11.07.2015 Aufrufe

JAHRESBERICHT 2011 - zahnmedizinische kliniken zmk bern ...

JAHRESBERICHT 2011 - zahnmedizinische kliniken zmk bern ...

JAHRESBERICHT 2011 - zahnmedizinische kliniken zmk bern ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

10<strong>JAHRESBERICHT</strong> <strong>2011</strong> <strong>zmk</strong> <strong>bern</strong> > LEHRE > AUSBILDUNGRessort AusbildungDas Jahr 2010 verlief durch die vielen Neuerungen für dasRessort Ausbildung, die Studierenden und alle im UnterrichtBeteiligten recht hektisch. Dem gegenüber stand das Jahr<strong>2011</strong> ganz im Zeichen der Beruhigung. Die Masterbörse unddie neuen fakultären Prüfungen mit Einsatz der neuenPrüfungskommission waren schon eingespielt. Das neueeidg. Abschlussexamen hingegen fand erstmals in Formeiner MC-Prüfung statt.Akkreditierung des StudiengangsDer Haupteinsatz des Ressorts lag <strong>2011</strong> in der Vorbereitungdes Akkreditierungsprozesses für die Studiengänge Bachelorund Master of Dental Medicine. Beiträge der Mitgliedereiner <strong>zmk</strong> Kommission, bestehend aus PD Dr. NorbertEnkling, Dr. Joannis Katsoulis, Dr. Brigitte Zimmerli, MarlisWalther und mir wurden zusammengefasst und als Selbstevaluationdem OAQ (Organ für Akkreditierung undQualitätssicherung der schweizerischen Hochschulen)unterbreitet.Vom 2. bis 4. Mai <strong>2011</strong> fand die Site Visit der Akkreditierungsexpertenstatt. Folgende Personen haben bei der Vor-Ort-Visite intensiv und kompetent die Schwächen und Stärkenunserer Studiengänge Medizin und Zahnmedizin unter dieLupe genommen:Leiter der Expertengruppe: Prof. H. Van Rossum(Free University of Amsterdam)Experten der Humanmedizin: Prof. Dr. C. De Burbure deWesembeek (Université catholique de Louvain), Prof. em.Dr. med. W. Vetter (Internistische Spitalpraxis, PrivatklinikBethanien, Zürich), Emma Kortekangas (Master Studentin)Experten der Zahnmedizin: Prof. Dr. med. dent. G. Schmalz(Universität Regensburg), Prof. J. Ten Cate (AcademicCentre for Dentistry Amsterdam).Erfreulicherweise fiel der Schlussbericht für uns sehr positivaus, und die verfassten Empfehlungen werden uns helfen,die Ausbildungsgänge zu optimieren. Mit Datum vom1. Dezember <strong>2011</strong> wurden dann die Studiengänge durch dieSchweizerische Universitätskonferenz auf Antrag des OAQakkreditiert.Ein besonderes Dankeschön an alle, die hier mitgeholfenhaben. Die unkomplizierte Unterstützung durch die MedizinischeFakultät war wiederum eine grosse Hilfe.Wechsel in der RessortleitungSeit August <strong>2011</strong> hat das Ressort eine neue Leitung und istjetzt folgendermassen organisiert:Leiter Ressort Ausbildung: Prof. Christos KatsarosArbeitsgruppe Bachelorstudiengang (3. Studienjahr):PD Dr. Norbert EnklingArbeitsgruppe Masterstudiengang (4./5. Studienjahr):Dr. Brigitte Zimmerli und Dr. Joannis KatsoulisPrüfungskommission fakultäre Prüfungen:Dr. Nathalie Kohler (Vorsitz)Prüfungskommission eidg. Prüfung (Vertretung <strong>zmk</strong> <strong>bern</strong>):Prof. Giovanni Salvi (Standortverantwortlicher),Dr. Christoph RamseierDie Feier für die ersten Studienabgänger mit dem neuenTitel «Master of Dental Medicine» fand gleich im Anschlussan <strong>zmk</strong> aktuell im Hotel Bellevue Palace statt. Die Gästewurden vom Rektor, Prof. Martin Täuber, begrüsst. Es warrundum ein gelungener Abend, der allen Beteiligten in besterErinnerung bleiben wird.Vom Herbst 2005 bis Juli <strong>2011</strong> habe ich das Ressort geleitet. Indieser Zeit wurden sehr viele Neuerungen koordiniert. Meineneue Aufgabe umfasst nun die Leitung der Zahntechnik. Ichbleibe weiterhin Vertreter der Zahnmedizin in der eidg.Medizinalberufekommission (MEBEKO). Dem neuen Leiter desRessorts Ausbildung, Prof. C. Katsaros, wünsche ich einenguten Start in die herausfordende Arbeit. Ich kann aber versichern,dass er sich auf ein äusserst hilfsbereites und kompetentesUnterstützungsteam im Direktionssekretariat verlassenkann. Ohne diese Unterstützung wäre diese Aufgabeniemals so effizient im Milizsystem zu bewältigen gewesen.Prof. Urs Brägger, Leiter Ressort Ausbildung bis Juli <strong>2011</strong>Klinik für Oralchirurgie und StomatologieOralchirurgische und Stomatologische AusbildungDas Curriculum in Oralchirurgie und Stomatologie mit denzahlreichen Vorlesungen und den klinischen Studentenpraktikain der Poliklinik ist gut eingespielt. Die Studierendenlernen und üben in der dezentralen Studentenpoliklinik dieTechnik der Patientenuntersuchung sowie der Extraktionvon ein- und mehrwurzligen Zähnen, indem sie Patientenuntersuchen und behandeln können. Im Operationsbetriebassistieren sie während den Operationen und erwerbendadurch die theoretische Kompetenz und das Wissen, wiedie wesentlichen oralchirurgischen Eingriffe vorgenommenwerden, einschliesslich Implantatoperationen und Augmentationstechniken.Die Vorlesungen werden vorwiegend durch die Oberärzteder Klinik gehalten, womit der Klinikdirektor entlastet wird.OA Dr. Suter ist für die Vorlesung der oralchirurgischenPropädeutik verantwortlich, OA Dr. Chappuis für die Ent-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!