Dr. Dr. Beck Ganz zuletzt haben wir noch nach dem Begriff des

Liebe Leserinnen
und Leser,
dass Gesundheit unser höchstes Gut ist, das ist
sprichwörtlich. Fragt sich nur: Warum tun wir so
wenig dafür? Leben falsch, essen falsch, bewegen
uns zu wenig, betreiben zu wenig Prophylaxe.
Unser neues Heft will auf diesem Weg alle Men-
schen begleiten. Wird Informationen über neue
Heilmethoden geben, wird über Erfolge der Me-
dizin berichten - und in loser Folge die Vertreter
dieser Medizinen vorstellen - Ärzte, Praxen und
Klinken - und natürlich die vielen unverzichtbaren
anderen Wegbegleiter, wie zum Beispiel die Apo-
theken, die sich mehr und mehr auf dem Weg des
Gesundheitsconsulters befi nden.
Viel Spaß beim Lesen und alles Gute für Ihre
Gesundheit,
Ihr Reimut Vogel
Dr. Christoph Peters
Praxis&Klinik,
Böblingen
Seine Meinung:
Wir Ärzte müssen viel mehr zu Gesundheits-
beratern werden. Unsere Aufgabe liegt in der
Gesunderhaltung der Patienten, das erfordert
einen Umdenkprozess auch in der Gesell-
schaft. Die Patienten müssen z.B. über die
Folgen mangelnder Prophylaxe und die gebo-
tenen Möglichkeiten aus zahnärztlicher Sicht
und aus ärztlicher Sicht aufgeklärt werden.
An den Zähnen hängt ein Mensch.
Dazu sind auch Eigenleistungen zu erbringen,
wobei das Umdenken in den skandinavischen
Ländern schon begonnen hat, hier werden
die gesundheitserhaltenden Maßnahmen be-
zahlt, die Folgen mangelnder Pfl ege jedoch
nur noch begrenzt. Damit das überschaubar
bleibt, ist die Prophylaxe, Aufklärung und An-
leitung von früh auf wichtig. Sie hilft größere
Schäden zu vermeiden und sichert Lebens-
freude und Lebensqualität. Zusammen mit un-
seren zahnärztlichen Kollegen haben wir uns
in unserer Beratung und Behandlung darauf
eingerichtet. Die Hilfestellung zur Eigenverant-
wortung übernehmen wir Ärzte gerne.
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