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„Immer fair spielen.“ Stabil. Verlässlich. Sicher. Unsere Überzeugung

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Samstag, 11. Februar 2012<br />

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�������� Der münsterischeSPD-Bundestagsabgeordnete<br />

Christoph<br />

Strässer lehnt den Vorschlag<br />

aus den Fraktionsgeschäftsführungen<br />

von CDU, FDP und SPD<br />

zur Einschränkung des<br />

Rederechts für Abgeordnete<br />

ab. „Diese Diskussion<br />

ist unnötig wie ein<br />

Kropf“, lautet die harsche<br />

Reaktion. „Eine Änderung<br />

ist absolut nicht<br />

notwendig, und eine<br />

Einschränkung des Rederechts<br />

von Bundestags-<br />

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Christoph Strässer (SPD)<br />

abgeordneten verstößt<br />

gegen den Geist des Parlamentarismus<br />

und ist<br />

verfassungswidrig.“<br />

Christoph Strässer fordert,<br />

den Entwurf zurückzunehmen.<br />

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�������� Der CDU-Landtagsabgeordnete<br />

Josef<br />

Rickfelder hat die Malteser-Sprechstunde<br />

für<br />

Menschen ohne Krankenversicherungsschutz<br />

besucht. Projektleiterin<br />

Dr. Gabrielle von<br />

Schierstaedt berichtete<br />

ihm von den stetig steigenden<br />

Patientenzahlen.<br />

So mussten in der<br />

Sprechstunde allein in<br />

den ersten vier Monaten<br />

dieses Jahres über 60 Patienten<br />

aus dem gesamten<br />

Münsterland und<br />

dem angrenzenden<br />

Ruhrgebiet kostenlos<br />

erstbehandelt werden,<br />

heißt es in einer Pressemitteilung.<br />

Die Malteser<br />

machten deutlich, dass<br />

sie in diesem Jahr.<br />

SPORTBÖRSE<br />

Feuerwache nimmt<br />

Konturen an<br />

Baubeginn am York-Ring 2012 /Inbetriebnahme erfolgt imFrühjahr 2014<br />

Mit dem Neubau der Feuerwache am York-Ring soll im Sommer 2012 begonnen werden.<br />

Von Gabriele Hillmoth<br />

�������� Die Planung<br />

für die neue Feuerwache<br />

1amYork-Ring 25<br />

geht voran. Der Neubau<br />

soll bereits im<br />

Frühjahr des Jahres<br />

2014 in Betrieb genommen<br />

werden.<br />

Rund 8,5 Millionen<br />

Euro sind für die neue<br />

Leitstelle der Feuerwehr<br />

vorgesehen.<br />

Gleichzeitig zieht auch<br />

ein neues Rechenzentrum<br />

des städtischen<br />

IT-Dienstleisters Citeq<br />

mit in das Gebäude<br />

ein.<br />

Der Weg für den<br />

Neubau ist bereits ge-<br />

ebnet. Eine alte Trafostation<br />

und ein ehemaligesÜbergangswohnheim<br />

wurden<br />

bereits abgerissen. Als<br />

Baubeginn wurde seinerzeit<br />

der Sommer<br />

2012 angepeilt.<br />

Das neue Gebäude<br />

der Feuerwache 1wird<br />

durch das Planungs-<br />

büro agn, Paul Niederberghaus<br />

&Partner<br />

aus Ibbenbüren erstellt.<br />

Von einer<br />

zweckorientierten und<br />

einfachen Formensprache<br />

ist die Rede,<br />

die aber den hohen<br />

städtebaulichen Anforderungen<br />

des<br />

Standortes gerecht zu<br />

werden versucht.<br />

Neben der neuen<br />

Leitstelle für den<br />

Brandschutz ist Platz<br />

für den Rettungsdienst<br />

und den Katastrophenschutzvorgesehen.<br />

Außerdem sind<br />

Räume für Einsatzleitung<br />

und Krisenstab<br />

vorgesehen.<br />

·MILCH ·KAFFEE ·KAKAO ·TEE ·<br />

...und weitere Köstlichkeiten,<br />

in der Domgassenpassage, neben Café Kleimann... nn...<br />

DOMGASSENPASSA ASSAGE MÜNSTER<br />

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Prächtige Landschaften<br />

Landschaft<br />

�������� Das Bürgerzentrum<br />

„Alte Post –<br />

Berg Fidel“ hat sich zu<br />

einer kleinen Galerie<br />

gewandelt, in der<br />

Landschaftsmalerei<br />

und bildhafte Sinnsuche<br />

gezeigt werden.<br />

Der Förderverein<br />

führt seit dem Früh-<br />

Ausstellung in der Kreativwerkstatt<br />

jahr eine Kreativwerk-<br />

Kr<br />

statt für Frauen Fra und<br />

Mädchen in Berg Fidel<br />

durch. Mütter Mütt und<br />

Töchter griffen oft zum<br />

ersten Mal zu Pinsel<br />

und Farbe. Unterstützt<br />

Unt<br />

von Helena elena Kaiser<br />

machten sie die ersten<br />

Schritte ind ndie Welt der<br />

Saison-Eröffnung<br />

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Farben. In einer kleinenGruppenausstellung<br />

zeigen neben Helena<br />

Kaiser noch Tamara<br />

Hauser und Ida<br />

Weigant ihre Werke.<br />

Prächtige Landschaften<br />

beherrschen die<br />

Bilder von Hauser und<br />

Kaiser.<br />

Samstag,11. Februar 2012<br />

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Eine Jugend in der<br />

Von Lukas Speckmann<br />

�������� „Bist du katholisch<br />

oder evangelisch?“ Auf diese e<br />

Frage ist der rkleine kleine Dietrich<br />

nicht vorbereitet. Denn zum<br />

einen ist der JJunge<br />

noch nie<br />

da danach gefragt worden, zum<br />

anderen weiß er es auch<br />

nicht so genau. Mehr so aus<br />

dem Bauch herausantwortet<br />

er: „Evangelisch. Glaub’<br />

ich ...“<br />

Falsche Antwort! Inhaltlich<br />

stellt sie sich zwar als<br />

korrekt heraus, aber münsterische<br />

Jungs von der Soester<br />

Straße –die damals noch<br />

Gallitzinstraße hieß –wollen<br />

anno 1952 etwas and<br />

eres hören. Evangelisch?<br />

„Dann <strong>spielen</strong> wir nicht mit<br />

dir...“<br />

Dietrich Ristow beginnt<br />

ein Gespräch über seine Jugend<br />

in Münster in den 50er<br />

Jahren gerne mit dieser Anekdote.te.<br />

Nicht ohne hinzuzufügen,<br />

dass die mutmaßlich<br />

gut katholischen Jungs dann<br />

doch mit ihm<br />

gespielt hätten,<br />

sehr schnell sogar. Aber<br />

für ihn, das Flüchtlingskind,<br />

war Münster schon eine<br />

ganz besondere Welt mit<br />

eigenen Regeln, die mühsam<br />

erschlossen werden wollten.<br />

Ristow, der zurzeit in London<br />

lebt, hat den größten<br />

Teil seiner Jugend in Münster<br />

verbracht. Sehr gern sogar,<br />

wie er sagt.<br />

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Bombenstadt<br />

Dietrich Ristow schildert das alte Münster<br />

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Nun hat der 72-Jährige<br />

seine Autobiografie geschrieben.<br />

Sie heißt „E „Ein fast<br />

komplettes Leben“ un und ist<br />

einWälzer ein Wälzer vonrund 70 700 Seiten.<br />

Daraus ein n gedru gedrucktes<br />

Buch zu machen, en, wäre wwohl<br />

zu teuer geworden orden –<br />

aber<br />

man kann das Ganze als<br />

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im Internet kaufen. ufen. Nic Nicht<br />

weniger als sieben en Kapi Kapitel<br />

mit insgesamt 70 Seit Seiten<br />

schildern das Münster nster dder<br />

50er und 60er Jahre. re.<br />

Dietrich Ristow wurde wurd<br />

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»Wenn ich an drei<br />

Orten gleichzeitig<br />

leben könnte –<br />

Münster würde<br />

dazugehören«.<br />

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1940 in Ostpreußen geboren.<br />

An seine dramatische Flucht<br />

über das „Frische Haff“, das<br />

Leben im dänischen Auffanglager<br />

und an einige Zeit<br />

auf dem Rittergut Haddenhausen<br />

bei Minden kann er<br />

sich gut erinnern. 1952 bekam<br />

der Vater einen Job bei<br />

der LVA, weshalb die Familie<br />

eine der ersten fertiggestellten50er-Jahre-Sozialwohnungen<br />

an der heutigen<br />

Soester Straße beziehen<br />

konnte.<br />

„Damals gab es rings um<br />

den Bahnhof noch viele Lücken“,<br />

erinnert sich Ristow,<br />

„ich fühlte mich wie in einer<br />

Bombenstadt.“ Den Wiederaufbau<br />

hat er hautnah erlebt,<br />

und vielleicht damals<br />

schon gespürt, dass Münster<br />

sich damit mehr Zeit ließ als<br />

vergleichbare Städte. Als<br />

Schüler – Ristow besuchte<br />

di die Städtischen Lehranstal-<br />

te ten am Hansaring – hatte<br />

ma man damals offenbar längst<br />

ni nicht so viele Möglichkeiten<br />

wie heute.<br />

Er schildert launig den<br />

Tanzunterricht mit Abschlussbällen<br />

und Tanztees,<br />

den sportlichen Einsatz bei<br />

der TG Münster und die verzweifelt-ehrgeizigeGründung<br />

eines Brigitte-Bardot-<br />

Clubs durch seinen besten<br />

Freund. Das zweite Wohnzimmer<br />

sei für die Schüler<br />

das Café Schucan gewesen.<br />

Den Wiederaufbau hat er<br />

hautnah erlebt, und vielleicht<br />

damals schon gespürt.<br />

Gasselstiege 2·48159 Münster<br />

Grevener-/Ecke Steinfurter Straße<br />

www.sportboerse-muenster.de<br />

Dietrich Ristow verbrachteseine Jugend von1952 bis 1965 in Münster.Dieser Zeit widmet<br />

er sieben Kapitel in seiner digital veröffentlichten Autobiografie „Ein fast komplettes<br />

Leben“. ����� ������<br />

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DER SKI<br />

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