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Frankfurter Selbsthilfezeitung<br />
Wenn der Druck zu groß wird<br />
Psychische Störungen sind im Vormarsch – und hinterlassen<br />
ihre Spuren auch im sozialen Umfeld der Betroffenen<br />
Selbsthilfegruppen stellen sich vor<br />
Anonyme Esssüchtige in Genesung FA<br />
Anonyme Sex- und Liebessüchtige S.L.A.A.<br />
Hinterbliebene nach Suizid<br />
Männer aktiv gegen Krebs e.V.<br />
Overeaters Anonymous OA<br />
<strong>Winter</strong> <strong>09</strong>
2<br />
Selbsthilfegruppen in Frankfurt und Umgebung<br />
zu folgenden Themen<br />
Adoption<br />
Ältere Menschen<br />
AIDS<br />
Akustikus Neurinom<br />
Alkoholsucht (auch in englisch, polnisch, spanisch)<br />
Allein Erziehende<br />
Allergien<br />
Alopecia Areata<br />
Alzheimer-Krankheit<br />
Angsterkrankungen<br />
Angehörige<br />
Aphasie<br />
Arthrose<br />
Asthma<br />
Atemwegserkrankungen<br />
Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom<br />
Autismus<br />
Bauchspeicheldrüsenerkrankungen<br />
Bechterew, Morbus<br />
Behinderung<br />
Beinamputierte<br />
Binationale Familien und Partnerschaften<br />
Bipolare Störungen<br />
Bisexualität<br />
Bluterkrankungen<br />
Blutfette<br />
Bluthochdruck<br />
Borderline<br />
Borreliose<br />
Bypasspatienten<br />
Chemikaliengeschädigte<br />
Chorea - Huntington<br />
Co-Abhängige<br />
Cochlear Implantat<br />
Colitis Ulcerosa<br />
Crohn, Morbus<br />
Darmerkrankungen<br />
Demenz<br />
Depressionen<br />
Diabetes (auch in türkisch)<br />
Dialyse<br />
Down-Syndrom<br />
Drogensucht (auch in persisch)<br />
Dysmelien<br />
Dystonie<br />
Ehlers-Danlos-Syndrom<br />
Endometriose<br />
Epilepsie<br />
Erschöpfungssyndrom, chronisches<br />
Erwerbslosigkeit<br />
Essstörungen<br />
Farber, Morbus<br />
Fehlgeburt<br />
Fibromyalgie<br />
Fragiles X-Syndrom<br />
Frühgeborene<br />
Gehörlosigkeit<br />
Geistige Behinderung<br />
Geruchs- und Geschmacksverlust<br />
Gewalterfahrung<br />
Glücklose Schwangerschaft<br />
Goldenhar Syndrom<br />
Hämochromatose<br />
Hämophilie<br />
Hauterkrankungen<br />
Hepatitis C<br />
Herz-Kreislauferkrankungen<br />
HIV<br />
Hochbegabung<br />
Homosexualität<br />
Hörbehinderung<br />
Hydrocephalus<br />
Hyperaktivität<br />
Hypospadie<br />
Ichthyose<br />
Immundefekte<br />
Inkontinenz<br />
Kehlkopflose<br />
Kinderlosigkeit, ungewollte<br />
Kindstod, plötzlicher<br />
Kleinwüchsige Menschen<br />
Krebs<br />
Laktoseintoleranz<br />
Langzeitantikoagulation<br />
Legasthenie<br />
Lernbehinderte<br />
Lese-Rechtschreibschwäche<br />
Leukämie<br />
Lippen-Gaumenfehlbildungen<br />
Lupus Erythematodes<br />
Lymphödeme<br />
Lymphome<br />
Marfan<br />
Medikamentensucht<br />
Mehrlingsfamilien<br />
Messies<br />
Migräne<br />
Missbrauch<br />
Müdigkeitssyndrom, chronisches<br />
Mukoviszidose<br />
Multiple Sklerose<br />
Muskelerkrankung<br />
Myasthenie<br />
Myome<br />
Narkolepsie<br />
Neurodermitis<br />
Neurofibromatose<br />
Nichtrauchen<br />
Nierenerkrankungen<br />
Osteogenesis imperfecta<br />
Osteoporose<br />
Panikattacken<br />
Parkinson, Morbus<br />
Pflegefamilie<br />
Pflegende Angehörige<br />
Phobien<br />
Poliomyelitis<br />
Polyneuropathie<br />
Prostatakrebs<br />
Psoriasis<br />
Psychiatrieerfahrene<br />
Psychisch Kranke<br />
Querschnittgelähmte<br />
Rechtsmissbrauch<br />
Restless-Legs-Syndrom<br />
Retinitis Pigmentosa<br />
Rett-Syndrom<br />
Rheuma<br />
Sarkoidose<br />
Schädel-Hirnpatienten<br />
Scheidung<br />
Schilddrüsenerkrankungen<br />
Schlafapnoe<br />
Schlaganfall<br />
Schmerzen, chronische<br />
Scleroedema adultorum Buschke<br />
Sehbehinderung<br />
Sekten<br />
Sex- und Liebessucht<br />
Shoah, Überlebende<br />
Sklerodermie<br />
Spielsucht<br />
Spina bifida<br />
Sterbebegleitung<br />
Stieffamilien<br />
Stiff-man-Syndrom<br />
Stillen<br />
Stimmen hören<br />
Stomaträger<br />
Stottern<br />
Suizid, Angehörige<br />
Tauschinitiativen<br />
Thrombose<br />
Tinnitus<br />
Tourette-Syndrom<br />
Transplantation<br />
Transsexuelle<br />
Transvestiten<br />
Trauer<br />
Trichotillomanie<br />
Überaktive Kinder<br />
Ullrich-Turner-Syndrom<br />
Väter<br />
Verwaiste Eltern<br />
Vitiligo<br />
Wahrnehmungsstörungen<br />
Williams-Beuren-Syndrom<br />
Wohnen<br />
Zahnbehandlungsschäden<br />
Zahnmetallgeschädigte<br />
Zöliakie
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Selbsthilfe e.V.<br />
Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt und<br />
Servicestelle BürgerInnen-Beteiligung<br />
Anschrift Herausgeber und Redaktion<br />
Jahnstraße 49, 60318 Frankfurt am Main<br />
Tel: 0 69.55 94 44, Fax: 0 69.55 93 80<br />
service@selbsthilfe-frankfurt.net<br />
Redaktion<br />
Margit Schmalhofer (V.i.S.d.P), Reiner Stock,<br />
Astrid Welker-Paulun<br />
Mitarbeit<br />
Eva Hofacker, Oliver Horn, Sandhia Krüger,<br />
Serin Schiessling, Heide Sopper-Küstner<br />
Titelbild<br />
Uwe Gärtner, www.deepol.com<br />
Layout und Druck<br />
Fuenfwerken Design AG<br />
DTP-Studio Wolfgang Lutz<br />
ISSN 1860 – 1189<br />
20. Jahrgang, <strong>Winter</strong> 20<strong>09</strong>, Auflage: 5.000<br />
Redaktionsschluss Frühjahr 20<strong>09</strong>:<br />
20. Februar 20<strong>09</strong><br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Nachdruck einzelner Artikel nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung der Redaktion und der Autoren.<br />
Die Selbsthilfe - Kontaktstelle Frankfurt und die<br />
Servicestelle BürgerInnen-Beteiligung werden<br />
finanziell gefördert vom Hessischen Sozialministerium,<br />
vom Stadtgesundheitsamt Frankfurt und<br />
von der GKV-Selbsthilfeförderung in Hessen.<br />
Spendenkonto<br />
Selbsthilfe e.V.<br />
Postbank Frankfurt am Main<br />
Konto-Nr: 64 87 87 608, BLZ: 500 100 60<br />
Mitglied bei:<br />
Deutsche<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
Selbsthilfegruppen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
02 Selbsthilfegruppen in Frankfurt und Umgebung<br />
04 Titel<br />
Wenn der Druck zu groß wird<br />
Psychische Störungen sind im Vormarsch – und hinterlassen ihre<br />
Spuren auch im sozialen Umfeld der Betroffenen<br />
11 Selbsthilfegruppen stellen sich vor<br />
Anonyme Esssüchtige in Genesung FA<br />
Hinterbliebene nach Suizid – Frankfurter Selbsthilfegruppe AGUS e.V.<br />
Anonyme Sex- und Liebessüchtige S.L.A.A.<br />
Männer aktiv gegen Krebs e.V.<br />
Overeaters Anonymous OA<br />
Selbsthilfegruppen Diabetes mellitus<br />
Turtle Helpers – Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />
Schilddrüsenproblemen<br />
Quo Vadis – Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamenten-<br />
abhängige<br />
15 Mitstreiter für neue Gruppen gesucht<br />
16 Frankfurter Fragebogen<br />
Wanda Pratschke<br />
17 Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
25 Markt der Frankfurter Selbsthilfegruppen 20<strong>09</strong><br />
26 Krankenkassen fördern Selbsthilfegruppen<br />
27 Gesundheitszentrum Schwanheim<br />
Freie<br />
Gesundheitsinitiativen<br />
Frankfurt e.V.<br />
3
Titel<br />
WENN DER DRUCK ZU GROSS WIRD<br />
Psychische Störungen sind im Vormarsch – und hinterlassen ihre<br />
Spuren auch im sozialen Umfeld der Betroffenen<br />
Von Volker Hütte<br />
Zu nichts mehr Lust haben, nichts mehr genießen können.<br />
Eine Empfindung von innerer Lähmung. Zu Hause und<br />
im Beruf nichts mehr auf die Reihe kriegen. Die Leere<br />
um sich herum spüren, die immer größer wird. Fühlen,<br />
dass man nichts mehr fühlt. Ahnen oder gar wissen, dass<br />
es sich bei alldem um eine psychische Krise handelt.<br />
Hoffen, inständig hoffen, dass diese Krise bald vorübergeht.<br />
Auch wenn dieser beschriebene Gemütszustand nur ein<br />
Beispiel für viele Varianten ist: Psychische Krisen kennt<br />
nahezu jeder Mensch. Viele von uns haben auch gelernt,<br />
diese Krisen bei anderen Menschen oder auch bei sich<br />
selbst zu akzeptieren, sie gegebenenfalls sogar als Teil<br />
eines immer wiederkehrenden Zyklus anzunehmen.<br />
Krise ja, psychisch krank aber möchte keiner sein.<br />
Die Diagnose einer psychischen Erkran-<br />
kung ängstigt daher die Betroffenen.<br />
Sie ängstigt aber auch deren Umwelt,<br />
denn vor seelischem Leid schreckt<br />
der Mensch – trotz aller Aufklärungs-<br />
und Enttabuisierungsversuche – immer<br />
noch zurück.<br />
Doch psychische Leiden zu erkennen und zu behandeln<br />
ist genauso wichtig, wie einen organischen Defekt,<br />
etwa ein Magengeschwür, zu diagnostizieren und zu<br />
therapieren.<br />
4<br />
In vielen Fällen sind psychische<br />
Störungen sogar gravierender als<br />
körperliche Erkrankungen, denn<br />
sie können massiv und langfristig<br />
den Alltag der betroffenen Personen<br />
beeinträchtigen. Der eigenen Person<br />
und der Welt seelisch gewachsen zu<br />
sein, ist unbestritten ein wertvolles<br />
persönliches Gut. Es hat entscheidenden<br />
Einfluss darauf, wie zufrieden der<br />
Mensch mit dem eigenen Leben ist.<br />
Wenn das Denken, Fühlen und Handeln von Menschen<br />
jedoch erheblich von einer – wie auch immer zu<br />
definierenden – Norm abweicht und diese Abweichung<br />
länger anhält, dann verursacht sie häufig persönliches<br />
Leiden. Man spricht dann bereits von einer psychischen<br />
Erkrankung. In der Psychiatrie und klinischen Psychologie<br />
hat sich seit geraumer Zeit allerdings der Begriff<br />
psychische Störung durchgesetzt. Er gilt als wertneutraler<br />
und hilft, eine Stigmatisierung zu vermeiden. Außerdem<br />
berücksichtigt der Begriff Störung, dass immer noch<br />
kein ausreichendes Wissen über die Ursachen und deren<br />
Behandlung bestehen.<br />
In den Wissenschaften existiert keine einheitliche<br />
Definition von psychischer Störung. Man hat sich aber<br />
inzwischen auf ihre typischen Eigenschaften einigen<br />
können. Demnach sind psychische Störungen nur sehr
eingeschränkt willentlich zu steuern. Sie dauern länger<br />
an, sie verursachen Leiden, sie beeinträchtigen das<br />
tägliche Leben (Beruf, Partnerschaft, Familie, Freunde)<br />
und sie sind nicht selten lebensbedrohend. Konkret kann<br />
sich eine psychische Störung darin ausdrücken, dass eine<br />
Person bestimmte Gefühle wie Freude oder Zuneigung<br />
nicht mehr empfinden kann, dass andere Gefühle wie<br />
Angst oder Traurigkeit das Leben bestimmen oder dass<br />
sie ständigen Gefühlsschwankungen ausgesetzt ist.<br />
Seit jeher ist die Wissenschaft bestrebt, Ordnung in die<br />
unterschiedlichen psychischen Störungen zu bringen, sie<br />
gleichsam voneinander abzugrenzen und zu klassifizieren.<br />
Traditionell ist eine grobe Einteilung in neurotische Störungen<br />
(u.a. Ängste, Phobien) und psychotische<br />
Störungen (u.a. Verlust des Realitätsbezugs; Wahnvorstellungen)<br />
üblich.<br />
Das bekannteste verfeinerte Klassifikationsschema<br />
hingegen ist das weltweit genutzte ICD-10 der Weltgesundheitsorganisation<br />
WHO, die in der F00-99-Klasse<br />
zusammengefasst wird:<br />
- Organisch bedingte psychische Störungen<br />
(Beispiel: Demenz)<br />
- Störungen von Psyche und Verhalten durch psycho-<br />
trope Substanzen (Beispiel: Drogenkonsum)<br />
- Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen<br />
- Affektive Störungen<br />
(Beispiele: Depression; Bipolare Störung)<br />
- Neurotische Störungen<br />
(Beispiele: Angststörung; Phobien)<br />
- Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen<br />
(Beispiel: Essstörungen)<br />
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen<br />
(Beispiele: Pyromanie; Kleptomanie)<br />
- Intelligenzminderung<br />
- Entwicklungsstörungen<br />
(Beispiel: Lese- und Rechtschreibstörung)<br />
- Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn<br />
in der Kindheit und Jugend<br />
Psychische Störungen sind nicht nur eine Belastung für<br />
die daran erkrankte Person. Sie können, je nach Art und<br />
Ausmaß der Störung, das gesamte Umfeld der betroffenen<br />
Titel<br />
Personen erreichen, vom Familien- und Freundeskreis<br />
bis hin zur Schul- oder Arbeitswelt. Psychische Störungen<br />
sind zurzeit die vierthäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen<br />
im Rahmen der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung.<br />
Seit 1991 stieg die Zahl der Krankheitstage durch<br />
psychische Störungen um etwa 33 Prozent. Noch dramatischer<br />
vielleicht ist die Aussagekraft eines weiteren<br />
statistischen Werts: Seit 20 Jahren ist die Anzahl der<br />
Krankenhausfälle von 4 Fällen je 1000 gesetzlich Krankenversicherter<br />
auf mittlerweile 9 Fälle angestiegen.<br />
Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt außerdem,<br />
dass im Jahr 2020 Depressionen und Angststörungen<br />
die zweit- und dritthäufigste Krankheitsursache<br />
sein werden.<br />
Diese Statistiken wirken sich auf die Arbeitssituation<br />
in Deutschland aus. Leistung und Qualität der Arbeit<br />
leiden immer öfter (wie die Erkrankten!), Arbeitsabläufe<br />
werden gestört. Betroffene sind oft unzuverlässig, eine<br />
Zusammenarbeit mit ihnen ist oft nur noch mit Einschränkungen<br />
möglich. Kollegen gehen zunehmend auf<br />
Distanz zu ihnen, weil sie das veränderte Verhalten nicht<br />
oder nur schwer einschätzen können. Mit fortschreitendem<br />
Krankheitsverlauf kommt es zu vermehrten Fehlzeiten,<br />
was wiederum zu einer Überlastung der Kollegen<br />
führt. Erkrankte gelten dann schnell als Simulanten<br />
oder Drückeberger, werden nicht selten gemobbt. Das<br />
Betriebsklima verschlechtert sich rapide. Andererseits ist<br />
der Umgang mit den Betroffenen nicht selten äußerst<br />
kompliziert. Die Krankheitseinsicht fehlt und damit das<br />
Bewusstsein, Hilfe annehmen zu müssen.<br />
Rücksicht auf labile Menschen wird<br />
in unserer stressigen, durchorganisierten<br />
und auf Leistungsdruck bauenden<br />
Arbeitswelt kaum genommen.<br />
5
Titel<br />
Die Wegrationalisierung vieler Arbeitsplätze, die Arbeitsverdichtung,<br />
das hemmungslose Verfügen der Arbeitgeber<br />
über Zeit und Einsatzorte der Arbeitnehmer sowie die<br />
bis an die Belastungsgrenzen reichenden Anforderungen<br />
an die Mitarbeiterschaft geben vielmehr Anlass zu Überlegungen,<br />
dass die Arbeitsbedingungen in der globalisierten<br />
Welt psychische Störungen hervorrufe und fördere.<br />
Arbeitgeber, die psychisch erkrankten Menschen ihre<br />
Unterstützung anbieten, sind demgegenüber äußerst rar<br />
gesät. Kein Wunder also, dass Depressionen und Burnout<br />
inzwischen der Hauptgrund für vorzeitiges Ausscheiden<br />
aus dem Beruf sind, wie das Institut für Arbeit und<br />
Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung<br />
ermittelte. Doch solche Krankheiten werden immer<br />
noch häufig nicht rechtzeitig erkannt. Wenn der früher<br />
aktive Mitarbeiter über Monate hinweg als energie- und<br />
antriebslos, gedrückt und niedergeschlagen erlebt wird,<br />
wissen Kollegen und Vorgesetzte oftmals nicht, ob er<br />
nicht will oder nicht kann. Nicht jede Stimmungsschwankung<br />
ist schließlich eine psychische Störung. Hohe<br />
Ausfallzeiten durch Krankheit, auffälliges Verhalten wie<br />
Selbstgespräche, Zwänge oder Wahrnehmung unrealistischer<br />
Dinge können allerdings ein Hinweis auf eine<br />
Erkrankung sein.<br />
Auch verändertes Sozialverhalten in<br />
Form von sozialem Rückzug oder<br />
starker Gereiztheit können wichtige<br />
Anzeichen sein. Experten raten<br />
in solchen Fällen, sich mit weiteren<br />
Personen aus dem Umfeld zu beraten,<br />
die Betroffenen auf deren Verhaltens-<br />
änderungen anzusprechen und<br />
sie bei der möglichen Suche nach<br />
fachärztlicher Hilfe zu unterstützen.<br />
6<br />
Die Reaktionen darauf reichen von ergebener Zustimmung<br />
bis zur energischen Abwehr dieses „Hirngespinstes“.<br />
Doch nicht selten ist der tatsächlich erkrankte<br />
Mensch – sofern er die Uneinsichtigkeit in die eigene<br />
Krankheit abgelegt hat – sogar erleichtert, wenn ihm<br />
jemand die Entscheidung abnimmt, die Initiative ergreift<br />
und ihn zum Arzt begleitet.<br />
Menschen, die ernsthaft unter psychischen Störungen<br />
leiden, sind also nur in den seltensten Fällen die einzigen<br />
Betroffenen. „Die Belastungen, die eine psychische<br />
Erkrankung für die Angehörigen mit sich bringt, sind<br />
ohne Hilfe und Beistand kaum zu bewältigen“, weiß auch<br />
Edelgard Nolting. Die 1. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft<br />
der Angehörigen psychisch kranker Menschen in<br />
Frankfurt am Main e.V. ist Mutter eines Sohnes, der 1982<br />
im Alter von 16 Jahren psychisch erkrankte.<br />
Mit der heutigen Erfahrung hätten die Eltern die alarmierenden<br />
Anzeichen vorher erkannt, damals jedoch kam<br />
die Diagnose aus heiterem Himmel. Nicht nur Ratlosigkeit<br />
und Sorgen waren daraufhin immens, sondern auch<br />
die Schuldgefühle. Drei Jahre später stießen die Eltern<br />
zu einer Gesprächsgruppe der Frankfurter Werkgemeinschaft.<br />
Die Eltern trafen auf Menschen, die wussten,<br />
worüber sie sprachen und mit denen sie die Probleme<br />
teilen konnten.<br />
Aus diesem Gesprächskreis entwickelte sich im Laufe der<br />
Jahre (Gründung: Oktober 1988) der Verein, der mittlerweile<br />
über 100 Mitglieder hat.<br />
„Wir sind vor 20 Jahren mit dem Vorsatz angetreten,<br />
Dinge in Frankfurt zu ändern, und das ist uns in einigen<br />
Bereichen auch gut gelungen“, gibt Edelgard Nolting<br />
ein vorläufiges Fazit. Wichtigstes Anliegen war zunächst<br />
die Enttabuisierung. Angst über die psychische Störung<br />
eines Angehörigen zu reden, sei häufig der Beginn einer<br />
Isolation der Angehörigen, und das sei „so ziemlich<br />
das Verkehrteste, das die Angehörigen sich auferlegen“<br />
sollten.<br />
Viele Angehörige bringen eine enorme Kraft dazu auf,<br />
die Störung zu verheimlichen. „Genau die Kraft braucht<br />
man aber, um mit der Krankheit und allem Drumherum<br />
fertig zu werden.“
Edelgard Nolting<br />
Die Vereinsmitglieder – fast ausnahmslos Angehörige –<br />
treffen sich einmal im Monat im Nachbarschaftszentrum<br />
Ostend und jeden Freitag findet von 17 bis 19 Uhr eine<br />
Telefonberatung statt. Vorstandsmitglieder nehmen an<br />
den Beratungen der „Fachgruppe Psychiatrie Frankfurt“<br />
teil, darüber hinaus beteiligt sich der Verein seit 1989<br />
aktiv an der „Frankfurter Psychiatriewoche“.<br />
Der Austausch mit den Fachleuten, die Möglichkeit, sich<br />
als homogene Gruppe aktiv in den Gestaltungsprozess<br />
einzubringen und das dadurch gewonnene Renommee<br />
transportiert die Angehörigenarbeit in die Öffentlichkeit.<br />
Dadurch erreicht der Verein, dass die massiven Probleme<br />
der Angehörigen psychisch kranker Menschen besser<br />
wahrgenommen werden.<br />
Zur Arbeitsgemeinschaft der Angehörigen psychisch<br />
kranker Menschen kommen mitunter Menschen, die<br />
am Rande ihrer Belastbarkeit sind – oder die Schwelle<br />
bereits überschritten haben.<br />
Zur Entlastung der Angehörigen<br />
Titel<br />
ist es zwingend notwendig, die Verant-<br />
wortung auch auf andere zu übertragen,<br />
auf Beratungsstellen der unterschied-<br />
lichsten Träger, Behörden und sonstige<br />
Einrichtungen wie das Internationale<br />
Familienzentrum. Deshalb muss<br />
den Angehörigen immer wieder klar<br />
gemacht werden, dass sie nicht nur für<br />
die Kranken da sein müssen, dass sie<br />
sich auch Zeit für sich selbst nehmen<br />
und etwas Gutes gönnen müssen.<br />
7
Titel<br />
Am besten kann das durch Weitergabe von Informationen<br />
erreicht werden: Für welche psychische Störung<br />
sind welche Ärzte und welche Kliniken empfehlenswert?<br />
Welcher Rechtsanwalt kann bei welchen juristischen<br />
Problemen helfen? Wo gibt es Wohnheime? Was sollte<br />
man bei Jugendlichen berücksichtigen, die psychisch<br />
erkranken?<br />
Positives kann Edelgard Nolting aus ihrer langjährigen<br />
Vereinsarbeit berichten. Aufgrund der Öffentlichkeitsarbeit,<br />
aber auch wegen der Häufigkeit der Erkrankungen,<br />
wachse besonders bei jungen Menschen die Offenheit<br />
gegenüber psychischen Erkrankungen. „Außerdem<br />
haben sich die Bedingungen in Frankfurt definitiv verbessert“,<br />
lobt die Vereinsvorsitzende. „Die alten Komm-<br />
Strukturen, nach denen die Erkrankten die Kliniken und<br />
andere Hilfsangebote aufsuchen mussten, werden immer<br />
mehr aufgeweicht, die Geh-Strukturen beginnen sich<br />
durchzusetzen. Wir haben uns lange dafür engagiert und<br />
begrüßen diese Möglichkeiten nachdrücklich.“<br />
Eine dieser Kliniken, die mit Geh-Strukturen arbeiten,<br />
ist der Bamberger Hof. Der Name erinnert an ein<br />
ehemaliges Hotel in Frankfurt-Niederrad, in dessen<br />
Räumlichkeiten die Klinik einst als direkter Nachmieter<br />
eingezogen war.<br />
Aus der vollstationären Einrichtung mit angegliederter<br />
Nachtklinik ist schon im Jahr 2000, drei Jahre vor dem<br />
Umzug 2003 in den Oeder Weg, eine Klinik mit Hometreatment<br />
geworden, also mit ambulanter psychiatrischer<br />
Akutbehandlung zuhause.<br />
Herzstück des Bamberger Hofs ist die Institutsambulanz<br />
mit über 2.000 Patienten im Quartal. Insgesamt 16<br />
Fachärzte sind u.a. verantwortlich für die Versorgung<br />
von Migrant/innen und sorgen mit einer breiten Palette<br />
muttersprachlicher Angebote für die entsprechende<br />
Akzeptanz: Ein griechischer, ein englischsprachiger, zwei<br />
italienische und zwei türkische Fachärzte arbeiten in<br />
der „Klinik ohne Betten“, ebenso wie eine iranische<br />
Psychologin und ein eritreischer Psychologe.<br />
8<br />
Artur Diethelm ist seit 1979 leitender Arzt des Bamberger<br />
Hofs, der ein Betriebszweig des Zentrums für Soziale<br />
Psychiatrie Hochtaunus gGmbH ist. „Wir betreuen hier<br />
Patienten, die ambulant oder teilstationär behandelt<br />
werden können, vor allem Menschen mit schizophrenen,<br />
depressiven, aber auch neurotischen Störungen und<br />
zunehmend mit dementiven Erkrankungen,“ berichtet er.<br />
Neben der regulären ambulanten Behandlung in der<br />
Klinik bietet der Bamberger Hof unter dem einprägsamen<br />
und öffentlichkeitswirksamen Motto „Heimspiel“<br />
die erwähnte psychiatrische Akutbehandlung in den<br />
eigenen vier Wänden – und das täglich.<br />
Es geht dabei fast ausschließlich um Patienten, die<br />
ansonsten stationär behandelt werden müssten, die deshalb<br />
auch in der Regel eine Krankenhauseinweisung vom<br />
niedergelassenen Facharzt oder von anderen Kliniken<br />
benötigen. Etwa 200 Patienten werden auf diese Weise<br />
betreut, die durchschnittliche Behandlungsdauer liegt<br />
hier bei 25 Tagen. Deutschlandweit gibt es keine andere<br />
psychiatrische Einrichtung, die hinsichtlich eines Hometreatments<br />
an diese Zahl herankäme.<br />
Artur Diethelm
Für die Patienten ist diese Behandlungsform vorteilhaft,<br />
weil sie zum einen nicht aus ihrer vertrauten Umgebung<br />
gerissen werden oder, wie es Diethelm ausdrückt,<br />
„nicht erst entwurzelt und nachher wieder mühsam<br />
verwurzelt werden müssen“. Zum anderen ist dadurch<br />
ein am Lebensumfeld orientiertes Arbeiten für Diethelm<br />
und seine Kolleg/innen möglich. Die Patienten werden<br />
ganzheitlich mit all ihren Ressourcen und Fähigkeiten<br />
wahrgenommen, auch mit ihrem sozialen Umfeld wie<br />
Familie und Nachbarn. „Von den Patienten wird diese<br />
Behandlungsform gut angenommen“, sagt Diethelm und<br />
zählt Patientengruppen auf, die den Weg in eine Klinik<br />
zur dortigen stationären Behandlung aus unterschiedlichen<br />
Gründen kaum antreten würden: Migrant/innen,<br />
die aus familiär-kulturellen Gründen einem Klinikaufenthalt<br />
skeptisch gegenüberstehen und Menschen mit<br />
Versorgungsverpflichtungen wie etwa Mütter mit Kindern<br />
oder Erwachsene, die einen Elternteil pflegen.<br />
Diethelm sieht es als großen Fortschritt<br />
an, dass „durch eine langjährige,<br />
gezielte Sensibilisierung der Öffentlich-<br />
keit Menschen mit psychischen<br />
Störungen sich schneller behandeln<br />
lassen als früher“ und dass dadurch<br />
die ärztliche Hilfe schneller und erfolg-<br />
versprechender erfolgen könne.<br />
Die Aufnahmezahlen von Patienten mit psychischen<br />
Störungen in den Krankenhäusern ist auch deshalb<br />
deutlich angestiegen. Gleichzeitig ist die Verweildauer<br />
der einzelnen Patienten gesunken. Seit 1975 wurden<br />
mehr als 50 Prozent der Krankenhausbetten in Kliniken<br />
für Psychiatrie und Psychotherapie abgebaut. Die Versor-<br />
Titel<br />
gungsverlagerung vom stationären in den ambulanten<br />
Bereich, die ja lange vehement gefordert worden war,<br />
fand also statt, allerdings ohne den gleichzeitigen Transfer<br />
von Ressourcen.<br />
Worin aber liegen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />
die Ursachen für die gewachsene Zahl von Menschen mit<br />
psychischen Störungen?<br />
Das Wort „multifaktoriell“ kommt bei der Beantwortung<br />
dieser Frage beinahe als Standard aus dem Mund der<br />
Experten. Veränderungen der Familienstrukturen seien<br />
mitverantwortlich, heißt es immer wieder. Alte Familienverbünde<br />
haben sich weitgehend aufgelöst, der soziale<br />
Zusammenhalt der Menschen wird allgemein kleiner. Die<br />
daraus resultierenden möglichen Faktoren Einsamkeit<br />
und Isolation setzen der Psyche häufig zu. Das weltweit<br />
zu beobachtende Phänomen der Massenmigration hat<br />
ebenfalls tragische Folgen in Form von posttraumatischen<br />
Belastungsstörungen vieler Migrant/innen. Als<br />
bedeutende – hier bereits erwähnte – Ursache wird von<br />
den meisten Experten schließlich die stark belastende<br />
Situation in der Arbeitswelt angebracht.<br />
Neurobiologische Forschungen haben darüber hinaus<br />
ergeben, dass psychische Erkrankungen zwar nicht<br />
genetisch verursacht, aber doch genetisch beeinflusst<br />
sind. So konnten in jüngster Vergangenheit Schizophrenie<br />
beeinflussende Gene identifiziert werden.<br />
Mit ihrer Entdeckung gibt es Hoffnung für die Entwicklung<br />
neuer und besser wirkender Medikamente. Das mag<br />
aus einer wissenschaftlich orientierten Sicht eine gute<br />
Nachricht sein – an den zumeist gesellschaftlich bedingten<br />
Ursachen für psychische Störungen ändert<br />
das jedoch gar nichts. Beim Blick in die Zukunft regiert<br />
bei vielen Fachleuten daher auch eine skeptische bis<br />
pessimistische Grundhaltung.<br />
Artur Diethelm etwa prognostiziert, dass es auf dem<br />
ersten Arbeitsmarkt bald gar keine Nischen mehr für<br />
psychisch Erkrankte geben wird. „Diejenigen, die sich<br />
noch halten konnten, werden in die Rente gedrückt<br />
werden oder auf andere unerfreuliche Art rausfallen.“<br />
9
Titel<br />
Zur Schätzung der WHO, im Jahr 2020<br />
werden Depressionen und Angst-<br />
störungen die zweit- und dritthäufigste<br />
Krankheitsursache sein, mutmaßt<br />
Diethelm: „Das wird sogar noch schneller<br />
geschehen.“<br />
Noch drastischere Worte findet Edelgard Nolting. „Die<br />
Bedingungen und Aussichten in unserer Gesellschaft sind<br />
so katastrophal, egal ob es die Arbeitswelt, die Umweltsituation<br />
oder das Zusammenleben betrifft“, skizziert die<br />
NEUjAhRSGRüSSE<br />
10<br />
UNSEREN LESERINNEN UND<br />
LESERN DIE BEStEN WüNSChE<br />
FüR EIN GLüCKLIChES,<br />
GESUNDES UND ERFOLGREIChES<br />
NEUES jAhR 20<strong>09</strong>.<br />
Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Angehörigen<br />
psychisch kranker Menschen in Frankfurt am Main e.V.<br />
die Lage. „Der Egoismus rückt immer stärker in den<br />
Vordergrund, und parallel dazu wird überall der Druck<br />
größer. Manchmal frage ich mich, warum wir nicht alle<br />
verrückt geworden sind und warum es noch so viele<br />
Menschen gibt, die das alles aushalten können.“<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt und<br />
Servicestelle BürgerInnen-Beteiligung<br />
Volker Hütte<br />
Eschersheimer Landstraße 296<br />
60320 Frankfurt am Main<br />
volker.huette@gmx.de
Selbsthilfegruppen stellen sich vor<br />
ANONyME ESSSüChtIGE IN GENESUNG FA<br />
Die Anonymen Esssüchtigen in Genesung sind eine Gemeinschaft<br />
von Menschen, die vom süchtigen Umgang mit Essen<br />
genesen, indem sie ihre Erfahrungen miteinander teilen<br />
und sich gegenseitig unterstützen.<br />
Die Gemeinschaft kennt keine Mitgliedsbeiträge oder<br />
Gebühren, sie unterhält sich durch eigene Spenden. Sie<br />
ist mit keiner Sekte, Konfession, Partei, Organisation oder<br />
Institution verbunden. Unser Hauptzweck ist abstinent<br />
zu bleiben vom süchtigen Umgang mit Essen und anderen<br />
Esssüchtigen (Überessern, Bulimikern, Magersüchtigen)<br />
zur Abstinenz zu verhelfen.<br />
Durch jahrelange Erfahrungen haben wir folgendes Verständnis<br />
von Esssucht entwickelt: Überessen, Bulimie und Magersucht<br />
sind Krankheiten von Körper, Seele und Geist, für die es keine<br />
Heilung gibt. Sie können jedoch zum Stillstand gebracht<br />
werden, indem wir ein diszipliniertes Essverhalten und das<br />
Zwölf-Schritte-Programm von FA annehmen und anwenden.<br />
hINtERBLIEBENE NACh SUIZID<br />
Frankfurter Selbsthilfegruppe AGUS e.V. (Angehörige um Suizid)<br />
„Den eigenen Tod den stirbt man nur, doch mit dem Tod der<br />
anderen muss man leben“ M. Kaleko<br />
Wenn sich ein uns nahe stehender Mensch selbst tötet, gerät<br />
alles in unserem Leben ins Wanken. Es zieht uns förmlich den<br />
Boden unter den Füßen weg und sehr oft auch die Unterstützung<br />
von anderen. Eine Menge an unterschiedlichen Gefühlen<br />
und Gedanken bringt uns durcheinander und an den Rand<br />
unserer Kräfte. Die quälenden Fragen nach dem Warum, dem<br />
Versagen und der Schuld nagen an uns. Wir fühlen uns in unserem<br />
Schmerz verzweifelt, hilflos, unverstanden und alleine.<br />
Wir heißen alle willkommen, die damit aufhören wollen sich<br />
selbst mit Überessen, Essanfällen, mit Erbrechen oder<br />
Hungern zu verletzen.<br />
Treffen: dienstags, 18.30-20.00 Uhr<br />
Frankfurter Anstalt für Blinde und Sehbehinderte<br />
Adlerflychtstraße 8, 60318 Frankfurt<br />
Kontaktperson: Olga<br />
Tel: 0 69.59 25 89<br />
Samstags, 11.00-12.30 Uhr<br />
Gemeindehaus St. Antonius<br />
Bettinastraße 28, 60325 Frankfurt<br />
Kontaktperson: Ingrid<br />
Tel: 0 69.29 80 14 74<br />
www.foodaddicts.org<br />
INFO<br />
Die Selbsthilfegruppe möchte dazu beitragen, die Not der<br />
Hinterbliebenen zu mildern. Betroffene finden hier endlich<br />
einen Kreis von Menschen, die aus eigener Erfahrung<br />
wissen, was Sie durchmachen. Sie erleben dadurch ein tiefes<br />
Verständnis für Ihre Lebenssituation, das nur aufgrund von<br />
gleicher Betroffenheit entstehen kann. Sie können hier über<br />
den Suizid reden, ohne dass es für die anderen unangenehm,<br />
zuviel oder nicht nachvollziehbar ist. Alles was auf Ihrer Seele<br />
liegt, kann endlich ohne Angst vor Verurteilungen, Beleidigungen<br />
oder Schuldzuweisungen ausgesprochen werden. Sie<br />
sind mit Ihren Gefühlen und Problemen nicht mehr alleine.<br />
11
Selbsthilfegruppen stellen sich vor<br />
Durch das Beisammensein und den Austausch können Sie<br />
eine Stabilisierung und Unterstützung für Ihren Alltag bekommen.<br />
Zu sehen, dass und wie andere Betroffene es geschafft<br />
haben mit dieser belastenden Lebenssituation umzugehen,<br />
geben neue Kraft und Anregungen. Neuer Lebensmut und<br />
neue Lebensperspektiven können dadurch gefunden werden.<br />
Die Gruppe ist für jeden Betroffenen nach Suizid offen, egal<br />
wie kurz oder lange der Suizid zurück liegt, egal ob Familienangehörige,<br />
Freunde oder Arbeitskollegen.<br />
12<br />
Treffpunkt:<br />
jeden 4. Samstag im Monat<br />
15.00-17.00 Uhr<br />
in den Räumen der Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt<br />
Renata Wagner<br />
Tel: 0 69.94 59 94 04<br />
ANONyME SEx– UND LIEBESSüChtIGE S.L.A.A.<br />
S.L.A.A. sind eine Gemeinschaft im Programm der 12 Schritte<br />
und 12 Traditionen nach dem Vorbild der Anonymen Alkoholiker.<br />
Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit zu<br />
S.L.A.A. ist der Wunsch, mit dem Ausleben eines sex- und<br />
liebessüchtigen Verhaltens aufzuhören.<br />
Die Gruppe ist für Männer und Frauen, die unter einem<br />
zwanghaften, sexuellen, emotionalen und romantischen<br />
Verhalten leiden und damit aufhören wollen. Die Sex- und<br />
Liebessucht kann unterschiedliche Formen annehmen: ein<br />
zwanghaftes Bedürfnis nach Sex, eine extreme Abhängigkeit<br />
von einer oder mehreren Personen, ständige Beschäftigung<br />
mit Romanzen, Affären, Parallelbeziehungen, sexuellen oder<br />
romantischen Verwicklungen, ungezügelte Promiskuität, Bordellbesuche,<br />
anonymer Sex, Telefonsex, Internetpornografie,<br />
einsame Aktivitäten wie übermäßige Masturbation, Voyeurismus<br />
und Exhibitionismus, sexuelle Selbstverletzung und<br />
Missbrauch von anderen. Oder der Rückzug aus allen sexuellen<br />
und emotionalen Kontakten als Versuch der Kontrolle.<br />
Viele Sex- und Liebessüchtige halten sich für willensschwach,<br />
für soziale Außenseiter oder einfach für besonders<br />
hemmungslos bevor sie zu S.L.A.A. kommen. Es ist unsere<br />
Auffassung, dass Sex- und Liebessüchtige kranke Menschen<br />
sind, denen geholfen werden kann, wenn sie ein einfaches<br />
Programm befolgen. S.L.A.A. Meetings bestehen seit über<br />
20 Jahren in Frankfurt. Es gibt drei Meetings und einmal<br />
im Monat einen Schritte-Workshop, wobei wir für den Start<br />
besonders das offene Meeting empfehlen.<br />
Offenes Meeting: donnerstags, 19.00-20.30 Uhr<br />
Cyriakus-Gemeinde, Alexanderstraße 37 (Hinterhof)<br />
60489 Frankfurt-Rödelheim<br />
Gruppenhandy: 01 79.4 36 72 32<br />
(Montag-Samstag, 18.00-21.00 Uhr)<br />
www.slaa.de<br />
www.al-anon.de<br />
INFO<br />
INFO
MäNNER AKtIV GEGEN KREBS E.V.<br />
Neu gegründet hat sich die Gruppe Männer aktiv gegen<br />
Krebs e.V. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebenssituation<br />
von Männern in der Rhein-Main-Region, die an<br />
Prostata-, Blasen- oder Hodenkrebs erkrankt sind, zu verbessern.<br />
Die Gruppe richtet sich besonders an Männer, die im Alter<br />
zwischen 45-60 Jahren diagnostiziert wurden. Als jüngerer<br />
Betroffener um die 50 Jahre, hat man in den meisten Fällen<br />
einen anderen Ansatz ans Leben, als das Betroffene im<br />
Lebensalter um die 70 Jahre oder älter haben. So steht<br />
man(n) in aller Regel noch voll im Arbeitsleben und lebt eine<br />
aktive Sexualität mit seiner Partnerin. Therapiefolgen wie<br />
Inkontinenz oder Impotenz (erektile Dysfunktion) haben sehr<br />
weitreichende Auswirkungen auf die künftige Lebensgestaltung.<br />
Besonderen Wert möchten wir darauf legen, dass alle<br />
Angehörigen ebenfalls willkommen sind. Sehr oft stärken<br />
sie dem Betroffenen den Rücken, wissen aber mit ihren<br />
eigenen Sorgen und Nöten nicht wohin, da sie den betroffenen<br />
Partner nicht noch zusätzlich belasten wollen.<br />
OVEREAtERS ANONyMOUS OA<br />
Hast Du Probleme mit dem Essen? Bist Du über-, untergewichtig<br />
oder erbrichst? Ist das Essen für Dich zum Albtraum<br />
geworden? Soll die Nahrung für Deinen Körper auch die<br />
Bedürfnisse Deiner Seele befriedigen? Wirst Du daher nicht<br />
mehr satt? Hast Du dem Druck des ständigen Hungers<br />
nichts mehr entgegenzusetzen als das quälende Auf und Ab<br />
der Versuche damit zurechtzukommen? Dann findest Du<br />
in unserer Gemeinschaft Hilfe!<br />
Wir sind Betroffene, die ihre Erfahrungen, Kraft und Hoffnung<br />
miteinander teilen. Wir arbeiten nach dem Konzept der Anonymen<br />
Alkoholiker, dem Zwölf-Schritte-Programm. Es hilft uns<br />
praktisch und spirituell einen Weg zu finden, den Kreislauf<br />
Selbsthilfegruppen stellen sich vor<br />
Bei der Auswahl geeigneter Hilfsmittel möchte der Verein<br />
Stütze und Orientierung geben. Der Hilfsmittelmarkt ist<br />
für den Einzelnen nicht mehr überschaubar. Viele Hilfsmittel<br />
sind in der Theorie zwar gut, besitzen aber im Alltag häufig<br />
ihre Tücken.<br />
Gruppentreffen finden am 1. Dienstag im Monat um<br />
19.30 Uhr im Universitätsklinikum Frankfurt, Seminarraum<br />
der urologischen Ambulanz, Theodor-Stern-Kai 7,<br />
60594 Frankfurt statt.<br />
Thorsten Fittkau (Vorsitzender)<br />
Im Erling 23a, 63500 Seligenstadt<br />
Tel: 0 61 82.94 76 76<br />
info@maenner-aktiv-gegen-krebs.de<br />
www.maenner-aktiv-gegen-krebs.de<br />
der Selbstzerstörung zu durchbrechen, um wieder Freude am<br />
Leben zu finden und aktiv daran teilzunehmen.<br />
Wenn Du Dich angesprochen fühlst, wir freuen uns auf Dich!<br />
Treffen: Dienstag von 19.30-21.00 Uhr<br />
St. Ignatiusgemeinde, Elsheimerstraße 9<br />
60322 Frankfurt<br />
Für Betroffene immer offen, für Nichtbetroffene<br />
(z.B. Angehörige) jeden 1. Dienstag im Monat offen.<br />
Kontaktperson: Jasmin, Tel: 0 69.57 77 02<br />
oder einfach vorbeikommen.<br />
INFO<br />
INFO<br />
13
Selbsthilfegruppen stellen sich vor<br />
SELBSthILFEGRUPPEN DIABEtES MELLItUS<br />
Die Stoffwechselstörung Diabetes unterscheidet sich dadurch<br />
von den allermeisten Gesundheitsstörungen, dass der Betroffene<br />
im Wesentlichen selbst die Betreuung seiner Krankheit in<br />
der Hand hat. Gemeinsam mit dem Arzt werden Therapie und<br />
Behandlungsziele festgelegt. Die Bemühungen der Betroffenen,<br />
diese Behandlungsziele zu erreichen, wollen wir durch<br />
unsere Selbsthilfegruppen unterstützen. Sie vermitteln den<br />
Betroffenen das Gefühl, mit ihren Problemen nicht allein zu<br />
sein und helfen die Krankheit in den Griff zu bekommen.<br />
Der Deutsche Diabetiker Bund ist die größte Selbsthilfegruppe<br />
für Menschen mit Diabetes. Im Bezirksverband Frankfurt<br />
finden Sie mehrere Gruppen, die sich meistens einmal monatlich<br />
treffen. In den Gruppen wird alles rund um den Diabetes<br />
besprochen, z.B.: Wie sieht eine gute Diabetesbehandlung<br />
aus und welche Ärzte unterstützen mich dabei? Wie passe ich<br />
tURtLE hELPERS<br />
Die Schilddrüse – ein kleines Organ mit großen und wichtigen<br />
Aufgaben. Die von der Schilddrüse produzierten Hormone<br />
beeinflussen die gesamte körperliche Entwicklung und auch<br />
die seelische Verfassung hängt wesentlich von der Funktion<br />
der Schilddrüse ab. Nicht selten werden die Symptome<br />
behandelt, nicht aber die wirkliche Ursache.<br />
Die Selbsthilfegruppe Turtle Helpers wurde gegründet, um<br />
betroffenen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Erfahrungen<br />
auszutauschen und Informationen zu erhalten.<br />
Des Weiteren finden in der Gruppe Betroffene, aber auch<br />
Interessierte Verständnis, Interesse, gute Tipps und Empfehlungen,<br />
Veranstaltungshinweise, interessante Vorträge<br />
und fachlich kompetente Referenten. PD Dr. med. J. Jonas<br />
begleitet die Gruppe in medizinisch fachlicher Hinsicht.<br />
14<br />
meine Insulindosis beim Sport an oder was ist beim Restaurantbesuch<br />
zu beachten? Dauerthema ist die richtige Ernährung,<br />
aber auch soziale Probleme wie z.B. Schwerbehinderung<br />
werden diskutiert. Bei all diesen Fragen kann man viel von<br />
den Erfahrungen „alter Hasen“ profitieren. Wenn wir einmal<br />
gar nicht weiterkommen, stehen uns auch Profis (Ärzte,<br />
DiabetesberaterInnen u.a.) mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Wenn Sie als Betroffene/r oder Angehörige/r noch „Wissenslücken“<br />
haben, besuchen Sie eine unserer Gruppen in Frankfurt.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie bei<br />
Carola Blumenhagen, Tel: 0 61 87.2 46 89<br />
oder auf unserer Homepage: www.ddbhessen.de<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Schilddrüsenproblemen<br />
Als Ansprechpartnerin und Leitung für die Selbsthilfegruppe<br />
ist Ingrid Staab, ganzheitliche Gesundheitsberaterin (ärztlich<br />
geprägt) zuständig. Dabei wird sie von einer Hypnose-Therapeutin<br />
(Christa Holl) sowie einem Ernährungsexperten<br />
(Ingo Feld) unterstützt.<br />
Diese Team-Zusammenarbeit ermöglicht es, interessante Vorträge<br />
zu halten, aktuelle Themen zu besprechen und auf viele<br />
Fragen eine Antwort zu geben.<br />
Treffpunkt ist am 2. Mittwoch im Monat<br />
um 18.30 Uhr im St. Marienkrankenhaus (Hörsaal)<br />
Richard-Wagner-Straße 14, 60318 Frankfurt<br />
INFO<br />
INFO
qUO VADIS<br />
Selbsthilfegruppen stellen sich vor<br />
Selbsthilfegruppe für Alkohol– und Medikamentenabhängige<br />
Wir, die Gruppe Quo Vadis, können auf sechs Jahre rück-<br />
blickend sagen, dass wir eine Gruppe sind, die mit uns<br />
und in uns gewachsen ist.<br />
Unsere Gruppenstunden beinhalten nicht nur die Gespräche<br />
über unsere Sucht. Wir gehen tiefer. Unser Vertrauen ist<br />
gewachsen, so dass wir in der Lage sind, uns über unsere<br />
Vergangenheit, das heißt Kindheit, Familie, Freunde, Partner,<br />
Trauer und Enttäuschungen auszutauschen; das heißt die<br />
Umstände, die uns zur Sucht geführt haben, Erlebnisse, die<br />
wir alleine nicht bewältigen konnten. Wir, jeder einzelne<br />
für sich, ertränkte durch den Alkoholkonsum oder hohe<br />
Medikamenteneinnahmen für wenige Stunden den seelischen<br />
Schmerz. Der lange Weg, die Selbsterkenntnis, die Therapie<br />
und die stabile Selbsthilfegruppe bestärken uns wieder in<br />
unserem Selbstvertrauen. Wir ziehen uns nicht mehr aus<br />
der Gesellschaft zurück, sondern nehmen wieder am aktiven<br />
Leben teil.<br />
Ein Neuanfang ist uns darin gelungen, dass auch Co-Abhängige<br />
zu unserer Gruppenstunde kommen. Wir erfahren, wie<br />
Familienangehörige unter der Sucht des Partners gelitten<br />
haben. Endlich können auch sie über ihre Erlebnisse und<br />
Ängste reden. Wir erhalten dadurch einen ganz neuen<br />
Einblick für uns selbst und es trifft uns, welchen Exzessen der<br />
Partner ausgeliefert war. Es ist für uns eine Bereicherung und<br />
es zeigt uns, wir sind auf dem richtigen Weg.<br />
Unser Ziel – unsere Selbsthilfe.<br />
Es erfordert Mut als Neuling mit einer bestehenden Gruppe<br />
Kontakt aufzunehmen und auch dann teilzunehmen. Es<br />
ist aber die erfolgreiche Weiterführung der Abstinenz nach<br />
der Therapie.<br />
Sie, die Betroffenen, sind uns willkommen. Unsere Stärke ist<br />
unsere Gemeinsamkeit und Beständigkeit.<br />
Treffen: jeden Montag, 20.00 Uhr<br />
im Alten Pfarrhaus (Clubraum)<br />
Alt Niedereschbach 16<br />
60437 Frankfurt Nieder-Eschbach<br />
MItStREItER FüR NEUE GRUPPEN GESUCht<br />
Gewalterfahrungen<br />
Generalisierte ängste, Zwänge, Borderline<br />
Internationale Frauengruppe bei Gewalterfahrungen<br />
Mund-Kiefer-Selbsthilfegruppe<br />
übergewichtige Frauen<br />
INFO<br />
15
Frankfurter Fragebogen<br />
WANDA PRAtSChKE<br />
Wanda Pratschke lebt und arbeitet als Bildhauerin in Frankfurt.<br />
Ihre Bronzefiguren, meist Frauen, füllig, sinnlich und<br />
selbstbewusst, wurden in zahllosen Ausstellungen gezeigt.<br />
Größere Skulpturen stehen auch im öffentlichen Raum.<br />
In den Frankfurter Wallanlagen trifft man z.B. „Betty“ und<br />
Reisende können am Frankfurter Flughafen im Terminal<br />
1 die „Schöne“ bewundern. 20<strong>09</strong> feiert sie ihre dreißigjährige<br />
Tätigkeit als freischaffende Bildhauerin.<br />
Dazu lädt sie ein, den Entstehungsprozess einer großen<br />
Skulptur „Große Liegende“ über einen Blog:<br />
www.skulpturen-wanda-pratschke.de<br />
oder auch vor Ort zu verfolgen:<br />
an den Wochenenden, während des Arbeitens in der<br />
Ausstellungshalle 1A, Schulstrasse 1A, 60594 Frankfurt,<br />
ab 17. Januar zwischen 14.00 und 18.00 Uhr<br />
(mit Voranmeldung unter Tel: 0 69.44 53 43 oder über<br />
wanda.pratschke@t-online.de).<br />
01 –– ICH HEISSE Wanda Pratschke<br />
02 –– WENN SIE EINE ZEITMASCHINE HäTTEN, IN WELCHE ZEIT WÜRDEN SIE REISEN? Heute<br />
03 –– WELCHES EREIGNIS IN IHREM LEBEN HäTTEN SIE GERNE VERäNDERT? Keines<br />
04 –– WAS ESSEN SIE AM LIEBSTEN? Seetiere<br />
05 –– WAS WÜRDEN SIE AM LIEBSTEN WISSEN? –<br />
06 –– WELCHE LEBENDE PERSON MöGEN SIE AM WENIGSTEN LEIDEN? –<br />
07 –– WAS WOLLTEN SIE WERDEN, ALS SIE NOCH EIN KIND WAREN? Theater spielen<br />
08 –– WER HATTE DEN GRöSSTEN EINFLUSS AUF IHR LEBEN? Großvater<br />
<strong>09</strong> –– WAS IST IHRE FRÜHESTE ERINNERUNG?<br />
Schlittenfahrt im Schnee<br />
10 –– WAS MACHT SIE äRGERLICH?<br />
Faulheit, Überheblichkeit, Geiz, Intoleranz<br />
11 –– WAS IST IHR GRöSSTER FEHLER? Ungeduld<br />
12 –– WO MöCHTEN SIE AM LIEBSTEN SEIN?<br />
In meinem Atelier<br />
13 –– WAS WÜRDEN SIE IN DER WELT äNDERN, WENN SIE ES KöNNTEN?<br />
Keine Kriege, kein Hunger, keine Kinderarmut …<br />
14 –– WO WÜRDEN SIE SICH KARITATIV ENGAGIEREN? Für Kinder<br />
16
ALKOhOLSUCht<br />
Kreuzbund DV Limburg e.V.<br />
Donnerstags, 18.00-19.30 Uhr, Gruppe 2,<br />
Philippusgemeinde, Raiffeisenstraße 70-72,<br />
60386 Frankfurt-Riederwald<br />
z Hans-Dieter Lehmann, Tel: 0 69.50 83 04 64,<br />
hadeleh@t-online.de<br />
Mittwochs, 19.00-20.30 Uhr, Gruppe 6,<br />
Pfarramt St. Josef, Rhaban-Fröhlich-Straße 18,<br />
60433 Frankfurt-Eschersheim<br />
z Monika Piorr, Tel: 0 69.95 73 33 67,<br />
piorr-monika@yahoo.de<br />
Dienstags, 17.15-19.00 Uhr, Gruppe 11,<br />
Bonifatiusgemeinde, Achenbachstraße 5,<br />
60596 Frankfurt-Sachsenhausen<br />
z Evelin Schneider, Tel: 0 69.5 48 57 07,<br />
evschneider@freenet.de<br />
Donnerstags, 19.00-21.00 Uhr, Gruppe 12,<br />
Pfarrei St. Maria Hilf, Rebstöcker Straße 70,<br />
60326 Frankfurt-Gallus<br />
z Wolfgang Thein, Tel: 0 69.63 40 67<br />
wolfgangthein@t-online.de<br />
Guttempler-Gemeinschaft Tradition<br />
21.01., Die Sucht gebraucht zu werden. 15.04., Die Angst<br />
besiegen. Unsere Beratungen sind absolut vertraulich,<br />
kostenlos und unverbindlich. Sie erreichen uns jeden<br />
Mittwoch ab 19.00 Uhr im Haus des Deutschen Roten<br />
Kreuzes, Rödelheimer Landstraße 95, 60489 Frankfurt<br />
(Buslinie 34). Fordern Sie auch unser Faltblatt an.<br />
z Helmut Koller, Tel: 0 61 96.7 29 80<br />
Manfred Menz, Tel: 0 69.57 85 68<br />
Marian Michalec, Tel: 0 69.58 17 21<br />
www.guttemplerhessen.de (Gemeinschaft Tradition)<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e.V.<br />
Landesverband Hessen e.V.<br />
Regelmäßige Treffen einmal im Monat mittwochs, im Café<br />
Alte Backstube, Dominikanergasse 7, 60311 Frankfurt.<br />
Nächste Treffen: 28.01., 25.02., 25.03.<br />
19.04., Jahreshauptversammlung des Landesverbandes<br />
Hessen, Guttempler-Haus, Metzlerstraße 34, 60594 Frankfurt.<br />
z Irma Grün<br />
Coburger Weg 15<br />
65931 Frankfurt am Main<br />
Tel/Fax: 0 69.36 27 42<br />
www.deutscher-frauenbund.de<br />
ALLEIN ERZIEhENDE<br />
Verband alleinerziehender Mütter und Väter<br />
Ortsverband Frankfurt am Main e.V.<br />
Montags, 16.00-18.00 Uhr, Gesprächsgruppe für allein<br />
erziehende Frauen (mit Anmeldung),<br />
Leitung: Christine Müller.<br />
25.01., 08./22.02., 08./22.03., 14.00-17.00 Uhr,<br />
Offener Sonntagstreff für Einelternfamilien im Elterncafé<br />
ADALBERTa (mit Kinderbetreuung, ohne Anmeldung).<br />
27. 01., 24.02., 24.03., 18.00-20.00 Uhr,<br />
Rechtsberatung (nach Anmeldung) mit Rechtsanwältin/<br />
Rechtsanwalt für Familienrecht.<br />
31.01., 01.02., 10.00-16.00 Uhr,<br />
<strong>Winter</strong>flohmarkt (nur Abgabe), Erwachsenen- und<br />
Kinderbekleidung, Spielzeug, Hausrat, Schuhe und Bücher<br />
und vieles mehr suchen für günstige Preise neue Inhaber.<br />
Der Erlös kommt wie immer der VAMV-Arbeit zugute.<br />
Ein tolles Angebot im VAMV für allein Erziehende mit<br />
Kindern bis ca. 12 Jahren: Brunch mit Minis (mit Kinderbetreuung,<br />
nach Anmeldung),<br />
Termine: 18.01., 15.02., 15.03., 05.04., 11.00-14.00 Uhr.<br />
Ort für Treffen und Veranstaltungen:<br />
Verband alleinerziehender Mütter und Väter,<br />
Adalbertstraße 15/17, 60486 Frankfurt.<br />
17
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
z Christine Müller<br />
Adalbertstraße 15/17<br />
60486 Frankfurt am Main<br />
Tel: 0 69.97 98 18 84<br />
vamv_frankfurt@hotmail.com<br />
ALZhEIMER<br />
Leben mit der Alzheimer-Krankheit in Frankfurt am Main<br />
Wir laden herzlich ein, nachfolgende Angebote kennen zu<br />
lernen:<br />
Einzelberatung an jedem 1. und 3. Samstag im Monat von<br />
11.00-14.00 Uhr, Termine: 17.01., 07./21.02., 07./21.03.<br />
(bitte telefonisch anmelden).<br />
Angehörigen Selbsthilfe-Gruppe, jeden 3. Mittwoch im<br />
Monat von 13.30-15.30 Uhr, Termine: 21.01., 18.02.<br />
Gäste sind willkommen!<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Christiane Koeppen, Annette Kühnlein.<br />
Jeden 4. Freitag im Monat von 15.00-18.00 Uhr,<br />
Tanz-Café Alz, Angebot für alle an Musik und Bewegung<br />
Interessierten, meist mit Livemusik, Termine: 23.01., 27.02.<br />
Offen für alle!<br />
Ansprechpartnerin: Hannelore Schüssler.<br />
z VdK-Begegnungsstätte<br />
Ostparkstraße 37<br />
60385 Frankfurt am Main<br />
Tel: 0 69.43 45 93<br />
Fax: 0 69.43 13 61<br />
mobi.frankfurt@vdk.de<br />
www.vdk.de/hessen-thueringen<br />
äNGStE<br />
Selbsthilfegruppe 50plus<br />
Angststörungen, Depression, psychosomatische<br />
Erkrankungen Frankfurt/Rhein-Main<br />
Die Gruppensitzungen finden regelmäßig jeden zweiten<br />
Montag im Monat von 18.30-20.00 Uhr in der<br />
18<br />
VdK-Begegnungsstätte (1. Stock) in Frankfurt statt.<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei und erfolgt auf freiwilliger Basis.<br />
z VdK-Begegnungsstätte<br />
Ostparkstraße 37<br />
60385 Frankfurt am Main<br />
Tel: 0 69.71 40 02 32<br />
Mobil: 01 76.65 47 51 89<br />
AtEMWEGSERKRANKUNGEN<br />
Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V.<br />
Ortsverband Frankfurt am Main<br />
Wir treffen uns zur Atemtherapie (Atemübungen,<br />
Gymnastik) jeden Dienstag, 18.30-19.30 Uhr<br />
(nicht in den Schulferien) im Universitätsklinikum Frankfurt,<br />
Haus 23 b, Gymnastiksaal im Dachgeschoss, Theodor-Stern-<br />
Kai 7, 60596 Frankfurt. Anschließend wird, je nach Bedarf,<br />
eine Gesprächsrunde von 30 Minuten angeboten.<br />
z Irmgard Gaus<br />
Tel: 0 69.17 50 81 44<br />
Ellen Herchen<br />
Tel: 0 69.52 35 07<br />
ChEMIKALIENGESChäDIGtE<br />
Selbsthilfegruppe für Chemikaliengeschädigte<br />
im Rhein-Main-Gebiet<br />
Die Selbsthilfegruppe für Chemikaliengeschädigte im<br />
Rhein-Main-Gebiet befasst sich mit Schadstoffinduzierten<br />
Krankheiten.<br />
Wir bieten kostenlose (Einzel-) Beratung, Erfahrungsaustausch,<br />
Informationsmaterial, Hilfe zur Selbsthilfe und<br />
monatliche Treffen. Unsere Treffen finden am 2. Mittwoch<br />
im Monat (ausgenommen in den Hessischen Schulferien)<br />
ab 16.00 Uhr statt.<br />
Die Treffpunkte können variieren.<br />
Ich bitte daher um vorherige Rücksprache.
Nächste Termine:<br />
11.02., 11.03. Wir bitten Sie, bei den Treffen auf Duftstoffe,<br />
Handy und Rauchen zu verzichten.<br />
20.01., 17.00-19.00 Uhr,<br />
Vortrag: Abschirmung von elektrischen Feldern im häuslichen<br />
Bereich, Neu-Isenburg, kostenfrei, Plätze begrenzt,<br />
bitte anmelden.<br />
Außerdem informieren wir Sie gerne über weitere, artverwandte<br />
Veranstaltungen:<br />
14.03., 13. Frankfurter Kolloquium in Frankfurt-Höchst,<br />
info@dugi-ev.de.<br />
z Cornelia van Rinsum<br />
Berliner Straße 2<br />
63150 Heusenstamm<br />
Tel: 0 61 04.6 52 31<br />
Fax: 0 61 04.10 11 95<br />
cornelia.van.rinsum@t-online.de<br />
CO-ABhäNGIGE<br />
CoDA - Anonyme Co-Abhängige<br />
Anonyme Selbsthilfegruppe nach dem 12-Schritte-Programm<br />
für Menschen mit Beziehungsproblemen, die dazu<br />
neigen, sich in ihren Beziehungen aufzugeben und sich<br />
selbst zu verlieren.<br />
Wir treffen uns sonntags, 19.30-21.00 Uhr in der Praxis<br />
Karrasch, Luisenstraße 63 (Hinterhaus), 63067 Offenbach<br />
z Nicole<br />
Tel: 0 61 71.88 31 51<br />
DARMERKRANKUNGEN<br />
Selbsthilfegruppe für chronisch entzündliche<br />
Darmerkrankungen CeD-Netzwerk<br />
Monatliche Treffen für Patienten mit Morbus Crohn und<br />
Colitis ulcerosa.<br />
Gruppe Frankfurt Nord-West:<br />
2. Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr, Treffpunkt für<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Betroffene und Angehörige im Markus-Krankenhaus,<br />
Haupthaus (4. OG), Raum 451, Wilhelm-Epstein-Straße 4,<br />
60431 Frankfurt.<br />
Gruppe Hochtaunuskreis:<br />
2. Dienstag im Monat, 20.00 Uhr, Hochtaunuskliniken<br />
Bad Homburg, Cafeteria (8. OG), Urselerstraße 33,<br />
61348 Bad Homburg.<br />
Gruppe Maintaunuskreis: 1. Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr,<br />
Städtische Kliniken Höchst, Konferenzraum (EG),<br />
Gotenstraße 6-8 (Zugang über die Zentrale Notaufnahme),<br />
65929 Frankfurt.<br />
z Frank Siebert<br />
Tel: 0 61 72.26 92 42 (AB)<br />
ced-info@t-online.de<br />
www.ced-info.de<br />
DEMENZ<br />
Selbsthilfegruppe für Angehörige von an Demenz<br />
erkrankten Menschen<br />
Vertrauensvoller Erfahrungsaustausch von betroffenen<br />
Angehörigen.<br />
Treffen jeden 3. Dienstag im Monat (auch in den Schulferien)<br />
von 19.00-21.00 Uhr, Begegnungszentrum Frankfurter Verband<br />
für Alten- und Behindertenhilfe e.V., Jaspertstraße 11,<br />
60435 Frankfurt.<br />
z Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt<br />
Tel: 0 69.55 94 44 oder 0 69.53 19 20<br />
DEPRESSIONEN, POStPARtALE<br />
Blues Sisters<br />
Das erwartete Kind ist da! Und plötzlich, statt Mutterglück,<br />
nur Tränen, Unsicherheit und Angst?<br />
Blues Sisters ist eine Selbsthilfegruppe von betroffenen<br />
Frauen. Seit dem Sommer 2003 treffen wir uns regelmäßig<br />
zum Austausch und zur gegenseitigen Unterstützung im<br />
FrauenGesundheitsZentrum für Frauen und Familien,<br />
19
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Günthersburgallee 14 H, 60316 Frankfurt.<br />
Wer sich uns anschließen möchte oder einfach mal<br />
unverbindlich an einem Treffen teilnehmen möchte,<br />
ist dazu herzlich eingeladen.<br />
z Melanie Weimer<br />
Tel: 0 69.53 <strong>09</strong> 86 87<br />
Dr. Christine Keck<br />
Tel: 0 69.61 99 44 10<br />
Manuela Rydlo<br />
Tel: 0 69.76 75 33 26<br />
info@bluessisters-frankfurt.de<br />
www.bluessisters-frankfurt.de<br />
DROGENSUCht<br />
Elternkreis drogengefährdeter und<br />
drogenabhängiger Jugendlicher<br />
Offener Gesprächskreis dienstags, 14-tägig, 19.00-22.00 Uhr,<br />
Haus der Volksarbeit, Eschenheimer Anlage 21<br />
(Kleiner Clubraum), 60318 Frankfurt, Tel: 0 69.1 50 10.<br />
Nächste Termine: 20.01., 03.02., 17.02., 03.03., 17.03.<br />
und 14.04.<br />
z Brigitta Reitz<br />
Auf dem Mühlberg 77<br />
60599 Frankfurt am Main<br />
Tel: 0 69.61 58 80<br />
brigitta.reitz@t-online.de<br />
ESSStöRUNGEN<br />
Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen gGmbH<br />
Jeden Dienstag, 15.00-16.00 Uhr (auch in den Schulferien),<br />
offene Jugendsprechstunde mit kostenfreier Beratung<br />
für Jugendliche.<br />
Gruppenangebot für Eltern von Essgestörten:<br />
Loslassen – sich selbst überlassen – im Stich lassen?<br />
Therapiegruppe für Mädchen (14-18 Jahre):<br />
Lichtschatten – Schattenlicht.<br />
20<br />
Therapiegruppe für Frauen: Wenn die Seele nicht satt wird.<br />
Monatliches Gruppenangebot für Frauen:<br />
Komme ich da jemals raus?<br />
z Hansaallee 18<br />
60322 Frankfurt am Main<br />
Tel: 0 69.55 01 76<br />
Fax: 0 69.5 96 17 23<br />
info@essstoerungen-frankfurt.de<br />
www.essstoerungen-frankfurt.de<br />
FIBROMyALGIE<br />
Fibromyalgie-Selbsthilfe Rhein-Main-Kinzig<br />
Jeden 2. Mittwoch im Monat ab 16.30 Uhr, Gruppentreffen<br />
der Fibromyalgie-Selbsthilfegruppe Heusenstamm,<br />
Eisenbahnstraße 11 (1. OG rechts), 63150 Heusenstamm.<br />
Jeden 3. Samstag im Monat ab 15.00 Uhr, Gruppentreffen<br />
der Fibromyalgie-Selbsthilfegruppe Offenbach, Paritätischer<br />
Wohlfahrtsverband, Frankfurter Straße 48 (2. OG),<br />
63065 Offenbach.<br />
Jeden 1. Freitag im Monat ab 15.30 Uhr, Babbeltreff,<br />
Gaststätte Alter Bahnhof (beim S-Bahnhof Heusenstamm),<br />
Bahnhofstraße 1, 63150 Heusenstamm.<br />
Mittwochs, 13.00 Uhr, Fibro-Krankengymnastik-Gruppe,<br />
Schloßstraße 8 (Gemeindesaal St. Cäcilia), 63150 Heusenstamm,<br />
Kurskosten: 54,- € (10x eine Stunde). Neuan-<br />
meldungen bitte über Frau Dahmen, Tel: 0 69.85 53 33.<br />
Mittwochs, 19.00 Uhr, FM-Gesundheitstraining, angelehnt<br />
an die Methode Heigl (KTMH), speziell abgestimmt<br />
auf die Fähigkeiten von FM-Betroffenen, Leipziger Ring 29<br />
(auf der Wiese hinter dem Haus), 63150 Heusenstamm<br />
(Unkostenbeitrag pro Trainingseinheit: 2,- €).<br />
z Rainer Marx<br />
Leipziger Ring 29<br />
63150 Heusenstamm<br />
Tel: 0 61 04.68 26 16<br />
Rainer.Marx@FM-Selbsthilfe-RMK.info<br />
www.fm-selbsthilfermk.info
FRAUENGESUNDhEIt<br />
IFrauenGesundheitsZentrum für Frauen und Familien<br />
Wechseljahre<br />
Dienstags (10 Treffen), 18.15-19.45 Uhr, Bewegung in den<br />
Wechseljahren: Stärkung, Entspannung, Muskelaufbau vom<br />
Beckenboden ausgehend, spielerische Bewegungen, neue<br />
Perspektiven; Leitung: Thea Vogel, Pädagogin, klientenzentrierte<br />
Gesprächsführung, GfG-Kursleiterin-Wechseljahre,<br />
Kosten: 100,- € (die Ersatzkassen zahlen bis zu 75% der<br />
Kosten), Anmeldung erforderlich.<br />
17.02., 18.00-20.00 Uhr, Themenabend: Der Umgang<br />
mit hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren,<br />
Kosten: 9,- €, Anmeldung erforderlich.<br />
Stillen<br />
Dienstags, 15.30-17.00 Uhr, offene Stillgruppe,<br />
Leitung: Britta Wempe, AFS-Stillberaterin, GfG-Kursleiterin,<br />
Kosten: 4,- €.<br />
Telefonische Stillberatung:<br />
0 69.5 48 82 35 und 0 69.5 48 34 42.<br />
Trauerbegleitung für Mütter und Väter:<br />
Termine nach Vereinbarung, Tel: 0 69.59 17 00.<br />
z Neuhofstraße 32 H<br />
60318 Frankfurt am Main<br />
Tel: 0 69.59 17 00<br />
Fax: 0 69.59 31 29<br />
fgzn@w4w.de<br />
www.fgzn.de<br />
GEWALtERFAhRUNG<br />
Das Drama des begabten Kindes (A. Miller)<br />
Wir treffen uns jeden Montag von 20.00-22.00 Uhr in der<br />
Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt.<br />
Interessierte Männer und Frauen wenden sich bitte vorab<br />
an die Selbsthilfe-Kontaktstelle.<br />
z Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt<br />
Tel: 0 69.55 94 44<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
KREBS<br />
Männer aktiv gegen Krebs e.V.<br />
Jeden 1. Dienstag im Monat, Gruppentreffen im Seminarraum<br />
der urologischen Ambulanz, Uniklinik Frankfurt,<br />
Theodor-Stern-Kai 7, 60594 Frankfurt.<br />
Nächste Treffen: 03.02., 03.03.<br />
25.04. Infostand beim 2. Bad Homburger Krebstag<br />
im Kongresszentrum Bad Homburg.<br />
z Thorsten Fittkau<br />
Im Erling 23a<br />
63500 Seligenstadt<br />
Tel: 0 61 82.94 76 76<br />
info@maenner-aktiv-gegen-krebs.de<br />
MESSIES<br />
Anonyme Messies – AM<br />
Selbsthilfegruppe, die mit dem 12-Schritte-Programm der<br />
Anonymen Alkoholiker arbeitet. Wir sind eine offene Gruppe<br />
und treffen uns jeden Freitag von 19.30-21.30 Uhr in der<br />
Uhlandstraße 50 (Hinterhaus, 1.OG). Jeden 4. Freitag im<br />
Monat auch für Angehörige und andere Interessenten.<br />
z Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt<br />
Tel: 0 69.55 94 44<br />
MISSBRAUCh<br />
Als Junge missbraucht<br />
Mittwochs ab 19.30 Uhr, Treffen im Männerzentrum Frankfurt,<br />
Sandweg 49, 60316 Frankfurt.<br />
Bitte vorher mit mir Kontakt aufnehmen!<br />
z Udo Gann<br />
Körnerstraße 4<br />
63067 Offenbach<br />
Tel: 0 69.91 39 82 30<br />
udo.gann@freenet.de<br />
21
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
MULtIPLE SKLEROSE<br />
Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft<br />
Landesverband Hessen e.V.<br />
11.02., 11.03., 15.04., 18.00-20.00 Uhr, offener Treff für<br />
Neubetroffene, MS-Beratungsstelle, Wittelsbacherallee 86,<br />
60386 Frankfurt, Organisation: Renate Schön.<br />
07.03., 10.00-15.00 Uhr, Kinderwunsch und Schwangerschaft<br />
bei Multipler Sklerose, MS-Beratungsstelle, Wittelsbacherallee<br />
86, 60386 Frankfurt,<br />
Teilnehmergebühr: 10,- € (Mitglieder), 20,- € (Nichtmitglieder),<br />
Anmeldeschluss: 22.02. (schriftlich).<br />
Ab dem 18.04. (10 Samstage), <strong>09</strong>.00-10.30 Uhr, Nordic<br />
Walking im Enkheimer Ried, Organisation: Doris Althofen,<br />
Teilnehmergebühr: 50,- € (Mitglieder), 100,- € (Nichtmitglieder),<br />
Anmeldeschluss: 21.03. (schriftlich).<br />
25.04., 10.00-17.00 Uhr, Gesundes Essen und Trinken bei<br />
Multipler Sklerose, Saalbau Bornheim, Arnsburger Straße<br />
24, 60385 Frankfurt, Organisation: Doris Althofen,<br />
Teilnehmergebühr: 10,- € (Mitglieder), 20,- € (Nichtmitglieder),<br />
Anmeldeschluss: 27.03. (schriftlich).<br />
z Postfach 60 04 47<br />
60344 Frankfurt am Main<br />
Wittelsbacherallee 86<br />
60385 Frankfurt am Main<br />
Tel: 0 69.40 58 98 10<br />
Fax: 0 69.40 58 98 47<br />
frankfurt@dmsg-hessen.de<br />
www.dmsg-hessen.de<br />
PFLEGENDE ANGEhöRIGE<br />
Gesprächskreis für Angehörige von Pflegebedürftigen<br />
Wer mit der Pflege oder Betreuung eines ihm nahe stehenden<br />
Menschen betraut ist, erlebt im Laufe der Zeit einige<br />
schwierige und anstrengende Situationen.<br />
Eine Gruppe von Menschen in ähnlichen Situationen bietet<br />
die Chance, die eigene Isolation zu überwinden und zu<br />
erkennen, dass es andere gibt, denen es genauso geht. Das<br />
kann neue Perspektiven eröffnen. Bei den Treffen wird<br />
sowohl Gelegenheit zum Kennenlernen als auch zum<br />
22<br />
gemeinsamen Gespräch über Probleme sein, die in der<br />
alltäglichen Pflegesituation entstehen.<br />
Der Kreis trifft sich jeden ersten Mittwoch im Monat von<br />
15.00-17.00 Uhr im Pfarrgemeindezentrum Frankfurt-<br />
Zeilsheim, Alt Zeilsheim 18-20, 65931 Frankfurt.<br />
Nächste Termine: 04.02., 04.03., 01.04.<br />
z Christa Schleich<br />
Tel: 0 69.36 46 45<br />
christa-schleich@web.de<br />
PSyChIAtRIE-ERFAhRENE<br />
Psychotreff Kelkheim<br />
Wir treffen uns jeden ersten Sonntag im Monat um 15.00 Uhr<br />
im Jazzclub in 65779 Kelkheim-Hornau.<br />
z Achim Zunker<br />
Tel: 0 61 96.7 21 99<br />
SChäDEL-hIRN-<br />
VERLEtZUNGEN<br />
Forum Gehirn<br />
Regionale Verbandsgruppe Hessen-Süd<br />
Wir treffen uns jeden 1. Mittwoch im Monat von 17.00-<br />
20.00 Uhr in den Räumen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes<br />
– DPWV (3. OG), Poststraße 9, 64293 Darmstadt.<br />
Telefonische Sprechzeiten:<br />
montags und mittwochs, 10.00-13.00 Uhr;<br />
dienstags und donnerstags, 15.00-18.00 Uhr,<br />
Tel: 0 61 51.95 73 83.<br />
z Beate Stahl (stellvertretende Vorsitzende)<br />
Heinrich-von-Kleist-Straße 6a<br />
64625 Bensheim<br />
Tel: 0 62 51.7 17 25<br />
beate.stahl@forum-gehirn.de
In Not durch Hirnverletzung – Schlaganfall, Hirnblutung,<br />
Hirntrauma, Hirntumor, Epilepsie…<br />
Treffen in Frankfurt: jeden 2. Dienstag im Monat, 17.00 Uhr,<br />
Drehscheibe, Fürstenbergerstraße 27, 60322 Frankfurt.<br />
Nächste Termine: 10.02., 10.03., 07.04.<br />
Treffen in Bad Homburg: jeden 1. Donnerstag im Monat,<br />
19.00 Uhr, Wohnstift am Schlosspark (Raum EG),<br />
Vor dem Untertor 2, 61348 Bad Homburg.<br />
Nächste Termine: 05.02., 05.03., 02.04.<br />
Treffen in Usingen: mittwochs, 17.00 Uhr, Sitzungssaal der<br />
Hugenottenkirche, Am Alten Marktplatz 23, 61250 Usingen.<br />
Nächste Termine: 21.01., 11.02., 18.03., 22.04.<br />
z Tel: 0 61 72.45 81 39 (täglich von <strong>09</strong>.00-11.00 Uhr)<br />
info@selbsthilfe-hirnverletzung.de<br />
www.selbsthilfe-hirnverletzung.de<br />
SENIOREN<br />
Sen-Se e.V. – Seniorenselbsthilfe für<br />
gemeinschaftliches Wohnen<br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat ab 18.00 Uhr, Info-Stammtisch<br />
der Gruppe, Gaststätte Munderich, Mainkurstraße 27,<br />
60385 Frankfurt-Bornheim.<br />
Informationen zu unserem Projekt in Frankfurt-Niederursel:<br />
Karin Musick, Tel: 0 69.95 02 16 34; zu unserem Projekt<br />
Friedberger Warte: Dagmar Uhlir, Tel: 0 69.58 36 50.<br />
z Gabriele Engels<br />
Frankenallee 173<br />
60326 Frankfurt am Main<br />
Tel/Fax: 0 69.73 75 23<br />
ga.engels@web.de<br />
SExSUCht<br />
Sex Addicts Anonymous – SAA<br />
English speaking closed discussion meeting (only for those<br />
wishing to stop a life of acting out their sex addiction).<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Every friday at 08.00 p.m.<br />
For details please contact: Bruce.<br />
z Bruce<br />
saa-frankfurt@arcor.de<br />
SKLERODERMIE<br />
Sklerodermie Selbsthilfe e.V.<br />
Regionalgruppe Frankfurt<br />
Wir treffen uns alle zwei Monate am 2. Samstag um<br />
14.30 Uhr im Gemeindesaal der Segensgemeinde,<br />
Am Gemeindegarten 6a, 65933 Frankfurt-Griesheim.<br />
Unsere nächsten Treffen: 14.02., 11.04.<br />
z Friederike Konzack, Tel: 0 61 90.63 60<br />
Hedda Gutknecht-Stöhr, Tel: 0 61 96.5 61 30 23<br />
SKOLIOSE<br />
Selbsthilfegruppe Skoliose<br />
Unter Skoliose versteht man eine Seitenverbiegung der<br />
Wirbelsäule mit gleichzeitiger Verdrehung der Wirbelkörper.<br />
Die Skoliose führt nach und nach zu strukturellen Veränderungen<br />
der Wirbelkörper mit Verlust der Beweglichkeit.<br />
Außerdem können Störungen im Bereich der inneren Organe<br />
auftreten. Es kommt zur Verminderung der Atemkapazität<br />
sowie einer Rechtsherzüberlastung. Die Folgen sind eine<br />
deutlich eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit und<br />
eine Einschränkung der Lebensqualität.<br />
Treffen sind immer am 1. Montag im Monat, 19.00 Uhr,<br />
Haus Ostpreußen, Taunusstraße 3 (Raum 103),<br />
61348 Bad Homburg.<br />
z Mechthild Gantner<br />
Tel: 0 61 72.48 95 53<br />
23
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
StOMAtRäGER<br />
Deutsche ILCO e.V.<br />
Region Frankfurt und Umland<br />
Vereinigung für Menschen mit künstlichem Darmausgang,<br />
künstlicher Harnableitung und Menschen mit Darmkrebs.<br />
Jeden 2. Freitag im Monat ab 16.00 Uhr, allgemeine<br />
Treffen (13.02., Produktvorstellung; 13.03., allgemeine<br />
Gesprächsrunde), Sozialpavillon der AWO, Eichwaldstraße 71,<br />
60385 Frankfurt-Bornheim.<br />
Urostomieträger: Termin und Ort nach Rücksprache mit<br />
Ingrid Schumacher.<br />
Treffen für jüngere Betroffene:<br />
Infos unter anna.birk@t-online.de.<br />
Jeden 3. Donnerstag im Monat:<br />
Wander-Spaziergängergruppe;<br />
Anmeldung bei Frau Schäfer, Tel: 0 61 01.40 35 42.<br />
z Ingrid Schumacher<br />
Schneidhainer Straße 22<br />
61462 Königstein<br />
Tel: 0 61 74.2 13 47<br />
Fax: 0 61 74.93 15 74<br />
tAUSChINItIAtIVEN<br />
Verein Zeitpunkt<br />
Der Verein ZEITPUNKT bietet seinen Mitgliedern in Schwanheim<br />
und Goldstein Nachbarschaftshilfe gegen Verrechnung<br />
von Zeitpunkten. Mitglieder und Interessenten treffen<br />
sich zu Austausch von Erfahrungen, Absprache von Hilfeleistungen<br />
und geselligem Beisammensein jeden dritten<br />
Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr in der Gaststätte Blaue<br />
Adria, Saarbrücker Straße 4, 60529 Frankfurt-Schwanheim.<br />
Die Termine sind: 21.01., 18.02., 18.03. und 15.04.<br />
z Ludwig Angerer<br />
Manderscheider Straße 76, 60529 Frankfurt am Main<br />
Tel/Fax: 0 69.35 06 67<br />
Angerer.Lutz@t-online.de<br />
24<br />
tRAUER<br />
Trauernde Eltern Rhein-Main e.V.<br />
Gruppenangebote<br />
1. Montag im Monat, 19.30-21.30 Uhr,<br />
Mein Kind ist an Krebs gestorben.<br />
1. Mittwoch im Monat, 19.30-21.30 Uhr,<br />
Ein Teil von mir ist mit gestorben, trauernde Eltern, unabhängig<br />
vom Alter des verstorbenen Kindes, vom Zeitpunkt<br />
des Sterbens oder der Todesursache.<br />
2. Dienstag im Monat, 19.30-21.30 Uhr,<br />
Wenn sich Ihr Kind gegen das Leben entschieden hat,<br />
Mütter und Väter nach Suizid.<br />
3. Samstag im Monat, 15.30-17.30 Uhr,<br />
Kindertrauergruppe, Treffpunkt für trauernde Kinder.<br />
4. Samstag im Monat, 15.00-17.30 Uhr,<br />
Die Trauer der erwachsenen Geschwister und der erwachsenen<br />
Kinder, Geschwister ab 17 Jahre, die um ihre<br />
Brüder und Schwestern oder um ein Elternteil trauern.<br />
Wir bitten um telefonische Voranmeldung.<br />
z Carl-Zeiss-Straße 32<br />
55129 Mainz<br />
Tel: 0 61 31.6 17 26 58<br />
Zurück ins Licht<br />
angeschlossen der Initiative Regenbogen<br />
„glücklose Schwangerschaft“<br />
Wir sind eine Gruppe von Frauen und Männern, für die<br />
Schwangerschaft und Geburt nicht glücklich endeten,<br />
sondern mit Sterben und Trauern verbunden waren.<br />
Unsere Treffen bieten die Möglichkeit, über Probleme<br />
und Gefühle zu sprechen und sie mit anderen betroffenen<br />
Eltern zu teilen.<br />
Jeden 3. Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr im FrauenGesundheitsZentrum<br />
für Frauen und Familien, Günthersburgallee<br />
14H, 60316 Frankfurt, Anmeldung erforderlich.<br />
z Petra Gacheru<br />
Tel: 0 69.94 41 19 55
25<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
tRENNUNG<br />
Interessenverband Unterhalt und Familienrecht e.V. ISUV<br />
Bezirksstelle Frankfurt am Main<br />
Hilfen bei Trennung, Scheidung, Unterhalt<br />
Offener Treff: Mitglieder fragen – Fachanwältin, -anwalt<br />
für Familienrecht antwortet, mündliche Rechtsberatung<br />
zu Fragen des Familienrechts,<br />
26.01. mit Ursula Weddig, 23.02. mit Mareike Sander,<br />
23.03. mit Marcus Glatzel.<br />
<strong>09</strong>.02. Vortrag: Kinder – überforderte Brückenbauer,<br />
Monika Wörner, Kindertherapeutin.<br />
<strong>09</strong>.03., Vortrag: Steuerrechtliche Aspekte bei Trennung und<br />
Scheidung, Horst Wirsching, Lohn- und Einkommensteuer<br />
Hilfe-Ring Deutschland e.V.<br />
Veranstaltungsort: Saalbau Bornheim, Arnsburger Straße 24,<br />
60385 Frankfurt, Vorträge im Clubraum 2, Offene Treffs im<br />
Clubraum 3.<br />
Rudolf Zeiler<br />
z<br />
Tel: 0 61 02.83 47 99<br />
frankfurt@isuv.de<br />
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MARKt DER FRANKFURtER<br />
SELBSthILFEGRUPPEN 20<strong>09</strong><br />
Der Markt der Frankfurter Selbsthilfegruppen findet in diesem Jahr am 15. Mai von 11.00-17.00 Uhr<br />
wieder in den Römerhallen und auf dem Römerberg statt. Frankfurter Selbsthilfegruppen, die bislang<br />
schon teilgenommen haben, bekommen auch in diesem Jahr eine Einladung. Wer neu dazukommen<br />
möchte, kann sich melden bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt und Servicestelle BürgerInnen-<br />
Beteiligung unter Tel: 0 69.55 94 44 oder service@selbsthilfe-frankfurt.net
Krankenkassen fördern Selbsthilfegruppen<br />
SELBSthILFEFöRDERUNG 2008/20<strong>09</strong><br />
Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfeförderung der gesetzlichen<br />
Krankenkassen in hessen<br />
Seit dem 01. Januar 2008 erfolgt die Förderung der gesundheitsbezogenen<br />
Selbsthilfe gemäß § 20c SGB V über zwei Förderstränge:<br />
Die krankenkassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung<br />
und die sogenannte „kassenindividuelle“<br />
(projektbezogene) Förderung. Die Förderung erfolgt unter<br />
Berücksichtigung des § 1 SGB V „Solidarität und Eigenverantwortung“<br />
und § 12 SGB V „Wirtschaftlichkeitsgebot“. Für<br />
die Gemeinschaftsförderung stellt die gesetzliche Krankenversicherung<br />
(GKV) mindestens 50 % ihrer jährlichen Fördermittel<br />
bereit (in 2008: 0,28 € von 0,56 € pro Versicherten). Die<br />
übrigen maximalen 50 % der Fördermittel verbleiben den<br />
Krankenkassen für die projektbezogene Selbsthilfeförderung.<br />
Ebenfalls neu ist, dass Mittel, die von den Krankenkassen<br />
nicht verausgabt werden, im Folgejahr – also erstmalig in<br />
20<strong>09</strong> – in die Gemeinschaftsförderung fließen.<br />
Auch in Hessen fördern die Kassen und ihre Verbände die<br />
Landesorganisationen der Selbsthilfe, die Selbsthilfegruppen<br />
und die Selbsthilfe-Kontaktstellen gemeinsam und einheitlich.<br />
Zu Beginn des Jahres wurde eigens die „Arbeitsgemeinschaft<br />
Selbsthilfeförderung der gesetzlichen Krankenkassen in<br />
Hessen“ gegründet, – kurz: ARGE genannt. Auf der Homepage<br />
der ARGE (siehe unten) finden sich nicht nur umfassende<br />
Informationen zu den Möglichkeiten und Grundsätzen der<br />
Selbsthilfeförderung (z. B. der Leitfaden), sondern auch alle<br />
wichtigen Antragsformulare als „Download“.<br />
In 2008 hat die ARGE fast 1.200 Förderanträge von Selbsthilfegruppen,<br />
Selbsthilfe-Landesorganisationen und<br />
Selbsthilfe-Kontaktstellen bearbeitet und inzwischen mehr<br />
als 1.400.000 € an Fördergeldern ausgezahlt.<br />
26<br />
Davon erhielten bislang die 17 hessischen Selbsthilfe-Kontaktstellen<br />
439.6<strong>09</strong> €, die Selbsthilfe-Landesorganisationen<br />
bekamen 286.750 € und die örtlichen Selbsthilfegruppen<br />
landesweit insgesamt 399.760 €. Für die bundesweite Selbsthilfe<br />
wurde eine Summe von 284.508 € vorgesehen.<br />
Neben der gemeinsamen Förderung stehen dieses Jahr in<br />
Hessen ca. 1.400.000 € im Rahmen der projektbezogenen<br />
Förderung für Selbsthilfegruppen und Selbsthilfe-Landesorganisationen<br />
zur Verfügung. Unter Projektförderung wird die<br />
gezielte, zeitlich begrenzte Förderung einzelner, inhaltlich<br />
abgegrenzter Vorhaben und Aktionen verstanden. Dabei handelt<br />
es sich um Aktivitäten, die über das Maß der täglichen<br />
Selbsthilfearbeit hinausgehen.<br />
Ausblick: In 20<strong>09</strong> wird die Selbsthilfeförderung durch die GKV<br />
0,57 € pro Versicherten betragen. Die vorbereiteten Anträge<br />
für die bei der ARGE bekannten Gruppen, Organisationen und<br />
Kontaktstellen wurden in den ersten beiden Dezemberwochen<br />
2008 verschickt. Antragsfrist für die Kontaktstellen ist der<br />
31. Januar 20<strong>09</strong> und für die Landesverbände und Gruppen<br />
ist es der 31. März 20<strong>09</strong>.<br />
Norbert Maus, 1. Vorsitzender<br />
GKV-Selbsthilfeförderung Hessen<br />
Postfach 1533, 61285 Bad Homburg<br />
Tel: 08 00.0 20 11 12<br />
Fax: 08 00.0 20 12 22<br />
www.gkv-selbsthilfefoerderung-he.de<br />
INFO
ANGEBOtE<br />
Folgende Kurse für<br />
die Gesundheit finden<br />
vorübergehend an<br />
anderem Ort statt. Bitte<br />
Zeit und Ort jeweils<br />
bei den Kursleiterinnen<br />
erfragen.<br />
Gehirntraining<br />
Geistig fit bleiben bis ins hohe Alter, ohne<br />
Leistungsdruck, für Frauen und Männer.<br />
Ingrid Ribka-Löcke, Tel: 0 69.65 34 25<br />
Kosten: 7,50 € pro Std.<br />
Gymnastik für Frauen ab 50<br />
Anneliese Schreiber, Tel: 0 69.35 64 64<br />
Kosten: 2,80 € pro Std.<br />
Gymnastikgruppe der Rheuma-Liga Frankfurt<br />
mit krankengymnastischer Leitung.<br />
Donnerstags, 17.00-17.45 Uhr<br />
Ort: Rotes Kreuz, Alt Schwanheim 15.<br />
Anneliese Springer, Tel: 0 69.35 91 16<br />
Qigong und Meditation<br />
Sanfte Bewegungen und Entspannung.<br />
Gesundheitszentrum Schwanheim<br />
Friederike Renée Rensch<br />
Tel: 0 69.70 51 99<br />
Kosten: 11,- € pro Std.<br />
Yoga<br />
für Junggebliebene, für Anfänger, für Fortgeschrittene<br />
Cornelia Diefenhardt, Tel: 0 69.35 91 81<br />
Kosten: 8,- € pro Std.<br />
Freie Yoga-Gruppe<br />
Nancy Gittner, Tel: 0 69.35 35 57 55<br />
kostenfrei<br />
Kundalini-Yoga<br />
Christine Noble, Tel: 0 61 95.97 70 00<br />
Kosten: 8,75 € pro Std.<br />
Träger des Gesundheitszentrums Schwanheim ist das<br />
Stadtgesundheitsamt Frankfurt.<br />
Alt Schwanheim 6<br />
60529 Frankfurt am Main<br />
Eingang: Am Abtshof<br />
info@gesundheitszentrum-schwanheim.de<br />
www.gesundheitszentrum-schwanheim.de<br />
Das Gesundheitszentrum Schwanheim wird bis voraussichtlich<br />
Ende januar 20<strong>09</strong> umgebaut und ist geschlossen. Währenddessen sind<br />
wir telefonisch über die Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt/<br />
Servicestelle BürgerInnen-Beteiligung zu erreichen: tel: 0 69.55 94 44<br />
INFO<br />
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Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt<br />
Servicestelle BürgerInnen-Beteiligung<br />
Jahnstraße 49, 60318 Frankfurt am Main<br />
Tel: 0 69.55 94 44<br />
Fax: 0 69.55 93 80<br />
service@selbsthilfe-frankfurt.net<br />
www.selbsthilfe-frankfurt.net<br />
telefonische Sprechzeiten<br />
Montag und Dienstag, 10.00 –14.00 Uhr<br />
Donnerstag, 15.00 –19.00 Uhr<br />
Beratung nach Vereinbarung<br />
Sie erreichen uns<br />
mit den U-Bahnlinien U1, U2, U3, Station Eschenheimer Tor<br />
mit dem Bus Linie 36, Haltestelle Eschenheimer Tor<br />
oder mit dem Auto, City Parkhaus, Querstraße<br />
Die Frankfurter Selbsthilfezeitung wird gefördert von der GKV–Selbsthilfeförderung in Hessen.