Herbst 09 - Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt e.V.
Herbst 09 - Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt e.V.
Herbst 09 - Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt e.V.
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<strong>Frankfurt</strong>er <strong>Selbsthilfe</strong>zeitung<br />
Weniger Zeit, weniger Verordnungen,<br />
höhere Eigenbeteiligung<br />
Das Verhältnis zwischen Ärzten und Patienten leidet auch unter<br />
den Vorgaben der Politik<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vor<br />
Depressionen und soziale Ängste<br />
Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e.V.<br />
Netzwerk <strong>Frankfurt</strong> für gemeinschaftliches Wohnen e.V.<br />
Seelische und körperliche Gewalt in der Kindheit<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Lungenemphysem-COPD<br />
Sen-SE e.V.<br />
<strong>Herbst</strong> <strong>09</strong>
Adoption<br />
Ältere Menschen<br />
AIDS<br />
Akustikus Neurinom<br />
Alkoholsucht (auch in englisch, polnisch, spanisch)<br />
Allein Erziehende<br />
Allergien<br />
Alopecia Areata<br />
Alzheimer-Krankheit<br />
Angsterkrankungen<br />
Angehörige<br />
Aphasie<br />
Arthrose<br />
Asthma<br />
Atemwegserkrankungen<br />
Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom<br />
Autismus<br />
Bauchspeicheldrüsenerkrankungen<br />
Bechterew, Morbus<br />
Behinderung<br />
Beinamputierte<br />
Binationale Familien und Partnerschaften<br />
Bipolare Störungen<br />
Bisexualität<br />
Bluterkrankungen<br />
Bluthochdruck<br />
Borderline<br />
Borreliose<br />
Bypasspatienten<br />
Chemikaliengeschädigte<br />
Chorea Huntington<br />
Co-Abhängige<br />
Cochlea Implantat<br />
Colitis Ulcerosa<br />
Crohn, Morbus<br />
Darmerkrankungen<br />
Demenz<br />
Depressionen<br />
Diabetes (auch in türkisch)<br />
Dialyse<br />
Down-Syndrom<br />
Drogensucht (auch in persisch)<br />
Dysmelien<br />
Dystonie<br />
Ehlers-Danlos-Syndrom<br />
Endometriose<br />
Epilepsie<br />
Erwerbslosigkeit<br />
Erschöpfungssyndrom, chronisches<br />
Essstörungen<br />
Farber, Morbus<br />
Fehlgeburt<br />
Fibromyalgie<br />
Fragiles X-Syndrom<br />
Frühgeborene<br />
Gehörlosigkeit<br />
Geistige Behinderung<br />
Geruchs- und Geschmacksverlust<br />
Gewalterfahrung<br />
2<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen in <strong>Frankfurt</strong> und Umgebung<br />
zu folgenden Themen<br />
Glücklose Schwangerschaft<br />
Goldenhar-Syndrom<br />
Hämochromatose<br />
Hämophilie<br />
Hauterkrankungen<br />
Hepatitis C<br />
Herz-Kreislauferkrankungen<br />
HIV<br />
Hochbegabung<br />
Homosexualität<br />
Hörbehinderung<br />
Hydrocephalus<br />
Hyperaktivität<br />
Hypospadie<br />
Ichthyose<br />
Immundefekte<br />
Inkontinenz<br />
Kehlkopflose<br />
Kinderlosigkeit, ungewollte<br />
Kindstod, plötzlicher<br />
Kleinwüchsige Menschen<br />
Krebs<br />
Laktoseintoleranz<br />
Langzeitantikoagulation<br />
Legasthenie<br />
Lernbehinderung<br />
Lese-Rechtschreibschwäche<br />
Leukämie<br />
Lippen-Gaumen-Fehlbildungen<br />
Lupus Erythematodes<br />
Lymphödeme<br />
Lymphome<br />
Maculadegeneration<br />
Medikamentensucht<br />
Mehrlingsfamilien<br />
Messies<br />
Missbrauch<br />
Müdigkeitssyndrom, chronisches<br />
Mukoviszidose<br />
Multiple Sklerose<br />
Muskelerkrankungen<br />
Myasthenie<br />
Myome<br />
Narkolepsie<br />
Neurodermitis<br />
Neurofibromatose<br />
Nichtraucherschutz<br />
Nierenerkrankungen<br />
Osteogenesis imperfecta<br />
Osteoporose<br />
Panikattacken<br />
Parkinson, Morbus<br />
Pflegefamilie<br />
Pflegende Angehörige<br />
Phobien<br />
Poliomyelitis<br />
Polyneuropathie<br />
Prostatakrebs<br />
Psoriasis<br />
Psychiatrieerfahrene<br />
Psychisch Kranke<br />
Querschnittgelähmte<br />
Rechtsmissbrauch<br />
Restless-Legs-Syndrom<br />
Retinitis Pigmentosa<br />
Rett-Syndrom<br />
Rheuma<br />
Sarkoidose<br />
Schädel-Hirnpatienten<br />
Scheidung<br />
Schilddrüsenerkrankungen<br />
Schlafapnoe<br />
Schlaganfall<br />
Schmerzen, chronische<br />
Scleroedema adultorum Buschke<br />
Sehbehinderung<br />
Sekten<br />
Sex- und Liebessucht<br />
Shoah, Überlebende<br />
Sklerodermie<br />
Spielsucht<br />
Spina bifida<br />
Sterbebegleitung<br />
Stieffamilien<br />
Stiff-man-Syndrom<br />
Stillen<br />
Stimmen hören<br />
Stomaträger<br />
Stottern<br />
Suizid, Angehörige<br />
Tauschinitiativen<br />
Thrombose<br />
Tinnitus<br />
Tourette-Syndrom<br />
Transplantation<br />
Transsexuelle<br />
Transvestiten<br />
Trauer<br />
Trichotillomanie<br />
Überaktive Kinder<br />
Ullrich-Turner-Syndrom<br />
Umwelt- und Schadstoffbelastung<br />
Väter<br />
Verwaiste Eltern<br />
Wahrnehmungsstörungen<br />
Williams-Beuren-Syndrom<br />
Wohnen<br />
Zahnbehandlungsschäden<br />
Zahnmetallgeschädigte<br />
Zöliakie
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>Selbsthilfe</strong> e.V.<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong> und<br />
Servicestelle BürgerInnen-Beteiligung<br />
Anschrift Herausgeber und Redaktion<br />
Jahnstraße 49, 60318 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.55 94 44, Fax: 0 69.55 93 80<br />
service@selbsthilfe-frankfurt.net<br />
Redaktion<br />
Margit Schmalhofer (V.i.S.d.P), Reiner Stock,<br />
Astrid Welker-Paulun<br />
Mitarbeit<br />
Eva Hofacker, Oliver Horn, Heide Sopper-Küstner<br />
Titelbild<br />
Dirk Brömmel, www.deepol.com<br />
Layout und Druck<br />
Fuenfwerken Design AG<br />
DTP-Studio Wolfgang Lutz<br />
ISSN 1860 – 1189<br />
20. Jahrgang, <strong>Herbst</strong> 20<strong>09</strong>, Auflage: 5.000<br />
Redaktionsschluss Winter 2010:<br />
16. November 20<strong>09</strong><br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Nachdruck einzelner Artikel nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung der Redaktion und der Autoren.<br />
Die <strong>Selbsthilfe</strong> - <strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong> und die<br />
Servicestelle BürgerInnen-Beteiligung werden<br />
finanziell gefördert vom Hessischen Sozialministerium,<br />
vom Amt für Gesundheit <strong>Frankfurt</strong> und von<br />
der GKV-<strong>Selbsthilfe</strong>förderung in Hessen.<br />
Spendenkonto<br />
<strong>Selbsthilfe</strong> e.V.<br />
Postbank <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Konto-Nr: 64 87 87 608, BLZ: 500 100 60<br />
Mitglied bei:<br />
Deutsche<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen e.V.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
02 <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen in <strong>Frankfurt</strong> und Umgebung<br />
04 Titel<br />
Weniger Zeit, weniger Verordnungen, höhere Eigenbeteiligung<br />
Das Verhältnis zwischen Ärzten und Patienten leidet auch unter<br />
den Vorgaben der Politik<br />
10 <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vor<br />
Depressionen und soziale Ängste<br />
Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e.V.<br />
Netzwerk <strong>Frankfurt</strong> für gemeinschaftliches Wohnen e.V.<br />
Seelische und körperliche Gewalt in der Kindheit<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Lungenemphysem-COPD<br />
SEN-SE e.V.<br />
14 <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe, die neu entsteht<br />
gaybihandic <strong>Frankfurt</strong> – <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für behinderte und<br />
chronisch kranke, schwule und bisexuelle Männer<br />
14 Mitstreiter für neue Gruppen gesucht<br />
15 Den <strong>Frankfurt</strong>er Fragebogen beantwortete<br />
Manfred Niekisch<br />
16 Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
24 Vortragsreihe<br />
Gesund leben – gesund bleiben<br />
25 Seminar<br />
Die Zukunft der Gruppe sichern – Neue Aufgabenverteilung,<br />
neue Arbeitsstile bei Generationswechsel<br />
26 Gesundheitszentrum Schwanheim<br />
Freie<br />
Gesundheitsinitiativen<br />
<strong>Frankfurt</strong> e.V.<br />
3
Titel<br />
WEniGEr ZEit, WEniGEr VErOrDnunGEn,<br />
HöHErE EiGEnbEtEiLiGunG<br />
Das Verhältnis zwischen Ärzten und Patienten leidet auch<br />
unter den Vorgaben der Politik<br />
4
iese Frau hatte, wie die meisten Patienten wussten,<br />
keine ernsthafte Erkrankung. Sie war bis auf die<br />
typischen, altersbedingten Beschwerden kerngesund.<br />
Die Arztpraxis diente ihr lediglich als Ort der Kommunikation,<br />
als soziale Anlaufstelle, die sie als allein lebender Mensch ansonsten<br />
nicht mehr hatte. Alle in der Praxis Beschäftigen wussten und<br />
tolerierten das. Nein, der richtige Ausdruck ist: sie unterstützten<br />
das. Sind solch ungewöhnliche, fast schon private Begegnungen<br />
zwischen Arzt und Patient in den straff organisierten Praxen<br />
unserer Tage überhaupt noch denkbar?<br />
„Prinzipiell schon“, sagt nach einigem Nachdenken Dr. Wolfgang<br />
Oldenburg. „Bei den Hausärzten kann man hin und wieder<br />
solche Beobachtungen tätigen, bei den Fachärzten dagegen so<br />
gut wie gar nicht.“ Oldenburg selbst ist klassischer Hausarzt seit<br />
seiner Niederlassung im Jahr 1987. Er ist ein typischer Vertreter<br />
jener Spezies Mediziner, denen man gerne glaubt, dass auch<br />
eine ärztliche Ethik sie leitet und motiviert. Oldenburg liebt<br />
seinen Beruf. Der Internist und Allgemeinmediziner kann jedoch<br />
nicht verhehlen, dass es einige Faktoren gibt, die genau dieser<br />
sozialen Ausrichtung im Wege stehen. Denn wer einen Vergleich<br />
zieht zwischen einem Arztbesuch vor 20 Jahren und heute, wird<br />
feststellen, dass Ärzte in der Regel immer weniger Zeit für die<br />
Patienten haben, dass sie in der Verschreibung von Medikamenten<br />
eingeschränkt sind und dass für die Patienten dieser Besuch<br />
teurer geworden ist.<br />
Auch der <strong>Frankfurt</strong>er Hausarzt kennt noch die Zeiten gut gefüllter<br />
Schatullen, in denen ein Arzt wesentlich großzügiger verordnen<br />
durfte. Er konnte Präparate aufschreiben, die heutzutage aus<br />
Kostengründen nicht mehr zu Lasten der Krankenkassen verordnet<br />
werden dürfen. Patienten müssen inzwischen wesentlich mehr<br />
Medikamente selbst bezahlen, beispielsweise einfache Schmerz-<br />
Titel<br />
mittel oder einen hohen Eigenanteil leisten, wie bei Zahnersatz<br />
oder Sehhilfen. „Das ist gewöhnungsbedürftig und belastet das<br />
Verhältnis, weil ich derjenige bin, der das vermitteln muss“,<br />
bedauert Oldenburg. „Gegen solche Vorgaben von Politik und<br />
Krankenkassen können wir uns aber nicht wehren.“<br />
Auch hinsichtlich der Diagnostik und der Zeitspanne für den<br />
Patienten können Ärzte nicht mehr so freigiebig verfügen wie<br />
5
Titel<br />
früher. Auch dahingehend gibt es Vorgaben von der Politik, die<br />
die Leistungen einschränken oder Anordnungen an die Krankenkassen,<br />
Leistungen ungeprüft einfach nicht mehr zu bezahlen.<br />
Seit der Einführung des Gesundheitsstrukturgesetzes im Jahr<br />
1993 gibt es für eine große Summe von Leistungen ein Budget<br />
(siehe: Kasten, Seite 5), in welchem die einzelne Leistung<br />
untergebracht werden muss. Seitdem sehen sich die Ärzte in der<br />
Pflicht, bedeutend wirtschaftlicher zu handeln als zuvor. Und<br />
die Wirtschaftlichkeit betrifft zwangsläufig auch die Zeit für die<br />
Patienten, „eine Einschränkung aufgrund des auferlegten Kostendrucks“,<br />
wie es Oldenburg formuliert.<br />
Als dritten Grund für die Verschlechterung des Arzt-Patientenverhältnisses<br />
nennt der Hausarzt die bürokratischen Anforderungen<br />
an die Ärzte, die erheblich größer geworden seien. Man müsse<br />
mehr Regularien beachten als früher, und das nehme sehr viel<br />
Zeit in Anspruch. „Die Praxisgebühr ist ja zum Dauerthema<br />
geworden“, sagt Oldenburg. Der Verwaltungsaufwand dafür sei<br />
immens und stehe in keinem Verhältnis zum Ertrag, der ja komplett<br />
an die Krankenkassen weitergereicht würde.<br />
Erschwerend käme bei der Praxisgebühr hinzu, dass sich Patienten<br />
bei ihren Ärzten darüber beschwerten und nur in seltenen<br />
Fällen bei den Kassen. Das belaste wiederum die Ärzte und das,<br />
obwohl sie nicht die verantwortlichen Urheber der Gebühr seien.<br />
Zu den allgemeinen patientenbezogenen Verwaltungstätigkeiten<br />
sind als zusätzliche Arbeiten unter anderem die genannte<br />
Praxisgebühr gekommen, diverse Anfragen der Medizinischen<br />
Dienste der Krankenversicherung (MDK) und Bonusprogramme<br />
6<br />
der Krankenkassen. „Der bürokratische Aufwand ist somit im<br />
Vergleich zu meinen ersten Praxisjahren mindestens doppelt so<br />
hoch geworden“, beklagt Oldenburg.<br />
ine andere Professionelle, die sich mit dem Thema Arzt-<br />
Patientenverhältnis seit vielen Jahren auseinandersetzt,<br />
ist Karin Stötzner. Die Patientenbeauftragte von Berlin<br />
seit 2004 genießt den Ruf einer engagierten Patientenvertreterin,<br />
die dabei allerdings nicht die Probleme der Ärzteschaft außer<br />
Acht lässt. Den angewachsenen bürokratischen Aufwand der Ärzte<br />
möchte sie aber nicht als entlastendes Argument für ihre zunehmende<br />
Zeitnot den Patienten gegenüber gelten lassen. „Sicher ist<br />
der Anteil der Hintergrundarbeit einer Arztpraxis nicht unerheblich.<br />
Aber dieser Anteil gehört zur Arbeit dazu. Jeder Handwerker repariert<br />
nicht nur die Heizung oder das Auto, sondern muss auch<br />
Rechnungen schreiben und sich um die Qualifizierung seiner<br />
Angestellten kümmern. Warum soll das bei Ärzten anders sein“,<br />
fragt sie und fügt hinzu, dass nicht nur die Vorgaben der Politik<br />
das Arzt-Patientenverhältnis verändert hätten.<br />
Eine zunehmende Technisierung der Diagnosen und der Behandlung,<br />
eine größere Abhängigkeit von Geräten und eine Ausweitung<br />
der Arbeitsteilung zwischen Fachärzten und ergänzenden<br />
Berufen hätten ebenso einen erheblichen Anteil. „Dazu kommt,<br />
dass das Wissen über Krankheiten und ihre Behandlung komplexer<br />
geworden ist und deswegen andere Diagnosewege gegangen<br />
werden.“<br />
Aber, so Stötzner, es sei auch erkennbar, dass die Versuche<br />
der Politik, den enormen Kostendruck zu bewältigen, um die<br />
solidarische Krankenversicherung beständig zu halten, für die<br />
Veränderungen verantwortlich seien. Für Stötzner ist es auch<br />
der Versuch, dem enormen Marketingdruck der Pharmaindustrie<br />
und der Gerätehersteller zu begegnen. Vorgaben für Arzneimittelfestbeträge<br />
und für die Verschreibung von nicht patentierten<br />
Präparaten sollen das Verschreibungsverhalten der Ärzte ändern.<br />
Das Verhältnis habe sich aber auch dadurch geändert, dass<br />
Ärzten erlaubt wurde, Waren und Dienstleistungen in der Praxis<br />
zu „verkaufen“. Die so genannten Individuellen Gesundheitsleistungen<br />
– IGeL – machten die Behandlungssituation unter Umständen<br />
auch zu einer Chance für das Erzielen von zusätzlichem<br />
Einkommen für Ärzte. „Das bedeutet“, schlussfolgert Stötzner,<br />
„dass Patienten nicht bei jeder Empfehlung sicher sein können,<br />
dass ihnen eine Behandlung oder Leistung angeboten wird, die
Karin Stötzner, Patientenbeauftragte von Berlin<br />
Sabine Metzger, Patientenberaterin der UPD Gießen<br />
nun unbedingt notwendig ist.“ Anders als Deutschlands erste Patientenbeauftragte<br />
auf Länderebene sieht Sabine Metzger in der<br />
ausufernden Bürokratie sehr wohl ein hochbelastendes Moment<br />
für Ärzte und Patienten. Die hauptamtliche Patientenberaterin<br />
bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschlands (UPD) in<br />
Gießen verweist hierbei auf die Sitzungen des Patientenbeirats<br />
der Kassenärztlichen Vereinigung. In diesen Sitzungen werden<br />
hin und wieder die Auflagen vorgestellt, die Kassenärzte hinsichtlich<br />
der Abrechnungen erfüllen müssen. „Ich muss gestehen, das<br />
hat mich erschreckt“, sagt Metzger. „Der Aufwand ist tatsächlich<br />
immens. Als Patient bekommt man das ja normalerweise nicht<br />
Titel<br />
mit. Seit ich weiß, welche Verwaltungsarbeit in den Arztpraxen<br />
angefordert wird, habe ich ein besseres Verständnis für beide<br />
Seiten und einen größeren Blick auf das Gesamtthema.“<br />
Ein weiteres heißes Eisen fasst Metzger mit dem Arzneimittel-<br />
Rabattvertrag an. Diese vertragliche Vereinbarung zwischen einzelnen<br />
Pharmaunternehmen und einigen gesetzlichen Krankenversicherungen<br />
über die exklusive Belieferung der Versicherten<br />
mit diversen Arzneimitteln des Herstellers ist politisch gewollt.<br />
Der Gesetzgeber ermöglicht den Krankenkassen seit 2003, mit<br />
einem oder mehreren Arzneimittelherstellern Verträge abzuschließen,<br />
die den Herstellern eine exklusive Abgabe ihrer Medikamente<br />
garantiert. Im Gegenzug gewähren die Hersteller den<br />
Krankenkassen Rabatte, was zur Entlastung der Kassenbudgets<br />
führen soll. In den deutschen Arztpraxen sorgt diese Regelung<br />
seitdem für Unverständnis und Unmut bei den Patienten.<br />
Zwar ist vorgeschrieben, dass das Medikament des preiswerteren<br />
Anbieters über den gleichen Wirkstoff, die gleiche Dosierung und<br />
die gleiche Packungsgröße verfügt, doch das konnte die empfindliche<br />
Patientenseele nicht beruhigen. „Stellen Sie sich vor“,<br />
schildert Metzger, „Sie bekommen von einem Tag auf den anderen<br />
nicht mehr das Medikament, das Sie zehn Jahre verschrieben<br />
bekamen, sondern das einer anderen Firma. Das ist nicht nur<br />
eine Einschränkung der Wahlfreiheit, das kann auch Ängste bezüglich<br />
Verträglichkeit und Wirksamkeit bei den Patienten auslösen.“<br />
Oftmals leisteten Ärzte auch zu wenig Aufklärungsarbeit, welche<br />
Hintergründe der Medikamentenwechsel hat. Da sei mehr Sensibilität<br />
gefordert, bemängelt Metzger.<br />
Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit dem Rabattvertrag<br />
ist die Lebensmittel- und Zusatzstoff-Unverträglichkeit einiger<br />
Patienten. Umfangreiche Verträglichkeitsprüfungen sind in<br />
diesen Fällen vonnöten, da unter Umständen andere Tabletten-<br />
Hilfsstoffe in den neu verschriebenen Arzneimitteln enthalten<br />
sein könnten. Auch hier sind Ärzte gefordert, sich im Interesse<br />
der Gesundheit ihrer Patienten kooperativ zu verhalten. Auf der<br />
anderen Seite sollten gerade bei diesem Thema auch die Sorgen<br />
der Ärzte ernst genommen werden. Sie haften nämlich, wenn ein<br />
Patient ein Medikament erhält, das er nicht verträgt und über die<br />
gesundheitlichen Risiken nicht aufgeklärt wurde. Hier wird das<br />
rechtliche Risiko für den Arzt mitunter unkalkulierbar, denn er<br />
weiß nicht immer, ob ein Medikament, das von ihm auf einem<br />
Rezept verordnet wurde, in der Apotheke gegen ein preiswerteres<br />
ausgetauscht wird.<br />
7
Titel<br />
uch wenn die Ursachen für die gewachsenen Belastungen<br />
des Arzt-Patientenverhältnisses von den drei<br />
befragten Fachleuten teilweise unterschiedlich bewertet<br />
werden – einig sind sie sich darin, dass viele Patienten sich nicht<br />
mehr als einzelner Mensch wahrgenommen fühlen, sondern als<br />
„Zahlgröße, die für ein bestimmtes Geld- und Zeitbudget zur<br />
Verfügung steht“ (Stötzner). Oldenburg kritisiert die „teilweise<br />
absurden Verhaltensmuster“, für die seiner Ansicht nach vor<br />
allem Fachärzte anfällig zu sein scheinen: „Erst Ewigkeiten im<br />
Wartezimmer sitzen und dann in fünf Minuten abgefertigt werden.<br />
‚Was kann ich für Sie tun? – Zeigen Sie mal – Das haben<br />
wir gleich – Ich verschreibe Ihnen das Medikament – Auf Wiedersehen.’<br />
So etwas Patienten anzutun, ist schlicht unwürdig!“<br />
Lösungsvorschläge, wie Ärzte und Patienten in Zukunft wieder<br />
vertrauensvoller und respektvoller miteinander umgehen könnten,<br />
gibt es reichlich. „Es kann nicht schaden, wenn Ärzte verstärkt<br />
Fortbildungsmaßnahmen in Bezug auf Gesprächstraining nutzen<br />
würden“, schlägt Sabine Metzger von der UPD Gießen vor. „Bei<br />
vielen Ärzten gibt es Kommunikationsdefizite. Nicht jeder Arzt<br />
hat es gelernt, sich verständlich auszudrücken, nicht jeder kann<br />
vor dem Patienten auf Fachausdrücke verzichten.“<br />
Die Berliner Patientenbeauftragte Karin Stötzner ergänzt:<br />
Patienten erwarten neben anderen Änderungen ärztlicher Verhaltensmuster<br />
daher, so Stötzner, dass eine neue Kultur der<br />
Information für Patienten entwickelt wird. Das reiche von der<br />
selbstverständlichen und kontinuierlichen Beteiligung an Entscheidungen<br />
(z.B. Behandlungspläne, Behandlungsmethoden,<br />
8<br />
Arbeitsteilungen zwischen den Partnern) bis hin zu einer lückenlosen<br />
Dokumentation der Prozesse (Diagnosen, Diagnoseverfahren,<br />
Behandlungsschritte, Therapieverläufe, Übergabebriefe)<br />
für Patienten. Zur Transparenz gehöre aber auch ein öffentliches<br />
Informationsangebot, das Patienten und ihren behandelnden<br />
Partnern eine fundierte Entscheidung für bestimmte Versorgungsformen<br />
ermöglicht.<br />
Dr. Wolfgang Oldenburg plädiert für eine Beschränkung der Bürokratie<br />
auf ein notwendiges Minimum. Das bringe Zeit für Gespräche<br />
und Behandlungen. Viele Dinge seien überflüssig.<br />
„Praxisgebühren gehören nicht in die Arztpraxis. Da gibt es andere<br />
Möglichkeiten und Wege, eine Patienten-Selbstbeteiligung einzufordern.<br />
Auch mit den Bonusprogrammen der Krankenkassen<br />
sollten wir Ärzte nicht behelligt werden. Bonusprogramme sind<br />
reine Marketingmaßnahmen der Krankenkasse, um Mitglieder zu<br />
gewinnen und sind nicht relevant für Ärzte.“<br />
Wie andere Mediziner plädiert auch Oldenburg für eine größere<br />
Gewichtung auf die ethisch-zwischenmenschliche Ebene in der<br />
Arztausbildung. Der Umgang mit Patienten, mit schwierigen oder<br />
todkranken Menschen sollte mehr in den Vordergrund gerückt<br />
werden als die Apparatemedizin, die zu stark gefördert wurde und<br />
sehr viel Geld verschlingt. Doch immer mehr Mediziner stellen fest,<br />
dass sie häufig gar nicht erforderlich ist. „Es muss nicht immer<br />
Kernspin sein, manchmal tut es auch eine Röntgenaufnahme“,<br />
weiß Oldenburg. „Und häufig genügt auch ein gut geschulter Blick<br />
und eine normale klinische Untersuchung.“<br />
Für die Patienten ist es ein schmerzlicher Lernprozess zu erfahren,<br />
dass es nicht mehr alle Leistungen zum Nulltarif geben<br />
kann. Insbesondere die älteren Generationen können sich mit<br />
Praxisgebühr und Leistungszuzahlungen nur schwer abfinden,<br />
doch einen Weg zurück wird es nicht geben.<br />
Der Blick auf die demografische Entwicklung mit der ständig<br />
wachsenden Anzahl älterer Menschen und der prozentual immer<br />
geringeren Zahl an versicherungspflichtig arbeitenden Menschen<br />
kann bei manchem Kritiker ein Aha-Erlebnis hervorrufen.<br />
Härtefallregelungen für sozial Benachteiligte müssen die schlimmsten<br />
Auswüchse verhindern helfen. Ansonsten sollten wir Patienten<br />
uns auf ansteigende Zuzahlbeträge und Zusatzversicherungen<br />
einstellen, ob uns das passt oder nicht.
So viel zur Lektion für die Patienten. Und die Ärzte? An Vorschlägen,<br />
wie dem misslichen Arzt-Patientenverhältnis wieder auf<br />
die Sprünge geholfen werden kann, mangelt es also nicht. Der<br />
vermutlich einfachste und naheliegendste Gedanke dazu stammt<br />
vom erfahrenen Hausarzt: „Wenn wir den Patienten wieder verstärkt<br />
anfassen und ihn anhören, wird im wahren Sinne des<br />
Wortes wieder der direkte Kontakt zu ihm hergestellt“, ist sich<br />
Dr. Oldenburg sicher. „Darauf sollten wir alle hinarbeiten.“<br />
Titel<br />
Volker Hütte<br />
Eschersheimer Landstraße 296<br />
60320 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
E-Mail: volker.huette@gmx.de<br />
9
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vor<br />
DEPrESSiOnEn unD SOZiaLE ÄnGStE<br />
Wir sind eine <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe, die zurzeit aus sieben Teilnehmern<br />
besteht. Die Gruppe gibt es seit ca. drei Jahren. Wir<br />
treffen uns einmal wöchentlich in der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong><br />
<strong>Frankfurt</strong>. Die Themenbereiche, mit denen wir uns beschäftigen,<br />
sind Depressionen, Ängste, Zwänge, Traumatisierungen und<br />
Panikattacken.<br />
Wir beginnen unsere Treffen mit einer so genannten Blitzlicht-<br />
Runde, in der jeder kurz erklärt, wie es ihm geht. Danach<br />
hat jeder die Möglichkeit, ausführlich über das zu reden, was<br />
ihn gerade beschäftigt. Alle anderen können sich selbstver-<br />
10<br />
ständlich daran beteiligen, in dem sie dem Sprechenden ihre<br />
Rückmeldung geben.<br />
Oft ist dies der Ausgangspunkt für einen lebendigen Erfahrungsaustausch.<br />
Die vertrauensvolle Atmosphäre in der Gruppe ist<br />
eine große Hilfe für die Bearbeitung der Probleme und eine<br />
große Stütze in Richtung Heilung.<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Tel: 0 69.55 94 44<br />
DEutSCHEr FrauEnbunD Für aLKOHOLFrEiE<br />
KuLtur E.V. LanDESVErbanD HESSEn E.V.<br />
Wir sind ein Zusammenschluss von Frauen, die sich aus persönlicher<br />
Betroffenheit für eine abstinente Lebensweise entschieden<br />
haben. Aus dieser Erfahrung heraus setzen wir uns<br />
für eine stärkere Aufklärungsarbeit über Alkoholkonsum und<br />
Missbrauch ein. Wir wollen die Menschen sensibler machen<br />
für den Umgang mit Alkohol.<br />
Durch Referate, Broschüren und Veranstaltungen mit dem<br />
Ausschank von alkoholfreien Mixgetränken zeigen wir, dass<br />
moderne Geselligkeit ohne Alkohol gesellschaftsfähig ist.<br />
Betroffenen Frauen aus eigener Abhängigkeit oder als Angehörige<br />
von Suchtkranken bieten wir Beratungsgespräche –<br />
kostenlos und vertraulich.<br />
Wir bieten Hilfestellung zur Problembewältigung und Nachsorge.<br />
Wir bieten Vortragsveranstaltungen und Seminare zur Fort-<br />
und Weiterbildung.<br />
Wir sind ein reiner Frauenverband. Unser Vereinsabzeichen<br />
ist eine kleine weiße Schleife, die weltweit als Zeichen der<br />
Abstinenz getragen wird.<br />
Der Verein ist Mitglied<br />
- des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes – DPWV<br />
- der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren<br />
- des Weltbundes Christlich Abstinenter Frauen – WWCTU<br />
www.deutscher-frauenbund.de<br />
INFO<br />
INFO
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vor<br />
nEtZWErK FranKFurt Für GEmEinSCHaFtLiCHES<br />
WOHnEn E.V.<br />
Das Netzwerk <strong>Frankfurt</strong> für gemeinschaftliches Wohnen ist<br />
ein gemeinnütziger Verein, der 2005 gegründet wurde.<br />
Ihm gehören zurzeit acht Wohnprojekte, zehn Wohninitiativen,<br />
20 Einzelmitglieder und fünf Fördermitglieder an.<br />
Der Verein ist Anlaufpunkt für Menschen in jedem Alter, die<br />
nach neuen gemeinschaftlichen Wohn- und Lebensformen<br />
suchen, die sich dazu austauschen, informieren und beraten<br />
lassen wollen. Das Netzwerk hilft bei der Realisierung und<br />
Entwicklung von Wohnprojekten.<br />
Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, das gemeinschaftliche<br />
Wohnen in <strong>Frankfurt</strong> zu etablieren. Daher unterstützt er zum<br />
Beispiel aktuell die Entwicklung der neuen Gruppe „Höchst<br />
erfreulich“, die in <strong>Frankfurt</strong>-Höchst ein Projekt entwickeln will<br />
und noch Interessierte sucht.<br />
Zurzeit bereitet das Netzwerk zusammen mit dem Amt für<br />
Wohnungswesen die 3. <strong>Frankfurt</strong>er Informationsbörse für den<br />
24. Oktober 20<strong>09</strong> in den Römerhallen vor. Jeden Monat treffen<br />
sich die Mitglieder zum Gedankenaustausch und einem<br />
Informationsabend.<br />
Im März 20<strong>09</strong> konnte der Verein Netzwerk <strong>Frankfurt</strong> mit Unterstützung<br />
des Amtes für Wohnungswesen, zunächst befristet<br />
auf ein Jahr, eine Koordinations- und Beratungsstelle einrichten.<br />
Dort werden Konzepte und Pläne für gemeinschaftsorientierte<br />
Wohnformen gebündelt und neue entwickelt.<br />
Das ermuntert Menschen in der ganzen Stadt, ihre Wünsche<br />
nach gemeinschaftlichen, nachbarschaftlichen und selbst-<br />
bestimmten Wohn- und Lebensformen weiter zu verfolgen<br />
und neue Wohninitiativen zu bilden.<br />
Birgit Kasper<br />
Koordinations- und Beratungsstelle<br />
Netzwerk <strong>Frankfurt</strong> für gemeinschaftliches Wohnen e.V.<br />
Adickesallee 67-69<br />
60322 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Sprechzeiten:<br />
Dienstag, 16.30-18.30 Uhr, Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr<br />
Tel: 0 69.91 50 10 60<br />
kasper@gemeinschaftliches-wohnen.de<br />
www.gemeinschaftliches-wohnen.de<br />
INFO<br />
11
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vor<br />
SEELiSCHE unD KörPErLiCHE GEWaLt<br />
in DEr KinDHEit<br />
Zur Verarbeitung von traumatisierenden Erlebnissen hat es<br />
sich als heilsam erwiesen, all dies in Worte zu fassen. Das<br />
kann alleine erfolgen in durchwachten Nächten, wo aus der<br />
Stille die Gedanken aufsteigen. Und es kann in einer <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<br />
geschehen, wo wir uns begegnen. In vielen Gesprächen<br />
und Diskussionen hat Deborah Lhati sich bemüht,<br />
das Unbegreifliche fassbar zu machen - für sich und uns.<br />
„Meine elterliche Wohnungstüre wirkte wie eine Grenze ...<br />
Ich ging durch die Tür – und war auf einem anderen Planeten,<br />
in einem anderen Universum!“, „Du hattest mich neun Monate<br />
in deinem Bauch, doch die Nabelschnur war nur ein eiskalter<br />
Schlauch“ und „Ich habe Angst, die Liebe hat uns ausgelacht.<br />
Was haben wir mit uns gemacht?“. Sie hat es schließlich aufgeschrieben<br />
und nun herausgegeben. (Deborah Lhati, Gib mir<br />
meine Wurzeln zurück, Books on Demand GmbH, 76 Seiten,<br />
5,90 €, ISBN 978-3839112021).<br />
Das Buch enthält Texte, die es insbesondere Frauen erleichtern<br />
für eigene Erlebnisse endlich Worte zu finden. Worte, die<br />
nicht mehr beschönigen und verhüllen, sondern klarstellen<br />
und benennen, die dir Gewissheit geben „du bist nicht alleine“.<br />
SELbStHiLFEGruPPE LunGEnEmPHySEm-COPD<br />
Aus dem Schneckenhaus herauskommen.<br />
Seit nunmehr fast vier Jahren hat sich die „<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<br />
Lungenemphysem-COPD“ in Langen etabliert und ist weit<br />
über das Rhein-Main-Gebiet bekannt. Seit der Gründung am<br />
19.11.2005 konnten bisher über 178 Teilnehmer das Angebot<br />
nutzen, sich einmal im Monat über ihre Erkrankung zu<br />
informieren und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.<br />
12<br />
Texte, die unabhängig von Religion, Kultur und Nationalität<br />
die häusliche Gewalt, seelisch und körperlich, bloßstellen als<br />
das, was sie ist, eine ansteckende Krankheit: die unglaubliche<br />
Familienpest.<br />
Ein anderer Aspekt zur Heilung ist, sich engagieren, für etwas<br />
einsetzen, es nicht auf sich beruhen zu lassen. Aus dieser<br />
Überlegung ist ein kleines, ebenso politisches Buch entstanden.<br />
Zahlreiche Grafiken lassen es einen gerne in die Hand<br />
nehmen. Sein Sinn ist der Dialog. Nur so können wir über die<br />
Grenzen von Kultur, Religion, Hautfarbe und Sprache hinweg<br />
Gemeinsamkeiten und gegenseitiges Verstehen finden und<br />
unsere Ängste voreinander abbauen.<br />
Miteinander ins Gespräch kommen ist so wichtig in Zeiten von<br />
Multikulti, „Ehrenmorden“ und religiös verbrämter Gewalt.<br />
Treffen mittwochs, 20.00-22.00 Uhr<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>, Tel: 0 69.55 94 44<br />
Viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind aus ihrer<br />
Isolation, aus ihrem Schneckenhaus heraus zu uns gekommen.<br />
Da nach wie vor eine sehr große Anzahl Menschen an<br />
COPD und Lungenemphysem erkranken und die Zahl stetig<br />
ansteigt, ist es sehr zu begrüßen, dass sich immer mehr<br />
Fachärzte um diese Patienten bemühen und versuchen, ihre<br />
Leiden zu verbessern. In den vergangenen Jahren konnte<br />
die SHG immer wieder namhafte Professoren und Ärzte aus<br />
INFO
unserer Region für Fachvorträge gewinnen. Diese opferten<br />
dann ihr freies Wochenende und ließen einmal einen Pneumo-update-Termin,<br />
ein Fußballspiel mit dem Sohn oder ein<br />
Klassentreffen ausfallen, um die Zusage einzuhalten, für die<br />
SHG ein Referat zu halten. Dafür ist die Gruppe sehr dankbar<br />
und weiß dies zu schätzen.<br />
Nach Rücksprache mit unserem Wissenschaftlichen Beirat<br />
müssen manchmal auch kniffelige Fragen beantwortet<br />
werden. Im Internet unter www.lungenemphysem-copd.de<br />
kann sich jeder Betroffene und Angehörige einer Lungen-<br />
SEnE-SE E.V.<br />
SENioren-SElbsthilfe für gemeinschaftliches Wohnen e.V.,<br />
abgekürzt SEN-SE, setzt sich seit seiner Gründung im Oktober<br />
2001 für selbstbestimmtes, gemeinschaftliches Wohnen im<br />
Alter ein als Alternative zu Altenwohnanlagen oder Seniorenresidenzen.<br />
Wir möchten erreichen, dass es möglichst in jedem Stadtteil<br />
ein Gemeinschaftshaus für das dritte Lebensalter (GH3L) gibt.<br />
Um dies zu verwirklichen, haben wir 20 Baugesellschaften,<br />
alle Fraktionen im Römer und viele Institutionen <strong>Frankfurt</strong>s<br />
angeschrieben bzw. bei ihnen vorgesprochen.<br />
Erfolg bisher: Die Nassauische Heimstätte baut in Niederursel<br />
ein Gemeinschaftshaus mit 13 Wohnungen, das 2010<br />
bezogen werden kann und über Fahrstuhl, Balkone und<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vor<br />
erkrankung anmelden und informieren. Ihre speziellen Fragen<br />
richten Sie deshalb bitte an die Ansprechpartnerin:<br />
Barbara Eyrich, Tel: 0 61 05.40 68 39 oder per Mail an:<br />
barbara.eyrich@t-online.de.<br />
Treffen finden statt: Jeden 3. Samstag im Monat,<br />
14.00-16.00 Uhr, im Fachärztezentrum, Hörsaal, 2.Stock<br />
(Aufzug), Röntgenstraße 6-8, 63225 Langen (neben der<br />
Asklepios-Klinik).<br />
INFO<br />
Gemeinschaftsraum verfügt. Einige wenige Wohnungen können<br />
noch vergeben werden (Tel: 0 69.53 <strong>09</strong> 57 87 oder 0 69.57<br />
32 22). An der Friedberger Warte bietet uns die Fa. Sahle eine<br />
Wohnblockhälfte – ohne Gemeinschaftsraum – zum Zusammenwohnen<br />
an.<br />
Unser Verein besteht zurzeit aus 60 Mitgliedern, die die Idee<br />
des Gemeinschaftswohnens realisiert sehen möchten, sich<br />
gerne regelmäßig treffen, gegenseitig unterstützen und viel<br />
gemeinsam unternehmen.<br />
Näheres unter www.sen-se-ev-frankfurt.de oder<br />
Tel: 0 69.46 21 75<br />
INFO<br />
13
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe, die neu entsteht<br />
GaybiHanDiC FranKFurt – SELbStHiLFE-<br />
GruPPE Für bEHinDErtE unD CHrOniSCH<br />
KranKE, SCHWuLE unD biSExuELLE mÄnnEr<br />
Menschen mit Behinderung oder chronischen Krankheiten haben<br />
es in der Community schwer sich zu integrieren. Teilweise liegt<br />
dies bereits an äußeren Barrieren wie Unzugänglichkeit für<br />
Rollstuhlfahrer oder fehlende Barrierefreiheit im Internet für<br />
Blinde. Außerdem kommt dazu mangelndes Selbstbewusstsein<br />
und Unsicherheit durch Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme<br />
oder Zurückweisung wegen Behinderung.<br />
Wir wollen uns durch Erfahrungsaustausch gegenseitig ermutigen,<br />
unsere Wünsche nach Partnerschaft und Sexualität<br />
nicht aufzugeben. Außerdem wollen wir die Community auf<br />
14<br />
mitStrEitEr Für nEuE GruPPEn GESuCHt<br />
Arbeitslose Akademikerinnen<br />
Erektionsstörungen<br />
Übergewichtige Frauen<br />
unsere Probleme aufgrund mangelnder Barrierefreiheit aufmerksam<br />
machen.<br />
Daneben wollen wir durch Freizeitangebote schwulen und<br />
bisexuellen Männern mit Behinderung helfen, aus ihrer<br />
Isolation herauszukommen.<br />
Martin Feuerstein<br />
Tel: 0 69.90 73 97 86<br />
martin.feuerstein@gmx.de<br />
Junge Erwachsene in Krisenzeiten<br />
INFO
manFrED niEKiSCH<br />
Manfred Niekisch ist seit März 2008 Direktor des <strong>Frankfurt</strong>er Zoos. Der promovierte<br />
Biologe ist Professor für Internationalen Naturschutz. Er forscht vor allem im<br />
Überschneidungsbereich von Entwicklungszusammenarbeit und Naturschutz in<br />
Entwicklungsländern. Seit drei Jahrzehnten engagiert er sich hauptberuflich<br />
und ehrenamtlich vor allem im Schutz tropischer Ökosysteme und biologischer<br />
Vielfalt, zum Beispiel für die Tropenwaldstiftung OroVerde, deren Vorsitzender<br />
er ist. Weiterhin ist er unter anderem Mitglied des Sachverständigenrates für<br />
Umweltfragen (SRU) der Bundesregierung, Vizepräsident der Zoologischen Gesellschaft<br />
<strong>Frankfurt</strong> und Präsident der Gesellschaft für Tropenökologie.<br />
<strong>Frankfurt</strong>er Fragebogen<br />
01 –– ICH HEISSE Manfred Niekisch<br />
02 –– WENN SIE EINE ZEITMASCHINE HäTTEN, IN WELCHE ZEIT WÜRDEN SIE REISEN?<br />
Zu den Höhlenmalern in die Jungsteinzeit, ich möchte mal sehen, wie die gearbeitet haben! Diese Zeitreise verbände<br />
ich mit einem Zwischenstopp bei einem Live-Konzert von Louis Armstrong – und dann möchte ich ganz schnell<br />
wieder zurück in die Jetztzeit, ins Jahr 20<strong>09</strong>. Hier gibt es viel zu tun!<br />
03 –– WELCHES EREIGNIS IN IHREM LEBEN HäTTEN SIE GERNE VERäNDERT?<br />
Hm, da gab es 1968 mal eine Fete mit viel Pfefferminzlikör.<br />
04 –– WAS ESSEN SIE AM LIEBSTEN?<br />
Das kommt darauf an, wo ich gerade bin, am liebsten lokale Küche. Kulinarisch bewegt sich das im Dreieck<br />
Franken – Mexiko – Vietnam. Sozialisiert wurde ich mit Nürnberger Bratwürsten, und für die lasse ich einiges<br />
andere stehen.<br />
05 –– WAS WÜRDEN SIE AM LIEBSTEN WISSEN?<br />
Warum manche Menschen so schön singen können und ich nur gern.<br />
06 –– WELCHE LEBENDE PERSON MöGEN SIE AM WENIGSTEN LEIDEN?<br />
Kriegstreiber, Folterer, Rücksichtslose – aber da gibt es wohl mehr als einen.<br />
07 –– WAS WOLLTEN SIE WERDEN, ALS SIE NOCH EIN KIND WAREN? Ganz klar: Zoodirektor.<br />
08 –– WER HATTE DEN GRöSSTEN EINFLUSS AUF IHR LEBEN?<br />
Meine Mutter, zumal ich ohne sie wohl kaum geboren wäre.<br />
<strong>09</strong> –– WAS IST IHRE FRÜHESTE ERINNERUNG?<br />
Das Schnaufen und der Geruch der Dampflok Gretel auf den Fahrten von Nürnberg nach Greding zu meiner Oma.<br />
10 –– WAS MACHT SIE äRGERLICH? Verplemperte Zeit und meine eigenen Fehler.<br />
11 –– WAS IST IHR GRöSSTER FEHLER? Dass ich mich so sehr über meine eigenen Fehler ärgern kann.<br />
12 –– WO MöCHTEN SIE AM LIEBSTEN SEIN?<br />
Da, wo ich noch nicht war, mit so einer Fernwehmischung irgendwo zwischen Freddy Quinn und Alexander von<br />
Humboldt.<br />
13 –– WAS WÜRDEN SIE IN DER WELT äNDERN, WENN SIE ES KöNNTEN?<br />
Den dramatischen Verlust an biologischer Vielfalt.<br />
14 –– WO WÜRDEN SIE SICH KARITATIV ENGAGIEREN? Da wo ich mich auch bisher engagiere: Im Schutz der bedrohten<br />
Arten und speziell der tropischen Wälder. Das dient allen Menschen.<br />
15
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
aLKOHOLSuCHt<br />
Kreuzbund DV Limburg<br />
- Rehabilitation und Integration von Suchtkranken in Familie,<br />
Beruf und Gesellschaft<br />
- Einbindung Angehöriger in die Gruppen- und Verbands-<br />
arbeit<br />
- Motivation durch eigene vorgelebte Abstinenz<br />
- Qualifizierung Ehrenamtlicher durch Aus- und Fortbildungs-<br />
maßnahmen<br />
- Förderung einer alkohol- und drogenfreien Freizeitgestaltung<br />
- Sensibilisierung der Öffentlichkeit für problembewussten<br />
Umgang mit Alkohol und Medikamenten<br />
21.-25.10., Rückfallseminar im Kloster Tiefenthal,<br />
65344 Eltville.<br />
Es können sich auch Nichtmitglieder anmelden.<br />
13.12., Adventfeier, Pfarrei Maria Hilf, Rebstöcker Straße<br />
70 (Eingang Frankenallee), 60326 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
z Hans-Dieter Lehmann<br />
Tel: 0 69.50 83 04 54<br />
handeleh@t-online.de<br />
z Wolfgang Thein<br />
Tel: 0 69.73 40 67<br />
wolfgang.thein@t-online.de<br />
Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e.V.<br />
Landesverband Hessen e.V.<br />
Termine: Mittwoch, 28.10., 25.11., 17.00 Uhr, Café Alte<br />
Backstube, Dominikaner Gasse 7, 60311 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Am 25.11. anschließender Besuch des <strong>Frankfurt</strong>er Weihnachtsmarktes.<br />
z Irma Grün<br />
Coburger Weg 15<br />
65931 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.36 27 42<br />
www.deutscher-frauenbund.de<br />
16<br />
aLZHEimEr<br />
Leben mit der Alzheimer-Krankheit in <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Angehörigen-, <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen- und Einzelberatung<br />
Jeden 1. und 3. Samstag im Monat, 11.00-14.00 Uhr,<br />
Einzelberatung nach telefonischer Anmeldung.<br />
Nächste Termine: 17.10., 07./21.11., 05./19.12.<br />
Jeden 3. Mittwoch im Monat, 13.30-15.30 Uhr,<br />
Angehörigen-<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe.<br />
Nächste Termine: 21.10., 18.11., 16.12.<br />
Gäste sind willkommen!.<br />
Ansprechpartner für beide Angebote:<br />
Christiane Koeppen, Annette Kühnlein.<br />
Jeden 4. Freitag im Monat, 15.00-18.00 Uhr, Tanz-Café-Alz.<br />
Offen für alle an Musik und Bewegung Interessierten.<br />
Nächste Termine: 23.10., 27.11.<br />
Samstag, 21.11., 11.00-17.00 Uhr, Weihnachtsmarkt der<br />
Betreuungsgruppe. Gäste sind willkommen!<br />
Ansprechpartner für diese beiden Angebote:<br />
Hannelore Schüssler.<br />
19.12., 14.30-16.30 Uhr, Benefiz- Weihnachtskonzert, Vortragssaal<br />
<strong>Frankfurt</strong>er Sparkasse, Neue Mainzer Straße 47-53,<br />
60311 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Eintrittskarten zum Preis von 5,- € sind ab November im<br />
VdK erhältlich. Der Erlös kommt unserer Betreuungsgruppe<br />
zugute.<br />
z VdK Begegnungstätte<br />
Ostparkstraße 37<br />
60385 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.43 45 93<br />
Fax: 0 69.43 13 61<br />
mobi.frankfurt@vdk.de<br />
www.vdk.de/hessen-thueringen
anGStErKranKunGEn<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe 50plus<br />
Angststörungen, Depression Franfurt/Rhein-Main<br />
Jeden zweiten Montag im Monat von 18.30-20.00 Uhr,<br />
Gruppensitzungen in der VdK Begegnungsstätte.<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei und erfolgt auf freiwilliger Basis.<br />
z VdK Begegnungstätte<br />
Ostparkstraße 37 (1.OG)<br />
60385 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.71 40 02 32 oder<br />
01 75.65 47 51 89<br />
mobi.frankfurt@vdk.de<br />
www.vdk.de/hessen-thueringen<br />
atEmWEGSErKranKunG<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Asthma und Allergie<br />
Kronberg im Taunus e.V.<br />
13.10., Asthma- und Allergieforum, allgemeiner Erfahrungsaustausch<br />
10.11., Osteoporose, Ursache und Therapie<br />
08.12., Weihnachtsfeier<br />
Die Veranstaltungen finden jeweils um 19.30 Uhr in der<br />
Stadthalle Kronberg statt. Gäste sind willkommen.<br />
Donnerstags, 18.00-19.00 Uhr, Sport für Asthmapatienten<br />
in der Turnhalle Kronthalschule, Heinrich-Winter-Straße,<br />
Kronberg. Ein unverbindliches Training ist jederzeit möglich.<br />
Montags, Nordic Walking für Patienten mit Erkrankungen<br />
des Bronchialsystems.<br />
z Günter Budelski<br />
Niederhochstädter Straße 34<br />
61476 Kronberg im Taunus<br />
Tel: 0 61 73.6 37 27<br />
Fax: 0 61 73.6 36 18<br />
info@asthma-und-allergie.de<br />
www.asthma-und-allergie.de<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
CHEmiKaLiEnGESCHÄDiGtE<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Chemikaliengeschädigte<br />
im Rhein-Main-Gebiet<br />
Für schadstoff- und umweltbedingt Erkrankte mit multiplen<br />
Allergien und Organdysfunktionen bieten wir kostenlose<br />
(Einzel-) Beratung, Erfahrungsaustausch, Informationsmaterial,<br />
Hilfe zur <strong>Selbsthilfe</strong> und monatliche Treffen. Unsere<br />
Treffen finden am 2. Mittwoch im Monat ab 16.00 Uhr<br />
statt. Die Treffpunkte können variieren. Ich bitte daher um<br />
vorherige Rücksprache.<br />
Nächste Termine: 11.11., <strong>09</strong>.12., 13.01.2010.<br />
Für Rückfragen oder individuelle Terminvereinbarungen<br />
stehe ich Ihnen gerne per Telefon- oder E-Mail-Kontakt zur<br />
Verfügung.<br />
z Cornelia van Rinsum<br />
Berliner Straße 2<br />
63150 Heusenstamm<br />
Tel: 0 61 04.6 52 31<br />
Cornelia.van.rinsum@t-online.de<br />
CO-abHÄnGiGKEit<br />
Anonyme Co-Abhängige CoDA<br />
Anonyme <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe nach dem 12-Schritte-Programm<br />
für Menschen mit Beziehungsproblemen, die dazu neigen,<br />
sich in ihren Beziehungen aufzugeben und sich selbst zu<br />
verlieren.<br />
Treffen in <strong>Frankfurt</strong>: donnerstags, 19.30-21.00 Uhr,<br />
Festeburggemeinde, An der Wolfsweide 58a, Haus links<br />
neben der Kirche.<br />
z Christine<br />
Tel: 0 69.54 80 17 42<br />
Treffen in Offenbach: sonntags, 19.30-21.00 Uhr,<br />
Luisenstraße 63, Praxis Karrasch (Hinterhaus).<br />
z Nicole<br />
Tel: 0 61 71.88 31 51<br />
17
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
DEmEnZ<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Angehörige von an Demenz<br />
erkrankten Menschen<br />
Die Gruppe trifft sich regelmäßig, auch in den Schulferien,<br />
an jedem 3. Dienstag im Monat von 19.00-21.00 Uhr zum<br />
persönlichen Austausch/Gespräch im Begegnungszentrum<br />
des <strong>Frankfurt</strong>er Verbandes, Jaspertstraße 11 (EG), 60435<br />
<strong>Frankfurt</strong>-Preungesheim.<br />
Erreichbar mit der U-Bahn-Linie 5 von der Innenstadt kommend.<br />
Termine: 20.10., 17.11., 15.12., 19.01.2010. Bei erstmaliger<br />
Teilnahme bitte vorher Kontakt aufnehmen.<br />
z Christel Braunschober<br />
Tel: 0 69.53 19 20<br />
DrOGEnSuCHt<br />
Elternkreis drogengefährdeter und drogenabhängiger<br />
Jugendlicher<br />
Offener Gesprächskreis: dienstags, 14-tägig, 19.00-22.00<br />
Uhr, Haus der Volksarbeit (Kleiner Clubraum, 2. OG),<br />
Eschenheimer Anlage 21, 60318 <strong>Frankfurt</strong>,<br />
Tel: 0 69.1 50 10.<br />
Nächste Termine: 27.10., 10.11., 24.11., 08.12., 15.12.<br />
(Weihnachtsfeier), 05.01.2010.<br />
z Brigitta Reiz<br />
Auf dem Mühlberg 77<br />
60599 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel/Fax: 0 69.61 58 80<br />
brigitta.reitz@t-online.de<br />
ESSStörunGEn<br />
IFood Addicts Anonymous FA<br />
Samstagsmeeting, 11.00-12.30 Uhr in der St-Antonius-<br />
Gemeinde, Bettinastraße 28 (Hinterhaus), 60325 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Mittwochsmeeting, 18.30-20.00 Uhr in der <strong>Frankfurt</strong>er<br />
Anstalt für Blinde und Sehbehinderte, Adlerflychtstraße 8<br />
18<br />
(Konferenzraum 07), 60318 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
z <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>, Tel: 0 69.55 94 44<br />
service@selbsthilfe-frankfurt.net<br />
<strong>Frankfurt</strong>er Zentrum für Ess-Störungen gGmbH<br />
Offene Jugendsprechstunde: Kostenfreie Beratung für<br />
Jugendliche jeden Dienstag von 15.00-16.00 Uhr<br />
(auch in den Ferien).<br />
Gruppenangebot für Eltern von Essgestörten:<br />
Loslassen – sich selbst überlassen – im Stich lassen?<br />
Leitung: Ulrike Bock. Neue Reihe voraussichtlich im<br />
Oktober/November 20<strong>09</strong>.<br />
Therapiegruppe für Mädchen (14-18 Jahre):<br />
Lichtschatten – Schattenlicht, Leitung: Beate Schnabel.<br />
Therapiegruppe für Frauen:<br />
Wenn die Seele nicht satt wird, Leitung: Ute Szebedits.<br />
Monatliches Gruppenangebot für Frauen:<br />
Komme ich da jemals raus? Leitung: Ute Szebedits.<br />
Neuaufnahmen sind möglich!<br />
Weitere Angebote finden Sie im Internet.<br />
Bei Interesse wenden Sie sich bitte telefonisch an uns.<br />
z Hansaallee 18<br />
60322 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.55 01 76<br />
Fax: 0 69.5 96 17 23<br />
info@essstoerungen-frankfurt.de<br />
www.essstoerungen-frankfurt.de<br />
FrauEnGESunDHEit<br />
FrauenGesundheitsZentrum für Frauen und Familien<br />
Beratung für Frauen in den Wechseljahren: Thea Vogel,<br />
Pädagogin und GfG-Kursleiterin, Tel: 0 69.61 76 70.<br />
Zwillings- und Mehrlingstreff: jeden 2. und 4. Montag<br />
im Monat, 16.00-17.30 Uhr, 3,- €,<br />
Anmeldung: Claudia Schulte, Tel: 0 69.46 99 87 19.
Rückbildungsgymnastik, Neufindung für Mütter, die zuvor<br />
ein Kind verloren haben: 6 Abende und ein Nachtreffen<br />
(mit Babys), 100,- €, Gabriele Kemmler, Pädagogin und<br />
GfG-Familienbegleiterin, Tel: 0 69.59 35 28.<br />
Trauerbegleitung für Mütter und Väter:<br />
Termine nach Vereinbarung, Tel: 0 69.59 17 00.<br />
Offene Stillgruppe und Mütterberatung:<br />
dienstags, 15.30-17.00 Uhr, ohne Anmeldung,<br />
Leitung: Britta Wempe, Kosten: 4.- €.<br />
Telefonische Stillberatung bei akuten Stillproblemen:<br />
Andrea Busch, Tel: 0 69.5 48 82 35 und Britta Wempe,<br />
Tel: 0 69.5 48 34 42 (AfS-Stillberaterinnen).<br />
z Neuhofstraße 32 H, 60318 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.59 17 00, Fax: 0 69.59 31 29<br />
info@fgzn.de<br />
www.fgzn.de<br />
GEWaLtErFaHrunG<br />
Das Drama des begabten Kindes (nach Alice Miller)<br />
Wir treffen uns 1x monatlich samstags in der <strong>Selbsthilfe</strong>-<br />
<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>. Interessierte Männer und Frauen<br />
wenden sich bitte zunächst dorthin.<br />
z <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Tel: 0 69.55 94 44<br />
service@selbsthilfe-frankfurt.net<br />
HOmOSExuaLitÄt<br />
Lesben Informations- und Beratungsstelle e.V. (LIBS)<br />
Sonntag, 25.10., 16.00-19.00 Uhr, NAHAL – monatliches<br />
Treffen für Frauen liebende Migrantinnen und Flüchtlingsfrauen<br />
sowie deren Freundinnen.<br />
Ort: Frauenloft, Hohenstauffenstraße 8, 60327 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Sonntag, 01.11., 15.00-18.00 Uhr, Raum für Trauer,<br />
Gedenken und Erinnerung an die verstorbene Liebste, Kosten<br />
10,- €, mit Anmeldung.<br />
Mittwoch, 04.11., 19.30-21.00 Uhr, Neubeginn… Neuan-<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
fang… wie weiter? Für 10 Abende (14-tägig), Kosten: 80,- €,<br />
mit Anmeldung.<br />
13.11., 19.30 Uhr, Infoveranstaltung für Lesben mit Kinderwunsch,<br />
Kosten: 10,- €, mit Anmeldung.<br />
Jeden 2. Dienstag im Monat (ungerade Kalenderwochen),<br />
19.30-21.00 Uhr, Lesben 40+<br />
z Alte Gasse 38<br />
60313 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.28 28 83<br />
Fax: 0 69.21 99 97 16<br />
info@libs.w4w.net<br />
www.libs.w4w.net<br />
HörbEHinDErunG<br />
Cochlear Implant Verband Hessen Rhein-Main<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
Die nächsten Termine unserer CI-SHG-<strong>Frankfurt</strong> sind:<br />
15.10. und 17.12. jeweils um 16.00 Uhr im Weinhaus<br />
am Römer.<br />
z Ingrid Kratz<br />
Fuchstanzstraße 1<br />
65795 Hattersheim<br />
ingrid.kratz@gmx.net<br />
KrEbS<br />
Frauenselbsthilfe nach Krebs, Landesverband Hessen<br />
e.V. Gruppe <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Unsere Ziele sind: Mut und Zuversicht vermitteln, Patientenkompetenz<br />
stärken, den eigenen Weg finden lernen.<br />
Unser Angebot hierzu:<br />
Montag, 19.10., Cranio- sacral- Massagen, Jochen Müller<br />
Montag, 16.11., Lymphdrainage, Monika Kelber<br />
Montag, 21.12., Jahresabschluss-Weihnachtsfeier<br />
Jeden zweiten Dienstag: kleine Wanderung mit anschließendem<br />
Mittagstisch.<br />
Jeden ersten Mittwoch: Informations- und Gedankenaus-<br />
19
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
tausch mit Kaffeetafel. Jeden Donnerstag: Gymnastik und<br />
Muskeltraining.<br />
z Hildegard Mott<br />
Tel: 0 69.34 05 88 85<br />
miSSbrauCH<br />
Als Junge missbraucht<br />
Mittwochs ab 19.30 Uhr, Treffen im Männerzentrum<br />
<strong>Frankfurt</strong>, Sandweg 49, 60316 <strong>Frankfurt</strong>. Bitte vorher<br />
Kontakt aufnehmen!<br />
z Udo Gann<br />
Körnerstraße 6<br />
63067 Offenbach<br />
Tel: 0 69.91 39 82 30<br />
udo.gann@freenet.de<br />
muLtiPLE SKLErOSE<br />
Regenbogen MS-Aktivgruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft<br />
Landesverband Hessen e.V.<br />
Mittwoch, 04.11., 19.00-21.00 Uhr, Vortrag: Neue Entwicklungen<br />
in der Therapie bei Multipler Sklerose, Professor<br />
Dr. Patrick Oschmann, Chefarzt der Klinik für Neurologie,<br />
Klinik Hohe Warte, Bayreuth.<br />
Ort: Regenbogenhaus, Schwanheimer Straße 20, 60528<br />
<strong>Frankfurt</strong>-Niederrad.<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei.<br />
z Organisation: Barbara Pospiech<br />
Tel: 0 69.6 66 25 16<br />
regenbogen@dmsg-hessen.de<br />
20<br />
muSKELErKranKunG<br />
<strong>Selbsthilfe</strong> Muskelerkrankungen <strong>Frankfurt</strong>/Rhein-Main<br />
Wir treffen uns mit Betroffenen und Angehörigen regelmäßig<br />
jeden 2. Donnerstag im Monat im Haus Ronneburg<br />
(Saalbau), Gelnhäuser Straße 2 (EG, Raum 1), 60435<br />
<strong>Frankfurt</strong>-Preungesheim.<br />
In unregelmäßigen Abständen laden wir Referenten zu<br />
interessanten Themen ein.<br />
Termine: 12.11., 10.12., 14.01.2010.<br />
Kontaktaufnahme per Telefon und E-Mail ist jederzeit möglich.<br />
z Erika und Otto Sauerhöfer<br />
Homburger Landstraße 834<br />
60437 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.5 07 58 55<br />
Fax: 0 69.5 07 58 55<br />
DGM_<strong>Kontaktstelle</strong>_Ffm@yahoo.de<br />
niErEnErKranKunGEn<br />
PKD Familiäre Zystennieren e.V.<br />
03.11., 18.30-21.30 Uhr, Sozialseminar PSB-Niere. Ein<br />
interaktives Seminarangebot für soziale Angelegenheiten<br />
Nierenkranker und ihrer Angehörigen, mit der Möglichkeit<br />
zur Auswahl der Themen durch die Teilnehmer:<br />
- Kommunikation mit Mitbetroffenen<br />
- Belastungen aufgrund der chronischen Nierenerkrankung<br />
und der hilfreiche Umgang damit<br />
- Schwerbehinderung<br />
- Leistungen der Krankenkasse<br />
- Berufstätigkeit<br />
- Rehabilitation<br />
- Wirtschaftliche Sicherung<br />
- Lebensunterhalt<br />
- Soziale Pflegeversicherung<br />
- Rechtliche Betreuung<br />
- Vorsorgedokumente<br />
- Informations- und Beratungsstellen.<br />
Referentin: Nicole Scherhag, Dipl.-Sozialpädagogin vom<br />
Bundesverband Niere e.V.<br />
Ort: Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, 64283 Darmstadt.
z Uwe Korst, Vorsitzender<br />
Karl-Kreuzer-Weg 12<br />
64625 Bensheim<br />
korst@pkddcure.de<br />
www.pkdcure.de<br />
PFLEGEnDE anGEHöriGE<br />
Gesprächskreis für Angehörige von Pflegebedürftigen<br />
Wer mit der Pflege oder Betreuung eines ihm nahe stehenden<br />
Menschen betraut ist, erlebt im Laufe der Zeit<br />
einige schwierige und anstrengende Situationen. Bei den<br />
Treffen wird Gelegenheit zum gemeinsamen Gespräch<br />
über Probleme sein, die in der alltäglichen Pflegesituation<br />
entstehen.<br />
Der Kreis trifft sich regelmäßig jeden ersten Mittwoch im<br />
Monat von 15.00-17.00 Uhr im Pfarrgemeindezentrum<br />
<strong>Frankfurt</strong>-Zeilsheim, Alt Zeilsheim 18-20, 65931 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Termine: 04.11., 02.12. und 06.01.2010.<br />
z Christa Schleich<br />
Tel: 0 69.36 46 45<br />
christa-schleich@web.de<br />
SEKtEn<br />
SINUS – Sekten-Information und <strong>Selbsthilfe</strong><br />
Betroffenen-Initiative Hessen e.V.<br />
in Kooperation mit dem Akademischen Zentrum Rabanus<br />
Maurus.<br />
Samstag, 14.11., 17.00-19.00 Uhr, Vortrag: Wege und<br />
Holzwege der Sinnsuche, Vom Umgang mit der Sinnfrage in<br />
Psychoszene und Religion, Referent: Werner Gross, Psychotherapeut,<br />
Psychologisches Forum Offenbach (PFO) und<br />
Autor. Ort: Haus der Volksarbeit, Eschenheimer Anlage 21,<br />
60318 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
z Tel: 07 00.74 68 73 36<br />
SINUSsekteninfo@ekhn.de<br />
www.sinus-ffm.de<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
SEniOrEn<br />
Sen-Se e.V.<br />
Seniorenselbsthilfe für gemeinschaftliches Wohnen<br />
Ein Info-Stammtisch der Gruppe findet jeden 1. Donnerstag<br />
im Monat ab 18.00 Uhr in der Gaststätte Munderich,<br />
Mainkurstraße 27, 60385 <strong>Frankfurt</strong>-Bornheim statt.<br />
Informationen zu unserem Projekt in <strong>Frankfurt</strong>-Niederursel:<br />
Karin Musick, Tel: 0 69.95 02 16 34; zu unserem Projekt<br />
Friedberger Warte: Dagmar Uhlir, Tel: 0 69.58 36 50.<br />
z Gabriele Engels<br />
Frankenallee 173<br />
60326 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel/Fax: 0 69.73 75 23<br />
ga.engels@web.de<br />
SExSuCHt<br />
Sex Addicts Anonymous – SAA<br />
English speaking closed discussion meeting (only for those<br />
wishing to stop a life of acting out their sex addiction).<br />
Every friday at 08.00 p.m. For details please contact Bruce.<br />
z Bruce<br />
saa-frankfurt@arcor.de<br />
SKLErODErmiE<br />
Sklerodermie <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
Wir treffen uns am 13.12. um 14.30 Uhr wie üblich in den<br />
Räumen der Evangelischen Segensgemeinde, Am Gemeindegarten<br />
6a, 65933 <strong>Frankfurt</strong>-Griesheim.<br />
z Friederike Konzack<br />
Buchenstraße 7d<br />
65795 Hattersheim<br />
Tel: 0 61 90.63 60<br />
21
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
z Hedda Gutknecht-Stöhr<br />
Rother Weingartenweg 50<br />
65182 Bad Soden/Ts<br />
Tel: 0 61 96.5 61 30 23<br />
StOmatrÄGEr<br />
Deutsche ILCO e.V.<br />
Vereinigung für Menschen mit künstlichem Darmausgang,<br />
künstlicher Harnableitung und Menschen mit Darmkrebs.<br />
13.11., Rechtsanwalt, Name und Thema bitte erfragen.<br />
11.12., Vorweihnachtliches Beisammensein<br />
<strong>09</strong>.01.2010, Allgemeine Gesprächsrunde<br />
Diese Veranstaltungen finden ab 16.00 Uhr im Sozialpavillon<br />
der AWO, Eichwaldstraße 71, 60385 <strong>Frankfurt</strong>-Bornheim<br />
statt.<br />
Urostomieträger: Termin und Ort nach Rücksprache mit<br />
Ingrid Schumacher, Tel: 0 61 74.2 13 47.<br />
Treffen für jüngere Betroffene:<br />
Infos unter anna.birk@t-online.de<br />
Wander-Spaziergängergruppe: jeden 3. Donnerstag im<br />
Monat, Anmeldung bei Frau Schäfer, Tel: 0 61 01.40 35 42.<br />
z Region <strong>Frankfurt</strong> und Umland<br />
Ingrid Schumacher<br />
Schneidhainer Straße 22<br />
61462 Königstein/Ts.<br />
Tel: 0 61 74.2 13 47<br />
Fax: 0 61 74.93 15 74<br />
22<br />
tauSCHinitiatiVEn<br />
Tauschring Bockenheim, <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
AG Bockenheim-Treff: 4. Mittwoch im Monat ab 19.00 Uhr,<br />
Stammtisch für Mitglieder des Tauschrings und Interessierte<br />
zum Zweck der praktischen Nachbarschaftshilfe, zum kennenlernen<br />
und gegenseitigen Helfen.<br />
Ort: Bistro der Sportfabrik Free Climber, Ginnheimer Straße<br />
47/Ecke Sophienstraße (U-Bahn-Station Kirchplatz),<br />
60487 <strong>Frankfurt</strong>. Nächster Termin: 28.10.<br />
AG Dornbusch-Treff: 08.10., 19.00-22.30 Uhr,<br />
offener Treff im Café Anschluss, Hansaallee 150/Ecke Pfadfinderweg<br />
(U-Bahn-Station Dornbusch), 60320 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Jeder bringt etwas zu Essen mit, Getränke sind vorhanden.<br />
AG Sonntagsfrühstück: 04.10., 11.00-13.30 Uhr, offener<br />
Treff in der Evangelischen Brüdergemeine, Mulanskystraße<br />
21, 60487 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Essen und Getränke sind mitzubringen (mit Tauschmarkt).<br />
z Roswitha Seck, Tel: 0 69.70 20 00<br />
Wolfgang Strossa, Tel: 0 69.38 07 39 32<br />
Mobil: 01 73.8 20 19 59<br />
mail@tauschringbockenheim.de<br />
www.tauschringbockenheim.de<br />
Verein Zeitpunkt<br />
Der Verein Zeitpunkt bietet seinen Mitgliedern in Schwanheim<br />
und Goldstein Nachbarschaftshilfe gegen Verrechnung<br />
von Zeitpunkten. Mitglieder des Vereins und Interessenten<br />
treffen sich zu Austausch von Erfahrungen, Absprache von<br />
Hilfeleistungen und geselligem Beisammensein jeden dritten<br />
Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr in der Gaststätte Blaue<br />
Adria, Saarbrücker Straße 4, 60529 <strong>Frankfurt</strong>-Schwanheim.<br />
Die Termine sind: 21.10., 18.11., 16.12.<br />
z Ludwig Angerer<br />
Manderscheider Straße 76<br />
60529 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel/Fax: 0 69.35 06 67<br />
Angerer.Lutz@t-online.de
trauEr<br />
Trauernde Eltern & Kinder Rhein-Main e.V.<br />
27.11.-29.11., Die Trauer der Väter – Väterseminar.<br />
Ansprechpartner hierfür ist Dieter Steuer.<br />
Nähere Infos hierzu sowie zu den regelmäßig monatlich<br />
stattfindenden offenen Gruppen im Internet unter:<br />
www.eltern-kinder-trauer.de<br />
z Carl-Zeiss-Straße 32<br />
55129 Mainz-Hechtsheim<br />
Tel: 0 61 31.6 17 26 58<br />
Fax: 0 61 31.6 17 26 57<br />
www.trauerndeelternrm@t-online.de<br />
www.eltern-kinder-trauer.de<br />
uLLriCH-turnEr-SynDrOm<br />
Turner-Syndrom-Vereinigung Deutschland e.V.<br />
Regionalgruppe Rhein-Main<br />
Samstag, 17.10., 15.00-18.00 Uhr, Thema:<br />
Frauen als Vorbild, Ort: 17 Ost, Zentrum für Frauen,<br />
Alfred Brehm-Platz 17, 60316 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Dieses Treffen ist nur für betroffene Frauen.<br />
Sonntag, 13.12., 15.00-18.00 Uhr, Weihnachtsfeier,<br />
Ort: <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>, Jahnstraße 49,<br />
60318 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Familien und Partner sind herzlich eingeladen.<br />
z Christiane Gürge<br />
Tel: 0 61 29.51 27 28<br />
jane@christianeguerge.de<br />
WOHnEn<br />
Netzwerk <strong>Frankfurt</strong> für gemeinschaftliches Wohnen e.V.<br />
Die 3. <strong>Frankfurt</strong>er Informationsbörse für gemeinschaftliches<br />
und genossenschaftliches Wohnen findet am Samstag,<br />
24.10., 10.00-17.00 Uhr, in den Römerhallen statt.<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Veranstalter sind das Netzwerk <strong>Frankfurt</strong> für gemeinschaftliches<br />
Wohnen e.V. und das Amt für Wohnungswesen der<br />
Stadt <strong>Frankfurt</strong>.<br />
z Birgit Kasper<br />
Koordinations- und Beratungsstelle<br />
Adickesallee 67-69<br />
60322 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.91 50 10 60<br />
kasper@gemeinschaftliches-wohnen.de<br />
www.gemeinschaftliches-wohnen.de wohnen<br />
WiLLiamS-bEurEn-SynDrOm<br />
Bundesverband Williams-Beuren-Syndrom e.V.<br />
Familientreffen am Samstag, 31.10. mit einem Vortrag:<br />
Musik macht stark. Veranstaltungsort: Albrecht-Strohschein-<br />
Schule, Marxstraße 20, 61440 Oberursel. Eingeladen sind<br />
alle vom WBS Betroffenen und Interessierten.<br />
z Information und Anmeldung:<br />
Landesverband Hessen<br />
Chris Leber<br />
Urselbachstraße 17<br />
61440 Oberursel<br />
Tel: 0 61 71.7 87 40<br />
chris.leber@w-b-s.de<br />
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Vortragsreihe<br />
Die Vortragsreihe „Gesund leben – gesund bleiben“ im<br />
Begegnungszentrum Bockenheimer Treff soll ältere Bürge-<br />
rinnen und Bürger ermutigen, sich mit dem Thema Gesund-<br />
heit auseinander zu setzen.<br />
Jedes Thema wird von Fachleuten und Vertreterinnen von<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen besprochen.<br />
Freitag, 30. Oktober, 16.00 Uhr: Auch mit den Einschrän-<br />
kungen des Alters kann man beweglich bleiben – Hilfsmittel<br />
für einen leichteren Alltag und deren Finanzierung.<br />
Sanitätshaus Raab und Frau Blaschke, VdK <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Freitag, 27. November, 16.00 Uhr: Schlaganfall – Schnelle<br />
„Erste Hilfe“ und gute Nachbehandlung können die Folgen<br />
mildern! Frau Dr. Wahl, Fachärztin für Neurologie und Frau<br />
Hägele, <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe SSB e.V.<br />
Veranstalter: Bockenheimer Treff in Kooperation mit der<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong> und der Barmer Ersatz-<br />
kasse.<br />
Nähere Informationen:<br />
Begegnungszentrum Bockenheimer Treff<br />
Am Weingarten 18 – 20<br />
60487 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Herr Hüfmeier<br />
Tel: 0 69.77 52 82<br />
GESunD LEbEn – GESunD bLEibEn<br />
INFO<br />
FrEitaG, 30. OKtObEr, 16.00 uHr<br />
auCH mit DEn EinSCHrÄnKunGEn DES aLtErS Kann<br />
man bEWEGLiCH bLEibEn – HiLFSmittEL Für EinEn<br />
LEiCHtErEn aLLtaG unD DErEn FinanZiErunG<br />
FrEitaG, 27. nOVEmbEr, 16.00 uHr<br />
SCHLaGanFaLL – SCHnELLE „ErStE HiiLFE“ unD GutE<br />
naCHbEHanDLunG KönnEn DiE FOLGEn miLDErn
Seminar<br />
DiE ZuKunFt DEr GruPPE SiCHErn –<br />
nEuE auFGabEnVErtEiLunG, nEuE arbEitSStiLE<br />
bEi GEnEratiOnSWECHSEL<br />
Gruppen – so auch <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen – sind in der<br />
Regel keine homogenen, stabilen Einheiten, die<br />
auf Permanenz angelegt sind. Ihr Bestand und ihre<br />
Zukunft hängen maßgeblich von den jeweiligen<br />
Mitgliedern ab.<br />
Deshalb gehört zum täglichen Geschäft auch das<br />
Werben und Gewinnen neuer Mitglieder. Damit sind<br />
Konflikte vorprogrammiert, denn Neue kommen<br />
hinzu und machen "alten Hasen" den Platz streitig.<br />
Aktuell wird der Wechsel in vielen Gruppen verschärft,<br />
weil langjährige, erfahrene Gruppenmitglieder<br />
und FunktionsträgerInnen ihr Engagement<br />
beenden. InitiatorInnen oder GruppenleiterInnen<br />
verlassen die Gruppe und NachfolgerInnen fehlen.<br />
In der Umbruchsituation stehen die Gruppen und<br />
ihre Mitglieder vor besonderen Herausforderungen:<br />
Übergänge und Trennungen müssen aktiv gestaltet<br />
werden. Das vorhandene Wissen soll weitergegeben,<br />
aktualisiert und in neuen Zusammenhängen<br />
weiterentwickelt werden. Ziel ist, die Kontinuität in<br />
ANMELDUNG<br />
Bitte melden Sie sich schriftlich oder telefonisch an.<br />
Mit der Reservierung wird die Seminargebühr fällig,<br />
die Sie auf neben genanntes Konto überweisen. Verbindlich<br />
wird Ihre Anmeldung, wenn Sie den Betrag<br />
überwiesen haben. Sie erhalten eine schriftliche<br />
Anmeldebestätigung.<br />
der Arbeit zu wahren und gleichzeitig Neuem eine<br />
Chance zu geben. An diesem Seminartag werden wir<br />
in Kleingruppen und mit Hilfe von Rollenspielen uns<br />
neben der Sachebene auch intensiv mit der Beziehungsebene<br />
beschäftigen. Denn Trennung, Verlust,<br />
Veränderung und Trauer müssen auch auf der Gefühlsebene<br />
angenommen und bearbeitet werden.<br />
Termin: Donnerstag, 05. November 20<strong>09</strong><br />
10.30 – 16.30 Uhr<br />
Teilehmerzahl: 14 Personen<br />
Referentin: Ilse Rapp, Dipl. Soziologin<br />
Kosten: 10 Euro<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Servicestelle BürgerInnen-Beteiligung<br />
Jahnstraße 49<br />
60318 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.55 94 44 / Fax: 0 69.55 93 80<br />
service@selbsthilfe-frankfurt.net<br />
BANKVERBINDUNG<br />
<strong>Selbsthilfe</strong> e.V., Postbank <strong>Frankfurt</strong><br />
Konto-Nr. 64 87 87 608, BLZ 500 100 60<br />
(VWZ: Seminartitel, Datum)<br />
INFO<br />
25
Gesundheitszentrum Schwanheim<br />
taG DEr OFFEnEn tür<br />
im GESunDHEitSZEntrum SCHWanHEim<br />
Gesundheit hat in Schwanheim ihren Ort zurückerhalten. Ein Jahr lang wurde<br />
das Gesundheitszentrum umgebaut und renoviert, mussten Kurse verlegt werden<br />
oder ausfallen.<br />
Seit Ende August stehen unsere Räume in frisch renoviertem Zustand im<br />
Wilhelm-Kobelt-Haus wieder zur Verfügung. Zu einem Tag der offenen Tür<br />
am 28. August waren alle Bürgerinnen und Bürger Schwanheims und der<br />
umliegenden Stadtteile zur Besichtigung eingeladen.<br />
26
anGEbOtE<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
Rheuma Liga <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<br />
Rheuma-Gymnastikgruppe<br />
donnerstags,17.00-17.45 Uhr<br />
Anneliese Springer, Tel: 0 69.35 91 16<br />
Fraueninitiative TANGIERT<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
Frauen mit homo- oder bisexuellen Partnern<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Tel: 0 69.55 94 44<br />
Diabetiker <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<br />
Heidi Wieduwilt, Tel: 0 69.35 01 82<br />
Hydrocephalus <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<br />
Jessica Wolf, Tel: 0 93 72.13 55 72<br />
Kurse für die Gesundheit<br />
Ausgleichsgymnastik für Frauen<br />
mittwochs, 10.00-11.00 Uhr<br />
Gisela Schreiber, Tel: 0 69.35 64 64<br />
Autogenes Training<br />
donnerstags, 19.00-20.00 Uhr<br />
Gisbert Schwarz, Tel: 01 77.3 23 03 85<br />
Beckenbodengymnastik<br />
(geeignet auch als Rückbildungsgymnastik)<br />
dienstags, 17.00-18.00 Uhr<br />
Elke Mücke, Tel: 01 73.1 55 88 33<br />
elkemuecke@aol.com<br />
Frauenfitness<br />
donnerstags, 20.15-21.45 Uhr<br />
Nicola Schreiber, Tel: 0 69.35 55 20<br />
Fußreflexzonenmassage<br />
donnerstags, 18.00-19.00 Uhr<br />
Gisbert Schwarz, Tel: 01 77.3 23 03 85<br />
Gardetanz für Kinder<br />
freitags, 17.00-19.00 Uhr<br />
Drumcorp Schwanheim 07 e.V.<br />
Uwe Hochwimmer, Tel: 0 69.66 11 30 76<br />
Geburtsvorbereitungskurse/<br />
Wochenend-Intensivkurse<br />
Kurs 1<br />
Samstag, 10.10., 11.00-15.00 Uhr<br />
Samstag, 24.10., 11.00-15.00 Uhr<br />
Gesundheitszentrum Schwanheim<br />
Kurs 2<br />
Samstag, 05.12., 11.00-15.00 Uhr<br />
Samstag, 12.12., 11.00-15.00 Uhr<br />
Elke Mücke, Tel: 01 73.1 55 88 33<br />
elkemuecke@aol.com<br />
Gehirntraining<br />
Geistig Fit bleiben bis ins hohe Alter<br />
donnerstags, 10.00-11.00 Uhr<br />
Ingrid Ribka-Löcke, Tel: 0 69.65 34 25<br />
Kunsttherapeutisches Angebot<br />
Krebsberatungsstelle <strong>Frankfurt</strong><br />
Freitag, 16.10., 13.00-17.00 Uhr<br />
Samstag, 17.10., <strong>09</strong>.30-15.00 Uhr<br />
Frau Bohnenkamp, Tel: 0 69.21 99 08 87<br />
Qigong und Meditation<br />
donnerstags, 14.30-15.30 Uhr<br />
Friederike Renée Rensch, Tel: 0 69.70 51 99<br />
Yoga für Schwangere<br />
dienstags, 18.00-19.30 Uhr<br />
Christine Noble, Tel: 0 61 95.97 70 00<br />
Yoga für Kinder (8-12 Jahre)<br />
Ab Mittwoch, 28.10., 15.00-16.00 Uhr<br />
Nancy Gittner, Tel: 0 69.35 35 57 55<br />
Yoga-Kundalini<br />
dienstags, 19.30-21.00 Uhr<br />
Christine Noble, Tel: 0 61 95.97 70 00<br />
Yoga-montags<br />
14.30-15.45 Uhr für Junggebliebene<br />
18.00-19.15 Uhr für Anfänger<br />
19.45-21.00 Uhr für Fortgeschrittene<br />
Cornelia Diefenhardt, Tel: 0 69.35 91 81<br />
Yoga-sonntags<br />
17.00-19.00 Uhr<br />
Nancy Gittner, Tel: 0 69.35 35 57 55.<br />
Träger des Gesundheitszentrums Schwanheim ist das<br />
Amt für Gesundheit <strong>Frankfurt</strong> am Main.<br />
Alt Schwanheim 6<br />
60529 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Eingang: Am Abtshof<br />
info@gesundheitszentrum-schwanheim.de<br />
www.gesundheitszentrum-schwanheim.de<br />
INFO<br />
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<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Servicestelle bürgerinnen-beteiligung<br />
Jahnstraße 49, 60318 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.55 94 44<br />
Fax: 0 69.55 93 80<br />
service@selbsthilfe-frankfurt.net<br />
www.selbsthilfe-frankfurt.net<br />
telefonische Sprechzeiten<br />
Montag und Dienstag, 10.00 –14.00 Uhr<br />
Donnerstag, 15.00 –19.00 Uhr<br />
Beratung nach Vereinbarung<br />
Sie erreichen uns<br />
mit den U-Bahnlinien U1, U2, U3, Station Eschenheimer Tor<br />
mit dem Bus Linie 36, Haltestelle Eschenheimer Tor<br />
oder mit dem Auto, City Parkhaus, Querstraße<br />
Die <strong>Frankfurt</strong>er <strong>Selbsthilfe</strong>zeitung wird gefördert von der GKV–<strong>Selbsthilfe</strong>förderung in Hessen.