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Das Lachen - Pfarrei Hochdorf

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03-04/2012 1. bis 29. Februar <strong>Pfarrei</strong> St. Martin <strong>Hochdorf</strong><br />

Fasnacht – die schönste Jahreszeit


2 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

<strong>Pfarrei</strong> aktuell<br />

Roland Häfliger Pfarradministrator<br />

in Römerswil<br />

Seit Jahresbeginn trägt Pfarrer Roland<br />

Häfliger auch die Verantwortung für<br />

unsere Nachbarpfarrei Römerswil.<br />

Bischof Felix Gmür hat ihn per 1. Januar<br />

2012 zusätzlich zum Pfarradministrator<br />

der <strong>Pfarrei</strong> St. Bartholomäus<br />

Römerswil ernannt. Dies geschah im<br />

Blick auf eine verstärkte überpfarreiliche<br />

Zusammenarbeit und den geplanten<br />

Aufbau unseres Pastoralraums.<br />

Die Nachfolge des ehemaligen<br />

Gemeindeleiters Thomas Villiger<br />

wurde nun bereits so geregelt, dass<br />

sie mit der künftigen Leitungsstruktur<br />

des Pastoralraums vereinbar ist.<br />

Weiterbildung<br />

der Seelsorgenden<br />

Vom 7. bis 9. Februar weilen unsere<br />

Seelsorgenden in der obligatorischen<br />

Dekanatsfortbildung in Wislikofen<br />

Thema ist „ChristInnen werden nicht<br />

geboren, ChristInnen werden – Glauben<br />

lernen in neuen Perspektiven“.<br />

Die Weiterbildung ist also speziell der<br />

Frage gewidmet, wie heute christlicher<br />

Glaube weitergegeben werden<br />

kann. Wie kann der Glaube ins Spiel<br />

gebracht werden in den verschiedenen<br />

Milieus und Lebenswelten, in denen<br />

Menschen sich aufhalten. Hoffen<br />

wir, dass unsere Seelsorgenden mit<br />

guten Ideen zurückkommen.<br />

Aus dem Kirchenrat<br />

Arbeiten im Garten des<br />

Pfarrhauses und der Kaplanei<br />

Aus Sicherheitsgründen müssen einige<br />

Bäume gefällt werden. Im Pfarrgarten<br />

betrifft dies die grosse Tanne<br />

und drei Buchen, im Garten der Kaplanei<br />

St. Peter und Paul die grosse<br />

Birke. Die Arbeiten sollten bis Ende<br />

Januar 2012 abgeschlossen sein.<br />

Segnungen<br />

In den ersten Februartagen begegnen uns in der Liturgie der Kirche verschiedene<br />

Segnungen.<br />

Am Fest Darstellung des Herrn (Lichtmess) werden Kerzen für den liturgischen<br />

und persönlichen Gebrauch gesegnet.<br />

Am Gedenktag des heiligen Bischofs Blasius wird der Blasiussegen gespendet.<br />

Darin bitten wir Gott um Gesundheit und seinen Schutz.<br />

Der Gedenktag der heiligen Märtyrin Agatha ist dieses Jahr an einem Sonntag<br />

und entfällt. Trotzdem segnen wir in den Wochenend-Gottesdiensten<br />

das Agathabrot. Sie sind herzlich eingeladen, Kerzen und Brot zum Segnen<br />

in die Kirche zu bringen und persönlich den Blasiussegen zu empfangen.<br />

Donnerstag, 2. Februar<br />

Darstellung des Herrn<br />

19.30 Uhr: Eucharistiefeier, Kerzensegnung , Mitwirkung des Frauenchors<br />

Freitag, 3. Februar<br />

Tag des heiligen Blasius<br />

09.00 Uhr: Spendung des Blasiussegens im Anschluss an den Gottesdienst<br />

in der Pfarrkirche<br />

14.30 Uhr: Spendung des Blasiussegens in der Kapelle Urswil<br />

15.30 Uhr: Spendung des Blasiussegens in der Pfarrkirche<br />

Samstag/Sonntag, 4./5. Februar<br />

Agathabrot-Segnung<br />

17.00 Uhr: Vorabendgottesdienst mit Brotsegnung<br />

10.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Brotsegnung<br />

Aschenritual an Aschermittwoch<br />

Am Aschermittwoch,<br />

22. Februar,<br />

beginnt die<br />

vierzigtägige<br />

österliche Vorbereitungszeit.<br />

Wir laden<br />

Sie herzlich<br />

zu den<br />

Eucharistiefeiern<br />

an<br />

Aschermittwoch um 10.00 und 19.30<br />

Uhr ein, in denen Sie durch die Auflegung<br />

der Asche an die Vergänglichkeit<br />

und Herausforderung des Lebens<br />

erinnert werden. Die Fastenopferunterlagen<br />

(Agenda und Opfersäckli)<br />

werden Ihnen zu Beginn der<br />

Fastenzeit zugestellt. „Mehr Gleich-<br />

berechtigung heisst weniger Hunger.“<br />

heisst das Motto der diesjährigen Fastenopfer-Aktion.<br />

In der Kirche hängt<br />

wieder das Hungertuch des westafrikanischen<br />

Künstlers Sokey Edorh. Es<br />

zeigt das Leben in einem afrikanischen<br />

Slum, das Gegenüber von extremer<br />

Armut und Reichtum und<br />

bringt es in Verbindung mit der<br />

christlichen Botschaft. Im Jubiläumsjahr<br />

«1050 Johr Chele im Dorf» unterstützen<br />

wir zudem ein spezielles Fastenopferprojekt,<br />

das der Stärkung der<br />

Dorforganisationen in der Diözese<br />

Kikwit im Kongo/Afrika zu Gute<br />

kommt. Über dieses Projekt und weitere<br />

Veranstaltungen in der Fastenzeit<br />

informieren wir Sie detailliert im<br />

nächsten <strong>Pfarrei</strong>blatt.


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 3<br />

Asche aufs Haupt<br />

In den Monat Februar fällt die Fasnacht,<br />

gefolgt vom Aschermittwoch,<br />

dem Beginn der Fastenzeit. Die Fasnacht<br />

dominiert seit Anfang Jahr das<br />

gesellschaftliche Leben. Für die einen<br />

dürfte das närrische Treiben nie zu<br />

Ende gehen, die andern stossen einen<br />

Seufzer der Erleichterung aus,<br />

wenn am Aschermittwoch wieder der<br />

Alltag einkehrt.<br />

Selbstredend geniesst der Aschermittwoch<br />

weit weniger mediale Aufmerksamkeit<br />

als die Fasnacht. Denn<br />

die Botschaft des Aschermittwochs –<br />

der Aufruf zur Umkehr und das Innewerden<br />

der eigenen Endlichkeit – ist<br />

in einer säkularen Gesellschaft nicht<br />

attraktiv. Es wäre eine echte Herausforderung<br />

für kreative Liturgen, dem<br />

Austeilen der Asche Eventcharakter<br />

zu verleihen!<br />

Säkularer Aschermittwoch<br />

Aller Aufgeklärtheit zum Trotz lebt<br />

der Aschermittwoch respektive seine<br />

Botschaft in säkularer Ausprägung<br />

weiter. Die Propheten von Überbevölkerung,<br />

Klimawandel und nuklearen<br />

Katstrophen rufen permanent zur<br />

Umkehr auf, fordern die Abkehr von<br />

der Ideologie des Wachstums. Selbst<br />

der deutsche Finanzminister Wolfgang<br />

Schäuble hat sich jüngst für eine<br />

Begrenzung des Wirtschaftswachstums<br />

in den Industrieländern ausgesprochen.<br />

Mit geringem Erfolg, denn<br />

aller Wissenschaftlichkeit der Klimastudien<br />

zum Trotz gibt es keine globale<br />

Bereitschaft zur Umkehr. Vielleicht<br />

werden die Malediven ja überflutet,<br />

aber meinen Wellness-Urlaub<br />

kann ich auch anderswo verbringen.<br />

Und wenn ich zur Abwechslung per<br />

Helikopter zu den Skirennen am Lauberhorn<br />

fliege, kippt deswegen das<br />

Klima noch lange nicht! Katastrophen<br />

werden allenfalls in den Breitleinwandproduktionen<br />

aus der (Alb-)<br />

Traumfabrik von Hollywood wirklich.<br />

Die kollektive Taubheit gegen jeden<br />

noch so eindringlichen Ruf zur Umkehr<br />

mag Seelsorger trösten, die mit<br />

ihrem Aufruf zur Busse ähnlich erfolglos<br />

bleiben. Die globalen Probleme<br />

der Menschheit löst sie nicht.<br />

Asche aufs Haupt<br />

Niemand spricht gerne öffentlich<br />

über seine Schwächen und Fehler.<br />

Was man allenfalls in einem Beichtgespräch<br />

oder einer Therapiesitzung<br />

offenbart, ist nicht für Hinz und Kunz<br />

bestimmt! Doch nicht nur Personen<br />

von öffentlichem Interesse gelingt es<br />

immer weniger, ihre Privatsphäre zu<br />

wahren. <strong>Das</strong> Internet und mehr noch<br />

die neuen „social medias“ schaffen<br />

den gläsernen Menschen. Politiker,<br />

Manager, Sportler und Kulturschaffende<br />

stehen unter medialer Dauerüberwachung<br />

und keiner kann auf<br />

Schonung hoffen, wenn nur der leiseste<br />

Verdacht einer Verfehlung im<br />

Raum steht. Wer in diesem Fall seinen<br />

„Sündenfall“ nicht sofort eingesteht<br />

und sich öffentlich Asche aufs<br />

Haupt streut, verliert Stellung und<br />

Ansehen. Ob es sich dabei überhaupt<br />

um einen rechtlich relevanten Tatbestand<br />

handelt, spielt keine Rolle. Wir<br />

wollen ab und an einen Mächtigen<br />

stürzen sehen und sonnen uns dabei<br />

im Gefühl der eigenen Macht und<br />

Moral! Und fragen uns kaum, ob wir<br />

dem strengen moralischen Massstab<br />

selbst auch genügen würden. <strong>Das</strong><br />

Matthäuswort „Richtet nicht, auf dass<br />

ihr nicht gerichtet werdet.“ hat noch<br />

immer Gültigkeit.<br />

Die tausend Tode im Alltag<br />

<strong>Das</strong> Aschekreuz erinnert auch an die<br />

eigene Vergänglichkeit. Trotz steigender<br />

Lebenserwartung bleiben wir<br />

dem Tod unterworfen. <strong>Das</strong> weckt<br />

Ängste, nicht nur bei jenen, die den<br />

Glauben an ein ewiges Leben verloren<br />

haben. Die Welt ist ja schon längst<br />

nicht mehr das Jammertal, das wir<br />

durchschreiten müssen, um ins Paradies<br />

zu gelangen. Im Gegenteil: Wir<br />

haben uns hier behaglich eingerichtet<br />

und fürchten uns davor, aus dem<br />

irdischen Paradies vertrieben zu werden.<br />

<strong>Das</strong>s die vierzig Tage der Fastenzeit<br />

unseren Lebenshunger in Todessehnsucht<br />

verwandeln, ist nicht anzunehmen<br />

und auch nicht wünschenswert.<br />

Die folgenden Worte, die<br />

Johann Sebastian Bach so eindringlich<br />

vertont hat, bleiben uns wohl immer<br />

fremd: „Komm, süßer Tod,<br />

komm, selge Ruh! Komm, führe mich<br />

in Friede, weil ich der Welt bin müde.“<br />

Doch es gibt nicht nur den grossen<br />

Tod. Der Alltag des Lebens konfrontiert<br />

uns immer wieder mit kleinen<br />

Toden. Es sind die Verluste, die wir<br />

hinnehmen müssen, die Brüche und<br />

Verwerfungen, die uns aus der Bahn<br />

zu werfen drohen. Sie anzunehmen<br />

und für das Leben fruchtbar zu machen<br />

ist eine echte Herausforderung.<br />

Der Aschermittwoch ist der richtige<br />

Moment, diese Aufgabe anzupacken!<br />

André Stocker<br />

Redaktion<br />

<strong>Pfarrei</strong>blatt/<br />

Organist


4 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Kirchenopfer<br />

4./5. Februar<br />

Opfer für die Kirchliche Gassenarbeit<br />

Luzern<br />

Der Verein Kirchliche Gassenarbeit<br />

Luzern hilft drogenkonsumierenden<br />

Menschen aus der gesamten Zentralschweiz.<br />

Seine professionellen<br />

Dienstleistungsangebote umfassen<br />

die medizinische Grundversorgung,<br />

die gesunde Ernährung und die individuelle<br />

Lebensbewältigungshilfe.<br />

Zur kirchlichen Gassenarbeit gehören<br />

die Gassechuchi, die Gassenarbeit,<br />

die Kontakt- und Anlaufstelle,<br />

das Paradiesgässli sowie Angebote<br />

der Seelsorge. Am Wochenende vom<br />

4./5. Februar gestaltet Fridolin Wyss,<br />

Geschäftsleiter der Kirchlichen Gassenarbeit,<br />

unsere Gottesdienste mit<br />

und hält die Predigt.<br />

11./12. Februar<br />

Opfer für die Aufgaben des Bistums<br />

Bischof Felix Gmür leitet und unterstützt<br />

mit seinen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern an der Diöszesankurie<br />

in Solothurn die Seelsorge im<br />

Bistum Basel. Dazu gehören viele Gespräche<br />

vom Thurgau bis ins Berner<br />

Oberland, Korrespondenz bis nach<br />

Schaffhausen und in den Jura. Dies<br />

hat auch eine materielle Seite. Die<br />

entsprechenden Verwaltungs-, Personal-<br />

und Infrastrukturkosten werden<br />

einerseits über Kirchensteuergelder<br />

finanziert, anderseits durch<br />

die Kirchenopfer in den <strong>Pfarrei</strong>en,<br />

Missionen und Gemeinschaften des<br />

Bistums. Ohne diese Spenden käme<br />

der Finanzhaushalt des Bistums bald<br />

in Schieflage.<br />

18./19. Februar<br />

Opfer für die Philipp-Neri-Stiftung<br />

von Pfarrer Ernst Heller<br />

Am Fasnachtswochenende unterstützen<br />

wir die seelsorgerliche Arbeit<br />

von Pfarrer Ernst Heller, der für Zirkusleute,<br />

Schausteller und Markthändler<br />

Ansprechpartner in Glau-<br />

bens- und Lebensfragen ist. Zudem<br />

betreut er kranke Fahrende und unterstützt<br />

Menschen in Notsituationen.<br />

Mit unserer Kollekte helfen wir<br />

Menschen am Rande unserer Gesellschaft,<br />

die auch unser Leben reicher<br />

und bunter machen.<br />

25./26. Februar<br />

Opfer für unser Fastenopferprojekt<br />

„Kikwit“<br />

In unserem Jubiläumsjahr soll ein<br />

Teil unserer Fastenopferspenden an<br />

ein konkretes Projekt gehen. Am ersten<br />

Fastensonntag und bei weiteren<br />

Gelegenheiten unterstützen wir das<br />

Projekt „Kikwit“. Kikwit ist eine Diözese<br />

mitten im Kongo/Afrika. Wir unterstützen<br />

die Dorforganisationen,<br />

Frauen- und Bauerngruppen, welche<br />

für ihre landwirtschaftlichen Probleme<br />

Lösungen erarbeiten. DorfvertreterInnen<br />

werden ausgebildet, damit<br />

sie Aktionen durchführen können:<br />

Verbesserung des Saatguts, Aufwertung<br />

der Kleintier- und Fischzucht,<br />

sauberes Trinkwasser, gegenseitige<br />

Unterstützung bei Krankheit,<br />

Solidaritätskassen. «1050 Johr Chele<br />

im Dorf» heisst für uns, solidarisch zu<br />

sein mit den Menschen in den Dörfern<br />

des kongolesischen Regenwalds.<br />

Morgenlob<br />

Im Jubiläumsjahr<br />

unserer <strong>Pfarrei</strong> gibt<br />

es ein neues Angebot:<br />

Alle <strong>Pfarrei</strong>angehörigen<br />

sind eingeladen,<br />

mit einem<br />

kurzen Text, ein<br />

paar Momenten der Stille, einem Lied<br />

und einem Segenswort den Tag miteinander<br />

zu beginnen.<br />

Morgenlob<br />

Jeden Mittwoch, 6.30 bis 6.45 Uhr<br />

in der Muttergotteskapelle<br />

(ausser in den Schulferien)<br />

Kapelle Urswil<br />

Freitag, 3. Februar<br />

14.30 Spendung des Blasius-Segens<br />

Sonntag, 12. Februar<br />

19.30 Rosenkranz<br />

Mittwoch, 29. Februar<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

Gedächtnisse<br />

Donnerstag, 2. Februar, 19.30<br />

Jgd. für die verstorbenen Mitglieder<br />

der Trachtengruppe <strong>Hochdorf</strong>; Jzt.<br />

für Franz und Anna Jenny-Rast und<br />

Sohn Martin; Jgd. für Blaž Markotic.<br />

Samstag, 4. Februar, 9.00 Uhr<br />

Dreissigster für Adolf Bohren-Bircher,<br />

Ferrenweg 4, Baldegg; 1. Jgd. für Theo<br />

Matter-von Matt; Jzt. für Josef Portmann-Wyss;<br />

Jzt. für Josef und Regina<br />

Portmann-Bättig; Jzt. für Josy und<br />

Walter Jost-Amhof; Jzt. für Familie<br />

Hodel-Leu.<br />

Samstag, 11. Februar, 9.00 Uhr<br />

Dreissigster für Willy Bieri-Brun, Rathausstrasse<br />

15; Jzt. für Rosa Moos-Vogel;<br />

Jzt. für Ida und Vittorio Grossi-<br />

Moscatelli.<br />

Samstag, 18. Februar, 9.00 Uhr<br />

Jgd. für Lars Elmiger; Jzt. für Maria<br />

und Alfred von Moos-Giger.<br />

Donnerstag, 23. Februar, 19.30 Uhr<br />

Jzt. für Marie Habermacher; Jzt. für<br />

Alois Baumli-Schaller.<br />

Samstag, 25. Februar, 9.00 Uhr<br />

Dreissigster für Erwin Röthlisberger-<br />

Felder, Kleinwangenstrasse 10; 1. Jgd.<br />

für Elisabeth Lipp-Käppeli; 1. Jgd. für<br />

Katharina Kaufmann-Bühler; Jzt. für<br />

Fritz Hüsler-Stählin.


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 5<br />

Gottesdienste Dienstag, 7. Februar<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, 1. Februar<br />

06.30 Morgenlob in der Muttergotteskapelle<br />

07.30 Gottesdienst 3. Klasse<br />

Donnerstag, 2. Februar<br />

Darstellung des Herrn<br />

Lichtmess<br />

18.45 Rosenkranz<br />

vor dem Allerheiligsten<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

mit Kerzensegnung<br />

und Frauenchor<br />

Freitag, 3. Februar<br />

Blasius<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

07.30 Gottesdienst SEK<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

anschliessend Spendung<br />

des Blasius-Segens<br />

14.30 Spendung des Blasius-Segens<br />

in der Kapelle Urswil<br />

15.30 Spendung des Blasius-Segens<br />

in der Pfarrkirche<br />

14.30 bis16.00 stille Anbetung vor<br />

dem Allerheiligsten in der<br />

Muttergotteskapelle<br />

Samstag, 4. Februar<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

mit Chor St. Martin<br />

Brotsegnung<br />

18.30 Italienischer Gottesdienst<br />

Sonntag, 5. Februar<br />

5. Sonntag im Jahreskreis<br />

Les.: Ijob 7,1-4.6-7<br />

1 Kor 9.16-19.22-23<br />

Ev.: Mk 1,29-39<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

Brotsegnung<br />

17.00 Konzert OrgelPunkte <strong>Hochdorf</strong><br />

19.30 Regionaler Abendgottesdienst<br />

(Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier)<br />

19.00 7ni-Singen<br />

mit der Liturgiegruppe des<br />

Frauenbundes<br />

Mittwoch, 8. Februar<br />

06.30 Morgenlob in der Muttergotteskapelle<br />

Donnerstag, 9. Februar<br />

18.45 Rosenkranz<br />

vor dem Allerheiligsten<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

Freitag, 10. Februar<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 11. Februar<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

18.30 Italienischer Gottesdienst<br />

Sonntag, 12. Februar<br />

6. Sonntag im Jahreskreis<br />

Les.: Lev 13,1-2.43ac.44ab.45-46<br />

1 Kor 10,31-11,1<br />

Ev.: Mk 1,40-45<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

anschl. „Chelekafi“<br />

19.30 Regionaler Abendgottesdienst<br />

(Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier)<br />

Dienstag, 14. Februar<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 16. Februar<br />

18.45 Rosenkranz<br />

vor dem Allerheiligsten<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

Freitag, 17. Februar<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 18. Februar<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

18.30 Italienischer Gottesdienst<br />

Sonntag, 19. Februar<br />

7. Sonntag im Jahreskreis<br />

Les.: Jes 43,18-19.21-22.24b-25<br />

2 Kor 1,18-22<br />

Ev.: Mk 2,1-12<br />

11.00 Familiengottesdienst<br />

am Fasnachtssonntag<br />

(kein 10.00-Uhr-Gottesdienst)<br />

19.30 Regionaler Abendgottesdienst<br />

(Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier)<br />

Dienstag, 21. Februar<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, 22. Februar<br />

Aschermittwoch<br />

Fast- und Abstinenztag<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

mit Austeilung der Asche<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

mit Austeilung der Asche<br />

Donnerstag, 23. Februar<br />

18.45 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

Freitag, 24. Februar<br />

Matthias<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 25. Februar<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

18.30 Italienischer Gottesdienst<br />

Sonntag, 26. Februar<br />

1. Fastensonntag<br />

Les.: Gen 9.8-15<br />

1 Petr 3.18-22<br />

Ev.: Mk 1,12-15<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

19.30 Regionaler Abendgottesdienst<br />

(Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier)<br />

Dienstag, 28. Februar<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, 29. Februar<br />

06.30 Morgenlob


6 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Kirche<br />

Eucharistiefeiern<br />

Sonntag: 10.00 Uhr<br />

Dienstag, Mittwoch,<br />

Freitag und Samstag: 09.00 Uhr<br />

Montag und Donnerstag: 17.15 Uhr<br />

Donnerstag, 2. Februar: keine Eucharistiefeier<br />

Eucharistische Anbetung<br />

Donnerstag: 16.30 bis 17.15 Uhr<br />

(ausser 2. Februar)<br />

Blasiussegen<br />

Freitag, 3. Februar, nach der Eucharistiefeier<br />

von 9.00 Uhr<br />

Brotsegung<br />

Sonntag, 5. Februar, während der<br />

Eucharistiefeier<br />

Beichtgelegenheit<br />

Samstag, 16.00 bis 17.00 Uhr<br />

04. Februar: P. Gregory Menezes<br />

11. Februar: P. Marin Graber<br />

18. Februar: P. Gregory Menezes<br />

25. Februar: P. Marin Graber<br />

Monatswallfahrt<br />

Mittwoch, 8. Februar, 14.00 Uhr, mit<br />

Beichtgelegenheit<br />

Mutterhauskapelle<br />

Eucharistiefeiern<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag,<br />

Freitag und Samstag: 6.30 Uhr<br />

Mittwoch: 17.30 Uhr<br />

Donnerstag, 2. Februar: 7.00 Uhr:<br />

Kerzenweihe, Prozession, Laudes<br />

und Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 16. Februar: 7.00 Uhr<br />

Montag, 20. Februar: 7.00 Uhr<br />

Dienstag, 21. Februar: 7.00 Uhr<br />

Beerdigungsgottesdienste finden um<br />

14.45 statt. Die Eucharistiefeier des<br />

betreffenden Tages fällt aus.<br />

Vesper<br />

Samstag und Sonntag: 18.00 Uhr<br />

Montag bis Freitag: 18.10 Uhr<br />

Eucharistische Anbetung<br />

Sonntag: 17.30 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag: 7.30 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 2. Februar, 20.00 Uhr:<br />

Gemeinsame eucharistische Anbetung;<br />

stille nächtliche Anbetung auf<br />

den Herz-Jesu-Freitag.<br />

Blasiussegen<br />

Freitag, 3. Februar: 18.00 Uhr<br />

Taizé-Nachtgebet<br />

Mittwoch, 22. Februar: 20.00 Uhr<br />

Pflegeheimkapelle<br />

Eucharistiefeiern<br />

Sonntag: 9.15 Uhr<br />

Montag bis Samstag: 10.30 Uhr<br />

Eucharistische Anbetung<br />

Montag und Donnerstag:<br />

11.00 bis 12.15 Uhr<br />

13.30 bis 16.00 Uhr<br />

Blasiussegen<br />

Freitag, 3. Februar: 10.15 Uhr<br />

Brotsegung<br />

Sonntag, 5. Februar, während der<br />

Eucharistiefeier<br />

Kloster aktuell<br />

Infos Kloster<br />

Telefon 041 914 18 00<br />

info@klosterbaldegg.ch<br />

www.klosterbaldegg.ch<br />

Kontakt Klosterherberge<br />

Telefon 041 914 18 50<br />

info@klosterherberge.ch<br />

Öffnungszeiten Klosterkafi<br />

Sonntag: 11.00–17.00 Uhr<br />

Werktage: 10.00–17.00 Uhr<br />

Montag: Ruhetag<br />

Geschlossen:<br />

Donnerstag, 2. Februar<br />

Öffnungszeiten Klosterladen<br />

Dienstag–Samstag: 14.00–17.00 Uhr<br />

Geschlossen: Wie Klosterkafi<br />

Ikonenmal-Werkstatt<br />

Montag, 12. März, 9.30 Uhr, bis Freitag,<br />

16. März, 17.00 Uhr.<br />

Persönliche Keramikprojekte<br />

Keramik-Werkstatt. Dienstag, 31. Januar,<br />

7., 14., 28. Februar, 14.00 bis<br />

17.00 Uhr. Leitung: Sr. Katja Müller, Sr.<br />

Rahel Künzli.<br />

Eine neue Seite aufschlagen<br />

HerbergeWoche/Buchbinde-Werkstatt.<br />

Montag, 6. Februar, 17.00 Uhr,<br />

bis Freitag, 10. Februar, 13.30 Uhr.<br />

Leitung: Sr. Kerstin Rast, Sr. Samuelle<br />

Käppeli.<br />

Laudate omnes gentes<br />

Taizé-Nachtgebet plus. Mittwoch, 22.<br />

Februar, ab 18.45 Uhr: Suppentopf<br />

und Lichterabend im Klosterkafi.<br />

20.00 Uhr: Taizé-Nachtgebet in der<br />

Mutterhauskapelle.<br />

Maschen haben es in sich<br />

Arbeiten mit Wolle und Garn. Donnerstag,<br />

23. Februar, 14.15 bis 15.45<br />

Uhr und jeden letzten Donnerstag im<br />

Monat. Leitung: Sr. Cornelia Keller.<br />

Zeiten des Aufatmens<br />

Exerzitien im Alltag. Dienstag, 28. Februar,<br />

6., 13., 20., 27. März, 19.00 bis<br />

20.30 Uhr. Leitung: Sr. Samuelle Käppeli,<br />

Sr. Katja Müller.<br />

Ein Buch von A bis Z selber herstellen<br />

Buchbinde-Werkstatt. Samstag, 3.,<br />

10., 17. März, 8.30 bis 11.30 Uhr. Leitung:<br />

Sr. Kerstin Rast.<br />

Glaubenskafi<br />

Bei einem Bibelwort verweilen und<br />

das Wort Gottes für das eigene Leben<br />

erschliessen. Jeden Freitag von 9.45<br />

bis 10.30 Uhr. Leitung: Sr. Cornelia<br />

Keller.<br />

Tage zur Herzenspflege<br />

Einzelexerzitien in der Klosterherberge.<br />

Termin nach persönlicher Absprache,<br />

Einzelpersonen oder Gruppen.<br />

Leitung: Sr. Samuelle Käppeli.<br />

Geistliche Begleitung<br />

Ich blicke auf mein Leben und bringe<br />

zur Sprache, was mich bewegt. Kontakt:<br />

Sr. Renata Geiger, Sr. Samuelle<br />

Käppeli, Sr. Katja Müller.


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 7<br />

Familiengottesdienst am Fasnachtssonntag, 11.00 Uhr<br />

Am Fasnachtssonntag, 19. Februar,<br />

feiern wir um 11.00 Uhr einen Familiengottesdienst.<br />

«Mach kei Lätsch es<br />

chlöpft und tätscht» – so lautet das<br />

Motto der Hofderer Fasnacht 2012.<br />

Bekanntlich „chlöpft und tätschts“<br />

am Fasnachtssonntag auch im Gottesdienst<br />

– spätestens, wenn die Guggenmusig<br />

zu spielen beginnt. Dann<br />

wird bestimmt niemand mehr einen<br />

Lätsch machen.<br />

<strong>Lachen</strong> und fröhlich sein gehört zur<br />

Fasnacht; aber gehört es nicht auch in<br />

unseren Alltag, in unser Leben, ja sogar<br />

in die Kirche? Vielleicht finden<br />

wir gemeinsam mit den Schülerinnen<br />

und Schülern, die im Gottesdienst<br />

mitwirken, eine Antwort auf<br />

diese Frage.<br />

Die Feier wird von Primarschülern,<br />

Kuba Beroud und Renata Huber gemeinsam<br />

gestaltet. Musikalisch wirkt<br />

eine Guggemusig mit. Bitte beachten<br />

Sie, dass der Gottesdienst um 11.00<br />

Uhr stattfindet. Der 10.00-Uhr-Gottesdienst<br />

entfällt<br />

Priska und David Rüegsegger: Eine kleine Tochter!<br />

Siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wohin du auch ziehst. (Genesis<br />

28,15a) – Mit diesem Bibelspruch heissen Priska und David Rüegsegger mit<br />

ihren Kindern Timon und Jael in der Geburtsanzeige die kleine Noemi Lena<br />

im Kreise ihrer Familie willkommen. Geboren ist sie am 8. Januar 2012 und<br />

wiegt stolze 3820 Gramm. <strong>Das</strong> Seelsorgeteam und die Redaktion <strong>Pfarrei</strong>blatt<br />

wünscht der ganzen Familie viel Freude mit dem kleinen Schatz und alles Gute<br />

für die Zukunft.<br />

Flötenzauber<br />

as. Die Flötistin Barbara-Gabriella<br />

Bossert, begleitet von André Stocker<br />

an der Orgel, verzaubert im Konzert<br />

der OrgelPunkte <strong>Hochdorf</strong> am 5. Februar<br />

das Publikum mit abwechslungsreicher,<br />

klangsinnlicher Musik<br />

aus Frankreich.<br />

Die eröffnende Sonate G-Dur von<br />

Jean-Marie Leclair l’Aîné verbindet<br />

italienische und französische Stilmerkmale<br />

und atmet den heiter verspielten<br />

Geist des Rokokos.<br />

Die Suite op. 34 von Charles-Marie<br />

Widor ist klassisch in der Form und<br />

romantisch in Melodik und Harmonik,<br />

setzt aber zugleich in einer Weise<br />

auf die Klangfarben der beiden Instrumente,<br />

die innerhalb der französischen<br />

Tradition viele Nachahmer finden<br />

sollte.<br />

In der französischen Tradition steht<br />

auch der Genfer Komponist Frank<br />

Martin (1890-1974). Seine Sonata da<br />

Chiesa entstand 1938 für Viola<br />

d’amore und Orgel. 1941 erarbeitet<br />

Martin eine Fassung für Flöte und Orgel.<br />

Zwei meditativ verhaltene Rahmenteile<br />

umschliessen ein tänzerisches<br />

Allegretto alla Francese samt<br />

Musette.<br />

Die Flöte kommt in Claude Debussys<br />

„Syrinx“ auch allein zum Zug. <strong>Das</strong><br />

kurze, subtil gestaltete Stück entfaltet<br />

einen poetischen Zauber, dem sich<br />

der Hörer kaum entziehen kann.<br />

Sonntag, 5. Februar, 17.00 Uhr<br />

Pfarrkirche St. Martin, <strong>Hochdorf</strong><br />

Abendkasse ab 16.30 Uhr.


8 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Frauenbund<br />

Sicher durchs Alter<br />

Menschen ab zirka 60 Jahren verlieren<br />

ohne Training nicht nur Kraft,<br />

auch das Gleichgewicht wird zunehmend<br />

schlechter. Ein Sturz kann die<br />

Folge sein, was häufig noch zusätzlich<br />

verunsichert und zu noch weniger<br />

Bewegung führt.<br />

Um sicher durchs Alter zu gehen, organisiert<br />

der Frauenbund <strong>Hochdorf</strong><br />

einen Gangsicherheitskurs unter der<br />

Leitung von Physiotherapeutin Annette<br />

Berger, <strong>Hochdorf</strong>. Der Kurs<br />

richtet sich an Menschen, die maximal<br />

an einem Gehstock gehen oder<br />

den Rollator nur selten brauchen. Die<br />

Kursleiterin wird mit den Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern einen<br />

Anfangs- und einen Endtest durchführen.<br />

Nach 10-wöchigem Gleichgewichts-<br />

und Krafttraining und einfachen<br />

Alltagsübungen sollten Fortschritte<br />

erkennbar sein.<br />

Der Kurs umfasst 10 Lektionen und<br />

beginnt am Dienstag, 13. März, um<br />

15.30 Uhr im Zentrum St. Martin B.<br />

Leitung: Annette Berger-Müller, dipl.<br />

Physiotherapeutin, <strong>Hochdorf</strong>. Kurskosten:<br />

Fr. 190.– für Mitglieder; Fr.<br />

230.– für Nichtmitglieder. Die Kosten<br />

werden evtl. teilweise von Ihrer Krankenkasse<br />

übernommen. Anmeldung:<br />

Erika Steinmann, Tel. 079 791 88 04.<br />

Männer an den Herd<br />

Viele Spitzenköche auf der Welt beweisen<br />

es – auch Männer können kochen.<br />

Vielleicht ist dies sogar der Beginn<br />

einer neuen Leidenschaft? Sie<br />

lernen von Grund auf einfache Menus<br />

frisch zuzubereiten. Mit Tipps<br />

von der Fachfrau ungezwungen und<br />

kreativ kochen – es ist mach- und<br />

kochbar! Montag, 27. Februar, 26.<br />

März und 23. April, 18.30 bis 22.00<br />

Uhr, Schulküche Arena. Kursleitung:<br />

Bernadette Fuchs, Hauswirtschaftslehrperson.<br />

Anmeldung: Jsabell Sigrist,<br />

Tel. 078 761 84 99<br />

Einladung<br />

zur 45. Generalversammlung<br />

Donnerstag, 1. März 2012, 19.00 Uhr<br />

Zentrum St. Martin A, Saal<br />

1. Gemeinsames Nachtessen (Fr. 20.–)<br />

2. Geschäftlicher Teil mit folgenden Traktanden:<br />

- Protokoll Generalversammlung 2011<br />

- Jahresberichte 2011<br />

- Rechnung 2011<br />

- Jahresprogramm 2012<br />

- Demissionen<br />

- Ersatzwahlen<br />

- Verschiedenes (Anträge)<br />

3. Mohrenkopfverkauf mit Tombola<br />

Gemütliches Beisammensein rundet den Abend ab.<br />

Vereinsleitung und Vorstand laden alle Vereinsmitglieder herzlich ein und<br />

freuen sich auf ein bereicherndes Gemeinschaftserlebnis.<br />

Welt der Glasperlen<br />

Lassen Sie sich in die Welt der Glasperlen<br />

entführen. Nach einer kurzen<br />

Einführung gestalten Sie unter der<br />

Anleitung von Ramona Weidauer,<br />

Glasatelier in <strong>Hochdorf</strong>, ihre eigene<br />

Perlenkreation und fertigen daraus<br />

ihren ganz persönlichen Schmuck.<br />

Der Kurs findet an drei Abenden von<br />

19.00 bis 22.00 Uhr. 1. Kurs: Montag,<br />

5., 12. und 19. März; 2. Kurs: Dienstag,<br />

6., 13., und 20. März. Leitung: Ramona<br />

Weidauer, <strong>Hochdorf</strong>. Kursort:<br />

Glasatelier, Bellevuestrasse 14, <strong>Hochdorf</strong>.<br />

Anmeldung: Doris Spörri, Tel.<br />

041 910 12 21.<br />

Alle Infos und Ausschreibungen<br />

des Frauenbundes sowie Online-<br />

Anmeldeformulare finden Sie im<br />

Internet unter:<br />

www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

7ni-Singen<br />

Seit einiger Zeit<br />

liegt in unserer<br />

Pfarrkirche das neue<br />

Singbuch „Himmel<br />

und Erde„ auf. Die Liturgiegruppe<br />

des Frauenbundes<br />

hat sich zum Ziel<br />

gesetzt, diese neuen Lieder möglichst<br />

vielen vertraut zu machen. Zu<br />

diesem Zweck organisiert sie jeweils<br />

am 7. des Monats um 7 Uhr abends<br />

eine Singrunde in der Kirche St. Martin.<br />

Unser Organist André Stocker<br />

wird während einer halben Stunde<br />

neue Lieder vorstellen und mit den<br />

Anwesenden üben. Unterstützung<br />

bieten dabei Mitglieder des Frauenchores.<br />

<strong>Das</strong> 7ni Singen findet in diesem Jahr<br />

am 7. Februar, 7. März, 7. Mai, 7. September<br />

und am 7. November statt.<br />

Bekanntlich ist „singen doppelt gebetet“<br />

und das neue Liederbüchlein<br />

enthält wahre „Perlen“!<br />

Liturgiegruppe des Frauenbundes


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 9<br />

Fasten im Alltag ab Freitag, 9. März, bis Freitag, 16. März<br />

fasten – verzichten – neu aufbrechen<br />

Fasten –<br />

das ist zunächst eine Einladung an den ganzen Menschen zur Umkehr mit<br />

Körper und Geist, mit Leib und Seele. Eine Einladung zur Besinnung auf sich,<br />

auf seine Lebensgewohnheiten.<br />

Fasten –<br />

das heisst freiwilliger Verzicht auf feste Nahrung sowie ungesunde Gewohnheiten<br />

(z.B. Alkohol, Kaffee, etc.); nicht essen, nur trinken; umschalten auf körpereigene<br />

Reserven.<br />

Fasten –<br />

das ist die Zeit, in der wir freier, offener und sensibler werden können für uns,<br />

für unseren Körper, für die Mitmenschen, für unsere Umwelt und für Gott.<br />

Fasten –<br />

das ist miteinander Fasten in einer Gruppe. Gespräche über Fastenerfahrungen,<br />

Lebensgestaltung und Glaubensfragen sind tragende Elemente einer Fastengruppe,<br />

in der jede und jeder entsprechend seinen Möglichkeiten versucht,<br />

ein Stück „anders zu leben“.<br />

Fastenwoche –<br />

das ist die Einladung an alle Fasteninteressierten zu einem ganzheitlichen Fasten<br />

mit Körper und Geist, Leib und Seele. Sie ist eine Starthilfe zum Verzicht,<br />

zur Einkehr und Umkehr; ein Weg, um sich selbst und seine Bedürfnisse wieder<br />

zu entdecken und unterscheiden zu lernen, was Leib und Seele wirklich<br />

brauchen. Die Fastenwoche ist eine Herausforderung, bei mir selbst anzufangen.<br />

Mit dieser Grundhaltung machen wir uns in der vorösterlichen Fastenzeit<br />

auf den Weg, um während einer Woche gemeinsam zu fasten. Jeden Tag treffen<br />

wir uns zu einem spirituellen Impuls, zur Stille und zum Austausch bei ei-<br />

Anmeldung zur Fastenwoche<br />

Fasten im Alltag: Freitag, 9. März, bis Freitag, 16. März 2012<br />

Tägliche Impulstreffen von 18.00 bis ca. 19.00 Uhr im Zentrum St. Martin A<br />

Name: Vorname:<br />

Strasse: Ort:<br />

Telefon: E-Mail:<br />

Ich bin bereit, mich auf das ganzheitliche Fasten in eigener Verantwortung einzulassen.<br />

Datum: Unterschrift:<br />

ner gemütlichen Teerunde. Diese<br />

täglichen Treffen dauern ca. eine<br />

Stunde.<br />

Durch die Fastenwoche begleitet Sie<br />

Renata Huber-Wirthner, Pastoralassistentin.<br />

Sie ist offen für alle, die sich<br />

auf das Wagnis einer Fastenwoche<br />

einlassen möchten.<br />

Informationsabend:<br />

Freitag, 2. März 2012<br />

Der Informationsabend um 19.00<br />

Uhr im Zentrum St. Martin ist vor<br />

allem für Erstfastende gedacht. An<br />

diesem Abend erhalten alle die nötigen<br />

Informationen für die Vorbereitung<br />

und Durchführung unserer begleiteten<br />

Fastenwoche.<br />

Für Fragen zum Informationsabend<br />

oder zur Fastenwoche wenden Sie<br />

sich bitte an Renata Huber-Wirthner.<br />

Auskunft und Anmeldung bis Mittwoch, 29. Februar, an:<br />

Renata Huber-Wirthner, Kirchplatz 2, <strong>Hochdorf</strong>, Telefon 041 910 57 13 – renata.huber@pfarrei-hochdorf.ch<br />

#


10 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Eine Nacht auf dem Kolping-Besinnungsweg am 28./29. Dezember 2011<br />

Eine grosse Schar Sternsuchender auf dem Weg<br />

„Nächte sind zu schön,<br />

um sie allesamt zu verschlafen.<br />

Nächte sind zu<br />

spannend, um sie im Partyrummel<br />

zu ertränken.“ 150 Erwachsene,<br />

Jugendliche und Kinder aus unterschiedlichen<br />

Regionen der<br />

Schweiz sind am 28. Dezember 2011<br />

der Einladung von Kolping Schweiz<br />

gefolgt, darunter auch viele Nicht-<br />

Kolpingmitglieder. Noch ganz im Zeichen<br />

von Weihnachten stand die Einstimmungsfeier<br />

in der Kirche St. Martin,<br />

<strong>Hochdorf</strong>. Ein Gitarrenensemble<br />

der Musikschule <strong>Hochdorf</strong> sorgte für<br />

Klänge, die genügend Licht und<br />

Wärme in die Herzen brachten, um<br />

nach Mitternacht in Kälte und Nebel<br />

den mehrstündigen Weg zu begehen.<br />

Erst nach einem beachtlichen Wegstück<br />

durch das Dunkel wurde allen<br />

Teilnehmenden eine brennende<br />

Kerze überreicht. Eindrücklich anzusehen<br />

war sie, die lange Kette kleiner<br />

Lichter, die langsam aber unbeirrbar<br />

dem Morgenstern entgegen zog. Meditative<br />

Texte, Alphornklänge und<br />

feine Lieder jugendlicher Sängerinnen<br />

boten immer wieder Gelegenheit<br />

zum Innehalten. Mitten im Dunkel<br />

überraschte Adolph Kolping – in der<br />

Person von Beat Albrecht – mit einer<br />

eindrücklichen Lesung eines Textes<br />

aus Adolph Kolpings Volkskalender<br />

des Jahres 1865. Die Zuhörenden bekundeten<br />

ihre Wertschätzung für das<br />

Dargebotene mit lange anhaltendem,<br />

nachdenklichem Schweigen. Nach<br />

einer Pause bei Suppe und Tee auf<br />

dem Bauernhof von Christina und<br />

Christian Meier riefen die Alphornklänge<br />

von Hugo Fuchs zum Weitergehen.<br />

In der Institutskirche Baldegg<br />

gestalteten Präsidentin Margrit Unternährer,<br />

Vizepräsidentin Moni Gruber,<br />

Geschäftsführer Bernhard Burger<br />

und Präses Jean-Marc Chanton<br />

den besinnlichen feierlichen Ausklang.<br />

Lieder, Stille, Musik und Meditationen<br />

wechselten sich ab. Die von<br />

völlig unterschiedlichen Perspektiven<br />

her angegangenen Gedankenblitze<br />

liessen erahnen, dass es in Kolping<br />

Schweiz alles andere als uniform<br />

zu und her geht. Mit einem feinen<br />

Zmorge erwiesen sich die Baldegger<br />

Schwestern schliesslich einmal mehr<br />

als hervorragende Gastgeberinnen.<br />

Angeregt und aufgestellt brachen die<br />

zum Teil von sehr weit her angereisten<br />

Sternsuchenden auf in ihren<br />

neuen Tag.<br />

J.M. Chanton, Präses Kolping Schweiz<br />

„Wer Mut zeigt, macht Mut“<br />

Dieses Zitat von Adolph Kolping steht<br />

über dem Adolph-Kolping-Besinnungsweg.<br />

Der Weg ist 4.8 km lang,<br />

führt zuerst durchs Dorf und nach<br />

kurzer Zeit durch die schöne Landschaft<br />

des Luzerner Seetals. Auf der<br />

Strecke verteilt sind neun Stationen.<br />

Die Texttafeln mit Aussagen aus der<br />

Bibel, Zitaten von Adolph Kolping<br />

und Impulsen sollen zum Nachdenken<br />

anregen. Der Besinnungsweg beginnt<br />

bei der Pfarrkirche St. Martin<br />

<strong>Hochdorf</strong> und endet im Kolping-Andachtsraum<br />

in Baldegg. Seit der Eröffnung<br />

vor zwei Jahren wird er sehr gut<br />

besucht nicht nur von Kolpingleuten,<br />

sondern auch von Gruppen und Einzelpersonen<br />

aus allen möglichen Bereichen.


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 11<br />

<strong>Pfarrei</strong>reise vom 7. bis 13. Juli 2012<br />

mit Pfarrer Roland Häfliger und Renata Huber<br />

«Regensburg – Prag – Passau»<br />

Die <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> steht mitten im Jubiläumsjahr. Vor 1050 Jahren wurde unsere Martinskirche erstmals erwähnt.<br />

Einer der Höhepunkte des Jubiläumsjahres ist unsere <strong>Pfarrei</strong>reise. Sie führt uns in drei historisch und kirchengeschichtlich<br />

wichtige Städte an der Donau und an der Moldau. Natürlich werden auch auf dieser Reise die<br />

Momente der Begegnung, der Besinnung und die gemütlichen Stunden nicht zu kurz kommen.<br />

1. Tag, Samstag, 7. Juli: <strong>Hochdorf</strong>–Regensburg<br />

06.15 Uhr Ballwil, Galliker; 06.30 h <strong>Hochdorf</strong>, Zentrum St.<br />

Martin. Via St. Margrethen, Memmingen und München<br />

(Mittagshalt unterwegs) erreichen wir Regensburg. Nach<br />

dem Hotelbezug und der Stadtführung geniessen wir das<br />

Abendessen in typischer „Brauhaus-Atmosphäre“.<br />

2. Tag, Sonntag, 8. Juli: Regensburg – Prag<br />

Fahrt nach Prag und Zimmerbezug im Hotel Jalta. Nach<br />

der Besichtigung der Kirche St. Maria de Victoria mit dem<br />

„Prager Jesuskind“ feiern wir dort Eucharistie. Danach<br />

besichtigen wir das Kleinviertel und fahren mit der Standseilbahn<br />

zum Abendessen ins Aussichts-Restaurant Nebozizek.<br />

3. Tag, Montag, 9. Juli: Prag<br />

Unsere Reiseleiterin führt uns zu den schönsten Plätzen<br />

in Prag: Nach dem Besuch des Prämonstratenser Klosters<br />

erleben wir ein spezielles Orgelkonzert in der Basilika<br />

Maria-Himmelfahrt. Die Burgstadt, der Hradschin-Platz,<br />

die Prager Burg und das Goldene Gässchen sind weitere<br />

Stationen der eindrücklichen Führung. Abendessen im<br />

bekannten Restaurant Löwenhof auf der Prager Burg.<br />

4. Tag, Dienstag, 10. Juli: Prag<br />

Nach dem Besuch des Pulverturms besichtigen wir die Judenstadt<br />

mit ihren eindrücklichen Synagogen und dem<br />

alten Judenfriedhof. Am Nachmittag haben wir Zeit zur<br />

freien Verfügung. Abendessen in einem netten Prager Restaurant.<br />

5. Tag, Mittwoch, 11. Juli: Prag – Linz - Passau<br />

Wir verlassen Prag und fahren über Budweis (Südböhmen)<br />

nach Linz. Kurzer Aufenthalt und Zeit zur freien<br />

Verfügung. Am Nachmittag Donauschifffahrt von<br />

Aschach nach Schlögen mit der weltberühmten „Schlögener<br />

Schlinge“. Am Abend beziehen wir unsere Zimmer<br />

im zentral gelegenen Hotel König und geniessen den<br />

freien Abend in der wunderschönen Stadt Passau.<br />

6. Tag, Donnerstag, 12. Juli: Passau<br />

Ein musikalischer Leckerbissen<br />

erwartet uns: <strong>Das</strong><br />

Orgel-Mittagskonzert im<br />

Dom St. Stephan ist ein<br />

wahrer Augen- und Ohrenschmaus!<br />

Anschliessend<br />

lernen wir Passau mit einer<br />

„etwas anderen“ Stadtführung<br />

kennen und freuen<br />

uns dann auf das Abschluss-Dinner im Stiftskeller.<br />

7. Tag, Freitag, 13. Juli: Passau - <strong>Hochdorf</strong><br />

Nach dem Morgenessen feiern wir in der Wallfahrtskirche<br />

„Mariahilf ob Passau“ den Abschlussgottesdienst und<br />

fahren via Deggendorf, Landshut und Essenbach (Mittagessen<br />

in einem bayerischen Landgasthof) zurück in die<br />

Schweiz.<br />

Pauschalpreis pro Person für 7 Tage Fr. 1295.00<br />

Einzelzimmer-Zuschlag Fr. 260.00<br />

Reiseversicherung Buchung DZ Fr. 46.00<br />

Reiseversicherung Buchung EZ Fr. 55.00<br />

Anmeldung bis Freitag, 1. Juni, an:<br />

Galliker Ballwil AG, Carreisen, 6275 Ballwil<br />

Telefon 041 448 44 84 / mail@galliker-ballwil.ch<br />

Ein detailliertes Programm mit Anmeldetalon finden<br />

Sie im Schriftenstand der Pfarrkirche oder unter<br />

www.pfarrei-hochdorf.ch


12 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Adressen<br />

Roland Häfliger, Pfarrer<br />

Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />

David Rüegsegger<br />

Pastoralassistent<br />

Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />

Renata Huber-Wirthner,<br />

Pastoralassistentin<br />

Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />

Jakub Beroud, Katechet<br />

Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />

Christian Hasler-Hofer, Sakristan<br />

Unterebersol, Hohenrain<br />

Mobile 079 208 40 03<br />

André Stocker, Organist<br />

Junkerstrasse 5, 041 910 10 73<br />

Kirchgemeindepräsident<br />

Pirmin Baggenstos-Göldi<br />

Kirchweid 19, 041 910 55 94<br />

<strong>Pfarrei</strong>ratspräsident<br />

Michael Baumeler-Fleischlin<br />

Kleinwangenstr. 43, 041 910 27 26<br />

<strong>Pfarrei</strong>blatt-Redaktion:<br />

info@pfarrei-hochdorf.ch<br />

<strong>Pfarrei</strong>-Sekretariat, Kirchplatz 2<br />

Emerita Lötscher, Eveline Duss<br />

Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93<br />

sekretariat@pfarrei-hochdorf.ch<br />

Montag bis Freitag: 8.00–11.00 Uhr<br />

Montag, Dienstag<br />

und Donnerstag: 13.30–17.00 Uhr<br />

Zentrum St. Martin<br />

Maria Leu<br />

Hohenrainstr. 3, 041 910 24 21<br />

Mo-Fr: 8.30 bis 22.30 Uhr<br />

Samstag: 8.30 bis 18.00 Uhr<br />

Sonntag: 8.30 bis 20.00 Uhr<br />

(andere Zeiten nach Absprache)<br />

Reservationen:<br />

Mo, Mi, Fr: 13.30 bis 17.00 Uhr<br />

Di u. Do: 08.30 bis 11.00 Uhr<br />

Kirchgemeindeverwaltung<br />

Benny Stauffer-Brunner<br />

Hohenrainstrasse 3, <strong>Hochdorf</strong><br />

Tel. 041 911 06 70<br />

kgv.hochdorf@bluewin.ch<br />

Montag und Freitag, ganzer Tag<br />

Mittwoch vormittags<br />

<strong>Pfarrei</strong>chronik<br />

Taufen Dezember<br />

Robin Elmiger, des Thomas und der<br />

Manuela Elmiger-Rüttimann, Neugehren.<br />

Angelina Külling, des Andreas und<br />

der Janine Külling-Meier, Kleinwangenstrasse<br />

39b<br />

Davide Noel De Oliveira Coelho, der<br />

De Oliveira Coelho Chaiene und des<br />

Di Leo Donato, Bellevuerain 6<br />

In Luzern:<br />

Sarina Burri, des Kilian und der Jeannette<br />

Burri-Arnold<br />

In Ballwil<br />

Riana Walthert, des Roland und der<br />

Sandra Walthert-Heller<br />

In Cham:<br />

Ranya Tello Correyero, des Juan und<br />

der Sonja Tello Correyero-Zurbuchen<br />

Verstorbene Dezember<br />

Sarina Burri, geb. 2011, Wirtlen<br />

Valentin Simeon-Minsch, geb. 1915,<br />

Rosenhügel<br />

Oskar Dommen-Zeier, geb. 1911, Rosenhügel<br />

Hans Dormann, geb. 1940, Kleinwangenstrasse<br />

26.<br />

Gerold Meier-Wangeler, geb. 1938,<br />

Junkerstrasse 27<br />

Fritz Bieri-Sidler, geb. 1918, Sonnmatt<br />

Christine Linherr, geb. 1938, Bankstrasse<br />

4<br />

Josy Hüsler-Stählin, geb. 1924, Sagenbachstrasse<br />

3<br />

Katharina Heggli-Stocker, geb. 1926,<br />

Rosenhügel<br />

Adolf Bohren-Bircher, geb. 1919, Ferrenweg<br />

4, Baldegg<br />

Willy Bieri-Brun, geb. 1959, Rathausstrasse<br />

15<br />

Opfer Dezember<br />

Universität Freiburg: Fr. 1420.–<br />

Luz. Hochschulseelsorge: Fr. 653.–<br />

ACAT-Schweiz: Fr. 893.–<br />

Centre Saint-François,<br />

Delsberg: Fr. 761.–<br />

Kinderspital Bethlehem Fr. 7037.–<br />

Opferstöcke:<br />

Antoniuskasse: Fr. 1213.–<br />

Theresia/Dritte Welt: Fr. 158.–<br />

Für alle Spenden herzlichen Dank!<br />

Bibel lesen<br />

Bibel verstehen<br />

Bibel leben<br />

Dienstag, 7. und 28. Februar, 17.00<br />

Uhr, Kaplanei St. Peter und Paul.<br />

Auskunft: Renata Huber-Wirthner,<br />

Pastoralassistentin, 041 910 57 13.<br />

renata.huber@pfarrei-hochdorf.ch<br />

Weltgebetstag<br />

mit Liturgie aus Malaysia<br />

Freitag, 2. März, 19.00 Uhr<br />

Reformierte Kirche <strong>Hochdorf</strong><br />

19.00 Uhr: Vorstellung des Landes<br />

19.30 Uhr: Liturgiefeier zum Thema<br />

«Lasst Gerechtigkeit walten»


Thema 13<br />

Serie «Verschiedensprachige katholische Gemeinden im Kanton Luzern» (2/12)<br />

Herzliches Gastrecht<br />

In diesem Jahr schreiben monatlich<br />

junge Autorinnen und Autoren<br />

über das Leben in den katholischen<br />

Gemeinden verschiedener Sprachgruppen<br />

im Kanton Luzern.<br />

Angjelina Gjokaj ist in Kosovo geboren,<br />

lebt seit 1991 in der Schweiz und<br />

arbeitet an der Pädagogischen Hochschule<br />

in Luzern.<br />

Unter dem gleichen Dach<br />

Seit 1. Januar 2010 hat die katholische<br />

Albanermission in Luzern die Räumlichkeiten<br />

in der <strong>Pfarrei</strong> St. Michael<br />

bezogen. Ich habe den Priester der<br />

Mission sowie den Diakon der <strong>Pfarrei</strong><br />

über die Situation heute interviewt.<br />

Herr Unternährer, wie erleben Sie die<br />

Zusammenarbeit mit der katholischen<br />

Albanermission?<br />

Ich erlebe sie sehr gut. Es ist nicht nur<br />

eine formelle Zusammenarbeit, sondern<br />

ein gutes Miteinander. Natürlich<br />

haben die Albanermission und die<br />

<strong>Pfarrei</strong> St. Michael ihre je eigenen<br />

Aufgabenbereiche, doch es gibt viel<br />

Gemeinsames. So feiern wir zum Beispiel<br />

zusammen unseren Kirchenpatron,<br />

den Tag der Völker und einiges<br />

mehr. Im Pfarrhaus leben und arbeiten<br />

wir Tür an Tür. Wir treffen uns oft<br />

zur gemeinsamen Kaffeepause und<br />

zum Mittagessen. Mir ist es wichtig,<br />

dass die Albanermission nicht nur ein<br />

formales Gastrecht hat, sondern dass<br />

wir gleichwertige Partner sind.<br />

Don Agim, handelt es sich hierbei um<br />

ein Gastrecht oder ist es mehr?<br />

Ich kann gut sagen, dass es sich hierbei<br />

um ein herzliches Gastrecht handelt,<br />

wofür wir sehr dankbar sind.<br />

Gegenseitige Bereicherung<br />

Herr Unternährer, was hat die Präsenz<br />

der Albaner in der <strong>Pfarrei</strong> verändert?<br />

Sie macht uns auf gute Art bewusst,<br />

dass unser Glaube nicht an der<br />

<strong>Pfarrei</strong>grenze aufhört, sondern dass<br />

er vielfältig ist – gar weltumspannend.<br />

Ich finde es ein sehr gutes Beispiel,<br />

wie gelingendes Zusammenleben<br />

von Menschen mit verschiedenen<br />

kulturellen Hintergründen möglich<br />

ist. Die Unterschiede werden oft als<br />

Bereicherung erfahren.<br />

Don Agim, mit welchen kulturellen, sozialen<br />

und religiösen Fragen beschäftigen<br />

sich die Menschen aus dem Kosovo<br />

in der Schweiz speziell?<br />

Die Menschen in Kosovo leben in grosser<br />

Armut, viele sind arbeitslos. Darum<br />

unterstützen die in der Schweiz<br />

lebenden Kosovaren ihre Verwandten<br />

im Heimatland finanziell sehr stark.<br />

Auf der religiösen Ebene gibt es zwischen<br />

den Generationen oft Diskussionen<br />

rund um die Beichte und die<br />

kirchliche Eheschliessung. Unsere Familien<br />

stehen vor einer Veränderung<br />

der Mentalität. In der Schweiz wird<br />

das Christentum oft als Leitkultur<br />

hochgehalten, während wir stark daran<br />

arbeiten, die Religion als Glaubenserfahrung<br />

zu pflegen.<br />

Und welche Wünsche oder Visionen<br />

haben Sie bezüglich der Kooperation<br />

mit der <strong>Pfarrei</strong> St. Michael, Don Agim?<br />

Ich könnte mir gemeinsame Jugendtreffen<br />

vorstellen und fände auch eine<br />

gemeinsame Wallfahrt ins Flüeli zu<br />

Bruder Klaus sehr schön. In Pristina<br />

bauen wir eine Kirche zu Ehren von<br />

Mutter Teresa. Die <strong>Pfarrei</strong> St. Michael<br />

und andere Schweizer <strong>Pfarrei</strong>en unterstützen<br />

dieses Projekt. Es wäre ein<br />

Traum, gemeinsam dorthin zu reisen<br />

und so Brücken zu bauen.<br />

Verehrte Mutter Teresa: Messe zum Tag der albanischen Heiligen. (Foto: zvg)


14 Thema<br />

Fasnacht – die schönste Jahreszeit<br />

Aus Spass wird Ernst<br />

Fasnacht ist die fünfte und rüüdigste<br />

Jahreszeit der Lozärnerinnen<br />

und Lozärner. Gerade nach einem<br />

Jahr, in dem permanent von «Krise»<br />

die Rede war, tut <strong>Lachen</strong> mehr als<br />

Not. Ein halbernster Beitrag vom<br />

Fasnächtler und Gemeindeleiter der<br />

Luzerner <strong>Pfarrei</strong> St. Josef-Maihof,<br />

Franz Zemp.<br />

«<strong>Das</strong> ist zum <strong>Lachen</strong>!», sagen wir,<br />

wenn wir verblüfft sind. Ärger und<br />

<strong>Lachen</strong> können nahe sein. Wir<br />

schmunzeln manchmal aus Mitleid<br />

oder Unverständnis. Oft dürfen wir<br />

über Kinder lachen, wenn sie spontan<br />

eine Situation kommentieren. <strong>Lachen</strong><br />

hat verschiedene Facetten und<br />

Wirkungen. Es befreit, kann andere<br />

verunsichern, verärgern oder sogar<br />

verletzen. Haben Sie schon über sich<br />

gelacht, als Sie bemerkten, wie albern<br />

Sie sich gerade verhalten haben?<br />

Zwischen An- und Auslachen<br />

In diesen Tagen werden in den Kirchen<br />

lustige Predigten den sonst so<br />

seriösen liturgischen Kalender auflockern.<br />

<strong>Lachen</strong> ist in den Gottesdiensten<br />

erlaubt. Sonst gibt es ja in der<br />

Kirche meistens nicht viel zu lachen.<br />

In der Bibel scheint <strong>Lachen</strong> ebenso<br />

wenig hohe Priorität zu haben. Da<br />

lacht im Buch Genesis etwa die betagte<br />

Sara, als sie von ihrer Schwangerschaft<br />

erfährt. Wohl eher aus Verlegenheit<br />

kichert sie in sich hinein<br />

(vgl. Genesis 18,12). <strong>Das</strong>s Menschen<br />

ausgelacht werden, kommt in der<br />

Bibel häufiger vor als das <strong>Lachen</strong> vor<br />

Freude. Im Evangelium wird sogar<br />

Jesus ausgelacht, weil er behauptet,<br />

die Tochter des Synagogenvorstehers<br />

sei nicht tot, sondern sie schlafe nur<br />

(vgl. Mk 5,40). Auch da: eine ernste<br />

Angelegenheit.<br />

<strong>Lachen</strong> tut not, auch und gerade mitten im Ernst. (Foto: www.fototreff24.de)<br />

Wenn Gott sich lustig macht<br />

Selbst Gott lacht die Menschen aus.<br />

«Die Könige der Erde stehen auf, die<br />

Grossen haben sich verbündet gegen<br />

Gott und seinen Gesalbten. Doch der,<br />

der im Himmel thront, lacht. Gott verspottet<br />

sie.» So steht es im Psalm 2<br />

(Verse 2–4). Dieses göttliche <strong>Lachen</strong><br />

ist eigentlich auch nicht lustig. Es ist<br />

mit Zorn verbunden: «Dann aber<br />

spricht er zu ihnen im Zorn. In seinem<br />

Grimm wird er sie erschrecken»,<br />

heisst es weiter (Ps 2,5). Gott witzelt<br />

mit heiligem Ernst über arrogante<br />

Menschen. Sein <strong>Lachen</strong> bedeutet<br />

Wut und Kritik an denen, die glauben,<br />

mächtiger zu sein als er.<br />

Spotten zur rechten Zeit<br />

Als Abbild Gottes sollten wir in Sachen<br />

<strong>Lachen</strong> den Ewigen als Vorbild<br />

nehmen. Vielleicht ist das eine zu närrische<br />

Schlussfolgerung, aber eine<br />

schöne. Es ist in seinem Sinne, zur<br />

rechten Zeit zu spotten. Wie sein <strong>Lachen</strong><br />

darf auch unser <strong>Lachen</strong> Anstoss<br />

geben zum Nachdenken über die irdischen<br />

Machtverhältnisse und überhaupt<br />

über unser menschliches Benehmen.<br />

Mit Ironie dürfen und müssen<br />

wir unsere Gesellschaft kritisieren.<br />

Satirische Worte braucht es, um<br />

Ungereimtheiten zu benennen. Spass<br />

ist nicht nur entspannend, sondern<br />

gemäss Psalm 2 gar gottgewollt. Biblisch<br />

verankert dürfen wir Christenmenschen<br />

mit gutem Gewissen Sprüche<br />

klopfen, Schnitzelbänke verfassen,<br />

um überhebliche Menschen auszulachen<br />

und fragwürdige<br />

Verhaltensweisen zu hinterfragen.<br />

Selig, die ihr jetzt weint …<br />

Lasst uns also lachen und mit träfen<br />

Witzen die Welt verunsichern! In den<br />

Gottesdiensten sind die frohen Botschaften<br />

meist in brave und zurückhaltende<br />

Worte verpackt. <strong>Das</strong> ist auch


gut so. Aber gerne verstecken wir uns<br />

hinter Floskeln und allgemein gehaltenen<br />

Sätzen. Täte es uns nicht auch<br />

zwischen Aschermittwoch und<br />

Schmutzigem Donnerstag gut, freche,<br />

frische und pointierte Worte zu<br />

hören? Auch ausserhalb der närrischen<br />

Zeit sind wir Christenmenschen<br />

verpflichtet, aufmerksam die<br />

Welt zu beobachten und zu lachen,<br />

wo die Lage ernst ist. Und das ist sie<br />

fast immer. Es gibt so viel Ungeheures<br />

und Unglaubliches, was die Menschheit<br />

produziert. Mit unseren spassigen<br />

Worten tragen wir dazu bei, dass<br />

die Idee des Evangeliums kein frommer<br />

Wunsch bleibt: «Selig, die ihr<br />

jetzt weint, denn ihr werdet lachen.»<br />

(Lk 6,21)<br />

<strong>Das</strong> Schönreden hinterfragen<br />

Fast hätte ich es vergessen: Täglich<br />

wird uns die beste Zukunft versprochen.<br />

Die Politik redet eine bessere<br />

Welt herbei. An der Fasnacht darf gefragt<br />

werden, wie viel Hand und Fuss<br />

diese blumigen Worte haben. Es muss<br />

im biblischen Sinne darüber gelacht<br />

werden, dass die Hälfte davon nicht<br />

verstanden wird und die andere<br />

Hälfte niemanden interessiert.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Lachen</strong><br />

ist eine Macht,<br />

vor der die Grössten<br />

der Welt sich beugen<br />

müssen.<br />

Emile Zola (1840–1902)<br />

Überspitzte biblische Bilder<br />

Jesus warf den Menschen einfache<br />

Sprüche an den Kopf. Er verwendete<br />

pikante Worte und Bilder. Bei ihm gehen<br />

Reiche durch ein Nadelöhr, sind<br />

Erste plötzlich Letzte und Splitter in<br />

Nachbars Auge werden mit dem Balken<br />

im eigenen Auge verglichen. Der<br />

Prophet Jeremia träumt sogar von<br />

Schwertern, die zu Pflugscharen werden.<br />

Wer glaubt denn heute im Zeitalter<br />

der Kampfjets an eine solche Idee?<br />

Umso mehr treffen diese übertriebenen<br />

Bilder den Nagel auf den Kopf.<br />

Die Heilige Schrift ist voller Pointen<br />

und Überraschungen. Übertrieben –<br />

und wahr. Deshalb werden sie verstanden.<br />

Sie sind Ausdruck von Hoffnung.<br />

In ihnen liegt Kraft für Veränderung.<br />

Apropos Veränderung: Da musste<br />

ich, als ich vor einigen Jahren am Karneval<br />

in Köln war, über die vielen<br />

Bischöfe, Äbte, Nonnen und Pfarrer<br />

auf der Strasse lachen. Wenn Fasnächtler<br />

mit Masken und Kostümen<br />

Thema 15<br />

<strong>Lachen</strong> hält jung und ist keine Frage des Alters. (Foto: www.kursana.at)<br />

das kirchliche Personal nachäffen,<br />

dann wird’s auch in der Kirche so<br />

richtig lustig!<br />

<strong>Lachen</strong> wir weiter,<br />

so wird’s heiter!<br />

Geniesst die<br />

närrische Zeit,<br />

die ist wichtig<br />

für die Ewigkeit!<br />

Eine schöne Fasnacht wünscht<br />

Franz Zemp


<strong>Pfarrei</strong>blatt <strong>Hochdorf</strong> – 22. Jahrgang<br />

Nr. 5 gilt vom 1. bis 15. März 2012<br />

(Redaktionsschluss: Dienstag, 8. Februar)<br />

Nr. 6 gilt vom 16. bis 31. März 2012<br />

(Redaktionsschluss: Dienstag, 28. Februar)<br />

Redaktion <strong>Pfarrei</strong>blatt, Hohenrainstr. 3,<br />

6280 <strong>Hochdorf</strong>, info@pfarrei-hochdorf.ch<br />

Tel. 041 910 12 21 (Doris Spörri)<br />

Redaktion Kantonales <strong>Pfarrei</strong>blatt<br />

Waldstätterstr. 9, 6003 Luzern<br />

Tel. 079 395 72 56, pfarreiblatt@mailworld.ch<br />

Druck und Versand:<br />

GB Druck AG, 6280 <strong>Hochdorf</strong><br />

Abbestellungen und Umadressierungen bitte<br />

an das Pfarramt <strong>Hochdorf</strong>:<br />

Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93<br />

Flötenzauber<br />

Sonntag, 5. Februar<br />

17.00 Uhr<br />

Pfarrkirche St. Martin<br />

7ni-Singen<br />

Dienstag,<br />

7. Februar<br />

19.00 Uhr<br />

Pfarrkirche St. Martin<br />

Gemeinnütziger Frauenverein<br />

Altersnachmittag – Fasnacht<br />

Mittwoch, 8. Februar<br />

14.00 Uhr<br />

Zentrum St. Martin<br />

Kolpingfamilie <strong>Hochdorf</strong><br />

Kochabend<br />

Donnerstag, 9. Februar<br />

19.30 Uhr, Schulküche Weid<br />

Schneeweekend<br />

25./26. Februar<br />

Mörlialp<br />

AZA <strong>Hochdorf</strong> Adressberichtigung bitte melden<br />

Frauenbund <strong>Hochdorf</strong><br />

Photoshop-Grundlagenkurs<br />

ab Mittwoch, 8. Februar<br />

Auskunft: Tel. 041 910 57 05<br />

Kochkurs für Männer<br />

ab Montag, 27. Februar<br />

Auskunft: Tel. 078 761 84 99<br />

Generalversammlung<br />

Donnerstag, 1. März<br />

19.00 Uhr, Zentrum St. Martin<br />

Infos: www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

«Chelekafi»<br />

Sonntag, 12. Februar<br />

nach dem 10.00-Uhr-Gottesdienst<br />

im Zentrum St. Martin<br />

KAB <strong>Hochdorf</strong><br />

Grenzwanderung<br />

Mittwoch, 8. Februar<br />

9.00 Uhr, Zentrum St. Martin<br />

Blasiussegen<br />

Freitag, 3. Februar<br />

Nach dem 9.00-Uhr-Gottesdienst<br />

in der Pfarrkirche<br />

14.30 Uhr, Kapelle Urswil<br />

15.30 Uhr, Pfarrkirche<br />

Brotsegnung in den<br />

Wochenend-Gottesdiensten<br />

Samstag, 4. Februar<br />

17.00 Uhr<br />

Sonntag, 5. Februar<br />

10.00 Uhr<br />

Pfarrkirche St. Martin<br />

Familiengottesdienst<br />

am Fasnachtssonntag<br />

Sonntag, 19. Februar<br />

11.00 Uhr<br />

Pfarrkirche St. Martin

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