24.11.2012 Aufrufe

„Immer fair spielen.“ Stabil. Verlässlich. Sicher. Unsere Überzeugung

„Immer fair spielen.“ Stabil. Verlässlich. Sicher. Unsere Überzeugung

„Immer fair spielen.“ Stabil. Verlässlich. Sicher. Unsere Überzeugung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Samstag, 11. Februar 2012<br />

��� �� ���������<br />

�����������<br />

������ ������ ����������������<br />

������� ������ Weil seine<br />

Pflege am Tag nicht 240,<br />

sondern nur 232 Minuten<br />

dauerte, wollte die<br />

Pflegekasse einen halbseitig<br />

gelähmten und<br />

blinden Mann aus dem<br />

Kreis Warendorf nicht in<br />

die Pflegestufe III eingruppieren.<br />

Das hat das<br />

Sozialgericht Münster<br />

verhindert. Die Richter<br />

haben entschieden, dass<br />

für die Bewertung nicht<br />

alleine die Stoppuhr entscheiden<br />

darf. Nun muss<br />

die Kasse dem Mann<br />

Leistungen der Pflegestufe<br />

III bewilligen, obwohl<br />

er die für die höchste<br />

Stufe notwendige Pflegezeit<br />

von täglich 240 Minuten<br />

nicht erreicht hatte.<br />

Das Urteil ist nicht<br />

rechtskräftig. Die acht<br />

Minuten Unterschied<br />

dürften nicht allein den<br />

Ausschlag geben, entschied<br />

das Gericht. Die<br />

240 Minuten sollen rei-<br />

����������� ������ ���� �� ����<br />

������ Wegen mindestens<br />

vier sexuellen Übergriffen<br />

gegen seine damals<br />

minderjährige<br />

Tochter ist ein 52 Jahre<br />

alter Witwer aus Ahlen<br />

am Dienstag zu drei Jahren<br />

Haft verurteilt worden.<br />

Vor dem Landgericht<br />

Münster hatte der<br />

Angeklagte nach anfäng-<br />

lichem Leugnen zuletzt<br />

doch noch ein Teilgeständnis<br />

abgelegt. Sein<br />

Verteidiger erklärte, die<br />

Vorwürfe seien zutreffend,<br />

der 52-Jährige<br />

nickte dies ab. Weitere<br />

Übergriffe auf eine andere<br />

Tochter und eine Enkelin<br />

ließen sich dagegen<br />

nicht sicher beweisen.<br />

��� ���������� ��� �������������<br />

Das Roulette „Jeu dePrécision“ gehört zu den kostbarsten<br />

Exponaten imPferdemuseum. ����� ������ ������<br />

����� �������� Das Pferdemuseum<br />

im Allwetterzoo<br />

wird zehn Jahre alt.<br />

Der Geburtstag wird gefeiert:<br />

Mit der Sonderausstellung<br />

„Rennpferde<br />

–Pferderennen“, die vom<br />

2. März bis zum 23. September<br />

zu sehen ist. Es<br />

geht um den Pferderennsport<br />

von der Antike bis<br />

in die Gegenwart. Zuden<br />

160 kostbaren Ausstel-<br />

Routinier Kösters<br />

gibt sein Amt ab<br />

Sechs Jahre Sprachrohr der Kliniken<br />

������� �������� Dr. Rudolf<br />

Kösters hat sich am Montag<br />

in Berlin aus dem Amt des<br />

Präsidenten der Deutschen<br />

Krankenhausgesellschaft<br />

(DKG) verabschiedet. Das<br />

teilte die St. Franziskus-Stiftung<br />

Münster am Dienstag<br />

mit. Kösters, der auch langjährigerVorstandsvorsitzender<br />

der St. Franziskus-Stiftung<br />

Münster war, stand in<br />

den vergangenen sechs Jahren<br />

an der Spitze der DKG<br />

und war damit Sprachrohr<br />

Rudolf Kösters<br />

Über den Pflegebedarf<br />

eines Menschen darf<br />

nicht alleine die Stoppuhr<br />

entscheiden. ����� ���<br />

chen, um einen schwer<br />

Pflegebedürften grundlegend<br />

zu versorgen. Dazu<br />

gehören 15 Tätigkeiten<br />

vom Waschen und Zähneputzen<br />

über den WC-<br />

Besuch bis zur Hilfe<br />

beim Treppensteigen.<br />

Hätte der Gutachter bei<br />

jeder Tätigkeit eine halbe<br />

Minute mehr angesetzt,<br />

wäre er zu einem anderen<br />

Ergebnis gekommen,<br />

sagte der Justizsprecher.<br />

(Az.: S6P135/10)<br />

lungsstücken gehören<br />

ein Renndress aus dem<br />

Stall der Queen und ein<br />

wertvolles Pferderoulette,<br />

historische Trophäen<br />

und antike Ölgemälde.<br />

Das alles ließ sich nur<br />

sammeln, weil das weltberühmte<br />

„National<br />

Horseracing Museum“ im<br />

englischen Newmarket<br />

ein paar seiner Exponate<br />

zur Verfügung stellte.<br />

der mehr als 2000 deutschen<br />

Krankenhäuser und deren<br />

1,1 Millionen Mitarbeiter.<br />

Er warb bei seinem Abschied<br />

für verlässliche Planungsgrundlagen<br />

und eine<br />

zukunftssichere Finanzierung“<br />

für die deutschen<br />

Krankenhäuser.<br />

Bundesgesundheitsminister<br />

Daniel Bahr (FDP) aus<br />

Münster und Jens Spahn aus<br />

Ahaus, gesundheitspolitischer<br />

Sprecher der CDU/<br />

CSU-Fraktion im Bundestag,<br />

hoben die „große Erfahrung<br />

und umfassende Kompetenz“<br />

des scheidenden DKG-<br />

Präsidenten hervor. Vom<br />

Ideenreichtum des Routiniers<br />

Kösters hätten die jüngeren<br />

Gesundheitspolitiker<br />

vielfach profitiert.<br />

Kösters hatte nach zwei<br />

Amtsperioden an der DKG-<br />

Spitze nicht wieder für das<br />

Präsidentenamt kandidiert.<br />

Schrauben an der Solarförderung<br />

Schwarz-Gelb beharrt auf Kürzungen bei der Fotovoltaik-Umlage –will aber Übergangsfristen anpassen<br />

Für den Strom aus neuen Fotovoltaik-Anlagen gibt es demnächst weniger Förderung –aber die Übergangsfristen sollen etwas länger sein. ����� ���<br />

Von Martin Ellerich<br />

�������� Solarstrom ist den<br />

Deutschen lieb –aber auch<br />

nicht billig.Ein durchschnittlicherVier-Personen-Haushalt<br />

zahlt schon jetzt mit der<br />

Stromrechnung 80 € netto<br />

im Jahr an Solarstrom-Soli,<br />

hat der Bundesverband der<br />

Verbraucherzentralen errechnet.<br />

Darum greift<br />

Schwarz-Gelb zum Rotstift –<br />

kürztaber nach Protesten der<br />

Branche und einiger Bundesländer<br />

nicht ganz so schnell<br />

wie zunächst geplant. Nach<br />

dem Kompromiss von Union<br />

und FDP bleibt es bei Einschnitten<br />

von bis zu 30 Prozent<br />

für neue Anlagen –aber<br />

die Übergangsfristen sollen<br />

angepasst werden.<br />

Ahauser<br />

starb nach<br />

tragischem<br />

Busunfall sunfall<br />

������ Ein nBus Bus<br />

hat amMontag ontag<br />

in einer r Werkhalle<br />

in Ahaus haus<br />

einen Busfahrer hrer<br />

eingeklemmt. t.<br />

Dabei ist der r60- 60-<br />

Jährige gestorestorben. Das berichtehtete die Polizei am<br />

Dienstag. Danach anach<br />

hatte der Ahauser auser<br />

den Bus rückwärts wärts<br />

in die Halle gefahfahren, die Zündung dung<br />

eingeschaltet t und<br />

den Rückwärtsgang gang<br />

eingelegt.<br />

Warum der Bussansprang, ansprang,<br />

will nun die Kripo o herausfinden.<br />

Sie hat den en Bus sichergestellt<br />

und einen Sachverständigen<br />

eingeschaltet.<br />

Die Polizei kündigte an, dass<br />

die Überprüfung einige Tage<br />

dauern könnte.<br />

Dann ging er hinter den<br />

Bus, um die Rückleuchten zu<br />

kontrollieren. Zum gleichen<br />

Zeitpunkt habe ein Kollege<br />

seine Tour beginnen wollen.<br />

Als er sich hintersSteuer setzen<br />

wollte, sei plötzlich der<br />

Motor angesprungen, und<br />

der Bus sei mit einem heftigen<br />

Ruck rückwärts gefahren.<br />

Dabei wurde der 60-Jährige<br />

eingeklemmt. Zwar wurde<br />

er noch in eine Klinik<br />

nach Enschede gebracht,<br />

doch haben ihm die Ärzte<br />

dort nicht mehr helfen können.<br />

Der Mann sei am Abend<br />

gestorben.<br />

Warum der Bus ansprang,<br />

will nun die Kripo herausfinden.<br />

„Die zunächst vom Kabinett<br />

vorgesehen kurzen Fristen<br />

mit Stichtag 9. März waren<br />

tatsächlich nicht ganz<br />

<strong>fair</strong>“, sagte Maria Flachsbarth,<br />

die als zuständige Berichterstatterin<br />

der Unionsfraktion<br />

den Kompromiss<br />

mit ausgehandelt hat. Er sehe<br />

folgende Fristen vor:<br />

� Für übliche Dachanlagen<br />

soll es reichen, wenn vor<br />

dem 1. April die sogenannte<br />

„kaufmännische Inbetriebnahme“<br />

vorliege. „Dafür<br />

muss die Anlage noch nicht<br />

einmal komplett montiert<br />

sein“, so Flachsbarth. Laut<br />

Branchenverband BSW wurde<br />

die Regel einst eingeführt,<br />

damit Lieferengpässe bei<br />

einzelnen Anlagenteilen den<br />

Investoren nicht die Kalku-<br />

EISKALT REDUZIERT<br />

Eckfeldanzeige<br />

Eckfeldanzeige<br />

Die Platzierung ist entscheidend!<br />

lation verhagelten, weil sie<br />

einen Stichtag verpassten.<br />

Betroffene sollten ihren<br />

Netzbetreiber kontaktieren,<br />

rät der BSW.<br />

� Auf der sicheren Seite ist<br />

nach dem Entwurf, wer für<br />

seine Anlage bereits vordem<br />

24. Februar –also bevor die<br />

Fachminister Norbert Röttgen<br />

(Umwelt) und Philipp<br />

Rösler (Wirtschaft) ihre konkreten<br />

Kürzungspläne vorstellten<br />

– ein sogenanntes<br />

Netzanschlussbegehren gestellt<br />

habe, erläutert Flachsbarth.<br />

Diese Investoren erhalten<br />

die bisherigen höheren<br />

Vergütungen, wenn ihre<br />

Anlagen bis zum 30. Juni in<br />

Betrieb genommen werden.<br />

� Für Freiflächenanlagen<br />

soll es ebenfalls bis 30. Juni<br />

Eckfeldanzeigen stehen immer unten inder Ecke auf<br />

einer Die Platzierung redaktionellenist Seite. entscheidend!<br />

Sie bieten neben der Auffälligkeit<br />

Eckfeldanzeigen durch ihre stehen Platzierung immer unten und Größe inderauch Eckeden auf<br />

Vorteil, einer redaktionellen dass sie leicht Seite. herauszuschneiden Sie bieten neben sind. der Auffälligkeit<br />

durch ihre Platzierung und Größe auch den<br />

Vorteil, dass sie leicht herauszuschneiden sind.<br />

Format: mindestens 700 mm<br />

maximal 7sp. x 400 mm<br />

Format: mindestens 700 mm<br />

maximal 7sp. x 400 mm<br />

die ursprünglichen Tarife geben,<br />

wenn das Anschlussbegehren<br />

vor dem 1. März gestellt<br />

worden sei.<br />

� Für Freiflächenanlagen<br />

auf Industrie- oder Militärbrachen(Konversionsflächen)<br />

sieht der Kompromiss<br />

sogar eine Übergangsfrist bis<br />

zum 30. September vor.<br />

� Damit Investoren möglichst<br />

viel ihres hauseigenen<br />

Stroms selbst verbrauchen,<br />

soll künftig nur noch 80 Prozent<br />

davon vergütet werden.<br />

� Der Zubau neuer Anlagen<br />

soll auf 2500 bis 3500 Megawatt<br />

im Jahr gedrückt werden<br />

–halb so viel wie 2011.<br />

Trotz längerer Fristen<br />

bleibt die Kritik aus der<br />

Branche laut: „Es ist unverständlich,<br />

dass der Ausbau<br />

der Solarstrom-Nutzung<br />

ausgerechnet in dem Moment<br />

massiv eingeschränkt<br />

werden soll, in dem die Kosten<br />

für neue Fotovoltaik-Anlagen<br />

deutlich sinken und<br />

die Förderung der Solarenergie<br />

kaum noch nennenswerte<br />

Effekte auf die Stromtarife<br />

hat“, klagt Carsten Körnig,<br />

Hauptgeschäftsführer des<br />

Branchenverbandes BSW.<br />

Doch noch ist die Neuregelung<br />

nicht durch. Auch in<br />

den betroffenen Bundesländern<br />

regt sich weiter Widerspruch.<br />

„Ich bin hoffnungsfroh,<br />

dass der vereinbarte<br />

Kompromiss auch trägt –im<br />

Bundestag und in der Länderkammer“,<br />

betonte aber<br />

Flachsbarth. Immerhin habe<br />

man sich abgestimmt.<br />

Teures Benzin trübt Kauflaune der Verbraucher<br />

�������� ������ Die hohen<br />

Preise für Benzin und Diesel<br />

dämpfen die bislang gute<br />

Stimmung der Verbraucher.<br />

Zwar schätzten die Bürger<br />

die konjunkturelle Entwicklung<br />

zuletzt etwas positiver<br />

ein, auch die Bereitschaft zu<br />

größeren Anschaffungen<br />

blieb nahezu unverändert.<br />

Doch die Einkommenserwartung<br />

nahm spürbar ab,<br />

teilte das Marktforschungsunternehmen<br />

GfK gestern in<br />

Nürnberg mit. Der Konsumklimaindex<br />

für April geht<br />

zum ersten Mal seit einem<br />

halben Jahr zurück, von 6,0<br />

auf 5,9 Punkte.<br />

„Das hat vor allem damit<br />

zu tun, dass aufgrund der<br />

Benzinpreisentwicklung, die<br />

zuletzt Rekordstände erreicht<br />

hat, die Inflationssor-<br />

gen wieder größer geworden<br />

sind“, erläuterte GfK-Konsumexperte<br />

Rolf Bürkl. Die<br />

Verbraucher befürchteten<br />

zudem auch bei anderen<br />

Produkten Preiserhöhungen<br />

– und bangten angesichts<br />

einer Inflationsrate von 2,3<br />

Prozent um ihren finanziellen<br />

Spielraum. Zumal sich<br />

auch bei den aktuell laufenden<br />

Tarifverhandlungen<br />

noch nicht abzeichnet, mit<br />

welchen Lohn- und Gehaltserhöhungen<br />

in diesem Jahr<br />

zu rechnen ist.<br />

Aufalle Damen-Langschaftstiefel<br />

und alle Kinderstiefel. *<br />

Auch auf bereits reduzierte Artikel.<br />

*Ausgenommen Damen-Moonboots und Gummistiefel.<br />

Ahlen, Oststraße 25, mit und Shop • Burgsteinfurt, Baumgarten 13, mit Shop • Coesfeld,<br />

Schüppenstraße 12, mit Shop • Emsdetten, Emsstraße 10-12, mit Shop • Greven, Marktstraße 7<br />

Ibbenbüren,Weberstraße 76,mit Shop • Lüdinghausen,<br />

Markt 6, mit Shop • Münster, Ludgeristraße 75, mit<br />

Shop • Münster,Weseler Straße 645•Münster-Hiltrup,<br />

Marktallee 56 • Spelle,Markelo Platz 2, im Modehaus Bruno Kleine<br />

Warendorf,Gerbauletweg 1-3, mit Shop • Warendorf,<br />

Münsterstraße 17,mit Shop

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!