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TSV-Nachrichten 1/2011

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Judo<br />

Abteilungsleiter<br />

Daniel Reiser<br />

Stellvertretende<br />

Abteilungsleiter<br />

Thomas Glaß<br />

Michael Graßl<br />

Kassier<br />

Stefan Grunst<br />

Schriftführer<br />

und Pressewart<br />

Alexander Hauf<br />

Webmaster<br />

Ekkart Bahr<br />

Jugendleiter<br />

Georg Winter<br />

Seniorenleiter<br />

Heinz Heidenreich<br />

Verantwortlich für<br />

die Herrenmannschaft:<br />

Michael Graßl<br />

Trainer<br />

Andreas Arendt<br />

Maria Fischbäck<br />

Richard Fischbäck<br />

Thomas Glaß<br />

Michael Graßl<br />

Stefan Grunst<br />

Alexander Hauf<br />

Heinz Heidenreich<br />

Mustafa Ilhan<br />

Robert Keil<br />

Antje Maienberger<br />

Daniel Reiser<br />

Willi Seisenberger<br />

Florian Semsch<br />

Ulrike Simon<br />

Reinhold Wimmer<br />

Georg Winter<br />

Trainer Ba-Do/SV<br />

Karl Plass<br />

Walter Hochmuth<br />

Trainerassistenten<br />

Georg Brandstetter<br />

Stefan Forstner<br />

Wiktoria Juszko<br />

Sabrina Ledke<br />

Sandro Obster<br />

Jugendsprecherin<br />

Bettina Simbürger<br />

Internet-Adresse<br />

www.judo-mainburg.de<br />

Judo<br />

Reinhold Wimmer Ehrenmitglied – Verkaufsstand renoviert –<br />

Tolle Meisterschaftserfolge – 2. Dan für Maienberger und Hauf<br />

Reinhold Wimmer zum<br />

Ehrenmitglied des <strong>TSV</strong><br />

ernannt<br />

Seit 1967 als Trainer, Kampfrichter und<br />

Prüfer in Judo-Abteilung aktiv<br />

Ein „Urgestein“ bekam im Rahmen der<br />

Sportlerehrung am Freitagabend im Dojo<br />

die Ehrenmitgliedswürde des Turnvereins<br />

verliehen: Für Reinhold Wimmer,<br />

Gründungsmitglied der Judo-Abteilung<br />

im Jahre 1967 und seitdem noch immer<br />

aktiv, hielt zweiter <strong>TSV</strong>-Vorsitzender Alexander<br />

Hauf die Laudatio.<br />

Seine „Karriere“ beim <strong>TSV</strong> fing für den<br />

heute 63-Jährigen mit 20 Jahren an.<br />

Damals versuchte er sich an der für hiesige<br />

Verhältnisse noch eher exotischen<br />

Sportart Judo. Müde belächelt von seinen<br />

Sportkameraden aus den anderen<br />

Abteilungen ließ sich Wimmer jedoch<br />

nicht beirren und legte so den Grundstein<br />

für viele kommende Generationen<br />

Judokas. Hauf lobte die „ruhige und besonnene<br />

Art“ des Schwarzgurtträgers,<br />

der schon früh für die Kinder der Abteilung<br />

zu einer Respektsperson und zum<br />

Vorbild geworden sei. „Ein echter Sensei<br />

eben“, bemerkte Hauf.<br />

Wimmers Training war und ist nach den<br />

Worten Haufs noch heute geprägt von<br />

fundierter, klassischer Technik und dem<br />

grundlegenden Verständnis des Judo. Er<br />

hat im Laufe der Jahre diverse Ausbildungen<br />

zum Trainer (1973), Kampfrich-<br />

30<br />

ter (1982) und Prüfer (1989) absolviert.<br />

Damit habe er „Pionierarbeit im Verein“<br />

geleistet, bringe einen unermesslichen<br />

Erfahrungsschatz mit in das Abteilungsleben<br />

ein und spanne so den Bogen gekonnt<br />

zwischen Tradition und Moderne,<br />

lobte Hauf im Namen des Vorstands.<br />

Von 1970 bis 1979 hat Reinhold Wimmer<br />

zudem nicht nur sportlich, sondern auch<br />

organisatorisch gewirkt: Als deren Leiter<br />

hat er die junge Abteilung geprägt und<br />

damit maßgeblich für den heutigen Erfolg,<br />

die Größe und die Bekanntheit des<br />

<strong>TSV</strong> Mainburg in der Bayerischen Judowelt<br />

Verantwortung getragen. Sein unermüdlicher<br />

Einsatz für den Judosport<br />

und die Judo-Abteilung wurden beim<br />

40-jährigen Jubiläum 2007 mit der Verleihung<br />

des 2. Dan durch den Bayerischen<br />

Judo-Verband gekrönt.<br />

„Sport nach Eins“<br />

Sport-Arbeitsgemeinschaft (SAG) mit<br />

der Grundschule Mainburg<br />

Grundidee und Zielsetzung<br />

Pflichtsportunterricht, Schulsport-Wettbewerbe,<br />

„Sport nach 1“ und das im Jahr<br />

2000 eingeführte Modellprojekt „Bewegte<br />

Schule“ bilden das Gesamtkonzept in<br />

Bayern für tägliche körperliche Aktivitäten<br />

bei Schülern und Schülerinnen.<br />

Schon seit 1991 ist „Sport nach 1“ im<br />

Rahmen des Kooperationsmodells eine<br />

wichtige Ergänzung des Pflichtsportunterrichts<br />

mit zusätzlichen freiwilligen

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