TaufenIsabelle Affeldt, Königsberger Straße 3Niklas Hausknecht, Eichhöfe 3Lukas Krause, Bahnhofstraße 53Melina Quirce Velasco, Oststraße 18 AHochzeitMario & Yvonne Schlinke, geb. HattendorfParkstraße 13Goldene HochzeitenFriedrich & Christel SiebertFichtenstraße 7Günter & Gisela SennholzFichtenstraße 9Friedrich & Christel WilleBahnhofstraße 4TrauerfeiernMarie Widdel, geb. Kruse 89 JahreBahnhofstraße 20Helga Kneifel, geb. Labitzke 87 JahreKirchstraße 2Berta Runge, geb. Seliger 97 JahreBahnhofstraße 37 BMartha Andel, geb. Rahn 82 JahreLindenstraße 7Hildegard Lichtinger, geb. Dähling 90 JahreWölpinghausenKornelia Wenzke, geb. Dietrich 55 JahreAm Riehkamp 21 AAnnelies Schönfelder, geb. Wartig 81 JahreBahnhofstraße 37 AMaria Hennke, geb. Mohr 102 JahreTriftstraße 28Marie Brunkhorst, geb. Windheim 86 JahreSchöttlingen 2Hohe Geburtstage6.8. Dora Reichelt, 82 JahreAm Riehkamp 327.8. Anneliese Strehlow 85 JahreAuf der Flöte 37.8. Friedrich Piel, 81 JahreAn der Weide 78.8. Erika Kellermeier 78 JahreSchlesienstraße 469.8. Elli Thürnau 89 JahreAm Paschenfeld 59.8. Heinz-Joachim Salla 75 JahreSchöttlinger Straße 49.8. Ingeburg Piel 75 JahreAn der Weide 79.8. Heinz-Joachim Salla 76 JahreSchöttlinger Straße 713.8. Amalie Martin 90 JahreGlück-Auf-Straße 5Eine musikalische SommerliebeWie gelingt es einem Sechzehnjährigen,die Liebe eines drei Jahre älterenMädchens zu gewinnen? AmVolkstrauertag auf dem Friedhofbeim Spiel des Posaunenchores sindsie sich begegnet: Holtes, der zumersten Mal mit seinem Baritonhorndabei ist, und Josse, die sich mit ihrerPosaune freundlich neben ihn stellt.In den Wochen, die folgen, wirdJohann Sebastian Bach zum Bindegliedfür die beiden. Josse spielt nämlichdie Orgel in der Kirche undHoltes beginnt ihr nachzueifern. Vorden großen Ferien hat Holtes eine genialeIdee: “Wir gehen nach Lübeck!Wir gehen zu Fuß auf Bachs Spuren!”Und bei sich denkt er: “Wenn nur dieReise lang genug dauern würde.”Für Holtes wird die gemeinsameWanderung von Verden nach Lübeckzu einem “Sommer der Verzauberungen”.Mit wachen Sinnen nimmt erden Sommer, die Natur, die WirkungsstättenJohann Sebastian Bachs,vor allem jedoch seine geliebte Begleiterinwar. Dabei bleiben die Empfindungender beiden in der Schwebe.Einmal, einmal da hätte er Jossebeinahe die drei Wörter gesagt, “dieich nie zu ihr gesagt habe. Wir streicheltenuns die ganze Zeit nur unsereHaare, Josse und ich. Das war alles.Bis Josse sagte: Komm, wir müssenweiter!”Als der Sommer vorüber ist, gehtJosse nach Freiburg, um Kirchenmusikzu studieren. Für den in Verdenzurückbleibenden Holtes zieht sichdas Schulhalbjahr hin wie zäher Brei.Sehnsüchtig hofft er auf ein Wiedersehenund muß doch erkennen:“Wenn die Leute groß sind, gehen siefort und probieren neue Frisuren.Nur manchmal noch kommen sie zurück,um eine angefangene Geschichtezu beschnuppern.” Immer wiederspürt und nährt Holtes seine Sehnsucht.Die sich dehnende Zeit versuchter zu überbrücken, indem er ander Orgel an seinem “Präludium fürJosse” übt. Und er wundert sich inder Rückschau:“Ich konnte ja nicht wissen, dasseines Tages sie dort herumlaufenwürde mit ihrem Posaunenkoffer mitdem Posaunenchorposaunenkofferaufkleber.Mit ihren blauen, türkisfarbenenAugen. Mit ihren Zähnen. Diedunkelblonden, glatten Haare, vorneetwas heller, vor der Stirn. Ich hättesie wahrscheinlich auch schon vorhersehen können, auf dem Schulfluroder in der Stadt. Vielleicht warenwir bereits unzählige Male aneinandervorbeigelaufen, ohne uns zu sehen.Wir meinen, unserer Wahrnehmunghabhaft zu sein, aber wir sindes nicht, und auch jetzt verstehe ichnicht, warum ich glaube, so vieleSplitter jener Begegnung auf demFriedhof, an die ich doch lange nichtgedacht habe, zu erinnern, aber nichtweiß, ob ich den Winter über oder garvorher einmal jemals jenes namenloseMädchen mit der Posaune auchnur flüchtig gesehen habe.”Snorre Björkson hat mit seinem“Präludium für Josse” ein feinsinnigesBuch über das verborgene Glückeiner vielleicht von Anfang an unmöglichenLiebe geschrieben. Josseund Holtes legen eine für heutigeVerhältnisse beinahe unvorstellbareZurückhaltung an den Tag. Es sindzarte Gesten, in denen die Zuneigungder beiden jungen Leute ihren Ausdruckfindet. Dabei läßt der Autormit vielen kleinen Reminiszenzen eineJugend in Norddeutschland lebendigwerden, wie sich sich vor 30 Jahrenzugetragen haben mag: OhneMobil-Telefon, Facebook und Markenkleidung.Wenn Holtes von sich sagt, er liebedie altertümliche Sprache der Bach-Biografie Albert Schweitzers, so giltdies erst recht von dem Autor dieseswunderbar “unmodischen” Buches.Es ist nicht die Sprache der heutigenJugend und vermutlich auch nicht dieder Jugend damals. Dazu ist das BemühenBjörksons um eine poetischeSprache zu ausgeprägt. Dazu hat derAutor zu viele Reflexionen und Assoziationeneingestreut, aus denen einegereifte Persönlichkeit spricht. Es istdie Erinnerung eines Erwachsenen,der zärtlich auf eine Beziehung ausvergangen Tagen blickt, auf die Intensitäteiner Sommerliebe, die die Ahnungin sich trägt, dass sie nicht vonDauer sein kann.Michael Grimm
Auch für den ökumenischen Frauenkreisgeht es in die zweite Jahreshälfte.Wir haben uns für die gemeinsamenAbende einige Themen überlegt,mit denen wir uns interessante Gesprächeerhoffen. Beginn ist jeweils19:30 Uhr und wir enden gegen 21:30Uhr. Alle, die bisher dabei warenoder neu dazu kommen möchten,sind herzlich willkommen!Der angekündigte Ausflug geht indiesem Jahr am Sonnabend, dem 4.September, nach Obernkirchen. Aufdem Programm stehen die Besichtigungdes Gartens Brockmann sowieeine Führung durch das evangelischeDamenstift. Anmeldung und weitereInformationen (wie z.B. die genaueAbfahrts- und Rückkehrzeit) gibt esbei unserem Treffen im August oderbei Waltraud Eimterbäumer (Tel. 8811oder bei Brigitte Stoffels (Tel. 6622).Ulrike HofmacherPräludiumfür JosseEine musikalischliterarischeReise durchNorddeutschlandam Donnerstag,dem 23. September,um 19:30 Uhrim ev. Gemeindehausliest Snorre Björkson aus seinemim Jahr 2006 erschienenen Romaneiner Sommerliebe. Der Eintritt istfrei. Am Ausgang wird eineSpende erbeten.Weil viel Musik in seinem Buchmitschwingt, gerät Snorre BjörksonsLesung zugleich zu einer musikalischenReise auf den SpurenJohann Sebastian Bachs.Der in Hagenburg lebende Autorspielt mehrere Instrumente. Erschreibt Romane und Lyrik, verfaßtHörspiele für den Rundfunkund macht Kabarett und Theater.Ökumenischer Frauenkreis2. August: “Großeltern haben -Großeltern sein”Im katholischen Pfarrheim4. September: >>> Ausflug6. September: “Segensworte undSegensbitten für den Alltag”im evangelischen Gemeindehaus4. Oktober: “Bekannte Frauen derKirchengeschichte”im katholischen Pfarrheim8. November: “Wer unter euch ohneSünde ist ... Über Schuld und Vergebung”im evangelischen Gemeindehaus6. Dezember: “Das Kirchenjahr feiern- ein farbenfrohes Vergnügen”im katholischen Pfarrheim10. Lindhorster Bouleturniergeht in dieEndrundeInsgesamt 42 Mannschaften aller Altersklassenhaben im April mit denVorrundenspielen für die Boulemeisterschaftbegonnen. 24 Teams kamenin die Zwischenrunde, die noch biszum 15. August läuft, und 12 Teamswerden am 21. August im Pfarrgartenum den Wanderpokal des LindhorsterBoulemeisters ihr Können zeigen.Ab 13 Uhr werden in vier Gruppendie Kugeln rollen und hoffentlich vieleZuschauer dabei sein.Bisher befinden sich die “Diamonds”und der Bastelkreis, das Team DailyCare 2 und die Herren des GemischtenChores sowie die Queue-Cracksauf einem guten Weg in die Endrunde.Es müssen aber noch etlichePartien gespielt werden, bevor diezwölf Endrundenteilnehmer am 15.August um 18 Uhr feststehen.Für die Bewirtung am Endrundenspieltagwird gesorgt, für sein Erscheinensorgt jeder selbst.Horst Wolff13.8. Heinrich Dühlmeier 76 JahreNordstraße 615.8. Ilse-Dorothee Sauder 81 JahreSchlesienstraße 2818.8. Konrad Schirmer 81 JahreSachsenhäger Straße 3119.8. Gisela Brozio 71 JahreAm Riehkamp 4321.8. Ursula Stüber 77 JahreParkstraße 1222.8. Ursula Götte 72 JahreFeldstraße 526.8. Anna Bolte 84 JahreParkstraße 1428.8. Friedrich Siebert 80 JahreFichtenstraße 72.9. Charlotte Haupt 88 JahreWiesenstraße 287.9. Helmut Riedel 79 JahreFalkenstraße 128.9. Harry Götte 76 JahreFeldstraße 512.9. Pauline Stünkel 98 JahreAuf der Flöte 612.9. Hannelore Bothe 76 JahreLindenstraße 1313.9. Marie Wedemeier 71 JahreOttenser Straße 814.9. August Lockstein 76 JahreAm Riehkamp 415.9. Rudi Klein 76 JahreGlück-Auf-Straße 2117.9. Willi Schmidt 83 JahreTriftstraße 3023.9. Elli Schöttelndreier 78 JahreLüdersfelder Straße 5625.9. Anna Duhnsen 82 JahreOststraße 227.9. Helga Struß 74 JahreIndustriestraße 127.9. Hans Dieter Stoffels 73 JahreRingstraße 4928.9. Heinz Fuhr 88 JahreLüdersfelder Straße 2628.9. Anna Sommer 86 JahreLüdersfelder Straße 4229.9. Marita Schmidt 75 JahreTwegte 230.9. Liesbeth Nöll 78 JahreBirkenstraße 31.10. Irmgard Thürnau 79 JahreBahnhofstraße 126.10. Elfriede Schlüter 79 JahreFichtenstraße 106.10. Christel Siebert 78 JahreFichtenstraße 78.10. Magdalene Schmidt 85 JahreFichtenstraße 2 A