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(10,68 MB) - .PDF - Gemeinde Moorbad Harbach

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Veranstaltungen 34<br />

Blunzenkirtag<br />

Junge Lauterbacher hatten die Idee, einmal etwas Neues<br />

zu probieren: ein öffentliches Fest, das ganz und gar<br />

bodenständiges Waldviertel ist. Mit allem, was dazugehört.<br />

Schon war der „Blunz’n Kirtag“ geboren. Alles hat gepasst:<br />

die Idee, die Ausführung, die vielen Helfer, das Geschirr,<br />

Erpfifest<br />

Mister Bramburi 2009: Markus Strondl<br />

In Zusammenarbeit mit der Erpfiregion Lainsitztal<br />

www.erpfi.at fand wieder das jährliche Erpfifest der<br />

Holzmühle statt. Dieses Jahr bot der eingeladene Traktor-<br />

Oldtimerclub neben der Präsentation ihrer guten Stücke ab<br />

14 Uhr eine Ausfahrt an, bei der alle Oldtimertraktorliebhaber<br />

auf ihre Rechung kamen!<br />

22 Erpfisorten waren heuer im Frühjahr am<br />

Schauplatz des Erdäpfelfestes angebaut worden! Es gab<br />

die "Blaue Elise", die "Rote Emma" und den "Rosa<br />

Tannenzapfen" aus Deutschland, den "Shetland Black", und<br />

den "Red Duke of York" aus Schottland, die "La Ratte" aus<br />

Frankreich, den Reichskanzler, die Kipfler, den Hermes, die<br />

Barbara mit den blauen Augen und viele mehr. Wir danken<br />

der Erpfiregion und Herrn Johann Gattringer herzlich für die<br />

Unterstützung mit Saatkartoffeln. Einen Großteil davon<br />

konnte man auch beim Fest kaufen, denn Herr Gattringer<br />

war wieder mit einem Stand dabei!<br />

Wer näheres Interesse hat kann auch gerne die<br />

Liste mit den Bildern und den Informationen zu jeder Sorte<br />

bei der Holzmühle per Mail info@holzmuehle.at anfordern<br />

oder in der Holzmühle danach fragen.<br />

Höhepunkt der Veranstaltung war wie jedes Jahr<br />

natürlich wieder der Kampf um die goldene Erpfihaue und<br />

den Titel "Mister Bramburi" für den talentiertesten<br />

Erpfigräber. Neben den vielen netten Sachpreisen ging es<br />

Preiskegeln<br />

Sieger 2009: Bernhard Ruep sen.<br />

Der FCN und die Holzmühle veranstalteten in einer Co-<br />

Produktion am 20. September 2009 das traditionelle<br />

Preiskegeln auf der Loambahn der Holzmühle. So viele<br />

Kegler wie noch nie zuvor folgten der Einladung und<br />

beteiligten sich am überaus spannenden Turnier. Die relativ<br />

niedrige Höchstpunktezahl von 22 Kegeln in drei Schüben<br />

in die Vollen, reichte Bernhard Ruep sen. dieses Jahr um<br />

Leopold Schmidt, Werner Moser jun., Walter Wurm,<br />

Reinhard Schmutz und Peter Müller mit je 19 Kegeln auf die<br />

nachfolgenden Plätze zu verweisen.<br />

das Essen und Trinken, .... und schließlich war das heuer<br />

so trübsinnige Wetter am 27. September vom Feinsten!<br />

Gratulationen für Idee, Organisation und Angebot kam von<br />

allen Seiten. Und immer wieder der Wunsch „des miasst’s<br />

wieder moch’n!“<br />

natürlich hauptsächlich darum, für sich und seine Ortschaft<br />

möglichst viel Ruhm und Ehre einzuheimsen und seinen<br />

Namen auf dem Stiel der Haue in der "Hall of Fame" der<br />

Erpfigräberei zu verewigen. Bisher wurde diese Ehre erst<br />

Andi Magenschab (2005), Andi Etzlstorfer (2007) und<br />

Markus Strondl (2008) zuteil. Als erster Mister Bramburi<br />

konnte Markus Strondl den Titel verteidigen! Wir gratulieren<br />

herzlich für diese starke Leistung!<br />

Natürlich gab es auch wieder Erdäpfelschmankerl,<br />

eine Auswahl von Schnäpsen und Kartoffeln, sowie die<br />

Spezialitäten aus der Biofleischerei unseres allseits<br />

geschätzten Poldi Schmidt.<br />

Nachdem ja bisher immer eine Kegelzahl von mindestens<br />

24 Punkten zum Gewinn des Turniers nötig war, hofften die<br />

Teilnehmer bis zuletzt auf den goldenen Versuch, der zum<br />

Sieg reichen würde. Doch die Bedingungen auf der dieses<br />

Jahr relativ weichen Lehmbahn ließen an diesem Tag<br />

keinen besseren Versuch mehr zu und so konnte Bernhard<br />

Ruep mit dem dritten Gewinn der Trophäe den<br />

Wanderpokal nun mit nach Hause nehmen. Die Firma Erwin<br />

Weber hat gleich darauf den Auftrag bekommen einen<br />

neuen Pokal nach dem Vorbild des wunderschönen alten<br />

Wanderpokals zu gestalten.

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