6. Vorlesung

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Bedingungen an die Lösungenψ(x)(W1)ψ muß normierbar sein, d.h.∫ ∞−∞dx|ψ(x)| 2 = 1(W2)ψ(x) muß stetig sein für alle x.(W2 ′ )ψ ′ (x) muß stetig sein für alle x, solange V eine endlicheFunktion ist.
Paritäts–Symmetrie☞ Ausgangspunkt: Symmetrie des PotentialsV(−x) = V(x)V(x)x☞ Spiegelungs- bzw. Paritäts–Symmetriex ↦→ −x,ddx ↦→ − d dx , d 2 d2↦→dx2 dx 2
Seite 11 und 12: „Sandwich“-Struktur☞ Beispiel
Seite 14 und 15: Schwankungsquadrate☞ Schwankungsq
Seite 17 und 18: Kommutatoren☞ Definition[a,b] :=
Seite 19 und 20: Drehimpulsoperator☞ Klassischer D
Seite 25: Stationäre Systeme☞ Annahme: V h
Seite 28 und 29: Stationäre Systeme☞ Annahme: V h
Seite 30 und 31: Eindimensionale PotentialproblemeV(
Seite 32 und 33: Bedingungen an die Lösungenψ(x)(W
Seite 36 und 37: Potentialtopf−aV(x)axV 0V(x) =
Seite 38: Lösungen zu−V 0 < E aψ ′′ (
Seite 41 und 42: Lösungen im Innen- und Außenberei
Seite 43 und 44: Gerade und ungerade Lösungen☞ Ge
Seite 45 und 46: Gebundene Lösungen mit gerader Par
Seite 47 und 48: Gebundene Lösungen mit gerader Par
Seite 49 und 50: Gebundene Lösungen mit ungerader P
Seite 55: Gebundene Zustände: Klassische Mec

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