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Stromerzeugung aus Windkraft in Deutschland

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Integration fluktuierender E<strong>in</strong>speisung <strong>in</strong> den<br />

liberalisierten Strommarkt<br />

Bevorzuge Abnahme von <strong>Stromerzeugung</strong> nach EEG<br />

Netzbetreiber muss die E<strong>in</strong>speisung von W<strong>in</strong>denergieanlagen zu jeder Zeit und <strong>in</strong> voller<br />

Höhe abnehmen<br />

Und dafür gesetzlich vorgeschriebene Vergütung zahlen<br />

Kennzeichen der liberalisierten Stromversorgung<br />

Abbildung von prognostiziertem Bedarf und geplanter Erzeugung anhand von Fahrplänen<br />

Verursachergerechte Abrechnung der Kosten für Netznutzung und<br />

Systemdienstleistungen (<strong>in</strong>kl. Inanspruchnahme von Regel-/Reserveleistung)<br />

E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung fluktuierender Erzeugung (W<strong>in</strong>denergie)<br />

Sozialisierung durch Kostenwälzung an die Lieferanten der Letztverbraucher<br />

Sammeln des W<strong>in</strong>dstroms im EEG-Bilanzkreis<br />

Abrechnung der W<strong>in</strong>dstrome<strong>in</strong>speisung als Bandlieferung (Durchschnittsleistung)<br />

Prognose der E<strong>in</strong>speisung anhand der W<strong>in</strong>dvorhersage (DWD)<br />

Netzbetreiber kauft Differenzlastgang am Spotmarkt e<strong>in</strong> (Day-Ahead-Ausgleich)<br />

Abweichung von der W<strong>in</strong>dprognose wird als Regelenergie <strong>in</strong> Anspruch genommen<br />

Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik<br />

Univ. Prof. Dr.-Ing. U. Wagner

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