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Judo<br />
Abteilungsleiter<br />
Daniel Reiser<br />
Stellvertretende<br />
Abteilungsleiter<br />
Thomas Glaß<br />
Michael Graßl<br />
Kassier<br />
Stefan Grunst<br />
Schriftführer<br />
und Pressewart<br />
Alexander Hauf<br />
Webmaster<br />
Ekkart Bahr<br />
Jugendleiter<br />
Georg Winter<br />
Seniorenleiter<br />
Heinz Heidenreich<br />
Verantwortlich für<br />
die Herrenmannschaft:<br />
Michael Graßl<br />
Trainer<br />
Andreas Arendt<br />
Maria Fischbäck<br />
Richard Fischbäck<br />
Thomas Glaß<br />
Michael Graßl<br />
Stefan Grunst<br />
Alexander Hauf<br />
Heinz Heidenreich<br />
Mustafa Ilhan<br />
Robert Keil<br />
Antje Maienberger<br />
Daniel Reiser<br />
Willi Seisenberger<br />
Florian Semsch<br />
Ulrike Simon<br />
Reinhold Wimmer<br />
Georg Winter<br />
Trainer Ba-Do/SV<br />
Karl Plass<br />
Walter Hochmuth<br />
Trainerassistenten<br />
Georg Brandstetter<br />
Stefan Forstner<br />
Wiktoria Juszko<br />
Sabrina Ledke<br />
Sandro Obster<br />
Jugendsprecherin<br />
Bettina Simbürger<br />
Internet-Adresse<br />
www.judo-mainburg.de<br />
Judo<br />
Reinhold Wimmer Ehrenmitglied – Verkaufsstand renoviert –<br />
Tolle Meisterschaftserfolge – 2. Dan für Maienberger und Hauf<br />
Reinhold Wimmer zum<br />
Ehrenmitglied des <strong>TSV</strong><br />
ernannt<br />
Seit 1967 als Trainer, Kampfrichter und<br />
Prüfer in Judo-Abteilung aktiv<br />
Ein „Urgestein“ bekam im Rahmen der<br />
Sportlerehrung am Freitagabend im Dojo<br />
die Ehrenmitgliedswürde des Turnvereins<br />
verliehen: Für Reinhold Wimmer,<br />
Gründungsmitglied der Judo-Abteilung<br />
im Jahre 1967 und seitdem noch immer<br />
aktiv, hielt zweiter <strong>TSV</strong>-Vorsitzender Alexander<br />
Hauf die Laudatio.<br />
Seine „Karriere“ beim <strong>TSV</strong> fing für den<br />
heute 63-Jährigen mit 20 Jahren an.<br />
Damals versuchte er sich an der für hiesige<br />
Verhältnisse noch eher exotischen<br />
Sportart Judo. Müde belächelt von seinen<br />
Sportkameraden aus den anderen<br />
Abteilungen ließ sich Wimmer jedoch<br />
nicht beirren und legte so den Grundstein<br />
für viele kommende Generationen<br />
Judokas. Hauf lobte die „ruhige und besonnene<br />
Art“ des Schwarzgurtträgers,<br />
der schon früh für die Kinder der Abteilung<br />
zu einer Respektsperson und zum<br />
Vorbild geworden sei. „Ein echter Sensei<br />
eben“, bemerkte Hauf.<br />
Wimmers Training war und ist nach den<br />
Worten Haufs noch heute geprägt von<br />
fundierter, klassischer Technik und dem<br />
grundlegenden Verständnis des Judo. Er<br />
hat im Laufe der Jahre diverse Ausbildungen<br />
zum Trainer (1973), Kampfrich-<br />
30<br />
ter (1982) und Prüfer (1989) absolviert.<br />
Damit habe er „Pionierarbeit im Verein“<br />
geleistet, bringe einen unermesslichen<br />
Erfahrungsschatz mit in das Abteilungsleben<br />
ein und spanne so den Bogen gekonnt<br />
zwischen Tradition und Moderne,<br />
lobte Hauf im Namen des Vorstands.<br />
Von 1970 bis 1979 hat Reinhold Wimmer<br />
zudem nicht nur sportlich, sondern auch<br />
organisatorisch gewirkt: Als deren Leiter<br />
hat er die junge Abteilung geprägt und<br />
damit maßgeblich für den heutigen Erfolg,<br />
die Größe und die Bekanntheit des<br />
<strong>TSV</strong> Mainburg in der Bayerischen Judowelt<br />
Verantwortung getragen. Sein unermüdlicher<br />
Einsatz für den Judosport<br />
und die Judo-Abteilung wurden beim<br />
40-jährigen Jubiläum 2007 mit der Verleihung<br />
des 2. Dan durch den Bayerischen<br />
Judo-Verband gekrönt.<br />
„Sport nach Eins“<br />
Sport-Arbeitsgemeinschaft (SAG) mit<br />
der Grundschule Mainburg<br />
Grundidee und Zielsetzung<br />
Pflichtsportunterricht, Schulsport-Wettbewerbe,<br />
„Sport nach 1“ und das im Jahr<br />
2000 eingeführte Modellprojekt „Bewegte<br />
Schule“ bilden das Gesamtkonzept in<br />
Bayern für tägliche körperliche Aktivitäten<br />
bei Schülern und Schülerinnen.<br />
Schon seit 1991 ist „Sport nach 1“ im<br />
Rahmen des Kooperationsmodells eine<br />
wichtige Ergänzung des Pflichtsportunterrichts<br />
mit zusätzlichen freiwilligen