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Ich möchte mich euch vorstellen

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Bewerbung auf einen ListenplatzLiebe Freundinnen und Freunde,ich möchte <strong>mich</strong> <strong>euch</strong> <strong>vorstellen</strong>,denn ich will bei einem Regierungswechsel im Januar 2013,uns und unseren Kindern eine gute Zukunft ermöglichen. Als„Grüner“ werde ich handeln und nicht nur reden, um etwas zuverändern. Dies wird ein schwieriger Weg, denn was uns dieSchwarz-Gelbe Landesregierung überlassen wird, ist mehr alsnur ein Scherbenhaufen. Hier zählt es mit vollem Einsatz neueWege zu gehen. Wege mit leeren Kassen und den Problemender Energie-, Umwelt- und Schulpolitik sowie demDemografischen Wandel, der <strong>mich</strong> hier in der LändlichenRegion täglich umgibt.Asse, Schacht Konrad und auch Gorleben zeigt, dassNiedersachsen als unkontrollierte Mülldeponie für Atommüllmissbraucht wird. Hier sehen wir nur Konzeptlosigkeit undLobbyismus der Regierung, sowie der Energiegiganten. Hiermuss die bundesweite Suche nach einem geeigneten Endlagerumgesetzt werden und nicht nur ein Wort sein. DerAtomausstieg wurde seit Jahrzehnten von uns Grünengefordert. Wir wissen wie es geht und wie alternativeEnergieprojekte umsetzbar sind. Es wird Zeit, dassNiedersachsen das Bundesland für Energie mit Köpfchen wird.<strong>Ich</strong> bin 41 Jahre, verheiratet undhabe drei Kinder im Alter von 11bis 14 Jahren.Mein Wohnort ist der 600 EinwohnerOrt Oldenrode in derGemeinde Kalefeld.Ingo RedekerOldenroder Straße 4237589 KalefeldTel: 0 55 53 / 99 46 72Mail: info@ingo-redeker.dewww.ingo-redeker.dewww.facebook.com/ingoredekerZum Thema der Energiepolitik gehört auch der Umwelt- und Verbraucherschutz inVerbindung der Landwirtschaft. Hier muss ein Stopp der Monokultur von Mais zurEinbringung in Biogasanlagen her. Wir produzieren immer noch genug „Biomüll“ undOrganische Abfälle, aus Kommunalen, Gewerblichen und privaten Mülltonnen, die hier alsEnergieträger genutzt werden können. Im Bereich der Landwirtschaft besteht auch noch ananderen Eckpunkten großer Handlungsbedarf. Sei es die Industrielle Massentierhaltung, dasvernichten großer Mengen Lebensmittel, da sie nicht in die „Norm“ passen oder unsinnigeweite Transportwege. Durch eine Umverteilung von Fördermitteln oder Vereinfachung derRegionalvermarktung, können nicht nur Rohstoffe eingespart werden, sondern auch dieRegionale Wirtschaft gefördert werden.Zur Regionalen Politik zählt auch die Schulpolitik. Unsere Landesregierung hat dieOberschule auf den Weg gebracht. Die Oberschule ist gut, doch die Evolution ist die IGS unddas ist ein Muss für gute Bildung. Auch das entstehen lassen von Lernfabriken ist sicherkostengünstiger, doch es ist die Frage, ob hier das Lernen überhaupt noch möglich ist.Daher ist in eine IGS, optimal zweizügig, die Qualität für lernen! „Es gibt nur eins, was aufDauer teurer ist als Bildung, keine Bildung!“ Zitat – John F. KennedyEin Thema, was mir auch am Herzen liegt, ist der Rechtsradikalismus und deren Anhänger.Trotz unserer Deutschen Geschichte leider immer noch ein Thema. Dies Gedankengut istwohl nur durch Aufklärung und Verbote einzuschränken. Aufklärung sollte hier bereits imKindesalter anfangen und dauerhaft fortgesetzt werden. Hier müssen flächendeckendAnlaufstellen eigerichtet werden, um Geschädigten zu helfen, rechte Aussteiger zuunterstützen und Täter entsprechend ausfindig zu machen.


Mein Schwerpunkt ist der Demografischen Wandel und die daraus resultierende Probleme.Niedersachsen hat viele Ortschaften, die direkt oder aber in Zukunft betroffen sind. Da ichselbst in einer Ortschaft mit rund 600 Einwohnern beheimatet bin, sehe ich täglich welcheProbleme hier auf die Bürger zukommen.<strong>Ich</strong> habe hier mal ein paar Punkte aufgezählt:- schließende Kindergärten und Schulen- seine nicht ausreichenden öffentlichen Verkehrsmittel- ärztliche Unterversorgung- keine Grundversorgung von Lebensmittel vor Ort- sanierungsbedürftige Abwasserkanäle und Straßen- leerstehende Häuser und ganze Straßen- Internetverbindung, aber ohne High Speed- abwandern der Industrie in Ballungsgebiete- eingeschränkte Freizeitmöglichkeiten- wegfall kleiner Landwirtschaftlicher Betriebe und Wechsel zu Industriellen GroßbetriebenDies ist nur ein kleiner Auszug der Probleme die Kinder, Jugendliche, Familien und Seniorentäglich bewältigen müssen. Hier müssen neue Denkansätze her und das nur mit „GrünerPolitik“ in der grünen Region. Diese Punkte will ich mit eurer Unterstützung bewältigen.Noch etwas über <strong>mich</strong>:Mein Politischen Aktivitäten:- Direktkandidat im Wahlkreis 18 zur Landtagswahl 2013- Vorstandsmitglied des Kreisverband Northeim-Einbeck- Mitglied Ortsrat Oldenrode- Mitglied Gemeinderat Kalefeld- Beratend im Ausschuss für Bau, Umwelt und Regionalplanung im Kreistag Northeim- Ortsjugendpflege der Ortschaften Oldenrode und DüderodeMitglied bei zahlreichen Organisationen:- Attac- Greenpeace- Foodwatch- Nabu- Tierschutzbund- Peta- WWF- Robin Wood- BUND- Naturgarten e.V.- Heimatverein OldenrodeDanke, dass du dir meine Bewerbung durchgelesen hast. <strong>Ich</strong> könnte hier noch mehr Themenauffassen und auch noch tiefer in die Thematik gehen. Aber ich glaube es reicht aus, damitihr <strong>mich</strong> etwas näher kennengelernt habt.<strong>Ich</strong> freue <strong>mich</strong> auch <strong>euch</strong> mal kennen zu lernen um ggf. den einen oder anderen Abschnitt inGespräche zu vertiefen. Auch nehme ich gerne konstruktive Vorschläge an.Danke und Lieben GrußIngo RedekerIngo Redeker – Oldenroder Straße 42 – 37589 Kalefeld – Tel: 0 55 53 / 99 46 72 – Mail: info@ingo-redeker.dewww.ingo-redeker.de – www.facebook.com/ingoredeker

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