielraum für die ge -<br />
fühlvolle Romantik und Liebe zur<br />
Natur gegeben. „Ich will fliegen wie<br />
ein Vogel mit dem Wind, mit den<br />
Fischen um die Wette schwimmen.<br />
Autofrühling 2012<br />
Der kalte und schneereiche Win ter befindet so langsam<br />
auf dem Rückzug und der Frühling kündigt sich<br />
durch ansteigende Temperaturen immer mehr an. Nach diesem harten Winter<br />
mit viel Frost und Eis freut sich nicht nur Mensch, Tier und Umwelt<br />
auf wärmende Son nen strahlen - auch das geliebte Auto hat sich etwas<br />
Pflege verdient. Der Frühling kommt schneller als man denkt, und schon<br />
bald ist es Zeit, das Fahrzeug fit für die neue Jahreszeit zu machen, um sich<br />
möglichen Är ger und vor allem Kosten zu sparen. (Fortsetzung nächste Seite)<br />
Wir machen Ihr Auto frühlingsfit!<br />
KFZ-Meister-Fachbetrieb <strong>·</strong> Autohaus<br />
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„Pocahontas” Kindermusical im Kurhaus Bad Aibling am Samstag 10. März 2012 um 15.00 Uhr<br />
Über Wiesen tollen wie ein Bärenkind,<br />
ich will dorthin wo die Abenteuer<br />
sind.“ (Pocahontas)<br />
Zum Inhalt: Vieles kann man<br />
von einem Indianermädchen lernen.<br />
Pocahontas, Tochter des Häuptlings<br />
vom Stamm der Powhatan, liebt die<br />
Natur und geht respektvoll mit ihr<br />
um. Ihren Lieblingsplatz unter den<br />
schützenden Ästen einer alten Weide<br />
besucht sie sooft sie kann. Dem<br />
Baum erzählt sie ihre geheimsten Ge -<br />
danken und bekommt so manchen<br />
guten Rat von ihm. Unbeschwert ge -<br />
nießt sie ihr Leben, doch dann lan -<br />
det eines Tages ein Schiff aus dem<br />
fernen England in der „neuen Welt“.<br />
Eine Siedlung soll gegründet werden,<br />
aber manche Neuankömmlinge<br />
vermuten auch Gold bei den India-<br />
nern, wie der geldgierige Leiter der<br />
Expedition Ratcliff. So treffen zwei<br />
Welten aufeinander und Pocahontas<br />
staunt über die Rücksichtslosigkeit<br />
mit der die weißen Eindringlinge von<br />
ihrer Heimat Besitz ergreifen. Ge -<br />
meinsam mit einem Jungen na mens<br />
John Smith, der nach Amerika ge -<br />
schickt wurde um Erfahrungen zu<br />
sammeln, bringt sie den Mut auf, sich<br />
dem Geschehen entgegenzustellen.<br />
Eintrittspreise: 10,00 €/Erwachsene,<br />
8,00 €/Kinder, Gruppen ab 6<br />
Pers./7,00 €, Karten im Haus des<br />
Gastes Bad Aibling, Wilhelm- Leibl-<br />
Platz 3, Tel. 08061/908015 (www.<br />
bad-aibling.de) u. München-Ticket<br />
Vorverkaufsstellen<br />
23. Neubeurer Kinderkleidermarkt<br />
am Samstag, 24. März von 8.30 - 11.00 Uhr im Bürgersaal<br />
Für’s leibliche Wohl sorgt der Elternbeirat des Gemeindekindergartens „Zwergerlburg“.<br />
Der Erlös kommt dem Kindergarten zugute. Angenommen werden gut<br />
erhaltene, gebrauchte Frühjahrs-, Sommer- und Kommunionbekleidung in den<br />
Größen 62 - 176, sowie Spielsachen, Kinderwägen, Fahrräder etc. Listen zur<br />
Kennzeichnung der Ware erhalten Sie am Donnerstag, 15. März im Gemeinde-<br />
kindergarten „Zwergerlburg“ von 7.30 - 9.00 Uhr oder per E-Mail unter:<br />
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März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
23
Deshalb möchten wir Ihnen, liebe<br />
Autofahrer/innen mit den wichtigsten<br />
Tipps für einen reibungslosen<br />
Auto-Start in die wärmere Jahreszeit<br />
behilflich sein.<br />
Auf den Straßen ist in diesem Winter<br />
jede Menge Streusalz zum Einsatz<br />
gekommen. Die Folge: Hartnäckige<br />
Rückstände haben sich an<br />
den Autos abgelagert. Betroffen da -<br />
von ist nicht nur die Außenhaut des<br />
Fahrzeugs. Auch an Problemzonen<br />
wie am Unterboden und in den Radläufen<br />
haben sich regelrechte Salz-<br />
l reparaturen aller Art<br />
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Autofrühling 2012 ...wir machen mobil !<br />
krusten gebildet. Aber auch aufgesammelter<br />
Straßenschmutz setzt dem<br />
Fahrzeug zu. „Dreck ist der beste<br />
Freund vom Rost” - das wissen nicht<br />
nur erfahrene Do-it-yourself-Schrauber<br />
aus leid voller Erfahrung. Wichtig<br />
ist gutes Einweichen bei der Vor -<br />
wäsche, sonst wirken die Ablagerungen<br />
wie Schmirgelpapier. Sollten<br />
nach der Wäsche Lackschäden zu<br />
Tage treten, muss man diese sofort<br />
ausbessern und den Lack konservieren<br />
lassen, ansonsten sind Rostpickel<br />
und teure Reparaturen die Folge.<br />
Wenn die Scheibenwischer schmieren<br />
oder rubbeln, sollten sie durch<br />
neue ersetzt werden. Besondere Aufmerksamkeit<br />
verdient die Beleuchtungsanlage.<br />
Eine Funktionsprüfung<br />
dient der Sicherheit und erspart Är -<br />
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ger bei Fahrzeugkontrollen. Der Mo -<br />
torraum leidet ebenfalls unter der<br />
strengen Witterung. Mit dem Dampfstrahler<br />
lassen sich die hässlichen<br />
Spuren von Straßenschmutz und Öl<br />
beseitigen. Wegen der empfindlichen<br />
elektrischen und elektronischen Bauteile<br />
sollte man diese Arbeit dem<br />
Fachmann überlassen. Bei dieser<br />
Ge legenheit wird empfohlen, den<br />
Motoröl- und Kühlwasserstand zu<br />
überprüfen und ggf. zu ergänzen.<br />
Nun sind der Innen- und der Kofferraum<br />
an der Reihe. Die Feuchtigkeit<br />
des Winters hat sich vor allem<br />
in den Bodenteppichen und Sitzen<br />
festgesetzt. Dagegen hilft ausgiebiges<br />
Lüften bei offenen Türen und<br />
Klappen. Falls Innenraumluftfilter<br />
eingebaut sind, ist ein Wechsel jetzt<br />
sinnvoll. Mit Wischtuch und Glasreiniger<br />
säubert man die Windschutzscheibe<br />
- auch von innen. So hat<br />
man wieder eine klare Sicht auf die<br />
Straße. Zu guter Letzt sollte das Auto<br />
von ungenutzten Gegenständen ent -<br />
rümpelt werden, denn das schafft<br />
Platz und spart Sprit. Sobald keine<br />
Gefahr mehr von Eis und Schnee<br />
droht, sollte man die Winterreifen<br />
gegen die Sommerreifen tauschen.<br />
Dabei ist es wichtig, vor der Montage<br />
die Profiltiefe zu kontrollieren.<br />
Der Gesetzgeber verlangt zwar nur<br />
1,6 Millimeter, der ADAC empfiehlt<br />
aber bereits bei unter drei<br />
Millimetern einen Wechsel. Die ab -<br />
montierten Winterreifen sollten an<br />
einem kühlen, trockenen und dunklen<br />
Ort gelagert werden.<br />
24 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
Autofrühling 2012 ...wir machen mobil !<br />
was ändert sich 2012 für autofahrer und urlauber?<br />
Autofahrer und Urlauber müssen<br />
sich in diesem Jahr auf einige Än -<br />
derungen rund um Reifen, „Knöllchen”<br />
oder Einreisebestimmungen<br />
gefasst machen. So gibt es den Biosprit<br />
E10 bald auch an österreichischen<br />
Tankstellen, ebenso soll die<br />
Vollstreckung von „Knöllchen” aus<br />
dem Ausland effizienter gestaltet<br />
werden. Die wichtigsten Änderungen<br />
haben wir für Sie in einem 12-<br />
Punkte-Katalog kurz zusammengefasst:<br />
1) Die Rückdatierung bei der<br />
Haupt untersuchung entfällt<br />
2) Einfüh rung des Wechselkennzeichens<br />
für mehrere Fahrzeuge<br />
3) Punktesystem und Verkehrszentralregister<br />
werden reformiert<br />
4) durch die Umsetzung des Rahmenbeschlusses<br />
in den noch fehlenden<br />
vier EU-Ländern wird die EU-<br />
weite Vollstreckung von Bußgeldern<br />
flächendeckend<br />
5) der Feldversuch für Lang-Lkw<br />
startet<br />
6) der EU-weite Austausch von<br />
Halterdaten geht an den Start<br />
7) einige Städte schaffen neue<br />
Um weltzonen - zahlreiche andere<br />
verschärfen die Einfahrt - vorher u nbedingt<br />
informieren!<br />
8) Österreich führt E10 ein und<br />
macht die Rettungsgasse bei jedem<br />
Stau zur Pflicht für Autofahrer<br />
9) Reifen, die ab dem 1. November<br />
2012 hergestellt werden, müssen<br />
mit einem Label ausgezeichnet sein,<br />
das Angaben zu Rollwiderstand, Nasshaftung<br />
und Rollgeräusch enthält<br />
10) seit dem 1. Januar gilt die<br />
Euro-5a-Abgasnorm für die Zulassung<br />
von Nutzfahrzeugen (für Klasse<br />
N1 Gruppe II und III und Klasse<br />
N2 sowie für Fahrzeuge für besondere<br />
soziale Erfordernisse)<br />
11) alle neu typgeprüften Pkw<br />
müssen ab 1. November 2012 über<br />
ein Reifendruckkontrollsystem verfügen<br />
12) die Nachrüstung von Rußpar<br />
tikelfiltern für Diesel-Pkw und<br />
leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen<br />
wird 2012 wieder mit einem Bar zuschuss<br />
von 330 Euro gefördert<br />
Wir wünschen allen Leserinnen<br />
und Lesern allzeit gute Fahrt! Ein<br />
letzter Tipp: Wenn Sie Lust auf einen<br />
neuen fahrbaren „Untersatz” ha ben<br />
ist der Autosalon in Genf vom 8.<br />
bis 18. März eine gute Gelegenheit<br />
sich über die neuesten Modelle und<br />
Trends zu informieren.<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
25
Sehr geehrte<br />
Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger, liebe<br />
Hundhamer, Auerberger<br />
und Elbacher<br />
im vergangenen Jahr haben wir gerade in<br />
Ihren Ortsbereichen eine Vielzahl an Maßnahmen<br />
und Veranstaltungen durchgeführt. Auch<br />
in diesem Jahr sind weitere Verbesserungen<br />
und auch Veranstaltungen geplant.<br />
Ich möchte diese Gelegenheit nützen, Ih nen<br />
für Ihr Verständnis, insbesondere aber für Ihr<br />
beispielhaftes Entgegenkommen ausdrücklich<br />
und sehr herzlich zu danken. Nur durch Ihr<br />
engagiertes Mitwirken wurde uns ermöglicht,<br />
unsere schöne und liebenswerte Heimat durch<br />
eine Vielzahl von Maßnahmen noch lebenswerter<br />
für uns alle zu gestalten. Ich bin da von<br />
überzeugt, dass wir auch 2012 auf diese Art<br />
und Weise sehr viel Positives bewirken werden.<br />
Ihr Josef Lechner, 1. Bürgermeister<br />
Viel hat sich im vergangenen Jahr getan in den<br />
Ortsteilen Hundham, Elbach und Auerberg. Über<br />
die wichtigsten durchgeführten bzw. für dieses<br />
Jahr geplanten Maßnahmen in diesen Ortsteilen<br />
von Fischbachau dürfen wir Sie, liebe Leserinnen<br />
und Leser in dieser Rückblick-Vorschau-Reportage<br />
informieren.<br />
In Hundham stand das vergangene Jahr ganz<br />
im Zeichen der Dorferneuerung. So wurde die St<br />
2077 vom Staatl. Bauamt Rosenheim mit einer<br />
neuen Asphaltdecke überzogen, da die Ortsdurchfahrt<br />
durch verschiedene Baumaßnahmen in Mitleidenschaft<br />
gezogen wurde. Technisch abgestimmt<br />
wurde diese Maßnahme mit den in diesem Jahr<br />
geplanten weiteren Dorferneuerungsprojekten im<br />
Ortskern. Geplant ist dabei die <strong>Sanierung</strong> des Vorplatzes<br />
in den Bereichen „Bäckerei Heger” und<br />
„Alter Wirt” sowie die Errichtung des Gehweges<br />
südlich der St 2077 von der Einmündung Leon-<br />
hardiweg bis zum Ortsende in Richtung Wörnsmühl<br />
geplant. Ebenso soll eine Verbesserung der<br />
DSL-Versorgung in enger Zusammenarbeit mit<br />
der Deutschen Telekom AG bereits im ersten<br />
Halbjahr 2012 kommen. Sehr großer Beliebtheit<br />
erfreut sich weiterhin der nun schon traditionelle<br />
„Hundhamer Wochenmarkt“ jeweils Mittwochs.<br />
Vor allem das vielfältige Angebot regionaler Produkte<br />
findet regen Zuspruch.<br />
Ein voller Erfolg war im Oktober letzten Jahres<br />
auch das „Fest der Pferde”. Bei Kaiserwetter<br />
sorgten gut 100 der eleganten Vierbeiner sowie<br />
etwa 150 aktive Rosserer für ein interessantes und<br />
facettenreiches Festprogramm. Für die hervorragende<br />
Organisation der Veranstaltung zeigten sich<br />
die Pferdefreunde Leitzachtal unter Federführung<br />
von Ludwig Weinmayr sowie Dr. Günter Koller<br />
verantwortlich, auf deren Trainingsgelände in Zu -<br />
sammenarbeit mit der Pferderegion Oberbayern-<br />
Tirol e. V. die Veranstaltung stattfand. Auch in<br />
diesem Jahr soll es das „Fest der Pferde” wieder<br />
geben, geplant ist der 7. Oktober 2012.<br />
Auch Elbach war im letzten Jahr geprägt von<br />
der Dorferneuerung. Hier wurden umfangreiche<br />
Arbeiten erfolgreich umgesetzt. Der neu gestaltete<br />
Kirchplatz mit dem sanierten alten Feuerwehrhaus<br />
konnte feierlich seiner Bestimmung über-<br />
geben werden. Das alte Feuerwehrhaus dient jetzt<br />
als Fahnenraum für die Ortsvereine. Zu einem späteren<br />
Zeitpunkt ist in diesem Bereich noch die<br />
Errichtung einer Aussegnungshalle in Planung.<br />
In das neue Feuerwehrhaus konnte eine behindertengerecht<br />
ausgestaltete öffentliche Toilettenanlage<br />
integriert werden. In unmittelbarer Umgebung<br />
wurde ein ausreichend großer öffentlicher Park-<br />
Ostermarkt im Alten Kloster Fischbachau am Samstag / Sonntag,<br />
den 17. und 18. März jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Aussteller aus der Region und unserer italienischen Partnergemeinde Castagnaro bieten ihre handwerklichen<br />
Produkte an, so z.B. Stoffhanddrucke, Trachteng’wand, Glasmalerei, Keramik, Trachtenmesser, Schmuckde sign,<br />
Naturprodukte, Textiles, österliche Handarbeit, Filzarbeit, handgefer tig ter Trachtenschmuck<br />
u.v.m. Für das leibliche Wohl ist bestens ge sorgt, der Frauenbund<br />
und die Kolpingsfamilie laden auch heuer zu Kaffee und selbstgebackenem<br />
Kuchen, im Erdgeschoß erwarten den Besucher kuli narische Spezialitäten<br />
aus der Region und unserer Partnergemeinde. Der Erlös aus dem Verkauf<br />
am Stand des Missionskreises fließt in das Pro jekt der Familienschwestern<br />
um Sr. Leontine Schönauer in Sucre / Bolivien. Der Eintritt ist frei.<br />
ein Blick hinter die gemeindekulissen der fischbachauer ortsteile<br />
hundham, elbach und auerberg (rückblickVorschau)<br />
platz, der auch von Wanderern genutzt werden soll,<br />
errichtet. In absehbarer Zeit soll das Elbacher<br />
„Schmuckstück“, das alte Schul- bzw. Lehrerwohnhaus<br />
an der Leitzachtalstraße saniert werden. Da -<br />
bei handelt es sich um eines der ältesten Häuser<br />
Bayerns. In diesem Zusammenhang ist auch die<br />
Gestaltung des südlich angrenzenden Bereiches<br />
beabsichtigt.<br />
Am Auerberg standen 2011 ebenfalls Pferde<br />
im Mittelpunkt des Geschehens, konnte doch der<br />
in Zu sammenarbeit mit den Gemeinden Bad Feilnbach,<br />
Kreuth und den Tiroler Gemeinden Achenkirch<br />
und Thiersee mit europäischen Fördermitteln<br />
errichtete Pferdewanderweg „Deisenried-Weißenbach“<br />
seiner Bestimmung übergeben werden. Der<br />
Weg, der natürlich auch von Wanderern und Radfahrern<br />
genutzt werden kann, stellt auch einen<br />
wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit<br />
an der stark befahrenen Kreisstraße<br />
Hund ham-Bad Feilnbach dar. Ebenso erfuhr die<br />
bisher nicht asphaltierte Gemeindeverbin dungsstraße<br />
Frauenried-Schnells ried durch die As phaltierung<br />
und Verbreiterung eine wesentliche Ver -<br />
besserung. Die Baumaßnahme konnte finan ziell<br />
gestemmt werden, weil sie mit öffentlichen Mitteln<br />
gefördert wurde. Besonders hervorzuhe ben<br />
ist hier die beispielhafte Unterstützung der be -<br />
troffenen Grundeigentümer, die die benötigten<br />
Grundflächen unentgeltlich zur Verfügung ge -<br />
stellt haben und darüber hinaus die Eröffnung<br />
der Straße mit einer schöner Einweihungsfeier<br />
gebührend gewürdigt haben.<br />
TRAcHTenGwAndMARKT<br />
des Trachtenverein Schwarzenberg<br />
Elbach im Gasthaus Sonnenkaiser<br />
am Freitag, 23. März ab 14.30 Uhr<br />
TRAcHTen-GwAnd-FUndUS<br />
jeden 1. Montag im Monat<br />
in einem Raum beim Gasthaus Sonnenkaiser<br />
in Elbach wird jew. von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
gebrauchtes Trachtengwand - am liebsten<br />
Original, Schuhe, Schmuck, Hüte, Handgestricktes<br />
usw. angenommen.<br />
26 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
„2. schönauer frühling” kunst kunsthandwerk<br />
im „alten schulhaus” am 24. und 25. märz<br />
2011 hatte sich die Gemeinde Tuntenhausen<br />
mit ihrem Ortsteil Schönau<br />
am Wettbewerb „Unser Dorf soll<br />
schöner werden” beteiligt und die<br />
Sil bermedaille gewonnen. Bei den<br />
Vorbereitungen reifte die Idee, mit<br />
einem besonderen Künstlermarkt in<br />
den Frühling zu starten. So wurde der<br />
„Schönauer Frühling” in einem ziemlich<br />
rasanten Tempo aus der Tau fe<br />
gehoben und es wurde ein für alle<br />
überraschender Erfolg. Am 24. und<br />
25. März findet nun der „Schönauer<br />
Frühling” zum zweiten Mal statt. In<br />
enger Zusammenarbeit mit dem Trachtenverein<br />
Eichenlaub Schönau e.V.<br />
wur de die von den Vereinen liebevoll<br />
renovierte „Al te Schule” in der<br />
Lindenstraße 1 als neuer Veranstaltungsort<br />
in Schönau ausgewählt.<br />
Ca. 40 ausgewählte Künstler und<br />
Kunsthand werker werden ihre kreativen,<br />
hochwertigen und natürlich<br />
handwerklich gefertigten Arbeiten<br />
prä sentieren. Malerei und Skulpturen,<br />
edler Schmuck, Woll- und Filzprodukte,<br />
Kleidung, Taschen und<br />
Hüte, Holzschnitzereien, feine Na -<br />
tur-Seifen, Wohn- und Gartendekoration,<br />
Keramikarbeiten, Floristik,<br />
Pflanzen, Räucherwerk und vieles<br />
mehr wird beim „Schönauer Frühling”<br />
zu finden sein. Im OG wer den<br />
vom Trachtenverein historische<br />
Trach ten so wie die schön bestickten<br />
Vereinsfahnen ausgestellt. Außerdem<br />
werden einige Vereinsmitglieder traditionelles<br />
Handwerk zeigen und z.T.<br />
auch vor führen. Und in einem der beiden<br />
ehemaligen Klas senzimmer im<br />
EG entsteht die „Marktwirtschaft”,<br />
in der sich die Vereine mit Kaffee,<br />
Kuchen und kleinen Schmankerln<br />
um die Bewirtung der Aus steller<br />
und Besucher kümmern. Vorführungen<br />
an den Ständen und musikalische<br />
Einlagen umrahmen den „Schönauer<br />
Frühling” und nicht fehlen darf<br />
auch das aktive Kinderprogramm<br />
unter der Leitung von Nadja Wickbold.<br />
Hier kann man also das Be -<br />
sondere finden und sich auf den lang<br />
ersehnten Frühling einstimmen las -<br />
sen. Weitere Infos im Internet unter:<br />
www.schoenauer-fruehling.de<br />
Für den GTEV Eichenlaub Schönau<br />
e.V. - so der offizielle Name -<br />
ist diese Ver anstaltung schon mal<br />
eine gute Übung für das große Trachtenfest<br />
zum runden Jubiläum, das<br />
mit einem großen Trachtenfest in Verbindung<br />
mit dem Inngaufest ge feiert<br />
wird. Hierzu werden am Sonntag,<br />
den 8. Juli in Schönau etwa 4500<br />
Trachtlerinnen und Trachtler aus et -<br />
wa 45 Vereinen erwartet. Das Rahmenprogramm<br />
beginnt am Freitag,<br />
6. Juli, 20.00 Uhr mit dem Festauftakt<br />
und endet am Montag, 9. Juli,<br />
19.00 Uhr mit Unterhaltungsmusik<br />
mit der Schönauer Musi und Kesselfleischessen<br />
im Festzelt. Weitere<br />
Infos zum Gründungsfest unter<br />
„www.tv-schoenau.de“<br />
Skizwerge am „Auer Gletscher”<br />
Je zur Hälfte waren beim Zwergerlkurs<br />
des SV Bad Feilnbach Frau Holle und der<br />
Liftbetreiber mit seiner Schneekanone verantwortlich,<br />
dass Kinder und Betreuer am<br />
Skilift in Au recht gute Bedingungen für<br />
den Skikurs vorfanden. 16 Skizwerge konnten<br />
so vor einigen Wochen die ersten Schritte<br />
und Abfahrten auf ihren Skiern erlernen.<br />
(Bilder/Text: Thomas Meder)<br />
Kindergarten St. Vitus Nußdorf ....Reise in die Märchenwelt<br />
Der Elternbeirat des Kindergarten<br />
St. Vitus in Nußdorf lud erstmals<br />
zum Märchennachmittag ein und<br />
viele Familien kamen. Märchenerzählerin<br />
Irmelind Klüglein erzählte<br />
mit viel Humor und Warmherzigkeit<br />
das Märchen “Der Wolf und die sieben<br />
Geißlein” und entführte an schließend<br />
auf einem fliegendem Teppich<br />
in die arabische Märchenwelt. Die<br />
Ge schichten wurden von Susanne<br />
Dräxl-Sinhart an der Harfe musikalisch<br />
umrahmt. In einer kleinen Pause<br />
konnten sich alle Anwesenden bei<br />
Saft, Muffins und Kaffee stärken.<br />
(Bild/Text: Martina Schweinsteiger)<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
27
Handicap? - Na und?! Sportliche Förderung für körperbehinderte Kinder<br />
...Tombola zur Neueröffnung des Beauty Salon Mauermann in Raubling-Pfraundorf<br />
Eine Tombola zugunsten der sport lichen Förderung<br />
von Kindern mit Be hinderung veranstaltete<br />
Sabine Mau ermann anlässlich der Neueröffnung<br />
ihres Beauty Salons in Raubling. Ein Teil des Erlöses<br />
in Höhe von 550,- EUR geht an das Landesleistungszentrum<br />
Ski Alpin des Behinderten- und<br />
Rehabilitations-Sportverbandes (BVS) Bayern e.V.<br />
in Berchtesgaden. Unter der Lei tung von Landestrainer<br />
Karl Lotz trainieren dort zehn Kinder mit<br />
unterschiedlichen körperlichen Be hinderungen<br />
zwischen 6 und 13 Jahren im Jugendkader sowie<br />
fünf junge Sportler im Landeskader. Zusätzlich<br />
zur sportlichen Betreuung bietet der BVS Bayern<br />
im Leistungszentrum auch eine schulische Laufbahnbetreuung<br />
an, die über eine Kooperation mit<br />
der Christophorus Schule in Berchtesgaden abgedeckt<br />
wird. Der zweite Teil geht an die Abtei -<br />
lung Reiten des BVS Bayern, um es Kindern und<br />
Jugendlichen mit Handicap zu ermöglichen, an<br />
Reit sportmaßnahmen teilzunehmen.<br />
Sabine Mauermann ist es ein besonderes Anliegen,<br />
Kinder und Jugendliche mit Behinderung<br />
sportlich zu fördern. Zu den Hauptpreisen bei<br />
der Tombola gehörten hochwertige Pflegesets<br />
und Kosmetikartikel, weitere Preise stifteten das<br />
Möbelhaus Weko in Rosenheim, Nicole Van Voss<br />
und Sandra Glätte von Lemnicus und die Reiseagentur<br />
Travel & More aus Raubling.<br />
aiblinger Zockerbande Jubiläumsspieletag mit tombola zu gunsten<br />
der aiblinger tafel am sonntag, 18. märz 2012 im ghersburgsaal<br />
Seit fünf Jahren ist die Brettspielgruppe Aiblinger<br />
Zockerbande aktiv. Ihre erste Aktion war<br />
am 18. März 2007 das Ausrichten eines Catan-<br />
Turniers im Gasthaus Kriechbaumer in Mietraching.<br />
Diesen Termin möchte die Brettspielgruppe<br />
zum Anlass nehmen, ein Jubiläum zu feiern.<br />
Am Sonntag, 18. März 2012 wird die Gelegenheit<br />
geboten, die vergnüglich verbrachten vergangenen<br />
Jahre hochleben zu lassen. Es wird ein außergewöhnlicher<br />
Spieletag ausgerichtet. Alle Inte -<br />
ressenten, deren liebste Freizeitgestaltung das Ge -<br />
sellschaftsspiel ist, sind eingeladen, daran teilzuhaben<br />
und mitzumachen. Das Besondere an die -<br />
sem Tag wird eine Tombola zu Gunsten der Aib -<br />
linger Tafel sein. Gefeiert wird das Jubiläum im<br />
herrschaftlichen Saal der Ghersburg. Beginn der<br />
Veranstaltung ist um 13.00 Uhr. Gespielt wird so<br />
lange, wie es Spaß macht. Der umfangreiche Spielefundus<br />
der Gruppe steht zum Ausprobieren be -<br />
reit. Erfahrene Spieler sind bei der Überwindung<br />
der Regelhürden gerne behilflich. Stündlich wird<br />
eine Verlosung der Tombola durchgeführt. Eine<br />
frühe Teilnahme sichert die meisten Gewinncha ncen<br />
erstandener Lose. Die Verköstigung leistet die<br />
Cafeteria der Ghersburg in Form von Kaffee und<br />
Kuchen.<br />
Flohmarkt „Alles rund ums<br />
Kind” am Samstag, 17. März<br />
Die von der Brettspielgruppe initiierte Tombola<br />
dient einem caritativen Zweck. Der Erlös der<br />
Tombola wird im Anschluss der Veranstaltung<br />
den Bedürftigen der Aiblinger Tafel zur Verfügung<br />
gestellt. Für die Tombola werden Gesellschaftsspiele<br />
und weitere Accessoires als Ge winne zu -<br />
sammengetragen. Zahlreiche Verlage haben viele<br />
aktuelle und neuwertige Spiele zur Verfügung<br />
gestellt. Bei dieser Tombola geht es aber nicht<br />
darum, einen finanziellen Erlös zu erzielen. Die<br />
Lose sind nur gegen Lebensmittelkonserven er -<br />
hältlich. Erwünscht ist die aktive Tat für die Aiblinger<br />
Tafel. Für jede langfristig haltbare Konservendose<br />
gibt es ein Los für die Tombola. Je de<br />
Stunde werden zahlreiche Preise verlost. Je frü her<br />
an der Tombola teilgenommen wird, umso öfter<br />
besteht die Chance, dass das eigene Los gezogen<br />
wird. Aktuelle Infos finden Sie auch im Internet<br />
unter: www.aiblinger-zockerbande.de<br />
Von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr können interessierte Besucher auf Schnäppchenjagd gehen.<br />
Anmeldung für Verkäufer direkt im Raupennest unter Tel. 0 80 35 - 66 78, Standgebühr 6,- Euro,<br />
Aufbau ab 8.00 Uhr, Tische werden gestellt, für das leibliche Wohl ist gesorgt!<br />
evang. Kinder- und Jugendhaus Raupennest <strong>·</strong> Im einfang 2b <strong>·</strong> 83064 Raubling<br />
„treib ma’n außi an winter”<br />
frühjahrssingen in der wendelsteinhalle<br />
Brannenburg am 17. märz 2012<br />
Die schon zur Tradition gewordene Volksmusikveranstaltung<br />
der Gemeinde Brannenburg und<br />
des Sulzberger Dreigsangs findet am Samstag,<br />
den 17. März um 20.00 Uhr statt. Heuer zum er -<br />
sten Mal dabei ist der Ebbser Kaiserklang und<br />
die Salzburger Saitenbläser. Außerdem zu hören<br />
sind die Jungen Ramsauer Sänger und der Sulzberger<br />
Dreigsang. Durchs Programm führt Franz<br />
Gumpenberger aus Oberösterreich. Karten ab<br />
1. März bei Edeka-Markt Kaffl, Tel. 08034/7704<br />
Finanzspritze für Freiwillige Feuerwehr<br />
Sparkasse spendet 1.000 Euro für Ausstattung<br />
des neuen Feilnbacher Löschfahrzeugs<br />
Stolz ist die Freiwillige Feuerwehr Bad Feilnbach<br />
auf ihr neues Löschfahrzeug, das vor kurzem<br />
für das 30 Jahre alte, ausgediente Vorgängermodell<br />
angeschafft wurde. Weil einige Ge rätschaften<br />
bereits in die Jahre gekommen waren,<br />
konnte die Beladung nur zum Teil in das neue<br />
Gefährt mit umziehen. Für die fehlende, moderne<br />
Ausstattung hat die Sparkassengeschäftsstelle<br />
Bad Feilnbach nun 1.000 Euro zur Verfügung ge -<br />
stellt. „Wenn’s bei der Feuerwehr einmal finanziell<br />
brennt, ist die Sparkasse natürlich zur Stelle“,<br />
lachte Geschäftsstellenleiter Anton Wallner<br />
bei der Scheckübergabe.<br />
1. Kommandant Christian Dupier und Vorstand<br />
Andreas Karosser von der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Bad Feilnbach (Foto, likns und rechts) freuten<br />
sich über die Unterstützung. Das Geld können die<br />
ehrenamtlichen Einsatzkräfte gut gebrauchen,<br />
denn um im Notfall schnell und sicher handeln<br />
zu können, muss die Ausrüstung für den Feuerwehreinsatz<br />
laufend erneuert und erweitert werden.<br />
(Bild/Text: Linda Achatz)<br />
28 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
Dritter Trachtenmarkt des GTEV „Immergrün“ Au am 3. März 2012<br />
Am Samstag, 3. März laden die Schalkfrauen<br />
vom Trachtenverein GTEV „Immergrün“ Au bei<br />
Aibling zum bereits „3. Trachtenmarkt“. Veranstaltungsort<br />
ist das Martinsheim in Au in der<br />
Hauptstraße, das dazu seine Pforten von 13.00<br />
bis 16.00 Uhr öffnet.<br />
Angeboten und verkauft werden neues und ge -<br />
brauchtes Trachtengwand, etwa Dirndlblusen und<br />
-gwander, Trachten- und Haferlschuhe, Hemden,<br />
Lederhosen, Joppen, Leiberl, Strickjacken, Hü te<br />
und vieles andere was zum ordentlichen Trachtler,<br />
ob Groß oder Klein dazu gehört. Für Dirndln<br />
und Damen, die sich bei Umzügen an örtlichen<br />
kirchlichen und weltlichen Festen, Trachtenjubiläen<br />
oder am 122. Gaufest in Vagen am 15. Juli<br />
hinsichtlich Haartracht von ihrer schönsten Seite<br />
zeigen wollen, gibt es fach- und sachkundige An -<br />
leitungen. Ferner stehen Haarschmuck aus Klosterarbeiten<br />
für Kommunion und Hochzeiten reichlich<br />
zur Auswahl.<br />
Nicht nur vereinseigene Anbieter sondern auch<br />
professionelle Aussteller bieten geeignete Ge genstände<br />
zum Thema Tracht. Etwa die Uhrenwerkstatt<br />
Bernhard Obermair oder „Schuh & Trachten<br />
Auer vom Samerberg. Wer sich ein Emblem<br />
oder Namenskürzel auf sein Trachtenhemd verewigen<br />
möchte, für den hat die Stickerei und<br />
Textilveredelung „Poitner“ in der Niklasreuther<br />
Straße (etwa drei Gehminuten vom Martinsheim<br />
entfernt) sein Geschäft und Werkstatt geöffnet.<br />
Zur Stärkung und Erholung zwischen einer<br />
oder mehrerer Flanierrunden warten die Schalkfrauen<br />
mit selbstgebackenen Kuchen- und Tortenspezialitäten<br />
ihre Aufwartung.<br />
Gebrauchte Gegenstände, bestens gepflegt und<br />
gut erhalten, werden am Freitag, 2. März von<br />
15.00 bis 18.00 Uhr entgegen genommen. Jede<br />
Verkäuferin benötigt dazu eine Chiffre-Nr. Die se<br />
erteilt Martina Eutermoser, Tel. 08064/909550.<br />
Die Rückgabe nicht verkaufter Artikel erfolgt am<br />
Veranstaltungstag von 19.00 bis 20.00 Uhr. Fra -<br />
gen zu Einzelheiten beantwortet auch die Frauenvertreterin<br />
Elisabeth Schlemer, Tel. 08064/627.<br />
(Bild/Text: Peter Strim)<br />
Inhaber Franz Frey <strong>·</strong> wendelsteinstraße 18 <strong>·</strong> 83043 Bad Aibling<br />
Tel. 0 80 61-36266 <strong>·</strong> Fax 0 80 61-87 67 <strong>·</strong> eMail: franzbikeshop@t-online.de<br />
Kirchenkonzerte mit esBRASSivo<br />
Bettina von Armin sagte einmal „Die Berührung<br />
zwischen Gott und der Seele ist Musik.” Im<br />
Anschluss an das Faschingstreiben laden die fünf<br />
Jungs von Esbrassivo ihr Publikum ein, für einen<br />
musikalischen Augenblick von der Hek tik des<br />
Alltags los - und sich berühren zu lassen. Oft sind<br />
es die ruhigen Töne und ihre großen Melodien,<br />
die uns besonders tief bewegen - und oft sind es<br />
die kleinen Geschichten aus aller Welt, mit de nen<br />
wir den Blick über den eigenen Tellerrand wa -<br />
gen. Getragen von klanggewaltigen Werken, lie -<br />
fern die Fastenkonzerte des Brassquintetts nicht<br />
nur den richtigen Rahmen um einmal inne zu halten<br />
- sie spiegeln die ganze Schönheit des We -<br />
sentlichen in den majestätischen Klängen ihrer<br />
virtuos geführten In strumente. Zu hören jeweils<br />
sonntags am 25. märz um 17.00 Uhr in der<br />
Christkönig-Kirche Brannenburg und am 01.<br />
april um 16.00 Uhr in der Ro senkranz-Kirche<br />
Fürstätt-Rosenheim. Infos: www.esbrassivo.de<br />
„Ja, mia san mit’n Radl do!” lautet ein bekannter Gassenhauer, der maßgeschneidert scheint für Franz Frey, dem<br />
Inhaber von Franz’ Bike-Shop in Bad Aibling. Seit nunmehr 20 Jahren hat der leidenschaftliche Rad ler sein Fachgeschäft<br />
in der Wendelsteinstraße und konnte sich als Profi vom Fach etablieren. Als gelernter Feinmechani ker und<br />
dank seiner Erfahrung aus vielen MTB- und Rennmarathons sowie diversen Alpenüberquerungen und regel mässigen<br />
Trainingsfahrten und Touren in der Umgebung kennt er die Materie wie seine Westentasche und kann da durch<br />
seine Kunden mit viel fachlicher Kompe tenz be ra ten. Tatkräftig unterstützt wird er seit 2000 von seiner Lebenspartnerin<br />
Liane, die selbst begeister te Radlerin ist. Man findet sie sowohl auf dem Rennrad, Mountainbike als auch auf<br />
dem Crossrad. Biken im Sommer, rodeln im Winter, die beiden „Sportkanonen” leben ihr Hobby und den Beruf und<br />
so finden sich in Franz’ Bike Shop neben einer großen Auswahl an MTB, Cross-,<br />
Trekking-, City-, Kinder- und Einrädern, viel Zubehör und Bekleidung auch hochwertige<br />
Weltmeister-Torggler-Rodeln. „Weltmeisterlich” ist auch der Service<br />
von Franz und Liane, denn jedes Rad wird in dividuell auf den Kunden eingestellt.<br />
Um ein noch perfekteres Ergebnis zu erzielen, haben sie nun im<br />
Jubiläumsjahr zudem einen so genannten Ergoscanner ganz neu angeschafft, der eine<br />
exak te Sitzpositionsvermessung sowie den idealen Abstand nach vorne, die richtige Rahmen<br />
grösse uvm. gewährleistet, entsprechend dem Motto: „Ergoscanner und Ihr Rad passt!”<br />
Eben so professionell zeigt sich der Werkstattservice, den die Kunden seit vielen Jahren<br />
schätzen. Als kleines Dankeschön für die langjährige Treue halten Franz und Liane zum<br />
20. Geburtstag zahlreiche Jubiläumsangebote bei Rä dern, Bekleidung und Zubehör be -<br />
reit und freuen sich auf Ihren Besuch zur Jubiläumsfeier am Freitag und Samstag, 16. und<br />
17. März 2012 jeweils ab 9.00 Uhr, wo es neben viel Fachsimpelei auch reichlich Getränke<br />
und Brotzeiten beim gemütlichen Beisammensein gibt.<br />
Jubiläumsfeier am Freitag & Samstag, 16. und 17. März 2012<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
29
Neues Angebot in der Fachambulanz der Diakonie Rosenheim: Kurse zur Vorbereitung auf die MPU<br />
Mit einer neuen Kooperation er -<br />
weitert die Diakonie Rosenheim ihr<br />
Spektrum der psychologischen An -<br />
gebote: Anfang April 2011 startete<br />
die Zusammenarbeit der „Fachambulanz<br />
für Suchterkrankungen“ mit<br />
dem „Institut für medizinische und<br />
psychologische Unternehmensleistungen<br />
und Schulungen“ (Impuls GmbH)<br />
mit Hauptsitz in Köln. „Mit der Zu -<br />
sammenarbeit ergänzen wir unser An -<br />
gebot der Suchtkrankenhilfe um den<br />
Bereich der Verkehrspsychologie“,<br />
erklärt Klaus Voss, Geschäftsbereichsleiter<br />
Suchtkrankenhilfe bei<br />
der Diakonie Rosenheim.<br />
Im Kern bedeutet die Zusammenarbeit,<br />
dass die Fachambulanz für<br />
Suchterkrankungen die Impuls-Konzepte<br />
zur Vorbereitung verkehrsauffälliger<br />
Kraftfahrer auf die „medizinisch-psychologische<br />
Untersuchung“<br />
(MPU) bei Begutachtungsstellen für<br />
Fahreignung in ihr Programm integriert.<br />
„Wir bieten unseren Kunden<br />
in Rosenheim damit ein fundiertes,<br />
zertifiziertes und evaluiertes Vorbereitungsprogramm,<br />
das unseren Qualitätsansprüchen<br />
entspricht“, so Voss.<br />
Das Impuls-Institut ist hervorgegangen<br />
aus dem 1951 in Düsseldorf<br />
gegründeten „Medizinisch-Psychologischen<br />
Institut“ des TÜV Rheinland,<br />
heute ist es eine eigenständige<br />
Gesellschaft unter dem Dach der<br />
Vectio GmbH. „Wir führen psychologisch/therapeutische<br />
Kurse für<br />
Fahrer durch, deren Führerschein<br />
wegen mehrfacher Alkoholfahrten,<br />
wegen Drogen am Steuer oder 18<br />
Punkten und mehr im Flensburger<br />
Zentralregister zeitweise eingezogen<br />
wurde“, erklärt Ulrich Veltgens,<br />
Impuls-Geschäftsführer. In den Kursen,<br />
die von speziell ausgebildeten<br />
Verkehrspsychologen geleitet werden,<br />
arbeiten die Betroffenen die tie -<br />
fer liegenden Gründe für ihr Verhalten<br />
auf und entwickeln Strategien,<br />
diese Problematiken zukünftig zu um -<br />
gehen oder unter Kontrolle zu halten.<br />
„Wir arbeiten nicht ausschließlich<br />
mit abhängigen Kunden, sondern<br />
ebenso mit Gewohnheitstrinkern, ge -<br />
legentlichen Drogenkonsumenten<br />
oder Menschen, die Probleme ha ben,<br />
sich an Regeln zu halten“, zeigt Veltgens<br />
auf. Denn die Erfahrung zeigt,<br />
dass diese Kunden meist keine Chan c e<br />
auf das Bestehen der MPU und die<br />
Wiedererteilung des Führerscheins<br />
haben, wenn sie nicht bei der Be -<br />
wäl tigung ihres Problems professionell<br />
begleitet werden.<br />
Die Fachambulanz für Suchterkrankungen<br />
in Rosenheim kann be -<br />
reits seit mehreren Jahren Erfahrungen<br />
und Erfolge bei der Beratung<br />
und Therapie von verkehrsauffälligen<br />
Kraftfahrern nachweisen. In der<br />
Kooperation werden die bewährten<br />
vorhandenen Strukturen der Fach -<br />
ambulanz in das Konzept der Impuls<br />
integriert, so dass insgesamt eine er -<br />
folgreiche Ausweitung erfolgt. Die<br />
Angebote in Rosenheim betreut Maj<br />
Koschel-Seyffarth, Dipl.-Sozialpä da -<br />
gogin und M.Sc. Suchthilfe/Suchttherapie<br />
in Ausbildung. Das wissenschaftliche<br />
Fundament, das Qualitätsmanagement,<br />
die Zer tifizierung<br />
und die Erfolgsprüfung erfolgt über<br />
die Impuls, welche die Mitarbeiterin<br />
der Diakonie regelmäßig schult und<br />
prüft. Wichtig ist allen Beteiligten,<br />
dass die betroffenen Fahrer das Sy -<br />
stem kennen: Wenn der Führerschein<br />
für einen bestimmten Zeitraum eingezogen<br />
wurde, muss der Fahrer vor<br />
der Wiedererteilung eine MPU vor<br />
einer von der BAST akkreditierten<br />
„Begutachtungsstelle für Fahreignung“<br />
absolvieren.<br />
Die MPU besteht aus einer me dizinischen<br />
Untersuchung, einem Ge -<br />
spräch mit einem psychologischen<br />
Gutachter und einem Konzentrations-/Reaktionstest<br />
am Computer.<br />
Aus Unwissen passieren dem Be -<br />
troffenen oft Verfahrensfehler: Theoretisch<br />
kann er die MPU direkt be -<br />
stehen, erhält dann das entsprechende<br />
positive Gutachten und legt die -<br />
ses der staatlichen Führerscheinstelle<br />
vor - das ist jedoch selten. Die<br />
zweite Möglichkeit ist das „eingeschränkte<br />
Bestehen“: Die Begutachtungsstelle<br />
empfiehlt eine Nachschulung,<br />
nach deren Ablauf der<br />
Führerschein ohne weitere MPU<br />
wieder freigegeben wird. Dritte und<br />
weitaus häufigere Option in der<br />
Rea lität ist: Der Fahrer „fällt durch“:<br />
Dann kann er über therapeutische<br />
Kur se bei der Fachambulanz für<br />
Suchterkrankungen in Rosenheim<br />
sein Problem nachhaltig aufarbeiten<br />
und das dem Gutachter bei einer<br />
zweiten MPU schlüssig erklären, so<br />
besteht er mit hoher Wahrscheinlichkeit<br />
im zweiten Anlauf und erhält<br />
dann den Führerschein zurück.<br />
Am Besten bemüht sich der Be -<br />
troffene jedoch unmittelbar nach seinem<br />
Führerscheinentzug um eine professionelle<br />
Vorbereitung, um seine<br />
MPU direkt beim ersten Mal zu be -<br />
stehen. Dafür stehen allen Menschen<br />
mit Führerscheinproblemen in Ro -<br />
senheim und Umgebung ab sofort<br />
die MPU-Vorbereitungsprogramme<br />
der Impuls GmbH in Kooperation<br />
mit der Fachambulanz der Diakonie<br />
Rosenheim zur Verfügung. Getrennt<br />
nach den Fallsituationen Alkohol,<br />
Drogen und Punkte-Täter und entsprechend<br />
der Schwere und des Ausmaßes<br />
der Problematik können die<br />
Kunden Basisprogramme und vertiefende<br />
Aufbau- bzw. Intensivprogramme<br />
besuchen.<br />
Kontakt und Information: Fach -<br />
ambulanz für Suchterkrankungen des<br />
Diakonischen Werkes, 83022 Ro -<br />
sen heim, Kufsteiner Str. 55, Öffnungszeiten<br />
Mo-Do v. 9.00-16.00<br />
Uhr, Fr v. 9.00-15.00 Uhr und nach<br />
Vereinbarung, Tel. 08031/356280<br />
„Achte auf das, was du sagst“<strong>·</strong> Das Geheimnis der richtigen Wortwahl (Verlag Via Nova)<br />
Samstag, 17. März 2012<br />
von 14.00 - 18.00 Uhr in meinen Praxisräumen<br />
Susann Theresa Braun<br />
Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />
Max-Hickl-Str. 10 <strong>·</strong> 83026 Rosenheim <strong>·</strong> www.susannbraun.de<br />
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30 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
sEnIoREn & GEsunDhEIT � AlTERnATIVE hEIlMEThoDEn<br />
Betreuungsassistentin im<br />
haus am steinbach nußdorf<br />
„Man sollte jeden Tag wenigstens ein kleines<br />
Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein schönes<br />
Gemälde sehen …“, sagt Johann Wolfgang von<br />
Goethe. In diesem Sinne bewahren die Alltagsaktivitäten<br />
die Möglichkeit, an unserem wertvollen<br />
Kulturerbe teilzunehmen und dadurch erworbene<br />
Fähigkeiten wie Singen, Raten von Sprichwörtern<br />
und Kreatives Gestalten möglichst lange auszuüben.<br />
Im Haus am Steinbach gehört dazu auch<br />
das Motto „Spaß muss sein!“ gerade in der bunten<br />
Faschingszeit mit fröhlichen Liedern wie z.B.<br />
„Es gibt kein Bier auf Hawaii...“, die zum Trinken<br />
- auch von Saft und Tee - animieren. „Jetzt kommen<br />
die lustigen Tage!“ ...bunte Fa schings grüße<br />
aus dem Haus am Steinbach von Vera Schuh!<br />
grippe oder erkältung?<br />
Die Symptome sind ähnlich, dennoch gibt es<br />
zwischen Grippe und Erkältung gravierende Un -<br />
terschiede. Während eine Erkältung lästig ist, aber<br />
zumeist problemlos ausheilt, kann eine Grippe<br />
(Influenza) mit Komplikationen einhergehen. Un -<br />
sicherheiten herrschen in der Bevölkerung oft schon<br />
bei der begrifflichen Verwendung: Was umgangssprachlich<br />
eine Erkältung oder ein grippaler In -<br />
fekt ist, sieht der Mediziner als banale akute In -<br />
fektion der oberen Atemwege an; anders die ge -<br />
fährliche Grippe (Influenza), für die es feste Kri terien<br />
und - bei Influenzavirus-Nachweis - eine bun -<br />
desweite Meldepflicht gibt. Die Beschwerden bei<br />
Grippe und Erkältung sind anfangs ähnlich. Un t e rschiede<br />
zeigen sich im Verlauf und in der Schwe re<br />
des Krankheitsbilds. Typisch für die Grippe ist<br />
ein heftiger und plötzlicher Beginn. Mehrere Symptome<br />
treten gleichzeitig und intensiver auf, als man<br />
es von einer Erkältung gewohnt ist - akuter Be -<br />
ginn, Husten, Fieber und Schmerzen sind typische<br />
Symptome einer Influenza. Das hohe Fieber von<br />
mehr als 38,5 Grad Celsius kann über Tage an -<br />
halten. Darüber hinaus liegen bei der Grippe oft<br />
Schüttelfrost und die begleitende Schmerzsymptomatik<br />
vor: hauptsächlich Kopfschmerz-, Glie -<br />
„Einmal nicht aufgepasst, gestürzt und dann war das Sprunggelenk gebrochen…“, so ein Patient vor kurzem in<br />
meiner Praxis. „Und jetzt habe ich ständig Beschwerden. Da kann man nichts machen, oder?“<br />
Gelenkbeschwerden nehmen zu, ob durch Unfall, Überbeanspruchung oder altersbedingt. Die Schmerzen und die<br />
Bewegungseinschränkung macht vielen Betroffenen zu schaffen. Mein Ziel in der Behandlung von Gelenkbeschwerden<br />
ist es, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern und die Schmerzen zu reduzieren. Dazu stelle<br />
ich die Behandlung auf mehrere Säulen und kombiniere unter anderem die Ohrakupunktur, Vital-Wellen-Therapie,<br />
Pflanzenheilkunde und Homöopathie, jeweils individuell auf den Patienten abgestimmt.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie im Vortrag „was tun bei Gelenkbeschwerden“<br />
am 16. März 2012 um 19.00 Uhr oder bei einem kostenlosen Kennenlern-Gespräch.<br />
Übrigens: Im abnehmenden Mond biete ich wieder die Nichtraucher-Spritze mit Geld-zurück-Garantie an.<br />
der-, Gelenk- und Muskelschmerzen. Auch Luftnot<br />
und massive Erschöpfung weisen auf eine<br />
echte Virusgrippe hin, die oft erheblich länger zur<br />
endgültigen Ausheilung benötigt als eine Erkältung.<br />
Eine Erkältung beginnt wesentlich unspek takulärer.<br />
Typischerweise treten die Symptome nacheinander<br />
auf beziehungsweise lösen sich ab. So<br />
kann zuerst der Hals kratzen, dann beginnt die<br />
Nase zu laufen oder die Nasenatmung ist be hindert<br />
und schließlich folgt der Husten. Häufig<br />
blei ben Erkältungspatienten vom Fieber ganz verschont<br />
oder messen nur leicht erhöhte Temperaturen,<br />
die innerhalb weniger Tage zurückgehen.<br />
Im Ge gen satz zur Grippe verspürt der Betroffene<br />
bei einer Erkältung nach wie vor Appetit. In<br />
der Regel sind alle Symptome spätestens nach<br />
zwei Wochen aus gestanden. Eine Erkältung wird<br />
in der Mehrzahl der Fälle von Viren hervorgerufen.<br />
Wird wegen der untypischen Beschwerden<br />
von einer banalen Erkältung gesprochen, so kann<br />
dies sehr wohl eine - wenngleich mild verlaufende<br />
- Influenzavirus-Infektion sein.<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
31
„Jede Zeit hat ihre Erziehung“ ein Gegenentwurf<br />
zu Supernanny. Jesper Juul ist Familientherapeut<br />
und Bestsellerautor. Eltern, Lehrern und<br />
allen die an der Erziehung von Kin dern beteiligt<br />
sind empfehle ich sei ne Bücher. Sie führen zu mehr<br />
Ge lassenheit in der Erziehung. Ganz nach dem<br />
Motto „Entspannte Eltern - entspannte Kinder“.<br />
Hier und in der nächsten Ausgabe des Wendelstein-<br />
Anzeigers ein Auszug aus einem In terview mit<br />
Jesper Juul, das 2010 im ZEITmagazin erschienen<br />
ist.<br />
ZeIt: Ist es heute eine gute Zeit, um ein Kind<br />
zu sein, Herr Juul?<br />
Juul: Eigentlich müsste man die Kinder selbst<br />
fragen, nur werden sie ja leider ohne Geschichte<br />
geboren - sie wissen nicht, wie es früher war. Ich<br />
selbst denke: ja und nein. Es ist eine gute Zeit, denn<br />
die individuelle Freiheit der Kinder hat sich vergrös<br />
sert. Gleichzeitig sind wir allerdings dabei, das<br />
Leben von Kindern mehr und mehr zu begrenzen.<br />
ZeIt: Inwiefern?<br />
Juul: In Skandinavien verbringen 95 Prozent<br />
der Kinder zwischen dem ersten und dem 14. Le -<br />
bensjahr ins gesamt unglaubliche 26.000 Stunden<br />
in pädagogischen Einrichtungen, in denen sie ein<br />
vorgegebenes Programm absolvieren müssen. Wie<br />
Kin der wohnen, wie sie sich durch die Stadt be -<br />
wegen, das alles hat sich verändert, die Grenzen<br />
um die Kin der herum waren nie enger als jetzt. Es<br />
ADHS – Wenn Kinder nicht mehr richtig funktionieren (3. Teil) von Florian Hauch<br />
ist übrigens interessant, dass die Leute ausgerech net<br />
heute immer sa gen: „Kinder brauchen Grenzen.”<br />
ZeIt: Eine Maxime, die man spä ter belächeln,<br />
vielleicht sogar verurteilen wird?<br />
Juul: Ganz sicher. Die armen Kin der haben ja<br />
heute kaum noch Zeit für sich, sie haben keinen<br />
erwachse n enfreien Raum, wie meine Genera tion<br />
ihn noch hatte. Auf der Straße, im Hof, im Wald<br />
- da haben wir frü her soziale Kompetenz er worben,<br />
nicht in der Schule oder zu Hause, wo wir<br />
allenfalls gelernt haben, wie man sich korrekt<br />
und höflich verhält.<br />
ZeIt: Welchen Einfluss hat die Schule auf<br />
die Entwicklung der Kin der?<br />
Juul: In Deutschland haben wir unglücklicherweise<br />
diese verdamm te Schule, in der schon nach<br />
der vier ten Klasse selektiert wird. Dieses Sy stem<br />
passte am Anfang der Industrie gesellschaft, wo man<br />
eine kleine Gruppe brauchte, die führen musste,<br />
und eine große Gruppe, die sich füh ren lassen musste.<br />
Aber heute setzt das System bloß Eltern unter<br />
einen massiven Druck, den sie an die Kin der weitergeben.<br />
Meine Güte, die sind sieben, acht, neun,<br />
und ihnen wird gesagt, wenn du nicht gut ge nug<br />
bist, kannst du nicht an die Uni gehen. Die können<br />
sich überhaupt nichts vorstellen unter einer Uni.<br />
ZeIt: Bildung ist wichtig, das wissen die<br />
El tern - und sorgen sich.<br />
Juul: Vor allem die Politiker re den, als ob Bildung<br />
alle Probleme lösen könnte - und als ob un -<br />
sere Ge sellschaft keine Kellner oder Kö che brauchte,<br />
sondern nur Akademiker. Viel eher sollte man<br />
sich mal die Frage stellen, welche Kinder die<br />
El tern haben wollen - und welche Kin der unsere<br />
Gesellschaft haben will. Man sollte aufhören,<br />
Kinder als reine Ressource anzusehen.<br />
l Gesichtsbehandlung<br />
mit Kräuterbedampfung<br />
l Maniküre - Pediküre<br />
l Rückenbehandlung<br />
l Wimpern- u. Augenbrauen färben<br />
Desirée Hagenberger-Höll<br />
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sich nun schon seit 3 Jahren in einer angenehmen<br />
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Gültig bis 31.03.2012<br />
ZeIt: Janusz Korczak, der be rühmte Pädagoge,<br />
postulierte das Recht des Kindes auf den<br />
heutigen Tag. Das Verharren in der Gegenwart<br />
war mal das Privileg der Kind heit - gilt das<br />
heute nicht mehr, weil wir immerzu daran denken,<br />
was aus dem Kind mal werden soll?<br />
Juul: Die heutigen Kinder haben unglaublich<br />
viel Stress - daher rüh ren viele Probleme, die sie<br />
gerade haben. Hier und jetzt sein zu dürfen, das<br />
vermissen Kinder. Wenn ich heu te Abend nach<br />
diesem Interview heim komme, wird mein Enkel<br />
unter Ga rantie sagen: Ich will mit dir aufs Tram p olin.<br />
Und wenn ich sage, nein, das ist jetzt zu spät,<br />
dann ist das bru tal. Das Kind sagt ja nur: Ich habe<br />
dich vermisst, ich möchte mit dir spielen - und spie l en<br />
ist immer so fort. Die Leichtigkeit, darauf ein zu gehen,<br />
fehlt oft im Alltag. Kinder können von ihren<br />
Eltern nicht mehr lernen, wie man sich entspannt.<br />
ZeIt: Weil die Eltern selbst nie entspannt sind.<br />
Der Job, der Partner, die Lehrer, die Kinder selbst,<br />
alle stellen Ansprüche an sie - ist es eine schlechte<br />
Zeit, um Vater oder Mutter zu sein?<br />
Juul: Ja, denn es gibt diesen An spruch, der gern<br />
von Politikern über 70 geäußert wird: Kinder sollen<br />
folg sam sein. Damals, also in den fünf ziger,<br />
sechziger, sogar in den siebziger Jahren, hat das<br />
irgendwie ge passt. Es war die Zeit des Wieder aufbaus<br />
nach dem Krieg, da brauch te man Disziplin.<br />
ZeIt: Sie würden die Werte die ser Zeit nicht<br />
verteufeln?<br />
Juul: Nein, aus damaliger Sicht waren sie<br />
durchaus richtig.<br />
ZeIt: Wenn jede Zeit ihre Er ziehung hat, heißt<br />
das auch, dass je der Vater und jede Mutter eine<br />
eige ne Erziehung hat? Kann oder muss also je der<br />
seine Kinder so erziehen, wie es zu ihm passt?<br />
Das hieße, ein Mensch, der selbst nicht allzu konsequent<br />
ist, würde auch in der Er ziehung darauf<br />
verzichten, konsequent zu sein.<br />
Juul: Dass die Idee der Konsequenz so er folgreich<br />
ist, hat mit einem Missverständnis zu tun. In<br />
den dreißiger Jahren und nach dem Krieg hat man<br />
sich mit verhaltensauffälli gen Kindern beschäftigt<br />
und sich ge fragt, was da eigentlich los ist. Man<br />
hat festgestellt, dass Eltern solcher Kinder in konsequent<br />
waren. Daraus hat man geschlossen, dass<br />
Konsequenz wichtig sei. Doch das Problem der<br />
Kinder war nicht, dass die El tern nicht konsequent<br />
waren - es gab kei ne Konsistenz zwischen ihren<br />
Wert vorstellungen und ihrem Verhalten. Es ist tatsächlich<br />
so: Ich kann nicht als Mensch inkonsequent<br />
sein und dann die Mutterrolle spielen und<br />
sa gen, jetzt muss ich aber konsequent sein.<br />
Fortsetzung in der nächsten Ausgabe. Die Heilpraktiker<br />
Andrea Dorok und Florian Hauch haben<br />
in Rosenheim eine Arbeitsge meinschaft ADHS<br />
gegründet. Ziel ist es die Kinder ganzheitlich und<br />
ver haltenstherapeutisch zu unterstützen.<br />
arbeitsgemeinschaft adhs: andrea dorok,<br />
florian hauch (heilpraktiker); kontakt:<br />
nikolaistr. 8, rosenheim, tel. 0 80 31797 69 60<br />
32 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
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fitness im alter:<br />
sport für senioren<br />
Ob Gymnastik, Wandern oder Radfahren:<br />
Ausreichend Bewegung ist<br />
gerade im Alter wichtig. Denn Be -<br />
wegung lohnt sich. Gerade im Al -<br />
ter ist körperliche Aktivität, neben<br />
geistiger Fitness und einer gesunden<br />
Ernährung, eine wichtige Vorsorgemaßnahme<br />
gegen Krankheiten.<br />
Wer seinen Körper in Schwung hält,<br />
bringt seinen Stoffwechsel auf Touren,<br />
trainiert den Kreislauf und kann<br />
Übergewicht sowie bestimmten Al -<br />
terskrankheiten wie Arthrose vorbeugen.<br />
Körperliche Aktivität unterstützt<br />
auch die psychische Gesundheit. Ak -<br />
tive Sportler kennen das Gefühl, wenn<br />
sich manchmal inmitten der An -<br />
strengung echte Glücksgefühle breit<br />
machen. Der Grund dafür sind kör -<br />
pereigene Botenstoffe, die das Ge -<br />
hirn während der Bewegung ausschüttet.<br />
Auch langfristig lässt sich<br />
so mit regelmäßiger Bewegung die<br />
Stimmungslage verbessern. Bereits<br />
eine kleine Dosis Sport kann große<br />
Wirkung haben. Täglich 10 bis 20 Mi -<br />
nuten schnelles Gehen können die<br />
Gesundheit positiv beeinflussen. Man<br />
muss keinen Hochleistungs sport be -<br />
treiben. Auch mit einem flotten Spaziergang<br />
tut man seinem Körper et -<br />
was Gutes.<br />
Vor 6 Jahren gründete Ramona<br />
Brüsch den Ro sentempel, der mehr<br />
und mehr zu einem Ort der Begegnung<br />
und Berührung wurde und seither<br />
viele Menschen auf ihrem Weg<br />
in ein bewussteres und zufriedeneres<br />
Leben unterstützt hat. Seit 2009<br />
be findet sich die Praxis für Körperarbeit<br />
und ganz heitliche Beratung in<br />
Flintsbach. Als gelernte Kran kenschwester<br />
wußte sie, wie wichtig die<br />
Be rüh rung für das Wohlbefinden des<br />
Menschen ist und dass sie zu seinen<br />
Grundbedürfnissen gehört und für<br />
ihn ebenso wichtig ist, wie seine Nahrung<br />
und sein Wasser. Wird dieses<br />
Grundbedürfnis nicht er füllt, wird<br />
der Mensch krank, was unsere westli<br />
che Welt gerade erst zu verstehen<br />
beginnt. In ih ren Massagen berührt<br />
Ramona Brüsch die Menschen, an<br />
Körper, Geist und Seele, schenkt<br />
ih nen da mit das Gefühl von Ge borgenheit,<br />
Nähe, Angenom mensein,<br />
Vertrauen und füllt sie so auf mit<br />
neuer Lebensenergie.<br />
Vor vielen Jahren kam sie zum er -<br />
sten Mal in Kontakt mit Tantra, was<br />
für sie zu einem einschneidenden<br />
Erlebnis wurde. Seither folgt sie der<br />
tantrischen Lebensphilosophie und<br />
hat schon vielen Menschen zeigen<br />
können, dass das Bild, welches in<br />
der Gesellschaft in Bezug auf Tantra<br />
entstanden ist, ein sehr verzerrtes<br />
Bild ist. Es sind dazu die wildesten<br />
Vorstellungen im Umlauf, wozu<br />
si cherlich auch das beigetragen hat,<br />
was in unserer westlichen Welt un -<br />
ter dem Deckmän telchen Tantra an -<br />
geboten wird, mit dem Ur sprüng -<br />
lichen aber nichts zu tun hat.<br />
Tantra sieht den Menschen ganzheitlich<br />
und grenzt die Tatsache<br />
nicht aus, dass der Mensch auch ein<br />
sexuelles Wesen ist. Der tant rische<br />
Weg und insbesondere die Tantramassage,<br />
ermöglicht ihm, sich al ten<br />
Verletzungen zu stel len, die in die sem<br />
Bereich entstanden sind und sich von<br />
alten Glaubenssätzen und Mustern<br />
zu lö sen, die ihn keine Sexualität<br />
le ben lassen, wie er sie sich wünscht.<br />
In ihren Coachings und Beratungen<br />
zeigt Ramona Brüsch auch Paa ren<br />
Wege auf, die sie wieder in eine<br />
Sexualität führen können, die beiden<br />
Freude bereitet, weil sie nicht mehr<br />
leistungsorientiert ist. Fällt der<br />
Leistungsdruck weg, können sich<br />
auch gesundheitliche Probleme lö -<br />
sen, wie z.B. Impotenz oder erektile<br />
Funktionsstörungen beim Mann.<br />
In ihren Seminaren schickt Ra -<br />
mona Brüsch die TeilnehmerInnen<br />
auf eine Reise zu sich selbst, auf der<br />
sie sich besser kennenlernen, neu<br />
entdecken, erfahren und sich selbst<br />
annehmen lernen können und er -<br />
möglicht ihnen damit, in ein selbstbestimmtes<br />
Leben zu finden... in ein<br />
Leben, das wieder Freude macht.<br />
Sie zeigt den Teilnehmer / Innen auf,<br />
worin die größten Probleme liegen,<br />
wenn eine Partnerschaft nicht so<br />
funktioniert, wie sie es sich wünschen<br />
und was sie daran hindert,<br />
neue Wege zu gehen. Die Präsenz,<br />
das Zuhören, der gegenseitige Respekt,<br />
die Achtung und die Wertschätzung<br />
spielen dabei eine we sentliche<br />
Rolle. So lernen Paare einen<br />
ganz neuen Umgang miteinander<br />
und können in eine bewusstere und<br />
zufriedenere Partnerschaft finden<br />
und sich in Lie be begegnen.<br />
Vom 13. bis 20. Juli 2012 bietet<br />
Ra mona Brüsch zusammen mit Martin<br />
Nado Wechselberger, Dipl. Be -<br />
hindertenpädagoge mit Schwerpunkt<br />
Sinneserfahrung, Yogalehrer und<br />
Tantriker, ein ferienseminar für<br />
frauen, män ner und paare in der<br />
toskana an. Ab Oktober leiten sie<br />
gemeinsam das tantraJahrestraining<br />
und für Anfang des Jahres<br />
2013 ist eine seminarreise nach<br />
Indien - dem Ursprung des Tan tra -<br />
geplant. Mit ihrer Zusammenarbeit<br />
vereinen sie ihre großen Potentiale<br />
und ermöglichen da mit den Menschen<br />
einen noch größeren Erfahrungs-<br />
und Entdeckungsraum.<br />
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März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
33
Auf eine lange Tradition blickt die Theatergruppe des Trachtenvereins<br />
„Alpenrose” Nußdorf zurück. Bis ins Jahr 1898 führt uns dabei die Historie,<br />
als damalige theaterbegeisterte Mitglieder erstmals den Einakter „Der<br />
Wilderer” von Alois Bach ein stu dierten. 1956 sollte dann das Schicksalsjahr<br />
der Theatergruppe werden. Bis zu diesem Zeitpunkt nämlich fanden im<br />
Saal des Vereinslokals „Sappl“ die beliebten Theaterproben- und Aufführungen<br />
statt. Als jedoch der benutzte Saal zu Fremdenzimmern ausgebaut<br />
und in diesem Zuge die Theaterbühne abgerissen wurde, kam das Theaterspiel<br />
zum Stillstand, welcher über 35 Jahre anhalten sollte. Erst 1992, an -<br />
lässlich eines Vereinsabends der Trachtler, beschlossen die vier Ausschussmitglieder<br />
Inge Bernrieder, Grete Antretter, Konrad Straßburger und Sepp<br />
Oberauer wieder mit dem Theaterspiel im neuen und heutigen Vereinsheim<br />
beim „Schneiderwirt“ zu beginnen und an die früheren erfolgreichen<br />
Jahre anzuknüpfen. Die darauffolgende Aufführung des Einakters „Die<br />
Traumfrauen”, einstudiert von Anneliese Wagner, war für die Gruppe ein<br />
voller Erfolg, worauf die Mitglieder nach dem großen Zuspruch die heutige<br />
Theatergruppe gründeten und Sepp Oberauer zum Theaterleiter be -<br />
stimmten. Aufgrund der nicht mehr vorhandenen Kulissen und Requisiten,<br />
die zur damaligen Zeit auf dem Speicher des ersten Vereinslokals „Sappl“<br />
noch zu finden waren, musste eine neue Kulisse gebaut, die Saalbühne beim<br />
„Schneiderwirt“ vergrößert und ein Bühnenvorhang angeschafft werden.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Wir gratulieren zum Jubiläum!<br />
Bildimpressionen von den aufführungen der theatergruppe<br />
des trachtenvereins „alpenrose” nußdorf aus dem letzten Jahr<br />
Ausreichendes Bühnenlicht und eine Lautsprecheranlage gehören mitt ler weile<br />
genauso wie ein reichhaltiger Fundus mit neuen Requisiten zum Theater.<br />
Die Theatergruppe des Trachtenverein Alpenrose Nußdorf zählt heute ca.<br />
500 Mitglieder, davon 22 Aktive und ist eine selbstständige Gruppe des<br />
Vereins. Mit viel Idealismus sind die Akteure auf, hinter, unter und vor der<br />
Bühne jedes Mal bei der Sache - denn nur so können die Akteure stets ein<br />
Amateurtheater vom Feinsten bieten. Dabei ist das Ziel mit den Mundartstücken<br />
einen kleinen Beitrag zum Erhalt unseres bayerischen Dialektes bei -<br />
zutragen. Die für Bayern typische Form des Wirtshaustheaters, bei dem der<br />
Besucher bei herzhafter Brotzeit, süffigem Bier und eigener Theater-Blas -<br />
musik mit sechs Musikern, die seit 18 Jahren das Theater-Ensamble mu sikalisch<br />
unterstützen, in gemütlicher Umgebung, eine lustige Gegebenheit<br />
aus dem bäuerlichen Leben miterleben kann, soll auch in Zukunft beibehalten<br />
werden. Beinahe schon fast Tradition ist, dass die Plattlerkinder vom<br />
Trachtenverein bei feiner Brotzeit und kühler Limo die spannende Generalprobe<br />
als erste an schauen dürfen. Und bei den Aufführungen - meistens bei<br />
der letzten - kann schon mal passieren, dass die zuständige Dame hinter der<br />
Bühne, so rein zufällig, was verwechselt, zum „Tratzen” der Spieler und<br />
z.B. statt Wein zum Trinken auf einmal Essig im Glas reicht oder Eiswürfel<br />
statt Salbe zum Buckel einreiben ausgibt.<br />
Das diesjährige Jubiläumsstück „Schmugglerbazi“, ein ländlicher Schwank<br />
in drei Akten von Ralph Wallner, handelt vom sympathischen Basti und der<br />
lustigen Fini. Beide verdienen sich als Schmuggler in den Bergen ihr spärliches<br />
Einkommen. Sie schaffen immer wieder Ware für den zwielichtigen<br />
„Schmugglerbazi” ein Ländlicher Schwank in drei Akten von Ralph wallner<br />
Aufführungen 2012<br />
Freitag, 23. März 20.00 Uhr<br />
Samstag, 24. März 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 28. März 20.00 Uhr<br />
Samstag, 31. März 20.00 Uhr<br />
Sonntag, 1. April 17.00 Uhr<br />
20 Jahre Theatergruppe Nussdorf mit dem Jubiläumsstück<br />
Kartenvorverkauf<br />
Ab Samstag 10. März 15.00 Uhr im Verkehrsamt. Ab Mon-<br />
tag 12. März im Gemeindeamt Nußdorf, Brannenburger<br />
Straße 10, Telefon 08034/907911 erhältlich. Restkarten sind<br />
an der Abendkasse erhältlich. Vorbestellte Karten müssen<br />
spätestens 30 Minuten vor Spielbeginn abgeholt werden.<br />
Die Mitwirkenden<br />
Andi Mayer als Basti, Schmuggler / Petra Resch als Fini,<br />
Schmugglerin / Sabine Neumayer als Paula, Lebenskünstlerin / Cristl<br />
Meier als Hanna, deren Tochter / Peter Siglreithmaier als Bockerer,<br />
zwielichtige Gestalt / Andi Weyerer als Baron, Schmugglerchef / Mar-<br />
kus Weyerer als Fuchs, dessen Gehilfe<br />
34 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
„Schmugglerbazi” ...ein Ländlicher Schwank in 3 Akten<br />
Bockerer über die Grenze. Die alte, längst ver -<br />
lassene Jägerhütte im Wald dient dabei als Unterschlupf,<br />
Zwischenlager und Tauschversteck. Eines<br />
Tages suchen die Lebenskünstlerin Paula und ihre<br />
Tochter Hanna, die wegen kleinen Gaunereien<br />
im mer wieder heimatlos sind, Schutz in der Hütte.<br />
Bockerer versteckt heimlich in der Hütte ein kleines<br />
Vermögen und ist in Begleitung vom Fuchs,<br />
dem kauzigen Gehilfen des Schmugglerkönigs.<br />
Als eine größere Menge Geld verschwindet, liegen<br />
die Nerven blank und es kommt zu einem dra -<br />
matischen Zwischenfall...<br />
Seit der ersten Januar-Woche 2012 proben die<br />
Theater-Mitglieder fleißig zwei Mal pro Woche<br />
für die Premiere und die darauffolgenden Aufführungen<br />
ab 23. März. An drei Samstagen ar -<br />
beiten fünf Mitglieder am Bühnenbild, um den<br />
Zu schauern einen lustigen und vielleicht un vergessenen<br />
Abend bei gemütlichem Beisammensein<br />
zu bereiten. Kommen Sie vorbei und freuen<br />
Sie sich auf gut bayerisches Theater der Theatergruppe<br />
des Trachtenvereins Alpenrose Nußdorf.<br />
„Die letzten 20 Jahre ist es uns gelungen, amüsante<br />
Theaterstücke auf die Bühne zu bringen,<br />
um Sie, das Publikum, zu unterhalten. Die Theatergruppe<br />
bedankt sich bei allen Helfern und<br />
Gönnern sowie bei denjenigen, die uns immer bei<br />
der Bühnendekoration mit Material aushelfen und<br />
natürlich ganz besonders<br />
beim Publikum für die ge -<br />
meinsamen 20 lustigen Jahre.<br />
Herzlichen Dank!” Theaterleiter Hans Oberauer<br />
Wir gratulieren zu 20 Jahre Theater Nußdorf !<br />
Michael Staber, Schreinermeister<br />
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März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
35
Sänger und Musikanten im Gebirg<br />
Am samstag, 10. märz, findet in der Schulturn<br />
halle Kiefersfelden das nunmehr 22. Kieferer<br />
Grenzland Sänger- und Musikantentreffen des<br />
Trachtenvereins statt. Nach dem positiven Echo<br />
der letzten Jahre, wird die Veranstaltung wieder<br />
in der neuen Halle abgehalten. Statt der strengen<br />
Konzertbestuhlung wird mit Tischen und Stühlen<br />
eine gemütliche Atmosphäre geschaffen. Die<br />
Sänger und Musikanten treten nicht mehr auf<br />
einer Hauptbühne auf, sondern singen und spie -<br />
len von drei Bühnen, die über den Saal verteilt<br />
sind. So sind die Akteure hautnah für jeden zu er -<br />
leben. Auch unser Sprecher Nikolaus Köll wird<br />
sich im zweiten Teil unter die Zuschauer mi schen,<br />
um Ihr Lieblingsstückl/-liadl entgegenzunehmen,<br />
das die Musikanten dann spontan per Zuruf spielen<br />
oder singen. Wie im letzten Jahr wird auch<br />
wieder eine Bewirtung angeboten. Diese wird<br />
allerdings nur vor und nach der Veranstaltung<br />
bzw. in der Pause durchgeführt, um den Vortrag<br />
der Musikanten und Sänger nicht zu stören, der<br />
wie bisher auch ohne Verstärker dargeboten wird.<br />
Um nach dem Sänger- und Musikantentreffen<br />
noch ein gemütliches Zusammensitzen zu er möglichen,<br />
ist der Beginn wieder auf 19.00 Uhr vor -<br />
verlegt worden. Einlass ist bereits ab 18.00 Uhr.<br />
Somit können auch die Sänger und Musikanten,<br />
die noch einen weiten Nachhauseweg haben,<br />
vielleicht im inoffiziellen Teil noch die ein oder<br />
andere Zugabe hören lassen. Die weiteste An reise<br />
haben heuer sicherlich die Äff-tam-tam Musikanten<br />
aus dem bayerischen Wald. Die sieben Vollblutmusikanten<br />
spielen in der ungewöhnlichen Be -<br />
setzung zwei Geigen, Trompete, Posaune, Akkordeon,<br />
Harfe und Kontrabaß hauptsächlich Stückln<br />
aus ihrer Heimat, dem bayerisch-böhmischen Grenzgebirge.<br />
Beim alpenländischen Volksmusikwettbewerb<br />
in Innsbruck konnten sie eine der be gehrten<br />
„Auszeichnungen“ mit nach Hause nehmen,<br />
Frühjahrsbasar<br />
ALLES RUND UMS KIND<br />
Wir laden herzlich ein zum Kaufen und Verkaufen<br />
am Samstag, 3. März 2012<br />
von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
im Pfarrheim St. Korbinian, Heufeld<br />
Der Einlass für Schwangere und Mütter mit Säuglingen erfolgt bereits<br />
eine halbe Stunde vor Verkaufsbeginn! Kinder- und Babybekleidung<br />
(bis Gr. 176) für Frühjahr und Sommer, Kinderwägen, Autositze, Spiel -<br />
sachen, Bücher, Fahrräder, Kinderfahrzeuge, und sonstige Sportartikel<br />
Nummerierte Verkaufslisten mit Etiketten erhalten Sie ab 17. Feb.<br />
bei Helga Bierwirth 08061/35349 und Irene Oberst 08061/4381<br />
oder in der Sparkasse und Raiffeisenbank Heufeld, im Kindergarten<br />
Biberburg (von 7.30 - 9 Uhr und 13.00 - 13.30 ), im Kindergarten<br />
Regenbogenland (von 7.15 - 8.30 Uhr und 12 bis 14 Uhr), im Haus<br />
für Kinder „Löwenzahn“ in Heufeldmühle sowie in der Kirche in Heufeld.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen<br />
Pfarrgemeinderat Heufeld Basarteam<br />
das ihnen allerhöchste Qualität bescheinigt. Fernsehauftritte<br />
beim ORF und BR sorgten für eine<br />
weitere Bekanntheit. Mit viel Spielfreude werden<br />
sie auch das Kieferer Publikum begeistern, so<br />
wie die über 15.000 Besucher des Münchener<br />
Kocherlballs.<br />
Fast zu Fuß könnte hingegen der Schmid-Zwoagsang<br />
aus Mühlbach zum Musikantentreffen<br />
kommen. Seit nunmehr 12 Jahren singen sie<br />
hauptsächlich zur eigenen Freude und im Familienkreis.<br />
Bei diesem seltenen Auftritt in der<br />
Öffentlichkeit werden sie einige ihrer lustigen<br />
Couplets und raren Lieder zum Besten geben.<br />
Vier fesche, junge Madln kommen aus Rum<br />
und Thaur bei Hall in Tirol in die Kiefer um mit<br />
verschiedenen Stubenmusikbesetzungen zu mu -<br />
sizieren. Der doppeldeutige Gruppenname „Die<br />
Vielsaitigen“ läßt auf abwechslungsreiche Mu -<br />
sik hoffen. Beim alpenländischen Volksmusikwettbewerb<br />
in Innsbruck und beim „Prima la Mu -<br />
sica“ konnten sie die Jury zumindest vollauf be -<br />
geistern und auch Franz Posch und Elisabeth Rehm<br />
sorgten für Gastauftritte in ihren jeweiligen Volksmusiksendungen<br />
beim ORF und BR.<br />
Die Geschwister Bauer vom Samerberg singen<br />
bereits seit über 15 Jahren und gestalten neben<br />
Marien- und Adventssingen und anderen kirchlichen<br />
Anlässen gerne auch zünftige Volksmusikabende.<br />
Als Liedbegleiter haben sie sich gleich<br />
einen der besten und profiliertesten Akkordeonspieler,<br />
den Wiesholzer Hans geholt. Seine ein -<br />
fühlsame Begleitung ist von vielen Gesangsgruppen<br />
hoch geschätzt und begehrt und eine echte<br />
Bald werden die Tage wieder länger und die<br />
Röcke kürzer. Der Frühling kommt bestimmt und<br />
es ist Zeit, Ballast abzuwerfen und neue Energie<br />
zu tanken. Nutzen Sie dazu das 4-Wochen-Spe cial<br />
des Medical Beauty Center mit der bewährten biologischen<br />
Kur nach „Cura Romana” zum attraktiven<br />
Frühlingspreis. Bei diesem wirkungsvollen<br />
Special rückt man nicht nur ihren Fettpölsterchen<br />
und lästigen Problemzonen zu Leibe. Auch das<br />
Bindegewebe wird gestrafft, das Immunsystem<br />
gestärkt und ihre Körpersilhouette mit einem Profi-<br />
Straffungsprogramm deutlich gefestigt. Ein Jungbrunnen<br />
für neue Vitalität und Schönheit sind<br />
Bereicherung für jeden Vortrag.<br />
Ein junges Ziachduo aus Niederbayern wird in<br />
der Kiefer mit bayerisch-böhmischen Volksmusikstückln<br />
zu hören sein, auf Wunsch aber auch<br />
den ein oder anderen Wiener Schrammelmarsch<br />
intonieren. Da beide auf den Vornamen Andreas<br />
hören stand der Gruppenname schnell fest: D’Ánderln-Musi.<br />
Im Bayerischen Rundfunk sind sie<br />
immer wieder zu hören um bekamen 2006 den<br />
„Zwieseler Jugenfinken“, den ältesten Volksmusikpreis<br />
zugesprochen.<br />
Vom schönen Chiemsee kommen die Rimstinger<br />
Sänger ins Inntal. Der gstandene Männerviergsang<br />
der 1996 seine ersten Gehversuche machte,<br />
konnte bereits kurze Zeit später den „Traunsteiner<br />
Lindl“ als beste Gesangsgruppe mit nach<br />
Hause nehmen. Auch der Bayerische Rundfunk<br />
ist auf die Gruppe aufmerksam geworden und hat<br />
zahlreiche Tonaufnahmen für das große Volksmusikarchiv<br />
angefertigt. Das sehr ausgewogene<br />
Repertoire umfaßt den gesamten Jahreskreis und<br />
wird jährlich erweitert.<br />
Nikolaus Köll führt als Ansager in gewohnter<br />
Weise durchs Programm und leitet auch den zweiten<br />
Teil des Abends, der unter dem Motto „Mei<br />
liabste Weis“ steht.<br />
Karten für diesen einmaligen Volksmusikabend<br />
gibt es direkt beim Schreibwarengeschäft „Zum<br />
Bleistift“ in der Dorfstraße oder telefonisch un -<br />
ter 08033/3021400. Der Trachtenverein freut sich<br />
über alle Freunde der echten, unverfälschten Volksmusik<br />
und wünscht schon jetzt einen unterhaltsamen<br />
und gemütlichen Abend. (Eva-Maria Kotte)<br />
Medical-Beauty-Center: Bringen Sie jetzt Ihren Körper in Bestform<br />
auch die fi gurformen den Vital-Entschlackungswickel<br />
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fit” sein möchten rufen Sie einfach an, das Me -<br />
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Sie gerne und freuen uns auf Sie!<br />
36 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
Wie ein Film, den man durch seine Ohren sieht und mit dem Herzen hört!<br />
– kunst an der grenze präsentiert – martina eisenreich Quartett<br />
am freitag 30. märz 20.00 uhr im gruberhofstadl in kiefersfelden<br />
„und meine Seele spannte weit ihre<br />
Flügel aus, flog durch die stillen Lande,<br />
als flöge sie nach Haus.“<br />
(Joseph von Eichendorf)<br />
Wundersame Erzählungen in silbernen<br />
Mond nächten über die Sehnsucht<br />
nach vergangenen Welten, in de -<br />
nen das Wünschen noch geholfen hat, un -<br />
gebändigtes Zirkusleben, flirrende Wüstenklänge,<br />
orgiastische Trommel-Gelage in wilden Moorlandschaften...<br />
Eine uralte Geschichtenerzählerin<br />
geht mit uns auf diese sinnlich verführende<br />
Reise mit ungewissem Ziel: die Geige - eine be -<br />
tagte rote Französin aus dem Jahr 1885, verwandelt<br />
mit unsäglich schöner Stimme zärtlich ver -<br />
wobene Klangmomente zu sagenhaften Bildern.<br />
Mit geschlossenen Augen führt Martina Eisenreich<br />
sich in diese Anderswelt geigerischer Hexenkunst,<br />
lässt die Geige vor Wut schnauben, sanft<br />
säuseln oder in unendlich virtuosen Läufen ihr<br />
lawinenhund „spike” neues mitglied der Bergwacht Bad feilnbach<br />
Das neue vierbeinige Mitglied in den Reihen der<br />
Bergwacht Bad Feilnbach hat vor Kurzem die<br />
Prüfung zum Lawinenhund bestanden. Bei der<br />
Prüfungswoche im Kreuzeckgebiet bei Garmisch-<br />
Partenkirchen absolvierte er alle Aufgaben mit<br />
großem Erfolg. Ob bei der Suche nach Verschütteten<br />
oder beim Abseilen aus dem Hubschrauber<br />
überzeugte der Schäfermischling an allen Stationen.<br />
Auch die bereits im Sommer absolvierte Prü-<br />
Temperament versprühen. Ihre Violintechnik<br />
ist außergewöhnlich, so<br />
außergewöhnlich wie ihr Einfühlungsvermögen.<br />
Ihr inniger Ton<br />
trifft tief und unvermittelt, und ihr<br />
Ensemble agiert mit einer Herzenswärme,<br />
die den Zuhörer von An fang<br />
an in den Bann schlägt. Begleitet vom<br />
Meister der Trommeln, Zimbeln und Glöckchen,<br />
Wolfgang Lohmeier, von Stephan Glaubitz an<br />
einem eigenwillig starken Kontrabass und Christoph<br />
Müller an einer erfrischend jungen Gipsy-<br />
Gitarre und einer noch verwegeneren E-Gitarre.<br />
...im nächsten Moment plötzlich als Reggae im<br />
Trommelfeuer um die Ecke biegt... So sprengt<br />
das Quartett stets die Grenzen zwischen traditioneller<br />
und komponierter Musik. Denn alles<br />
ist erlaubt - von gewaltiger, tief berührender or -<br />
chestraler Emotion bis zu den wildesten Folklorerohstoffen<br />
aller Herren Länder.<br />
fung bei der Flächensuche waren für den zweijährigen<br />
Rüden kein Problem. Mit seinem “Herrchen”,<br />
Mike Meder, war er inzwischen schon bei<br />
mehreren Vermisstensuchen und auch beim Lawinenabgang<br />
am Wildalpjoch vergangene Woche im<br />
Einsatz. Mike und Spike: ein gutes Team, das ab<br />
sofort für die Bergwacht Bad Feilnbach und die<br />
Lawinenhundestaffel der Bergwacht Bayern einsatzklar<br />
ist. (Bild/Text: Thomas Meder)<br />
Internationales Bürgermeisterskirennen am hocheck in oberaudorf<br />
Bei sehr guten Schneebedingungen, erstklassig<br />
präparierten Pisten, aber eisigen Temperaturen,<br />
kämpften die Teilnehmer um die Stockerlplätze.<br />
Auch unsere Bundesministerin, Ilse Aigner, war<br />
wieder mit von der Partie und präsentiert freudestrahlend<br />
die von Franz Hellmaier (Tor ten paradies<br />
Conditorei Luckner) kreierte Torte, die ihr<br />
Nutzen Sie unser 4-Wochen-<br />
Special zum FrühlINgSpreIS !<br />
w Reduzierung von Cellulite und Fettpölsterchen w Gewebe-<br />
straffung w Entschlackung, Entgiftung und Entsäuerung<br />
w Komplette Ganzkörper-Figurformung w 12-20 Pfund<br />
Abnahme gezielt an den Problemzonen mit unserer bewährten<br />
Kur nach „cura rOmana” w Dermio Care<br />
für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt<br />
Martina Eisenreich kommt im Jahr 1981 in Er -<br />
ding zur Welt. Schon als Dreijährige bekommt sie<br />
Musik- und Geigenunterricht und zeigt sich als<br />
außergewöhnliches Talent. Seit 2009 ist Martina<br />
Eisenreich Dozentin für Filmmusik und Sounddesign<br />
an der Hochschule für Fernsehen und Film<br />
München. Zahlreiche Berichte in Funk und Fernsehen<br />
unterstreichen die Kunstfertigkeit dieses<br />
Quartettes.<br />
Vorverkauf in Kiefersfelden: Cafe Glück (Tel.<br />
08033-3089958), Schoko-Prinz (Tel. 08033<br />
5161), Fremdenverkehrsamt Kiefersfelden (Tel.<br />
08033-976527) - in Oberaudorf: Glaserei März<br />
(Tel. 08033-1516). Weitere Infos erteilt gerne der<br />
Verein „Kunst an der Grenze“ (Tel. 08033/302960),<br />
Internet: www.kunstandergrenze-kiefersfelden.de<br />
von 1. Bürgermeister Hubert Wildgruber und<br />
Han nes Rechenauer, Geschäftsführer der Hocheck-Bergbahnen,<br />
überreicht wurde.<br />
Im Bild v.l.n.r.: Ria Röpfl, Hubert Wildgruber,<br />
Ilse Aigner, Rudi Puecher, Konrad Walk, Norbert<br />
Widmesser, Anton Moser, Hannes Rechenauer<br />
und Matthias Lederer (Foto: Hans Osterauer)<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
37
dummer Jungenstreich<br />
oder sachbeschädigung!?<br />
Hier handelt es sich zweifelsohne<br />
um beides. Mit dem gutem alten<br />
Brauch des Hochzeitsbaumes zu Eh -<br />
ren der Brautleute hat dies jedenfalls<br />
nichts zu tun. So ist es in den vergangenen<br />
Jahren in mancher Inntal gemeinde<br />
zur Unsitte geworden, Hochzeitsbäume<br />
in heimlichen nächtlichen<br />
Aktionen ohne traditionellen<br />
Hintergrund um zu schneiden. Wie<br />
hier im jüngsten Fall auf dem Bild<br />
zu sehen.<br />
Vielleicht besitzen die Ver ursacher<br />
jetzt auch so viel Mut, um sich<br />
vom hier betroffenen Brautpaar und<br />
unseren Heimat- und Brauch tumspflegern<br />
der Trachtenvereine über<br />
die Regeln dieses Brauches aufklä<br />
ren zu lassen. Dann wird hier<br />
hoffentlich in Zukunft wieder echtes<br />
Brauchtum gelebt.<br />
Maria Riepertinger<br />
Spielzeug- und Kleiderbasar<br />
Samstag, 17. März 2012 <strong>·</strong> 10.00 - 12.00 Uhr im Pfarrsaal Flintsbach<br />
Angenommen werden gut erhaltene Frühjahr-, Sommer- und Kommunionbekleidung<br />
(max. 20 Teile) sowie Spielsachen, Fahrräder, Kinderwägen usw.<br />
Teilnahme nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung unter 0 179 - 47 36 615.<br />
Für das leibliche Wohl wird mit Kaffee und Kuchen bestens gesorgt.<br />
Ein Teil des Erlöses kommt der Pfarrei St. Martin zu Gute.<br />
„überfall” bei flötzinger Bräu rosenheim<br />
Am unsinnigen Donnerstag übe rfiel<br />
der Faschingsverein Mangfalltal<br />
mit Prinzenpaar, Elferrat und<br />
Garde die Flötzinger Brauerei. Als<br />
Dankeschön für die Unterstützung<br />
beim Landkreisfestival der Garden<br />
übergab das Prinzenpaar Amanda I.<br />
und Viktor I. Orden an Martha und<br />
Eines Tages im Jahr 1995 schlenderte<br />
Erwin Schneider in seiner Heimat<br />
am Ufer des Bodensees wie so<br />
oft gedankenverloren dahin, als es<br />
vor ihm lag: ein besonderes Stück<br />
Treib holz. Als gelernter Modellbauer<br />
hatte Erwin Schneider, Jahrgang<br />
1947, einen direkten Be -<br />
zug zum Holz und stellte<br />
auch privat gerne schöne<br />
Din ge wie Kinderspielzeug<br />
aus diesem Werkstoff<br />
her. Jenes an ge -<br />
schwemm te Stück Holz<br />
jedoch, faszinierte ihn<br />
so sehr, dass es eine<br />
Leidenschaft entfachte.<br />
Es entstand daraus<br />
sein erstes Treibholz-<br />
Objekt, mit dem Na men<br />
„Tierische Majestät”.<br />
Der Grundstein war ge -<br />
legt, nach weiteren achtlos<br />
am Ufer liegenden von der Na -<br />
tur aber auf einzigartige Weise ge -<br />
formten Holzstücken zu su chen. Bi -<br />
zarre Gebilde, ästhetische Formen,<br />
Flügel in allen Variationen, witzige<br />
Figuren, aber auch Wesen, die einen<br />
nachdenklich werden las sen. Diese<br />
Marisa Steegmüller sowie Herrn<br />
Dichtl, Prokurist und Herr Amberger,<br />
Braumeister. Die Belegschaft<br />
der Flötzinger Brauerei freute sich<br />
über den ungewöhnlichen Auftritt<br />
der Garde und des Prinzenpaares in<br />
den Lagerhallen. So etwas sieht man<br />
nicht alle Tage...<br />
„Treibholz - eine ART der Natur”Ausstellung des Kunstverein Bad Aibling<br />
Teile sind für Erwin Schnei der so<br />
perfekt geschaffen, dass er sie nicht<br />
mehr mechanisch bearbeiten muss<br />
und vor allem gar nicht möch te!<br />
„Meine Kunst sehe ich darin, die ausgesuchten<br />
Fragmente so auszuwählen<br />
und zusammenzufügen, dass sie<br />
zu einem harmonischen Ganzen<br />
werden. Den charakteristischen<br />
Aus druck er halten<br />
meine Kreationen<br />
durch gezieltes Ergänzen<br />
mit di ver sen Me -<br />
tallteilen, die wiederum<br />
aus den Überbleibseln<br />
der modernen Me -<br />
tallverarbeitung stammen.“<br />
Die Aus strahlung<br />
dieser so schlicht<br />
zusammengesetzten<br />
Holz stücke erstaunt den<br />
Künstler selbst immer wieder<br />
und inspiriert ihn zu<br />
sei nen tiefsinnigen oder auch<br />
witzigen Interpretationen, die in die<br />
Namensgebung einfliessen.<br />
Ausstellung in der Galerie im al -<br />
ten Feuerwehrgerätehaus, Irlachstr. 5<br />
in Bad Aibling: 2. März - 1. Ap ril,<br />
www.kunstverein-bad-aibling.de<br />
Kinderkleider & Spielzeugmarkt<br />
im Diakoniehaus Brannenburg am 9. März 2012 von 9. 00 -12. 00 Uhr<br />
Angenommen wird gut erhaltene Frühjahrs- und Sommerbekleidung bis Größe 164,<br />
sowie Spielsachen, Kinderwagen, Autositze, Fahrräder, usw. Verkaufslisten liegen<br />
in den drei Brannenburger Kindergärten und im evangelischen Pfarrbüro auf und<br />
können im Internet abgerufen werden unter www.diakonie-brannenburg.de.<br />
Annahme der zu verkaufenden Ware ist am Do, 8.März von 17.00 - 19.00 Uhr.<br />
Für Bewirtung ist gesorgt. Der Erlös (NEU 10 % Verkäufer und 10 % Käufer)<br />
kommt den Kindergruppen des Diakonievereins Brannenburg e. V. zugute.<br />
38 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
Seit 1997 ist der EC Bad Feilnbach<br />
ein eigenständiger Verein - kann so -<br />
mit in diesem Jahr auf sein 15-jähriges<br />
Bestehen zurückblicken - und<br />
eben so lange gibt es die Jenbachhalle.<br />
Viele freiwillige Helfer leisteten<br />
1997 während des Baus der Halle<br />
Pionierarbeit. Viele Stockschützenmitglieder<br />
haben damals den Eisstock<br />
mit dem Pickel und Schaufel<br />
getauscht. Unter sachkundiger Leitung<br />
von Bauleiter Xaver Ganser<br />
(Gründungsmitglied) wurden auch<br />
die „Nichtsachkundigen“ in kurzer<br />
Zeit in die Materie der Bautechnik<br />
eingeführt. Voller Stolz durften sie<br />
dann am 31.05.1997 ihre „Jenbachhalle“<br />
einweihen. Leider verstarb der<br />
Initiator des Hallenbaus noch im selben<br />
Jahr. Mittlerweile wurde die<br />
Stock schützenhütte zu klein und so -<br />
mit wurden in Eigenleistung 2004<br />
bauliche Veränderungen vorgenommen.<br />
Die Hütte bekam einen Raum<br />
dazu. Die Jenbachhalle eignet sich<br />
natürlich auch hervorragend für di -<br />
verse Festlichkeiten und wird schon<br />
mal zweckentfremdet. Einer der Höhepunkte<br />
bisher war 1997 der Besuch<br />
der Wiener Sängerknaben. 1000 Personen<br />
waren 1998 in der festlich ge -<br />
schmückten Jenbachhalle bei der Vereidigung<br />
und Gelöbnisfeier des Ge -<br />
birgspionier-Bataillon Brannenburg.<br />
Neben dem „Kiem-Pauli-Singen“ der<br />
Liedertafel mit 850 Gästen war die<br />
Halle auch bei den großen Konzerten<br />
der Bad Feiln bacher Musikkapelle<br />
der passende Rahmen. Das all -<br />
jährlich stattfindende Starkbierfest<br />
- in diesem Jahr am Samstag, den<br />
10. März 2012 - gilt als einziger ge -<br />
sellschaftlicher Höhepunkt der Stockschützen.<br />
Auch bemüht sich der EC<br />
Bad Feilnbach stets bei internationalen<br />
Turnieren für die anreisenden<br />
Mannschaften die heimische Gastronomie<br />
und Vermieter zu empfehlen.<br />
Auch im Ferienprogramm lädt der<br />
Verein jedes Jahr Kinder zu einem<br />
vergnügten Nachmittag in die Jenbachhalle<br />
ein. Hier wird unter der<br />
Leitung vom Schülertrainer Gerhard<br />
Weidlich gezeigt, wie man mit diesem<br />
Sportgerät richtig umgeht. Wettkampfmäßig<br />
zur Sache geht es na türlich<br />
immer bei den Vereinsmeisterschaften<br />
und einmal im Jahr können<br />
sich die Ortsvereine bei einem Turnier<br />
messen.<br />
Mittlerweile zählt der Verein be -<br />
achtliche 100 Mitglieder und auch<br />
die sportlichen Erfolge können sich<br />
sehen lassen. Die Damenmannschaft<br />
hat in diesem Winter in der 2. Bundesliga<br />
geschossen. Die erste Herrenmannschaft<br />
konnte sich nach Ab stiegen<br />
(verletzungsbedingt) aus der Oberliga<br />
bis zur Landesliga wieder hochkämpfen<br />
und die zweite Herrenmannschaft<br />
mit Unterstützung aus dem<br />
Jugendbereich hat sich mittlerweile<br />
in der A-Klasse etabliert. Seit einigen<br />
Jahren wird auch wieder eine<br />
Schülermannschaft aufgebaut. Mit<br />
fleißigem Training und Teilnahme<br />
beim Sommertrainingsprogramm<br />
mit einigen Vereinen aus dem Kreis<br />
konnten unter der Leitung von Trainer<br />
Gerhard Weidlich wieder gute<br />
Erfolge erzielt werden. Bereits im<br />
letzten Sommer belegte die Schülermannschaft<br />
des EC Bad Feilnbach<br />
den ersten Platz beim Kreispokal.<br />
Besonders stolz ist der Verein na -<br />
türlich auf junge talentierte Stockschützen.<br />
Josef Angermaier hat be -<br />
reits über mehrere Jahre beim Weitschießen<br />
große Erfolge erzielt. Einer<br />
der größten Highlights war der Ti -<br />
tel bei der U19: Deutscher Meister<br />
im Weitschießen. Auch im Zielwettbewerb<br />
können sich die Bad Feilnbacher<br />
Stockschützen sehen lassen.<br />
Janina Fuchs konnte sich beim Einzelwettbewerb<br />
im Zielschießen U 14<br />
bis zur Bayerischen Meisterschaft<br />
vorkämpfen. In Folge von drei Jahren<br />
wurde immer eine Stockschützin<br />
aus Bad Feilnbach Kreismeisterin im<br />
Zielschießen (Gabi Messner, Kathi<br />
Angermaier & Barbara Reiter). Fast<br />
jedes Wochenende sind Mannschaf-<br />
Glückwunsch zum Jubiläum!<br />
83075 Bad Feilnbach<br />
Ortsteil Derndorf<br />
Einfangweg 7<br />
Tel. 0 80 66 / 411<br />
Fax 0 80 66 / 90 61 72<br />
ten des EC Bad Feilnbach unterwegs<br />
oder es werden in der Jenbachhalle<br />
u.a. Turniere vom Kreis 203 Inn/<br />
Chiem ausgetragen.<br />
Zusammenhalt und Gemeinschaft<br />
wird im Verein sehr groß geschrieben.<br />
Der Verein ist auch bestrebt, die<br />
Sportart den Nichtschützen ein bißchen<br />
nahe zu bringen. Voll im Trend<br />
ist hier natürlich das „Stockschießen<br />
für Jedermann“. Hier wird von den<br />
erfahrenen Senioren mit viel Ge duld<br />
Interessierten das Stockschießen vermittelt.<br />
Senioren- bzw. Gästeschießen<br />
findet regelmäßig am Montag<br />
und Donnerstag nachmittags ab 14.00<br />
Uhr in der Jenbachhalle statt.<br />
Die nächsten wichtigen Termine<br />
im März sind am Samstag, 10. März<br />
2012 das Starkbierfest in der Jenbachhalle<br />
mit Kesselfleischessen ab<br />
17.30 Uhr und ab 19.00 Uhr spielt<br />
die Blaskapelle Bad Feilnbach - der<br />
Eintritt ist frei. Am Samstag nach -<br />
mittag, 17. März 2012 findet die Ge -<br />
meindemeisterschaft in der Jenbachhalle<br />
statt. Am Freitag, 23. März ist<br />
Hauptversammlung mit Neuwahlen<br />
Bild oben: aufstieg der 1. herrenmannschaft,<br />
Bild unten die<br />
schülermannschaft mit trainer<br />
und am 31. März finden zwei Turniere<br />
in der Jenbachhalle statt: Vormittags<br />
ein Herrenturnier und am<br />
Nachmittag ein Damenturnier, zu<br />
denen auch österreichische Mannschaften<br />
eingeladen sind. Zuschauer<br />
sind jederzeit herzlich willkommen.<br />
(Gabi Messner, 1. Vorstand)<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
39
Gab es auch bisher schon eine<br />
enge Zusammenarbeit zwischen dem<br />
Bayerischen Roten Kreuz in Ro sen-<br />
Kennen Sie Theodor Huber-Anderach?<br />
Geb. 14.03.1885 in Kempten,<br />
Vater Musiklehrer, 1890 Übersiedelung<br />
nach München, Studium<br />
an der Akademie für Tonkunst in<br />
München.<br />
Künstleri sche Tätigkeiten: Ka pellmeister<br />
in Danzig, Re gensburg, München;<br />
Dozent am Trapp’schen Konservatorium,<br />
dem späteren Richard-<br />
Strauss-Kon servatorium - Chorleitung,<br />
Dirigieren, Harmonielehre,<br />
Gastdirigate in ganz Deutschland<br />
und auch im Ausland.<br />
Seine Werke: Klavier- und Kammermusik,<br />
Orgelwerke, Kunstlieder<br />
heim und dem Roten Kreuz in Kufstein<br />
auf vielen Ebenen, war dies<br />
für Kunden oft wenig greif bar. Mit<br />
Jahresbeginn haben sich nun das<br />
BRK Rosenheim und das ÖRK Kufstein<br />
auf die gegenseitige Anerkennung<br />
der Sozialausweise verständigt.<br />
Martin Schmidt, Geschäftsführer in<br />
Rosenheim: „Mit der Neueröffnung<br />
unseres Kleiderladens in Kiefersfelden<br />
kommen auch vermehrt Ti ro ler<br />
zu uns. Bisher gab es keine Rege-<br />
GOTT- trunkene Poeten. Johannes vom Kreuz und die Sufi-Mystik<br />
Vortrag von Johannes Boldt am montag,<br />
26. märz 2012, 19.30 uhr im kloster reisach<br />
kurzbeschreibung des<br />
Vortrags: Im Zeitalter des<br />
interreligiösen Dia logs<br />
werden auch die mystischen<br />
Di mensionen der christlichen<br />
wie der islamischen Religion auf<br />
ihre tiefen Gemeinsamkeiten hin er -<br />
forscht. Dabei zeigen sich verblüffende<br />
Ergebnisse, die Christen und<br />
Muslime in ihrer Begegnung mit an -<br />
ders glaubenden Menschen bereichern<br />
und befreien können sowie<br />
Ängste vor Fremdem abbauen. Die<br />
Sufi-My stik eines Rumi (*1207) z.B.<br />
und die poetische Mystik des Juan<br />
de la Cruz (*1542) weisen viele Ähnlichkeiten<br />
auf, die von demselben<br />
Ziel abhängen, von dem beide an gerührt<br />
wur den: Gott/Allah. Beide, von<br />
der Lie be Gottes durchflutet, können<br />
nicht anders als in Liebe „ausbrechen“.<br />
Und sie verkünden dies in<br />
der Form, in der Liebende zu sprechen<br />
wa gen: in der Lyrik. Dieser auch<br />
meditative Vortragsabend<br />
möchte Sie auf dem eigenen<br />
spirituellen Weg be -<br />
reichern und ermuntern,<br />
bisher verborge ne Ge meinsamkeiten<br />
zwischen Christen<br />
und Mus limen zu entdecken.<br />
Biographisches: Jo hannes Boldt,<br />
geb. 1945, Diplomtheologe, Studium<br />
der Philosophie und Theologie, be -<br />
sonders der Spiritualität des Kar mel<br />
und der spanischen Mystik (Rom,<br />
Spanien). Veröffentlichte u.a. Jo hannes<br />
vom Kreuz, Gotteserfahrung und<br />
Weg in die Welt; Troubadoure Gottes;<br />
Johannes vom Kreuz, Biografie;<br />
Begegnung mit Johannes vom<br />
Kreuz; z.Zt. tätig als Religionslehrer,<br />
Referent für Religions- und Weltanschauungsfragen;<br />
Stellv. Vorsitzender<br />
Bildungswerk Rosenheim.<br />
Veranstalter: Karmelitenkloster<br />
Reisach und Bildungswerk Rosenheim<br />
e.V., Eintritt frei<br />
Theodor Huber-Anderach <strong>·</strong> Ein Komponist zum Erleben!<br />
konzert am sa, 31. märz, 19.30 uhr in der „alten post“ fischbach<br />
armut kennt keine grenzen das rote kreuz auch nicht!<br />
mit Kla vierbegleitung, Chorwerke,<br />
Werke für großes Or chester (gr. Sinfonie,<br />
Sinfonische Dichtung „Seeidyll“,<br />
Lustspielouvertüre, Phant<br />
Scherzo, Tanz suite Carneval u.a.),<br />
gr. Oratorium „Das sterben de Moor“,<br />
für die Oper die Ballettpantomime<br />
„Spiel um Liebe“ und Filmmusik.<br />
Er stirbt am 13.09.1961 in Uffing.<br />
Zum Gedenken an Anderachs 50.<br />
Todestag werden Fritz Stimmer<br />
(Piano), Maria Well (Cello) und<br />
Andreas Smettan (Gesang) Werke<br />
des Kom ponisten darbieten. Kartenvorverkauf:<br />
Gemeinde Flintsbach<br />
a.Inn, Tel. 0 80 34/30 66-19<br />
lung ob wir auch den Ausweis der<br />
Kufsteiner Kollegen ak zeptieren und<br />
50% Nachlass gewähren,” so Schmidt<br />
weiter. „Damit dies für die Zukunft<br />
ge regelt ist und die Grenzen auch<br />
an dieser Stelle durchlässig werden<br />
ha ben wir nun vereinbart, dass wir<br />
unsere Kun denkarten gegenseitig an -<br />
erkennen”, berichtet Harald Bachmeier,<br />
Geschäftsführer des ÖRK<br />
Kuf stein. „Der bedürftige Tiroler be -<br />
kommt in den Rosenheimer Kleider-<br />
läden (Kiefersfelden, Rosenheim,<br />
Kolbermoor, Wasserburg, Bad En -<br />
dorf, Raubling) damit den gleichen<br />
Rabatt und umgekehrt funktioniert<br />
das natürlich auch in unseren Kleiderläden<br />
in Kufstein, Wörgl und<br />
Rattenberg für Bayern“ freut sich<br />
Bachmeier. Ein Netzwerk der Hil -<br />
fe, so die beiden Geschäftsführer,<br />
sei da im Entstehen und mache das<br />
Hilfsangebot für Menschen in Not<br />
noch besser. (Susanne Haidacher)<br />
ernst-Sachs-Straße 1 <strong>·</strong> 83088 Oberaudorf<br />
Mobil +43-676/7070227 <strong>·</strong> eMail: harlander@gmx.de<br />
Öffnungszeiten ab 1. März 2012: Mo, Mi, Do, Fr 7.30 - 12.30 und<br />
14.30 - 17.30 uhr, Sa 7.30 - 14.30 uhr durchgehend (Di geschlossen)<br />
„<strong>Bauen</strong> ohne Sorgen” lautet das<br />
Motto des Jungunternehmers Günther<br />
Harlander, der vor einem Jahr<br />
seinen Baustoffhandel in Oberaudorf<br />
gründete. Seine Dienstleistungen umfassen Luftentfeuchtung, Bautrocknung<br />
sowie Vermietung und Service. Ein Meilenstein in der noch jungen<br />
Firmengeschichte stellt nun die Neueröffnung seines wesentlich umfangreicheren<br />
Baustoffhandels in der Ernst-Sachs-Str. 1 dar. Als gelernter Ofenbauer<br />
und Fliesenleger kann Günther Harlander auf viel Fachwissen bei den<br />
Wir gratulieren<br />
zur Neueröffnung!<br />
40 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
Der Brannenburger Bergsteiger Willy Haupt<br />
zeigt am 25. März um 19.30 Uhr im Gasthof<br />
Höhensteiger Rosenheim (Westerndorferstr. 101)<br />
seinen beeindruckenden Audiovisions-Dia vor trag<br />
„Im Schatten des Kanchenjunga-Sikkim-Darjeeling”.<br />
Von Delhi, der lebhaften Hauptstadt In -<br />
vielen verschiedenen Baustoffen verweisen und<br />
gibt dies gerne an seine Kunden mit wertvollen<br />
Tipps rund ums <strong>Bauen</strong> und Renovieren weiter.<br />
Im neuen Geschäft findet sich ein umfangreiches<br />
Sortiment an Ytong, Edelputzen, Zemente, verschiedenen<br />
Haftputzen und Rigips, Fliesenkleber,<br />
Gewebe- und Kantenschutz, Fliesenzubehör, Si -<br />
likone, Quarzsand, USB-Platten für den Trockenbau<br />
sowie Luftentfeuchter, Dämmschichttrockner,<br />
Geruchsneutralisierer, Ventilatoren uvm. Dazu<br />
noch Spax, Nägel, Gewindestangen, Werkzeug<br />
und Schneidemaschinen, Winklschleifer, Trennsägen<br />
für Fliesen - alle Produkte zu nennen, wür de<br />
diesen Beitrag bei weitem sprengen. Erwähnenswert<br />
ist jedoch der ansprechende Ausstellungsraum,<br />
in dem man eine gute Auswahl an Markenfliesen,<br />
Natursteinplatten für innen und aussen,<br />
Waschbecken und Duschtassen aus Stein sowie<br />
Liststraße 1 <strong>·</strong> 6330 Kufstein / Tirol<br />
Tel. 0043 (0) 53 72 / 62 293 <strong>·</strong> Fax 63 966<br />
„Im schatten des kanchenjunga sikkimdarjeeling”<br />
audiovisionsdiavortrag von willy haupt am 25. märz 2012<br />
diens, führt er die Zuschauer zunächst nach Agra<br />
zum weltbekannten Taj Mahal und zum Roten<br />
Fort, sowie in die Geisterstadt Fatehpur Sikri, be -<br />
vor es in die faszinierende Berglandschaft Sikkims<br />
im nordindischen Himalaya geht. Wegen<br />
seiner Abgeschiedenheit und spektakulären Ge -<br />
birgslandschaft gilt Sikkim als eines der letzten<br />
Shangri-Las im Himalaya. Landschaftlich ist Sikkim<br />
geprägt vom markanten Profil des Kanchenjunga,<br />
mit 8.598 Metern der dritthöchste Berg<br />
der Welt. Er ist von fast jedem Flecken im Bundes-<br />
offene Kamine mit Glaseinsätzen, Qualitätsöfen<br />
und Küchen herde ebenso findet wie Holzböden<br />
und Parkett. Auf Bestellung sind auch sämtliche<br />
Dämmstoffe zur fachgerechten Fassadendämmung<br />
erhältlich und im Frühjahr soll es zudem noch<br />
ansprechende Betontröge für den Garten geben.<br />
Von A wie Ambiente bis Z wie Zu satz ser vice<br />
bietet Günther Harlander dem privaten Häuslbauer<br />
und Heimwerker ebenso wie dem Baugewerbe<br />
ein umfangreiches Sortiment, das keine<br />
Wünsche offen lässt. Tatkräftig unterstützt wird<br />
Günther Harlander, der aus Erl/Tirol stammt und<br />
seit drei Jahren in Oberaudorf lebt, von seiner Le -<br />
bensgefährtin Julia Seebacher. Auch sie kennt<br />
mittlerweile die Materie, betreut die Kunden im<br />
neuen, zentral gelegenen Baustoffhandel in Oberaudorf<br />
und freut sich gemeinsam mit Günther<br />
Har lander auf Ihren Besuch!<br />
Wir gratulieren!<br />
staat aus zu sehen. Alte buddhistische Klöster lie -<br />
gen über die Berge verstreut. Von Sikkim führt die<br />
Reise weiter in das für seinen Tee weltbekannte<br />
Darjeeling. Zuletzt entführt Willy Haupt noch in<br />
die für Hindus heiligen Städte Haridwar und<br />
Rishikesh. Faszinierende Landschaften wechseln<br />
mit Erlebnissen und Geschichten. Magisch schöne<br />
Bilder, überblendet mit zwei Projektoren, live<br />
vorgetragen, mit Musik unterlegt, lassen Emotionen<br />
wach werden. Infos zum Vortrag im Internet<br />
unter: http://home.arcor.de/w-haupt<br />
EröffnungsangEbot<br />
Gipskartonplatten 12,5mm E 2,60<br />
imprägniert 12,5mm E 3,40<br />
Brandschutz 12,5mm E 3,10<br />
Ytong-Aktion 5er E 2,10<br />
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10er E 2,80<br />
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Wir<br />
gratulieren<br />
und<br />
bedanken<br />
uns für<br />
die gute<br />
Zusammenarbeit!<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
41
Wir feiern 10-jähriges Jubiläum...<br />
Innstraße 11 <strong>·</strong> 83080 Niederaudorf <strong>·</strong> Tel. 0 80 33 / 4151 <strong>·</strong> Fax 30 37 39<br />
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Die Werkstätte für Ma le -<br />
rei von Predrag Cosic aus<br />
Oberaudorf feiert dieses<br />
Jahr sein 10-jähriges Bestehen.<br />
Mehr als doppelt so lange ist der Maler- und<br />
Lackierermeister allerdings schon in<br />
dem Handwerk, das er als seine<br />
Leidenschaft ansieht, tätig. Vor<br />
seinem Schritt in die Selbständigkeit<br />
absolvierte Predrag Co -<br />
sic mit Erfolg die Meisterschule<br />
in München und war<br />
einige Jahre bei seinem Vorgänger<br />
Waldram Geis be -<br />
schäftigt. Als sich dann vor<br />
zehn Jahren die Gelegenheit<br />
bot die traditionelle Maler-<br />
werkstätte mit den bestehenden Be -<br />
triebsräumen in der Tirolerstraße<br />
samt Team zu übernehmen und in<br />
gewohnter Weise weiterzuführen,<br />
nahm der Malermeister das Angebot<br />
gerne an. Mit einem ausgeprägten Gefühl<br />
für Farbharmonie in Verbindung mit handwerklichem<br />
Fachwissen repräsentiert er<br />
bis heute die Werkstätte für Malerei und hat im<br />
ganzen Landkreis Rosenheim sowie in Traunreut<br />
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und München seinen Kundenstamm. Zu seinem<br />
festen Team gehören seine Frau Cornelia, die ihn<br />
in allen betrieblichen Belangen tatkräftig un terstützt<br />
sowie drei Gesellen und ein Lehrling. Außerdem<br />
konnten während der letzten 10 Jahre fünf<br />
Lehrlinge den Beruf des Malers bei Predrag<br />
Cosic erlernen und auch Prakt ikanten<br />
waren im mer willkommen.<br />
Zu den Arbeiten der Werkstätte<br />
für Malerei gehören neben An -<br />
strichen aller Art auch Schimmelbekämpfungen,<br />
sämtliche<br />
Verputzarbeiten, Fassadenanstriche,<br />
Betonsanierungen,<br />
der Trocken- und Gerüstbau,<br />
hochwertige 2K-Lackierungen<br />
von Möbeln, Tapezieren, Ver-<br />
goldungen und<br />
vieles mehr. Ein absolutes Muss<br />
ist für Predrag Cosic bei seinen Arbeiten<br />
eine umfangreiche Beratung und ein ausführliches<br />
Kundengespräch. Denn nur wenn der Kun-<br />
Wir gratulieren herzlich zum Jubiläum!<br />
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Wir gratulieren zum 10-jährigen Betriebsjubiläum und<br />
freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit!<br />
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de zufrieden ist, ist der Meister seines Faches<br />
auch zufrieden. Vor drei Jahren eröffnete das Ehepaar<br />
Cosic ein neues Farbenfachgeschäft zu den<br />
bisherigen Be triebs räumen. Hier findet sich alles<br />
rund ums Renovieren, Verschönern und Heimwerken.<br />
Eine große Auswahl an hochwertigen Farben<br />
für Innen und Außen, Pinseln und Rollern aller<br />
Art, Lacken, La su ren, Teppichen, Parkett und<br />
vieles mehr lassen die persönlichen Wohnträume<br />
Wirklichkeit werden. Auch die passenden Profi-<br />
Maschinen und Renovierungsgeräte zur Er leichterung<br />
bei Renovierungsarbeiten und Verschönerungsaktionen<br />
können ge kauft oder ausgeliehen<br />
werden. Eine detaillierte Einweisung zur richtigen<br />
Bedienung gibt es natürlich ebenso. Beson-<br />
deres Highlight ist die Sik kens<br />
Farb-Mischanlage, die es er -<br />
möglicht, anhand der dazugehörigen<br />
Farbpalette beinahe je -<br />
den Farbton zu mischen. Ganz neu<br />
gibt es in dem kleinen Laden, der<br />
vor kurzem um einen Raum erweitert<br />
wurde, die Möglichkeit, verschiedene Handwerksmaschinen<br />
der Firmen Bosch und Ber nardo<br />
zur Metall- und Holzverarbeitung zu kaufen<br />
42 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
hier stellvertretend ein Beispiel für die verschiedensten ausführungen an maltechniken,<br />
weitere arbeiten auf unserer homepage: www.malerwerkstaettecosic.de<br />
bzw. zu leihen. Diese hochwertigen individuellen Profigeräte wie z.B. Akkubohrschrauber,<br />
Drehschlagschrauber oder Winkelschleifer können über<br />
Predrag Cosic direkt beim Hersteller bestellt und natürlich auch gewartet<br />
werden. Für den bevorstehenden Sommer findet sich zudem eine Auswahl<br />
an passendem Sonnenschutz. Verschiedene Markisen werden hier nicht nur<br />
verkauft, sondern auch fachgerecht eingebaut und bei Bedarf repariert. Das<br />
Farbenfachgeschäft hat von Montag bis Samstag täglich geöffnet und bie -<br />
tet selbstverständlich eine umfangreiche Beratung! Wenn Sie nun auch Lust<br />
auf hochwertige Farben haben, Wert auf eine ausführliche Beratung le gen,<br />
ob in Eigenregie oder mit Hilfe von Malermeister Predrag Cosic und seinem<br />
Team, dann sind Sie bei der Werkstätte für Malerei und dem dazugehörigen<br />
Farbenfachgeschäft in Oberaudorf an der richtigen Stelle. Familie Cosic<br />
freut sich auf Ihren Besuch! Lassen Sie sich beraten und inspirieren…<br />
4. Bürgerempfang in Bruckmühl am 17. märz<br />
Am Samstag, den 17.03.2012 findet<br />
in der Realschul-Turnhalle in<br />
Bruckmühl der 4. Bürgerempfang<br />
statt. Ganz besonders begrüßt werden<br />
dabei alle Neubürgerinnen und<br />
Neubürger der vergangenen zwei<br />
Jahre. Ebenso eingeladen sind alle<br />
interessierten Bewohner, die be reits<br />
seit längerer Zeit in Bruckmühl<br />
le ben.<br />
Bruckmühler Betriebe, Vereine,<br />
Kirchen und sonstige Organisationen<br />
haben dabei die Möglichkeit ihre<br />
Leistungen und Angebote zu präsentieren.<br />
Ebenso stellt sich die Ge meindeverwaltung<br />
mit einigen ihrer Ein -<br />
richtungen vor. Dieser Mix aus in -<br />
Die statistische Auswertung der<br />
Einwohnerzahlen 2011 sorgt in Kiefersfelden<br />
für Begeisterung und dürfte<br />
in der Region einmalig sein. Während<br />
sich die Gemeinden landauf<br />
und -ab bereits freuen, wenn sich<br />
der Rückgang der Geburtenzahlen<br />
stoppen lässt, erlebt Kiefersfelden<br />
derzeit einen wahren Babyboom.<br />
„Im Vergleich zum Vorjahr hat sich<br />
die Zahl der Geburten um unglaubliche<br />
50 % gesteigert,“ freut sich<br />
Bürgermeister Erwin Rinner. Ka men<br />
2010 noch 40 Babys auf die Welt, er -<br />
blickten 2011 60 neugeborene Kie -<br />
ferer das Licht der Welt. Gleichwohl<br />
hatte die Grenzgemeinde schwere<br />
Zeiten hinter sich. 2005 konnte sie<br />
sich letztmals über 60 Neugeburten<br />
freuen, dann ging es steil bergab,<br />
um 2009 mit 32 Babys den absoluten<br />
Tiefpunkt zu erreichen. Statistische<br />
Auswertungen der Bertelmann Stif -<br />
tung zur demografischen Entwicklung<br />
des Grenzortes ließen für die<br />
Zukunft Kiefersfeldens nichts Gu -<br />
tes erwarten. Doch die Gemeinde<br />
stemmte sich dagegen, baute die<br />
Kinderbetreuung weiter aus und be -<br />
müht sich momentan um die Einführung<br />
einer Ganztagsschule. Rinner:<br />
„Derzeit verfügen wir über drei Kindergärten<br />
und bald über drei Gruppen<br />
in der Kinderkrippe. Das The ma<br />
hat bei uns oberste Priorität.“ Gleichzeitig<br />
gründete sich das Kieferer<br />
Bündnis für Familie mit dem Ziel,<br />
die Gemeinde als familienfreundlichsten<br />
Wohnort im Inntal zu etablieren.<br />
Roland Schmidt, Sprecher des Bündnisses,<br />
sieht sich nach zahlreichen<br />
Aktivitäten be stätigt: „Wir versuchen<br />
teres santen gewerblichen Angeboten<br />
und vielfältigen Vereinsinformationen<br />
sorgte bereits bei den letzten<br />
Empfängen für eine volle Halle und<br />
viele zufriedene Besucher. In lockerer<br />
Atmosphäre und einem kleinen<br />
Rahmenpro gramm besteht die Möglichkeit<br />
des zwanglosen Gesprächs<br />
und gegenseitigen Kennenlernens.<br />
Der Bürgerempfang beginnt am<br />
17. März 2012 um 15.00 Uhr und<br />
endet um 19.00 Uhr. Alle Besucher<br />
erhalten ein Willkommensgetränk<br />
und kleine Häppchen, solange der<br />
Vorrat reicht. Parkplätze sind rund<br />
um das Rathaus ausreichend vorhanden.<br />
Babyboom in kiefersfelden<br />
während andere gemeinden versuchen,<br />
wenigstens die geburtenzahlen<br />
zu stabilisieren, kann sich kiefersfelden<br />
mit 50 % steigerung über<br />
einen wahren Babyboom freuen.<br />
seit zwei Jahren, im Ort und der Re -<br />
gion das Bewusstsein zu verankern,<br />
dass Kiefersfelden beste Bedingungen<br />
für junge Familien bietet. Der<br />
Babyboom spornt uns an, weiter zu<br />
werben.“ Dies könnte sich lohnen,<br />
da allein 2011 bereits sieben Neugeborene<br />
jungen Familien zuzurechnen<br />
sind, die kurz zuvor zugezogen wa -<br />
ren. Die Einwohnerzahl selbst hat<br />
sich gegenüber dem Vorjahr nur ge -<br />
ringfügig erhöht. Die Statistik verzeichnet<br />
zum Jahreswechsel 6.921<br />
Bürger, acht mehr als 2010. Er staunliches<br />
konnte Bürgermeister Rinner<br />
zum Lebensalter der Kieferer be -<br />
richten: „Die älteste Bürgerin des<br />
Ortes ist sagenhafte 109 Jahre alt.“<br />
6235 Kiefersfeldener haben einen<br />
deutschen Pass. Daneben sind in der<br />
Einwohnerstatistik 45 Nationalitäten<br />
verzeichnet, wobei sich die Grenzsituation<br />
zu Tirol und das nahe Ita -<br />
lien stark nieder schlägt. Rinner:<br />
„Von den 685 Mitbürgern anderer<br />
Nationalität sind allein 316 Österreicher<br />
und 61 Italiener.“<br />
(Bild/Text: Roland Schmid)<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
43
wohnträume<br />
verwirklichen...<br />
Hauseigentümer - für die einen<br />
ist das gelebte Freiheit und Unabhängigkeit<br />
von Vermietern, für an -<br />
dere die Verwirklichung ihrer privaten<br />
Wohnvorstel lungen, für den nächsten<br />
die solideste Form der Altersvorsorge,<br />
und für wieder andere die<br />
nächst höhere Stufe auf der so zia len<br />
Leiter. Wer ein neues Haus baut,<br />
eine Wohnung oder ein Haus mo -<br />
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dernisiert oder sein in die Jahre ge -<br />
kommenes Bad neu einrichtet, hat<br />
viel zu bedenken. Da sind An re gungen<br />
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für die energieversorgung der Zukunft<br />
Die erneuerbaren Energien konnten<br />
ihren Beitrag zur deutschen Energieversorgung<br />
im letzten Jahr kräf -<br />
tig steigern. Dies bestätigen vorläufige<br />
Abschätzungen, die die Ar beitsgruppe<br />
Erneuerbare Energien Statistik<br />
(AGEE-Stat) für das Bundesumweltministerium<br />
vorgenommen<br />
hat. Insbesondere bei der Stromerzeugung<br />
machten die erneuerbaren<br />
Energien einen Sprung auf einen An -<br />
teil von rund 20 % am Strom verbrauch<br />
- im Vorjahr 2010, wa ren es<br />
noch rund 17 % gewesen. Ausgehend<br />
von einem Anteil von 6,4 % am ge -<br />
samten Stromverbrauch im Jahr 2000<br />
hat sich ihr Anteil bis zum Jahr<br />
2011 etwa verdreifacht. Gemessen<br />
am gesamten Endenergieverbrauch<br />
(Strom, Wärme, Mo bilität) konnten<br />
die erneuerbaren Energien ihre Be -<br />
deutung ebenfalls weiter steigern:<br />
von 11,3 % im Jahr 2010 auf nunmehr<br />
rund 12 % - rund dreimal so<br />
viel wie noch vor 10 Jahren.<br />
Sonne, Wind und Wasser schicken<br />
keine Rechnung. Trotzdem ist der Um -<br />
stieg auf erneuerbare Energien kein<br />
Selbstläufer. Wir müssen auch weiterhin<br />
in erneuerbare Energien investieren,<br />
um in Zukunft eine sichere<br />
und bezahlbare Energieversorgung<br />
zu haben. Die Kosten für den Bau<br />
von Erneuerbare-Energien-Anlagen<br />
sind heute zwar noch verhältnismässig<br />
hoch. Doch konnten seit Be ginn<br />
der industriellen Serienproduktion<br />
z.B. von modernen Windkraft- oder<br />
Photovoltaikanlagen in den 1990er<br />
Jahren massive Kostensenkungen<br />
umgesetzt werden: Die Erzeugungs-<br />
kosten einer erneuerbaren Kilowattstunde<br />
haben sich seither im Durchschnitt<br />
halbiert. Die Anlagen sind<br />
leistungsfähiger und durch Massenfertigung<br />
gleichzeitig billiger ge worden.<br />
Die Anschubfinanzierung für<br />
Erneuerbare Energien macht sich so<br />
bezahlt, während Kohle, Erdöl, Erdgas<br />
und Uran immer teurer werden.<br />
Erneuerbare-Energien-Anlagen<br />
werden mit verhältnismäßig geringem<br />
Material- und Energieaufwand<br />
hergestellt. Schon nach kurzer Laufzeit<br />
hat z.B. eine Windenergieanlage<br />
die Energie, die für ihre Produktion,<br />
den Transport, Auf- und Ab bau<br />
sowie Entsorgung benötigt wurde,<br />
wieder „eingespielt“. Dieser Zeitraum<br />
wird als „energetische Amortisationszeit“<br />
bezeichnet. Danach liefert<br />
jede Betriebsstunde „netto“ sauberen<br />
Strom - bei allen erneuerbaren<br />
Energien mindestens 20 Jahre lang.<br />
Eine Windenergieanlage kann wäh -<br />
rend ihrer gesamten Lebenszeit da -<br />
her 70-mal mehr Energie bereitstellen,<br />
als für ih re Herstellung aufgewandt<br />
wurde. Diese erneuerba re<br />
Strom menge ersetzt fossilen Strom<br />
aus Kohle- und Gaskraftwerken und<br />
vermeidet so deren CO2-Emissionen.<br />
Sowohl Klima- als auch Energiebilanz<br />
sind eindeutig positiv. Im Gegensatz<br />
da zu benötigen fossile Kraftwerke<br />
stets eine externe Energiezufuhr<br />
in Form von Brennstoffen wie<br />
Kohle, Erdgas oder Uran, um sie mit<br />
häufig sehr schlechten Wirkungsgraden<br />
in Strom oder Wärme um -<br />
zuwandeln - wobei klimaschädliche<br />
Treibhausgase freigesetzt werden.<br />
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44 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012<br />
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Hier spielen sich Be ziehungen<br />
ab: Das Fa milienleben, Gäste<br />
und Freun de, aber auch die Intimsphäre<br />
für jeden einzelnen Be wohner<br />
können schon bei der Planung<br />
be rücksichtigt werden. So sind z.B.<br />
schon beim Planen Licht und Farben<br />
wichtige Ge staltungs ele men te.<br />
Jeder Mensch gibt bestimmten<br />
Farben den Vorzug und lehnt andere<br />
wieder ab. Es gibt sanfte und kräftige<br />
Farben, warme und kalte, an regende<br />
und be ru hi gende. Planen Sie<br />
helle Wohn räu me. Für den Menschen<br />
ist die Sonne unersetzlich, denn der<br />
mensch liche Or ganismus hat sich in<br />
den Jahrtausenden seiner Ent wicklung<br />
auf das volle Licht spektrum<br />
der Sonne ein gestellt. Natürliches<br />
Licht steuert wichtige Funktionen<br />
unseres Körpers.<br />
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Raumes am besten ent spricht. Schon<br />
durch die Farb ge bung könn en un -<br />
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neutralisiert werden. Planen sie auf<br />
Wänden, Bö den, Decken le ben di ge<br />
Struk turen. Ver meiden Sie Eintö nigkeit,<br />
wie z.B. monotone geo met rische<br />
Muster. Natur farben, Na tur tapeten<br />
und Holzflächen sind gut ge -<br />
eignet. Denken Sie an genügend na -<br />
tür li che Belichtung der Räu me: Am<br />
idealsten ist es natürlich, wenn je -<br />
der Wohn raum von der Sonne be -<br />
lichtet wird. Aber auch künstliches<br />
Licht kann - richtig eingesetzt - viel<br />
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März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
45
Im „steinreich”<br />
der fantasie...<br />
Fliesen verraten Geschmack. Sie<br />
prägen den Wohnstil. Keramik oder<br />
Naturstein, matt oder glänzend, für<br />
den Fußboden oder für die Wand -<br />
Fliesen machen sich immer gut. Sie<br />
sehen verfüherisch gut aus, sind praktisch<br />
und (meist) extrem leicht zu<br />
pflegen. Fliesen sind voll im Trend.<br />
Keramische Fliesen haben in den letzten<br />
Jahren in einem atemberaubenden<br />
Siegeszug vollbracht. Erst wa ren<br />
sie in Bad und Dusche. Einmal in<br />
der Küche, hat ten sie schon den Fuß<br />
in der Tür zum Wohnzimmer. Die le<br />
und Treppe gehören ihnen sowieso.<br />
Fliesen sind als langlebigste, pflegeleichteste<br />
und hygienischste aller<br />
Wand- und Bodenbeläge nicht zu<br />
schlagen. Als idealer Wär meleiter<br />
empfehlen sie sich wärm stens für<br />
Fußbodenheizungen und verbinden<br />
ihre technischen Vorzü ge mit einer<br />
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Spanien oder Italien, das man sich zu<br />
Hause zu Füßen legen kann. Die un -<br />
vergleich lich lebendige Austrahlung,<br />
die ty pischen Farben und weiches De -<br />
kor, all diese Signale von wonniger<br />
Wärme tun wohl, wenn man die Er -<br />
innerung an das Gefühl der schönsten<br />
Wochen des Jahres auf diese Weise<br />
jeden Tag um sich haben kann.<br />
naturstein oder fliese?<br />
Trotz des Siegeszug keramischer<br />
Fliesen ist Naturstein mit seiner In -<br />
dividualität, seiner repräsenativen<br />
Ausstrahlung und vielfältigen Verwendung<br />
sowohl im Wohnbereich als<br />
auch in der Aussengestal tung kaum<br />
zu schlagen.<br />
Marmor gilt als ältestes Material<br />
für Fußböden. In Härte, Struktur und<br />
Bearbeit barkeit gibt es sehr große<br />
Unterschiede. Als bevorzugte Steinsorten<br />
gelten Marmor, Granit, Ba -<br />
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der heimische Biberstein. Ein wichtiges<br />
Kriterium für Natursteine ist<br />
ihre Schleif- und Polierfähigkeit um<br />
ebene und glatte Oberflächen zu er -<br />
halten. Je nach Steinmaterial ist die<br />
gestalterische Wirkung sehr unterschiedlich.<br />
Als Marmor gilt jeder<br />
schleif- und polierbare Kalk stein.<br />
Steinböden werden den fuß kalten<br />
Böden zugeordnet, ihre wär me- und<br />
schalltechnischen Eigenschaften<br />
sind weniger gut, dafür eignen sie<br />
sich hervorragend z.B. für Fußbodenheizungen.<br />
Hier kommen sie ausgesprochen<br />
vorteilhaft zur Wirkung.<br />
Druckfestigkeit und Abrieb sind sehr<br />
un terschiedlich. Granit oder Basaltlava<br />
beispielsweise gelten als äusserst<br />
druckfest und widerstandsfä-<br />
hig. Im Gegensatz zu Kalkstein ist<br />
Granit säurebeständig. Deshalb eignet<br />
sich Granit auch ausgezeichnet<br />
als Arbeitsplatte in der Küche. Po liert<br />
zählt die Granitarbeitsplatte wohl zu<br />
den schönsten und dauer haftesten<br />
Arbeitsplatten. Naturstein als Bo denbelag<br />
ist pflegeleicht und dauerhaft.<br />
Er wird vor allem im Eingangsbereich,<br />
bei Dielen und für Treppen<br />
genutzt. In jüngster Zeit aber ist Na -<br />
turstein auch ein Thema für Wohnzimmer.<br />
Steinbö den nehmen kaum<br />
Wasser auf und sind deshalb natürlich<br />
sehr gut für Badzimmer geeignet.<br />
In Wohnräu men sind Natursteinböden<br />
in er ster Linie unter dem Ge -<br />
sichtspunkt der Gestaltung zu se hen.<br />
Marmor wirkt repräsentativ, Granit<br />
eher rustikal.<br />
46 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Einrichten</strong> <strong>·</strong> <strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong><br />
frühJahrsCheCk: winterschäden im und am haus entdecken und beheben...<br />
Schnee, Eis und Minusgrade: All<br />
das kann bei einem Haus beträchtlichen<br />
Schaden verursachen. Da mit<br />
Risse im Mauerwerk, zugefrorene<br />
Rohre oder verrutschte Dachschindeln<br />
schnell erkannt und repariert<br />
werden können, lohnt sich ein Rundgang<br />
im Frühjahr.<br />
Dabei sollte besonderes Augenmerk<br />
auf Dach und Außenwänden<br />
liegen. Zuerst sollten die Außenwände<br />
überprüft werden: Haben sich<br />
durch den winterlichen Frost Risse<br />
gebildet? Dabei spielt es keine Rolle,<br />
ob nur die Oberfläche oder auch das<br />
tiefer liegende Mauerwerk betroffen<br />
ist: In beiden Fällen sollten die be -<br />
schädigten Bereiche ausgebessert<br />
werden. Dasselbe gilt für Stellen,<br />
an denen der Putz abgebröckelt ist<br />
oder sonstige Schäden am Mauerwerk<br />
zu sehen sind. Bleibt die Re -<br />
paratur aus, kann Wasser, z.B. von<br />
schmelzendem Schnee, in die offe n e n<br />
Stellen sickern. Das nasse Mauer-<br />
werk bildet dann einen optimalen<br />
Nährboden für Mose und Mikroorganismen<br />
wie Schimmel und Al gen.<br />
Besonders der Sockel des Hauses ist<br />
anfällig: Beim winterlichen Schneeschippen<br />
räumt so mancher Hausbesitzer<br />
den Schnee direkt an die Hauswand.<br />
Wenn es dann im Frühjahr<br />
taut, kann das Schmelzwasser in den<br />
Putz ablaufen. Wird es dann noch mal<br />
frostig, kann das sich ausdehnende<br />
Eis den Putz sozusagen aufsprengen.<br />
Auch abseits des Mauerwerks findet<br />
Schmelzwasser manchmal einen Weg<br />
ins Haus. Anfällige Stellen sind Eingangstüren,<br />
Außensteckdosen und<br />
Wasserhähne. Auch die Verankerungen<br />
von Fensterläden, Wandleuchten<br />
und Markisen sollten in den ersten<br />
Monaten des Jahres kontrolliert werden.<br />
Ein wichtiger Punkt beim Frühjahrscheck<br />
ist das Dach, das nach der<br />
stürmischen Jahreszeit ebenfalls ge -<br />
nauer überprüft werden sollte. So -<br />
lange es sich nicht um ein Flachdach<br />
handelt, sollten dafür jedoch Fachleute<br />
in Anspruch genommen werden.<br />
Durch Winterstürme und die<br />
Schneelast können sich z.B. Dachziegel,<br />
Antennen oder Solaranlagen<br />
gelockert oder verschoben haben. Zu -<br />
gleich sollten auch die Regenrinne<br />
und Fallrohre überprüft und von Laub<br />
und Dreck befreit werden. Ist die<br />
Rinne erst einmal verstopft, kann das<br />
Wasser nicht mehr abfließen und<br />
dringt in den Putz des Hauses ein.<br />
Wenn ein Fallrohr zugefroren ist,<br />
können Spezialisten wie Dachdeckerbetriebe<br />
gerufen werden. Sie entfernen<br />
die Vereisung und verhindern so,<br />
dass das Rohr platzt.<br />
Der Sommer kann kommen… schließlich ist er die beste Jahreszeit für Umbau und<br />
Verschönerung der eigenen vier Wände. Die besten Tipps und die kompetentesten<br />
Ansprechpartner für Fenster und Türen, Wintergärten und Renovierung warten am<br />
10. und 11. März auf der Hausmesse der Schreinerei Wolf in Heufeld auf Sie. Von<br />
jeweils 9.30 bis 16.30 Uhr stehen Schreinermeister Engelbert Wolf, sein Team sowie<br />
die im Meisterhaus ausstellenden Handwerksbetriebe für Beratungen zur Verfügung.<br />
Zeitgleich lädt der Glashaus-Spezialist Solarlux, Premium-Partner der Schreinerei<br />
Wolf, vor Ort zum „großen Terrassentag“ ein, bei dem attraktive Gewinne winken.<br />
Die Aussteller und die Schreinerei Wolf laden an den beiden Tagen zu interessanten<br />
Fachvorträgen ein, etwa zu den Themen Fenster, Wärmepumpen und Schwimmteiche.<br />
Für Bewirtung und kostenlose Kinderbetreuung ist gesorgt.<br />
Infos unter: www.meisterhaus-heufeld.de<br />
Im außenbereich schäden<br />
am holz ausbessern<br />
Ob am Gartenzaun, bei den Fensterläden<br />
oder der Balkonverkleidung:<br />
Beim Frühjahrscheck sollte<br />
unbedingt auch durchgefaultes, weiches<br />
Holz im Außenbereich ausgetauscht<br />
wer den. Wenn das Holz noch<br />
fest ist und nur kleinere Risse zu<br />
sehen sind, können diese mit Holzspachtelmasse<br />
gefüllt werden. Nach<br />
einer kurzen Wartezeit von ca. einem<br />
hal ben Tag können dann überstehende<br />
Stellen abgeschliffen werden.<br />
Darüber kann dann beispielsweise<br />
eine schützende Holzfarbe lackiert<br />
werden.<br />
Große Hausmesse mit regionalen dienstleistern<br />
im meisterhaus in Heufeld am 10. + 11. märz<br />
jeweils von<br />
9.30 bis 16.30 Uhr<br />
Mit kompetentem Handwerk<br />
dem Sommer entgegen<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
47
frühlingserwachen in<br />
den eigenen vier wänden<br />
Nach dem langen tristen<br />
Winter mit düsteren Farben<br />
ist es nun bald an der Zeit,<br />
mit prachtvollen Sträußen, Krän-<br />
Bei der Erneuerung alter Tankanlagen<br />
stellt sich die Fra ge: Wie ge -<br />
hen alte Tanks heraus und neue hi nein,<br />
ohne dass Mauerdurchbrüche<br />
oder ähnliche aufwändige Baumaßnahmen<br />
erforderlich sind? Eine Antwort<br />
auf diese Frage bietet TANK-<br />
BAU WILLBERGER aus Feldkirchen-Westerham.<br />
Hier hat man sich<br />
auf doppelwandige HAASE-Tankanlagen<br />
aus GFK (glasfaserverstärkter<br />
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bekannt durch ihren Slogan:<br />
„Ich bin 2 Tanks“. Der Service von<br />
Albert Willberger und seinem Team<br />
umfasst neben der Neuinstallation<br />
<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Einrichten</strong> <strong>·</strong> <strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong><br />
zen und Gestecken den heiß er sehnten<br />
Frühling ins Haus zu holen. Spielen<br />
sie mit Far ben und Materialien und<br />
wer sagt denn, dass in einem Blumenstrauss<br />
ausschließlich Blumen<br />
sein müssen? Zur Tischdekoration<br />
las sen sich kleine bunte Sträuße aus<br />
Nar zissen, Stiefmütterchen und<br />
von Keller-, Erd- und Industrie-Tank -<br />
anlagen, nun auch HAASE-Wärmespeicher.<br />
Selbstverständlich gehört<br />
auch die regelmäßige Wartung von<br />
Neutanks, Demontage und Entsorgung<br />
von Alt-Tanks sowie die Stilllegung<br />
von alten Tankanlagen da zu.<br />
Der Werkstoff Glasfaserkunststoff<br />
(GFK), aus dem die Haase-<br />
Tanks gefertigt sind, bietet viele Vorteile:<br />
Eine lange Lebensdauer: GFK<br />
ist formstabil, geruchsdicht, alterungsbeständig<br />
und zu 100% rostfrei.<br />
Für HAASE-Kellertanks und<br />
HAASE-Wärmespeicher sind auch<br />
schwierige räumliche Verhältnisse<br />
Schnee glöckchen ganz einfach mit<br />
langen grünen Gräsern zusammenbinden<br />
und auf dem Teller drapieren.<br />
Blü tenkränze die in den allerschönsten<br />
frischen Grün- und Gelbtönen<br />
leuchten, wer den aus Frauenmantel<br />
sowie unreifen Bee ren und<br />
nach Honig duftendem Goldlack<br />
leicht zu meistern. Sie werden in<br />
Einzelteilen, die fast überall hindurch<br />
passen angeliefert und erst im Keller<br />
zusammengebaut und fertig in -<br />
stalliert. Beim HAASE-Kellertank<br />
entsteht daraus vor Ort ein platzsparender<br />
doppelwandiger Einzeltank,<br />
der keinen Auffangraum benötigt!<br />
Jeder Tank ist mit einem automatischen<br />
Leckanzeigesystem ausgestattet.<br />
Je nach individuellem Bedarf gibt<br />
es den HAASE-Kellertank in den<br />
Größen von 750 - 30 000 Liter Nutzinhalt.<br />
Optimal geeignet sind HAASE-<br />
Tankanlagen auch zur Lagerung von<br />
der<br />
passt!<br />
in mit einem stabilen Drahtreifen<br />
und feinem Wickeldraht in die richtige<br />
Form gebracht. Ein rustikales<br />
Zink oder Alugefäß veredelt z.B.<br />
zartgelbe Rosen mehr als eine Va se<br />
und wirkt noch mehr, wenn an der<br />
Außenseite Blätter mit einem Bast -<br />
band befestigt werden.<br />
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außerhalb des Hauses in der Er -<br />
de an. Der Keller bleibt frei und<br />
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gibt es in den Größen von 2500 bis<br />
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48 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Einrichten</strong> <strong>·</strong> <strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong><br />
echtes holz ist ohne<br />
konkurrenz und<br />
birgt baubiologisch<br />
viele Vorteile...<br />
<strong>Bauen</strong> und <strong>Wohnen</strong> mit Holz hat<br />
einen ganz besonderen Stellen wert.<br />
Das natürliche Material schafft nicht<br />
nur eine behagliche Wohnatmosphäre<br />
und einen gefälligen optischen<br />
Eindruck, auch baubiologisch bietet<br />
Holz viele Vorteile. So wirkt es<br />
unter anderem schall- und wärmedämmend.<br />
In Bayern ist Holz traditionell<br />
seit Jahrhunderten zu Hau se.<br />
Die vielfältigen Be ar beitungs methoden<br />
machen dieses Stück Natur<br />
heute mehr denn je uni versell einsetzbar.<br />
kork als Bodenbelag<br />
In der Raumgestaltung gewinnt<br />
Kork als Bodenbelag zunehmend an<br />
Bedeutung. Dekorative Fußbodenbeläge<br />
aus natürlichem Kork entsprechen<br />
dem Trend zur natürlichen<br />
Lebensweise und stellen eine be son-<br />
Im Winter im Garten sitzen! Das<br />
klingt paradox, ist aber problemlos<br />
und beinahe mit höchstem Komfort<br />
möglich. Ob als gemütlicher<br />
Wohnraum oder sonnendurchflutetes<br />
Ar beits zimmer, der Wintergarten<br />
ist nicht nur in der dunklen und<br />
kalten Jahreszeit eine Wohlfühloase<br />
und Aus druck einer gehobenen L e -<br />
bensqualität.<br />
Bevor Sie jedoch die Vor züge<br />
eines Wintergarten genießen kön -<br />
nen, bedarf es einer sorgfältigen Planung<br />
und Bauausführung. Kom-<br />
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Vorzügen dar. Das vielseiti ge Na -<br />
turmaterial sieht nicht nur we gen sei -<br />
ner interessanten Struktur gut aus,<br />
sondern vermittelt auch in jeder Hinsicht<br />
pures Wohnbehagen. Kork bodenbeläge<br />
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März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
49
<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Einrichten</strong> <strong>·</strong> <strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong><br />
In Zeiten stetig steigender Energie-<br />
und Rohstoffpreise gewinnt Energiesparen<br />
immer mehr an Attraktivität.<br />
Rund ein Drittel des gesamten Pri märenergieverbrauchs<br />
wird in Deutschland<br />
für Raumheizung und Warmwasserbereitung benötigt bzw. auf -<br />
gewendet. Angesichts dieser Tatsa chen werden energiesparende Ge bäude<br />
für Eigentümer, Mieter und Käufer immer interessanter.<br />
Nicht selten wundern sich Kunden, wenn kostenintensive Maßnah men<br />
wie z.B. der Heizkesselaustausch oder die Erneuerung der Fenster nicht<br />
das Einsparpotenzial erreichen, wie es durch unseriöse Werbeversprechen<br />
in Aussicht gestellt wird. Daher rät das Energieberaterteam der Gebus selbst<br />
bei kleineren Einzelmaßnah men zwingend eine professionelle und unabhängige<br />
Energieberatung durchführen zu lassen. Mit einem gut ausgearbeiteten<br />
Mo derni sierungs- Plan lässt sich der Ener giebedarf eines Gebäudes<br />
oft um rund 50 bis 60 Prozent senken - in Einzelfällen sogar noch mehr.<br />
Die Modernisierung eines Ge bäu des rechnet sich meist dreifach für den<br />
Eigentümer.<br />
1.) Sie senken Ihre monatlichen Energiekosten und machen sich da mit<br />
unabhängiger von den künftigen Preisen für Gas, Öl, Holz, Pellet oder Strom.<br />
2.) Soll ein Gebäude verkaufen oder vermieten werden, wirken die<br />
durchgeführten Modernisierungen wertsteigernd.<br />
3.) Eine energetisch sinnvolle Modernisierung sorgt für einen höheren<br />
Wohnkomfort, ein angenehmes Raumklima im Sommer wie auch im Winter<br />
und trägt zum Erhalt der Bausubstanz bei.<br />
WINTERPREIS-<br />
AKTION auf<br />
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und Insektenschutz<br />
BERATUNG <strong>·</strong> VERKAUF <strong>·</strong> MONTAGE<br />
geBus das energiekompetenzzentrum informiert:<br />
Eine professionelle und unabhängige Energieberatung der GEBUS<br />
GmbH & Co. KG wird wie folgt durchgeführt. Als erstes findet mit dem<br />
Eigentümer eine Besichtigung bzw. Begutachtung des bestehenden Ge bäu -<br />
des statt. Im Zuge dieser Begehung werden alle notwendigen Daten und<br />
Flächen der Gebäudehülle sowie der Heizungsanlage zur Ermittlung des<br />
sogenannten „Ist- Zustand“ des Gebäudes aufgenommen bzw. ermittelt. Vorhandene<br />
Baupläne, Baubeschreibungen sowie eventuelle Fotos aus der Bauzeit<br />
sind für das Team der GEBUS Energieberater immer sehr hilfreiche<br />
Unterlagen um das Gebäude möglichst genau beurteilen bzw. berechnen<br />
zu können. Nach der Besichtigung beginnt die Ausarbeitung im Energiekompetenzzentrum<br />
der GEBUS GmbH & Co. KG im B&O Gelände Bad<br />
Aibling (ehemaliges US- Kasernengelände). Der „Ist-Zustand“ des Ge bäudes<br />
wird unter anderem über ein CAD 3D-Erfassungsprogramm (siehe Bild)<br />
ermittelt. Dieses PC- Programm ermöglicht dem Energieberaterteam der<br />
GEBUS das Gebäude wie es auch tatsächlich bei der Besichtigung vorge funden<br />
wurde individuell in das Programm einzuarbeiten. Die energetische Be -<br />
rücksichtigung nachträglicher Anbauten, Wintergärten oder bereits durch -<br />
geführte <strong>Sanierung</strong>en einzelner Bauteile stellen meist keine großen Probleme<br />
dar.<br />
Als nächster Schritt werden aufgrund des ermittelten Ist-Zustand die einzelnen<br />
<strong>Sanierung</strong>svarianten angelegt. Mögliche Varianten sind z.B. das An -<br />
bringen eines Wärmedämmverbundsystem (WDVS) an den Außenwänden,<br />
Dämmung der Kellerdecke sowie der letzten Geschoßdecke oder der Dachflächen,<br />
Austausch der Fenster, Dämmung der Rohrleitungen im unbeheizteb<br />
Keller, Erneuerung der Zentralheizung, Austausch der alten Heizkreis-<br />
Wie die Zeit<br />
vergeht...<br />
Das zurückliegende jahr<br />
bescherte uns milde Herbstwochen<br />
bis ende November, der winter gab sein frostiges<br />
Intermezzo, und wie jedes jahr erwarten wir<br />
erneut viele sonnenstunden für körper und seele.<br />
Höchste zeit also, um sich sowohl gegen übermäßige<br />
Hitze als auch gegen lästiges ungeziefer zu wappnen.<br />
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50 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Einrichten</strong> <strong>·</strong> <strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong><br />
die energieberatung verschafft klarheit und spart geld!<br />
laufpumpen bis hin zur Optimierung der Regelungstechnik der Zentralheizung.<br />
Im Beratungsbericht werden die einzelnen Varianten und die da -<br />
raus entstehenden Einsparpotenziale sehr übersichtlich<br />
in Diagrammen und Zahlen dargestellt und selbstverständlich<br />
im Abschlussgespräch ausführlich be -<br />
sprochen. Aus der Wirtschaftlichkeitsberechnung und<br />
den Variantenvergleich im Beratungsbericht sieht der<br />
Kun de sehr übersichtlich dargestellt, welche Maßnahmen<br />
wie viel Energie einsparen. Besonders interessant<br />
sind die Auflistung der zu erwartenden Sa nierungs<br />
kosten und wann sich diese durch die eingesparte<br />
Energie amortisieren würden.<br />
Nicht immer muss zwingend eine große Summe<br />
investiert werden um Energie und somit Heizkosten<br />
effizient einzusparen. Die Erfahrung des Energiekompetenzteams<br />
in Bad Aibling hat gezeigt, dass<br />
oftmals auch mehrere kleinere und kostengünstige<br />
Maßnahmen zu einer wirkungsvollen Senkung der<br />
Heizkosten führen. Oftmals erreicht man hier be -<br />
reits einen höheren Wohnkomfort.<br />
Einen großen Vorteil bietet das GEBUS-Energiekompetenzzentrum,<br />
das der Kunde eine Vielzahl<br />
der besprochenen bzw. berechneten <strong>Sanierung</strong>smaßnahmen<br />
vor Ort besichtigen kann. In den Ausstellungsräumen<br />
der GEBUS „Ofen und Kunst“<br />
Energieberatung, Bedarfs- und<br />
Verbauchspässe, KfW-Förderberatung<br />
Projektmanagement, hydraulischer Abgleich, Heizungscheck,<br />
Gashausschau, Rauchmeldeanlagen uvm.<br />
Reinigung gewerblicher u. hygienischer Lüftungsanlagen<br />
Planung, <strong>Sanierung</strong> und Errichtung von Kaminen und<br />
Abgasanlagen<br />
umfassende Umweltberatung (wärmetechnische Anlagen)<br />
Zertifizierte Dämmmaßnahmen (insbes. Fassaden,<br />
Dach- und Geschoßdeckendämmung)<br />
GEBUS GmbH & Co. KG<br />
Das Energie-Kompetenzzentrum<br />
Anne-Frank-Str. 2 <strong>·</strong> 83043 Bad Aibling<br />
Tel. 0 80 61-93 90 00 <strong>·</strong> Fax 93 900-29<br />
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der letzten Geschoßdecke, Informationen zur<br />
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Bei spiele von Rohr leitungsdämmung<br />
bis hin zu einem Pellet-Bunker als<br />
Sacksystem. Selbstverständlich informieren<br />
die Ener gie berater der GEBUS auch über die<br />
vielen in teressanten Förderungsmöglichkeiten<br />
durch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau)<br />
oder Bafa (Bundesamt für Ausfuhr und Wirtschaftskontrolle)<br />
Durch das bereits vorhandene<br />
Netzwerk der GEBUS GmbH & Co.KG mit verschiedenen<br />
regionalen Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben<br />
kann auf Wunsch eine Baubegleitung<br />
bis hin zur Durch führung der ge wünschten<br />
<strong>Sanierung</strong>smaßnah men erledigt werden.<br />
Sie erreichen das Beraterteam der Gebus<br />
GmbH & Co.KG in Bad Aibling (B&O Parkgelände<br />
Mietraching) in der Anne-Frank-Straße 2<br />
unter der Rufnummer 08061/939000 oder per<br />
Email an: info@gebus.de.<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
51
Einfach ausschneiden und einlösen!<br />
Renate RaueR BRannenBuRg: IhRe Ideale unteRstützung BeIm<br />
Möchten Sie Ihr Haus, Ihre Wohnung,<br />
Ihr Grundstück verkaufen?<br />
Dann haben Sie jetzt eine gute Zeit<br />
gewählt, denn wir haben derzeit einen<br />
absoluten Verkäufermarkt. Die Nachfragen<br />
nach Immobilien reißen nicht<br />
ab und wer jetzt verkauft, hat große<br />
Vorteile: Zum einen kann er einen<br />
guten Preis erzielen und zum an deren<br />
wird das Objekt in einem re lativ<br />
kurzen Zeitrahmen den Besitzer<br />
wechseln. Aber hier ist auch Vorsicht<br />
geboten. Nicht jedes Objekt<br />
ist für einen Höchstpreis zu verkaufen.<br />
Hier spielt nach wie vor die La -<br />
ge, das Alter, der Zustand, die Größe<br />
etc. eine Rolle. Die Käufer sind heutzutage<br />
sehr sensibel und kaufen nicht<br />
um jeden Preis. Sie wollen ihr Geld<br />
in eine Immobilie investieren, wo<br />
das Preis-Leistungsverhältnis stimmt<br />
und ihr Geld – insbesondere in den<br />
Zeiten der Finanzkrisen – nicht an<br />
Wert verliert.<br />
Um für den Verkäufer als auch für<br />
den Käufer eine solide und seriöse<br />
Verkaufs- bzw. Kaufabwicklung zu<br />
ermöglichen, bieten wir als professionelle<br />
Makler unsere Verkaufserfahrung<br />
und unseren gezielten Kontaktmöglichkeiten<br />
an. Privatverkäufer<br />
sind meist unerfahren, da sie noch<br />
nie eine Immobilie verkauft haben<br />
und kommen dann letztendlich ziemlich<br />
entnervt auf uns zu, ob wir nicht<br />
doch den Verkauf übernehmen können.<br />
Sie haben feststellen müssen,<br />
dass es einen großen Aufwand be deutet,<br />
die Immobilie ansprechend an -<br />
zubieten, abgesehen von den Kosten,<br />
die für jedes Werbeinstrument ex tra<br />
anfallen. Auch besteht die Gefahr,<br />
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dass man sehr oft mit einem Be sichtigungstourismus<br />
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unser Verkaufspotential, wie z.B. vorgemerkte<br />
Kauf-Interessenten, In ter -<br />
netportale, Zeitungsinseraten, etc.<br />
zu nutzen. Vor allem aber zu prüfen,<br />
ob es sich wirklich um solvente Käufer<br />
handelt. Das zeigt, dass Privatverkäufer<br />
fast immer Einzelkämpfer<br />
sind, weil sie gar nicht über diese<br />
vielen Möglichkeiten verfügen. Vor<br />
kurzem mussten wir eine Immobilie<br />
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wird - von uns veranlasst und vorbereitet<br />
- durch ein anerkanntes No -<br />
tariat ein Kaufvertragsentwurf ge -<br />
fertigt, der beiden Parteien zugestellt<br />
wird. Nach Überprüfung wird<br />
der Notartermin vereinbart, wobei an<br />
diesem Termin eine Finanzierungsbestätigung<br />
vorliegen muß, damit<br />
der Verkäufer die absolute Sicherheit<br />
der Kaufpreiszahlung hat. Auch<br />
nach der Unterschrift beider Parteien<br />
stehen wir unseren Kunden mit Rat<br />
und Tat zur Seite, wie z.B. bei der<br />
Hilfe der Übergabe des Objektes, bei<br />
Wohnungen in Zusammenarbeit mit<br />
den Hausverwaltungen, Ab- und An -<br />
meldungen und ggfs. Empfehlungen<br />
für Umzugsfirmen, regionale Handwerksbetriebe<br />
für eventuelle Um -<br />
bauten und vieles mehr.<br />
Wir bieten unsere Dienste auch<br />
gerne Ihnen an, rufen Sie uns an,<br />
wenn Sie sich von Ihrer Immobilie<br />
trennen müssen oder wollen, wir helfen<br />
Ihnen diese oft schwierige Entscheidung<br />
sehr sorgfältig und sensibel<br />
zu handhaben. Ihre Rauer Immobilien<br />
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wir möglichst aus der näheren Umgebung.<br />
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in Holz, Metall oder Maschendraht stehen wir zur Verfügung.<br />
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52 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
ImmoBIlIenkauf und -veRkauf<br />
Nachstehend dürfen wir noch einige<br />
Auszüge aus Referenzschreiben<br />
veröffent lichen, die uns in unserer<br />
Arbeit be stätigen und auch ein bißchen<br />
stolz machen:<br />
Von r.k. am 9. Juli 2010<br />
...Betr. Verkauf meines Einfamilienhauses<br />
in Raubling. Ich möchte<br />
mich nochmals für Ihr großes En -<br />
gagement bedanken. Ihre warmherzige<br />
Art, verbunden mit Ihrer großen<br />
fachlichen Kompetenz ist einfach<br />
Spitze! Ich werde Sie auf je den Fall<br />
weiterempfehlen und wünsche Ih -<br />
nen alles Gute für Ihre weitere Ar -<br />
beit. (R.K.)<br />
Von B.p. am 13. Juli 2010<br />
...auch ich möchte mich sehr herzlich<br />
für die Art und Weise bedanken,<br />
wie Sie mein Haus angeboten und<br />
verkauft haben. Sie haben das Haus<br />
so gesehen, wie meine liebe Frau es<br />
auch immer gelebt und mit Liebe<br />
versehen hat. Auch ich bin um so<br />
glücklicher, dass das Ehepaar W. in<br />
diesem Haus wohnen werden. Sie<br />
haben unser/mein Haus nie als nur<br />
ein Haus mit vier Wänden gesehen,<br />
sondern immer etwas Besonderes<br />
ge sehen und gefühlt und gespürt. Es<br />
war mir stets eine Freude, mit Ih nen<br />
unser Haus anzubieten. Seien Sie<br />
versichert, dass ich - wenn ich et -<br />
was hören sollte - nur Sie als DIE<br />
Maklerin empfehlen werde. (B.P.)<br />
Von d.s. am 22. märz 2011<br />
...Betr. Übergabe Mietobjekt in<br />
Kirchdorf. Ich wollte Ihnen auf je -<br />
den Fall noch einmal meinen Dank<br />
für die schnelle und professionelle<br />
Arbeit aussprechen und Ihnen mitteilen,<br />
dass ich sehr zufrieden mit<br />
Ihrer Leistung bin. Ich werde Sie auf<br />
jeden Fall weiterempfelen. (D.S.)<br />
Von fam. s. am 6. Juli 2011<br />
...vielen Dank für Ihre erfolgreiche<br />
Arbeit beim Verkauf unserer<br />
Wohnungen. Wir haben Sie als sehr<br />
engagierte Beraterin mit einem Ge -<br />
fühl für Menschen und ihre Be dürfnisse<br />
erlebt. Man merkt, dass Sie<br />
Ihre Arbeit gerne machen und dass<br />
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Sie dabei die Interessen aller Partei en<br />
im Blick haben. Außerdem schätzen<br />
wir sehr an Ihnen, dass die das Po -<br />
tenzial der Immobilien sehen und<br />
vermitteln können. Wir können sie<br />
jederzeit weiterempfehlen! (Fam. S.)<br />
Von a.s. am 19. okt. 2011<br />
...wir möchten uns auf diesem<br />
Wege nochmals recht herzlich für<br />
die tolle Zusammenarbeit bzgl. un -<br />
seres Grundstücks bedanken. Wie<br />
gesagt, wir hatten sehr viele Makler<br />
beauftragt, und nur bei Ihnen ha ben<br />
wir uns richtig aufgehoben gefühlt.<br />
Sie können versichert sein, dass wir<br />
Sie jederzeit und immer wieder weiter<br />
empfehlen werden. (A.S.)<br />
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<strong>Energetische</strong><br />
<strong>Sanierung</strong><br />
„mehrwert” statt<br />
mehrkosten...<br />
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Über eine energetische <strong>Sanierung</strong><br />
Ihres Hauses nachzudenken lohnt<br />
sich! Besonders dann, wenn Ihr Haus<br />
nicht mehr das jüngste ist. Drei Viertel<br />
aller Häuser und Wohnungen wurden<br />
vor 1984 gebaut. Die Energiekosten<br />
betrugen damals nur einen<br />
Bruchteil von heute. Klar, dass So -<br />
laranlagen, alternative Heizsysteme,<br />
besondere Wärmedämmungen und<br />
gut isolierte Fenster damals keine<br />
große Rolle in der Bauplanung spielten.<br />
Das hat sich in der heutigen<br />
Zeit der ständig steigenden Energiekosten<br />
und einem verstärkten Um -<br />
weltbewußtsein grundlegend ge wandelt.<br />
Die <strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong> von<br />
älteren Häusern steht bei vielen im<br />
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März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
53
„Mehrwert” statt Mehrkosten für<br />
Ihr Haus. Doch was genau bedeutet<br />
eine energetische <strong>Sanierung</strong>?<br />
An vielen älteren Häusern gibt es<br />
zahlreiche Möglichkeiten, langfristig<br />
Energie zu sparen. Bauliche Maßnahmen<br />
wie eine Wärmedämmung<br />
gehören ebenso dazu wie die Er neuerung<br />
der technischen Anlagen. Hierdurch<br />
verbessern Sie die energetische<br />
Effizienz Ihres Hauses: Sie sparen<br />
Kosten und auch Ressourcen wie<br />
Erdöl oder Gas. Den Energieverbrauch<br />
Ihres Hauses können Sie mit Dämmung<br />
der Gebäudehülle, einer wirkungsvollen<br />
Heizungstechnik sowie<br />
einem energiebewussten Nutzerverhalten<br />
beeinflussen.<br />
dämmung sorgt<br />
für wärmeschutz<br />
Gerade wenn Ihr Haus neu ge strichen<br />
oder der Putz erneuert werden<br />
muss, dann bietet sich eine zusätzliche<br />
Dämmung der Außenwand an.<br />
Auch wenn Sie Fenster erneuern<br />
möchten, sollten Sie unbedingt die<br />
Außenwände mit dämmen lassen.<br />
Denn mit ungedämmten Flächen<br />
gehen bis zu 30 Prozent der Heizenergie<br />
verloren. Auch hier gilt:<br />
Dämmen Sie so gut wie möglich.<br />
<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Einrichten</strong> <strong>·</strong> <strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong><br />
Die Dämmstärke kann 16 bis 20<br />
Zentimeter oder auch mehr betragen.<br />
Der U-Wert liegt dann bei ca.<br />
0,2 W/mÇK und da run ter. Zum Vergleich:<br />
Eine ungedämm te Außenwand<br />
hat einen Wärmedurchgangs-<br />
Koeffizienten von 1,5 W/mÇK. Welche<br />
Dämmung die ge eignete ist,<br />
hängt von der vorhande nen Wandkonstruktion<br />
und von der Fassadengestaltung<br />
ab.<br />
für den richtigen durchblick<br />
Sie möchten wirkungsvoll Energie<br />
sparen: Dann tauschen Sie auch<br />
Ihre alten Fenster aus. Moderne Mo -<br />
delle haben eine rund dreifach ver -<br />
besserte Wärmeschutzwirkung als<br />
ältere 2-Scheiben-Isolierverglasungen.<br />
Allerdings sollten Sie diese<br />
Maßnahme immer im Zusammenhang<br />
mit der Außenwanddämmung<br />
sehen. Werden nur die Fenster er -<br />
setzt, sollten Sie darauf achten, dass<br />
an den Laibungen ausreichend Platz<br />
für eine eventuell später angebrachte,<br />
zusätzliche Dämmschicht bleibt.<br />
Wenn nicht ausreichend Raum da<br />
ist, müssten Sie die Fenster an die<br />
Vorderkante des Mauerwerkes ver -<br />
setzen, damit die Dämmung später<br />
den Fensterrahmen überdecken kann<br />
und Wärmebrücken vermieden wer -<br />
den.<br />
dachdämmung: dach und<br />
oberste geschossdecke<br />
Ihr Dach ist noch gar nicht oder<br />
nur wenig gedämmt? Dann sollten<br />
Sie über diesen Schritt nachdenken.<br />
Die Dämmung des Daches ist meist<br />
eine wirtschaftlich lohnende Maßnahme.<br />
Denn zurzeit gehen Ihnen<br />
hier bis zu 35 Prozent der Heizenergie<br />
verloren. Vielleicht wollten Sie<br />
Ihr Dach sowieso neu eindecken<br />
lassen oder Ihren Dachboden ausbauen?<br />
Dann ist jetzt der optimale<br />
Zeitpunkt, um auch nach energetischen<br />
Gesichtspunkten zu sanieren.<br />
Für die Dämmung der obersten Ge -<br />
schossdecke und des Daches können<br />
Sie unterschiedliche Materia lien<br />
nutzen. Bevorzugt kommen Dämmstoffmatten<br />
oder -bahnen zum Ein -<br />
satz. Wenn in der Decke Hohlräume<br />
vorhanden sind oder beim Dachausbau<br />
geschaffen werden, können Sie<br />
auch lose Dämmstoffe einsetzen.<br />
Sparen Sie nicht an Material: Die<br />
Dämmung sollte 20 bis 30 Zentime-<br />
ter dick sein. Dabei ist mehr Material<br />
empfehlenswert.<br />
Wollen Sie den Dachraum auch<br />
zukünftig nicht als Wohnraum nutzen,<br />
ist die Dämmung der obersten<br />
Geschossdecke die kostengünstigste<br />
Variante. Sie können beispielsweise<br />
Dämmstoffbahnen auf dem<br />
Boden ausrollen. Soll der Raum weiterhin<br />
begehbar bleiben, dann muss<br />
die Dämmung druckbelastbar sein<br />
und etwa mit einem Holzboden be -<br />
legt werden. Auch die Dachbodentreppe<br />
sollte entsprechend ummantelt<br />
werden. Einige Dachgeschosse<br />
werden durch eine Abseitenwand<br />
begrenzt. Diese Mauer verläuft senkrecht<br />
von der Schräge zum Fußboden<br />
und trennt den Innenraum von der<br />
Dachhaut. Der Zwischenraum wird<br />
oft nicht genutzt. Handwerker müssen<br />
ihn bei der Dämmung aber un -<br />
bedingt berücksichtigen. Auch sollten<br />
Sie darauf achten, dass die zu -<br />
sätzliche Materialschicht luftdicht<br />
abschließt. Besonders die An schlüsse<br />
54 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Einrichten</strong> <strong>·</strong> <strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong><br />
an Mauerwerk, Fenster oder senkrechten<br />
Durchbrüchen wie beim<br />
Schornstein müssen mit größter<br />
Sorg falt ausgeführt werden. Denn:<br />
Durch undichte Stellen kann Wasserdampf<br />
eindringen, der an einer<br />
kalten Stelle kondensiert. Die Was sertröpfchen<br />
durchfeuchten den Dämmstoff.<br />
Das kann letztlich zu Bau schäden<br />
wie Schimmel führen. Die Luftdichtheitsschicht<br />
übernimmt gleichzeitig<br />
die Funktion einer Dampfbremse<br />
oder einer Dampfsperre. Die<br />
Dampfbremse ist im Gegensatz zur<br />
-sperre eine Folie oder eine Pappe,<br />
die Wasserdampf noch kontrolliert<br />
durchlässt.<br />
Bei Flachdächern müssen Sie oft<br />
die Dachhaut komplett erneuern, um<br />
zusätzlich zu dämmen. Das ist vor<br />
allem dann der Fall, wenn es aufgrund<br />
der Raumhöhe nicht möglich<br />
ist, Material von innen anzubringen.<br />
Gibt es allerdings zwischen der obersten<br />
Geschossdecke und dem Dach<br />
einen Hohlraum, können Sie diesen<br />
auch mit Dämmmaterial ausfüllen.<br />
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dämmen<br />
Ob Sie Ihren Keller als Heizraum,<br />
Büro oder Hobbyraum nutzen - eine<br />
zusätzliche Dämmung lohnt sich in<br />
mehrfacher Hinsicht. Zum einen<br />
können Sie etwa zehn Prozent Energie<br />
einsparen. Die Kellerdecke oder<br />
Bodenplatte zu dämmen, ist technisch<br />
einfach und damit vergleichsweise<br />
günstig. Die <strong>Sanierung</strong>smaßnahme<br />
hat noch einen Vorteil: In Ih -<br />
ren Wohnräumen wird es behaglicher,<br />
weil der Boden nicht mehr so<br />
fußkalt ist. Wo die Dämmung an gebracht<br />
ist, hängt von seiner künftigen<br />
Nutzung ab und natürlich da -<br />
von, ob Sie überhaupt einen Keller<br />
haben.<br />
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Bei der Planung einer umfassenden<br />
energetischen <strong>Sanierung</strong> Ihres<br />
Hauses sollte auch die Heizungsanlage<br />
mit modernisiert werden. Denn<br />
durch die Dämmung der Gebäudehülle<br />
und den Austausch der Fenster<br />
verringert sich der Energiebedarf Ih -<br />
res Hauses. Die technische Anlage<br />
sollte dann natürlich ebenso zu diesem<br />
neuen Bedarf passen. Moderne<br />
Heizungsanlagen be nötigen bis<br />
zu 40 Prozent weniger Brennstoff<br />
und stoßen über 80 Prozent weniger<br />
Schadstoffe aus - sie haben geringere<br />
Heizkosten und schonen die Um -<br />
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Heizungsanlagen gibt es für un -<br />
terschiedliche Energieträger. Nach<br />
<strong>Bauen</strong> für die Zukunft!<br />
wie vor kommen die endlichen Brennstoffe<br />
wie Heizöl und Erdgas zum<br />
Einsatz, zunehmend finden aber die<br />
erneuerbaren Energieträger wie z.B.<br />
Holz, Pflanzenöl, Erdwärme und<br />
Sonnenenergie etwa Abnehmer. Ob<br />
Brennwerttechnik, eine Holzpelletheizung,<br />
Blockheizkraftwerk oder<br />
der Anschluss an ein Nah- oder Fernwärmenetz<br />
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März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
55
„Intelligente”<br />
holzprodukte für<br />
wohnung und haus<br />
Seit Mitte der 80er Jahre denken<br />
Holzverarbeiter verstärkt über in -<br />
telligente Produkte nach. In erster<br />
Linie wird mit Neuentwicklungen<br />
dem Wunsch nach Vollholz für Wohnung,<br />
Haus und Garten Rechnung<br />
getragen. Spitzenreiter sind dabei<br />
verleimte Naturholzplatten in drei<br />
Schichten und Massivholzplatten aus<br />
verleimten Holzstäben. Dieses Ma -<br />
terials bedienen sich Schreiner für<br />
den Möbel- und Innenausbau. Fes ter<br />
Bestandteil des Möbelange bots sind<br />
Erzeugnisse aus Massiv- und Na turholz.<br />
Durch die ausgereifte Hoch -<br />
frequenz-Verleim tech nik wurde es<br />
auch möglich, verleimte Boh len für<br />
den Blockhausausbau und verleimte<br />
Balken bzw. Träger für Einfamilienhäuser<br />
und Reihen häuser in Skelett-<br />
und Fachwerkbauweise sowie<br />
für An- und Zu bau ten mit sichtbarer<br />
<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Einrichten</strong> <strong>·</strong> <strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong><br />
Holz kon struk tion anzubieten. Zur<br />
Herstellung die ser Produkte können<br />
schwächere Holz dimen sionen verwendet<br />
werden. Das bedeutet sparsamere<br />
Holznutzung und damit auch<br />
Kosteneinspa rung. Mit dem Angebot<br />
an verleimten Trä gern geht auch<br />
eine neue Architek tur einher. Immer<br />
häufiger sieht man Einfamilienhäuser,<br />
die einen vertikal gegliederten,<br />
vom Erdgeschoß bis zur Dachkonstruktion<br />
reichenden Vorbau aus<br />
sicht baren Holzträgern haben. Sol -<br />
che Vorbauten sind meist offen als<br />
Lauben oder Balkone oder verglast<br />
als Veranden oder Wintergärten ge -<br />
staltet. Diese Vorbauten haben ihre<br />
Vorbilder in den Villen der Gründerzeit,<br />
neben dem nostalgischen As -<br />
pekt kommt aber auch noch der landschaftsgerechte<br />
hinzu.<br />
Holz ist einer der ältesten und zugleich modernsten Baustoffe unserer Zeit. Die Grundkonstruktion eines<br />
Massivholzhauses besteht aus Massivholzelementen (CLT). Darunter versteht man kreuzweise übereinandergelegte<br />
und unter hohem Druck verleimte Fichtenholzlamellen. Die Außenwände der Massivholzhäuser<br />
werden mit einer Holzfaserdämmung bauphysikalisch richtig an der Außenseite gedämmt und können mit<br />
einer Holzfassade oder einem Putzträgersystem verkleidet werden. Diese Bauweise eignet sich be sonders<br />
für Neubau, Anbau und Umbau. Durch die großformatigen Elemente kann z.B. eine Aufstockung<br />
eines Einfamilienhauses innerhalb einem Tag inkl. regensicherer Dachhaut realisiert werden.<br />
ein kachelofen bringt wohlige wärme...<br />
Jahrhunderte erprobt, erlebt diese<br />
Heizungsart eine unwahrscheinliche<br />
Renaissance. Unab hän gig da -<br />
von, daß ein Kachelofen eine an genehm-wohlige<br />
Atmosphäre ausstrahlt,<br />
wird die abgegebene Strahlungswärme<br />
auch als besonders an genehm em -<br />
pfunden. Denn vom Kachelofen oder<br />
vom offenen Kamin geht hauptsächlich<br />
Strahlungswärme mit all ih ren<br />
besonderen Vor tei len hinsichtlich<br />
Ge sund heit und Wohlergehen aus.<br />
Angenehmer Ge ruch, keine Staubaufwirbel<br />
ung, Erwärmung und Austrocknung<br />
der Wände, tiefes Eindringen<br />
in die Haut, niedrige Raumlufttem<br />
pe ra tur und hohe re lative<br />
Luft feuchtigkeit sind nur einige Vorteile,<br />
die der echte Kachelofen bietet.<br />
Er ist als ideale Heizung zu be -<br />
zeichnen - besonders des halb, weil<br />
er die Risikofaktoren biologischer,<br />
ökologischer und technischer Art<br />
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56 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Einrichten</strong> <strong>·</strong> <strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong><br />
das Badezimmer von heute ...wesentlich mehr als eine zweckmäßige naßzelle<br />
Gerade in der heutigen Zeit - häufig<br />
geprägt von einem fordernden<br />
Berufsleben, gepaart mit dem Wunsch,<br />
das Familienleben und die eigenen<br />
Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen<br />
- wird eines immer wichtiger.<br />
Die innere Ausgeglichenheit ist die<br />
Basis, unser manchmal hektisches<br />
Leben ohne größere gesundheitliche<br />
Schäden zu überstehen. Wenn wir es<br />
schaffen, uns täglich kleinere Oasen<br />
der Ruhe zu verschaffen, dann ist die<br />
Schlacht schon halb gewonnen. Ein<br />
ganz bevorzugter Ort für den nötigen<br />
Rückzug liegt in der eigenen<br />
Wohnung - das Badezimmer.<br />
Das Badezimmer hat sich von der<br />
ehemaligen Naßzelle heute zu einer<br />
echten Wellness Oase entwickelt, zu<br />
einem Raum, in dem man einfach<br />
die Seele baumeln lassen kann. Deshalb<br />
geht nichts über die morgendliche<br />
Zeit im Bad, die man mit aller<br />
Ruhe genießen darf - ob es nun ein<br />
Mini-Bad oder ein Bad mit großzü-<br />
giger Fläche ist. Denn der Wohlfühlfaktor<br />
und die Funktionalität sind<br />
keinesfalls abhängig von der Größe<br />
des Bades. Modernste Technologien<br />
in der Badgestaltung lassen sich weitgehend<br />
auch auf engem Raum um -<br />
setzen. Da wäre z.B. die Dusche, die<br />
nicht nur der bloßen Körperreinigung<br />
dient. Sie mutet je nach Ausführung<br />
fast futuristisch an und scheint einem<br />
Raumschiff entsprungen zu sein -<br />
während die antike Badewanne ihr an<br />
Ausstrahlung keinesfalls nachsteht,<br />
aber eine ganz andere Stilrichtung an -<br />
spricht. Beide sind ein echter Blickfang<br />
in jedem Bad - chromglänzend,<br />
in klassischem Weiß oder wie auch<br />
immer man sich die farbliche Ge -<br />
staltung auch vorstellen mag. In je -<br />
dem Fall ist eine raffinierte Dusch-<br />
oder Badewannenarmatur die Voraussetzung<br />
für eine echtes Dusch-<br />
und Badeerlebnis - sie kann ganz<br />
nach Belieben eingestellt werden und<br />
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tergebracht werden - und ist natürlich<br />
das Highlight eines jeden Ba dezimmers.<br />
Es lädt dazu ein, Stunden<br />
darin zu verbringen und die Zeit<br />
ganz einfach mit Träumen zu vertrödeln<br />
- während der Alltag ganz<br />
einfach außen vor bleibt. Nach einem<br />
gemütlichen Bad im Whirlpool ist<br />
man fast so erholt wie nach einem<br />
Kurzurlaub - und es ist toll zu wis sen,<br />
dass Sie diesen Kurzurlaub zu Hause<br />
ganz regelmäßig haben können.<br />
Kommen wir zu den Farben und<br />
Formen bei der Badgestaltung - und<br />
hier sind Ihrer Phantasie keinerlei<br />
Grenzen gesetzt! Ob Sie sich für<br />
klassische, schnörkellose Formen<br />
bei Waschtischen und Armaturen entscheiden<br />
oder ob eine antike Ausführung<br />
in Frage kommt, bleibt ganz<br />
Ihrem persönlichen Geschmack überlassen.<br />
Auch eine futuristische Wahl<br />
sieht ansprechend aus und macht<br />
den Waschtisch zum Blickfang in<br />
jedem Bad. Nicht anders sieht es bei<br />
der farblichen Gestaltung aus. Helle,<br />
zarte Farben haben ebenso ihren Reiz<br />
wie klassisches Weiß, gepaart mit<br />
starken Kontrasten.<br />
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März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
57
<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Einrichten</strong> <strong>·</strong> <strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong><br />
modernes wohnen...<br />
Modernes <strong>Wohnen</strong> hat viele Fa cetten. Für den<br />
einen ist es die Lie be zu klaren, schlichten Formen<br />
und einigen wenigen, modischen Kontrastfarben.<br />
Für den anderen ist es ein unkomplizier ter<br />
Die Zirbenkiefer, ein einheimischer Kernholzbaum<br />
unserer Alpen, wächst nur sehr langsam<br />
nahe der Baumgrenze in einer Höhe ab 1400m.<br />
Ihre zähe Widerstandskraft gegen die extremen<br />
Lebensbedingungen macht ihr Holz so kostbar.<br />
Gerade diese sehr angenehm und dezent duftenden<br />
Öle und Harze sorgen für einen tiefen und<br />
erholsamen Schlaf. Sie erleichtern die Regeneration<br />
des Menschen und das Auffüllen von Energiereserven<br />
für den nächsten Tag. Sogar in wissenschaftlichen<br />
Studien belegte man die überaus wohltuende<br />
Wirkung von Zirbenholz: Sie beruht auf<br />
eine verringerte Herzfrequenz während des Schlafes,<br />
die durchschnittlich bei ca. 3500 Herzschlä gen<br />
pro Nacht liegt. Man kann sich sozusagen 1 Stunde<br />
„Herzarbeit“ im Schlaf sparen, was wie der um<br />
in 1 Jahr ca. 1,2 Mio. Herzschläge ausmacht. Diese<br />
bewiesenermaßen einfach bessere Erholungsqualität<br />
lässt den Menschen ausgeruhter erwachen<br />
und den Tag motivierter genießen. Nicht umsonst<br />
Mix aus Desig ner-Möbeln mit ausdrucksstarken<br />
Textilien und einer Handvoll eigener, junger Ideen.<br />
In je dem Fall ist modernes <strong>Wohnen</strong> eine spannende<br />
Auseinandersetzung mit aktuellen Möbel- und<br />
Ein rich tungs trends und lebt von den Kon tras ten.<br />
Ein be son ders reizvolles und lebendiges Spiel<br />
entsteht nicht nur durch farbliche Kontraste, son-<br />
wird die Zirbenkiefer auch Baum der Jugend ge -<br />
nannt. Die duftenden Zirbenholzöle haben auch<br />
auf den Menschen einen äußerst regenerativen<br />
Einfluss: Vor allem im Schlaf, wenn das Immunsystem<br />
deutlich zur Ruhe kommt und positive -<br />
aber auch schädliche - Faktoren stark an Bedeutung<br />
gewinnen, entfaltet das Natur belassene Zir -<br />
benholz seine ganze unvergleichliche Energie.<br />
Der Duft tut gut, der Schlaf wird tiefer und er -<br />
holsamer, eben einfach besser.<br />
Das wohltuende Raumklima eines Schlafzimmers<br />
aus reinem Zirbenholz hat auch noch an -<br />
dere, durchaus angenehme Begleiterscheinungen.<br />
Zum einen können die sehr guten antibakteriellen<br />
Eigenschaften der massiven Zirbe die Lebensqualität<br />
gerade von Allergikern wesentlich verbessern.<br />
Die besonderen energetischen und entspannenden<br />
Wirkstoffe, die durch das Zusammenspiel verschiedener<br />
Inhaltsstoffe entstehen (vor allem des<br />
Alpha-Pinens, welches in hoher Konzentration im<br />
ätherischen Zirbenöl enthalten ist), haben eine<br />
viel größere Auswirkung auf das Wohlbefinden<br />
und die Gesundheit der Menschen als bisher an -<br />
genommen. Andererseits wurde in wissenschaftlichen<br />
Studien klar die schädlingshemmende Wirkung<br />
von Zirbenholz festgestellt mit dem Er -<br />
gebnis: Deutlich weniger Kleidermotten.<br />
Der Spezialist für hochwertige Möbel aus Zir-<br />
dern auch durch die Kombination unterschiedlicher<br />
Ma terialien, wenn z.B. glänzender Taft mit<br />
mat ter Baumwolle kokettiert, grobe Leinenstruktur<br />
sich mit weichem Samt ein Stelldichein gibt.<br />
Tauchen Sie ein in die Einrichtungswelt der heimischen<br />
Raumausstatter, und las sen Sie sich in -<br />
spirieren von der Vielfalt modernen <strong>Wohnen</strong>s.<br />
einfach besser schlafen mit der natürlichen kraft der zirbenkiefer<br />
benholz, Schreinermeister Leonhard Steiner aus<br />
Feldkirchen-Westerham, ist inzwischen der versierte<br />
Ansprechpartner für gesunden Schlaf. In<br />
seiner modernen Werkstatt werden Original Steiner<br />
Zirbenbetten und auch komplette Schlafzimmer<br />
aus massiver Zirbe hergestellt, wobei Ausfüh<br />
rungen in Komforthöhen oder besonderen<br />
Größen, in zeitloser Form oder modernem De -<br />
sign als Futonbett jederzeit möglich sind. Auch<br />
die Kom bination mit anderen edlen Hölzern zum<br />
Beispiel Kirsche oder Eiche macht ein Original<br />
Steiner Zirbenbett erst zum persönlichen Unikat.<br />
Komplett metallfreie Verarbeitung und natürliche<br />
un behandelte Oberflächen, die zu Gunsten<br />
höherer Widerstandskraft anspruchsvoll von Hand<br />
ge ho belt werden, sind die Markenzeichen eines<br />
Ori ginal Steiner Zirbenbettes, das mittlerweile<br />
be reits in ganz Deutschland, Österreich, Südtirol<br />
und auch in der Schweiz vertrieben wird.<br />
Mit dem Zirbello Einlegerahmen, entwickelt<br />
von Leonhard Steiner und patentrechtlich ge -<br />
schützt, kann auch in bereits vorhandene Betten<br />
der angenehme Zirbenduft integriert werden. Der<br />
ebenso metallfreie Zirbello verfügt über eine<br />
Massivholzoberfläche von bis zu 10 m² je nach<br />
Bettgröße und ist kinderleicht ohne Werkzeug<br />
aufzubauen. Für einen einfach besseren Schlaf -<br />
so ist sich Leonhard Steiner sicher - ist nicht nur<br />
das Bett allein wichtig, sondern der gesamte<br />
Schlaf raum. In Kombination mit den erlesenen<br />
und schadstofffreien Pro Natura Naturbettsystemen<br />
und Un terbetten mit Torf-, Weidenrinden-<br />
oder Zirbenflocken ist das Original Steiner Zir -<br />
benbett an Schlafkomfort und Schlafgesundheit<br />
kaum zu überbieten.<br />
Für einen Besuch der ausgesprochen überzeugenden<br />
Ausstellungsräume finden Sie die Schreinerei<br />
Leonhard Steiner in Feldkirchen-Westerham,<br />
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Tel. 08032/8570 . Fax 08032/7014<br />
58 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
Jetzt ans Renovieren denken! Große Hausmesse der Schreinerei Wolf und regionaler Handwerker im Meisterhaus Heufeld<br />
Wer wünscht ihn sich nicht herbei, den Sommer?<br />
Schließlich ist er die beste Jahreszeit für<br />
Umbau und Verschönerung der eigenen vier Wän -<br />
de. Die Schreinerei Wolf in Heufeld lädt alle ein,<br />
die jetzt im Frühjahr planen, sich für ihr Zu hau se<br />
neue Fenster, formschöne Türen oder einen Wintergarten<br />
zuzulegen. Die besten Tipps und An sprechpartner<br />
für Renovierung, Neubau und energieeffizientes<br />
<strong>Wohnen</strong> warten am 10. und 11. März auf der<br />
Hausmesse im Meisterhaus der Schreinerei Wolf<br />
in Heufeld auf Sie. Von jeweils 9.30 bis 16.30 Uhr<br />
stehen Schreinermeister Engelbert Wolf und die<br />
im Meisterhaus ausstellenden Handwerksbetrie be<br />
für Beratungen zur Verfügung. Zahlreiche re gio-<br />
nale, für ihre Qualität bekannte Handwerksfirmen<br />
präsentieren auf der großen Ausstellungsfläche<br />
im Meisterhaus ihr Produkt- und Leistungsportfolio.<br />
Ob Schreinerei, Fußbodentechnik, Raumausstattung,<br />
Fliesen, Treppenbau oder Gebäudetechnik<br />
- unter dem Dach des Meisterhauses fin -<br />
den sich alle Gewerke, die rund ums Haus ge braucht<br />
werden. Die Aussteller und die Schreinerei Wolf<br />
laden außerdem an beiden Tagen zu interessanten<br />
Fachvorträgen ein. Für Bewirtung und kostenlose<br />
Kinderbetreuung ist gesorgt. Zeitgleich lädt<br />
der Glashaus-Spezialist Solarlux, Premium-Partner<br />
der Schreinerei Wolf, vor Ort zum „großen<br />
Terrassentag“ ein, bei dem attraktive Gewinne win-<br />
ken. Allen, die sich in der Zeit vom 1. März bis<br />
31. Mai einen Solarlux-Wintergarten bestellen,<br />
gewährt der Hersteller zehn Jahre Garantie. Von<br />
der Planung bis zur Montage übernimmt übrigens<br />
die Firma Wolf alles, damit Sie künftig den Sommer<br />
das ganze Jahr im Wintergarten genießen können!<br />
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und für viele Bestandsgebäude, die<br />
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10. + 11. März<br />
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März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
59
...licht inszenieren<br />
als „Vierte dimension”<br />
Jahrtausende haben Baumeister<br />
in drei Dimensionen gedacht: In Länge,<br />
Breite und Höhe. Jetzt ha ben<br />
sie mit Licht als „Vierte Dimension”<br />
eine neue entdeckt, denn erst durch<br />
Licht wird Architektur zur Architektur.<br />
Kunstlicht als Ge stal tungsmittel<br />
ist für den Bauherren und Ar -<br />
chitekten genauso unentbehr lich ge -<br />
worden wie Stein und Glas. Man er -<br />
kannte, daß zur heutigen Ar chi tektur<br />
ein Beleuchtungsplaner genauso<br />
herangezogen gehört wie der Statiker.<br />
Gutes Licht muß früh zeitig ge -<br />
plant werden. Mit Licht wird die Ar -<br />
chitektur und Einrichtung erst rich -<br />
tig zur Geltung ge bracht. Das Licht<br />
wird zum Medium, der Raum wird<br />
zur Leuchte. Mit gutem Licht fühlen<br />
Sie sich wohl. So etwas geht natürlich<br />
nicht mit Omas Pendelleuchte,<br />
denn mit Licht inszenieren ist das<br />
<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Einrichten</strong> <strong>·</strong> <strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong><br />
Wenn ich meine immobilie ver-<br />
kaufen will, wie komme ich am<br />
besten zum richtigen Wert?<br />
wenn man nicht selbst mit der<br />
Materie zu tun hat, ist es nahezu<br />
unmöglich, ohne fachlichen rat<br />
einen realistischen Verkehrswert<br />
zu ermitteln. Zeitungen oder internet<br />
zeigen ihnen nur die wunsch-<br />
Geheimnis des Wohlbefindens. Richtig<br />
ein gesetztes, blendfreies Licht<br />
am Eß platz lädt ein zur geselligen<br />
Kom munikation mit Freunden, Be -<br />
kann ten und der Familie. Die richtige<br />
Lichtstimmung im Wohnzimmer<br />
fördert die Entspannung vom harten<br />
Alltagsstreß und rückt liebgewonnene<br />
Pflanzen, Möbel, Accessoires und<br />
Bilder ins richtige Licht. Der Raum<br />
erscheint großzügiger und weiter.<br />
Licht in der Diele, im Entree oder<br />
im Flur sorgt für den ersten stimmungsgestaltenden<br />
Aha-Effekt.<br />
Licht kann - richtig eingesetzt -<br />
lange Flure kürzer und brei ter, nie -<br />
dere Räume höher und kalte Räu me<br />
wärmer erscheinen lassen. Gutes<br />
Licht im Schlafzimmer sorgt für ausreichende<br />
Beleuchtung im Kleiderschrank,<br />
bietet blendfreie Allgemeinbeleuchtung<br />
beim Auf wachen und<br />
individuelles Leselicht vor dem Einschlafen.<br />
Die heutige Entwicklung<br />
in der Leuchtenindus trie bietet eine<br />
enorme Vielfalt von Lichtgestaltungs-<br />
Elementen. Da werden nicht mehr<br />
vorstellung der Verkäufer, nie aber<br />
die tatsächlich gezahlten Preise.<br />
wir bei Vr immobilien sehen<br />
täglich in von uns vermittelten<br />
Kaufverträgen was tatsächlich<br />
umgesetzt wird. Außerdem können<br />
wir auch auf Daten zurück -<br />
greifen, die in der Finanzierungsabteilung<br />
unserer Bank auflaufen.<br />
einfach Drähte zum Glühen und<br />
Stoffe zum Leuch ten gebracht, da<br />
wird Licht ge rich tet, geflutet und<br />
in Decken und Wände integriert.<br />
Licht wird ge rechnet, geplant, ferngesteuert<br />
und in vielen Helligkeitsstufen<br />
ge dimmt. Lichtquellen verschwinden<br />
fast bis zur Unauffindbarkeit.<br />
Die neuen Wunderlampen<br />
sind dem herkömmlichen Lichtgerät<br />
in allem überlegen. Sie geben<br />
mehr und hel leres Licht bei kleineren<br />
Abmessun gen. Sie sind zwar in<br />
der An schaf fung teurer, doch auf<br />
Dauer ökonomischer, denn sie le ben<br />
länger und sind genügsamer im Energieverbrauch.<br />
Doch Lichtquantität<br />
ist nicht gleichzusetzen mit Licht -<br />
qua lität. Nicht die Masse an Helligkeit<br />
ist wichtig, sondern die richtige<br />
Dosierung und Positionierung der<br />
Lichtquellen im Raum. Die Koordination<br />
von Marktangebot, Lichtplanung<br />
und Elektroinstallation ge -<br />
hören zusammen. Jedoch ist der zentrale<br />
Deckenauslaß mit Strippenen de<br />
in der Zimmermitte leider immer<br />
noch gang und gäbe. Doch gerade<br />
dort ist er - wie man erst später be -<br />
merkt - meist völlig über flüssig.<br />
Licht, die elektromagnetische Strahlung,<br />
mit dem zwischen den uns<br />
ebenfalls bekannten In frarot - und<br />
Ultraviolettstrahlen lie genden Wel -<br />
lenbereich - ist Grund voraus set zung<br />
allen Lebens. In for mieren Sie sich<br />
beim Fach mann über den richtigen<br />
und wirkungsvollen Einsatz Ihrer<br />
Lichtquellen als „Vierte Dimension”<br />
in der architek tonischen Gestaltung.<br />
Aus diesen<br />
erkenntnissen und einer über 30jährigen<br />
erfahrung ermittelt unser<br />
geschultes Fachpersonal den wert<br />
ihrer immobilie.<br />
60 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Einrichten</strong> <strong>·</strong> <strong>Energetische</strong> <strong>Sanierung</strong><br />
fenster zu und dicke luft? nicht mit einer kontrollierter wohnraumlüftung<br />
Wer in einem herkömmlichen Haus<br />
wohnt, öffnet Fenster oder Türen,<br />
damit verbrauchte Luft entweichen<br />
und frische Luft hereinströmen kann.<br />
Zudem erfolgt ein ständiger Luft -<br />
austausch durch undichte Stellen an<br />
Fenstern und Wänden. So geht in der<br />
Heizperiode viel Energie verloren. In<br />
einem Niedrigenergiehaus können<br />
die Be wohner außerhalb der Heizperiode<br />
ebenfalls be liebig die Fenster<br />
und Türen öffnen. Allerdings sollte<br />
dies in der kalten Jahreszeit un -<br />
terbleiben. Denn je wirkungsvoller<br />
durch Wärmedämmung die Trans-<br />
missionsverluste eines Gebäudes ge -<br />
senkt werden, umso mehr schlagen<br />
Lüftungsverluste zu Buche. Ab einem<br />
Heizwärmebedarf von jährlich et wa<br />
50 kWh pro Quadratmeter kommt<br />
es entscheidend darauf an, auch die<br />
Ver luste durch Lüften zu verringern.<br />
Das geschieht durch eine mechanische<br />
Be- und Entlüftung der Räu me,<br />
die für den nötigen Luftaustausch<br />
sorgt, ohne dass dabei mehr Heizenergie<br />
verloren geht, als unumgänglich<br />
ist. Der Einsatz einer effizienten<br />
Lüf tungsanlage mit Wärme rückgewin<br />
nung kann den Anteil der Wär-<br />
eine gemütliche gartenlaube für mußestunden<br />
Ein wetterfestes Refugium in Form<br />
einer Gar tenlaube kann aus allen<br />
möglichen Materialien bestehen. In<br />
unseren Breitengraden wird Holz<br />
in Form von Rundbohlen, Leim bindern,<br />
Kant hölzern, Profilhöl zern,<br />
Latten, Leisten, Stäben, Holz git tern<br />
und Holzflechtwerk bevorzugt. Die<br />
Größe und die Innenauf tei lung richtet<br />
sich da nach, ob dieses Mi ni haus<br />
nur als Geräteschuppen verwendet<br />
werden soll oder auch als ein Platz,<br />
in dem die Familie mit Freunden<br />
gern Mußestunden verbringt...<br />
...auf uns<br />
können Sie bauen!<br />
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meverluste auf ca. 30 Prozent der<br />
Ge samtverluste mindern.<br />
Zusätzliche Vorteile bietet eine<br />
mechanische Be- und Entlüftung,<br />
wenn das Haus in einer lärmbelasteten<br />
Gegend steht, weil ja die Fenster<br />
geschlossen bleiben können. Ein<br />
weiteres Plus der kontrollierten Wohnungslüftung<br />
ist die Mög lichkeit der<br />
Wärmerückgewinnung: Da sich die<br />
Abluft ohnehin in einem Lüftungskanal<br />
konzen triert, bevor sie ins Freie<br />
abgeführt wird, ist es kein Problem,<br />
sie durch einen Wärmetauscher zu<br />
planung - fertigung - montage<br />
Ob repräsentative Eingangssituation, dekorative Vorbau ten,<br />
Fenster und Türen, behagliche Loggia, Terrassenüberdachungen<br />
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leiten, in dem<br />
sie ihre Wärme<br />
größ tenteils an die einströmende<br />
Frisch luft abgibt. Schon die preiswerten<br />
Kreuzstromwärmetauscher<br />
er rei chen Wirkungsgrade bis zu 65<br />
Prozent, die teureren Gegenstromwärmetau<br />
scher 90 Prozent. Da je -<br />
doch bei der Übertragung Verluste<br />
auftreten, kann die Frischluft nicht<br />
die Temperatur der Abluft er rei chen.<br />
Um sie auf das ge wünschte Niveau<br />
zu bringen, kom biniert man oft den<br />
Wärmetauscher mit einer Wärmepumpe.<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
61
20 jahre ronald Hell <strong>·</strong> Fliesenleger meisterbetrieb<br />
Beinahe auf den Tag genau vor 20 Jahren, am 26. Februar 1992, starte te<br />
Ronald Hell als Ein-Mann-Betrieb mit seinem Fliesenlegermeisterbetrieb<br />
in die Selbständigkeit. Den dazugehörigen Meistertitel in seinem Handwerk<br />
schloss Ronald Hell ein Jahr zuvor auf der Meisterschule in München mit<br />
Erfolg ab. Somit standen die Chancen, mit dem Titel in der Hand und einer<br />
großen Portion Selbstvertrauen, für die Gründung des eigenen Betriebs sehr<br />
gut. Und der Erfolg gab dem Fliesenlegermeister Recht! Nach kürzester Zeit<br />
und dank der guten Auftragslage konnte der kleine Raublinger Handwerksbetrieb<br />
die ersten Mitarbeiter verzeichnen. Bis zu neun Fliesenleger be -<br />
schäftigte der kleine Betrieb zu seinen Höchstzeiten und bildete fünf Lehrlinge<br />
in den vergangenen Jahren aus. Besonders stolz ist Ronald Hell auf den<br />
Wir gratulieren Ronald Hell<br />
herzlich zum Jubiläum und bedanken<br />
uns für die gute Zusammenarbeit!<br />
Raublinger Straße 12<br />
83026 Rosenheim/Aising<br />
Telefon 0 80 31 / 352 71 57 <strong>·</strong> Fax 0 80 31 / 352 80 44<br />
eMail: R.Breu@freenet.de <strong>·</strong> www.fliesenbreu.de<br />
Wir gratulieren herzlich zum Firmenjubiläum! Wir gratulieren herzlich zum<br />
Betriebsjubiläum und danken für<br />
die langjährige gute Zusammenarbeit!<br />
Beratung - Planung - Realisation<br />
Heizungstechnik<br />
Klima-/Lüftungstechnik<br />
Verkauf u. Reparatur von Gasgeräten<br />
Badgestaltung<br />
Solaranlagen<br />
Regenerative Energiesysteme<br />
P. Schmid GmbH<br />
Innstraße 24 a<br />
83022 Rosenheim<br />
Tel. 0 80 31 / 14 533<br />
Fax 0 80 31 / 33 530<br />
p.schmid.haustechnik@web.de<br />
mittlerweile großen Kundenstamm mit über 1000 zufriedenen Kunden. Da zu<br />
gehören neben zahlreichen privaten und gewerblichen Kunden unter an de -<br />
rem auch viele Architekten aus und um Rosenheim, verschiedene Ge meinden<br />
aus dem Landkreis oder die Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft eG<br />
Wasserburg/Inn, die allesamt die sorgfältige und präzise Ausführung aller<br />
Arbeiten des Fliesenlegemeisters und seinen qualifizierten Mitarbeitern zu<br />
schätzen wissen. Hier einige Beispiele von Objekten, die Ronald Hell und<br />
sein Team mit hochwertigen Fliesen verschönert haben: Feuerwehrhäuser<br />
in Raubling und Au, Schulen in Bad Feilnbach und Pang, Schwimmbad<br />
Bad Feilnbach und das Punkthaus in Rosenheim.<br />
Wie man unschwer dabei erkennen kann, sind aus modernen Bauprojek ten<br />
Fliesen nicht mehr weg zu denken, da diese nicht nur mehr die Rolle eines<br />
robusten Bodenbelages einnehmen, sondern auch zum Stilmittel für De sign<br />
und Raumkonzepte avancieren. Geflieste Räume wirken nicht nur edel und<br />
hochwertig - sie sind ein äußerst pflegeleichtes und hygienisches Produkt.<br />
Zudem haben sie eine äußerst hohe Lebensdauer, trotzen Farbveränderungen<br />
und Materialversprödung und bereiten daher lange Freude. Die Einsatzmöglichkeiten<br />
sind so vielseitig wie die Farben und Formen. Als dekorativer<br />
und beständiger Nässeschutz im Bad und WC schon längst Standard, er -<br />
obern Fliesen durch immer ausgefallenere Oberflächen und Farben gleichermaßen<br />
private Wohnräume und gewerbliche Objekte. Ob Granit, Marmor,<br />
Sandstein oder Schiefer - diese natürlichen Steinstrukturen sind zeitlos und<br />
an spruchsvoll zu gleich. Das Gefühl für Formgebung, Größen und Raumgeometrie<br />
erfordern feinste Handwerkskunst und abgestimmte Präzision. Deshalb<br />
ist neben der Qualität des Materials, welches Ronald Hell von ausgesuchten<br />
Fachhändlern bezieht, Qualität und das handwerkliche Wissen der<br />
HerzlicHen GlückwunscH<br />
zum 20 - jäHriGen jubiläum!<br />
wir gratulieren herzlich zum<br />
20 - jährigen Jubiläum und<br />
wünschen Ronald Hell<br />
weiterhin viel erfolg!<br />
Günter bielmeier<br />
eschenstraße 6<br />
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62 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
März 2012
Mosaik <strong>·</strong> Fliesen- und Plattenbeläge <strong>·</strong> Reparaturen <strong>·</strong> oberflächenabdichtung<br />
Starenweg 7 <strong>·</strong> 83064 Raubling <strong>·</strong> Tel. 0 80 35 / 14 02 <strong>·</strong> Fax: 0 80 35 / 6029 <strong>·</strong> www.hell-fliesenlegermeister.de<br />
Verlegung besonders wichtig. Denn nur mit dem<br />
Slogan „Fliesen verlegen ist gar nicht so schwer!“<br />
ist es nicht getan. Da muss noch eine Menge Fachwissen<br />
dazukommen, damit das Haus oder die<br />
Wohnung auch über vernünftig verlegte Fliesen<br />
verfügt. Nur durch eine fachgerechte Verlegung<br />
wird aus einzelnen Fliesen auch der ge wünschte<br />
Fliesenbelag! Wichtig ist dem 2-fachen Familienvater<br />
dabei vor dem Verlegen die ausführliche Be -<br />
ratung im Kundengespräch. Dabei hört er sich die<br />
Wünsche seiner Kunden genauestens an, bringt<br />
wir gratulieren herzlich zum 20-jährigen Jubiläum!<br />
aber auch eigene Ideen, seine Erfahrung und in -<br />
teressante Vorschläge mit ein, von denen die Auftraggeber<br />
profitieren können. Ob Fliesen, Platten,<br />
Mosaike, Naturstein, Cot to, Antikmarmor oder<br />
Feinsteinzeug - ob Fliesenverlegung, Reparaturen,<br />
Oberflächenabdichtungen oder barrierefreie<br />
Duschen mit Ablaufrinnen - Ronald Hell bürgt<br />
mit seinem Fliesenlegermeisterbetrieb seit zwanzig<br />
Jahren für höchste Qualität und absolute Präzession<br />
- getreu dem Motto: „Ihre Wünsche und<br />
Ideen sind unsere Inspiration und unser Ansporn.“<br />
Wir gratulieren herzlich zum jubiläum!<br />
badsanierung<br />
solartechnik<br />
gasinstallation<br />
kundendienst<br />
regenerativeheizsysteme<br />
Leitenstr. 6 ∙ 83064 Raubling / Reischenhart<br />
Telefon 0 80 35 / 54 52 ∙ Fax 0 80 35 / 9 94 31<br />
nikolaus.ring@web.de ∙ www.nikolaus-ring.de<br />
herzlichen glückwunsch zum Jubiläum und weiterhin viel erfolg!<br />
Am Roßacker 8 <strong>·</strong> 83022 Rosenheim<br />
Tel 0 80 31 / 15 77 7<br />
Fax 0 80 31 / 15 77 9<br />
ewerlin@werlin.eu <strong>·</strong> www.werlin.eu<br />
In diesem Sinne bedankt sich Ronald Hell an -<br />
lässlich seines 20-jährigen Betriebsjubiläums bei<br />
allen Firmen, Architekten und Kunden recht herzlich<br />
für das entgegengebrachte Vertrauen und<br />
freut sich auf weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und<br />
weiterhin viel beruflichen Erfolg wünscht...<br />
M. Schmidt & A. Schmidt<br />
Wirtschaftsprüfer <strong>·</strong> Steuerberater<br />
83064 Raubling <strong>·</strong> Poststraße 7A<br />
Tel. 0 80 35 / 90 55 0 <strong>·</strong> Fax 90 55 30<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
63
die ideale Geldanlage <strong>·</strong> 13-Familienhaus in Bad aibling<br />
<strong>·</strong> nur 2 Gehminuten zum Marienplatz und Bahnhof<br />
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Michael Braun u. Reinhard Gunnesch<br />
<strong>·</strong> gehobene Ausstattung, z.B. Wärmepumpenheizung,<br />
Parkettböden, 3-fach isolierverglaste Fenster<br />
<strong>·</strong> Fertigstellung Winter 2012/2013<br />
<strong>·</strong> kostenloser Vermietservice inbegriffen<br />
traumhauspartner immobilien & Wohnbau Gmbh<br />
Marienplatz 9 <strong>·</strong> 83043 Bad Aibling <strong>·</strong> Tel. 0 80 61 / 38 98 150 <strong>·</strong> Fax 0 80 61 / 38 98 152<br />
Internet: www.Traumhauspartner.de <strong>·</strong> eMail: info@traumhauspartner.de