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Biedermeier-Flair im Curort Bad Gleichenberg am 16. Juni 2013

Biedermeier-Flair im Curort Bad Gleichenberg am 16. Juni 2013

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Zugestellt durch Post.atnachrichtengleichenbergererdie aktuelle zeitung für bewohner & gäste der region bad gleichenberg01.<strong>2013</strong>113. folge<strong>Biedermeier</strong>-<strong>Flair</strong> <strong>im</strong><strong>Curort</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Die Liebe meines Lebens.<strong>am</strong> <strong>16.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>


2_gn 01.<strong>2013</strong>biedermeierfest <strong>2013</strong>meine meinunggünther gaberNur halbe SachenEigentlich bin ich ja ein Befürworterder Gemeindereform.Nicht weil ich jetzt unbedingtkleinere Gemeinden ausradierenwill, aber es hat schon Sinn,wenn man hier die Strukturenreformiert. Der Verwaltungsapparatkann um einigesschlanker werden und auch dieAuslastung der Infrastrukturder Gemeinden kann effizienterwerden. Es stellt sich hier natürlichdie Frage, ob man das nichtauch in Regionalverbänden hättemachen können, ohne dabeizu viel Porzellan zu zerschlagen.Im Großen und Ganzen ist esja bewundernswert, in welcherEintracht die Großparteien aufLandesebene dieses Projektdurchziehen, aber…Es ist wieder einmal typisch,mit welcher Ineffizienz dasganze durchgezogen wurde.Statt fixe Vorgaben einzuhalten,hat man wieder Parteipolitikaus der untersten Schublade betrieben.Die Freunderlwirtschafthat wieder geblüht. Anderskann ich es mir nicht vorstellen,dass man diese Reform, bevorman sie durchgezogen, hatschon wieder zu Grabe tragenkann. Meine Herren Politiker,erklären sie mir ihr Konzept derstrikten Gemeindezus<strong>am</strong>menlegungen,wenn sie Gemeindenwie Tieschen, Kapfenstein,Eichkögl, Edelsbach, Jagerbergoder Unterl<strong>am</strong>m auslassen.Vielleicht ist mir nicht bewusst,welche gigantischen Metropolendas sind.Spaß beiseite, das ist dochlächerlich. D<strong>am</strong>it haben sieihrem Reformwillen schonwieder den Todesstoß gegeben.Wieder hat die letzte Konsequenzgefehlt, und typischPolitik: Man hat wieder nurhalbe Sachen gemacht!<strong>Biedermeier</strong>fest <strong>2013</strong>Tauchen Sie ein in die Zeit des<strong>Biedermeier</strong> in <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Seien wir doch ehrlich... ...da kann mannoch so sehr tun, als ob einen die Vergangenheitkalt lässt – in Wahrheit schwelgenwir doch gerne in den guten altenZeiten. Wer möchte denn nicht Gast seinund wie Durchlauchten behandelt werden?Vornehm verwöhnt, auf charmante Art undWeise… Tauchen Sie ein in die Zeit des <strong>Biedermeier</strong>von 14.–<strong>16.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> und genießenSie besonders charmantes <strong>Flair</strong> <strong>im</strong> Kurort<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>.BegleitenSie unsauf der historischenWanderungzumFreilichtmuseumnach Trautmannsdorfundverbringen SieStunden vollWiener Charmebe<strong>im</strong> Konzertmit den „Walzerperlen“<strong>im</strong>prächtigen Mailandsaal.Den Höhepunktbildet das<strong>Biedermeier</strong>fest<strong>am</strong> <strong>16.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> <strong>im</strong>romantischen Kurpark.Nähere Infosauf www.bad-gleichenberg.at


ehrung hans-werner frömmelgn 01.<strong>2013</strong>_3Hans-Werner Frömmel zumEhrensenator ernanntBundesinnungsmeister KoR Bmst. Ing. Hans-WernerFrömmel erhält Ehrentitel von Donau-Universität Krems.Im Rahmen eines akademischenFestaktes wurdeHans-Werner Frömmel zumEhrensenator der Donau-Universität Krems (DUK)ernannt. In seiner Festredeging DI Wolfgang Gleissner,Geschäftsführer der Bundes<strong>im</strong>mobiliengesellschaft,aufFrömmels Verdienste als Unternehmerund Funktionärein. Der Titel wurde für dielangjährige Zus<strong>am</strong>menarbeitmit der DUK und FrömmelsEngagement <strong>im</strong> tertiären Bildungsbereichverliehen.„Es war mir <strong>im</strong>mer ein Anliegen,die Ausbildung unsererFachkräfte in der Bauwirtschaftzu forcieren“, erklärte Frömmelin seiner Dankesrede. „Die berufsbegleitendeWeiterbildunggibt Unternehmern und Führungskräftendie Möglichkeit,eine akademische Ausbildungauf sehr hohem Niveau zu erwerben.Mittlerweile zählt einebeeindruckende Anzahl vonSpitzenkräften in der Bauwirtschaftzu den erfolgreichenAbsolventen dieser Studiengänge.“Die Bundesinnung Bau hatunter Hans-Werner Frömmeldie Idee einer Kooperationmit der DUK früh erkannt undunterstützt. Erst vor kurzemwurde der MBA Bauwirtschaftin das Studienprogr<strong>am</strong>m derDUK aufgenommen und wirdab <strong>2013</strong> in Kooperation mit derBAUAkademie Oberösterreichabgewickelt.Verdienste als Unternehmerund FunktionärDas F<strong>am</strong>ilienunternehmenMandlbauer führte Hans-Werner Frömmel von einemregionalen Baumeisterbetriebmit 80 Mitarbeitern undeinem Umsatz von 100 Mio.Schilling zu einem Leitbetriebmit über 500 Mitarbeiternund einem Jahresumsatz vonüber 100 Mio. Euro. Hervorzuhebensind auch erfolgreicheTourismus-Projekte wie die<strong>am</strong> Wörthersee geschaffeneHotelinfrastruktur, zu welcherdas Werzer’s Hotel ResortPörtschach, Werzer’s SeehotelWallerwirt und Werzer’s HotelVelden gehören.Zu seinen wichtigstenErfolgen und Initiativenals Funktionär zählen dieBAUfair!-Aktion gegen illegaleErwerbstätigkeit, die Aus- undWeiterbildungsmöglichkeitenin der Bauwirtschaft, die steirischeWinterbauoffensive,eine Reform der BUAK, dieAktion altersgerechte Wohnungsadaptierung,eine Qualifizierungsoffensiveund dieLehrlingsoffensive der Bauwirtschaft.Foto: Donau-Universität Krems, Andrea ReischerV.l.n.r.: Renate H<strong>am</strong>mer, Dekanin der Fakultät für Bildung, Kunst und Architekturder Donau-Universität Krems (DUK), Hans-Werner Frömmel, Bundesinnungsmeister,Viktoria Weber, Vizerektorin für Forschung und Nachwuchsförderung derDUK, Peter Holzer, Leiter des Departments Bauen und Umwelt der DUK


4_gn 01.<strong>2013</strong> ballsplitter <strong>2013</strong>Ballsplitter <strong>2013</strong>Da ist was los <strong>im</strong> <strong>Gleichenberg</strong>er Fasching!Man kann wirklich nicht sagen, dass man in unserer Region nichtweiß, wie man feiert. Die <strong>Gleichenberg</strong>er können schon richtig„die Sau aussi lassen“, wie man so schön sagt.Die Fotos wurden dankenswerter Weise von Bertr<strong>am</strong> Mayer,Kurt Bübl und ---- zur Verfügung gestellt.Pfarrball <strong>im</strong> TagungszentrumAusgezeichnet besucht war heuer wieder der Pfarrball der Pfarre <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>.Vor allem die tanzeinlagen der Jugend waren wieder eine Augenweide.Steirerball <strong>im</strong> MailandsaalDer Steirerball wird <strong>im</strong>mer mehr zu einem Gehe<strong>im</strong>tipp <strong>im</strong> <strong>Gleichenberg</strong>erFasching. Ausgezeichnete Musik und gut gelaunte Gäste runden ein tollesBallerlebnis ab.


gn 01.<strong>2013</strong>_5


6_gn 01.<strong>2013</strong>ball „frau in der wirtschaft“33. Ball „Frau in der Wirtschaft“Am19. Jänner ging der 33. Ball Frau in der Wirtschaft über dieBühne. Es war wiederum eine wunderbare Ballnacht in stilvollemAmbiente des Mailandsaales der LBS <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>.Bis in die frühen Morgenstunden wurde getanzt bei Musik vonSmash und The Evergreen Man. Persönlichkeiten aus Politikund Wirtschaft u.a.Nabg. Michael Prassl, Labg. Josef Ober, BHDr. Alexander Majcan, BIM BM Ing. Hans-Werner Frömmel, fürdie WKSteiermark Josef Majcan, Bgm. Christine Siegel, die Vorstandsdirektorender Mandlbauer AG Mag. Jörg Siegel und Dir.Peter Kothgasser, Hans Peter und (Fink’s und Haberl), MarkusHabisch (Büroleiter steir. Bauernbund) sowie 300 Ballgäste <strong>am</strong>üsiertensich prächtig. Der Höhepunkt war erstmals die Krönungder Ballkönigin, die sich über ein Schmuckset von Swarovski freuendurfte, gesponsert von BRIKO Brigitte Kothgasser. ObfrauSteffi Stumpf sieht bereits jetzt mit Freude dem 34. Ball, der <strong>am</strong>18. 1. 2014 stattfinden wird, entgegen. Wie <strong>im</strong>mer kommt der Erlöswohltätigen Zwecken zu.


all „frau in der wirtschaft“gn 01.<strong>2013</strong>_733. Ball „Frau in der Wirtschaft“


8_gn 01.<strong>2013</strong>sportlermaskenballSportlermaskenball <strong>im</strong> TrauteumEinzigartige Maskenbe<strong>im</strong> Maskenball desTUS Mandlbauer <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Neben unzähligen, sehr kunstvollen und ideenreichen Maskierungenkonnten auch viele Persönlichkeiten des öffentlichenLebens be<strong>im</strong> diesjährigen Maskenball gesichtet werden.Bürgermeisterin Christine Siegel mit Gatten Jörg, Obmann des TUS, Ortsparteiobmann,Obmann des Tour<strong>im</strong>usverbandes der Region <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>, LABg.Bgm. Franz Schleich und Lebenspartnerin Natascha, Bgm. Josef Mahler mit seinerClaudia, sowie Bgm. Christian Url, gefolgt von LABg. Josef Ober.Die Ghost Busters hatten das Ballgeschehen fest in der Hand. Cracy Anatomiesorgte für das Wohlbefinden der unzähligen Ballgäste.Das „Ja“ zurWehrpflichtwar Thema,ebenso dieGemeindestrukturreform(aus verschiedenstenSichtweisen)Danke an Alle für den zahlreichen Besuch und die tollen Masken. Ein großes Dankeschön an den Hobbyfotografen Kurt Bübl.Bis zum nächsten JahrDer Obmann und der Vorstand des TUS Mandlbauer <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>


kindermaskenball l besuchgn 01.<strong>2013</strong>_9BM Beatrix Karlzu Besuch in <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Im Rahmen ihrer Besuchstourzum Thema „Einsatz für Österreich“<strong>im</strong> ehemaligen BezirkFeldbach, fand der Abschlussabend<strong>im</strong> Einsatzzentrum<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> statt. AmReferat und anschließenderDiskussion mit Frau BundesministerKarl nahmen nebenLabg. Josef Ober, Labg. FranzSchleich, Frau Bgm. Siegel undGemeinderäten zahlreicheMitglieder der FreiwilligenFeuerwehr, des Roten Kreuzesund Bürgerinnen und Bürgeraus <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> teil.Kindermaskenballder ÖVP <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Der traditionelle Kindermaskenball<strong>im</strong> Mailandsaalder Landesberufschulefür Tourismus war wiederumein großer Erfolg. Rund 150Kinder in tollen Masken, begleitetvon Eltern und Großeltern,manche auch maskiert,konnte Frau Bgm. Siegel begrüßen.Alle hatten viel Spaßbei Musik, Tanz und Spielen.Eröffnet wurde der Maskenballvon den Elevinnen desTanzforums Doris Trummer.Für jedes Kind gab es zum Abschlussein Geschenk.Frau Bgm. Siegel und dieÖVP-Gemeinderäte bedankensich für den zahlreichen Besuch.


10_gn 01.<strong>2013</strong>gleichenberghalle l kindergarten<strong>Gleichenberg</strong>-Hallestartet voll durch ...Nach Jahren der Flaute tut sich wieder etwas in der <strong>Gleichenberg</strong>halle.Das liegt vor allem daran, weil ein Konsortiumeinhe<strong>im</strong>ischer Gesellschafter um KR BM IngHans Werner Frömmel die Halle gekauft hat und vielHerzblut in dieses Projekt gesteckt hat. Wir sprachendarüber mit dem Geschäftsführer der BG <strong>Gleichenberg</strong>halleGmbH Mag. Jörg Siegel.<strong>Gleichenberg</strong>er Nachrichten(GN): Herr Mag. Siegel,was ist das für eine Gruppe,welche die <strong>Gleichenberg</strong>halleerworben hat?Mag Jörg Siegel (JS): Es ist diesein Konsortium <strong>Gleichenberg</strong>erGesellschafter rund umdie Firma Mandlbauer. Es sinddies KR BM Ing. Hans WernerFrömmel, Dir. Peter Kothgasser,Bertr<strong>am</strong> Mayer, Mag.Peter Hochleitner und meinePerson.GN: Wieso haben Sie dieseHalle erworben?JS: Wir haben die Meinungvertreten, dass diese hervorragendeInfrastruktur in dieHände einhe<strong>im</strong>ischer Betreibergehört. Wir haben hierin unserer Region ein einmaligesVeranstaltungszentrummit fast 4000 m 2 Fläche. Mankann hier Events mit bis zu4000 Besuchern abhalten.Nennen Sie es Lokalpatriotismus,aber wir glauben, dassman die <strong>Gleichenberg</strong>hallemit Erfolg führen kann.GN: Was plant man mit der<strong>Gleichenberg</strong>halle?JS: Nach Anfangsschwierigkeitenkonnte jetzt die Ausrichtungder Halle gefundenwerden. Im Winter haben wirden Schwerpunkt mit der altbewährtenTennisauslastungdurch die Abhaltung von Veranstaltungenverstärkt. ImSommer planen wir verstärktVeranstaltungen wie Konzerteund Messen. Der Bau einermobilen Bühne hat uns hiernatürlich neue Möglichkeitengeöffnet.GN: Wie ist ihr erstes Resümee?JS: Wir sind sehr glücklichüber die ersten Erfolge. UnsereVeranstaltungen wie dieHausmesse der Firma Kastner,Jubiläumsfeierlichkeitender <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>er Feuerwehroder die <strong>Gleichenberg</strong>erFaschingssitzungenwaren von tollen Besucherzahlengekennzeichnet. Außerdemkonnten die Tennisabozahlengesteigert werden.Entscheidend für den Erfolgwar aber, dass wir eine engagiertePächtergruppe für dasLokal bekommen haben. Esist dies die Firma MAW DIGI-Sound&Light OG mit den dreiengagierten GeschäftsführenManfred Feiler, WolfgangHafner und Andreas Weiß. DieDrei sind mit sehr viel Herzblutdabei. Und so ist auchdas Lokal „Kupferkessel“ sehrerfolgreich angelaufen.GN: Welche Großveranstaltungensind <strong>im</strong> heurigen Jahrgeplant?JS: Am 5. Mai gibt es in der<strong>Gleichenberg</strong>halle den „ORF-Steiermark Frühschoppen“anlässlich der Feierlichkeitenzum 80jährigen Jubiläum desTUS <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>. Am1. <strong>Juni</strong> plant die Firma MAWDIGI-Sound&Light OG eineriesige Hallendisco mit Laserlichtshow.Ein Höhepunkt istnatürlich der 14. September<strong>2013</strong>. Hier findet das von Dir.Peter Kothgasser bestens organisierteOberkrainerfestivalstatt, dass sich in kürzesterZeit einen hervorragendenRuf gemacht hat und über dieGrenzen der Steiermark hinausbekannt ist.Im Dezember ist eine großeKr<strong>am</strong>pusveranstaltung geplant.Außerdem sind wir sehrstolz darauf, die Maturabälleder HAK, des Borg und derHLW Feldbach in unserer Halleabhalten zu dürfen.GN: Was sind die langfristigenZiele für die <strong>Gleichenberg</strong>halle?JS: Wir wollen die <strong>Gleichenberg</strong>hallein den nächstenJahren als das Topveranstaltungszentrumder Südoststeiermarketablieren. Wir wollenWert auf die Vielfalt der Veranstaltungenlegen. Es soll sozusageneine „Halle für Jedermann(frau)“ werden!GN: Ich danke <strong>im</strong> N<strong>am</strong>ender <strong>Gleichenberg</strong>er Nachrichtenfür dieses Interview.CR Günther GaberEinschreibung &Schnuppertag Kindergarten<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong><strong>am</strong> 21. 3. <strong>2013</strong>, 8–12 UhrGemeins<strong>am</strong>e Jause mitden Einschreibungskindern:9:30 Uhr (Wir backen für euchÜberraschungsmuffins!)


Die Oster-Geschenksidee für einengastrotippgn 01.<strong>2013</strong>_11unvergesslichen Abend<strong>im</strong> Oberkrainer-Sound!


12_gn 01.<strong>2013</strong> kupferkessel l faschingssitzung <strong>2013</strong>Erste erfolgreiche Bilanzfür den „Kupferkessel“Ein Erfolgsgarant für die <strong>Gleichenberg</strong>halle ist die FirmaMAW DIGI-Sound&Light OG mit den drei GeschäftsführenManfred Feiler, Wolfgang Hafner und Andreas Weiß.Nicht nur dass sie ihren Firmensitz in der <strong>Gleichenberg</strong>hallehaben, jetzt sind sie auch noch Pächter des Lokalsin der <strong>Gleichenberg</strong>halle. Wir sprachen darüber miteinem der drei Geschäftsführer mit Manfred Feiler.<strong>Gleichenberg</strong>er Nachrichten(GN): Herr Feiler, wie sindSie auf die Idee gekommen,ein Standbein ihrer Firma indie Gastronomie zu verlegen?Manfred Feiler (MF): Ich habemir das mit meinen beidenKollegen Wolfgang Hafnerund Andreas Weiß sehr langeüberlegt. Ein Hauptgrund war,dass wir unseren Standort sowiesoschon in der <strong>Gleichenberg</strong>hallehatten, und so hatsich durch das Angebot derHallenbetreiber natürlich eineneue interessante Möglichkeitergeben. Außerdem war es<strong>im</strong>mer schon mein Traum einmalein Gastwirt zu sein. Undda habe mit meinen Freundennatürlich diese Möglichkeitnutzen müssen. Wirhaben aber unsere Aufgabenbereicheneu geordnet. Dasheißt, dass ich hauptsächlichfür die Gastronomie verantwortlichbin. Wolfgang Hafnermacht den Verleih für den Tonund Andreas Weiß ist zuständigfür die Lichtanlagen.GN: Haben sie es schon bereut,dass sie das Lokal übernommenhaben?MF: Überhaupt nicht, <strong>im</strong> Gegenteil,wir sind sehr glücklich,wie erfolgreich der „Kupferkessel“angelaufen ist. Der Erfolgliegt weit über unsere Erwartungen.Wir sind sehr glücklich,dass wir unseren Teil an dererfolgreichen Wiederbelebungder <strong>Gleichenberg</strong>halle geleistethaben. Wir sind der festenMeinung, dass die <strong>Gleichenberg</strong>halleund das dazugehörigeLokal „Kupferkessel“ eineErfolgsgeschichte werden.Das erfolgreiche Te<strong>am</strong> von MAW DIGI-Sound&Light OGImmer mit Engagement dabeiGN: Was sind ihre Pläne fürdie nächste Zukunft?MF: Wir planen für heuer nocheinen kleinen Umbau bzw. Renovierungdes Lokals. Wir wollenden „Kupferkessel“ nochattraktiver gestalten. Geplantist eine tolle neue, sonnigeTerrasse für unsere LokalgästeAuch Bgm. Christine Siegel ehrte dieEröffnung des „Kupferkessels“ mit ihremBesuch!sowie einige kleinere Adaptierungendes Lokals.GN: Sie sind opt<strong>im</strong>istisch fürdie Zukunft?MF: Auf jeden Fall! Der bisherigeErfolg hat uns schon überrascht,und wir glauben, dassdas eine tolle Geschichte wird.Mag. Jörg SIEGEL,Geschäftsführer derBG <strong>Gleichenberg</strong>halleGmbHDie diesjährige Faschingssitzungin der<strong>Gleichenberg</strong>halle warein Schritt in eine neueD<strong>im</strong>ension. Das Te<strong>am</strong>um Peter Siegel und Günther Gaber habenwieder ein ausgezeichnetes Progr<strong>am</strong>m aufdie Füße gestellt. Aber mit dieser Locationhat man sich neuerlich weiterentwickelt.Man hat jetzt die Räumlichkeiten sowohlgastronomisch als auch bühnentechnisch.Man kann sich jetzt mit den besten FaschingssitzungenÖsterreichs messen. Ichbin sehr stolz auf unsere Faschingssitzung.Meinungen zur FASManfred FeilerGesellschafter der MAWDIGI-Sound&Light OGWir haben uns ja seitJahren schon bemüht,diese Veranstaltung mitunserem technischenEquipment auszustatten.Wir sind jetzt seit 2Jahren dabei, und wir sind sehr stolz darauf.Es ist die größte Veranstaltung des regionalenFaschings und wir sind glücklich einenTeil zu diesem Erfolg beizutragen.nächste ausgabe:erscheinungstermin: 15. mai <strong>2013</strong>anzeigen- & redaktionsschluss: 3. mai <strong>2013</strong>Günther GaberObmann Kulturkreis-<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Ich muss zugeben, dassich mich jahrelang dagegengewehrt habe,in diese große Halle zuübersiedeln. Ich habemich schwer geirrt. DiesLocation ist perfekt für unsere Faschingssitzung.Vor allem die mobile Bühne gibt unsMöglichkeiten, die wir bisher nicht kannten.Ich bedanke mich vor allem be<strong>im</strong> Konsortiumder <strong>Gleichenberg</strong>halle, dass sie unsdiese Möglichkeit gegeben haben. UnsereZuschauer haben sich richtig wohl gefühltund auch mein Te<strong>am</strong> hat es richtig Spaß gemacht,in dieser tollen Halle zu spielen.


gastrotippgn 01.<strong>2013</strong>_13Zuschauerrekordbei der FaschingssitzungErstmals fand heuer die <strong>Gleichenberg</strong>erFaschingssitzungin der <strong>Gleichenberg</strong>hallestatt. Und neuerlich konntedas Te<strong>am</strong> um Peter Siegel undGünther Gaber einen neuenZuschauerrekord aufstellen.Seit Anbeginn der Faschingssitzungen<strong>im</strong> Jahr 1986 habennoch nie so viele Zuschauerdie <strong>Gleichenberg</strong>er Faschingssitzungbesucht. Mehr als1400 Zuschauer besuchten andrei Tagen die Topveranstaltungder Südoststeiermark.Alle waren begeistert vom tollenProgr<strong>am</strong>m und vor allemaber von den Räumlichkeiten.Das Versprechen von Peter Siegel,dass die Zuschauer so tollsehen und hören werden wienie zuvor, bewahrheitete sichvoll und ganz. Alle Besucherder diesjährigen Faschingssitzungmeinten unisono, dasssich die <strong>Gleichenberg</strong>halle alsbisher beste Location erwiesenhat.Aber auch das diesjährigeProgr<strong>am</strong>m war gespickt vonHighlights. Bühne- und Maskentechnischwurden alleStückerl gespielt. Hier gebührtvor allem das Te<strong>am</strong> von MAWDIGI-Sound&Light OG umdie drei Gesellschafter ManfredFeiler, Wolfgang Hafnerund Andreas Weiß ein großerDank, die mit ihrem Engagementsehr viel zur tollenSitzung beigetragen haben.Sehr gut von den Zuschauernwurde auch das Projekt„Hauptschule“ angenommen.14 Kinder der Hauptschule <strong>Bad</strong><strong>Gleichenberg</strong> spielten unterder Leitung von Steffi Blaslzwei tolle Sketche. Sie erbrachtenden Beweis, dass wir unsum die Zukunft der Faschingssitzungeigentlich wenig Sorgenmachen müssen.Obwohl es manche vielleichtgar nicht mehr hörenkönnen: „Die <strong>Gleichenberg</strong>erFaschingssitzung“ war neuerlichder Höhepunkt des Faschingsin unserer Region!“Danke allen Mitwirkenden,Sponsoren, Gönnern vor undhinter der Bühne für diese tolleVeranstaltung!Maske perfekt: The MunstersNoch nie gab es sotolle Masken wiebei der heurigen Faschingssitzung.Auch der Stratosphärensprungdes FelixBaumgartner wurdedurch den Kakao gezogen.Das Progr<strong>am</strong>m wurde von der ausgezeichnetenMusikgruppe um MMag.Meinrad Kaufmann untermalt.Zuschauerrekord bei der heurigen Faschingssitzung.Der Duracellhase und seinTeddybär – Toystory aufsteirisch.Eine geniale Idee: CarsEiner der zahlreichenHöhepunkte der FAS<strong>2013</strong>: Unsere Mallitant.Eine Bereicherungfür die<strong>Gleichenberg</strong>erFaschingssitzung:dieSchüler derHauptschule.Unser Ballett wie <strong>im</strong>mer eine Augenweide ...Die Tenöre waren heuer sehr sportlich


14_gn 01.<strong>2013</strong>landesberufsschuleBester Kochlehrling der Steiermarkkommt aus TrautmannsdorfJunge Gastronomie- und Tourismustalentekürten ihresteirischen Meister bei denLandesmeisterschaften derLehrlinge in Tourismusberufen<strong>am</strong> 22. Jänner <strong>2013</strong> an der Landesberufsschulefür Tourismus,<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>. Es schmortund köchelt in allen Töpfen undPfannen, Teller und Gläser sindauf Hochglanz poliert, die Computerlaufen heiß und die Daumensind für die Kolleginnenund Kollegen fest gedrückt– wenn’s so richtig rund gehtan der Landesberufsschule fürTourismus in <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>,dann finden die Landesmeisterschaftender Lehrlinge in Tourismusberufenstatt.Seit vielen Jahren stellen dieLandesmeisterschaften derLehrlinge in Tourismusberufeneinen Höhepunkt <strong>im</strong> Schulalltagdar. Jedes Mal kämpfen diejungen Nachwuchstalente dersteirischen Gastronomie- undTourismusbetriebe um Medaillenund den Titel „Landesmeister“.Viele trainieren in ihren Lehrbetriebenund zuhause, um dasperfekte Menü auf den Tellerbzw. zum Gast zu bringen. Derdiesjährige Wettbewerb standunter dem Motto: „Wiener Küche“.Aus einem umfangreichenWarenkorb mit frischen Forellen,Kalbstafelspitz, Huhn undRinderbackerl und vielen weiterenregionalen Produkten wurdeein dreigängiges Menü erstellt,kalkuliert und gekocht. ImService wurde auf den perfektgedeckten Tisch, gut gemixtenCocktail und geschmacklichhervorragenden Kaffee Wert gelegt.Für die gute Gästebetreuungan der Rezeption sorgtendie Teilnehmer <strong>im</strong> Bereich Hotel-und Gastronomieassistenz,die die Themen Gästerechnung,Veranstaltungskonzeption undGästeinformation erarbeiteten.Insges<strong>am</strong>t waren 39 jungeD<strong>am</strong>en und Herren <strong>am</strong> Start, <strong>im</strong>Bereich Küche werkten 21 Teilnehmer/innen,<strong>im</strong> Bereich Servicewaren 16 TeilnehmerInnen<strong>am</strong> Start und für den BereichBereich Küche:1. Platz: Neuhold Michael, Lehrbetrieb Rauch, Trautmannsdorf2. Platz: Vorraber Florian, Lehrbetrieb „Der Steirerhof“, <strong>Bad</strong> Waltersdorf3. Platz: Höfler Verena, Lehrbetrieb Wohlfühlhotel Eder, Sankt Kathrein <strong>am</strong>OffeneggBereich Service:1. Platz Eferl Pascal, Lehrbetrieb „San Pietro“, Graz2. Platz Vorraber Florian, Lehrbetrieb „Landhaus-Keller“, Graz3. Platz Hirschmann Marco, Lehrbetrieb „Landhotel Wipp’l“, FeldbachBereich Hotel- und Gastgewerbeassistent:1. Platz Kulmer Martin, Lehrbetrieb Seminarhotel „Retter“, Pöllauberg2. Platz Csontala Michael, Lehrbetrieb „Fontana“, <strong>Bad</strong> RadkersburgHotel- und Gastgewerbeassistentmeldeten sich 3 TeilnehmerInnen.In einer st<strong>im</strong>mungsvollenSiegerehrung vor vielen Ehrengästenund allen Schülerinnenund Schülern der Landesberufsschulewurden die Siegerprämiert.Der SiegerMichael Neuholdvom „Steira Wirt“


technisches büro & metallbautechnik kothgassergn 01.<strong>2013</strong>_15Planung, Durchführungund Umsetzung vonKrankenhauseinrichtungenIm Zuge des Neubaues derSchmerz<strong>am</strong>bulanz und Intensivstationdes Krankenhausesder Elisabethinen inGraz wurde der ges<strong>am</strong>te Auftragder Edelstahlarbeiten <strong>im</strong>Innenbereich der Intensivstationan das Technischen Büro& Metallbautechnik Kothgasservergeben. Die Arbeitumfasste eine große Palettevon Krankenhauseinrichtung,wie zB. automatische OP-Schiebetüren, automatischeRöntgenschutzschiebetürenmit und ohne Verglasungen,Drehtüren, Durchblickfenstermit händischen und automatischeninnenliegenden Jalousien,Metallmöbel in Edelstahlund beschichteter Ausführungund vieles mehr. SämtlichenArbeiten wurden nach gültigenLetztstand der Technikund Normen gefertigt und geliefert.Durch meine jahrzehntelangeErfahrung und Knowhow in dieser Branche weißich natürliche genau woraufes ankommt. Fachkompetenz,termingerechte Lieferung undhohe Qualität sind oberstes Gebot.Dadurch konnte man überzeugenund letztendlich dieges<strong>am</strong>ten Arbeiten in Zus<strong>am</strong>menarbeitmit den Büro Arch.Domenig & Wallner problemlosund in höchster Qualitättermingerecht Ende November2012 seiner Best<strong>im</strong>mungübergeben werden. Durch diedurchaus erfreuliche und positiveReaktion seitens der ges<strong>am</strong>tenKrankenhausleitungund letztendlich mängellosenAbnahme durch den Bauherrnwerden nun bereits die neuenThemen einer Weiterführungdes Projektes besprochen.Nachstehende einige Fotos –Einrichtung der IntensivstationKH Elisabethinen Graz.Technisches Büro& MetallbautechnikWerner KothgasserSchlossermeister– IngenieurbüroMaschinenbau,Allgemein beeideter undgerichtlich zertifizierterSachverständiger


16_gn 01.<strong>2013</strong>gemeindeinfo l herausgeberder herausgeberpepo poßmannIm N<strong>am</strong>en meines ges<strong>am</strong>ten Te<strong>am</strong>s möchte ich Ihnenwiederum für Ihre zahlreichen Spenden recht herzlichdanken. Speziell möchte ich diesmal aber unseren Gästender Region <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> danken, an denen die „gleichenbergernachrichten“ nachgesendet werden – sind j<strong>am</strong>ittlerweile über 500 ... Toll, dass sie die Informationenaus ihrer Lieblings-Urlaubsdestination so wahnehmen.Wir werden uns natürlich auch <strong>im</strong> heurigen Jahrgewaltig ins Zeug legen, d<strong>am</strong>it Sie <strong>im</strong>mer über dieGeschehnisse der Region <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> aktuell undumfangreich informiert sind. Selbstverständlich in dergewohnt hohen Qualität. Wobei wir auch versuchenwerden, uns weiter zu verbessern.<strong>im</strong>pressumherausgeber: pepo poßmann, 8344 bad gleichenbergchefredakteur: günther gaber, 8344 bad gleichenbergredaktionsmitarbeit: egon gallowitschproduktion: possmann graphik design, 8344druck: druckerei moser & partner gmbh., 8570 voitsberganschrift redaktion: günther gaber, 8344 bad gleichenbergtel: 0676 / 617 28 36, mail: gaber@gleichenberger.atanzeigen: evelyn hochleitner, tel: 0664 / 344 84 30,pepo poßmann, tel: 0664 / 308 70 09, possmann@gleichenberger.at5 Jahre: Monika Marek20 Jahre: Margaretha Luttenberger30 Jahre: Margarethe SattlerstartWir bedanken unsfür Ihre Treue –Gästeehrungen17. März 2012Fr–Mo ab 14.30 Uhr . ab 1 Mai täglich8343 Trautmannsdorf 104Tel+Fax: 03159 / 2885www.weingut-leitgeb.atIhr Tourismusverband der Region <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>!vinosophieVeranstaltungen <strong>im</strong> Life medicine RESORTMittwoch, 13. März <strong>2013</strong>: In seiner Diashow berichtet Chris Buchleitner über seine Abenteuer in Nepal, dem Landder höchsten Berge. Eine Bilderreise voller Kontraste und Extreme. Beginn: 20.00 Uhr <strong>im</strong> Gymnastikraum desTherapiezentrums. Eintritt/Person: EUR 3,–.Donnerstag, 14. März <strong>2013</strong>: Kristallklänge mit anschließendem Konzert <strong>im</strong> Seminarraum des life medicineRESORT mit Claudia Mathans. Beginn: 20.00 Uhr. Eintritt frei!Freitag, 15. März <strong>2013</strong>: Tanzabend an der Hotelbar des life medicine RESORT von 19.30–22.30 Uhr.Erleben Sie einen musikalischen Abend in gemütlichem Ambiente mit Gerhard Wiesenthaner. Eintritt frei!Dienstag, 19. März <strong>2013</strong>: Weinverkostung <strong>im</strong> Hotel Grazerhof. Herr Wurzinger präsentiert seine Weine und allesWissenswerte rund um den Wein. Beginn: 19.30 Uhr. Preis/Person: EUR 10,–. Um Voranmeldung in der Vulcanothekbzw. an den Hotelrezeptionen wird gebeten.Mittwoch, 20. März <strong>2013</strong>: „Die Schönheit der <strong>Gleichenberg</strong>er Wässer“ – Vortrag zum Johannisbrunnen Heilwasser<strong>im</strong> Seminarraum des life medicine RESORT ab 19.30 Uhr. Eintritt frei!Donnerstag, 21. März <strong>2013</strong>: Vortrag mit Univ.-Prof. Dr. Peter Hofmann zum Thema „Emotional Fit in Zeitenbesonderer Herausforderung“ <strong>im</strong> Gymnastikraum des Therapiezentrums. Univ.-Prof. Dr. Hofmann ist Facharztfür Psychiatrie und Neurologie an der Universitätsklinik für Psychiatrie in Graz. Beginn: 20.00 Uhr. Eintritt: EUR 7,–Freitag, 22. März <strong>2013</strong>: Cocktail-Abend an der Hotelbar des life medicine RESORT von 19.30–22.30 Uhr.Lassen Sie die Seele bei geschmackvollen Cocktails und Longdrinks an der Hotelbar baumeln!Alle Cocktails & Longdrinks zum Preis von je EUR 4,50.Karfreitag, 29. März <strong>2013</strong>: Fasten-Buffet <strong>im</strong> Restaurant des life medicine RESORT von 18–20 Uhr.Preis/Person: EUR 20,50. Um Tischreservierung unter 03159-2294-4081 wird gebeten.Mittwoch, 3. April <strong>2013</strong>: „Die Schönheit der <strong>Gleichenberg</strong>er Wässer“ – Vortrag zum Johannisbrunnen Heilwasser<strong>im</strong> Seminarraum des life medicine RESORT ab 19.30 Uhr. Eintritt frei!Freitag, 5. April <strong>2013</strong>: Tanzabend an der Hotelbar des life medicine RESORT von 19.30–22.30 Uhr.Erleben Sie einen musikalischen Abend in gemütlichem Ambiente mit Gerhard Wiesenthaner. Eintritt frei!S<strong>am</strong>stag, 6. April <strong>2013</strong>: Hsin Tao Workshop <strong>im</strong> Gymnastikraum des Therapiezentrums mit Thomas Schmied von14–17 Uhr. Steigern Sie an nur einem Nachmittag enorm Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Anmeldung ander Hotelrezeption unter 03159-2294-4001 erforderlich! Preis/Person: EUR 35,–Dienstag, 9. April <strong>2013</strong>: Weinverkostung <strong>im</strong> Hotel Grazerhof. Herr Harrer präsentiert seine Weine und allesWissenswerte rund um den Wein. Beginn: 19.30 Uhr. Preis/Person: EUR 10,–. Um Voranmeldung in der Vulcanothekbzw. an den Hotelrezeptionen wird gebeten.Donnerstag, 11. April <strong>2013</strong>: Kristallklänge mit anschließendem Konzert <strong>im</strong> Seminarraum des life medicine RESORTmit Claudia Mathans. Beginn: 20.00 Uhr. Eintritt frei!Freitag, 12. April <strong>2013</strong>: Französischer Abend <strong>im</strong> Restaurant des life medicine RESORT von 18–20 Uhr. Buffet mitfranzösischen Köstlichkeiten. Preis/Person: EUR 20,50. Um Tischreservierung unter 03159-2294-4081 wird gebeten.Dienstag, <strong>16.</strong> April <strong>2013</strong>: Lesung der Bibliothek <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> <strong>im</strong> Café des life medicine RESORT ab 19.30 Uhr.Eintritt frei!Freitag, 19. April <strong>2013</strong>: Tanzabend an der Hotelbar des life medicine RESORT von 19.30–22.30 Uhr.Erleben Sie einen musikalischen Abend in gemütlichem Ambiente mit Erich Rath. Eintritt frei!S<strong>am</strong>stag, 20. April <strong>2013</strong>: Hsin Tao Workshop <strong>im</strong> Gymnastikraum des Therapiezentrums mit Thomas Schmied von14–17 Uhr. Steigern Sie an nur einem Nachmittag enorm Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Anmeldung ander Hotelrezeption unter 03159-2294-4001 erforderlich! Preis/Person: EUR 35,--Dienstag, 23. April <strong>2013</strong>: Tanzabend <strong>im</strong> Hotel Grazerhof von 19.30–22.00 Uhr. Erleben Sie einen musikalischenAbend in gemütlichem Ambiente mit Herrn Erich Rath. Eintritt frei!Mittwoch, 24. April <strong>2013</strong>: „Die Schönheit der <strong>Gleichenberg</strong>er Wässer“ – Vortrag zum Johannisbrunnen Heilwasser<strong>im</strong> Seminarraum des life medicine RESORT ab 19.30 Uhr. Eintritt frei!Donnerstag, 25. April <strong>2013</strong>: Weinverkostung an der Hotelbar des life medicine RESORT. Daniel Pfeifer und KlausFischer präsentieren ihre Weine und alles Wissenswerte rund um den Wein. Beginn: 19.30 Uhr. Preis/Person:EUR 10,–. Um Voranmeldung an der Hotelrezeption unter 03159-2294-4001 wird gebeten.Freitag, 26. April <strong>2013</strong>: Cocktail-Abend an der Hotelbar des life medicine RESORT von 19.30 – 22.30 Uhr. Lassen Siedie Seele bei geschmackvollen Cocktails und Longdrinks an der Hotelbar baumeln! Alle Cocktails & Longdrinkszum Preis von je EUR 4,50.Dienstag, 30. April <strong>2013</strong>: Weinverkostung <strong>im</strong> Hotel Grazerhof. Herr Frauwallner präsentiert seine Weine und allesWissenswerte rund um den Wein. Beginn: 19.30 Uhr. Preis/Person: EUR 10,-–. Um Voranmeldung in der Vulcanothekbzw. an den Hotelrezeptionen wird gebeten.


gn 01.<strong>2013</strong>_175. Mai <strong>2013</strong>11 bis 12 Uhraus derliveÜbertragung<strong>Gleichenberg</strong>-Halle<strong>im</strong> Rahmen der 80-Jahr-Feierdes TUS <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>mit den D<strong>am</strong>pflgeigern, der Kogl-Musi, Musikverein Bairisch Kölldorf,MSOP Oberkrainer, ...Eintritt: € 5,–


18_gn 01.<strong>2013</strong>edelweißEdelweiss: Schon <strong>im</strong> Vorjahr ...... erhielten wir von unsererNachbark<strong>am</strong>eradschaft vomEdelweiß OV Feldbach die Einladungzum Edelweißball <strong>2013</strong>.Unsere K<strong>am</strong>eradschaft vomEdelweiß OV <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>,konnte sich natürlich dieseGelegenheit der Verbundenheitund K<strong>am</strong>eradschaft nichtentgehen lassen. So habeneinige von uns an dieser Veranstaltungteilgenommen.Obmann Hans Reinprechtvon der K<strong>am</strong>eradschaft vomEdelweiß Feldbach mit seinemTe<strong>am</strong> und der F<strong>am</strong>ilie unseresLVO Brig. i.R. J. P. Puntig<strong>am</strong>ist es auch heuer wieder gelungen,einen Edelweißballvom Feinsten zu gestalten.Zu erwähnen wäre da die arbeitsaufwendigeEdelweiß-Dekoration, der Auftritt derRattenberg Bu<strong>am</strong> sowie diemusikalische Unterhaltungder Band TOP FIVE. Die tänzerischeMitternachtseinlage– Musik American Line Dancemit dem Titel „eki benki hard“– vorgeführt von ZugführerMichael Brossmann und einigenPärchen aus dem Publikum,brachte den Saal zumbeben. Eine <strong>im</strong>posante St<strong>im</strong>mungmachte sich breit.Unter den Gästen warenVertreter der Öffentlichkeit,des Bundesheeres, der Militärkapellevan der Groeben,der Stadt Feldbach sowie derK<strong>am</strong>eradschaft vom Edelweißanderer Ortsverbände.Gratulation der Organisationzur gelungenen Edelweißballnacht<strong>2013</strong>, die bis in diefrühen Morgenstunden andauerte.Euer K. B.Zum 47. Ortsverbandstag der K<strong>am</strong>eradschaft vom Edelweiss ...... <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> hat derVorstand die K<strong>am</strong>eraden/Innenund Ehrengäste eingeladen.Obmann Alfred Puchleitnerbegrüßte die Anwesendenund freute sich, dass FrauBgm. Christine Siegel und LVOBrig. i.R. Josef Paul Puntig<strong>am</strong>zu dieser Veranstaltung gekommensind.Eingangs gedachte mander vermissten, verstorbenenK<strong>am</strong>eraden unseres Ortsverbandesund st<strong>im</strong>mte das Lied„Ich hat‘ einen K<strong>am</strong>eraden“an. Danach k<strong>am</strong> es zur Verlesungdes Tätigkeitsberichts,des Standberichts und desKassenberichts. Zu den Tätigkeitenund Veranstaltungen<strong>im</strong> heurigen Jahr nahm derOV Obmann kurz Stellung undverwies auf den Veranstaltungskalender<strong>2013</strong>.Obmann Alfred Puchleitnerbat Frau Bgm. Siegel um IhreGrußworte. Sie dankte für dieEinladung und überbrachtedie Grüße der Gemeinde. BesonderesLob gab es für dieÖffentlichkeitsarbeit und konstruktiveZus<strong>am</strong>menarbeitmit der Gemeinde. Ebenso hobsie die vom Ortsverband gelebte„K<strong>am</strong>eradschaft“ hervor.Aber auch der darauffolgendeRedner LVO Brig. i. R. Josef PaulPuntig<strong>am</strong> bedankte sich be<strong>im</strong>OV Obmann Alfred Puchleitnerfür die gute Zus<strong>am</strong>menarbeitmit dem Landesverband.Zur Volksbefragung und derenAusgang meinte der LVO, dassdie Politiker die Heeresreformrasch umsetzen sollten. Nichtzu vergessen, dass heute dasBundesheer andere Aufgabenzu erfüllen hat, als vor sechzigJahren. Der OV Obmann AlfredPuchleitner bedankte sichbei den Ehrengästen für ihreWorte.Der Vorstand des OV mitseinen K<strong>am</strong>eraden/Innen gratuliertenEhrenmitglied Brig.i.R. J. P. Puntig<strong>am</strong> und K<strong>am</strong>eradIng. R. Loos zu deren Geburtstag.Zum Abschluss der Veranstaltungerhielten einige K<strong>am</strong>eradenAuszeichnungen,welche von Frau Bgm. ChristineSiegel, LVO J. P. Puntig<strong>am</strong>,Obmann A. Puchleitner undStellv. G. Hörmann überreichtwurden. Der OV Obmannwünschte allen Anwesendenalles Gute, Glück und Gesundheit.Mit dem „Edelweißlied“endete die Veranstaltung.Horridoh


otes kreuz l thermennewsgn 01.<strong>2013</strong>_19ThermennewsDas life medicine RESORT DAS KURHAUS <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>hat mit Anfang des Jahres weitere Maßnahmengesetzt, um die Qualität <strong>im</strong> medizinischen Bereich nochstärker auszubauen. Beispielsweise werden seit Jänner <strong>2013</strong>auch <strong>im</strong> <strong>am</strong>bulanten Bereich Untersuchungen, bereitsvor der ersten Therapie, von unseren Ärzten durchgeführt.D<strong>am</strong>it stellen wir sicher, dass unsere Patienten bestmöglichbehandelt werden und wir können auf Veränderungen zwischendem Zeitpunkt der Zuweisung durch den Haus- oderFacharzt und dem Therapiebeginn entsprechend reagieren.Rotes Kreuz <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>:Mobile Pflege und BetreuungDahe<strong>im</strong> zu leben und fachgerechteUnterstützungzu bekommen, das ermöglichendie mobilen Pflege- undBetreuungsdienste des RotenKreuzes. Der Leistungsumfangreicht von der Körperpflege,Bewegung, vielfältigen Beratungs-,Anleitungs- und Vermittlungsdienstenüber Behandlungsmaßnahmennachärztlicher Anordnung bis hinzur Pflege und Betreuung vonMenschen mit chronischen Erkrankungen.Seit 2012 bietet das PflegeundBetreuungste<strong>am</strong> auch einenPflegest<strong>am</strong>mtisch in derOrtsstelle des Roten Kreuzesin <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> an. Jedenersten Mittwoch <strong>im</strong> Monat ab19 Uhr besteht für pflegendeAngehörige und Interessiertedie Möglichkeit, sich mit anderenauszutauschen und Informationenüber pflegerelevanteThemen und finanzielleUnterstützungsmöglichkeitenvon Mitarbeiterinnen der mobilenPflege zu bekommen.Unser alljährlicher Kaffeenachmittagfür Klientinnenund Klienten und deren Angehörigefindet <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, den25. Mai <strong>2013</strong> ab 14 Uhr in derOrtsstelle des Roten Kreuzes in<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> statt. Bei Kaffeeund Kuchen kann man dasTe<strong>am</strong> der mobilen Pflege kennenlernenund ein paar gemütlicheStunden verbringen. Fürweitere Informationen stehtIhnen die StützpunktleiterinJohanna Monschein unter derTel. Nr. 0676/8754-40039 zurVerfügung.Auch <strong>im</strong> HEILBAD <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> – der Therme derRuhe – tut sich einiges. Mit der neuen Beleuchtung <strong>im</strong>Außenbereich haben wir weitere Maßstäbe für noch mehrWohlbefinden gesetzt. Ab April <strong>2013</strong> wird es außerdem eineVeränderung <strong>im</strong> Bereich der Garderoben geben. Aufzahlreichen Wunsch unserer Thermentagesgäste findenSie künftig eine gemischte Garderobe und eine D<strong>am</strong>enumkleide.Unseren Saisonpass werden wir natürlich auch heuerwieder für unsere St<strong>am</strong>mgäste anbieten. Der Sommerpassist bereits an der HEILBAD Kassa erhältlich.Jeden Freitag Abend finden Veranstaltungen der ganzbesonderen Art an der Hotelbar bzw. <strong>im</strong> Café des Kurhausesstatt. Angefangen bei Themenbuffets, ausgerichtet vonunserem Küchenchef Markus Fortmüller und seinem Te<strong>am</strong>,bis hin zu Tanzabenden, Lesungen, Diskussionsrunden, Weinverkostungenund vielem mehr wird für Sie geboten. NutzenSie das abwechslungsreiche Progr<strong>am</strong>m oder genießen Sieeinfach einmal ein gemütliches Mittag- oder Abendessen instilvollem Ambiente in unserem Restaurant (Preis pro Personfür Mittags- oder Abendmenü: € 12,90).Wir freuen uns schon darauf Sie (wieder) bei uns begrüßenzu dürfen!Mit herzlichen Grüßen,Ihre Mag. (FH) Claudia ReschGeneral Managerin


20_gn 01.<strong>2013</strong>bücher l life medicine resortBücher EckeBlasmusikpopoder Wie dieWissenschaft indie Berge k<strong>am</strong>(Vea Kaiser)Gegen die Engstirnigkeitundden unreflektiertenTraditionssinnderBewohner des abgeschiedenen alpenländischenBergdorfes St. Peter<strong>am</strong> Anger hegt Johannes A. Irrwein– geschult an seinem Großvater,dem Bandwurmforscher JohannesGerlitzen – seit frühester Kindheiteine starke Abneigung. Bildungshungrigund aufgeweckt wie er ist,sehnt er sich nach jener aufgeklärten,zivilisierten Welt, die er hinterden Alpenmassiven vermutet. Alsder Musterschüler jedoch unerwartetdurch die Matura fällt, beginnter, sich mit seinem Dorf auseinanderzusetzen.Seinem LieblingsautorHerodot nacheifernd macht er sichdaran, die Chroniken seines Dorfeszu verfassen – und verursacht dabeiungewollt das größte Ereignis in derGeschichte St. Peters, das das Bergdorfauf <strong>im</strong>mer verändern wird. Ein14,8 Meter langer Fischbandwurm,eine Seifenkiste mit Kurs auf denMond, ein ungeahnt attraktiverMönch <strong>im</strong> Jaguar, ein fallender Engel,eine schwangere Dorfprinzessin,eine altphilologische Gehe<strong>im</strong>gesellschaft,eine nordic-walkendeMütterrunde, ein Jungfußballer mitdem Herz <strong>am</strong> rechten Fleck, einesinistre Verschwörung der Dorfältestensowie jede Menge poppigeBlasmusik gehören zum unvergesslichenMikrokosmos dieses Romans,der durch seine Hingabe an leuchtendeDetails und skurrile Begebenheiten,durch seinen erzählerischenFuror und seine Vielst<strong>im</strong>migkeitbesticht.Markus Fortmüller – junge, innovativeKüche <strong>im</strong> life medicine RESORTGN: Herr Fortmüller, Sie habenja schon zahlreiche Erfahrungenin ganz Österreich ges<strong>am</strong>melt.Was hat Sie zurückin die He<strong>im</strong>at geführt?Markus Fortmüller (MF): Eigentlichwollte ich über denWinter in die Karibik und hatteauch schon ziemlich fixe Zusagenund Ziele, doch es kommt<strong>im</strong>mer anders als geplant.Nach einer falschen Informationhab ich mich einfachals Küchenchef <strong>im</strong> life medicineRESORT beworben, da derJob d<strong>am</strong>als schon weg war,hat sich eine andere Tür aufgetan.Geplant war Souchefab Februar <strong>2013</strong>, aber MitteDezember 2012 wurde ich Küchenchef.Warum ich wieder dahe<strong>im</strong>bin ,,daho<strong>am</strong> is daho<strong>am</strong>“ ganzeinfach… und ich hab meineigenes Gartl, wo ich bunteTomaten (ca. 15 Sorten letztesJahr), Riesen-Schmelz-Kohlrabi,T<strong>am</strong>arillo (Baumtomate),schwarzen Karotten, Chilisund natürlich Kräuter (über30 verschiedene) pflanze. Und<strong>im</strong> Herbst verarbeite ich diesedann zu Chutneys, Ölen,Salzen etc. Die Salze können<strong>im</strong> Übrigen <strong>im</strong> life medicineRESORT bereits verkostet undgekauft werden!GN: Nach welchen Kritierienwird <strong>im</strong> lmR gekocht?MF: Gekocht wird so gut alsmöglich saisonal und regional.Für die Kurgäste bieten wirtäglich ein reichhaltiges Frühstücksbuffet,mittags 3 Menüszur Auswahl (Fleisch, Veggie,und Reduktionskost d.h. fettarm,zuckerfrei, leicht und bekömmlich.GN: Worauf legen Sie in IhrerKüche besonderen Stellenwert?MF: Wert gelegt wird auf Kräuter,keine Geschmacksverstärker.Jeder Koch probiert alles, bevores zum Gast geht (es kanndem Gast nur schmecken, wennes einem selbst schmeckt). Wirsind eine junge Küchencrewmit innovativen Ideen.GN: Kann man auch a la cartezu Ihnen in lmR Essen kommen?Welche Möglichkeitengibt es hier.MF: Natürlich kann man aucha la carte essen, sowohl mittagsals auch abends. Auchfrühstücken kann man beiuns. Wir freuen uns über jedenGast (vor allem Einhe<strong>im</strong>ische)!Es gibt auch jedenFreitag Themenabende – vomItalienischen Abend bis zumFranzösischen Abend. Neu istder Ritterliche Abend nach Artdes Hauses <strong>am</strong> 8. März <strong>2013</strong>.Um Tischreservierung wirdgebeten.Wenn die Terrasse wiederschneefrei ist, gibt es auch <strong>im</strong>Outdoor-Bereich wieder vieleAktivitäten, vom Muttertagsbrunchbis zu Woazbroten,Steckerlfisch und natürlichGrillabende.Markus Fortmüller: Ausbildung zum Koch/ Kellner be<strong>im</strong> Haubenlokal Stöcklwirtin Neusetz bei Straden. Commi de Cuisine <strong>im</strong> Hotel Imperial in Wien(Restaurant ,,zu seiner Majestät“). Nach einem Jahr Beförderung zum DemiChef de Partie. Im Vorjahr Küchenchef in St Anton <strong>am</strong> Arlberg <strong>im</strong> Mooser Hotel(Mooserwirt Apres Ski Hits). Das Mooser Hotel ist ein kleines Luxushotel mitShowküche (32 Betten).Besuchen Sie uns!Öffentliche BüchereiPfarrgasseDo 16-18 UhrSo 9-11 Uhr


tourismusverband bad gleichenberggn 01.<strong>2013</strong>_21Die Liebe meines Lebens.Tourismus inBewegungMag. Thomas GußmaggGeschäftsführer des Tourismusverbandesder Region<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Sehr geehrte D<strong>am</strong>en und Herren!Liebe FreundInnen unserer schönen Region!Ein neues Jahr ist angebrochen, zu dem ich Ihnen auf diesemWege noch einmal alles erdenklich Gute wünschen möchte.2012 arbeitete der Tourismusverband Region <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>intensiv an einem Leitbildprozess, der noch <strong>im</strong> letztenJahr viele Neuigkeiten brachte: Ein neuer Auftritt inklusive frischemLogo und Slogan und dazu mit dem <strong>Gleichenberg</strong> Koffernoch ein neues Test<strong>im</strong>onial.Heuer geht es mit der gleichen positiven Dyn<strong>am</strong>ik weiter.So fanden vom 7. bis 9. März die <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>er Tage derGesundheit statt. Diese wurden gemeins<strong>am</strong> mit dem life medicineRESORT DAS KURHAUS <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> und der FHJOANNEUM <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> erarbeitet. Dabei konnte manin interessanten Vorträgen und Workshops alles zum ThemaHaut und Ernährung erfahren und erleben. Mit diesem neuenProgr<strong>am</strong>mpunkt sollte einmal mehr die historisch gewachseneund auf dem neuesten Stand befindliche Gesundheits-kompetenz des altehrwürdigen Kurorts aufgezeigt werden.Die Gesundheitstage gehören zu einem umfassenden Paket,das sich der Tourismusverband für <strong>2013</strong> vorgenommen hat. Eifrigstwird <strong>am</strong> <strong>Biedermeier</strong>fest <strong>2013</strong> gearbeitet, das <strong>am</strong> <strong>16.</strong> <strong>Juni</strong>stattfinden wird. Im Blickfeld haben wir dabei aber auch schondas kommende Jahr, wenn <strong>am</strong> 15. <strong>Juni</strong> 2014 das große <strong>Biedermeier</strong>festganz <strong>im</strong> Zeichen der 180 Jahr Feier des Kurorts <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>stehen wird.Für Herbst planen wir einen ganz speziellen und, das sei bereitsverraten, sehr herzlichen neuen Progr<strong>am</strong>mschwerpunkt.Dazu dann aber mehr in den folgenden Ausgaben. Am Schlusseines sicher wieder sehr spannenden und inhaltsreichen Jahreskreislaufeswerden wieder unsere Adventmärkte und –feiernstehen. Neben diesen größeren Schwerpunkten bereichern zahlreicheweitere Veranstaltungen das Angebot. Von den PhilharmonischenKlängen <strong>am</strong> 1.4. in <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> und <strong>am</strong> 2.6. inKapfenstein, einem ORF Frühschoppen <strong>am</strong> 5. Mai, dem großenSchachturnier der „International StyrianOpen“ vom 6.-14. Juli bis zum OberkrainerFestival <strong>am</strong> 14.9. ist für jeden Geschmacketwas dabei. Ein bunter Jahresreigen wartetalso auf unsere Gäste und vor allemauch auf die einhe<strong>im</strong>ische Bevölkerung,die hoffentlich ebenso viel Freude an unserenvielfältigen Angeboten haben wird.Fragen zu all diesen Veranstaltungen könnenSie gerne und jederzeit an das Te<strong>am</strong>des Tourismusverbandes richten.Genießen Sie unsere Region, erfreuenSie sich an einer Zeit der Erholung, desGenusses aber auch des Wissens und derHeilung! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Herzlichst,Ihr Mag. Thomas Gußmagg<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> TourismusA-8344 <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>TEL +43/3159/2203www.bad-gleichenberg.atinfo@bad-gleichenberg.at


22_gn 01.<strong>2013</strong>aktuelle informationWINTERGÄRTENWohnraum erweiternGlas lässt Innen- und Außenbereicheverschmelzen und schaffthelle, sonnige Wohlfühloasen.Glas-Faltwände und Schiebentürenermöglichen großflächige Öffnungdes Wohnraumes zum Garten undbieten so eine räumliche Erweiterung– mehr Licht, mehr Luft,mehr Raum – mehr Wohngenuss!Die Sommerzeit aufTerrassen verlängernTerrassendächer mit beweglichen Glas-Elementen machen fast ganzjährigFreiluftvergnügen. Selbst bei niedrigenTemperaturen fangen Sie die wärmendenSonnenstrahlen auf Ihrer Terrasseein und keine unangenehme Zugluftstört mehr Ihren Nachmittagskaffee.Besuchen Sie uns <strong>am</strong> <strong>16.</strong> und 17. März bei unseren Terrassentagenvon 10–18 Uhr und nutzen Sie unsere 25-jährige Erfahrung!Unser Te<strong>am</strong>:Elisabeth Hödl, GF August Schuster Christian Blasl Peter Gruber Hannes Fink


gastrotippgn 01.<strong>2013</strong>_23


24_gn 01.<strong>2013</strong>gemeindeinfo l rotes kreuzgemeindeinfoÜberwachung der KurzparkzonenBitte vergessen Sie nicht, Ihre Parkuhr zu stellen und diese gutsichtbar in Ihrem KFZ anzubringen.Es kann <strong>im</strong>mer und jederzeit kontrolliert werden!Fetzenmarkt der FF <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong><strong>am</strong> 13. und 14. April <strong>2013</strong> <strong>im</strong> EinsatzzentrumDer alljährliche Fetzenmarkt wird dankenswerter Weisewieder von unserer Freiw. Feuerwehr abgehalten. Invielen Gemeinden gibt es längst keinen Fetzenmarkt mehr,weil dieser <strong>im</strong>mer mehr zur Müllentsorgung für viele Haushalteund Gewerbebetriebe geworden ist. Da die Entsorgungskosten<strong>im</strong>mer von der Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>getragen werden, wird es <strong>im</strong> heurigen Jahr einige Regelngeben, welche Sie gebeten werden, auch einzuhalten.Zur Information die Entsorgungskosten der letzten Jahre2010 – 49 Tonnen Sperrmüll – .............................€ 9.400,–2011 – 42 Tonnen Sperrmüll – ...............................€ 8.000,–2012 – 60 Tonnen Sperrmüll – .............................€ 11.300,–In den Entsorgungskosten inbegriffen sind Reifen, Felgen,Restmüll etc.Der anfallende Sperrmüll ist von allen BewohnerInnen derGemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> das ganze Jahr über <strong>am</strong> Bauhofzu entsorgen und nicht für den Fetzenmarkt zurückzuhalten.Öffnungszeiten S<strong>am</strong>melzentrumJeden Mittwoch von 14–16 Uhr, jeden Freitag von 14–17 Uhrund jeden 1. S<strong>am</strong>stag <strong>im</strong> Monat von 8–11 UhrEs kann nicht sein, dass der Sperrmüll das ganze Jahr überges<strong>am</strong>melt wird und vor dem Fetzenmarkt den K<strong>am</strong>eradender Freiw. Feuerwehr zur Entsorgung mitgegeben wird. Fürden Fetzenmarkt sollen ausschließlich Gegenstände zurVerfügung gestellt werden, welche möglicherweise vonPersonen be<strong>im</strong> Fetzenmarkt erworben werden.Was wird nicht mehr mitgenommen:• Betten, Kästen, Truhen, Betteinsätze etc. in zerlegtem Zustand• gebrauchte Matratzen, alte Teppiche, abgewohnte undverschmutze Sofas etc.• nicht mehr verwendbare WC-Muscheln und WaschbeckenImmer wieder bringen BürgerInnen ihre Waren selbst zumEinsatzzentrum – dies ist auch <strong>im</strong> heurigen Jahr möglichund zwar von Montag den 8. April bis Donnerstag, den 11.April <strong>2013</strong> jeweils ab 14.00 Uhr werden die Gegenständeentgegen genommenAußerhalb dieser Zeiten dürfen keine Gegenstände <strong>am</strong>Gelände des Einsatzzentrums abgeliefert werden. DieS<strong>am</strong>mlung der Gegenstände durch die Freiw. Feuerwehrwird ausschließlich für Haushalte und Gewerbebetriebe derGemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> durchgeführt. Gegenständeaus angrenzenden Gemeinden werden nicht angenommen.Mit der Bitte um Ihr Verständnis zeichnet für den Gemeinderatder Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> und für dieFreiwillige FeuerwehrBgm. Christine SiegelSicherheit & GeborgenheitSuchen Sie ein sinnvollesGeschenk, das rund umdie Uhr für Sicherheit, Schutzund Geborgenheit sorgt, dannschenken Sie „Hilfe auf Knopfdruck“!Die Angst, <strong>im</strong> Notfall ohneHilfe in der Wohnung „gefangen“zu sein, bedrückt vieleMenschen und Ihre Angehörigen.Das Rufhilfe-Systemdes Roten Kreuzes ermöglichtein Leben in vertrauter, gewohnterUmgebung und erspartoft den He<strong>im</strong>aufenthalt.Auch den Angehörigen vermitteltes ein beruhigendesGefühl.Ein einfacher Druck auf denFunksender (Alarmknopf), derwie eine Uhr oder als Kettegetragen werden kann, reichtaus, um einen Notruf abzusetzen.Die Basisstation, die an dieTelefon- und Stromsteckdoseangeschlossen wird, wähltnach der Alarmauslösungdie Rettungsleitstelle an undstellt eine direkte Verbindungmit dem Teilnehmer her. Dieseentscheidet, welche Artvon Hilfe notwendig ist bzw.gewünscht wird und leitetalle notwendigen Hilfemaßnahmenein, zum Beispiel:Verständigung eines Angehörigen,Entsendung eines Rettungswagens,....usw.Mit einer einmaligen Anschlussgebührvon € 31,50(entfällt bzw. reduziert sich beieiner Rotkreuzmitgliedschaft)und einer monatlichen Mietevon € 25,40 bietet das RoteKreuz folgende Leistung an:• die Bereitstellung, Inbetriebnahmeund Erklärung desRufhilfetelefons• die Gerätewartung und Bereitstellungeines Ersatzgerätes<strong>im</strong> Schadensfall• die Entgegennahme und Bearbeitungder einlangendenNotrufe durch die Rotkreuzleitstellerund um die Uhr• die Organisation von Hilfeleistungen• inkludiert sind alle Fehleinsätze,die von Ihrer Krankenkassenicht verrechnet werdenkönnen!Das Rufhilfete<strong>am</strong> steht Ihnenvon Montag–Donnerstag von8–16 Uhr und <strong>am</strong> Freitag von8–14 Uhr unter der kostenlosenHotline Nummer: 0800222 144 gerne zur Verfügung.Weitere Informationen erhaltenSie auch unter www.rufhilfe-steiermark.atWir freuen uns auf IhrenAnruf!


eitband in der regiongn 01.<strong>2013</strong>_25<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> und Trautmannsdorfwerden <strong>im</strong> Verlaufdes Frühjahres an das Giganetzvon A1 angeschlossen.Für mehr als 1.100 Haushaltebringt das spürbar schnellereDatenübertragungen bis zu30 Mbit/s <strong>im</strong> Internet und dieMöglichkeit Kabelfernsehenin hochauflösender Qualitätzu empfangen.A1 verwendet eine Ausbautechnologie,die leistungs-A1 bringt schnelles Internet und Kabel-TVnach <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> und Trautmannsdorffähige Glasfaserleitungenbis zueiner Entfernungvon wenigen hundertMetern zu denHaushalten bringt(FTTC, Fiber to theCurb). In diesem Rahmenwerden 5 neueSchaltstellen errichtet.Diese Schaltstellenwerden mit Glasfaserleitungenan das A1 Giganetzangebunden. Auf der verbleibendenStrecke von denSchaltstellen in die Haushaltebleiben die Kupferleitungenunverändert bestehen. DieseMethode hat den Vorteil, dass<strong>im</strong> Vergleich zu vorher, wesentlichhöhere Kapazitätenauf den Leitungen verfügbarwerden, aber gleichzeitig keineVerlegearbeiten in Wohnungenoder Häusern erforderlichsind. So können relativrasch ganze Ortschaften undSiedlungen mit Breitbandtechnologieversorgt werden.Bei der Verlegung der leistungsfähigenGlasfaserkabelkönnen zu einem großen Teilbereits bestehende Verrohrungenverwendet werden.In Teilen des Ausbaugebietessind jedoch von Anfang Märzbis Ende <strong>Juni</strong> kleinräumigeGrabungsarbeiten erforderlich.Die Beeinträchtigungenwerden aber auf ein Mindestmaßbeschränkt.Ein Teil der Ausbaukostenwird aus Mitteln des ELER Förderprogr<strong>am</strong>mesvon EU, Bundund Land gefördert.Neben den Vorteilen fürdie Bewohner steigert derGlasfaserausbau auch die Attraktivitätvon <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>und Trautmannsdorf alsWirtschaftsstandort, stellenschnelle Datenverbindungenmittlerweile doch ein wichtigesStandortkriterium, insbesonderefür klein- und mittelständischeUnternehmen,dar.Weitere Informationen inden Gemeindeämtern von<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> und Trautmannsdorf.


26_gn 01.<strong>2013</strong>aktuelle information


28_gn 01.<strong>2013</strong>diverse informationen„Heinrich Heine“ zu Gast <strong>im</strong>KURHAUS <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Am Freitag, 22. Februar <strong>2013</strong>gab Otto Steffl die bekanntenWerke von HeinrichHeine <strong>im</strong> Café des Kurhauses<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> zum Besten.Otto Steffl zählt zu den renommiertestenund bekanntestenInterpreten Heinrich Heinesin Österreich. Völlig frei rezitierteSteffl die großen WerkeHeines und bot dem Publikumeine perfekte Mischung ausErnsthaftigkeit und Ironie. Diezahlreichen Besucher warenbegeistert von der Darbietungdes Wiener Schauspielers. Musikalischumrahmt wurde dieVeranstaltung von Dr. KonradJacobs <strong>am</strong> Pianino. Der WienerZahn<strong>im</strong>plantologe gab unteranderem Werke von Beethovenund Clayderman zu Besten.Rundum ein kunstvollerAbend <strong>im</strong> st<strong>im</strong>mungsvollenAmbiente des Kurhauses <strong>Bad</strong><strong>Gleichenberg</strong>. Genießen SieVeranstaltungen der anderenArt jeden Freitag Abend <strong>im</strong>KURHAUS <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>.Nähere Informationen findenSie unter www.lifemedicineresort.com.Wohnung von Privatin Zell <strong>am</strong> See-Schüttdorf mitSeeblick zu verkaufen!Wohnnutzfläche 91 m 2 , teilmöbliertmit Garage – zum See sind es ca. 150 m.205.000,– Euro. Info unter0664/45 14 820 - provisionsfrei!Tiefkühlhaus in Steinbachfeiert seinen 55-jährigen BestandIm Kühlhaus stehen den Mitgliedern52 Fächer zur Verfügungsowie die Benützungeines Vorkühlraumes undeines Verarbeitungsraumes,welcher den aktuellen Hygienevorschriftenentspricht. DerBetrieb funktioniert einwandfrei.Das Kühlaggregat wurde2009 erneuert und durch dieumsichtigen Servicearbeitendes Gerätewartes beträgt derjährliche Strom-und Abgabenbeitragje Fach 40,– EUR. Jährlichwird eine Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlungmit umfassendemBericht abgehalten.Da jedes Mitglied mit einemeigenen Außenschlüssel ausgestattetist, ist der Besuchdes Kühlhauses zeitungebunden.Durch die Nutzung derSchockfrostanlage können dieLebensmittel durch das Erreichender gewünschten Lagertemperaturvon mind. -18°Cinnerhalb von Minuten sehrschonend konserviert werden.Durch die Schockfrostung desGefriergutes bleiben die Nährstoffeund Enzyme erhaltenund ebenso die Konsistenz inkl.Aroma.Da ein paar Fächer frei sind,kann jeder der diese gesundeKonservierungsform nutzenmöchte, sich gern mit derTiefkühlgemeinschaft Steinbach-Grünwaldin Verbindungsetzten.Obmann: Franz Monschein0664/8499912Obmann Stv./Gerätewart:Josef Fuchs 0664/6325636Kassier: Anna Roßmann0664/8550792Ein äußerst seltenes Ereignisauf dem Riesenplaneten Jupiter ...... wurde <strong>am</strong> 3. Jänner <strong>2013</strong>von Univ.-Prof. Dr. ArnoldHanslmeier auf seiner Privatsternwartein Bairisch Kölldorfbeobachtet. Zwei seinerMonde (Io und Ganymede)warfen fast gleichzeitig ihrenSchatten auf die Oberflächedes Planeten zu erkennen alskreisrunde dunkle Flecken. DaIo näher bei Jupiter ist (Entfernungnur 421 000 km) als Ganymede(etwa 1 000 000 km),erscheint sein Schatten deutlichgrößer. Man erkennt auchwie schnell Jupiter rotiert, einigeseiner Wolkenstrukturenändern sich in der Zeit von derersten Aufnahme (19.37) biszur Zeit der letzten Aufnahme(20.37) deutlich.Die in Bairisch Kölldorf gewonneneAufnahmeserie erregtegroßes internationalesAufsehen und wurde auchauf der Titelseite von AstronomyToday präsentiert (http://www.astronomytoday.com/).


heilbad bad gleichenberggn 01.<strong>2013</strong>_29Adventaktionin der „Therme der Ruhe“HEILBAD <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Im Dezember hatten sich die Bürgermeister der Gemeinden <strong>Bad</strong><strong>Gleichenberg</strong>, Bairisch Kölldorf, Gossendorf, Kapfenstein, Merkendorfund Trautmannsdorf gemeins<strong>am</strong> mit dem HEILBAD <strong>Bad</strong><strong>Gleichenberg</strong> etwas ganz Besonderes für die Bewohner überlegt.Die Thermenaktion„1 Erwachsener zahlt +1 Erwachsener gratis“soll auch heuer wiederinitiiert werdenInformation & BuchungT +43 (0)3159 2294-4050heilbad@lifemedicine.comwww.lifemedicineresort.com


30_gn 01.<strong>2013</strong>k<strong>am</strong>eradschaftsbund92. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlungdes ÖKB <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Am 6. Jänner <strong>2013</strong> fand <strong>im</strong>Gasthof „Pfeilerhof“ inDorf <strong>Gleichenberg</strong> die 92. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlungdesÖKB Ortsverbandes BairischKölldorf/<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>statt.In seiner Begrüßungsansprachekonnte der ObmannJosef Posch auch einige Ehrengästewillkommen heißen,wie von der Gemeinde <strong>Bad</strong><strong>Gleichenberg</strong> Frau Bgm. ChristineSiegel, von der GemeindeBair. Kölldorf LAbg. Bgm.Franz Schleich, unser ProtektorAlt-Bgm. Volker Karl sowie dieEhrenmitglieder des OrtsverbandesEhrenobmann AloisBongers, und EhrenschriftführerTheo Sieger.Die musikalische Umrahmungwurde von der Gruppedes Musikvereines Bair. Kölldorfunter der Leitung von EhrenkapellmeisterJohann Maurerdurchgeführt.In ihrer Grußbotschaft betonteFrau Bgm. Siegel, dass ihrVater, unser Ehrenobmann HubertEicher wegen Erkrankungnicht in der Lage ist, an dieserVers<strong>am</strong>mlung teilzunehmen.Er richtete dennoch die bestenGrüße an die Vers<strong>am</strong>mlungund K<strong>am</strong>eraden des Ortsverbandesaus. Obmann Poschbedankte sich für die Grußworte,und spricht <strong>im</strong> N<strong>am</strong>ender K<strong>am</strong>eraden, die bestenGenesungswünsche aus. AuchLAbg. Bgm. Franz Schleich richteteebenfalls Grußworte andie Anwesenden der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung.Unser Protektor Alt.Bgm.Volker Karl richtete in seinenGrußworten an die K<strong>am</strong>eradendie besten Wünschefürs neue Jahr und betont inseiner weiteren Rede, dass dieK<strong>am</strong>eradschaft und das besondereWirken <strong>im</strong> ÖKB derWegweiser für unsere Nachfolgegenerationsein wird.Viele K<strong>am</strong>eraden waren derEinladung zur Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlunggefolgt, und siekonnten nach den Grußbotschaftenden ausführlichenTätigkeitsbericht des Obmannesvernehmen.Nach den Berichten vomSchriftführer sowie Kassierwurde von den Kassenprüferndie Entlastung ausgesprochen.Im weiteren wurde vonObmann Posch der Veranstaltungskalenderund kommendeVorhaben fürs Jahr <strong>2013</strong>bekannt gegeben und besprochen.Im Anschluss, wurdenverdiente K<strong>am</strong>eraden <strong>im</strong> Beiseinder Ehrengäste für ihreArbeit <strong>im</strong> Ortsverband ausgezeichnet.Ausgezeichnet wurden für40, 50 und 60 jährige Mitgliedschaft<strong>im</strong> ÖKB und fürverdienstvolle Tätigkeiten undder geleisteten Arbeiten mitder Verdienstmedaille vomOrtsverband folgende K<strong>am</strong>eraden.Für 40-jähr. Mitgliedschaft(Silber) K<strong>am</strong>. Joh. Luttenberger.Für 60-jähr. Mitgliedschaft(Gold) K<strong>am</strong>. HeinrichMikula.Die Verdienstmedaille in Silbererhielten die K<strong>am</strong>eradenHerbert Stocker (Gruppenführer),Alois Genser, Franz Jauk,Rupert Stoff und Albert Tr<strong>am</strong>mer.Die Verdienstmedaille inGold erhielten die K<strong>am</strong>eradenFranz Wurzinger (Fahnenbegleiter),2. Obm.Stv. WilhelmG<strong>am</strong>perl und Joh. Luttenberger(Gruppenführer-Stv.).Nach den Ehrungen, wurdevom Obmann eine besondereEhrung vorgenommen. Fürseine Leistungen und Bearbeitungder Ortsverbands-Chronikerhielt K<strong>am</strong>. Pressereferent& Chronist Vzlt.i.R. GüntherA. Hörmann <strong>im</strong> N<strong>am</strong>en desVorstandes einen Geschenkskorbdes OV überreicht. K<strong>am</strong>.Hörmann bedankte sich herzlichfür diese Ehre und dieK<strong>am</strong>eraden spendeten dazueinen großen Applaus.Unter dem Punkt Allfälliges,bedankte sich der Obmannbei den K<strong>am</strong>eraden für dieAusrückungen und der regenAnteilnahme an den Ortsverbands-Veranstaltungen.ImWeiteren betonte Posch, dasser einen Auftrag seitens desLandes bzw. des Bezirksverbandeshabe und n<strong>im</strong>mt zurbevor-stehenden Volksbefragungzum Thema „AllgemeineWehrpflicht – Berufsheer“Stellung. In seiner Rede betonteer, dass der ÖKB sich fürdie Allgemeine Wehrpflichtausspricht.Zum Abschluss der Redebetonte er noch das er versuchenwird, den Anforderungendie an ihn gestellt werden,mit Hilfe des Vorstandes, so-Fr. BürgermeisterChristine Siegel beiihrer BegrüßungsanspracheÜberreichung derMedaille für 40 jähr.Mitgliedschaft anK<strong>am</strong>erad JohannLuttenberger.Überreichung derMedaille für 60 jähr.Mitgliedschaft anK<strong>am</strong>erad HeinrichMikula.Überreichung derVerdienstmedaillein Silber an dieK<strong>am</strong>eraden HerbertStocker, Franz Jauk u.Albert Tr<strong>am</strong>mer.Überreichung desGroßen GoldenenEhrenzeichens vomSchwarzen Kreuzan die K<strong>am</strong>eradenRudolf Lechner, AdolfGlanz und FriedrichTr<strong>am</strong>mer.Als Chronist &Pressereferenterhält K<strong>am</strong>.Günther Hörmannfür seine Arbeit ander Ortsverbandschronikeinen Geschenkskorbals hoheAnerkennung vomVorstand überreicht.wie unter der Mitwirkung derK<strong>am</strong>eraden, zu erfüllen. Unterden Klängen der Landeshymneund der Fahnenverabschiedungwird von Obmann JosefPosch die 92. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlunggeschlossen.Nach der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlungverblieben die K<strong>am</strong>eradendes Ortsverbandesnoch einige Zeit in k<strong>am</strong>eradschaftlicherund in gemütlicherRunde beis<strong>am</strong>men.Unser Motto des Ortsverbandes:„K<strong>am</strong>eradschaft verbindet“!Der Pressereferent:G. A. Hörmann


gn 01.<strong>2013</strong>_31Tag der offenen TürS<strong>am</strong>stag, <strong>16.</strong>3.MOPEDKURSS<strong>am</strong>stag, 23.3.OSTERKURS25.3.–8.4. <strong>2013</strong>


32_gn 01.<strong>2013</strong>tourismusschulen l kunst in der blauen villaSeitenblicke derTourismusschulen9 mal WM-Gold für die Tourismusschulen <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Aufgrund der Erfolge bei diversen Veranstaltungen <strong>im</strong> InundAusland qualifizierten sich die Schüler und Studentender Tourismusschulen <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> für die Schi WM <strong>2013</strong>in Schladming. Gemeins<strong>am</strong> mit Großgastronom Grossauer, KüchenchefChristof Widakovich, Do & Co sowie Oliver Esterl wurdedas weltmeisterliche Unterfangen abgewickelt. Insges<strong>am</strong>t140 Tourismusschüler aus <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> verwöhnten Persönlichkeitenaus Politik, Wirtschaft und Sport kulinarisch undpräsentierten die steirische Gastlichkeit. Zu den Aufgaben derTourismusschüler zählten: Medaillenübergabe, VIP-Betreuung,Service und Küche sowie Ticketing. Im Rahmen der Blumen- undMedaillenzeremonie standen die Kolleg-Studenten <strong>im</strong> R<strong>am</strong>penlichtder Weltöffentlichkeit und ernteten für die speziell angefertigteTracht des Steirischen He<strong>im</strong>atwerkes großen Applaus.Das Leitungskomitee der Tourismusschulen <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>, allen voran Wirtschaftsk<strong>am</strong>mer-Präsident Herk, gratuliertenden Tourismusschülern zu ihren Leistungen.Somit waren die touristischen Nachwuchskräfte <strong>im</strong> Haus SkiAustria, Wirtschaftsk<strong>am</strong>mer-Restaurant, Do & Co Zelt und <strong>im</strong>Kulinarwerk <strong>im</strong> Einsatz. Auch auf der VIP-Tribüne und <strong>im</strong> GoldenundSilber-VIP-Zelt wurden die Gäste mit dem <strong>Gleichenberg</strong>erCharme verwöhnt. Blaz Petelin, <strong>Gleichenberg</strong>er Tourismusschüleraus Slowenien, war als Betreuer von Tina Maze für die ersteWM-Woche vorgesehen. Die Zufriedenheit war so groß, dass seinVertrag bis zum WM-Ende verlängert wurde. Schulleiter WolfgangHaas nahm mit großem Stolz die lobenden Worte des WMOrganisationste<strong>am</strong>s und vieler Berühmtheiten entgegen undbestätigte die außerordentliche Motivation und das Engagementder Tourismusschüler. Somit bek<strong>am</strong>en die Tourismusschulen<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> in den neun Arbeitsbereichen die Goldmedaillenverliehen.Kunst in der Blauen VillaEin weiterer kultureller Höhepunktin <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>:In einer Stiegenhaus-Austellung wird zum Auftaktdieser Reihe Kunst von Eva-Maria Gugg gezeigt, sowie Eigenkompositionendes MusikersMichael Laab vorgestellt.Am <strong>16.</strong> Mai <strong>2013</strong> um19:00 lädt das Te<strong>am</strong> desSchlangenberg®Zentrum in<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> zu einer außergewöhnlichenVernissage:Im Stiegenhaus der altehrwürdigenBlauen Villa werdenkünstlerische Werke der GrafikerinEva-Maria Gugg zu sehensein. Michael Laab spielteigene Kompositionen für dieE-Gitarre.Eva-Maria Gugg ist freieWerbegrafikerin in Graz. Inden vergangenen Jahrenwidmete sie sich mehr undmehr der künstlerischen Arbeit.So entstanden in einemmehrteiligen Selbstportrait-Zyklus Werke, in denen mittelsComputer-Artwork mitoptischen Versatzstücken undBildzitaten eine vielschichtigeBildwelt geschaffen wird, diezum Betrachten und Verweilen,zum Suchen und Hinein-Interpretieren einlädt. Oftmalserst auf den zweiten Blick werdenGegenstände oder Tieresichtbar: So mutiert eine Kaffeetassezum Heiligenscheinund ein Wolfsrachen wird zumVernissage: <strong>16.</strong> 5. <strong>2013</strong>Beginn der Vernissage: 19 Uhr.Die Künstler sind anwesend. UmAnmeldung wird gebeten: Tel.0676/6806657 oder office@schlangenberg.at.Ausstellungsdauer:17. Mai bis 12. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>. Öffnungszeitender Ausstellung nach Vereinbarung– wir freuen uns, wenn Sievorher anrufen! Führungen mit derKünstlerin gerne nach Vereinbarung(ab 8 Personen)Schlangenberg®Zentrum, BlaueVilla, Ringstraße 2, 8344 <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Hemd. Mit ihren großformatigenWerken legt Eva-MariaGugg Aspekte der eigenen Innenweltgewissermaßen ungeniertoffen. Es entstandenPortraits einer Frau, die sichbuchstäblich ein Bild von sichselbst gemacht hat.Michael Laab studierteklassische Gitarre <strong>am</strong> Konservatoriumin Graz. Er spielt inverschiedenen Bands <strong>im</strong> Pop-,Rock- und Noise-Kontext undbeschäftigt sich mit <strong>im</strong>provisierterMusik und Jazz. In derReihe „Kunst <strong>im</strong> Stiegenhaus“stellt er eigene Kompositionenfür die E-Gitarre vor. Diese Solo-Stücke haben ein kompositorischesGerüst, an dem seineImprovisationen entlangkletternwerden. Die Klänge sindteilweise verhalten und lyrisch,dann aber auch verrauscht undverzerrt. Michael Laab spieltmit Gefühl, gezügelter Kraftund mit Spannung. Der Hörerwird melodische Musterausmachen können, vielleichtsogar ein bekanntes Jazz- oderLiedthema entdecken. Insges<strong>am</strong>tkönnen wir uns auf einMusikereignis freuen, das zwarkeine Erwartungen bedienenwird, aber den Blick (oder besserdas Gehör) in eine neueRichtung lenken kann.


tourismusschulengn 01.<strong>2013</strong>_33Tourismusschulen <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> alsVorreiter für die tägliche SportstundeAb dem kommenden Schuljahrwird in den 1. Klassen,zusätzlich zur lehrplanmäßigenDoppelstunde „Bewegungund Sport“ <strong>am</strong> Freitag,mit der täglichen Sportstundevon Montag bis Donnerstaggestartet. Somit kommen dieSchüler ab Herbst <strong>2013</strong> auf 6Stunden Bewegung und Sportin der Woche.Begleitet wird das Projekt inden kommenden zwei Jahrenvon Univ.-Prof. Dr. Peter Hofmann(Karl Franzens UniversitätGraz, Institut für Sportwissenschaften).Im Rahmen einerStudie wird eine Erfolgskontrolleder täglichen Sportstundean den Tourismusschulen <strong>Bad</strong><strong>Gleichenberg</strong> durchgeführt.Schulleiter Wolfgang Haas:„Wir wollen nicht auf Verordnungenwarten, sondern handeln.Wir beginnen auf eigeneInitiative mit einer täglichenStunde Bewegung und Sportan den Tourismusschulen in<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>.“Wirtschafts- und InternatsleiterMag. Peter Kospach: „AlsPrivatschule sind wir nicht aufden Gesetzgeber angewiesenund haben somit die Möglichkeit,in der Freizeit neue Wegein Sachen Sport und Bewegungzu gehen.“Als Ausgleich zum Schulalltagwird den Schülern undStudierenden bereits seit Jahrenein abwechslungsreichesFreizeitprogr<strong>am</strong>m mit sportlichenAktivitäten wie Schüler-Lehrer-Turniere in Fußball undVolleyball, Basketball, Hip-Hop,Yoga, Zumba, Pilates, Thai-Boxen,Kraft- und Fitness-Trainingu.v.m. geboten.Den jungen D<strong>am</strong>en stehtein eigenes Ladies-Fitness-Studio, vorrangig für das Ausdauertraining,<strong>im</strong> Internat zurVerfügung. Im Burscheninternatbietet das „Boys-Gym“ professionelleGeräte zum Krafttraining.Mag. Peter Kospach: „Bewegungund Sport sind vor allemin der Tourismusbranche einwichtiger Ergänzungsteil in derAusbildung. Denn touristischeBerufsbilder verlangen einehohe körperliche und geistigeFitness.“Pressekonferenz mit v.l.n.r.: Dr. Peter Florian, Mag. Peter Kospach, Ing. JosefHerk, Dipl.-Päd. Wolfgang Haas, Univ.-Prof. Dr. Peter Hofmann, VizepräsidentinLandesschulrat Elisabeth Meixner mit Schülern der Tourismusschulen <strong>Bad</strong><strong>Gleichenberg</strong>Am Donnerstag, 24. Jänner <strong>2013</strong>, lud die HL3 b der Höheren Lehranstalt fürTourismus zum „Dîner Noir“, einem Dinner <strong>im</strong> Dunkeln.Dîner Noir – 4-Gänge <strong>im</strong> Dunkelnfür einen guten ZweckBereits 1999 wurde in derSchweiz das erste Dunkelrestauranteröffnet. Diese Artvon Restaurant, in dem Gäste inabsoluter Dunkelheit speisen,ist Teil der Erlebnisgastronomieund soll sehenden Personen die„Welt blinder Menschen“ näherbringen.Die Schülerinnenund Schüler der Höheren Lehranstalthaben diese Idee aufgegriffenund in Kooperation mitdem Steirischen Blinden- undSehbehindertenverband <strong>am</strong>Donnerstag, den 24. Jänner<strong>2013</strong> ein „Dîner Noir“ an denTourismusschulen <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>veranstaltet. Im Rahmendieses Projekts konnten sieihre organisatorischen Fähigkeitenund praktischen Fertigkeitenzus<strong>am</strong>menführen unddie Zus<strong>am</strong>menarbeit zwischensehenden und blinden Menschenhautnah erleben. „KeineFotoapparate, keine Mobiltelefone,dürfen die Gäste mitnehmen.Nicht einmal Uhren,die leuchten. Es ist stockdunkel<strong>im</strong> Raum“, beschreibt MichaelBachler, Pressesprecher desBlinden- und Sehbehindertenverbandes.Blinde und sehbehinderteKellner servieren undhelfen aus, wenn ein Gast währenddes rund zweistündigenDinners <strong>im</strong> Dunkeln doch einmalaufstehen oder hinausgehenmuss.Die Schüler werden einenGroßteil des Reinerlöses ausder Abendveranstaltung demBlinden- und Sehbehindertenverbandzur Verfügung stellen.aufgesperrt ...Fr–Mo ab 14.30 Uhr . ab April täglich!ab 15. März!vinosophie8343 Trautmannsdorf 104 . Tel+Fax: 03159 / 2885 . www.weingut-leitgeb.at


34_gn 01.<strong>2013</strong>vulkan tv l dokumentationVulkan TV startet mit Mediabox in neue Generation des FernsehensMit der neuen Mediaboxist es nun möglich, mitnur einem Tastendruck, dieaktuelle Sendung auf demFernsehgerät zu empfangenund gleichzeitig das TV-Gerätinternettauglich zu machen.„Die Fernsehgewohnheitenverändern sich und gehenhin zu Video On Demand, dasheißt Video auf Anfrage“, soVulkan TV GeschäftsführerJürgen Tackner. Dabei sprichter einen zukunftsweisendenTrend an: Zuseher könnenselbst best<strong>im</strong>men, wann siewelche Sendung sehen wollen.Vulkan TV hat diese Möglichkeitnun mit der Mediaboxfür seine Zuschauer geschaffen.Die Mediabox von VulkanTV hat aber weit mehr aufdem Kasten, als die aktuelleSendung. Mit der Mediaboxist es möglich, das eigeneTV-Gerät internettauglichzu machen und eine Vielzahlpraktischer Internet-Anwendungenzu nutzen. GängigeInternetanwendungen wieYouTube, Google Maps, etc.sind bereits vorinstalliert undübersichtlich auf dem Startbildschirmgelistet. Aus dem„Applikation-Market“ könnenAnwendungen nach Beliebenergänzt werden. Weitere G<strong>im</strong>micks,wie die Verbindung zuWebc<strong>am</strong>s, machen die Boxnoch interessanter. So kannder Zuseher vom Wohnz<strong>im</strong>meraus zum Beispiel einenBlick auf das Treiben in derFeldbacher Innenstadt oderauf sein Lieblingsurlaubsdomizilwerfen.Mit der zukunftsweisendenTechnik der Mediabox werdenauch Versorgungslücken geschlossen.Jene Zuseher, dieVulkan TV noch nicht über Kabeloder DVB-T <strong>im</strong> Fernseherempfangen konnten, werdennun begeistert sein. Mit nureinem Tastendruck kann dieaktuelle Sendung zu jeder Zeitabgerufen werden.Um sofort loslegen zu können,ist sämtliches Zubehör(Fernbedienung, HDMI-Kabel,Netzteil, Beschreibung, Batterien)<strong>im</strong> Lieferumfang enthalten.Die Box ist schnell installiertund kann nach wenigenSchritten in vollem Umfanggenutzt werden. Über dasHDMI-Kabel wird die Verbindungmit dem TV hergestellt,die Internetanbindung kanndabei über das Ethernet-Kabelerfolgen, aber auch über W-LAN. Für die Funk-Variante istein eigener WLAN-Stick zurBox erhältlich.Die Mediabox wurde Dankneuer Videodatenkompressionenso konzipiert, dasssie mit einer Datenübertragungsratevon nur 1,5 Mbit/sec. auskommt. So sind auchSmartphones oder Tablets alsInternetschnittstelle einsetzbar.Zudem ist die Navigationdurch das Progr<strong>am</strong>m nicht nurmit der mitgelieferten Fernbedienungmöglich, sondernauch über das Smartphone.Auch der Anschluss einerFunktastatur ist möglich.Die Mediabox ist bereits aufdem Markt. Die einmaligenKosten für die Vulkan TV-Mediaboxbelaufen sich auf 59,90Euro bzw. 69,90 Euro inklusiveW-LAN Stick. Erhältlich ist dieMediabox bei ausgewähltenElektrohändlern der Region.Auf www.vulkantv.at unterdem Menüpunkt „Mediabox“sind alle Vertriebspartner zufinden. Dort erfahren Sie auchmehr über die neue Technikund die Inbetriebnahme.Derzeit ist die Mediabox infolgenden Geschäften erhältlich:Red Zac Shop Meier in Fürstenfeld,e-Lugitsch in Gniebingund <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>,Elektro R<strong>am</strong>ert in Feldbach,Elektro Zangl in Feldbach,Fachmarkt Roth in Gnas, SparTrummer in St. Anna und Kapfenstein,Elektro Hein in <strong>Bad</strong><strong>Gleichenberg</strong>, Elektro Hohl inSt. Peter <strong>am</strong> OttersbachDie erste Dokumentationüber den ältesten Kurort derSteiermark gefundenDer Kurort wurde <strong>im</strong> Jahre1834 vom LandesgouverneurSe. Excellenz MathiasConstantin Graf von Wickenburggegründet. Zwei Jahrespäter, nämlich <strong>im</strong> Februar1836 schrieb Dr. Leopold LAN-GER, k. k. Professor der „theorethischenund gerichtlichenMedizin“ ein Buch mit 182Seiten über den Aufbau von<strong>Gleichenberg</strong>. Die d<strong>am</strong>aligenBehandlungsmethoden mitärztlichen Berichten unddie wirks<strong>am</strong>e Verabreichungdes heilenden Wassers derQuellen wurden genau beschrieben.Ein Beitrag über die„Denkwürdigkeiten des <strong>Gleichenberg</strong>erThales“ und überderen Geschichte wurde vonProfessor Albert von Mucharauch veröffentlicht.Dieses Büchlein ist somiteine ganz wichtige Grundlagezur wechselvollen Geschichtedieses Kurortes, hat noch inder S<strong>am</strong>mlung von Ria Manggefehlt und wird auch dasneue Curmuseum bereichern


gastrotippgn 01.<strong>2013</strong>_35Persönlicher Besuch von Charly Temmel Am 8.März <strong>im</strong> Cafe Gabi.Seit 8. März NEU <strong>im</strong> Cafe Gabi,Maria’s Bistro und Dorfcafe-Pizzeria:Maria’s BistroCafe - Restaurant - Bar8344 <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>, Obere Brunnenstraße 6, Tel.: 03159/44928Cafe GabiMEZ, Grazerstraße 6,8344 <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>, Tel.: 03159/45440


36_gn 01.<strong>2013</strong>fh joanneumstudentenin bad gleichenbergFH JOANNEUMstudisin bg-townV.l.n.r.: Daniela Rupp, Reini S<strong>am</strong>pl, Eva Ad<strong>am</strong>er-König und Hannes ArchFH JOANNEUM lehrt undlebt soziales Engagement:Unterstützung für Stiftung„Wings for Life“Im Dezember 2012 lud die FH JOANNEUM zu einer Podiumsdiskussionzum Thema „Querschnittslähmung heilen – SozialesEngagement aus Sport und Wirtschaft“.Bei der gut besuchten Podiumsdiskussion <strong>im</strong> Aud<strong>im</strong>ax der FHJOANNEUM in Graz tauschten sich Kunstflug-Pilot Hannes Arch,Profi Mono-Skifahrer Reini S<strong>am</strong>pl, Eventmanagerin Daniela Rupp(Wings for Life) und Studiengangsleiterin Eva Ad<strong>am</strong>er-König(„Gesundheitsmanagement <strong>im</strong> Tourismus“) über die Bedeutungvon sozialem Engagement in der Wirtschaft und die Möglichkeitenzur Unterstützung von Menschen mit Rückenmarksverletzungenaus.Nähere Informationen dazu auf http://www.wingsforlife.comEuropäisches Studierendenprojektin <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Studierende und Lehrende aus Belgien, Spanien, Ungarn50 und Litauen werden <strong>im</strong> März in <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> zuGast sein. Der Studiengang Diätologie an der FH JOANNEUMist Veranstalter des Erasmus Intensive Progr<strong>am</strong>mes zum Thema„Quality of Food Intake and Social Exclusion“. Das Progr<strong>am</strong>m hatzum Ziel, die Berufsgruppen der SozialarbeiterInnen und DiätologInneneinander näher zu bringen, Kompetenzen auszutauschen,und gleichzeitig durch einfache und kleine Maßnahmendie Lebensumstände von sozialen Randgruppen zu verbessern.Gemeins<strong>am</strong> werden Studierende und zwei Lehrende <strong>im</strong> März anhandkonkreter sozialer Projekte in den Regionen Feldbach (Lebenshilfe)und Graz (Caritas, Vinzi, atempo, SOMM) individuelle Konzeptezur Verbesserung der Ernährungssituation sozial benachteiligterGruppen entwickeln. Die feierliche Abschlussveranstaltung mit derPräsentation der Ergebnisse wird <strong>am</strong> Freitag, 22. 3., 9.30–13.00 <strong>im</strong>Aud<strong>im</strong>ax der FH JOANNEUM stattfinden. Die BewohnerInnen derRegion <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> sind dazu herzlich eingeladen!Elisabeth FattingerDas Organisationste<strong>am</strong> der FH JOANNEUM mit Kolleginnen aus Belgien, Spanien,Litauen und Ungarn.Macht eine Therme alleinschon eine Gesundheitsdestinationaus? Oderein Wald und viel frischeLuft? In einem EU-Projekt erforschtder Studiengang Gesundheitsmanagement<strong>im</strong>Tourismus gemeins<strong>am</strong> mitProjektpartnern aus fünf europäischenLändern, welche Kriterienfür eine Wellness- undFH JOANNEUM erforscht Erfolgskriterien fürGesundheits- & WellnessdestinationenGesundheitsregion wirklichausschlaggebend sind.„Wir erarbeiten ein elektronischesHandbuch, das Tourismusverantwortlichenundregionalen Verantwortungsträgerneinen fundiertenLeitfaden bietet, wie sie ihreRegion zu einer Gesundheitsdestination<strong>im</strong> ganzheitlichenSinn entwickeln können“, erklärtDaniel Binder, Projektleiter<strong>am</strong> Studiengang „Gesundheitsmanagement<strong>im</strong>Tourismus“.Der Lehrende Professor KaiT. Illing, Experte für gesundheitstouristischeDestinationsentwicklungergänzt, dass„dieses Thema besonders fürÖsterreich von großer Bedeutungist, verfügt es doch überdie notwendigen Ressourcenund den Willen, nicht nur Betriebe,sondern auch Destinationen<strong>im</strong> Sinne von Wellnessund Gesundheit zu entwickeln“.Aktuelle Informationenzum EU-Projekt „WelDest“finden Sie <strong>im</strong> Projektblogunter http://www.weldest.blogspot.co.at/


fh joanneumgn 01.<strong>2013</strong>_37Gottfried Hofmann-Wellenhof liest ...In der Lehrveranstaltung „Change Management und Sustainability“organisierte ein Studierenden-Te<strong>am</strong> eine Lesung mitGottfried Hofmann-Wellenhof <strong>im</strong> Aud<strong>im</strong>ax der FH JOANNEUM<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>.Ziel war es, eine Veranstaltung für Studierende und BewohnerInnenvon <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> zu organisieren. Gemeins<strong>am</strong> mitder Öffentlichen Bücherei, unter der Leitung von Beate Siegel,wurde die Idee einer Lesung mit Bücherflohmarkt und Autogr<strong>am</strong>mstundegeboren. Rund 100 Gäste folgten der Einladungder Studentinnen Anna Buchgraber, Diana Dengler, VictoriaGaupmann, Julia Gruber, Hanna Hafner und Valentina Hasenhüttlin die FH JOANNEUM <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>.Die Anwesenden waren von der Lesung und der Darstellungvon Herrn Hofmann-Wellenhof über seine Erlebnisse und Erfahrungenmit seiner Großf<strong>am</strong>ilie begeistert. Das Publikum lauschteinsges<strong>am</strong>t eineinhalb Stunden, es wurde laut gelacht undman spürte eine angenehme Atmosphäre. Der Bücherflohmarktder Öffentlichen Bücherei, fand ebenfalls großen Andrang undviele der Gäste stöberten durch die breite Auswahl an Büchern.Das Projektte<strong>am</strong> stellte zudem Verpflegung gegen eine freiwilligeSpende zur Verfügung.Das Ziel, die Öffentliche Bücherei in <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> bei denStudentinnen und Studenten der FH JOANNEUM sowie den BewohnerInnenvon <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> ins Gespräch zu bringen,wurde erfreulicherweise erreicht und wird auch hoffentlich positivin Erinnerung bleiben.Die Öffentliche Bücherei <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> befindet sich <strong>im</strong>Untergeschoß des Franziskus-He<strong>im</strong>es, Kirchenweg 4 und freutsich sonntags von 9–11 Uhr und donnerstags von 16–18 Uhr aufihren Besuch.Diana Dengler„DAS ZENTRUM LEBT“Steuerberatungskanzlei Rindlerab 1. 12. <strong>2013</strong> <strong>im</strong> neuen OrtskernDie Beliebtheit der attraktiven Geschäftsflächen direkt <strong>am</strong>neuen Hauptplatz wächst! Ein Exklusiv-Interview mit Mag. MarkusRindler:GF Anton Rindler mit Sohn Mag. Markus RindlerGN: Herr Magister Rindler, Sie sind ein erfolgreiches <strong>Gleichenberg</strong>erSteuerberatungsunternehmen. Was war der Beweggrund,sich für eine Übersiedlung ins Zentrum zu entscheiden?Mag. Markus Rindler: „Wir möchten die Chance nutzen, unsereSteuerberatungstätigkeit in Zukunft direkt vom neuen Zentrumausüben zu können. Vom Architektenplan sind wir begeistert – wirkönnen unser modernes Büro mitgestalten.“GN: Für wie wichtig sehen Sie persönlich das neue Projekt mitden Wohnungen, Geschäften, der Tiefgarage und dem neuenHauptplatz für <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>?Mag. Markus Rindler: „Wir als <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>er können stolzsein, dass dieses Großprojekt verwirklicht wird. Eine Belebung <strong>im</strong>Zentrum ist wirtschaftlich sehr positiv. Persönlich freut es uns, Teildieses Projektes zu sein.“GN: Welche Leistungen bieten Sie als Steuerberater für Unternehmen?Mag. Markus Rindler: „Wir bieten steuer- und unternehmensrechtlicheKomplettbetreuung für alle Branchen und Rechtsformen– mit zukunftsorientierten Lösungen!“<strong>im</strong>pressumherausgeber: pepo poßmann, 8344 bad gleichenbergchefredakteur: günther gaber, 8344 bad gleichenbergredaktionsmitarbeit: egon gallowitschproduktion: possmann graphik design, 8344druck: kht-druck, karl-heinz thaler, 8055 grazanschrift redaktion: günther gaber, 8344 bad gleichenbergtel: 0676 / 617 28 36, mail: gaber@gleichenberger.atanzeigen: pepo poßmann, tel: 0664 / 308 70 09,possmann@gleichenberger.atnächster erscheinungstermin: 15. mai 2012redaktions- & anzeigenschluss: 2. mai 2012GN: Wie viele Mitarbeiter werden <strong>im</strong> neuen Büro arbeiten?Mag. Markus Rindler: „Unser Te<strong>am</strong> besteht aus 4 sehr qualifiziertenMitarbeiterInnnen. Gemeins<strong>am</strong> sind wir bereits in Aufbruchsst<strong>im</strong>mung!“GN: Auf was freuen Sie sich besonders <strong>im</strong> neuen Büro?Mag. Markus Rindler: „Wir freuen uns auf die modernen Büroräumlichkeiten,den attraktiven Standort und eine neue technischeAusstattung, mit der wir unsere Arbeitsprozesse noch effizientermachen werden.“GN: Vielen Dank. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolgund alles Gute.Weitere, kostenlose Infos zu Wohnungen, Geschäften, Ordinationenund Büros bei: Projektbüro <strong>im</strong> Zentrum, Herr Gerald Leitgeb,MA BA, Tel. 0664/24 34 626, Mo–Fr: 8 – 16 Uhrwohnen<strong>am</strong>kurpark@mm-group.atwww.wohnen<strong>am</strong>kurpark.at


38_gn 01.2012diverses<strong>Gleichenberg</strong>er spendetenfür ukrainischesSchmetterlingskindAnlässlich der diesjährigenFaschingssitzung wurdefür die Aktion „Ein Herz fürMenschen“ ges<strong>am</strong>melt. DerErlös ging in die Ukraine anein schwer erkranktes Kind.Es leite an der sogenanntenSchmetterlingskrankheit. IhreHaut ist so dünn, so dass ihrnicht nur die Zehen, sondernauch die Finger zus<strong>am</strong>mengewachsen sind. Die Spendender Gäste der Faschingssitzungwurden dann och vomKulturkreis <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>aufgestockt. Und so konnteman stolze € 700,– für dasMädchen in der Ukraine ges<strong>am</strong>meltwerden.Die beiden Garanten der AktionTraude Kurfürst und OksanaUlrich besuchten jetzt in derUkraine das SchmetterlingskindElena. Traude und Oksanabrachten Ihr die Spende vomKulturkreis <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> inder Höhe von € 700,– (= 7.000ukr. Hrivna) und übergaben esder überglücklichen Elena. DiesesGeld hat ihr gerade nochgefehlt, d<strong>am</strong>it eine Operationin Österreich <strong>am</strong> 2. März inSalzburg durchgeführt werdenkann. Sie wurde vor kurzem inÖsterreich in Salzburg operiert.Das ganze wurde vom Te<strong>am</strong>um Oksana Ulrich wieder tollorganisiert. Dort wurden ihrdann die Finger getrennt, sodasssie diese wieder gebrauchenkann – dazwischen bekommtsie dann Schienen zumTragen, d<strong>am</strong>it sie nicht wiederzus<strong>am</strong>men wachsen. Auch dieNachbehandlung ist dort gesichert.Wir sind alle sehr frohdar-über! Siehe dazu die Fotosvon der Übergabe mit Elena.Ein Dank an die Besucherder <strong>Gleichenberg</strong>er Faschingssitzungen.Es ist schön, miterlebenzu dürfen welch großesGlück man mit kleinen Spendengeben kann.PS: Es werden dringend gebrauchteaber voll funktionsfähigeGehhilfen als Spendegebraucht. Man braucht Rollstühle,Rollatoren, Krücken fürdie Ukraine. Bitte direkt bei Tel:0664 43 10 113 Mag. MarkusUlrich melden.Philharmonische Klängeauf höchstem Niveau<strong>am</strong> 1. April <strong>im</strong> MailandsaalDer wunderschöne Mailandsaalaus dem 19. Jhdt.bildet <strong>am</strong> Ostermontag, den 1.April den eindrucksvollen Rahmenfür das Eröffnungskonzertder „PhilharmonischenKlänge <strong>2013</strong>“. Es konzertiertdas Wiener K<strong>am</strong>merensemble,welches regelmäßig inden großen Musikmetropolen(Mailand, Wien, Salzburg) undauch in Japan zu Gast ist. ZurAufführung kommen Werkevon J. Ireland, W.A. Mozart,F. Schubert. Durch das Progr<strong>am</strong>mführt Oliver Láng vonder Wiener Staatsoper. Beginn17 Uhr. KARTENPREISE: VVK:25,-, AK: 30,-, Jugendl. bis 15 J.15,-, Künstlerbuffet 25,-. Kartensind <strong>im</strong> Tourismusbüro erhältlich.(TEL 03159 / 2203)Die HÖRgenuss-Konzertreihe„Philharmonische Klänge“sind eine perfekte Kompositionaus klassischer Musik undÖsterreichischer Haubenküche.AußergewöhnlichenSpielorte, herausragende Musiker,zauberhafte Klänge undkulinarische Höhepunkte: Genussfür alle Sinne dürfen alleMusikliebhaber auch heuerwieder be<strong>im</strong> K<strong>am</strong>mermusikfestival„Philharmonische Klänge“erwarten. Es begeisternMusiker und Moderatoren,die <strong>im</strong> Bereich der KlassischenMusik Rang und N<strong>am</strong>en haben.Solisten der Wiener- undBerliner Philharmoniker bringenklassische Klänge derExtraklasse, als Moderatorenfungieren u.a. Otto Brusatti,Staatsoperndirektor DominiqueMeyer oder Oliver Láng.Insges<strong>am</strong>t stehen <strong>im</strong> Zeitraum1. April bis 22. <strong>Juni</strong> 8 Konzerteauf dem Progr<strong>am</strong>m:Kombi-Vorteil für den Besuchvon 3 Konzerten nachWahl: 70,– von 5 Konzertennach Wahl: 100,–. Infos: www.kultur-land-leben.atSternsinger-Aktion <strong>2013</strong>Traude Kurfürst und Oksana Ulrich übergeben die Spende einer glücklichenF<strong>am</strong>ilie.Sehr erfolgreich waren heute auch wieder die Sternsinger der Pfarre <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>unterwegs. Für ihren tollen Einsatz sei den Schülern, den Begleiternund den Organisatoren recht herzlich gedankt.


40_gn 01.<strong>2013</strong>nachruf l wasserverbandNACHRUFMarianne Gräfin Brusselle-Schaubeck, geb. Reichsgräfinvon Waldstein, Herrin von Wartenberg ...... hat Gott der Allmächtige kurznach Vollendung ihres 100. Geburtstageszu sich gerufen. Unseregeschätzte Gräfin war Mitglied derFranziskanischen Gemeinschaft,Trägerin des Goldenen Ehrenzeichensdes Landes Steiermark, desEhrenzeichens der Diözese GrazSeckau, der Goldenen Nadel undder Hl. Elisabeth-Medaille der Caritas,des Ehrenringes der Gemeinde<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> und zahlreicherAuszeichnungen und Anerkennungen.Marianne Gräfin Brusselle hatsich in <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> großeVerdienste erworben. Schon injungen Jahren stellte sie sich inden Dienst der Öffentlichkeit, alsKrankenschwester während undnach dem 2. Weltkrieg unter OMR.Blumauer <strong>im</strong> Feldlazarett.Ca. 1946 übersiedelte MarianneGräfin Brusselle mit ihrem GattenDr. Alexander Graf Brusselle nach<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>. Sie wohnten zuerstin der „Villa Max“ und späterin der „Blauen Villa“. Sie schenkte2 Kindern, Franz Georg und Marie-Sohpie, das Leben.Von schweren Schicksalsschlägenwurde die F<strong>am</strong>ilie getroffen:1953 starb Gatte Alexander, 1963starb Schwiegervater Graf AlfredBrusselle, 1973 verunglückte SohnFranz Georg tödlich.Nach dem Ableben ihresSchwiegervaters musste sie dieAgenden der F<strong>am</strong>ilie und des Unternehmensübernehmen. Ihregrößte Sorge war die Erhaltungund Pflege der in F<strong>am</strong>ilienbesitzstehenden Gebäude und Objekte.Bereits 1962 setzte sie die Arbeiten,welche ihr Schwiegervaterbegonnen hat fort.Sie plante Jahr fürJahr neue Sanierungsmaßnahmen,welche sie aucherfolgreich zur Umsetzungbrachte.z.B. Renovierung derFassade Villa Max,GeneralsanierungFliederhof, Renovierungder FassadeVilla Wickenburgund Sanierung der Krypta unterder Pfarrkirche.In den Jahren 1975 bis 1980 warMarianne Gräfin Brusselle für dieÖVP <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> als Gemeinderätintätig.In der Pfarre bemühte sie sichum die Kranken und um caritativeFälle. Jeden Freitag besuchte siedie <strong>Gleichenberg</strong>er Patienten <strong>im</strong>Krankenhaus Feldbach. Bei vielenGeburtstagen war sie unter denGratulanten und war stets der Bevölkerungverbunden und wurdedafür von Allen sehr geschätzt.Für diese Tätigkeiten wurde derVerstorbenen der Ehrenring derGemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> verliehen.Ihren Lebensabend verbrachtesie <strong>im</strong> SeniorenkompetenzzentrumAhornhof in <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>.Durch die gute Pflege derMitarbeiterInnen, durch vieleBesuche von <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>erBürgerInnen und Freunden, sowiedie liebevolle Umsorgung ihrerF<strong>am</strong>ilie, wurde ihr vieles von demzurückgegeben, was die VerstorbeneZeit ihres Lebens den Mitmenschengegeben hat.Ihr fröhliches Wesen, ihr Lachen,ihr Mitfeiern, ihr Engagement inverschiedensten Vereinen und Institutionensowie ihre Freude denMitmenschen etwas Gutes tun zukönnen, wird uns stets in lieber Erinnerungbleiben. Die Verstorbenehat die Bevölkerung nie spürenlassen, dass sie eine Gräfin war. Objung, ob alt, ob reich oder arm, fürsie waren alle gleich.Marianne Gräfin Brusselle wareine Frau des Volkes und wurde dafürauch von allen sehr geschätztund verehrt.Frau Bgm.Siegel und derGemeinderat derGemeinde <strong>Bad</strong><strong>Gleichenberg</strong>bedanken sichmit großer Wertschätzungfür ihrWirken und Tun<strong>im</strong> und für denKurort <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>.Rekordwasserabgabe <strong>im</strong> Jahr2012 bei der WasserversorgungGrenzland SüdostDieWasserversorgungGrenzland Südost hat <strong>am</strong>21. Jänner <strong>im</strong> Kulturhaus derGemeinde Johnsdorf-Brunnihre diesjährige Mitgliedervers<strong>am</strong>mlungabgehalten.Obmann LAbg. Ing. JosefOber konnte in einem umfangreichenTätigkeitsberichtauf vielfältige Aktivitäten undauf ein erfolgreiches abgelaufenesJahr 2012 zurückblicken.74 Mitglieder (72 Gemeindenund 2 Wasserverbände)mit ca. 110.000 Einwohnernwerden versorgt.Die Umsetzung des WassernetzwerkesSüdoststeiermarkist abgeschlossen. Durch dieVernetzung der Versorger derRegion kann die Trinkwasserversorgungauch in Not- undKatastrophenfällen gesichertwerden. D<strong>am</strong>it wird ein Wasseraustauschin der Regionsowohl in qualitativer alsauch in quantitativer Hinsichtbestens gewährleistet. Zur zusätzlichenexternen Absicherungdes Wasseraustauschesin Notsituationen bzw. deszukünftigen Wasserbedarfeshat sich die seit 2010 sich inBetrieb befindliche „TransportleitungOststeiermark“von Graz nach Hartberg“ <strong>im</strong>Vorjahr mit Fördermengenvon bereits mehr als 100 l/sbestens bewährt.Der Jahresabschluss 2011 erbrachteein positives Ergebnisund wurde ebenso genehmigtwie der Haushaltsplan für <strong>2013</strong>.2012 konnte eine Rekordwasserabgabevon 2.700.000Kubikmetern verzeichnet werden.Durch die Anschlusstätigkeitin den Gemeinden wirdbereits ein Versorgungsgradvon rund 65 % erreicht. DieQualität des den Gemeindengelieferten Wassers isteinwandfrei. Der gesetzlicherlaubte Höchstwert von 50mg/l Nitrat wird deutlich unterschritten.Aktuell bewegensich die Nitratwerte bei denAbnehmern <strong>im</strong> Rahmen von 5bis 25 mg/l.Wie der Obmann weitersausführen konnte, wird andem <strong>im</strong> Vorjahr begonnenenSchwerpunktprogr<strong>am</strong>m „Wasser-und Bodenschutz“ auch <strong>im</strong>Jahr <strong>2013</strong> weiter kon-sequentgearbeitet.In seinem Fachvortrag hatInstitutsdirektor Dr. JohannFank (Joanneum Rese-arch) denWerdegang der in den letztenJahren errichteten GrundwasseranreicherungFluttendorf/Donnersdorf anschaulich dargestellt.Dieses Vorsorgeprojektsoll die Grundwasserqualität<strong>im</strong> Einzugsbereich der Gewinnungsanlagen<strong>im</strong> Unteren Murtalauch unter ungünstigenNiederschlagsbedingungennachhaltig sicherstellen, was ineinem erfolgreich verlaufenenProbebetrieb in den beiden letztenJahren bis jetzt zweifelsfreigelungen ist.Einen weiteren Schwerpunktbildete der Bericht über einenBechmarking Leistungs-vergleich,dem sich österreichweitgroße und maßgebliche Wasserversorgerunterzogen haben,bei welchem die WasserversorgungGrenzland Südost sehr gutabgeschnitten hat. Benchmarkingist ein fortlaufender undsystematischer Messprozess,der die Leistungen des jeweiligenUnternehmens mit denendes Besten in diesem Bereich inForm von Leistungskennzahlenvergleicht, um daraus Maßnahmenfür die Zukunft ableiten zukönnen. Die WasserversorgungGrenzland Südost wird sich inden nächsten Jahren intensivdarum kümmern, die Erkenntnisseund Schlussfolgerungenaus diesem Projekt umzusetzen,um die Versorgungssicherheitder Region mit einwandfreiemTrinkwasser auch weiterhinbestmöglich – und wie bisherbestens bewährt in öffentlicherHand - gewährleisten zu können.


sportschützengn 01.<strong>2013</strong>_41Medaillenregen für die<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>erSportschützenFür die Sportschützen des<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>er Sportschützenvereinesgab es beider heurigen Bezirksmeisterschaftder Luftdruckwaffen– Pistole be<strong>im</strong> SV Feistritztaleinen wahren Medaillenregen.Aufgrund der hervorragendenNachwuchsarbeit wurdendie Jugendbewerbe vonden he<strong>im</strong>ischen Schützinnenund Schützen dominiert.In der Jugendklasse 1 (20Schuß aufgelegt) gewann ManuelFößl vor Kevin Paul undDominik Turner. Die weiterenPlätze gingen mit TristanTrummer, Philipp Leitgeb, FabianStessel, Mathias Fößl undDaniel Pfleger ebenfalls an die<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>er Jugend.Bei der Jugend 2 Klasse diebereits freihändig schießt, gewannbei den Mädchen MichelleFabiani vor Sandra Ertl,bei den Buben wurde LukasGraf Bezirksmeister vor MichaelWalch.In der <strong>Juni</strong>orenklasse eroberteAndreas Duthaler dieSilbermedaille.Walter Duthaler wurde beiden Senioren 1 neuer Bezirksmeister.Mit Rupert Winklerals 4. und Josef Putz als 13.konnten sich zwei weitereSchützen vom SSV <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>in die Ergebnislisteneintragen. Bei den Senioren 2gingen die Plätze 2–4 an FritzSommer, Franz Hermann undKarl Schweiger.Einzig bei den Herren konntekein Stockerlplatz erobert werden.Hier wurden die <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>erTeilnehmer WalterLang 5., Gerald Graf 7., MartinBrandl 8. und Manfred Url 10.Durch die sehr guten Einzelleistungenerrangen die Mannschaftenvom SSV <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>die Plätze 2, 4 und 5.Mit diesen tollen Ergebnissengehen nun die Schützenvom SSV <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> mitsehr viel Selbstvertrauen in dienächsten Bewerbe. Dies sindMitte März die Landesmeisterschaftenin Mürzzuschlag sowiefür die Jugend 1 und 2 ausgetragenenJugendlandesmeisterschaftenin Knittelfeld AnfangMärz. Am Foto einige der erfolgreichenTeilnehmer mit demstolzen OberschützenmeisterFranz Hermann (2. von rechts)sowie Jugendtrainer AlfredSchicho (hintere Reihe rechts).


42_gn 01.<strong>2013</strong>merkendorf aktuellMerkendorfer Senioren verbringengemütlichen NachmittagMitte Dezember 2012 ludBgm. Josef Mahler alleSenioren zur bereits traditionellen,alljährlichen Altersehrungin den Gasthof Scheer inHaag ein. Im Beisein von PfarrerMag. Karl Gölles und zahlreichenGemeinderäten sorgtediese friedvolle Feierstundewieder für vorweihnachtlicheSt<strong>im</strong>mung in den Herzen unsererlebenserfahrenen Mitmenschen.Mit Gedichten undmusikalischen Darbietungenwurde diese Feier würdigumrahmt. Die Senioren warensichtlich erfreut und unterhieltensich nach einemgemeins<strong>am</strong>en Festessen beieinem Gläschen Wein angeregtbis in die Abendstunden.Der Sitzungssaal <strong>im</strong> Gemeinde<strong>am</strong>tMerkendorfsteht nicht nur dem Gemeinderatfür seine diversen Besprechungenzur Verfügung,sondern dient der Bevölkerungin mehrfacher Hinsicht. Nebenverschiedenen Vorträgen undwöchentlichen Kursen (z.B.Wirbelsäulengymnastik, Yoga,…) stechen vor allem zwei Einrichtungenfür unsere älterenMitbürger ins Auge: Einerseitsnutzt der Seniorenchor den Gemeindesaalfür seine regelmäßigenProben und andererseitsverwandelt sich der Gemeindesaaleinmal <strong>im</strong> Monat in einCaféhaus der besonderen Art.Zum „Seniorencafé“ laden dieengagierten Frauen der „Miteinander-Füreinander– Runde“alle älteren Mitbürger ins Gemeindehausund verwöhnensie mit röstfrischem Kaffee undselbst gebackenen Mehlspeisen.In gemütlicher Atmosphäreunterhalten sich die Seniorenund Seniorinnen stets blendendund genießen einige unbeschwerteStunden <strong>im</strong> Kreisevon Freunden und Bekannten.Dazu Bgm. Josef Mahler:„Es ist eine Freude zu sehen,Bgm. Josef Mahler: „Ich betrachtees als eine angenehmePflicht alljährlich in der Vorweihnachtszeitunsere älterenMitbürger zu ehren und mitihnen ein paar unbeschwerteStunden zu verbringen.“Auch Johann und Magdalena Leitgebverbrachten anlässlich der Altersehrungein paar angenehme Stunden.Für sie war das Jahr 2012 ein ganz besonderes,feierten sie doch <strong>im</strong> abgelaufenenJahr ihr 65-jähriges Hochzeitsjubiläum.Bgm. Josef Mahler gratulierterecht herzlich zur „Eisernen Hochzeit“.Hochbetrieb <strong>im</strong>Gemeindesaal Merkendorfwie intensiv unser Gemeindesaalauch für soziale Zweckegenutzt wird. Sowohl der Seniorenchorals auch der „Seniorencafé“erfüllen wichtigegesellschaftliche Aufgaben undich danke allen Verantwortlichenund freiwilligen Helfernvon ganzem Herzen für ihrgroßartiges Engagement. AlsGemeinde versuchen wir einenkleinen Beitrag zu leisten,indem wir den Gemeindesaalselbstverständlich kostenloszur Verfügung stellen.“Sowohl der Seniorenchor als auch dieOrganisatoren des „Seniorencafés“ gestaltenjährlich in der Vorweihnachtszeiteine st<strong>im</strong>mungsvolle Weihnachtsfeier.v.l.n.r.: BM Rupert Moik jun., der die Gelöbnisformel vorsprach, FM Kevin Lacknerund FM Florian HuberFF Merkendorf blickt auf einereignisreiches Jahr zurückitte Jänner hielt die Frei-Feuerwehr Mer-Mwilligekendorf ihre heurige Wehrvers<strong>am</strong>mlung<strong>im</strong> RüsthausMerkendorf ab. Im Beisein vonBgm. Josef Mahler und ABIAndreas Hirschmugl berichteteHBI Alfred Monschein überdas abgelaufene Einsatzjahrund konnte einige beeindruckendeZahlen nennen. Sowurden zum Beispiel <strong>im</strong> Jahr2012 exakt 3.394 ehren<strong>am</strong>tlicheArbeits- bzw. Einsatzstundenvon den insges<strong>am</strong>t67 Mitgliedern geleistet.Ein großer Teil davon entfälltnatürlich auf unentbehrlicheÜbungen, wovon <strong>im</strong>vergangenen Jahr zwei großedurchgeführt wurden. Einerseitswurde <strong>im</strong> SeniorenzentrumBairisch Kölldorf mit einerAlarmübung der Ernstfallgemeins<strong>am</strong> mit den FreiwilligenFeuerwehren <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>,Bairisch Kölldorfund Trautmannsdorf s<strong>im</strong>uliertund andererseits wurde die FFMerkendorf gemeins<strong>am</strong> mitsechs anderen Wehren zu einerabschnittsübergreifendenÜbung nach Krusdorf alarmiert.Zudem wurden <strong>im</strong> vergangenenJahr noch zahlreicheVeranstaltungen von der FFMerkendorf durchgeführt:Maibaumaufstellen, Stranddiscound Rüsthausfest sowiedie Beteiligung <strong>am</strong> Straßenfestmit einer Leistungsschauwurden mit beachtlichemErfolg absolviert. Mit dem Legendenfrühschoppenin derSporthalle Merkendorf, beidem man für das leiblicheWohl von mehr als 600 Besuchernverantwortlich zeichnete,wurde eine besondereHerausforderung bravourösgemeistert. Zudem zeigte dieFF Merkendorf auch ihr großessoziales Engagement, da derges<strong>am</strong>te Reinerlös dieser Veranstaltungeinem wohltätigenZweck in der GemeindeMerkendorf zur Verfügung gestelltwurde.Neben all diesen umfangreichenAktivitäten ist die FFMerkendorf aber auch um dieJugendarbeit sehr bemüht.Diese mündet <strong>im</strong>mer wiederin Aufnahmen in den aktivenDienst: So wurden bei der diesjährigenWehrvers<strong>am</strong>mlungdie beiden JungfeuerwehrmännerFlorian Huber undKevin Lackner von HBI AlfredMonschein feierlich angelobt.Bgm. Josef Mahler richteteeinige Grußworte an dievers<strong>am</strong>melten Feuerwehrk<strong>am</strong>eraden,gratulierte den soebenzu Feuerwehrmännernernannten Nachwuchskräftenund bedankte sich beiHBI Alfred Monschein für dieerfolgreiche und umsichtigeFührung der Freiwilligen FeuerwehrMerkendorf.


merkendorf aktuellgn 01.<strong>2013</strong>_43Närrisches Treiben be<strong>im</strong> Kindermaskenballin MerkendorfZum bereits neunten Malveranstaltete der USV Merkendorf<strong>am</strong> Faschingssonntagseinen traditionellen Kindermaskenballin der Sporthalle,die wieder einmal aus allenNähten platzte. Als An<strong>im</strong>ateurefungierten auch heuerwieder in bewährter ManierBianca Hackl, Sarah Monscheinund Viktoria Schöllauf,die die Kids mit lustigen Spielenund Einlagen den ganzenNachmittag blendend unterhielten.Als DJ war heuer erstmalsNiklas Sieger <strong>im</strong> Einsatz,der mit unzähligen Partyhitswesentlich zur tollen St<strong>im</strong>mungbei Kindern und Elternbeitrug. Zahlreiche Preise, diees bei den Spielen und für dietollsten Kostüme zu gewinnengab, zauberten zusätzlich somanches Kinderlächeln herbei.Der Merkendorfer Kindermaskenball– eine närrischeVeranstaltung und ein Höhepunktdes Faschings für dieKinder unserer Region!Auch die ganz Kleinen hatten eineMenge Spaß.Bgm. Josef Mahler gratuliert ...… Josefa Haas aus Merkendorfzu ihrem 90. Geburtstag,den die rüstige Jubilarin <strong>am</strong>heurigen Neujahrstag begehenkonnte. Aus diesem Anlassmachten ihr Bgm. JosefMahler, Vzbgm. Alfred Monscheinund GK Ernst Ranftlmit Blumenstrauß und Geschenkskorbihre Aufwartungund wünschten <strong>im</strong> N<strong>am</strong>ender Gemeinde noch viele Jahrebei bester Gesundheit <strong>im</strong>Kreise ihrer F<strong>am</strong>ilie.Bgm. Josef Mahler (1.v.r.), Vzbgm. AlfredMonschein (1.v.l.) und GK ErnstRanftl (2.v.r.) überbrachten JosefaHaas (Mitte) die besten Glückwünscheseitens der Gemeinde Merkendorfanlässlich ihres Ehrentages.… Mag. Reinhard Wurzingeraus Waldsberg zur Belieferungdes heurigen Bauernbundballesin Graz mit seinemLagenwein „Blauer ZweigeltFrauenberg“. Der erfolgreicheJungwinzer setzte sich in einerVorausscheidung gegen n<strong>am</strong>hafteWeingüter der Steiermarkdurch und konnte seinenausgezeichneten Qualitätsweinden mehr als <strong>16.</strong>000 Besuchernder größten BallnachtÖsterreichs näherbringen.Der Kindermaskenball sorgte wieder einmal für eine randvolle MerkendorferSporthalle.… Erwin Weiß aus Merkendorfzur Verleihungdes Berufstitels„Regierungsrat“mit Entschließungdes Bundespräsidentenvom 14. 11. 2012.Mag. Reinhard Wurzinger beweistnicht nur be<strong>im</strong> Fotomotiv Kreativität,sondern besticht vor allem mitder herausragenden Qualität seinermehrfach prämierten Weine, von derer auch die Organisatoren des Bauernbundballesüberzeugen konnte.Reifer Lebensgenuss in Merkendorf höchst aktivDas von der FH Joanneumgemeins<strong>am</strong> mit denKleinregionsgemeinden <strong>Bad</strong><strong>Gleichenberg</strong>, Bairisch Kölldorf,Trautmannsdorf, Gossendorfund Merkendorf initiierteProjekt „Reifer Lebensgenuss“ist in Merkendorf weiter einvoller Erfolg. Die engagiertenVerantwortlichen Anna Kneerund Renate Winkler bemühensich stets um interessante Inhalteund laden zu verschiedenengemeins<strong>am</strong>en Aktivitäten.So wird derzeit der <strong>im</strong> Kellerdes Gemeinde<strong>am</strong>tes befindlicheJugendraum von der Generation50+ intensiv genutzt:Einerseits findet dort jedenMontag ab 14 Uhr ein Handarbeitsnachmittagunter demMotto „Häkeln-Stricken-Basteln“statt und andererseitsgibt es dort jeden DienstagDie beiden Projektverantwortlichen Renate Winkler (1.v.l.) und Anna Kneer (2.v.l.)sind natürlich selbst auch <strong>im</strong>mer mit vollem Einsatz dabei.Be<strong>im</strong> wöchentlichenComputer-Treff werdendie unendlichen Weitendes Internets gemeins<strong>am</strong>erforscht.ab 14 Uhr den beliebten „Computer-Treff“,bei dem in angenehmerAtmosphäre unteranderem gemeins<strong>am</strong> <strong>im</strong> Internetgesurft wird. Jedermannist natürlich herzlich eingeladensich diesen gemütlichenRunden anzuschließen – <strong>am</strong>besten einfach vorbeikommenund mitmachen! Zwecksnäherer Informationen kontaktierenSie bitte Anna Kneer(03159/44803) oder RenateWinkler (03159/44935).Bgm. Josef Mahler: „Es freutmich persönlich ganz besonders,dass sich das Projekt „ReiferLebensgenuss“ in Merkendorfso prächtig entwickelt hatund möchte mich auf diesemWege recht herzlich bei denbeiden verantwortlichen D<strong>am</strong>enAnna Kneer und RenateWinkler für ihr außerordentlichesEngagement bedanken.“


44_gn 01.<strong>2013</strong>bairisch kölldorfStanding-Ovationsbe<strong>im</strong> Neujahrs-WunschkonzertErstmals fand das traditionelleNeujahrswunschkonzertdes Musikvereines BairischKölldorf auf he<strong>im</strong>ischenBoden in der Thermenlandhallestatt. Obmann AlbertMaurer begrüßte das äußerstzahlreich erschienene Publikumsowie die große Schar anEhrengäste. Humorvoll führtedurch das Progr<strong>am</strong>m Prof. LeopoldNeuhold.Unser Musikverein botunter der Leitung des KapellmeistersKarl Lacknerein sehr umfangreiches undanspruchsvolles Progr<strong>am</strong>m.Darunter ausgewählte Musikstückeweltberühmter Komponistenwie etwa JohannStrauß oder über klassischeWerke wie „Nabucco“ bis hinzur Filmmusik „At World‘sEnd“ und Big-Band-Soundnach Glenn Miller. Für jedenMusikgeschmack war etwasdabei. „Es war ein fantastischesKonzert, wenn nicht dasbeste aller Zeiten!“, freut sichBgm. Franz Schleich über dasgroße musikalische Könnenunserer Musikerinnen undMusiker.Als Solisten stellten TanjaSchmidt (Flöte), FerdinandRaab (Trompete), Andrea Ginhart(Querflöte), sowie MarleneResch und Elena Weißenbacher(Gesang) ihr Könnenunter Beweis.Zu Ehren für den anwesendenehemaligen MilitärundLandeskapellmeister RudolfBodingbauer wurde seinkomponierter Marsch „KlingendesSteirerland“ als ersteZugabe gespielt. KapellmeisterLackner konnte von ihmnach Konzertende das Lob fürdie hervorragende Leistungentgegennehmen und gratuliertedazu zur gewaltigenMannschaftsstärke unseresMusikvereines. Als Schlussdraufgabefolgte der „Radetzkymarsch“,bei dem dasPublikum unter fachkundigerAnleitung des Kapellmeistersbegeistert mitklatschen konnte!Ehrungen be<strong>im</strong> Musikverein Bairisch KölldorfVor der Rekordkulisse von rund 600 Zuhörern wurden Ehrungen<strong>im</strong> Zuge des Neujahrswunschkonzertes des SteirischenBlasmusikverbandes an langjährige MusikerInnen undFunktionäre durchgeführt:Ehrenzeichen 10 Jahre in Bronze: Iris Maria Brucker, Stefan Pachlerund Martin RoppitschEhrenzeichen 30 Jahre in Silber-Gold: Ewald GütlEhrennadel in Gold: Finanzreferentin Anita DirnbauerVerdienstkreuz Silber <strong>am</strong> Band: Scheucher FranzFördernadel in Silber: Andrea Braunstein & Schöllauf AlexandraFördernadel in Gold: Wurzinger MonikaDer Musikverein Bairisch Kölldorfüberreichte als Dank undAnerkennung Alexandra Schöllauffür ihre 14-jährige und MonikaWurzinger für ihre 20-jährigeehren<strong>am</strong>tliche Tätigkeit alsMarketenderin für deren stetsvorbildlichen, persönlichen Einsatzeine Ehrenurkunde.Weiters wurden Bgm. Christine Siegel und LAbg. Bgm. FranzSchleich für die Unterstützung des Musikvereins feierlich einGruppenfoto überreicht.V.l.n.r.: BezObm. Josef Stern, Obm. Albert Maurer, Monika Wurzinger, Alexandra Schöllauf, Finanzref. Anita Dirnbauer, Ewald Gütl, Martin Roppitsch, Stefan Pachler,Franz Scheucher mit Gattin, Kplm. Karl Lackner, ObmStv. Gerhard Posch, Bgm. Franz Schleich, BezPräs. Gerhard Angerer und Bgm. Christine Siegel.


airisch kölldorfgn 01.<strong>2013</strong>_45Närrisches Treiben & Gratis-Krapfen in Bairisch KölldorfIn der „fünften“ Jahreszeit,nämlich <strong>im</strong> Fasching, ging esin Bairisch Kölldorf lustig her.Der he<strong>im</strong>ische Radclub, das/der Kinderhaus/Kindergartenbis hin zum Seniorenzentrumhaben den Fasching in allenFacetten kräftig gefeiert. Sodurften in diesem Jahr auchwieder sehr viele Kinder in derThermenlandhalle begrüßtwerden. Vor allem die Kinderaus Nah und Fern hatten <strong>am</strong>Nachmittag des Faschingdienstagsdie größte Gaudi.Be<strong>im</strong> Kasperltheater oder be<strong>im</strong>Tanzen k<strong>am</strong> der Spaß nicht zukurz. Egal ob als Prinzessin oderCowboy – alle Kinder und auchviele Eltern hatten sich verkleidet.Das Organisationste<strong>am</strong>rund um Vzbgm. AndreasPosch und Bgm. Franz Schleich,der selber als „Marien-Glückskäfer“verkleidet war, warenüber den enormen Ansturmbegeistert: „Wir freuen uns,dass die Bairisch Kölldorfer Faschingspartyalljährlich so tollankommt.“ Und dazu, ist keinerder beliebten vom Bgm.Franz Schleich gesponsertenGratis-Faschingskrapfen übriggeblieben. Ganz besondersdürfen wir uns bei unseremFaschings-DJ dem NeumeisterToni bedanken und hoffen,dass alle viel Spaß sowie einenschönen Faschingsausklanghatten und freuen uns, wennwir euch alle nächstes Jahrwieder begrüßen dürfen.Medaillenregenfür unseren IPSC-SchützenAuf dem Schießstand desPuntig<strong>am</strong>er Sportschützenvereinesin Graz wurde dieÖsterreichische Staatsmeisterschaft2012 in den DivisionenStandard und Revolverausgetragen. Insges<strong>am</strong>t nahmen170 Sportschützen ausganz Österreich an der Staatsmeisterschaftteil. Die Veranstalterbauten 9 Stages mit einerMindestschussanzahl von170 Schuss auf. Dabei wurdeauf einen ausgewogenen Ablaufgeachtet.Der Bairisch Kölldorfer Parade-SportschützeGerhardGingl war wieder äußerst erfolgreich.Österreichische Staatsmeisterschaft – Te<strong>am</strong>bewerbOpen Pistole: Silber. Standard Pistole: Bronze. Production: BronzeSteirische Landesmeisterschaft – Te<strong>am</strong>bewerbStandart Pistole: Silber. Open Pistole: BronzeEinzelbewerb Standart Pistole: Silber. Open Pistole: BronzeRevolver Standard: 4. PlatzEinzelbewerb Revolver: 4. Platz


46_gn 01.<strong>2013</strong>schachclub l tus mandlbauer bad gleichenbergVereinsmeisterschaften be<strong>im</strong>Schachklub <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>DieVereinsmeisterschaft2011/12 war von etlichenNeuerungen geprägt. Nochnie nahmen zwölf Teilnehmerdie Meisterschaften in Angriff.Unter ihnen befandensich fünf Jugendliche undzwei Staatsmeisterinnen. DieBegegnungen verliefen sehrspannend. Erst die allerletztePartie entschied über den Meistertitelund die Plätze 2–4.Neuer Vereinsmeister wurdeHans Leitgeb. Die weiterenRänge wurden bei Punktegleichheitdurch Sonneborn-Berger-Wertung entschieden.Vizemeister und Jugendmeisterwurde Vanessa Stallingergefolgt von Isabella Lupinskiund Albert Lupinski. Die Plätze5 und 6 mussten ebenfallsmittels SB-Wertung vergebenwerden und sahen Peter Rizvor Karl Heinz Sundl in Front.Danach platzierten sich HermannStallinger und GeorgLupinski. Die weiteren Plätzebelegten die JugendlichenDaniel Jesner, Kevin Sork, AnnabellGlauninger und AidanMensah. Die Siegerehrungwurde in Anwesenheit vonVzbgm. Dr. Eduard Faschingbei der Vers<strong>am</strong>mlung kurz vorWeihnachten vorgenommen.Der Schachkurs des 1. Schulhalbjahresan der Volksschulewurde mit der Überreichungder Pokale, Preise und Urkunden<strong>am</strong> 8. Jänner <strong>2013</strong> abgeschlossen.Insges<strong>am</strong>t hatten14 Schüler den Schachkurs zunächstbelegt, davon sprangen<strong>im</strong> weiteren Verlauf einige aboder traten zum Turnier nichtan. Bei den Fortgeschrittenenbehielt Luka Maglaic dieOberhand. Ohne Punkteverlustgewann Thomas Krainerdie Anfängergruppe. Für dieUnterstützung danke ich VDir.Dipl. Päd. Heinrich Wippel sowiefür die Beistellung der Pokaleund Preise Gerhard Posch,Raiffeisenbank <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>.Ein Schachkurs <strong>im</strong> 2.Schulhalbjahr wird <strong>am</strong> 26.Februar beginnen. Bereitsgestartet wurde die Vereinsmeisterschaft2012/13.Die Steirische Jugend-Schacholympiadefand vom 5.–6.Februar statt. Aus der Region<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> nahmen8 Schachspieler teil. Für dasSemifinale der Landesmeisterschaftqualifizierten sichdie <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>er VolksschülerAidan Mensah (U9)und Thomas Krainer (U8).David-Rupert Pold und TobiasHadler, letzterer VS Trautmannsdorf,komplettiertenfür den Mannschaftsbewerbdas Te<strong>am</strong>. Der Lohn warenein 5. Rang, ein Pokal, eine Urkundeund Schachbücher. VanessaStallinger, auf eigenemWunsch bei den Mädchen inder U16/18 anstatt in „ihrer“U14-Gruppe <strong>im</strong> Einsatz, belegteden 2. Stockerlplatz. D<strong>am</strong>itist sie wie Luka Maglaic(U12) aufgestiegen. Zus<strong>am</strong>menmit Daniel Jesner undNico Hadler waren sie <strong>im</strong> Unterstufenbewerb<strong>im</strong> Einsatz.Mit dem 10. Rang unter 21 teilnehmenden4er-Mannschaftenrangierten sie in der 1.Hälfte des starken Feldes. DerKrenn-Bus mit Fahrer JosefLeitgeb brachte uns an beidenTagen zus<strong>am</strong>men mit derDer TUS startet in eine schwereFrühjahrssaison <strong>2013</strong>Trainer Johann Pigel startetmit dem Te<strong>am</strong> des TUSMandlbauer <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>in eine schwere Frühjahrssaison.Abgänge vonSt<strong>am</strong>mspielern müssen kompensiertwerden. Zudem siehtdie Tabellensituation nichtgerade berauschend aus. ErstesZiel muss sein, mit demAbstieg nichts zu tun haben.Unterstützen Sie unser Te<strong>am</strong>!Schachkurs an der Volksschule bad <strong>Gleichenberg</strong>Schachjugend aus Feldbach,Kirchberg/St.Stefan und Gleisdorfzum Spielort Gratweinhin und zurück.Ein großes Schachereignis,das größte in der Steiermark,wurde fixiert. Vom 6. bis 14.Juli <strong>2013</strong> findet das InternationalStyrian Open in <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>statt. Dazu werdenca. 300 Schachspieler erwartetund zusätzlich Begleit- undBetreuungspersonen. Gespieltwird in der <strong>Gleichenberg</strong>-Hallewerden. Es wird ein Turnier inverschiedenen Gruppen, A >2000 Elo, B


Tel+Fax: 03159 / 23 00 • NOTRUF: 122 • 03152 / 4100FREIWILLIGE FEUERWEHR8344 BAD GLEICHENBERGBesinnliche Weihnachten der FFDer Dank ist für kleine Seeleneine drückende Last,für edle Herzen ein Bedürfnis.Es ist schon Tradition, dasssich die Feuerwehrf<strong>am</strong>ilie <strong>am</strong>letzten S<strong>am</strong>stag vor Weihnachtenzu einer vorweihnachtlichenFeier zus<strong>am</strong>menfindet.Eingeladen sind alle ehren<strong>am</strong>tlichtätigen Feuerwehrangehörigenmit ihren F<strong>am</strong>ilien. DasKommando der Feuerwehr willd<strong>am</strong>it „Danke“ sagen. UnsereFrau Bgm. Christine Siegel undunser Pfarrer P. Georg Bakowski,beide aktive Mitglieder derFeuerwehr, überbrachten denDank der Gemeinde und derWeiterbildung bei der FFUnser FeuerwehrabschnittsarztDr. Matschiner Alflegte <strong>am</strong> 9. Feber <strong>2013</strong> in Riegersburgdie Sanitätsleistungsüberprüfungin Silber ab. HerzlichenGlückwunsch!K<strong>am</strong>erad Luttenberger Erwinstellte sich <strong>am</strong> 21. 1. <strong>2013</strong>in der LandesfeuerwehrschuleLebring der Kommandantenprüfungund legte sie mit ausgezeichnetemErfolg ab. HerzlichenGlückwunsch!Pfarre <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>. DieFeierstunde wurde von Kindernunserer Feuerwehrmitgliedern,einstudiert von Renate Jaukgestaltet.Zum Abschluss der Feierstundewurde gemeins<strong>am</strong> einWeihnachtslied gesungen. Dergesellige Teil, ausgefüllt durchSpeis und Trank, dauerte nocheinige Stunden.Es war eine sehr schöne,f<strong>am</strong>iliäre Feier, bei der dieFreundschaft und K<strong>am</strong>eradschaftgestärkt wurde, dennsie sind Grundlage für den ehren<strong>am</strong>tlichenEinsatz der Feuerwehrmitglieder.Mitwirkende Kinder: Lisa, Melanie, Florian Jauk, Georg Hirschmugl, CarolineSpörk, Tobias Legenstein, Lena Bachmetz, Liesa-Maria und Michaela Hatz.Das Faschingsballet <strong>2013</strong>Was wäre wohl die Faschingssitzungin <strong>Bad</strong><strong>Gleichenberg</strong> ohne das Faschingsballettder Feuerwehr,ohne Pr<strong>im</strong>adonnen Karl Michaelund Genser Ewald? Erfreulichist es, dass zwar nichtso gewichtige, aber dafür jüngereK<strong>am</strong>eraden mitmachen.Es ist keine leichte Angelegenheit,die Zeit für die vielen Probenmit der BallettmeisterinDoris Trummer, sowie die dreiAbendaufführungen aufzubringen.Für die Feuerwehrist es eine sehr gute Rekl<strong>am</strong>eund für die anwesenden Gästeeine großartige Unterhaltung.Die Begeisterungsstürme undder Applaus sind für die Akteureeine kleine Entschädigungfür ihre Mühen.Auch heuer findet bei derFeuerwehr wieder einFetzenmarkt statt. Allerdingsmüssen Einschränkungenvorgenommen werden. Esist nicht mehr möglich, dassHaushalte und Gewerbebetriebeihren ges<strong>am</strong>ten Restund Sperrmüll von der Feuerwehrentsorgen lassen.Das Rest- und Sperrmüllaufkommenund die darausresultierenden Kosten sindHeuer ist bereits zum zweitenMal Klaus Ke<strong>im</strong>, 1. Kommandantunserer PartnerwehrRöthenbach zur Faschingssitzungangereist und wurdeprompt auch verrissen. GaberGünter als Polizist verkleidetwollte Klaus Ke<strong>im</strong> auf Grundseines N<strong>am</strong>ens, „Klaus“ alspolnischen Asylwerber ausweisen.Er glaubte ihm auchnicht, dass er Feuerwehrmannist, denn Gaber verglich ihnmit den <strong>Gleichenberg</strong>er FeuerwehrmännernGartner Willi,Genser Ewald und Karl Michael.Er meinte, so schauen beiuns eben Feuerwehrmänneraus! Es zeigt sich, dass Feuerwehrmännernicht nur Spaßverbreiten, sondern auch Spaßverstehen.Auch heuer wieder Fetzenmarktso rasant gestiegen, dass einFetzenmarkt unter diesenVoraussetzungen in Zukunftnicht mehr möglich sein wird.Fetzenmarkt <strong>2013</strong>: S<strong>am</strong>stag,13. und Sonntag, 14. AprilZus<strong>am</strong>menführen: S<strong>am</strong>stag,6. April bis Donnerstag, 12.AprilFlorianisonntag <strong>2013</strong> mitFeldmesse be<strong>im</strong> Feuerwehrhaus<strong>am</strong> Sonntag 28. April<strong>2013</strong>BergeeinsatzWie wichtig es ist, dasses ein enges Netz anFreiwilligen Feuerwehren inunserer He<strong>im</strong>at gibt und dassdiese Einsatzorganisationenbereit sind einander zu unterstützenund zus<strong>am</strong>menarbeitenzeigt ein Unfall <strong>am</strong> 25.Jänner in Trautmannsdorf.Ein mit 20 Tonnen Altglasbeladener LKW rutschte beieinem Ausweichmanöver inden Graben. Nur in Zus<strong>am</strong>menarbeitder FeuerwehrenTrautmannsdorf Bairisch Kölldorfund <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>war die Bergung des Schwerfahrzeugesmöglich.


48_gn 01.<strong>2013</strong>geburten, geburtstage, etc.geburten | geburtstage | sterbefälle60-ergeburtstage (feber–april <strong>2013</strong>)Frau Bürgermeister Siegel gratuliert zumJosef Hofgartner, Elfriede Lang, Boguslaw Faber,Friedrich Kink, Elisabeth Tropper, Ingeborg Grabner,Mag. Josef Parmetler65-er70-er75-er85-er90-er92-er93-er94-erFriedrich Parmetler, Franz Hermann, Alfred Fischer,Alfred Puchleitner, Josef Putz, Angela Reiter, JosefUlzBirgit Riz, Koloman Vukanic, Roswitha Wiefler, ManfredConrad, Dipl.-Ing. Ernst Hirschmugl, JohannWohlfartHorst Neugebauer, Franz Köppel, Maria Plessl, RenateLackner, Anton Ragg<strong>am</strong>Eleonore Haid, Julius Wolf, Anna D<strong>am</strong>pf, Franz Bauer,Juliana BergholdJulianne LindnerErika Schuler, Theresia MüllerHerbert Gütl, Cäcilia HörmannMargaretha Kien, Elfriede Ochnitzberger96: Maria Ertlgeburten94: Margaretha KienElian Haberl, Eltern: Bianca Haberl u. Walter Hackl,<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Mina Berghold, Eltern: Dr. Petra Berghold u. Ing. Mag. IngoStumpf, <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Elias Scharl, Eltern: Silke Scharl u. Matthias Hütter,<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Jonas Nell, Mutter: Regina Nell, <strong>Gleichenberg</strong> DorfAmelie Wurzinger, Mutter: Tabeia Wurzinger,<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong><strong>Gleichenberg</strong>er ChristkindDas wohl schönste Weihnachtsgeschenkbek<strong>am</strong>enmit der Geburt ihres SohnesElias – <strong>am</strong> Heiligen Abend –Silke Scharl und MatthiasHütter.96: Anna Schullitsch„Wenn Träume Hand undFuß bekommen und ausWünschen leben wird, dannkann man wohl von einemWunder sprechen!“Herzlichen Glückwunsch!80: Franz Eberhart


gn 01.<strong>2013</strong>_4980: Franz Hofer80: Johann Röck80: Max<strong>im</strong>ilian Hasenörl75: Josef Zanglhochzeitsjubiläen70: Koloman VukanicsterbefälleDer Bürgermeister kondoliertFranz Schöllnast (geb. 8. 10. 1922, † 1. 12. 2012)Anna Caska (geb. 7. 7. 1917, † 24. 12. 2012)Rosa Dienstl (geb. 19. 9. 1928, † 29. 12. 2012)Maria Trinkl (geb. 5. 7. 1924, † 10. 1. <strong>2013</strong>)Marianne Brusselle (geb. 21. 12. 1912, † 18. 1. <strong>2013</strong>)Maria Schwarz (geb. 24. 12. 1937, † 6. 2. <strong>2013</strong>)Mathilde Schier (geb. 29. 1. 1914, † 9. 2. <strong>2013</strong>)Johann Friesinger (geb. <strong>16.</strong> 1. 1934, † 17. 2. <strong>2013</strong>)Silber (25 J.): Christine u. Alfred Lindner, KlausenPerlen (30 J.): Maria u. Adolf Braunstein, Monika u. KarlKriegler, Hermine u. Alfred Lenz, Maria u. Mag. Karl Thier,Wilhelmine u. Franz TrummerLeinwand (35 J.): Elisabeth u. Horst UitzAluminium (37,5 J.): Marianne u. Alois Gutmann,Juliana u. Franz WerczinskyRubin (40 J.): Maria u. Josef BrandstöttergratulationenHerr Ing. Renè Peter HirschmuglBSc. hat sein Master Studium vorkurzem mit ausgezeichnetem Erfolgabgeschlossen, wir gratulierenIhm zum Diplom Ingenieur.Wir sind sehr stolz auf dich!Deine Eltern Peter und Elfriedeund Schwester BetttinaFrau Bgm. Siegel gratuliert auchherzlicht!die information für die tourismusregionbad gleichenberg!


50_gn 01.<strong>2013</strong>veranstaltungstippsveranstaltungen in der tourismusregion bad gleichenbergmärz / april / mai <strong>2013</strong>Do, 14. März, 15 Uhr, Tourismusschulen<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Die Top 100 derSteirischen WeintrophyWeindegustation der 100Finalisten der SteirischenWeintrophy.Eintritt: 7,50/p.P. Weitere Infosunter Tel: 03159/2209-102.Do, 14. März, 20 Uhr,Seminarraum deslife medicine RESORTKristallklängemit anschließendemKonzertMit Claudia Mathans. Eintrittfrei!Do, 21. März, 19 Uhr,Gemeindesaal KapfensteinVortrag mitDr. Margit Kortschak„Wenn wir an unsere Grenzenstoßen – Altwerden undPflege <strong>im</strong> f<strong>am</strong>iliären Spannungsfeld“.Do, 21. März, 20 Uhr,Gymnastikraum deslife medicine RESORTVortrag mit Univ.-Prof.Dr. Peter Hofmann„Emotional Fit in Zeiten besondererHerausforderung“Univ.-Prof. Dr. Hofmann istFacharzt für Psychiatrie u.Neurologie an der Uniklinikfür Psychiatrie in Graz. Eintritt:7,–/p.P.Fr, 22. März, 9.30–13 Uhr,Aud<strong>im</strong>ax FH JOANNEUMAbschlussveranstaltungStudierendenprojekt„Quality ofFood Intake and SocialExclusion“Sa, 23. März, 19 Uhr, Komm-Zentrum in LeitersdorfWunschkonzertKonzert der TrachtenmusikkapelleGossendorf.Sa, 23. März, TrauteumFrühlingskonzertKonzert der TrachtenmusikkapelleTrautmannsdorf.Sa, 30. März, Kars<strong>am</strong>stag,15 Uhr, C<strong>am</strong>pingplatzBairisch KölldorfOsternestsuche inBairisch KölldorfFür alle Bairisch KölldorferKinder sowie für die C<strong>am</strong>pinggastkinder.Anmeldung<strong>im</strong> Gemeinde<strong>am</strong>t BairischKölldorf, Tel: 03159/2884.Sa, 30. März, Kars<strong>am</strong>stag,20 Uhr, ParapluiebergBairisch KölldorfOsterlicht mit Disco& HüttenbetriebVeranstalter: OsterkreuzgemeinschaftJugend BairischKölldorf.So, 31. März, Ostersonntag,20 Uhr, ParapluiebergBairisch KölldorfOsterlicht mit Disco& HüttenbetriebVeranstalter: OsterkreuzgemeinschaftJugend BairischKölldorf.Mo, 1. Apr., Ostermontag,17 Uhr, Mailandsaal derLBS <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>HÖRgenuss <strong>2013</strong> -PhilharmonischeKlängeEs konzertiert das WienerK<strong>am</strong>merensemble, welchesregelmäßig in den großenMusikmetropolen (Mailand,Wien, Salzburg und auch inJapan) zu Gast ist. Werke: J.Ireland, W.A. Mozart, F. Schubert.Moderation: Oliver Läng,Wiener Staatsoper.Karten sind <strong>im</strong> Tourismusbüro<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>, Tel:03159/2203 erhältlich.Sa, 13. Apr., 12 Uhr, Einsatzzentrum<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Fetzenmarkt derFF <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Sa, 13. Apr., 19:30 Uhr,Halle für AlleFrühlingskonzertder MusikkapelleKapfensteinSo, 14. Apr., 7 Uhr, Einsatzzentrum<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Fetzenmarkt derFF <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Sa, 20. Apr., 21 Uhr, ThermenlandhalleBairischKölldorf„FEIERN“ - Freizeitclub4you Bairisch-KölldorfThermenlandhalle BairischKölldorf. Auf Ihr Kommenfreut sich der Freizeitclub4you.Sa, 20. Apr., 20 Uhr,Mailandsaal derLBS <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Benefiz-Event<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Musik: „Die 3 Urigen“, „TrioSteirisch Live“, „Die jungenUnterl<strong>am</strong>mer & Sabine Anders“sowie „Aufleb‘n“.Eintritt frei! Statt Eintrittsgeldbitten wir um Spielsachenals Mitbringsel. Erlösund Spielsachen kommenkranken Kindern zugute!Veranstalter: Columba - Weddingplaner4you.So, 21. Apr., 9:30 Uhr,KapfensteinWandertag derFF KapfensteinStart: Halle für Alle von 9.30bis 12 Uhr.Mi, 24. Apr., 16 Uhr,Turnsaal der VolksschuleKapfensteinBlutspendeaktionin KapfensteinSo, 28. Apr., 10.15 Uhr,Kulturhaus GossendorfFlorianifest derFF GossendorfSo, 28. Apr., 9 Uhr, Einsatzzentrum<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Floriani-Sonntag derFF <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Di, 30. Apr., 17 UhrMaibaumaufstellenbe<strong>im</strong> Kapfensteinerstüberlin KapfensteinDi, 30. Apr., 19 Uhr,Rüsthaus TrautmannsdorfMaibaumaufstellender FF TrautmannsdorfDi, 30. Apr., 17:30 UhrDorfplatz Bairisch KölldorfMaibaumaufstellenSPÖ <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>-Bairisch KölldorfMi, 1. Mai, 10 UhrMaibaumaufstellenbe<strong>im</strong> GH Höflerin KapfensteinMi, 1. Mai, 8:30 Uhr,GH KirchenwirtMaikundgebung SPÖ<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>-Bairisch Kölldorf-Trautmannsdorf


veranstaltungen l gemeindeinfogn 01.<strong>2013</strong>_51mai <strong>2013</strong>Mi, 1. Mai, Freilichtmuseum TrautmannsdorfSaisoneröffnung - FreilichtmuseumTrautmannsdorfÖffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag: 10–12 Uhr und 14–17 Uhr. Montag u. Dienstag gegen Vereinbarung.Sa, 4. Mai, 19 Uhr, Halle für Alle in Kapfenstein„Old-American-Rocknight“Veranstalter: Motorrad-St<strong>am</strong>mtisch Mahrensdorf.Sa, 4.Mai, 14 Uhr, FausterkreuzFeldersegnungSo, 5. Mai, 11 Uhr, <strong>Gleichenberg</strong>halle80-Jahr-Feier TUS Mandlbauer <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>mit ORF-Frühschoppen11–12 Uhr live aus der <strong>Gleichenberg</strong>halle. Eintritt: 5,-.Mitwirkende: D<strong>am</strong>pfl-Geiger, Kogl-Musi, MSOP und MV BairischKölldorf. Moderation: Sepp Loibner, ORF Stmk. AnschließendFeierlichkeiten mit musikalischer UmrahmungSo, 5. Mai, 10 Uhr,Pfarrkirche <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Hl. Erstkommunion in <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>8.30 Uhr: Gottesdienst. 10.00 Uhr: Einzug der ErstkommunionkinderSo, 5. Mai, 10:15 Uhr, Dorfplatz GossendorfHl. Erstkommunion in GossendorfNachruf Rudolf KummerHerr Rudolf Kummer war in der Kurkommission<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> alsHilfsgärtner beschäftigt. Mit sehrviel Freude und Einsatz hat er sichdieser Aufgabe gewidmet.Die Grünraumpflege und Pflege derSträucher und Blumen <strong>im</strong> Kurparkwaren ihm ein besonderes Anliegen.Die Liebe zur Botanik blieb auch derLebensinhalt nach seiner Pensionierung.Dies konnte man bis zuletztbe<strong>im</strong> Anwesen des Verstorbenen inTrautmannsdorf bewundern.Die Kurkommission <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>dankt Herrn Kummer für seineTätigkeit in <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> und wird ihn stets in dankbarerErinnerung behalten.Für die Kurkommission <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>Bgm. Christine SiegelVorsitzendeNachruf Leo RoppitschLeo Roppitsch wurde <strong>am</strong> 21. April1928 geboren. Als kaufmännischerLehrling, Angestellter und Geschäftsführerwar er viele Jahrzehnte<strong>im</strong> Warenhaus Holzer undspäter <strong>im</strong> Nachfolgebetrieb JohannGortan tätig. Bis zum Eintritt inden wohlverdienten Ruhestandbediente er die Bewohner und dieGäste der Region <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong><strong>im</strong> Zentrumsgeschäft der Fa. Bauer.In seiner Freizeit widmete er sichseiner F<strong>am</strong>ilie. Er war ein sehr guterSportler und als solcher ein hervorragenderTischtennisspieler. Seingrößtes Hobby war jedoch das königliche Spiel. So war esfolglich logisch, dass er mit Gleichgesinnten <strong>im</strong> Mailandsaal<strong>am</strong> 1. <strong>Juni</strong> 1962 den Schachclub gründete. Als Obmann war erstets eine Stütze der Mannschaft, deren Spielführer und Organisator.Mit dem Schachclub unserer Partnerstadt Röthenbach/Pegnitz,nahe Nürnberg, wurde 1988 der Spielverkehraufgenommen und in regelmäßigem Rhythmus gepflogen.Gegenseitige Besuche vertieften alsbald die Beziehungenmit den dortigen Schachfreunden. Unser Gründungsobmannund Ehrenpräsident hat uns <strong>am</strong> 19. November 2012verlassen. Wir wollen ihm in Dankbarbeit ein ehrendesGedenken bewahren.Georg Lupinskinächste ausgabe:erscheinungstermin: 15. Mai 2012anzeigen- & redaktionsschluss: 2. Mai 2012

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