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Im Curort Gleichenberg war wieder der Kaiser beim Biedermeierfest ...

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Zugestellt durch Post.atnachrichtengleichenbergerdie aktuelle zeitung für bewohner & gäste <strong>der</strong> region bad gleichenberg02.2011105. folge<strong>Im</strong> <strong>Curort</strong> <strong>Gleichenberg</strong><strong>war</strong> <strong>wie<strong>der</strong></strong> <strong>der</strong> <strong>Kaiser</strong><strong>beim</strong> Bie<strong>der</strong>meierfest ...


2_gn 02.2011 bie<strong>der</strong>meierfest 2011meine meinunggünther gaberGemeinsam aneinem Strang!Für sehr viel Aufregung sorgtendie Wortmeldungen des ErsteBank-Chefs Treichl über die blödenund feigen Politiker.An sich ist es ja schon pervers,wenn genau einer <strong>der</strong> Vertreter <strong>der</strong>Gattung von Menschen, die durchihre Raffgier mitverantwortlich fürdie Weltwirtschaftskrise <strong>war</strong>en,sich dazu äußert.Aber an sich haben dieseAussagen schon sehr viel Wahresan sich. Es gibt zurzeit einenPolitikerschlag, <strong>der</strong> anscheinendvergessen hat, dass er von denMenschen gewählt wurde, um siezu vertreten.Sie haben kein Rückgrat, könnenkeinen Entscheidungen mehrvertreten, weil sie danach trachten,jeden Honig ums Maul zuschmieren. Es wird nur mehrgestritten und sich gegenseitigdie Schuld zugewiesen.Man beschimpft sich gegenseitig,damit man dann <strong>wie<strong>der</strong></strong> ineiner Koalition zusammenarbeitet.Das beginnt im Parlament undendet, wie wir lei<strong>der</strong> wissen, imkleinsten Gemein<strong>der</strong>at.Statt gemeinsam an einemStrang zu ziehen, kocht je<strong>der</strong>sein eigenes Süppchen. Viele <strong>der</strong>Damen und Herren sind sich <strong>der</strong>Verantwortung anscheinendnicht bewusst, die sie den Bürgerngegenüber haben.Und dann jammert man nochüber eine zu geringe Wahlbeteiligung.Meine Damen und HerrenPolitiker! Es wird Zeit, dass siegemeinsam an einen Strang ziehenund so für einen positive Zukunftihres Ortes, ihres Landes arbeiten,sie sind es den Bürgern schuldig.Sonst wäre es besser, wenn sie denHut nehmen würden.Es <strong>war</strong> sehr schön,es hat mich sehr gefreut!BIEDERMEIERFEST BAD GLEDas Wetter <strong>war</strong> keineswegsdem Wonnemonat Maigebührend, jedoch trotz strömendenRegens <strong>war</strong> es einglanzvolles Bie<strong>der</strong>meierfest.Die Verantwortlichen des Tourismusverbandesverlegtendie Veranstaltung kurzerhandins Tagungszentrum, wopünktlich um 11 Uhr Fanfarendie Ankunft des <strong>Kaiser</strong>paaresankündigten. Bis auf den letztenPlatz <strong>war</strong> das Tagungszentrumgefüllt, als <strong>Kaiser</strong> FranzJosef mit seiner geschätztenSissi einzog, eskortiert von <strong>der</strong>Stadtwache Feldbach und imGefolge die zahlreichen feinenDamen und edlen Herren inBie<strong>der</strong>meierkostümen.<strong>Im</strong> Anschluss hieß es dann„Und alles dreht sich im Dreivierteltakt.“VerschiedeneMusikgruppen, die Artillerie-Traditionskapelle Von <strong>der</strong> Groeben,das Damenstreichquartett„Graziensis“, die Gruppe„soatnrein“ o<strong>der</strong> <strong>der</strong> MV BairischKölldorf spielten Walzermelodienund Wienerlie<strong>der</strong>.Die Wäschermädels, mittlerweileein Bad <strong>Gleichenberg</strong>erOriginal, begeistertenmit ihrer Arbeit, diesie musikalischkräftig unterstütz-ten. GroßundKlein hatten dieMöglichkeit, dieSchulbankzu drücken;geschriewurdemit KreidaufkleinenSchultafelnbenanstatt mit Füllfe<strong>der</strong> in Schulheften….Es <strong>war</strong> ein gelungenerAusflug in längst vergangeneZeiten!Ein herzliches Danke an alle,die mit ihrem Engagementzum Gelingendieses einzig-artigenFestesbeigetragenhaben.


ie<strong>der</strong>meierfest 2011gn 02.2011_3Erleben. Entspannen. Erholen.ICHENBERG 2011Gesundsheitspaketfür die oberen Atemwege(u.a. bei Nasennebenhöhlenentzündungen,Kehlkopf- o<strong>der</strong> Rachenentzündungen)8 Tage/7 Nächte inkl. HalbpensionKurärztliche Untersuchung,Vorträge und 27 AnwendungenEintritt in die Therme, kostenloser Parkplatz;Preis pro Person im DZ:€ 712,-SolariumGönnen Sie sich Balsam für Ihre Seele. Die gezielte Nutzungdes Solariums macht nicht nur braun und attraktiv, son<strong>der</strong>n wirktzudem vorbeugend und therapierend.€ 4,- á 5 min.Kaffee & KuchenErholen Sie sich auf einer <strong>der</strong> schönsten Terrassenmitten im Kurpark bei Kaffee & hausgemachtem Kuchen.€ 2,90AbendkarteNach einem entspannenden Abend in unserer Therme verwöhnenwir Sie mit einem erfrischenden Tagescocktail an unserer Hotelbar.Heilbad & Spa von 17 Uhr bis 21 Uhr+ 1 Tagescocktail an <strong>der</strong> Hotelbar€ 17,-Angebot gültig von 1. Juli bis 31. August.Jeden Freitag finden im life medicineRESORT DAS KURHAUS Bad <strong>Gleichenberg</strong>Themenabende statt.Information & BuchungT +43 (0)3159 2294-4001hotel@lifemedicine.comwww.lifemedicineresort.com


4_gn 02.2011budget gemeinde bad gleichenbergGN: Wie prekär ist die finanzielle Lage<strong>der</strong> Gemeinde?Bgm. Christine Siegel: Die finanzielleLage ist angespannt, gleich angespanntwie in vielen Gemeinden Österreichs. Manmuss aber die finanzielle Angespanntheitdem Wert gegenüberstellen, <strong>der</strong> inden letzten Jahren in Bad <strong>Gleichenberg</strong>geschaffen wurde. Die Gemeinde hat enormeWerte als Aktiva. Das Gebäude <strong>der</strong>Fachhochschule, das Strom- und Wassernetz<strong>der</strong> Bad <strong>Gleichenberg</strong>er EnergieGmbH sowie Bad <strong>Gleichenberg</strong>er Wasserversorgung,die Hauptschule, <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gartenetc. alles Gebäude, die neuwertigsind und so enorme Werte darstellen.GN: Besteht Gefahr dass die anstehendenProjekte wie Brunnenstraße dadurchnicht durchgeführt werden können?Bgm. Christine Siegel: Nein! Wir werdenauch hier unsere Leistungen erbringen,damit Bad <strong>Gleichenberg</strong> <strong>wie<strong>der</strong></strong>um einwürdiges Ortszentrum erhält.GN: Gibt es ein Sanierungskonzept fürden Haushalt?Bgm. Christine Siegel: Kein Sanierungskonzeptson<strong>der</strong>n ein Fortführungskonzeptwird es geben, welches ich mit <strong>der</strong>Aufsichtsbehörde abstimmen werde. DasTempo, dass wir in den letzten Jahren gegangensind, wird nicht mehr notwendigAngespannte BudgetlageWochenlang überschattete <strong>der</strong> Streit über die finanzielle Lage <strong>der</strong> Gemeinde Bad <strong>Gleichenberg</strong> die regionalenMedien. Es wurden hier sehr viele Scherben zerbrochen, die so schnell wohl nicht <strong>wie<strong>der</strong></strong> geklebt werdenkönnen. Noch einmal, für die <strong>Gleichenberg</strong>er Nachrichten das letzte Mal, beschäftigen wir uns mit dieserteilweise sehr unschönen und mit persönlichen Untergriffen übersäten Diskussion. Hierzu befragten wir dieBürgermeisterin <strong>der</strong> Gemeinde Bad <strong>Gleichenberg</strong> Christine Siegel.Bgm. Christine Siegelsein, weil wir uns bereits in einer sehr erfolgreichenEntwicklung unseres Ortesund unserer Region befinden.GN: Ist durch die Vorfälle <strong>der</strong> letztenWochen die Zusammenarbeit im Gemein<strong>der</strong>aterschwert worden?Bgm. Christine Siegel: Diese konstruktiveZusammenarbeit, die es bis zur Gemein<strong>der</strong>atswahl2010 gegeben hat, vermisseich im Moment. Früher haben alleFraktionen sachlich und fachlich für Bad<strong>Gleichenberg</strong> zusammengearbeitet, jetztsteht bei einigen Gemein<strong>der</strong>äten Parteipolitikim Vor<strong>der</strong>grund. Es gibt z<strong>war</strong> nochrühmliche Ausnahmen, wie GR MarianneMüller-Triebl, die zu ihren Entscheidungenund mitgetragenen Beschlüssen steht.Aber sehr viele haben vergessen, dass dieMehrheit <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atsbeschlüsse inden letzten Jahren einstimmig gefasstwurden. Dennoch hoffe ich, dass diesekonstruktive Zusammenarbeit bald <strong>wie<strong>der</strong></strong>in den Gemein<strong>der</strong>at Einzug hält, imSinne einer weiterhin erfolgreichen Entwicklungunseres Bad <strong>Gleichenberg</strong>.GN: Gibt es schon konkrete Pläne <strong>der</strong>neuen Investorengruppe für das Ortszentrum?Bgm. Christine Siegel: Die Investoren erarbeitengerade ihr Konzept. Wenn dieserProzess abgeschlossen ist, wird die Gemeindegemeinsam mit den Investoreneinen Zeitplan erstellen. Wir wollen dieProjekte in relativ kurzer Zeit umsetzen,wir wollen keine langjährigen Baustellenim Ortszentrum.Bis es aber soweit ist, bitten wir um etwasGeduld, wir wollen nichts überstürzen.Wir haben Jahrzehnte auf eine Lösungge<strong>war</strong>tet, jetzt wird es nicht auf ein paarWochen mehr o<strong>der</strong> weniger ankommen.Ich bin überzeugt, dass wir ein sehr schönesOrtszentrum und mit Leben erfülltenOrtsplatz bekommen werden, welcherden Bewohnern und Bewohnerinnen, sowieunseren Gästen und auch <strong>der</strong> Jugendviel Freude bereiten wird.GN: Ich danke für dieses Interview.Das Gespräch mit Frau Bgm. Christine Siegelführte Günther Gaber, Chefredakteur<strong>der</strong> <strong>Gleichenberg</strong>er Nachrichten.AUSZEIT ihrer geschätzten„gN“Sehr geehrte treue Leserschaft! Aufgrund <strong>der</strong> gemeindeinternen Vorkommnisse sehen wir uns im Moment nicht in<strong>der</strong> Lage, weitere Ausgaben <strong>der</strong> von Ihnen geschätzten „gN“ herauszugeben – wir helfen sparen.Es ist absolut nicht lustig – obwohl wir keineswegs „dünnhäutig“ sind –, dass wir mit diversen Gerüchten (wie z.B.„wir gießen mit unseren Fragen Öl ins Feuer“) beleidigt werden. Uns liegt UNSER BAD GLEICHENBERG nämlich amHerzen! Uns geht es ausschließlich um die Wahrheit. Der Kassier <strong>der</strong> Gemeinde Bad <strong>Gleichenberg</strong> ist seit mehr alszehn Jahren von <strong>der</strong> SPÖ besetzt. Und jetzt kommt man drauf, dass Bad <strong>Gleichenberg</strong> Schulden hat – und man hatjedesmal mitgestimmt? Je<strong>der</strong> Leser kann sich hier sein eigenes Urteil bilden. Aber auch die ÖVP bitte ich, über ihrenKurs nachzudenken. Von <strong>der</strong> Grundidee <strong>der</strong> damaligen Bürgerliste LOOS ist man momentan weit entfernt ... Auchdass Freundschaften aufgrund von Parteifarben nun nicht mehr bestehen, ist ein für mich erschreckendes Zeichen.Wir nehmen uns jetzt jedenfalls eine Nachdenkpause, um unser gut gemeintes Projekt <strong>der</strong>Information für die Region Bad <strong>Gleichenberg</strong> zu überdenken. Vielleicht lassen wir ja inZukunft sämtliche politischen Inhalte einfach weg – o<strong>der</strong> wir hören überhaupt auf.Auf jeden Fall werden wir heuer noch die Weihnachtsausgabe <strong>der</strong> „gN“ machen.Als Dank für unsere Leserschaft und unsere treuen Inserenten. Dann werden wir Ihnenauch die eventuelle Zukunft <strong>der</strong> „gN“ mitteilen können ...Mit <strong>der</strong> Bitte um Ihr Verständnis – Ihr Pepo Poßmann, Herausgeber <strong>der</strong> „gN“


udget gemeinde bad gleichenberggn 02.2011_5Wir haben passend zum Thema vier Fragen an die Fraktionsführer <strong>der</strong> SPÖ, FPÖ und <strong>der</strong> Grünen im Gemein<strong>der</strong>at Bad <strong>Gleichenberg</strong>gestellt, hier die von uns gestellten Fragen:1. Wie sehen Sie die finanzielle Lage <strong>der</strong> Gemeinde Bad <strong>Gleichenberg</strong>?2. Was halten Sie von <strong>der</strong> öffentlichen Diskussion <strong>der</strong> letzten Wochen über die finanzielle Situation in Bad <strong>Gleichenberg</strong>?3. Hat die Zusammenarbeit im <strong>Gleichenberg</strong>er Gemein<strong>der</strong>at darunter gelitten?4. 95% <strong>der</strong> Beschlüsse des <strong>Gleichenberg</strong>er Gemein<strong>der</strong>ates <strong>der</strong> letzten Jahre <strong>war</strong>en einstimmig (Darunter auch die Beschlüsse zurErrichtung des FH-Standortes in Bad <strong>Gleichenberg</strong>). Wieso jetzt auf einmal diese teilweise beschämende Diskussion?Die Meinungen sind hier – für uns sowieso selbstverständlich – wie gewünscht unverän<strong>der</strong>t <strong>wie<strong>der</strong></strong>gegeben.Werner Jogl, Fraktionsführer SPÖ1. Fest steht, <strong>der</strong> Prüfbericht ist nichtpositiv abgeschlossen. Wir von <strong>der</strong> SPÖsehen die finanzielle Situation als sehrangespannt. Der Prüfbericht untermauertunseren Standpunkt.Die erst kürzlich erstellten Planrechnungenvom Büro Ma<strong>der</strong> & Kleinschusterzeigen auf, dass in den Beteiligungsunternehmengegengesteuertwerden muss. Aktuell wurde auch imNachtragsvoranschlag zum ordentlichen Haushalt 2011 dieGegensteuerung nicht in Angriff genommen, deshalb habenwir diesem nicht zugestimmt.2. Nach <strong>der</strong> Pressekonferenz und <strong>der</strong> Parteiaussendung <strong>der</strong>ÖVP <strong>war</strong> es uns ein Anliegen die Gemeindebürger/Innensachlich und ohne persönliche Meinung zu informieren.Durch die zahlreichen positiven Rückmeldungen auf unsereAussendung sehen wir uns bestätigt.3. Unser Ziel ist für Bad <strong>Gleichenberg</strong> das Bestmögliche zu erreichen,wie man bei unserem Vorgehen um eine Lösung imOrtszentrum sehen kann. Daher sehen wir die Zusammenarbeitnicht gefährdet.4. Der damalige Gemein<strong>der</strong>at hat diese Entscheidung getroffen.Man soll diese im Nachhinein nicht bewerten o<strong>der</strong>schlechtreden. Wir stehen ganz klar zur Fachhochschule, jedochhat <strong>der</strong> Prüfbericht unsere finanzielle Situation aufgezeigt,deshalb sind wir in <strong>der</strong> Gemeinde gemeinsam mit demLand gefor<strong>der</strong>t hier eine nachhaltige Lösung zu erarbeiten umden Standort wirtschaftlich absichern können. Daran kannaus unserer Sicht nichts beschämend sein. Auch an<strong>der</strong>e Standortewie z. B. Kapfenberg kämpfen mit den Erhaltungskosten.Klar ist, ohne zusätzliche Hilfe vom Land schaffen wir es nicht.Das haben wir aufgezeigt.Richard Kubica, FPÖ1. Nicht hoffnungslos, Sparen ist angesagt. agt2. Nichts, ich bin für keine öffentliche Schlammschlacht.3. Teilweise ja.4. FH Standort ist für Bad <strong>Gleichenberg</strong> wichtig. Beschlüsse<strong>der</strong> letzten Jahre zu kommentieren ist in meinenAugen unsinnig.Marianne Müller-Triebl, Die Grünen1. Angespannt – aber keineswegs hoffnungslos!Der Prüfungsbericht ist einegute Grundlage, einiges auf Schienen zubringen. Die Ausglie<strong>der</strong>ungen wurden vonuns Grünen seinerzeit sehr kritisch betrachtet,weil wir befürchteten, dass vieleEntscheidungen am Gemein<strong>der</strong>at vorbeigehenwürden. Die Bestätigung dafür findetsich nun im Prüfbericht. Ich habe z<strong>war</strong>immer <strong>wie<strong>der</strong></strong> im Gemein<strong>der</strong>at nachgefragt,aber es fehlte die „Zusammenschau“. Meiner Meinungnach ist es von nun an wichtig, ein effizientes Beteiligungsmanagementeinzuführen. Ich habe daher einen Beteiligungsausschuss,in dem alle Fraktionen vertreten sind, angeregt. Dieserwurde allerdings im Gemein<strong>der</strong>at auch von <strong>der</strong> SPÖ leidenschaftlichabgelehnt.2. Für uns als kleine Fraktion mit nur einem Sitz im Gemein<strong>der</strong>atmehr als verwun<strong>der</strong>lich. Die SPÖ stellt den Gemeindekassier,sitzt im Gemeindevorstand und in <strong>der</strong> OTI, <strong>der</strong> Orts-, Tourismus-Infrastrukturentwicklungs KG in <strong>der</strong> Energie Gmbh und in <strong>der</strong>Fachhochschul GMbH und CO KG! Ganz davon abgesehen, dasssie überall mitgestimmt hat. Verwun<strong>der</strong>t bin ich auch über diewenig konstruktiven Zurufe aus Bairisch Kölldorf. Ich er<strong>war</strong>temir, dass <strong>der</strong> Abgeordnete Franz Schleich seine Verantwortungfür die gesamte Region wahr nimmt.3. Ja, dass die SPÖ we<strong>der</strong> dem Rechnungsabschluss, dem Budgetnoch dem Nachtragsvorschlag zugestimmt hat, halte ichfür ein schwerwiegendes Signal.4. Wir, die Grünen, stehen zu unseren Beschlüssen! Die Fachhochschuleist nicht nur für die Gemeinde Bad <strong>Gleichenberg</strong>eine Bereicherung, son<strong>der</strong>n für die gesamte Region. Wir hoffen,dass die Verhandlungen mit den zuständigen Landesstellen erfolgreichsind – es kann nicht sein, dass die hohen Kosten dieGemeinde allein tragen soll. Unsere Gemeinde hat noch vieleHerausfor<strong>der</strong>ungen zu bewältigen, vom Hochwasserschutz(im Einvernehmen mit den Anrainern natürlich), über die Ortsplatzgestaltung,bis hin zur Beleuchtung im Kurpark usw. Dafürbraucht es alle Kräfte.


6_gn 02.2011ein neuer bürger?„Hier möcht’ ich wohnen!“Als gestresster Städter und Familienvater <strong>war</strong> es schonlange mein Wunsch, auf’s Land zu ziehen. Die vermeintlichenAnnehmlichkeiten <strong>der</strong> Stadt zogen gegenüberLärm, schlechter Luft, viel Verkehr und allerorts Menschenmassenbei mir und meiner Familie immer öfterden Kürzeren.Was lag also näher, als sichein lauschiges Plätzchenim Grünen zu suchen und mitKind und Kegel dort hin zu ziehen.Aber wohin genau?Von mehreren Ausflügen indie Oststeiermark blieb unsdiese Region (die, so glaubeich gelesen zu haben, auch als„Vulkanland” immer bekannterwird) mit seiner lieblichenLandschaft, den kulinarischenGenüssen und den freundlichenMenschen gut in Erinnerung.So fuhren wir einwenig durch die Gegend undauf dem Weg Richtung Südenkamen wir auch in den KurortBad <strong>Gleichenberg</strong>. Gehört habenwir schon davon, <strong>war</strong>enaber noch nie hier. Als wir nachdem Weg fragten, trafen wirauf jemanden, <strong>der</strong> sich nichtnur geografisch im Ort gutauskannte, son<strong>der</strong>n auch überdie Gemeinde an sich sehr gutBescheid wusste.Und so kam es (Zeit hattenwir zur Genüge), dass uns<strong>der</strong> nette Herr auf eine kleineRundfahrt durch die Gemeindeeinlud, eine Einladung, diewir gerne annahmen.„Obwohl wir ‚nur‘ 2.200Einwohner haben, können wirunseren GemeindebewohnerInnenalles bieten, was das Lebenlebenswert macht“, erklärteer uns. Er riet uns auch, dasGemeindeamt aufzusuchen,wo wir alles Wissenswerte, wasdie Gemeinde betrifft, in Erfahrungbringen könnten – „fallsSie es ernst meinen mit Herziehen“,ergänzt er.Gesagt, getan, Bad <strong>Gleichenberg</strong>gefiel uns sehr gut,jetzt galt es, Details über unseremögliche neue Heimatzu erfahren. Der Zufall wolltees, dass uns BürgermeisterinChristine Siegel persönlichAuskunft gab. Wir erkundigtenuns vor allem über Wohnmöglichkeiten,Kin<strong>der</strong>garten undSchule sowie Einkaufs- undFreizeitmöglichkeiten. AuchAmtsleiter Dr. René Gumholdund die freundlichen Damenim Sekretariat <strong>der</strong> Bürgerservicestellebzw. des Bauamtes(Silvia Baumgartner, MariaHackl und Manuela Lackner)versorgten uns mit allerleiDaten. Bei <strong>der</strong> Gelegenheitkonnten wir auch noch KlaudiaPrutsch, Egon Gallowitsch,Alexandra Weidinger undChristian Gutmann kennenlernen,die in den Bereichen Meldewesen,Fundamt, Sozialamt,Buchhaltung und Lohnverrechnungtätig sind. Auch einStandesamt ist im Hause untergebracht,was wir z<strong>war</strong> zurKenntnis nahmen, aber (hoffentlich)nie mehr brauchenwerden. Es <strong>war</strong> jedenfalls gutzu wissen, dass wir uns im Bedarfsfallmit allen „amtlichen“Fragen vertrauensvoll an dieMitarbeiterInnen im Gemeindeamtwenden könnten.Als wir tags darauf den beschaulichenKurort näher unterdie Lupe nahmen, fielenuns die vielen Blumen auf. UnserFührer, <strong>der</strong> sich uns <strong>wie<strong>der</strong></strong>angeschlossen hatte, stellteuns Helmut Zotter, den Leiterdes Park- und Grünraumpflegeteams,vor. Zusammen mitThomas Reiter, Marcin Faber,Ingrid Neureiter und ErwinSengl kümmert er sich um alles,was wächst und blüht.„Wir pflegen den Kurparkund sorgen für den Blumenschmuckin Bad <strong>Gleichenberg</strong>“,erklärt uns Helmut Zotterschon ein wenig stolz. <strong>Im</strong>Herbst werden 18.000 Zwiebelngesetzt, ein halbes JahrDie Mitarbeiter des Bauhofes und des Park- und Grünraumpflegeteams sorgenfür ein sauberes und blühendes Bad <strong>Gleichenberg</strong>.Die Mitarbeiter <strong>der</strong> Gemeinde(oben) und <strong>der</strong> Gemeindevorstandvon Bad <strong>Gleichenberg</strong>.später 6.000 Frühjahrsblüher.Die Pflege und <strong>der</strong> Schnitt von700 katalogisierten Bäumenverlangen dem Team auchallerhand ab, haben wir denEindruck. <strong>Im</strong> Winter verlagernsich diese Arbeiten u.a. auchauf die Dekoration des „StillenAdvents“, wie man uns erklärt(Das Motto lautet dabei:weg vom Weihnachtsstress,zurück zum ruhigen und besinnlichenFeiern). Und eheman sich’s versieht, ist es <strong>wie<strong>der</strong></strong>Frühling und 600 m 2 Laubmüssen entfernt werden. Sehrinteressant, die Dinge einmalaus an<strong>der</strong>er Sicht erklärt zubekommen. Denn die fleißigenHeinzelmännchen, dieden Ort so schön gepflegt undsauber halten, bekommt maneher selten zu Gesicht.Nach zwei Tagen voller neuerEindrücke <strong>war</strong>en wir ziemlichpaff. Genau so hatten wiruns unseren neuen Wohnortvorgestellt. Ich bin sicher, wirwerden uns in den nächstenWochen bei <strong>der</strong> Gemeinde umeinen Bauplatz bewerben undschon bald Einwohner diesesschönen Ortes sein. Zum Abschlussbedankten wir unsherzlich bei unserem Begleiter.Er <strong>war</strong> <strong>der</strong> erste nette Einwohner,dem wir in unserem künftigenHeimatort begegneten.Wenn alle so freundlich sindwie er, freuen wir uns schon,noch mehr Bad <strong>Gleichenberg</strong>erInnenkennenzulernen.(Fortsetzung folgt...)


allsplitter 2011 l gemeindenewsgn 02.2011_7DER PERFEKTEPARTNER FÜRHÄUSL ERRUNDUM’s HAUSWir haben dieProfi’s für IhrBauvorhaben!< Entwurf, Einreichung, Energieausweis< Zu-, Um-, Aus- & Neubauten< Weinkeller-Mauerungen vom Profi< Planung, Gestaltung &Herstellung Ihrer Außenanlage< Steinmauerungen (alter & neuer Art)< Pflasterungen (Beton od. Naturstein)< Asphaltierungsarbeiten< Herstellung von Swimming-Pools< Diverse RegiearbeitenBaumeisterqualitätzu fairen Preisen!Tel. 03159 / 231317 . rundumshaus@mandlbauer.at . www.mandlbauer.at


8_gn 02.2011musikverein bk l kin<strong>der</strong>garten bkDas Jahr 2010 <strong>war</strong> nichtnur ein musikalisch anspruchvollesVereinsjahr son<strong>der</strong>nauch ein Jahr des Umbausunseres Musikerheimes. Aufdiesem Wege bedanken wiruns recht herzlich, bei unsermBgm. Franz Schleich und <strong>der</strong>Gemeinde und bei allen fleißigenHelfern, die dazu beigetragenhaben, dass wir nun soein schönes Probenlokal haben.Unseren „Jungsters“ EdelsbrunnerClaudia, GinhardtAndrea, Hochleitner Christina,Jauk Lisa und Stangl Tamaragratulieren wir zu ihren tollenErfolgen <strong>beim</strong> JungmusikerleistungsabzeichenfürBronze, sowie unseren MusikerinnenResch Marlene undSchmidt Tanja, die <strong>beim</strong> Leistungsabzeichenin Silber ihrMV Bairisch Kölldorf – Kulturträgervon Bairisch Kölldorf und Bad <strong>Gleichenberg</strong>Können unter Beweis stellenkonnten. Die Highlights imvergangenen Jahr <strong>war</strong>en dieTennisdaviscup-Eröffnung, <strong>der</strong>Bezirksmusikerball in <strong>der</strong> Thermenlandhalle,<strong>der</strong> durch seinetolle Dekoration noch lange inErinnerung bleiben wird unddas Weinlesefest, das für vieleMusikbegeisterte zu einemFixpunkt geworden ist.Zu Allerheiligen gedachtenwir unserer verstorbenenMusikkammeraden und umrahmtendie Messe mit wun<strong>der</strong>schönenKlängen vonHaydn bis Michael Jackson.Den krönenden Abschluss bildeteunser Neujahrswunschkonzertim TagungszentrumBad <strong>Gleichenberg</strong>. Franz Strohmaierführte durchs Programmund <strong>war</strong> vom musikalischenKönnen unserer Musikerinnenbegeistert. Die wun<strong>der</strong>volleStimme von Marlene Reschkam <strong>beim</strong> Musikstück „Goldvon den Sternen“ aus demMusical „ Mozart“ voll zur Geltungund <strong>beim</strong> Solo für Piccolokonnte Schmidt Tanja zeigenwelch rockige Klänge manaus einer Piccoloflöte zaubernkann. Das Highlight <strong>war</strong> unserKapellmeister Karl Lackner mitseinem äußerst schwierigenKlarinettensolo „Tico Tico“, <strong>der</strong>von unserem ProfischlagzeugerHansi Maurer bravourösunterstützt wurde.Bei <strong>der</strong> 55. Jahreshauptversammlunggab es Neuwahlen.Blasl Günther legte sein Amtals Obmannstellvertreterzurück und ist nun als Beiratim Ausschuss tätig. DasAmt des Obmstellv. üben nunRichard Wurzinger und PoschGerhardt aus. Weitere Neuerungen:Jugendreferent RaabBarbara, EDV: Martijn Fauster;EDV-Stv. Fasching Mathias;Beirat: Stangl Brigitte, SarahBerghold.Wir bedanken uns rechtherzlich bei allen Mitglie<strong>der</strong>ndie ihr Amt im Auschuss zurückgelegthaben, für ihre tatkräftigeUnterstützung undwünschen den Neueinsteigernalles Gute bei <strong>der</strong> Ausübungihrer Funktion.Der MV bedankt sich rechtherzlich bei <strong>der</strong> Bevölkerungund den Betrieben für die tolleUnterstützung, sowie bei denörtlichen Vereinen für die guteZusammenarbeit.KiGa/KH Bairisch Kölldorf auf Besuch in MühldorfZu Frühlingsbegin beschäftigten sich die Kin<strong>der</strong> unter <strong>der</strong> Obhut<strong>der</strong> fachmännischen Kin<strong>der</strong>gartenleiterin Eveline Puntigamund <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>hausleiterin Lamprecht Sylvia im Rahmen <strong>der</strong>Praxiswochen von Weiss Katharina und Leitgeb Theresa, die die4.Klasse <strong>der</strong> Bakip Mureck besuchen, mit dem Thema „Blumen“.Sie lernten verschiedene Blumen kennen, bastelten, malten undexperimentierten mit den Pflanzen und sangen Blumenlie<strong>der</strong>.Als krönenden Abschluss besuchten wir die Gärtnerei Posch inMühldorf. Die Kin<strong>der</strong> zeigten großes Interesse an <strong>der</strong> vielfältigenBlumenpracht und wun<strong>der</strong>ten sich über die Setzmaschine. DieKin<strong>der</strong> durften sogar selbstgepflanzte Dagetes mitnachhausenehmen. Ein großes Dankeschön gilt <strong>der</strong> Familie Posch für die hervorragendeFührung und Bewirtung. Es <strong>war</strong> ein toller Ausflug denwir nur weiterempfehlen können.


ie<strong>der</strong>meierfest l tourismisverbandgn 02.2011_9Gesamtes Team von Hufnagl<strong>war</strong> <strong>beim</strong> Bie<strong>der</strong>meierfestDass alle unsere Mitarbeiterinnensich bereit erklärthaben, den Sonntag mituns in Bie<strong>der</strong>meierkleidung<strong>beim</strong> Fest zu verbringen, daraufbin ich beson<strong>der</strong>s stolz“,so Isabel Tropper-Hölzl. DasModehaus Hufnagl in Bad<strong>Gleichenberg</strong> hat ein Aufgebotan wun<strong>der</strong>schönen Bie<strong>der</strong>meier-Mädelsgestellt undvon den Lehrlingen bis hin zuden Schnei<strong>der</strong>innen <strong>war</strong>enalle trotz des schlechten Wettersmit strahlenden Gesichternvertreten.Ein solcher Zusammenhalthat Seltenheitswert. Deshalbmöchte sich die Junior-Chefinauch auf diesem Weg bei ihrenMitarbeiterinnen bedankenund hat <strong>der</strong> Redaktion dieschönsten Fotos ihrer „Mädels“zur Verfügung gestellt!Region Bad <strong>Gleichenberg</strong> <strong>beim</strong>Steiermark-Frühling am Wiener RathausplatzZum 15. Mal präsentierte sich von 7. bis 10. April die Steiermark <strong>beim</strong> Frühlingsfest am Wiener Rathausplatz. Und ebenfalls zum 15. Mal schlägt die Region Bad<strong>Gleichenberg</strong> die Werbetrommel bei ihren Wiener Gästen. Allseits begehrtes Fotomodell <strong>war</strong>en die hübschen Bie<strong>der</strong>meiermädchen des Kurortes. „Gnädg’er HerrBundespräsident, eine Kur in Bad <strong>Gleichenberg</strong> tät Ihnen bestimmt auch gut.“, und ganz abgeneigt zeigt sich BP Heinz Fischer nicht. Neben dem allgemeinemKurangebot, standen auch das Steirische Weinforum und das Bie<strong>der</strong>meierfest im Mai im Mittelpunkt <strong>der</strong> Werbeaktivitäten.


10_gn 02.2011^„DieleserBRIEFLeserbrief zu den Ausführungen<strong>der</strong> SPÖ-Zeitung „Blickpunkt“Ich habe den Jörg Siegel als aktivenGemein<strong>der</strong>at (einen Macher)mit guten Ideen kennengelernt, dem Bad <strong>Gleichenberg</strong>viel zu verdanken hat.Als ehemaliger Betriebsprüfer:Wenn ein Betrieb investiertund er hat kein Eigenkapital,muss er Fremdkapital einsetzen.Aber dieser Passiva stehtauch eine Aktiva (Gebäude,Grundstücke etc.) gegenüber.Diese Investitionen in Bad<strong>Gleichenberg</strong> wurden im Gemein<strong>der</strong>atimmer einstimmigbeschlossen. Eine Prüfungunterscheidet zwischen formellenund materiellen Mängeln.Nachdem die durchgeführteRechnungsprüfungdurch das Land Steiermark nurformelle Mängel und keinemateriellen Mängel (zB. Geldwurde ohne Belege-Nachweisausgegeben) ergab, sind nurdiese festgestellten formellenMängel It. Prüfung durch dieGemeinde zu beheben.Als Bürger von Bad <strong>Gleichenberg</strong>:Jörg Siegel und sein Sippenbaum(lt. Blickpunkt) habensich durch ihre Tätigkeit in <strong>der</strong>Gemeinde nicht bereichert,nicht in die eigene Taschegearbeitet und haben nichtspekuliert. Der Gemein<strong>der</strong>atwäre gut beraten durch einstimmigeBeschlüsse weiterzum Wohle von Bad <strong>Gleichenberg</strong>zu arbeiten und demJörg Siegel wünsche ich dazuviele gute Ideen.Erich RATH, Gemein<strong>der</strong>atvon 1995 bis 2005leserbrief l gemeindeinfosPendlerbeihilfe bleibt erhalten!Arbeiterkammer als Partner gewonnenmonatelangen Protestehaben sich gelohnt.Die Entlastung für die kleinverdienenden Pendler/innenbleibt erhalten“, sagt AK-VizepräsidentFranz Gosch, Obmann<strong>der</strong> steirischen Pendlerinitiative.„Das zähe Ringenmit den Verantwortlichen imLand Steiermark hat sich gelohnt,ein kreatives Projekt fürdie Pendler/innen ist jetzt aufSchiene.“Aufatmen bei <strong>der</strong> Pendlerinitiative.Die monatelangeAuseinan<strong>der</strong>setzung mit denSozialreferenten und <strong>der</strong> gesamtenLandesregierung hateine gütliche Lösung erfahren.Die Bauarbeiten habenbegonnen! Mit <strong>der</strong> Errichtungvon betreuten Wohnungenfür SeniorInnen imehemaligen „Haus Innsbruck“im Ortszentrum, wird die GemeindeBad <strong>Gleichenberg</strong> inZusammenarbeit mit demgemeinnützigen BetreiberNeue Lebensräume eine neue,attraktive Wohnform für Menschenab dem vollendeten59. Lebensjahr anbieten. BetreutesWohnen gilt als idealeWohnform für ältere Menschen,die in ihrer eigenenWohnung leben und ihrenTagesablauf weiterhin selbstständiggestalten wollen.Gleichzeitig brauchen sie aufSicherheit und Gemeinschaftnicht zu verzichten. <strong>Im</strong> HausDas Land Steiermark wird diePendlerbehelfe weiter gewähren.Die Neuerung in Zukunftist, dass die Arbeiterkammerdie Pendlerbeihilfe zu einemDrittel bezuschussen wird unddas Land Steiermark die restlichenzwei Drittel bereitstellt.Um die Administrationskostenzu entlasten, wirddie gesamte Abwicklung <strong>der</strong>Pendlerbeihilfe künftig überdie Steirische Arbeiterkammerdurchgeführt.AK-Vizepräsident FranzGosch und ÖGB-Vorsitzen<strong>der</strong>Stv. Franz Haberl sehen indieser Lösung ein starkes Engagement<strong>der</strong> Arbeitnehmer-gibt es einen Gemeinschaftsraum,<strong>der</strong> Platz für geselligeZusammenkünfte wie Singkreise,Kartenrunden, Treffenmit Freunden und vieles mehrbietet. Falls Unterstützung benötigtwird, steht im Haus eineBetreuungsperson zur Verfügung,die den Bewohnern z.Bsp. bei <strong>der</strong> Organisation desAlltags, bei Behördenwegen,bei Arztbesuchen, bei Einkäufenetc. unterstützend zur Seitesteht. Die Bewohner könnenauch bei steigendem Pflege-/Betreuungsbedarf in ihrerWohnung bleiben. Die Betreuungskraftim Haus organisiertin diesem Fall die notwendigePflege/Betreuung über dieörtlichen mobilen Pflege- undBetreuungsdienste. Um opti-Interessensvertretung undeine hervorragende Einigungzum Wohle <strong>der</strong> rund 14.000betroffenen Arbeitnehmer/innen.„Für uns <strong>war</strong> von Anfangan klar, dass gerade jene, <strong>der</strong>enWeg zur Arbeit mit beson<strong>der</strong>sviel Mühe und Belastungengetragen wird, von <strong>der</strong> Politiknicht vor den Kopf gestoßenwerden dürfen“, freuensich die ChristgewerkschafterFranz Gosch und Franz Haberl.„Mit dieser kreativen Lösungund dem Zusammenspiel vonLand Steiermark und Arbeiterkammerist ein deutliches Signalfür die Leistungsträger inunserem Land gelungen.“Betreutes Wohnen in Bad <strong>Gleichenberg</strong>male Sicherheit zu gewährleistenist in je<strong>der</strong> Wohnung ein24-Stunden-Notruf vorinstalliert.Ein weiterer großer Vorteildes Betreuten Wohnens bestehtdarin, dass die Bewohnerauch bei Betreuungsbedarf inihrem gewohnten Umfeld,also in <strong>der</strong> Gemeinde bleibenkönnen, dadurch bleiben wertvollesoziale Verbindungenund Kontakte erhalten.Die Wohnungen sind in einerGröße von ca. 40 m 2 fürEin-Personen- und ca. 60 m 2für Zwei-Personenhaushaltezu mieten. Alle Wohnungensind barrierefrei sowie altersgerechtausgestattet. Durcheinkommensabhängige För<strong>der</strong>ungenvon Land und Gemeindeist Betreutes Wohnenfür jeden finanziell leistbar!Am 16. Juni 2011 um 18 Uhrfindet im Sitzungssaal des Gemeindeamteseine Informationsveranstaltungstatt!Alle Interessierten sindherzlich eingeladen, sich beidieser Veranstaltung über dieseneue Wohnform und denaktuellen Stand zu informieren!


gn 02.2011_11&Sonntag, 31. Juli10 bis 22 Uhr - TrautmannsdorfSteirischer Frühschoppen (bei freiem Eintritt):Die Poppendorfer, Kogl-Dirndln, Höflacher Neijohrgeiger,Modenschau (Trachten Trummer), Weinberger Böhmische,Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf, Mo<strong>der</strong>ation: Erich Fuchs(ORF-Steiermark), Country: Emmerich & Friends,Das Beste aus Österreich: Solo zu Viert, Austria 4,Folk, Blues und Jazz: Fehringer City Band, FAGS,Raphael Wressnig & Sax Gordon, Rock & Pop: Junk Funk,k´s live, Kulinarik, Weindorf (Weinbauverein Bad <strong>Gleichenberg</strong>),Straßenkunst, Theater (Traut´ther), Ritterspiel,Kunsthandwerk, Kin<strong>der</strong>programm u.v.m...www.trautmannsdorf-st.at


12_gn 02.2011life medicine resort l gesangverein l besuchVeranstaltungen im Life medicine RESORTMittwoch, 1. Juni: „Die Schönheit <strong>der</strong> <strong>Gleichenberg</strong>er Wässer“ – Vortrag zum JohannisbrunnenHeilwasser im Seminarraum des life medicine RESORT ab 19 Uhr.Freitag, 3. Juni: Vernissage mit Lesung und musikalischer Umrahmung ab 19.00 Uhr. DieKünstlerin Christine Fötsch präsentiert eindrucksvolle Bil<strong>der</strong>.Mittwoch, 8. Juni: Diashow von Chris Buchleitner über sein 3-monatiges Abenteuer durchBolivien und Peru. Beginn: 19.30 Uhr im Gymnastikraum des Therapienzentrum Bad <strong>Gleichenberg</strong>.Eintritt frei!Donnerstag, 9. Juni: Weinverkostung im Grazerhof. Herbert Hirschmugl präsentiert seineWeine und alles Wissenswerte rund um den Wein. Beginn: 19 Uhr. Kosten: € 7,–. Um Voranmeldungin <strong>der</strong> Vulcanothek bzw. Rezeption im Hotel Grazerhof wird gebeten.Freitag, 10. Juni: Tanzabend im Café des life medicine RESORT von 19–22 Uhr mit Erich Rath.Donnerstag, 16. Juni: Thermenkreis zum Thema 10 Jahre FH Joanneum in Bad <strong>Gleichenberg</strong>:Fremdkörper o<strong>der</strong> integraler Gesundheitsmotor? Mit Dr. Eva Adamer-König, Weltraum-Medizinerin und Leiterin des Studiengangs Gesundheitsmanagement im Tourismus.Beginn: 19 Uhr im Tagescafé.Freitag, 17. Juni: „Stimmungsvoller Terrassen-Abend“ – Genießen Sie diesen Abend mithausgemachten Bowlen und stimmungsvoller Musik von Gerhard Wiesenthaner auf <strong>der</strong>Outdoor-Terrasse des life medicine RESORT. Beginn: 19 Uhr. Eintritt frei!Mittwoch, 22. Juni: „Die Schönheit <strong>der</strong> <strong>Gleichenberg</strong>er Wässer“ – Vortrag zum JohannisbrunnenHeilwasser im Seminarraum des life medicine RESORT ab 19 Uhr.Freitag, 24. Juni: Cocktail-Abend an <strong>der</strong> Hotelbar des life medicine RESORT von 19–22 Uhr.Lassen Sie die Seele bei geschmackvollen Cocktails und Longdrinks an <strong>der</strong> Hotelbar baumeln!Alle Cocktails & Longdrinks zum Preis von je EUR 4,50.Donnerstag, 30. Juni: Weinverkostung im Grazerhof. Herbert Hirschmugl präsentiert seineWeine und alles Wissenswerte rund um den Wein. Beginn: 19 Uhr. Kosten: € 7,–. Um Voranmeldungin <strong>der</strong> Vulcanothek bzw. Rezeption im Hotel Grazerhof wird gebeten.Freitag, 1. Juli: Tanzabend im Café des life medicine RESORT von 19–22 Uhr mit Erich Rath.Donnerstag, 7. Juli: Tanzabend im Grazerhof von 19–22 Uhr mit Andreas Gieferl.Freitag, 8. Juli: Grillabend auf <strong>der</strong> Hotelterrasse ab 18 Uhr. Erleben Sie einen gemütlichenAbend mit Grillspezialitäten. Preis / Person EUR 15,80. Um Tischreservierung unter 03159-2294-4081 wird gebeten.Mittwoch, 13. Juli: „Die Schönheit <strong>der</strong> <strong>Gleichenberg</strong>er Wässer“ – Vortrag zum JohannisbrunnenHeilwasser im Seminarraum des life medicine RESORT ab 19 Uhr.Donnerstag, 14. Juli: Weinverkostung im Grazerhof. Beginn: 19:00 Uhr. Kosten: € 7,–. UmVoranmeldung in <strong>der</strong> Vulcanothek bzw. Rezeption im Hotel Grazerhof wird gebeten.Freitag, 15. Juli: Cocktail-Abend an <strong>der</strong> Hotelbar des life medicine RESORT von 19–22 Uhr.Lassen Sie die Seele bei geschmackvollen Cocktails und Longdrinks an <strong>der</strong> Hotelbar baumeln!Alle Cocktails & Longdrinks zum Preis von je EUR 4,50.Freitag, 22. Juli: Tanzabend im Café des life medicine RESORT von 19–22 Uhr mit GerhardWiesenthaner.Donnerstag, 28. Juli: Tanzabend im Grazerhof von 19–22 Uhr mit Andreas Gieferl.Freitag, 29. Juli: Steirischer Abend im Restaurant des life medicine RESORT ab 18 Uhr. Buffetmit steirischen Köstlichkeiten. Preis / Person: EUR 15,80. Um Tischreservierung unter 03159-2294-4081 wird gebeten.Unser GesangvereinIn <strong>der</strong> 132. Jahreshauptversammlungwurden folgendeTermine bekanntgegeben.● Sam. 28. Mai um 18 Uhr in<strong>der</strong> Pfarrkirche Bad <strong>Gleichenberg</strong>und am Sonn. 29. Mai um9 Uhr in <strong>der</strong> Pfarrkirche Trautmannsdorf„MISSA BREVIS inC“ von Wolfgang AmadeusMozart mit dem UniversitätsorchesterLinz, 4 Solisten (Sopran,Alt, Tenor und Bass) und<strong>der</strong> Chorgemeinschaft GV Bad<strong>Gleichenberg</strong> und GV Gnas.● Sam. 25. Juni 14 Uhr „Vulkansingen“in Klöch● Don. 29. Sep. „VolkstümlicherAbend“ im Tagungszentrum● Sam. 5. Nov. „25. Bockbieranstich“im Tagungszentrum.● Sam. 26. Nov. Adventkranzweihe● Stefanitag, 26. Dez. Hl. Messezum Fest des Hl. Stepanusin <strong>der</strong> PfarrkircheEhrungen:Für ihre 25jährige Mitgliedschaftim Gesangvereinwurde an Steffi Nöst undJosef Putz das silberne Abzeichendes Steirischen Sängerbundesüberreicht. DerGesangverein dankt den Geehrtenfür ihre Treue im Vereinslebenund wünscht nochviele sängerische Jahre im Gesangverein.Obmann SR Herbert Wiesnerdankt allen Sängerinnenund Sänger für ihre Tätigkeitenim Verein, beson<strong>der</strong>sChormeister Prof. Alois Kaufmann.Obmann SR Herbert Wiesner, Josef Putz, Obfrau Ingrid Löwigt, Steffi Nöst,Chormeister Prof. Alois Kaufmann (v.l.n.r.).Auf Besuchim ehemaligen PVA-HeimIch möchte unserer Frau Bgm.Christine Siegel für die Vermittlung<strong>der</strong> Besichtigung unsererehemaligen ArbeitsstellePVA-Heim (Patschenheim) heuteÖJAB Studentenwohnheimein recht herzliches Dankeschönaussprechen. Auch überdie persönliche Begrüßung vonFrau Bgm. Siegel haben wir unssehr gefreut. Es <strong>war</strong> sehr interessantzu sehen, was aus diesemGebäude geworden ist. Vorallem hat uns beeindruckt, dassdie alten Stiegen und Terrazzobödenin großen Teilen erhaltenblieben. Die Leiterin des HausesFrau Klessinger hat uns mit ihrerliebenswerten Art durch dasHaus geführt. Auch dafür einherzliches Dankeschön.Renate Kurz


tourismusverband l kurkaufzentrumgn 02.2011_13Konzert „Walzertraum“Mit den schönsten Kompositionenvon JohannStrauß und seiner Zeitgenossenentführte das „Girardi-Ensemble“ die Besucher musikalischin guten alten Zeiten.Die 2 Damen und 4 Herren desEnsembles konzertierten aufallerhöchstem musikalischemNiveau. Die temperamentvolleDarbietung <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schönenWalzermelodien, verbundenmit zahlreichen Überraschungen,bescherte demKonzertbesucher einen unvergesslichenAbend. Spielstättedieses außergewöhnlichenKonzertes <strong>war</strong>, wie könnte esan<strong>der</strong>s gewesen sein, <strong>der</strong> historischeMailandsaal.„Kunst im Schaufenster“ imBad <strong>Gleichenberg</strong>er ZentrumDie Vorbereitungen für dasProjekt „Kunst im Schaufenster“laufen bereits aufHochtouren. Die SchülerInnen<strong>der</strong> 2.b und 2.c Klassen habensich im BE-Unterricht mit denberühmtesten Werken <strong>der</strong>Kunstgeschichte beschäftigtund stellen diese in denSchaufenstern <strong>der</strong> Betriebedes Bad <strong>Gleichenberg</strong> Kur-KaufZentrums nach. Auf teilsungewöhnliche Weise werdenMeisterwerke zur Schau gestelltund interpretiert. Aucheinige Eltern helfen durch dieHerstellung von Bil<strong>der</strong>rahmentatkräftig bei <strong>der</strong> Umsetzungdes Projektes mit.Somit wird <strong>der</strong> Abend natürlichfür Kulturinteressierteein beson<strong>der</strong>es Highlight.Außerdem gibt es die Möglichkeitzum Abendeinkaufmit Gewinnchance zwischen18.00 und 20.00 Uhr.In folgenden Geschäftenwerden Sie die lebenden Meisterwerkebewun<strong>der</strong>n können:FOTO WURM-NAGL, BAUER imZentrum, STEIGER Le<strong>der</strong><strong>war</strong>en,STELLA-mode by hufnagl,BOUTIQUE HUFNAGL, KonditoreiKONSCHI und BRIKO.Die Betriebe des Zentrumssowie alle SchülerInnen freuensich auf Ihren zahlreichenBesuch am 21. Juni 2011.RaiffeisenbankFeldbach-Bad <strong>Gleichenberg</strong>Ein guter Kauf fängt mit <strong>der</strong> Finanzierung an.Wenn ’s um die Finanzierung meiner Wünschegeht, ist nur eine Bank meine Bank.Mit <strong>der</strong> richtigen Beratung fahren Sie aufNummer sicher. Denn Ihr Raiffeisenberaterweiß, wie Sie sich Ihre Wünsche schon heuteleisten können. www.raiffeisen.at/steiermarkWir sind für SIE da: Beratung Montag bis Freitag von 7:00 bis 19:00 Uhr bzw. nach TerminvereinbarungTelefon: Feldbach 03152/4222-0 ; Bad <strong>Gleichenberg</strong> 03159/2260-0 ; Mühldorf 03152/2979-0Internet: www.raiffeisen.at/rb-feldbach


14_gn 02.2011hauptschuleBerichte <strong>der</strong> Hauptschule BGNach New York, Paris, Mailandund Rom fand die Eröffnung<strong>der</strong> diesjährigen Frühlingsmodenschauin <strong>der</strong> ModemetropoleBad <strong>Gleichenberg</strong> statt.Gezeigt wurden die neuestenund aufregendsten Trends<strong>der</strong> Modekette Hufnagl (Modehaus,Boutique und neu eröffneterStella-Store).Sensationell präsentiertwurden die Modelle unteran<strong>der</strong>em von jungen Damenund Herren „<strong>der</strong> Agentur“ <strong>der</strong>Hauptschule Bad <strong>Gleichenberg</strong>.Einige von ihnen habendurchaus das Potential für„Austrias next Top-Model.“Auf Einladung des MusiklehrersHerwig Brucker hielt <strong>der</strong>Weizer Musikpädagoge KurtMaier einen Workshop für dieSchüler <strong>der</strong> ersten Klassen ab.Die Kin<strong>der</strong> spielten auf denschuleigenen Cajons.Die Schüler lernten vorerstdie vielfältigen Klangmöglichkeitendieser exotischen Instrumentekennen. Als nächstenAustrias next TopmodelSüdamerikanische Trommelrhythmenin <strong>der</strong> HauptschuleSchritt spielten sie einfacheRhythmen, die dann nach undnach zu interessanten Arrangementsverwoben wurden.Gleichzeitig durften sie auchmit einfachen Percussions-Instrumenten mitspielen. DieSchüler verloren immer mehrdie Scheu vor den Instrumentenund <strong>war</strong>en zum Schluss fastnicht mehr davon zu trennen.Tag <strong>der</strong> Energie in <strong>der</strong> FH Bad <strong>Gleichenberg</strong>Energie gewinnen und dazudie Umwelt schonen sind zweiwichtige Themen für die Zukunft.Wie man diese beidenscheinbar diametralen Vorhabenmiteinan<strong>der</strong> verbindenkann, zeigte <strong>der</strong> „Tag <strong>der</strong> Energie“in <strong>der</strong> FH Joanneum in Bad<strong>Gleichenberg</strong>.Regionale Energieanbieterstellten ihre Produkte aus.Die Schüler konnten sich anden verschiedenen Ständenüber zukunftsweisende Energieformeninformieren.Bei einem Vortrag von <strong>der</strong>Raiffeisenbank erfuhren dieSchüler Wissenswertes überverschiedene Finanzierungsformen.<strong>Im</strong> Kurpark durften dieSchüler verschiedene Elektrofahrzeuge,wie Segway, Elektrofahrrä<strong>der</strong>und sogar einElektroauto, ausprobieren.Hanno Stößl bekam die Gelegenheit,mit einem Elektroautomitzufahren.„<strong>Im</strong> Zuge des Tages <strong>der</strong> Energiean <strong>der</strong> Fachhochschule Bad <strong>Gleichenberg</strong>durfte ich mit einemElektroauto mitfahren. Die ersteBeson<strong>der</strong>heit <strong>war</strong>, dass man denVor- und Rückwärtsgang nichtmit einem Schalthebel betätigt,son<strong>der</strong>n mit zwei Knöpfen. Eineweitere Neuheit für mich <strong>war</strong> es,dass man dieses Fahrzeug vonaußen gar nicht hört. So hätte<strong>der</strong> Fahrer fast zwei meiner Mitschülerinnenzusammen geführt,die nicht aufgepasst haben! <strong>Im</strong>Inneren des Autos hörte ich jedochsehr wohl ein komischesSurren, das mich die ganze Fahrtüber begleitet hat. Dieses Fortbewegungsmittelbesitzt einesehr gute Beschleunigung aberfährt nur bis zu 100 km/h. Durchschnittlichkann man mit einemElektroauto bis zu 100 Kilometerfahren. Für kurze Strecken einoptimales Auto, aber für längereStrecken wohl nicht wirklichgeeignet. Trotzdem hat mir dieFahrt sehr gut gefallen und ichwürde je<strong>der</strong>zeit <strong>wie<strong>der</strong></strong> mitfahren.Ich finde, dass diese Art vonFahrzeug Zukunft hat, aber dieTechnik ist noch nicht ausgereift.“Informativer AbsolvententagEhemalige Schüler <strong>der</strong> Hauptschulebesuchten ihren alten„Arbeitsplatz“, um die Schüler<strong>der</strong> vierten Klassen überweiterführende Schulen zuinformieren. Die Absolventenstellten ihre <strong>der</strong>zeitigen Ausbildungsstättenvor so<strong>wie<strong>der</strong></strong>en Vorzüge und Schwerpunktevor.Fachlehrerin Eva Hofer, dieauch für Berufsinformationund -orientierung nach <strong>der</strong>Hauptschule zuständig ist,organisierte diesen informativenVormittag.Zauberhafte MarionettenDie Schülerinnen <strong>der</strong> erstenKlassen stellten im Werkunterrichtfantasievolle Marionettenher. Unter <strong>der</strong> Anleitung vonFachlehrerin Elisabeth Sucherbastelten die Schülerinnen <strong>der</strong>beiden ersten Klassen wun<strong>der</strong>volleMarionetten. Sie häkeltenund strickten und befestigtenanschließend die Fäden an denGliedmaßen. Mit ein bisschenÜbung können die Kin<strong>der</strong> ihrePuppen auch schon zum Lebenerwecken.


hauptschulegn 02.2011_15Berufspraktische Tage für die Schüler<strong>der</strong> vierten KlassenDie letzte Woche vor den Semesterferienstand für dieSchülerInnen <strong>der</strong> 4. Klassenauch heuer <strong>wie<strong>der</strong></strong> ganz imZeichen <strong>der</strong> Berufsorientierungund Bildungsinformation.Am ersten Tag erfuhren dieSchülerInnen in einem Vortrag<strong>der</strong> AUVA, auf welche Sicherheitsmaßnahmenam Arbeitsplatzzu achten ist. Danacherhielten die Jugendlichen Informationenüber das Aufnahmeverfahrenbei <strong>der</strong> Fa. Roth.In den nächsten drei Tagenerhielten die SchülerInnen dieMöglichkeit – mit wenigenEinschränkungen – in einenBetrieb ihrer Wahl „hineinzuschnuppern“.Diese Art <strong>der</strong>Berufserprobung soll es denJugendlichen ermöglichen,ihre bisherigen Vorstellungenvom zukünftigen Beruf mit<strong>der</strong> Realität in <strong>der</strong> Arbeitsweltzu vergleichen und für sich dierichtige Entscheidung zu treffen.Bezirksschulinspektorin besuchte dieHauptschule Bad <strong>Gleichenberg</strong>Dir. Günter Schnei<strong>der</strong> lud dieneue Bezirksschulinspektorinvon Feldbach, Margret Kaufmann,in die Hauptschule Bad<strong>Gleichenberg</strong> ein. Ihre beidenSekretärinnen Karin Lo<strong>der</strong>erund Christa Uitz begleitetenihre Chefin. PersonalvertreterBernhard Kellermeier (v.l.)überreichte Blumen.Die Mädchen des Wahlpflichtfaches„Kreatives Gestalten“empfingen die Damenmit einem volkstümlichenLied von Lorenz Maierhofer.Anschließend besichtigten siemit dem Direktor die Räumlichkeiten<strong>der</strong> Schule. Dabeikonnte sich die Bezirksschulinspektorineinen Eindruckvom Unterrichtsgeschehenmachen. Margret Kaufmannzeigte sich vom gelungenenUmbau des Gebäudes und <strong>der</strong>überaus reichen Ausstattung<strong>der</strong> Schule begeistert.Eröffne jetzt dein Raiffeisen-Club-Konto bei deiner RaiffeisenbankFeldbach-Bad <strong>Gleichenberg</strong> und hol dir zusätzlich zum Raiffeisen-Club-Paket (Wert 100 Euro), Vespa Gewinnspiel und Burton Rucksack:- Kontogutschrift- Saisonkarte für das Freibad Bad <strong>Gleichenberg</strong>- Kinogutschein - www.dieselkino.atWir sind für DICH da: Beratung Montag bis Freitag von 7:00 bis 19:00 Uhr bzw. nach TerminvereinbarungTelefon: Feldbach 03152/4222-0 ; Bad <strong>Gleichenberg</strong> 03159/2260-0 ; Mühldorf 03152/2979-0Internet: www.raiffeisen.at/rb-feldbach


16_gn 02.2011gemeindeinfos l sternenforscherNeue För<strong>der</strong>richtlinienfür Solar-, PhotovoltaikundBiomasseanlagenSeit 1. Mai 2011 gelten neueBestimmungen zur landesweitenDirektför<strong>der</strong>ung in denBereichen Holzheizungen, Solar-und Photovoltaikanlagen.Die För<strong>der</strong>ungen werden ausschließlichfür private und kommunaleEinrichtungen gewährt.Erfreulich ist, dass die bisherigenFör<strong>der</strong>ungen weitergeführtwerden. Es kommt jedochzu einigen Än<strong>der</strong>ungen in deneinzelnen Bereichen sowie zueinem verän<strong>der</strong>ten Ablauf imFör<strong>der</strong>ungsverfahren.Die neuen För<strong>der</strong>richtliniengelten ab 1. 5. 2011 und endenmit 30. 12. 2011.Neues 2-stufiges För<strong>der</strong>ungsverfahrenFür alle neuen Anlagen gilt abdem 1. 5. 2011 ein 2-stufiges För<strong>der</strong>ungsverfahren.Dabei sindin <strong>der</strong> 1. Stufe in einem VorprüfungsverfahrenVOR Errichtung<strong>der</strong> Anlage das Antragsformular,ein Kostenvoranschlag undje nach Bereich verschiedeneNachweise und Berechnungenbei <strong>der</strong> Einreichstelle abzugeben.Nach Vorprüfung erhält<strong>der</strong> För<strong>der</strong>werber eine bedingteFör<strong>der</strong>zusage durch das LandSteiermark.Die Errichtung <strong>der</strong> Anlage hatinnerhalb eines Jahres zu erfolgen.In <strong>der</strong> 2. Stufe sind nachFertigstellung die Fertigstellungsmeldung,die Endabrechnunginklusive Zahlungsnachweise(in Kopie) sowie je nachAnlage weitere Unterlagen zuübermitteln. Die Auszahlung<strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung erfolgt durch dasLand Steiermark nach <strong>der</strong> positivenEndkontrolle.Neue För<strong>der</strong>bedingungenNeben dem verän<strong>der</strong>ten För<strong>der</strong>ungsverfahrenkommt es auchzu einigen Än<strong>der</strong>ungen in deneinzelnen Bereichen.Photovoltaikanlagen werdenbereits ab 2 kWp geför<strong>der</strong>t. DieFör<strong>der</strong>höhe beträgt ab 2 kWp750 € und für jedes weitere halbekWp 125 €. Zusätzlich gibt eseinen Sockelbetrag von 500 €.Die Maximalför<strong>der</strong>ung für eine5 kWp-Anlage beträgt somit2.000 €. In Kombination mit<strong>der</strong> Bundesför<strong>der</strong>ung des Klima-und Energiefonds reduziertsich wie bisher die gesamte För<strong>der</strong>höheum 25 %.Die För<strong>der</strong>ungssätze für Holzheizunghaben sich nicht geän<strong>der</strong>t.Sie betragen weiterhin25 % <strong>der</strong> Nettoinvestition,jedoch maximal 1.100 € beiScheitholzkessel bzw. Pelletsetagenheizungenund 1.400 €bei Pellets- bzw. Hackschnitzel-Zentralheizungen. Parallel dazugibt es seit 2. Mai 2011 bis 31.Oktober 2011 die För<strong>der</strong>aktiondes Klima- und Energiefonds„Holzheizungen 2011“. Es werdenHolzzentralheizungskesselund Pelletkaminöfen mit 500Euro geför<strong>der</strong>t (http://www.publicconsulting.at/kpc/).Die größten Än<strong>der</strong>ungen gibtes im Bereich <strong>der</strong> thermischenSolaranlagen. Die Mindestgröße<strong>der</strong> Solaranlagen ist von 5 auf 6m 2 zur Warmwasserbereitungbzw. 15 auf 16 m 2 zur Heizungsunterstützungerhöht worden.Für Anlagen zur Warmwasserbereitunggibt es weiterhin50 €/m 2 Aperturfläche sowiezusätzlich 300 € als Sockelbetrag.Anlagen über 16 m 2 mitEinbindung in das Heizsystemerhalten neben dem Sockelbetragvon 500 € statt 50 nun 60€/m 2 . Da ab 1. 5. 2011 in <strong>der</strong> Steiermarkein neues Baugesetz mit<strong>der</strong> verpflichtenden Errichtungvon thermischen Solaranlagenin Kraft getreten ist, werdenfür Neubauten (bei Bauverfahrennach 1. 5. 2011) keine thermischenSolaranlagen unter 16m 2 mehr geför<strong>der</strong>t.Regionale Anlaufstelle/Infos:Lokale Energieagentur - LEAGmbH, Auersbach 130, 8330Feldbach, 03152/8575-500, mail:office@lea.at, www.lea.atgemeindeinfo<strong>Im</strong>pfaktionen<strong>Im</strong>pfungen erhalten Sie imSanitätsreferat <strong>der</strong> BH Feldbach, Zi. Nr. 13.Unsere Zeckenschutzimpfaktiondauert bis 24. Juni 2011<strong>Im</strong>pftage: Dienstag von 8–11 Uhr, Freitag von 8–12.30 Uhr(nach telefonischer Terminvereinbarung03152/2511-252, 251 o<strong>der</strong> 250)Zusätzliche <strong>Im</strong>pfnachmittage für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche.An den folgenden Tagen werden Zeckenschutzimpfungenund versäumte/notwendige Schulimpfungendurchgeführt.Dienstag, 31. Mai 2011 von 13–16 UhrMontag, 6. Juni 2011 13–17 UhrEin weiterer <strong>Im</strong>pftermin für versäumte bzw. notwendigeSchulimpfungen (keine Zeckenschutzimpfung !)Montag 4. Juli 2011: 8–17 UhrBitte telefonische Terminvereinbarung !03152/2511- Nst. 252, 251 o<strong>der</strong> 250Kleinskalige Magnetfel<strong>der</strong>KleinskaligeMagnetfel<strong>der</strong>auf <strong>der</strong> Sonne, die etwa sogroße wie die Steiermark sind,die aber gewaltige Energiefreisetzen können, <strong>war</strong>en dasThema eines Workshops vom28.–29. April 2011 im LandhausLegenstein in Bairisch Kölldorfwelches von Univ.Prof.Dr. Arnold Hanslmeier organsiertwurde. Die Teilnehmerkamen aus mehreren Län<strong>der</strong>n,darunter auch erstmal aus Indienund zeigten sich von <strong>der</strong>Freundlichkeit <strong>der</strong> Menschensehr beeindruckt sowie von<strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schönen Gegend.Es wurde bei dem Workshop in11 Vorträgen diskutiert wie sichkleinskalige Magnetfel<strong>der</strong> auf<strong>der</strong> Sonne verhalten bzw. wiesie entstehen und die oberenSchichten <strong>der</strong> Sonne aufheizen.Dadurch än<strong>der</strong>t sich dieGesamtstrahlung <strong>der</strong> Sonnewas auch Auswirkungen aufunser Klima hat.Bgm. LAbg Franz Schleichführte die Teilnehmer durchdas neue Gemeindezentrum.Beim Buschenschank Satzergab es eine Jause.Bairisch Kölldorf hat sich zueinem Fixpunkt in <strong>der</strong> Sonnenforschungentwickelt. Es wurdenhier bereits 8 Tagungenvon Univ.-Prof. Dr. Hanslmeierorgnaisiert.


gastrotippgn 02.2011_17AHSA Fenster- und Türenerzeugungsges.m.b.HA-8344 Bad <strong>Gleichenberg</strong> I Bairisch Kölldorf 260office@ahsa.co.at I Tel.Nr. 03159 / 2784 Fax.Nr. DW-14SCHAFFEN SIE MEHR RAUM, MEHR LICHT UND LEBENSFREUDEMit den Design-Wintergärten und flexiblen Glas-Faltwändenvon Solarlux.


18_gn 02.2011öffentliche bücherei bg l edelweiß l bienenzuchtvereinBücher Ecke„Marina“ – Carlos Zafon„Wir alle haben im Dachgeschoss <strong>der</strong> Seele einGeheimnis unter Verschluss. Das hier ist das meine.“So beginnt Óscar Drai seine Erzählung. Derjunge Held des Romans sehnt sich danach, amLeben Barcelonas teilzuhaben und streift am liebstendurch die verwunschenen Villenviertel <strong>der</strong>Stadt. Eines Tages trifft er auf ein faszinierendesMädchen. Sie heißt Marina, und sie wird sein Lebenfür immer verän<strong>der</strong>n.Gemeinsam werden die beiden in das düstereGeheimnis um den ehemals reichsten Mann Barcelonas gesogen.Schmerz und Trauer, Wut und Größenwahn reißen sie mit sich, einehöllische Verbindung von vernichten<strong>der</strong> Kraft. Aber auch Marina umgibtein Geheimnis. Als Óscar schließlich dahinterkommt, ist es dasjähe Ende seiner Jugend.„Alltag auf Arabisch“ – Karim El-GawharyEin Tag Honig, ein Tag Zwiebeln lautet ein arabischesSprichwort, und diese Lebensphilosophieschimmert durch alle Geschichten, die Karim El-Gawhary in diesem Buch erzählt. Inmitten vonKrieg und Krisen versuchen die Menschen, einganz normales Leben zu führen. Viel Amüsantesist dabei: Wie steuert man schweißgebadet einenNeuwagen durch Kairo? Wie übt man Gelassenheitangesichts <strong>der</strong> kafkaesken Arabesken aus 7000 Jahrenägyptischer Bürokratie? Auch ungewöhnliche Berichte aus denKriegsgebieten enthält dieses Buch. So entsteht eine bunte arabischeAlltagscollage, die uns unsere unmittelbaren und doch so fernenNachbarn ein wenig näher bringt.Lesungen <strong>der</strong> öffentlichenBücherei im KurhausBei <strong>der</strong> letzten Lesung imKURHAUS präsentiertedie renommierte AutorinDr. Newzella „KunterbunteKurzgeschichten“ vor einembegeisterten Publikum. <strong>Im</strong>gemütlichen Rahmen desTagescafès brachten die Geschichtendie Zuhörer zumSchmunzeln und Nachdenken.Nächste Lesung: 14. Juni2011 im KURHAUSNeuer Zugang zur Aussichts<strong>war</strong>team ParapluiBisher <strong>war</strong> die Aussichts<strong>war</strong>tenur beschwerlichüber einen Grashügel erreichbar.In einer Blitzaktion <strong>der</strong>Kameradschaft vom EdelweißOV Bad <strong>Gleichenberg</strong> konnte<strong>der</strong> Zugang zur Aussichts<strong>war</strong>tedurch eine neu errichteteStiege entschärft werden.OV Obmann Fritz Pflegerund sein Stellvertreter FredyPuchleitner ließen es sichnicht nehmen, die dafür erfor<strong>der</strong>lichenArbeiten gemeinsamam Paraplui durchzuführen.Es ist ihnen damit auch gelungen,dass Gehbehin<strong>der</strong>teund ältere Personen unbeschwertzur Aussichts<strong>war</strong>team Paraplui gelangen.HorridohBienenzuchtverein startetin neues VereinsjahrKürzlich trafen sich die Mitglie<strong>der</strong>zur diesjährigenHauptversammlung im GasthofPirker in Bad <strong>Gleichenberg</strong>.Dabei wurde bei einer Neuwahl<strong>der</strong> alte Vorstand in seinerFunktion bestätigt. Franz Gsellmannwurde mit dem SilbernenVerbandsabzeichen des Steir.<strong>Im</strong>kerverbandes für 20jährigeMitgliedschaft ausgezeichnet.Beson<strong>der</strong>s beeindruckend<strong>war</strong> <strong>der</strong> Jahresrückblick vonObmann Josef Legenstein mitsehr vielen Aktivitäten.Beson<strong>der</strong>s hervorgehobenwurde die Beteiligung von drei<strong>Im</strong>kern des Vereines an <strong>der</strong>Honigprämierung des Steirischen<strong>Im</strong>kerverbandes. DerLindenblütenhonig von FranzGutmann wurde mit Gold ausgezeichnet.Sein Blütenhonig,Waldblütenhonig und Waldhonigerhielten die Auszeichnungin Silber. Ebenfalls eineAuszeichnung in Silber erhieltfür Lindenblütenhonig MagdalenaRepp und für BlütenhonigFranz Blasl.Daraus kann man ersehendas sich unsere Mitglie<strong>der</strong>bemühen qualitativ hochwertigenHonig zu produzieren.Für den BienenzuchtvereinJosef Trummer, Schriftführer


otes kreuz l tourismusverband l bahngn 02.2011_1920 Jahre HauskrankenpflegeBad <strong>Gleichenberg</strong>Daheim leben und fachgerechteUnterstützungbekommen, das ermöglichendie mobilen Pflege- u. Betreuungsdienstedes RotenKreuzes. Bereits seit 20 Jahrengibt es dieses Angebot inunserem Gemeindegebiet.Der Leistungsumfang reichtvon <strong>der</strong> Körperpflege und Bewegungüber Behandlungsmaßnahmennach ärztlicherAnordnung bis hin zur BetreuungSchwerkranker undSterben<strong>der</strong> sowie vielfältigeBeratungs-, Anleitungs- undVermittlungsdienste.Klienten- u. AngehörigennachmittagAus diesem Anlass erlaubenwir uns, den diesjährigen 5.Wir bedanken unsfür Ihre Treue –GästeehrungenKlienten- u. Angehörigennachmittagals Tag <strong>der</strong> offenenTür anzubieten.Am Samstag, dem 2.Juli2011 von 14 bis 17 Uhr bestehtdie Möglichkeit, Informationenüber die Arbeit und Angebote<strong>der</strong> mobilen Pflege zu erhalten.Das Team <strong>der</strong> HKP Bad<strong>Gleichenberg</strong> sorgt für Kaffee,Kuchen u. Erfrischungen. Die„Kogl Dirndln“ werden denNachmittag musikalisch umrahmen.Für weitere Informationensteht Ihnen die StützpunktleitungFr. DGKS JohannaMonschein unter <strong>der</strong> Tel. Nr.0676/8754-40039 zur Verfügung.5 Jahre: Peter Grünn, Gertrude Auer, Helene Brandstetter10 Jahre: Hans & Elisabeth Pröll15 Jahre: Anna & Manfred Wöhrl, Karoline Baumgärtner40 Jahre: Theresia FisaIhr Tourismusverband <strong>der</strong> Region Bad <strong>Gleichenberg</strong>!Schn äphp c enKurKaufCenter Bad <strong>Gleichenberg</strong>Obere Brunnenstr. 1 Tel. 03159/3397Neue Abendverbindung<strong>der</strong> <strong>Gleichenberg</strong>erbahnMARKTK K Cim KurKaufCenterDI, 21. Juni 20119.00 - 20.00 UhrShirts ab € 5,-Hemden ab € 5,-Hosen ab € 10,-Klei<strong>der</strong> ab € 20,-Blazer ab € 20,-u.v.m.BOUTIQUEmode by hufnaglObere Brunnenstraße 18344 Bad <strong>Gleichenberg</strong>Tel: 03159/21415Die Wan<strong>der</strong>- und Radsaison2011 hat voll begonnen.Auch die <strong>Gleichenberg</strong>erbahnhat sich hiefür gerüstet.Zusätzlich zum bisherigenZugangebot werden ab sofortzwei neue Abendzüge anSamstagen geführt (Feldbachab 18.16 Uhr, Gnas ab 18.35 Uhr,Bad <strong>Gleichenberg</strong> an 18.51 Uhr).In <strong>der</strong> Gegenrichtung verkehrt<strong>der</strong> Zug ab Bad <strong>Gleichenberg</strong>um 19.10 Uhr, ab Gnas um19.26 Uhr, mit <strong>der</strong> Ankunft inFeldbach um 19.47 Uhr.Beide Züge haben unmittelbarAnschluss an die S-Bahnzüge Richtung Graz undFehring.„Gedacht sind diese Zügefür Tagesausflügler aus demRaum Graz sowie für die Bewohnerdes Bezirks Feldbach,die sich erst am Nachmittagzu einer Wan<strong>der</strong>- o<strong>der</strong> Radtourentschließen“, erklärtJosef Plaschg, Betriebsleiter<strong>der</strong> <strong>Gleichenberg</strong>erbahn. <strong>Im</strong>Wesentlichen bieten die SteiermärkischenLandesbahnenam Wochenende (Samstag/Sonntag) nunmehr zwischen9.00 und 17.00 Uhr bzw. 19.00Uhr einen 2-Stundentakt an.Neben den zusätzlichenZügen setzt man bei den SteiermärkischenLandesbahnenim touristischen Bereich aufBewährtes:Ab Ende Mai gibt es <strong>wie<strong>der</strong></strong>„Theater am Zug“, einmalim Monat erfolgen geführteWan<strong>der</strong>ungen „rund umsKaskögerl“ und auch die „SteirischeLandpartie“ ist <strong>wie<strong>der</strong></strong>zwischen Feldbach und Bad<strong>Gleichenberg</strong> unterwegs.Nähere Informationen unterwww.stlb.at o<strong>der</strong> Telefon03152/2235-0.


KKur aufDie Betriebe desentrumZBad <strong>Gleichenberg</strong>ziehen an einem Strang undladen Sie im Sommer zu viertollen Veranstaltungen ein ...... mit <strong>der</strong> Möglichkeit zum Abendeinkaufzwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr undmit einem tollen Gewinnspiel! Unter allenEinkäufen, die während dieser Zeit getätigtwerden, wird jeweils um 20.00 Uhr in jedemGeschäft ein Gewinner gezogen, <strong>der</strong> dieHälfte des Kaufpreises in bar rückerstattetbekommt. Pro Geschäft wird ein Einkauf verlost.Gewinner müssen nicht anwesend sein.KurKaufCenterBad <strong>Gleichenberg</strong>Obere Brunnenstr. 1 Tel. 03159/339721.Juni„DIE KUNST IMSCHAUFENSTER“Di.,12.Juli„BODYPAINTING“Berühmte Meisterwerke werden in den Auslagen<strong>der</strong> Betriebe von Schülern (2. Klassen <strong>der</strong> HS Bad<strong>Gleichenberg</strong>) LIVE dargestellt.GEWINNSPIEL:Für Einkäufe ab 18 Uhr in den Geschäften desKurKaufZENTRUMS können Sie den 1/2 Kaufpreiszurückbekommen! Verlosung 20 UhrEuropa- & Weltmeister bemalen ab 15 Uhr live Modelsin den Geschäften des KurKaufZENTRUMS. Von 18 bis20 Uhr sind die lebenden Kunstwerke zu bestaunen!GEWINNSPIEL:Für Einkäufe ab 18 Uhr in den Geschäften desKurKaufZENTRUMS können Sie den 1/2 Kaufpreiszurückbekommen! Verlosung 20 Uhr


18.Aug.„TANZSÜCHTIG“mit <strong>der</strong> Big Band Bad <strong>Gleichenberg</strong>16.Sept.„LÄNGSTER LAUFSTEG“<strong>der</strong> SüdoststeiermarkVon 18 Uhr bis 20 Uhr werden in den GeschäftenMini-Tanzkurse abgehalten! Ab 20 Uhr TANZMUSIKmit <strong>der</strong> Big Band Bad <strong>Gleichenberg</strong>!GEWINNSPIEL:Für Einkäufe ab 18 Uhr in den Geschäften desKurKaufZENTRUMS können Sie den 1/2 Kaufpreiszurückbekommen! Verlosung 20 UhrGroße Herbstmodenschau von STELLA, <strong>der</strong> BoutiqueHufnagl, des Modehaus Brautsalon Hufnagl und allenBetrieben des KurKaufZentrums. Beginn 19 Uhr.anschließend:SCHLUSSVERLOSUNGmit Überraschungs-Hauptpreisen


22_gn 02.2011tourismusschulen bad gleichenbergTourismusschulen Bad <strong>Gleichenberg</strong>V.l.n.r.: Bezirkshauptmann Dr. Wilhelm Plau<strong>der</strong>, Kurator Dr. Peter Florian, WK-Präsident Josef Herk, Univ.-Prof. Arch. BDA DI Karla Kowalski, Univ.-Prof. Arch. DIMichael Szyszkowitz, Schulleiter Wolfgang Haas, Dominik Gomboz (Lehrling<strong>der</strong> Firma Mandlbauer), Mag. Peter Kospach (Wirtschaftlicher Leiter <strong>der</strong> Tourismusschulen)und LAbg. Bgm. Franz Schleich.Gleichenfeier für den Umbau und dieMo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> TourismusschulenVor knapp einem Jahr erfolgte <strong>der</strong> Spatenstich für die Mo<strong>der</strong>nisierungund den Neubau des Verbindungstraktes <strong>der</strong>Tourismusschulen Bad <strong>Gleichenberg</strong>. Am 10. Mai 2011, wurdedie Dachgleiche des Hauses unter Anwesenheit <strong>der</strong> Bauherrenschaft,<strong>der</strong> Planer und aller ausführenden Firmen gefeiert.Die Tourismusschulen entlassen ihreHotelfachschüler in die Welt des TourismusDrei Jahre lang haben dieHotelfachschüler auf diesengroßen Tag hingearbeitet- am Dienstag, dem 17. Mai 2011<strong>war</strong> es dann soweit. SchulleiterWolfgang Haas, PrüfungsvorsitzendeCarmen Kratzer, KlassenvorstandAnton Hirtz undBürgermeister von Bad <strong>Gleichenberg</strong>Christine Siegel überreichtenden Hotelfachfrauenund -männern feierlich ihre Diplome.Die Hotelfachschule mitdem AusbildungsschwerpunktGastronomie-Managementzielt auf eine fachpraktischeAusbildung ab. Nach <strong>der</strong> AbschlussprüfungübernehmenAbsolventen Führungspositionenin <strong>der</strong> Gastronomie undHotellerie, sind für die Betriebsnachfolgeim familiären Betriebvorgesehen o<strong>der</strong> gründenein eigenes Unternehmen. Fürdie Absolventen besteht auchdie Möglichkeit den 3-jährigenAufbaulehrgang zu besuchen,um in dieser weiterführendenSchulform die Reife- und Diplomprüfungzu erlangen.Junior-Köche übernahmen die Kücheund kochten für ihre Mütter ganz groß aufAnlässlich des Muttertageskochten die Junior-Köche<strong>der</strong> Tourismusschulen Bad<strong>Gleichenberg</strong> speziell für ihreMütter im Landhaus-Kellerin Graz ganz groß auf. DieGastgeber Doris und GüntherHuber ließen für die Junior-Köche kurzerhand die Kücheräumen und ermöglichten esden kleinen Köche erstmalsin dieser Staffel, einen Nachmittaglang in einer richtigenRestaurantküche zu werken.Und das Ergebnis konnte sichdurchaus sehen lassen: Unter<strong>der</strong> Leitung von KochlehrerDipl.-Päd. Manfred Konradwurde ein tolles 3-gängigesMuttertagsmenü gezaubert.Kartoffel-Buttermilchsuppe,gefüllte Poulardenbrust aufRahm-Polenta mit zartemGemüse und ein herzförmigesMuttertags-Erdbeercremetörtchenzum Dessert wurdenvon den jungen Talenten mitvollem Engagement und Begeisterungzubereitet und anschließendserviert.Die frisch gebackenen überglücklichen Absolventen mit: WK-Vertreter GüntherStangl, Bgm. Christine Siegel, Prüfungsvorsitzende Carmen Kratzer, SchulleiterWolfgang Haas, Klassenvorstand Anton Hirtz und Vizebgm. Eduard Fasching.Steirische Weintrophy 2011: Die bestensteirischen Weine an den TourismusschulenDie Steirische Weintrophyfeiert 2011 ihr 14-jährigesBestehen und ging am 16. Märzan den Tourismusschulen Bad<strong>Gleichenberg</strong> mit einer fulminantenAbendveranstaltungüber die Bühne. Die 160 Gästegenossen ein exzellentes Galadinnermit bester steirischerWeinbegleitung. Bereits am 10.März ermittelten acht VerkostungskommissionenmittelsBlindverkostung, welche <strong>der</strong>insgesamt 570 Weine von 165Weinbaubetrieben ins Finale<strong>der</strong> Steirischen Weintrophykommen. Die Vorverkostung<strong>der</strong> besten steirischen Weinestellt Organisatoren, Verkosterund Jury alljährlich vor eineHerausfor<strong>der</strong>ung. Ing. RupertHochegger, Weinbauberatera. D., LandesweinbaudirektorIng. Werner Luttenberger undWeinbauberaterin DI (FH) SabrinaHerndl-Lanz dirigiertengemeinsam mit den Schülern<strong>der</strong> Tourismusschulen Bad <strong>Gleichenberg</strong>kompetent durchüber 1.700 Flaschen.


tourismusverbandgn 02.2011_23Philharmonische KlängeGroßartiger Auftakt für denKonzertreigenAußergewöhnlicheLachmusikerfüllte den voll besetztenMailandsaal von Bad<strong>Gleichenberg</strong> am 20. April 2011.Mit einem außergewöhnlichenKonzert eröffneten dieMusiker <strong>der</strong> „Lachmusik“ dasKammermusikkonzertreigen<strong>der</strong> „Philharmonischen Klänge2011“ und zeigten die heitereSeite <strong>der</strong> ernsten Klassik.Andreas Kowalewtiz, hauptberuflichMusiker im Staatstheateram Gärnterplatz inMünchen, am Flügel und KlausWallendorf, Hornist <strong>der</strong> BerlinerPhilharmoniker, unternahmeneine bühnenreife konzertanteGratwan<strong>der</strong>ung zwischenphilharmonischem Unernstund virtuosen Albernheiten. InPerfektion und auf allerhöchstemmusikalischem, ja philharmonischemNiveau, gewannendie Künstler <strong>der</strong> ernsten Klassikihre heitere, komische Seite ab.Mit „Mozart zum Kugeln“ o<strong>der</strong>„Wein, Weib & Gezank“ begeistertensie das Publikum. Hörgenusslautet <strong>der</strong> Untertitel deskleinen, jedoch feinen Kammusikfestivals.Und dieser Titel istProgramm: Davon konnten sichdie Besucher im Mailandsaal<strong>beim</strong> anschließenden Künstlerbuffetüberzeugen. Schließlichwerden bei diesem Kammermusikfestivalneben kulturellenHöhepunkten kulinarischeHochgenüsse geboten.Die nächsten Termine:9. Juni, 19.30 Uhr, GerberhausFehring, Seifert Quartett &Klarinette (Wiener Philharmoniker);Mo<strong>der</strong>ation Ursula Magnes16. Juni, 19.30 Uhr, PfarrkircheKapfenstein, Trio Camerata(Wiener Philharmoniker & GrazerKunstuniversität), Mo<strong>der</strong>ationPeter H. Neugebauer25. Juni 19.30 Uhr, Open Air imTrassbruch Gossendorf; GünterSeifert dirigiert das ÖsterreichischeJugendorchester. GesangAlexandra Reinprecht,Mo<strong>der</strong>ation Otto Brusatti.Karten sind im Tourismusbüroerhältlich. VVK: 25,- AK: 30,-Tourismus inBewegungMag. Monika HödlGeschäftsführerin desTourismusverbandes <strong>der</strong>Region Bad <strong>Gleichenberg</strong>„Es <strong>war</strong> sehr schön,es hat mich sehr gefreut.“Auch ich schließe mich in Bezug auf unser Bie<strong>der</strong>meierfestdiesen legendären Worten des <strong>Kaiser</strong>s an. Diesmal<strong>war</strong> uns <strong>der</strong> Wettergott nicht gut gesinnt, und dennoch<strong>war</strong> es ein unvergessliches Fest. Als Veranstalter <strong>war</strong>enwir sprachlos ob <strong>der</strong> zahlreichen Damen und Herren in ihren,wun<strong>der</strong>schönen Bie<strong>der</strong>meierkostümen. Von Nah undFern sind die Besucher eigens angereist, um mit uns diesesin Österreich einzigartige Fest zu feiern. Und auch dieMedienvertreter kamen von Nah und Fern, um über diesesEreignis zu berichten (ORF, Salzburger Nachrichten, Kronenzeitung,Kleine Zeitung um nur wenige zu nennen).Allzu oft wird bei unserer täglichen Arbeit übersehen, dasswir es <strong>beim</strong> Verkauf des Produktes „Urlaub“ mit einemäußerst sensiblen Produkt zu tun haben. Die Urlaubsentscheidungenwerden meist emotional und nicht rationalgetroffen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir mit unseremAngebot Sehnsüchte wecken. Wie groß die Sehnsuchtnach Romantik, nach einer Traumwelt, nach Nostalgie ist,zeigt uns die Hochzeit des englischen Königshauses, wodie ganze Welt von England sprach und 2 Milliarden Menschendie Trauung von William und Kate verfolgten. Mitdem Bie<strong>der</strong>meierfest ist es nach nur 4 Jahren gelungen,mit minimalem Aufwand die Region Bad <strong>Gleichenberg</strong>und im Beson<strong>der</strong>en unseren Kurort zu positionieren. Esliegt nun an jedem einzelnen von uns, diese Chance zunützen.Mit dem chinesischen Sprichwort „Alles hat einen Anfang,aber nur weniges hat ein Ende.“, bedanke ich michbei euch allen, die ihr mitgeholfen habt, das Bie<strong>der</strong>meierfest2011 durchzuführen.Karl Nestelberger (Verein Kultur-Land-Leben), Klaus Wallendorf, Andreas Kowalewitz,Monika Hödl (Tourismusverband Bad <strong>Gleichenberg</strong>)Herzlichst Ihre Mag. Monika Hödl2. Juli 2011: „Ö1 Klassik Treffpunkt“,10.05 Uhr Uhr. Ö1 überträgt live ausdem Mailandsaal Bad <strong>Gleichenberg</strong>.Präsentation: Otto BrusattiGäste: Günter Seifert (1. Geige WienerPhilharmoniker), Daniela Fally (Sopran,Wiener Staatsoper), Karl Nestelberger (Verein kultur-land-leben).Eintritt frei. Wir bitten um Platzreservierung!Bad <strong>Gleichenberg</strong> TourismusA-8344 Bad <strong>Gleichenberg</strong>TEL +43/3159/2203www.bad-gleichenberg.atinfo@bad-gleichenberg.at


24_gn 02.2011jugendorchester l gratulation l impressum„O-String’s“ – junge Musikermit LeidenschaftWussten Sie, dass wir in unserer Region ein großes Jugendstreichorchesterhaben? O-String’s ist ein Orchesterprojektmit 75 Jugendlichen aus den Musikschulendes Bezirkes Feldbach. Dieses einzigartige Orchesterwird heuer am 22. Juni um 19 Uhr im Mailandsaal gastieren.Aber wussten Sie auch, dass ein Trautmannsdorferdieses erfolgreiche Orchester leitet? Wir sprachenmit Johann Kirbisser, dem in <strong>der</strong> regionalen Musikszenebekannten Musiker, Pädagogen und engagierten Dirigentendes Streichorchester O-String’s.<strong>Gleichenberg</strong>er Nachrichten(GN): Was veranlasst jemanden,ein Jugendstreichorchesterzu leiten?Johann Kirbisser (JK): Nicht,das „Leiten wollen“, son<strong>der</strong>nunserem jungen Streichernachwuchseine Plattformzum gemeinsamen Musizierenzu geben, veranlasste meineKolleginnen und mich, „O-String’s“ ins Leben zu rufen.GN: Ist die Arbeit mit jungenMusikern, die musikalischnoch nicht voll ausgebildetsind, nicht anstrengend?JK: Natürlich. Aber jede künstlerischeArbeit, die Qualitäthervorbringen soll, ist, ob mitLaien o<strong>der</strong> Profis, anstrengend.Anstrengend ist schon in Ordnung,mühsam wäre nicht sogut.GN: Seit wann gibt es dasStreichorchester O-String’sund wer hatte die Idee dazu?JK: Die ersten, von mir initiiertenOrchesterprojekte, damalsunter dem Arbeitstitel „Raabtaljugendorchester“,gemeinsammit den MusikschulenFeldbach, Fehring, Jennersdorfund St. Gotthard, gab esschon Mitte <strong>der</strong> 80er Jahre.Die „O-String’s“, wie wir sieheute kennen, wurden Mitte<strong>der</strong> 90er Jahre erstmals unter<strong>der</strong> Mithilfe aller Streicherinstrumentalklassen<strong>der</strong> MusikschulenFeldbach, Fehring.St. Stefan im Rosental unddamals auch Gnas gegründetund seither projektbezogenals Gemeinschaftsorchesterfür die Streichernachwuchspflegegeführt.GN: Am 22.Juni gastiertO-String’s ja im Mailandsaal,sozusagen ein Heimspiel fürSie. Was er<strong>war</strong>tet den Besucher?JK: Wir werden am 22. Juni inzwei Besetzungen zu hörensein. Zuerst in Kammerorchestergrößemit circa 25 bis 30Musikerinnen und Musikernin höheren Ausbildungsstufenund danach „das große Orchester“mit circa 75 Schülerinnenund Schülern jeden Alters. Esgibt Musik von Vivaldi undPurcell bis hin zur Orchestermusik<strong>der</strong> Gegen<strong>war</strong>t.GN: Sie sind ja auch als Dirigentmit <strong>der</strong> TrachtenmusikkapelleTrautmannsdorfsehr erfolgreich. Was <strong>war</strong>enhier Ihre persönlichen Höhepunkte?JK: Ich darf mit <strong>der</strong> TrachtenmusikkapelleTrautmannsdorf,einer jugendlich dynamischenund hochmotivierten Blasmusikkapelleals Kapellmeistervorstehen. Stolz bin ichauf musikalische Erfolge beiKonzerten und Wettbewerben,die nur aufgrund freundschaftlicherZusammenarbeitmit dem gemeinsamenJohann Kirbisser, Dirigent des JugendorchestersO-String’sBemühen um bestmöglicheQualität erreicht werden können.GN: Was sind ihre Ziele fürdie nächsten Jahre?JK: Energie für Musik – Jugend– Familie – Freunde ... und Gesundheit.Das Interview mit Johann Kirbisserführte Günther Gaber,Chefredakteur <strong>der</strong> „gN“.Gratulationzum GeburtstagDie Kazianerkegelrundeund das Team vom Leitgebwünscht <strong>der</strong> Karin Leitgebzum 40.iger alleserdenklich Gute!impressumherausgeber: pepo poßmann, 8344 bad gleichenbergchefredakteur: günther gaber, 8344 bad gleichenbergredaktionsmitarbeit: egon gallowitschproduktion: possmann graphik design, 8344druck: kht-druck, karl-heinz thaler, 8055 grazanschrift redaktion: günther gaber, 8344 bad gleichenbergtel: 0676 / 617 28 36, mail: gaber@gleichenberger.atanzeigen: pepo poßmann, tel: 0664 / 308 70 09,possmann@gleichenberger.atnächster erscheinungstermin: noch offenNeuigkeiten auf www.gleichenberger.at


drunter & drüber in trautmannsdorfgn 02.2011_25Drunter & Drüber:Ein fideles Fest auf <strong>der</strong> StraßeDen 31. Juli 2011 solltenSie sich unbedingt dickim Kalen<strong>der</strong> anstreichen: Andiesem Sonntag verwandeltsich <strong>der</strong> Kirchenberg in Trautmannsdorf<strong>wie<strong>der</strong></strong>um zu einergroßen Bühne. Dem Namen„Drunter & Drüber“ entsprechend,er<strong>war</strong>tet Sie ein einzigartigesund vor allem vielfältigesFest.Mo<strong>der</strong>iert von Erich Fuchs(ORF-Steiermark) kommenalle Freunde <strong>der</strong> echten steirischenVolksmusik <strong>beim</strong> Frühschoppenauf ihre Rechnung.Bei freiem Eintritt am Vormittaggibt es dazu auch nocheine Modenschau von TrachtenTrummer. Danach geht esSchlag auf Schlag: Country-Musik gibt es ebenso wie KlassikerÖsterreichischer Lie<strong>der</strong>macher,Folk, Blues und Jazz.Natürlich darf auch feinstePop- und Rockmusik nicht fehlen.K´s live – die zur Zeit angesagteCoverband – werdenzum Abschluss am TrauteumVorplatz richtig einheizen.Drunter & Drüber ist abernoch mehr: Kulinarik, dasWeindorf vom WeinbauvereinBad <strong>Gleichenberg</strong>, Straßenkunst,Theater mit denTraut’thern, ein Ritterspielhoch zu Ross, feinstes Kunsthandwerkund ein tolles Kin<strong>der</strong>programmladen ein, einenentspannten und abwechslungsreichenTag in Trautmannsdorfmit <strong>der</strong> ganzenFamilie zu verbringen. AlleInformationen zum Fest <strong>der</strong>Feste gibt es auf: www.trautmannsdorf-st.at.Bosch Gefrierschrank-Aktion.Jetzt mit € 125,– JubiläumsbonusDer StromsparmeisterLeistung und Verbrauch GSN40AW40• Energieeffizienzklasse A+++, 190 kWh/Jahr• 330 Liter Nutzinhalt• No Frost – nie <strong>wie<strong>der</strong></strong> abtauen• H/B/T: 180/70/75 cm• Lagerzeit bei Stromausfall 23 StundenA-8344 Bad <strong>Gleichenberg</strong>, Kapfensteinerstraße 8T: 03159 / 2589-0 . Mail: m.krobath@lugitsch.at www.e-lugitsch.at


26_gn 02.2011merkendorf aktuellIn <strong>der</strong> letzten Sitzung desMerkendorfer Gemein<strong>der</strong>ateswurde – mit den Stimmen<strong>der</strong> ÖVP – <strong>der</strong> Ankauf desehemaligen Gasthofs Lacknerbeschlossen. Es handelt sichdabei um einen ersten Schrittzur Revitalisierung des Mer-kendorfer Ortszentrums, bei<strong>der</strong> ein Dorfgasthaus, eineAnlage für BetreutesWohnenundAuf dem <strong>der</strong>zeit brachliegendem Areal an <strong>der</strong> B66im Ortszentrum von Merkendorfsollen in den nächsten Jahren einDorfgasthaus mit großzügigem Gastgarten,eine Anlage für Betreutes Wohnen und einGeschäftszentrum entstehen.Ortszentrum Merkendorfsoll langfristig revitalisiert werdenein Geschäftszentrum verwirklichtwerden sollen. Obwohldie ersten Vorgesprächemit potenziellen Investorenund Vertragsabschlüsse mitbetroffenen Grundeigentümernbereits erfolgt sind,handelt es sich um ein langfristigesProjekt, dessen vollständigeRealisierung sicherlicheinige Jahre in Anspruch nehmenwird.Dazu Bgm. Josef Mahler:„In erster Linie geht es darumunser in diesem Bereich eherunansehnliches Ortsbild wesentlichzu verbessern. Nach<strong>der</strong> Neugestaltung des Dorfplatzesstellt <strong>der</strong> Ankauf desehemaligen Gasthofs Lacknerden zweiten wichtigen Schrittzur Erreichung dieses Zielsdar. Ein positiver Nebeneffektist zudem die Schaffung vonzahlreichen Arbeitsplätzenunmittelbar vor Ort in <strong>der</strong>Gastronomie, im Handel undim Pflegesektor. Es werdenz<strong>war</strong> noch einige, schwereEtappen zu bewältigen undeinige Hin<strong>der</strong>nisse aus demWeg zu räumen sein, aber amEnde des Weges sollte unsereVision Wirklichkeit werden.“Dabei kann Bgm. Josef Mahlereinerseits auf die Unterstützungdurch LH-Stv. HermannSchützenhöfer zählen,<strong>der</strong> bereits den Ankauf desehemaligen Gasthofs Lacknergroßzügig mit Bedarfszuweisungengeför<strong>der</strong>t hat, undan<strong>der</strong>erseits auf GR PeterKothgasser setzen, <strong>der</strong> als Motordieses Vorhabens fungiertund sein umfangreiches Knowhowund seine zahlreichen,wertvollen Kontakte zum Gelingendieses Projekts einbringt.…Maria Hötzl aus Wilhelmsdorf zu ihrem 90. Geburtstag, den dieälteste Wilhelmsdorferin Ende April begehen konnte. Aus diesemAnlass machten ihr Bgm. Josef Mahler, Vzbgm. Alfred Monscheinund GR Manfred Schnei<strong>der</strong> mit Glückwünschen, Blumenstraußund Geschenkskorb ihre Auf<strong>war</strong>tung. Stefanie Fuchs von <strong>der</strong> KatholischenFrauenbewegung und einige Nachbarn <strong>der</strong> Jubilarinübergaben ihr eine Statue <strong>der</strong> heiligen Maria.Bgm. Josef Mahler gratuliert ...…Paul Gütl aus Waldsberg zu seinem 90. Geburtstag, den <strong>der</strong> rüstigeJubilar in bester körperlicher und geistiger Verfassung EndeApril feiern konnte. Bgm. Josef Mahler und Vzbgm. Alfred Monscheinüberbrachten einen Geschenkskorb und wünschten demzweitältesten männlichen Merkendorfer Bürger im Namen <strong>der</strong>Gemeinde noch viele Jahre bei bester Gesundheit im Kreise seinerFamilie.Bgm. Josef Mahler (1.v.r.), Vzbgm. Alfred Monschein (1.v.l.) und GR Manfred Schnei<strong>der</strong>(2.v.l.) überbrachten Maria Hötzl (Mitte sitzend) die besten Glückwünsche seitens<strong>der</strong> Gemeinde Merkendorf anlässlich ihres Ehrentages.Bgm. Josef Mahler (2.v.r.) und Vzbgm. Alfred Monschein (1.v.r.) gratulierten demältesten Waldsberger Paul Gütl (1.v.l) im Namen <strong>der</strong> Gemeinde Merkendorf zu seinem„runden“ Geburtstag.


merkendorf aktuellgn 02.2011_27USV Merkendorfsorgt für spektakulären Sportund BrauchtumspflegeBereits zum zweiten Malwurde heuer am Karsamstagdas Osterfeuer in Merkendorfauf ganz beson<strong>der</strong>eWeise entzündet. Die Bogenschützenaller Altersklassendes USV Merkendorf nahmenden riesigen Staudenhaufenam Gelände des Sportzentrumsmit brennenden Pfeilenins Visier und steckten diesendamit in Brand. Mehr als 500Zuschauer wohnten diesemaußergewöhnlichen Spektakelbei und zeigten sich angesichts<strong>der</strong> Treffsicherheit vor allem<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und Jugendlichenbeeindruckt. Neben dem tollinszenierten Fackeleinzug <strong>der</strong>Bogenschützenjugend zu Beginn<strong>der</strong> Veranstaltung, beidem die stolzen Eltern Spalierstanden, begeisterten natürlichdie zahlreichen Showeffektewie bengalische Feuerund vor allem <strong>der</strong> Abschlussin Form eines mitreißendenFeuerwerks, das über den emporragendenFlammen desOsterfeuers den MerkendorferNachthimmel weithin erhellte.Nach <strong>der</strong> gelungenen Premiereim Vorjahr entschlosssich <strong>der</strong> USV Merkendorf diesespektakuläre Veranstaltungnicht nur zu <strong>wie<strong>der</strong></strong>holen, son<strong>der</strong>nnoch imposanter zu gestalten.Dass dieses Vorhabenbravourös gemeistert wurde,ist neben Obmann RobertLeitgeb vor allem <strong>der</strong> SektionBogenschießen unter <strong>der</strong> Leitungvon Manfred Müller undRobert Lampl zu verdanken,die unzählige Stunden in dieVorbereitung und Organisationdieser in <strong>der</strong> ganzen Regioneinzigartigen Veranstaltunginvestiert haben. Diesen Umstandwürdigte auch Bgm.Josef Mahler, <strong>der</strong> sich angesichts<strong>der</strong> perfekten Inszenierungbeeindruckt zeigte undin seinen Grußworten demUSV Merkendorf unter <strong>der</strong>Führung von Obmann RobertLeitgeb zu diesem Event gratulierte.Obmann Robert Leitgebzeigte sich angesichts desenormen Besucherandrangsmehr als zufrieden und kündigtebereits ein mindestensebenso spektakuläres, „sportliches“Osterfeuer 2012 an.Der einzige kleine Wermutstropfen<strong>war</strong>, dass <strong>der</strong> ORFnicht – wie fix zugesagt undangekündigt – zwecks Aufzeichnung<strong>der</strong> Show vor Ort<strong>war</strong>. So hat <strong>der</strong> ORF eben einenBeitrag zur Aufwertung seinesProgramms verpasst. Denmehr als 500 Besuchern <strong>war</strong>es egal, sie amüsierten undunterhielten sich bis in diefrühen Morgenstunden undnahmen einige interessante<strong>Im</strong>pressionen mit nach Hause.Das dicht gedrängte Publikum <strong>war</strong>tete voller Spannung und Vorfreude auf denBeginn <strong>der</strong> Show.Die begeisterten Nachwuchssportler schossen das Osterfeuer standesgemäß mitbrennenden Pfeilen in Brand.Vor dem riesigen Osterfeuer wurden mit Daniel Horvat (1.v.r.) und Felix Prutsch(2.v.r.) zwei <strong>der</strong> zahlreichen Talente <strong>der</strong> USV-Bogenschützenjugend für ihre tollenLeistungen (2. und 3. Platz in ihrer jeweiligen Altersklasse) <strong>beim</strong> stark besetztenBogenschützenturnier in Kumberg Anfang März durch Obmann Robert Leitgeb(1.v.l) geehrt.Die Sporthalle Merkendorf – ideal für Ihre Veranstaltung o<strong>der</strong> Feier!Das Sportzentrum Merkendorf bietet den geeigneten Rahmen für Feierlichkeiten aller Art.<strong>Im</strong> Sportzentrum Merkendorf haben nicht nur die dreibeteiligten Vereine (Sportverein Merkendorf, StocksportvereinMerkendorf und Jagdschützenverein <strong>Gleichenberg</strong>Tal) ihre sportliche Heimat mit Fußballplatz, Kegelbahnen,Bogen-, Stocksport- und Luftdruckwaffenschießanlage.All diese Sportanlagen sind integriert in eine mo<strong>der</strong>ne,multifunktionale Veranstaltungshalle, die bis zu 500Personen Platz bietet, über eine vollständig ausgestatteteKüche sowie Schank- und Sanitäranlagen verfügt undfür Feste, Bälle, Discos, Hochzeiten, Firmen-, Vereins- o<strong>der</strong>Geburtstagsfeiern gemietet werden kann. Für nähereInformationen zu dieser idealen Räumlichkeit für Veranstaltungenje<strong>der</strong> Art steht Ihnen bei Interesse dasGemeindeamt Merkendorf (03159/2389) o<strong>der</strong> Bgm. JosefMahler (0664/8110868) gerne zur Verfügung.


28_gn 02.2011bairisch kölldorfDurch den engagierten Einsatzfür die Familien darfsich die Gemeinde BairischKölldorf nun offiziell „FamilienfreundlicheGemeinde“nennen. <strong>Im</strong> Rahmen eines Festaktesüberreichten LR ElisabethGrossmann und LR Kristina Edlinger-Plo<strong>der</strong>die Auszeichnungals gesamtsteirischer Sieger beiden Newcomern an die Vertreter/innen<strong>der</strong> Gemeinde.Bürgermeister FranzSchleich zur erfolgreichen Zertifizierung:„Ein beson<strong>der</strong>esAugenmerk galt und gilt unserenFamilien. In den letztenJahren ist ein reger Zuzug vonJungfamilien zu verzeichnen,was für die Familienpolitik <strong>der</strong>Gemeinde spricht. Mit <strong>der</strong> Zertifizierung– und insbeson<strong>der</strong>eden Vorarbeiten dazu – habenwir uns intensiv mit denbestehenden Einrichtungenund den künftigen Bedürfnissenauseinan<strong>der</strong>gesetzt. VieleAnregungen konnten bereitsverwirklicht werden, weitereProjekte sind in Planung“.„Unser Erlebnisspielplatz istein großes Plus in unserer Gemeinde,aber die Grundwertewie Vertrautheit, Geborgenheit,Gemeinschaft, Miteinan<strong>der</strong><strong>der</strong> Generationen und gegenseitigeFürsorge bilden dasFundament <strong>der</strong> kin<strong>der</strong>- undBairisch Kölldorfhat die Auszeichnung„Kin<strong>der</strong>- undJugendfreundlichsteGemeinde“ erhalten!familienfreundlichen GemeindeBairisch Kölldorf“, so fasstBürgermeister Franz Schleichdas Familienleitbild, mit denVereinen, Betreuungseinrichtungen,dem Kin<strong>der</strong>garten/Kin<strong>der</strong>haus und interessiertenBürger/innen zusammen.Auf dieser Grundlage wurdeaufgebaut, damit Familienfreundlichkeitfür alle Bewohner/innenspürbar ist und sichdie Familien in Bairisch Kölldorfauch weiterhin so wohlfühlen können.„Die Familien- und Kin<strong>der</strong>freundlichkeithat in den Gemeindeneinen hohen Stellenwert.Jetzt wird diese – wiejetzt in Bairisch Kölldorf – miteiner symbolischen Ortstafel‚Brief und Siegel belegt.Familienfreundlichkeit zahltsich aus, etwa dann, wennes um die Standortwahl vonJungfamilien für ihren künftigenWohnort geht. Nun ist esbeson<strong>der</strong>s wichtig, den eingeschlagenenWeg weiterzugehenund sich nicht auf den„Lorbeeren“ auszuruhen. Diefamilienfreundliche Gemeindeist ein lebendiger Prozess,tragen auch Sie mit Ihren Anregungendazu bei, dass dieseLebendigkeit spürbar bleibt.“,freut sich Bgm. Franz Schleichüber die Auszeichnung.„Ho ruck, ho ruck“ ...Volkstanzgruppe: immer <strong>wie<strong>der</strong></strong> ein AugenschmausDie Maibaum-MannschaftDie Gewinner des Maibaum-SchätzspielsMaibaumaufstellen & VolkstanzDer Maibaum hat <strong>wie<strong>der</strong></strong>mal seinen Platz im Dorfvor <strong>der</strong> prachtvollen Kulissedes neuen GemeindezentrumsBairisch Kölldorf gefunden.Für die Besucher <strong>war</strong> jedochabgesehen vom traditionellenAufstellen des Maibaums auch<strong>der</strong> Volkstanz unserer Volkstanzgruppeein beson<strong>der</strong>esSpektakel, das Teil unseresBrauchtums ist. Gespannt beobachtetendie Gäste, wie <strong>der</strong>Maibaum mit Hilfe <strong>der</strong> FreiwilligenFeuerwehr aufgerichtetwurde, bis er kerzengeradestand und die bunten Bän<strong>der</strong>im Wind flatterten. Geschnitztund geschmückt wurde <strong>der</strong>Baum und Krone von den Mitglie<strong>der</strong>n<strong>der</strong> SPÖ-Gemein<strong>der</strong>atsfraktion.Der von <strong>der</strong> FamilieJohann Maurer gespendeteMaibaum hat stolze 25,45 m.Das beste Schätzergebnis miteiner Abweichung von nur 3 cmhatte Habersack Bernd. Heuergab es gleich 7 Zweitplatzierte.„Den Gewinnern gratuliere ichherzlich. Ein aufrichtiger Dankgilt dabei <strong>der</strong> Maibaumspen<strong>der</strong>familieund ein weitererDank gebührt all jenen dieuns bei <strong>der</strong> Erhaltung dieserschönen Brauchtumstraditionunterstützt haben.“, freut sichBgm. Franz Schleich über dietatkräftige Mitwirkung.


airisch kölldorfgn 02.2011_29Osterkreuzgemeinschaft BKAm 25. Dezember 2009 wurdedas traditionelle Osterkreuzvon einem heftigenSturm umgerissen. Deshalb hatdie Osterkreuzgemeinschaftaus finanziellen und zeitlichenGründen ein provisorisches,kleineres Kreuz errichtet. AnfangApril erfolgte <strong>der</strong> Spatenstichzum Neubau des neuengroßen Osterkreuzes. Das Fundamentwurde bereits erfolgreichgebaut und bis Ostern2012 soll das österreichs größteOsterkreuz vom Parapluiebergleuchten. Die technischen Daten:Höhe 25 m; Breite 13 m; eswerden 17,23 m 3 Holz, 26 m 3 Betonverbaut und 950 m Bewehrunggeflochten. Bei <strong>der</strong> jüngstenJahreshauptversammlungwurde auch <strong>der</strong> Vereinsvorstandneu gewählt:Obmann: Christian HerrneggerObmann-Stv.: Karl LacknerKassier: Harald FinkKassier-Stv.: Erwin BlaslSchriftführer: Marc MahlerSchriftführer-Stv.: Stefan PfeilerDer bisherige Obmann RobertPrutsch wurde einstimmig zumEhrenobmann gewählt!Bürgermeister Franz Schleichgratuliert dem neu gewähltenObmann Christian Herrneggerund seinem Team und wünschtweiterhin ein erfolgreiches Wirken.Bei Schlechtwetter am Sonntag, 19. Juni 2011 – Beginn 13.00 Uhr.14:00 Uhr: Startnummernausgabe, Streckenbesichtigungtechnische Abnahme und Fahrerbesprechungca. 15.00 Uhr Wettbewerb / Geschicklichkeitsfahrenanschließend Siegerehrungam Gelände vor dem CampingplatzWeitere Infos und Anmeldung <strong>beim</strong> Veranstalter RC ASKÖ Bairisch Kölldorf.Veranstaltungsobmann: Erich Lackner 0664/260 67 95, Obm. Alois Scheucher 0664/302 1880,Gutmaier Manfred 0676/653 1612 o<strong>der</strong> im Gemeindeamt Bairisch Kölldorf 03159/2884 (Fax DW 11)Für Sach- o<strong>der</strong> Personenschäden wird vom Veranstalter keine Haftung übernommen.Riesen-Osterstrauß schmückte neues BK-GemeindezentrumPassend zum Frühlingsbeginn,am 21. März 2011,besuchten die Kin<strong>der</strong> mit Betreuerteamvom Kin<strong>der</strong>haus/Kin<strong>der</strong>garten Bairisch KölldorfBürgermeister LAbg. FranzSchleich im neuen Gemeindezentrum.Grund des Besuches<strong>war</strong> das Schmücken eines riesengroßenOsterstraußes imFoyer des Gemeindezentrums.Die Kin<strong>der</strong> kreierten tolle Rieseneier,welche anschließendauf dem Strauß angebrachtwurden. Außerdem bemaltendie Kin<strong>der</strong> schöne Holzhasen,die um den Riesen-Osterstrauß platziert wurden.Mit Gedichten und Lie<strong>der</strong>nvertrieben die Mädchen undBuben des Kin<strong>der</strong>hauses/Kin<strong>der</strong>gartensden Winter undsangen den Frühling herbei.Zum krönenden Abschluss bekamendie Kin<strong>der</strong> eine Gratis-Pizza von <strong>der</strong> Pizzeria Torinosowie einen leckeren Apfelsaftvon Herta und Herbert Weiß(Hiquel GmbH). Bgm. Schleichbedankt sich ganz herzlich beiden Sponsoren für die netteGeste, aber vor allem ein beson<strong>der</strong>esDankeschön an dieKin<strong>der</strong> für den wun<strong>der</strong>schöngestalteten Riesen-Osterstrauß.


30_gn 02.2011fh joanneumstudentenin bad gleichenbergFH JOANNEUMstudisin bg-townNachhaltigkeitsstrategie <strong>der</strong> FH JOANNEUM mit demösterreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet!<strong>Im</strong> Herbst 2008 trafen sichExperten <strong>der</strong> steirischenWirtschaft und <strong>der</strong> Landesregierungin <strong>der</strong> FH JOANNE-UM, um das ÖsterreichischeUmweltzeichen für Tourismusbetriebezu bewerben.Was damals noch niemandwusste: Der FH-Standortselbst arbeitete bereits anseiner Umweltzeichen-Reife,denn seit kurzem gab es dasUmweltzeichen auch für Bildungseinrichtungenwie fürFachhochschulen. Inspiriertund auch beraten wurde dasFH-Umweltzeichen-Team unter<strong>der</strong> Leitung von Harald A.Friedl durch einen langjährigenund innovativen Kooperationspartner,<strong>der</strong> selbst erfolgreichdas Umweltzeichenführt, die Hauptschule Bad<strong>Gleichenberg</strong> unter DirektorGünther Schnei<strong>der</strong>!Wofür steht nun das„Umweltzeichen für außerschulischeBildungseinrichtungen“?Dass alle MitarbeiterInnenund StudentInnenBiosocken tragen und gestreichelteKarotten knabbern?Völlig falsch! Dieses Zertifikatgeht weit über das Umweltmanagementhinaus, istvielmehr ein Instrument desumfassenden Qualitätsmanagements,um das Bestmöglichedauerhaft hervorzubringen.Und das erfor<strong>der</strong>t diePflege aller Umwelt-Elemente: die kulturelleUmwelt:eine hochwertigeAusbildung; diesoziale Umwelt:engagierte, gesundeund visionäreMitarbeiter,inspirierte und kompetenteStudierende,langfristige Kooperationspartnerund nicht zuletzt einlebendiger und befruchteterStandort. Maßstäbe dafürsind etwa die Weiterentwicklungunserer vier Studiengänge,die zahlreichen gesundheitsför<strong>der</strong>ndenProjektemit Schulen, Gemeinde undBetrieben (Gesundheitstage,„Öko-Kiddies“, „Um-Weltmeister“…),die Kommunikationskulturnach innen und nachaußen („Wasserkruglauf“, FH-Party, „Langer Tag <strong>der</strong> Energie“,Kongresse über Gesundheit,Ernährungsökologie, Schokoladeund Wein…; „Fest <strong>der</strong> Zukunft“,„Thermenkreis“…); abernatürlich auch die wirtschaftlicheund natürlicheUmwelt: <strong>der</strong> sorgsameUmgangmit Ressourcen.So konnten seit2008 Dank unseresUmweltzeichen-Team-MitgliedsEdwin Puff25 % <strong>der</strong> Stromkosteneingespart werden.Auf diesem Weg wollenwir den Bad <strong>Gleichenberg</strong>ernetwas von dem, was seitzehn Jahren in uns investiertwurde, zurückgeben: in Formvon frischen Ideen für gesellschaftlicheund wirtschaftlicheInnovation und Stärkungin einer Zeit des ständigenWandels. Das Umweltzeichenist für die FH JOANNEUM BadÜbergabe des Österreichischen Umweltzeichen-Emblems im Lebensministerium an das FH-Umweltzeichen-Team NinaBärtl (Studierenden-Standortsprecherin), Christian Jöbstl (FH JOANNEUM Betriebs-Gmbh), Gabi Sch<strong>war</strong>ze (LehrendeErgotherapie), Robert Strasser (Lebensministerium), Eva Adamer-König (Studiengangsleiterin Gesundheitsmanagementim Tourismus), Elisabeth Schnegg-Primus (Studiengangsleiterin Ergotherapie), Christine Siegel (Bürgermeisterin),Magdalena Pölzl und Lisa Herndl (Studentinnen Gesundheitsmanagement im Tourismus). (Foto: BMLFUW)<strong>Gleichenberg</strong> somit Ausdruckunseres Mottos „Wir leben,was wir lehren“: Wir wolltenden FH-Standort Bad <strong>Gleichenberg</strong>aus seiner Pionierrolleals europaweit erstergesundheitstouristischer Studiengangherausführen undzu einem anerkannten und innovativenKompetenzzentrumfür Gesundheit(stourismus),Wellness und Nachhaltigkeitim umfassenden Sinn weiterentwickeln– mit Erfolg:Heute sind wir die erste undbislang einzige akademischeBildungs- und Forschungseinrichtungin Österreich, die fürNachhaltigkeit zertifiziert ist!Ohne die Unterstützung allerBeteiligten – Studierende,MitarbeiterInnen und Studiengangsleiterinnenunserer vierStudiengänge, Studierendenvertretung,Facility Management,FH-Geschäftsführung,Bürgermeisterin Christine Siegelund Gemein<strong>der</strong>at, sowieunsere zahlreichen lokalen undregionalen PartnerInnen – wäredieser Gipfelsieg unmöglich.Beson<strong>der</strong>er Dank gebührt jedochjenen Studentinnen von„Gesundheitsmanagementim Tourismus“, die im vergangenenJahr die Monsterarbeit<strong>der</strong> gesamten Dokumentationbewältigten: Laura Wirth, BrittaFeigl, Elisabeth Nöst undCarina E<strong>der</strong>-Halbedl (2010) undschließlich die „Hebammen“<strong>der</strong> finalen Zertifizierung, LisaHerndl und Magdalena Pölzl.Am 12. Mai wurde die Umweltzeichen-Plaketteim Lebensministeriumin Wien unseremUmweltzeichen-Teamoffiziell überreicht. Wir sindsehr stolz!Harald A. Friedl


fh joanneumgn 02.2011_31Vom „Rand <strong>der</strong> Welt“ in denNabel des Kur-UniversumsDoch, es werdennoch Kin<strong>der</strong>geboren, auch vonFH-Kolleginnen:Mitte Mai hattedie FH-Lehrendefür öffentlichesGesundheitswesen,Gerlinde Grasser,einen Knabenzur Welt gebracht.Gegenwärtig stehenalso anstellevon Gesundheitsberichtenund Vorlesungen überZivilisationskrankheiten kurzeNächte und volle Windeln amWochenplan….Ihr Vertretung übernimmteine schillernde Persönlichkeit,die besser in das bunte Team <strong>der</strong>FH JOANNEUM kaum passenkönnte: die 31-jährige Nia BranwenOwen. Geboren in <strong>der</strong> RepublikIrland nahe <strong>der</strong> Grenze zuNordirland <strong>war</strong> ihre frühe Kindheitgeprägt von stationiertenSoldaten und gelegentlichemDröhnen von Bomben des nordirischenBürgerkriegs, bis ihreEltern – wie so viele Iren – auswan<strong>der</strong>ten.In einer kleinen Gemeindein Wales verbrachte dieTochter eines Lehrers nunmehreine behütete Kindheit im Grünen,bis sie mit 18 regelrechtdurchstartete: Für ein Jahr übersiedeltesie nach Swasiland imsüdlichen Afrika, wo sie erst Kin<strong>der</strong>unterrichtete und bald miteiner Tanztheatergruppe durchsLand tingelte. Dort entdecktesie auch ihre Faszination für dasThema HIV und Aids, über dassie mittlerweile ihre Doktorarbeitschreibt. Doch bis dahin lagnoch ein weiter Weg durch diereale und akademische Welt vorihr…Zurück aus Afrika studierteNia für drei Jahre Ernährungswissenschaftenund <strong>der</strong> Biochemiean <strong>der</strong> Universität vonNottingham, wo einst RobinHood gewirkt haben soll. Kaumden Bachelor in <strong>der</strong> Tasche,übersiedelte sie diesmal nachChina, um Englisch zu unterrichtenund Asien von Pekingbis Bangkok am Landweg zuNia Branwen Owen verstärktdas <strong>Gleichenberg</strong>er FH-Team„erfahren“. Ein JahrKosovo <strong>war</strong> dienächste Station, wosie Roma-Kin<strong>der</strong>unterrichtete undTheater spielte.Dann erst schienNia ruhigere Gewässeranzusteuern,jobbte ein Jahrfür die WalisischeRegierung im Gesundheitsbereichund trat schließlichden Posten einer Lehrerin inLondon an: ihr bislang härtesterJob, wo sie tiefe Bewun<strong>der</strong>ungfür Lehrer von Teenagern entwickelte…Ein Sommerbesuch ihrer einstigenLondoner Wohnungskollegin,einer Grazerin, führte sieschließlich in die Murmetropole,die ihr so gut gefiel, dasssie sich einen Job als Englischlehrerinsuchte, Deutsch zulernen begann und gleichzeitigihr Masterstudium für öffentlichesGesundheitswesen absolvierte.Dank ihrer Qualifikationarbeitete sie schon bald fürdie FA 86 (Gesundheitsför<strong>der</strong>ung)<strong>der</strong> Landesregierung undstartete ihr Doktorat über sozialeRahmenbedingungen fürHIV-Verbreitung. Nun bekamsie auch <strong>wie<strong>der</strong></strong> Lust zu unterrichten,erkundigte sich – zuunserem Glück – nach einemJob an <strong>der</strong> FH JOANNEUM undstieß auf die freie Karenzstellevon Gerlinde Grasser und bereichertseither unter Team. InBad <strong>Gleichenberg</strong> unterrichtetdie Gesundheitsexpertin Soziologie,Epidemiologie und evidenz-basierteMedizin in denStudiengängen „Gesundheitsmanagementim Tourismus“und „Diätologie“.Und wie gefällt dem weitgereisten„Mädchen vom Lande“die traditionsreiche Kurmetropole?Vom Blick auf den Kurparkist Nia gleichermaßen begeistertwie vom subtilen Charme<strong>der</strong> <strong>Gleichenberg</strong>er, nur fragtsie sich: „Wo ist eigentlich dasOrtszentrum?“Harald A. FriedlDeutscher Wellness-Papst zuGast an <strong>der</strong> FH JOANNEUMBad <strong>Gleichenberg</strong>Lutz Hertel ist Initiator undVorsitzen<strong>der</strong> des DeutschenWellness Verbands. Als Gastdozent<strong>war</strong> er am Studiengang„Gesundheitsmanagementim Tourismus“ an <strong>der</strong> FHJOANNEUM Bad <strong>Gleichenberg</strong>zu Besuch, wo er zum ThemaStressmanagement sprachund sich gleichzeitig von <strong>der</strong>Qualität <strong>der</strong> Absolventinnenund Absolventen überzeugenkonnte.Auf Einladung von Jim Miller,Lehren<strong>der</strong> am Studiengang„Gesundheitsmanagementim Tourismus“, <strong>war</strong> Lutz Hertelan <strong>der</strong> FH JOANNEUM Bad<strong>Gleichenberg</strong> zu Gast. Hertelist einer <strong>der</strong> führenden Wellness-Expertenim deutschsprachigenRaum und gilt seitüber 20 Jahren als Vordenker<strong>der</strong> Branche. Am Studiengang„Gesundheitsmanagementim Tourismus“ referierte erzum Thema „Stressmanagementin <strong>der</strong> Praxis“ und gabauch Einblicke in sein persönlichesVerständnis von Wellness.Hertel räumte dabei mitherkömmlichen Vorstellungenauf, etwa, dass Wellness etwasist, das nur im Urlaub stattfindet:„Wellness meint die Gesamtheitdes Wohlbefindens,das ich selbst herstelle, undnicht durch an<strong>der</strong>e herstellenlasse. Es meint also, ob ichmein alltägliches Leben – wieich esse, schlafe, mich bewegeo<strong>der</strong> entspanne – gesund undgenussvoll gestalte.“Mentaler und körperlicherStressabbauZum Thema Stressmanagementverwies Hertel auf zweiEbenen, nämlich die mentaleund die körperliche. Für dasmentale Stressmanagementsei es entscheidend zu lernen,belastende Situationenan<strong>der</strong>s zu bewerten. Selbstgesprächeund Überlegungenwie „Nobody’s perfect“ o<strong>der</strong>„Wie sehe ich mein Problemin zehn Jahren“ könnten hierhelfen. Als noch wichtigerbeurteilt Hertel den körperlichenStressabbau: „Hier istBewegung, vor allem Ausdauersport,das beste Mittel. Obwohlich Psychologe bin, istdas die beste Empfehlung, dieich geben kann.“<strong>Im</strong> Rahmen seines Aufenthaltsin Bad <strong>Gleichenberg</strong>stattete Hertel auch demInjoy-Fitnesscenter in Feldbacheinen Besuch ab, wo nebendem Training auch Zeit fürden fachlichen Austausch mitGeschäftsführerin Maria Hardingerblieb, die den Studiengang„Gesundheitsmanagementim Tourismus“ im Jahr2007 erfolgreich abgeschlossenhat.


32_gn 02.2011sportschützen l tus bad gleichenbergStaatsmeistertitel und großartige Erfolgefür die jungen Bad <strong>Gleichenberg</strong>er SportschützenBeim Finale des österreichischenJugendcups <strong>der</strong>Luftpistolen Sportschützen inRif/Salzburg haben die Schützinsowie die Schützen ausBad <strong>Gleichenberg</strong> ihre guteForm auf Österreich weiterEbene eindrucksvoll bestätigenkönnen.In <strong>der</strong> Jugend 1 – weibl.Klasse konnte das einzigeMädchen des SSV Bad <strong>Gleichenberg</strong>,Michelle Fabiani,den ausgezeichneten 3. Platzbelegen.Bei den Jugend 1 – männl.Schützen errang Lukas Grafden 2. Platz.Die weiteren Platzierungen<strong>der</strong> Bad <strong>Gleichenberg</strong>er Schützen:Christian Korpar (4. Platz,ringgleich mit dem drittplazierten),Michael Walch (5.Platz), Manuel Fößl (7. Platz).Den ebenfalls 3. Platz in seinerKlasse (Jugend 2) belegteMarcel Leitgeb.Bei den Jungschützen errangAndreas Duthaler densehr guten 5. Platz (ringgleichmit dem 4.)Aufgrund dieser starkenLeistungen wurden MichelleFabiani, Lukas Graf, MarcelLeitgeb und <strong>der</strong> JungschützeAndreas Duthaler vom LandessportleiterKarl Kapper fürdie österreichischen Meisterschaftenin Wels nominiert.Bei diesen ÖsterreichischenMeisterschaften <strong>der</strong> Sportschützenin Wels, zeigten unsere4 jungen Schützen ausBad <strong>Gleichenberg</strong> mit <strong>der</strong> Luftpistolehervorragende Leistungen.Die vier Teilnehmer vom SSV Bad <strong>Gleichenberg</strong>, von links: Michelle Fabiani,Andreas Duthaler, Lukas Graf, Marcel Leitgeb.So erreichte Michelle Fabiani,bei <strong>der</strong> Jugend 1 – weiblich,bei ihrer ersten österr. Meisterschaft,mit einer sehr gutenLeistung den dritten Platz.Bei <strong>der</strong> Jugend 1 – männlich,zeigte Lukas Graf erneut seineNervenstärke und schoss sichmit einem sensationellen 2.Durchgang noch vom 6. aufden dritten Platz (nur 3 Ringehinter dem Sieger) nach vor.Mit <strong>der</strong> Mannschaft errangLukas Graf auch die Silbermedaille.Die Krönung aus Sicht <strong>der</strong>Bad <strong>Gleichenberg</strong>er Sportschützen<strong>war</strong> jedoch <strong>der</strong> österreichischeMeistertitel desTeams Steiermark (Jugend 2– männl.) mit Marcel Leitgeb .In einem starken Feld konntesich <strong>der</strong> Jungschütze AndreasDuthaler bei seiner erstenösterr. Meisterschaft im Mittelfeldbehaupten.Mit diesen Leistungen, 1Österr. Meistertitel, 1 Vizemeistertitelsowie 2 Bronzemedaillenhaben die jungenSportschützen aus Bad <strong>Gleichenberg</strong>abermals gezeigt,dass sie in Österreich zu denBesten gehören.Einen großen Anteil am Aufstrebendes SSV Bad <strong>Gleichenberg</strong>in die ÖsterreichischeSpitze <strong>der</strong> Jugendschützen hat<strong>der</strong> Obmann Franz Hermannsowie <strong>der</strong> Trainer Alfred Schicho.Ihnen gebührt ein großerDank für die tolle Betreuung<strong>der</strong> jungen Sportschützenund ein großes Komplimentfür ihre ausgezeichnete Arbeit,denn die ganze Sportschützenfamiliein Österreichschaut nun auch auf den SSVBad <strong>Gleichenberg</strong>.StaatsmeisterMarcel LeitgebGeboren am 22. 6. 1996, wohnhaftin Bad <strong>Gleichenberg</strong>, Ringstr. 42/5Seit 2 Jahren <strong>beim</strong> SSV Bad <strong>Gleichenberg</strong>Schütze mit <strong>der</strong> LuftpistoleBisherige Erfolge:Bezirksmeister 2010 und 2011Landesmeisterschaft 3. Platz 2011Jugendcup 3. Platz 2011Staatsmeister in <strong>der</strong> Gruppe 2011TUS MandlbauerBad <strong>Gleichenberg</strong>Lei<strong>der</strong> klappt das mit dem Vizemeisternicht mehr. Denndie Rückrunde im Frühjahr<strong>war</strong> bisher nicht berauschend.Die Bilanz des Frühjahrs: bislang9 Spiele, davon 3 Siege,3 x und 3 Nie<strong>der</strong>lagen – Torverhältnis15:13. Speziell <strong>der</strong>fehlende Heimvorteil – alleHeimspiele werden in Mühldorfausgetragen – spielt hiersicherlich auch mit.Mal schauen, was die Jungsvon Hubert Kulmer in den letzten3 Spielen noch schaffen.Am 5. Juni kommt es zumgroßen Derby gegen Straden– in Mühldorf um 10.45 Uhr.Hier sollten die TUS-Familiegeschlossen hinter dem Teamstehen! Danach geht es nochauswärts nach Weiz sowie am18. 6. ebenfalls in Mühldorf gegenStrallegg.tusbad gleichenbergoberliga südost – 2010 / 20111. Lafnitz 22 17 2 3 64 : 26 532. Gnas 22 15 5 2 53 : 19 503. Eggendorf / Hartberg II 22 14 4 4 53 : 29 464. Weiz KM II 22 10 6 6 52 : 32 365. Bad <strong>Gleichenberg</strong> 22 10 6 6 36 : 26 366. St. Anna/A. 22 8 8 6 43 : 44 327. Ilz 22 8 7 7 41 : 34 318. Hlg. Kreuz/W. 22 7 7 8 37 : 41 289. Pischelsdorf 22 7 5 10 35 : 45 2610. Straden 22 7 4 11 38 : 48 2511. St. Margarethen/R. 22 6 4 12 32 : 45 2212. Feldbach 22 4 6 12 27 : 44 1813. Strallegg 22 2 6 14 20 : 49 1214. Unterlamm 22 1 6 15 20 : 69 9Torschützen intern:7 Tore: Rainer Pein | 6 Tore: Christian Fink, Tomislav Kantolic | 4 Tore:Andreas Graf, Stefan Klenner | 3 Tore: Miljenko Kunstek | 2 Tore: Pascal Tieber,Robert Trummer | 1 Tor: Markus Fink, Jürgen Freismuth, Florian Hirtenfellner


gn 02.2011_3306.06. – 20.06.20.06. – 04.07.Ferienkurse11.07. – 25.07.01.08. – 16.08.15.08. – 29.08.29.08. – 12.09.


34_gn 02.2011geburten, geburtstage, etc.geburten | geburtstage | sterbefälle60-ergeburtstage (mai–juni 2011)Der Bürgermeister gratuliert zumErika Gütl, Hannelore Waiker, Johanna Ulz, FranzWerczinsky, Maria Filipović, Mag. Albert Ulbl, PeterHartinger65-er70-er75-er80-er85-er91-er92-erKurt Grabner, Sieglinde Hödl, Roman Wiefler,Monika FrauwallnerWilli Luttenberger, Monika Fürtinger-Schallar, MargaretaKaufmann, Hildegard Thode, Herbert WolfElfriede Loos, Ernestine Bauer, Aloisia Weinhandl,Willibald GrandlWillibald Zangl, Margaretha Gütl,Stefanie Mursteiner, Maria WolfWilhelm Wenger, Gertrud Lueger, Angela Ulrich,Walter Hosp, Dr. Hans Lazowski, Anton Magyar,Johanna Wolf, Rosa HainzmannKarl DeutschMaria Borsutzki, Maria Blaß90: Theresia MüllergeburtenAlexan<strong>der</strong> Rotthaus, Eltern: Taryn u. Dirk Rotthaus, Bad <strong>Gleichenberg</strong>85: Wilhelm WengerAdonis Duma, Eltern: Luciana u. Aris-Cǎlin-Marius Duma,KlausenSiobhan Mensah, Eltern: Isabella Lubinski u. Godwin Mensah,<strong>Gleichenberg</strong> DorfMaximilian Mattle, Eltern: Claudia Mattle u. Jürgen Genser,Bad <strong>Gleichenberg</strong>Selina Komenda, Eltern: Renata Komenda u. Daniel Monschein,Bad <strong>Gleichenberg</strong>Elias Weiß, Eltern: Corina Weiß u. Paul Lamprecht, Bad <strong>Gleichenberg</strong>85: Josefine HirtlhochzeitsjubiläenSilber (25 J.): Hermine u. Wolfgang SchröckerPerlen (30 J.): Renate u. Manfred BaumgartnerAluminium (37,5 J.): Hilda u. Franz Jauk,Mag. Sonja u. Mag. Wolf-Dieter Lettmayer,Rubin (40 J.): Maria u. Ludwig MaitzDiamant (60 J.): Margaretha u. Herbert Gütl,Rosa u. Friedrich Hermann80: DI Alfred Petautschnig


geburten, geburtstage, etc.gn 02.2011_3580: Franz Feigl75: Elfriede Loos80: Maria HirschmuglsterbefälleDer Bürgermeister kondoliertKarl Johann Zgaga (geb. 8. 12. 1937, † 31. 3. 2011)Erwin Franz Scherhak (geb. 3. 10. 1951, † 6. 4. 2011)Franz Tropper (geb. 6. 6. 1938, † 10. 4. 2011)Maria Pock (geb. 8. 9. 1922, † 26. 4. 2011)Gerald Franz Berghold (geb. 29. 7. 1963, † 5. 5. 2011)75: Gottfried Haunzwickgratulation zur vermählungLuciana u. Aris-Cǎlin-Marius Duma, KlausenMonika u. Franz Krobath, Bad <strong>Gleichenberg</strong>Danke Traude!Ein <strong>Gleichenberg</strong>er Originalist in Pension gegangen. Stillund Leise, was eigentlich garihre Eigenschaften sind, ist unserliebe Traudl Kurfürst in denwohlverdienten Ruhestand gegangen.Traude, am 27. April 1955 geboren,<strong>war</strong> von Kindheit an einunverwechselbares Original,liebenswert, kameradschaftlichund immer helfend. In ihrenberuflichen Anfängen arbeitetesie als Stuben- und Kin<strong>der</strong>mädchenbei den Familien Pristavnikund Frömmel. Danach arbeitetesie vier Saisonen in <strong>der</strong> Styria.In den Wintersaisonen <strong>war</strong> siedann unter an<strong>der</strong>en in Zürs, Zellam See, Großgmain und Labim Walde. Am 16. August 1976begann sie in <strong>der</strong> Landesberufsschulezu arbeiten, wo siebis zu ihrer Pensionierung 2011auch blieb. Traudl meint dazu:„Ich habe das Glück gehabt, dreiChefs in <strong>der</strong> LBs zu haben, undalle drei <strong>war</strong>en tolle Chefs.“Sie ist <strong>der</strong> Hans Dampf inallen Vereinen gewesen. Überallwo es Not an Mann äh Fraugab, <strong>war</strong> Traude zur Stelle. Obbei <strong>der</strong> Feuerwehr, Frau in <strong>der</strong>Wirtschaft, Kulturkreis o<strong>der</strong>Sportverein, Traude <strong>war</strong> überall.Und so hat sie auch zahlreicheErlebnisse, die sie jetzt in ihrerPensionierung zum Besten gebenkann. Traude ist ein Mensch,<strong>der</strong> das Wort „Nein“ nicht kennt.Das Lexikon hat unter dem Begriff„Hilfsbereitschaft“ ihr Foto.Sie ist eine tausendprozentige<strong>Gleichenberg</strong>erin.Ihr Motto ist z<strong>war</strong>: „Man kannjeden ersetzen!“ Dich nichtTraude, du bist ein Original undein liebenswerter Mensch. Niemandkann es so richtig glauben,dass du ganz in Pensiongehen wirst, denn ein Fest ohneTraude ist kein richtiges Fest.Muss man den Namen Traudebuchstabieren, dann nur so:„Treu – Ruhelos – Aufmunternd– Unnachahmlich – Durchgeknallt– Engagiert ... kurzTRAUDEDanke für deine Hilfsbereitschaft!


36_gn 02.2011veranstaltungstippsveranstaltungen in <strong>der</strong> tourismusregion bad gleichenbergjuni 2011Fr, 3. Juni, 19 Uhr,life medicine ResortVernissage mit Lesunguund musikalischerUmrahmungDie Künstlerin ChristineFötsch präsentiert eindrucksvolleBil<strong>der</strong>.Sa, 4. Juni, 18 Uhr,WaldsbergSpanferkelgrillenin WaldsbergDer Sport-Freizeitclub Waldsberglädt <strong>wie<strong>der</strong></strong> zum traditionellenSpanferkelgrillen ein.Bei je<strong>der</strong> Witterung!Sa, 4. Juni,Sportplatz GossendorfSportfestSo, 5. Juni, 7 Uhr,Halle in Kapfenstein7. KapfensteinerBenefizradmarathonInfos unter: www.radmarathon-kapfenstein.atBad <strong>Gleichenberg</strong>erSOMMERKLÄNGESo, 5. Juni, 15 Uhr, Musikpavillon– oberer KurparkBad <strong>Gleichenberg</strong>erSommerklängeMusik: SoatnreinEintritt frei! Bei Schlechtwetterfindet die Veranstaltungim Tagungszentrum statt.Mi, 8. Juni, 19.30 Uhr, Gymnastikraumdes KurhausesDiashow mitChris BuchleitnerChris Buchleitner erzähltüber sein 3-monatigesAbenteuer durch Bolivien undPeru. Eintritt frei!Mi, 8. Juni, 19.30 Uhr, PfarrkircheBad <strong>Gleichenberg</strong>.Manila ChamberSingersPhilippinischer Preisträgerchoraus Manila. Karten sindim Tourismusbüro u. bei denPfarrgemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong>nerhältlich.Sa, 11. Juni, 17 Uhr,Hotel Emmaquelle EntreearT im HotelEmmaquelleEinladung zur Vernissagevon Trummer & Trummer.Reinhold malt FeldbacherAnsichten in Tusche, auch coloriert,filigran u. realitätstreu.Harry beschäftigt sich autodidaktmit Farbe u. Leinwand.Der 3. im Bunde, MatthiasTrummer, kümmert sich dabeium den Wein im GlasSo, 12. Juni, 8.30 UhrÖKB-Gründungsfestdes OV TrautmannsdorfSo, 12. Juni, 12 Uhr, Cafe-Restaurant „Zum Campi“11. GeburtstagCampingplatz11. Geburtstag „Campingim Thermenland“ BairischKölldorfSo, 12. Juni, 15 Uhr, Musikpavillon– oberer KurparkBad <strong>Gleichenberg</strong>erSommerklängeMusik: MV Grazer Verkehrsbetriebe.Eintritt frei! BeiSchlechtwetter findet dieVeranstaltung im Tagungszentrumstatt.Mo, 13. Juni, 10 Uhr, PfarrkircheBad <strong>Gleichenberg</strong>Hl. FirmungBad <strong>Gleichenberg</strong>Do, 16. Juni, 19 Uhr, Cafe imKurhaus13. The(r)menkreis„10 Jahre FH Joanneum inBad <strong>Gleichenberg</strong> – Bürde,Fremdkörper od. rentablerEntwicklungsmotor“. Mit Dr.Eva Adamer-König. Leiterindes Studienganges „GesundheitsmanagementimTourismus“.Do, 16. Juni, 19.30 Uhr,Pfarrkirche Kapfenstein„Trio Camerata“HÖRgenuss 2011 –Philharmonische KlängeSa, 18. Juni, 10 Uhr,Trauteum TrautmannsdorfBlutspendenin TrautmannsdorfSa, 18. Juni, 13 Uhr,Gelände vor dem CampingplatzBairisch KölldorfRasentraktor-RennenWeitere Infos u. Anmeldung<strong>beim</strong> Veranstalter RadclubASKÖ Bairisch Kölldorf(Obmann Alois Scheucher0664/3021880 od. im Gemeindeamt03159/2884). Eintrittfrei! Bei Schlechtwetteram Sonntag, 19. Juni - Beginn:13.00 Uhr.Sa, 18. Juni, 15 Uhr,Studio karl.anna Bad <strong>Gleichenberg</strong>am oberen ParkplatzModehaus HufnaglSommerfest &StudioeröffnungLive Konzerte mit: The CoverGirls und SOLO zu Viert. Beijedem Wetter im Festzelt!Karten unter: 03159/2217.So, 19. Juni, 19 Uhr, Musikpavillon– oberer KurparkBad <strong>Gleichenberg</strong>erSommerklängeMusik: MV Bairisch KölldorfEintritt frei! Bei Schlechtwetterfindet die Veranstaltungim Tagungszentrum statt.Di, 21. Juni, 9 UhrSchnäppchenmarkt imKurKaufZentrumDi, 21. Juni, 18 Uhr,KurKaufZentrumDie Kunst imSchaufensterIn den Betrieben des KurKauf-Zentrums werden die Schaufenster„lebendig“. BerühmteMeisterwerke werden livenachgestellt. Parallel dazugibt es auch die Möglichkeitzum Abendeinkauf mitGewinnchance - 1/2 Kaufpreisretour. Mitwirkende Firmen:BRIKO, Boutique Hufnagl,STELLA-mode by hufnagl,Konditorei KONSCHI, BAUERim Zentrum, Steiger-Le<strong>der</strong><strong>war</strong>en,Foto Wurm-Nagl. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch!


veranstaltungstippsgn 02.2011_37veranstaltungen in <strong>der</strong> tourismusregion bad gleichenbergjuni / juli 2011Di, 21. Juni,Ortszentrum GossendorfSonnwendfeierin GossendorfMi, 22. Juni, 16 Uhr,Fam. Wildtham in Pretalbei KapfensteinPretaler SonnwendfeierMi, 22.Juni, 19 Uhr,Mailandsaal <strong>der</strong>LBS Bad <strong>Gleichenberg</strong>Konzert O-StringsDas Streichorchester <strong>der</strong> Musikschulendes Bezirkes Feldbachu. die Volksmusikgruppe<strong>der</strong> Musikschule Fehringpräsentieren ihr neuesProgramm. 75 Musikschüleraus dem ganzen Bezirkzeigen unter <strong>der</strong> bewährtenLeitung des TrautmannsdorferKapellmeister JohannKirbisser ihr großes Können.Veranstalter: Kulturkreis Bad<strong>Gleichenberg</strong> und <strong>Gleichenberg</strong>erNachrichtenDo, 23. Juni, 9 Uhr, PfarrkircheBad <strong>Gleichenberg</strong>FronleichnamsfestProzession vom Kirchplatz<strong>der</strong> Pfarrkirche Bad <strong>Gleichenberg</strong>9.30 Uhr: Hl. Messe <strong>beim</strong>MusikpavillonDo, 23. Juni, 19 Uhr, Musikpavillon– oberer KurparkBad <strong>Gleichenberg</strong>erSommerklängeMusik: GoethestraßlerHausmusik. Eintritt frei! BeiSchlechtwetter findet dieVeranstaltung im Tagungszentrumstatt.Sa, 25. Juni, 15 Uhr,Dorfplatz in Neustiftbei KapfensteinRuck zsaummFest mit Hl. MesseSa, 25. Juni, 17 Uhr, HeurigenschenkeIngrid u. StefanPuntigamBürgermeister-HoffestFür Speisen u. Getränke istbestens gesorgt.Maibaumversteigerung u.Live-Musik.Sa, 25. Juni, 19.30 Uhr,Trassbruch GossendorfOpen Air im TrassbruchHörgenuss 2011 –Philharmonische KlängeDer aufgelassene Trassbruchin Gossendorf ist Spielstätteund Kulisse für ein außergewöhnlichesKlangerlebnis.Günter Seifert dirigiert dasÖsterreichische Jugendorchester:hochtalentierteMusiker, die an <strong>der</strong> Schwellezu einer professionellenLaufbahn stehen. U.a. wir dasÖsterr. Jugendorchester vonMusikern <strong>der</strong> Wiener Philharmonikerbetreut. Mo<strong>der</strong>ation:Otto Brusatti, Ö1. Gesang:Alexandra Reinprecht,Sopran. Werke: W.A. Mozart,Joseph Haydn, Fam. Strauß u.Joseph LannerBei Schlechtwetter: 20.00Uhr im Komm-Zentrum Leitersdorfi.R.Sa, 25. Juni, 20 Uhr, BeimKirchenberg (Trauteum)TrautmannsdorfSommerfest in TrautmannsdorfMusik: „Passailer Top Duo“.Sa, 25. Juni, SportplatzKapfenstein3. Vulkanland RasenSoccer TurnierInfos unter: www.svkapfenstein.at/soccer.So, 26. Juni, 10 Uhr, PfarrkircheBad <strong>Gleichenberg</strong>KirchweihfestSo, 26. Juni, 10 Uhr,Dorfwirt in GossendorfSommerfrühschoppenBad <strong>Gleichenberg</strong>erSOMMERKLÄNGESo, 26. Juni, 19 Uhr, Musikpavillon– oberer KurparkBad <strong>Gleichenberg</strong>erSommerklängeMusik: MV Eisenbahner GrazEintritt frei! Bei Schlechtwetterfindet die Veranstaltungim Tagungszentrum statt.So, 26. Juni, SportplatzKapfenstein3. Vulkanland RasenSoccer TurnierInfos unter: www.svkapfenstein.at/soccer.Sa, 2. Juli, 9 Uhr, GemeindezentrumBairisch KölldorfFrüh- und Dämmerschoppendes MusikvereinesBairisch Kölldorf.Sa, 2. Juli, 10 Uhr,Mailandsaal <strong>der</strong>LBS Bad <strong>Gleichenberg</strong>Ö1 Klassik TreffpunktÖ1 überträgt live ausBad <strong>Gleichenberg</strong>.Präsentation: Otto Brusatti.Gäste: Günter Seifert (WienerPhilharmoniker), DanielaFally (Wiener Staatsoper) u.Karl Nestelberger (Philharm.Klänge). Eintritt frei!Platzreservierung unterTel: 03159/2203 erfor<strong>der</strong>lich!Sa, 2. Juli, 9 Uhr,Dorfplatz GossendorfDämmerschoppenin GossendorfVeranstalter: TrachtenmusikkapelleGossendorf.So, 3. Juli, 10 Uhr, VereinslokalGH KirchenwirtGrillfest <strong>der</strong> KameradschaftEdelweiß Bad<strong>Gleichenberg</strong>So, 3. Juli, 10 Uhr,MerkendorfSautrogrennenAb 10.00 Uhr Training.Ab 13.00 Uhr: Start <strong>der</strong> Damenu. Herren sowie Kin<strong>der</strong>mannschaften.Anmeldungbis 2.7. unter: 0664/6195929od. 0664/6195915So, 3. Juli, 19 Uhr, Musikpavillon– oberer KurparkBad <strong>Gleichenberg</strong>erSommerklängeMusik: SoatnreinEintritt frei! Nur bei Schönwetter!So, 10. Juli, 9 Uhr, ThermenlandhalleBairisch KölldorfFrühschoppen ÖKBBairisch Kölldorf-Bad <strong>Gleichenberg</strong>


38_gn 02.2011veranstaltungenveranstaltungen in <strong>der</strong> tourismusregion bad gleichenbergjuli 2011So, 10. Juli,Dorfkapelle MerkendorfKapellenfestDie Kapellengemeinschaftlädt anlässlich des 100-jährigenJubiläums des Bestehens<strong>der</strong> Dorfkapelle ein.So, 10. Juli, 19 Uhr, Musikpavillon– oberer KurparkBad <strong>Gleichenberg</strong>erSommerklängeMusik: Thermenland-Musikanten.Eintritt frei! Nur beiSchönwetter!Di, 12. Juli, 15 Uhr,in den Betriebendes KurKaufZentrumsBodypaintingEuropa- u. Weltmeister imBodypainten bemalen livein den Geschäften Modelszu verschiedenen Themen.Fertige Kunstwerke sind zwischen18.00 und 20.00 Uhr zubestaunen. Möglichkeit zumAbendeinkauf mit Gewinnchance- 1/2 Kaufpreis retour.Mitwirkende Firmen: BAUERim Zentrum, BRIKO, BoutiqueHufnagl, STELLA-mode byhufnagl, Konditorei KONSCHI,Steiger Le<strong>der</strong><strong>war</strong>en, FotoWurm-Nagl. Wir freuen unsauf Sie!Fr, 15. Juli, Weingut Leitgeb40 Jahre Leitgeb &Eröffnung vinosophieSa, 16. Juli, WaldfestplatzTrautmannsdorfÖKB-SommerfestSa, 16. Juli, 20 Uhr,ThermenlandhalleBairisch KölldorfBallermann-PartySo, 17. Juli, 19 Uhr, Musikpavillon– oberer KurparkBad <strong>Gleichenberg</strong>erSommerklängeMusik: MV GossendorfEintritt frei! Nur bei Schönwetter!Sa, 23. Juli, 11 Uhr,Festhalle WaldfestplatzTrautmannsdorfSommerfest desSeniorenbundesTrautmannsdorfSo, 24. Juli, 19 Uhr, Musikpavillon– oberer Kurpark.Bad <strong>Gleichenberg</strong>erSommerklängeMusik: BlasmusikkapelleStraden. Eintritt frei! Nur beiSchönwetter!Sa, 30. Juli, E<strong>der</strong>sgrabenGartenfestSo, 31. Juli, 10.15 UhrFrühschoppen<strong>der</strong> FF E<strong>der</strong>sgrabenSo, 31. Juli, 19 Uhr, Musikpavillon– oberer KurparkBad <strong>Gleichenberg</strong>erSommerklängeMusik: Von <strong>der</strong> GroebenEintritt frei! Nur bei Schönwetter!&Sonntag, 31. Juli10 bis 22 Uhr - TrautmannsdorfSo, 31. Juli, 9 Uhr, TrautmannsdorfDrunter & Drüber - Ein fideles Fest auf <strong>der</strong> Straße.Ab 9 Uhr: Hl. Messe mit dem Ensemble Vocativ.Ab 10 Uhr: Steirischer Frühschoppen mit den HöflacherNeujohrgeigern u. den Poppendorfern, WeinbergerBöhmische u. den Kogldirndln.Trauteum-Bühne:13.30 Uhr: Emmerich & Friends - Country Music14.30 Uhr: Theater – Sketches15.15 Uhr: Solo zu Viert – Lie<strong>der</strong>macher16.30 Uhr: Fehring City Band - Blues/Pop/Swing18.30 Uhr: Raphael Wressnig & Sax Gordon - Blues/R&B19.30 Uhr: K‘S Live - Pop/R&B/Rock.Wagner-Bühne:14.00 Uhr: Austria 4 - Austria Pop15.15 Uhr: Theater – Sketches16.00 Uhr: FAGS - Folk/Rock <strong>der</strong> 60iger, 70iger bis in dieGegen<strong>war</strong>t17.30 Uhr: Junk Funk - Funk/Pop/Soul.Erleben Sie das Steirische Kunsthandwerk u. schauenSie dem Holzschnitzer, dem Korbflechter od. Kunstschmiedüber die Schulter


veranstaltungstippsgn 02.2011_39„Studio karl.anna“eröffnet nun offiziellNach viermonatigem Probebetriebnimmt das„Studio karl.anna“ nun offiziellseinen Betrieb auf. Mit einemgroßen Sommerfest wollenwir euch alle zur Eröffnung am18. 6. 2011 einladen.Von Swing bis Pop, von Dialektmusikbis Jazz und vielemusikalische Überraschungener<strong>war</strong>ten euch an diesem Tag.Natürlich ist auch für Speisund Trank gesorgt und das allesim großen Festzelt am oberenParkplatz des ModehausHufnagl in Bad <strong>Gleichenberg</strong>.Es wird ein feines Relax Cafeim und um das neu erbaute„Studio“ geben, eine langeTheke im Festzelt und eineGrillstation am unteren Parkplatz.Und natürlich die großeShowbühne.Dort er<strong>war</strong>ten euch u.a.die mittlerweile europaweittätigen, aus Bad <strong>Gleichenberg</strong>stammenden „The CoverGirls“, die uns ab 17.30 Uhr mitihrer Musik in die Welt desSwings entführen werden.Für alle Freunde <strong>der</strong> gutenDialektmusik wird es dann abca. 20 Uhr interessant: „SOLOzuVIERT“machen im Rahmenihrer OpenAirTour 2011 beiuns Station und bringen dieHits aus ihrem neuesten Programm„reserViert live“.Was sonst noch alles passierenwird? Lasst euch überraschen.Karten bekommt ihrunter 03159/2217 und unterhufnagl@brautmoden.at o<strong>der</strong>uwe.hoelzl@aon.atEröffnung„Studio karl.anna“Bad <strong>Gleichenberg</strong> -Modehaus Hufnagl -Grazer Strasse 84Sa. 18. 6. 2011Beginn und offizielleEröffnung um 15 UhrMit „The Cover Girls“,„SOLOzuVIERT“ u.v.a.Infos und Kartenunter 03159 2217BEI JEDEM WETTERim FESTZELT40 JahreLeitgeb &Eröffnung„vinosophie“15. Juli 2011Am Freitag, dem 15. Juli ab 16.00 Uhr feiert das Weingut& Buschenschank Leitgeb 40 Jahre seines Bestehens un<strong>der</strong>öffnet dazu noch die neuen Verkaufs-& Präsentationsräumlichkeiten.Es gibt nach <strong>der</strong> feierlichen Segnung ein buntes Programm,wobei <strong>der</strong> Begriff „vinosophie“ und die dahinter stehendeBedeutung - „Wein & Musik mit Begeisterung leben“ -musisch-kreativ erklärt wird.Es versteht sich von selbst, dass Musik bei diesem Fest nichtfehlen darf. So wird das Ensemlbe Vocativ, TrautmannsdorfTeil des Festes werden, aber auch an<strong>der</strong> Gruppen aus demBereich Volksmusik, Blasmusik &an<strong>der</strong>e geben sich beidiesem Fest ein Stell dich ein....Man darf auch gespannt sein auf vinophile Einlagen, dievon Freunden des Hauses – wie den begabten FaschingskabarettistenGünther Gaber & Franz Jurecek – zum ThemaLeitgeb zum Besten geben. Auch kulinarisch wird es einigeÜberraschungen zusätzlich zur bewährten Leitgeb-Jausegeben. Die Familie Leitgeb freut sich jedenfalls auf zahlreichesMitfeiern!Infos unter www.weingut-leitgeb.at o<strong>der</strong> 03159/2885.vinosophieWeingut.Buschenschank.Gästehaus Leitgeb8343 Trautmannsdorf 104Tel+Fax: 03159 / 2885www.weingut-leitgeb.at


CLIMATISIERTAQUA FRESHLust auf Bräune?Hol’ Dir DeinenTreuebonus€50,–gratisSolarvergnügenab 18 Jahre!Vergessen Sie bitteIhre E-Card nicht!bei € 100 – € 150 GuthabenÜberraschung: Neue Geräte von <strong>der</strong> Nr.1 Ergoline-SoltronSonnenstudiosSOLARIENHANDEL • STUDIOPLANUNGFINANZIERUNG • VERMIETUNG • SERVICEFORTUNA Handelsges.m.b.H.<strong>Gleichenberg</strong>erstraße 7, A-8330 FeldbachTel/Fax: 0043 (0) 3158 2100Mobil: 0043 (0) 664 1000 179E-mail: office@fortuna-sun.atwww.fortuna-sun.atSonnenstudio Bad <strong>Gleichenberg</strong> (neben Gemeindeamt)Sonnenstudio Feldbach (<strong>Gleichenberg</strong>er Straße)

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