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Im Curort Gleichenberg war wieder der Kaiser beim Biedermeierfest ...

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16_gn 02.2011gemeindeinfos l sternenforscherNeue För<strong>der</strong>richtlinienfür Solar-, PhotovoltaikundBiomasseanlagenSeit 1. Mai 2011 gelten neueBestimmungen zur landesweitenDirektför<strong>der</strong>ung in denBereichen Holzheizungen, Solar-und Photovoltaikanlagen.Die För<strong>der</strong>ungen werden ausschließlichfür private und kommunaleEinrichtungen gewährt.Erfreulich ist, dass die bisherigenFör<strong>der</strong>ungen weitergeführtwerden. Es kommt jedochzu einigen Än<strong>der</strong>ungen in deneinzelnen Bereichen sowie zueinem verän<strong>der</strong>ten Ablauf imFör<strong>der</strong>ungsverfahren.Die neuen För<strong>der</strong>richtliniengelten ab 1. 5. 2011 und endenmit 30. 12. 2011.Neues 2-stufiges För<strong>der</strong>ungsverfahrenFür alle neuen Anlagen gilt abdem 1. 5. 2011 ein 2-stufiges För<strong>der</strong>ungsverfahren.Dabei sindin <strong>der</strong> 1. Stufe in einem VorprüfungsverfahrenVOR Errichtung<strong>der</strong> Anlage das Antragsformular,ein Kostenvoranschlag undje nach Bereich verschiedeneNachweise und Berechnungenbei <strong>der</strong> Einreichstelle abzugeben.Nach Vorprüfung erhält<strong>der</strong> För<strong>der</strong>werber eine bedingteFör<strong>der</strong>zusage durch das LandSteiermark.Die Errichtung <strong>der</strong> Anlage hatinnerhalb eines Jahres zu erfolgen.In <strong>der</strong> 2. Stufe sind nachFertigstellung die Fertigstellungsmeldung,die Endabrechnunginklusive Zahlungsnachweise(in Kopie) sowie je nachAnlage weitere Unterlagen zuübermitteln. Die Auszahlung<strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung erfolgt durch dasLand Steiermark nach <strong>der</strong> positivenEndkontrolle.Neue För<strong>der</strong>bedingungenNeben dem verän<strong>der</strong>ten För<strong>der</strong>ungsverfahrenkommt es auchzu einigen Än<strong>der</strong>ungen in deneinzelnen Bereichen.Photovoltaikanlagen werdenbereits ab 2 kWp geför<strong>der</strong>t. DieFör<strong>der</strong>höhe beträgt ab 2 kWp750 € und für jedes weitere halbekWp 125 €. Zusätzlich gibt eseinen Sockelbetrag von 500 €.Die Maximalför<strong>der</strong>ung für eine5 kWp-Anlage beträgt somit2.000 €. In Kombination mit<strong>der</strong> Bundesför<strong>der</strong>ung des Klima-und Energiefonds reduziertsich wie bisher die gesamte För<strong>der</strong>höheum 25 %.Die För<strong>der</strong>ungssätze für Holzheizunghaben sich nicht geän<strong>der</strong>t.Sie betragen weiterhin25 % <strong>der</strong> Nettoinvestition,jedoch maximal 1.100 € beiScheitholzkessel bzw. Pelletsetagenheizungenund 1.400 €bei Pellets- bzw. Hackschnitzel-Zentralheizungen. Parallel dazugibt es seit 2. Mai 2011 bis 31.Oktober 2011 die För<strong>der</strong>aktiondes Klima- und Energiefonds„Holzheizungen 2011“. Es werdenHolzzentralheizungskesselund Pelletkaminöfen mit 500Euro geför<strong>der</strong>t (http://www.publicconsulting.at/kpc/).Die größten Än<strong>der</strong>ungen gibtes im Bereich <strong>der</strong> thermischenSolaranlagen. Die Mindestgröße<strong>der</strong> Solaranlagen ist von 5 auf 6m 2 zur Warmwasserbereitungbzw. 15 auf 16 m 2 zur Heizungsunterstützungerhöht worden.Für Anlagen zur Warmwasserbereitunggibt es weiterhin50 €/m 2 Aperturfläche sowiezusätzlich 300 € als Sockelbetrag.Anlagen über 16 m 2 mitEinbindung in das Heizsystemerhalten neben dem Sockelbetragvon 500 € statt 50 nun 60€/m 2 . Da ab 1. 5. 2011 in <strong>der</strong> Steiermarkein neues Baugesetz mit<strong>der</strong> verpflichtenden Errichtungvon thermischen Solaranlagenin Kraft getreten ist, werdenfür Neubauten (bei Bauverfahrennach 1. 5. 2011) keine thermischenSolaranlagen unter 16m 2 mehr geför<strong>der</strong>t.Regionale Anlaufstelle/Infos:Lokale Energieagentur - LEAGmbH, Auersbach 130, 8330Feldbach, 03152/8575-500, mail:office@lea.at, www.lea.atgemeindeinfo<strong>Im</strong>pfaktionen<strong>Im</strong>pfungen erhalten Sie imSanitätsreferat <strong>der</strong> BH Feldbach, Zi. Nr. 13.Unsere Zeckenschutzimpfaktiondauert bis 24. Juni 2011<strong>Im</strong>pftage: Dienstag von 8–11 Uhr, Freitag von 8–12.30 Uhr(nach telefonischer Terminvereinbarung03152/2511-252, 251 o<strong>der</strong> 250)Zusätzliche <strong>Im</strong>pfnachmittage für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche.An den folgenden Tagen werden Zeckenschutzimpfungenund versäumte/notwendige Schulimpfungendurchgeführt.Dienstag, 31. Mai 2011 von 13–16 UhrMontag, 6. Juni 2011 13–17 UhrEin weiterer <strong>Im</strong>pftermin für versäumte bzw. notwendigeSchulimpfungen (keine Zeckenschutzimpfung !)Montag 4. Juli 2011: 8–17 UhrBitte telefonische Terminvereinbarung !03152/2511- Nst. 252, 251 o<strong>der</strong> 250Kleinskalige Magnetfel<strong>der</strong>KleinskaligeMagnetfel<strong>der</strong>auf <strong>der</strong> Sonne, die etwa sogroße wie die Steiermark sind,die aber gewaltige Energiefreisetzen können, <strong>war</strong>en dasThema eines Workshops vom28.–29. April 2011 im LandhausLegenstein in Bairisch Kölldorfwelches von Univ.Prof.Dr. Arnold Hanslmeier organsiertwurde. Die Teilnehmerkamen aus mehreren Län<strong>der</strong>n,darunter auch erstmal aus Indienund zeigten sich von <strong>der</strong>Freundlichkeit <strong>der</strong> Menschensehr beeindruckt sowie von<strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schönen Gegend.Es wurde bei dem Workshop in11 Vorträgen diskutiert wie sichkleinskalige Magnetfel<strong>der</strong> auf<strong>der</strong> Sonne verhalten bzw. wiesie entstehen und die oberenSchichten <strong>der</strong> Sonne aufheizen.Dadurch än<strong>der</strong>t sich dieGesamtstrahlung <strong>der</strong> Sonnewas auch Auswirkungen aufunser Klima hat.Bgm. LAbg Franz Schleichführte die Teilnehmer durchdas neue Gemeindezentrum.Beim Buschenschank Satzergab es eine Jause.Bairisch Kölldorf hat sich zueinem Fixpunkt in <strong>der</strong> Sonnenforschungentwickelt. Es wurdenhier bereits 8 Tagungenvon Univ.-Prof. Dr. Hanslmeierorgnaisiert.

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