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„Immer fair spielen.“ Stabil. Verlässlich. Sicher. Unsere Überzeugung

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Samstag, 11. Febuar 2012<br />

��� �� �������<br />

Amsterdam<br />

Athen<br />

Barcelona<br />

Innsbruck<br />

Istanbul<br />

Las Palmas<br />

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London<br />

Madrid<br />

35°<br />

Regenschauer 14°<br />

wolkig 17°<br />

wolkig 16°<br />

heiter 10°<br />

Regen 8°<br />

Regenschauer 16°<br />

bedeckt 5°<br />

Regen 5°<br />

Wetterlage<br />

Feuchte und kühle Meeresluft bestimmt<br />

zum Wochenstart das<br />

Wetter in Mitteleuropa. Dabei gelangt<br />

frische Nordseeluft bis an<br />

die Alpen und sorgt dort für weiteren<br />

Neuschnee. Die Schneefallgrenze<br />

sinkt dabei auf etwa<br />

600 Metern Höhe.Auf einigenAlpenpässen<br />

gibt es Behinderungen<br />

wegen Schneeglätte.<br />

Deutschland<br />

DieWoche startet imWesten und<br />

Norden zunächst überwiegend<br />

freundlich. Später tauchen im<br />

Nordwesten und Norden öfter<br />

Schauer auf.Inden östlichen Mittelgebirgen<br />

undnördlich der Donau<br />

lassen die Regenfälle tagsüber<br />

nach,nur im Alpenvorland<br />

bleibt es regnerisch. Die Höchstwerte<br />

erreichen 0bis 11 Grad.<br />

Biowetter<br />

Die Wetterlage macht Rheumakranken<br />

zu schaffen. Wetterfühlige<br />

können unter Kopfschmerzen<br />

leiden. Die Belastung durch<br />

Birkenpollen ist zurzeit mäßig,<br />

gebietsweise auch stark.<br />

30<br />

Man kommt sich näher<br />

Im Atomstreit mit dem Iran stehen die Zeichen wieder auf Diplomatie /Neue Gespräche vereinbart<br />

EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton (l.) und der iranische Verhandlungsführer Saeed Jalili trafen sich zum Fototermin<br />

vor dem symbolträchtigen Bild der Istanbuler Bosporusbrücke. ����� ���<br />

�������� ������ Im Atomstreit<br />

der internationalen Gemeinschaft<br />

mit dem Iran stehen<br />

die Zeichen vorerst weiter<br />

auf Diplomatie. Nach 15 Monaten<br />

Stillstand haben sich<br />

Vertreter Teherans und die<br />

Unterhändler der 5+1-Gruppe<br />

(China, Frankreich, Großbritannien,<br />

Russland, die<br />

USA sowie Deutschland) mit<br />

��������������� ������ Mitten<br />

im Streit um seinen neuen<br />

Raketenstart hat Nordkorea<br />

mit einer Heerschau den<br />

100. Geburtstag von Staatsgründer<br />

Kim Il Sung gefeiert<br />

und militärische Stärke<br />

demonstriert. Bei den pompös<br />

organisierten Feierlichkeiten<br />

gestern stellte sich zudem<br />

der neue Machthaber<br />

Kim Jong Un überraschend<br />

erstmals der Welt als öffentlicher<br />

Redner vor.<br />

In der vom Staatsfernsehen<br />

übertragenen Ansprache<br />

vor Zehntausenden jubelnder<br />

Soldatenund Zivilisten<br />

inPjöngjang bekräftigte<br />

er, die „Militär-zuerst“-Politik<br />

seines im Dezember gestorbenen<br />

Vaters und Vorgängers<br />

Kim Jong Il fortsetzen<br />

zu wollen. Kim Jong Un<br />

Münster<br />

Düsseldorf<br />

Mainz<br />

Saarbrücken<br />

www.WetterKontor.de<br />

einem positiven Start der<br />

neuen Verhandlungsrunde<br />

in Istanbul etwas Luft verschafft.<br />

Doch die Latte für<br />

einen Erfolg lag niedrig.<br />

Glaubwürdig demonstrierte<br />

Verhandlungsbereitschaft<br />

der iranischen Führung ohne<br />

Vorbedingungen reichte<br />

für die Fortsetzung des Treffens.<br />

So konnteder Iran eini-<br />

ist der Enkel des 1994 gestorbenen<br />

Diktators Kim Il Sung,<br />

für den noch immer eine<br />

gottgleiche Verehrung zelebriert<br />

wird.<br />

Zwei Tage nach dem Raketenabsturz<br />

zog besonders<br />

eine bei der Militärparade<br />

gezeigte neue Rakete des<br />

kommunistischen Landes<br />

die Aufmerksamkeit des<br />

Auslands auf sich. Nach ersten<br />

Einschätzungen von Militärs<br />

könnte der Flugkörper<br />

eine Reichweitevon 6000 Kilometern<br />

haben und damit<br />

Alaska erreichen, berichtete<br />

die südkoreanische NachrichtenagenturYonhap.Südkorea<br />

und die USA versuchten<br />

herauszufinden, ob die<br />

Rakete bereits stationiert sei.<br />

Der Raketenabsturz gilt als<br />

Blamage für Nordkoreas<br />

8°<br />

Wiesbaden<br />

Kiel el<br />

Hamburg<br />

Bremen<br />

Erfurt<br />

Stuttgart<br />

Hannover nnover<br />

Magdeburg burg<br />

7°<br />

Schwerin<br />

München en<br />

Dresden<br />

Neue Sommerkollektion<br />

Berlin<br />

20<br />

0°<br />

ge Karten in dem Verhandlungspoker,<br />

der unter dem<br />

Druck eines drohenden Militärschlages<br />

Israels gegen iranische<br />

Atomanlagen stattfindet,<br />

weiter verdeckt halten.<br />

Zur Fortsetzung der Gespräche<br />

am 23. Mai in Bagdad<br />

wird der Druck nun auf<br />

beiden Seiten wachsen. Ziel<br />

ist ein konkreter Fahrplan<br />

Kim Jong Un ergreift das Wort<br />

Pompöse Feier zum 100. Geburtstags vonNordkoreas Staatsgründer<br />

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Kim Jong Un gestern in<br />

Pjöngjang. ����� ����<br />

neue Führung. Inseiner etwa<br />

20-minütigen Rede ging<br />

Kim Jong Un aber nicht darauf<br />

ein. Mit dem Start befasst<br />

sich auch der Weltsicherheitsrat.<br />

������������<br />

km/h<br />

Nullgradgrenze<br />

1200 Meter<br />

Münsterland<br />

Die Woche startet bei uns<br />

zunächst noch weitgehend trocken.<br />

Spätertreten dannhier und<br />

da Schauer auf, Gewitter sind<br />

aber eher die Ausnahme. Nachmittags<br />

erreichen die Höchstwerte<br />

7bis 9Grad. Es weht ein<br />

mäßiger, in Böenfrischer bisstarker<br />

Nordwestwind. Nachts besteht<br />

bei Aufklaren verbreitet<br />

Frostgefahr.Nebelschleier bilden<br />

sich nur selten.<br />

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Weitere Aussichten<br />

Nach einem sonnigen oder heiteren<br />

Start in den Dienstag wird<br />

es tagsüber immer bewölkter.<br />

Später setzen leichte bis mäßige<br />

Regenfälle ein. Mit den Temperaturen<br />

geht es langsam g am bergauf, f, f<br />

aber das Schauer-und Schauer- und Gewitterrisiko<br />

steigt steigt über die Wochemitte<br />

hin an. Es bleibt also wechselhaft.selhaft.<br />

Sonne und Mond<br />

06:30<br />

20:29<br />

Die Daten beziehen sich auf Münster<br />

04:24<br />

15:39<br />

für Verhandlungen.<br />

Die EU-Außenbeauftragte<br />

Catherine Ashton als Verhandlungsleiterin<br />

der internationalen<br />

Sechsergruppe<br />

kündigte „Schritt für Schritt“<br />

als Vorgehensweise an. Die<br />

Gespräche seien konstruktiv<br />

und nützlich gewesen. Gar<br />

von einem ganz neuen Ton<br />

Irans in den Verhandlungen<br />

20<br />

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unterhalb) des Wetterkastens<br />

Bocholt<br />

9°<br />

0°<br />

8°<br />

-1°<br />

Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

11°<br />

1°<br />

Borken<br />

Rheine Ibbenbüren Osnabrück<br />

Gronau<br />

Steinfurt<br />

Ochtrup htrup<br />

Steinfur<br />

Greven G<br />

Lengerich<br />

9°<br />

-1°<br />

Coesfeld oesfeld<br />

Dülmen<br />

Ems<br />

MMünster<br />

Lüdinghausen<br />

Lüdi<br />

12°<br />

4°<br />

sprechen westliche Diplomaten.<br />

Der Belastungstest<br />

dafür kommt nun.<br />

Als das dringendste Problem<br />

in den Verhandlungen<br />

gilt die Existenz von Uran,<br />

das auf 20Prozent angereichert<br />

wurde. Der Iran verfügt<br />

inzwischen nach eigenen<br />

Angaben über knapp<br />

100 Kilogramm. 20 Prozent<br />

Anreicherung reichen nicht<br />

für Atomwaffen, dafür wären<br />

mehr als 80 Prozent nötig.<br />

Aber höher angereichertes<br />

Uran ist schon ein größerer<br />

Schritt in diese Richtung.<br />

Zudem will der Westen eine<br />

bessere Kontrolle, um sich<br />

vom zivilen Charakter der<br />

Anlagen überzeugen zu können.<br />

Die iranische Führung<br />

wiederum will die schmerzhafter<br />

werdenden Sanktionen<br />

beendet sehen und<br />

mögliche Militärschläge abwenden.<br />

Zudem sei der iranischen<br />

Führung klargeworden,<br />

dass die Zeit gegen sie<br />

spiele, meinen Diplomaten.<br />

Die iranische Seiteversicherte<br />

erneut, dass Teheran aus<br />

religiösen Gründen gegen<br />

Massenvernichtungswaffen<br />

sei. Wenn dies so klar sei,<br />

dann müsse es auch möglich<br />

sein, Wege zur Überprüfung<br />

zu finden.<br />

Taliban-Angriffe auf<br />

Regierungsgebäude<br />

Auch deutsche Botschaft betroffen<br />

����� ������� In einer koordinierten<br />

Aktion haben Taliban<br />

am Sonntag Regierungsgebäude,<br />

Botschaften und<br />

Militärstützpunkte in mehreren<br />

Städten Afghanistans<br />

angegriffen. Im Kabuler Diplomatenviertel<br />

Wasir Akbar<br />

Chan waren über zehn Explosionen<br />

und schweres Maschinengewehrfeuer<br />

zu hören.<br />

Neben einem Stützpunkt<br />

der Nato-Truppen befinden<br />

sich in dem Stadtteil zahlreiche<br />

Botschaften, darunter<br />

auch die deutsche. Möglicherweise<br />

waren die Angriffe<br />

der Beginn einer von den<br />

Taliban angekündigten<br />

Frühjahrsoffensive.<br />

Mo-Fr. 9.00 -13.00 Uhr<br />

14.30 -18.30 Uhr<br />

Sa. 9.00 -14.00 Uhr<br />

1. Samstag 9.00 -16.00 Uhr<br />

Bei den Attacken in Kabul<br />

wurden nach Angaben des<br />

Innenministeriums mindestens<br />

zwei Angreifer getötet.<br />

Mindestens fünf Menschen<br />

wurden verletzt, wie der Leiterder<br />

Kabuler Krankenhäuser,<br />

Kabir Amir, erklärte. Die<br />

Nato teilte ineiner Stellungnahme<br />

mit, allein in Kabul<br />

befänden sich sieben Einrichtungen<br />

unter Beschuss.<br />

Eine Sprecherin des Auswärtigen<br />

Amtes bestätigte die<br />

Explosionen in Kabul.<br />

Es habe „kleinere Beschädigungen<br />

auch auf dem Gelände<br />

der deutschen Botschaft“<br />

gegeben, sagte sie.<br />

Menschen seien dabei nicht<br />

zu Schaden gekommen.<br />

9°<br />

-1°<br />

Das Wetter heute<br />

Teutoburger Wald<br />

Telgte<br />

Warendorf<br />

Ahlen<br />

13°<br />

6°<br />

8°<br />

-2°<br />

13°<br />

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