. Wittenberg 04-05 gesamt - Lutherstadt Wittenberg

Jahrgang 12 Freitag, den 28. Januar 2005 Nummer 2 

Das “Fundament” für “Eine Schule für Babah Nipah” ist gelegt. 

Über 23.000 € wurden während der Benefizgala am 22. Januar, im 

Piesteritzer Hof gespendet. 

Doch das war erst die Auftaktveranstaltung. Weitere Aktionen sollen 

folgen. 

Die Mithilfe aller ist gefragt. 

Spendenkonto: 1805, Sparkasse Wittenberg, BLZ: 80550101 

Kennwort: “Schule Babah Nipah - Asien” 

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– neue Öffnungszeiten – 

Wittenberg Wittenberg 

Barbarastr. 4 Dessauer Str. 13 

Mo - Fr 9.00 - 18.00 Uhr Mo - Fr 9.00 - 18.00 Uhr 

Sa 9.00 - 12.00 Uhr Sa 9.00 - 12.00 Uhr 

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3093/20/04-05 

Jugendweihen 

3. und 4.2.05 

Hier und 

Heute: 

☞ S. 5: 

Amtliche 

Bekanntmachungen 

☞ S. 8: 

Informationen aus dem 

Rathaus 

☞ S. 9: 

Geburtstage 

☞ S. 9: 

Informationen der Bildungsträger 

und Schulen 

☞ S. 10: 

Sport 

☞ S. 11: 

Veranstaltungen 

Konfirmationen 

Schlachteplatte 

Gasthaus Jägerheim 

Monika Clauß und Olaf Dähne 

Friedrichstraße 54 · 06886 Wittenberg 

Tel. 03491/414252 

sonntags 11.00 - 14.00 Uhr Mittagstisch 

Di - Sa 16.00 - 24.00 Uhr u. n. Absprache 

3093/20/04-05

wittenberg.de - 2 - 

Nr. 2/2005 

Feuchte Mauern - was tun? 

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“Neues Rathaus”, Lutherstraße 56 

Bürgerbüro 

Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 18.00 Uhr 

Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr 

Sonnabend von 9.30 bis 12.00 Uhr 

Sie erreichen uns 

Telefon 03491/421 410 

Fax-Nummer: 03491/421 299 

Bürgertelefon nach Dienstschluss 

Stadtverwaltung 44 880 

Oder Sie besuchen eines unserer Bürgerbüros in den Ortsteilen 

Pratau (Wittenberger Str. 10), Tel. 03491/451131 

Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr 

und 13.00 bis 18.00 Uhr 

Reinsdorf (Schulplatz 5), Tel. 03491/615910 

Dienstag von 9.00 bis 12.00 Uhr 

und 13.00 bis 18.00 Uhr 

Seegrehna (Lindenstraße 13), Tel. 034928/20201 

Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr 

Nudersdorf (Dobiener Straße 1), Tel. 034929/75120 

Montag von 9.00 bis 12.00 Uhr 

und 13.00 bis 16.00 Uhr 

Wittenberg-Information, Tel. 03491/498610 

Montag bis Freitag von 10.00 bis 16.00 Uhr 

Samstag geschlossen 

Sonntag geschlossen 

Öffnungszeiten Schwimmhalle Piesteritz (Parkstr. 40) Tel. 03491/662031 

(geänderte Öffnungszeiten in den Winterferien auf Seite 9) 

Montag und Dienstag 13.00 bis 15.30 Uhr 

und 18.30 bis 21.00 Uhr 

Mittwoch 14.00 bis 21.00 Uhr 

Donnerstag 13.00 bis 15.30 Uhr 

und 19.00 bis 21.00 Uhr 

Freitag 15.00 bis 21.00 Uhr 

Warmbadezeit 

10.00 bis 18.00 Uhr 

Samstag 9.00 bis 16.00 Uhr 

Gesundheitsschwimmen 

Sonntag und 16.00 bis 18.00 Uhr 

Frauenbaden 

Eintrittspreise 

Erwachsene für 2 Std. 2,50 € 

Ermäßigte für 2 Std. 2,00 € 

Hauptbibliothek (Schlossstr. 7), 03491/402160 

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 11.00 bis 18.00 Uhr 

Mittwoch geschlossen 

weitere Zweigbibliotheken gibt es in den Ortsteilen Friedrichstadt, Piesteritz, 

Pratau und Seegrehna 

Schiedsstelle: Lutherstraße 56, Raum 127 

Dienstag von 16.00 bis 17.00 Uhr 

Weltkulturerbestätten, Museen und Ausstellungen 

Lutherhaus, Tel. 03491/42030 

November - März 

Dienstag bis Sonntag 10.00 bis 17.00 Uhr 

Melanchthonhaus, Tel. 03491/403279 

November - März 

Dienstag bis Sonntag 10.00 bis 17.00 Uhr 

Stadtkirche “St. Marien”, Tel. 03491/404415 

Predigtkirche Luthers, Cranach-Altar 

November - April 

Montag bis Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr 

Sonntag von 11.30 bis 16.00 Uhr 

Bei Proben zu Konzerten ist keine Führung möglich. 

Schlosskirche “Allerheiligen”, 03491/402585 

Thesentür, Gräber Luthers und Melanchthons 

November bis April 

Montag bis Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr 

Sonntag 11.30 bis 16.00 Uhr 

Achtung! An folgenden Tagen ist keine Führung in der Kirche möglich: 

Dienstag Orgelkonzert 14.30 bis 15.00 Uhr 

Mittwoch Mittagsandacht 12.00 bis 12.25 Uhr 

Cranach-Haus, Markt 4, Tel. 03491/4201917 

Montag geschlossen 

Dienstag bis Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr 

Sonntag und Feiertage von 13.00 bis 17.00 Uhr 

Altes Rathaus - Ausstellung, Tel. 03491/421258 

Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr 

Städtische Sammlungen, Tel. 03491/433490 

Museum für Natur- und Völkerkunde 

Schlossplatz 

Dienstag bis Sonntag von 9.00 bis 17.00 Uhr 

Städtische Sammlung 

Bereiche Stadtarchäologie und Stadtgeschichte 

Dienstag von (nach Vereinbarung) 9.00 bis 12.00 Uhr 

13.00 bis 16.00 Uhr 

Bereich Stadtarchiv 

Dienstag und Mittwoch von 9.00 bis 12.00 Uhr 

und 13.00 bis 18.00 Uhr 

Wittenbergerhaus der Geschichte, Tel. 03491/409004 

Dienstag bis Freitag von 10.00 bis 17.00 Uhr 

Samstag/Sonntag und Feiertage 11.00 bis 18.00 Uhr 

Näheres zu Ausstellungen unter der Rubrik Veranstaltungen

Nr. 2/2005 - 3 - 

wittenberg.de 

Rede des Oberbürgermeisters zum Neujahrsempfang 2005 

Foto: Studio Kirsch 

zum Neujahrsempfang der Lutherstadt Wittenberg begrüße ich Sie, auch 

im Namen des Stadtrates im “Alten Rathaus”. Nachdem wir im vergangenen 

Jahr in das KTC wechseln mussten, sind wir wieder am traditionellen 

Ort! Das “Alte Rathaus” wurde saniert. Sie können sich heute Abend davon 

überzeugen, dass hier im besten Sinne des Wortes ganze Arbeit geleistet 

wurde. Die Versorgungsleitungen sind neu, ein Fahrstuhl wurde eingebaut. 

Das Rathaus erstrahlt in neuem Glanz. 

Doch wie heißt es in einem Sprichwort: “Bürger machen eine Stadt, nicht 

ihre Mauern!” Ich freue mich, dass sich die Bürgerschaft heute Abend in 

ihrem Haus versammelt hat. Sie alle sind die Stadt. Wir erfüllen sie mit 

Leben. Unsere Mauern sind eine wunderbare Kulisse. 

2004 war ein Jahr der Reformdiskussion und von Reformbeschlüssen für 

viele Lebensbereiche. Gesundheitsreform, Steuerreform, Arbeitsmarktreform, 

Einwanderungsreform, Föderalismusreform, EU-Erweiterung u. a. 

waren und sind heiß diskutierte bundespolitische Themen. Haushaltskonsolidierung, 

35-h-Woche ohne Lohnausgleich, Gebiets- und Funktionalreform, 

Kommunalwahl ist eine kleine Auswahl lokaler Reformthemen. Ich 

weiß, das sind abstrakte Politbegriffe, aber es gibt kein unpolitisches Leben. 

Jeder Einzelne ist von den Wirkungen betroffen. Ich hoffe, dass viele Ängste 

vor Veränderungen nicht bestätigt werden, sondern dass Veränderungen 

und Reformen als Chance verstanden und wahrgenommen werden. Wenn 

etwas besser werden soll, muss es sich ändern. Den kritischen Mut zur Veränderung 

wünsche ich uns allen, aber auch den Mut zum Fehler! Dazu 

gehört für mich auch die Toleranz gegenüber Fehlern. Die Suche nach 

neuen Lösungen schließt den Irrtum nicht aus. Beharren, Besitzstandswahrung 

und Privilegien werden uns nicht dauerhaft weiterbringen. 

All unsere Probleme, Ängste und Bedenken werden jedoch relativiert angesichts 

der Naturkatastrophe in Südostasien und ihrer furchtbaren existenziellen 

Auswirkungen auf Millionen von Menschen. Wie selten zuvor liegen 

unsere eingebildete Allmacht und unsere grenzenlose Ohnmacht so 

dicht beieinander. Diese Flut ist eine globale Katastrophe. Weltweit sind 

Menschen und Familien von dem Unglück betroffen. Es gab kein Warnsystem, 

die Menschen hatten keine Chance. Wir denken an die Opfer. Wir 

trauern um unsere deutschen Landsleute. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen. 

Durch die Schnelligkeit der Medien ist eine globale Betroffenheit eingetreten. 

Wir erleben eine bisher nie erlebte globale Hilfsbereitschaft. Der 

kalte bedrohende Begriff der Globalisierung erhält durch diese Hilfsbereitschaft 

eine zusätzliche positive Bedeutung, die von Mitgefühl und Hilfsbereitschaft. 

Politische und religiöse Grenzen werden überwunden. Vielleicht 

gibt es ja einen nachhaltigen Impuls zu mehr globaler Partnerschaft. 

Wir dürfen dabei nicht übersehen, dass die Opferzahlen der vielen Krisen 

und sozialen Ungerechtigkeiten, insbesondere in Afrika, nicht weniger 

schrecklich sind und der nachhaltigen globalen Solidarität bedürfen. 

Weil wir aus Erfahrung vom Elbehochwasser wissen, was es bedeutet, in 

den Stunden schwerer Not eine ebenso unglaubliche Welle der Solidarität 

zu erfahren, wissen wir wie Hilfe und Solidarität Mut machen können in 

Stunden der Verzweiflung und Hilflosigkeit. Wir können aber auch ermessen, 

was den Ländern dort an Aufbauarbeit bevorsteht. Und im Gegensatz 

zur reichen Bundesrepublik wird es in den asiatischen Ländern viel, viel 

schwieriger die Schäden zu beseitigen. Deshalb ist nach der Nothilfe Hilfe 

für einen nachhaltigen Wiederaufbau nötig. Daran sollten und wollen wir 

uns beteiligen. 

Die Stadt hat ein Spendenkonto bei der Sparkasse Wittenberg eingerichtet, 

Kto. Nr. 1805, Kennwort: “Schule Babah Nipah - Asien”. 

Mit den Spenden soll über UNICEF der Wiederaufbau einer Schule in 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste, 

Babah Nipah auf Sumatra mitfinanziert werden. Dank an dieser Stelle für 

das Engagement des Piesteritzer Hofes, I.D.Reisen, Mitteldeutsche Zeitung 

und Kulturmagazin INGO. Wie Sie vielleicht schon gesehen haben, sind 

im Foyer einige Informationstafeln zum betroffenen Gebiet aufgestellt. 

Wenn auch Sie zum Wiederaufbau der Schule beitragen möchten, liegen 

dort Überweisungsträger zum Mitnehmen bereit. 

Am 22.01.2005 wird außerdem im Piesteritzer Hof eine Benefizgala zu 

Gunsten der Schule durchgeführt. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich 

diesen Termin vormerken würden. 

Trotz Katastrophe bleiben natürlich auch andere Fragen und Wünsche für 

2005 

- Bleibe ich und meine Familie gesund? 

- Werden wir von Unglücken und Katastrophen verschont? 

- Bleibt der Frieden erhalten, bzw. sicher? 

- Wie entwickelt sich unsere Demokratie unter den vielfältigen Belastungen 

und neuen Anforderungen? 

- Wird die Reform der sozialen Marktwirtschaft unter den Bedingungen 

der Globalisierung gelingen, sodass sie weiterhin als sozial 

empfunden und erlebt werden kann? 

- Gelingt es Bedingungen zu schaffen, dass jeder der arbeiten will 

auch arbeiten kann und dadurch seine Existenz sichern kann? 

- Wird der weltweite Terror gebannt und bleiben wir verschont? 

- Werden unsere Kinder und Enkel Lebensperspektiven haben? 

- Wie bewältigen wir den dominierenden Prozess der Schrumpfung 

in unserer Stadt? 

- Wie entwickelt sich unsere Stadt, unser unmittelbares Lebensumfeld? 

Alles Fragen, die uns bewegen. 

Die meisten unterliegen nicht unserer direkten oftmals nicht mal unserer 

indirekten Einflussnahme. Aber eine kurze Anmerkung sei mir gestattet! 

Politische Fragen sind mit politischen Mitteln zu beantworten. Die Stärkung 

von individueller Freiheit und individueller Verantwortung in demokratischen 

Regeln ist das beste Mittel zur Lösung vieler Fragen. Politiker 

und Staat sind begrenzt. Schnelle, einfache Lösungen sind mit Misstrauen 

zu betrachten, insbesondere vor Wahlen. Es geht um die Wahrung und Entwicklung 

der Demokratie auf allen Ebenen, hier in Wittenberg, in Deutschland, 

in der EU oder im Irak. 

Obwohl ich um die Mühen, die Mängel, das Frustpotenzial und die Grenzen 

des demokratischen, politischen Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozesses 

weiß, bin ich der Überzeugung, dass es keine wirkliche 

Alternative zu ernst genommener, gelebter Demokratie gibt! 

Wenden wir jetzt den Blick auf unsere Stadt! Nur einige Aspekte möchte 

ich gleichsam wie ein Streiflicht ansprechen. Wie bewältigen wir den Prozess 

des Schrumpfens mit all seinen Begleitumständen in unserer Stadt? 

Das ist eine der zentralen Fragen der nächsten Jahre! 

Wenn der jetzige Trend unverändert anhält, hat Wittenberg nach neuesten 

Prognosen 2023 noch ca. 30.000 Einwohner. Diese Prognose muss sich 

nicht bestätigen, denn wir können und müssen etwas tun, nicht weil wir 

Größe brauchen, sondern die Stadt und ihre Bewohner brauchen Entwicklungsperspektiven, 

die Alten und die Jungen. 

Erste und wichtigste Frage ist die Existenzsicherung. Wer will einen Vorwurf 

erheben wenn Menschen der Arbeit nachziehen? Hier existenzsichernde 

Arbeit zu ermöglichen, ist und bleibt die größte Herausforderung. 

Wir dürfen uns nicht an die hohe Arbeitslosigkeit gewöhnen. Hinter jeder 

Zahl stehen menschliche Schicksale.



Kultur, soziale Sicherung, sozialer Frieden, Generationsgerechtigkeit hängen 

wesentlich von der Lösung dieser Frage ab. Aber auch der demografische 

Wandel und neue Gewohnheiten und Bedürfnisse der Menschen 

zwingen zum Handeln. 

Da Schrumpfung ein landes- ja europaweites Problem ist, aber im Land 

Sachsen-Anhalt verschärft und zugespitzt existiert, hat sich die Landesregierung 

zur IBA 2010 (Internationale Bauausstellung 2010) entschlossen, 

um mit Modellstädten modellhafte Lösungen zu suchen, die internationale 

Ausstrahlung haben. Ein hochrangig besetztes Kuratorium, ein Lenkungsausschuss 

und eine Geschäftsstelle, getragen durch Bauhaus und 

SALEG begleiten den IBA-Prozess. Ich zitiere unseren Ministerpräsidenten 

Prof. Böhmer: “Die offensive Auseinandersetzung mit der Thematik 

“schrumpfende Stadt” ist der erste Schritt dazu, diesen Prozess bewusst zu 

gestalten. Das ist der Sinn der Internationalen Bauausstellung Stadtumbau 

Sachsen-Anhalt. Wir wollen handeln statt reagieren, Chancen nutzen statt 

Entwicklungen hinnehmen!” 

Die IBA 2010 ist der Versuch auf sich verändernde Bedingungen zu reagieren. 

Wir müssen uns fragen, welche Funktionen hatte eine Stadt in der Vergangenheit, 

hat sie heute und welche Aufgaben muss sie zukünftig erfüllen? 

Prof. Akbar vom Bauhaus fragt provokativ: “lst eine Stadt mit Stadtmauer, 

Rathaus, Marktplatz und Bürgerhäusern, so wie hier in Wittenberg, nicht 

weitgehend funktionsleer geworden?” Hat dieses Stadtbild des Mittelalters 

noch eine Zukunft? 

Allein die Mobilität vervielfacht das Aktionsfeld des heutigen Menschen. 

Das heißt Funktionen ändern sich, unterliegen einem ständigen Wandel. 

Nochmals Prof. Akbar: “Stadtentwicklung als einem alltäglichen kontinuierlichen 

Aushandlungsprozess zwischen verschiedenen Interessengruppen 

auf der politischen Ebene zu begreifen, das macht die europäische Stadt 

aus. Sie zielt auf ein qualitatives Potenzial städtischer Entwicklung, nämlich 

das der Kooperation, der Vernetzung und Verknüpfung. Mehr als alles 

andere benötigen auch schrumpfende Städte Strategien der Entwicklung 

und sie haben Ressourcen dafür. 

Es gibt in jeder Stadt stabilisierende und dynamische Potenziale, die es zu 

fördern und zu profilieren gilt.” 

Gerade Wittenberg hat Potenziale, von der Infrastruktur bis zur Dialogkultur, 

von der internationalen Ausstrahlung bis zur Präsenz. 

Die IBA 2010 ist angelegt als ein demokratischer Prozess. 

Er wird gestaltet durch die Städte, aber vor allem durch eine breite Beteiligung 

zur Meinungsbildung in den Städten. Die Bürger sollen mitbestimmen, 

wie ihre Stadt zukünftig aussieht. 

Dr. Daehre: “Vorrangiges Ziel ist nicht nur der schnelle Abriss von Wohngebäuden, 

damit Wohnungsleerstand nicht vom betriebswirtschaftlichen 

zum gesellschaftlichen Problem wird. Die Bewohner müssen auch in einer 

kleiner werdenden Stadt gern bleiben und deren Zukunft bewusst mitgestalten 

wollen.” Dazu gehören Sanierung und Modernisierung des verbleibenden 

Bestandes und bewusste Stadtentwicklung, die sich den aktuellen 

Gegebenheiten anpasst und entwickelt. Soweit zu den Notwendigkeiten, 

Ansprüchen und Zielen. 

Wir dürfen und wir wollen mitmachen, weil 

- die Probleme die genannt sind auch unsere sind 

- die Beteiligung uns nützt 

- die Beteiligung eine breite öffentliche Diskussion beinhaltet 

- die Stadt als Lebensraum Perspektiven hat und braucht 

Wittenberg - IBA Stand der Dinge 

Unser Beitrag heißt: 

“Wittenberg - Stadt des Dialogs der Kulturen und Religionen in Generationen” 

- ziemlich abstrakt und spröde werden jetzt manche von Ihnen denken, 

ist es aber nicht. Wittenberg ist wie wenige andere geeignet, ein Ort des Dialogs 

von Konfessionen und Religionen zu sein. Wittenberg ist als Stadt der 

Reformation auch immer ein Ort von Bildung gewesen. Bildung bringt Leute 

in die Stadt - Junge und Alte. Wittenberg ist als Stadt mit Weltkulturerbe auch 

ein Ort der kulturellen Begegnung, des kulturellen Dialogs. Wir sind über 

SR-bestätigten Antrag dabei und nach einer Evaluation bestätigt. 

Vereinfachend dargestellt heißt das: 

- Wittenberg soll sich als Bildungsort entwickeln 

- Wittenberg soll noch stärker Ziel von Bildungsreisenden aus aller 

Welt werden 

- Wittenberg konzentriert sich im IBA-Prozess auf die Entwicklung 

der Altstadt als dem Identifikationsort für Gäste und Einheimische 

- Gastkultur und temporäres Wohnen ergeben neue Perspektiven 

- Prozess der Stadtentwicklung wird als Prozess der Diskussion und 

Partizipation angelegt 

Herausforderungen und Chancen der IBA für Wittenberg 

Stadtentwicklung als demokratischer Prozess 

Dialoge und Aktivitäten zu Aspekten der Stadtentwicklung gab und gibt 

es in Wittenberg schon jetzt in breiter Vielfalt - eine Auswahl ohne Anspruch 

auf Vollständigkeit: 

- der Stadtrat 

- Kreissportbund 

- Arbeitsgemeinschaft der Seniorenvereinigungen 

- Lutherforum 

- Unternehmerstammtisch 

- Rotary- und Lionsclub 

- Befragung Träger Öffentlicher Belange im Bauleitverfahren 

- bürgerschaftliches Netzwerk 

- Kulturforum 

- Stadtteil im Gespräch und Bürgerforen 

- Stadtforum 

Die Liste ließe sich weiter fortsetzen, d. h. es gibt in Wittenberg eine gute 

Tradition von Bürgerbeteiligung und -mitwirkung. 

IBA setzt auf Ausbau und Vertiefung der innerstädtischen Dialoge. 

Wer - kann man berechtigt fragen - wer trägt eigentlich die Stadt? 

Der Stadtrat ? der Oberbürgermeister ? die Parteien? die Vereine? die Kirchen? 

- ich meine alle, jeder und jede mit spezifischem Beitrag! 

- Vielfalt als Gewinn 

- aber Vielfalt führt zu Unübersichtlichkeit und Reibungen 

- Vielfalt braucht Koordination gleichberechtigter Partner, keine 

Hierarchie 

Umsetzungsstrategien 

Konzentration auf Altstadt 

Aufwertung der Mitte als Identifikationsort für alle - für Einheimische und 

Gäste. Alt-Stadt und Ortsteile haben ihre spezifische Bedeutung und Funktion 

im Stadtverbund, aber Ziel ist eine noch stärkere Orientierung zur Mitte. 

Temporäres Wohnen 

Vorhandenen, ungenutzten Wohnraum nutzen und erschließen für Gäste, 

die länger bleiben als eine Nacht: Studenten, Stipendiaten, Pilger, Bildungstouristen 

... 

Bildungstourismus 

Kultur- und protestantische Reisen sind immer mit Bildung verbunden - es 

ist mehr möglich! 

Bildungsnetzwerke 

Vernetzung der vielfältigen, zz. kaum überschaubaren Bildungs- und Weiterbildungsangebote 

in der Stadt zu einer neuen Qualität 

Projekte 

Jugendgästehaus, Erweiterung/Verbesserung der Tagungsinfrastruktur, 

Aufwertung des Stadteingangs-Ost, Entwickeln moderner Nutzungsmöglichkeiten 

unserer historischen Archive 

Eine kritische Stimme wird jetzt vielleicht einwenden, was alles nicht oder 

nur unzureichend genannt ist. Das ist richtig: Vieles konnte nicht angesprochen 

werden, weil unsere Stadt so reich an Vielfalt ist, dass die Rede 

sonst abendfüllend wäre. 

Der Industrie- und Gewerbestandort wird vom Bildungsstandort und einer 

prosperierenden Altstadt profitieren, umgekehrt braucht Bildung und Kultur 

eine florierende Wirtschaft. Das sind die Schwerpunkte kommunaler 

Entwicklung in den nächsten Jahren. 

Ich hoffe, dass Sie die nun folgenden Stunden gut und unterhaltsam verbringen 

werden. Das Rathaus ist das Haus, in dem man Rat sucht, also klüger 

herauskommt als man hereingeht. 

Nutzen Sie Ihre Chance und die Gelegenheit zum Dialog. Für das leibliche 

Wohl ist gesorgt. Mein Dank gilt dem “Neuen Torgischen Brauhaus”, dem 

SPZ “Am Lerchenberg”, dem Catering-Service Fassbender sowie den Mitarbeitern 

meines Hauses, die wieder alles gut vorbereitet haben. 

Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen sowie allen Bürgerinnen und Bürgern 

unserer Stadt, Gesundheit und persönliches Wohlergehen sowie gutes 

Gelingen bei der Verwirklichung der persönlichen Ziele. 

Mögen Freude und Zufriedenheit Sie auf Ihren Wegen begleiten. 

Unserer Stadt wünsche ich eine gedeihliche Entwicklung in einem zukunftsfähigen 

Deutschland in einem friedlichen und freien Europa. 

Ihnen allen ein gutes Jahr 2005.


wittenberg.de 

Am Montag, dem 31. Januar 2005 findet um 17.00 Uhr die 

öffentl./nichtöffentliche 7. Sitzung des Ausschusses Bau, Planung, 

Verkehr, Umwelt und Landwirtschaft der Lutherstadt Wittenberg 

statt. 

Ort Lutherstraße 56, 06886 Lutherstadt Wittenberg 

Raum Aufenthaltsraum des Neuen Rathauses 

beteiligte Gremien: 

Ausschuss Bau, Planung, Verkehr, Umwelt und Landwirtschaft 

Lutherstadt Wittenberg 

Tagesordnung 

Öffentlicher Teil: 

1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit 

der Ladung und der Beschlussfähigkeit 

2. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststellung der 

Tagesordnung 

3. Information durch den Landesbetrieb Bau Sachsen-Anhalt, 

Außenstelle Niederlassung Ost: 

- zum Stand Südumgehung 3. Planungsabschnitt 

- Stand Ostumfahrung 

- Übernahme der Zuständigkeit über die Landesstraßen 

4. Haushaltssatzung für das Jahr 2005 

- Vorlagen-Nr.: 132/2004 - 2. Lesung 

5. 1. Änderungssatzung zur Satzung der Lutherstadt Wittenberg 

über die Erhebung von Ablösebeträgen für die Herstellung 

notwendiger Stellplätze (Stellplatzablösesatzung) 

vom 28.03.2001 

- Vorlagen-Nr.: 149/2004 

6. Mitteilungen und Anfragen 

Nichtöffentlicher Teil: 

Mitteilungen und Anfragen 

Schildhauer 

Ausschussvorsitzender 

Am Dienstag, dem 1. Februar 2005 findet um 17.00 Uhr die 

öffentl./nichtöffentliche 8. Sitzung des Ausschusses Finanzen, Rechnungsprüfung 

und Vergabe der Lutherstadt Wittenberg statt. 




Ausschuss Finanzen, Rechnungsprüfung und Vergabe 


Tagesordnung 





Tagesordnung 

3. Genehmigung der Niederschrift der 6. Sitzung vom 

30.11.2004 und der 7. Sitzung vom 11.01.2005 - öffentlicher 

Teil 

4. Informationen zur Haushaltskonsolidierung 

5. Informationen über bewilligte über-/außerplanmäßige Ausgaben 


- Vorlagen-Nr.: 132/2004 



Niederschriftskontrolle 


Loos 


Amtliche Bekanntmachungen 

Am Donnerstag, dem 3. Februar 2005 findet um 17.00 Uhr die 

öffentl./nichtöffentliche 6. Sitzung des Hauptausschusses der 

Lutherstadt Wittenberg statt. 




Hauptausschuss 


Tagesordnung 





Tagesordnung 

3. Beteiligung der Lutherstadt Wittenberg an der Wirtschaftsförderungsgesellschaft 

mbH des Landkreises Wittenberg 


4. Neufassung der Hauptsatzung der Lutherstadt Wittenberg 







Naumann 


Am Montag, dem 7. Februar 2005 findet um 19.30 Uhr die 

öffentl./nichtöffentliche 8. Sitzung des Ortschaftsrates Seegrehna 

der Lutherstadt Wittenberg statt. 

Ort Wittenberger Straße 4, 06888 Seegrehna 

Raum Gaststätte “Burgstallklause”, Versammlungsraum 


Ortschaftsrat Seegrehna 


Tagesordnung 





Tagesordnung 


17.01.2005 - öffentlicher Teil 

4. Mitteilungen, Anfragen und Anregungen 



6. Einwohnerfragestunde 



Mitteilungen 

Berndt 

Ortsbürgermeister 

Am Mittwoch, dem 9. Februar 2005 findet um 18.00 Uhr die 

öffentl./nichtöffentliche 6. Sitzung des Ortschaftsrates Reinsdorf 

der Lutherstadt Wittenberg statt. 

Ort Schulplatz 9, 06896 Reinsdorf 

Raum Freiwillige Feuerwehr Reinsdorf, Versammlungsraum 


Ortschaftsrat Reinsdorf 

Lutherstadt Wittenberg



Tagesordnung 





Tagesordnung 


12.01.2005 - öffentlicher Teil 



5. Mitteilungen, Anfragen und Anregungen 

6. Einwohnerfragestunde 



Mitteilungen 

Rauschning 

Ortsbürgermeister 

Am Donnerstag, dem 10. Februar 2005 findet um 17.00 Uhr die 

öffentl./nichtöffentliche 6. Sitzung des Ausschusses Kultur, 

Schule, Sport und Soziales der Lutherstadt Wittenberg statt 




Ausschuss Kultur, Schule, Sport und Soziales 


Tagesordnung 





Tagesordnung 


09.12.2004 und der 5. Sitzung vom 20.01.2005 - öffentlicher 

Teil 


- Vorlagen-Nr: 132/2004 - 2. Lesung 

5. Vorstellung des Umfrageergebnisses zur Tätigkeit der 

Selbsthilfegruppen in Wittenberg 

6. Förderanträge 





Rauschning 


Folgender Beschluss wurde in der 

7. Sitzung des Finanzausschusses 

am 11.01.2005 gefasst 

Verwaltung städtischer Liegenschaften durch die WIGEWE - 

Gesellschaft für Wohneigentum mbH Wittenberg 

Beschlussnummer: III/3-7-05 

Der Ausschuss Finanzen, Rechnungsprüfung und Vergabe der 

Lutherstadt Wittenberg genehmigt den Verwaltervertrag mit der 

WIGEWE - Gesellschaft für Wohneigentum mbH - vom 18.12.2003. 

Abstimmungsergebnis: 

Einstimmig angenommen 

Stellenausschreibung 

Die Lutherstadt Wittenberg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt 

für den Fachbereich Gebäudemanagement einen/eine 

Diplom-lngenieur/in (FH/TH) 

der Fachrichtung Hochbau 

für die Tätigkeit eines/einer 

Bauleiters/Bauleiterin 

Das Aufgabengebiet umfasst: 

- Bauantragsbearbeitung für kommunale Bauvorhaben in 

den Leistungsphasen 1 - 5 der HOAI 

- Vorbereitung und Vergabe von Bauleistungen kommunaler 

Bauvorhaben 

- verantwortliche Betreuung der Baudurchführung in den 

Leistungsphasen 6 - 9 der HOAI 

- Projektsteuerung 

- Bauunterhaltung/Werterhaltung kommunaler Objekte 

- Erarbeitung von baukalkulatorischen Kostenvoranschlägen 

- Mitwirkung bei der Erarbeitung von Beschlussvorlagen 

und fachlichen Stellungnahmen für politische Gremien 

Wir erwarten: 

- selbstständiges eigenverantwortliches Arbeiten 

- Durchsetzungsfähigkeit und Verhandlungsgeschick 

- Teamfähigkeit, Flexibilität 

- hohe persönliche Einsatzbereitschaft 

- EDV-Kenntnisse 

Die Besetzung der Stelle erfolgt befristet für 2 Jahre. 

Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit richtet sich nach 

dem Tarifvertrag zur Herabsetzung der wöchentlichen Arbeitszeit 

in der Lutherstadt Wittenberg 

und beträgt bis 31.03.2006 35 h/Woche 

anschließend 37 h/Woche. 

Die Vergütung erfolgt bei Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen 

und entsprechender Erfahrung nach Verg.-Gr. IVb 

des BAT-O 

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung und Befähigung 

bevorzugt berücksichtigt. 

Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte 

innerhalb von 14 Tagen nach Erscheinen dieser Anzeige an 

die 


Fachbereich - Innerer Service - 

Lutherstraße 56 

06886 Lutherstadt Wittenberg 

Aufstellungsbeschluss zum vorhabenbezogenen 

Bebauungsplan, Vorhaben- und 

Erschließungsplan N 11 

“Wohngebiet südlich der Feldstraße” 

Der Bauausschuss der Lutherstadt Wittenberg hat in seiner 5. Sitzung 

am 29.11.2004 die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplan, 

Vorhaben- und Erschließungsplan N 11 “Wohngebiet südlich 

der Feldstraße” beschlossen (Beschluss-Nr. IV/4-5-04). 

Begründung: 

Die Fa. HED Grund & Boden Ltd. hat die Erarbeitung eines Vorhaben- 

und Erschließungsplanes auf dem Grundstück Gemarkung 

Wittenberg, Flur 44, Flurstück 41/1 beantragt. Das Eigentum 

an dieser Fläche wurde nachgewiesen.


wittenberg.de 

Im Flächennutzungsplan der Lutherstadt Wittenberg (10.06.2004 in Kraft) ist die Fläche für dieses Plangebiet als Wohnbaufläche dargestellt. 

Über die Einleitung zur Durchführung eines Bebauungsplanverfahrens soll die Gemeinde, gemäß § 12 Abs. 2 BauGB, nach pflichtgemäßem 

Ermessen entscheiden. 

Da die Flächen des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes sowie die des Vorhaben- und Erschließungsplanes identisch sind, kann 

mit dem Beschluss zur Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes gleichzeitig der Beschluss zur Einleitung des V+E- 

Planverfahrens gefasst werden. Der V+E-Plan wird nach § 12 Abs. 3 BauGB Bestandteil des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes. 

Für das Plangebiet wird eine Beschränkung der Höchstzahl der Wohnungen je Wohngebäude festgesetzt, um so die Vorgaben des 

FNP der Lu. Wittenberg und des Stadtentwicklungskonzeptes in diesem Bebauungsplan umsetzen zu können. 

Da das Plangebiet ausschließlich aus dem o. g. genannten Flurstück gebildet wird, erübrigt sich eine verbale Gebietsbeschreibung. 

Die Lage und Begrenzung des Plangebietes ist dem beigefügten Lageplan zu entnehmen. Die zu beplanende Fläche beträgt ca. 1,48 

ha. 

Entsprechend § 2 Abs. 4 BauGB ist zur Wahrung der Belange des Umweltschutzes (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 und § 1a BauGB) eine Umweltprüfung 

durchzuführen. In dieser Umweltprüfung werden die voraussichtlichen erheblichen Umweltauswirkungen ermittelt und in einem 

Umweltbericht, welcher gesondert der Planbegründung beigefügt wird, beschrieben und bewertet. 

Planziele: 

• Umnutzung der ehemals landwirtschaftlich genutzten Fläche zu einem allgemeinen Wohngebiet (WA), 

• 1-geschossige Bauweise (mit ausgebautem Dachgeschoss), 

• Dachneigung 25 - 45°. 

Der Aufstellungsbeschluss wird hiermit bekannt gemacht. 

Wittenberg, 19.01.2005 

Der Oberbürgermeister 

Amt für Landwirtschaft und 

Flurneuordnung Anhalt 

Ferdinand-v.-Schill-Str. 24 

06844 Dessau 

Schlussfeststellung 

Im Bodenordnungsverfahren Zusammenführung Wittenberg, Puschkinstraße 

Verfahrens-Nr.: 611/2-02-WB-66/96 

wird hiermit gemäß § 63 Abs. 2 Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG) i. V. m. § 149 Flurbereinigungsgesetz die Schlussfeststellung 

erlassen und Folgendes festgestellt:



1. Die Ausführung des Bodenordnungsverfahrens nach dem 

Bodenordnungsplan ist bewirkt. 

2. Den Beteiligten stehen keine Ansprüche mehr zu, die im 

Bodenordnungsverfahren hätten berücksichtigt werden 

müssen. 

Das Bodenordnungsverfahren ist nach Unanfechtbarkeit der 

Schlussfeststellung beendet. 

Gründe: 

Der Abschluss des Bodenordnungsverfahrens durch Schlussfeststellung 

ist zulässig und begründet. Der Bodenordnungsplan 

ist in allen Teilen ausgeführt. 

Insbesondere ist das Eigentum an den neuen Grundstücken auf 

die im Bodenordnungsplan Beteiligten übergegangen. 

Die öffentlichen Bücher sind berichtigt bzw. die entsprechenden 

Unterlagen an die dafür zuständige Behörde abgegeben worden. 

Da somit weder Ansprüche der Beteiligten noch sonstige Angelegenheiten 

gegeben sind, die im Bodenordnungsverfahren hätten 

geregelt werden müssen, war dieses durch Schlussfeststellung 

abzuschließen. 

Rechtsbehelfsbelehrung 

Gegen diese Schlussfeststellung kann innerhalb eines Monats 

nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Dieser ist schriftlich 

oder zur Niederschrift an das Amt für Landwirtschaft und Flurneuordnung 

Anhalt, mit Sitz in Dessau zu richten. 

Im Auftrag 

Kasburg 

IMPRESSUM 

Die nächste Ausgabe 

erscheint am 

Freitag, dem 11. Februar 2005 

Annahmeschluss für redaktionelle 

Beiträge und Anzeigen ist 

Donnerstag, der 3. Februar 2005 

Impressum 

„Die neue Brücke“ 

Amtsblatt für den kommunalen Bereich der Lutherstadt Wittenberg 

Das Amtsblatt erscheint 14täglich, jeweils freitags in den geraden Wochen 

- Herausgeber, Druck und Verlag: 

VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, 

04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) 4 89-0, 

Telefax: (03535) 4 89-1 15, Telefax-Redaktion: (03535) 4 89-1 55 

- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: 

Der Oberbürgermeister der Lutherstadt Wittenberg, 

Herr Eckhard Naumann, Lutherstr. 56, 06886 Lutherstadt Wittenberg 

Die veröffentlichten Meinungen und Beiträge der Rubriken Heimatgeschichte, 

Vereine und Verbände sowie Bürgermeinungen müssen nicht mit der Meinung 

der Redaktion „Die neue Brücke“ übereinstimmen. Namentlich gekennzeichnete 

Beiträge geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. 

- Verantwortlich für den Anzeigenteil: 

VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, 

vertreten durch den Geschäftsführer Ralf Wirz 

- Anzeigenannahme/Beilagen: 

Frau Berger, Funktel.:01 71 / 4 14 40 35 

Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. 

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen 

Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht 

gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur 

Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende 

Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. 

Informationen aus dem Rathaus 

Mehr Eheschließungen 

und mehr Geburten 

Im Jahr 2004 wurden im Wittenberger Standesamt 212 Ehen 

geschlossen. Das sind 22 Trauungen mehr als noch im Jahr 2003. 

136 Ehen sind Erstehen, davon sind bei 123 Hochzeiten beide 

Partner aus der Lutherstadt. 2003 waren bei 111 Erstehen nur 

105 Paare aus der Kreisstadt. 

Auch bei den Geburten ist eine leicht - positive Tendenz zu beobachten. 

600 Kinder, davon 257 Mädchen und 343 Jungen, haben 

2004 in Wittenberg das Licht der Welt erblickt. Im Vorjahr waren 

es nur 596. 

Beliebteste Mädchenvornamen sind: Leonie, Sophie, Lea, Marie 

und Angelina. Bevorzugte Jungennamen sind: Justin, Leon, Maximilian, 

Alexander und Paul. 

Außergewöhnliche Vornamen sind bei den Mädchen Alwine, Charis, 

Charlize, Enni, Enola, Lilith. Die Jungen erhielten Namen wie: 

Damon, Keanu-Neo, Lucio, Meiko, Myles, Paavo, Silas. 

511 Wittenberger Sterbefälle wurden dem Standesamt gemeldet. 

2003 waren es 533. 

Sportverein übernimmt Kegelbahn 

Ab ersten Februar übernimmt der Kegelsportverein die Kegelbahn 

in Reinsdorf in eigene Regie. Mitte Januar haben der Bürgermeister, 

Dr. Volkmar Kunze und der Vereinsvorsitzende Herr Fuhrmann 

den Überlassungsvertrag unterzeichnet. 

Damit trägt der sechste Sportverein nach dem Ruderclub, zwei 

Schützenvereinen, SV Grün-Weiß Piesteritz und dem Marine 

Sportclub, die Verantwortung für eine Sportanlage. Der Vorteil für 

die Sportgemeinschaft liegt klar auf der Hand. Sie kann mit anderen 

Vereinen, Gruppen oder Einzelpersonen Nutzungsverträge 

abschließen und Entgelte einnehmen, die ausschließlich dem 

eigenen Verein zugute kommen. Außerdem können Drittmittel eingeworben 

werden. 

Aber auch für die Stadt entsteht ein Nutzen. Sie bleibt Eigentümerin 

der Anlage, spart aber Betriebskosten, da mit der Übernahme 

der Verein anteilig diese Kosten selbst trägt. 

Weitere Überlassungen von Sportstätten an die jeweiligen Vereine 

sind geplant. So werden zum Beispiel Gespräche mit den Nutzern 

des Lambert Stadions, des Sportforums Apollensdorf oder 

des Tennis Vereins Gespräche geführt.


wittenberg.de 

Erotisches zur Nacht 

Die Wittenberg-Information bietet am 18.02.2005 eine 

öffentliche Stadtführung unter dem Titel “Erotisches zur 

Nacht” an. 

Die Führung beginnt mit einem moderierten Sechs-Gänge- 

Menü im Schlosskeller. 

Dem schließt sich ein Rundgang durch die Altstadt an. 

Eine Gehilfin aus der Werkstatt Cranachs plaudert über 

Liebesglück und Eheleid. 

Zudem kann man dem Meister Cranach sozusagen durch 

das Schlüsselloch heimlich bei der Arbeit zusehen. 

Voranmeldungen sind erforderlich und der Wittenberg- 

Information schriftlich mitzuteilen (per Fax: 03491/498611; 

E-Mail: wb.info@wittenberg.de). 

Der Preis pro Person beträgt 35,00 €. 

Die Teilnehmerzahl ist auf 26 Personen beschränkt. 

Brücke über Trajuhnschen Bach gesperrt 

Die Brücke über den Trajuhnschen Bach, in Höhe der Bugenhagenschule, 

wurde kurz vor Weihnachten saniert und für 

Fußgänger frei gegeben. 

Leider ist sie in der Silvesternacht wieder stark zerstört worden, 

sodass eine kurzfristige Reparatur nicht möglich ist. Aus 

diesem Grund bleibt der Übergang bis auf weiteres gesperrt. 

Die Sanierungskosten für die Geländer im Dezember haben 

ca. 300 € betragen. Die Kosten für die erneute Reparatur werden 

auf ca. 1.000 € geschätzt. 

Öffnungszeiten der Schwimmhalle Piesteritz 

in Winterferien vom 31.01.2005 bis zum 

09.02.2005 

Montag, den 31.01.2005 8.00 - 21.00 Uhr 

Dienstag, den 01.02.2005 8.00 - 21.00 Uhr 

Mittwoch, den 02.02.2005 8.00 - 21.00 Uhr 

Donnerstag, den 03.02.2005 8.00 - 21.00 Uhr 

Freitag, den 04.02.2005 8.00 - 12.00 Uhr 

15.00 - 21.00 Uhr 

Samstag, den 05.02.2005 10.00 - 19.00 Uhr 

Sonntag, den 06.02.2005 9.00 - 16.00 Uhr 

16.00 - 18.00 Uhr (Frauenbaden) 

Montag, den 07.02.2005 8.00 - 21.00 Uhr 

Dienstag, den 08.02.2005 8.00 - 21.00 Uhr 

Mittwoch, den 09.02.2005 8.00 - 21.00 Uhr 

www.wittich-herzberg.de info@wittich-herzberg.de 

Fragen zur Werbung? 

Ihre Anzeigenfachberaterin 

Karin Berger 

berät Sie gern. 

Amtsblätter 

Beilagen 

Broschüren 

Prospekte 

Zeitungen 

Funk: 0171 / 4144035 

Den 99. Geburtstag begeht 

Frau Hanna Ziemer 

Den 98. Geburtstag begehen 

Frau Marie Barthauer 

Frau Helene Michaelis 


Frau Johanna Dannenberg 


Herr Gustav Wentzel 

Frau Edith Pulst 


Frau Anna Fischer 


Frau Hildegard Lohmann 

Herr Waldemar Jurk 


Frau Elfriede Wagner 

Frau Maria Raffel 

Frau Angela Petrasch 


Herr Fritz Geipel 

Frau Elfriede Litke 

Frau Ruth Blaurock 

Geburtstage 

Herzlichen 

Glückwunsch 

Frau Rosa Siems 

Herr Hans-Hermann Ebert 


Herr Reinhold Keitel 

Frau Erna Schulze 

Frau Inga Angelstein 

Herr Erwin Renner 

Frau Marie Tschiharsch 

Frau Gerda Koller 

Frau Ilse Wiedemann 

Frau Liesbeth Röniger 

Frau Ursula Ehrlich 

Frau Margit Lämmche 

Frau Erika Lange 

Frau Elly Moritz 

Frau Monika Ebermann 

Frau Elisabeth Fietz 


Frau Else Reimer 

Herr Rudolf Elstner 

Frau Ingeburg Noack 

Frau Erika Wentzel 

Frau Irene Pluschke 

Herr Walter Schulze 

Herr Richard Gänsicke 

Frau Edith Webersinke 

Frau Helene Blut 

Frau Ingrid Neuber 

Frau Edith Fröhlich 

Informationen der 

Bildungsträger und Schulen 

Kursangebote Frühjahrssemester 

2005 

kvhs Wittenberg informiert! 

Grundlagen des Obstbaumschnitts 

Beginn: Sa., 26.02.05, 9.00 Uhr, 2 x 2 Ustd., kvhs, G.-Scholl-Str. 4/7 

Textverarbeitung Basics (Word 2000) 

Beginn: Fr., 11.03.05, 17.00 Uhr, insgesamt 40 Ustd., kvhs, 

G.-Scholl-Str. 4/7 

Erste Schritte am PC (vormittags) 

Beginn: Di., 15.02.05, 8.30 Uhr, 15 x 4 Ustd., kvhs, G.-Scholl Str. 4/7 

Erste Schritte am PC 

Beginn: Di., 17.02.05, 18.15 Uhr, 15 x 4 Ustd., kvhs, G.-Scholl-Str. 4/7 

Finanzbuchhalter/-in (VHS) Modul: Kosten- und Leistungsrechnung 

Beginn: Mo., 14.02.05, 17.00 Uhr, insgesamt 68 Ustd., kvhs, 

G.- Scholl-Str. 4/7



Finanzbuchhalter/- in (VHS) Modul: Buchführung 

Beginn: Do., 10.02.05, 17.00 Uhr, insgesamt 84 Ustd., kvhs, 

G.- Scholl-Str. 4/7 

Maschinenschreiben mit Textverarbeitung am PC 

Beginn: Mo., 07.03.05, 18.00 Uhr, 15 x 3 Ustd., kvhs, G.-Scholl- 

Str. 4/7 

Handyschulung für Senioren 

Beginn: Mi., 16.03.05, 9.00 Uhr, 1 x 2 Ustd., kvhs, G.-Scholl-Str. 4/7 

Englisch A2: Grundstufe II/A Refresher Course 

Beginn: Do., 10.02.05, 17.00 Uhr, 18 x 2 Ustd., kvhs, G.-Scholl- 

Str. 4/7 

Englisch A1: English for Tourists 

Beginn: Di., 15.02.05, 18.30 Uhr, 18 x 2 Ustd., kvhs, G.-Scholl- 

Str. 4/7 

Englisch B2: Conversation Course 


Str. 4/7 

Englisch für Senioren Grundstufe I/A (Einstiegskurs) 

Beginn: Mi., 16.02.05, 13.30 Uhr, 18 x 2 Ustd., kvhs, G.-Scholl- 

Str. 4/7 

Italienisch A1: Grundstufe I/A 


Str. 4/7 

Japanisch (Einstiegskurs) 

Beginn: Di., 15.02.05, 19.10 Uhr, 18 x 2 Ustd., kvhs, G.-Scholl- 

Str. 4/7 

Spanisch A1: Grundstufe I/A (Einstiegskurs) 


Str. 4/7 

Eine Reise durch die Chakren 

Beginn: Fr., 11.02.05, 18.45 Uhr, 10 x 2 Ustd., kvhs, G.-Scholl- 

Str. 4/7 

Die Organuhr 

Auf der Grundlage der Erkenntnis, dass die Organe in einen täglichen 

Rhythmus eingebunden sind, werden in diesem Kurs spezielle 

Übungen, Entspannungen, Meditationen und weitere Möglichkeiten 

zur Unterstützung der einzelnen Organe vermittelt. Beginn: 

Fr., 11.02.05, 17.00 Uhr, 10 x 2 Ustd., kvhs, G.-Scholl- Str. 4/7 

Tai Chi Chuan - Pekingform (Anfängerkurs) 

Beginn: Mo., 31.01.05, 18.00 Uhr, 10 x 1 Zeitstd., KTC, Lutherstr. 

Tai Chi Chuan (für Absolventen der Grundkurse) 

Beginn: Mo., 31.01.05, 19.10 Uhr, 10 x 1 Zeitstd., KTC, Lutherstr. 

Autogenes Training 

Beginn: Mi., 16.02.05, 18.40 Uhr, 8 x 2 Ustd., kvhs, G.-Scholl- Str. 4/7 

Porträtmalen 


Str. 4/7 

Aquarell- und Mischtechniken für Anfänger/-innen und Fortgeschrittene 


Str. 4/7 

Keramisches Gestalten 

Beginn: Mo., 14.02.05, 18.00 Uhr, 7 x 4 Ustd., Rosa-Luxemburg- 

Schule 

Plastisch-keramisches Gestalten 

Beginn: Di., 01.03.05, 18.00 Uhr, 8 x 3 Ustd., Atelier am Luthersbrunnen 

30 

Nähkurs 

Beginn: Mi., 09.02.05, 17.00 Uhr, 8 x 3 Ustd., kvhs, G.-Scholl- Str. 4/7 

Interessenten melden sich bei der kvhs Wittenberg, G.-Scholl- 

Str. 4/7 oder unter der Tel.-Nr. 03491/ 41810. 

URANIA Lutherstadt Wittenberg e. V. 

Telefon: (03491) 419528 

(Dienstag, 9.00 - 11.00 Uhr, Donnerstag, 16.00 - 18.00 Uhr) 

Montag, 31.01.2005 

10.30 Uhr Englisch Grundkurs IA 

Neuer Kurs für Anfänger 

Neueinsteiger sind herzlich willkommen 

Veranstaltungsort: Kulturbund, Schulstr. 68 

Dienstag, 01.02.2005 

14.30 Uhr Heiteres Gedächtnistraining 

mit Herrn Dr. Nitze 

Veranstaltungsort: Kulturbund, Schulstr. 68 

Mittwoch, 02.02.2005 

10.00 Uhr Englisch Aufbaukurs IC 

Quereinsteiger sind möglich 

13.00 Uhr Englisch Revisions- u. Konsolidierungskurs 

noch freie Plätze 

14.45 Uhr Englisch Aufbaukurs IIIC 

Donnerstag, 03.02.2005 

10.30 Uhr Englisch Grundkurs IIA 

13.00 Uhr Englisch Refresher- u. Koversationskurs 


Freitag, 04.02.2005 

10.00 Uhr Englisch Grundkurs IID 

Montag, 07.02.2005 

10.30 Uhr Englisch Grundkurs IA 

Neuer Kurs für Anfänger 

Neueinsteiger sind herzlich willkommen 

Dienstag, 08.02.2005 

19.00 Uhr Kosaken aus Stawropol 

Phönix-Theater 

Mittwoch, 09.02.2005 

10.00 Uhr Englisch Aufbaukurs IC 


13.00 Uhr Englisch Revisions- u. Konsolidierungskurs 


14.45 Uhr Englisch Aufbaukurs IIIC 

Donnertag, 10.02.2005 

10.30 Uhr Englisch Grundkurs IIA 


13.00 Uhr Englisch Refresher- u. Konversationskurs 

Freitag, 11.02.2005 

10.00 Uhr Englisch Grundkurs IID 

Sonnabend, 12.02.2005 

10.15 Uhr Kolleg: Vorbeugung Darmerkrankungen 

Veranstaltungsort: Hundertwasserschule 

Instrumentalunterricht: Tasteninstrumente 

Anmeldung: jetzt 

Es kann eine Probezeit von 1 - 3 Monaten genommen werden. 

Information: 

Telefon: 03491/801660 früh/abends 

oder 

03491/410059 

oder 

Handy: 0160/843538 

Sport 

Die nächsten Spiele von Hertha BSC 

19. Spieltag, 30.01.2005 gegen FC Bayern München (H) 

20. Spieltag, 05.02.2005 gegen 1. FSV Mainz 05 (A) 

21. Spieltag, 12.02.2005 gegen FC Nürnberg (H) 

22. Spieltag, 20.02.2005 gegen VFB Stuttgart (A)


wittenberg.de 

Spiel-, Sport-, Spaß-Fest 

Basketball- 

Korbwurf 

Tischtennis 

Dienstag 


9.00 - 12.00 Uhr 

Stadthalle Wittenberg 

Turnschuhe sind mitzubringen 

FC Grün-Weiß Piesteritz 

Stadion im Volkspark 

06886 Wittenberg 

Tel.: 03491/610735 

Veranstalter: 

FC Grün-Weiß Piesteritz e. V./ 

Kindertreff Wittenberg 

TSG Wittenberg 

Tel. 03491/403256 

für den Monat Februar 

für Groß und Klein 

Badminton 

Da die Winterwanderung im letzten Jahr so viel Anklang fand, wollen 

wir dieses auch in diesem Jahr anbieten. 

Am Donnerstag, dem 17.02.2005 treffen wir uns um 13.00 Uhr 

auf dem Sportplatz und wandern von dort zum Mailandsberg und 

weiter nach Köpnick. Dort erwartet uns Herr Michl mit einem warmen 

Imbiss und sicherlich wird auch Glühwein im Angebot sein. 

Für alle, die diese lange Strecke nicht wandern können, in Köpnick 

aber gerne dabei sein möchten, steht der Linienbus zur Verfügung. 

Abfahrt 14.30 Uhr ab Neu Straße mit dem Busverkehr 

Schröter. Die Rücktour ist für alle um ca. 17.30 Uhr mit dem Bus 

geplant. 

Unkostenbeitrag ca. 4,00 € für den Bus, Essen und Trinken zahlt 

jeder selber. 

Rückmeldungen bitte bis zum 11.02.2005. 

für den Monat März 

am Donnerstag, dem 17.03.2005, treffen wir uns um 13.00 Uhr auf 

der Kegelbahn, die uns dann wieder 3 Stunden zur Verfügung steht. 

Rückmeldung bitte bis zum 11.03.2005. 

Kreissportbund Wittenberg e. V. 

Betrifft: Allgemeiner Grundlehrgang für Übungsleiter 

(Voraussetzung zur weiteren Lizenzausbildung) 

Termine: 

Mittwoch, 09.03.2005, 17.00 - 21.00 Uhr TH. Friedrichstadt/Theorie/Praxis 

Donnerstag, 10.03.2005, 17.00 - 21.00 Uhr, KSB WB. 

Montag, 14.03.2005, 17.00 - 21.00 Uhr, KSB WB. 

Dienstag, 15.03.2005, 17.00 - 21.00 Uhr, KSB WB. 

Mittwoch, 16.03.2005, 17.00 - 21.00 Uhr, KSB WB. 

Kosten: 

35,00 Euro bitte bis 28. Februar 2005 in der Geschäftsstelle des 

KSB WB, Platz der Jugend 13, 06886 Wittenberg, einzahlen. (bitte 

nicht überweisen) 

Der Lehrgang ist von allen Teilnehmern durchgängig zu besuchen. 

Weitere Informationen: 

Rene Stepputtis, Hans-Jürgen Fuß 

Tel. 03491/402678 

Brämer, Geschäftsführerin KSB 

Veranstaltungen 

Spiel des Monats 

Februar 2005 Kopfsalat 

Für 3 - 6 Spieler von 14 - 99 Jahren 

Das Quizzelquasselquerdenk-Spiel 

Es ist angerichtet! 

Einmal gemischter Salat mit scharfen Denksportaufgaben und 

pikanten Quizfragen. Dazu wird ein leichtes Glücksspiel gereicht. 

Begriffe umschreibende Geschichtchen und ein buntes Allerlei 

aus zu erratenden Berufen, Orten oder Personen runden diesen 

Spielemix geschmackvoll ab. Ein Hochgenuss für Spaßschmecker! 

Außer diesem Spiel haben wir noch viele andere interessante 

Spiele im Angebot. 

Unsere Öffnungszeiten: 

Dienstag und Donnerstag von 14.00 - 17.00 Uhr 

Sie erreichen uns unter der Tel.Nr.: 40 16 49, Markt 4 

Auf Ihr Kommen freuen sich die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen 

der Ludothek. 

Lars Büchels Film “Erbsen auf halb sechs” 

im “Studiokino” im KTC 

Am Mittwoch, dem 2. Februar 2005, um 20.00 Uhr lädt die 

Cranachstiftung ins “Studiokino” ins KTC, in die Wilhelm-Weber- 

Straße in die Lutherstadt Wittenberg ein. Zur Aufführung kommt 

der deutsche Film “Erbsen auf halb sechs” des Regisseurs Lars 

Büchel aus dem Jahr 2003. 

Jakob Magnuson (Hilmir Snaer Gudnason), ein erfolgreicher Theaterregisseur, 

verliert bei einem Verkehrsunfall sein Augenlicht - 

und damit jegliche Lebensperspektive. Er trifft auf Lilly Walter (Fritzi 

Haberlandt), die geburtsblind ist. Zusammen begegnen sie sich 

auf eine Reise voll skurriler Begegnungen und liebenswerter 

Momente. Langsam entsteht sie, die Liebe. Die Liebe zwischen 

zwei Menschen, die einander die Welt beschreiben und begreifbar 

machen. 

in Film voller tragikomischer Momente, der uns in eine andere 

Welt entführt. Ein Film der die Liebenden sehend macht. Ein romantischer, 

hochemotinaler Liebesfilm voller Leichtigkeit und Komik 

von Regisseur Lars Büchel (Jetzt oder nie), der mit diesem Film 

wieder einmal sein Gespür für etwas andere Geschichten unter 

Beweis stellt. 

Reinhard Lausch 

Phönix Theaterwelt 

Witttenberg e. V. 

Wichernstraße 11a, 06886 Wittenberg 

Tel. 03491400151 

info@theater-wittenberg.de 

www.theater-wittenberg.de 

Die Kosaken kommen 

Das Russische Staatstanzensemble “Kosaken Stavropols” wird 

auf Einladung der Wittenberger Deutsch-russländischen Gesellschaft 

am Di., 08.02., 19.00 Uhr in der Phönix Theaterwelt gastieren. 

Das 1981 gegründete Staatsensemble umfasst heute 35 Mitglieder, 

bestehend aus Meisterchor, Orchester und Ballett. Rasch 

begeisterte es das Publikum in der ganzen Welt und gastierte bislang 

unter anderem in Frankreich, Japan, England und den USA.



Die “Kosaken Stavropols” präsentieren meisterhaft alle Bereiche 

der russischen Folklore und entfachen auf der Bühne ein Feuerwerk 

aus Tanz, Gesang und Instrumentalstücken. Die Geschichte 

ihrer Heimat, dem “Stavropoler Land”, das nördlich vom Kaukasus 

liegt, erzählen sie mit temperamentvollen Tänzen, kühner Akrobatik, 

farbenfrohen Kostümen und sehnsüchtigen Gesängen. Ihren 

Höhepunkt erreicht die Aufführung mit dem “Großen Kosakentanz”, 

für den eigens Säbel aus Titan angefertigt wurden, die nicht nur 

sprichwörtlich die Funken sprühen lassen. (Karten: über die Deutschrussländische 

Gesellschaft, Tel.: 03491-40 6318) 

Highlights, die kommen 

Für die kommenden Wochen konnte Phönix mehrere interessante 

Gastspiele mit zum Teil prominenter Besetzung buchen. Den Anfang 

machte am Fr., 21. Januar, 19.30 Uhr Herbert Köfers “Komödianten 

Bühne” mit “Man ist nur zweimal jung” von Ron Aldrige. Ein 

stimmungsvoller Abend ist garantiert, wenn am Do., 17. März, 19.30 

Uhr Natascha Osterkorn (Bild links) russische Zigeunerlieder auf 

der Phönix-Bühne singt (Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der 

Deutsch-russländischen Gesellschaft). Und die acht Stouxingers 

werden am 18. März in bekannter Manier Pop, Funk, Soul und Jazz 

a capella präsentieren. Märchenhaft wird es, wenn Reinhard Lakomy 

am 2. April seinen “Traumzauberbaum” nach Wittenberg bringt. 

Phönix-Spielplan 

Dienstag, 08.02. 

19.00 Uhr “Kosaken Stavropols”, Russisches Staatsensemble 

Samstag, 12.02. 

16.00 Uhr “Was eine Frau im Frühling träumt”, Konzert mit Con 

Emozione 

Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten. 

Karten sind im Vorverkauf in der Wittenberg-Information (Schlossplatz 

2), bei “Verbo Solo” (Collegienstr. 32) und im MZ-Service- 

Center (Am Collegienhof 74) erhältlich. Die Theaterkasse öffnet 

eine Stunde vor der Vorstellung. 

Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt e. V. 

Schloßplatz 1d, 06886 Lutherstadt Wittenberg 

Telefon (0 34 91) 49 88 

Veranstaltungen der Evangelischen Akademie 

Sachsen-Anhalt Februar 2005 

4. bis 6. Februar 2005 (Fr. - So.) in der Evangelischen Akademie 

Sachsen-Anhalt, Lutherstadt Wittenberg 

Vom Landwirt zum Antragswirt? 

Wie Veränderungen in der Landwirtschaftspolitik die “Agrar-Wende” 

gefährden. 

Nicht nur das Steuersystem, auch das Agrarsystem ist für die Beteiligten 

zu kompliziert. Überregulierungen im Öko-Landbau behindern 

seine Entwicklung. Verschärft wird das durch die neuen Kontrollsysteme 

im Zuge der EU-Agrarreform. Hinzu kommt die mögliche 

Einführung gentechnisch veränderter Pflanzen. Sie bedroht 

konventionelle wie Öko-Landwirte existenziell. Die “Agrar-Wende” 

steht auf dem Spiel. 

Leitung: Jörg Göpfen und Jürgen Hartmann 

11. bis 13. Februar 2005 (Fr. - So.) in der Evangelischen Akademie 

Sachsen-Anhalt, Lutherstadt Wittenberg 

Die Politik als Theater - das Theater der Politik 

Zur gesellschaftlichen Rolle des heutigen Theaters 

Nicht zuletzt im Zusammenhang mit dem 200. Todestag Friedrich 

von Schillers steht die Frage nach der gesellschaftlichen Funktion 

von Theater neu an. Kann oder soll Theater eine moralische Anstalt 

sein? Wie weit kann Theater helfen, ein (selbst-)kritisches Bewusstsein 

für politische Prozesse zu entwickeln, und welche politische 

Motivation kann Theater beim Entwurf handlungsmotivierender Utopie 

spielen - zumal sich in der Politik selbst Theater abspielt: als Tragödie, 

als Komödie, als Farce und als problemlösendes Handeln. 

Leitung: Friedrich Schorlemmer 

Kurs für Babyschwimmen 

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe 

Wittenberg bietet einen neuen Kurs für 

Eltern- und Kindschwimmen an. So findet immer freitags 13.30 

Uhr der Kurs “Babyschwimmen” statt. Telefonische Anmeldung 

sind bei der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft unter Tel.- 

Nr.: 03491/884662 möglich. 

Begegnungszentrum 

Aktion Teestube 

Juristenstr., Lutherstadt Wittenberg 

eingeladen sind: 

alle Bürgerinnen und Bürger 

Christen und Nichtchristen 

Montag: 9.00 Uhr - 13.30 Uhr 

Dienstag: 9.00 Uhr - 13.30 Uhr 

Mittwoch: 9.00 Uhr - 13.30 Uhr 

Donnerstag: 9.00 Uhr - 13.30 Uhr 

Freitag: 9.00 Uhr - 12.30 Uhr 

Ansprechpartner: 

Frau Ines Jahn 

Dipl.-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH) 

weitere Angebote: 

Allgemeine Sozialberatung 

Terminvereinbarung tel. unter 03491/44 22 82 

Spruch des Monats 

Für dunkle Stunden wünsche ich dir: 

Die Eigenschaften der Sonnenblume, 

die ihr Gesicht dem Licht zuwendet 

damit die Schatten hinter sie fallen. 

Dienstag, 01.02. wir kochen gemeinsam 

Mittwoch, 02.02. Sport 

Donnerstag, 03.02. wir basteln für die Rosenmontagsfeier 

Freitag, 04.02. Gespräche 

Montag, 07.02. Rosenmontagsfeier 

Dienstag, 08.02. wir kochen gemeinsam 

Mittwoch, 09.02. Sport 

Donnerstag, 10.02. Besichtigung des Cranachhauses 

Freitag, 11.02. Gespräche 

- Änderungen vorbehalten - 

60 Jahre Volkssolidarität 1945 - 2005 

Di., 01.02.2005 

13.00 Uhr Wir spielen Skat 

19.00 Uhr Weight Watchers 

Mi., 02.02.2005 

13.00 Uhr Rommeenachmittag 

Do., 03.02.2005 

10.00 Uhr Sport für Senioren 

Fr., 04.02.2005 

13.00 Uhr Skatnachmittag 

Volkssolidarität 

Begegnungsstätte Wittenberg, 

Rooseveltstraße 15


wittenberg.de 

Mo., 07.02.2005 

13.30 Uhr Rosenmontag, Tanz mit Herrn Kaminski 

Di., 08.02.2005 

13.00 Uhr Wir spielen Skat 

19.00 Uhr Weight Watchers 

Mi., 09.02.2005 

10.00 Uhr Thai Chi 

13.00 Uhr Rommeenachmittag 

Do., 10.02.2005 

10.00 Uhr Sport für Senioren 

14.00 Uhr Ernährungsberatung, Thema: Fit im Alter durch 

gesunde Ernährung! 

AWO - Kinder- und Jugendhaus 

“ALBATROS” 

Euer Programm im Februar 

Mo., 31.01. Ferienauftakt: Kreativtag, Tischtennisturnier in GHC, 

Volleyballtraining 

Di., 01.02. Fahrt zum Neptunfest-Schwimmhalle GHC, 

Volleyballtraining 

Mi., 02.02. Besichtigung Studios Offener Kanal, Küchenprojekt 

“Alle um einen Topf”: Jägerschnitzel & Beilagen, 

Bowlingabend 

Do., 03.02. Turnier “Zweifelderball”, Baker’s Day, Fitness 

Fr., 04.02. Tischfußballturnier Kids, Spieletag 

Sa., 05.02. Kreativtag, Bastelarbeiten für Fasching 

Mo., 07.02. Fasching für Kids, Volleyballtraining, Fitness 

Di., 08.02. Fahrt nach Dessau: Rathauscenter, Kino “Closer”, 

Billard & mehr, Volleyballtraining, Spieletag 

Mi., 09.02. Bowling Kids, Küchenprojekt “Alle um einen Topf”: 

gemeinsame Zubereitung von frischer Pizza 

Do., 10.02. Baker’s Day, Bastelarbeiten für Fasching 

Fr., 11.02. DVD-, Spiele- und Quizabend 

Öffnungszeiten außerhalb der Ferien: Montag - Samstag, 14.00 

- 20.00 Uhr 

Öffnungszeiten in den Ferien: 

Montag - Mittwoch 10.00 - 12.00 und 13.00 - 20.00 Uhr 

Donnerstag - Freitag 10.00 - 12.00 und 13.00 - 21.00 Uhr 

Samstag 14.00 - 20.00 Uhr 

Kontakt: 

Lerchenbergstraße 67, 06886 Wittenberg 

Tel./Fax: 03491/440343 

Leiter: Tobias Baumgarte 

Evangelische Stadtkirchengemeinde 

Wittenberg 

Ferienangebot der evangelischen Stadtkirchengemeinde 

Wittenberg 

“Mit Gott durch dick und dünn” ist das Thema für die Kinderbibeltage 

in diesem Jahr. Sie finden vom 31. Januar bis 

2. Februar im Katharinensaal der Stadtkirchengemeinde 

(Eingang Jüdenstraße 35) jeweils von 10.00 Uhr bis 15.30 

Uhr statt, für Kinder der 1. bis 6. Klasse. 

Mitgebracht werden müssen Stifte, Kleber und Schere, pro 

Tag 2,00 Euro zur Deckung der Unkosten, ein Sitzkissen, 

ein kleines leeres Glas mit Schraubverschluss (wenn möglich) 

und gute Laune. 

Stiftung Luthergedenkstätten 

in Sachsen-Anhalt 

Lutherhaus Wittenberg 

Collegienstraße 54 


Tel. + 493491-4203 0, Fax + 493491-4203 270 

www.martinluther.de 

info@martinluther.de 

Furzelchen und Hefekringel zu Ehren 

der Luther-Gattin 

Katharina von Bora wird anlässlich ihres Geburtstages am Samstag, 

29.01. geehrt. Auf die Gäste warten Speisen nach alten Rezepten 

und eine Rede gegen Katharina 

Mit Furzelchen (auch Knalläffchen genannte in Teig gebackene 

Apfelspalten) und Mandelmilch ist in diesem Jahr die Geburtstagstafel 

zu Ehren der Luther-Gattin, Katharina von Bora (1499 - 

1552), gedeckt. Außerdem werden Hefekringel, gewürzter Rotwein 

und weitere nach alten Rezepten zubereitete Speisen aufgetischt. 

Gefeiert wird am Sa., 29. Januar, 15.00 - 17.00 Uhr im 

Refektorium des Lutherhauses in Wittenberg. Gäste können die 

Leckereien nicht nur verkosten, sondern erhalten auch Erläuterungen 

und die Rezepte. 

Besonderer Höhepunkt ist gegen 16.00 Uhr eine “Ungewöhnliche 

Geburtstagsrede”. Dr. Martin Treu liest und kommentiert aus dem 

1749 in Landsberg erschienenen Buch “Lucifer Wittenbergensis” 

von Eusebius Engelhard. Es enthält Texte, die gegen Katharina 

von Bora gerichtet waren. Die Heirat Luthers mit der “entlaufenen 

Nonne” stieß nicht nur bei seinen Zeitgenossen auf Kritik, sondern 

diente auch in späteren Zeiten als Munition im Kampf zwischen 

den Konfessionen. Eine der wichtigsten Streitschriften gegen 

Luthers Ehefrau ist Engelhards Buch, das sogar in Nachauflagen 

gedruckt wurde. Seine scharfen, oft anstössigen Formulierungen 

lassen bis heute den Skandal erkennen, den die Heirat auslöste. 

Der Eintritt kostet 5,00 Euro. 

Aufgrund der begrenzten Platzkapazität sind unbedingt Anmeldungen 

erforderlich! 

Tel.: 03491-4203115, Fax: 03491-4203270, E-Mail: info@martinluther.de 

Die Johanniter 

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. 

Dienststelle Wittenberg 

Kursangebot: 

“Lebensrettende Sofortmaßnahmen” 

(für Pkw- und Motorradführerschein/Kosten 18,00 EUR) 

29.01.2005 sowie am 12.02.2005 

Erste-Hilfe-Lehrgang/Betriebshelfer-Lehrgang 

(auch für LKW-Führerschein) 

Termin nach Absprache 

Erste-Hilfe-Training/Betriebshelfer-Training 

Termin nach Absprache 

Schulungszentrum der JUH-Wittenberg, Berliner Chaussee 13 

(über Gucinski & Partner) 

8.00 - 15.00 Uhr, Telefonische Anmeldung unter 03491/612260



Ökumenischer Hospizdienst und Palliativbetreuung 

an der Paul-Gerhardt-Stiftung 

Neue Veranstaltung: Über die Kunst 

der Sterbebegleitung 

Der Ökumenische Hospizdienst und die Palliativbetreuung am 

Krankenhaus der Paul-Gerhardt-Stiftung Wittenberg laden Patienten, 

Angehörige und interessierte Berufsgruppen zu einer weiteren 

öffentlichen Veranstaltung ein. Pfarrer Dr. Dipl.-Psych. Rainer 

Wettreck, Direktor der Paul-Gerhardt-Stiftung referiert über 

die Kunst der Sterbebegleitung in einer Familie am Beispiel. Das 

Thema lautet: “Mirko - die schwierigen letzten Tage und Stunden”. 

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, dem 8. Februar 2005 

um 19.00 Uhr in der Kapelle des Krankenhauses in Wittenberg, 

Paul-Gerhardt-Str. 42, Haus 2, Ebene 2. 

Offener Kanal Lutherstadt Wittenberg e. V. 

Postfach 100424, Wilhelm-Weber-Straße 1, 


Telefon: (03491) 484848, Telefax: (03491) 484849 

E-Mail: OK-Wittenberg@freenet.de oder 

Info@OK-Wittenberg.de 

Homepage: www.OK-Wittenberg.de 

Programmvorschau des Offenen Kanals Lutherstadt 

Wittenberg für den Zeitraum 

vom 28.01.2005 - 10.02.2005 

Freitag, 28. Januar 2005 

18.00 Uhr 

Pressekonferenz 2005 der kvhs Wittenberg 

Sommersemester 

Ein Beitrag von Julia Tannenberg 

Luth. Wlttenberg 

ca. 18.35 Uhr 

Eisenbahnromantik 

Winterliche Schweiz Teil 2 

Ein Beitrag von Hans-Bernd Lehmann 

Luth. Wittenberg 

ca. 19.27 Uhr 

Die fantastische Reise mit dem großen Entdecker und Seefahrer 

“Christoph Columbus” 

Ein Beitrag von Rebecca Giersch 


(Sendeschluss ca. 20.08 Uhr) 

Montag, 31. Januar 2005 

18.00 Uhr 

Trailer 

ca. 18.05 Uhr 

“Playback” 

Ein Beitrag von Karl Kothe 

Abtsdorf 

ca. 18.09 Uhr 

Buntbarsche 

Ein Beitrag von Katharina Bär 

Pretzsch 

ca. 18.15 Uhr 

Jellybear 

Ein Beitrag von Patrick Müller 


ca. 18.34 Uhr 

d-zentral 

Musikmagazin für deutsche Band und Künstler 

Ein Beitrag von Johannes Knoblauch 

Hannover 


Dienstag, 1. Februar 2005 

18.00 Uhr 

USA 2003 Pkw-Rundreise - Teil 5 

Ein Beitrag von Horst Kuschel 


ca. 18.34 Uhr 

Romeo & Julia 2003 

Ein Beitrag von Katharina Bär 

Pretzsch 

ca. 18.49 Uhr 

Fußballturnier 2004 

Jugendclubs des Kreises beim Ballspiel 

Ein Beitrag von Manuel Modlich 



Mittwoch, 2. Februar 2005 

18.00 Uhr 

“4 Minuten” 

Ein Beitrag von Daniel Ernicke 

Nuthe-Urstromtal 


Tarnewitzer Impressionen 

Ein Beitrag von Jürgen Ahnicke 


ca. 18.11 Uhr 

Abtsdorf tanzt Latino 

Ein Beitrag von Peter Schneider 


ca. 18.19 Uhr 

Die Zeitreise 

Ein Beitrag von Eric Jehnichen 


ca. 18.24 Uhr 

Der Cranach-Hof im Februar 1992 

Ein Beitrag von Gerd Feige 



Donnerstag, 3. Februar 2005 

18.00 Uhr 

Recht auf Sucht?!? 

Ein Beitrag von Jürgen Rodewald 

Reinsdorf 

ca. 18.08 Uhr 

MTB 

Mountainbikefreaks Wittenberg 

Ein Beitrag von Manuel Modlich 


ca. 18.17 Uhr 

Tanzgala 2001 -Teil 1 

Ein Beitrag von Angelika Kern 

Luth. Wittenberg


wittenberg.de 

ca. 18.53 Uhr 

Tanzgala 2001 -Teil 2 

Ein Beitrag von Angelika Kern 



Freitag, 4. Februar 2005 

18.00 Uhr 

Weihnachten mit Reso-Witt 

Ein Beitrag von Carolin Kühn 

Klöden 


Die Suche nach dem Glück 

Ein Beitrag von Lothar Giersch 


ca. 18.31 Uhr 

Technikmuseum H. Junker Dessau 


Luth. Wittenherg 


Montag, 7. Februar 2005 

18.00 Uhr 

Fasching mit Reso-Witt e. V. 

Ein Beitrag von Bettina Hallmann 


ca. 18.12 Uhr 

Karnevalssaison 2003/2004 

Ein Beitrag von Antje Weiß 


ca. 18.34 Uhr 

Männertag der Schiffsmodellbauer 2004 

Ein Beitrag von Olaf Schneider 


ca. 18.44 Uhr 

Rotes Meer 

ein Film zum Träumen und Entspannen 

Ein Beitrag von Monika Schwarze 



Dienstag, 8. Februar 2005 

18.00 Uhr 

Fastnacht Globig 2004 

Ein Beitrag von Daniel Haberzeth 

Globig 

ca. 18.41 Uhr 

56. Wartenburger Jugendfastnachten 

Ein Beitrag von Tobias Ludwig 

Wartenburg 

ca. 19.22 Uhr 

57. Wartenburger Jugendfastnachten 

Hawaiiball 

Ein Beitrag von Kai Tilliger 

Wartenburg 


Mittwoch. 9. Februar 2005 

18.00 Uhr 

Fire 

Ein Beitrag von Jürgen Ahnicke 



B 187 Südumfahrung 

Schornsteinsprengung 



ca. 18.29 Uhr 

Erotische Lesung 

Ein Beitrag von Lysann Pförtsch 

Kemberg 


Donnerstag, 10. Februar 2005 

18.00 Uhr 

“On the Street” 

Ein Beitrag von Heike Becker 


ca. 18.10 Uhr 

Eine Frauensportgruppe stellt sich vor 

Die Golden Girls von Zörnigail 

Ein Beitrag von Birgit Schütze 

Zörnigall 


Programmänderungen und -ergänzungen vorbehalten - 

Bitte beachten Sie die aktuellen Bildschirmtafeln sowie die 

Videotexttafeln ab Seite 300! 

Gefördert durch die Medienanstalt Sachsen-Anhalt 

Verein Herbstzeit e. V. Seniorenförderung 

Karl-Liebknecht-Platz 26 


Tel./Fax: 612125 

Veranstaltungen im Torhaus in der denkmalgeschützten 

Werkssiedlung in Piesteritz im Gartenweg 

23a/24a 

Führungen durch die Werkssiedlung nach Vereinbarung möglich. 

Tel.: 612042 

Jeden Mittwoch 13.00 Uhr Hardanger 

Jeden Montag 17.00 Uhr Skatfreunde treffen sich 


14.00 Uhr Diabetiker treffen sich 


14.00 Uhr Ältere Menschen im Straßenverkehr 


14.00 Uhr Rosenmontag im Torhaus 

(wir bitten um Voranmeldung) 


14.00 Uhr Rommee-Runde 


14.00 Uhr Spielnachmittag 

08.02.2005 Bowling 


14.00 Uhr Klassentreffen 

Jeden Montag 

16.00 - 17.30 Uhr Tanzgruppe im Victor-Jara-Club 

Leitung: Tanzlehrer Karl-Heinz Müller 

Jeden Dienstag 

9.30 - 10.30 Uhr Senioren-Gymnastik im Victor-Jara-Club 

Dipl.-Sportlehrerin Frau C. Meissner



Jeden 2. Mittwoch 

14.30 - 15.30 Uhr Bewegung durch Tanz 

Kulturraum des ehemaligen Betriebes Montan 

Tanzlehrerin Frau Dina Fexer 

Frauen und Männerkegeln zu den bekannten Terminen. 

03.02.2005 Winterwanderung mit Herrn Weinrich 

Kulturbund e. V. 

Schulstraße 68 

Tel.: 886371 


19.00 Uhr Treffen der Numismatiker 


19.00 Uhr Treffen der Ornithologen 

04.02.2005 

18.00 Uhr Treffen der Imker 


16.30 Uhr Denkmal-Kultur 


19.00 Uhr Englisch-Conversation 

Aquarell- und Ölmalerei 

(unter Anleitung) 

Jeden Dienstag von 9.30 - 12.30 Uhr 

Bei Interesse bitte unter Tel.-Nr.: 03491/886371 melden. 

Zum Mitsingen 

Jeden Mittwoch um 17.00 Uhr trifft sich der Heimatchor “Anton 

Günther”. 

www.wittich-herzberg.de 

www.wittich-herzberg.de info@wittich-herzberg.de 

Amtsblätter 

Beilagen 

Broschüren 

Prospekte 

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Zeitungen 

Beilagen 

Das gibt es eigentlich nicht... 

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... Sie hatten leider kein 

Amtsblatt in Ihrem 

Briefkasten? 

Dann sollten Sie schnell 

zum Telefon greifen, 

damit die nächste 

Ausgabe ganz sicher 

bei Ihnen ankommt! 

Unsere Info-Hotline 

ist für Sie besetzt: 

Mo.–Do. 7–18 Uhr 

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✆ 03535/489-163 

VERLAG + DRUCK 

Anzeigenservice 

Telefon 0 35 35 / 489–131 

Telefax 0 35 35 / 489–134 

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LINUS WITTICH 

Heimat- und Bürgerzeitungen 

An den Steinenden 10 • 04916 Herzberg 

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Leipziger Buchmesse (17. bis 20. März 2005) 

Internationaler Nachwuchs-Hörspiel-Wettbewerb geht in 

die zweite Runde Jury prämiert Stücke zum Thema „Auf 

der Suche“ 

Nach der erfolgreichen Premiere des Nachwuchs-Hörspiel-Wettbewerbs 

im März 2004 veranstaltet die Leipziger 

Buchmesse gemeinsam mit dem Leipziger Hörspielsommer 

erneut einen Wettstreit für junge Klangkünstler. 

Damit erhält der Autorennachwuchs die Gelegenheit, 

ihre Werke einem größeren Publikum zu präsentieren 

und mit anderen Hörspielprofis, Sendern und Verlagen 

ins Gespräch zu kommen. 

Thema in diesem Jahr: „Auf der Suche“. Hörspiele mit 

diesem Inhalt können bis zum 31. Januar 2005 beim Hörspielsommer 

e. V. eingereicht werden. Die Stücke sollten 

nicht länger als 45 Minuten dauern, noch nicht veröffentlicht 

sowie in deutscher oder englischer Sprache 

sein. Die besten Einsendungen werden wie im letzten 

Jahr auf der Leipziger Buchmesse vom 17. bis 20. März 

in der Jurte des Hörspielsommers präsentiert. Das Siegerhörspiel 

wird von einer hochkarätigen Jury mit der 

Aufnahme in ein Verlagsprogramm prämiert. 

Alle Teilnehmer nehmen automatisch an dem themenfreien 

Nachwuchswettbewerb des Leipziger Hörspielsommer 

2005 teil. Das Open-Air-Hörspielfestival hatte 

bereits in den letzten beiden Jahren Tausende Besucher 

zum Hören auf die sommerliche Wiese gelockt. 

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden 

Sie im Internet unter www.leipziger-buchmesse.de 

und www.hoerspielsommer.de. 

Ananas – Papaya – Pampelmuse gegen 

Verstopfung und Übergewicht 

Pampelmusen-Extrakt mit Zusätzen von Papaya und 

Ananas (Pinpaya, in Apotheken) schützt nicht nur vor 

Verdauungsstörungen und Übergewicht (Gewichtsabnahme 

bis zu zehn Kilo innerhalb von sechs Wochen), 

er senkt auch erhöhte Blutfettwerte. US-Mediziner der 

Universität Florida und des American College of Cardiology 

in New Orleans fanden heraus: Speziell der in der 

Pampelmuse enthaltene Pflanzenstoff Pektin erweist sich 

als regelrechter „Fettverbrenner“. 

Die Wissenschaftler: Das Pampelmusen-Pektin senkt 

erhöhte Cholesterin-Konzentrationen um 7,6 Prozent, 

das als besonders problematisch geltende LDL-Cholesterin 

(Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko!) verringert 

sich sogar um 10.8 Prozent. Zusatzeffekt: Die Bitterstoffe 

der Pampelmuse mobilisieren die Fettverdauung. Dr. 

Werner Spangler (Suderburg): „Erleichterung verschaffen 

sich damit ganz besonders Übergewichtige, die an 

immer wiederkehrenden Verstopfungsbeschwerden leiden; 

ihre Verdauung kommt in Schwung und sie nehmen 

zusehends ab.“ 

Junge Hansa

. Wittenberg 04-05 gesamt - Lutherstadt Wittenberg

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