26.11.2012 Aufrufe

Sonderflughafen Oberpfaffenhofen - Dfxnet

Sonderflughafen Oberpfaffenhofen - Dfxnet

Sonderflughafen Oberpfaffenhofen - Dfxnet

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

schaftliche Nähe von Erzeuger,<br />

Vermarkter und Kunden zurück.<br />

„Räumliche und partnerschaftliche<br />

Nähe schafft Vertrauen und ist Garant<br />

von Qualität und Frische.“<br />

Schnappauf sagte, dass bei der<br />

Sonderkontrolle die 262 EU-zugelassenen<br />

Fleischbetriebe (52<br />

Schlachthöfe, 149 Zerlegebetriebe<br />

und 61 Kühl- und Gefrierhäuser)<br />

überprüft und dabei kein<br />

verdorbenes oder überlagertes<br />

Fleisch gefunden wurde. Der<br />

bereits in der Pressemitteilung<br />

vom 1.12.05 mitgeteilte Fund<br />

von vier Tonnen zur Beseitigung<br />

bestimmtem Rindfleisch in einem<br />

EU-zugelassenen Kühl- und Gefrierhaus<br />

im Landkreis Rottal-Inn<br />

Aus dem Seefelder Gemeinderat<br />

Dafür steht die SPD<br />

8<br />

„wird am 14.12. entsorgt“, so<br />

Schnappauf.<br />

Die Kontrolle, die nun zur Aufdeckung<br />

des Skandals führte,<br />

wurde dank eines anonymen<br />

Hinweises durchgeführt und<br />

ist nicht Verdienst der Behörden.<br />

Spätestens seit dem<br />

Ekel- und Wildfleischskandal<br />

muss klar sein, dass die Struktur<br />

der jetzigen Kontrollen nicht ausreichend<br />

ist. Es fehlt am notwendigen<br />

Personal, an Ausrüstung und<br />

auch die Zusammenarbeit der<br />

einzelnen Kontrolleure muss über<br />

ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereich<br />

verbessert werden, so dass<br />

zwischen Produktion, Verarbeitung,<br />

Vermarktung und Handel<br />

keine Grauzonen entstehen, in<br />

denen sich Geschäftemacher auf<br />

Kosten der Gesundheit tummeln<br />

können. Die klare Kampfansage<br />

muss sein: Wer Lebensmittel manipuliert,<br />

muss aus dem Verkehr<br />

gezogen werden. Hier muss es<br />

Nulltoleranz geben!<br />

Text: Ludwig Wörner, MdL - von der PN-Redaktion gekürzt<br />

Neuer Bebauungsplan für das Sägewerk<br />

Das Unternehmen Peter Schlecht<br />

beantragte die Erweiterung der<br />

Ausstellungs- und Lagerflächen.<br />

Dazu musste der aktuelle Bebauungsplan<br />

geändert werden.<br />

Die SPD stimmte geschlossen<br />

für den Antrag, nicht zuletzt, weil<br />

eine Reihe von Anstrengungen<br />

unternommen werden, dieses<br />

Gewerbegebiet sowie seine Umgebung<br />

durch eine ansprechende<br />

Neugestaltung sowie Anpflanzungen<br />

aufzuwerten.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!