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Menschen mit Demenz in Wohngemeinschaften - Alzheimer ...

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Me<strong>in</strong> neues ZuhauseDeshalb müssen die MitarbeiterInnen des Pflegedienstes Biografien, Vorliebenund Abneigungen der Betreuten kennen. Sensibles Beobachten, Gespräche,vor allem die Informationen von Angehörigen und Freunden, s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e großeHilfe.Selbstverständlich unterstützen Pflegedienste die WG-Mitglieder dar<strong>in</strong>, soviel wie möglich selbst zu erledigen. Werden aber Hilfen zur Körperpflegebenötigt, muss das vertraglich geregelt se<strong>in</strong>. Das Gleiche gilt für die Gesundheitssorgeund die Ernährung.Übrigens: Die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter des frei gewählten Pflegedienstess<strong>in</strong>d Gäste. Ihnen wird gestattet, sich bis zu 24 Stunden täglich <strong>in</strong> der Wohnungaufzuhalten. Sie haben dort aber ke<strong>in</strong> eigenes Büro, ke<strong>in</strong>en Schreibtischund ke<strong>in</strong>e abgeschlossene Toilette. Ob sie eigene Schlüssel erhalten, entscheidetdie Auftraggebergeme<strong>in</strong>schaft.39

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