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Im Curort Gleichenberg war wieder der Kaiser beim Biedermeierfest ...

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10_gn 02.2011^„DieleserBRIEFLeserbrief zu den Ausführungen<strong>der</strong> SPÖ-Zeitung „Blickpunkt“Ich habe den Jörg Siegel als aktivenGemein<strong>der</strong>at (einen Macher)mit guten Ideen kennengelernt, dem Bad <strong>Gleichenberg</strong>viel zu verdanken hat.Als ehemaliger Betriebsprüfer:Wenn ein Betrieb investiertund er hat kein Eigenkapital,muss er Fremdkapital einsetzen.Aber dieser Passiva stehtauch eine Aktiva (Gebäude,Grundstücke etc.) gegenüber.Diese Investitionen in Bad<strong>Gleichenberg</strong> wurden im Gemein<strong>der</strong>atimmer einstimmigbeschlossen. Eine Prüfungunterscheidet zwischen formellenund materiellen Mängeln.Nachdem die durchgeführteRechnungsprüfungdurch das Land Steiermark nurformelle Mängel und keinemateriellen Mängel (zB. Geldwurde ohne Belege-Nachweisausgegeben) ergab, sind nurdiese festgestellten formellenMängel It. Prüfung durch dieGemeinde zu beheben.Als Bürger von Bad <strong>Gleichenberg</strong>:Jörg Siegel und sein Sippenbaum(lt. Blickpunkt) habensich durch ihre Tätigkeit in <strong>der</strong>Gemeinde nicht bereichert,nicht in die eigene Taschegearbeitet und haben nichtspekuliert. Der Gemein<strong>der</strong>atwäre gut beraten durch einstimmigeBeschlüsse weiterzum Wohle von Bad <strong>Gleichenberg</strong>zu arbeiten und demJörg Siegel wünsche ich dazuviele gute Ideen.Erich RATH, Gemein<strong>der</strong>atvon 1995 bis 2005leserbrief l gemeindeinfosPendlerbeihilfe bleibt erhalten!Arbeiterkammer als Partner gewonnenmonatelangen Protestehaben sich gelohnt.Die Entlastung für die kleinverdienenden Pendler/innenbleibt erhalten“, sagt AK-VizepräsidentFranz Gosch, Obmann<strong>der</strong> steirischen Pendlerinitiative.„Das zähe Ringenmit den Verantwortlichen imLand Steiermark hat sich gelohnt,ein kreatives Projekt fürdie Pendler/innen ist jetzt aufSchiene.“Aufatmen bei <strong>der</strong> Pendlerinitiative.Die monatelangeAuseinan<strong>der</strong>setzung mit denSozialreferenten und <strong>der</strong> gesamtenLandesregierung hateine gütliche Lösung erfahren.Die Bauarbeiten habenbegonnen! Mit <strong>der</strong> Errichtungvon betreuten Wohnungenfür SeniorInnen imehemaligen „Haus Innsbruck“im Ortszentrum, wird die GemeindeBad <strong>Gleichenberg</strong> inZusammenarbeit mit demgemeinnützigen BetreiberNeue Lebensräume eine neue,attraktive Wohnform für Menschenab dem vollendeten59. Lebensjahr anbieten. BetreutesWohnen gilt als idealeWohnform für ältere Menschen,die in ihrer eigenenWohnung leben und ihrenTagesablauf weiterhin selbstständiggestalten wollen.Gleichzeitig brauchen sie aufSicherheit und Gemeinschaftnicht zu verzichten. <strong>Im</strong> HausDas Land Steiermark wird diePendlerbehelfe weiter gewähren.Die Neuerung in Zukunftist, dass die Arbeiterkammerdie Pendlerbeihilfe zu einemDrittel bezuschussen wird unddas Land Steiermark die restlichenzwei Drittel bereitstellt.Um die Administrationskostenzu entlasten, wirddie gesamte Abwicklung <strong>der</strong>Pendlerbeihilfe künftig überdie Steirische Arbeiterkammerdurchgeführt.AK-Vizepräsident FranzGosch und ÖGB-Vorsitzen<strong>der</strong>Stv. Franz Haberl sehen indieser Lösung ein starkes Engagement<strong>der</strong> Arbeitnehmer-gibt es einen Gemeinschaftsraum,<strong>der</strong> Platz für geselligeZusammenkünfte wie Singkreise,Kartenrunden, Treffenmit Freunden und vieles mehrbietet. Falls Unterstützung benötigtwird, steht im Haus eineBetreuungsperson zur Verfügung,die den Bewohnern z.Bsp. bei <strong>der</strong> Organisation desAlltags, bei Behördenwegen,bei Arztbesuchen, bei Einkäufenetc. unterstützend zur Seitesteht. Die Bewohner könnenauch bei steigendem Pflege-/Betreuungsbedarf in ihrerWohnung bleiben. Die Betreuungskraftim Haus organisiertin diesem Fall die notwendigePflege/Betreuung über dieörtlichen mobilen Pflege- undBetreuungsdienste. Um opti-Interessensvertretung undeine hervorragende Einigungzum Wohle <strong>der</strong> rund 14.000betroffenen Arbeitnehmer/innen.„Für uns <strong>war</strong> von Anfangan klar, dass gerade jene, <strong>der</strong>enWeg zur Arbeit mit beson<strong>der</strong>sviel Mühe und Belastungengetragen wird, von <strong>der</strong> Politiknicht vor den Kopf gestoßenwerden dürfen“, freuensich die ChristgewerkschafterFranz Gosch und Franz Haberl.„Mit dieser kreativen Lösungund dem Zusammenspiel vonLand Steiermark und Arbeiterkammerist ein deutliches Signalfür die Leistungsträger inunserem Land gelungen.“Betreutes Wohnen in Bad <strong>Gleichenberg</strong>male Sicherheit zu gewährleistenist in je<strong>der</strong> Wohnung ein24-Stunden-Notruf vorinstalliert.Ein weiterer großer Vorteildes Betreuten Wohnens bestehtdarin, dass die Bewohnerauch bei Betreuungsbedarf inihrem gewohnten Umfeld,also in <strong>der</strong> Gemeinde bleibenkönnen, dadurch bleiben wertvollesoziale Verbindungenund Kontakte erhalten.Die Wohnungen sind in einerGröße von ca. 40 m 2 fürEin-Personen- und ca. 60 m 2für Zwei-Personenhaushaltezu mieten. Alle Wohnungensind barrierefrei sowie altersgerechtausgestattet. Durcheinkommensabhängige För<strong>der</strong>ungenvon Land und Gemeindeist Betreutes Wohnenfür jeden finanziell leistbar!Am 16. Juni 2011 um 18 Uhrfindet im Sitzungssaal des Gemeindeamteseine Informationsveranstaltungstatt!Alle Interessierten sindherzlich eingeladen, sich beidieser Veranstaltung über dieseneue Wohnform und denaktuellen Stand zu informieren!

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